Die Freiheit, nicht immer daran denken zu müssen. myome ...

DAG
G
2. KONGRESS
DER
DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR
GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE
Kongresspräsident: Prof. Dr. Rainer Kimmig, Essen
13. - 15. OKTOBER IN BERLIN
HOTEL MARITIM pro Arte · Friedrichstraße 151

Mirena ® , Verhütung
zum Weitersagen.
,lokale‘, östrogenfreie Verhütung
kürzere und schwächere Menstruation
Verhütung, an die man nicht denken muss
Mirena ® Intrauterinpessar mit Hormonabgabe, verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Intrauterinpessar (IUP) enthält 52 mg
Levonorgestrel (Freisetzung initial 20 μg / 24 h, später nicht weniger als 10 μg / 24 h). Sonst. Bestandteile: Polydimethylsiloxan Elastomer,
Polyethylen mit Bariumsulfat, Polyethylen mit Eisenoxiden und -hydroxiden (E 172). Anwendungsgebiete: Kontrazeption, Hypermenorrhoe.
Gegenanzeigen: Schwangerschaft, Genitalinfektionen, postpart. Endometritis, sept. Abort i. d. letzten 3 Monaten, Zervizitis, Zervixdysplasie,
Malignome von Uterus oder Zervix, geschlechtshormon-abhängige Tumoren (z. B. Brustkrebs), ungeklärte uterine Blutungen, Uterusfehlbildungen
einschl. Uterus myomatosus, erhöhtes Infektionsrisiko, akute Lebererkrankungen oder -tumoren, akute oder rez. PID, Überempfindlichkeit
gegen Wirkstoff oder sonst. Bestandteile. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bei Nulliparae nicht
Methode der 1. Wahl, Gelbsucht, venöse u. arterielle thromboembolische Erkrankungen (z. B. tiefe Beinvenenthrombose, Lungenembolie,
Schlaganfall, Herzinfarkt, Retinathrombose), deutl. Blutdrucksteigerung, Migräne und deren Symptome, außergew. starke Kopfschmerzen,
angeborene Herzkrankheiten oder Herzklappenfehler, die zu einer bakteriellen Endokarditis führen können (Antibiotikaprophylaxe beim Legen
und Ziehen). Evtl. Ohnmacht bei Insertion und Ziehen infolge einer vasovagalen Reaktion, evtl. Anfall bei Epileptikerinnen. Nebenwirkungen:
Ovarialzysten, Veränderung der Menstruationsblutung, Dysmenorrhoe, Genitalinfektionen einschl. PID, Kopfschmerzen, Migräne, Bauch- u.
Beckenschmerzen, aufgeblähter Bauch, Rückenschmerzen, Übelkeit, Ödeme, Mastalgien, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen,
depressive Stimmungen, Nervosität, Akne, Expulsion, Uterusperforation, verminderte Libido, EUG, Brustkrebs, Pruritus, Schwitzen,
Hirsutismus, Alopezie, Vaginalausfluss, Hautausschlag, Urtikaria, Ekzeme. Packungen: 1 IUP und 1 Applikator (N 3), 5 IUP und 5 Applikatoren.
Stand: 09/2010, Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen L.DE.WH.10.2010.0141
Das DAGG-Kongress-Programm
Grußwort Prof. Dr. R. Kimmig � �������������������������4
Grußwort Prof. Dr. K. Friese/Prof. Dr. O. Ortmann� �����������������5
Grußwort Prof. Dr. A. Teichmann ������������������������ 6
Grußwort des FOG an die DAGG ������������������������ 7
Grußwort des Jungen Forum � ������������������������ 8
Allgemeine Hinweise� ���������������������������� 11
Informationen für Teilnehmer und Referenten �����������������12/13
Kursprogramm im Überblick · Donnerstag, 13. Oktober ������������� 14/15
Kursprogramm im Überblick · Freitag, 14. Oktober ��������������� 16/17
Kursprogramm im Überblick · Samstag, 15. Oktober ��������������� 18/19
Programm der assoziierten Symposien � ���������������������22
Programm pro & contra ���������������������������� 24
Kursprogramm Geburtshilfe �������������������������� 26
Kursprogramm Endokrinologie und Reproduktionsmedizin ������������� 29
Kursprogramm Gynäkologie �������������������������� 31
Kursprogramm Urogynäkologie� ������������������������ 37
Kursprogramm Verschiedenes ������������������������� 38
Referentenverzeichnis � ���������������������������40
Der Gesellschaftsabend im eWerk ����������������������� 42
Die kulturellen Highlights Anfang Oktober in Berlin � ���������������44
Verzeichnis der Sponsoren, Aussteller und Referenten� ��������������46
Übersichtsplan Industrieausstellung ���������������������48/49
Mit freundlicher Unterstützung der Firmen � ������������������50/51
3

Grußwort Prof. Dr. Rainer Kimmig
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
aktuelles Grußwort kommt noch!! ür Gynäkologie und Geburtshilfe
(DAGG) wurde 2007 vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für
Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) gegründet. Ein Hauptziel der DAGG ist
die Etablierung eines weiterbildungsbegleitenden Kursprogramms.
Alle zwei Jahre soll alternierend zum DGGG Kongress ein großer Fort- und
Weiterbildungskongress in Berlin stattfinden. Dieser Kongress richtet sich an
Ärztinnen und Ärzte in der Fach- und Schwerpunktweiterbildung.
Darüber hinaus bietet er Kolleginnen und Kollegen mit langjähriger Erfahrung
die Möglichkeit, ihr Wissen zu aktualisieren.
Das Programm des ersten Kongresses besteht aus 6 Plenarsitzungen und einer
Vielzahl von Kursen und Seminaren. Die Plenarsitzungen finden täglich morgens und
am frühen Nachmittag zu Themen von aktuellem Interesse statt. Im Anschluss an
eine state of the art lecture vertreten zwei Referenten kontroverse Standpunkte,
um eine lebhafte Diskussion zwischen Podium und Auditorium anzuregen.
Daneben haben Sie die Möglichkeit über 70 Kurse und Seminare zu
Themen aus dem gesamten Bereich der Frauenheilkunde und Geburtshilfe zu
besuchen. Diese werden von renommierten Fachkollegen gestaltet und präsentiert.
Besonderer Wert wird dabei auf die Interaktivität gelegt, so dass Sie hervorragende
Möglichkeiten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch haben.
Die Veranstaltung findet zeitgleich zum Kongress des Forum operative Gynäkologie
(FOG) statt. Ein Besuch beider Kongresse ist möglich und bietet den Teilnehmern
einen umfassenden Einblick in die operative Gynäkologie.
Ich freue mich, Sie mit dem Programmkommitee und dem Kuratorium der DAGG in
Berlin zu begrüßen und wünsche Ihnen interessante Tage auf dem Kongress und
viele Gelegenheiten die Metropole näher kennenzulernen.
Ihr
Rainer Kimmig
Kongresspräsident
Grußwort Prof.Dr.Dr.Walter Jonat und Prof.Dr. Rolf Kreienberg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
aktuelles Grußwort kommt noch!!die Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich in den
vergangenen Jahren durch den Wissensfortschritt und den gesellschaftlichen Wandel
erheblich verändert.
Wir begleiten Frauen von der Jugend bis ins hohe Senium.
Hier hat sich das Fach in seinen Ausprägungen gleichermaßen erweitert
z.B. durch die Subspezialität der Urogynäkologie und vertieft, was sich in der
Nur noch die wenigsten Kliniken in Deutschland können eine umfassende Aus- und
Weiterbildung gewährleisten. Dies hat dazu geführt, dass die DGGG im Jahr 2007
die Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe gegründet hat,
die mit ihren Intensivkursen und in diesem Jahr mit ihrem ersten Kongress die
Aufgabe einer umfangreichen Aus- und Weiterbildung der jungen Generation
wahrnimmt und zu günstigen Konditionen sicherstellt.
Etwa 50 Prozent der Mitglieder der DGGG sind unter 40 Jahren. Das zeigt das große
Interesse der jungen Ärztinnen und Ärzte an der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
und das Engagement für eine Weiterbildung, die für Klinik und Praxis qualifiziert.
Wir brauchen ärztlichen Nachwuchs für die Kliniken und die
Wissenschaft und niedergelassene Kolleginnen und Kollegen,
welche die Frauen gut und umfassend betreuen.
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen guten wissenschaftlichen und
persönlichen Austausch in der weltoffenen Stadt Berlin.
Ihr
Klaus Friese
Präsident der DGGG
Ihr
Olaf Ortmann
Geschäftsführer der DAGG
4 5

