30.09.2016 Aufrufe

Gasthörer- und Seniorenstudium HBK Braunschweig WS 2016/17

Die Broschüre für Studieninteressierte am Gast- und Seniorenstudium. Alle Kurse und Veranstaltungen im Wintersemester 2016/17 an der HBK Braunschweig.

Die Broschüre für Studieninteressierte am Gast- und Seniorenstudium. Alle Kurse und Veranstaltungen im Wintersemester 2016/17 an der HBK Braunschweig.

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<strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong><br />

SeniorenStudium<br />

Auditor courses<br />

Wintersemester winter term<br />

<strong>2016</strong> / <strong>17</strong><br />

<strong>HBK</strong> <strong>Braunschweig</strong>


<strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong><br />

SeniorenStudium<br />

Auditor courses<br />

Wintersemester winter term<br />

<strong>2016</strong> / <strong>17</strong><br />

Inhalt<br />

Begrüßung 03<br />

Die Bibliothek der Hochschule 04<br />

Unser Programm im Wintersemester <strong>2016</strong>/<strong>17</strong> 06<br />

Veranstaltungen aus dem regulären Studienprogramm 07<br />

Künstlerisch-praktische Lehrveranstaltungen 32<br />

Angebote der Werkstätten 40<br />

Der Weg in die <strong>HBK</strong> 48<br />

Informationen zu Programm <strong>und</strong> Anmeldung 58<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Gebühren 60


02 / 03<br />

Begrüssung<br />

Liebe Leserin, lieber Leser !<br />

Auch im Wintersemester <strong>2016</strong>/<strong>17</strong> möchte sich die Hochschule<br />

für Bildende Künste <strong>Braunschweig</strong> (<strong>HBK</strong>) als offene <strong>und</strong><br />

generationenübergreifende Bildungs- <strong>und</strong> Forschungsstätte<br />

präsentieren. Ein vielfältiges Angebot an Ausstellungen,<br />

Vorträgen, Tagungen, Filmabenden <strong>und</strong> Präsentationen der<br />

Professoren, der künstlerischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> der Studierenden ermöglicht es Ihnen, sich<br />

über die künstlerischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen Aktivitäten<br />

in Lehre <strong>und</strong> Forschung zu informieren. Die jeweils aktuellen<br />

Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der <strong>HBK</strong><br />

unter: http://www.hbk-bs.de || Den vierteljährlich erscheinenden<br />

Veranstaltungskalender können Sie sich unter der URL<br />

http://www.hbk-bs.de/aktuell/veranstaltungen/downloads/<br />

herunterladen.<br />

Insbesondere möchten wir aber in dieser Broschüre allen<br />

jungen <strong>und</strong> älteren Interessenten anbieten, sich auf hohem<br />

Niveau weiterzubilden oder sich künstlerisch-praktisch zu<br />

verwirklichen. Wir haben interessante Angebote an Seminaren<br />

<strong>und</strong> Vorlesungen aus dem regulären Lehrveranstaltungsangebot<br />

zusammengestellt, an denen Sie als <strong>Gasthörer</strong> teilnehmen<br />

<strong>und</strong> Zertifikate erwerben können. || Darüber hinaus<br />

bieten wir speziell für <strong>Gasthörer</strong> <strong>und</strong> Senioren künstlerischpraktische<br />

Veranstaltungen für all diejenigen an, die im Umfeld<br />

einer Kunsthochschule unter fachk<strong>und</strong>iger künstlerischer<br />

Anleitung ihre künstlerischen Ausdruckfähigkeiten steigern<br />

oder sich mit neuen künstlerischen Techniken auseinandersetzen<br />

wollen.<br />

In Einzelfällen <strong>und</strong> bei besonderem Interesse können Sie auch<br />

an Veranstaltungen außerhalb des <strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong> Seniorenprogramms<br />

teilnehmen. Hier gilt aber in jedem Fall, dass freie<br />

Plätze vorhanden sein müssen <strong>und</strong> die Lehrkraft der Teilnahme<br />

vorher zustimmt. Kontaktieren Sie also ggf. die Lehrkraft<br />

möglichst frühzeitig.


04 / 05<br />

Bibliothek<br />

Wir heißen Sie herzlich willkommen in der Bibliothek der Hochschule<br />

für Bildende Künste <strong>Braunschweig</strong> <strong>und</strong> laden Sie ein,<br />

die Bibliothek, ihren Bestand sowie ihre Serviceleistungen ausgiebig<br />

zu nutzen. Ihnen stehen neben vielen Monografien<br />

zu Kunst, Philosophie, Geschichte, Design <strong>und</strong> Literatur auch<br />

Filme, Bilder <strong>und</strong> Zeitschriften zur Verfügung. Die Schwerpunkte<br />

in Aufbau, Erschließung <strong>und</strong> Vermittlung des Bestandes liegen<br />

in den Fächern Bildende Kunst des 20. <strong>und</strong> 21. Jahrh<strong>und</strong>erts,<br />

Kunst- <strong>und</strong> Medienwissenschaften sowie Industrial- <strong>und</strong> Kommunikationsdesign.<br />

In diesen Bereichen verfügt die Bibliothek<br />

über z. T. einmalige Spezialliteratur. An über 60 Leseplätzen<br />

können Sie Literatur in einer angenehmen Atmosphäre einsehen.<br />

Recherchieren Sie im Internet an einem der zahlreichen Rechnerarbeitsplätze!<br />

Nehmen Sie spannende Literatur mit nach<br />

Hause! Sichten Sie Filme <strong>und</strong> Dias! Texte können Sie kopieren <strong>und</strong><br />

ausdrucken. Gern stellen wir Ihnen unser Angebot in einer<br />

persönlichen Führung vor. In besonderen Veranstaltungen<br />

bringen wir Ihnen die Arbeit mit den technischen Hilfsmitteln<br />

näher. || Das Wichtigste ist aber, dass Sie sich in unserer Bibliothek<br />

wohlfühlen <strong>und</strong> dass wir Sie in Ihrer Arbeit unterstützen.<br />

Deshalb beraten Sie die Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen am Auskunftsplatz<br />

jederzeit gern.<br />

Ö f f n u n g s z e i t e n d e r B i b l i o t h e k<br />

während des Semesters, ab <strong>17</strong>.10. <strong>2016</strong>:<br />

Montag–Donnerstag 9–18 Uhr ( Ausleihe <strong>und</strong> Rückgabe )<br />

Montag–Donnerstag 18–20 Uhr ( Bibliothek geöffnet )<br />

Freitag 9–16 Uhr ( Ausleihe <strong>und</strong> Rückgabe )<br />

Freitag 16–20 Uhr ( Bibliothek geöffnet )<br />

Samstag 10–13 Uhr ( Ausleihe <strong>und</strong> Rückgabe )<br />

Sprec h en Sie uns an:<br />

Tel.: 05 31 / 391-93 56, E-Mail: bibliothek@hbk-bs.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Bibliothek :<br />

http://www.hbk-bs.de/einrichtungen/bibliothek/<br />

während der vorlesungsfreien Zeit:<br />

Montag–Donnerstag 10–16 Uhr ( Ausleihe <strong>und</strong> Rückgabe )<br />

Freitag 10–13 Uhr ( Ausleihe <strong>und</strong> Rückgabe )


06 / 07 Lehrveranstaltungen <strong>2016</strong> / <strong>17</strong><br />

Unser Programm<br />

im Wintersemester <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

Wir sind bemüht, dieses Programm für Ihre Planungen möglichst<br />

frühzeitig herauszugeben. Leider sind zum Zeitpunkt der Drucklegung<br />

nicht alle Semesterplanungen abgeschlossen. Bis zum<br />

Semesterbeginn ( <strong>17</strong>. 10. <strong>2016</strong> ) können sich Änderungen im Programm<br />

ergeben. || Den aktuellen Stand des Programms finden<br />

Sie auf der Homepage der <strong>HBK</strong> ( http://www.hbk-bs.de/studium/<br />

gasthoerer-<strong>und</strong>-seniorenstudium/) oder direkt unter der URL<br />

