Die „Nummer Eins“ - Polizei-Sportverein Freiburg e.V.
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POLIZEI<br />
SPORT<br />
KURIER<br />
2. Quartal 2008<br />
Notausgabe!
<strong>Die</strong> <strong>„Nummer</strong> <strong>Eins“</strong><br />
hat das Wort<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
die Mitgliederversammlung 2008, die aus formellen<br />
Gründen leider verlegt werden musste,<br />
liegt hinter uns. Ich durfte/konnte 68 Mitglieder<br />
und 3 Gäste begrüßen.<br />
Zu den in der Satzung des PSV <strong>Freiburg</strong> geforderten<br />
Berichten und Prüfungen, kamen in<br />
diesem Jahr noch die Neuwahlen des Gesamtvorstandes.<br />
Nach der einstimmigen Entlastung<br />
des „alten“ Vorstandes wurden alle<br />
Kandidaten wieder in ihre Ämter gewählt. Aber<br />
es gab auch einen Wechsel. Als Nachfolger<br />
für Roland Zaubitzer, der sich aus persönlichen<br />
Gründen für das Amt des Schatzmeisters<br />
nicht mehr zur Wahl stellte, wurde Manfred<br />
Schweizer gewählt. Manfred ist seit 1997<br />
Mitglied im PSV. In dieser Zeit war er für zwei<br />
Jahre stellvertretender Jugendleiter Fußball<br />
und ein Jahr Jugendleiter. Viele Jahre schon<br />
zeichnet er verantwortlich für eine vorbildliche<br />
Abrechnung der Ausgaben der Jugendfußballer.<br />
Ich freue mich mit Manfred Schweizer einen<br />
kompetenten und verantwortungsvollen<br />
Mitstreiter in der Vereinsführung gefunden zu<br />
haben. Für seine Bereitschaft soll Manfred an<br />
dieser Stelle nochmals gedankt sein. Für das<br />
allen anderen Vorstandsmitgliedern durch ihre<br />
Wiederwahl entgegengebrachte Vertrauen<br />
möchte ich mich hier ebenfalls bedanken. Der<br />
Bericht über die Mitgliederversammlung findet<br />
sich an anderer Stelle.<br />
Zum diesjährigen Frühjahrs-Arbeitseinsatz<br />
kamen wieder erfreulich viele Helfer. Bei der<br />
Fülle der vorgesehenen Arbeiten wäre die<br />
eine oder andere helfende Hand mehr noch<br />
besser gewesen. So wurde an diesem Tag<br />
begonnen die Garage an der Stirnseite des<br />
Rasenplatzes zur Gaststätte hin, zu den Garagen<br />
am oberen Parkplatz zu versetzen Nötig<br />
wurde diese Maßnahme unter anderem dadurch,<br />
dass die Holzpalisaden, welche die<br />
dortige Erdaufschüttung bis zu 2 Meter Höhe,<br />
mit der Zeit durchgefault waren und zu bre-<br />
Seite 2<br />
chen drohten. Des Weiteren sollte eine Gefahrenstelle<br />
(Absturzgefahr) beseitigt werden.<br />
Ganz viel Erfreuliches gibt es aus dem Bereich<br />
des aktiven Fußballs zu vermelden. Gratulieren<br />
darf ich der 1. Frauenmannschaft zur<br />
Meisterschaft in der Verbandsstaffel, welche<br />
mit großem Abstand zum Zweitplatzierten<br />
erreicht wurde. <strong>Die</strong> 1. Herrenmannschaft errang<br />
die Meisterschaft in der Kreisliga B III<br />
und steigt nach 40-jähriger Wartezeit auf in die<br />
Kreisliga A. Einfach großartig!<br />
Ja und es tut sich auch wieder etwas in Sachen<br />
unserer Vereinszeitschrift. Wir konnten<br />
einen neuen Vertragspartner finden. Der PSV-<br />
Sport-Kurier soll zum ersten Mal wieder im<br />
September, und dann wieder vierteljährlich<br />
erscheinen. Ich hoffe, dass es diesmal wieder<br />
richtig klappt.<br />
<strong>Die</strong> Sportwoche 2008 findet, wie bekannt sein<br />
dürfte, in verkürzter Form von Mittwoch, dem<br />
9. Juli bis Sonntag 13. Juli statt. Entgegen der<br />
letzten Jahre, wird bereits am Freitagabend für<br />
die Vereinsgemeinschaft ein reichhaltiges und<br />
abwechslungsreiches Programm angeboten.<br />
Das vollständige Programm der Sportwoche<br />
finden Sie ebenfall in dieser Ausgabe.<br />
Ich hoffe, wir sehen uns alle am Abend des<br />
11. Juli bei uns an der Sportwoche.<br />
In diesem Sinn grüße ich Sie alle herzlich und<br />
verbleibe<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Harald Baldinger,<br />
1. Vorsitzender<br />
In dieser Ausgabe:<br />
Der Vorstand berichtet.................... 3<br />
Fußball ......................................... 9<br />
Jugendfußball .............................. 14<br />
Gymnastik .................................. 20<br />
Judo........................................... 22<br />
Kegeln........................................ 23<br />
Tennis ........................................ 25<br />
Wandern..................................... 26<br />
Impressum ................................. 29<br />
Termine...................................... 30<br />
PSV-Markt................................... 31
Der Vorstand berichtet...<br />
Mitgliederversammlung 2008<br />
� Schatzmeister Roland Zaubitzer gibt Amt<br />
ab<br />
� Manfred Schweizer ist Nachfolger<br />
� Kein Verlag für <strong>Polizei</strong> Sport Kurier gefunden<br />
In der Mitgliederversammlung des <strong>Polizei</strong>-<br />
<strong>Sportverein</strong>s <strong>Freiburg</strong> am 19. Mai 2008 gab<br />
der langjährige Schatzmeister Roland Zaubitzer<br />
sein Amt ab; der Erste Vorsitzende Harald<br />
Baldinger dankte ihm herzlich für seine Arbeit<br />
und überreichte ihm zusammen mit Vereinspräsident<br />
Dr. Wolfram Haug die Goldene Vereinsnadel<br />
für seine besonderen Verdienste.<br />
Als Nachfolger wurde Manfred Schweizer aus<br />
der Abteilung Jugendfußball gewählt. Vor den<br />
68 erschienenen Mitgliedern musste Harald<br />
Baldinger auch berichten, dass für die Herausgabe<br />
des Vereinsheftes <strong>Polizei</strong> Sport Kurier<br />
noch kein neuer Verlag gefunden sei und<br />
man sich zunächst mit selbstgemachten „Notausgaben“<br />
behelfen müsse. Zufrieden zeigte<br />
sich Baldinger mit dem Sportbetrieb in den<br />
Abteilungen und insbesondere mit den Erfolgen<br />
in der „boomenden“ Jugendfußballabteilung.<br />
Sorge bereiteten die steigenden Energiepreise.<br />
Um diese aufzufangen sollte der<br />
Verein mit seinen knapp 1.000 Mitgliedern<br />
weiteren Zuwachs bekommen, auch um zu<br />
verhindern, dass die Vereinsbeiträge erhöht<br />
werden müssten. Nachfolgend Auszüge aus<br />
dem Protokoll der Mitgliederversammlung.<br />
Begrüßung<br />
Der 1. Vorsitzende Harald Baldinger eröffnet<br />
die Versammlung und begrüßt die Anwesenden,<br />
insbesondere den Ehrenvorsitzenden<br />
Werner Wagner, Ehrenmitglied und Ehrenrat<br />
Gerhard Fröhlich, den Kassenprüfer Gottfried<br />
Fleck, den Vorsitzenden des Fördervereins<br />
der Fußballabteilung Bernd Feierabend sowie<br />
den Vereinspräsidenten Dr. Wolfram Haug. Er<br />
entschuldigt die Ehrenräte Ingrid Hilpert, Albert<br />
Maier und Peter Gießler, den Jugendwart<br />
Bertold Bock und den Kassenprüfer Friedhelm<br />
Simons.<br />
Seite 3<br />
H. Baldinger stellt fest, dass die Einladung in<br />
der „Notausgabe“ des POLIZEI SPORT<br />
KURIER (PSK) satzungsgemäß erfolgt sei;<br />
wegen der Ausgabeverzögerung des PSK sei<br />
auch eine Verschiebung des Termins der Mitgliederversammlung<br />
notwendig geworden.<br />
Wahl eines Sitzungs- und<br />
Wahlausschusses<br />
Für die gem. § 17 Abs. 3 der PSV-Satzung<br />
vorgesehene Wahl schlägt der<br />
1. Vorsitzende Iris Lehr, Guido Gollembeck<br />
und Arno Santner vor. Sie werden einstimmig<br />
gewählt und bestimmen I. Lehr als Vorsitzende.<br />
Sie leitet die Versammlung.<br />
Geschäftsbericht des<br />
1. Vorsitzenden<br />
Harald Baldinger berichtet über das Vereinsgeschehen<br />
vom 1. Januar bis zum 31. Dezember<br />
2007. Der 1. Vorsitzende trägt einige<br />
Zahlen aus der Mitgliederentwicklung vor, die<br />
mit einer PowerPoint-Präsentation visualisiert<br />
wird. So betrage der Mitgliederbestand am<br />
31. Dezember 2007 noch 977 Mitglieder, davon<br />
420 Kinder und Jugendliche. Es findet<br />
eine Gedenkminute zur Ehrung verstorbener<br />
Mitglieder statt.<br />
H. Baldinger geht dann auf verschiedene Veranstaltungen<br />
im Jahr 2007 ein, darunter die<br />
Sportwoche, die 2008 verkürzt (Mittwoch 9.<br />
bis Sonntag 13. Juli) durchgeführt werde und<br />
für die erneut der 2. Vorsitzende H. Lehr mit<br />
einer AG verantwortlich zeichne. Mit dem<br />
Herbstball 2007 sei man sehr zufrieden gewesen;<br />
180 Besucher seien gezählt worden;<br />
erstmals sei die Bar in der Kegelbahn aufgebaut<br />
worden, was sehr große Zustimmung<br />
gefunden habe und so beibehalten werden<br />
solle. H. Baldinger berichtet außerdem über<br />
die Durchführung der Skifreizeit Melchsee-<br />
Frutt und das traditionelle Drei-Königs-Treffen<br />
für Helfer und Funktionäre.<br />
Der Erste Vorsitzende berichtet über die<br />
Schwierigkeiten bei der Suche nach einem<br />
Verlag für die Herausgabe des POLIZEI<br />
SPORT KURIER nach dem „Rückzug“ von<br />
Rita Pregger. Ein erster Versuch sei gescheitert,<br />
da der Verlag wegen fehlender Werbung<br />
die Herstellung verweigert habe. Man habe
dann eine „Notausgabe“ im „Eigenverlag“ erstellt,<br />
was dann wegen der Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
zur bereits erwähnten<br />
Terminverschiebung geführt habe. Der Vorstand<br />
werde sich um einen neuen Verlag bemühen;<br />
evtl. müsse man aber noch die eine<br />
oder andere „Notausgabe“ herstellen. In diesem<br />
Zusammenhang fordert der 1. Vorsitzende<br />
alle Mitglieder erneut auf, vorhandene E-<br />
Mail-Adressen für den Aufbau eines Informationssystems<br />
an die Vereinsführung zu melden.<br />
In den weiteren Ausführungen geht es um<br />
verschiedene Bau- und Reparaturmaßnahmen;<br />
auch mit der Beteiligung an den Frühjahrs-<br />
und Herbst-Arbeitseinsätzen zeigt sich<br />
der 1. Vorsitzende zufrieden. Er berichtet über<br />
die unausweichliche Sanierung der Kegelbahn<br />
und die „Versetzung“ einer Garage. Man könne<br />
aus Finanzgründen derzeit nur die notwendigsten<br />
Investitionen vornehmen, wobei Sanierung<br />
von „Altlasten“ vorgehe.<br />
Sorge mache der Vereinsführung der Anstieg<br />
der „Festkosten“ wie Energie u. ä. Eine weitere<br />
Erhöhung der Mitgliedsbeiträge wolle derzeit<br />
niemand. Trotzdem müsse man permanent<br />
abwägen, welche Ausgaben möglich<br />
sind, was auch Auswirkungen auf den Sportbetrieb<br />
habe. Eine wichtige Verbesserung<br />
wäre der Neuzugang von Mitgliedern. H. Baldinger<br />
appellierte deshalb an alle Mitglieder,<br />
Neumitglieder zu werben.<br />
Im Bericht über den Sportbetrieb der Abteilungen<br />
hebt der Vorsitzende hervor, dass in der<br />
Fußballabteilung nach vielen Jahren die 1.<br />
Herrenmannschaft und die 1. Frauenmannschaft<br />
ebenfalls den Aufstieg geschafft hätten.<br />
Im Jugendfußball, der weiter floriere mit 22<br />
Mannschaften und rund 250 Fußballern, seien<br />
verschiedene Mannschaften Meister in ihren<br />
Klassen geworden; auch die A-Junioren hätten<br />
den Aufstieg geschafft. <strong>Die</strong> D1-Junioren<br />
seien nach Ausschreibung durch die Firma<br />
„Lieler Schlossbrunnen“ zur Mannschaft des<br />
Jahres gewählt worden. <strong>Die</strong> gut funktionierende<br />
Gymnastikabteilung biete zahlreiche Freizeitangebote<br />
an; in der Judo-Abteilung habe<br />
man sich vom bisherigen Trainer Botnarius<br />
getrennt; die Kegelabteilung leide unter<br />
Nachwuchsproblemen; die Rock’n’Roll-<br />
Abteilung habe wieder mit Kindern und Jugendlichen<br />
ein ausgefülltes Programm; die<br />
Tennisabteilung habe trotz nachlassendem<br />
Interesse an dieser Sportart keinen Mitgliedereinbruch<br />
erlitten; die Wanderabteilung ha-<br />
Seite 4<br />
be wegen Regens im Sommer und Schneemangel<br />
im Winter nicht ihr umfangreiches Programm<br />
verwirklichen können. <strong>Die</strong> BSG DRK<br />
sei weiterhin überaltert und kämpfe ums Überleben.<br />
<strong>Die</strong> bisherige Abteilungsleiterin Carmen<br />
Schubert gebe ihr Amt zur Jahresmitte 2008<br />
ab; ihr galten besondere Dankesworte des<br />
Ersten Vorsitzenden.<br />
Der 1. Vorsitzende bedankt sich abschließend<br />
für die wichtige Hilfe verschiedener Vereinsmitglieder:<br />
bei dem Ehrenmitglied Peter Gießler<br />
und der stellv. Schatzmeisterin Waltraud<br />
Wagner (der er Blumen überreicht), dem Vereinspräsidenten<br />
Dr. Haug, dem 2. Vorsitzenden<br />
Heinz Lehr und allen anderen Vorstandmitgliedern,<br />
ein besonderer Dank an R. Zaubitzer,<br />
der als Schatzmeister nicht mehr zur<br />
Wahl antritt, den ungenannten ehrenamtlichen<br />
Helfern, dem Förderverein der Fußballabteilung,<br />
dem Gaststättenteam unter Ingo Walz<br />
und den Sponsoren.<br />
Auf Nachfrage durch die Versammlungsleiterin<br />
gab es keine Wortbeiträge zum Geschäftsbericht.<br />
Kassenbericht<br />
Schatzmeister Roland Zaubitzer erläutert mit<br />
Hilfe einer PowerPoint-Präsentation den Finanzbericht<br />
für das Jahr 2007. Es gab anschließend<br />
keine Nachfragen.<br />
Bericht der Kassenprüfer<br />
Gottfried Fleck trägt das Ergebnis der von ihm<br />
und Friedhelm Simons vorgenommenen Kassenprüfung<br />
vor. Er stellt fest, dass hervorragende<br />
Arbeit geleistet worden sei. Es gäbe<br />
keinerlei Beanstandungen. Er empfiehlt die<br />
Entlastung des Vorstands.<br />
Entlastung des Vorstands<br />
Versammlungsleiterin I. Lehr lässt abstimmen:<br />
Es erfolgt einstimmige Entlastung. Vereinspräsident<br />
Dr. Haug spricht anschließend den<br />
besonderen Dank an den Vereinsvorsitzenden<br />
Harald Baldinger aus und überreicht ein<br />
Weinpräsent, erstmals mit eigenem PSV-<br />
Etikett. <strong>Die</strong> Versammlung applaudiert stark<br />
und lang anhaltend.
