LBB-INVEST informiert Nr. 4/ 2010 Die beste Auswahl an ...

Die Fondsmanager:
Michael Tröller (links)
Nach Tätigkeiten in der Vermögensverwaltung und für eine börsennotierte Immobiliengesellschaft
wechselte der 33-Jährige im Jahr 2009 in das Fondsmanagement der LBB-INVEST. Als ausgewiesener
Immobilienexperte ist er mitverantwortlich für die Zielfondsauswahl im Stratego Grund. Darüber
hinaus betreut er auch die Vermögensverwaltungsmandate der LBB-INVEST.
Günther Knappert (rechts)
Die beste Auswahl an Immobilienfonds –
perfekt aufeinander abgestimmt.
LBB-INVEST informiert
Nr. 4/ 2010
5 Jahre Stratego Grund
Strukturierte Produkte | Stratego Grund
Der 46-jährige Fondsmanager ist seit 2005 für die quantitative und qualitative Zielfondsauswahl im
Immobilien- und Aktienbereich der LBB-INVEST zuständig und zeichnet damit auch mitverantwortlich
für die Produktauswahl so erfolgreicher Fonds wie den Stratego‘s oder das LBB-INVEST Vermögens-
Management.

Stratego Grund
Strategie gegen Teuerung – auf Stein gebaut – mit langfristig soliden Erträgen
Immobilien stellen einen wichtigen Baustein für jedes ausgewogene Portfolio dar. Früher für viele
Anleger unerschwinglich, kann man heute durch die Einzahlung auch kleinerer Beträge in einen
offenen Immobilienfonds in Sachwerte investieren. Im Gegensatz zur Einzelanlage bündeln offene
Immobilienfonds mehrere Objekte und erreichen so eine breite Streuung.
Anlässlich des 5. Geburtstags des Stratego Grund führt die Redaktion der LBB-INVEST ein Interview
mit den beiden zuständigen Fondsmanagern Günther Knappert und Michael Tröller.
Stratego Grund: Rückblick, aktuelle Lage und Ausblick
Herr Knappert, Herr Tröller, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum fünften Geburtstag des
Stratego Grund. Welche Bilanz ziehen Sie für die ersten fünf Jahre?
Günther Knappert: Die Idee, die wir mit der Auflegung des Stratego Grund verfolgt haben, ist aufgegangen.
Mittlerweile schenken uns Anleger mit einem Gesamtvolumen von 450 Mio. Euro das Vertrauen.
Damit ist der Stratego Grund in einer kurzen Zeit zum zweitgrößten Publikumsfonds der LBB-INVEST
geworden. Neben den Kunden unseres an der Produktidee beteiligten, größten Vertriebspartners
Berliner Sparkasse konnten wir im Laufe der Zeit auch verstärkt Kunden anderer Banken und
Sparkassen für den Stratego Grund gewinnen. Wir sind mit diesem Erfolg zufrieden.
Wenn Sie so zurückschauen, was waren die Beweggründe für die Auflegung des Fonds?
Michael Tröller: Die Idee entstand aufgrund der Tatsache, dass im Jahr 2005 ein Immobilienfonds
in eine Schieflage geraten war. Angesichts eines in den vorhergehenden Jahren rückläufigen
Immobilienmarktes und daraus folgenden erheblichen Mittelabflüssen des Fonds konnte der
jederzeit mögliche Verkauf von Anteilen nur sichergestellt werden, indem die Muttergesellschaft
die zurückgegebenen Anteile selbst aufkaufte. Uns war bewusst, dass nur eine breite Streuung
der Anlage auf mehrere Immobilienfonds die Lösung sein konnte, solch ein Risiko zu vermeiden.
Daher auch die Auflegung des Stratego Grund. Schnell wurden wir in der Praxis von der Richtigkeit
unserer Idee überzeugt, als es tatsächlich zu Beginn des Jahres 2006 zur ersten Schließung eines
Immobilienfonds in Deutschland kam.