Grußwort Prof.Dr. Alexander Teichmann
??
Sehr verehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
seit vielen Jahren vorhersehbar und keineswegs unerwartet befindet sich
nicht nur das deutsche Versorgungssystem ambulanter und stationärer
Versorgung in einer Phase heftiger Veränderungen und Strukturanpassungen, von dessen
Turbulenzen auch der klinische Alltag nicht unberührt bleiben kann. Auch das Fach
Frauenheilkunde und Geburtshilfe steht vor ganz eigenen und nicht unbedingt mit der gesundheitspolitischen
Großwetterlage in inhaltlichem Zusammenhang stehenden Problemen, deren
Wahrnehmung und Lösung nicht allein Aufgabe der älteren und etablierten Generation von
Frauenärzten beiderlei Geschlechts sein kann. Stichworte wie innerer und äußerer
Kannibalismus, Feminisierung und Zentralisierung vermögen nur unvollständig die zahlreichen
Aufgaben zu beschreiben, vor denen auch künftige Generationen stehen werden, sofern sie
davon überzeugt sind, dass sie Zusammengehörigkeit von Geburtshilfe und Frauenheilkunde mit
dem verbindenden Element geschlechtsspezifischer Medizin erhalten wollen.
Kaum ein anderes klinisches Fach verfügt über eine so große Breite und Vielgestaltigkeit mit
einer nahezu unbegrenzten Freiheit der individuellen Ausgestaltung beruflicher Wirklichkeit.
Diese zu erhalten und zu kultivieren bedarf es angesichts der zahlreichen Begehrlichkeiten in
einem durch Mangel und Konkurrenz bestimmten System nicht nur einer ständigen und weit
ausgelegten Gebietsdefinition, sondern vor allem hinreichender Kenntnis, Erfahrung und
Fertigkeit, einen hohen Qualitätsanspruch auch tatsächlich zu erfüllen.
Somit steht die Weiterbildung und die Pflege der Weiterbildungsordnung ganz im Zentrum
aller Bemühungen, die Struktur des Faches zu erhalten, weiterzuentwickeln und mit Leben zu
erfüllen. Ohne Frage wird ein Anspruch nicht aufrecht zu erhalten sein, wenn die Qualität der
ärztlichen Leistung in der Konkurrenz der Disziplinen nicht zu bestehen vermag.
Weiterbildung ist nicht nur ein persönliches Privileg und eine Verpflichtung des Einzelnen,
sie ist die wichtigste Aufgabe am Fache Frauenheilkunde und Geburtshilfe für beteiligte
Fachgesellschaften und der wichtigste, wenn nicht der einzige Weg, zum Nutzen der uns
anvertrauten Patientinnen ein in der Medizin einzigartiges und nach meiner tiefsten Überzeugung
unverzichtbares Fach auch für nachfolgende Generationen zu bewahren.
Ihr
Alexander Teichmann
Vorsitzender des BLFG
Grußwort des FOG an die DAGG
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Forum operative Gynäkologie (FOG) freut sich, dass es gelungen ist, unseren
4. Kongress zeitgleich und in engem Zusammenschluss mit dem 1. Kongress der Deutschen
Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin durchzuführen.
Das FOG, als Zusammenschluss der operativen Arbeitsgemeinschaften AGE, AWOgyn
und AGUB versteht sich mit seinen Vorträgen, Workshops, Symposien und insbesondere der
Live Surgeries vorwiegend als Bühne der erfahrenen Operateure, die ihre Fähigkeiten auf diesem
Kongress weiter vermitteln, ausbauen und perfektionieren möchten.
In diesem Jahr möchten wir im Schulterschluss mit der DAGG auch die jungen Kolleginnen und Kollegen
zu uns in das fußläufig erreichbare Axica Tagungszentrum am Pariser Platz recht herzlich einladen.
Die zeitgleiche Durchführung beider Kongresse wurde bewusst gewählt, um den Teilnehmer/Innen
die Möglichkeit zu geben, sich punktuell auch am FOG Kongress zu beteiligen.
Wir denken hier insbesondere an die Live-Surgeries, wo die operative Gynäkologie und Senologie
von den herausragenden Operateuren der einzelnen AG’s demonstriert wird, oder auch die Teilnahme
an den Workshops am Samstag, diese wurden deshalb teilweise auch in das
Kursprogramm der DAGG integriert.
Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit in Berlin und wünschen der DAGG anlässlich ihres
1. Kongresses auch für die Zukunft viel Erfolg. Gleichzeitig möchten wir der Akademie der DGGG
unsere umfängliche und tatkräftige Unterstützung im Bereich der operativen Gynäkologie versichern.
Es wäre schön, wenn es uns gelänge, hier gemeinsam ein neues erfolgreiches Konzept
und Kapitel in der Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
erfolgversprechend aufzuschlagen.
Wir freuen uns auf diese bereits hervorragend funktionierende Zusammenarbeit.
Prof. Dr. Andree Faridi Prof. Dr. Klaus J. Neis
6 7

