RLB AG_GB 2001_S44-68 ¥¥ - Raiffeisen

Jahresabschluss 2001
der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG
Alle Angaben in Euro (EUR)
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Bilanz zum 31. Dezember 2001
Aktiva 2001 2000
1. Kassenbestand, Guthaben bei
Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 1.022.613.148,97 448.194.228,02
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel,
die zur Refinanzierung bei der Zentral-
notenbank zugelassen sind: 142.067.044,75 144.466.774,10
a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche
Wertpapiere 142.067.044,75 144.466.774,10
b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken
zugelassene Wechsel 0,00 0,00
3. Forderungen an Kreditinstitute 3.525.291.727,80 3.417.155.097,01
a) täglich fällig 809.042.167,42 837.824.403,87
b) sonstige Forderungen 2.716.249.560,38 2.579.330.693,14
4. Forderungen an Kunden 4.218.844.649,41 3.984.741.208,80
5. Schuldverschreibungen und andere
festverzinsliche Wertpapiere 638.238.056,37 529.550.550,33
a) von öffentlichen Emittenten 0,00 4.571.666,06
b) von anderen Emittenten 638.238.056,37 524.978.884,27
darunter: eigene Schuldverschreibungen 1.811.136,19 25.537.976,85
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 50.502.585,85 112.866.674,51
7. Beteiligungen 404.413.458,92 411.063.802,36
darunter: an Kreditinstituten 386.453.210,65 382.981.186,48
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 50.838.418,95 318.193.623,03
darunter: an Kreditinstituten 0,00 0,00
9. Immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens 24.065.282,00 22.482.623,12
10. Sachanlagen 11.355.928,30 74.703.103,26
darunter: Grundstücke und Bauten, die vom
Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit
genutzt werden 1.432.367,57 56.487.846,89
11. Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile
an einer herrschenden oder an mit Mehrheit
beteiligten Gesellschaft 0,00 0,00
darunter: Nennwert 0,00 0,00
12. Sonstige Vermögensgegenstände 317.917.434,23 375.535.080,95
13. Gezeichnetes Kapital, das eingefordert,
aber noch nicht eingezahlt ist 0,00 0,00
14. Rechnungsabgrenzungsposten 16.721.329,33 8.839.920,23
Summe der Aktiva 10.422.869.064,88 9.847.792.685,72
Posten unter der Bilanz
1. Auslandsaktiva 1.033.564.556,44 1.251.118.485,79
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG

Passiva 2001 2000
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4.190.434.997,39 4.924.853.698,14
a) täglich fällig 2.391.944.627,18 2.175.688.452,33
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.798.490.370,21 2.749.165.245,81
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 3.654.392.683,19 2.618.423.856,09
a) Spareinlagen, darunter: 1.187.821.691,63 1.164.470.502,20
aa) täglich fällig 0,00 0,00
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.187.821.691,63 1.164.470.502,20
b) sonstige Verbindlichkeiten, darunter: 2.466.570.991,56 1.453.953.353,89
aa) täglich fällig 978.876.590,30 630.097.330,45
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.487.694.401,26 823.856.023,44
3. Verbriefte Verbindlichkeiten 1.396.200.360,25 1.356.743.358,06
a) begebene Schuldverschreibungen 372.382.786,49 461.444.942,00
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 1.023.817.573,76 895.298.416,06
4. Sonstige Verbindlichkeiten 324.980.944,94 276.114.367,74
5. Rechnungsabgrenzungsposten 29.605.207,37 28.390.105,86
6. Rückstellungen 41.503.429,75 52.551.958,52
a) Rückstellungen für Abfertigungen 10.514.424,55 10.979.034,25
b) Rückstellungen für Pensionen 11.972.425,83 11.548.995,59
c) Steuerrückstellungen 0,00 0,00
d) sonstige 19.016.579,37 30.023.928,68
6.A Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0,00
7. Nachrangige Verbindlichkeiten 15.469.139,48 16.714.751,86
8. Ergänzungskapital 233.860.504,69 221.375.339,10
9. Gezeichnetes Kapital 199.197.300,00 46.551.964,71
10. Kapitalrücklagen 181.700.795,68 0,00
a) gebundene 181.700.795,68 0,00
b) nicht gebundene 0,00 0,00
11. Gewinnrücklagen 5.524.395,48 140.972.579,46
a) gesetzliche Rücklage 5.121.959,55 0,00
b) satzungsmäßige Rücklagen 0,00 110.054.866,91
c) andere Rücklagen 402.435,93 30.917.712,55
darunter: gebundene Rücklagen 0,00 13.367.223,10
12. Haftrücklage gemäß § 23 Abs. 6 BWG 132.174.879,91 132.174.879,91
13. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0,00 3.023.663,24
14. unversteuerte Rücklagen 17.824.426,75 29.902.163,03
a) Bewertungsreserve auf Grund von
Sonderabschreibungen 16.464.716,26 26.626.404,04
b) sonstige unversteuerte Rücklagen 1.359.710,49 3.275.758,99
darunter: aa) (gegenstandslos) 0,00 0,00
bb) IFB gemäß § 10 EStG 1988 1.359.710,49 3.275.758,99
cc) (gegenstandslos) 0,00 0,00
dd) ÜRL gemäß § 12 EStG 1988 0,00 0,00
Summe der Passiva 10.422.869.064,88 9.847.792.685,72
Posten unter der Bilanz – nächste Seite
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG 47

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Bilanz zum 31. Dezember 2001
Passiva 2001 2000
Posten unter der Bilanz
1. Eventualverbindlichkeiten 333.836.667,58 383.115.323,41
darunter:
a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten
aus weitergegebenen Wechseln 0,00 0,00
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 333.795.403,58 377.104.277,13
2. Kreditrisiken 1.045.525.337,75 677.419.069,18
darunter:
Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften 23.491.305,48 25.435.491,96
3. Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften 19.188.134,45 19.527.569,38
4. Anrechenbare Eigenmittel gemäß § 23 Abs.14 619.866.700,93 533.751.369,86
darunter:
Eigenmittel gemäß § 23 Abs.14 Z.7 2.353.854,48 3.790.565,35
5. Erforderliche Eigenmittel gemäß § 22 Abs.1 393.544.815,88 425.379.910,62
darunter:
erforderliche Eigenmittel gemäß § 22 Abs.1 Z.1 u. 4 391.190.961,40 421.589.345,27
6. Auslandspassiva 888.677.127,34 1.165.777.018,02
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG

Gewinn- und Verlustrechnung 2001
2001 2000
1. + Zinsen und ähnliche Erträge 484.884.140,27 421.471.430,25
darunter:
aus festverzinslichen Wertpapieren 38.498.436,84 35.378.166,87
2. – Zinsen und ähnliche Aufwendungen 393.893.834,07 362.621.243,33
I. Nettozinsertrag 90.990.306,20 58.850.186,92
3. + Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen
a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten
13.463.355,00 32.303.063,37
und nicht festverzinslichen Wertpapieren 2.114.693,98 6.869.784,72
b) Erträge aus Beteiligungen
c) Erträge aus Anteilen an verbundenen
8.924.876,29 9.319.387,64
Unternehmen 2.423.784,73 16.113.891,01
4. + Provisionserträge 50.769.921,83 47.618.859,65
5. – Provisionsaufwendungen 14.868.047,37 15.264.859,87
6. +/– Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften 3.415.085,55 2.722.417,14
7. + Sonstige betriebliche Erträge 17.812.402,93 14.344.569,06
II. Betriebserträge 161.583.024,14 140.574.236,27
8. – Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 105.971.536,32 97.780.670,68
a) Personalaufwand
darunter:
56.103.041,56 55.579.272,95
aa) Löhne und Gehälter
bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene
soziale Abgaben und vom Entgelt
40.107.108,77 40.962.648,76
abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge 10.270.145,91 10.432.307,97
cc) sonstiger Sozialaufwand
dd) Aufwendungen für Altersversorgung
986.590,21 1.014.332,92
und Unterstützung 3.438.663,19 3.200.325,18
ee) Dotierung der Pensionsrückstellung 462.088,98 – 172.138,40
ff) Dotierung der Abfertigungsrückstellung 838.444,50 141.796,52
b) sonstige Verwaltungsaufwendungen
(Sachaufwand) 49.868.494,76 42.201.397,73
9. – Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten
9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände 6.656.504,32 10.048.975,02
10. – Sonstige betriebliche Aufwendungen 858.176,04 1.717.320,46
III. Betriebsaufwendungen 113.486.216,68 109.546.966,16
IV. Betriebsergebnis 48.096.807,46 31.027.270,11
(Übertrag nächste Seite)
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
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Gewinn- und Verlustrechnung 2001
(Übertrag)
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
2001 2000
IV. Betriebsergebnis 48.096.807,46 31.027.270,11
11./12. +/– Saldo aus den Auflösungen/Zuweisungen
zu Wertberichtigungen aus Forderungen
und zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten
und Kreditrisiken – 29.449.858,30 – 26.319.902,52
13./14. +/– Saldo aus den Auflösungen/Zuweisungen
zu Wertpapieren, die wie Finanzanlagen
bewertet werden sowie zu Beteiligungen
und Anteilen an verbundenen Unternehmen 4.529.506,35 10.133.508,67
V. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 23.176.455,51 14.840.876,26
15. + Außerordentliche Erträge
darunter:
908.410,43 0,00
Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0,00
16. – Außerordentliche Aufwendungen
darunter:
0,00 1.816.820,85
Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0,00
17. +/– Außerordentliches Ergebnis
(Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 908.410,43 – 1.816.820,85
18. – Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,00 39.389,48
19. – Sonst. Steuern, soweit nicht in Posten 18
auszuweisen 1.961.784,27 79.019,53
VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 22.123.081,67 12.905.646,40
20. +/– Rücklagenbewegung
darunter:
– 5.044.965,64 – 9.881.983,16
Dotierung der Haftrücklage 0,00 12.719.635,47
Auflösung der Haftrücklage 0,00 0,00
VII. Jahresgewinn/Jahresverlust 17.078.116,03 3.023.663,24
21. +/– Gewinnvortrag/Verlustvortrag 0,00 0,00
22. +/– Ergebnisabfuhr – 17.078.116,03 0,00
VIII. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0,00 3.023.663,24