Was stand ansonsten in den letzten fünf Jahren im Mittelpunkt?
Günther Knappert: In den ersten Jahren konnten wir mit einer konstant guten Wertentwicklung überzeugen.
Leider ereignete sich aber nicht nur Positives: Zum einen hat sich das Profil der Anleger in
der Anlageklasse Immobilienfonds stark verändert. Sowohl private, insbesondere aber auch institutionelle
Anleger haben Immobilienfonds aufgrund der konstanten Wertsteigerungen der Vergangenheit
oftmals als Ersatz für eine Tagesgeldanlage gesehen. Die Anlage in Immobilien ist jedoch naturgemäß
eine langfristige – die täglich mögliche Rückgabe von Anteilen an Immobilienfonds stellte das
jeweilige Management vor erhebliche Herausforderungen. Verstärkt mussten Immobilienfonds die
Rücknahme von Anteilscheinen zeitweise einstellen – ein Thema, welches uns auch gegenwärtig
noch beschäftigt.

Michael Tröller: Zum anderen ging die Finanzkrise in den letzten zwei Jahren auch am Immobilien-
markt nicht spurlos vorbei, was sich in den Wertentwicklungen zahlreicher Immobilienfonds bemerkbar
machte. Davon blieb leider auch der Stratego Grund im laufenden Jahr nicht verschont.
Wie sieht denn die derzeitige Lage an den Immobilienmärkten aus?
Michael Tröller: Unseres Erachtens erreichten die Immobilienmärkte im Zuge der Finanzkrise bereits im
Frühjahr 2009 ihr Tief. Seit dem letzten Jahr erholen sich die meisten gewerblichen Immobilienmärkte
wieder. Investmentexperten prognostizieren branchenweit für eine Reihe von Immobiliensegmenten,
insbesondere in Europa, eine positive Entwicklung sowie sich abzeichnende Mietsteigerungen.
Günther Knappert: Angesichts des teilweise aber noch verhaltenen Konjunkturausblicks sind für uns
derzeit Immobilien in etablierten Lagen, mit einer guten Objektqualität, sicheren Mietverhältnissen
und langen Mietvertragslaufzeiten erste Wahl.
Heißt das, eine Anlage in offene Immobilienfonds ist weiterhin interessant?
Günther Knappert: Das Transaktionsvolumen in den Immobilienmärkten steigt aktuell wieder an – in
Märkten wie z.B. Großbritannien liegen die zu erzielenden Renditen bereits annähernd wieder auf
dem Niveau vor der Finanzkrise. Auch die Mietnachfrage zieht deutlich an, viele Mieter nutzen das
günstige Mietniveau für Anmietungen.
Michael Tröller: Gerade vor dem Hintergrund einer möglichen Geldentwertung sind Immobilieninvestments
interessant. Sie bieten einen weitreichenden Inflationsschutz. Je konstanter Einflussfaktoren
wie Lage, Alter und baulicher Zustand sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der
erzielbare Verkaufspreis einer Immobilie um die Inflationsrate erhöht. Des Weiteren sind die meisten
Mietverträge inflationsindexiert, die Höhe der Mieten also an die Inflationsraten gekoppelt.
Im Mittelpunkt der Anlegerbedürfnisse steht aber auch die Sicherheit der Anlage…
Michael Tröller: Da können sich die Anleger im Stratego Grund entspannt zurücklehnen. Die nachhaltige
Ertragskraft und die Werthaltigkeit unseres Immobilienfondsportfolios sind unverändert gut.
Zudem sollte nicht vergessen werden, dass es sich beim Stratego Grund um ein sogenanntes Sondervermögen
handelt. Dies bedeutet, dass durch gesetzliche Regelungen das Vermögen der Anleger
nicht von der wirtschaftlichen Situation der Investmentgesellschaft abhängt. Investmentfonds sind
also insolvenzsicher! Immobilienfonds sind Sachwerte und sollten aufgrund ihrer stetigen Wert-
entwicklung ein wichtiger Baustein der Vermögensstruktur und Teil eines jeden Portfolios sein.