https://evv.hbk-bs.de/vv/gasth.html. || Eine aktuelle Übersicht<br />

über das gesamte Veranstaltungsprogramm erhalten Sie über<br />

die URL https://evv.hbk-bs.de/vv/alle.html.<br />

veranstaltungen aus<br />

dem regulären<br />

Studienprogramm<br />

Bei Fragen zu den Inhalten der Veranstaltungen wenden<br />

Sie sich bitte an die jeweiligen Dozenten. Kontaktdaten finden<br />

Sie bei den Veranstaltungsinformationen. || Der Schlusstermin<br />

für die endgültige Anmeldung zu den Veranstaltungen ist in<br />

diesem Semester der 31. 10. <strong>2016</strong>.<br />

Erläuterungen der Kürzel<br />

VL Vorlesung<br />

SE Seminar<br />

HSE Hauptseminar<br />

ProSE Proseminar<br />

UE Übung<br />

KPr künstlerisch-praktischer Kurs<br />

S<strong>WS</strong> während der Vorlesungszeit ( 14 Wochen )<br />

erteilte Unterrichtsst<strong>und</strong>en pro Woche,<br />

ggf. umgerechnet<br />

Näheres unter : http://www.hbk-bs.de/studium/<br />

lehrveranstaltungen/veranstaltungsarten/


08 / 09<br />

Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

130 003<br />

Bitte beachten Sie<br />

Im Folgenden haben wir Veranstaltungen<br />

aus dem regulären Vorlesungsverzeichnis<br />

ausgewählt, an denen <strong>Gasthörer</strong> <strong>und</strong><br />

Senioren erfahrungsgemäß teilnehmen<br />

können. Die Teilnahme von Externen ist<br />

jedoch begrenzt. Melden Sie sich deshalb<br />

bitte schon vor Semesterbeginn telefonisch,<br />

per E-Mail an gasthoerer@hbk-bs.de<br />

oder per Online-Formular auf unserer<br />

Homepage vorab an. Sie finden das<br />

Formular unter: http://www.hbk-bs.de/<br />

studium/gasthoerer-<strong>und</strong>-seniorenstudium/<br />

anmeldung/<br />

Die Anmeldung zu vielen theoretischen<br />

Veranstaltungen bzw. der Zugriff auf<br />

deren Studienmaterialien <strong>und</strong> den elektronischen<br />

Semesterapparat erfolgen über<br />

stud.IP, einem sog. ›Learning Management<br />

System‹. Für den Zugriff darauf<br />

benötigen Sie einen Zugangsaccount, den<br />

Sie bei der Voranmeldung anfordern<br />

können. Geben Sie dazu bitte Ihre E-Mail-<br />

Adresse an. Sie erhalten dann Nutzernamen<br />

<strong>und</strong> Passwort für einen temporären<br />

Zugang zu stud.IP per E-Mail ( s. auch<br />

Seite 59 ).<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Montag 19.00–22.00 Uhr › Raum 05 / 109 ›<br />

ab 24. 10. <strong>2016</strong> Zeit <strong>und</strong> Raum sind nicht nur ( nach Immanuel<br />

Kant ) › ästhetische ‹ Kategorien <strong>und</strong> Apriori unserer<br />

sinnlichen Wahrnehmung, sondern auch die notwendigen<br />

Bedingungen künstlerischer Praxis. Zeit <strong>und</strong> Raum lassen<br />

sich nur zusammen denken, wahrnehmen, gestalten. Im<br />

zweiten Semester dieser Filmforum-Reihe legen wir den<br />

Schwerpunkt auf das Thema › Raum ‹. – Der Raum mag drei<br />

Dimensionen besitzen ( Höhe, Breite, Tiefe ) – um wie viele<br />

Dimensionen aber dehnt sich der Raum, wenn die Dimension<br />

Zeit hinzukommt ? Lässt sich Raum auch unter der<br />

Haut wahrnehmen ? Wie kommt der Raum ins Kino ? Viele<br />

Fragen stellen sich beim genaueren Hinsehen auf die<br />

sehr verschiedenen ( film-)künstlerischen Positionen zum<br />

Thema ›Raum‹; diese Fragen werden wir wieder miteinander<br />

<strong>und</strong> mit zahlreichen Gästen, mit Kritiker *-, Filmemacher*-<br />

<strong>und</strong> Kurator*innen, betrachten <strong>und</strong> diskutieren.<br />

|| Das Programm wurde zusammengestellt von Michael<br />

Brynntrup <strong>und</strong> Kristian Petersen. Die Filme sind oft englisch<br />

untertitelt. Einzelne Gastvorträge werden auch auf<br />

Englisch gehalten.<br />

Michael Brynntrup<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 32, E-Mail: m.brynntrup@hbk-bs.de<br />

Kristian Petersen<br />

E-Mail: kr.petersen@hbk-bs.de


10 / 11 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

146 001 146 004<br />

VL, 2 S<strong>WS</strong> › Donnerstag 15.00–16.30 Uhr › Raum 01 / 304 ›<br />

ab 27. 10. <strong>2016</strong> Kontinuität <strong>und</strong> Wandel der Kunstentwicklung<br />

im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert aufzuzeigen ist das Ziel dieser Vorlesung.<br />

Der Hauptakzent liegt im Wintersemester <strong>2016</strong> auf der Kunst der<br />

ersten Hälfte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts. Ziel ist es, ein Gr<strong>und</strong>wissen<br />

zu vermitteln, ohne deren Kenntnis die Entwicklung seit<br />

dem Ende der Avantgarden nicht hinreichend zu verstehen<br />

ist. Im Sommersemester geht es dann um die Kunst der zweiten<br />

Hälfte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> um herausragende Werke<br />

<strong>und</strong> Werkgruppen der letzten zwanzig Jahre.<br />

Andreas Bee<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 39, E-Mail: a.bee@hbk-bs.de<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 19.00–22.00 Uhr › Raum 40 / 109 ›<br />

ab 26. 10. <strong>2016</strong> › alle Folgeveranstaltungen werden durch<br />

Flyer <strong>und</strong> R<strong>und</strong>mails bekannt gegeben Zum Abendseminar<br />

› Welcome ‹ lade ich Künstler, Kuratoren, Buchgestalter<br />

<strong>und</strong> Kulturschaffende ein, mit denen ich in den letzten 20<br />

Jahren als Kurator zusammengearbeitet habe. Wir reden über<br />

die Kunst <strong>und</strong> das Leben, über Lieblingsfilme <strong>und</strong> Lieblingskünstler,<br />

über aktuelle Musik, über Bücher <strong>und</strong> Texte, über<br />

Drastik <strong>und</strong> Deutlichkeit, über schnelle Autos, starke Motoren,<br />

mutige Frauen <strong>und</strong> schöne Männer, über unbekannte Flugobjekte,<br />

Westernhelden, kuriose Bilder, außergewöhnliche<br />

Begebenheiten <strong>und</strong> beeindruckende Menschen, kurz : über<br />

Gott, die Welt <strong>und</strong> die Kunst. Interessierte Studierende aller<br />

Fachrichtungen sind herzlich eingeladen. || Begonnen hat<br />

die Serie dieser Abendseminare am 5. Mai 2010. Der Berliner<br />

Bildhauer <strong>und</strong> Maler Michael Kalmbach ( * 1962 ) hat seine<br />

Arbeiten vorgestellt, seinen Weg vom Studium bis heute beschrieben<br />

<strong>und</strong> erläutert, warum Otto Meyer Amden ( » Ist das<br />

Erlebnis im Leben tief, so ist es formvollendet. Ist das Erlebnis<br />

in der Form tief, so ist es lebensvoll. « ) <strong>und</strong> Charlotte<br />

Salomon ( Leben oder Theater ) zu seinen Lieblingskünstlern<br />

gehören, hat Musik <strong>und</strong> ein Video von Cocorosie gespielt <strong>und</strong><br />

Szenen aus dem Film › Barry Lyndon ‹ von Stanley Kubrick<br />

präsentiert. Auf Michael Kalmbach folgten bis heute 89 Gäste.<br />

|| Für das Wintersemester <strong>2016</strong> habe ich wieder sehr<br />

unterschiedlich arbeitende Künstler*innen <strong>und</strong> Kulturschaffende<br />

eingeladen.<br />

Andreas Bee<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 39, E-Mail: a.bee@hbk-bs.de


12 / 13 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

160 0<strong>17</strong> 310 001<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 19.30–21.30 Uhr › Raum 14 / 210 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> Dieses Seminar soll dazu führen, eine möglichst<br />

große Bandbreite unterschiedlicher Theaterformen <strong>und</strong> Handschriften<br />

anhand von deutschsprachigen, aber auch internationalen<br />

Produktionen zeitgenössischen Theaters kennenzulernen.<br />

In jeder Woche wird es die Aufzeichnung einer Aufführung<br />

zu sehen geben – vom Schauspiel über Performance, Objekt-,<br />

Material-, Figurentheater bis zu zeitgenössischem Tanz <strong>und</strong> den<br />

Grenzbereichen aller Formate. || Im Anschluss geht es darum,<br />

das Gesehene zu beschreiben, zu analysieren <strong>und</strong> in aktuelle<br />