Ehrungen<br />
Vereinspräsident Dr. Wolfram Haug, der 1.<br />
Vorsitzende Harald Baldinger und der 2. Vorsitzende<br />
Heinz Lehr ehren mehrere Mitglieder<br />
für besondere Verdienste sowie für 45-, 40-,<br />
35-, 30- und 25-jährige Vereinszugehörigkeit.<br />
Für besondere Verdienste werden Roland<br />
Zaubitzer (Goldene Ehrennadel), Sebastian<br />
Makamul, Jörg Nönninger, Harald Pfistner<br />
und Peter Burkart (nicht anwesend) (Silberne<br />
Ehrennadel) geehrt.<br />
Den Geehrten werden Urkunden, Ehrennadeln<br />
und ein Weinpräsent überreicht.<br />
Goldene Ehrennadel für besondere Verdienste<br />
erhielt Roland Zaubitzer (2. v. l.), der viele Jahre<br />
das Amt des Schatzmeisters ausübte und<br />
sich nicht mehr zur Wahl stellte; gleichzeitig<br />
wurde er für 25 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt;<br />
noch im Bild (v. l. n. r.) Vereinspräsident Dr.<br />
Wolfram Haug, Erster Vorsitzender Harald Baldinger<br />
und Zweiter Vorsitzender Heinz Lehr<br />
<strong>Die</strong> Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste<br />
erhielten Sebastian Makamul, Harald Pfistner<br />
und Jörg Nönninger (2., 3. u. 5. v. l.); nicht anwesend<br />
Peter Burkart<br />
Seite 5<br />
Geehrt für 45 Jahre treue Mitgliedschaft wurden<br />
Gerhard Heger und Horst Jäger (v. l.); nicht<br />
anwesend waren Gertrud Lipp, Renate Simons<br />
und Irmgard Sütterlin ...<br />
... für 40 Jahre Otmar Würger ...<br />
... für 35 Jahre Wolfgang Imberi,<br />
Walter Schneider (1. u. 2. v. l.), Helmut Kaiser,<br />
Arno Santner (4. u. 5. v. l.);<br />
nicht anwesend Gerhard Beck ...
... für 30 Jahre Norbert Meyer (l.) und<br />
Stephan Bock (r.);<br />
nicht anwesend Berthold Bock, Frank Mössner<br />
und Marc Sautermeister ...<br />
... für 25 Jahre Roland Zaubitzer, Norbert Hühn,<br />
Petra Imberi (1. - 3. v. l.); nicht anwesend Elisabeth<br />
Lang, Wolfgang Lang, Gerda Schipper,<br />
Peter Wopperer<br />
Bilder: H. W. Fischer<br />
Haushaltsplan 2008<br />
– Aussprache, Beschluss<br />
Der 1. Vorsitzende stellt die Planung vor; die<br />
Auflistung der Zahlen wird mittels PowerPoint-<br />
Präsentation den Mitgliedern dargestellt. Es<br />
erfolgt eine Gegenüberstellung der Zahlen des<br />
HH-Plans 2007, der tatsächlich erreichten<br />
Zahlen 2007 und der Planzahlen für 2008.<br />
Es werden einige Fragen aus den Reihen der<br />
Versammlungsteilnehmer beantwortet; der<br />
Haushaltsplan 2008 wird einstimmig beschlossen.<br />
Seite 6<br />
Neuwahlen<br />
Versammlungsleiterin I. Lehr erfragt vor jedem<br />
Wahlgang die Vorschläge und nach der Wahl<br />
die Annahme. Es gibt für jedes Amt jeweils nur<br />
eine/n Kandidaten/in. <strong>Die</strong> Wahl des 1. Vorsitzenden<br />
findet gemäß Vereinssatzung geheim<br />
statt. Alle anderen Wahlgänge erfolgen per<br />
Handzeichen, die der Kassenprüfer in einem<br />
Wahlgang. Alle Gewählten nehmen die Wahl<br />
an.<br />
1. Vorsitzender:<br />
Harald Baldinger<br />
Stimmen: 67 abgegeben, 65 Ja, 2 Enth.<br />
2. Zweiter Vorsitzender:<br />
Heinz Lehr Einstimmig<br />
3. Geschäftsführer/in:<br />
Keine Kandidatur<br />
4. Schatzmeister:<br />
Manfred Schweizer Einstimmig<br />
5. Stellv. Schatzmeisterin:<br />
Waltraud Wagner Einstimmig<br />
6. Jugendwart:<br />
Berthold Bock Einstimmig<br />
(Schriftl. Erklärung liegt vor)<br />
8. Schriftführer /Pressewart:<br />
H. Werner Fischer Einstimmig<br />
9. Kassenprüfer:<br />
Gottfried Fleck Einstimmig<br />
Friedhelm Simons (en bloc)<br />
Nach Durchführung der Wahlen beendet der<br />
Sitzungs- und Wahlausschuss seine Arbeit.<br />
Versammlungsleiterin I. Lehr übergibt die Leitung<br />
an den gewählten 1. Vorsitzenden.
Anträge Heinz baut (zieht mit der)<br />
die Garage um<br />
Es wird ein vom Vorstand eingebrachter Antrag<br />
beraten und beschlossen.<br />
Ein lang gehegter Wunsch von Heinz ist in<br />
• Satzungsänderung Vereinsämter<br />
Der 1. Vorsitzende H. Baldinger begründet<br />
den Antrag: Im Rahmen des neuen Gesetzes<br />
zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen<br />
Engagements soll dem § 3 Abs. 1 angefügt<br />
werden: „Den Inhabern dieser Ämter kann<br />
eine Aufwandsentschädigung gewährt werden.<br />
Hierüber entscheidet im Rahmen der<br />
haushaltsrechtlichen Möglichkeiten der geschäftsführende<br />
Vorstand.“<br />
Dem Antrag wird bei einer Enthaltung und<br />
damit der notwendigen Zweidrittelmehrheit<br />
zugestimmt.<br />
Schlusswort<br />
H. Baldinger dankt den Anwesenden für das<br />
Kommen, das ausgesprochene Vertrauen bei<br />
der Entlastung und die klaren Abstimmungsergebnisse.<br />
Ein besonderes Dankeswort richtete<br />
er an seine Ehefrau Elvira (starker und<br />
anhaltender Applaus der Versammlung). Danach<br />
schließt er die Versammlung.<br />
H. Werner Fischer<br />
Schriftführer/Pressewart<br />
Erfüllung gegangen. <strong>Die</strong> Garage am Rasenplatz<br />
hat einen neuen Standort. Wir alle wissen,<br />
Heinz ist Fachmann auf vielen Gebieten,<br />
aber wenn ein Bagger zum Einsatz kommt,<br />
dann gibt es nur einen, der solche Kolosse zu<br />
bedienen weiß. Moritz. Er hat in bewährter<br />
Weise sein Talent unter Beweis gestellt und<br />
die Erdberge filigran zu einem ansehnlichen<br />
Platz verwandelt, auf dem dank vieler fleißiger<br />
Helfer der Fußballabteilung Aktive und AH<br />
und von Andy Kramer nun schon frisches<br />
Grün sprießt. Auch die Geländer zum Abstellen<br />
der Fahrräder wurden bei dieser Gelegenheit<br />
neu erstellt.<br />
Auch von diesem Bautrupp<br />
herzliche Grüße<br />
Peter Faißt<br />
Moritz Ipser im Element<br />
--�------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
ÄNDERUNGSMITTEILUNG<br />
FÜR PSV-MITGLIEDER<br />
An den <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong>/Vorstand<br />
Lörracher Straße 20, 79115 <strong>Freiburg</strong><br />
Meine neue Anschrift und Telefonnummer:<br />
Meine neue Bankverbindung:<br />
Datum Unterschrift<br />
Seite 7<br />
Name/Vorname<br />
Abteilung
Mittwoch, 9. Juli 2008<br />
ab 15.00 Uhr<br />
17.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
19.00 Uhr - 20.15 Uhr<br />
Donnerstag, 10. Juli 2008<br />
12.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
17.30 Uhr - 18.45 Uhr<br />
18.45 Uhr - 20.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Freitag, 11. Juli 2008<br />
15.30 Uhr - 18.00 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
ab 18.30 Uhr<br />
20.00 Uhr - 21.30 Uhr<br />
Samstag, 12. Juli 2008<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Sonntag, 13. Juli 2008<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Sporttage 2008<br />
des <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong>s <strong>Freiburg</strong><br />
Kleinfeldfußballturnier der Firma LITEF<br />
Rock’n’Roll: Schnuppertraining für Kinder 8 - 12 Jahre<br />
Gymnastik: Schnupperstunde „Bleib’ am Ball“ (div. Ballspiele mit Spaß)<br />
Kleinfeld-Fußball-Turnier der <strong>Polizei</strong>direktion <strong>Freiburg</strong><br />
Gymnastik: Schnupperstunde „Fitness- und Gesundheitstraining“<br />
Gymnastik: Schnupperstunde „Fitnesstraining für Jedermann/-frau“<br />
Vereinsinternes Fußballspiel<br />
Frauen-Mannschaft (Verbandsliga) - Mannschaft „Alte Herren“<br />
Tennisspielen für Jedermann/-frau<br />
Schnuppertraining für alle Vereinsmitglieder und Interessenten<br />
unter Betreuung der Tennisabteilung<br />
Judotraining unter dem Motto „Bring Deine Freunde mit“<br />
„Spiel ohne Grenzen“<br />
(vereinsinterner Gaudi-Wettbewerb der Abteilungen des PSV <strong>Freiburg</strong>)<br />
Rock’n’Roll: Schnuppertraining für Kinder 8 - 12 Jahre<br />
Rock’n’Roll: Schnuppertraining für Erwachsene ab 16 Jahre<br />
Fußball-Jugend-Turniere<br />
Fußball-Jugend-Turniere<br />
Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Lernen Sie unseren Verein kennen.<br />
Während der Sporttage Bewirtung im Festzelt und am Bierbrunnen.<br />
Der <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Freiburg</strong> e.V. freut sich auf Ihren Besuch
Fußball<br />
Abteilungsleiter:<br />
Tschino Reinhardt<br />
PSV <strong>Freiburg</strong> seit mehr als<br />
40 Jahren wieder in der<br />
Kreisliga A<br />
Was vor zwei Jahren - nach der Weltmeisterschaft<br />
im eigenen Land - als Projekt auf 2<br />
Jahre begann, konnte nun erfolgreich zum<br />
Abschluss gebracht werden: Nach Jahrzehnte<br />
langer Abstinenz gelang dem PSV <strong>Freiburg</strong><br />
der Aufstieg in die Kreisliga A. Von<br />
Anbeginn an war die Partnerschaft zwischen<br />
Verein, Trainerteam und Spielern auf diesen<br />
2-Jahres Plan hin ausgerichtet. Deshalb war<br />
es auf der einen Seite natürlich schmerzhaft,<br />
dass man nach guter Ausgangssituation in<br />
der Saison 2006/2007 den Aufstieg nicht<br />
realisieren konnte. Auf der anderen Seite<br />
war für die Teamentwicklung - sowohl sportlich<br />
als auch menschlich - der Nicht-Aufstieg<br />
ein Glücksfall sondergleichen. <strong>Die</strong>s kann<br />
man exemplarisch an zwei Dingen fest machen:<br />
Zum einen stellten die Aktiven eine geschlossene<br />
Gemeinschaft dar, in der es über<br />
die ganze Saison hinweg zu keinerlei Querelen<br />
kam. Auch wenn die Mannschaft<br />
manchmal als „Apfelschorle-Truppe“ verspottet<br />
wird, so wird doch deutlich, dass dies<br />
sowohl an der sportlichen Zielsetzung der<br />
Mannschaft liegt als auch eine neue Generation<br />
von Spielern hervorgebracht wurde.<br />
Mannschaftsgeist und Teamfähigkeit lässt<br />
sich hier nicht - wie früher vielleicht - an der<br />
Anzahl der Bierkisten zählen, die nach dem<br />
Training oder Spiel in der Kabine konsumiert<br />
wurden. Als Team wurde stets am sportlichen<br />
Ziel gearbeitet, als Team wurde einiges<br />
im sportlichen Umfeld auf die Beine gestellt,<br />
als Team war man zu den diversen Arbeitseinsätzen<br />
erschienen, als Team wurde<br />
auch gefeiert, aber nicht auf dem Sportplatz,<br />
sondern in den Kneipen und Diskotheken<br />
<strong>Freiburg</strong>s. <strong>Die</strong> Trennung dieser Bereiche ist<br />
ganz entscheidend für die Leistung in der<br />
vergangenen Saison gewesen.<br />
Zum anderen konnte so der Umbau der<br />
Mannschaft mit zahlreichen jungen Spielern<br />
Seite 9<br />
forciert werden. Schon seit Jahren wird beim<br />
PSV eine hervorragende Jugendarbeit betrieben,<br />
die sich nun auszahlt. Bei diversen<br />
Spielen in der vergangenen Saison bestand<br />
die Mannschaft zu mehr als der Hälfte aus<br />
eigenen A-Jugendspielern die vergangenen<br />
zwei Jahre. Der Altersdurchschnitt der<br />
Mannschaft ist sehr niedrig, was für die Zukunft<br />
positives erwarten lässt. Noch gut kann<br />
man die Kritiken zu Beginn der Saison vernehmen,<br />
die einer solch jungen Mannschaft<br />
nichts zugetraut hätten.<br />
Von Anbeginn an war das Ziel die Meisterschaft.<br />
Auf dieses Ziel wurde konzentriert<br />
hingearbeitet. <strong>Die</strong> Dominanz der Mannschaft<br />
lässt sich auch daran festmachen, dass sie<br />
niemals schlechter in der Tabelle stand als<br />
auf einem Relegationsplatz. Betreuer-, Manager-<br />
und Trainerteam haben geschuftet,<br />
um der Mannschaft vielerlei zu ermöglichen.<br />
So konnten zwei Trainingslager auf die Beine<br />
gestellt werden, die Ausrüstung, durch<br />
Sponsoring beschafft, gleicht der einer Landesliga-Truppe,<br />
und selbst im Physio-<br />
Bereich konnte man mit Reha-Süd einen<br />
mehr als herausragenden Partner gewinnen.<br />
Der Anspruch von Trainer und Mannschaft<br />
war es in der vergangenen Saison stets<br />
„Fußball zu spielen“. Was sich einfach anhört,<br />
gestaltet sich in den unteren Ligen oftmals<br />
schwierig. Dennoch wurde immer versucht,<br />
eine spielerische Dominanz über die<br />
Mannschaft auszuüben.<br />
<strong>Die</strong> Mannschaft hat viel hinzu gelernt! Wurde<br />
ihr in der vorletzten Saison noch vorgeworfen,<br />
dass sie nicht kämpfen kann, so holte<br />
man beim ESV oder in Merdingen wichtige<br />
Punkte durch den Kampfgeist und durch<br />
Teamleistung. Darüber hinaus hat sich die<br />
Mannschaft aber auch technisch und taktisch<br />
weiterentwickelt, was für die kommende<br />
Saison wichtig sein wird.<br />
Endlich war es dann soweit, die 1. Herrenmannschaft<br />
des PSV <strong>Freiburg</strong> konnte in<br />
dieser Saison die Meisterschaft in der Kreisliga<br />
B einfahren und somit den Aufstieg in<br />
die Kreisliga A perfekt machen. Als vor zwei<br />
Jahren der langjährige Verbandsligaspieler<br />
Ralf Eckert als Spielertrainer verpflichtet<br />
werden konnte, kam gerade bei den älteren<br />
Mitgliedern die Hoffnung auf, dass man wieder<br />
in die Liga zurückkehren könnte, in die<br />
man genau vor 40 Jahren aufgestiegen ist,
aber leider bereits nach 2 Jahren wieder<br />
absteigen musste.<br />
Bereits am drittletzten Spieltag sollte sich die<br />