Herr Knappert, Sie haben es bereits im Rückblick angesprochen, und es war in den letzten Monaten
auch in den Zeitungen zu lesen, dass Immobilienfonds zeitweise keinen Verkauf von Anteilen zuließen.
Was bedeutet es, wenn ein Fonds die Anteilscheinrücknahme vorübergehend aussetzt?
Günther Knappert: Es handelt sich hierbei um eine Maßnahme, die zuallererst dem Schutz der Anleger
und deren Vermögen gilt. Hierzu kommt es, wenn die kurzfristig verfügbare Liquidität nicht ausreicht,
um alle Rückgabewünsche zu erfüllen und gleichzeitig eine weiterhin ausreichende Liquidität vorzuhalten.
Durch die Schließung soll verhindert werden, dass Immobilien überhastet verkauft werden
müssen und die Gesellschaft Zeit hat, entsprechende Verkaufsaktivitäten durchzuführen. Leider haben
wir in der Vergangenheit gesehen, dass nahezu jeder Immobilienfonds in diese Lage kommen kann.
Ist es denkbar, dass auch der Stratego Grund die Anteilscheinrücknahme vorübergehend aussetzt?
Michael Tröller: Nein, aus aktueller Sicht ist dies nicht absehbar. Die zeitlich befristete Aussetzung der

Rücknahme der Anteilscheine bei einigen Fonds, in die der Stratego Grund investiert, schränkt freilich
kurzfristig auch unsere tägliche Verfügbarkeit dieser Investition ein. Im Rahmen des Gesamtkonzeptes
können wir das aber vernachlässigen. Wir sind langfristige Investoren und verteilen die Anlagegelder
auf sehr viele Immobilienfonds. Dies ist ja auch der entscheidende Vorteil des Stratego Grund.
Günther Knappert: Auch während einer Aussetzung der Rücknahme von Anteilscheinen erhalten die
im Stratego Grund betroffenen Fonds weiterhin Mietzahlungen und nehmen die turnusmäßigen Bewertungen
durch die Sachverständigen vor. Die nachhaltige Ertragskraft wird durch die Schließung
nicht beeinflusst. Die Werthaltigkeit bleibt bestehen. Aus diesen Gründen sollten aus aktueller Sicht
für den Privatanleger gegenüber dem Stratego Grund keine grundsätzlichen Bedenken bestehen.
Welche Liquiditätsquote streben Sie an, um die Rücknahme der Anteilscheine des Stratego Grund
weiterhin zu bewerkstelligen?
Michael Tröller: Grundsätzlich streben wir, auch aufgrund des Zinsniveaus, eine niedrige Liquiditätsquote
an, um die derzeit attraktiven, ausgesuchten Anlagemöglichkeiten gerade im europäischen Immobilienbereich
zu nutzen und den Renditewünschen unserer langfristig orientierten Anleger gerecht
zu werden. Andererseits wollen wir auch kurzfristige Rückgabewünsche seitens der Anleger jederzeit
bedienen können. Die Liquiditätsquote liegt derzeit bei ca. 19 Prozent. Langfristig streben wir eine
Liquiditätsquote zwischen 5 und 15 Prozent an.
Depotstruktur – Aufteilung nach Ländern
Skandinavien Osteuropa
8,00 %
4,20 %
Italien
2,40 %
Großbritannien
4,00 %
Benelux
7,70 %
Spanien
3,80 %
Deutschland
26,60 %
Daten per 30.7.2010. Die genaue Zusammensetzung variiert und wird vom Fondsmanagement festgelegt.
