Hauptversammlung 2009 - Hessischer Musikverband

Die Hessische 

Blasmusik 

Juni 2009 

No.195 

1P 20274 

0,80€ 

V e r b a n d s z e i t s c h r i f t 

hessischer Musikverband e.V. - Landesmusikjugend hessen e.V. 

Musikverein Harmonie Meimbressen 

bericht zur hMV-hauptversammlung 2009 seite 4/5 

hMV-Klausur 2009 seite 8/9 

ergebnisse Wettbewerb/Wertungsspiel seite 10/11

RUNDEL REPERTOIRE TIPP 

• Konzert 

www.rundel.de 

CHICAGO FESTIVAL · Ouvertüre · Markus Götz 

IMAGASY · Tone Picture · Thiemo Kraas 

EL CARTERO · Paso doble · Hans van der Heide 

LE NOZZE VENEZIANE · Traumhochzeit in Venedig · A.Bösendorfer 

GERSHWIN IN CONCERT · A Symphonic Tribute · arr. Dick Ravenal 

• Moderne Unterhaltung 

MUSIK IST TRUMPF · Heinz Gietz · arr. Manfred Schneider 

MITTERNACHTSBLUES · Franz Grothe · arr. Heinz Briegel 

DEUTSCHLAND IST SCHÖN · Volkslieder-Medley · arr. Heinz Briegel 

PATRICIA · Cha-Cha · arr. Erwin Jahreis 

STRANGER ON THE SHORE · Acker Bilk · arr. Eric Morena 

ELF FREUNDE · Fußball-Kultlieder-Medley · arr. Heinz Briegel 

• Polka 

ANTONIA-POLKA · Toni Scholl · arr. Franz Watz 

AUF DER VOGELWIESE · Josef Poncar · arr. Jaroslav Ondra 

BÖHMISCHE MUSIKANTENPOLKA · Rudolf Lamp · arr. Siegfried Rundel 

DA CAPO / CHODOUNSKA-POLKA · Josef Poncar · arr. Jaroslav Ondra 

DORFMUSIK-POLKA · Karel Valdauf · arr. Jaroslav Ondra 

EIN HALBES JAHRHUNDERT · Very Rickenbacher · arr. Franz Watz 

FABIAN-POLKA · Marc Winterhalder · arr. Alexander Pfluger 

HERZBLUT · Norbert Gälle · arr. Mathias Gronert 

HUTNICKA-POLKA · Cenek Lukaš · arr. Siegfried Rundel 

KARLSPOLKA · Josef Poncar · arr. Jaroslav Ondra 

• Compact Disc (CD) 

DAS BESTE AUS BÖHMEN · Blaskapelle Krajanka · Vaclav Hlavacek 

Hutnicka-Polka - Auf der Vogelwiese - Böhmische Musikantenpolka - 

Karlspolka - Ellwangen-Polka - Bárta-Walzer - Erntefest-Polka - u.a. 

Weitere Infos: Musikverlag RUNDEL GmbH · 88428 Rot an der Rot 

TEL 08395-94260 · FAX 08395-9426890 

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Querflötenlehrer und Schüler aufgepasst: 

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Querflötenschüler aller Altersgruppen. 

Einsendeschluss ist der 31.07.2009 

Teilnahmebedingungen und Informationen über den großen 

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finden Sie im Internet unter www.azumi.eu. 

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Jede Einsendung 

wird belohnt!

Diese Ausgabe 

enthält: 

HMV - aktuell .......................4-9 

· Hauptversammlung 2009 

· Neue Struktur des HMV 

Der LMD Informiert .........10-12 

· Wertungsspiel/Wettbewerb 

· Projektkalender 

LMJ-Nachrichten .......13-15, 18 

· Neuer Beisitzer im Vorstand 

Termin-Kalender ............. 16+17 

Aus den Mitgliedsvereinen 

........................... 14/15 

· SZ Werratal 1956 e.V. 

Eschwege 

· MV Harmonie Meimbressen 

· MV Vellmar 

· Musikzug der FFW 

· Staufenberg 

· Musikkapelle Hailer 

· MV Germania Steinau 

· MZ Niederissigheim 

· MV Oberndorf 

· BO der TSV Heusenstamm 

· MV 1914 Münster 

· Trachtenkapelle Lindenfels 

· Eintracht 1888 Hainstadt 

Fachliches, 

Überfachliches, 

Infos aus der 

Musikszene .....................28-30 

· Komponistenporträt: 

Hans Wübbers 

· Vereins-Adressen 

· Aus anderen Verbänden 

· Impressum 

„Wer das Vertrauen und die Unterstützung 

seiner Mitglieder erlangen möchte, der muss 

für alle offen und nachvollziehbar handeln 

und diese auf seinem Weg mitnehmen.“ 

Angemerkt ■ 

Ganz in der Tradition meiner Vorgänger im 

Amt des geschäftsführenden Präsidenten 

bzw. Geschäftsführers, Rudolf Barget und Hans-Dieter Bremer, 

möchte ich das Vorwort unserer Fachzeitschrift nutzen, um unsere 

Mitgliedsvereine über unsere Arbeit zu informieren und sie auf 

„dem Weg in eine musikalische Zukunft“, dem Weg des HMV- 

Präsidiums mitnehmen. 

Den Hessischen Musikverband erwarten in den nächsten Jahren 

spannende Fragen: 

● Wie kann eine effektive, aber kostengünstige Struktur 

für den Verband aussehen? 

● Wie kann der HMV seine Mitglieder über den 

Instrumentalzuschuss und des Zuschusses für die 

erfolgreich absolvierten D-Prüfungen hinaus 

finanziell fördern? 

● Wie kann es dem HMV gelingen, neue Mitglieder 

zu gewinnen? 

● Wie kann der HMV auch kleinere Vereine unterstützen, 

damit diese auch in Zukunft bestehen können? 

● Wie kann die HMV-Geschäftsstelle stabil funktionieren 

und gleichzeitig alle wichtigen anfallenden Arbeiten 

erledigen? 

Zu behaupten, auf alle Fragen eine zufrieden stellende Antwort 

zu haben, wäre vermessen. Wir sind aber bereit, auf unseren 

Klausuren, Bezirksversammlungen und Hauptversammlungen mit 

Ihnen zusammen sinnvolle Lösungen zu entwickeln und darüber 

zu diskutieren. 

Ohne kritisches Nachfragen, ohne hilfreiche Anregungen und ohne 

die Unterstützung unserer Mitgliedsvereine und deren Vorstände 

ist ein ehrenamtlich geführter Verband wie der Hessische Musikverband 

nicht lebensfähig. Nur im Dialog mit unseren Mitgliedern 

kann ein starker Verband entstehen, der sich gegenüber der Politik 

und anderen Verbänden behaupten kann. Daher fordere ich Sie 

auf, sich mit der Arbeit unseres Präsidiums auseinanderzusetzen. 

Ihre Meinung zählt! 

Mit freundlichen Grüßen 

Marco Behrendt, 

Geschäftsführer HMV 

Seite 3 ■

HMV-Landesebene 

■ Seite 4 

Präsident: 

Horst Sassik 

Geschäftsführer: 

Marco Behrendt 

Vizepräsidenten: 

Dr. Karsten Heyner 

Jürgen Kasteleiner 

Gerhard Naumann 

Albert Gröger 

Schatzmeister: 

Heinz-Josef Diehl 

Landesmusikdirektor: 

Karsten Meier 

Verbandsjugendleiter: 

Christof Westerfeld 

Insgesamt betreut der HMV 

in ganz Hessen 

358 Mitgliedsvereine; 

davon 294 Blasorchester und 

64 Spielleuteensembles. 

Bei Fragen, Anregungen, Wünsche 

oder Kritik können Sie sich gerne an 

die Geschäftsstelle des Hessischen 

Musikverbandes wenden. 

Mail: 

info@hessischer-musikverband.de 

Tel.: 06055 – 934070 

Fax: 06055 – 934071 

Das Geschäftsstellenteam steht 

Ihnen gerne zur Verfügung. 

Weitere Informationen zum Verband 

finden Sie auch auf unserer 

Homepage: 

www.hessischer-musikverband.de 

■ HMV-Aktuell 

Hauptversammlung 2009 – große 

Anerkennung der Verbandsarbeit 

Die HMV-Hauptversammlung 2009 fand 

am Sonntag, den 26. April in der Klosterberghalle 

Langenselbold statt. Es war 

eine Versammlung der Besonderheiten, 

so konnte der HMV zum ersten Mal 

in der Geschichte des Verbandes, die 

zuständige Ministerin für Wissenschaft 

und Kunst, Frau Eva Kühne-Hörmann 

begrüßen. In ihrer Rede machte sie deutlich, 

welche entscheidende Rolle Laienmusik 

in der hessischen Kulturlandschaft 

spiele. Deshalb sei es ihr wichtig, die 

Laienmusik zu pflegen, zu erhalten und 

zu fördern. Nach ihrer Rede blieb Ministerin 

Kühne-Hörmann in Langenselbold, 

um sich über Probleme und Wünsche 

der HMV-Mitgliedsvereine zu informieren 

und um Anregungen mit ins Ministerium 

zu nehmen. 

Neben der Staatsministerin konnte Präsident 

Sassik weitere Vertreter aus der 

Politik begrüßen. Dazu zählten neben 

MdL Hugo Klein, der Erste Kreisbeigeordnete 

des Main-Kinzig-Kreises 

Günther Frenz, der Bürgermeister der 

Stadt Langenselbold Jörg Muth, AHM- 

Präsident Dr. Norbert Herr und der 

Bundesschatzmeister der BDMV Jochen 

Westermann. Diese waren jedoch nicht 

nur nach Langenselbold gekommen, um 

Grußworte an die Delegierten zu richten. 

Sie überbrachten außerdem Präsident 

Sassik ihre Glückwünsche zum 25jährigen 

Jubiläum als HMV-Präsident 

und zu dessen 70. Geburtstag. Der ehemalige 

Landrat des Main-Kinzig-Kreises 

und Sprecher des HMV-Ehrenrates Karl 

Eyerkaufer ehrte seinen langjährigen 

Bekannten Sassik anschließend mit dem 

CISM-Verdienstkreuz. 

Nach allen Reden übernahm Präsident 

Sassik wieder die Sitzungsleitung. Bei 

der Feststellung der Beschlussfähigkeit 

jedoch musste dieser ebenfalls eine 

Besonderheit, diesmal aber eine eher 

negative, erleben. Nach Langenselbold 

waren nur 152 Delegierte aus 101 Mitgliedsvereinen 

gekommen; so wenig 

wie noch nie. Zwar fand am gleichen 

Tag mangels Terminabsprache das Bezirksmusikfest 

in Gießen statt, doch kann 

dies nicht allein die geringe Teilnahme 

erklären. Auch hatten sich nur 42 Vereine 

für ihre Abwesenheit entschuldigt, d.h. 

217 Vereine, knapp 2/3 aller Mitgliedsvereine, 

fehlten unentschuldigt. Für einen 

Verband, der gegenüber der Politik und 

Sponsoren Stärke zeigen möchte, war 

dies ein sehr enttäuschendes Ergebnis. 

In seinem Bericht gab Sassik dann Informationen 

über die Entwicklung des HMV, 

der BDMV, des Landesmusikrates und 

der AHM. Dabei erinnerte er nochmals an 

die Verantwortung der Vereinsvorstände, 

die Mitglieder angemessen zu versichern 

und an die Ausgewogenheit der Konzertprogramme. 

Vizepräsident Gröger berichtete über die 

Tätigkeiten der HMV-Geschäftsstelle in 

Freigericht. Zum einen freue es ihn, dass 

der Verband nun eine Geschäftsstellenmitarbeiterin, 

Fr. Marianne Trageser, zur 

Entlastung der ehrenamtlichen Funktionäre 

eingestellt habe. Auf der anderen 

Seite kritisierte er aber die zu kleinen 

Räumlichkeiten der Geschäftsstelle, 

denn diese sind nicht für mehrere Personen 

ausgelegt. Er berichtete über die 

Mitgliederentwicklung im HMV, erinnerte 

an die Pflicht, Mitglieder und Gäste der 

Vereine bei Konzerten usw. ausreichend 

zu versichern und Vorstandsänderungen 

zeitnah zu melden. 

Nachdem der Rechnungsabschluss 2008 

von Schatzmeister Heinz-Josef Diehl 

ohne Beanstandungen aus dem Plenum 

blieb, konnte auf Empfehlung der Revisoren 

der Schatzmeister und das HMV- 

Präsidium einstimmig entlastet werden. 

Danach wurde der von Diehl vorgelegte 

Haushaltsplan für 2009 einstimmig angenommen. 

Mehrheitlich wurde der Antrag des 

HMV-Präsidiums angenommen, den

Mitgliedsbeitrag zu erhöhen. Ab 2010 beträgt 

dieser je aktives Vereinsmitglied bei Jugendlichen 

1 €, bei Erwachsenen 2 €. Damit wurde der Beitrag 

zum ersten Mal nach 8 Jahren erhöht. Als jährlicher 

Zahlungstermin wurde 1. März festgelegt. 

Die nächste Hauptversammlung findet am 25. April 

2010 in Eiterfeld statt. Bei der Frage zum Tagungsort 

hatte das HMV-Präsidium Buseck vorgeschlagen, 

ein Delegierter brachte zusätzlich Eiterfeld ins 

Gespräch. Die Versammlung stimmte dann mehrheitlich 

für Eiterfeld als zukünftigen zweiten festen 

Tagungsort neben Langenselbold. Abweichend vom 

grundsätzlichen Termin der Hauptversammlung 

„letzter Sonntag im April“ wurde für 2011 der 10. 

April beschlossen. 

Ehrenratssprecher Karl Eyerkaufer führte die Wahlen 

durch, die zu folgenden Ergebnisse führten: 

Amt Person Abstimmung 

Vizepräsident Darmstadt-Nord Gerhard Naumann einstimmig 

Vizepräsident Darmstadt-Süd Albert Gröger einstimmig 

Verbandsstabführer Marco Behrendt einstimmig 

Stellv. Schatzmeister Rainer Müller einstimmig 

Medienreferent Werner Müller einstimmig 

Protokollführer Werner Müller einstimmig 

Ehrenratsmitglied Karl Eyerkaufer einstimmig 

Kassenrevisor Herbert Massoth einstimmig 

Stellv. Kassenrevisor Dirk Schauermann einstimmig 

Geschäftsführer Marco Behrendt einstimmig 

HMV-Aktuell ■ 

Mit der Wahl Marco Behrendts zum Geschäftsführer 

des HMV wurde diese für den Verband wichtige 

Position nach fünfjähriger Vakanz endlich wieder 

besetzt. 

Die Versammlung stimmte dann dem Antrag des 

Präsidiums zu, die GEMA-Pauschale jährlich dem 

Preis/Lohn-Index anzupassen, indem der modifizierte 

Gema-Pauschalvertrag beschlossen wurde. 

Nach Ende der Hauptversammlung fand ein Seminar 

zum Thema: „ComMusic-Software für die hessischen 

Musikvereine“ statt. Der Dozent Karl-Heinz 

Lehmann erläuterte 35 interessierten Zuhörern die 

Vorteile des Programms und wies auf die schnellen 

Abwicklungsmöglichkeiten im Bereich Mitgliedsverwaltung, 

Ehrungsanträge, Mitgliedermeldung 

usw. hin. Das HMV-Präsidium nahm erfreut zur 

Kenntnis, dass die Vereine immer mehr Interesse 

an der ComMusic-Software zeigen und diese immer 

öfter benutzen. 

Seite 5 ■

■ Seite 6 


Großer Bahnhof für HMV-Präsidenten Horst Sassik 

Sassik konnte 25-jähriges 

Dienstjubiläum und seinen 

70. Geburtstag feiern 

Endlich konnte der HMV-Schatzmeister 

Diehl zeigen, dass er nicht 

nur ein Top-Buchhalter, sondern auch als Dirigent 

stets einsetzbar ist – er hat übrigens die Dirigenten- 

prüfung (C-Schein) vor 30 Jahren erfolgreich 

absolviert. Alle ca. 200 Delegierten und Gäste 

folgten seinem spontanen Vorschlag, gründeten 

den HV-Chor und sangen unserem Präsidenten ein 

Geburtstagsständchen. 

Horst Sassik nahm diese Ovation, die am Ende einer 

langen Gratulationscour stand, gerührt an. 