8
Grußwort des Jungen Forum
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Sie zum zweiten Weiterbildungskongress der DAGG
begrüßen zu können. Wer den ersten Kongress erlebt hat,
weiß, worauf er sich freut. Wer nun das erste Mal dabei ist,
wird sicherlich nicht enttäuscht werden!
Ein thematischer Schwerpunkt mit dem sich das Junge Forum
schon seit langer Zeit befasst, ist die Verbesserung und Aufwertung der
ärztlichen Weiterbildung. Dieses Bestreben wird durch die Intensivkurse
der DAGG unterstützt und findet durch die Weiterbildungskongresse
eine optimale Ergänzung.
Kleine Gruppen, praxisnahe Themen, kompetente Referenten,
was will man mehr?
So können weiterbildungsrelevante Inhalte in konzentrierter
Form wiederholt, Neues gelernt und etwaige Unsicherheiten
diskutiert werden.
Wir wünschen Ihnen eine anregende und interessante Zeit in Berlin.
Dr. Sarah Schott
Für das Junge Forum
Dr. Claus Lattrich
Für alle medizinischwissenschaftlichen
Anfragen
Tel: 0800 825332-5
E-Mail: medinfo@takeda.de
Trenantone-Gyn ® Wirkstoff: Leuprorelinacetat
Zusammensetzung: 1 Zweikammerspritze mit
130,0 mg Retardmikrokapseln und 1 ml Suspensionsmittel
enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil:
11,25 mg Leuprorelinacetat (entspr.
10,72 mg Leuprorelin). Sonstige Bestandteile:
99,3 mg Polymilchsäure, Mannitol (Ph.Eur.), Suspensionsmittel:
Mannitol (Ph.Eur.), Carmellose-
Natrium, Polysorbat 80, Wasser f. Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete: Symptomatische,
laparoskopisch gesicherte Endometriose, wenn
eine Unterdrückung der Hormonbildung in den
Eierstöcken angezeigt ist, sofern die Erkrankung
nicht primär einer chirurgischen Therapie
bedarf. Symptomatischer Uterus myomatosus,
wenn eine Unterdrückung der Hormonbildung
in den Eierstöcken angezeigt ist, als präoperative
Maßnahme zur Volumenreduktion einzelner
Myome bei vorgesehener Myomenukleation
oder Hysterektomie. Gegenanzeigen: Schwangerschaft
und Stillzeit, Überempfi ndlichkeit
gegen Leuprorelin oder andere GnRH-Analoga,
gegen Polymilchsäure oder einen der Bestandteile
des Suspensionsmittels. Trenantone-Gyn ®
kann nicht zur Behandlung von Frauen empfohlen
werden, bei denen ein erhöhtes Risiko
für eine Osteoporose besteht. Nebenwirkungen:
Initial kurzfristiger Anstieg des Serumöstradiols
mit nachfolgendem Abfall auf postmenopausale
Werte. Durch diesen kurzfristigen Anstieg
des Serumöstradiols Auftreten von Ovarialzysten
möglich. In den meisten Fällen kommt
es in den ersten Behandlungswochen zu einer
Blutung und nachfolgend zu einer Amenorrhoe.
Häufi g treten Zwischenblutungen auf.
Aufgrund des Entzugs der Geschlechtshormone
sehr häufi g: Hitzewallungen, Schwitzen, Stimmungsschwankungen,
depressive Verstimmung,
Schmierblutungen, Veränderung/Abnahme
der Libido, trockene Vagina, Größenab-
oder zunahme der Brust, Kopfschmerz. Häufi
g: Übelkeit/Erbrechen, Müdigkeit, Benommenheit,
Juckreiz, Rückenschmerzen, Appetitverminderung,
Muskelschwäche, Lymphödem/
Ödeme, Veränderungen der Kopf- oder Körperbehaarung
(Abnahme/Zunahme), Vaginitis,
Ausfl uss, Akne, trockene Haut, Rötungen oder
Lokalreaktionen an der Einstichstelle (die sich
i.d.R. auch bei fortgesetzter Behandlung zurückbilden).
Gelegentlich: migräneartige Kopfschmerzen,
Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen,
Nervosität, Schwindel, Gewichtszu-
oder abnahme, Durchfall, Verstopfung, abdominelle
Beschwerden, Flatulenz/Blähungen,
Parästhesien/Taubheitsgefühl, Sehstörungen,
Herzklopfen, Kreislaufschwäche, Atembeschwerden,
Schwächegefühl. Sehr selten: Glieder-,
Gelenk-, Brustkorb- oder Muskelschmerzen,
vorübergehende Geschmacksveränderungen,
Blutdruckerhöhung bzw. -senkung sowie allgemein
allergische Reaktionen (Fieber, Hautausschlag,
z. B. Urtikaria; anaphylaktische Reaktionen).
Wie auch b. anderen Arzneim. dieser
Stoffklasse nach d. ersten Verabreichung b.
Patientinnen mit Hypophysenadenom in sehr
seltenen Fällen Hypophyseninfarkt. Laborwertveränderungen:
Anstieg des Serumcholesterins
sowie Anstieg von Enzymen wie Laktatdehydrogenase
(LDH), alkalische Phosphatase (AP)
oder Transaminasen wie ALT (SGPT), AST (SGOT)
oder gamma-GT. Hinweis: Unter der Behandlung
kann ein Verlust von Knochenmasse auftreten,
der sich 6 Monate nach Behandlungsende
nicht in allen dokumentierten Fällen zurückgebildet
hat. Wechselwirkungen: Sind
nicht bekannt. Dosierung: Soweit nicht anders
verordnet, einmal dreimonatlich 130,0 mg Retardmikrokapseln
nach vorgeschriebener Suspendierung
in 1 ml Suspensionsmittel i.m. oder
s.c. applizieren. Darreichungsformen und Packungsgrößen:
1 Zweikammerspritze mit 130,0
mg Retardmikrokapseln und 1 ml Suspensionsmittel
(N1) (PZN: 0315347); 2 Zweikammerspritzen
mit je 130,0 mg Retardmikrokapseln
und je 1 ml Suspensionsmittel (N3) (PZN:0315399).
Verschreibungspfl ichtig Stand: September 2006
Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 – 5,
52066 Aachen. In Lizenz der Takeda Pharmaceutical
Company Limited, Osaka, Japan.
schmerzenmyome
endometriose
Die Freiheit, nicht immer
daran denken zu müssen.
Das GnRHa- 3 -Monatsdepot.
Bei Endometriose und präoperativ
bei Uterus myomatosus
nahezu schmerzfreie Injektion
gibt mehr Unabhängigkeit
spart Zeit und Kosten
Das GnRHa -3-Monatsdepot für Frauen

KONGRESSZEIT UND -ORT
DONNERSTAG · 13. OKTOBER · 9 - 18 UHR
FREITAG · 14. OKTOBER · 9 - 18:45 UHR
SAMSTAG · 15. OKTOBER · 8:30 - 17 UHR
HOTEL MARITIM proArte
Friedrichstraße 151 · 10117 Berlin
in räumlicher und inhaltlicher Nähe zum
5. Kongress des FOG - Forum Operatve Gynäkologie
VERANSTALTER
DEUTSCHE AKADEMIE FÜR GYNÄKOLOGIE
UND GEBURTSHILFE gGmbH der DGGG
(Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und
Geburtshilfe)
akademie@dggg.de · www.akademie-dagg.de
GESCHÄFTSFÜHRER
Prof. Dr. OLAF ORTMANN, Regensburg
KONGRESSPRÄSIDENT
Prof. Dr. RAINER KIMMIG, Essen
KONGRESSSEKRETÄR
Dr. MARTIN HEUBNER, Essen
PROGRAMMKOMITEE
Prof. Dr. GÜNTER EMONS, Göttingen
(Gynäkologie, gynäkologische Onkologie)
Dr. CAROLIN NESTLE-KRÄMLING, Düsseldorf
(Senologie, Plastische Chirurgie)
Prof. Dr. THOMAS DIMPFL, Kassel
(Urogynäkologie)
PD Dr. MARKUS SCHMIDT, Essen und
Dr. CLEMENS BARTZ, Siegen
(Pränatal- und Geburtsmedizin)
Prof. Dr. RUDY LEON DE WILDE, Oldenburg
(Operative Gynäkologie)
Prof. Dr. HANS-RUDOLF TINNEBERG, Gießen
(Gynäkologische Endoskopie)
Prof. Dr. THOMAS STROWITZKI, Heidelberg
(Endokrinologie und Reproduktionsmedizin)
Allgemeine Hinweise
Prof. Dr. KLAUS J. NEIS, Saarbrücken
(Koordinator des FOG -
Forum operative Gynäkologie)
Prof. Dr. RAINER KIMMIG, Essen
(Kongresspräsident)
KURATORIUM DER DAGG
Prof. Dr. OLAF ORTMANN, Regensburg
(Geschäftsführer der DAGG)
Prof. Dr. KLAUS FRIESE, München
(Präsident der DGGG)
Prof. Dr. ROLF KREIENBERG, Ulm
Prof. Dr. KLAUS VETTER, Berlin
Prof. Dr. KLAUS DIEDRICH, Lübeck
JUNGES FORUM
In Kooperation mit dem BVF -
Berufsverband der Frauenärzte
KONGRESSORGANISATION
if-kongress management gmbh
Büro Taufkirchen:
Hainbuchenstr. 47 · 82024 Taufkirchen
Tel.: 089/ 612 096 89 · Fax: 089/ 666 116 48
info@if-kongress.de und
weiss@if-kongress.de
heilbrunner@if-kongress.de
www.if-kongress.de
Kongress-Organisation vor Ort:
if-kongress management gmbh
0171- 2248193
0171- 2268064
IMPRESSUM
Verantwortlich für Inhalt und Konzeption:
Prof. Dr. Rainer Kimmig, Dr. Martin Heubner, Essen
if-kongress management gmbh, Ilse Fragale, Taufkirchen
Grafische Gestaltung:
graphicdesign Bernhard Kalteich, Füstenfeldbruck,
bernkalt@freenet.de, www.kalteich.eu
Fotos:
iStockphoto, DFC, Maritim Hotel pro Arte, Stadt Berlin, Bernhard Kalteich
11