Depotstruktur nach Regionen
Europa gesamt 74,40 % Amerika gesamt 4,90 % Asien gesamt 2,60 %
Schweiz/Österreich
5,50 %
USA
3,50 %
Japan
1,40 %
Sonstige
2,60 %
Liquidität
18,10 %
Frankreich
12,20 %
Herr Knappert, das Bundesfinanzministerium hat einen Entwurf zum „Gesetz zur Stärkung des
Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts“ vorgelegt, über den
derzeit noch beraten wird. Was sagen Sie als Experte zu den möglichen Auswirkungen?
Günther Knappert: Der ursprünglich diskutierte zehnprozentige Bewertungsabschlag für Immobilienfonds
ist vom Tisch und wird nicht Teil des Gesetzentwurfs sein. Möglich ist die Einführung einer
Mindesthaltedauer, wobei es für kleinere Anlagebeträge Ausnahmen geben könnte. Aller Voraussicht
nach dürfen Altanleger allerdings generell mit einem Bestandsschutz rechnen, sodass bereits
investierte Gelder hiervon nicht betroffen wären.

Stratego Grund
Michael Tröller: Ziel des Bundesministeriums der Finanzen und der gesamten Branche ist, die Fonds
in Krisenzeiten stabiler zu machen. Unter allen Beteiligten wird ein akzeptabler Kompromiss gefunden
werden, um eine seit mehr als 50 Jahren etablierte Anlageklasse auch in Zukunft erfolgreich
weiterzuführen. Für übereilte Verkaufsentscheidungen aufgrund des Diskussionsentwurfs besteht
daher aus heutiger Sicht kein Anlass. Neuanlagen sollten nach wie vor nur unter langfristigen
Gesichtspunkten erfolgen. Im Übrigen wird der endgültige Kabinettsbeschluss vermutlich im
September vorliegen und das Gesetz voraussichtlich frühestens im Februar 2011 in Kraft treten.
Herr Knappert, Herr Tröller: Wo sehen Sie den Stratego Grund in den nächsten 5 Jahren?
Günther Knappert: Fondsschließungen von offenen Immobilienfonds haben gezeigt, wie wichtig
eine breite Streuung ist. Der Stratego Grund ist aufgrund seiner Anlagepolitik und der Aufteilung
der Anlagegelder auf viele einzelne Immobilienfonds für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Des
Weiteren verzeichnen wir eine steigende Nachfrage nach Immobilien von Pensionskassen und
Versicherungen, was auch die Preise der Immobilien in den im Stratego Grund enthaltenen Fonds
positiv beeinflussen sollte.
Michael Tröller: Die im Rahmen der einzelnen Immobilienfonds vereinnahmten Mieten der Objekte
sind eine stabile und verlässliche Einnahmequelle des Stratego Grund. In Relation zu Anleihen ist
diese Mietrendite sehr attraktiv, gegenüber Aktienanlagen ist das Risiko deutlich geringer. Darüber
hinaus investieren wir nach und nach Gelder in neu aufgelegte Immobilienfonds, die das weltweit
interessante Preisniveau derzeit für den Erwerb von neuen Objekten nutzen. Durch die zu erwartenden
gesetzlichen Regelungen wird sich zudem das Umfeld stabilisieren.
Was heißt das konkret? Welche Wertentwicklung erwarten Sie bei diesem zuversichtlichen
Ausblick für den Stratego Grund?
Günther Knappert: Für eine Prognose ist es von besonderer Bedeutung, die laufenden Mieteinnahmen
der Zielfonds näher zu betrachten. Mieteinnahmen sind vor dem Wertzuwachs der Immobilien der
wichtigste Performancefaktor. Die Mieteinnahmen sind langfristig prognostizierbar und schwanken
in einem größeren Portfolio nur sehr geringfügig. Die Wertveränderungen der Immobilien schwanken
stärker. Unseres Erachtens sind diese, nachdem die Immobilien im Zuge der turnusmäßigen Gutachten
bereits auf niedrigerem Niveau bewertet wurden, von der heutigen Basis aus langfristig positiv.