A. Allgemeine Erläuterungen
* veröffentlichungspflichtiger Teil
Anhang *
Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und der
Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln, aufgestellt.
Die Bilanzierung, die Bewertung und der Ausweis der einzelnen Positionen des Jahresabschlusses
wurden nach den Bestimmungen des HGB, AKtG und den branchenspezifischen Vorschriften des
BWG in der jeweils geltenden Fassung vorgenommen.
B. Umgründungsvorgänge
Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien reg.Gen.m.b.H. (kurz: RLB reg.Gen.m.b.H.) brachte
ihren bankgeschäftlichen Teilbetrieb und ihre banknahen Beteiligungen rückwirkend zum 31. Dezember
2000 mit Tagesablauf gemäß § 92 BWG und Art. III Umgründungssteuergesetz als Sacheinlage
in die PRAELUSIO Beteiligungs AG ein. Im Zuge dieser Einbringung änderte die übernehmende Gesellschaft
ihren Firmenwortlaut auf RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG (kurz: RLB AG)
und die einbringende Firma auf RAIFFEISEN-HOLDING NIEDERÖSTERREICH-WIEN reg.Gen.m.b.H.
(kurz: R-Holding).
Die Sacheinlage erfolgte gegen Gewährung von neuen Aktien der übernehmenden Gesellschaft. Das
Grundkapital der RLB AG wurde daher von EUR 100.000,– um EUR 156.348.300,– auf EUR 156.448.300,–
durch Ausgabe von 1.563.483 auf Namen lautende, stimmberechtigte Stückaktien (Stammaktien) erhöht.
Die R-Holding war zum Zeitpunkt der Einbringung alleinige Aktionärin der übernehmenden Gesellschaft.
Die Konzessionen und Bewilligungen des bankgeschäftlichen Teilbetriebes sind von der R-Holding an die
RLB AG gemäß § 92 Abs. 6 BWG übergegangen.
Der bankgeschäftliche Teilbetrieb wurde von der RLB AG als Gesamtrechtsnachfolger gemäß § 92
Abs. 4 BWG übernommen.
Die oben beschriebenen Umgründungsvorgänge wurden am 11. Mai 2001 ins Firmenbuch eingetragen.
Im Zuge der dargestellten Umgründungsvorgänge wurde eine Barkapitalerhöhung durch die Ausgabe von
427.490 auf Namen lautende Stückaktien der RLB AG mit einem Nennwert EUR 100 je Aktie durchgeführt.
Die Zeichnung dieser Aktien war ausschließlich den niederösterreichischen Raiffeisenbanken vorbehalten.
Die in diesem Jahresabschluss angeführten Vorjahreszahlen sind diejenigen der vormaligen RLB reg.
Gen.m.b.H. zum 31. Dezember 2000 ohne Berücksichtigung der oben dargestellten Umgründungsvorgänge.
Eine Vergleichbarkeit der Bilanzansätze zum 31.12. 2001 mit denjenigen des Vorjahres ist
daher nur eingeschränkt gegeben.
Obwohl die Angabe der Zahlen der vormaligen RLB reg.Gen.m.b.H. nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit
ermöglicht, so scheint diese Angabe insofern zweckmäßig, da der bankgeschäftliche Teilbetrieb
den weitaus überwiegenden Anteil an der gesamten geschäftlichen Tätigkeit der ehemaligen RLB
reg.Gen.m.b.H. hatte.
Um darzustellen, wie sich die Umgründungsvorgänge bei den einzelnen Bilanzpositionen ausgewirkt haben,
werden im Abschnitt „Ergänzende Angaben“ die wesentlichsten Bilanzpositionen der Einbringungsbilanz
des bankgeschäftlichen Teilbetriebes und der Bilanz des Jahresabschlusses der RLB reg.Gen.m.b.H.
zum 31.12. 2000 gegenüber gestellt.
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
51

C. Ausweis des Bilanzergebnisses
Zur Begründung einer steuerlichen (Voll-) Organschaft zwischen der R-Holding und RLB AG wurde
ein Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Aufgrund dieses Vertrages wird das gesamte Jahresergebnis
der RLB AG an die R-Holding abgeführt bzw. von dieser übernommen. Der Jahresabschluss
der RLB AG weist daher keinen Bilanzgewinn- bzw. -verlust aus.
D. Bilanzwährungsumstellung
Der Jahresabschluss zum 31.12. 2001 wurde erstmals in Euro erstellt. Die Umrechnung der Vorjahres-
Vergleichszahlen von Schilling in Euro erfolgte unter Beachtung der Bestimmungen des Art. 4 der
Verordnung (EG) Nr. 1103/97 des Rates vom 17. Juni 1997 mit dem in Art.1 der Verordnung (EG) Nr. 2866/98
des Rates vom 31. Dezember 1998 festgelegten Umrechnungskurs (1 Euro = 13,7603 ATS). Rundungsdifferenzen
sind bei Summenbildungen nicht auszuschließen.
E. Angaben zu den in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung
angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
I. Aktiva bzw. Passiva in Währungseinheiten der an der Währungsunion teilnehmenden Mitgliedsstaaten
sind mit den vom Rat der Europäischen Union festgesetzten Euro-Umrechnungskursen angesetzt.
Die Aktiva und Passiva in anderen Fremdwährungen werden mit den EZB-Devisen-Bewertungskursen
bzw. die Valutenbestände mit den EZB-Valuten-Mittelkursen des Bilanzstichtages umgerechnet.
II. Soweit Interest Rate Swaps, Optionen, Devisentermingeschäfte und andere derivative Geschäfte nicht als
Sicherungsgeschäft eine Bewertungseinheit mit anderen Geschäften bilden, werden diese einer Portfolio-
Bewertung unterzogen, wobei gleiche Finanzinstrumente in Portfolios zusammengefasst werden. Für jedes
Einzelgeschäft eines Portfolios wird der aktuelle Marktwert zum Bilanzstichtag ermittelt. Die sich daraus
ergebenden positiven und negativen Marktwerte werden saldiert. Ergibt sich in Summe ein negativer Marktwert,
dann wird in Höhe des negativen Marktwertes des Portfolios eine Rückstellung in die Bilanz eingestellt.
Die dem Handelsbuch gewidmeten derivativen Finanzinstrumente sind mit ihren Marktwerten bewertet.
III. Die dem Finanzanlagevermögen gewidmeten Wertpapiere sind nach dem gemilderten Niederstwertprinzip
bewertet.
Wertpapiere, die dem Deckungsstock für Mündelgelder dienen, sind als Anlagevermögen gem. § 2 Abs. 3
der Mündelsicherheitsverordnung zum strengen Niederstwertprinzip bewertet.
Über pari angeschaffte Wertpapiere des Finanzanlagevermögens werden im Jahr der Anschaffung gem.
§ 56 Abs. 2 BWG auf den Rückzahlungsbetrag abgeschrieben. Bei Wertpapieren, die unter pari angeschafft
werden, erfolgt keine zeitanteilige Zuschreibung.
Wertpapiere des Umlaufvermögens, die nicht zum Börsenhandel zugelassen sind, sind nach dem
strengen Niederstwertprinzip bewertet.
Wertpapiere des Umlaufvermögens, die zum Börsenhandel zugelassen sind, sind mit ihren Marktwerten bilanziert.
IV. Für erkennbare Risiken bei Kreditnehmern werden Einzelwertberichtigungen bzw. Rückstellungen gebildet.
V. Vom Bewertungswahlrecht gemäß § 57 (1) BWG wird nicht Gebrauch gemacht.
VI. Die Beteiligungen sind zu Anschaffungskosten bewertet, sofern nicht anhaltende Verluste bzw.verringertes Eigen-
kapital eine Abwertung auf den niedrigeren Wert, der ihnen am Abschlusstag beizulegen ist, erforderlich machen.
52 Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG

VII. Die Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, Grundstücken und
Gebäuden sowie der Betriebs- und Geschäftsausstattung erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten
abzüglich der planmäßigen Abschreibungen. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen. Die
Abschreibungssätze bewegen sich bei den immateriellen Vermögensgegenständen von 2 % bis 33,3 %, bei
den unbeweglichen Anlagen von 2 % bis 4 %, bei den beweglichen Anlagen von 5 % bis 33,3 %. Aktivierte
Firmenwerte werden unter vorsichtiger Einschätzung der Nutzungsdauer auf die Dauer von 2 bis 15 Jahren
abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen werden bei voraussichtlich dauernder Wertminderung
vorgenommen. Geringwertige Vermögensgegenstände werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.
VIII. Agio bzw. Disagio werden auf die Laufzeit der Schuld verteilt aufgelöst. Sonstige Emissionskosten werden
sofort als Aufwand erfasst.
IX. Pensionsverpflichtungen, die ausschließlich gegenüber nunmehr pensionierten Dienstnehmern bestehen,
werden unter Verwendung eines Tafelwerkes, das dem von Ettl-Pagler entspricht, und eines Zinssatzes
von 4,5 % nach dem Teilwertverfahren bei Anwartschaften ermittelt. Übergangsbestimmungen gemäß
Artikel X RLG werden nicht in Anspruch genommen.
Pensionsverpflichtungen, die gegenüber aktiven Dienstnehmern bestehen, werden unter Verwendung
eines Tafelwerkes, das dem von Pagler-Pagler entspricht und eines Zinssatzes von 3,5 % nach dem
Teilwertverfahren bei Anwartschaften ermittelt. Die Berechnung der Rückstellungswerte erfolgte zum
62. Lebensjahr, um einer Pensionierung zum Frühpensionsalter Rechnung zu tragen.
Es bestehen darüber hinaus für eine Gruppe aktiver Dienstnehmer in leitender Position rechtsverbindliche,
schriftliche,unwiderrufliche Pensionsverträge.Diese Anwartschaftsberechtigungen wurden in die ÖPAG Pensionskassen
AG übertragen. Für den Fall, dass das Deckungskapital zum Pensionsalter zur Finanzierung der Pensionen
aus der direkten Leistungszusage nicht ausreicht, ist die RLB AG verpflichtet, diese Pensionslücke durch
laufende Zahlung der Differenzpension oder in Form eines einmaligen Sonderbeitrages zu schließen. Beginnend
mit dem Geschäftsjahr 2000 wurden die Beträge zur Deckung dieser Finanzierungslücke rückgestellt.
Das Rückstellungserfordernis wurde durch ein versicherungsmathematisches Gutachten ermittelt, das unter
Verwendung des Tafelwerkes Pagler-Pagler und eines Zinssatzes von 3,5 % nach dem Teilwertverfahren
ermittelt wurde.
Die Berechnung erfolgte auf Basis eines Pensionsalters von 56,5 Jahren für Frauen bzw. von 61,5 Jahren
für Männer unter Beachtung der Übergangsbestimmungen gemäß SRÄG 2000.
Für Abfertigungsverpflichtungen zum Bilanzstichtag wird nach finanzmathematischen Grundsätzen unter
Verwendung eines Zinssatzes von 3,5 % und eines durchschnittlich zu erwartenden Beschäftigungsendes
vorgesorgt. Bei Frauen wurde ein Pensionseintrittsalter von 56 Jahren und bei Männern von 61 Jahren
der Berechnung zu Grunde gelegt. Ein Fluktuationsabschlag wurde im Ausmaß von 4% berücksichtigt.
Für die Verpflichtung zur Zahlung von Jubiläumsgeldern wird nach finanzmathematischen Grundsätzen
analog den Abfertigungsverpflichtungen vorgesorgt. Ein Fluktuationsabschlag wurde im Ausmaß von 10 %
berücksichtigt. Die Übergangsbestimmungen gemäß Artikel X RLG werden nicht in Anspruch genommen.
In den übrigen Rückstellungen sind unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung
erkennbaren Risiken, sowie der Höhe und dem Grunde nach ungewisse Verbindlichkeiten mit
den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich sind.
X. Verbindlichkeiten werden mit dem Nennwert bzw. höheren Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
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F. Erläuterungen der Bilanzposten
I. Darstellung der Fristigkeiten
1. Gliederung der nicht täglich fälligen Forderungen und Guthaben gegenüber Kreditinstituten und Nichtbanken
nach folgenden Restlaufzeiten:
Kreditinstitute Nichtbanken
in Tsd. EUR 2001 2000 2001 2000
a) bis 3 Monate 1.798.623 1.490.862 1.758.882 1.803.030
b) mehr als 3 Monate bis 1 Jahr 435.570 531.670 746.248 466.491
c) mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre 410.640 454.865 828.450 768.230
d) mehr als 5 Jahre 71.417 101.934 678.441 560.541
2. Gliederung der nicht täglich fälligen Verpflichtungen gegenüber Kreditinstituten und Nichtbanken
nach folgenden Restlaufzeiten:
Kreditinstitute Nichtbanken
in Tsd. EUR 2001 2000 2001 2000
a) bis 3 Monate 870.771 1.600.206 1.516.360 830.968
b) mehr als 3 Monate bis 1 Jahr 592.489 710.903 470.098 312.859
c) mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre 255.260 347.724 342.408 403.755
d) mehr als 5 Jahre 79.970 90.332 346.650 440.744
3. Im Jahr nach dem Bilanzstichtag fällige Schuldverschreibungen u. andere festverzinsliche Wertpapiere
bzw. fällige Schuldverschreibungen nach § 64 Abs.1 Z.7 BWG:
in Tsd. EUR 2001 2000
a) Forderungen aus Schuldverschreibungen und anderen
festverzinslichen Wertpapieren 44.101 62.755
b) Verbindlichkeiten aus begebenen Schuldverschreibungen 70.009 245.802
II. Wertpapiere
1. Aufgliederung der zum Börsenhandel zugelassenen Wertpapiere nach § 64 Abs.1 Z.10 BWG:
54 Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
börsennotiert nicht börsennotiert
in Tsd. EUR 2001 2000 2001 2000
a) Schuldverschreibungen und
andere festverzinsliche Wertpapiere
Aktien und andere nicht
594.847 529.547 43.391 4
festverzinsliche Wertpapiere 9.628 17.280 584 865
b) Beteiligungen 0 0 0 0
c) Anteile an verbundenen Unternehmen 0 37.840 0 0