12
Informationen für Teilnehmer und Referenten
ANMELDUNG
if-kongress management gmbh
Hainbuchenstraße 47
82024 Taufkirchen
Tel: 089/612 096 89
Fax:089/666 116 48
Online-Anmeldung für den DAGG-Kongress:
www.if-kongress.de
Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie nur nach Zahlungseingang.
ANMELDUNG:
SIE KÖNNEN SICH DAS ANMELDEFORMULAR UNTER www.dggg.de (Akademie/Veranstaltungskalender)
ODER UNTER
www.if-kongress.de ALS PDF AUSDRUCKEN!
ÖFFNUNGSZEITEN DER REGISTRIERUNG
ACHTUNG: REGISTRIERUNG BEREITS
MITTWOCH, 12. OKTOBER VON 18 - 20 UHR MÖGLICH!
REGISTRIERUNG ABER AUCH:
DONNERSTAG, 13. OKTOBER: AB 7:30 UHR
FREITAG, 14. OKTOBER: AB 7:30 UHR
SAMSTAG, 15. OKTOBER: AB 7:30 UHR
HOTEL MARITIM proArte
Friedrichstraße 151 · 10117 Berlin
EINGANGSHALLE/REGISTRIERUNG-DAGG
ZAHLUNG PER RECHNUNG
Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmeldung eine Rechnung, die Zahlung ist umgehend fällig.
ZERTIFIZIERUNG
Die Ärztekammer Berlin hat den Kongress mit ????????? Punkten zertifiziert.
PROGRAMMÄNDERUNGEN
Kurzfristige Änderungen im Programm können aufgrund dienstlicher, privater und organisatorischer Belange
notwendig sein und werden auf der Kongresshomepage bekanntgegeben. Es leiten sich dadurch keinerlei
Regressansprüche ab.
INFORMATIONEN FÜR REFERENTEN
In jedem Vortragsraum ist ein Laptop des Veranstalters mit dem Betriebssystem Microsoft WindowsXP
Professional (Microsoft Office Paket 2003/XP) bereitgestellt. Der Laptop des Veranstalters ist ausgestattet
mit einem CD-ROM-Laufwerk sowie einer USB-Schnittstelle für Memory Sticks.
Weiterhin wird eine Funkmaus mit Laser-Pointer zur Verfügung gestellt.
Die Benutzung von eigenen Laptops ist auf dieser Veranstaltung nicht vorgesehen.
Bitte beachten Sie, dass ausschließlich Power-Point Präsentationen, die mit Office 2003/XP erstellt worden sind,
zulässig sind. Andere Formate können nicht dargestellt werden.
Bitte achten Sie darauf, dass in PowerPoint eingebundene Filmdateien ebenfalls auf Ihrem Datenträger
gespeichert sind! Ferner müssen verwendete Schriftarten (True Type) in der Präsentation eingebettet sein.
Mac-Benutzer sollen eine Hybrid-CD erstellen oder die Datei auf einem Memory Stick speichern.
Wir bitten unsere Referenten mindestens eine Stunde vor Vortragsbeginn um Abgabe der Vorträge im
Medien Check, bitte beachten Sie die Ausschilderung zum Medien Check.
HAFTUNG
Die Veranstalter bzw. Ausrichter der Tagung können keine Haftung für Personenschäden, Verlust oder Beschädigungen
von Besitz der Tagungsteilnehmer tragen, auch nicht während der Tagung oder infolge der Tagungsteilnahme.
Bitte überprüfen Sie die Gültigkeit Ihrer eigenen Versicherung. Der Gerichtsstand ist München.
ZIMMERRESERVIERUNGEN
Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin, www.maritim.de
Die Zimmerbuchung ist unter der Tel: 030/2033 4502 oder Tel: 030-2033-4410, Fax: 030/2033-4092
E-Mail: info.bpa@maritim.de unter dem Stichwort „DAGG-Kongress“ selbst vorzunehmen.
Alternativ:
www.hotels-berlin.de
HILFREICHE
TELEFON-
NUMMERN
Deutsche Bahn:
0180-599 66 33
TAXI:
0800-800 11 44
ADAC Pannendienst:
0180-222 22 22
Lufthansa- Servicehotline:
0180-583 84 26
13

KURSPROGRAMM IM ÜBERBLICK
14
Donnerstag, 13. Oktober 2011
9:00 - 10:30
pro & contra:
MEDIKAMENTÖSE
THERAPIE DER
ENDOMETRIOSE Saal C
Geburtsrelevante Fehlbildungen–
Was sollte auf jeden Fall
diagnostiziert werden?
GH 14
Gyn 14
Kinder und Jugendgynäkologie
Hormonanalytik:
E/R 1 einfach und rationell
Salon x
10:30
-11:00
Kaffeepause - Industrie-Ausstellung
Das ausführliche Kurs programm finden Sie auf den Seiten 20 bis 37
11:00 -12:30
12:30 -13:30
13:30
-14:00
ERÖFFNUNG
14:00 -15:30 15:30 -16:30
16:30 -18:00
pro & contra:
CERCLAGE
Karriereplanung
Praktische Geburtshilfe,
Medikamente in Schwanger-
Praktische Geburtshilfe,
GH 2 Teil 1 von 3
GH 1 schaft und Stillzeit
GH 2 Teil 2 von 3
Differentialdiagnostik:
Gyn 11 Unterbauchschmerz
Akupunktur / TCM
Gyn 12 in der Gynäkologie
GOS 11
Dachlounge
Tipps zur Systemtherapie/
Mamma
Teil 1 von 2
Salon x
Industrie-Ausstellung -
Mittagspause
12:30 - 13:30 Uhr
Podiumsdiskussion
DGGG
Karriere & Familie
Saal B
(siehe auch S. 40!)
Hands on /
da Vinci
Robotic surgery
dV 1
SL 1
12:30 - 13:30 Uhr
SkillsLab
Pelvitrainerkurs
mit Tutoren
Saal III / UG
Saal C
Kimmig
Ortmann
Friese
Gyn 1
Gyn 9
Gynäkologische Infektionen
Vaginale Infektion –
Diagnostik und Therapie
(Das Nativpräparat)
pro & contra Geburtshilfe Gynäkologie
Endokrinologie u. Repr.-medizin Gynäkologische Onkologie und Senologie Urogynäkologie da Vinci Robotic Surgery
GOS 8
Saal C
Salon x
Endokrine Intervention bei Frauen
mit gynäkologischen Malignomen
und Mammakarzinom
Salon x
Industrie-Ausstellung - Kaffeepause
Hands on /
da Vinci
Robotic surgery
dV 2
SL 2
15:30 - 16:30 Uhr
SkillsLab
Pelvitrainerkurs
mit Tutoren
Saal III / UG
Dachlounge
Salon x
Salon x
Hormontherapie in der Peri-
E/R 4 und Postmenopause,
Salon x
GOS 1
GOS 3
GOS 9
Mammadiagnostik
Medikamentöse Therapie
gynäkologischer
Malignome
Salon x
Diagnostik, Behandlungspfade
und OP-Techniken beim
Zervixkarzinom
Salon x
15

KURSPROGRAMM IM ÜBERBLICK
16
Freitag, 14. Oktober 2011
9:00 - 10:30
pro & contra:
SECTIO VERSUS
SPONTANGEBURT
GOS 2
Saal C
Diagnostik, Behandlungspfade
und OP-Techniken
beim Ovarialkarzinom
9 -10 Uhr
da Vinci
Robotic surgery
dV 3
Salon x
10:30
-11:00
Kaffeepause - Industrie-Ausstellung
GH 2
GH 3
Gyn 7
GOS 11
Das ausführliche Kurs programm finden Sie auf den Seiten 20 bis 37
11:00 -12:30
12:30 -13:30 13:30
-14:00
14:00 -15:30
15:30
-16:00
16:00 -17:30
Ultraschall: Ersttrimesterscreening -
welches Vorgehen ist in der klinischen
Routine geeignet? Teil 1 von 2
Diabetes und Schwangerschaft -
Praktische Umsetzung
der neuen Leitlinie
GH 9
E/R 3
Praktische Geburtshilfe
Teil 3 von 3
Dachlounge
Ultraschall in der Gynäkologie
Pillenführerschein u.Kontrazeption
mit frdl. Unterstützung der Fa.
Bayer HealthCare
Tipps zur Systemtherapie/
Mamma
Teil 2 von 2
Salon x
Salon x
Assoziiertes Symposium
Merckle Recordati
Thema folgt
12:30 - 13:30 Uhr
SkillsLab
SL 3
Pelvitrainerkurs
mit Tutoren
Saal III / UG
pro & contra:
BECKENENDLAGE:
SPONTANGEBURT
VERSUS SEKTIO
pro & contra Geburtshilfe Gynäkologie
Endokrinologie u. Repr.-medizin Gynäkologische Onkologie und Senologie Urogynäkologie da Vinci Robotic Surgery
Industrie-Ausstellung Mittagspause
13:45 - 14:45 Uhr
Gyn 3 Diagnostsche
Hysteroskopie
Saal C
14:45 - 15:45 Uhr
Gyn 4 Operative
Hysteroskopie
Industrie-Ausstellung Kaffeepause
Ultraschall: Zweittrimester - Softmarker
- nur unnötige Verunsicherung
der Schwangeren? Teil 2 von 2
GH 3
GH 6
E/R 2
GOS 6
GOS 7
Uro
gyn 2
Mütterliche Notfälle
Gyn10
Salon x
Zyklusstörungen – Diagnostik
und Management
17:40 - 19:10 Uhr
MIC-Kurs inkl. Nahtund
Knotenkurs
Salon x
Diagnostik, Behandlungspfade
und OP-Techniken
beim Vulvakarzinom
Salon x
Komplementäre und alternative
Methoden in der
Onkologie
Refresher Kurs
Urogynäkologie
Salon x
19 - 20 Uhr:
MitgliederversammlungDGGG/Satzungsabstimmung
17:40 -18:40 Uhr
da Vinci
Robotic surgery
dV 4
Heute Heute Abend Abend 20:00 20:00 Uhr: Uhr:
EAT EAT&DANCE &DANCE EVENT EVENT
Festabend Festabend im E-Werk E-Werk
(siehe auch Seite 45)
Bustransfer 20 Uhr ab Hotel
17

