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KongressProgramm 2008

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WEITERE HANDLUNGSFELDER DER<br />

GESUNDHEITSFÖRDERUNG<br />

Sucht<br />

Fr|16.15 Neuroenhancement – Verbreitung,<br />

Chancen und Risiken<br />

66<br />

»Neurodoping im Studium«<br />

Katrin Lohmann, Freie Universität Berlin<br />

»Neuroenhancement – Chancen für Benachteiligte?«<br />

Isabella Heuser, Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

»Neuroenhancement: Chancen und Risiken?«<br />

Thomas Bär, Bundespsychotherapeutenkammer, Berlin<br />

40<br />

Moderation:<br />

Anneke Groth, Verbund für integrative soziale und therapeutische<br />

Arbeit gGmbH (Vista), Berlin<br />

Rüdiger Schmolke, Suchtpräventionsfachstelle Potsdam<br />

Chill out e.V.<br />

Sa|9.00 Sündenbock oder Held – Ich bin mehr!<br />

Perspektiven eröffnen für Kinder aus<br />

suchtbelasteten Familien<br />

67<br />

»Das einzig Zuverlässige ist die Unzuverlässigkeit – die Not<br />

der Kinder verstehen und ihr begegnen«<br />

Anke Schmidt, Fachstelle für Suchtprävention im Land<br />

Berlin<br />

»Praxisorientierte Ansätze der Gesundheitserziehung für<br />

Kinder suchtbelasteter Familien in der Fontane-Klinik<br />

Motzen«<br />

Natalie Jatzlau, Fontane-Klinik Motzen, Mittenwalde<br />

»Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) – Leidpfade zur<br />

Akzeptanz«<br />

Heike Hoff-Emden, Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

Moderation:<br />

Petra Eichler, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft<br />

und Forschung, Berlin<br />

Kerstin Jüngling, Fachstelle für Suchtprävention im Land<br />

Berlin

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