Theaterdiskurse einzuordnen. || Eine Liste der Inszenierungen<br />

gibt es zu Beginn des Semesters.<br />

Christian WeiSS<br />

E-Mail: ch.weiss@hbk-bs.de<br />

VL, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 18.30–20.00 Uhr › Raum 01 / 304 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Die Ringvorlesung soll eine Einführung in die<br />

unterschiedlichen Gegenstände <strong>und</strong> Methoden des Fachs<br />

Kunstwissenschaft liefern <strong>und</strong> zugleich mit allen am IKW<br />

lehrenden Personen bekannt machen. Damit verhält sie sich<br />

ergänzend zu dem Propädeutikum, in dem unterschiedliche<br />

wissenschaftliche Methoden vorgestellt werden. In der<br />

Vorlesung werden die Lehrenden diese Methoden auf die<br />

Praxis übertragen <strong>und</strong> auf diese Weise exemplarisch verschiedene<br />

Gebiete <strong>und</strong> Ansätze kritisch darstellen.<br />

Michael Mönninger, Thomas Bec ker,<br />

Laura Breede, Thomas Döring,<br />

Victoria von Flemming, Ulrich Krempel,<br />

Burkhard Krüger, Christoph Metzger,<br />

Hans Joac h i m Neyer, Johanna Scherer,<br />

Matthias Schulz, Kat h arina Sykora,<br />

Annette Tietenberg<br />

Kontakt über die Geschäftsstelle Kunstwissenschaft,<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 51, E-Mail: s.heider@hbk-bs.de


14 / 15 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

310 013 310 016<br />

VL, 2 S<strong>WS</strong> › Montag 11.30–13.00 Uhr › Raum 01 / 304 ›<br />

ab 24. 10. <strong>2016</strong> Die Vorlesung gibt einen Überblick zu den<br />

Stationen abstrakter Kunst, die mit Schwerpunkt im New York<br />

der späten 1930 er-Jahre einsetzt <strong>und</strong> bis in die 1960 er-Jahre<br />

in Europa Kunstgeschichte schreiben wird. Ein lebhaftes<br />

Wechselspiel von Einflüssen europäischer Kunst um 1910 <strong>und</strong><br />

deren künstlerische wie literarische Rezeption in New York<br />

wird rekonstruiert. Merkmale, die unter dem Label der New<br />

York School Interferenzen zwischen Bildender Kunst <strong>und</strong> Musik<br />

gezeitigt haben, werden in den Kontext der Wahrnehmungspsychologie<br />

<strong>und</strong> der Gestalttheorie mit dem Ziel gestellt, künstlerische<br />

Verfahren der Abstraktion differenziert beschreiben<br />

zu können. || Bei Fragen zum Anmeldeverfahren kontaktieren<br />

Sie bitte : Burkhard Krüger, b.krueger@hbk-bs.de || Literatur<br />

: Anna Moszynska : Abstract Art, London 1990. / Charles<br />

Harrison <strong>und</strong> Paul Wood ( Hrsg. ): Kunsttheorie im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />

Ostfildern-Ruit 2003. / Christos M. Joachimides and<br />

Norman Rosenthal : American Art in the 20th Century. Painting<br />

and Sculpture 1913–1993, München 1993.<br />

Christoph Metzger<br />

Tel.: 05 31 / 391-9138, E-Mail: ch.metzger@hbk-bs.de<br />

VL, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 9.15–10.45 Uhr › Raum 01 / 304 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> Die Vorstellung von Raum als natürlichem<br />

Behälter <strong>und</strong> stabilem Referenzrahmen ist längst erschüttert<br />

durch eine Vielzahl aktueller Deutungsversuche, die<br />

die kulturelle Konstitution von Raum sowohl durch mediale<br />

Techniken wie durch menschliche Praktiken beleuchten.<br />

Die Vorlesung behandelt den disziplinübergreifenden<br />

Bedeutungszuwachs des Raumparadigmas in den Kultur-,<br />

Kunst- <strong>und</strong> Medienwissenschaften. Ausgehend von den<br />

gr<strong>und</strong>legenden Raumtheorien in Philosophie, Physik, Soziologie,<br />

Anthropologie, Urbanistik, Geografie <strong>und</strong> Kartografie<br />

werden Querbezüge zu aktuellen künstlerischen <strong>und</strong><br />

wissenschaftlichen Konzepten <strong>und</strong> Positionen hergestellt.<br />

Michael Mönninger<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 42, E-Mail: m.moenninger@hbk-bs.de


16 / <strong>17</strong> Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

310 0<strong>17</strong> 310 019<br />

ProSE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 16.45–18.15 Uhr › Raum 02 / 008 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> Wiederholung ist als theoretisches <strong>und</strong><br />

praktisches Problem in letzter Zeit mehrfach thematisiert<br />

worden. Umberto Eco nannte die Postmoderne sogar<br />

das Zeitalter des Zitats. Gibt es dann noch Innovation oder<br />

wie ist dann Innovation noch zu verstehen? Wiederholungen<br />

<strong>und</strong> Sequenzen waren aber auch schon immer die<br />

Domäne des Pop. Andererseits gibt es Theorien, die eine<br />

Existenz von Wiederholungen gr<strong>und</strong>sätzlich ablehnen<br />

<strong>und</strong> daraus eine Ästhetik ableiten. Das Seminar wird die<br />

Theorien <strong>und</strong> auch Praktiken dazu erörtern, die in letzter<br />

Zeit diskutiert <strong>und</strong> aufgetaucht sind.<br />

Thomas Becker<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 12, E-Mail: th.becker@hbk-bs.de<br />

ProSE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 15.00–16.30 Uhr › Raum 01 / 305 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> Vertiefend zur Vorlesung behandelt das Seminar<br />

neuere Methodologien <strong>und</strong> Praktiken des Raumbezuges in<br />

Kunst <strong>und</strong> Wissenschaft. Anhand von interdisziplinär ausgewählten<br />

Gr<strong>und</strong>lagentexten zur Raumtheorie sollen verschiedene<br />

Konstruktionsweisen von Räumlichkeit historisch untersucht,<br />

ihre kulturelle Semantik analysiert <strong>und</strong> ihre Ergiebigkeit<br />

für die wissenschaftliche Analyse <strong>und</strong> künstlerische Praxis<br />

befragt werden. Zur Einübung in die praktische Anwendung<br />

von Raumtheorien untersucht das Seminar neue Orte <strong>und</strong><br />

Räume, um schwer definierbare Lagen, Koordinaten <strong>und</strong> Befindlichkeiten<br />

( z. B. Container, Quarantäne, Outdoor, Lounge,<br />

Resort, Forum, Plattform, Off shore etc. ) kulturwissenschaftlich<br />

zu entschlüsseln. || Literatur : Ballestrem, Matthias,<br />

Nebenbeiraum. Die Bedeutung architektonischer Räume für<br />

die Mechanismen der impliziten visuellen Raumwahrnehmung.<br />

Berlin 2014. ( Diss.) / Schlitte, Annika / Hünefeldt, Thomas<br />

( Hg. ), Philosophie des Ortes. Bielefeld 2014. / Günzel, Stephan,<br />

Raumlexikon, Darmstadt 2012. / Günzel, Stephan, Raum. Ein<br />

interdiziplinäres Handbuch. Stuttgart 2010. / Fischer, Joachim /<br />

Delitzk, Heike, Die Architektur der Gesellschaft. Bielefeld 2009. /<br />

Lammert, Angela / Diers, Michael ( Hg.): Topos RAUM. Die Aktualität<br />

des Raumes in den Künsten der Gegenwart, Berlin 2005. /<br />

Sloterdijk, Peter, Sphären I–III. Frankfurt/M. 1999-2004.<br />

Michael Mönninger<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 42, E-Mail: m.moenninger@hbk-bs.de


18 / 19 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

310 020<br />

310 031<br />

UE, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 16.45–18.15 Uhr › Raum 01 / 305 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Die Stadträume, Palazzi <strong>und</strong> Sakralarchitekturen<br />

der venezianischen Renaissance ( Sanmicheli, Sansovino, Palladio<br />

) sowie das Markusplatz-Ensemble sind Höhepunkte der<br />

Architekturgeschichte. Hinzu kommen die berühmten Zunfthäuser<br />

der Künstler ( Scuole ) <strong>und</strong> ihr Beitrag zur Kunstgeschichte.<br />

Ebenso bedeutend sind die Bauten <strong>und</strong> Ausstattungen der<br />

beiden großen Bettelordenskirchen ›Zanipolo‹ <strong>und</strong> ›Frari‹.<br />

Die Übung analysiert die Entstehungsgeschichte der Seerepublik<br />

Venedig <strong>und</strong> die Schwerpunkte ihrer künstlerischen Blüte, aber<br />

auch ihre Rezeption in der europäischen Kunst- <strong>und</strong> Reiseliteratur.<br />