Derzeit erscheint uns aufgrund der Mieteinnahmen eine durchschnittliche Wertentwicklung im
Bereich von bis zu 4 % pro Jahr langfristig erzielbar. Aus unserer Sicht ist der Stratego Grund vor dem
Hintergrund des niedrigen Zinsumfeldes daher eine absolut attraktive Anlage für einen eher sicherheitsorientierten,
langfristig denkenden Anleger.
Vielen Dank für das Gespräch.
(Interview: Michael Hofmann und Josephin Janik – Marketing & Vertrieb der LBB-INVEST)

Die Vorteile und Risiken des Stratego Grund auf einen Blick:
Chancen
+ breite regionale Streuung durch unterschiedliche
Aufstellung der entsprechenden
Immobilienfonds
+ geringe Korrelation zu anderen Assetklassen
+ geringeres Ausfallrisiko durch höhere
Diversifikation
+ Auswahl der enthaltenen Immobilienfonds
nach speziellem Ranking-Ansatz
Die Details
Fondsname Stratego Grund
Fondswährung Euro
Fondscharakter gemischtes Sondervermögen
Auflegung 1. September 2005
Ausgabeaufschlag 5 %
Mindestanlage 25,− Euro monatliche Anlage und/oder
500,− Euro Einmalanlage im INVESTkonto
Rücknahmegebühr keine
Rückgabe börsentäglich zum Rücknahmepreis
Ertragsverwendung Ausschüttung jährlich Mitte Juni
TER* 0,93 %
per Geschäftsjahr 1. April 2009 bis 31. März 2010
ISIN/ WKN
Tägl. Preisinformation:
DE000A0ERSF5 / A0ERSF
ARD-Videotext Tafel 760 (siehe Unterseiten)
Internet www.lbb-invest.de
* Total Expense Ratio (Gesamtkostenquote). Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene
des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile
(Zielfonds) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Für ein ausführliches Beratungsgespräch steht Ihnen Ihre Beraterin oder Ihr Berater gern zur Verfügung.
Bei der Anlage in Investmentfonds besteht, wie bei jeder Anlage in Wertpapieren und vergleichbaren Vermögens-
werten, das Risiko von Kurs- und Währungsverlusten. Bei der Anlage in Immobilienfonds können Verluste u. a.
auch aufgrund von Entwicklungen an den Immobilienmärkten entstehen. Dies hat zur Folge, dass die Preise der
Fondsanteile und die Höhe der Erträge schwanken und nicht garantiert werden können. Die Kosten der Fondsanlage
beeinflussen das tatsächliche Anlageergebnis. Maßgeblich für den Anteilserwerb sind die gesetzlichen
Verkaufsunterlagen. Alle Angaben in dieser Publikation dienen ausschließlich der Produktbeschreibung und
stellen keine Anlageberatung dar. Stand: August 2010
Landesbank Berlin Investment GmbH
Kapitalanlagegesellschaft
Kurfürstendamm 201 Telefon: 030 / 245 645 00 E-Mail: direct@lbb-invest.de
Postfach 11 08 09, 10838 Berlin Telefax: 030 / 245 645 45 Internet: www.lbb-invest.de
Unternehmensgruppe Landesbank Berlin
Weitere Informationen und die gesetzlichen Verkaufsunterlagen erhalten Sie bei der LBB-INVEST sowie bei Ihrer
Bank oder Sparkasse und bei ausgesuchten Versicherungen und Finanzdienstleistern. Die Vertriebspartner der
LBB-INVEST können für die Vermittlung von Fonds der LBB-INVEST den Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise
und/oder eine bestandsabhängige Vergütung erhalten. Einzelheiten kann Ihnen Ihre Kundenberaterin/Ihr Kunden-
berater mitteilen.
V 1250209
Risiken
– allgemeine Immobilienrisiken (z. B. Leerstand,
Mietausfall, Altlasten, Baumängel)
– Konzentration auf nur eine Anlageklasse