2. Finanzanlagen nach § 64 Abs.1 Z.11 BWG:
Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche
Wertpapiere, die zum Börsenhandel zugelassen sind, dienen mit EUR 268.014 Tausend
(VJ EUR 237.203 Tausend) dem Anlagevermögen.
Die Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen richtet sich im jeweiligen Einzelfall nach der
Entscheidung der zuständigen Gremien.
III. Anlagevermögen
1. Hinsichtlich der Entwicklung des Anlagevermögens und der Aufgliederung der Jahresabschreibungen
wird auf den Anlagenspiegel verwiesen (Anlage 1).
2. Der Grundwert der bebauten Grundstücke beträgt EUR 0 Tausend (VJ EUR 7.389 Tausend).
IV. Sonstige Vermögensgegenstände
In dieser Position sind u. a. antizipierte Zinserträge in Höhe von EUR 250.060 Tausend ( VJ EUR 269.914
Tausend) enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag zahlungswirksam werden.
V. Rechnungsabgrenzung
Aus der Übertragung der betrieblichen Pensionszusagen an die ÖPAG Pensionskassen AG in den Jahren
1996 und 1997 ergab sich unter Einbeziehung der vormaligen Raiffeisenbank Wien reg.Gen.m.b.H. und
Raiffeisen-Bau- und Maschinenkreditgenossenschaft für NÖ und Wien reg.Gen.m.b.H. ein Unterschiedsbetrag
zwischen dem Deckungserfordernis der Pensionskasse und der Pensionsrückstellung vor der Übertragung
in Höhe von insgesamt EUR 11.007 Tausend. Davon entfällt auf die von der Umstrukturierung betroffenen
Mitarbeiter der RLB AG ein Betrag in Höhe von EUR 10.082 Tausend. Dieser Unterdeckungsbetrag
wird bezogen auf seine Größe zum Entstehungszeitpunkt jährlich jeweils im Ausmaß eines Zehntels
aufwandswirksam aufgelöst. Der in der Position „Rechnungsabgrenzungsposten“ daher ausgewiesene
Unterschiedsbetrag beläuft sich nunmehr zum Jahresultimo auf EUR 4.408 Tausend ( VJ EUR 5.881Tausend).
VI. Sonstige Verbindlichkeiten
In dieser Position sind antizipierte Zinsaufwendungen in Höhe von EUR 224.161 Tausend (VJ EUR 217.827
Tausend) enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag zahlungswirksam werden. Weiters ist in dieser
Position die Verbindlichkeit aus dem Ergebnisabfuhrvertrag in Höhe von EUR 17.078 Tausend enthalten.
VII. Unversteuerte Rücklagen
1. Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen
Die Entwicklung der Bewertungsreserve ist in Anlage 2 dargestellt.
VIII. Ergänzende Angaben
1. In der Aktiva lauten auf fremde Währung EUR 1.945.336 Tausend (VJ EUR 2.328.458 Tausend); in der
Passiva EUR 857.286 Tausend (VJ EUR 900.592 Tausend).
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
55

2. Wertpapier-Handelsbuch
Die RLB führt ein Wertpapier-Handelsbuch im Sinne des § 2 Z. 35 BWG.
Die Positionen des Wertpapier-Handelsbuches bestehen aus Wertpapieren und sonstigen Finanzinstrumenten.
Standardisierte Instrumente des Interbankgeschäftes sind nicht einbezogen.
Das (Nominal)-Volumen der im WP-Handelsbuch zum Bilanzstichtag enthaltenen festverzinslichen
Wertpapiere beläuft sich auf EUR 49.654 Tausend (VJ EUR 18.041 Tausend).
Weiters sind 447 Stk. (VJ 56.000 Stk.) Aktien mit einem Kurswert in Höhe von EUR 2.454,03 (VJ
EUR 283.298,40) diverser Emittenten dem Handelsbuch gewidmet.
Zusätzlich sind 15.412 Stk. (VJ 16.638 Stk.) Investmentzertifikate mit einem Kurswert von EUR 1.506
Tausend (VJ EUR 1.451 Tausend) von verschiedenen Fonds im Handelsbuch enthalten.
Die sonstigen Finanzgeschäfte des Handelsbuches sind in den nachstehend angeführten Angaben gem.
§ 64 (1) Z. 3 dargestellt.
3. Angaben gem. § 64 Abs. 1 Z. 3
Nominalwerte der am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelten Termingeschäfte (derivative Finanzgeschäfte):
Bank- Handels- Gesamt Gesamt
in Tsd. EUR buch buch 2001 2000
Gesamtsumme aller offenen Termingeschäfte 18.543.781 1.379.315 19.923.096 21.206.237
a) Zinsverträge
(Börsenkontrakte)
15.300.512 1.019.500 16.320.012 17.103.506
Futures – Kauf 0 0 0 0
Futures – Verkauf 0 0 0 0
Futures Options - Kauf 0 0 0 0
Futures Options - Verkauf
(OTC-Produkte)
0 0 0 0
Zinsswaps 14.448.804 1.019.500 15.468.304 15.340.304
Zinstermingeschäfte (FRAs) Kauf 418.937 0 418.937 776.931
Zinstermingeschäfte (FRAs) Verkauf 310.469 0 310.469 772.632
Zinsoptionen – Kaufkontrakte 30.767 0 30.767 61.203
Zinsoptionen – Verkaufskontrakte 91.535 0 91.535 152.436
b) Wechselkursverträge
(OTC-Produkte)
3.157.736 359.815 3.517.551 4.022.111
Devisentermingeschäfte 61.547 0 61.547 5.205
Währungs-Swaps und Zins-Währungs-Swaps 3.096.189 0 3.096.189 4.016.265
Währungsoptionen – Kaufkontrakte 0 180.494 180.494 641
Währungsoptionen – Verkaufskontrakte 0 179.321 179.321 0
c) Wertpapierbezogene Geschäfte
(OTC-Produkte)
85.533 0 85.533 80.620
Aktien-/Index-Optionen – Kaufkontrakte 43.846 0 43.846 40.195
Aktien-/Index-Optionen – Verkaufskontrakte 41.687 0 41.687 40.425
Alle diese Instrumente finden sowohl im Eigenhandel als auch im Kundengeschäft Verwendung.
4. Zum Bilanzstichtag waren Mündelgeldspareinlagen in Höhe von EUR 2.216.076,92 (VJ EUR 1.719.552,02)
in der Position „Verbindlichkeiten gegenüber Kunden“ enthalten.
56 Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG

5. Als Sicherheit gestellte Vermögensgegenstände gem. § 64 Abs.1 Z. 8 BWG
Zum Bilanzstichtag waren festverzinsliche Wertpapiere im Nennwert von EUR 147.680 Tausend
(VJ EUR 187.270 Tausend) und Forderungen in Höhe von EUR 13.611 Tausend (VJ EUR 5.893 Tausend)
als Sicherheiten für Verbindlichkeiten aus folgenden Geschäften gestellt:
in Tsd. EUR 2001 2000
Deckungsstock für begebene fundierte Teilschuldverschreibungen 97.458 124.079
Deckungsstock für Mündelgeldspareinlagen 6.352 6.352
Arrangementkaution zugunsten der Österr. Kontrollbank AG 1.100 1.090
Kaution für „ARTIS“ bei der OeNB 19.869 41.729
Verpfändete Bundesanleihe zugunsten der R-Wohnbaubank AG
Hinterlegte Deutsche-Finance-Anleihe als Initial Margin für
10.901 2.907
Bond-Futures-Geschäfte bei der DG-Bank (Nom. 10 Mio. DM) 0 5.113
Abgetretene Forderungen zugunsten der Österr. Kontrollbank AG
Sicherstellung für derivative Geschäfte bei Morgan Guaranty
1.817 1.479
Trust Company, New York, Filiale London
Initial Margin bei der Royal Bank of Scotland für Futures bzw.
9.000 3.000
Future Options (Cash depots)
Bei der ÖKB hinterlegte Bundesanleihe als Clearing Link für
290 4.414
die Deutsche Börse (Xetrahandel)
Sicherstellung für derivative Geschäfte bei der
3.000 3.000
Westdeutschen Landesbank, Düsseldorf (Cash depots) 11.504 0
6. Darstellung der Auswirkungen der Umstrukturierungsvorgänge
Um einen Einblick in die Auswirkungen der Umstrukturierungsvorgänge zu geben, werden die wichtigsten
Bilanzpositionen des letzten Jahresabschlusses vor der Umgründung den entsprechenden Positionen
der Einbringungsbilanz gegenübergestellt:
Bilanz Einbringungsbilanz
des Jahres- des bankgeschäftlichen
abschlusses Teilbetriebes
der RLB NÖ-Wien der RLB NÖ-Wien
reg.Gen.m.b.H. reg.Gen.m.b.H.
in Tsd. EUR zum 31.12. 2000 zum 31.12. 2000
Aktiva
Forderungen an Kreditinstitute 3.417.155 3.825.964
Forderungen an Kunden 3.984.741 3.982.561
Aktien u. a. n. festverz. WP 112.867 50.365
Anteile an verbund. Unternehmen 318.194 47.293
Sachanlagevermögen 74.703 8.248
Passiva
Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute 4.924.854 4.928.487
Verbindlichkeiten gegen Kunden 2.618.424 2.618.424
Rückstellungen 52.552 43.143
Kapital 352.625 349.602
Bilanzsumme 9.847.793 9.830.660
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
57

G. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
I. Aufwendungen i. S. d. § 64 Abs.1 Z.13 BWG für nachrangige Verbindlichkeiten und Ergänzungskapital wurden in
Höhe von EUR 15.876 Tausend (VJ EUR 13.219 Tausend) geleistet.
II. In den „Sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen“ der G&V waren gem. § 64 Abs.1 Z.12 BWG i. V. m.
§ 237 Z. 5 nachstehende wesentliche sonstige Erträge und Aufwendungen enthalten:
Aufwendungen Erträge
in Tsd. EUR 2001 2000 2001 2000
Verbundleistungen 0 0 12.485 7.216
Personalkostenersätze 0 0 2.573 1.930
Miet- und Pachterträge 0 0 0 2.062
Buchwerte des ausgeschiedenen Sach- und Anlagevermögens 205 442 0 0
Solidaritätsverein 468 563 0 0
III. Im Vorjahr wurde ein Betrag in Höhe von EUR 1.817 Mio. als Anteil am Beitrag der Wirtschaft für den allgemeinen
Entschädigungsfonds für die Opfer des Nationalsozialismus rückgestellt. Da sich die niederösterreichischen
Raiffeisenkassen bereit erklärt hatten, 50 Prozent dieses Betrages zu übernehmen, konnte die Hälfte der
Rückstellung als a.o. Ertrag aufgelöst werden.
H. Sonstige Angaben
I. Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer betrug:
2001 2000
Angestellte 866,16 884,23
Arbeiter 0,00 4,81
II. Kredite an Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates
Zum Bilanzstichtag hafteten an die Mitglieder des Vorstandes eingeräumte Kredite in Höhe von EUR 189 Tausend
(VJ EUR 701 Tausend) aus. Die Kredite und Vorschüsse an Mitglieder des Aufsichtsrates beliefen sich auf EUR 157
Tausend (VJ EUR 175 Tausend).
Es bestanden keine Haftungen für diesen Personenkreis. Bei den Ausleihungen an den Aufsichtsrat sind auch die
Kredite und Vorschüsse an die Arbeitnehmer erfasst, die vom Betriebsrat in den Aufsichtsrat delegiert sind.
Laufzeit und Verzinsung entsprechen den banküblichen Usancen. Während des Geschäftsjahres wurden EUR 24
Tausend (VJ EUR 78 Tausend) von den Vorstandsmitgliedern und EUR 51 Tausend (VJ EUR 11 Tausend) von
den Aufsichtsratsmitgliedern zurückgezahlt.
III. Aufwendungen für Abfertigungen und Pensionen
Aufwendungen für Abfertigungen und Pensionen betreffen die in der Gewinn- und Verlustrechnung angeführten
Positionen „Löhne und Gehälter“, „Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung“, „Dotierung der
Pensionsrückstellung“, „Dotierung der Abfertigungsrückstellung“ und die zeitanteilige Auflösung der Einmalerläge
bei der ÖPAG. Die Aufwendungen für Abfertigungen und Pensionen für Geschäftsleiter und leitende Angestellte betrugen
EUR 2.900 Tausend (VJ EUR 2.389 Tausend) und für die anderen Mitarbeiter EUR 2.328 Tausend (VJ EUR
1.665 Tausend). Der Kreis der leitenden Angestellten richtet sich nach § 80 Abs.1 AktG.
IV. Organbezüge
Die Angabe der Bezüge des aktiven Vorstandes wird unter Anwendung der Schutzklausel des § 241 Abs. 4 HGB
unterlassen. An die Mitglieder des AR wurden im Jahr 2001 keine Bezüge ausbezahlt. Die Gesamtbezüge früherer
Geschäftsleiter und deren Hinterbliebenen (der vormaligen RLB reg.Gen.m.b.H.) belaufen sich auf EUR 719
Tausend (VJ EUR 732 Tausend).
V. Mitglieder des Aufsichtsrates siehe nächste Seite.
58 Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG

Vorstand:
Vorsitzender:
Generaldirektor Dkfm. Peter PÜSPÖK
Stellvertreter des Vorsitzenden:
Generaldirektor-Stv. Mag. Dr. Robert GRUBER
(ab 1. 8. 2001)
Stellvertreter des Vorsitzenden:
Generaldirektor-Stv. Mag. Erwin HAMESEDER
(ab 25. 4. 2001 bis 29. 9. 2001)
Aufsichtsrat:
Vorsitzender:
Organe
Generalanwalt Ök.Rat Dr. Christian KONRAD
Stellvertreter des Vorsitzenden:
Direktor Johann VIEGHOFER (ab 27. 4. 2001)
Dr. Georg WEISSMANN (bis 27. 4. 2001)
Mitglieder:
Dipl.Ing. Anton BODENSTEIN (ab 27. 4. 2001)
Komm.Rat Dir. Dr. Erwin CSAR (ab 27. 4. 2001)
Dir. Dr. Leopold DANZER (ab 27. 4. 2001)
Bgm. Dir. Franz HUBINGER (ab 27. 4. 2001)
Dir. Mag. Gerhard PREISS (ab 27. 4. 2001)
Bgm. Ing. Christian RESCH (ab 27. 4. 2001)
DDr. Karl PISTOTNIK (bis 27. 4. 2001)
Vom Betriebsrat delegiert:
Abteilungsdirektor Harald KERN (ab 11. 5. 2001)
Prok. Anton HECHTL (ab 11. 5. 2001)
HBV Mag. Heinz PFEFFER (ab 11. 5. 2001)
Mag. Sibylla WACHSLER (ab 11. 5. 2001)
Staatskommissäre:
Sektionschef Mag. Alfred LEJSEK
Mag. Silvia ZENDRON
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
59

60
Anlagenspiegel 2001
Positionen des Anlagevermögens
Wertpapiere
Aktiva 2 a Schuldtitel öffentlicher Stellen
und ähnliche Wertpapiere 86.555.909,10 77.000.000,00 65.416.850,67
Aktiva 3 b Sonstige Forderungen
an Kreditinstitute 6.566.375,49
Aktiva 4 Forderungen an Kunden 0,00
Aktiva 5 Schuldverschreibungen und
andere festverzinsliche
Wertpapiere
a) von öffentlichen Emittenten 0,00
b) von anderen Emittenten 142.237.751,38 100.436.368,26 72.200.679,47
Aktiva 6 Aktien und andere nicht
festverzinsliche Wertpapiere 65.628.251,67 – 65.628.251,67
Zwischensumme Wertpapiere 300.988.287,64 – 65.628.251,67 177.436.368,26 137.617.530,14
Beteiligungen
Aktiva 7 Beteiligungen 415.863.414,47 – 13.525.852,96 4.313.847,95 2.125.680,40
davon an Kreditinstituten 383.093.393,34 3.472.024,17
Aktiva 8 Anteile an verbundenen
Unternehmen 388.194.503,44 – 340.894.560,25 3.691.218,21 145.475,16
davon an Kreditinstituten 0,00
Aktiva 4 In den Forderungen
an Kunden enthaltene stille
Beteiligungen 8.812.307,87 – 4.379.264,99 2.180.185,03
Zwischensumme Beteiligungen 812.870.225,78 – 358.799.678,20 10.185.251,19 2.271.155,56
Vermögensgegenstände
Aktiva 9 Immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens
36.688.707,86 – 1.742.933,57 7.012.708,88 1.955.899,46
Aktiva 10 Sachanlagen 124.101.102,12 – 99.593.515,23 5.825.681,60 3.572.134,25
davon Grundstücke und
Bauten, die im Rahmen
eigener Tätigkeit genutzt
werden 83.233.423,11 – 83.233.423,11 1.607.196,06 29.928,54
Zwischensumme
Vermögensgegenstände 160.789.809,98 – 101.336.448,80 12.838.390,48 5.528.033,71
Gesamtsumme 1.274.648.323,40 – 525.764.378,67 200.460.009,93 145.416.719,41
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
Anschaffungs-/ Änderung Zugänge Abgänge
Herstellungs- wegen im im
kosten Umstruk- Geschäfts- Geschäfts-
1.1. 2001 turierung jahr jahr