Meisterschaftsfrage zwischen dem FC <strong>Freiburg</strong>-Tiengen<br />
und dem PSV entscheiden.<br />
Während Tiengen zu Hause gegen die sehr<br />
starke Mannschaft aus Hartheim spielte,<br />
empfing der PSV die 2. Mannschaft des SV<br />
Opfingen. In den letzten Minuten des Spieles<br />
feierten die Spieler auf der Auswechselbank,<br />
die PSV-Offiziellen und die Zuschauer bereits<br />
den Aufstieg, nachdem das Ergebnis<br />
aus Tiengen durchgesickert war. Dort führte<br />
Hartheim. Spätestens seit Schalke weiß man<br />
ja, dass man nicht zu früh feiern darf, und so<br />
wartete man noch eine Weile, bis das Ergebnis<br />
von Tiengen gegen Hartheim endgültig<br />
feststand. Doch danach brachen alle<br />
Dämme und es wurde ausgiebig gefeiert.<br />
<strong>Die</strong> kurzfristig improvisierte Meisterschaftsfeier,<br />
mit Meisterschaftsfahne und -schale,<br />
war dann auch sehr intensiv.<br />
Am letzten Spieltag verlor man zwar gegen<br />
die Mannschaft unseres Nachbarn ESV mit<br />
7:5, wie das Ergebnis unschwer erkennen<br />
lässt, war man doch eher mit den Gedanken<br />
schon bei der anschließend stattfindenden<br />
„geplanten“ Meisterschaftsfeier.<br />
Zum letzten Spiel kamen viele Zuschauer<br />
… und viele „Altgediente“<br />
Seite 10<br />
Nach dem Spiel war die Freude groß<br />
… dann war es auch offiziell, die Urkunde<br />
wurde dem Spielführer Ali Maatouk von Staffelleiter<br />
Arno Kiechle überreicht
der Jubel fand keine Grenzen<br />
<strong>Die</strong> Schlusstabelle zeigt unsere 1. Mannschaft<br />
mit 69 Punkten, und damit 8 Punkten<br />
Abstand zum FC Tiengen, auf Platz 1. Bei<br />
128 erzielten Toren stellt die Mannschaft<br />
auch die beiden besten Torschützen der<br />
Liga, nämlich Domenico Loporto mit 31 Toren<br />
und Daniel Lotz mit 29 Toren.<br />
Aber auch die 2. Mannschaft steht mit dem<br />
4. Tabellenplatz in der Kreisliga C 3 sehr gut<br />
da. Durch den Aufstieg der 1. Mannschaft<br />
steigt die 2. Mannschaft automatisch in die<br />
Kreisliga B auf.<br />
<strong>Die</strong> vollständigen Berichte zu den Spielen<br />
können auf der Homepage des PSV <strong>Freiburg</strong><br />
nachlesen werden.<br />
Zum Schluss möchten sich die Aktiven noch<br />
bei all ihren Unterstützern, Sponsoren, Fans<br />
und Betreuern bedanken. Es wäre nun zu<br />
ausufernd, alle einzeln aufzuzählen. Wichtig<br />
ist, dass eine Vielzahl von Leuten innerhalb<br />
und außerhalb des Vereins uns immer unterstützt<br />
haben, versucht haben uns einiges<br />
zu ermöglichen, was in dieser Klasse des<br />
Amateurfußballs nicht selbstverständlich ist.<br />
Wir wissen diese Unterstützung, dieses Engagement<br />
und Herzblut, das von vielen Seiten<br />
eingebracht wurde, sehr zu schätzen.<br />
Nur hierdurch ist die Leistung der Aktiven in<br />
Seite 11<br />
dieser Saison möglich gewesen und wir hoffen<br />
auf eure Unterstützung in der kommenden<br />
Saison.<br />
Beide Mannschaften freuen sich nun auf die<br />
neuen Aufgaben in der Kreisliga A und<br />
Kreisliga B. Das Training beginnt wieder am<br />
Donnerstag, dem 9. Juli 2008. <strong>Die</strong> Vorstellung<br />
der beiden Mannschaften findet ihm<br />
Rahmen der Sportwoche am Freitagabend,<br />
11. Juli 2008, statt.<br />
Mannschaftsrat der Herren-Fußballmannschaften<br />
des PSV <strong>Freiburg</strong><br />
Fußball-Frauen<br />
Was wir uns im Vorjahr schon verdient hatten,<br />
letzt Endes aber an drei Punkten Abzug<br />
scheiterte, haben wir in dieser Saison überragend<br />
herausgespielt: <strong>Die</strong> Meisterschaft in<br />
der Frauen Verbandsliga Südbaden.<br />
Siebzehn Punkt Vorsprung hat unsere Frauenmannschaft<br />
am Rundenende vor dem<br />
Zweitplacierten! Unsere Mädels haben eindrucksvoll<br />
gezeigt, wer in dieser Spielzeit die<br />
eindeutig beste Mannschaft war. Unsere<br />
Weste blieb nicht ganz weiß, ein Spiel wurde<br />
verloren, was mir eine schlaflose Nacht bereitete.<br />
Aber die Mädels haben dafür gesorgt,<br />
dass ich schon am nächsten Spieltag<br />
wieder gut schlafen konnte. Unsere Truppe<br />
hat auch dann noch gute Leistungen gezeigt,<br />
als schon feststand, dass wir Meister<br />
werden würden. Auch am letzten Spieltag<br />
gelang ein überzeugender Sieg in Gottenheim.<br />
Bereits in der Woche zuvor hatte der<br />
Spielausschussvorsitzende des Südbadischen<br />
Fußballverbandes, Herr Schmoock,<br />
den Meisterwimpel und die Meisterschaftsurkunde<br />
an die Frauenmannschat übergeben<br />
(leider hatte er keinen Umschlag dabei).<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen<br />
Spielerinnen bedanken, welche an diesem<br />
großen Erfolg beteiligt waren. Alle, die zum<br />
Einsatz kamen haben ihr Bestes und<br />
manchmal mehr gegeben.<br />
Nicht die unendliche, sondern eine unglaubliche<br />
Geschichte ist über unsere II. Mannschaft<br />
zu erzählen. Am Anfang der Runde<br />
hätte ich keinen Hosenknopf auf die Truppe<br />
verwettet, nun ist sie in die Landesliga aufgestiegen.<br />
Unglaublich aber wahr! Nach
zwei überaus spannenden und Nerven aufreibenden<br />
Relegationsspielen gegen die<br />
Frauenmannschaft aus Willstätt wurde etwas<br />
wahr, was eigentlich unmöglich schien. Aber<br />
die Mädels haben uns bewiesen, was Mut<br />
und Wille zum Sieg alles möglich machen.<br />
Hier war meine Freude fast noch größer,<br />
denn dieser Erfolg kam für uns alle völlig<br />
unerwartet.<br />
Es ist geschafft!! Wir sind Meister!<br />
Unsere II. in Willstätt<br />
Solche Erfolge fallen nicht vom Himmel und<br />
werden nicht rein zufälliger erzielt, sie sind<br />
das Ergebnis harter und kontinuierlicher<br />
Arbeit. Und dafür sind unsere Oberaufseher<br />
die Erfolgsgaranten. Matthias, inzwischen<br />
ein glühender Fan des Frauenfußballs, mit<br />
seiner ruhigen und sachlich konsequenten<br />
Arbeit, bei der auch die menschliche Seite<br />
ihren Platz hat, Daniel, die gute Seele der<br />
Truppe und Tobias, der als Chef der II. sein<br />
Können durch Erfolg bewiesen hat. Mit diesen<br />
Drei verfügten die PSV Frauenmannschaften<br />
über ein Gespann, um das wir mit<br />
Sicherheit beneidet werden. Wir hoffen, sie<br />
bleiben uns noch lange erhalten.<br />
Seite 12<br />
Es hat mir großen Spaß gemacht, in dieser<br />
Runde mit den Frauen unterwegs zu sein,<br />
und zu sehen, wie sich engagierte Arbeit in<br />
Erfolg niederschlägt.<br />
Solche Erfolge müssen natürlich gefeiert<br />
werden und das taten wir ausgiebig bei unserem<br />
Freund Cedric Paluch im Cafe – Restaurant<br />
Domicil in Merzhausen. Wie schon<br />
an Weihnachten hatten Cedric und sein<br />
Team weder Kosten noch Mühe gescheut,<br />
uns wieder einen würdigen Rahmen zu<br />
schaffen. Sein Nebenzimmer war Fußball<br />
mäßig topp geschmückt und so konnten wir<br />
unseren Vorstand Harald Baldiger mit Frau<br />
und den Vorsitzenden des Fördervereins<br />
Fußball Bernd Feierabend mit Frau begrüßen.<br />
Natürlich war auch Heinz da, aber der<br />
gehört ja eh schon zu uns. Zahlreiche Geschenke,<br />
darunter ein besonders schönes<br />
vom Förderverein Fußball, wechselten die<br />
Besitzer, viel Lob wurde verteilt und so manches<br />
Getränk floss in durstigen und zufriedenen<br />
Kehlen. Gemeinsam mit Mütter, Vätern,<br />
Freunden, Fans uns Helfern haben wir<br />
einen sehr vergnüglichen Abend verbracht.<br />
… die Meisterschaftsfeier
Ein weiterer zumindest kleiner Höhepunkt<br />
dieser Saison war unsere Reise nach Offingen<br />
zu IBFV Pokal der Bodenseeanrainer.<br />
Wir durften den Südbadischen Fußball Verband<br />
vertreten und taten dies leider mit bescheidenem<br />
Erfolg. Fünfter von Fünf, war<br />
nicht gerade das, was wir uns vorgestellt<br />
hatten. Unserer dezimierten Truppe hat der<br />
Ausflug trotzdem gefallen.<br />
Zu einem Punkt, den ich am liebsten nicht in<br />
meinen Ausführungen hätte, komme ich<br />
jetzt. Es gilt eine Spielerin zu verabschieden,<br />
der die Frauenmannschaft und alle die mit<br />
ihr zu tun hatten, großen Dank schulden.<br />
Saskia Koger wird aus privaten Gründen ihre<br />
Fußballschuhe an den Nagel hängen. <strong>Die</strong><br />
passenden Worte fallen mir nicht ein. Saskia<br />
ist eine begnadete Fußballerin mit großem<br />
Kämpferherz und unsere Freundin außerhalb<br />
des Spielfeldes. Ich kann nur hoffen,<br />
dass es sie bald wieder in den Füßen juckt<br />
und sie auf das Spielfeld zurück kehrt. Wir<br />
wünschen ihr alles erdenklich Gute. Auch<br />
andere Spielerinnen spielen mit den Gedanken<br />
an Wechsel oder ans Aufhören. Ich warte<br />
ab und hoffe, dass sie alle dabei bleiben.<br />
Bei aller Wehmut gibt es auch Grund zu<br />
Freude. Alle Spielerinnen und ihr Trainer<br />
vom FC Wolfenweiler, welche in der SG<br />
gespielt haben, werden sich dem PSV anschließen.<br />
Es hat ihnen offensichtlich gut bei<br />
uns gefallen. Mädels, wir freuen uns auf so<br />
viele Neu-PSVerinnen und einen PSVer!!!<br />
Nun gilt es noch Dank zu sagen bei allen,<br />
die die Sache der Fußball Frauen, egal in<br />
welcher Weise, unterstützt haben. Dem Vorstand<br />
des PSV, unseren Sponsoren (leider<br />
sind das noch immer viel zu wenige), unseren<br />
Helfern und unseren Fans gilt mein Dank<br />
für ihre Unterstützung.<br />
Am Schluss noch eine kleine Anmerkung zu<br />
unserer Spielgemeinschaft mit dem FC Wolfenweiler.<br />
In der kommenden Runde werden<br />
sich die Wege unserer beiden Vereine wieder<br />
trennen. Der PSV wird in der Runde<br />
2008/2009 mit einer Mannschaft in der Verbandsliga<br />
Südbaden und mit einer Mannschaft<br />
in der Landesliga spielen. Der FC<br />
Wolfenweiler wird eine eigene Frauenmannschaft<br />
in der Bezirksliga an den Start schicken.<br />
Das Ende der sehr erfolgreichen SG<br />
ist einerseits bedauerlich aber letzt Endes<br />
nur konsequent. Der FC Wolfenweiler hat<br />
Seite 13<br />
dem PSV für die Fortsetzung der SG Bedingungen<br />
gestellt, die von unserer Seite nicht<br />
zu akzeptieren waren. Wir werden mit Interesse<br />
verfolgen, wie der Weg der Frauenmannschaft<br />
des FC Wolfenweiler weitergeht.<br />
Beste Grüße<br />
Peter Faißt<br />
Bericht Förderverein Fußball<br />
im PSV<br />
Bei ihrer Generalversammlung haben die<br />
Mitglieder den Vorstand des Fördervereins<br />
einstimmig entlastet und wiedergewählt. <strong>Die</strong><br />
Wahl hatte das folgende Ergebnis:<br />
1. Vorstand Bernd Feierabend<br />
2. Vorstand Iris Lehr<br />
Kassiererin Monika Feierabend<br />
Schriftführer Peter Faißt<br />
Beisitzer Peter Lerchl<br />
Stephan Kryszon<br />
Manfred Ringwald<br />
Der Vorstand bedankt sich bei den Mitgliedern<br />
für das erwiesene Vertrauen.<br />
<strong>Die</strong> Bank Bau-Aktion des Fördervereins ist<br />
abgeschlossen. Dreizehn Bänke haben ihren<br />
Platz entlang der Spielfelder gefunden. Der<br />
Präsident des PSV konnte vor der Generalversammlung<br />
auf seiner Bank Probe sitzen.<br />
Er hat die Probe ohne Schaden überstanden<br />
und so ist der Förderverein überzeugt, dass<br />
er brauchbare Bänke geschaffen hat.<br />
Bernd Feierabend und Vereinspräsident Dr.<br />
Haug bei der Übergabe der Sitzbank durch den<br />
Förderverein
Der Förderverein hat sich anlässlich eines<br />
kleinen Festes bei allen bedankt, welche bei<br />
den verschiedenen Aktionen geholfen haben.<br />
An den beiden ersten Juni Wochenenden<br />
hat der Förderverein bei den F-Jugend-<br />
Turnieren und beim C-Jugend-Endspiel die<br />
Bewirtung übernommen. Wir hoffen, dass<br />
unsere Kasse etwas schwerer wird. Sie wurde<br />
im Übrigen durch Zuwendungen an die<br />
Aktiven Frauen und Männer und die Fußball-<br />
Jugend für die errungenen Erfolge nicht unwesentlich<br />
erleichtert.<br />
Herzliche Grüße<br />
Peter Faißt, Schriftführer<br />
Jugendfußball<br />
Abteilungsleiter:<br />
Guido Gollembeck<br />
<strong>Die</strong> Saison 2007/2008 geht zu Ende. <strong>Die</strong> A-<br />
Junioren spielen in der Kreisstaffel und sind<br />
Meister geworden. Bei den C-Junioren wurde<br />
bei allen drei Mannschaften der Meistertitel<br />
nur knapp verpasst. <strong>Die</strong> D 1-Junioren<br />
spielen in der Bezirksstaffel und konnten<br />
diese leider nicht halten. Wenn man sich die<br />
Spiele der D 2 ansieht, muss man sagen,<br />
dass wir überall mithalten konnten. <strong>Die</strong> D 2-<br />
Junioren sind in der Rückrunde richtig gut in<br />
Fahrt gekommen und belegen den dritten<br />
Platz. Das gleiche gilt für die D 3-Junioren,<br />
die bei manchen Spielen etwas mehr Glück<br />
gebraucht hätten. Bei den D-Junioren gilt<br />
besonders zu erwähnen, dass alle halfen,<br />
die D 1 zu unterstützen. Sportlich hat es<br />
vielleicht nicht gereicht. Menschlich haben<br />
die D-Junioren mit den Trainerteams etwas<br />
Besonderes geleistet. <strong>Die</strong> E-Junioren-<br />
Mannschaften spielen in ihrer Staffel mehr<br />