Die Übung bereitet gezielt auf die Teilnahme <strong>und</strong> Auswertung<br />

der Venedig-Exkursion vom 31. 10.–5. 11. <strong>2016</strong> vor. || Literatur<br />

: Vasari, Giorgio, Die Leben des Sansovino <strong>und</strong> des Sanmicheli<br />

mit Ammannati, Palladio <strong>und</strong> Veronese. Berlin 2007. / Huse,<br />

Norbert, Venedig. Von der Kunst, eine Stadt im Wasser zu bauen.<br />

München 2008. / Radkau, Joachim, Natur <strong>und</strong> Macht. München<br />

2000. / Huse, Norbert / Wolters, Wolfgang, Venedig. Die Kunst der<br />

Renaissance. München 1996. / Braunfels, Wolfgang, Abendländ.<br />

Stadtbaukunst. Herrschaftsform <strong>und</strong> Baugestalt ( 1976 ). Köln 1987. /<br />

Peterich, Eckart, Stadtgeschichte Venedig, in : ders., Italien.<br />

Erster Band. München 1958/1997. / Simmel, Georg, Venedig, in:<br />

Der Kunstwart., 20. Jg., 2. Juniheft, München 1907. / Burckhardt,<br />

Jacob, Die Kultur der Renaissance in Italien (1860), hg. v. Horst<br />

Günther. Ffm. 1989. / Goethe, J. W. v., Italienische Reise ( Venedig ),<br />

in : ders., Werke, Hamburger Ausgabe. Bd. 11, Autobiograph.<br />

Schriften III. München 1988.<br />

M i chael Mönninger<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 42, E-Mail: m.moenninger@hbk-bs.de<br />

HSE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 13.15–16.30 Uhr › Raum 02 / 008 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> › vierzehntäglich Was verstehen wir unter<br />

einem Bild ? Welche Eigenschaften kennzeichnen Bilder ?<br />

Worauf rekurrieren wir, wenn wir im Rahmen von Einzelmedientheorien,<br />

Ästhetiken <strong>und</strong> kunstwissenschaftlichen<br />

Betrachtungen von Bildern sprechen ? || Vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />

dieser Fragestellungen macht es sich die Lehrveranstaltung zur<br />

Aufgabe, einen Überblick über verschiedene bildtheoretische<br />

Ansätze <strong>und</strong> damit gleichsam über die Jahrtausende währende<br />

Bilddebatte zu geben. Ziel ist es, im Kontext der Reflexion<br />

verschiedenartiger bildtheoretischer Konzepte, die von den<br />

Anfängen unserer Kultur bis hinein in die Gegenwart reichen,<br />

zu gr<strong>und</strong>legenden Kenntnissen einer Theorie des Bildes zu<br />

gelangen sowie den Blick auf die eigenartige duale Existenz<br />

des Bildes zu schärfen. || Thematisiert werden u. a. das älteste<br />

bildtheoretische Dokument abendländischer Kultur, das alttestamentarische<br />

Bilderverbot sowie die platonische Theorie,<br />

die als eine der gr<strong>und</strong>legenden Quellen der Bildtheorie gilt.<br />

Ebenso sieht das Seminar vor, die aus heutiger Sicht eher zum<br />

traditionellen Bereich der Bildtheorie zählenden phänomenologisch<br />

<strong>und</strong> semiotisch, d. h. die wahrnehmungstheoretisch<br />

<strong>und</strong> repräsentationalistisch orientierten Ansätze einer Theorie<br />

des Bildes zu diskutieren <strong>und</strong> sich schließlich mit Autoren wie<br />

Hans Belting, Gottfried Boehm <strong>und</strong> W. J. T. Mitchell neuesten<br />

bildtheoretischen Konzepten zuzuwenden.<br />

Ulrike Kregel<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 12, E-Mail: u.kregel@hbk-bs.de


20 / 21 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

310 032 330 006<br />

ProSE, 2 S<strong>WS</strong> › Donnerstag 13.15–14.45 Uhr › Raum 02 / 008 ›<br />

ab 20. 10. <strong>2016</strong> › vierzehntäglich Wie sehen wir Bilder, wie<br />

lesen wir sie ? In welcher Relation stehen Bild <strong>und</strong> Betrachter<br />

? Was geschieht im Zusammentreffen von wahrnehmendem<br />

Subjekt <strong>und</strong> dem Bild als dem Objekt der Wahrnehmung, in<br />

dem das Bild als ein dynamisches Konstrukt entsteht ? Welche<br />

Faktoren bestimmen den Prozess der Bild-Wahrnehmung als<br />

einen subjektiven <strong>und</strong> singulären Akt sowie im Hinblick auf die<br />

sich hier vollziehenden Mechanismen der Auswahl ? || Bezug<br />

nehmend auf verschiedene Konzeptionen der Bildtheorie sowie<br />

den daraus gewonnenen Erkenntnissen, macht es sich die<br />

Übung zur Aufgabe, unterschiedliche Lesarten von Bildern zu<br />

thematisieren. So soll im Rahmen der Lehrveranstaltung dem<br />

Bild, verstanden als Geschichte, als Spiegel, als Versprechen,<br />

als Gedächtnis, sowie anderen möglichen Formen, Bilder zu<br />

lesen, nachgespürt werden. Vorausgesetzt werden eine regelmäßige<br />

Teilnahme <strong>und</strong> die aktive Mitarbeit.<br />

Ulrike Kregel<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 12, E-Mail: u.kregel@hbk-bs.de<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 15.00–16.30 Uhr › Raum 53 / 005 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Das Seminar <strong>und</strong> die Übung zeichnen die wichtigsten<br />

Entwicklungen der Filmgeschichte nach : Am Anfang<br />

steht die Phase des frühen Kinos mit der Entwicklung von<br />

Kurzfilmprogrammen zu längeren dramatischen Formen mit<br />

ihren Genre-Ausprägungen. Die Industrialisierung der Produktionsweisen<br />

<strong>und</strong> ein verändertes Interesse an der Publikumsadressierung<br />

führen zur Herausbildung des Langfilms.<br />

Nach der Etablierung der bis heute gültigen ästhetischen <strong>und</strong><br />

narrativen Konventionen gegen Ende des 1. Weltkriegs repräsentieren<br />

die 1920 er-Jahre die klassische Phase des Stummfilms.<br />

Mit dem Übergang zum Tonfilm verändern sich die Darstellungsformen<br />

<strong>und</strong> neue oder bisher marginale Genres, wie<br />

das Musical oder der Gangsterfilm, werden dominant. Auf die<br />

klassische Phase des Tonfilms in den 1930 er- <strong>und</strong> frühen 1940 er-<br />

Jahren <strong>und</strong> die Einführung des Farbfilms Ende der 1930 er-<br />

Jahre folgen die thematischen Schwerpunktverlagerungen der<br />

Zeit des 2. Weltkriegs. Die Ernüchterung <strong>und</strong> restaurativen<br />

Tendenzen des Nachkriegskinos werden abgelöst von den Ausdifferenzierungen<br />

in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

|| Seminar <strong>und</strong> Übung müssen zusammen belegt<br />

werden.<br />

Heike Klippel<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 07, E-Mail: h.klippel@hbk-bs.de


22 / 23 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

330 007 330 012<br />

UE, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 16.45–18.15 Uhr › Raum 53 / 005 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Das Seminar <strong>und</strong> die Übung zeichnen die wichtigsten<br />

Entwicklungen der Filmgeschichte nach : Am Anfang<br />

steht die Phase des frühen Kinos mit der Entwicklung von<br />

Kurzfilmprogrammen zu längeren dramatischen Formen mit<br />

ihren Genre-Ausprägungen. Die Industrialisierung der Produktionsweisen<br />

<strong>und</strong> ein verändertes Interesse an der Publikumsadressierung<br />

führen zur Herausbildung des Langfilms.<br />

Nach der Etablierung der bis heute gültigen ästhetischen <strong>und</strong><br />

narrativen Konventionen gegen Ende des 1. Weltkriegs repräsentieren<br />

die 1920 er-Jahre die klassische Phase des Stummfilms.<br />

Mit dem Übergang zum Tonfilm verändern sich die Darstellungsformen<br />

<strong>und</strong> neue oder bisher marginale Genres, wie<br />

das Musical oder der Gangsterfilm, werden dominant. Auf die<br />

klassische Phase des Tonfilms in den 1930 er- <strong>und</strong> frühen 1940 er-<br />

Jahren <strong>und</strong> die Einführung des Farbfilms Ende der 1930 er-<br />

Jahre folgen die thematischen Schwerpunktverlagerungen der<br />

Zeit des 2. Weltkriegs. Die Ernüchterung <strong>und</strong> restaurativen<br />