KURSPROGRAMM IM ÜBERBLICK
Gyn 8
18
Samstag, 15. Oktober 2011
GH 4
GH 12
8:30 - 10:00 10:30 -11:30
11:30 -13:00
Gyn 5 Gyn 6
Gyn 10
GOS 4
Uro
gyn 1
Blutungim Kreißsaal
Diagnostik und Maßnahmen
Mehrlingsschwangerschaft
Laparoskopie
für Einsteiger
Kolposkopie/
Zytologie/HPV
Risikopatientinnen
in der Urogynäkologie
Salon x
Salon x
Salon x
Salon x
MIC-Kurs inkl. Naht- und Knotenkurs
Salon x
Kinderwunsch
E/R 5 in der Praxis Salon x
Diagnostik und Behandlungspfade
beim Mammakarzinom
Salon x
Salon x
Saal x
ROUND TABLE
VORSTAND
Friese
Diedrich
Kreienberg
Vetter
Kimmig
Ortmann
KONGRESS-
RÜCKBLICK
VORSCHAU
auf 2013
ABSCHLUSS
Das ausführliche Kurs programm finden Sie auf den Seiten 20 bis 37
Versorgung von
GH 10 Geburtsverletzungen
GH 13
E/R 6
GOS 12
CTG-Kompendium
Risikomanagement bei
operativen Laparoskopien
Salon x
Salon x
PCO-Syndrom und Metabolisches
Syndrom
Saal x
Salon x
Tipps und Tricks bei der wiederherstellenden
Mamma-OP
Salon x
pro & contra Geburtshilfe Gynäkologie
Endokrinologie u. Repr.-medizin
13:00 -14:00 14:00 -15:30
15:30 -17:00
M i t t a g s p a u s e - I n d u s t r i e - A u s s t e l l u n g
pro & contra:
FUNKTIONSDIAGNOSTIK U.
OPERATIVE THERAPIE DER
WEIBLICHEN BELASTUNGS-
INKONTINENZ Saal C
GH 5
GH 8
GH 15
GOS 5
Infektionen in der Schwangeschaft-
Was sind evidenzbasierte
Therapiemöglichkeiten
Übertragung und
Geburtseinleitung
GH 7
Uro
gyn 3
Frühgeburt und
Zervixlänge
Salon x Salon x
Salon x
Strategien zur Fehlervermeidung
in der Geburtshilfe
Salon x
Diagnostik und Behandlungspfade
beim Endometriumkarzinom
Salon x
Präkonzeptionelle Beratung von
GH 11 Risikopatientinnen Salon x
Thrombophilie/
Gyn 2 Thrombose und Embolie Salon x
Unklare Lokalisation der
Gyn 13 Frühschwangerschaft Salon x
GOS 10
Praktisches Vorgehen in Anleitung
an die Leitlinie / Mamma
Kombinierte Problematik
Deszensus+Inkontinenz
Gynäkologische Onkologie und Senologie Urogynäkologie da Vinci Robotic Surgery
Salon x
Saal x
19

20
Eröffnung des Kongresses
DONNERSTAG · 13. Oktober · 13:30 - 14 Uhr
OFFIZIELLE ERÖFFNUNG DES 2. DAGG-KONGRESSES
Begrüßung der Teilnehmer durch:
Prof. Dr. Rainer Kimmig,
Kongresspräsident
Prof. Dr. Olaf Ortmann,
Geschäftsführer der DAGG
Prof. Dr. Klaus Friese,
Präsident der DGGG
Ende des Kongresses
ABSCHLUSSWORTE ZUM 2. DAGG-KONGRESS
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:15 - 11:30 Uhr
Schlussworte und Ausblick auf den 3. DAGG Kongress durch:
Prof. Dr. Rainer Kimmig,
Kongresspräsident
Prof. Dr. Olaf Ortmann,
Geschäftsführer der DAGG
Saal C
Saal C
�����������������������������������
������������������������������������������
����������������
�������������������
��������������������
���� ���������� ����������� ���� ������������ ���� ���������������
������������������������������������������������
��� ���� �������� �������������������� ��������� ������������
����� ���� ������������������ ���������� ���� ��������� ������������
�����������������������������������������������������������
������� ���� ����� ������� �������������� ������� ��������� ����
�����������������������������������
�������������

