KongressProgramm 2008
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Migrant/innen<br />
Fr|11.30 Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit –<br />
wie beeinflussen Integration und<br />
Akkulturation* soziale und medizinische<br />
Parameter? – Forum I<br />
1<br />
»Migration und andere Hintergründe«<br />
Michael Knipper, Universität Gießen<br />
»Hybridität als Gleichzeitigkeit von Differenz? Überlegungen<br />
zu Identitätsmodellen zwischen Abgrenzung,<br />
Akkulturation und Assimilation«<br />
Naika Foroutan, Humboldt Universität zu Berlin<br />
»Wenig Akkulturation, wenig Geburtsrisiko – ist das paradox?«<br />
Matthias David, Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />
Moderation:<br />
Theda Borde, Alice Salomon Hochschule, Berlin<br />
Fr|14.15 Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit –<br />
wie beeinflussen Integration und<br />
Akkulturation soziale und medizinische<br />
Parameter? – Forum II<br />
2<br />
»Perinatale Gesundheit bei Migrant/innen in<br />
Deutschland«<br />
Oliver Razum, Universität Bielefeld<br />
»Wie Migrantinnen Netzwerke nutzen – transkulturelle<br />
Beziehungen als Ressourcen in der Schwangerschaft und<br />
im Wochenbett«<br />
Magdalena Stülb, AMIKO Institut für Migration, Kultur<br />
und Gesundheit, Freiburg<br />
»Einfluss der Akkulturation auf die Ernährung und<br />
Gesundheit türkischstämmiger Kinder in Berlin«<br />
Paolo Maria Matricardi, Christoph Grüber,<br />
Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />
Moderation:<br />
Matthias David, Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />
* Akkulturation ist ein Prozess der Angleichung, in dessen Verlauf<br />
Migrant/innen kulturelle Orientierungsmuster, Eigenschaften oder<br />
Verhaltensweisen der Aufnahmegesellschaften teilweise oder gänzlich<br />
übernehmen.<br />
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