als eine gute Rolle. Zur Winterpause wurde<br />
die Staffel gewechselt und so spielen immer<br />
Teams mit in etwa gleichem Leistungsniveau<br />
zusammen. Wenn man sich unsere E-<br />
Junioren-Teams anschaut, sehen wir in diesen<br />
Jahrgängen Fußball vom Feinsten. Es<br />
macht immer wieder Spaß zu sehen, mit wie<br />
viel Freude und Engagement die Jungs bei<br />
Seite 14<br />
der Sache sind. Sämtliche E-Junioren sind in<br />
Ihren Staffeln unter den ersten drei. Siehe<br />
auch Saisonberichte der einzelnen Mannschaften.<br />
Bei den F-Junioren/Bambinis verzeichnen<br />
wir einen Boom den wir kaum noch<br />
halten können. Wir haben derzeit etwa 100<br />
Kinder im F–Junioren-Bereich und täglich<br />
werden es mehr. Leider musste ich schon<br />
mehrfach Eltern oder Kindern absagen, weil<br />
die Kapazitäten langsam aber sicher nicht<br />
mehr ausreichen. Immer wieder versuchen<br />
wir neue Trainer und Betreuer zu bekommen,<br />
die die große Zahl an Kindern trainieren<br />
können. Leider wird es immer schwerer<br />
Trainer oder Betreuer im Ehrenamt zu bekommen.<br />
Und hier wieder unser Aufruf:<br />
Wenn Sie Lust haben oder jemanden kennen<br />
der Lust hat mit uns die Kinder zu trainieren<br />
und zu betreuen dann meldet euch<br />
bitte bei einem der Trainer. Keine Angst, wir<br />
haben alle irgendwann mal angefangen.<br />
Als Neue Trainerkollegen möchte ich bei uns<br />
Bernd Kremp, Thomas Schlegel und Sebastian<br />
Meiners begrüßen. Ich wünsche euch<br />
viel Spaß und Erfolg.<br />
Abschließend möchte ich mich bei allen 40<br />
Trainern und Betreuern für ihre hervorragende<br />
Arbeit bedanken. Ich bin der Meinung,<br />
dass man es immer wieder hervorheben<br />
muss, mit wie viel Engagement und<br />
Herz die Trainer und Betreuer bei der Sache<br />
sind und sich um die Kinder kümmern. Vielen<br />
Dank und macht noch lange so weiter!<br />
Weiterhin möchte ich mich bei Manfred<br />
Schweizer, Stephan Kryszon, Uli Meisinger<br />
und Ronald Strickler für ihre Arbeit bedanken.<br />
Man kann die Geschicke einer Abteilung<br />
nicht alleine lenken, deshalb bin ich<br />
sehr froh über so ein starkes Team an meiner<br />
Seite. Vielen Dank!<br />
Einen besonderen Dank möchte ich Kalle<br />
Isele und Manfred Schweizer aussprechen.<br />
Manfred wird nach vielen Jahren Kassenwart<br />
der Jugendabteilung Kassierer des<br />
Gesamtvereins. Wir werden ihn als Jugendtrainer<br />
nicht verlieren aber als „verantwortlicher<br />
Geldeintreiber“ schwer vermissen.<br />
Manfred... Vielen Dank !!!<br />
Kalle beendet seine Trainerkarriere (vorläufig).<br />
Kalle war seit über zehn Jahren Jugendtrainer<br />
und ist einer des „harten Kerns“. Ich<br />
möchte mich herzlich für dein Engagement
edanken. Kalle wir werden dich vermissen!!!!<br />
Eure besondere Aufmerksamkeit möchte ich<br />
auf unsere Sportwoche lenken. Der PSV<br />
bietet einige Veranstaltungen sowie Turniere<br />
in den verschiedensten Altersklassen. Es<br />
würde uns sehr freuen, euch in dieser Woche<br />
auf dem PSV-Gelände begrüßen zu<br />
dürfen. Für das leibliche Wohl ist ausreichend<br />
gesorgt.<br />
<strong>Die</strong> Jugendturniere finden am 12./13. Juli<br />
2008 statt.<br />
Fußball ist mehr als ein 1:0<br />
Auf ein gutes Miteinander<br />
Euer Guido Gollembeck<br />
Abteilungsleiter<br />
Maiausflug der Trainerfamilien<br />
Wie in den vergangenen Jahren hatten wir<br />
mit dem Wetter ein Riesen-Glück. Pünktlich<br />
um 9.30 Uhr trafen wir uns, um eine kleine<br />
Wanderung zu machen, die Uli Meisinger<br />
super gut organisiert hat. Mit einigen Speisen<br />
und Getränken im Gepäck ging es auch<br />
gleich los (die Amerikaner von Susanne<br />
waren Klasse): Rund um St. Georgen und<br />
Merzhausen zurück zum PSV. Dort angekommen<br />
wurde in großartiger Zusammenarbeit<br />
alles für das leibliche Wohl hergerichtet.<br />
Ein Höhepunkt des Tages war wieder einmal<br />
das Spiel Kinder gegen Väter. Da die Väter<br />
nicht jünger werden und die „Kinder“ leider<br />
nicht klein bleiben, kam es zu einem erwarteten<br />
schweren Spiel für die Väter. Trotz<br />
hervorragendem Stellungsspiel und Pässen<br />
aus dem Fußgelenk mussten wir uns den<br />
„Kindern“ das erste Mal knapp geschlagen<br />
geben. <strong>Die</strong> zahlenmäßige Überlegenheit und<br />
die enorme Laufarbeit konnten wir in diesem<br />
Jahr nicht ausgleichen. <strong>Die</strong>s wird, so hoffen<br />
die Väter, ein einmaliges Erlebnis für die<br />
Kinder bleiben. Nächstes Jahr gibt es die<br />
Revanche für die Väter. (Wir werden uns<br />
taktisch besser einstellen müssen.) Auch<br />
sonst ist der Tag super verlaufen. Leider<br />
konnten nicht alle Trainer mit ihren Familien<br />
diesen herrlichen Ersten Mai mit uns<br />
verbringen. Vielleicht schafft ihr es ja das<br />
Seite 15<br />
nächste Jahr. Ich möchte mich bei allen Anwesenden<br />
für diesen tollen und harmonischen<br />
Tag bedanken.<br />
Fußball ist mehr als ein 1:0.<br />
Euer Guido Gollembeck<br />
Abteilungsleiter<br />
A-Junioren<br />
Meister! Wir konnten souverän die Meisterschaft<br />
feiern. Trotz einiger Unstimmigkeiten<br />
und dem Verlust von Spielern in der Winterpause<br />
erspielte sich die Mannschaft den<br />
Meistertitel und den Aufstieg in die Bezirksliga.<br />
<strong>Die</strong> Mannschaft zeigte in der Rückrunde<br />
streckenweise tollen Fußball und begeisterte<br />
in vielen Spielen.<br />
Ich möchte mich auf diesem Wege noch bei<br />
den Aktiven und insbesondere bei Trainer<br />
Ralf Eckert für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanken. War es in den letzten Jahren<br />
eher schwierig, so ist es seit etwa einem<br />
Jahr Klasse. <strong>Die</strong> A-Juniorenspieler wurden<br />
hervorragend eingegliedert und super gut<br />
betreut, so dass der Wechsel in den Aktivenbereich<br />
nie ein Problem war. Auch die<br />
Kommunikation und der Gedankenaustausch<br />
läuft prima. Es ist schön zu sehen,<br />
dass sich unsere Jugendarbeit endlich auszahlt.<br />
Wenn man die 1. und 2. Mannschaft<br />
anschaut, sind mittlerweile doch überwiegend<br />
Spieler aus den eigenen Reihen im<br />
Einsatz. Auch der ältere Jahrgang der A-<br />
Junioren kommt immer wieder im Aktivenbereich<br />
zum Zuge. Auch dies ist ein Indiz, dass<br />
die Zusammenarbeit zwischen Jugend und<br />
Aktiv gut läuft. Ich hoffe, dass wir diesen<br />
Zustand noch lange halten können und werde<br />
als Jugendleiter und A-Juniorentrainer die<br />
Aktiven im Rahmen meiner Möglichkeiten<br />
unterstützen.<br />
Euer Guido
C 2-Junioren<br />
<strong>Die</strong> Spieler der C 2 können mit Stolz auf die<br />
Saison 07/08 zurückblicken. Mit ihrem Einsatz<br />
bei den Spielen und der guten Trainingsbeteiligung<br />
(90 %) hat jeder einzelne<br />
Spieler dazu beigetragen, dass wir mit einem<br />
hervorragenden dritten Tabellenplatz<br />
die Runde beenden konnten. Für uns Trainer<br />
war es eine Freude mit einer so tollen<br />
Mannschaft zu arbeiten. Nach einer gelungenen<br />
Abschlussfeier auf dem PSV wird sich<br />
nun die Mannschaft leider trennen. Ein Teil<br />
bleibt C-Jugend und ein Teil geht in die B-<br />
Jugend. Wir hoffen, dass die Spieler viel<br />
Spaß und Erfolg in den neuen Mannschaften<br />
haben.<br />
Vielen Dank an Kalle, der uns leider am Saisonende<br />
als Trainer nicht mehr zur Verfügung<br />
steht. Es war eine tolle Zeit mit dir. Ein<br />
großer Dank auch an Birgit, die unsere<br />
Mannschaftskasse super geführt und uns<br />
den Schreibkram abgenommen hat. Nun<br />
wünschen wir allen eine schöne Zeit, Gesundheit<br />
und immer nur gute Schiris.<br />
<strong>Die</strong> Trainer der C 2<br />
Kein Happyend bei der D1<br />
Trotz großen Kampfes in den letzten beiden<br />
Spielen beim FFC und gegen St. Georgen<br />
konnten die dringend benötigten Punkte<br />
nicht mehr eingesammelt werden. Das Spiel<br />
beim FFC ging nach toller Leistung knapp<br />
mit 2:1 verloren. Es machte jedoch berechtigte<br />
Hoffnungen, den benötigten Dreier im<br />
letzten Heimspiel gegen St. Georgen einzufahren.<br />
Nach ausgeglichenem Spiel mit<br />
Seite 16<br />
leichten spielerischen Vorteilen für den PSV<br />
ging man mit 0:0 in die Halbzeit. Durch eine<br />
Umstellung, der wir nicht rechtzeitig entgegenwirken<br />
konnten, erzielte der Gegner mit<br />
einer schönen Einzelleistung das 0:1. Mit<br />
Umstellen der Abwehr versuchten wir jetzt<br />
auf den Ausgleich zu drängen. Das führte<br />
allerdings dazu, dass der Gegner durch seine<br />
starken Einzelspieler noch das 0:2 und<br />
0:3 machte. Dennoch kämpften unsere<br />
Jungs bis zum Schluss. Ein großes Lob hierfür<br />
von uns Trainern. Besonderer Dank gilt<br />
von uns den Spielern der D2, die wirklich<br />
alles versucht haben, um ihren Freunden in<br />
der D1 den Klassenerhalt noch zu ermöglichen;<br />
ob durch Anfeuerungen am Spielfeldrand<br />
oder durch die Verstärkung bei den<br />
Spielen direkt auf dem Platz. Unser ganz<br />
besonderer Dank gilt da allen voran Konstantin<br />
Scheuber und Kevin Schlegel, die<br />
nichts unversucht ließen, auch der D1 ein<br />
erfolgreiches Saisonfinale zu bescheren.<br />
Danke auch an die anderen Spieler der D2,<br />
die uns in verschiedenen Spielen ausgeholfen<br />
haben; diese sind Paul Gut, Max Kohnle,<br />
Janek Brehm, Kevin und Dennis Kremp.<br />
Es gab aber auch viele erfreuliche Dinge aus<br />
den letzten Wochen der Saison 07/08 zu<br />
berichten. Den hervorragenden 3. Platz der<br />
D2 in der Kreisstaffel Mitte. Herzlichen<br />
Glückwunsch dazu von uns D1-Trainern.<br />
Wichtiger erachte ich persönlich das Zusammenwachsen<br />
der D-Jugend-Mannschaften<br />
in der Rückrunde. Was in der Vorrunde<br />
noch ziemlich schleppend lief, war in<br />
der zweiten Hälfte der Saison dann richtig<br />
schön. Ich bin sehr froh, dabei gewesen zu<br />
sein, wie viele Trainingseinheiten mit D1, D2<br />
und auch D3 Kindern zusammen durchgeführt<br />
wurden. Auch wenn der Erfolg uns<br />
diesmal nicht recht gab, so muss ich doch<br />
sagen: Ich denke, dass dies der richtige<br />
Weg ist. Vielleicht kann man auch in Zukunft<br />
und in den anderen Altersklassen auf diese<br />
Weise verfahren. Mit Bernd haben wir in der<br />
C-Jugend bestimmt den richtigen Mann dafür.<br />
Abschließend möchte ich mich noch bei<br />
allen bedanken, die mir und uns in dieser<br />
„schweren Saison“ geholfen haben, ob mit<br />
Rat oder Tat. Zu nennen wären da vor allem<br />
unser aufopferungsvoller Jugendleiter Guido,<br />
alle Eltern und Fans der D1, alle Trainer
des PSV und natürlich meine beiden Mitstreiter<br />
Harald und Raimond.<br />
Ich freue mich auf die neue Saison. Alles<br />
bleibt gut<br />
Roni<br />
D2 - Junioren<br />
So wie die Vorrunde beendet wurde, ging es<br />
auch in die Rückrunde. Mit viel Elan und<br />
Kampfgeist wurden die Spiele angepackt.<br />
Leider war der Fußballgott nicht immer auf<br />
unserer Seite, denn durch die eine oder andere<br />
Schiedsrichterentscheidung verloren<br />
wir sehr unglücklich. Doch auch im letzten<br />
Punktspiel gegen die Alemania aus Zähringen<br />
wollten wir es noch mal wissen und erkämpften<br />
uns einen 3:2 Heimsieg. So<br />
schließen wir die Runde in der Kreisklasse<br />
mit einem hervorragenden 3. Platz ab. Gesagt<br />
sei allen, die es noch nicht wissen: Wir<br />
waren als einzige D2-Mannschaft in einer<br />
Gruppe mit D1-Mannschaften. Und wir Trainer<br />
geben es euch jetzt auch schriftlich: Ihr<br />
habt eine super Saison gespielt. Wir freuen<br />
uns, mit euch zusammen in die neue Saison<br />
als C-Jugend zu gehen. Doch vorher wünschen<br />
wir euch, euren Eltern sowie unseren<br />
Fans einen tollen Sommerurlaub. Macht´s<br />
gut.<br />
Eure Trainer Fans<br />
Bernd & Thomas<br />
Seite 17<br />
Jahresbericht der D3-<br />
Junioren in der Saison<br />
2007/2008:<br />
Liebe Sportsfreunde,<br />
alles neigt sich irgendwann dem Ende zu, so<br />
auch die Saison 2007/2008. Im Nachhinein<br />
muss ich sagen, dass die Saison mit den<br />
Jugendspielern uns als Trainern sehr viel<br />
Spaß gemacht hat. Es gab Höhen und Tiefen,<br />
wie in jeder Jugendmannschaft, mal<br />
mehr und mal weniger, und das ist auch gut<br />
so. Das erfreulichste Ereignis im diesem<br />
Jahr, meiner Ansicht nach, war die Teilnahme<br />
am Hallenturnier in Hochdorf, welches<br />
wir als D3-Mannschaft in einem D2-Turnier<br />
als Zweiter abgeschlossen haben. Wenn<br />
man unseren Saisonverlauf beobachtet hat,<br />
so sah man, dass wir als D3 in einer starken<br />
Staffel doch recht gut mitgehalten haben,<br />
obwohl ich sagen muss, dass auch mehr<br />
drin gewesen wäre als der vorletzte Tabellenplatz.<br />
Ich war dennoch zufrieden, weil wir<br />
drei Spiele gewonnen und eins unentschieden<br />
gespielt haben. Nichtsdestotrotz haben<br />
sich die Jugendspieler in den seltensten<br />