22
Assoziierte Symposien
YONDELIS ® (Trabectedin)
Ein neuer Wirkstoff für die Behandlung gynäkologischer Tumore
Mit freundlicher Unterstützung der PharmaMar GmbH (siehe auch Anzeige Seite 23)
Vorsitz: Ingo-B. Runnebaum, Jena
Prof. Michael Untch, Berlin
Referenten: Michael Untch, Berlin
Sebastian Bauer, Essen
Ingo Runnebaum, Jena
Jalid Sehouli, Berlin
Patrik Zintl
(Assoc. Director
Medical Affairs/
PharmaMar, Madrid)
NEU!
Brustkrebstherapie heute und morgen
Mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG (siehe auch Anzeige Seite 10)
Vorsitz: Björn W. Lisboa, Hamburg
NEU!
DONNERSTAG · 1. Oktober · 14 - 15:30 Uhr
FREITAG · 2. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
Referenten: Sherko Kümmel, Essen: Herceptin in der Adjuvanz
Toralf Reimer, Rostock: Xeloda und Herceptin bei der älteren Patientin
Björn W. Lisboa, Hamburg: Avastin in der Therapie des metastasierten
Brustkrebses
SAAL MARITIM C
SAAL MARITIM B
Sie finden uns in der
Industrieausstellung
1.OG Saal 2
..... www.ellaOne.de
Die moderne Pille danach
Einzigartig
Verzögert den Eisprung – sogar
während des LH-Anstiegs. 1
Zuverlässig
Gerade dann, wenn das Risiko
1, 2
am höchsten ist.
Maßgebend
Überlegene kontrazeptive Sicherheit
zu jedem Zeitpunkt der Einnahme. 3
1 Brache V, Cochon L, Jesam C, Maldonado R,
Salvatierra AM, Levy DP, Gainer E, Croxatto HB.
Immediate pre-ovulatory administration of 30 mg
ulipristal acetate significantly delays follicular rupture.
Hum Reprod. 2010 Sep;25(9):2256-63.
2 Trussell J, Rodríguez G, Ellertson C. New estimates of
the effectiveness of the Yuzpe regimen of emergency
contraception. Contraception. 1998 Jun; 57(6):363-9.
Table2: pooled recognizable conceptions.
3 Glasier AF et al.: Ulipristal acetate versus levonorgestrel
for emergency contraception: a randomized
non-inferiority trial and meta-analysis. Lancet, 2010
Feb 13; 375(9714):555-62. Epub 2010 Jan 29.
ellaOne ® 30 mg Tablette: Wirkstoff: Ulipristalacetat. Zusammensetzung: 30 mg Ulipristalacetat, weit. Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Povidon
K30, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiet: Notfallkontrazeption innerhalb von 120 Stunden (5 Tagen) nach ungeschütztem
Geschlechtsverkehr bzw. Versagen der Kontrazeption. Gegenanzeigen: Schwangerschaft, Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen sonstigen Bestandteil. Warnhinweise: Gleichzeitige Anwendung eines Notfallkontrazeptivums auf Basis von Levonor gestrel nicht
empfohlen. Nicht geeignet zur regelmäßige Empfängnisverhütung. Nicht empfohlen: Anwendung bei schwerem und durch orale Steroide nicht
ausreichend kontrolliertem Asthma, wiederholte Anwendung innerhalb eines Menstruationszyklus und Einnahme bei schwerer Lebererkrankung.
Nicht zur sporadischen Anwendung gedacht, sollte keinesfalls eine regelmäßige Kontrazeption ersetzen. Fortsetzung der regelmäßigen hormonellen
Kontrazeption nicht kontraindiziert, ellaOne kann aber in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt sein. Nach Einnahme kann die folgende Menstruationsblutung
um einige Tage verfrüht oder verspätet auftreten. Nach Einnahme wird der Eintritt einer Schwangerschaft nicht in jedem Fall verhindert.
Wie bei jeder Schwanger schaft sollte an die Möglichkeit einer Ektopie gedacht werden. Nicht einzunehmen bei hereditärer Galactose-Intoleranz,
Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Weit. Angaben: Geringer bis mäßiger Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die
Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen möglich. Das Stillen von Säuglingen ist für mindestens 36 Stunden zu unterbrechen. Wechselwirkungen:
CYP3A4-Induktoren können die Wirksamkeit von Ulipristalacetat herabsetzen. Nicht empfohlen ist die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln,
die den pH-Wert im Magen erhöhen. Die Wirkung von gestagenhaltigen Arzneimitteln kann beeinträchtigt werden. Nebenwirkungen, häufig:
Übelkeit, Bauchschmerzen, Schmerzen im Oberbauch, Unwohlsein in der Bauchgegend, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl,
Menstrua tionsschmerzen, Beckenschmerzen, Spannungsgefühl in der Brust, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskel-, Rückenschmerzen;
gelegentlich: Schmerzen im Unterbauch, Diarrhöe, Mundtrockenheit, Obstipation, Pyrosis, Blähungen, abnorme Vaginalblutungen und Mentruationsstörungen,
Vaginalentzündung, Ausfluss, Hitzewallungen. Blasengangentzündung, Erkältung der Nase/hals, Influenza, Fieber, Schüttelfrost,
Schmerzen, Krankheitsfühligkeit, wechselndes Hungergefühl, Stimmungsschwankungen, Angst, allgemeine körperliche Unruhe, Schlafstörungen,
Schläfrigkeit, Reizbarkeit, abgeschwächte / verstärkte Libido, Akne, Hautausschlag, Juckreiz, Migräne, Sehstörungen; selten: Juckreiz im Genitalbereich,
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Ablösen einer bestehenden Ovarzyste, Schmerzen im Genitalbereich, abnorme Empfindlichkeit
während der Menstruation, abnorm leichte Perioden, Beckenbodenentzündung, Störungen im Blasengang, farbiger Urin, Nierensteine, Nieren-
und Blasenschmerzen, saures Aufstoßen, Zahnschmerzen, Aufmerksamkeitsstörung, Schwindel, Zittern, Verwirrung, Beeinträchtigung des
Geruchs- und Tastsinns, geringe Qualität des Schlafs, Ohnmachtsanfälle, abnormes Gefühl in den Augen, rotes Auge, Lichtempfindlichkeit der
Augen, Infektion der Augen, Hordeolum, Beschwerden im Brustkorb, Entzündungen, Durstgefühl, Verstopfung von Nasen- und Rachenraum,
Husten, trockener Hals, Wassermangel (Dehydration), Nasenbluten, Nesselausschlag, Blutungen, Schmerzen in Armen/Beinen, Gelenkschmerzen.
Verschreibungspflichtig. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Stand: Juli 2010. Laboratoire HRA Pharma, F-75003 Paris.
http://www.hra-pharma.de

Programm „pro&contra“ Programm „pro&contra“
DONNERSTAG · 13. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
MEDIKAMENTÖSE THERAPIE DER ENDOMETRIOSE
Saal B FREITAG · 14. OKTOBER · 14:00 - 15:30 UHR Saal C
Thomas Rabe, Heidelberg Moderatoren
Matthias W. Beckmann, Erlangen
Adolf E. Schindler, Essen pro
Ludwig Kiesel, Münster contra
DONNERSTAG · 13. OKTOBER · 14 - 15:30 UHR
CERCLAGE
Unnötige Operation mit erhöhtem Frühgeburtsrisiko oder doch indiziert?
Markus Schmidt, Essen Moderator
Holger Stepan, Leipzig pro
�
Alexander Strauss, Kiel contra
�
FREITAG · 2. Oktober · 9 - 10:30 Uhr Saal C
SECTIO VERSUS SPONTANGEBURT
Tolles Geburtserlebnis oder lebenslange Beckenbodenschwäche – Wofür soll man sich entscheiden?
Franz Kainer, München Moderator
Ralf L. Schild, Hannover pro
�
Thomas Dimpfl, Kassel contra
�
�
�
Saal B
BECKENENDLAGE Spontangeburt versus Sektio:
Emotionale Spontangeburt mit kindlicher Asphyxie oder doch lieber sterile Op-Atmosphäre mit gesundem Kind?
Clemens Bartz, Siegen Moderator
Frank Louwen, Frankfurt pro
�
Markus Gonser, Wiesbaden contra
Saal C
FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND OPERATIVE THERAPIE DER WEIBLICHEN
BELASTUNGS-INKONTINENZ
SAMSTAG · 15. OKTOBER · 14 - 15:30 UHR
�
???? Moderator
Heinz Kölbl, Mainz pro
Eckhard Petri, Greifswald contra
24 25
�
�

GH 1
GH 2
GH 3
26
K U R S P R O G R A M M
Geburtshilfe
empfohlen für Facharztlevel
F �
A empfohlen für Assistenzarztlevel
TEIL 1:
TEIL 2:
TEIL 3:
TEIL 1:
TEIL 2:
DONNERSTAG · 13. Oktober · 14 - 15:30 Uhr
MEDIKAMENTE IN SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Was darf ich geben und was nicht? Wirkstoffklassen und Indikationen.
Neue Empfehlungen
Christof Schaefer, Berlin
DONNERSTAG · 13. Oktober · 11 - 12:30
DONNERSTAG · 13. Oktober · 16:30 - 18
FREITAG · 14. Oktober · 11 - 12:30 Uhr
PRAKTISCHE GEBURTSHILFE
Das 1x1 der Geburtshilfe.
CTG- Interpretation, Geburtsmanagement, Training am Simulator, vaginal-operative
Eingriffe, Schulterdystokie, Neugeborenenreanimation
Klaus Vetter, Berlin
Frank Louwen, Frankfurt
Clemens Bartz, Siegen
Ekkhard Schleussner, Jena
KTM Schneider, München
FREITAG · 14. Oktober · 11:15 - 12:45 Uhr
FREITAG · 14. Oktober · 16:00 - 17:15 Uhr
ULTRASCHALL:
Teil 1: Ersttrimesterscreening – welches Vorgehen ist für die klinische Routine geeignet?
Teil 2: Zweittrimester – Softmarker – nur unnötige Verunsicherung der Schwangeren?
Teil 1: Karl Oliver Kagan, Tübingen
Teil 2: Annegret Geipel, Bonn
mit praktischer Übung
Zertifizierungspunkte GH 4
Salon x
F A
Dachlounge
Dachlounge
Dachlounge
A
F
�
Salon x
Salon x
A
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
Geburtshilfe
DIE BLUTUNG IM KREISSSAAL - DIAGNOSTIK UND MASSNAHMEN
Wie kann man sie vermeiden und erkennen. Ursachen und Management.
Franz Kainer, München
SAMSTAG · 15. Oktober · 14 - 15:30 Uhr
GH 5
INFEKTIONEN IN DER SCHWANGERSCHAFT
Was sind evidenz-basierte Therapiemöglichkeiten?
Matthias Meyer-Wittkopf, Rheine
FREITAG · 14. Oktober · 16 - 17:15 Uhr
GH 6
SAMSTAG · 15. Oktober · 14 - 15:30 Uhr
GH 8
MÜTTERLICHE NOTFÄLLE IN DER GEBURTSHILFE
Diagnose und Management bei Thrombose/Embolie, Blutung,
Eklampsie und Streptokokken A Sepsis.
Clemens Bartz, Siegen
Wolfgang Henrich, Berlin
ÜBERTRAGUNG UND GEBURTSEINLEITUNG
Management von Geburtseinleitung und Terminüberschreitung.
Werner Rath, Aachen
F A
F A
SAMSTAG · 15. Oktober · 15:30 - 17 Uhr Salon x
FRÜHGEBURT UND ZERVIXLÄNGE
F A
GH 7 Wann droht die Frühgeburt? Wie erkenne ich Risiken? Wann ist welches Management indiziert?
Holger Maul, Hamburg
FREITAG · 14. Oktober · 11:15 - 12:45 Uhr
DIABETES UND SCHWANGERSCHAFT –
GH 9 Praktische Umsetzung der neuen Leitlinien
Ute Schäfer-Graf, Berlin
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:30 - 13 Uhr
CTG-KOMPENDIUM
GH 10
Stephan Schmidt, Marburg
Salon x
Salon x
Salon x
Salon x
Salon x
Salon x
F A
F A
F A
A
�
27