Vorher hatten Vertreter aus Politik und Gesellschaft 

gratuliert und auf die beeindruckende Leistung des 

Jubilars hingewiesen. Zu den Gratulanten gehörten 

Langenselbolds Bürgermeister Jörg Muth, ebenso 

wie Erster Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig- 

Kreises Günter Frenz. Auch die Landtagsabgeordneten 

Hugo Klein und Dr. Norbert Herr gratulierten 

herzlich. Eine besondere Ehre für Sassik waren 

die persönlichen Glückwünsche der Hessischen 

Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Eva 

Kühne-Hörmann. Natürlich brachten alle Gratulanten 

Geschenke mit; wichtiger jedoch waren die 

aufrichtigen und anerkennenden Worte zur Leistung 

des Jubilars. Bezeichnenderweise konnte Sassik 

seinen „runden Geburtstag“ nicht zu Hause feiern, 

sondern nahm am 22. April in Berlin an einer Sitzung 

des Bundesmusikrates teil. 

Seit 25 Jahren vertritt Sassik als Präsident den 

Hessischen Musikverband (HMV) und seit 23 Jahren 

gehört er dem Präsidium der Bundesvereinigung 

Deutscher Musikverbände (BDMV) an; dort ist er seit 

einem Jahr Präsident. In beiden Positionen hat er 

sehr viel geleistet sowohl für die Musiker in Hessen 

als auch bundesweit für die Musik. Insbesondere 

hat er Kontakte zwischen Politik und Musik auf 

allen Ebenen gefördert. Für das gleiche Ziel arbeitete 

er außerdem 10 Jahre als Generalsekretär des 

internationalen Musikbundes (CISM), ca. 20 Jahre 

als Vizepräsident des Landesmusikrates Hessen 

(LMR) und seit 3 Jahren auch als Vizepräsident der 

Arbeitsgemeinschaft Hessischer Musikverbände 

(AHM). 

Der besondere Verdienst von Sassik: 

Es ist ihm gelungen den Stellenwert der Bläsermusik 

zu heben und das Image der „Dicke-Backe-Musik“ 

zu verändern. Dabei war er stets um die Balance 

zwischen Tradition und Moderne bemüht. Heute 

stehen meist die herkömmliche, volkstümliche 

Blasmusik und die moderne, sinfonische Blasmusik 

gleichberechtigt nebeneinander. 

Deshalb erhielt Horst Sassik von vielen „seiner“ 

Vereine Glückwünsche, natürlich auch von „seinen“ 

Funktionären. Vom Präsidium der BDMV gratulierten 

Bundesschatzmeister Jochen Westermann und 

Vizepräsident Holger Frisch. Als langjähriger Weggefährte, 

z.B. bei unzähligen Konzerten, überreichte 

Landrat a.D. Karl Eyerkaufer in seiner Funktion als 

Sprecher des HMV-Ehrenrats das CISM-Verdienstkreuz 

an Horst Sassik. 

Alle Gratulanten dankten Sassik für die lange Zeit, 

die unzählbaren Stunden, die er für die Ehrenämter 

aufbrachte und für die Musik wirkte. Sie gaben der 

Hoffnung Ausdruck, er möge dies noch lange Zeit 

und bei guter Gesundheit weiter tun. 

Dem Dank und den guten Wünschen schließt sich 

die Redaktion der Hessischen Blasmusik an. 

Lieber Horst Sassik: 

Herzlichen 

Glückwunsch!

Tag der Musik am 7. Juni 

2009 in Langenselbold 

Wie in den letzten Ausgaben angekündigt, findet 

am Sonntag, den 07. Juni 2009 im Rahmen des 

Hessentages in Langenselbold der Tag der Musik 

der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Musikverbände 

(AHM) statt. Insgesamt werden 33 hessische Blasorchester 

und Spielleuteensembles auf 5 Bühnen 

auftreten. 

Den aktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage 

unter www.hessischer-musikverband.de 

Nachwuchs 

im Verband 

Das HMV-Präsidium 

gratuliert auch im Namen 

aller Mitgliedsvereine dem 

Layouter der Verbands- 

zeitschrift Slaviša Balta 

und seiner Gattin 

Kornelia zur Geburt 

ihrer Tochter Leandra. 


JAHRESBEITRAG GRundGEBüHR ERläuTERunG 

Sockelbeitrag 40,00 € 

Beitrag pro aktives Mitglied 1,00 € Bis zum 18. Lebensjahr 

Beitrag pro aktives Mitglied 2,00 € Ab 18 Jahren 

Abonnementpreis 37,45 € incl. 7% Mwst. 

GEMA-Pauschalvertrag Für Blasorchester 7,42 € / p.P. 

(siehe rechts) 

Für Spielleute 2,99 € / p.P. 

(siehe rechts) 

Für 2010 können die Beträge um 

Cent-Beträge abweichen. 

„musikalische 

Blumengrüße 

des 

HMV“ 

zur: 

Auf der Landesgartenschau 2010 in Bad Nauheim 

(Bezirk Gießen) möchte der Hessische Musikverband 

die vielfältige Bandbreite der hessischen 

Blas- und Spielleutemusik präsentieren. Daher 

sollen die Mitgliedsvereine des HMV am Wochenende 

12. und 13. Juni 2010 den Besuchern der 

Landesgartenschau „musikalische Blumengrüße“ 

überreichen. 

Jeder Verein erhält die Möglichkeit, sein Können 

eine Stunde lang auf dem Gelände in Bad Nauheim 

zu zeigen. Dafür erhalten alle teilnehmenden 

Musikerinnen und Musiker an diesem Tag freien 

Eintritt zur Landesgartenschau. Bei Interesse 

melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle des 

Hessischen Musik Verbandes. 

HMV-Hauptversammlung beschließt neuen Beitrag ab 2010 

Die Delegierten der Mitgliedsvereine haben auf der Hauptversammlung 2009 in Langenselbold den Antrag 

des HMV-Präsidiums einstimmig angenommen, den Mitgliedsbeitrag zu erhöhen. Ab 2010 staffelt sich 

der Mitgliedsbeitrag wie folgt: 

Die GEMA-Pauschale fällt nur für aktive 

Mitglieder über 18 Jahren an. Jedes neue 

Mitglied im HMV tritt automatisch dem 

Pauschalvertrag bei. 

Versicherung Je nach Versicherung frei wählbare Zusatzleistung 

Seite 7 ■

■ Seite 8 


Eine neue Verbandsstruktur – Warum? 

Auf der Hauptversammlung 2009 wurde 

vom HMV-Präsidium eine neue moderne 

Struktur des Verbandes an die anwesenden 

Delegierten verteilt (siehe Seite 9). Dieser 

Vorschlag soll als Diskussionsgrundlage für 

die kommenden Bezirksversammlungen im 

Herbst 2009 dienen und dort von den HMV- 

Mitgliedsvereinen beraten werden. 

Doch warum braucht der Hessische 

Musikverband eine andere Struktur? 

1.) Einbindung der HMV- 

Geschäftsstelle in die Verbandsstruktur 

Die HMV-Geschäftsstelle wurde zwar vor 5 Jahren 

eingerichtet, doch offiziell wurde sie nicht fest in die 

Struktur des Verbandes integriert. Die Geschäftsstelle 

hat sich jedoch zum zentralen Anlaufpunkt aller 

Mitgliedsvereine zu den unterschiedlichsten Fragen 

(GEMA, Seminare, Ehrungen usw.) entwickelt und sollte 

daher auch eine zentrale Rolle in einer neuen Struktur 

spielen. 

2.) Kostenersparnis für unsere 

Mitgliedsvereine 

Zurzeit besteht der HMV (ohne LMJ) insgesamt aus 

knapp 80 Funktionären. Diese verursachen Fahrtkosten 

zu Sitzungen, Konzertterminen und Ehrungen, 

Telefonkosten, Portokosten usw. Die neue Struktur sieht 

eine deutliche Reduzierung der Funktionärspositionen 

und damit eine Kostenreduzierung vor. Die eingesparten 

Kosten können dann z.B. in die Geschäftsstelle investiert 

werden, um die Öffnungszeiten zu verlängern und das 

Angebot des Verbandes weiterzuentwickeln. 

3.) Zeitersparnis für unsere 

Funktionäre 

Der neue Strukturentwurf reduziert zwar die Anzahl 

der Funktionäre, verteilt aber die Posten (z.B. 

Regionalvertreter) besser auf die Mitgliedsvereine. 

So muss z.B. der Bezirksvorsitzende Gießen, Jürgen 

Kasteleiner, zurzeit über 110 Vereine betreuen – alle 

Vereine im Bezirk nur einmal im Jahr zu besuchen, ist 

unmöglich. Auch muss z.B. unser Bezirksvorsitzender 

Kassel, Dr. Karsten Heyner, ein Gebiet abdecken, das sich 

von Hofgeismar im Norden bis nach Flieden im Süden 

erstreckt; eine 150 km lange Strecke. Durch kleinere 

Regionen sind unsere Funktionäre näher an unseren 

Vereinen, und können in kürzerer Zeit bessere und mehr 

Kontakte pflegen. 

4.) Anpassen an die tatsächlichen 

Bedürfnisse unserer Mitgliedsvereine 

Ein Hauptargument der alten dreigliedrigen Struktur 

(Land, Bezirk, Kreis) lautete, dass es wichtig sei, in den 

einzelnen politischen Kreisen Hessens mit einem eigenen 

Vertreter anwesend zu sein. Dies ist heute unnötig, 

denn finanziell unterstützen Kreise die Arbeit des HMV 

kaum oder gar nicht. In einigen Kreisen sind auch nur 

wenige HMV-Vereine vertreten. Diese brauchen keinen 

eigenen Vertreter und werden auch jetzt schon von 

ihrem Bezirksvorsitzenden vertreten. Die Hälfte aller 

Kreise ist auch jetzt schon nicht mit einem Kreisvertreter 

besetzt und es zeigt sich, dass dieser von den dortigen 

Vereinen auch nicht vermisst wird. Die wichtigste Arbeit 

im Verband läuft auf der Landes- bzw. Bezirksebene – 

daher sollten wir diese stärken! 

Alle HMV-Vereine sollten die Gelegenheit 

nutzen, jeweils auf der diesjährigen 

Bezirksversammlung mit ihren HMV- 

Funktionären über die neue Struktur 

zu diskutieren. 

Oder sie nehmen an der HMV-Klausur 

am Sonntag, 13.09.2009, in der 

Landesmusikakademie in Schlitz zu 

diesem Thema teil. Die Fahrtkosten 

werden dafür ersetzt; für Getränke 

und Verpflegung wird gesorgt. 

Das HMV-Präsidium freut sich über 

jeden interessierten Verein und jeden 

teilnehmenden Vereinsvertreter!


Vorschlag des HMV-Präsidiums für eine neue Verbandsstruktur 

Das HMV-Präsidium möchte seine Mitgliedsvereine dazu auffordern, über eine neue Struktur des 

Verbandes zu diskutieren. Um dafür eine Grundlage zu schaffen, möchte das Präsidium an dieser Stelle 

kurz die wesentlichsten Änderungen vorstellen. Warum eine neue Verbandsstruktur notwendig ist, 

können Sie auf Seite 8 nachlesen. 

a) regionale Struktur des Verbandes ändern 

Bisher: · dreistufiger Aufbau des Verbandes (Kreis, Bezirk, Land) mit vier Bezirken 

· auf Bezirksebene: Bezirksstabführer und Bezirksdirigent 

· auf Kreisebene: Kreisstabführer und Kreisdirigent 

Zukünftig: · zweistufiger Aufbau des Verbandes (Region, Land) mit neun Regionen (s.u.) 

· auf Regionalebene: ein musikalischer Leiter 

Daraus folgt eine Reduzierung der HMV-Funktionäre auf Bezirks- und Kreisebene von bisher 

78 Funktionären auf 18 Funktionäre. 

9 Regionen (Bezirke): 

Nord = Kassel, Werra-Meisner, Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder (41 Vereine) 

Ost = Hersfeld-Rothenburg, Fulda (43 Vereine) 

West = Marburg-Biedenkopf, Lahn-Dill, Limburg-Weilburg (33 Vereine) 

Mitte = Vogelsberg, Gießen (32 Vereine) 

Wetterau = Wetterau (42 Vereine) 

MK = Main-Kinzig-Kreis (63 Vereine) 

Taunus = Rheingau-Taunus, Hoch-Taunus, Main-Taunus (36 Vereine) 

Main = Frankfurt, Offenbach (36 Vereine) 

Süd = Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Bergstraße, Odenwald (34 Vereine) 

b) Zusammensetzung der Gremien verändern 

Hauptversammlung 

Hauptversammlung und Regionalkonferenzen wechseln 

sich jährlich ab. Dies führt zu einer Reduzierung der 

Sitzungsterminen, an denen unsere Mitgliedsvereine 

teilnehmen müssen. 

Präsidium 

tagt laufend, Leitung: Präsident 

Das Präsidium setzt sich bisher aus 9 Personen 

zusammen. In der neuen Struktur sind es nur noch 6 

Funktionäre. Dies ermöglicht eine leichtere Absprache 

bei Terminen und führt zu einer besseren Trennung 

von Landesebene und Regionalebene (Zurzeit sind 

die Vizepräsidenten der Landesebene gleichzeitig die 

Bezirksvorsitzenden). Neue Zusammensetzung:Präsident, 

Vizepräsident, Geschäftsführer, Schatzmeister, 

Landesmusikdirektor und 1 Regionalvorsitzender 

Regionalrat 

tagt 1-2 mal jährlich, Leitung: Geschäftsführer 

Hier treffen sich alle 9 Regionalvorsitzenden, um Ideen 

auszutauschen. Der Regionalrat dient auch zur Kontrolle 

des HMV-Präsidiums. 

Musikausschuss 

tagt bei Bedarf, Leitung: Landesmusikdirektor 

Landesmusikdirektor, Verbandsdirigent und 

Verbandsstabführer, 9 musikalische Leiter 

HMV-Vorstand 

tagt bei Bedarf, Leitung: Geschäftsführer 

Der HMV-Vorstand setzt sich aus dem HMV-Präsidium, 

dem Regionalrat, dem Musikausschuss und den 

Vertretern der LMJ zusammen. 

Seite 9 ■

■ Seite 10 

■ Der Landesmusikdirektor informiert 

Landeswettbewerb für Spielleuteensembles 

& Landeswertungsspiel für Blasorchester 

Im regelmäßigen Turnus von drei Jahren veranstaltet der 

Hessische Musikverband einen Landeswettbewerb für Spielleuteensembles 

und ein Landeswertungsspiel für Blasorchester. 

Während im Wettbewerb die Vereine gegeneinander um den 

1. Platz spielen, ist die Grundidee des Wertungsspiels, eine 

professionelle Kritik durch erfahrene Juroren zu erhalten. 

Als Ausrichter für beide Großveranstaltungen konnte auf der 

Hauptversammlung 2008 das Spielleuteorchester der FFW Bad 

Schwalbach e.V. gewonnen werden. Beide Veranstaltungen 

fanden dann am Wochenende des 23. und 24. Mai 2009 statt. 

Und wieder sollte sich zeigen, dass die Spielleute aus Bad 

Schwalbach ein glückliches Händchen bei der Organisation 

eines solchen Musikertreffens haben. Bei strahlendblauem Himmel 

gelang es Ihnen an beiden Tagen die ca. 1.000 Musikerinnen 

und Musiker hervorragend zu betreuen und zu bewirten. An 

beiden Spielstätten, sowohl im Kurhaus als auch in der Stadthalle 

von Bad Schwalbach, war durch den 1. Vorsitzenden des 

Spielleuteorchesters Wolfgang Kienle und seiner Mannschaft 

alles bis ins Detail geplant und umgesetzt. Das HMV-Präsidium 

bedankt sich an dieser Stelle für die geleistete Arbeit bei allen 

fleißigen Helfern! 

Am Samstag trafen sich die hessischen Spielleute in Bad 

Schwalbach, um sich im musikalischen Wettkampf zu messen. 

Vor allem ging es dabei um die Vergabe des Titels „Hessenmeister“ 

und die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft der 

BDMV 2010 in Rastede. Die Wettbewerbsordnung des HMV 

sieht vor, dass der jenige den 1. Platz in einer Besetzungsform 

erhält, der in der höchsten vertretenen Kategorie die höchste 

Punktzahl erhält. Für die Vergabe des Titels „Hessenmeister“ 

hingegen gelten andere Kriterien. Damit der Titel für eine hohe 

Qualität steht, wird hierbei vorausgesetzt, dass der teilnehmende 

Verein min. in der Schwierigkeitskategorie 3 und dabei 

min. 81 Punkte erlangt. Nur so ist gewährleistet, dass der 

„Hessenmeister“ im bundesweiten Vergleich gleichwertig ist. 

