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Wirtschaftspolitik für die digitale Hafenmetropole Hamburg 4.0

Flyer des wirtschaftspolitischen Sprechers der FDP-Bürgerschaftsfraktion Michael Kruse, MdHB in Hamburg

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Langfristiges<br />

Hafenkonzept entwickeln<br />

Der <strong>Hamburg</strong>er Hafen ist <strong>die</strong> Herzkammer der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung. <strong>Hamburg</strong> braucht deshalb ein Langfristkonzept<br />

zur Entwicklung des Hafens. Dieses Konzept soll<br />

Ladungen an den Standort binden, <strong>die</strong> Infrastrukturentwicklung<br />

sichern und <strong>die</strong> Hinterlandverkehre zukunftsfest<br />

machen.<br />

Unterstützen Sie<br />

uns mit Ihren<br />

Anregungen<br />

und Ideen<br />

fdpfraktionhh<br />

fdpfraktionhh<br />

info@fdp-fraktion-hh.de<br />

www.fdp-fraktion-hh.de<br />

HERAUSGEBER: FDP-Fraktion in der <strong>Hamburg</strong>ischen Bürgerschaft<br />

Rathausmarkt 1, 20095 <strong>Hamburg</strong> // Telefon: 040 42831-2083<br />

FOTOS: ksl / M.V. Photography / GaudiLab / Dmitry Kalinovsky / Daniel<br />

Schweinert / Rawpixel.com // shutterstock.com<br />

GESTALTUNG: brand:marke GmbH, <strong>Hamburg</strong> // www.brandmarke.de<br />

<strong>Wirtschaftspolitik</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>digitale</strong><br />

<strong>Hafenmetropole</strong><br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>4.0</strong><br />

Liebe Mitbürger,<br />

der Wirtschaftsstandort<br />

<strong>Hamburg</strong> leidet immens<br />

unter Rot-Grün: Der Senat<br />

unter Bürgermeister Olaf<br />

Scholz (SPD) verzögert immer<br />

mehr Projekte in der Wirtschafts-<br />

und Handelsmetropole.<br />

Zukunftsvisionen <strong>für</strong> den<br />

Standort fehlen, Investitionskosten schießen in <strong>die</strong> Höhe,<br />

<strong>die</strong> Hafenentwicklung verläuft ohne Plan.<br />

Die FDP-Fraktion fordert ein Umlenken in der Standortpolitik.<br />

Andernfalls entstehen Verzögerungen und<br />

Schäden, <strong>die</strong> über Jahrzehnte nicht zu reparieren sein<br />

werden. Schon heute bremst der Senat <strong>die</strong> wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Stadt <strong>Hamburg</strong>, weil er wichtige Weichenstellungen<br />

nicht vornimmt. In entscheidenden Fragen<br />

tauchen Scholz und sein Wirtschaftssenator ab, anstatt <strong>die</strong><br />

richtigen Rahmenbedingungen <strong>für</strong> den Wirtschaftsstandort<br />

zu schaffen.<br />

Mit <strong>die</strong>sem Flyer möchte wir Ihnen <strong>die</strong> Alternativen der<br />

FDP-Fraktion zur schwachen <strong>Wirtschaftspolitik</strong> von Rot-<br />

Grün darlegen – und wie wir uns <strong>die</strong> Zukunft der <strong>digitale</strong>n<br />

<strong>Hafenmetropole</strong> „<strong>Hamburg</strong> <strong>4.0</strong>“ vorstellen.<br />

Ihr<br />

Michael Kruse<br />

Parlamentarischer Geschäftsführer und<br />

wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion<br />

michael.kruse@fdp-fraktion-hh.de<br />

michaelkrusefdphamburg | krusehamburg


Fahrrinnenanpassung<br />

vorantreiben<br />

Rahmenbedingungen<br />

<strong>für</strong> KMU stärken<br />

Der Senat muss Alles in seiner Macht Stehende tun, um<br />

Der rot-grüne Senat belästigt Unternehmen mit immer<br />

<strong>die</strong> Anpassung der Elbfahrrinne zu erreichen. Viel zu lange<br />