Fällen aufgegeben und haben in allen Spielen<br />
gekämpft. Dafür und für die rege Teilnahme<br />
im Training möchte ich meinen Jungs<br />
danken.<br />
Einen großen Dank möchte ich wie jedes<br />
Jahr auch an die Eltern loswerden, die uns<br />
als Trainer tatkräftig unterstützt haben, wo<br />
immer es auch ging. Auch einen Dank<br />
möchte ich an Josef und Salvatore los werden,<br />
da sie so wie ich als ehrenamtliche<br />
Trainer in der Jugend des PSV tätig sind.<br />
Aber ich finde auch, dass ’mal unser Jugendleiter<br />
Guido Gollembeck, unser Kassierer<br />
Manfred Schweizer und unser Gerätewart<br />
Stephan Kryszon ein großes Dankeschön<br />
verdient haben, denn ohne die drei<br />
würde es in der Jugendabteilung des PSV<br />
nicht so gut laufen wie bisher. Leider verlässt<br />
uns Manfred als Kassierer der Jugend<br />
und wird nun Kassierer vom Gesamtverein.<br />
<strong>Die</strong> Mannschaft und die Trainer der D3 wünschen<br />
ihm auf diesem Wege alles Gute und<br />
viel Erfolg: Manfred halt die Ohren steif. Zu<br />
guter Letzt möchte ich noch ein paar persönliche<br />
Worte loswerden: Es war für uns Trainer<br />
nicht gerade einfach zu entscheiden, ob
wir mit unseren älteren Jugendspielern in die<br />
C-Jugend mitgehen oder ob wir mit unseren<br />
jüngeren Jugendspielern in der D-Jugend<br />
bleiben. Wir haben uns nach langer Überlegung<br />
für die zweite Variante entschieden.<br />
Aber es muss ja nicht bei einer längeren<br />
Trennung bleiben, denn ich hoffe, wenn wir<br />
in der darauffolgenden Saison in die C-<br />
Jugend rauskommen, dass wir uns dann alle<br />
wiedersehen.<br />
Bis dahin verabschieden sich bei Ihnen mit<br />
einem sportlichen Gruß ihre Trainer<br />
Josef Chudy, Salvatore Roberto und<br />
Sebastian Makamul<br />
Saisonabschluss der<br />
E1 & E2 Junioren<br />
Unsere letzte Saison als E-Junioren ist auch<br />
diesmal mit einer sehr guten Leistung beendet<br />
worden. Beide Mannschaften hatten die<br />
Vorrunde als Herbstmeister beendet und<br />
sind nun auch in ihren Staffeln Meister geworden.<br />
Das System der „Durchlässigkeit“<br />
zwischen den beiden Mannschaften ist soweit<br />
gut aufgegangen und bot attraktiven,<br />
spielfreudigen und kampfbetonten Fußball,<br />
der sich im Spaß am Spiel und natürlich der<br />
erbrachten Leistung widerspiegelt. <strong>Die</strong><br />
Jungs haben sich auch diese Saison sichtlich<br />
weiterentwickelt und schwierigere Spiele<br />
durch schon gewonnene Erfahrung für sich<br />
entscheiden können.<br />
Ein weiteres Highlight war der am 17. Februar<br />
gewonnene Hallenbezirkspokal (Bericht<br />
auf der Homepage). Nach der Sommerpause<br />
werden wir in der D-Jugend spielen; wir<br />
haben uns durch einige Testspiele auf dem<br />
für uns dann neuen verkleinerten Großfeld<br />
und höherer Spieleranzahl schon einmal<br />
angefangen vorzubereiten und einige spielerische<br />
Komponenten ausprobiert. <strong>Die</strong> intensive<br />
Vorbereitung darauf wird nach der<br />
Mannschaftsumstellung am 17. Juni beginnen.<br />
Unsere Jungs werden dann in zwei D-<br />
Jugendmannschaften agieren. Ein Teil wird<br />
dann von Peter Kownatzki und Jörg Später<br />
und der andere Teil von Werner Bonrath,<br />
Freddy Martin und mir trainiert.<br />
Seite 18<br />
Auf diesem Wege möchte ich mich im Namen<br />
der Mannschaft für die Trikotsatzspende<br />
von Monika und Bernd Feierabend bedanken;<br />
wir haben keine Kosten und Mühen<br />
gescheut um das DANKE-FOTO sprechen<br />
zu lassen☺.<br />
Natürlich bedanke ich mich auch im Namen<br />
des Noch-E-Jugendtrainergespanns bei<br />
unserer klasse Elternschaft für die super<br />
Unterstützung bei Auswärtsfahrten, Küchendienst<br />
usw. Nun wünsche ich allen Spielern<br />
und Eltern noch einen tollen Saisonausklang,<br />
dann schöne „fußballfreie“ Wochen<br />
und uns allen einen guten Start in die D Jugend.<br />
Es grüßt euch<br />
Alexander Liedtke<br />
E 4 verpasst die Staffelmeisterschaft<br />
nur knapp<br />
<strong>Die</strong> E 4 des PSV <strong>Freiburg</strong> verpasste mit<br />
einem 1:1 im letzten Saisonspiel bei Spitzenreiter<br />
Eintracht <strong>Freiburg</strong> den möglichen<br />
Sprung an die Tabellenspitze und beendete<br />
die Runde punktgleich mit dem Tabellenzweiten<br />
PTSV Jahn als drittplatziertes Team.<br />
Nach dem Schlusspfiff im Weststadion überwog<br />
daher zuerst die Enttäuschung.<br />
Schließlich war der PSV in diesem sehenswerten<br />
E-Jugend-Spiel nach Torchancen<br />
und Spielanteilen deutlich überlegen gewesen,<br />
so dass selbst die Gastgeber von einem<br />
für sie glücklichen Unentschieden sprachen.<br />
Mit etwas Abstand konnte sich die<br />
junge Mannschaft dann aber doch über den<br />
großartigen Verlauf ihrer ersten Staffelrunde<br />
freuen. Der dritte Platz ist umso bemerkenswerter,<br />
da sich die junge Mannschaft
(fast ausschließlich Jahrgang 1998) erst im<br />
Laufe dieser Saison aus ursprünglich rund<br />
30 Spielern herauskristallisiert hat. Im Laufe<br />
der Rückrunde hat sich das nun zwölf Köpfe<br />
zählende Team fußballerisch und menschlich<br />
prima eingespielt. Marco Ehrler und Toni<br />
Flagiello, die für das Training jetzt weitgehend<br />
verantwortlich sind, haben super Arbeit<br />
geleistet.<br />
Benjamin Cengic, der in der Hinrunde das<br />
Tor gehütet hat, hat den Verein leider verlassen;<br />
Vincent Dehmel hat seinen Platz<br />
eingenommen und mit super Leistungen<br />
ebenso wie die starke Abwehr dazu beigetragen,<br />
dass der PSV mit Abstand die wenigsten<br />
Tore in der Staffel kassiert hat (23).<br />
Den Abwehrspielern (insbesondere Abwehrchef<br />
Marek Tröndle, Michel Vetter, Max Geiger<br />
und Hassan Majed) gebührt besonderer<br />
Dank, dass sie diese so wichtige, aber bei<br />
den Jungs leider wenig beliebte Position<br />
übernommen haben. Jeder einzelne von<br />
ihnen gehört zu unseren ballsichersten und<br />
technisch stärksten Spielern, gerade deshalb<br />
haben wir ihnen die Verantwortung für<br />
die Defensive übertragen. Das nach der<br />
Winterpause neu formierte Mittelfeld hat uns<br />
viel Freude gemacht. Der unermüdliche Regisseur<br />
Robert Makowe erhielt mit Elias<br />
Schmidt-Riese und Nils Bergmann zwei<br />
schnelle Partner auf den Außenpositionen<br />
und die drei brachten die gegnerischen Abwehrreihen<br />
wie erhofft kräftig ins Schwitzen.<br />
Ballzauberer Ali Chokr und Bomber Fabian<br />
Heinz (Torschützenkönig mit 22 Treffern,<br />
d.h. 1,5 pro Einsatz) brillierten jeweils auf<br />
ihre Weise im Sturm. Hadi Yassine erwies<br />
sich als zuverlässiger und im Laufe der Saison<br />
immer gefährlicher werdender Allrounder.<br />
In den letzten beiden Spielen konnten<br />
wir endlich auch den wieselflinken und torgefährlichen<br />
Neuzugang Enzo Soranno einsetzen.<br />
Zu der super Saison haben auch die an<br />
dieser Stelle nicht einzeln genannten Spieler<br />
beigetragen, die in der Rückrunde mit der E<br />
6 Meister in der Frühjahrsstaffel geworden<br />
sind und in der Hinrunde noch die E 4 unterstützt<br />
haben. Wir Trainer freuen uns schon<br />
auf schöne Sommerturniere und auf die<br />
nächste Saison mit dieser prima Mannschaft.<br />
Tore Bergmann<br />
Seite 19<br />
Stehend v. l.: Trainer Marco Ehrler, Fabian<br />
Heinz, Marek Tröndle, Nils Bergmann, Elias<br />
Schmidt-Riese, Robert Makowe, Hadi Yassine,<br />
Trainer Toni Flagiello. Knieend v. l.: Michel Vetter,<br />
Ali Chokr, Hassan Majed, Max Geiger. Vorne:<br />
Vincent Dehmel. Es fehlt Enzo Soranno.<br />
E 6-Junioren gewinnen<br />
überlegen ihre Frühjahrsstaffel<br />
In der zuletzt fast 30 Spieler zählenden E 4-<br />
Mannschaft hatte sich Ende 2007 Unzufriedenheit<br />
breit gemacht, weil die Kinder unter<br />
diesen Gegebenheiten nur wenig Spielpraxis<br />
bekamen und es naturgemäß immer schwieriger<br />
wurde, im Training dem Einzelnen gerecht<br />
zu werden. In dieser Situation fand<br />
sich dankenswerterweise Marcus Lingenfelder<br />
bereit, die Hälfte der E 4 als neue Mannschaft<br />
zu betreuen. Gemeinsam mit den<br />
Jugendspielern Tobias Grüny und Dennis<br />
Fittipaldi und unterstützt von Tore übernahm<br />
er zu Jahresbeginn das Training der neuen<br />
E 6.<br />
In der Frühjahrsrunde errang das Team ohne<br />
Punktverlust und mit 71:5 Toren in sechs<br />
Spielen souverän die Meisterschaft und<br />
zeigte dabei sehenswerten Fußball. Besonders<br />
beeindruckten die Jungs durch ihr<br />
mannschaftliches Zusammenspiel, zumal sie<br />
in dieser Besetzung zuvor nie gespielt hatten.<br />
Jakob Wiche, Andreas Brox, Marcel<br />
Wiedenbach und Elia Grass sorgten mit<br />
Ballsicherheit und Einsatzwillen dafür, dass<br />
die Gegner kaum einmal zum Torerfolg kamen.<br />
Marcel Probst erwies sich als feiner<br />
Techniker mit Qualitäten als Regisseur und<br />
beim Torabschluss. Nils Lingenfelder, Wieland<br />
Witzel, Johannes Mols und Joris Schu-
macher überzeugten durch ihre Schnelligkeit,<br />
Durchsetzungsfähigkeit und Spielübersicht,<br />
während Tom Laufer als Torjäger und<br />
Dribbelkünstler Paulo Pokorny die gegnerischen<br />
Abwehrreihen ins Schwitzen brachten.<br />
Der tolle Erfolg in der Staffel trug sicher<br />
seinen Teil zu dem prima Teamgeist bei, der<br />
jetzt bei der E 6 herrscht. Andererseits vermissten<br />
die Jungs in ihrer Staffel angesichts<br />
der Kräfteverhältnisse den einen oder anderen<br />
Gegner, der sie richtig herausfordert. Sie<br />
freuen sich daher besonders auf die anstehenden<br />
Turniere.<br />
Tore Bergmann<br />
Gymnastik<br />
Abteilungsleiterin:<br />
Iris Lehr<br />
Teamwelt in Höchenschwand<br />
- ein Erlebnis der<br />
besonderen Art<br />
(il) Nun endlich sollte das in den letzten Jahren<br />
durch die Bewirtung in der Sportwoche<br />
erwirtschaftete Kässle mit einem Ausflug<br />
geplündert werden. Da dieser etwas ganz<br />
besonders werden sollte, war auf der Weihnachtsfeier<br />
ein Aufenthalt in der Teamwelt in<br />
Höchenschwand beschlossen worden. Doch<br />
zunächst begann alles mit einer Enttäuschung:<br />
Entgegen der großen Resonanz auf<br />
der Weihnachtsfeier haben sich nur 24 Teilnehmer/innen<br />
angemeldet. Doch diese freuten<br />
sich umso mehr auf das Ereignis. Denn<br />
in der Teamwelt stehen aktives Mitmachen,<br />
Gruppenerlebnis und Grenzerfahrung im<br />
Vordergrund. So traf sich die Gruppe am<br />
Seite 20<br />
Samstag, 24. Juni um 12.30 Uhr am PSV,<br />
um gemeinsam die Fahrt nach Höchenschwand<br />
anzutreten, wo wir um 14 Uhr<br />
von Teamleiter Olaf bereits erwartet wurden.<br />
Nach kurzer Begrüßung und Einweisung in<br />
der großartig und gemütlich eingerichteten<br />
Event-Scheune wurden zwei Teams ausgelost:<br />
Team „Jägermeister“ und Team „Tannenzäpfle“.<br />
<strong>Die</strong> Tannenzäpfle wurden zunächst<br />
losgeschickt zur Naturrallye, die Jägermeister<br />
begannen zeitgleich mit dem<br />
Sinnesparcours. Aufgabe des Sinnesparcours<br />
war es, gemeinsam in der Gruppe als<br />
teambildende Maßnahme Dinge zu riechen,<br />
sehen, schmecken, hören oder fühlen und<br />
sie dann anhand eines Fragebogens zu benennen.<br />
Hierzu hatte man zwanzig Minuten<br />
Zeit.<br />
Danach ging es dann zur Bauernolympiade.<br />
Gemeinsam musste die höchst mögliche<br />
Punktzahl in den Disziplinen erarbeitet werden,<br />
um das gegnerische Team schlagen zu<br />
können. Jeder Teilnehmer nahm am Hufeisenwerfen<br />
und am Einschlagen eines großen<br />
und eines kleinen Nagels in einen Holzstamm<br />
teil. Gemeinsam musste dann von<br />
einem Holzbalken ein möglichst genau ein<br />
Kilo schweres Stück abgeschnitten werden.<br />
<strong>Die</strong> Größe dieses Holzstückes wurde in gemeinsamer<br />
Schätzarbeit festgelegt. Nach<br />
Beendigung der Bauernolympiade wurde die<br />
Zeit bis zur Rückkehr des zweiten Teams<br />
von der Naturrallye mit kleinen Geschicklichkeitsspielen<br />
vertrieben. Dann ging es mit<br />
einer Art Schatzkarte bewaffnet rund um die<br />
Teamwelt durch die Natur auf einen Rundweg.<br />
Dabei bekam das Team allerlei Fragen<br />
vom Teambetreuer gestellt. Knifflige Fragen,<br />
wie die, wie denn ein Waldarbeiter ohne<br />
Metermaß die Höhe eines Baumes misst,<br />
wie die Ohren des Wildschweins heißen<br />
oder das Wievielfache ihres eigenen Körpergewichtes<br />
eine Ameise tragen kann, sollte<br />
das Team beantworten. Aber auch leichte<br />
Fragen wurden gestellt, wie diese nach dem<br />
Namen des Mädchens auf der Rothaus-<br />
Werbung. Dabei musste das Team immer<br />
wieder den richtigen Weg finden und durfte<br />
die veranschlagte Zeit mit einer Stunde nicht<br />
überschreiten.<br />
Zurück in der Eventscheune gab es dann<br />
zunächst eine kurze Pause, um sich bei
Kaffee oder Wasser zu stärken. Bier war<br />
nicht erlaubt, denn vor uns lag der aufregendste<br />