Insgesamt traten 6 Spielleutevereine mit 9 Startformationen 

an. Zum ersten Mal bot der HMV denn teilnehmenden Vereinen 

auch die Möglichkeit zu einem Jurorengespräch an, um sich hier 

Anregungen für die musikalische Weiterentwicklung zu holen. 

Dieses Angebot wurde von den Spielleuten rege genutzt. Die 

Ergebnisse des Landeswettbewerbs können Sie der Tabelle auf 

der nächsten Seite entnehmen. Wir gratulieren allen Teilnehmern 

für ihr erzieltes Ergebnis. 

Am Sonntag traten dann die hessischen Blasorchester zum 

Wertungsspiel in Bad Schwalbach an. Insgesamt konnte der 

HMV 22 Vereine begrüßen. Im Wertungsspiel geht es allein, 

um das Können jedes einzelnen Vereins. Dieses soll durch 

eine professionelle Jury bewertet werden und durch deren 

Tipps in einem Dirigentengespräch weiter verbessert werden. 

Aus diesem Grunde werden hier keine Punkte, sondern nur 

Leistungsprädikate verliehen. Erfreulich war vor allem, dass 

diesmal auch 5 Starter, die keine HMV-Mitglieder sind, am 

Wertungsspiel teilgenommen haben. So zeigt sich, dass der 

HMV auch über die Landesgrenzen hinaus bei den Vereinen als 

Ergebnisse des Landeswettbewerb der Spielleute in 

Bad Schwalbach am 23.05.2009 

PlATz VEREIn 1. SElBSTwAHlSTück 2. SElBSTwAHlSTück kATEGoRIE PunkTzAHl 

SchlagwerkenSemble: 

1. 

Fanfaren- und Spielmannszug der 

Stadt Büdingen - Gruppe A 

Marksman Musiksound Mount Everest 4 (Hessenmeister) 92 

2. 


Stadt Büdingen - Gruppe B 

Elit Solori Tenori 4 82 

3. Spielmanns- und Fanfarenzug Ronneburg Trust Hard Gale 3 85 

4. 

Drumband des Musikzuges 

Eiterfeld & Arzell 

Lexington Latin Temper 3 75 

5. 


Stadt Büdingen - Jugend 

Stick and Snare 

Suite voor 

Jeugddrumband No. 1 

2 81 

SpielmannSzug: 

1. 

Spielleuteorchester der FFW 1870 

Bad Schwalbach 

Castillos en Espana Ponta Grossa Bayon 3 (Hessenmeister) 82 

gemiSchteS enSemble: 

1. Spielmanns- und Fanfarenzug Ronneburg Grand Prix On a storyteller`s night 4 (Hessenmeister) 83 

naturtonenSembleS: 

1. 

Fanfarenzug „Barbarossa 1976“ 

Gelnhausen 

Bahia Avondklanken 4 75 

2. NCV Fanfarenzug 1957 Nidda Melo Festa Mars Bagatel 3 (Hessenmeister) 82

Der Landesmusikdirektor informiert ■ 

professioneller Verband gesehen wird. Während in der Stadthalle 

die Schwierigkeitskategorien 2 und 3 gewertet wurden, fand 

die Wertung für Blasorchester der Schwierigkeitskategorie 1, 4 

und 5 im angemessenen Ambiente des Bad Schwalbacher Kurhauses 

statt. Auch hier finden Sie die Ergebnisse in der Tabelle 

auf der nächsten Seite. Der HMV gratuliert allen Blasorchestern 

für ihre musikalische Leistung. 

Auch bedankt sich der HMV bei den Juroren der beiden 

Veranstaltungen. Für die Spielleute waren der BDMV-Bundesmusikdirektor 

für Spielleutemusik Andreas Göttert, Dieter 

Adam und aus den Niederlanden Hans Beurskens und Giel 

kAT. VEREIn PflIcHTSTück SElBSTwAHlSTück PRädIkAT 

Erwachsenenbläserklasse „In Takt“ 

1 

des MV 1905 Ober-Wöllstadt 

Musikverein St. Antonius 

2 

Künzell e.V. 

Musikverein Steinau-Steinhaus 

2 

Jugendorchester 

Jugendmusik 

2 

Havixbeck 

TV Würges, Abt. Musikzug, 

2 

Jugendblasorchester 

Jugendorchester des 

2 

Musikverein Runkel e.V. 

Stadtkapelle 

3 

Frankenberg 

3 Musikverein 

Höchst e.V. 

Blasorchester 

3 

Hochheim 

Blasorchester der FFW 

3 

Rothenbergen 

Musikverein Germania 

3 

Somborn 1908 e.V. 

3 Musikverein 

Runkel e.V. 

3 Musikverein 

Großenlüder 1910 e.V. 

Stadtkapelle 

3 

Karben e.V. 

Blasorchester 

4 

Schwalmstadt 

4 Musikverein 

Steinau-Steinhaus OSW 

Niedergründauer Musik- und 

4 

Vogelschutzvereinigung e.V. 

Blasorchester 

4 

Havixbeck e.V. 

Blasorchester Sprot-Union 

4 

Mühlheim/Main 

4 Musikverein 

Sinzheim e.V. 

Jugendorchester der kath. Kirche 

4 

Meerholz-Hailer 

Symphonic Sound Orchester 

5 

Weiterstadt 

Sweeney, Michael 

„Shenandoah“ 

de Haan, Jan 

„Te Deum“ 

Stratford, Dizzy 

„Easy Pop Suite“ 

de Haan, Jan 

„Cityscapes 

Wada, Naoya 

„Tales of a distant star“ 

Waignein, André 

„Three Bagatelles“ 

Bösendorfer, Alfred 

„Skandinavia“ 







Götz, Markus 

„Adventure!“ 

Götz, Markus 

„Adventure!“ 

Rudin, Rolf 

„Firmament“ 

Rudin, Rolf 

„Firmament“ 

Lijnschotten, Henk van 

„Suite on Greek love songs“ 

Rudin, Rolf 

„Der Traum des Oenghus Teil 1“ 



Doss, Thmas 

„Monk and the Mill“ 



Rudin, Rolf 


Rudin, Rolf 


Schwarz, Otto M. 

„Dragon Flight“ 

Senden als Juroren tätig. Für die Blasorchester in der Stadthalle 

werteten der stellvertretender BDMV-Bundesmusikdirektor für 

Blasorchester Franz Barthold, Reinhold Rogg und Joachim 

Volk, für die Wertung im Kurhaus waren der stellvertretende 

Bundesmusikdirektor Bernhard Stopp, Johannes Brenke und 

Professor Jörg Nonnweiler verantwortlich. Auch an dieser Stelle 

für die geleistete Arbeit herzlichen Dank. 

Zuletzt gilt es sich auch bei der HMV-Geschäftsstelle unter der 

Leitung des Geschäftsführers Marco Behrendt für die professionelle 

Vorbereitung und Durchführung zu bedanken. Hier zeigt 

sich, dass auch im Ehrenamt professionell gearbeitet wird. 

Ergebnisse des Landeswertungsspiel der Blasorchester in 

Bad Schwalbach am 24.05.2009 

Sweeney, Michael 

„Pirates of the Caribbean“ 

Curnow, James 

„Bach Variants“ 

Götz, Markus 

„Adebars Reise“ 

Doss, Thomas 

„Storia - Montana“ 

Higgins, John 

„Serengeti“ 

Schneider, Manfred 

„Young Life“ 

Schneider Manfred 

„My fair Lady“ 

Tanaka, Kumiko 

„Il Cinghiale di Bronzo“ 

Huggens, Ted 

„Choral and Rock out“ 

Cesarini 

„Variations of a french folk song“ 


„Kleine ungarische Rhapsody“ 

Williams, Max 

„Eagle Pass“ 

Rudin, Rolf 


Gäble, Kurt 

„Zeitenwende“ 

Hosay 

„Persis“ 

Williams 

"englische Folksongsuite“ 

Sparke, Philip 

„To a new Dawn“ 

Brosse, Dirk 

„Oscar for Amnesty“ 

Cesarini 

„Huckleberry Finn Suite“ 

Schwarz, Otto M. 

„Around the world in 80 days“ 

Tatebe, Tomohiro 

„Suite on Celtic Folk Songs“ 

Appermont, Bert 

„Ali Baba“ 

hervorragendem Erfolg 

gutem Erfolg 

sehr gutem Erfolg 




außer Konkurrenz 

gutem Erfolg 







gutem Erfolg 








Seite 11 ■

■ Seite 12 

■ Der Landesmusikdirektor informiert 

Liebe Musikerinnen und Musiker, 

am 23./24. Mai hat der Landeswettbewerb für Spielleuteensembles 

bzw. das Landeswertungsspiel für 

Blasorchester in Bad Schwalbach sehr erfolgreich 

stattgefunden. 

Ich möchte mich bei allen, die zu dem Gelingen dieser 

Veranstaltung beigetragen haben, herzlich bedanken. 

Besonderer Dank gilt dem Ausrichter, dem Spielleuteorchester 

der Freiwilligen Feuerwehr Bad Schwalbach, 

die, wie schon 2006, ihre Aufgabe vorbildlich gemeistert 

haben. 

Die Ergebnisse des Wettbewerbs bzw. Wertungsspiel 

finden Sie in dieser Ausgabe der Verbandszeitung. 

Hier noch weitere Informationen zur musikalischen 

Arbeit des Verbandes: 

� An der Hauptversammlung des Hessischen Musikverbandes 

wurde von Mitgliedern der Wunsch nach einer 

Musiker bzw. Aushilfen - Börse geäußert. 

Es besteht jetzt schon im Forum des HMV auf seiner 

Internetseite die Möglichkeit Instrumentalisten zu 

suchen oder Kontakte zu knüpfen. Sie finden ein Thema 

„Musikerbörse“, bei dem Sie Ihre Suche oder Angebote 

veröffentlichen können. 

� Das Kursangebot des HMV ist sehr erfolgreich. 

Erfreulicherweise haben in diesem Halbjahr bisher alle 

Kurse stattgefunden. 

Ende Juni bis Anfang Juli soll der Veranstaltungskalender 

2. Halbjahr 2009 fertig gestellt sein. Das neue 

Kursangebot wird Ihrem Verein per Post zugestellt und 

kann zusätzlich auf der Homepage des HMV eingesehen 

werden. 

Falls Sie noch Anregungen oder Wünsche zum Kursangebot 

haben, melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle. 

� Der für Herbst angekündigte Dirigentenkurs wird aller 

Voraussicht nach aus terminlichen Gründen auf Anfang 

2010 verschoben. Die Ausschreibung soll im Herbst 

erfolgen. Interessenten können sich auch jetzt schon 

bei der Geschäftsstelle unverbindlich melden. 

� Wieder möchte ich auf die Dirigentenliste aufmerksam 

machen: DirigentInnen, die ein Orchester oder Orchester, 

die einen DirigentIn suchen, können sich gerne an 

die Geschäftstelle wenden. 

� Unser Dachverband die Bundesvereinigung Deutscher 

Musikverbände plant für Anfang November ein Symposium 

bzw. Kongress zum Thema Ganztagsschule und 

Musikverein. Für diese Veranstaltung werden aus den 

unterschiedlichen Regionen Deutschlands Referenten 

gesucht, die über Ihre Erfahrungen berichten sollen. 

Falls Sie jemanden kennen, der sich auf dem Gebiet 

auskennt und Interesse an der Veranstaltung hat, melden 

Sie sich bitte bei uns. 

Weitere aktuelle Informationen zu vielen Fragen im 

Hessischen Musikverband finden Sie auf der Internetseite 

www.hessischer-musikverband.de. 

Mit musikalischen Grüßen 

Karsten Meier 

Landesmusikdirektor 

Steigende 

Anzahl der 

HMV Seminare 

von 2006 

bis 2009

��Landesmusikjugend Hessen e.V. Nachrichten ■ 

D-Seminarwoche in den Osterferien wieder ausgebucht! 

Lernen mit Spaß im Jugendzentrum Ronneburg 

RONNEBURG, DEN 09. APRIL 2009 - Am Samstag, den 04. April 

2009 mit Beginn der Osterferien eröffnete Lehrgangsleiter 

Leander Oswald die erste D-Seminarwoche 2009 der 

Landesmusikjugend Hessen. Vor ihm saßen 60 Teilnehmer, 

die im Laufe der Woche die Leistungsabzeichen D1, D2 oder 

D3 erwerben wollten. Nach der Lehrgangsansprache und der 

Verteilung der Zimmer legten die Dozenten auch gleich mit 

dem Programm los. 43 D1-Lehrlinge wurden im großen Saal 

in zwei Gruppen von Detlef Breitenbach, Uwe Gesierich und 

Uwe Wittenberger über die Woche unterrichtet. Die Teilnehmer 

für die Abzeichen D2 und D3 wurden teils gemeinsam und 

teils getrennt von Jens Weismantel, Leander Oswald und 

Eva Neumann betreut. Zur Verstärkung des Betreuerteams 

waren Bezirksjugendleiterin Lara Kilian und Katrin Schäfer 

dabei. Zwischen den einzelnen Lehrgangsteilen konnten 

die Jugendlichen sich ihre Zeit frei einteilen, so bestand die 

Möglichkeit sich auf die praktische Prüfung vorzubereiten, 

die erlernte Theorie anhand von Übungsblättern noch mal 

zu wiederholen oder auch mal eine Runde Minigolf bzw. 

Tischtennis zu spielen. An zwei Abenden baten die Betreuer 

die Möglichkeit an, das Schwimmbad des Jugendzentrums 

zu nutzen. Am Dienstag wurde dann der gelernte Stoff in 

einem Probetest das erste Mal abgeprüft. Hierbei hatten die 

� Seite 13 

Teilnehmer die Möglichkeit die Prüfungssituation zu erfahren 

und sich danach ihren Übungstest anzuschauen, Fragen zu 

stellen und mögliche Fehler für den Prüfungstag zu verbessern. 

Der Mittwoch stand dann ganz im Zeichen der theoretischen 

Prüfung. Morgens wurden Rhythmik und Gehörbildung ein 

letztes Mal geübt, bevor dann nach dem Mittagessen die 

Prüfungen begannen. Am Abend verkündeten die Dozenten die 

sehr guten Prüfungsergebnisse und entließen die Teilnehmer 

in einen Abend zur freien Verfügung. In den Zimmern der 

beiden Häuser konnte man fröhliche junge Menschen sehen, 

die sich untereinander sehr gut verstanden und gemütlich 

beisammen saßen. Immer wieder fanden sich Teilnehmer am 

abends ausgehängten Plan für die praktische Prüfung ein und 

rätselten, bei wem sie denn geprüft würden. Donnerstagmorgen 

ging es dann gleich nach dem Frühstück mit den Prüfungen 

los. Neben den Lehrgangsdozenten Leander Oswald, Detlef 

Breitenbach, Eva Neumann und Uwe Gesierich kam auch 

Christine Schäfer als Unterstützung für die Prüfungsabnahme. 

Zum Abschluss des Lehrgangs verliehen die Prüfer feierlich die 

Nachweishefte und die Anstecknadeln in Bronze, Silber oder 

Gold und ein gemeinsames Gruppenbild wurde gemacht. Viele 

Teilnehmer freuen sich schon auf den nächsten D-Lehrgang 

der Landesmusikjugend Hessen. 

!!! jetzt schon vormerken !!! 

Tag der offenen Tür 

30. August 2009 von 11-16 Uhr - in der Geschäftsstelle der Landesmusikjugend 

Habt ihr Interesse mit eurem Jugendorchester an diesem Tag bei uns zu spielen? 

Dann schickt eine email an: info@lmj.de 

Seite 13 ■

■ Seite 14 

■ Nachrichten 

Nachrichten �� 

Erfolgreiches Jugendleiterseminar in der 2. Ferienwoche 

16 neue JugendleiterInnen im evang. Jugendheim Bieber ausgebildet 

BIEBERGEMÜND, DEN 18. APRIL 2009 – 

Nach fünf langen und inhaltsreichen 

Lehrgangstagen überreichte Bildungsreferent 

Uwe Wittenberger den 

16 Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

ihre Zertifkate über die erfolgreich 

absolvierte Jugendleiterschulung 

der Landesmusikjugend Hessen. 