Tendenzen des Nachkriegskinos werden abgelöst von den Ausdifferenzierungen<br />

in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

|| Seminar <strong>und</strong> Übung müssen zusammen belegt<br />

werden.<br />

H e ike Klippel<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 07, E-Mail: h.klippel@hbk-bs.de<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Montag 16.45–18.15 Uhr › Raum 53 / 005 ›<br />

ab <strong>17</strong>. 10. <strong>2016</strong> Kann man den Raum sehen, ist er eine<br />

Bedingung der Wahrnehmung oder ein Objekt von Wahrnehmung<br />

<strong>und</strong> Bild ? Medien brauchen, benutzen <strong>und</strong> konstruieren<br />

Raum <strong>und</strong> Räume. Die Perspektive als natürliche oder<br />

› symbolische Form ‹, Erde oder Landschaft als Motive par<br />

excellence, die entfesselte Kamera, Überwachungstechniken<br />

<strong>und</strong> Drohnen, Panoptikon <strong>und</strong> Panorama, Immersion im<br />

VR-Film : Das Seminar folgt mediengeschichtlichen Stationen<br />

in Überkreuzung mit ihren medientheoretischen Fassungen.<br />

Welche Tricks <strong>und</strong> Techniken, welche mediale Strategien korrespondieren<br />

mit verschiedenen Raumphilosophien ?<br />

Ulrike Bergermann<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 26, E-Mail: u.bergermann@hbk-bs.de


24 / 25 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

330 014 330 015<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 15.00–16.30 Uhr › Raum 53 / 025 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Das Kino soll eins sein, das Fernsehen auch, ebenso<br />

das Internet <strong>und</strong> zuletzt auch das Computerspiel : Sie alle <strong>und</strong><br />

weitere Medien wurden in medienwissenschaftlichen Diskursen<br />

bereits als Dispositiv bezeichnet <strong>und</strong> modelliert. Doch was soll ein<br />

Dispositiv eigentlich sein ? Woher stammt das Dispositiv-Konzept ?<br />

Wie hat es sich in der Medienwissenschaft etabliert <strong>und</strong> was wird<br />

in den verschiedenen Anwendungen auf unterschiedliche Medien<br />

dabei unter dem Begriff verstanden ? Wie Markus Stauffs Zitat<br />

im Titel der Veranstaltung deutlich macht, handelt es sich bei Dispositiven<br />

innerhalb der Medienwissenschaft immer gewissermaßen<br />

um theoretische › Importe ‹. Ziel des Lektüreseminars ist es,<br />

die Herkünfte, Transformationen <strong>und</strong> theoretischen Folgen dieser<br />

Importe aufzuzeigen. Zunächst werden hierfür theoretische Referenzen<br />

zu Foucault <strong>und</strong> anderen aufgearbeitet <strong>und</strong> anschließend<br />

ausgewählte medienwissenschaftliche Dispositiv-Konzepte, z. B.<br />

von Lous Baudry <strong>und</strong> Knut Hickethier, sowie ( meta )theoretische<br />

Auseinandersetzungen z. B. von Matthias Thiele <strong>und</strong> Rainer Leschke<br />

hinzugezogen. Neben dem Verständnis der Konzepte geht es dabei<br />

auch darum, zu diskutieren, inwiefern bisherige medienwissenschaftliche<br />

Verwendungsweisen des Dispositivs überhaupt<br />

theoretisch tragfähig <strong>und</strong> analytisch hilfreich sind. Das Seminar<br />

bietet vor diesem Hintergr<strong>und</strong> die Möglichkeit, dispositivtheoretische<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> deren medienwissenschaftliche Adaptionen<br />

zu verstehen sowie auch kritische Positionen dazu kennenzulernen<br />

<strong>und</strong> selbst zu entwickeln. || Die Anmeldung findet in<br />

der 1. Sitzung statt.<br />

Andreas Weich<br />

Kontakt über die Geschäftsstelle Medienwissenschaften,<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 51, E-Mail: s.heider@hbk-bs.de<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 18.30–20.00 Uhr › Raum 53 / 025 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Andere Zeiten, andere Orte zu entwerfen,<br />

scheint eine prinzipiell mediale Angelegenheit zu sein. Nicht<br />

ohne Medien denkbar, in Medien vermittelt <strong>und</strong> oft genug<br />

darin verbleibend, sind die Entwürfe anderer Welten. Vor 500<br />

Jahren entwarf Tomas Morus sein › Utopia ‹, das Genre Science<br />

Fiction knüpft an ein Möglichkeitsdenken an. Vergangene<br />

Zukünfte wie alte Techno-Fiktionen machen lesbar, wie man<br />

Zukunft aus der Gegenwart oder vielleicht doch von woandersher<br />

zu denken versucht. Die › Frau im Mond ‹, der Afrofuturismus,<br />

›cruising utopia‹ oder ganz ökonomisch geplante<br />

Smart Cities verhandeln Zeitkonzepte <strong>und</strong> Machbarkeiten.<br />

Das Entwerfen in die Zukunft ist eine Aufgabe des Transformation<br />

Designs – Teil des Seminars ist der gemeinsame Besuch<br />

des T D-Workshops ›un/ certain futures ‹ ( 30. 11.–02. 12. 16 ).<br />

Ulrike Bergermann<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 26, E-Mail: u.bergermann@hbk-bs.de


26 / 27 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

330 0<strong>17</strong><br />

Wege der Annäherung diskutiert, bestehende Konzepte der<br />

UE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 16.45–18.15 Uhr › Raum 53 / 005 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> In den 70 er-Jahren distanzierten sich die Kommunalen<br />

Kinos unter dem Motto › Andere Filme anders zeigen ‹<br />

vom Programm kommerzieller Spielstätten <strong>und</strong> unternahmen<br />

den Versuch, Filme abseits des Mainstreams in den Fokus<br />

zu rücken. Die Programmarbeit spezialisierte sich häufig auf<br />

thematische oder historische Filmreihen sowie Retrospektiven,<br />

wobei nicht nur die Präsentation, sondern auch die kontextuelle<br />

Aufbereitung für das Publikum in Form von Einführungen<br />

oder Diskussionen wichtig war. Diese <strong>und</strong> andere Arten der<br />

Filmvermittlung kommunizieren Kenntnisse über das Medium,<br />

sind darüber hinaus aber auch essenziell, um die Bereitschaft<br />

zur Auseinandersetzung mit › schwierigen ‹ Filmen anzuregen.<br />

Mit diesem Attribut werden meist jene Filme versehen, die<br />

keinen direkten Zugang für die Zuschauer anbieten <strong>und</strong> Unverständnis<br />

erzeugen, sei es durch formalästhetische Experimente,<br />

eine Herausforderung der Sehgewohnheiten oder das Hinwegsetzen<br />

über narrative Konventionen. Beispiele hierfür sind<br />

neben Experimental- <strong>und</strong> Stummfilmen auch unkonventionelle<br />

dokumentarische Arbeiten <strong>und</strong> eigenwillige Tendenzen des<br />

internationalen Gegenwartskinos. In der Übung beschäftigen<br />

wir uns mit verschiedenen Ansätzen der Filmvermittlung <strong>und</strong><br />

verknüpfen diese theoretischen Überlegungen mit der eigenen<br />

Filmarbeit, d. h. einer unmittelbaren, intensiven Arbeit mit<br />

den Filmen, die keinen allgemeingültigen Regeln folgen. Speziell<br />

durch die Auseinandersetzung mit › schwierigen ‹ Werken<br />

soll ein produktiver Umgang mit Fremdheit <strong>und</strong> Unverständnis<br />

angestrebt werden, der mögliche Probleme artikuliert <strong>und</strong><br />

reflektiert. Dabei ist es besonders wichtig, die filmische Form<br />

<strong>und</strong> Ästhetik einzubeziehen, anstatt sich auf inhaltliche<br />

oder narrative Aspekte zu beschränken. Gemeinsam werden<br />

Filmvermittlung hinterfragt <strong>und</strong> individuelle Ausdrucksformen<br />

erprobt ( z. B. in Form von Filmkritiken oder Mikroanalysen<br />

einzelner Sequenzen ). || Bemerkungen : Vorausgesetzt werden<br />

die Bereitschaft zur lebendigen Diskussion in der Gruppe sowie<br />

die Teilnahme an gemeinsamen Kinobesuchen außerhalb der<br />

regulären Sitzungen. Die Termine dieser Zusatzveranstaltungen<br />

werden zu Beginn der Übung bekannt gegeben.<br />

Jennifer Ament<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 20, E-Mail: je.ament@hbk-bs.de


