2016_HoSaWo-schaufenster

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Handball - Schaufenster Hoof Sand Wolfhagen Bericht weibliche Jugend E 1 Team mit Perspektive Beide Mannschaften mit ihren Trainern. Die Vorbereitung und Planung auf die Spielserie 2015/2016 war für die Verantwortlichen nicht einfach, entwuchsen doch aus dem Mini-Spielbetrieb 16 Mädels aus Hoof, Sand und Wolfhagen zur nächst höheren Altersklasse und mussten sich zu Beginn erst einmal kennenlernen. Mit den sechs Spielerinnen des älteren Jahrgangs mussten somit 22 ehrgeizige Handballerinnen zusammengefügt werden. Um auch allen Kindern ausreichen Spielanteile zukommen lassen zu können, entschlossen sich die Trainer und Betreuer mit zwei Mannschaften in die Serie zu starten. Der ältere Jahrgang wurde ergänzt mit einigen jüngeren Mädchen und diese Mannschaft sollte sich als starkes Team in der Gruppe präsentieren. In der starken Gruppe des Bezirks hatten jedoch lediglich fünf Vereine gemeldet, sodass die Serie mit drei Spielen pro Gegner geplant wurde. Zwei Mannschaften sollten sich im Laufe der Serie als zu schwach für diese Gruppe herausstellen - sie waren für die Teams aus Ahnatal, Wildungen und der heimischen HSG kein Prüfstein und somit nur Punktelieferant. Die drei stärkeren Teams lieferten sich zum Teil sehr packende Duelle und zeigten Jugendhandball auf sehr hohem Niveau. Eindeutig stärkste Mannschaft war der SVW Ahnatal, die am Ende souverän die Spitzenposition einnahmen. Um Platz zwei kämpften bis zum Schluss die Teams 34 www.HoSaWo.de
Hoof Sand Wolfhagen Handball - Schaufenster Bericht Weibliche Jugend E 2 Starker jüngerer Jahrgang der HSG Wildungen und der HSG HoSaWo. Die Wildunger hatten am Ende die Nase vorn, da in den entscheidenden Spielen auf Seiten der HoSaWo nicht alle Spielerinnen an Bord sein konnten. Nach einer sehr guten Saison schlossen die von Nicolle Wittwer, Sonja Bauer, Elena Lubach, Birgit Zimmermann und Rudi Göbert trainierten und betreuten Mädels als Dritter in der Abschlusstabelle mit 14:10 Punkten und 200:143 Toren (nach Multiplikation 1281:876) ab. An der Serie nahmen insgesamt 19 Mädchen teil. Die meisten Tore erzielte Emilia Fasig, die 49-mal den Ball im Netz des Gegners versenken konnte und errang damit die Torschützenkrone. Zweitbeste Werferin war Juna Gutzeit, die 45-mal ins Schwarze traf und Drittbeste wurde Flavia Fasig, die 31 Treffer bejubeln durfte. Ganz viel gelernt haben die Mädchen des jüngeren Jahrgangs von ihren „alten“ Vorbildern im Laufe der Vorbereitung beim Training und erst recht im Laufe der Serie. Für die Trainer und Betreuer ist es nicht immer leicht die Waage zwischen den etwas erfahreneren älteren und den meist dazugekommenen jüngeren Spielerinnen zu halten. Die einen wollen gefordert werden die anderen müssen gefördert werden - es ist immer ein Geben und Nehmen zwischen den beiden Gruppen. Die Gruppe 2 im Bezirk war - wie die Gruppe 1 - zweigeteilt. Da gab es einerseits zwei Teams, die auch gut in der ersten Gruppe hätten mithalten können, andererseits spielten die restlichen Teams in etwa auf dem gleichen Niveau wie die HoSaWo-Mädels. So wechselten sich Sieg und Niederlage ab und am Ende der Saison standen fünf Siege zehn Niederlagen gegenüber. 157 mal freuten sich die Schützlinge von Helmut Heyen, Sonja Bauer, Elena Lubach und Rudi Göbert über Torerfolge, 223 mal musste jedoch auch der Ball aus den Maschen des eigenen Tores geholt werden. Trainer Helmut Heyen sagte nach der Saison: „Unsere Mädels haben von den erfahrenen Spielerinnen, die bereits im Vorjahr in der E-Jugend spielten, sehr viel gelernt und waren dazu im Training immer sehr aufmerksam und lernbegierig. Sie haben einen richtig großen Schritt gemacht und werden sicher in der nächsten Serie auch wieder auf sich aufmerksam machen.“ An der Serie nahmen insgesamt 21 Mädchen teil. Die meisten Tore erzielte Chiara Wittwer, die 43-mal den Ball im Netz des Gegners versenken konnte und errang damit die Torschützenkrone. Zweitbeste Werferin war Lauren Keller, die 31-mal ins Schwarze traf, gefolgt von Juna Gutzeit mit 16 Treffern. Letizia Trombello war die Zuverlässigste - als einzige bestritt sie alle 15 Spiele. Auch in der Saison 2016/2017 wird die HSG wieder zwei Mannschaften bei der weiblichen E-Jugend ins Rennen schicken. Die erfahrenen Mädchen werden wieder in der stärkeren Gruppe auf Punktejagd gehen, die „Neuen“ sollen Erfahrung in der Gruppe zwei sammeln. Als Trainer- und Betreuerteam fungieren Nicolle Wittwer, Helmut Heyen, Birgit Zimmermann, Suse Vogel und Rudi Göbert. www.HoSaWo.de 35
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