Die Schulung hatte am Dienstag nach 

Ostern im evangelischen Jugendheim 

in Biebergemünd mit einem Tag im 

Zeichen des Spiels begonnen. Jeder 

Teilnehmer brachte ein vorbereitetes 

Spiel zum Lehrgang mit, welches er 

dann mit der Gruppe gemeinsam 

spielte. So konnten die Teilnehmer 

Erfahrungen im Anleiten von Spielen 

sammeln und gleichzeitig erfahren, 

wie es ist selbst Teilnehmer von Spielen 

zu sein. Im weiteren Verlauf des 

Lehrgangs wurden viele Themen, die 

für die pädagogische Arbeit wichtig 

sind erarbeitet. Neben der Arbeit in 

und mit Gruppen standen auch Entwicklungsprozesse 

im Kindes- und Jugendalter sowie Lebenssituationen 

von Kindern- und Jugendlichen auf dem Lehrgangsprogramm. 

Ein Highlight der Schulung war sicherlich der 

Projekttag zum Thema Vorurteile und Klischees vom Netzwerk 

für Demokratie und Courage. Hierzu kamen zwei Teamer des 

Netzwerks und veranstalteten einen abwechslungsreichen und 

sehr anschaulich dargestellten Tag, an dem sehr klar deutlich 

wurde, welche Vorurteile in Teilen der Gesellschaft gegenüber 

Ausländern herrschen und warum rechtsextreme Gruppen immer 

wieder Nährboden für ihre Ansichten �nden. Am vorletzten 

Tag widmeten sich die Lehrgangsteilnehmer dann anhand von 

best ´09 

Jugendarbeitspreis des Hessischen Jugendrings 

Unter der Schirmherrschaft des hessischen Ministers für Arbeit, 

Familie und Gesundheit, Herrn Jürgen Banzer schreibt der 

Hessische Jugendring den Jugendarbeitspreis best `09 für innovative 

Projekte in der verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit 

in Hessen aus. 

Jugendverbände 

erleben in ihrer 

täglichen Arbeit 

den kontinuierlichen 

Wandel in 

der Gesellschaft. Mit der Fähigkeit zur ständigen Weiterentwicklung 

und Innovation bleiben die Jugendverbände ein wichtiger 

Ort für Kinder und Jugendliche, um soziales und politisches 

Engagement zu erleben und zu erlernen. Ziel des Preises best 

vielen Fallbeispielen dem Thema Aufsichtsp�icht, Sexualstrafrecht, 

Haftung und Versicherung. An diesem Schulungstag 

nahmen zusätzlich vier Jugendleiter, die ihre Jugendleitercard 

auffrischen wollten, teil. 

Für den letzten Abend hatte Lehrgangsleiter Uwe Wittenberger 

eine Art Activity für Jugendleiter mitgebracht. Hier wurde in vier 

Teams das erlernte Wissen der vorangegangen Lehrgangstage 

nochmal mit viel Spaß abgeprüft. Im Anschluss daran saßen 

die Teilnehmer noch lange gemütlich beisammen und zogen 

ein sehr positives Resümee des Seminars. In der Abschlussrunde 

betonten mehrere, dass sie sich weitere Treffen mit der 

Gruppe sehr wünschen. 

`09, der in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge vergeben wird, 

ist es, spannende Projekte und innovative Ansätze verbandlicher 

Kinder- und Jugendarbeit zu fördern und bekannt zu machen. 

Auch in diesem Jahr teilt sich der Preis best `09 in zwei Kategorien: 

eine thematische Kategorie: Kategorie 1 - „Kritischer 

Konsum und nachhaltiges Handeln - Jugendverbände zeigen 

Verantwortung“ und eine allgemeine Kategorie: Kategorie 2 

- Allgemeiner Preis. Die Entscheidung über die Preisvergabe 

wird von einer Jury getroffen. Teilnahmeberechtigt sind alle im 

Hessischen Jugendring kooperierenden Jugendverbände einschließlich 

ihrer Untergliederungen, Gruppen und Ortsgruppen. 

Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden. Mitmachen 

ist einfach und unkompliziert. Alle weiteren Informationen sowie 

ein Bewerbungsbogen zum Mitmachen können auf der Homepage 

des Hessischen Jugendrings eingesehen werden. 

Seite 14 �

��Landesmusikjugend Hessen e.V. Nachrichten ■ 

Kreisjugendring im Kreis Waldeck-Frankenberg gegründet 

Landesmusikjugend Gründungsmitglied 

KORBACH, DEN 05. MAI 2009 - An diesem Tag wurde mit der 

Gründung des Kreisjugendrings Waldeck-Frankenberg der 

Grundstein für eine engere Kooperation der Jugendverbände 

und der Vereine und Projekte der Kinder- und Jugendarbeit im 

Kreis Waldeck-Frankenberg gelegt. In Zukunft soll es möglich 

sein, mit einer Stimme die gemeinsamen Positionen und Forderungen 

gegenüber den Vertreterinnen und Vertretern von Politik, 

Verwaltung und Öffentlichkeit zu vertreten. Die erarbeitete 

Satzung und eine entsprechende Geschäftsordnung bieten für 

das Zusammenkommen der Jugendverbände im Landkreis den 

organisatorischen Rahmen. Bei der Gründungsversammlung 

wurde Uli Faß-Gerold von der Evangelischen Jugend Upland 

als erster Vorsitzender des neugegründeten Kreisjugendrings 

gewählt. Dem neuen Vorstand, der zukünftig die Kommunikation 

zwischen den Jugendverbänden und der Politik im Landkreis 

gestalten will, gehören außerdem Babara Hafercamp-Weber, 

Ömer Balkaya und Markus Potthof an. 

Der Kreisjugendring Waldeck-Frankenberg hat sich am 05. Mai 

2009 in Korbach mit ca. 40 anwesenden Vertreterinnen und 

Vertretern aus der Jugendarbeit und mit Gruppierungen aus 

folgenden Verbänden und Vereinen gegründet: Sportjugend, 

Feuerwehrjugend, Evangelische Jugend, Katholische Jugend, 

Landjugend, Naturschutzjugend, die Jugend des Technischen 

Hilfswerkes, Landesmusikjugend, Bergwacht Jugend und der 

Kleine Stimmgabel: 

Kreisrealschule Gelnhausen: Deniese Agostini, Laura 

Berwersdorf, Ansgar Dabs, Dominique Dörr, Jana Freund, 

Anna-Lena Grob, Stina Hermann, Sarah Joseph, Yannik 

Keitel, Mareike Klinge, Anna-Luisa Kühlmeyer, Lisa-Marie 

Kuhn, Kevin Kyselka, Mathis Licht, Kira Lindner, Annika Müller, 

Christina Oefner, Klaudia Rojczyk, Denise Schaar, Marie 

Spahn, Christian Walden 

Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.V.: Antje Assmus, 

Iris Baumann-Daniel, Karin Brauburger, Karen Dröll, Ingrid 

� Seite 15 

Kompetenzagentur im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die 

Veranstaltung wurde von Reiner Jäkel vom Hessischen Jugendring 

eröffnet. Christoph Weltecke von der Feuerwehrjugend 

leitete die Gründungsversammlung. Der neue Vorsitzende des 

Kreisjugendrings Waldeck Frankenberg sagte zu Beginn der 

Gründungsversammlung: „Es lohnt sich Interessen zu bündeln 

und Synergieeffekte zu nutzen und am Ende werden Alle von 

dem Zusammenschluss pro�tieren“. 

Neuer Beisitzer im Vorstand der Landesmusikjugend 

Tobias Wagner stellt sich vor 

Mein Name ist Tobias Wagner, ich bin 20 Jahre jung und komme 

aus dem schönen Grünberg in Oberhessen. 

Als neuer Beisitzer der Landesmusikjugend möchte mich zuerst 

für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und wünsche 

mir eine erfolgreiche Zusammenarbeit. 

Zurzeit bin ich im Musikcorps Grünberg als neuer Jugendleiter 

tätig und möchte noch mehr junge Leute zur Musik ermutigen. 

Hierbei konnte ich bis jetzt schon Erfolge erzielen. 

Neben dem Amt als Jugendleiter versuche ich auch meine 

musikalischen Fähigkeiten einzubringen und zu erweitern, um 

eine quali�zierte Ausbildung zum musikalischen Leiter anzustreben. 

Tätig bin ich bereits im Grünberger Kirchenvorstand und 

in der Kantorei. Zu meinen musikalischen Fähigkeiten zählen 

das Spielen des Keyboards, der Kirchenorgel, der Trompete 

und das Singen in verschiedenen Chören. Weiterhin habe ich 

einige Kurse mit den Themen Notenlehre, Gehörbildung und 

Orgelkunde absolviert. Meine nächsten Schritte zum Erhalt 

der verschiedenen Prüfungen, z.B. 

D-Reihe folgen in Kürze, da ich erst 

seit einem Jahr im Musikcorps tätig 

bin. Ich freue mich auf die zukünftige 

Zusammenarbeit der Landesmusikjugend 

und dem Musikcorps Grünberg 

und gehe einer erfolgreichen Zukunft 

entgegen. 

Mit musikalischen Grüßen 

Ihr/Euer 

Tobias Wagner 

Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung 

Eisenhut, Gerda Anna Haidlas, Adrea Herrmann, Klaus 

Herrmann, Anke Hommel-Wenz, Esther Huber, Heike Imhof- 

Müller, Ute Junike, Isabel Jurida, Horst Klichmann, Simone 

Körner-Geisen, Iris Kübel, Willi Leidecker, Martin Peichl, Nicole 

Peichl, Hans Theo Rosenbecker, Silke Schlemminger, Rudolf 

Schütz, Wolfgang Taige, Petra Tambori, Kathrin von Jüchen, 

Thorsten von Jüchen, Dr. Stefan Wagner, Jutta Wagner, Rainer 

Wolf, Simone Wolf 

FORTSETZUNG AUF SEITE 18 

Seite 15 ■

Terminkalender HMV 

05.07. Landesmusikfest in Weiperz 

27.08. Präsidiumssitzung in HMV-Geschäftsstelle, 

18.oo Uhr 

30.08. Bezirksmusikfest Da-Nord in Bad Orb 

13.09. Klausurtagung des HMV-Vorstands und 

interessierter Vereins-Vertreter 

17.09. Bezirksversammlung Da-Nord in Wachenbuchen 

26.09. Bezirksversammlung Da-Süd in Hainburg, 

13.oo Uhr 

27.09. Bezirksversammlung Gießen 


18.oo Uhr 

25.10. Bezirksversammlung Kassel in Petersberg, 

11.oo Uhr 


18.oo Uhr 

Terminkalender Bezirk Kassel 

14.6. Musikalischer Nachmittag des MusikCorps 

Tann, Marktplatz Tann (Rhön) 

27.6. Internationale Musikshow des MusikCorps Tann, 

Sportpaltz Tann-Neuswarts 

27.6 

+28.6. 

Terminkalender Juni 2009 

Festwochenende des Blasorchesters Rommerz, 

Festplatz Rommerz 

28.6. Konzert der HarmonieMusik Melsungen, 

Stadthallengarten Melsungen, 18.oo Uhr 

4.7. Sommer-Samstags-Konzert der HarmonieMusik 

Melsungen, Marktplatz Fritzlar 

24.9. Wohltätigkeitskonzert des BO Rommerz mit 

Heeresmusikcorps 2, Gemeindezentrum, 

20.oo Uhr 

25.10. Bezirksversammlung in Petersberg, 11.oo Uhr 

21.11. Jahresabschlusskonzert des Musikzug 

Battenberg, Großsporthalle Battenberg, 

20.oo Uhr 

13.12. Kirchenkonzert des BO Rommerz, Pfarrkirche 

Maria Himmelfahrt Rommerz, 17.oo Uhr 

HMV-Hauptversammlung 

in Eiterfeld 25.04.2010 

Terminkalender Bezirk Gießen 

11.6. Musikalischer Frühschoppen d. Blasorchester 

des SZ Lang-Göns, Zeltplatzgelände, 11.oo Uhr 

13.6. Sommernachtskonzert des MV 1905 

Ober-Wöllstadt, Schulhof, 19.3o Uhr 

21.6. „Musik am Hof“ des MV Haiger, Haiger- 

Allendorf, 11.oo Uhr 

26.6. Hofkonzert der Stadtkapelle Karben, Gelände 

der Kelterei Rapp‘s, 16.oo Uhr 

12.7. 25-Jahr-Feier des MZ der FFW Hungen-Villingen 

26.7. Konzert auf dem Schiffenberg/Gießen 

11.10. Oktoberfest des MZ der FFW der Stadt 

Staufenberg, Stadthalle Staufenberg, 11.oo Uhr 

11.10. Frühschoppenkonzert des MZ d. FFW Holzheim, 

„Kulturelle Mitte“ Holzheim, 11.3o Uhr 

17.10. Showtanz des FSZ „Frei weg“ 1959 

Wölfersheim, Wetterauhalle 

24.10. Jubiläumskonzert des BO der FFW Schwalbach, 

Kultur- u.Sporthalle Schwalbach, 19.oo Uhr 

24.10. „Herbstgebläse 2009“ des MV Haiger, Stadthalle 

Haiger, 20.oo Uhr 

8.11. Haxenfest des MZ d. FFW Holzheim, 

Ausbildungszentrum des MZ, 12.oo Uhr 

28.11. Jahresabschlusskonzert d. Blasorchester 

Eintracht Glauberg, Turnhalle Glauberg, 

20.oo Uhr 

20.12. Adventskonzert des MV 1905 Ober-Wöllstadt, 

St. Stefanus Kirche, 16.oo Uhr

Terminkalender Bezirk Darmstadt-Nord 

13.6 

+ 14.6. 

20.6 

+ 21.6. 

20.6. 

+ 21.6. 

Brunnenfest des MV 1965 Kassel in der 

Kasseler Dorfmitte 

Brunnenfest 

des MV „Viktoria“ Altenmittlau 

Sommerfest der Biebertaler Musikanten, 

Festplatz Bieber 

05.7. Landesmusikfest in Weiperz 

8.8 

+9.8. 