GH 11
GH 12
GH 13
GH 14
GH 15
28
K U R S P R O G R A M M
Geburtshilfe
SAMSTAG · 15. Oktober · 15:30 - 17 Uhr
PRÄKONZEPTIONELLE BERATUNG VON RISIKOPATIENTINNEN
Wie berate ich Frauen mit Diabetes mellitus, Autoimmun-Erkrankungen,
Gerinnungsstörungen oder höherem Alter vor geplanter Schwangerschaft?
Markus Schmidt, Essen
DIAGNOSTIK UND MASSNAHMEN BEI
MEHRLINGSSCHWANGERSCHAFT
Besondere Aspekte in der Betreuung
von Mehrlingsschwangerschaften
Kurt Hecher, Hamburg
VERSORGUNG VON GEBURTSVERLETZUNGEN
NN
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:30 - 13:00 Uhr
DONNERSTAG · 13. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
GEBURTSRELEVANTE FEHLBILDUNGEN
Was sollte auf jeden Fall diagnostiziert werden?
Ulrich Gembruch, Bonn
SAMSTAG · 15. Oktober · 14 - 15:30 Uhr
STRATEGIEN ZUR FEHLERVERMEIDUNG IN DER GEBURTSHILFE
Ernst Beinder, Berlin
Salon x
F A
Salon x
F A
Salon x
F A
Salon x
F A
Salon x
F A
DONNERSTAG · 13. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
E/R 1
DONNERSTAG · 13. Oktober · 16:30 - 18 Uhr
E/R 4
HORMONANALYTIK: EINFACH UND RATIONELL
Wann soll ich was bestimmen?
Wann brauche ich keine Hormonanalytik?
Thomas Strowitzki, Heidelberg
FREITAG · 14. Oktober · 16:00 - 17:15 Uhr
ZYKLUSSTÖRUNGEN - DIAGNOSTIK UND MANAGEMENT
E/R 2 Wie finde ich die Ursachen? Welche Störungen sind relevant?
Wie kann ich therapieren?
Markus S. Kupka, München
FREITAG · 14. Oktober · 11:15 - 12:45 Uhr
E/R 3
„PILLENFÜHRERSCHEIN“ UND KONTRAZEPTION
K U R S P R O G R A M M
HORMONTHERAPIE IN DER PERI- UND POSTMENOPAUSE
F A
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“
Welches Präparat verordne ich wann und wie lange? Nebenwirkungsmanagement.
Welche Risiken gibt es? Alternative Therapien.
Petra Stute, Bern (CH)
Endokrinologie Endokrinologie und
Reproduktionsmedizin
Reproduktionsmedizin
Salon x
Wie wirken verschiedene Methoden der hormonellen Kontrazeption?
Vor- und Nachteile der Präparate. Wie nutze ich die Pille therapeutisch?
Welche Pille für welche Frau?
Michael Ludwig, Hamburg
Salon x
Saal x
Saal x
F A
F A
F A
29

E/R 5
E/R 6
30
K U R S P R O G R A M M
Endokrinologie und
Reproduktionsmedizin
KINDERWUNSCHBEHANDLUNG IN DER PRAXIS
Welche Techniken kann ich in der Frauenarztpraxis einsetzen?
Was hat die Schilddrüse mit dem Ovar zu tun?
Wie verwende ich Medikamente zur ovariellen Stimulation?
Wann überweise ich in ein Kinderwunschzentrum?
Welche Risiken gibt es und wie gehe ich mit ihnen um?
Dolores Foth, Köln
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:30 - 13 Uhr
PCO-SYNDROM UND METABOLISCHES SYNDROM
Wie erkenne ich das PCO-Syndrom? Besonderheiten des Krankheitsbildes.
Therapie und spezielle Fragestellungen.
.
NN
F
F
Salon x
Salon x
A
SAMSTAG · 15. Oktober · 15:30 - 17 Uhr
Gyn 2
THROMBOPHILIE/THROMBOSE UND EMBOLIE
Prophylaxe und Therapie von Gerinnungsproblemen in Gynäkologie
und Geburtshilfe
Bettina Toth, Heidelberg
Gynäkologie
DONNERSTAG · 1. Oktober · 11 - 12:30 Uhr Salon x
GYNÄKOLOGISCHE INFEKTIONEN
F A
Wie erkenne ich, welche Infektion vorliegt? Welche Antibiotika soll ich einsetzen?
Wie dosiere ich? Wann ist eine Antibiose notwendig? Wie erkenne ich den Therapieerfolg?
Wie stelle ich ggf. um? Kosten-Nutzen der intravenösen Gabe?
Gyn 1
Florian Bergauer, München
FREITAG · 14. Oktober · 13:45 - 14:45
Gyn 3
FREITAG · 14. Oktober · 14:45 - 15:45
Gyn 4
OPERATIVE HYSTEROSKOPIE
Grundlagen der operativen Hysteroskopie und Training am Pelvitrainer
Thomas Römer, Köln
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
Gyn 5
DIAGNOSTISCHE HYSTEROSKOPIE
Die Grundlagen der diagnostischen Hysteroskopie
und Demonstration an Fallbeispielen
Thomas Römer, Köln
LAPAROSKOPIE FÜR EINSTEIGER
Grundlagen mit praktischen Übungen (Pelvitrainer)
Agnieszka Cosse, Berlin
Salon x
Saal III / UG
Saal III / UG
Salon x
K U R S P R O G R A M M
F A
F A
F A
F A
�
31

Gyn 6
Gyn 7
K U R S P R O G R A M M
Gynäkologie
RISIKOMANAGEMENT BEI OPERATIVEN LAPAROSKOPIEN
Vermeidung von Komplikationen,
Umgang mit Komplikationen
Philipp-Andreas Hessler, Frankfurt/Sachsenhausen
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:30 - 13 Uhr
FREITAG · 14. Oktober · 11:00 - 12:30 Uhr
ULTRASCHALL IN DER GYNÄKOLOGIE
Uterus, Adnexe und Douglas in der
Sonografie. IOTA Kriterien, Krebsfrüherkennung
Ute Germer, Regensburg
Gyn 8 KOLPOSKOPIE/ZYTOLOGIE/HPV
Bedeutung der Zytologie. Kolposkopische Befunde. Praktische Übungen.
Die richtige Abstrichtechnik. Bedeutung eines HPV-Nachweises.
Gyn 9
32
Peter Hillemanns, Hannover
DONNERSTAG · 13. Oktober · 16:30 - 18 Uhr
VAGINALE INFEKTION - DIAGNOSTIK UND THERAPIE (DAS NATIVPRÄPARAT)
Erkennen der verschiedenen Nativbilder im Mikroskop.
Diskussion der Therapiemöglichkeiten.
Eiko E. Petersen, Freiburg
MIC I-KURS
Gyn 10 verbunden mit Naht- und Knotenkurs
Andreas Hackethal, Gießen
Rudy Campo, Leuven (B)
Wiederholung:
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
SAMSTAG · 15. 10. · 8:30 - 10 Uhr
Salon x
F A
Salon x
F A
Salon x
A
F �
FREITAG · 14. 10. · 17:40 - 19:10 Uhr Saal III / UG
LOGO EAGS kommt von if!
Saal x
Saal III / UG
A �
DONNERSTAG · 13. Oktober · 11 - 12:30 Uhr
Gyn 11
Gynäkologie
DIFFERENTIALDIAGNOSTIK AKUTER UNTERBAUCHSCHMERZEN
Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie des Unterbauchschmerzes
Herbert Kentenich, Berlin
DONNERSTAG · 13. Oktober · 11 - 12:30 Uhr
Gyn 12
AKUPUNKTUR / TCM IN DER GYNÄKOLOGIE
Möglichkeiten der Akupunktur in Gynäkologie und Geburtshilfe.
Wann soll sie wirken? Wo lerne ich Akupunktur am besten?
Ansgar Römer, Mannheim
SAMSTAG · 15. Oktober · 15:30 - 17 Uhr
Gyn 13
UNKLARE LOKALISATION DER FRÜHSCHWANGERSCHAFT
Wie diagnostiziere und therapiere ich?
Jürgen Hucke, Wuppertal
DONNERSTAG · 13. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
Gyn 14
KINDER UND JUGENDGYNÄKOLOGIE
Sabine Anthuber, München
Saal x
Salon x
Salon x
Salon x
F
F A
F A
F A
33