Umbuchung Anschaffungs-/
im Herstellungs- Zuschrei-
Geschäfts- kosten bungen
jahr 31.12. 2001
kumulierte Buchwert
Abschrei- per
bung 31.12. 2001
Buchwert
des
Vorjahres
98.139.058,43 198.408,40 97.940.650,03 85.179.839,31
6.566.375,49 6.566.375,49 6.566.375,49
0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00
170.473.440,17 400.347,13 170.073.093,04 141.628.469,89
0,00 0,00 62.496.052,51
0,00 275.178.874,09 0,00 598.755,53 274.580.118,56 295.870.737,20 0,00
404.525.729,06 112.270,14 404.413.458,92 411.063.802,36
386.565.417,51 112.206,86 386.453.210,65 382.981.186,48
50.845.686,24 7.267,29 50.838.418,95 318.193.623,03
0,00 0,00 0,00
6.613.227,91 726.728,27 5.886.499,64 5.886.499,71
Abschrei-
bung im
Geschäfts-
jahr
0,00 461.984.643,21 0,00 846.265,70 461.138.377,51 735.143.925,10 0,00
0,00 40.002.583,71 0,00 15.937.301,71 24.065.282,00 22.482.623,12 4.137.005,31
0,00 26.761.134,24 0,00 15.405.205,94 11.355.928,30 74.703.103,26 2.519.499,01
0,00 1.577.267,52 0,00 144.899,95 1.432.367,57 56.487.846,89 146.396,38
0,00 66.763.717,95 0,00 31.342.507,65 35.421.210,30 97.185.726,38 6.656.504,32
0,00 803.927.235,25 0,00 32.787.528,88 771.139.706,37 1.128.200.388,68 6.656.504,32
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
61

62
Bewertungsreservespiegel 2001
Beteiligungen
gem. § 12 EStG 1988
Aktiva 7
Beteiligungen 18.629.856,35 – 2.303.728,84 16.326.127,51
davon an Kreditinstituten 16.323.536,70 16.323.536,70
Aktiva 8
Anteile an verbundenen
Unternehmen 7.634.453,31 – 7.634.453,31 0,00
davon an Kreditinstituten 0,00 0,00
Zwischensumme Beteiligungen 26.264.309,66 – 9.938.182,15 0,00 0,00 16.326.127,51
Vermögensgegenstände
gem. § 8 EStG 1988
Aktiva 10
Sachanlagen 589,08 A – 179,78 409,30
davon Grundstücke und Bauten,
die im Rahmen eigener Tätigkeit
genutzt werden 0,00 0,00
Vermögensgegenstände
gem. § 12 EStG 1988
Aktiva 10
Sachanlagen 361.505,30 – 223.013,12 A – 312,73 138.179,45
davon Grundstücke und Bauten,
die im Rahmen eigener Tätigkeit
genutzt werden 0,00 0,00
Zwischensumme
Vermögensgegenstände 362.094,38 – 223.013,12 0,00 – 492,51 138.588,75
Gesamtsumme 26.626.404,04 – 10.161.195,27 0,00 – 492,51 16.464.716,26
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
Stand
1.1. 2001
Änderung Zugänge (+)
wg. Umstruktu- U Um-
rierung (+/–) buchung (+/–)
A Auf- Stand
lösung (–) 31.12.2001

Dieser Jahresabschluss wurde in der Vorstandssitzung
am 8. April 2002 vom Vorstand aufgestellt.
DER VORSTAND
Generaldirektor Generaldirektor-Stv.
Dkfm. Peter PÜSPÖK e.h. Mag. Dr. Robert GRUBER e.h.
Bestätigungsvermerk
Bestätigungsvermerk
Da keine Einwendungen zu erheben sind, erteilt die Revision dem ungekürzten/deutschsprachigen
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001 der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG
den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß § 274 Abs.1 HGB:
Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den
gesetzlichen Vorschriften. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der
Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss.
Wien, am 9. April 2002
ÖSTERREICHISCHER RAIFFEISENVERBAND
Mag. Michael RAB e.h. Mag. Wilhelm FORAMITTI e.h.
Verbandsrevisor, Wirtschaftsprüfer Verbandsrevisor
Bestätigungsvermerk
Wir haben den vom Vorstand der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG nach den in
Österreich geltenden handelsrechtlichen Vorschriften erstellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001 der
RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG geprüft. Unsere Prüfung erfolgte in
Übereinstimmung mit den österreichischen gesetzlichen Regelungen und berufsüblichen Grundsätzen.
Nach Abschluss unserer Prüfung erteilen wir dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001
der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG folgenden
uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß § 274 Abs.1 HGB:
„Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung
den gesetzlichen Vorschriften. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss.“
Wien, am 8. April 2002
EUROPA TREUHAND ERNST & YOUNG
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS- UND STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Dr. Alfred BROGYÁNYI e.h. Mag. Friedrich O. HIEF e.h.
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
Der Jahresabschluss 2001 wird gemäß § 277 Abs. 2 HGB im Amtsblatt zur Wiener Zeitung
und in der Raiffeisenzeitung veröffentlicht.
Jahresabschluss 2001 der RLB NÖ-Wien AG
63

64 Mitarbeiter
925 Mitarbeiter
Harald Adler Yvonne Adler Martin Aescht Franz Ahrer Margit Alleithner Reinhard Altenburger
Johann Amon Erhard Aniwandter Andreas Appel Ewald Artacker Manfred Aschauer Monika Assfall
Erwin Atzmüller Otto Auer Wolfgang Ausobsky Elisabeth Bachinger Christina Bachl Claudia
Bachofner Erika Bachtrod Edith Bäk Silvia Bammer Manuela Barent Andrea Barta Andreas Bauer
Franziska Bauer Georg Bauer Gerhard Bauer Reinhard Bauer Sabine Bauer Anja Bauersima
Petra Baumgartner Claudia Bayer Silvia Bayr Thomas Beinhart Karina Beisser Caroline Beneder
Herbert Beran Ursula Beran Alice Berariu Isabella Bergaus Marianne Berger Michaela Berger
Waltraud Berger Barbara Berghold Karin Bergler Pia Bergmann Peter Bergner Eva Bermann
Johannes Bernsteiner Andrea Bernsteiner Markus Berthold Isabella Bertolas Jörg Bestmann
Barbara Betzwar Alexandra Beudel Dieter Biegel Verena Bierbaumer Gabriele Bilina
Eva-Maria Binder Helga Binder Susanne Binder Günther Bitterhof Maria Blazek Günther Bleininger
Petra Blümel Christina Böhm Wolfgang Böhm Günther Böhnisch Alfred Boes Jochen Bonk
Josef Brandenberger Cornelia Brandtner Gunnar Braun Thomas Braunseis Walter Braunsteiner
Gerda Braunsteiner Walter Bretschneider Mathias Breuer Beate Brodmann Gitta Bronneck
Gerd Bruckner Gudrun Brunner Sabrina Bubik Anita Buchgraber Arnold Buchinger Wolfgang
Buchwieser Alraune Buhl Josef Buhl Roland Bukowski Sabina Bukowski Iris Burik Andrea
Buxbaum Sonja Cabak Gabriela Caltik Karin Candussi Alexander Casapicola Bernd Chory
Brigitta Chyba Sylvia Cimbal Alexander Clausen Renate Conrad Norbert Czizek Gertrude
Czvitkovich Matthias Danzinger Konrad Darrer Dieter Denk Josef Deutenhauser Karin Deutsch
Michaela Diem Maria Dierl Wilhelm Dippolt Thomas Direder Martin Dirnberger Birgit Dirnberger
Ilse Dobrowa Heinz Donath Walter Doppler Nicole Dorn Heinz-Peter Dragosits Monika Drechsler
Elke Dunkl Elvira Dvorak Gabriela Dworak Andreas Eberhardt Hermine Eberle Helmut Ebner
Markus Ecker Ingrid Eckhardt-Kral Barbara Eder Johann Eder Margarete Eder Roland Eder Silvia
Eder Maria Ederer Robert Eheim Sabine Ehm Wolfgang Einspieler Heinz Elsinger Birgit Endl
Sabine Endres Raimund Enengl Gabriele Enter Volker Enzi Josef Erber Sylvia Ercher Thomas
Erhart Renate Erker Albert Ertl Reinhard Exl Alexander Exner Petra Fabiny Richard Farnik Regine
Faustmann Eva Feiertag Birgit Fellner Karin Fesl Harald Feucht Monika Fiala Beate Fischer
Marco Fischer Robert Fischer Walpurga Flandorfer Harald Fleischer Silvia Flenner Peter Förster
Ingrid Forberich Roland Forstner Christine Frank Gertrude Frauwallner Christina Frey Markus Fritz
Rosa Fröhlich Werner Fröhlich Edith Fuchs Markus Fuchs Martha Fuchs Yvonne Fuchs Horst
Führer Helmut Fürst Johannes Futschek Peter Gaider Sonja Gamba Jörg Gangl Margareta
Gansterer Tim Geissler Johann Gepperth Sandra Gerdenitsch Peter Gerhard Christian Germ Erik
Gertscher Edeltraud Geyer Katharina Geyer Gaston Giefing Harald Glasl Günther Glassl Barbara
Gmeiner Susanne Gneist Nicole Göffing Tina Götz-Bandin Gertraude Götzinger Andreas Gogl
Elisabeth Gold Roswitha Gottlieb Christina Grabatsch Alfred Graf Claudia Graf Michael Graf
Reinhold Graf Alexandra Grafendorfer Gerhard Grass Silvia Grass Wolfgang Grasser Alfred
Greimel Regina Grögl Karin Groiss Alexander Grollitsch Heinz Gromes Karl Gross Reinhold
Grossebner Georg Grosskopf Erwin Grossmaier Eduard Gruber Günter Gruber Ingrid Gruber
Manfred Gruber Robert Gruber Walter Grün Günther Grüneis David Grumbäck Karl Gschwindl
Sonja Gstöttner-Steiner Andrea Guca Andreas Gugl Michael Gumpinger Lucie Gundinger
Sandra Guo Günther Haas Johann Haas Simone Haberreiter Iris Hackenberg-Vögl Herwig Haidn
Herbert Haindl Elisabeth Hainfellner Andrea Hainthaler Friedrich Hainzl Alexandra Hajek Vera Hallada
Manfred Hammer Matthias Hanifl Christian Hanni Wilfried Hanreich Christian Hanzl Karl Hanzl
Renate Harrauer Susanne Haschka Peter Haselbacher Christa Haslauer Günter Hauptmann
Andreas Havlic Maria Haydn Natascha Hebein Anton Hechtl Bernd Heidrich Marion Heindl Birgit
Heiter-Habermann Patrick Hellmich Sonja Hemerka Ingrid Henein-Hanke Franz Heneis Stefan
Hergeth Andreas Hermann Robert Herrmann Peter Hief Johannes Hiesberger Barbara Himmelmaier
Christine Hinterreither Ursula Hirschvogl Angelika Hoche Andrea Hochmann Werner Hocke
Martina Höfner Josef Höglinger Michaela Högn Christian Hölzl Elisabeth Hörler Ingeborg Hörmaier
Sabine Hörmann Claudia Hofbauer Doris Hofbauer Franz Hofbauer Eva Hofer Irmgard Hofer
Michael Hofer Ulrike Hofer Gernot Hoffelner Birgit Hoffmann Martha Hoffmann Anna Hofmann
Stefan Hofmann Wolfgang Hofstetter Gerda Hofstötter Sandra Hogl Karin Hohenegger Astrid
Hollstein Sonja Holubar Josef Holzer Rosita Hons Ingrid Hoppel Gabriela Horak Helene Horak
Robert Horak Manfred Horer Susanne Horvath Karin Houszka Petra Hradil Claudia Hrobacz