Dorfplatzfest des 

MV „Germania“ Horbach 

30.8. Bezirksmusikfest in Bad Orb 

17.9. Bezirksversammlung in Wachenbuchen 

03.10. Jugendkonzert des MV „Viktoria“ Altenmittlau, 

Freigerichthalle 

10.10. Oktoberfest des MV Kronberg, Haus Altkönig 

Oberhöchstadt, 19.3o Uhr 

10.10. Volkstümliches Herbstkonzert des MV 1965 

Kassel, Bürgerhaus Kassel, 20.oo Uhr 

17.10. Oktoberfest des MV „Viktoria“ Altenmittlau, 


24.10. Oktoberfest der Niedergründauer MVV, 

Bürgerhaus Niedergründau, 19.oo Uhr 

25.10. Oktoberfestfrühschoppen der Niedergründauer 

MVV, Bürgerhaus Niedergründau, 10.oo Uhr 

27.11. Jahreskonzert des MV „Germania“ Horbach, 


28.11. Adventskonzert des MV Kronberg, 

Stadthalle Kronberg, 19.3o Uhr 

29.11. Adventskonzert des MV Kronberg, 

Stadthalle Kronberg, 17.oo Uhr 

05.12. Weihnachtskonzert des Blasorchester 

Büdesheim, SKV-Turnhalle Büdesheim, 

20.oo Uhr 

13.12. Weihnachtskonzert der Biebertaler-Musikanten, 

Evang. Kirche Bieber, 17.3o Uhr 

19.12. Weihnachtskonzert der Kapelle der FFW 

Bruchköbel, Bürgerhaus Bruchköbel, 19.oo Uhr 

19.12. Filmmusikonzert III des MV Harmonie Neuses, 

Mehrzweckhalle Freigericht-Neuses, 19.3o Uhr 

20.12. Weihnachtskonzert des MV „Germania“ Steinau, 

Halle am Steines, 16.oo Uhr 

20.12. Weihnachtskonzert der Kapelle der FFW 

Bruchköbel, Bürgerhaus Bruchköbel, 17.oo Uhr 

Terminkalender Bezirk Darmstadt-Süd 

20.6. Rockkonzert im Burggarten des 

Blasorchester Dreieich, 20.oo Uhr 

27.6. Konzert des Orchesterverein Langen, 

Ebbelwoifest Langen, 15.oo Uhr 

27.6. Open-Air-Konzert des MV Klein-Welzheim, 

Wasserburg, 20.3o Uhr 

04.7. Konzert „FilmMusical“ des Blasorchesters der 

TSV Heusenstamm, Bahnhofsvorplatz, 19.3o Uhr 

11.7. „Bickenbach Tattoo“ des MC Bickenbach, 

Jagdschloss Bickenbach 

08.8. Platzkonzert des Orchesterverein Langen, 

Weinfest, 18.oo Uhr 

06.9. Platzkonzert des Orchesterverein Langen, 

Langener Markt, 15.oo Uhr 

12.9. Weinfest des MV 03 Ober-Roden, Kulturhalle 

Rödermark, 16.oo Uhr 

13.9. Jugendkonzert d. BO d. TSV Heusenstamm, 

Grünanlage an der TSV-Halle, 15.3o Uhr 

26.9. Bezirksversammlung Da-Süd in Hainburg, 

13.oo Uhr 

07.11. Herbstkonzert der Musikgesellschaft Eintracht, 

Sporthalle Hainstadt, 19.3o Uhr 

08.11. Herbstkonzert des MV 03 Ober-Roden, 

Kulturhalle Rödermark, 17.oo Uhr 

14.11. Abschlusskonzert des Blasorchesters der TSV 

Heusenstamm, Martinsee, 19.oo Uhr 

21.11. Konzertparty von Endlisch Musigg d. MV 08 

Ober-Roden, Kulturhalle Rödermark, 19.oo Uhr 

28.11. Festliches Konzert des MV Münster, Kulturhalle 

Münster, 19.3o Uhr 

29.11. Jahreskonzert des Blasorchester Dreieich, 

Bürgerhaus Sprendlingen, 16.oo Uhr 

29.11. Jahreskonzert des Orchesterverein Langen, 

Stadthalle Langen, 17.oo Uhr 

12.12. Jahreskonzert des MV Klein-Welzheim, 

Bürgerhaus Klein-Welzheim, 19.3o Uhr 

19.12. Weihnachtskonzert des MV Urberach, 

Halle Urberach, 20.oo Uhr 

12. und 13. Juni 2010 

20.12. Weihnachtskonzert des MV 08 Ober-Roden, 

Kulturhalle Rödermark, 17.oo Uhr 

31.12. Silvestermusik des Orchesterverein Langen, 

Stadtkirche, 17.oo Uhr 

HMV auf der Landesgartenschau 

in Bad Nauheim

■ Seite 18 

■ Wir gratulieren ... 

Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung 

Kleine Stimmgabel: 

Musikverein Niesig e.V.: Christopher Bech, Samara Bös, 

Patric Großer, Marius Günther, Magdalena Kircher, Kevin 

Kreutzer, Dominik Mack, Julia Müller, Nathalie Müller, Jessica 

Popp, Luisa Rödiger, Julian Schlereth, Mario Schlereth, Simon 

Schlichte 

Spielmannszug der Schützengilde 1377 e.V. Korbach: Alina 

Bangert, Janis Bangert, Kevin Bangert, Ralf Bangert, Dennis 

Dreisbach, Yvonne Germeroth, Bianca Leyhe, Ingeborg 

Meißner, Markus Meißner, Sandra Meißner, Jessica Müller, 

Marcel Schanz, Katrin Schubert, Isabell Traute 

D1 Leistungsabzeichen: 

Blasorchester des TV 1893 Lieblos e.V.: Antonia Dehmer, 

Sabrina Fuchs 

DRK Spielmanns- und Fanfarenzug Rückers e.V.: Magdalena 

Karniej-Latzko, Nicolai Klüber, Sophia Schäfer, Chiara Seng, 

Doreen Seng, Rebecca Trost 

HarmonieMusik Melsungen e.V.: Tobias Komiske, Wiebke 

Möller, André Schäfer 

Jugendmusikförderung Nieder-Mörlen e.V.: Svenja- 

Franciska Barth, Katharina Dietz, Jessica Heil, Ira Ludenia, 

Luca Schätzle, Joshua Trauer, Philipp Trauer, Nina Lilette 

Werner, Tabea Zecha 

Musikverein „Germania“ Somborn 1908 e.V.: Jana 

Freyeisen, Jacqueline Huth, Janina Reus, Sandra Steiner, 

Johanna Vonrhein 

Musikverein „Harmonie“ 1926 e.V. Neuses: Jennifer Mohr 

Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.V.: Albert Bickert, Caspar 

Bickert 

Musikverein 1914 Münster e.V.: Theresa Kreher, Anna-Maria 

Larem 

Musikverein 1921 Bernbach e.V.: Manuel Heimrich, Marc 

Kunzmann, Christian Schneider, Stefan Zeiger 

Musikverein Bimbach 1919 e.V.: Daniel Montag 

Musikverein Dietesheim 1904 e.V.: Amelie Becker, Sabrina 

Richter 

Musikverein Euterpe e.V. Niedermittlau: Jannik Gilmer, Nina 

Böckel, Fabiola Glaesmann, Julian Herrmann, Franz Muncke 

Musikverein Griedel e.V.: Lorenz Förtig, Kristin Hofmann, 

Benedikt Walkembach 

Musikverein Herbstein 1913 e.V.: Tim Thrin 

Musikverein Mittelrode: Jonas Klug, Lukas Röll 

Musikverein Niesig e.V.: Isabelle Gollin, Anna Leibold, Jan 

Leibold, Tanja Möller, René Wilhelm 

Musikverein Rudingshain: Fabienne Appel, Lara Kristin 

Köpke 

Musikzug 1950 e.V. Battenberg: Manuel Kreis, Torben 

Passarge, Daniel Randt, Denise Rind, Jana Schumacher 

Musikzug der FFW der Stadt Staufenberg: Katharina Kriep, 

Paula Ripplinger, Hermann Velten 

Original Kasseler Musikanten 1974 e.V.: Julia Aul, Jessica 

Fingerhut, Jens Günther, Katrin Günther, Christian Hauke, 

Sophia Koch, Enrico Reitz, Aaron Riesbeck, Anna-Lena 

Schum, Philipp Schum, Benjamin Stock, Tatjana Wagner, 

Rosenthaler Musikanten e.V.: Lisa Hamel 

Spielmanns- und Fanfarenzug Ronneburg e.V.: Patrick 

Kaluza, Anna Niedenthal, Lilian Oberhoffner, Angelina Sommer, 

Felix Waitz 

Spielmannszug 1970 Biedenkopf e.V.: Katrin Weide-Gans 

Wir gratulieren... �� 

Spielmannszug der FFW Fränkisch-Crumbach: Dominik 

Pototzki, Felix Scholl 

Stadtkapelle 1989 Frankenberg: Othmar Anders, Elvira 

Heinrichs, Lena Heinrichs, Sebastian Schmidt, Sabine 

Selbach, Stefan Stremme 

Stadtkapelle Naumburg e.V.: Steffen Blömecke, Mike 

Potthast 

Stadtkapelle Schlüchtern e.V.: Magnus Weinig 

Turnverein 1868 e.V. Bad Orb: Daniel Schmidt 

Weißenhaseler Musikanten e.V.: Tatjana Diegel, Tizian 

Diegel 

Ohne Verein: Annika Zwanzig, Sarah Schuster 


Blasorchester Babenhausen 1949 e.V.: Uwe Wittenberger 

Blasorchester Wachenbuchen 1960 e.V.: Katrin Schäfer 

DRK Spielmanns- und Fanfarenzug Rückers e.V.: Markus 

Gitter, Lukas Kress, Markus Stöhr, Raphael Zehnder 

Eintracht Glauberg e.V.: Laura Krempel-Hesse 

HarmonieMusik Melsungen e.V.: Sven Rüdiger 

Jugendmusikförderung Nieder-Mörlen e.V.: Sina Kremer, 

Sebastian Witzel 

Main Brass e.V. Musik- and Showband Offenbach: 

Maximilian Rudolph, Christoph Schmidt 

Musikverein „Germania“ Somborn 1908 e.V.: Michelle 

Herrmann, Sophia Krahwinkel, Alyssa Mennig, Daniela 

Wieland 

Musikverein 1905 Elgershausen: Matthias Giese 

Musikverein 1905 Ober-Wöllstadt e.V.: Albert Bickert 

Musikverein 1921 Bernbach e.V.: Benedikt Aul, Ann-Christin 

Hacker 

Musikverein Löhlbach-Kellerwald 1971 e.V.: Dominik 

Hofmeister 

Musikverein Ober-Waroldern 1932 e.V.: Sebastian Tent 

Musikervereinigung Dietzenbach e.V.: Lara Kilian 

Musikzug 1950 e.V. Battenberg: Pia Marburger 

Musikzug Großenritte: Maximilian Behmel 

Rosenthaler Musikanten e.V.: Lisa-Marie Lerch 

Spielmanns- und Fanfarenzug Ronneburg e.V.: Sascha 

Thomas 

Spielmannszug 1970 Biedenkopf e.V.: Katrin Weide-Gans, 

Janina Wolf 

Stadtkapelle 1989 Frankenberg: Fabian Schulz, Stefan 

Stremme 

Stadtkapelle Naumburg e.V.: Bettina Draude, Bianca Draude, 

Christian Draude, Christina Draude, Tobias Draude, Anna 

Giesewetter, Markus Giesewetter, Julian Rabanus 


Blasorchester Babenhausen 1949 e.V.: Uwe Wittenberger 

Blasorchester Wachenbuchen 1960 e.V.: Katrin Schäfer 

Eintracht Glauberg e.V.: Stefanie Günther, Jana Kittkowske, 

Vanessa Lang, Maria Lusky, Ann-Kathrin Schanz, Alexander 

Zinn 

Kapelle der FFW Bruchköbel e.V.: Kirsten Bach, Isabelle 

Hackenberg, Rosa-Revina Resch 

Musikervereinigung Dietzenbach e.V.: Lara Kilian 

Musikzug der FFW der Stadt Staufenberg: Charlotte Skill 

Sound of Büdingen: Rita Padma Reiners 

Seite 18 �

Aus den Mitgliedsvereinen ■ 

„Rotjacken-Kidz“ des Spielmannszuges 

Werratal 1956 e.V. Eschwege 

Meißnerfreizeit vom 16.01.-18.01.2009 

Die „Rotjacken-Kidz“, den Ausbildungs-Zug des 

Spielmannszug Werratal 1956 e.V. Eschwege, 

gibt es seit dem Jahr 2005. Sie verfügen über 

ein ständig wachsendes Repertoire und erhalten 

Notenkenntnisse von Grund auf durch zwei 

eigens engagierte Ausbilder. Außerdem gehören 

die „Rotjacken-Kidz“ zu der Jugendgruppe des 

Spielmannszug Werratal 1956 e.V. Eschwege 

und werden von dieser betreut und unterstützt. 

Die jüngsten Mitstreiter sind erst 6 Jahre alt. Die 

Kinder – inzwischen über 40 an der Zahl - haben 

schon einige Auftritte hinter sich. 

Im Februar fand das erste „Übungswochenende“ 

der „Rotjacken-Kidz“ im Feuerwehrheim auf dem 

Meißner statt. Bereits am Freitagnachmittag trafen 

sich die Kidz und ihre Eltern am Vereinsheim 

„Rotjacken-Treff“ in Eschwege, um gemeinsam 

auf den Meißner zum Feuerwehrheim zu fahren. 

Nachdem alle Instrumente, das Gepäck, das 

Essen und natürlich die Kinder in den Autos verteilt 

waren ging es los. 

Auf dem Meißner angekommen, teilten sich die 

Kinder auf die verschiedenen Zimmer im Feuerwehrheim 

auf, was schon Mal mit viel Spaß 

verbunden war. 

Am Wochenende wurde dann intensiv geübt. 

Die Saison 2009 kann also beginnen! Besonders 

viel Mühe wurde sich mit den Anfängern bei den 

Rotjacken-Kidz gegeben. Anfänger und Fortgeschrittene 

lernten sich somit richtig kennen. 

Am Samstagabend stand ein besonderer Höhepunkt 

auf dem Plan: In der Dunkelheit bei Schneegestöber 

wurde eine Nachtwanderung mit einigen 

Erwachsenen, die den Weg mit Fackeln zeigten, 

durchgeführt. 

Am Sonntagnachmittag waren dann alle Eltern zu 

einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Kuchenbuffet 

eingeladen. Die Kidz präsentierten ihre 

neu eingeübten Musikstücke ehe es wieder nach 

Hause ging. 

Ehrungen beim Musikverein Vellmar 

HMV-Vizepräsident Dr. Karsten Heyner überreichte während des Frühlingskonzertes des Musikvereins 

Vellmar im Auftrag der BDMV dem Dirigenten Franz Kraus die goldene Ehrennadel mit Diamant für 

seine 25jährige Tätigkeit als Dirigent. Ebenfalls ehrte er den Moderator des Konzertes Volker Fach. 

Dieser unterstützt seit ebenfalls 25 Jahren den Verein mit tatkräftiger Arbeit. Als Ehrenmitglied des 

Musikvereins Vellmar wurde ihm daher die silberne Ehrennadel des HMV überreicht. 

Bezirk Kassel 

Bezirksvorsitzender: 


Bezirksdirigent: 

Bernd Meissner 

Bezirksstabführer: 

N.N. 

Bezirksjugendleiter: 

André Müller 

Kreisvorsitz Kassel: 

Manfred Böttner 

Kreisvorsitz Werra-Meißner: 

Dieter Kirschner 

Kreisvorsitz Waldeck-Frankenberg: 

Reinhard Tent 

Kreisvorsitz Schwalm-Eder 

Kreisvorsitz Hersfeld-Rotenburg: 


Kreisvorsitz Fulda: 

N.N. 


im Bezirk Kassel 


davon 69 Blasorchester 

und 13 Spielleuteensembles. 

Das Bezirksmusikfest Kassel 2009 

findet am 07. Juni 2009 

in Buchenberg statt. 

Mehr dazu auf der Homepage des 

ausrichtenden Vereins: 

www.mvbuchenberg.de 

Die Bezirksversammlung Kassel 

2009 findet am 25. Oktober in 

Petersberg statt. 

Weitere Informationen zum Bezirk 

Kassel und viele wichtige Neuigkeiten 

aus unserem Verband finden Sie auch 

auf unserer Homepage 


Seite 19 ■

■ Seite 20 

■ Aus den Mitgliedsvereinen 

Musikverein Harmonie Meimbressen 

beim Musikantenstadl 

Die Musikerinnen und Musiker des Musikverein Harmonie 

Meimbressen erlebten beim Musikantenstadl in der Eisporthalle 

Kassel am Dienstag dem 10. Februar einen ganz besonderen 

Auftritt. Von der Konzertagentur MM-Konzerte wurde 

der Musikverein Harmonie eingeladen, die Eröffnung der 18. 

Station des „Musikantenstadl on Tour“ zu übernehmen. 

Nachdem die Harmonie mit der Polka „Kannst Du Knödel 

kochen“ von Ernst Mosch einmarschiert war, begrüßte der 

Gastgeber des Abends, Andy Borg, die Gäste und bedankte 

sich bei den „schneidigen Madl und Burschen“ für den gelungenen 

Auftritt und eröffnete damit die Stadlzeit in Kassel. 

Die rund dreitausend Gäste bedankten sich für die Darbietung 

der Harmonie mit kräftigem Applaus. Die malerische Kulisse 

des Stadl’s, die man auch so aus der Fernsehsendung kennt, 

und natürlich das fantastische Programm mit Stars wie die 

Geschwister Hofmann, die Ladiener, Judith und Mel, die Mayerhofner, 

Monique, Marc Pircher und das MDR-Fernsehballet 

machten den Abend zu einem unvergesslichen Ereignis. 

Den Musikverein Vellmar 

gibt es seit 35 Jahren, die 

Frühlingskonzerte in der 

Mehrzweckhalle Frommershausen 

seit 20 

Jahren und seit zehn 

Jahren leitet Franz 

Kraus das ständig 

wachsende Orchester, 

das auf der mit vielen 

echten Blumen und Sträuchern 

geschmückten Bühne 

Platz genommen hatte, um die 700 Konzertbesucher mit einem 

abwechslungsreichen Programm zu erfreuen. Volker Fach 

führte mit vielen Informationen zu den musikalischen Werken 

und den Komponisten durch das Programm. Den Konzertbesuchern 

gefielen die Darbietungen auch diesmal wieder gut 

und so fehlte auch ein reicher Beifall nicht. 