K U R S P R O G R A M M
GOS 1 MAMMADIAGNOSTIK
Die Brust im sonografischen, MRT- und mammografischen Bild.
Welche Bildgebung bei welcher Indikation?
GOS 2
Jens Uwe Blohmer, Berlin
Rüdiger Schulz-Wendland, Erlangen
Harald Sittek, München
DIAGNOSTIK U. BEHANDLUNGSPFADE BEIM ZERVIXKARZNINOM
GOS 3 OP-TECHNIKEN BEIM ZERVIXKARZINOM
Peter Mallmann, Köln
Matthias W. Beckmann, Erlangen
DIAGNOSTIK U. BEHANDLUNGSPFADE BEIM MAMMAKARZINOM
GOS 4 OP-TECHNIKEN BEIM MAMMAKARZINOM
Demonstration mit OP-Videos
DONNERSTAG · 13. Oktober · 16:30 - 18 Uhr Salon x
F A
DONNERSTAG · 13. Oktober · 16:30 - 18 Uhr Salon x
F A
DONNERSTAG · 1. Oktober · 16:30 - 18 Uhr
DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNGSPFADE BEIM ENDOMETRIUMKARZINOM
GOS 5 Praktisches Vorgehen in Anlehnung an die Leitlinien
34
Gynäkologische Onkologie
und Senologie
FREITAG · 14. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNGSPFADE BEIM OVARIALKARZINOM
OP-TECHNIKEN BEIM OVARIALKARZINOM
Praktisches Vorgehen in Anlehnung an die Leitlinien
Uwe Wagner, Marburg
Jalid Sehouli, Berlin
Andree Faridi, Hamburg
Bernd Gerber, Rostock
Wolfgang Janni, Düsseldorf
Günter Emons, Göttingen
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
Salon x
F A �
Salon x
F A
Salon x
A �
FREITAG · 14. Oktober · 9 - 10:30 Uhr
GOS 6
DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNGSPFADE BEIM VULVAKARZINOM
OP-TECHNIKEN BEIM VULVAKARZINOM
Praktisches Vorgehen in Anlehnung an die Leitlinien
Peter Hillemanns, Hannover
Hans-Georg Schnürch, Neuss
FREITAG · 14. Oktober · 16 - 17:15 Uhr
GOS 7
DONNERSTAG · 13. Oktober · 14 - 15:30 Uhr
GOS 8
ENDOKRINE INTERVENTION BEI FRAUEN MIT GYNÄKOLOGISCHEN MALIGNOMEN
UND MAMMAKARZINOM
Stefan Buchholz, Regensburg
DONNERSTAG · 13. Oktober · 16:30 - 18 Uhr
GOS 9
KOMPLEMENTÄRE UND ALTERNATIVE METHODEN IN DER ONKOLOGIE
Ein Überblick über die Methoden und Bewertung
Karsten Münstedt, Giessen
MEDIKAMENTÖSE THERAPIE GYNÄKOLOGISCHER MALIGNOME
Prinzipielle Wirkweisen verschiedener Chemotherapien und Antikörpertherapien.
Wie groß ist der Nutzen? Wie erkläre ich es der Patientin?
Welche Nebenwirkungen muss ich kennen?
Pauline Wimberger, Essen
Gynäkologische Onkologie
und Senologie
Salon x
F A
Saal x
Salon x
Salon x
A
�
F A
F A
35

GOS 10
GOS 11
GOS 12
36
K U R S P R O G R A M M
Gynäkologische Onkologie
und Senologie
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:30 - 13 Uhr
PRAKTISCHES VORGEHEN IN ANLEHNUNG AN DIE MAMMA-LEITLINIEN
Christoph Thomssen, Halle
Anke Kleine-Tebbe, Berlin
TIPPS ZUR SYSTEMTHERAPIE / MAMMA
NN
Oliver Hof
Peter Kern
Salon x
F A
TEIL 1: DONNERSTAG · 13. Oktober · 11 - 12:30 Uhr Salon x
TEIL 2: FREITAG · 14. Oktober · 11 - 12:30 Uhr Salon x
F A
SAMSTAG · 15. Oktober · 11:30 - 13 Uhr Salon x
TIPPS UND TRICKS DER PLASTISCHEN MAMMA-OP
F A
Dr. Mahdi Rezai, Düsseldorf
European Academy of Senology (EAoS)
SAMSTAG · 15. Oktober · 8:30 - 10 Uhr
Uro
gyn 1
RISIKOPATIENTINNEN IN DER UROGYNÄKOLOGIE
Werner Bader, Hannover
FREITAG · 14. Oktober · 16 - 17:15 Uhr
Uro
gyn 2
REFRESHER KURS UROGYNÄKOLOGIE
Gert Naumann, Mainz
SAMSTAG · 15. Oktober · 15:30 - 17 Uhr Saal x
Uro
gyn 3
KOMBINIERTE PROBLEMATIK
DESZENSUS + INKONTINENZ:
Diagnostik und Therapiemöglichkeiten
Christl Reisenauer, Tübingen
Salon x
Salon x
K U R S P R O G R A M M
Urogynäkologie
F
F
A
F A
37

dV 1-4
K U R S P R O G R A M M
daVinci Robotic Surgery
HANDS ON
Robotically-Assisted Surgery
Rainer Kimmig, Essen
dV 1:
Wiederholung dV 2:
Wiederholung dV 3:
Wiederholung dV 4:
Der diesjährige Kongresspräsident Prof. Dr. Rainer Kimmig zeigt
in einer Präsentation mit drei Wiederholungen neue Techniken
am daVinci Roboter. Roboterassistierte Systeme werden seit längerem
in einigen operativen Fächern und auch in der Gynäkologie,
eingesetzt. Es gab bisher nur wenige Indikationen
für einen breiten Einsatz in der operativen Gynäkologie.
Die roboterassistierte Operation kann die Nachteile der
konventionellen Laparoskopie (z. B. zweidimensionale
Darstellung, eingeschränkte Beweglichkeit der Instrumente,
Einfluss des Operateurs) unter Beibehaltung der
Vorteile der minimal-invasiven Chirurgie minimieren.
Besonders bei komplexen, lang dauernden Operationen
kommen die Vorteile des ermüdungsarmen Operierens bei
verbesserter Darstellung des Operationsgebietes zum Tragen.
Die Entwicklung roboterassoziierter Operationssysteme mit
mobiler Steuereinheit und wieder verwendbaren Instrumenten
unter direkter visueller und taktiler Kontrolle des Operateurs
wird die operativen Möglichkeiten in Zukunft bestimmen.
DONNERSTAG · 13. Oktober · 12:30 -13:30 Uhr
Salon 1
DONNERSTAG · 13. Oktober · 15:30-16:30 Uhr Salon 1
FREITAG · 14. Oktober · 9-10 Uhr Salon 1
FREITAG · 14. Oktober · 17:40-18:40 Uhr Salon 1
F A
K U R S P R O G R A M M
SkillsLab
Text und Bilder für
diese Seite
38 39
SL 1-3
SKILLS LAB
Pelvitrainerkurse mit Tutoren
Felix Neis, Tübingen
DONNERSTAG · 13. Oktober · 12:30-13:30
DONNERSTAG · 13. Oktober · 15:30-16:30
FREITAG · 14. Oktober · 12:30-13:30 Uhr
Saal III/UG
Saal III/UG
Saal III/UG
F A