28 / 29 Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />

330 024<br />

330 025<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Dienstag 11.30–14.45 Uhr › Raum 53 / 025 › ab<br />

25. 10. <strong>2016</strong> › vierzehntäglich, zus. 21.01.20<strong>17</strong>, 10.30–18.00<br />

Uhr voraussichtlich Tagesexkursion nach Berlin Wie man<br />

seine Schätze, seine Pläne, seine Entdeckungen aus den Kolonien<br />

in den kolonialen Metropolen präsentierte, betraf nicht<br />

nur wissenschaftliche oder staatliche Bühnen. Die Alltagskultur,<br />

die Werbegrafik, der Comic waren ebenso durchzogen<br />

von kolonialen Topoi wie die anthropologische oder Reise-<br />

Fotografie, der dokumentarische oder der Spielfilm. Lebende<br />

koloniale Objekte gab es in Zoos oder Weltausstellungen zu<br />

sehen, Bildpostkarten popularisierten exotische Andere, der<br />

› Cake Walk ‹ ging auf verschlungenen Wegen von Schwarzen<br />

Plantagen als Modetanz um die Welt … Das Seminar durchquert<br />

die Medien der Kolonialzeit <strong>und</strong> schließt mit aktuellen<br />

Adaptionen im Film, im Textil <strong>und</strong> mit einer Tagesexkursion<br />

( 21. 01. 20<strong>17</strong> ): Das Deutsche Historische Museum Berlin eröffnet<br />

eine neue Austellung zur deutschen Kolonialgeschichte - in<br />

Kooperation mit Flower Manase (National Museum of Tanzania ;<br />

Co-Kuratorin im DHM ) <strong>und</strong> Prof. Andreas Körber ( Universität<br />

Hamburg) analysieren wir die aktuellen Ausstellungsparadigmen.<br />

Ulrike Bergermann<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 26, E-Mail: u.bergermann@hbk-bs.de<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Mittwoch 16.45–18.15 Uhr › Raum 53 / 025 ›<br />

ab 19. 10. <strong>2016</strong> Die Verhandlung, was › normal ‹ ist, ist<br />

nicht nur gesellschaftlich ein machtvolles Instrument der<br />

Regulation, sondern auch <strong>und</strong> vor allem innerhalb der<br />

Massenmedien konstitutiv. Medien artikulieren Normativitäten,<br />

formen den common sense <strong>und</strong> variieren die<br />

vox populi. Ausgehend vom ( maßgeblich auf Jürgen Link<br />

<strong>und</strong> die kritische Diskursanalyse zurückgehenden ) Ansatz<br />

der Normalismusforschung will das Seminar verschiedene<br />

Wege <strong>und</strong> Ansätze der Medienanalyse unter den<br />

Prämissen der Herstellung <strong>und</strong> Aushandlung von Normalität<br />

untersuchen.<br />

Rolf Nohr<br />

Tel.: 05 31 / 391-90 27, E-Mail: r.nohr@hbk-bs.de


30 / 31<br />

492 001<br />

SE, 2 S<strong>WS</strong> › Montag 13.15–14.45 Uhr › Raum 14 / 116 ›<br />

ab <strong>17</strong>. 10. <strong>2016</strong> Ausgehend von Entwicklung <strong>und</strong> Theorien der<br />

computergenerierten Gestaltung seit den 60 er-Jahren sollen<br />

auf der Basis von Gestaltungsregeln für Form, Farbe, Komposition,<br />

Layout usw. Programme entwickelt <strong>und</strong> in Übungen in<br />

Kombination mit Zufalls-, Echtzeit- <strong>und</strong> Nutzereingabedaten<br />

untersucht <strong>und</strong> erprobt werden. || Das Programmierwerkzeug<br />

ist Processing, eine leicht zu erlernende, aber dennoch mächtige<br />

Programmiersprache, die speziell für Künstler <strong>und</strong> Designer<br />

entwickelt wurde. Sie ermöglicht es, Grafiken, Animationen,<br />

audiovisuelle, multimediale <strong>und</strong> interaktive Projekte auf der<br />

Basis von definierten Gestaltungsregeln, Zufall, Echtzeitdaten<br />

oder Nutzereingaben zu generieren. || Methodisch sollen<br />

sich die Teilnehmer*innen in einem sog. › inverted-classroom ‹<br />

anhand von Videos <strong>und</strong> kleiner Online-Tutorials Gr<strong>und</strong>lagen<br />

selbstständig aneignen. In den Seminarsitzungen werden dann<br />

Fragen <strong>und</strong> Probleme geklärt <strong>und</strong> das Gelernte gemeinsam<br />

in Gestaltungsszenarien erprobt. Es wird erwartet, dass sich<br />

die Teilnehmer*innen jeweils entsprechend auf die Seminarsitzungen<br />

vorbereiten. || Die Veranstaltung ist für Anfänger<br />

geplant, für fortgeschrittene Processing-Anwender ist allerdings<br />

eine Einbindung von externen Ein- <strong>und</strong> Ausgabegeräten<br />

möglich. Literatur wird in stud.IP zur Verfügung gestellt.<br />

Karl-Heinz Eden<br />

Tel.: 05 31 / 391-93 04, E-Mail: k-h.eden@hbk-bs.de<br />

Diethard JanSSen<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 62, E-Mail: d.janssen@hbk-bs.de


32 / 33<br />

Künstlerisch-<br />

Praktische<br />

LehrVeranstaltungen


34 / 35<br />

Praktische Lehrveranstaltungen<br />

Voranmeldung zu allen künstlerisch-praktischen Kursen<br />

bitte per Online-Formular auf der Homepage unter<br />

http://www.hbk-bs.de/studium/gasthoerer-<strong>und</strong>-seniorenstudium/<br />

anmeldung/. Sie können sich auch persönlich, telefonisch oder<br />

per E-Mail bei Frau Irmhild Berger in der Geschäftsstelle voranmelden.<br />

Kontaktadresse siehe Rückseite dieser Broschüre.<br />

480 001<br />

Bitte beachten Sie<br />

Neue Teilnehmer werden gebeten,<br />

Arbeitsproben ( mindestens drei –<br />

lieber Zeichnung als Malerei ) mitzubringen,<br />

um Fähigkeiten, Problemlagen<br />

sowie Entwicklungsmöglichkeiten <strong>und</strong><br />

Richtungen besprechen zu können.<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Die Parksituation um das Gebäude 40<br />

an der Blumenstraße ist in der Regel<br />

sehr angespannt. Zudem darf auf dem<br />

Innenhof des Gebäudes nicht mehr<br />

geparkt werden, da dort während des<br />

Semesters Projekte <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

der künstlerischen Klassen stattfinden.<br />

Wir möchten Sie darum dringend bitten,<br />

auf Parkmöglichkeiten außerhalb des<br />

Innenhofs auszuweichen. Wir hoffen<br />

auf Ihr Verständnis.<br />

KPr, SE, 4 S<strong>WS</strong> › Montag 11.00–15.00 Uhr › Raum 40 / 208 ›<br />

ab <strong>17</strong>. 10. <strong>2016</strong> In diesem weiterführenden Kurs gilt es, einen<br />

eingeschlagenen Weg künstlerischen Schaffens zu hinterfragen<br />

<strong>und</strong> seine Deckungsschärfe vom Wollen zum Erreichen einer<br />

künstlerischen Arbeit zu überprüfen. Eine intensive Auseinandersetzung<br />

im Einzelgespräch <strong>und</strong> Plenum sowie begleitende<br />

Übungen zur Förderung persönlicher Stärken unterstützen die<br />

Auseinandersetzung. || Folgeveranstaltung; max. 12 Teilnehmer.<br />

|| Bitte um Voranmeldung über gasthoerer@hbk-bs.de<br />

oder bei Frau Berger, Tel.: 05 31 / 391-91 48 oder persönlich in<br />

Geb. 14, Raum 107. || Kursgebühr : 197,50 ¤<br />

Lars Eckert<br />

Kontakt über Geschäftsstelle <strong>Gasthörer</strong>, Tel.: 05 31 / 391-91 48


36 / 37<br />

Praktische Lehrveranstaltungen<br />

480 002 480 003<br />

KPr, SE, 4 S<strong>WS</strong> › Dienstag 11.00–15.00 Uhr › Raum 40 / 208 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Der Malgr<strong>und</strong> <strong>und</strong> seine Herstellung werden<br />

theoretisch <strong>und</strong> praktisch erörtert. Welche unterschiedlichen<br />

Werkstoffe gibt es, wie sind sie zu verarbeiten <strong>und</strong> welcher<br />