Eröffnet wurde das Konzert mit der „Concert Fanfare“ des 

holländischen Komponisten Kees Vlak, der auch bald unter 

dem Pseudonym Alfred Bösendörfer noch einmal mit der 

symphonischen Rhapsodie „Scandinavia“ auftauchte. In diesem 

Werk führte er die Hörer zunächst zu den Rentierherden 

nach Lappland und zu einem fröhlichen Dorffest. An die Musik 

des norwegischen Komponisten Edvard Grieg erinnerte der 

norwegische Teil der Rhapsodie, die dann mit dänischer 

Lebensfreude ausklang. Das „Opening“ „Musik ist Trumpf“ von 

Heinz Gietz war die Titelmelodie einer ZDF-Serie und stammte 

aus einem gleichnamigen Musikfilm von 1962. Bei dem Walzer 

„Donauwellen“ des rumänischen Militärkapellmeisters und 

Komponisten Ion Ivanovici hatte Antonia Hoppe als jüngstes 

Mitglied mit ihrer Klarinette Gelegenheit, Ihr Können unter 

Beweis zu stellen. Als Dorfschmied bearbeitete dann einer der 

Schlagzeuger einen künstlichen Amboss in dem Marsch „Die 

lustige Dorfschmiede“ des Prager Militärmusikers Julius Fucik. 

Neben dem Musikprogramm gab es auch 

die Möglichkeit in der Pause die Stars 

hautnah zu treffen um sich ein Autogramm zu holen oder 

CDs zu erwerben. Einige Musiker der Harmonie nutzten den 

VIP-Bereich um Gespräche mit den Stars in lockerer Runde 

zu führen. So traf man auch Tom von den Mayerhofner wieder, 

der vor ein paar Jahren bereits mehrmals auf Einladung der 

Harmonie mit der zillertaler Musikgruppe „Die Hegl“ in Meimbressen 

gastierte. 

Zum Finale der dreistündigen und sehr abwechslungsreichen 

Stadlzeit standen die Musikerinnen uns Musiker der Harmonie 

nochmals mit allen Akteuren des Abends gemeinsam auf der 

großen Bühne um sich von den Gästen zu verabschieden. Den 

Mitgliedern der Harmonie wird dieser schöne Auftritt noch sehr 

lange in guter Erinnerung bleiben. 

Weitere Infos über den Musikverein Harmonie Meimbressen 

finden Sie im Internet unter: 

www.harmonie-meimbressen.de 

20. Frühlingskonzert des Musikvereins Vellmar e.V. 

Danach vollzog sich auf der Bühne ein ungewohntes Bild. Die 

meisten Musiker hatten sich mit Baskenmützen in Franzosen 

verwandelt. Es ging um einen „Tribut an Gilbert Bécaud“. Der 

Musikverein musizierte eine Folge seiner Lieder. Der erste Teil 

des Konzertes endete mit einem Potpourri aus der Operette 

„Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß. 

Mit dem „Mars der Medici“ von Johannes Wichers wurde der 

zweite Teil eingeleitet. Danach waren in einem Medley die Hits 

der „Beach Boys“ zu hören und zwei Beach Boys marschierten 

auch mit Surfbrett durch die Halle. Es folgte der böhmische 

Walzer „Augen wie Sterne“. Gleich acht verschiedene Polkas 

von acht verschiedenen Komponisten waren in „Mit Polkas 

durch die Welt“ zu hören, da eine davon „Brezel-Polka“ hieß, 

verteilten Orchestermitglieder Brezeln im Publikum. Es erklang 

der „Mitternachtsblues“ von Franz Grothe. Weiter ging es mit 

dem Cha-Cha „Patrizia“ von Perez Prado. Eindrucksvoll dargeboten 

wurde auch die Hauptmelodie zu „Krieg der Sterne“ 

von John Williams. Mit „Samba-Time“ von Manfred Schneider 

endete das Programm, doch das Publikum verlangte wieder 

Zugaben, die mit Musical-Melodien aus „My Fair Lady“ und 

den „Alten Kameraden“ dargeboten wurden.


Frühjahrskonzert des Musikzugs der FFW 

der Stadt Staufenberg 

Das 16. Frühjahrskonzert des Musikzugs der Freiwilligen 

Feuerwehren der Stadt Staufenberg fand 

am 28. März in der Stadthalle Staufenberg statt. 

Diese war gut gefüllt, als die Moderatorin Bianka 

de Waal-Schneider auch zahlreiche Ehrengäste 

aus Politik sowie von Feuerwehr und Musikwesen 

begrüßte. 

Im ersten Teil trat zum ersten Mal das neu ins 

Leben gerufene Vororchester unter der Leitung 

von Jochen Pietzsch zusammen mit der Blockflötengruppe 

(Leitung Kerstin Schmidt) auf. 

Auch das Jugendorchester befand sich schon 

auf der Bühne und gab ebenfalls unter der Leitung 

von Jochen Pietzsch im Anschluss an das 

Vororchester „ Zorro“, „Indian Fire“, „Choral und 

Rock“ und „Flintstones“ zum Besten. So erhielten 

alle tosenden Applaus und bedankten sich mit 

jeweils einer Zugabe. 

Jugendorchester, Vororchester und Blockflötengruppe 

waren mit zusammen fast 60 Musikerinnen 

und Musikern auf der Bühne. Davon 

haben 19 Personen (7 Blockflötenkinder und 12 

Blasorchester-Musiker) beim Konzert ihren ersten 

Auftritt. Hier zeigt sich die intensive Jugendarbeit 

und Nachwuchsausbildung beim Musikzug, 

denn zurzeit erhalten über 50 Personen ihre 

Musikausbildung/Musikunterricht beim Musikzug 

Staufenberg. Der Altersdurchschnitt aller knapp 

100 aktiven Mitglieder liegt aktuell bei unter 24 

Jahren. 

Im Hauptprogramm präsentierten sich die Musikerinnen 

und Musiker des Musikzuges Staufenberg 

unter der Leitung von Jochen Pietzsch 

als vielseitiges, großes Blasorchester. Eröffnet 

wurde mit der heiteren Konzertouvertüre „Monte 

San Salvatore“. Frau Irmgard Theis aus Vellmar, 

die Frau des verstorbenen Komponisten Harry 

Theis, war sogar anwesend. Dann erklang die 

„Feuerwerksmusik“ mit sechs Sätzen und „Ein 

Abend am Meer“, ein Konzertwalzer von Vaclav 

Vackar. Highlights aus dem Musical „Phantom der 

Oper“ wurden vor der Pause mit Gesangssolisten 

vorgetragen. 

Nach der Pause ging es mit „Celebrations“, einem 

Song von Kool & The Gang weiter. Im Anschluss 

erklang „New York, New York“, die Fantasie von 

Martin Schneider „Mountain Panorama“ und 

„Blue Bayou“ sowie „ Antonins New World“, dem 

noch die Polka „Prager Gassen“ und „Clarinet 

Candy“ folgte. 

Den Abschluss des Konzertes sollte der „Florentiner 

Marsch“ von Julius Fucik bilden. Das 

begeisterte Publikum forderte weitere Zugaben. 

Dem wurde mit „South Rampert Street“, „An 

der Europabrücke“ und „Alte Kameraden“ gerne 

entsprochen. 

Ein schöner Abschluss für das mehr als dreistündige 

Konzert mit anspruchsvoller Musik aus 

sehr vielen verschiedenen Stilrichtungen. 

Bezirk Gießen 


Jürgen Kasteleiner 


Petra Winter 


N.N. 


Christian Hoeboer 

Kreisvorsitz Marburg-Biedenkopf 

Kreisvorsitz Lahn-Dill 

Kreisvorsitz Limburg-Weilburg: 

Stephan Schol 

Kreisvorsitz Gießen 

Kreisvorsitz Vogelsberg: 

Jürgen Groh 

Kreisvorsitz Wetterau: 

Bernd Eisenhut 


im Bezirk Gießen 




Das Bezirksmusikfest Gießen 

2009 findet am 26. April 2009 in 

Lauterbach statt. Mehr dazu auf 

der Homepage des ausrichtenden 

Vereins: www.owdbk.de 

Die Bezirksversammlung Gießen 

2009 findet am 27. September statt. 


Gießen und viele wichtige Neuigkeiten 

aus unserem Verband finden Sie auch 

auf unserer Homepage 


Seite 21 ■


Ein erfolgreiches Jahr 2008 für 

die Volksmusikkapelle Hailer 

Im Bürgerhaus Harheim gab der Musikverein 1913 Harheim 

e.V. am 8. März 2009 sein Frühjahrskonzert. In dem Saal 

bescherten 50 Musiker und Musikerinnen zusammen mit 

dem Dirigenten Martin Herrmann den Konzertbesuchern ein 

besonderes musikalisches Erlebnis. 

Der Moderator Jürgen K. Groh führte das Publikum mit viel 

Witz durch das Programm. Das JOH, wie das Jugendorchester 

genannt wird, eröffnete das Konzert mit den Stücken „Smoke 

on the water“ und „Disney Blockbusters“ mit den bekannten 

Melodien aus „Arielle“, „The Beauty and the Beast“ und 

„Aladdin“. 

Das große Orchester begann seinen Teil mit dem Konzertmarsch 

„Euro Celebration“. Highlight des ersten Teils war ohne 

Zweifel das Stück „Pirates of the Caribbean“. 

Stellvertretend für den HMV ehrte der Vizepräsident Jürgen 

Kasteleiner 13 Vereinsmitglieder für langjährige Vereinsarbeit, 

darunter 6 fördernde Mitglieder, hier Herbert Haas für 20 Jahre 

fördernde Mitgliedschaft, Ali Umran für 25 Jahre fördernde 

Mitgliedschaft sowie Ralf Hauert, Manfred Schaak, Claus 

Stephan und Gregor Vrana für 30 Jahre fördernde Mitgliedschaft. 

Der Musiker Florian Hartmann und die Musikerin Marion 

Hoffmann wurden jeweils für 10 Jahre aktive Mitarbeit geehrt, 

der 1. Vorsitzende, Thomas Vieth, für 30 Jahre. Besondere 

Ehrung galt dem Dirigenten, Martin Herrmann, der seinen 

Lebensschwerpunkt vor 20 Jahren in das Rhein- Main-Gebiet 

verlegt hat und das Orchester seit diesem Zeitpunkt leitet. Die 

Musiker und Musikerinnen überraschten ihren Dirigenten mit 

„Gruß an Kiel“. 

Weiter im Programm ging es mit dem Stück „Concerto 

d’Amore“ des Komponisten Jacob de Haan. Die Schätzfrage 

des Abends brachte die Zuschauer schwer ins Grübeln. Das 

Publikum sollte erraten, wie groß alle aktiven Musiker wären, 

wenn man sie aufeinanderstellen würde. Den ersten Platz 

Rechtzeitig vor Beginn der Proben zum Frühlingskonzert des 

Musikvereins ‚Germania’ Steinau konnten 8 Jungmusiker aus 

■ Seite 22 

belegte Niklas Müller, der die Höhe von 76,30 m auf den Punkt 

genau erraten hatte. 

Im weiteren Verlauf des musikalischen Programms folgte eine 

Komposition von Pjotr Iljitsch Tchaikovsky mit Melodien aus 

dem „Nussknacker“ und „Romeo und Julia“. Besonders viel 

Schwung brachte das Stück „Swinging Glenn Miller“ mit der 

abwechslungsreichen Choreografie durch die Musiker und 

Musikerinnen. Mit allseits bekannten Melodien wie dem „St. 

Louis Blues March“, der „Sentimental Journey“ und „In the 

Mood“ verabschiedeten sich die Musiker und Musikerinnen 

in die Pause. 

Den zweiten Teil des Konzertes eröffnete das Orchester zusammen 

mit dem JOH mit den Stücken „Oye como va“ von Carlos 

Santana und „Is his the way to Amarillo“. Das Solostück „Mah 

Na Mah Na“ weckte Kindheitserinnerungen im Publikum: Ob 

Jung oder Alt, jeder kennt die Puppen mit dem Struwwelhaar 

aus der Sesamstraße und die Melodie. Im Anschluss folgte 

der „Gefangenenchor“ aus der Oper „Nabucco“ von Guiseppe 

Verdi. Die aus dem Stück „Der Zauberer von Oz“ stammende 

Melodie „Over the Rainbow“ begeisterte das Publikum. 

Höhepunkt des zweiten Teils bildete das Stück „Blues Brothers 

in Concert“. Als Kontrast dazu schlossen MVH und JOH das 

Programm gemeinsam mit Celine Dions „Im alive“ ab. 

Die Zugabe mit weiteren Ausschnitten aus „Pirates of the 

Caribbean“ überraschte nicht nur das Publikum, sondern auch 

den Dirigenten, der mit dieser Überraschungszugabe wohl 

nicht gerechnet hatte. Die Musiker und Musikerinnen freuten 

sich über das durchweg gelungene Konzert und ließen dieses 

mit dem Stück „Fascinating Drums“ ausklingen. 

Im Märzen der Bläser die Jugend einspannt 

dem Jugendorchester in das Stammorchester übernommen 

werden. Die Musikerinnen und Musiker: Vordere Reihe von 

links: Miriam Egner (Flöte), Katharina Stiehler (Klarinette), Meike 

Schmidt (Tenorhorn), Joachim Herber (Trompete), hinten von 

links: Jens Müller (Tenorhorn), Marco Schneider (Tenorhorn), 

Fabio Collu (Schlagzeug), Peter Krack (Schlagzeug). Der 1. 

Vositzende, Erhard Merz, konnten bereits bei der Mitwirkung 

des Musikvereins ‚Germania‘ Steinau beim Kommers des MV 

1924 Weiperz den Verein tatkräftig unterstützen und so zum 

Gelingen beitragen. Wir sind stolz auf unsere jungen Musiker 

und darauf, dass die gut funktionierende Jugendarbeit ihre 

Früchte trägt.


Jahreskonzert des Musikzugs Niederissigheim 

Am 25.4. fand in der Mehrzweckhalle von Niederissigheim 

das Konzert des Musikzugs statt. 

Durch das Programm führte Sandra Erhard in 

charmanter Moderation. Zunächst bewies das 

Nachwuchsorchester (JBO) unter der Leitung von 

Christophe Szykulla, dass es wieder erhebliche 

Fortschritte verzeichnen konnte. Die ca. 20 jungen 

Musiker konnten in lockerer Folge mit „Pirates of 

the Carribean“, „I`m a believer“ von Neal Diamond, 

dem viel besungenen „ Kleinen grünen Kaktus“ 

und dem Stück „Brazil“ das Publikum begeistern. 

Mit „Que pasa“ einem Beitrag aus der Feder von 

Christophe Szykulla verabschiedete sich das JBO 

mit viel Elan und wurde nach einer Zugabe von 

der Bühne entlassen. 

Nach einer kleinen Pause nahm das Stammorchester 

unter der Leitung von Hans-Peter 

Schneider die Plätze ein. Für den furiosen Auftakt 

des 2. Teils sorgten die „Trompeten von Jericho“ 

mit Fanfaren und grandiosen Bläsersequenzen. 

Dass auch opulente Stücke wie Beethovens 9. 

Sinfonie „An die Freude“ von Blasorchestern 

stilvoll in Szene gesetzt werden können, wurde an 

diesem Abend gezeigt. Als nächstes streifte man 

das Thema Musical und mit sanften Tönen wurde 

das Stück „Nessaja“ aus Tabaluga von Peter 

Maffay zu Gehör gebracht. Ein weitere musikalischer 

Genuss war „Das Lied vom Tod“ aus dem 

gleichnamigen Western von Sergio Leone. Vor 

der Pause sorgte „Nessun Dorma“ aus Giacomo 

Puccinis Oper Turandot für Gänsehaut im Publikum. 

So hatte man gleichzeitig die ergreifenden 

Bilder Paul Potts vor Augen, die per Beamer als 

Mitschnitt liefen, sowie auch die anderen Stücke 

visuell umgesetzt wurden. 