Wolfgang Hrobar Erika Hrusa Christian Hubeny Andrea Huber Anneliese Huber Sabine Huber
Manuela Hübner Ferdinand Hütter Erich Hüttmair Katharina Huger Sabine Hurter Christian Huss
Johann Immervoll Markus Indrak Karl Infanger Sonja Ivanovsky-Schönborn Helmut Jaklitsch
Renate Jaksch Elke Jandrisevits Johann Janecek Doris Janitsch Ernst Janosik Christian Jenkner
Dorota Jopkiewicz Wolfgang Jordan Mirjana Jovicic Gabriele Jung Jürgen Jungmayer Martina Kadletz
Engelbert Kagerer Gerlinde Kainz Kathrin Kaipel Hermann Kalenda Anita Kaliska Gabriele Kalt
Martina Kaltenecker Harald Kamellander Petra Kamellander Willfried Kantner Stefan Kapfer
Andrea Karall Josef Kargl Katharina Karl Peter Karlik Thomas Karlik Franz Kattner Helmut Katzler
Silvia Kauder Michael Kdolsky Markus Kehle Alfred Kellner Harald Kern Gertrude
Kerschbaumer Ursula Keusch Wolfgang Kier Claudia Kieslinger Sabine Kindermann Rudolf
Kirchmayer Andreas Kirnbauer Gerhard Kitzinger Rene Klaghofer Christian Klamert Doris Klauhs
Gunter Klaus Herbert Kleedorfer Doris Kleinert Marcus Klinger Eva-Maria Klug Karl Knechtl Mia
Knehs Michael Köhl Stefanie Köhler Stephan Kölbl Manfred Köllner Andreas Körbl Karina Kogler
Daniela Kohl Manfred Kohl Angelika Koisser Danica Kokanovic Gabriele Kolar Brigitta Koller
Michaela Koller Daniela Kollmann Brigitte Kopacek Maria Kornfeld Christof Kornhäusl Monika
Korntheil Martina Korunka Georg Kraft-Kinz Gerda Krajnik Franz Kral Ingrid Kramesberger
Andrea Krammer Christoph Krammer Erwin Krammer Günter Krammer Hildegard Kraus Karin
Kraus Karin Krauss Anita Krc Josef Kreidenitsch Wolfgang Krejci Veronika Kremlicka Ida Kreuzer
Karin Kreuzmann Otto Kriftner Ingrid Krischan Bernhard Krischke Renate Krischke Rudolf Krispel
Thomas Kriz Manuela Krombholz Johann Kromes Ingeborg Kronberger Karin Kropik Pia Krouzek
Susanne Krukenfellner Ulrike Kubec-Slapota Harald Kudjelka Wolfgang Kuhnert Susanne Kulovits
Andreas Kunagl Eveline Kurta Gerald Kurzmann Gabriel-Peter Kux Alexander Lackner Monika
Lager Alexandra Lang Christian Lang Christoph Lang Elfriede Lang Maria Lang Nikolaus Langer
Gabriele Lanner Carina Laritz Ulrike Lasar Christa Lassner Marion Lassmann Maria Lauer
Sabrina Laya-Laufersweiler Sandra Lehner Peter Lehner-Jettmar Wolfgang Lehofer Erich Leidnix
Daniela Leiner Harald Leist Christina Leithner Brigitta Leitner Johann Leitner Karin Lenarcic
Patricia Lichowski Sylvia Liebhard Thomas Liebscher Lilian Lielacher Marion Lindbichler Barbara
Litschka Franziska Lochner Peter Löscher Andreas Loidolt Gerlinde Lorenz Walter Losos Erich
Loydl Eduard Ludik Thomas Lutz Bernadette Lutzmayer Andrea Machan Adele Magritsch
Elfriede Mahn Monika Mahr-Reck Wilhelm Maimer Andreas Maleschek Erich Malzer Monika
Mang Josef Mantler Doris Manzenreiter Christina Marenich Gabriela Marhold Kurt Markl Gerhard
Marschall Daniela Marvan Martina Matuschek Petra Mayer Tanja Mayer Brigitte Mayerweck
Astrid Meinecke Martina Meltsch Manfred Meraner Sabine Mercsanits Heidemarie Merta Eva
Messetler Karin Mestan Christian Meyer Katrin Meyer Stefan Mezera Harald Michlits Franz Mickl
Marion Milkovits Silvia Milla Erhard Mock Christian Mock Britta Möller Karl Mosgöller Maria
Motzko Eva-Maria Mühl Evelyn Mühler Elisabeth Müller Gerald Müller Heidrun Müller Heinz
Müller Martina Müller Annemarie Müller-Nowak Thomas Müller-Tröster Maria Murnberger Franz
Muskovich Maria Musso Barbara Mycinski Gernot Nagl Judith Nagl Gerald Naglmeier Adel
Narath Waltraud Nawratil Barbara Nebily Johann Nebily Brigitte Nemec Christian Nemeth Gisela
Nemeth Karin Neubauer Werner Neubauer Brigitta Neuberger Christa Neudorfer Peter
Neundlinger Susanna Newet Guido Nicolussi-Moretto Jürgen Niedermayr Heidemarie Niefergall
Nicole Nikitscher Birgit Niziolek Christoph Nöbauer Eva Maria Novak Peter Novak Gerhard
Novotny Richard Novotny Christiana Nowotny Gabriella O'sullivan Nicole Obenaus Richard
Oberdorfer Werner Öllerer Werner Öllerer jun. Gerhard Österreicher Karin Oesterreicher Helmuth
Ofenmüller Christian Ohswald Josef Oppenauer Peter Paces Bärbel Pachinger Alexandra Paclt
Birgit Palasser Elvira Pamperl Doris Panzenböck Regine Papst-Tastel Franziska Partinger Gerhard
Paul Martina Pavlicek Wolfgang Pelech Judith Penold Birgit Peroutka Renate Pfannhauser Eva
Pfeffer Heinz Pfeffer Karin Pfeiffer Peter Pfingstgräf Udo Philippitsch Rosanna Pichlbauer Gabriele
Pichler Axel Pichler Josef Piewald Christian Pillwein Bernhard Pils Heidemarie Plachwitz Maria
Plessl Margit Pöll Alexander Pöstinger Silvia Pokan Claudia Pokorny Klaus Jürgen Polster Erich
Ponstingl Sandra Popp Olivia Prader Marion Prechtl Gabriele Preiskorn Eveline Priessnitz Maria
Prinz Ferdinand Prirsch Renate Prochazka Peter Pröglhöf Sabine Pröglhöf Manfred Pronhagl
Gabriele Proske Reinhard Pühringer Peter Püspök Gerhard Punz Sandra Pusam Petra Rabl
Herbert Radl Sabine Rajkovacz Peter Ramsauer Gerhard Ransmayr Hans Rapatz Petra Rappan
Mitarbeiter
65