Gr<strong>und</strong> ist für welche Malerei geeignet. In der Praxis werden Keilrahmen<br />

bespannt <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>iert, um verschiedene Farbmittel<br />

auszuprobieren. || Die eigene künstlerisch-praktische Arbeit<br />

der Teilnehmer*innen wird in Einzelgesprächen <strong>und</strong> gemeinsamen<br />

Plenen vor den entstandenen Arbeiten diskutiert.<br />

Für Fortgeschrittene <strong>und</strong> AnfängerInnen gleichsam geeignet.<br />

Für eine intensive Arbeit sind nicht mehr als 12 Teilnehmer möglich.<br />

|| Bitte um Voranmeldung über gasthoerer@hbk-bs.de<br />

oder bei Frau Berger, Tel.: 05 31 / 391-91 48 oder persönlich in<br />

Geb. 14, Raum 107. || Kursgebühr : 197,50 ¤<br />

Lars Eckert<br />

Kontakt über Geschäftsstelle <strong>Gasthörer</strong>, Tel.: 05 31 / 391-91 48<br />

KPr, SE, 4 S<strong>WS</strong> › Dienstag 16.00–20.00 Uhr › Raum 40 / 208 ›<br />

ab 18. 10. <strong>2016</strong> Der Humor hat es in der Kunst von jeher nicht<br />

leicht gehabt. Offensichtlich steht die Überzeugung einer<br />

Ernsthaftigkeit in der hehren Kunst einem Auftreten des<br />

Komischen im Wege. Und doch haben Künstler aller Epochen<br />

diese Vorbehalte stets unterlaufen. Neben der künstlerischpraktischen<br />

Arbeit der Teilnehmer*innen soll das Verhältnis<br />

von Humor <strong>und</strong> Kunst theoretisch erörtert werden. || Für<br />

Fortgeschrittene, die sich intensiv <strong>und</strong> kritisch mit ihren eigenen<br />

künstlerischen Positionen auseinandersetzen wollen.<br />

In Einzelgesprächen <strong>und</strong> gemeinsamen Plenen vor den entstandenen<br />

Arbeiten werden die verschiedenen künstlerischen<br />

Ansätze diskutiert. Für eine intensive Arbeit sind nicht mehr<br />

als 12 Teilnehmer möglich. || Bitte um Voranmeldung über<br />

gasthoerer@hbk-bs.de oder bei Frau Berger, Tel.: 05 31 / 391-<br />

91 48 oder persönlich in Geb. 14, Raum 107. || Kursgebühr :<br />

197,50 ¤<br />

Lars Eckert<br />

Kontakt über Geschäftsstelle <strong>Gasthörer</strong>, Tel.: 05 31 / 391-91 48


38 / 39<br />

Praktische Lehrveranstaltungen<br />

480 004<br />

480 005<br />

KPr, SE, 4 S<strong>WS</strong> › Freitag 9.30–<strong>17</strong>.30 Uhr › Raum 40 / 208 ›<br />

Termine: 28.10.16, 11.11.16, 25.11.16, 09.12.16, 13.01.<strong>17</strong>, 27.01.<strong>17</strong>,<br />

10.02.<strong>17</strong> Dieser Kurs setzt bei Ihren persönlichen künstlerischen<br />

Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten in Zeichnung <strong>und</strong> Malerei<br />

an. In Einzel- <strong>und</strong> Gruppengesprächen erhalten Sie Anleitung<br />

<strong>und</strong> Anregung in der schrittweisen Entwicklung von der<br />

Idee zum Bild <strong>und</strong> zur intensiven Förderung Ihrer persönlichen<br />

Stärken <strong>und</strong> Überwindung individueller Hemmnisse.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 || Bitte um Voranmeldung über<br />

gasthoerer@hbk-bs.de oder bei Frau Berger, Tel.: 05 31 / 391-91 48<br />

oder persönlich in Geb. 14, Raum 107. || Kursgebühr : 197,50 ¤<br />

N e j la gür<br />

Kontakt über Geschäftsstelle <strong>Gasthörer</strong>, Tel.: 05 31 / 391-91 48<br />

KPr, SE, 2 S<strong>WS</strong> › Donnerstag 12.30–16.30 Uhr › vierzehntäglich<br />

› Raum 40 / 208 › Termine: 27.10.16, 10.11.16, 24.11.16,<br />

08.12.16, 12.01.<strong>17</strong>, 26.01.<strong>17</strong>, 09.02.<strong>17</strong> <strong>Gasthörer</strong> *innen <strong>und</strong> Studierende<br />

aus dem überfachlichen Professionalisierungsbereich<br />

studieren gemeinsam nach einem Aktmodell den menschlichen<br />

Körper <strong>und</strong> erfassen zeichnerisch/malerisch seinen Ausdruck<br />

in Haltung <strong>und</strong> Bewegung. In Einzel- <strong>und</strong> Gruppengesprächen<br />

erhalten Sie Anleitung <strong>und</strong> Anregung in der schrittweisen<br />

Entwicklung <strong>und</strong> zur intensiven Förderung Ihrer persönlichen<br />

Stärken. || Bitte um Voranmeldung über gasthoerer@hbk-bs.de<br />

oder bei Frau Berger, Tel.: 05 31 / 391-91 48 oder persönlich in<br />

Geb. 14, Raum 107. || Kursgebühr : 99 ¤<br />

N e jla gür<br />

Kontakt über Geschäftsstelle <strong>Gasthörer</strong>, Tel.: 05 31 / 391-91 48


40 / 41<br />

Angebote<br />

Der Werkstätten


42 / 43<br />

Werkstätten<br />

Teilnehmer an praktisch-künstlerischen Veranstaltungen des<br />

<strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong> Seniorenprogramms können neben der fachlichen<br />

Beratung durch die Kursleiter in den gut ausgestatteten<br />

künstlerischen <strong>und</strong> handwerklichen Werkstätten der <strong>HBK</strong><br />

Beratung <strong>und</strong> Unterstützung erhalten. Sprechen Sie den jeweiligen<br />

Werkstattleiter an <strong>und</strong> vereinbaren Sie bei Bedarf<br />

einen Termin.<br />

In einigen Werkstätten werden Einführungskurse angeboten,<br />

in denen handwerklich-technische Fähigkeiten vermittelt<br />

werden. Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Werkstätten.<br />

Da nur eine bestimmte Anzahl an Arbeitsplätzen zur<br />

Verfügung steht, ist die Teilnehmerzahl in den Kursen begrenzt.<br />

<strong>Gasthörer</strong> werden nur dann in die Kurse aufgenommen, wenn<br />

Arbeitsplätze zur Verfügung stehen <strong>und</strong> wenn nach vorheriger<br />

Absprache der jeweilige Werkstattleiter oder der zuständige<br />

Professor zugestimmt hat.<br />

Die Anmeldung zu Werkstattkursen im <strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong><br />

Seniorenprogramm erfolgt nach der Absprache mit dem Werkstattleiter<br />

über das von ihm abgezeichnete Anmeldeformular.


44 / 45<br />

Werkstätten<br />

Raum 18 / 004–006<br />

Raum 18 / 0032, 034, 040<br />

Werkstattleitung<br />

Heinrich Kampani<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 58, E-Mail: h.kampani@hbk-bs.de<br />

Werkstattleitung<br />

P eter Keyser<br />

05 31 / 391-91 61, E-Mail: p.keyser@hbk-bs.de<br />

Zuständiger Hochschullehrer<br />

E r i ch Kruse<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 68<br />

Zuständige Hochschullehrerin<br />

Kerstin Kaczmar<br />

05 31 / 391-91 66<br />

Raum 18 / 020–021<br />

Raum 40 / 0<strong>17</strong>–020<br />

Werkstattleitung<br />

Norbert Körlin<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 60, E-Mail: n.koerlin@hbk-bs.de<br />

Werkstattleitung<br />

Sandra Bödec ker<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 82, E-Mail: s.boedecker@hbk-bs.de<br />

Zuständiger Hochschullehrer<br />

E r i ch Kruse<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 68<br />

Zuständige Hochschullehrerin<br />

Asta Gröting<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 22<br />

Raum 18 / 029<br />

Werkstattleitung<br />

Manuel Ballehr<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 36, E-Mail: m.ballehr@hbk-bs.de


46 / 47<br />

Lithografie, Raum 01 / 038<br />

Werkstattleitung<br />

Ru d o lf Danninger<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 93, E-Mail: r.danninger@hbk-bs.de<br />