Teil des Tages - die Grenzerfahrung<br />
in luftiger Höhe. Dabei konnten die Teilnehmer<br />
eine von zwei Aktivitäten aussuchen:<br />
die Riesenschaukel - gesichertes Schaukeln<br />
auf bis zu 12 m Höhe - oder Flying Fox - 110<br />
m lange Seilrutsche aus 10 m Höhe quer<br />
über das Gelände über einen angelegten<br />
Teich. Zunächst erhielten die jeweiligen<br />
Gruppen eine Einführung ihres Betreuers.<br />
Danach legte jeder sein Gurtzeug an und<br />
setze einen Helm auf. So gesichert und vom<br />
Betreuer überprüft, konnte man sich dann in<br />
das Abenteuer stürzen. Zehn Personen durften<br />
sich die Riesenschaukel aussuchen.<br />
Dabei wurde der Teilnehmer mit Gurt gesichert,<br />
von der Gruppe bis zu zwölf Meter, je<br />
nach eigenem Wunsch, in die Höhe gezogen,<br />
losgelöst und konnten dann in luftiger<br />
Höhe hin- und herschaukeln. Mutig voran<br />
ging unsere Übungsleiterin Christiane<br />
Drummer als erste in die Höhe und hatte<br />
nach dem ersten Schrecken einen sichtlichen<br />
Spaß. So motiviert, trauten sich dann<br />
auch die anderen Gruppenmitglieder an ihre<br />
Grenze heran und die Schaukel hinauf.<br />
Auch beim Flying Fox galt es an die Grenze<br />
zu gehen. Größte Herausforderung war<br />
hierbei für die meisten Teilnehmer die Leiter<br />
und die anschließenden Sprossen, die es<br />
am Seil gesichert bis zur zehn Meter hohen<br />
Plattform zu überwinden galt. Oben angekommen,<br />
wurde man vom Betreuer an das<br />
über das Gelände gespannt Seil eingehängt.<br />
So gesichert stürzte man sich in die Tiefe,<br />
um quer über den Teich zu sausen - ein<br />
atemberaubendes Gefühl. Hier ging unser<br />
stellvertretender Abteilungsleiter Jörg Nönninger<br />
mit gutem Beispiel voran und eröffnete<br />
die Gruppe, die dann nach und nach folgte.<br />
Teilnehmer und Zuschauer waren begeistert<br />
von den beiden Aktivitäten und hatten danach<br />
auch einen riesen Hunger und Durst.<br />
So gab es abschließend die angekündigte<br />
Grillparty mit Würstchen und Nudelsalat und<br />
das in der Naturrallye abgefragte Schwarzwaldmädel<br />
Biergit Kraft wurde entsprechend<br />
bemüht. <strong>Die</strong> Siegerehrung mit der Auflösung<br />
der Aufgaben und Fragen aus dem Sinnesparcours,<br />
der Bauernolympiade und der<br />
Naturralley löste Erstaunen und Heiterkeit<br />
Seite 21<br />
aus und trug entsprechend zur guten Stimmung<br />
bei. I-Tüpfelchen des gelungenen<br />
Abends war dann auch noch der „Bruder<br />
vom Chefkoch“ der Christiane und Alfred<br />
Anweisungen zum Backen einer original<br />
Schwarzwälder K“ü“rschtorte (es handelte<br />
sich um einen Berliner) gab. Beim Aussuchen<br />
der Backassistenten landete er den<br />
absoluten Volltreffer: <strong>Die</strong> Torte sah so toll<br />
aus, wir sind sicher, das hatte die Teamwelt<br />
noch nicht gesehen. Und so gab es als kleines<br />
Dessert für jeden noch ein Ministück der<br />
selbst gebackenen Schwarzwälderkirschtorte,<br />
denn ein Team teilt redlich. Großes Lob<br />
an Christiane und Alfred kam allenthalben.<br />
Zum Abschluss waren sich alle Teilnehmer<br />
einig; Es war ein gelungener und aufregender<br />
Tag und wer nicht dabei war, hat richtig<br />
was verpasst. Wir können allen PSVlern die<br />
Teamwelt in Höchenschwand nur empfehlen<br />
und vor allem auch Mannschaftssportlern<br />
anraten, wenn sie einmal etwas für ihren<br />
Teamgeist tun wollen, so ist das genau der<br />
richtige Ausflug.<br />
<strong>Die</strong> Gruppe des Flying Fox in freudiger Erwartung<br />
auf ihren Einsatz.<br />
Christiane auf der Riesenschaukel
Eine geniale Schwarzwälder K“ü“rschtorte<br />
der Gymnastik-<br />
Abteilung<br />
am Donnerstag, 31. Juli 2008,<br />
ab 19.00 Uhr<br />
unter der Pergola vor dem Kunstrasenplatz<br />
Bitte selbst mitbringen:<br />
Grillgut, Salate und Brot, Teller,<br />
Besteck und Gläser<br />
Gesorgt ist für:<br />
Grill mit Holzkohle, Bier, Sprudel,<br />
Saft, Wein<br />
Seite 22<br />
Judo<br />
Abteilungsleiter:<br />
Alex Sautermeister<br />
Gürtelprüfungen<br />
Am 18. April 2008 fanden die ersten Gürtelprüfungen<br />
2008 statt. Gut vorbereitet und<br />
deshalb auch ziemlich gelassen stellten sich<br />
die Prüflinge der Prüfungskommission, welche<br />
offensichtlich sehr erstaunt war, ob er<br />
gezeigten Leistungen. Auch die Eltern, insbesondere<br />
der Grüngurtaspiranten, zeigten<br />
durch ihre Anwesenheit Interesse an dem,<br />
was ihre Kinder so allwöchentlich bei uns im<br />
Training machen. <strong>Die</strong> Prüfung natürlich bestanden<br />
und den blauen Gürtel künftig umbinden<br />
dürfen sich Corinna Grüny, Julia Wickertsheim,<br />
Valentin Vogelmann und Benjamin<br />
Jäckel. Aber auch zum Grüngurt wurde<br />
an diesem Abend geprüft. Hier waren<br />
erfolgreich Robin Wickersheim, Jakob Keller,<br />
Patrick Wieser, Sebastian Frey, Jan Steegmüller<br />
und Damian Steimel. Allen Prüflingen<br />
nochmals meine herzliche Gratulation,<br />
macht weiter so.<br />
Kreismeisterschaften der<br />
U17<br />
Am Samstag, dem 8. März 2008, fand in der<br />
Jahnhalle in Denzlingen die Kreismeisterschaft<br />
der U17 männlich/weiblich statt. Der<br />
PSV hatte mit Felix Höfflin, Valentin Vogelmann<br />
und Sebastian Frey drei Teilnehmer in<br />
den Gewichtsklassen bis 44 kg, bis 55 kg<br />
und bis 62 kg. Wir kamen mit gemischten
Gefühlen um zehn Uhr in Denzlingen an, um<br />
uns noch vorbereiten und uns wiegen lassen<br />
zu können. Gemischte Gefühle deshalb, weil<br />
man uns vor dem Wettkampf gesagt hatte,<br />
dass wir es mit sehr schweren Gegnern zu<br />
tun hätten. Als wir die Halle betraten hatten<br />
wir zuerst das Gefühl, dass wir es mit sehr<br />
vielen Gegnern in unseren Gewichtsklassen<br />
zu tun hätten, weil die Halle ziemlich voll<br />
war, aber tatsächlich gab es in den Gewichtsklassen<br />
bis 44 kg und bis 55 kg nur<br />
jeweils drei Teilnehmer, in der Gewichtsklasse<br />
bis 62 kg immerhin vier.<br />
So ging es dann um elf Uhr los und zuerst<br />
musste Felix kämpfen; dieser Kampf war<br />
auch bald vorbei, doch es sollte schon in<br />
den nächsten Minuten der nächste folgen.<br />
So hatte Felix bereits nach etwa einer Viertelstunde<br />
alle drei Kämpfe absolviert: leider<br />
erfolglos, denn er verlor alle. Danach musste<br />
Sebastian ran und auch er war relativ<br />
schnell fertig. Sebastian jedoch hatte etwas<br />
mehr Erfolg und Gewann seinen dritten von<br />
vier Kämpfen. Zuletzt kämpfte Valentin, verlor<br />
aber alle seine Kämpfe. Wegen der Kürze<br />
der einzelnen Kämpfe und aufgrund der<br />
geringen Teilnehmerzahl in den einzelnen<br />
Gewichtsklassen waren wir schon nach einer<br />
Stunde fertig und mussten noch warten,<br />
bis die anderen Gewichtsklassen fertig waren.<br />
Bei der Siegerehrung erhielten wir alle<br />
die Bronzemedaille und eine Urkunde.<br />
Schlussendlich kann ich sagen, dass es eine<br />
spannende Erfahrung war, zu sehen, wie die<br />
Kämpfe bei den Judowettkämpfen ablaufen,<br />
an denen schon etwas ältere und erfahrenere<br />
Judoka teilnehmen. Es hat sich, trotz der<br />
Tatsache, dass wir nicht so erfolgreich waren,<br />
gelohnt und ich würde wieder an einem<br />
solchen Wettkampf teilnehmen.<br />
Spaghetti-Essen<br />
Am 23. März 2008 trafen sich die Judokas<br />
im Sitzungsraum des PSV zum Spaghetti-<br />
Essen. Wir wollten einen Film anschauen<br />
mussten aber noch warten bis alle da waren.<br />
Als dann alle da waren, konnten wir den Film<br />
anschauen: Er hieß ?Ratatouille? In dem<br />
Film geht es um eine Ratte, wo Koch werden<br />
wollte, sie schafft es auch. Der Film dauerte<br />
lange, weil ihn der Zeit Sandra, Mark und<br />
Seite 23<br />
Alex die vielen Spaghetti Kochen mussten.<br />
Als der Film fertig war stürmten fast alle Judokas<br />
zu Sandra, weil sie die Spaghettis<br />
verteilte. Als sich alle noch mal Nachschlag<br />
geholt haben, waren die Judokas satt, mussten<br />
aber ihre Teller und Bestecke selber<br />
waschen. Danach hatte Alex die Idee, man<br />
kann ja noch ein Spiel spielen. Das Spiel<br />
ging so: Es waren zwei Mannschaften, jeder<br />
von den Mitspielern hatte ein Buchstabe, die<br />
Wörter mit O mussten sie buchstabieren. <strong>Die</strong><br />
Gewinner bekamen etwas Süßes, aber da<br />
alle Gewinner sind, haben alle was bekommen.<br />
Es war wieder mal ein gelungener<br />
Abend. Wir bedanken uns bei den Trainern,<br />
die uns das ermöglicht haben. :-)<br />
Kegeln<br />
Abteilungsleiter:<br />
Arno Kiechle<br />
<strong>Die</strong> Kegelabteilung im PSV wurde im Herbst<br />
1983 gegründet und natürlich ist dies ein<br />
Anlass zum Feiern. <strong>Die</strong>s wurde auch ausgiebig<br />
am verlängerten Wochenende vom<br />
22. bis 25 Mai getan und ein ausführlicher<br />
Bericht zu diesen Festivitäten ist für alle<br />
Interessierten im Internet auf unserer Homepage:<br />
www.skg-freiburg.de geschmückt mit<br />
vielen schönen Bildern zu finden. Gleichzei-
tig wurde auch das 45-jährige Bestehen<br />
unseres Partnerclubs, Keglerfreunde <strong>Freiburg</strong><br />
mit vielen Gästen aus nah und fern<br />
gefeiert. Hier ein kleiner Auszug aus der<br />
Homepage, geschrieben von unserem rührigen<br />
Sportwart Klaus Kleiner:<br />
Turnier, Tombola, Tanz - <strong>Die</strong> SKG feierte<br />
Geburtstag und es war eine runde Sache<br />
(KK) 24. Mai 2008, Samstag 10:15 Uhr, war<br />
es endlich soweit. Das Jubiläum der SKG<br />
konnte endlich über die Bühne gehen. <strong>Die</strong><br />
Zeit der Vorbereitung war vorbei und nun<br />
sollte sich zeigen, ob sich die Mühen gelohnt<br />
hatten. Wie es sich gehört, fiel die Entscheidung<br />
über den sportlichen Ausgang des<br />
Turniers praktisch mit dem letzten Wurf. Bei<br />
den Herren belegte der SKC Breisach mit<br />
5.134 Kegel Platz 1, dicht gefolgt vom KC<br />
Bollschweil mit 5.130 Holz. Bei den Damen<br />
gab es im Kampf um Platz 2 die knappste<br />
aller Entscheidungen. <strong>Die</strong> extra zu diesem<br />
Anlass zusammengestellte SKG Damen-<br />
Mannschaft in der Besetzung Helga Wassermann<br />
(RW Innsbruck), Angelika<br />
Armbruster (Alle 9 Frbg.), Christiane<br />
Kraskovic (ESV <strong>Freiburg</strong>) und Kerstin Eisenmann<br />
(RW Kollnau) belegte mit 1 Holz<br />
Vorsprung Platz 2 vor dem SKC Breisach.<br />
Sieger in dieser nicht ganz regelgerechten<br />
Kategorie wurde der KC Bollschweil, verstärkt<br />
allerdings durch eineinhalb Herren.<br />
Pünktlich wie geplant gegen 18:00 Uhr war<br />
der sportliche Teil des Jubiläums beendet<br />
und es begannen die letzten Vorbereitungen<br />
für den Festakt.<br />
Als gegen 19 Uhr DJ Uwe die ersten Takte<br />
Musik erklingen ließ, sprang der Funke sofort<br />
auf die Bollschweiler und Breisacher<br />
über. Schon die ersten Titel wurden mitgesungen<br />
und beklatscht und das Fest wurde<br />
zum Selbstläufer. Wenig später ergriff der 1.<br />
Vorsitzende der SKG, Arno Kiechle, das<br />
Mikrofon und begrüßte in launigen Worten<br />
die Ehrengäste, unter ihnen der Präsident<br />
des SKVS Klaus Moser, die Bezirksdamenwartin<br />
Gudrun Neudeck und den 1. Vorsitzenden<br />
des KSV <strong>Freiburg</strong>, Hans-Peter<br />
Fuchs. Klaus Moser überreichte nach kurzer<br />
Ansprache einen SKVS-Wimpel und eine<br />
Ehren-Urkunde des DKBC. Auch Gudrun<br />
Neudeck ließ es sich nicht nehmen in Vertretung<br />
des Bezirksvorsitzenden Glückwünsche<br />
und einen Umschlag zu überbringen. <strong>Die</strong><br />
folgende Siegerehrung nahm der Sportwart<br />
Seite 24<br />
der SKG Klaus Kleiner vor und Arno Kiechle<br />
überreichte die Pokale und die Trophäen für<br />
die besten Einzelspieler.<br />
Während DJ Uwe wieder ans Werk ging,<br />
startete der Losverkauf für die umfangreiche<br />
Tombola, deren Hauptpreis, wie bei den<br />
vergangenen Jubiläen, wieder ein Fahrrad<br />
der Luxusklasse bildete. Nach dem im Verlauf<br />
des Tages Viele begehrliche Blicke auf<br />
das Stahlross geworfen hatten fanden die<br />
Lose reißenden Absatz. Schnell lehrte sich<br />
die Tombola bis auf die mit Umschlägen<br />
versehenen Hauptpreise. <strong>Die</strong> Spannung<br />
stieg und Paul Meyer übernahm den finalen<br />
Akt der Verkündigung der letzten drei Gewinnnummern.<br />
Der Zufall wollte es, dass<br />
drei SKG-Mitglieder die Glückslose gekauft<br />
hatten und so war es auch noch ausgerechnet<br />
der 1. Vorsitzende, der das Fahrrad gewann.<br />
Ab da war nur noch Fest angesagt<br />
und während sich die beiden Sportwärter der<br />
SKG Bernhard Kempf und Klaus Kleiner<br />
jeweils eine dicke Zigarre genehmigten, vergnügten<br />
sich die Gäste bei Tanz, Sektbar<br />
und Gesprächen. Bis spät in die Nacht sorgte<br />
DJ Uwe für Stimmung und viele schwangen<br />
das Tanzbein. Alles in allem wieder ein<br />
gelungenes Fest und ein schöner Tag.