hat der Senat <strong>die</strong>ses Thema nur halbherzig angefasst. Die<br />

entstandenen Verzögerungen schaden dem Logistikstandort<br />

<strong>Hamburg</strong>.<br />

Gründermetropole<br />

etablieren<br />

mehr Bürokratie. Gerade kleine und mittlere Unternehmen<br />

(KMU) leiden unter hohen Bürokratielasten, <strong>die</strong> sie<br />

von ihrem Kerngeschäft abhalten. Verantwortungsvolle<br />

Politik ist zurückhaltend mit neuen bürokratischen Pflichten<br />

und schafft überflüssige Regelungen aus Gesetzen und<br />

Für Startups ist <strong>Hamburg</strong> immer häufiger keine Alter-<br />

Verordnungen ab.<br />

Infrastrukturkosten<br />

in den Griff bekommen<br />

native: zu teuer, zu unflexibel, zu wenig internationale<br />

Anbindung. Der rot-grüne Senat hat es verpasst, <strong>die</strong> noch<br />

im Koalitionsvertrag versprochene Gründermetropole<br />

zu etablieren. Die Stadt muss deshalb echte Angebote an<br />

junge Gründer machen. Zudem gilt es, <strong>die</strong> Tradition des<br />

Digitalisierung vorantreiben<br />

<strong>Hamburg</strong> braucht ein Baukostenmanagement <strong>für</strong> seine<br />

Unternehmertums in <strong>Hamburg</strong> generell wiederzubeleben.<br />

explo<strong>die</strong>renden Infrastrukturausgaben. Derzeit macht<br />

<strong>Hamburg</strong> ist prädestiniert da<strong>für</strong>, der Zukunfts-Hub <strong>für</strong><br />

beispielsweise <strong>die</strong> <strong>Hamburg</strong> Port Authority jährlich<br />

<strong>digitale</strong> Lösungen in den Bereichen Handel und Logistik in<br />

Millionenverluste, <strong>die</strong> Hafenfinanzierung ist nicht geklärt<br />

und der Senat hat hier<strong>für</strong> seit Jahren kein Konzept.<br />

Staatswirtschaft beenden<br />

Deutschland zu werden.<br />

Schlickproblem lösen<br />

Der Senat versucht sich immer wieder als Unternehmer –<br />

und scheitert. Dabei versenkt er Milliarden Euro an Steuergeldern,<br />

wie z. B. bei der HSH Nordbank, Hapag-Lloyd oder<br />

Internationaler<br />

Tourismus<br />

<strong>Hamburg</strong> muss zu einer <strong>digitale</strong>n Metropole werden.<br />

Der Senat hinkt aber seinen eigenen Vorhaben hinterher.<br />

beim <strong>Hamburg</strong>er Terminalbetreiber HHLA. Die städtischen<br />

Ankündigungen folgen am laufenden Band, <strong>die</strong> Umset-<br />

Der Senat muss <strong>die</strong> Probleme der Elbverschlickung dringend<br />

Beteiligungen müssen deshalb alle auf den Prüfstand. Ziel<br />

<strong>Hamburg</strong> sollte <strong>die</strong> Metropolregion nutzen, um im Wett-<br />

zung bleibt oft mangelhaft. Notwendig ist eine <strong>digitale</strong><br />

angehen. Da<strong>für</strong> braucht <strong>Hamburg</strong> ein Konzept <strong>für</strong> <strong>die</strong> Besei-<br />

muss es sein, <strong>die</strong> Unternehmen zu verkaufen, <strong>die</strong> nicht<br />

bewerb mit anderen Weltstädten eine herausragende<br />

Agenda <strong>für</strong> <strong>die</strong> kommenden Jahre. Bürger und vor allem<br />

tigung der Sedimente, das auch den Bund und seine Bag-<br />

den originären Aufgaben der Stadt <strong>die</strong>nen und das<br />

Rolle einzunehmen. Da<strong>für</strong> braucht <strong>die</strong> Hansestadt eine<br />

auch Unternehmen müssen wissen, wie sich der Stand-<br />

germaßnahmen entlang der Elbe einbezieht. Die unsinnige<br />

städtische Unternehmertum auf das notwendigste Maß<br />

Strategie. Zeigen wir <strong>die</strong> Schönheit der Hansestadt<br />

ort weiterentwickelt. Nur so kann eine <strong>Hafenmetropole</strong><br />

und teure Kreislaufbaggerei muss sofort beendet werden.<br />

zurückzuführen.<br />

möglichst vielen Gästen aus der ganzen Welt!<br />

„<strong>Hamburg</strong> <strong>4.0</strong>“ entstehen.

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