Das Medley „Latin Pop Special“ von Ricky Martin 

und Enrique Iglesias eröffnete den letzten Teil 

des Abends mit viel Rhythmus. Als Homage an 

Tina Turner hatte Hans-Peter Schneider ein Stück 

mit ihren größten Hits wie „Simply the best“, 

„We don`t need another heroe“ und „Private 

dancer“ geschrieben. Auch das „Hotel California“ 

der Band Eagles stammte aus der Feder von 

H.-P. Schneider und zeigte das er mit seinen 

Arrangements stets den Geschmack der Musiker 

und des Publikums trifft. Die Überleitung zur 

traditionellen Blasmusik bildete „Sandra“ aus dem 

Repertoire der Hergolshäuser Musikanten. Ihre 

persönliche Sternstunde hatten die Trompeter bei 

dem ebenfalls von H.P. Schneider arrangierten 

Stück der Egerländer Musikanten, das schwungvoll 

vorgetragen wurde. 

Zum Abschluss ging noch mal die Sonne auf, 

denn der gleichnamige Konzertmarsch der Extraklasse 

war ein wahrer Genuss. Als Zugabe hatte 

sich das Orchester diesmal etwas ganz besonderes 

ausgedacht. Mit dem Solostück für Alphorn 

„Alphornzauber- Erinnerungen aus Altrei“ brachte 

man das Flair der Alpen in die Mehrzweckhalle mit 

Kuhglocken und allem was dazu gehört, so ging 

ein runder Konzertabend zu Ende. 

Musikalische Seereise des Musikvereins Oberndorf 

„Leinen los“ hieß es beim diesjährigen Frühjahrskonzert 

im Bürgerhaus Oberndorf. Musik gewürzt 

mit dem Motto „Abenteuer, Wind und Meer“ 

bot der Musikverein Oberndorf mit dem „Kapitän“ 

Jens Weismantel. Begeisterung herrschte unter 

den zahlreichen Besuchern. Zu Gast war auch 

Horst Sassik, Präsident des HMV, der langjährige, 

aktive Mitglieder des Vereins ehrte. 

Bruno Ruppel wurde für 40 Jahre aktive Vereinstätigkeit 

mit der Ehrennadel in Gold mit Diamant geehrt. 

Astrid Dertinger, Jutta Lux und Paul Mongel 

gehören dem Musikverein seit 25 Jahren an und 

erhielten die silberne Ehrennadel. Paul Mongel ist 

außerdem seit 10 Jahren 1. Vorsitzender. 

In all den Jahren hat er eine Vielzahl an Aufgaben 

hervorragend gemeistert. Die Musiker 

dankten ihm mit einer angefertigten Flagge, 

passend zum Motto, die auf dem „MVO-Schiff“ 

für Ihren „Admiral Paul“ gehisst wurde. Ebenfalls 

ausgezeichnet mit der Ehrenurkunde vom HMV 

wurde der musikalische Leiter Jens Weismantel. 

Vor 10 Jahren übernahm er den Dirigentenstab 

von seinem Vater. Einige große Projekte hat er 

seither mit dem Musikverein Oberndorf erfolgreich 

bestritten. Jens Weismantel versteht es, mit 

großer Ausdauer, die Musiker immer wieder zu 

Höchstleistungen zu motivieren und seine Ideen 

sind nahezu unerschöpflich. 

Die Jugendarbeit liegt dem Dirigenten besonders 

am Herzen, seit der Gründung 2008 ist er auch 

künstlerischer Leiter des Landesjugendauswahlorchesters. 

Als Anerkennung erhielt Jens 

Weismantel ein Steuerrad symbolisch als „Kapitän“ 

von seiner musikalischen Crew. 

Die Mannschaft wünscht sich für die Zukunft 

weiterhin eine gemeinsame erfolgreiche, harmonische 

Zusammenarbeit. 

Bezirk Darmstadt-Nord 


Gerhard Naumann 


Jens Weismantel 




Detlef Breitenbach 

Kreisvorsitz Main-Kinzig: 

Bernhard Betz 

Kreisvorsitz Rheingau-Taunus 

Kreisvorsitz Hochtaunus 

Kreisvorsitz Main-Taunus: 

N.N. 


im Bezirk Darmstadt-Nord 




Das Bezirksmusikfest Darmstadt- 

Nord 2009 findet am 

30. August 2009 in Bad Orb statt. 

Mehr dazu auf der Homepage des 

ausrichtenden Vereins: 

www.musikverein-bad-orb.de 

Die Bezirksversammlung 

Darmstadt-Nord 2009 findet am 

17. September 2009 in 

Wachenbuchen statt. 


Darmstadt-Nord und viele wichtige 

Neuigkeiten aus unserem Verband finden 

Sie auch auf unserer Homepage 


Seite 23 ■

Bezirk Darmstadt-Süd 




Jürgen K. Groh 


N.N. 


Simone Reidel 

Kreisvorsitz 

Frankfurt-Offenbach/Stadt: 

Klaus Natho 

Kreisvorsitz Offenbach: 


Kreisvorsitz Darmstadt-Dieburg 

Kreisvorsitz Groß-Gerau 

Kreisvorsitz Bergstraße 

Kreisvorsitz Odenwald: 

N.N. 


im Bezirk Darmstadt-Süd 




Die Bezirksversammlung Darmstadt-Süd 

2009 findet am 

26. September 2009 satt. 


Darmstadt-Süd und viele wichtige 

Neuigkeiten aus unserem Verband finden 

Sie auch auf unserer Homepage 


■ Seite 24 


100-jähriges Vereinsjubiläum des 

Blasorchesters der TSV Heusenstamm 

Gedenkgottesdienst in 

Maria Himmelskron 

Am 15. März veranstaltete das TSV-Blasorchester 

sein zweites Sonderkonzert im Rahmen des 

Jubiläumsjahres 2009. Mit einem Gottesdienst 

in der Pfarrkirche Maria Himmelskron gedachten 

die Musikerinnen und Musiker ihrer verstorbenen 

Mitglieder. Dazu hatten Dirigent Thomas Uhl und 

seine Musikanten ein Programm mit feierlichen 

Stücken und kirchlichen Kompositionen zusammengestellt. 

Sie eröffneten den Gottesdienst 

in der Kirche mit der imposanten „Generations 

Fanfare“. Die sich anschließenden Lieder aus dem 

Gesangbuch fügten sich gut in die Liturgie ein, so 

dass die Gottesdienstbesucher auch mitsingen 

konnten. Zur Kommunion erklang das „Lied ohne 

Worte“. Mit diesem zeitgenössischen Stück von 

Rolf Rudin zeigte das Orchester erneut, dass es 

unterschiedliche Stilrichtungen beherrscht. Die 

„Wassermusik“ beendete den Gedenkgottesdienst. 

Die Gäste honorierten das sonntägliche 

Konzert mit einem herzlichen Applaus. Danach 

legten Vorstand und Musiker am Grab des kürzlich 

verstorbenen Hans Paul einen Kranz nieder. 

Diese Geste drückte zum einen nochmals ihre 

Wertschätzung gegenüber Hans Paul aus, zum 

anderen wurde damit auch aller verstorbenen 

Orchestermitglieder gedacht. 

Kleine Abendmusik im 

Schlosspark ein voller Erfolg 

Am 18. April veranstaltete das Orchester sein 

drittes Sonderkonzert. Es stand unter dem Motto 

„Kleine Abendmusik“. Dabei war die Bezeichnung 

„klein“ wörtlich zu nehmen: Außer Eröffnungs- und 

Schlussstück, das jeweils vom Gesamtorchester 

gespielt wurde, musizierten die Musikerinnen und 

Musiker in kleinen Gruppen. Die Gäste hatten 

diesmal die seltene Gelegenheit, das Flöten-, 

Klarinetten- und Saxophonregister losgelöst vom 

Orchester als eigenständige Gruppen zu hören. 

Ein Blechbläserquartett und -quintett bildeten 

den klanglichen Kontrast zu den Holzbläsern. 

Und wie schlagkräftig die Schlagzeuger sind, 

konnten die Besucher ebenfalls erleben. Das von 

den Musikanten selbst ausgesuchte Programm 

gab die umfangreiche Bandbreite der Blasmusik 

wieder: Neben traditioneller Volksmusik reicht 

das musikalische Spektrum von klassischen 

Bearbeitungen über Jazz-Arrangements bis hin 

zu Werken zeitgenössischer Komponisten. 

Bläserklassen rocken die 

TSV-Halle 

Die Bläserklasse 2006 des TSV-Blasorchesters 

gestaltete am 26. April unter der Leitung von 

Thomas Hentschl eine Matinee mit zwei weiteren 

Bläserklassen in der TSV-Halle. Zunächst 

begrüßte Karola Früchel, verantwortlich für die 

Jugendarbeit, die rund 150 Zuhörerinnen und 

Zuhörer. Anschließend stellte sie die beiden Gast- 

Bläserklassen vor: die Bläserklasse „Intermezzo“ 

aus Nieder-Roden sowie die Bläserklasse der 

Freien Schule Seligenstadt. Danach hieß es für die 

fast 60 Musikerinnen und Musiker: Bühne frei! 

Mit der „Ode an die Freude“ eröffnete der TSV- 

Nachwuchs festlich den musikalischen Vormittag. 

Nicht weniger schwungvoll präsentierten sich die 

Seligenstädter mit ihrer Dirigentin Angela Groh. 

Sie wählten als erstes Stück den „Thunderbolt- 

Peak-March“. Beim Queen-Hit „We will rock you“ 

gab das Publikum mit rhythmischem Klatschen 

und Stampfen den Takt an. Erstaunlich bei dieser 

Gruppe ist - im Gegensatz zu den beiden 

anderen - dass die Kinder keinen Instrumentalunterricht 

haben, sondern ihr Instrument während 

des Klassenmusizierens erlernen. Danach stellte 

sich die Bläserklasse „Intermezzo“, dirigiert von 

Andrea Hunkel, vor. Mit der Titelmelodie aus „The 

Flintstones“ hatten sie einen echten Ohrwurm 

mitgebracht. 

Das Konzept, abwechselnd zu musizieren, kam 

beim Publikum sehr gut an und bot jeder Bläserklasse 

die Möglichkeit zu zeigen, wie vielfältig 

Blasmusik ist. So folgte nun wieder die TSV- 

Bläserklasse und lud die Gäste mit dem „Capriccio 

Italien“ nach Italien zur Gondelfahrt ein. 

Dass auch Filmmusiken vom Bläsernachwuchs 

gerne gespielt werden, bewies die Freie Schule 

Seligenstadt mit „Harry Potter“ und „Fluch der 

Karibik“. Die Bläserklasse „Intermezzo“ stand 

dem mit der Titelmelodie von „The Simpsons“ in 

nichts nach. 

Den Abschluss der kurzweiligen Matinee gestalteten 

die drei Bläserklassen gemeinsam: Mit 

dem „Hard Rock Blues“ und dem „Farm House 

Rock“ brachten sie die Halle zum Beben und 

beendeten damit einen gelungenen Vormittag. 

Das Publikum zeigte sich beeindruckt vom Können 

der kleinen Musikerinnen und Musiker. Alle 

Nachwuchstalente waren sichtlich mit Spaß, aber 

auch mit viel Konzentration, bei der Sache. Und 

bewiesen damit, dass Blasmusik mehr als nur 

„dicke Backen“ bedeutet.

Gelungener TV-Musikabend des 

Musikvereins 1914 Münster 

Die Musiker des Musikvereins 1914 Münster entführten im 

Rahmen des Frühlingskonzerts ihre Zuhörer in die Welt des 

deutschen Fernsehens. 

Mit dem kraftvollen „Raiders March“ aus dem bekannten Film 

„Indiana Jones“ eröffnete das Jugendorchester unter der 

Leitung Mathias Jägers das Konzert. In diesem monumentalen 

Werk John Williams konnten insbesondere die Blechbläser 

des Jugendorchesters ihr Können aufzeigen. Es folgte das 

Stück „Journey Into Diabolo Canyon“ von David Shaffer. Die 

teuflischen Allüren dieser Musik waren deutlich zu hören. Auch 

in diesem Jahr durfte ein Werk Jakob de Haans nicht fehlen. 

„The Blues Factory“ entführte das Publikum in die Tiefen der 

Jazzkeller mit rauchiger Musik und Improvisation, sowie einem 

Wechsel von Blues und Swing. Mit „Nothing Else Matters“ 

von Metallica kam auf ungewohnte Weise eine Rockballade 

zu Gehör. Selbiger Titel läuft nicht nur in den Radiosendern 

dieser Welt rauf und runter, sondern auch in vielen Filmen und 

Serien darf dieser nicht fehlen. Nach dem feurigen Applaus 

verabschiedete sich das Jugendorchester mit der Zugabe von 

der Bühne. Es folgten Ehrungen aktiver und passiver Mitglieder. 

Geehrt wurden die auch bei diesem Konzert aktiven Carolin 

Heckwolf, Anja Löbig und Andreas Rosskopf für 20 Jahre 

aktive Mitgliedschaft. Des Weiteren wurden Peter Hinze und 

Annette Wamboldt für 30 Jahre aktive Mitgliedschaft im Verein 

geehrt. Björn Grimm, Stefan Kalup und Sandra Thormann sind 

bereits 25 Jahre im Musikverein. Für stolze 50-jährige passive 

Mitgliedschaft wurden Maria Christ, Helmut Löbig und Georg 

Orians geehrt. 

Der zweite Teil des Fernsehabends gestaltete das Große 

Orchester des Musikvereins. Unter der Leitung von Piotr 

Konczewski brachten die Musiker eine Vielfalt an Serienmusik 

zu Gehör. Als Einstieg wurden die Zuhörer mit dem Stück 

„Hurra, Hurra“ in ihre Kindheit zurückversetzt. Heidi, Pippi 

Langstrumpf, Biene Maja und Co regten das Publikum direkt 

zum Mitsummen an. Mit dem Titel „You never walk alone“ 

griff das Orchester die Titelmelodie der Serie „Freunde fürs 


Leben“ auf. Im Anschluss erfolgte eine Zeitreise in die Zeit des 

Schwarz-Weiß-Fernsehens. Die Musiker holten mit „Die gab’s 

nur einmal. Goldene Tonfilmschlager“ die Zeit des Revuefilms 

zurück in die Gegenwart. Kurz und filigran ging es weiter: 

„Bonanza“, die Titelmelodie der gleichnamigen Serie, stand auf 

dem Programm. Hier konnten die Musiker bei schnellem Tempo 

beweisen, dass es ihnen an Leichtigkeit nicht fehlte. Es folgte 

der Höhepunkt des Abends: Mit dem Medley „TV-Kultabend“, 

arrangiert von Manfred Schneider, brachte das Große Orchester 

9 Dauerbrenner des deutschen Fernsehens zu Gehör. Bei 

diesem Stück war das Publikum dazu aufgefordert, die Serien 

zu erraten und mit ihrer Lösung am Preisrätsel teilzunehmen. 

Für alle Interessierten, hier die richtige Lösung: Lindenstraße, 

Herzblatt, Schwarzwaldklinik, Eurovisionsmelodie, Wetten, 

dass...?, Traumschiff, Das aktuelle Sportstudio, Derrick und 

ARD-Tagesschau. Zu guter Letzt darf die immer noch laufende 

und allseits bekannte Serie „Deutschland sucht den Superstar“ 

nicht fehlen. Der Song „We Have A Dream“ von Dieter Bohlen 

bildete den musikalischen Abschluss des Konzerts. 

Nach zwei Zugaben und tosendem Applaus wurden die Musiker 

und das Publikum in guter Stimmung in den Frühlingsanfang 

entlassen. 