Tennis<br />
Abteilungsleiter:<br />
Michael Jänsch<br />
Liebe alte und vor allem auch neue Tennisfreunde,<br />
gerade komme ich vom letzten der drei<br />
Heimspiele von unserer Anlage. Heute hat<br />
unsere Herrenmannschaft gegen Ehrenkirchen<br />
5:4 gewonnen; gestern waren unsere<br />
Damen 40 gegen Munzingen mit dem gleichen<br />
Ergebnis erfolgreich und die Herren 50<br />
haben gegen Nonnenweiler 6:3 gewonnen.<br />
<strong>Die</strong> Herren 40 haben auswärts im Hexental<br />
Wittnau das positive Wochenende mit einem<br />
5:4-Sieg abgerundet. Seit Anfang der Spielrunde<br />
war dies das erfreulichste Weekend.<br />
Wie die Mannschaften insgesamt stehen,<br />
könnt ihr am Info-Brett sehen, dort hängt<br />
Peter Theinert regelmäßig die aktuellen Tabellen<br />
auf. Soviel zum Aktuellsten; ich will<br />
nun versuchen über das, was seit Anfang<br />
des Jahres gelaufen ist, zu berichten.<br />
Unsere TA-Mitgliederversammlung:<br />
Mitte April 2008 haben sich 22 TA-Mitglieder<br />
zur jährlichen Versammlung im PSV- Schulungsraum<br />
eingefunden und die Berichte des<br />
Abteilungsleiters (AL), Sportwartes (SW),<br />
Jugendwartes (JW) und der Kassenwartin<br />
(KW) über das vergangene Jahr einstimmig<br />
gebilligt. Bei den TA-Vorstandswahlen standen<br />
der AL, der JW und die KW zur Wahl<br />
an; der AL blieb der gleiche, während nach<br />
Petra Imberi nun Jürgen Wurz zum JW gewählt<br />
wurde. Unsere Kasse wurde die letzten<br />
etwa 20 Jahre von Gisela Jahns geführt;<br />
nun ist sie auch aus gesundheitlichen Gründen<br />
zurückgetreten; an ihrer Stelle wurde<br />
Gisela Nutz als neue KW gewählt. Wir haben<br />
uns von Gisela (die an diesem Abend<br />
verhindert war) und Petra anlässlich eines<br />
Abendessens gebührend verabschiedet.<br />
Auch an dieser Stelle nochmals recht herzlichen<br />
Dank an die beiden für all die geleisteten<br />
Arbeiten. Nach ergiebiger Diskussion<br />
über die Arbeitsleistungen wurde für dieses<br />
Jahr folgendes beschlossen: Alle arbeitspflichtigen<br />
TA-Mitglieder (vom 16. bis zum<br />
65. Lebensjahr) müssen in diesem Jahr vier<br />
Arbeitsstunden oder ersatzweise zehn Euro<br />
Seite 25<br />
pro Stunde leisten, die ggf. am Ende dieses<br />
Jahres vom Konto abgebucht werden.<br />
Unsere Tennisplätze:<br />
Im März 2008 wurden unsere Plätze von der<br />
Fa. GOTEC hergerichtet; jedoch hat uns das<br />
Wetter einen Strich durch die Rechnung<br />
gemacht. Nach dem Herrichten gab es noch<br />
drei Nachtfröste, die die Linien wieder etwas<br />
angehoben haben. <strong>Die</strong>s hatte zur Folge,<br />
dass die darauf folgenden starken Regenfälle<br />
fast alle Linien wieder herausgewaschen<br />
haben. Darunter leiden wir noch heute, obwohl<br />
unser Platzwart Andy Kramer sein Bestes<br />
gab. Bitte achtet beim Spielen darauf<br />
und wenn eine Linie wieder herauskommt,<br />
ruft mich bitte gleich an. Mit einem Arbeiteinsatz<br />
haben wir dann Ende April 2008 die<br />
Plätze eingerichtet und zum Spielen freigegeben.<br />
Unsere Doppelmeisterschaften:<br />
Über Pfingsten wurden unsere Vereinsmeisterschaften<br />
von SW Peter Theinert durchgeführt.<br />
Es waren zwei Disziplinen - Herrn und<br />
Damen - angesetzt, wobei es leider zu wenig<br />
Meldungen für die Damen gab. Bei den Herren<br />
wurden dieses Jahr folgende Vereinsmeister<br />
ermittelt:<br />
1. Fritz Fischer / Uwe Samochwal<br />
mit 6:4, 0:6, und 6:2 gegen<br />
2. Uli Armbruster / Michael Jänsch<br />
3. Florian Albrecht / Fabian Fettke<br />
mit 6:3 und 6:4 gegen<br />
4. Theo und Timo Imberi.<br />
Mit einem zünftigen Grillabend wurde diese<br />
Meisterschaft anschließend ausklingen gelassen.<br />
<strong>Die</strong> Einzel- und Mixed-Meisterschaften<br />
finden im Spätjahr statt; Information<br />
dazu erhaltet ihr per Mail oder an unserem<br />
Infobord.<br />
Unsere Arbeitseinsätze:<br />
Den ersten Einsatz hatten wir relativ kurzfristig,<br />
um die Plätze spielbereit zu machen. Es<br />
nahmen insgesamt neun TA-Mitglieder teil.<br />
Den nächsten Einsatz haben wir während<br />
der PSV-Sportwoche, die dieses Jahr vom 9.<br />
bis 13. Juli 2008 stattfindet. Am 9. Juli 2008<br />
haben wir - die Tennisabteilung - die Bewir-
tung der Gäste übernommen. An diesem<br />
Tag findet das Fußballturnier die Fa. LITEF<br />
statt. Es werden viele helfende Hände gebraucht<br />
und das schon ab 15 Uhr. Gewöhnlich<br />
ist die Aktion gegen 23 Uhr zu Ende. <strong>Die</strong><br />
Organisation hat einmal mehr Rita Pregger<br />
übernommen; bitte meldet euch bei ihr, entweder<br />
per Telefon unter 0761/552025 oder<br />
per Mail unter jaensch-michael@versanet.de<br />
oder contact@precom-net.com. Der Verkauf<br />
von Kaffee und Kuchen ist gänzlich der TA<br />
überlassen; es wäre schön, wenn sich<br />
der/die eine oder andere an „Kuchenlieferungen“<br />
beteiligen würde.<br />
Weitere Arbeitseinsätze werden jeweils kurzfristig<br />
per Mail oder am Infobord angekündigt.<br />
Unsere Tennisbäumchen:<br />
Vielleicht hat der/die eine oder andere noch<br />
nicht bemerkt, dass wir unseren Tenniswall<br />
mit drei Bäumchen (Mittelmeer–Kiefern)<br />
bepflanzen ließen. <strong>Die</strong>se wurden durch<br />
Spenden aus den Reihen der TA-Mitglieder<br />
teilweise bezahlt. Um die TA-Kasse damit<br />
nicht zu belasten, bitte ich um weitere Spenden,<br />
damit auch der letzte „Rest“ von rund<br />
350 Euro (von ursprünglich 3.160 Euro)<br />
ausgeglichen werden kann. Selbstverständlich<br />
wird über die Spende vom Hauptverein<br />
eine entsprechende Bescheinigung für die<br />
Steuer bereitgestellt. Ihr könnt mit dem Zusatz<br />
„Tennisbäume“ direkt auf das Konto des<br />
Hauptvereines eure Spende überweisen,<br />
oder jemand aus dem TA-Vorstand ansprechen.<br />
Schon jetzt vielen Dank im Voraus.<br />
Unsere Neuen Mitglieder:<br />
Wir haben seit Anfang dieses Jahres etwa<br />
40 neue Mitglieder aufgenommen, die ich<br />
hiermit recht herzlich begrüßen möchte.<br />
Viele sind über unsere langjährige Vereinstrainerin<br />
Katrin Mann gekommen. Ich bitte<br />
alle „Alten“ bei Fragen der „Neuen“ mit Rat<br />
und Tat zur Verfügung zu stehen. Falls es<br />
grundsätzliche Fragen (u. a. zu Schlüsseln<br />
zur Sportanlage, Arbeitsleistungen o. ä.)<br />
gibt, bitte ich um Info unter den folgenden<br />
Tel. Nr.:<br />
Abteilungsleiter<br />
Michael Jänsch: 01733533459,<br />
oder 0761/552025<br />
Seite 26<br />
Sportwart<br />
Peter Theinert: 01717709244<br />
Jugendwart<br />
Jürgen Wurz: 07665/41972<br />
ab 11 Uhr<br />
Ich wünsche allen weiterhin genüssliche und<br />
erfolgreiche Tennisspiele auf unserer Anlage.<br />
Euer AL - Michael Jänsch<br />
Wandern<br />
Abteilungsleiter:<br />
Herbert Higle<br />
Bergfrühling in den Alpen<br />
- zum höchsten Gipfel des Entlebuchs<br />
- der Fürstein 2.040 m<br />
Um 7 Uhr morgens am 22. Juni 2008 machten<br />
wir (18 Teilnehmer, Wanderführer: Herbert<br />
Higle) uns vom PSV aus auf den Weg<br />
der sommerlichen Hitze von <strong>Freiburg</strong> zu<br />
entfliehen und einen Bergfrühlingstag in den<br />
Schweizer Alpen zu genießen. Wir fuhren<br />
mit den Autos auf die Passhöhe und den<br />
Parkplatz Glaubenberg (1.543 m), um den<br />
Weg von dort aus unter unserer Füße zu<br />
nehmen. Es war ein herrlicher Tag bei<br />
schönstem Sonnenschein. Ein beschilderter<br />
Wanderweg führte uns - anfangs noch gemächlich<br />
- südwestwärts auf einem Alpsträßchen<br />
nach Schnabel und zog in einer<br />
großen Kurve zum Ausläufer des Sewenegg<br />
empor (P. 1.749 m). <strong>Die</strong>ser Wegspur folgten<br />
wir weiter zum Sewensee und zur kleinen<br />
Kapelle auf Ober Sewen (1.717 m), wo wir<br />
unsere erste kleine Rast einlegten. Bereits<br />
hier ergab sich für uns eine sehr interessante<br />
Aussicht. Wir ließen unsere Blicke schweifen<br />
über eine wunderbare Naturlandschaft –<br />
der Moorlandschaft des Entlebuch. Nicht von<br />
ungefähr ist das Entlebuch zum UNESCO-<br />
Biosphärenreservat erklärt worden. <strong>Die</strong> urtümliche<br />
Moorlandschaft begeisterte unsere<br />
Sinne. Wir bestaunten blumige Flachmoore,<br />
wunderschöne Naturwiesen mit herrlicher<br />
Flora und einer sagenhaften, geschützten
Pflanzen- und Kräutervielfalt wie z. B. Heidelbeersträucher,<br />
Moorbeere, scheidiges<br />
Wollgras, Sonnentau, Enzian und unscheinbare,<br />
aber besonders schöne Orchideen.<br />
Weiter ging unsere Wanderung Richtung<br />
Gipfel des Fürstein (2.040 m). Ein steiler<br />
Anstieg führte uns durch karges Hochmoorgebiet.<br />
<strong>Die</strong>ser Anstieg war zwar sehr steil<br />
und anstrengend, doch jeder Schritt lohnte<br />
sich. Auf dem Gipfel genossen wir eine atemberaubende<br />
Rundsicht. Unser Blick<br />
reichte vom Pilatus im Nordosten bis zu den<br />
Berner Alpen im Südwesten. Grandios! Unser<br />
Tourenführer Herbert erklärte uns geduldig<br />
und fachkundig jede einzelne Bergkuppe<br />
und jeden hohen Gipfel (und dass waren<br />
viele!).<br />
Vom Gipfel aus verlaufen radiär tief eingekerbte<br />
Täler und langgezogene Grate. Dadurch<br />
sind die Schluchtwälder meist nur sehr<br />
schwer zugänglich und kaum erschlossen, In<br />
diesen ausgedehnten naturnahen Wäldern<br />
können sich störungsanfällige und bedrohte<br />
Tierarten wie das Auerhuhn, der Uhu, Steinadler<br />
und der Luchs zurückziehen. <strong>Die</strong><br />
Schrattenfluh ragt beeindruckend aus der<br />
Landschaft heraus. Sie ist eines der eindrücklichsten<br />
Karstgebiete in den Voralpen<br />
und gibt einer Gesteinsart – dem Schrattenkalk<br />
– den Namen. <strong>Die</strong> vegetationslose<br />
Kalkschichten und Felsbänder heben sich<br />
von den bewachsenen Hängen der weiteren<br />
Umgebung ab und sind von weit her als<br />
weißgraue, ausgedehnte Fläche erkennbar.<br />
Alle freuten sich am Gipfelkreuz angekommen<br />
zu sein und beglückwünschten sich zu<br />
diesem tollen Anstieg. Hier nun gönnten wir<br />
uns eine längere Pause, um unsere Energiereserven<br />
mit einem ordentlichen Vesper und<br />
genügend Flüssigkeit aufzufüllen. <strong>Die</strong> Sonne<br />
strahlte vom Himmel, so dass wir alle uns<br />
noch mal ordentlich mit Sonnencreme einschmieren<br />
mussten. Es war ordentlich heiß!<br />
Unser Abstieg führte uns erneut durch die<br />
fantastische Landschaft der Moore. Der Abstieg<br />
war sehr steil. Wir gingen Schritt für<br />
Schritt und vorsichtig durch die wilde Naturlandschaft.<br />
Im Vorteil war, wer seine Wanderstöcke<br />
mit dabei hatte - sie waren fast<br />
unerlässlich, um einen sicheren Halt beim<br />
Abstieg zu finden. Der Abstieg führte uns<br />
durch die verschiedenen Moorflächen, über<br />
Seite 27<br />
feuchte und rutschige Grasbüschel, über<br />
kleine Bergbäche und kleine Schneefelder,<br />
durch unwegsames Gelände – jedoch bahnte<br />
uns Herbert den Weg, so dass wir nach<br />
fünf Stunden Gehzeit gesund und munter an<br />
unserem Ausgangspunkt – dem Glaubenbergpass<br />
– ankamen. Dort machten wir – bei<br />
einem kleinen, bewirteten Kiosk – noch eine<br />
Kaffee-, Kuchen- und Trinkpause, denn dass<br />
hatten wir uns wahrlich verdient! Schön<br />
war’s! Sehr schön sogar!!!<br />
Petra Kurt
Westweg Pforzheim - Basel<br />
22. - 25. Mai 2008<br />
Der “Westweg” zählt zu den Klassikern der<br />
Fernwanderwege. Er ist der älteste Fernwanderweg<br />
des Schwarzwaldvereins und<br />
besteht seit 100 Jahren. So wollten auch elf<br />
Wanderfreunde einmal diesen Weg in Angriff<br />
nehmen und trafen sich am Donnerstag um<br />
10.45 Uhr am Hauptbahnhof in <strong>Freiburg</strong>. Es<br />
waren dies: Uschy, unsere Tourenführerin,<br />
und weiter Agnes, Angelika, Christa, Gertrud,<br />
Hannelore, Heike, Peter, Siegfried,<br />
sowie unsere Gäste Annegret und Georg.<br />
1 .Tag:<br />
Am frühen Nachmittag erreichten wir Pforzheim,<br />
die “Goldstadt”, und wanderten vom<br />
Hauptbahnhof durch die Innenstadt, über<br />
den Marktplatz und die Goldschmiedemeile<br />
entlang zum Schmuckmuseum im Reuchlinhaus.<br />
Nachdem wir schon vom Kaffee und Kuchen<br />
im Café angenehm überrascht waren, waren<br />
wir von den ausgestellten Exponaten im<br />
Museum begeistert.<br />
Von der Antike bis zur Neuzeit ist hier eine<br />
einzigartige Sammlung zusammengetragen<br />
worden, die besonders auf die Damenwelt<br />
eine große Faszination ausübt. Noch lange<br />
hätten wir hier schauen und staunen können,<br />
doch wir mussten uns auf den Weg<br />
machen zu unserem ersten Etappenziel.<br />
Durch den Stadtgarten wandern wir zum<br />
Kupferhammer am Zusammenfluss von Nagold<br />
und Würm, dem Ausgangspunkt des<br />
West-, Mittel- und Ostweges. Wir steigen<br />
bergan und erreichen die Siedlung Sonnenberg.<br />
Im Gasthaus “Sonnenberg” empfängt<br />
uns ein freundlich-quirliger Wirt. Wir haben<br />