66 Mitarbeiter
Dagmar Raschbauer Christian Rausch Michael Rea Dorothea Redl Sigrid Regner Gerhard Rehor
Barbara Reichart Manfred Reismüller Michael Reitenbach Monika Reithofer Christian Remsberger
Isolde Renk Jeaninne Renner Margit Rernböck Anton Resch Gertraud Retzer Eduard Richtar
Gerhard Riedel Claudia Riedl Reinhard Rilke Christine Ringhofer Markus Ritter Helene Rittler
Marcus Julian Robor Dieter Roch Dieter Rötzer Astrid Rohacek Marietta Rosner Peter Rothbauer
Irmgard Rovina Pierre Rupp Sabine Rupp Wolfgang Russegger Gerhard Sabathiel Thomas Sabor
Andreas Sacher Andrea Sagmeister Daniela Sailer Maria Sailer Peter Sajovitz Wolfgang Salenka
Margareta Sandmair Romana Sarklet Kerstin Schabbauer Roman Schabschneider Karin Schadl
Erich Schäfer Anita Schall Marion Schaller Karl Schallmayer Mario Schandl Susanne Schatz
Gerhard Schauer Kurt Schausberger Karin Scheer Matthias Scheiber Martin Scheichenberger
Wolfgang Schenk Markus Schikowitz Klaus Michael Schilhan Alexander Schiller Roland Schiller
Peter Schindler Elisabeth Schiruk Roman Schlosser Inge Schmid Johannes Schmid Manfred
Schmid Sonja Schmidl Friedrich Schmidt Rene Schmiedel Andrea Schmutz Johann Schnakl
Alexander Schneider Renate Schneider Elisabeth Schnizer Sibylle Schober Harald Schoder
Hubert Schöbinger Peter Schöfmann Günter Schönberger Monika Schöpfer Martin Scholz Philipp
Schräfl Wolfgang Schraik Martina Schramm Friedrich Schreder Hans Schreiner Erich Schrenk
Philipp Schröfl Franz Schubert Andrea Schuh Margit Schuh Ulrike Schulz Friedrich Schurad
Barbara Schuster Edeltraud Schuster Sabine Schwab-Bigler Reinhard Schwaiger Nina Schwarz
Peter Schwarz Ulrike Schwarz Dagmar Schweinhammer Martina Schweitzer Josef Sebesta
Stefan Sebesta Elisabeth Segall Martina Sehorz Ursula Seibold Eva Maria Seidl Gerold Seidl
Marieluise Seidl-Ehrenhöfer Sonja Seifner Werner Serles Sabine Siebert Gabriela Sieder
Sabine Siegel Petra Sieghardt-Schmidt Barbara Siegl Eva Silberbauer Manuel Silbernagel
Elfriede Singh Albert Sinkovits Patricia Skoumal Petra Slavik Herbert Smitha Sonja Smutny Sonja
Sonai Barbara Span Martina Spanring Michaela Spiegel Jutta Spitt-Rezac Brigitte Sporrer
Sascha Stadnikow Gertrude Stangl Wolfgang Starkl Gabriela Stary Michael Stegmüller Günter
Steibl Petra Steiner Barbara Steininger Georg Stepan Erwin Steurer Stefan Stiasny Heinz Stiastny
Elisabeth Stocker Robert Stocker Eva Stöffl Manuela Stöger Maria Stöger Verena Storm Friedrich
Straka Angela Stransky Walter Stranzl Josef Strassnig Wolfgang Strau Isabell Strolz Wolfgang
Strondl Franz Stummer Günther Stusak Franz Supper Brigitte Svaton Hans Sykora Manfred
Szakusits Josefa Szeidel Hippolyt Szekely Walter Szloboda Jasmin Szvetits Roman Tanzer
Eva Tatschl Gabriele Taubitz Johann Thaler Heidemarie Thomann Rosa Thurner Günther Töpfl
Andreas Toifl Martina Toifl Lucia Tomaschek Daniela Tomes Anton Tragschitz Gabriele Trapel
Petra Traschler Wolfgang Trautmann Andrea Trcka Franz Trettler Ingeborg Triembacher
Alexandra Tröster Gottfried Tröstl Johann Tröthann Helene Trost Daniela Trunner Andrea
Tscherkassky Bernhard Tschrepitsch Sabrina Tuchny Herbert Tuider Ulrike Turek Michael Tutsch
Christoph Uher Ulrike Uhl Erich Ullram Friedrich Harald Urbanek Michaela Urbanits Andreas
Urbanitsch Sabin Valentin-Schilling Susanne Vandrovec Robert Vartok Michael Vasilico Thomas
Vavrousek Enrico Veith Georg Veits Peter Veres Claudia Vesely Christine Vock Christina Vogt
Elisabeth Vogt Monika Voithofer Karin Vorpahl Rudolf Votypka Anastasios Voulgaris Christian
Vsetecka Evelin Wachlowski Sibylla Wachsler Robert Wagner Florian Wagner Martin Wagner
Susanna Wailzer Christian Wais Christa Waitz Peter Wanieczek Andreas Weber Bettina
Wechselberger Bettina Wecko Annette Weger Thomas Weger Elisa Wegl Barbara Wegscheider
Claudia Wehofsky Gerhard Weidinger Sabine Weihrauch Thomas Weimann Gabriele Weinmann
Edith Weinmayr Beatrix Weiser Brigitte Weiss Lothar Weiss Sylvia Weiss Rainer Weiss
Norbert Wendelin Harald Wenger Helmut Wenisch Franz Wentseis Martin Werdenich Erwin
Wesel Lieselotte Wessely Elisabeth Wiesinger Sabine Wiesler Klaus Wild Doris Willert
Ernst Windhör Wolfgang Windisch Jutta Winkelhofer Philipp Winkler Helene Winter Helmut
Winter Maria Winter Michael Wirsta Martina Wiskocil Michael Withalm Brigitte Witschel
Ulrike Witting Petra Wöhry Leo Wokrinek Eva-Maria Wolf Bernhard Wolfram Markus Wollner
Wolfgang Wollner Irene Wonisch Matthias Writze Marianne Wurzinger-Salazar Sandra Wutte
Hui-Wen Yeh Christian Zach Gerhard Zachl Andreas Zainzinger Margit Zakoucz Michaela
Zangerl Carmen Zechmeister Christine Zederbauer Günther Zehetbauer Gerlinde Zeininger
Sonja Zeitlinger-Krcmar Sabine Zieger Gerhard Zieger Hubert Zimmermann Sabine Zinke
Josefine Zlabinger Alfred Zupancic Hildegund Zwander Angelika Zweckmayr

Impressum
Konzeption/ Herstellung
MARKANT Gesellschaft für Werbung, Kommunikationsberatung,
Handel und Veranstaltungen GmbH . 1010 Wien
Layout/Grafik/DTP
Mertz Publishing Design . 1220 Wien
[office@mertz.co.at ]
EBV/ Druck / Bindung
Edelbacher . 1180 Wien
Bildnachweis
Ali Schafler (S. 2), Heinz Henninger (alle übrigen Fotos)
Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem Papier.
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