Seite 25 ■

■ Seite 26 


Wunschkonzert der Trachtenkapelle Lindenfels 

28 Musiker/innen betraten die dörflich geschmückte Bühne des 

Bürgerhauses in Lindenfels. Mit „The Washington-Post“, 1889 

vom König der Marschmusik John Philip Sousa komponiert, 

eröffnete die Trachtenkapelle unter der Leitung des ersten 

Vorsitzenden und Dirigenten Peter Flath ein spannendes 

und abwechslungsreiches Konzertprogramm. Das zweite 

Stück „Mit der Kraft der Musik“ beginnt in der Einleitung mit 

mächtigen Bläsersignalen. Der deutsche Komponist Markus 

Götz dachte bei seiner Komposition an all die Musiker, die 

ihre Freizeit nach einem harten Arbeitstag mit aller Motivation 

der Musik widmen und erkannte, dass das gemeinsame 

Musizieren Kräfte freisetzt, die über die Proben und Konzerte 

hinaus wirken. Etwas ruhiger wirkte das Musikstück „Arrival“ 

von B. Andersen und B. Ulvaeus, bevor die Musiker/innen 

sehr spannend das Stück „Pomp and Cirumstance No. 1“ von 

Edward Elgar meisterten. Für Auflockerung und Entspannung 

sorgte ein Katzenduett: „Duetto Buffo die Duo Gatti“ von 

G. Rossini. Geprägt von vielen gängigen Melodien wie „Erklingen 

zum Tanze die Geigen“; „Malwine, ach Malwine“; „Mädle 

aus dem schwarzen Wald“; „Wir sind auf der Walz“ etc. folgte 

die Komposition „Schwarzwaldmädel“ von Leon Jessel, bevor 

D1-Prüfung bei der 

Musikgesellschaft- 

Eintracht 1888 Hainstadt 

Am 1. Februar unterzogen sich 11 Musiker/innen aus dem 

Vororchester der MG-Eintracht der Prüfung zum Leistungsabzeichen 

in Bronze. Von ihrer Dirigentin Iris Hebeisen waren die 

4 Mädchen und 7 Jungen auf den theoretischen Teil vorbereitet 

worden. Auch der praktische Teil wurde erfolgreich gemeistert. 

Klaus Adam konnte allen 11 Teilnehmern gratulieren. Die jungen 

Musiker/innen wechseln nun zum Jugendorchester der MGE. 

Über den Leistungsnachweis freuen sich mit dem Vorstand: 

Benedict Atzler, Moritz Jung, Dennis Schwab (Alt-Saxophon), 

Franziska Eicker, Moritz Fuchslocher, Nils Schilling, Larissa 

Schrauder (Klarinette), Katharina Eicker, Max Eicker, Valentin 

Machate (Trompete) und Thekla Schwab (Oboe). 

Aktuelle Informationen unter: 


das Konzertprogramm mit dem Stück „Lass uns mit den 

Wolken zieh´n“ von Jaroslav Skabrada auf den volkstümlichen 

Teil des Abends vorbereitete. 

Aus einer Hitliste mit 25 Titeln durften die Besucher mit 15 

Lieblingsstücken ihr eigenes Wunschkonzert zusammen stellen. 

„Ourewäller Lieder“, zusammengestellt und arrangiert 

von Peter Flath erhielt bei dieser Auswahl den Platz 3. Es 

folgte die Polka „Nimm Dir Zeit“ von Hans Bruss und Michael 

Klostermann. „Rot sind die Rosen“ von Frank Michael wurde 

unschlagbar auf den ersten Platz der Hitliste gewählt. 

Zu jedem Wunschkonzert gehört ein kleines Gewinnspiel, 

dessen Erlös von der Trachtenkapelle Lindenfels aufgerundet 

und einem guten Zweck gespendet wird. In diesem Jahr 

stand für dieses Spiel eine Pauke im Mittelpunkt. Ihr Gewicht 

in Gramm war zu erraten. Mit 12455 g lag der Hauptgewinner 

lediglich mit 5 g über dem eigentlichen Gewicht der Pauke. 

Mit volkstümlichen Melodien aus dem großen Repertoire der 

Kapelle endete ein gelungener Konzertabend. 

Weitere Aktivitäten der Trachtenkapelle Lindenfels können 

auf der Homepage www.trachtenkapelle-lindenfels.de 

eingesehen werden. 

Maifest in Lindenfels 

„Der Mai ist gekommen“. Mit diesem Musikstück konnte die 

Trachtenkapelle Lindenfels den Mai bei schönstem Sonnenschein 

und angenehmen Temperaturen begrüßen. Der 

Maibaum wurde aus Sicherheitsgründen bereits vor Beginn 

der Veranstaltung von den Fußballern des SV-Lindenfels 

gestellt und schmückte nun gleich zu Beginn den wunderschönen 

Platz mitten im Altstadtzentrum in der Burgstraße in 

Lindenfels. Während der SV-Lindenfels mit kleinen Speisen 

und Getränken bis in den frühen Abend hinein für das leibliche 

Wohl des Publikums sowie die Musiker/innen sorgten, ging 

die musikalische Reise unter der Leitung vom 1. Vorsitzenden 

und Dirigenten Peter Flath teils zünftig, teils stimmungsreich 

durch viele Landschaften von Tirol, Tschechien und Böhmen, 

mit kleinen Abstechern in Junkers Kneipe und an die Küste im 

Norden Deutschlands. Gegen 17 Uhr endete ein harmonischer 

Tag mit dem Stück “Les Muszirables“, dass durch das Verteilen 

der Musiker/innen unter dem Publikum ein besonderes Highlight 

ist und damit auch an diesem Tag wieder einen schönen 

Ausklang zeigte. 

Weitere Auftritte sowie Bilder der Veranstaltungen können 

auf der Homepage www.trachtenkapelle-lindenfels.de 

eingesehen werden.

■ Seite 28 

■ Fachartikel 

„Die Firma ComMusic hat nun eine Möglichkeit 

entwickelt, wie Sie als Vereinsfunktionär ihre Daten 

aktualisieren können ohne immer allen anderen 

Funktionären in ihrem Verein einen Datenabgleich 

zuschicken zu müssen. Die Lösung dafür ist simpel 

– hinterlegen Sie ihre Vereinsdaten auf einem: 

serverplatz bei commusic 

Sie benötigen für den Zugriff auf den ComMusic-Server 

keine besonderen Spezialkenntnisse. Sie benötigen nur 

einen internetfähigen PC und ein wenig Kenntnisse, wie 

man sich auf dieser Seite anmelden kann. 

Damit können Sie von jedem internetfähigen PC aus, 

ihren Datenbestand gleichzeitig mit bis zu sechs anderen 

Funktionären aus ihrem Verein pflegen – auch von zu 

Hause aus! 

Wie organisiere ich die 

arbeit mit dem serverplatz? 

Keine Angst, nicht jeder Funktionär kann deshalb 

gleich ihre Daten ändern! Sie allein bestimmen, welche 

Funktionäre Lese- und/oder Schreiberechte erhalten. 

Somit können Sie z.B. ihrem Jugendleiter nur Leserechte 

einräumen, oder ihrem Kassierer nur Bearbeitungsrechte 

für die Kassenverwaltung. Wer worauf Zugriff hat, bestimmen 

Sie! 

Diese Vergabe legen Sie In der ComMusic – Serverlösung 

im Menü „Voreinstellungen / Sicherheit Benutzerverwaltung“ 

(siehe Abb. 1) fest und versehen jeden Zugang 

zur Datenbank mit einem Datenbanknutzername und 

einem Datenbankpasswort (Abb. 2). Wichtig ist, dass 

die Passwörter an eine geeignete Stelle sorgfältig notiert 

werden müssen. 

Die Vergabe der Lese- und Schreibrechte für die teilnehmenden 

Mitglieder mit den Passwörtern kann mit dem 

Profipaket bereits vor der Anschaffung eines Serverplatzes 

angelegt werden. 

Abb. 1 

Was Wird benötigt, 

um die vorteile eines 

commusic – serverplatzes 

nutzen zu können? 

1 Sie brauchen nur die aktuelle netzwerkfähige ComMusic 

– Version: das Masterpaket. Mit einer Datensicherung 

aus früheren Versionen werden die vorhandenen Daten 

schnell und automatisch übernommen. 

2 Der Verein schließt mit ComMusic einen Serververtrag 

ab. Laden Sie einfach den Serververtrag auf der Seite 

www.commusic.de und füllen ihn aus. Danach können 

Sie diesen an Commusic faxen oder mailen. ComMusic 

fordert dann den Server – Benutzernamen und das Server 

– Passwort beim Vertragspartner an. 

3 Den Server – Benutzernamen und das Server-Passwort 

erhalten alle Teilnehmer am Serverbetrieb. Beim Start des 

Masterpakets wird der Server-Benutzername und das 

Serverpasswort einmalig eingeben und das Programm 

wählt sich am Server an. 

4 An der Datenbank angekommen, werden der Datenbank-Nutzername 

und das Datenbank-Passwort abgefragt. 

So ist abgesichert, dass nur die Person Zugriff auf 

die Datenbank erhält, die vom Administrator – wie oben 

beschrieben – die zugeteilten Lese- und Schreibrechte 

besitzt. 

5 Und schon kann am aktuellen Datenbestand gearbeitet 

werden. Bei Beendigung der Arbeit auf dem Server fordert 

das Programm Sie auf eine Datensicherung durchzuführen. 

Bestätigen Sie immer! Die Datensicherungen werden 

auf den ComMusic – Servern, den angemieteten Servern 

der Strato AG und auf Ihrem lokalen PC hinterlegt. 

Abb. 2

Hans Wübbers 

Oberstleutnant a.D. Hans Wübbers wurde 1937 in Hamburg 

geboren. Dort ging er zur Schule und lernte den Beruf des 

Orgelbauers. Seine musikalische Ausbildung begann bereits 

in der Schulzeit (Klavier und Posaune). Während des Grundwehrdienstes 

bei der Bundeswehr, den er größtenteils in einem 

Musikcorps verbrachte, hatte er den ersten Kontakt mit der 

Blasmusik. Er begann deshalb ein Kapellmeisterstudium an 

der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg, welches er 

1963 mit dem Examen abschloss. Anschließend erfolgte eine 

Übernahme in den Militärmusikdienst. Er wurde bei mehreren 

Musikcorps als 2. Musikoffizier eingesetzt, bis er 1970 das 

Heeresmusikcorps 11 in Bremen übernahm. Ab 1978 war Hans 

Wübbers im Bundesministerium der Verteidigung zuständig für 

Personalangelegenheiten des Militärmusikdienstes. Seit März 

1999 ist er im wohlverdienten Ruhestand und kann sich noch 

mehr um die Amateurmusik kümmern. 

Komponistenporträt ■ 

Für Dirigenten von Naturtonensembles im Spielleutebereich ist es schwierig – allein schon aufgrund 

des beschränkten Tonumfanges – gute und eingängige Kompositionen zu finden. Meist stammt diese 

Notenliteratur noch aus den Niederlanden der 60er und 70er Jahre, und wurde ausschließlich als Marschmusik 

angelegt. Doch es gibt auch deutsche Komponisten der Spielleutemusik, die es verstanden haben, konzertante 

Werke zu schreiben, die Spielleuten ein hohes Maß an Konzentration abverlangen und gleichzeitig dem 

Zuhörer einen musikalischen Genuß bietet. Einer dieser Komponisten ist Hans Wübbers. 

JAY – die JUPITER Workshop 

Academy präsentierte sich 

erfolgreich auf der Musikmesse in 

Frankfurt. Das Interesse an gezielte 

individuelle Workshopgestaltung mit 

Profimusikern im eigenen 

Blasorchester vor Ort ist geweckt 

worden. Einblicke in die Workshoparbeit 

steigerten die Neugier und 

begeisterten viele Zuhörer auf der 

Musikmesse in Frankfurt. Andreas 

Michel, Alexander von Hagke und 

auch Dirko Juchem gaben Kostproben 

als JAY – Dozenten. Natürlich 

bekommen Sie nachfolgend weitere 

Einblicke in Interviews und Bilder 

von der Musikmesse in Frankfurt, die 

auf der Homepage der JUPITER 

Workshop Academy, 

www.jupiter.info/JAY, 

veröffentlicht werden. 

Wübbers ist immer wieder auch als Juror im Spielleutebereich 

tätig. So war er 1981, 1985 und 1997 als Wertungsrichter bei 

der Weltmusikolympiade in Kerkrade als Wertungsrichter 

eingesetzt. 

Zu seinen wichtigsten Kompositionen zählen: 

· Animal Springtime 

· Jubiloso! 

· Grand Prix 

· Auf, auf zur fröhlichen Jagd 

· Zahn um Zahn 

· Rhythmiko 

· Ode an die Freude (Arr.) 

· A tribute to John Williams (Arr.) 

Weitere Komponistenportraits auf: 


unter � Musikalisches � Komponistenporträts 

JAY – die JUPITER Workshop Academy

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■ Seite 30 

■ Impressum 

Neue Vereins-Vorsitzende: 

Orchester Verein Eiterfeld e.V. 

18016A029 

Herr Heiko Mähler 

Fliederweg 8 

36132 Eiterfeld 

Tel: 06672 869 223 

vorsitzender@orchesterverein-eiterfeld.de 

Musikverein 1913 Harheim e.V. 

18026A006 

Herr Thomas Vieth 

Philipp-Schnell-Str. 30 

60437 Frankfurt 

Tel: 06101 42731 

Mobil: 0178 3244 854 

Stadtkapelle Karben e.V. 

18026A011 

Herr Bernd Weller 

Im Niederfeld 9 

61184 Karben 

Tel: 06039 95505 

Mobil: 0172 6800 705 

Mail: bernd-weller@t-online.de 

Musikverein Reichelsheim e.V. 

18026A020 

Herr Jürgen Rosenau 

Ringstr. 51 

61203 Reichelsheim 

Tel: 06035 920 550 

Mail: musik234@gmx.de 

Seementaler Musikanten 

18026A037 

Herr Bernd Kossmehl 

Wiesenstr. 30 

63688 Gedern 

Tel: 06045 5903 

Biebertaler-Musikanten e.V. 

18031A048 

Herr Ingo Geier 

Mühlstr. 85 

63599 Biebergemünd 

Tel: 06050 908 706 

ingo.geier@biebertaler-musikanten.de 

Spielmannszug Teutonia 1963 Bieber 

18031A050 

Herr Markus Wenzel 

Friedrich-Krupp-Str. 4 

63599 Biebergemünd 

Tel: 06050 802 009 

Mobil: 0175 1902 921 

Mail: spielmannszugbieber@gmx.de 

Musikverein 06 Urberach 

18042A019 

Herr Dieter Steuer 

Chemnitzer Str. 22 

63322 Rödermark 

Mobil: 0173 699 8607 

Mail: dieter.steuer@t-online.de 

Musikverein Klein-Welzheim e.V. 

18042A020 

Herr Andreas Kaiser 

Spessartstr. 105 

63500 Seligenstadt 

Tel: 06182 23572 

Mobil: 0171 305 0036 

Mail: andreaskaiser@web.de 

Spielmanns- und Fanfarenzug der 

Spvgg 1879 e.V. Hainstadt 

18042A024 

Herr Karsten Burkhard 

Bahnhofstr. 15a 

63512 Hainburg 

Mail: karstenburkhard1980@web.de 

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Kontakt: Musikzug der FFW Muschenheim 

1. Vorsitzender Jörg Roth 

tel.: 06404/668522 

Musikhaus Alexander 

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Vereinssoftware Commusic 

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Verkleidung Fischer 

2. Vorsitzender Harald Metzger 

tel.: 06402/9895 

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bei folgenden Firmen: 

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Herausgeber und Verleger 

HESSISCHER MUSIKVERBAND E.V. 

HMV-Geschäftsstelle 

Hauptstr. 3, 63579 Freigericht-Somborn 

Tel. 06055/934070, Fax. 06055/934071 

Mail: info@hessischer-musikverband.de 

Redaktion 

HMV-Geschäftsstelle 

Marco Behrendt für Anzeigen 

redaktion@hessischer-musikverband.de 

Werner Müller für Vereins-Berichte 

Tel. 0561/827732 

werner.mueller@hessischer-musikverband.de 

Albert Gröger für Verbands-Infos, 

Vertrieb und Terminkalender, Tel. 06106/76706 

albert.groeger@hessischer-musikverband.de 

Anzeigenleitung: 


Anzeigen, Berichte, Fotos (nur digital) an: 

redaktion@hessischer-musikverband.de 

Erscheinungsweise 

6-mal jährlich in den Monaten: 

Feb., Apr., Jun., Aug., Okt., Dez. 

Redaktions- und Anzeigenschluss 

jeweils am 1. der Monate: 

Jan., Mrz., Mai., Jul., Sep., Nov. 

Bezugspreis 

Jahresbezugspreis einschließlich Zustellgebühr 

15.- Euro, für HMV-Mitglieder ist der 

Bezugspreis im Jahresbeitrag enthalten. 

Druck 

Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG 

63571 Gelnhausen 

Grafik & Support 

www.StyleundKlasse.de 

Die Redaktion behält sich das Recht auf 

Kürzungen vor; sie übernimmt für unverlangte 

Einsendungen keine Gewähr. 

Namentlich gekennzeichnete Berichte 

geben nicht unbedingt die Meinung des 

Herausgebers wieder; Gleiches gilt 

für Berichte aus den HMV Vereinen. 

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