noch ein wenig Zeit zum Ausruhen, bevor er<br />
uns gutes Essen und Trinken - ein Trollinger<br />
darf es an diesem Abend auch schon mal<br />
sein! - serviert. Nach munterem Geplauder<br />
verziehen wir uns bald in unsere Zimmer,<br />
müde von der 7-km-Etappe durch Pforzheim<br />
(!) und in Anbetracht einer weiten Etappe am<br />
nächsten Tag. (Peter Burkart)<br />
2. Tag:<br />
Nach unserer ersten Übernachtung im Gasthof<br />
Sonnenberg gab es ein reichliches<br />
Frühstück, gewürzt von den Erzählungen<br />
Seite 28<br />
des Wirts, der uns –auch hinsichtlich der<br />
Wanderroute – “einen Bären aufbinden”<br />
wollte. Unsere Route führte uns die Enz<br />
flussaufwärts nach Neuenbürg. Im Neuen<br />
Schloss oberhalb der Stadt kann man eine<br />
Erlebnisinszenierung der Sage „Das kalte<br />
Herz“ nach Wilhelm Hauff erleben, aber leider<br />
erst nach 13 Uhr. Da wir schon um elf<br />
Uhr ankamen, wollten wir nicht so lange<br />
warten. Nach einer kurzen Pause im schönen<br />
Schlossgarten ging es weiter in die Altstadt<br />
hinunter, über die Enz und dann steil<br />
bergauf in die Tannenwälder des Nordschwarzwaldes.<br />
Nach einer weiteren Pause<br />
an der Schwanner Warte mit Kaffee und<br />
Kuchen ging’s vorbei an den Volzemer Steiner<br />
Richtung Dobel. Dort trafen wir an unserem<br />
nächsten Gast- und Rasthaus „Linde“<br />
nach insgesamt sechseinhalb Stunden<br />
Wanderzeit (23 km) ein. (Annegret und Georg<br />
Gehring)<br />
3. Tag:<br />
Von Dobel nach Forbach (Länge 26 km, 300<br />
Höhenmeter, Gehzeit: ca. 7 Std.). Wieder<br />
gab es ein sehr gutes Frühstück. Um 8.30<br />
Uhr begann die Wanderung bei sehr gutem<br />
Wetter auf bequemen Forst-, Wald- und<br />
Wiesenwegen. <strong>Die</strong> gesamte Wegstrecke ist<br />
sehr imposant. Es gibt prächtige Aussichten<br />
ins Murgtal. <strong>Die</strong> Nadelwälder wirken fast<br />
skandinavisch. Verstärkt wird dieser Eindruck<br />
durch eine Hochmoorlandschaft vor<br />
Kaltenbronn. In Gehrsbach-Kaltenbrunn<br />
hatten wir im Gasthaus „Sarbacher“ eine<br />
Ruhepause. Weiter ging die Wanderung<br />
zum Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem 988 Meter<br />
hohen Hohloh. Von hier nach Forbach<br />
war der lange und steile Abstieg ins Murgtal<br />
zu bewältigen. Das Wetter hatte sich verschlechtert<br />
und es regnete kräftig. Wir erreichten<br />
das Gasthaus „Waldhorn“ in Gensbach<br />
(ein Ortsteil von Forbach) und nahmen<br />
dort Quartier. (Siegfried Pertiller)<br />
4. Tag:<br />
Durch den Regen in der Nacht drohten beim<br />
Aufwachen trübe Aussichten für den dritten<br />
Wandertag. Aber schon bei einem echten<br />
Sonntagsfrühstück erhellte die Sonne unsere<br />
Gemüter. Zum Abmarsch waren alle bemerkenswert<br />
pünktlich. <strong>Die</strong> erste Etappe in<br />
Richtung Badener Höhe (700 Höhenmeter)<br />
über Asphalt ist gut ausgeschildert, diesseits
der Murg Richtung Forbach. Das Flüsschen<br />
wurde früher von Flößern und Schiffern mit<br />
Standort Forbach genutzt. Unser Weg führt<br />
über die überdachte Holzbrück, eine der<br />
größten ihrer Art, die nach altem Vorbild<br />
1778 erbaut wurde. Für uns diente sie auch<br />
noch als schöne Kulisse zu einem gemeinsamen<br />
Foto. Der weitere Aufstieg durch die<br />
Straßen von Forbach war steil und sonnig<br />
bis zum Waldrand, wo an einem Aussichtsbänkchen<br />
neben der Kapelle die erste Blasen-Prophylaxe<br />
vorgenommen werden<br />
musste. Der weitere Aufstieg über Waldboden<br />
ist angenehmer, bietet immer wieder<br />
schöne Ausblicke und Abwechslung durch<br />
kleine Hütten, Forstwege und Trampelpfade.<br />
Nur wenige Leute sind außer uns unterwegs.<br />
Angenehm beim Steigen war auch der<br />
Schatten der Bäume, denn inzwischen meinte<br />
es die Sonne recht gut mit uns. Am „Wegscheid“<br />
läuft man dann leicht abwärts zur<br />
Schwarzenbach-Talsperre/Seebach, um<br />
dann gleich wieder anzusteigen zum idyllisch<br />
gelegenen Herrenwieser See (840 m),<br />
ein Karsee im Hochmoor.<br />
Der weitere Aufstieg führt auf den Seekopf<br />
(1.001 m) und über einen felsigen Serpentinenpfad<br />
zum Gedenkstein des Schöpfers<br />
dieses Westwegs, Philipp Bussemer. Jetzt<br />
war eine ausgiebige Trinkpause fällig. Wir<br />
lagen gut in der Zeit, denn bis zur Badener<br />
Höhe, an der wir Vespern wollten, war es<br />
nicht mehr weit und auch kaum noch Anstieg<br />
zu bewältigen. Inzwischen hatten die Wolken<br />
die Sonne etwas verdrängt und kühler Wind<br />
kam auf. So verkürzten wir die Mittagsrast,<br />
um mehr Spielraum zu haben bis zum Bus-<br />
Transfer. Der gemütliche Weg abwärts zum<br />
„Sand“ entspannte ein bisschen. Beim PSV-<br />
Heim der Sektion Karlsruhe konnten wir<br />
noch Getränke nachladen und waren nun<br />
gut gerüstet für die letzte Aufstiegsetappe,<br />
nach dem Hundseck hinauf zum Hochkopf<br />
(1.036 m).<br />
Von dieser Hochmoorfläche haus hatten wir<br />
wieder einen schönen Rundblick und schauten<br />
auch zurück zur Badener Höhe. Am<br />
höchsten Punkt unserer Vier-Tages-Tour<br />
war noch einmal ein kräftiger Schluck „aus<br />
der Pulle“ fällig, ehe es auf schmalen Wegen<br />
Seite 29<br />
bergab ging ins Touristenzentrum „Unterstmatt“.<br />
Uschi war sehr gut ausgerüstet mit Fahrplänen,<br />
sodass die Rückfahrt mit Bus und Bahn<br />
nach <strong>Freiburg</strong> gut klappte und der „tränenreiche<br />
Abschied“ auf dem Bahnsteig den<br />
Schlusspunkt setzte. Von uns allen ein ganz<br />
herzliches Dankeschön an Uschi für die erlebnisreiche<br />
Tour (Westweg 1. Teil, drei<br />
Etappen von insgesamt 17 möglichen).<br />
(Heike Vorwerck)<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber: <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Freiburg</strong> e. V.<br />
Lörracher Straße 20, 79115 <strong>Freiburg</strong><br />
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Redaktion: H. Werner Fischer<br />
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Der <strong>Polizei</strong>-Sport-Kurier erscheint in unregelmäßigen<br />
Abständen, jedoch mindestens viermal<br />
jährlich; der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag<br />
enthalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion<br />
dar. Für unverlangt eingesandte Artikel<br />
übernehmen wir keine Gewähr. Kürzungen von<br />
Zuschriften bleiben vorbehalten.<br />
Gestaltung: Andrea Kalmbacher<br />
79115 <strong>Freiburg</strong>, Lörracher Straße 20
Termine<br />
siehe auch in den<br />
Abteilungsberichten<br />
1. Fußball-/Jugendfußballabteilung<br />
Trainingszeiten: Aktive / Junioren / Alte Herren<br />
Trainingsplan 2007/2008<br />
Zeit<br />
Montag <strong>Die</strong>nstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Kunstrasen Ha/Ra-Platz Kunstrasen Ha/Ra-Platz Kunstrasen Ha/Ra-Platz Kunstrasen Ha/Ra-Platz Kunstrasen Ha/Ra-Platz<br />
15.00-15.30<br />
15.30-16.00 Montagsk.<br />
16.00-16.30 Montagsk. St.Georgen<br />
16.30-17.00 Montagsk. St.Georgen<br />
17.00-17.30 D1 D2 St.Georgen F 1 - 6 E2/E3/E4 D1 / D2 E2 E3<br />
17.30-18.00 D1 D2 / D3 St.Georgen D4/D5/E1 F 1 - 6 E2/E3/E4 D1 / D2 D3/D4/E1/D5 E2 E3<br />
18.00-18.30 D1 D2 / D3 St.Georgen D4/D5/E1 F 1 - 6 E2/E3/E4 D1 / D2 D3/D4/E1/D5 E2 E3<br />
18.30-19.00 C1 / C2 D3 St.Georgen D4/D5/E1 C1 / C2 B AH D3/D4/E1/D5 Spiele<br />
19.00-19.30 C1 / C2 C1 / C2 B AH Spiele<br />
19.30-20.00 C1 / C2 B Aktiv A C1 / C2 B AH / A Aktiv Spiele<br />
20.00-20.30 B Aktiv A Damen A Aktiv Damen<br />
20.30-21.00 B Aktiv A Damen A Aktiv Damen<br />
21.00-21.30 Aktiv Damen Aktiv Damen<br />
2. Gymnastikabteilung<br />
Montag 18.00-19.30 Uhr Gesundheitstraining für Jedermann,<br />
Allg. Konditionstraining -<br />
Kleine Sporthalle<br />
19.45-21.15 Uhr Fetziges Konditions- und Kräftigungstraining<br />
mit Musik<br />
- Kleine Sporthalle<br />
Mittwoch 9.30-10.30 Uhr Frauentraining<br />
- Kleine Sporthalle<br />
19.30-20.45 Uhr Bleib’ am Ball (Ballspiele mit<br />
Spaß) - Große Halle<br />
Donnerstag 17.30-18.45 Uhr Gesundheitstraining für Senioren<br />
- Kleine Sporthalle<br />
18.45-20.00 Uhr Fitnesstraining für Jedermann -<br />
Kleine Sporthalle<br />
20.15-21.30 Uhr Power-Konditionstraining<br />
- Akademie der <strong>Polizei</strong> Baden-<br />
Württemberg<br />
Bis auf das Frauentraining am Mittwochvormittag sind alle Gruppen<br />
gemischt.<br />
Nordic Walking-Lauftreff<br />
unter fachkundiger Führung<br />
<strong>Die</strong>nstag 18.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr<br />
Treffpunkt Speemannplatz auf dem Lorettoberg<br />
auch im Winter - bei Regen entfällt der Lauftreff<br />
Seite 30<br />
3. Judoabteilung<br />
Trainingszeiten:<br />
Montag 16.00-17.30 Uhr Anfänger<br />
17.30-19.00 Uhr Fortgeschrittene<br />
19.30-21.30 Uhr Ju Jutsu-Selbstverteidigung<br />
<strong>Die</strong>nstag 17.30-19.00 Uhr Wettkampftraining<br />
20.00-21.30 Uhr Ju Jutsu-Selbstverteidigung<br />
Freitag 15.30-17.00 Uhr Fortgeschrittene<br />
17.00-18.30 Uhr Fortgeschrittene<br />
18.30-20.00 Uhr Fortgeschrittene/Leistungsgruppe<br />
20.00-21.30 Uhr Ju Jutsu-Selbstverteidigung<br />
4. Kegelabteilung<br />
Trainingszeiten:<br />
Montag 16.00-20.00 Uhr PSV, Lörracher Straße<br />
Donnerstag 17.00-20.00 Uhr Kegelsporthalle Ensisheimer<br />
Str. 7, Bahnen 1-4<br />
20.00-23.00 Uhr ebenso, Bahnen 1-3<br />
5. Rock’n’Roll-Abteilung<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch 17.00-18.30 Uhr Training Kinder<br />
19.00-21.00 Uhr Training Erwachsene<br />
Freitag nach Bedarf Kinder und Erwachsene<br />
(jeweils kleine PSV-Halle)
PSV-Markt<br />
Sprechstunde in der PSV-<br />
Geschäftsstelle ist jeden <strong>Die</strong>nstag<br />
von 18 bis 19 Uhr<br />
Außerdem ist unter der Telefonnummer<br />
des Vereins 473108 ein Anrufbeantworter<br />
geschaltet, auf den Sie<br />
Ihre Anliegen jederzeit aufsprechen<br />
können.<br />
Fax-Anschluss: 0761/4765644<br />
Email: psv-freiburg@gmx.de<br />
PSV im Internet:<br />
http://www.psv-freiburg.de<br />
Schauen Sie mal rein<br />
Erneuter Aufruf an alle<br />
Vereinsmitglieder:<br />
Wer hat eine<br />
E-Mail-Adresse???<br />
Bitte diese der PSV-Geschäftsstelle mitteilen.<br />
Der PSV-Vorstand will einen<br />
E-Mail-Verteiler einrichten, um die Mitglieder<br />
aktuell informieren zu können.<br />
Dringende Bitte:<br />
Teilen Sie Änderungen der<br />
Anschrift, des Namens<br />
oder der Bankverbindung<br />
schriftlich dem Verein mit.<br />
- Danke.<br />
Der Vorstand<br />
Vorstand Kegeln: Arno Kiechle<br />
79112 <strong>Freiburg</strong>, Hofmattstraße 18<br />
Präsident: Dr. Wolfram Haug Schriftführer/Pressewart: H. Werner Fischer Fon priv.: 07664/4031756, Fon-d: 076 67/9 11 70<br />
<strong>Polizei</strong>präsident, <strong>Die</strong>nststelle: LPD <strong>Freiburg</strong> 79189 Bad Krozingen, Biengener Str. 1<br />
Bissierstraße 1, Fon-d: 882-0 Fon: 076 33/1 47 73 Rock’n’Roll: Stefan Hau<br />
E-Mail: h.w.fischer@t-online.de 79206 Breisach, Belchenstr. 3<br />
1. Vorsitzender: Harald Baldinger Fon: 07667/833640<br />
<strong>Die</strong>nststelle: LPD <strong>Freiburg</strong>, Bissierstraße 1<br />
Fon-d: 882-3980 Tennis: Michael Jänsch<br />
Abteilungen 79104 <strong>Freiburg</strong>, Im Gärtle 7<br />
2. Vorsitzender: Heinz Lehr Fon: 55 20 25, Fon-d: 49 01-365<br />
79117 <strong>Freiburg</strong>, Kunzenweg 25, Fußball: Tschino Reinhardt<br />
Fon: 20 20 325 79114 <strong>Freiburg</strong>, Am Lindenwäldle 24 Wandern: Herbert Higle<br />
Fon: 47 13 21 <strong>Die</strong>nststelle: LPD <strong>Freiburg</strong>, Bissierstraße 1<br />
Geschäftsführer: N. N. Fon-d: 882-3827<br />
Jugendfußball: Guido Gollembeck<br />
Schatzmeister: Manfred Schweizer 79115 <strong>Freiburg</strong>, Bauhöferstraße 104 BSG Rotes Kreuz: Heinz Lehr<br />
79115 <strong>Freiburg</strong>, Feldbergstr. 9 B Fon priv.: 49 31 83, Mobil-Fon: 01726042933 79117 <strong>Freiburg</strong>, Kunzenweg 25,<br />
Fon: 48 26 60 E-Mail: g.gollembeck@lgrb.uni-freiburg.de Fon: 20 20 325<br />
E-Mail: Manfred.Schweizer@babzv.bfinv.de<br />
Gymnastik: Iris Lehr Platzwart: Andi Kramer<br />
Stellv. Schatzmeisterin: Waltraud Wagner 79117 <strong>Freiburg</strong>, Kunzenweg 25<br />
PSV-Büro, 79115 <strong>Freiburg</strong>, Lörracher Str. 20 Fon: 6 96 37 48, Fon-d: 2 82 69-16 PSV-Gaststätte: Lörracher Straße 20,<br />
Fon: 47 31 08 E-Mail: lehri@gmx.de 79115 <strong>Freiburg</strong>, Fon: 47 31 06<br />
Jugendwart: Berthold Bock Judo: Alex Sautermeister Bankkonten:<br />
<strong>Die</strong>nststelle: <strong>Polizei</strong>revier Breisach <strong>Die</strong>nststelle: PD <strong>Freiburg</strong>, Kripo Sparkasse <strong>Freiburg</strong>-Nördl. Breisgau<br />
Bahnhofstraße 7-9, 79206 Breisach Heinrich-von-Stephan-Straße 4 BLZ 680 501 01, Kto-Nr. 2 048 314<br />
Fon-d: 076 67/91 17 10 Fon-d: 882-4812 Kto Miete Kegelbahn 20 780 78<br />
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