Theologie und Religion heute
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Glaubensfragen<br />
Franz-Josef Bode / Nikolaus Schwerdtfeger (Hrsg.)<br />
Das glaube ich<br />
Bischöfe im Gespräch mit Jugendlichen<br />
224 Seiten, geb., Herder Verlag<br />
16.90 Fr.<br />
Die Bischöfe der Jugendkommission antworten in zwölf<br />
kurzen Katechesen zu zentralen Glau bensthemen auf<br />
Statements von Jugendlichen. Jugendliche haben sich auf<br />
kreative Weise mit den Aussagen der Bischöfe auseinandergesetzt.<br />
Entstanden ist ein authentisches Buch – ein<br />
ideales Ge schenkbuch zur Firmung!<br />
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016<br />
Emmanuel Carrère<br />
Das Reich Gottes<br />
538 Seiten, geb., Verlag Matthes & Seitz, 32.90 Fr.<br />
Nach einer Lebenskrise findet der abgeklärte Pariser<br />
Schriftsteller zu Gott <strong>und</strong> dem katholischen Glauben.<br />
Je mehr er sich aber insbesondere mit Paulus <strong>und</strong><br />
Lukas auseinander setzt, desto mehr kommen ihm<br />
Zweifel, die in der Frage gipfeln „Wie kann jemand<br />
von den Toten auferstehen?“ Das Buch ist eine literarische<br />
Annäherung an die ersten h<strong>und</strong>ert Jahre nach<br />
Christus <strong>und</strong> eine Auseinandersetzung mit den drängenden<br />
Fragen unserer Zeit.<br />
Rainer Maria Kardinal Woelki / Christian Hillgruber /<br />
Giovanni Maio / Christoph von Ritter / Manfred Spieker<br />
Wie wollen wir sterben?<br />
Beiträge zur Debatte um Sterbehilfe <strong>und</strong> Sterbebegleitung<br />
112 Seiten, kart., Schöningh Verlag<br />
19.90 Fr.<br />
Wie wollen wir sterben? Diese Kernfrage unseres Lebens<br />
beschäftigt zur Zeit Politik <strong>und</strong> Gesellschaft. Unabhängig<br />
von der anstehenden Entscheidung im Deutschen<br />
B<strong>und</strong>estag wird die Fragen um die »Sterbehilfe« <strong>und</strong> die<br />
Zulässigkeit eines »assistierten Suizids« weiter an Brisanz gewinnen. Den Anstoß<br />
für diesen Band gab Rainer Maria Kardinal Woelki. In seinem Beitrag geht er auf die<br />
Würde des Sterbens <strong>und</strong> ein Sterben in Würde ein. Am Lebensende schwach zu<br />
sein, beeinträchtige die Würde nicht, wohl aber allein gelassen zu werden. Der Band<br />
nähert sich der Thematik aus unterschiedlicher Blickrichtung.<br />
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