Radierung, Raum 01 / 040<br />

Werkstattleitung<br />

Jochen Köhn<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 86<br />

Serigrafie, Raum 01 / 034<br />

Werkstattleitung<br />

M i chael Botor<br />

Tel.: 05 31 / 391-91 88, E-Mail: mi.botor@hbk-bs.de<br />

Zuständiger Hochschullehrer<br />

Hart mut Neumann<br />

Tel.: 05 31 / 391-92 36<br />

Informationen zu weiteren Werkstätten finden<br />

Sie auf der Homepage der <strong>HBK</strong> unter:<br />

http://www.hbk-bs.de/einrichtungen/werkstaetten/


48 / 49<br />

Der Weg In Die <strong>HBK</strong><br />

<strong>Braunschweig</strong>


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Wegbeschreibung<br />

Die <strong>HBK</strong> befindet sich im westlichen Ringgebiet <strong>Braunschweig</strong>s.<br />

Von außerhalb <strong>Braunschweig</strong>s erreicht man die Hochschule am<br />

besten über die Tangente A 391, Abfahrt Weststadt, stadteinwärts.<br />

Um zu den Gebäuden 01 bis 21 zu gelangen, biegt man in die<br />

erste Straße links in den Pippelweg ein. || Der öffentliche Nahverkehr<br />

bringt Sie ebenfalls zur <strong>HBK</strong> : Straßenbahnlinien M 3, M 5,<br />

( Haltestelle Cyriaksring ) ; Buslinien : M 19, M 29, 443, 461 ( Haltestelle<br />

Johannes-Selenka-Platz ). || Lagepläne der Veranstaltungsräume<br />

finden Sie auf den folgenden Seiten.


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Lagepläne<br />

|| Gebäude 01–22<br />

|| Gebäude 01<br />

3<br />

305<br />

304<br />

2<br />

Aula<br />

3. OG<br />

AstA<br />

KG<br />

034<br />

038<br />

040<br />

14<br />

Geschäftsstelle<br />

Frau Berger


54 / 55<br />

Lagepläne<br />

|| Gebäude 02, KG<br />

|| Gebäude 14, 1. OG<br />

008<br />

116<br />

107<br />

Anmeldung<br />

Seniorenprogramm<br />

|| Gebäude 05, 1. OG ( Filmstudio )<br />

|| 2. OG<br />

210<br />

Filmstudio<br />

108–110


56 / 57<br />

Lagepläne<br />

|| Gebäude 40 ( Blumenstraße 36 ), 1. OG<br />

|| Gebäude 53, IMF ( Frankfurter Straße 2–5 ), EG<br />

109<br />

005<br />

025<br />

|| 2. OG<br />

208<br />

Der Veranstaltungsraum für die<br />

künstlerisch-praktischen Kurse<br />

ist im 2. OG ( Raum 208 ).


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Leitfaden<br />

Wir bitten Sie, sich für die Veranstaltungen des <strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong><br />

Seniorenprogramms vor Semesterbeginn frühzeitig telefonisch<br />

( 0531/391-9148 ) oder per E-Mail ( gasthoerer@hbk-bs.de )<br />

voranzumelden. Sie können dazu auch das Online-Anmeldeformular<br />

unter http://www.hbk-bs.de/studium/gasthoerer<strong>und</strong>-seniorenstudium/anmeldung/<br />

benutzen. Wir können Sie<br />

dann benachrichtigen, wenn ein Kurs nicht zustande kommt<br />

oder überbelegt ist oder wenn sich andere Änderungen ergeben.<br />

|| Die Voranmeldung ersetzt nicht die schriftliche Anmeldung<br />

per Anmeldeformular, das sie auf der letzten Seite dieser<br />

Broschüre oder zum Download auf der <strong>HBK</strong>-Homepage unter<br />

der o. g. Adresse finden. || Füllen Sie für die endgültige Anmeldung<br />

das Formular aus <strong>und</strong> lassen Sie sich die Teilnahme bei<br />

der ersten Sitzung vom jeweiligen Dozenten per Unterschrift bestätigen.<br />

Unterschreiben Sie das vollständig ausgefüllte Formular<br />

mit allen gewünschten Veranstaltungen <strong>und</strong> schicken Sie es<br />

bis zum 31.10.<strong>2016</strong> an:<br />

|| Für verspätet eingehende Anmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr<br />

von 5,00 Euro erhoben. Für Rückfragen wenden<br />

Sie sich bitte an Frau Berger. || Für einige Veranstaltungen<br />

benötigen Sie für die Anmeldung oder den Zugriff auf Seminar-<br />

Literatur den Zugang zu stud.IP, dem › Learning Management<br />

System ‹ der <strong>HBK</strong>. Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit<br />

Frau Berger auf oder besser, vermerken Sie es auf dem Online-<br />

Formular. Ihnen wird dann ein temporärer Zugang eingerichtet.<br />

Die Zugangsdaten gehen Ihnen per E-Mail zu. Falls Sie keinen<br />

Internetanschluss haben, wenden Sie sich an den Dozenten oder<br />

an Frau Berger. Wenn Sie schon in einem vergangenen Semester<br />

in stud.IP registriert waren, schicken Sie für die Verlängerung des<br />

Accounts bitte eine kurze Mail an gasthoerer@hbk-bs.de.<br />

Wenn Sie regelmäßig über öffentliche Veranstaltungen der <strong>HBK</strong><br />

informiert werden möchten, kontaktieren Sie uns telefonisch über<br />

05 31 / 391-93 73, Frau Sabine Maag, oder per E-Mail an:<br />

veranstaltungen@hbk-bs.de<br />

||<br />

Hochschule für Bildende Künste <strong>Braunschweig</strong><br />

Qualität in Studium <strong>und</strong> Lehre<br />

Frau Irmhild Berger<br />

Johannes-Selenka-Platz 1, 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sie können in Einzelfällen auch an Veranstaltungen außerhalb<br />

des <strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong> Seniorenprogramms teilnehmen. Alle Veranstaltungen<br />

finden Sie im Online-Vorlesungsverzeichnis der <strong>HBK</strong><br />

unter http://evv.hbk-bs.de/vv/alle.html. Hier gilt jedoch, dass freie<br />

Plätze vorhanden sein müssen <strong>und</strong> die Lehrkraft vorher zustimmen<br />

muss. Kontaktieren Sie die Lehrkraft also möglichst frühzeitig.<br />

Die Kontaktdaten finden Sie ebenfalls auf der Homepage der <strong>HBK</strong><br />

unter der URL http://www.hbk-bs.de/hochschule/personen/.<br />

Auch hier benötigen Sie das Anmeldeformular mit dem Zustimmungsvermerk<br />

der jeweiligen Lehrkraft.<br />

Zertifikate, die die Teilnahme an Veranstaltungen des <strong>Gasthörer</strong>programms<br />

bestätigen, werden auf schriftlichen formlosen<br />

Antrag erstellt. Die Veranstaltung muss durchgängig<br />

besucht <strong>und</strong> die Gebühren müssen vollständig bezahlt worden<br />

sein. Um ein solches Zertifikat ordnungsgemäß erstellen zu<br />

können, sind einige Informationen unerlässlich:<br />

— Vollständiger Name <strong>und</strong> Adresse ( mit eventuellen Titeln )<br />

— Geburtsort <strong>und</strong> Geburtsdatum<br />

— Jahr <strong>und</strong> Semester der Veranstaltung ( falls nicht das<br />

laufende Jahr / Semester, Nachweis über Teilnahme durch<br />

Rechnung belegen )<br />

— Genauer Titel der Veranstaltung ( möglichst mit Kursnummer )<br />

— Name des Veranstalters / der Veranstalterin<br />

|| Nur bei Vollständigkeit der Angaben ist eine Bearbeitung möglich.


60 / 61 Gebühren / Anmeldung<br />

Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen im Rahmen des <strong>Gasthörer</strong><strong>und</strong><br />

Seniorenprogramms ist gebührenpflichtig. Die Kosten setzen<br />

sich aus folgenden Teilgebühren zusammen:<br />

— Anmelde- <strong>und</strong> Verwaltungsgebühr 75 , 0 0 Euro<br />

— praktische Kurse im <strong>Gasthörer</strong>- <strong>und</strong> Seniorenbereich außerhalb<br />

des regulären Lehrangebots richten sich nach ihrem<br />

Umfang. Die Kursgebühren sind jeweils bei den Veranstaltungen<br />

angegeben.<br />

— Entgelt für Veranstaltungen aus dem regulären Angebot<br />

der <strong>HBK</strong> je nach genutzten Semesterwochenst<strong>und</strong>en ( S<strong>WS</strong> ) :<br />

bis zu 4 S<strong>WS</strong> 50,00 Euro bis zu 6 S<strong>WS</strong> 75 , 0 0 Euro<br />

bis zu 8 S<strong>WS</strong> 100,00 Euro<br />

— Materialkosten <strong>und</strong> Kosten für Exkursionen werden<br />

gegebenenfalls zusätzlich erhoben <strong>und</strong> sind direkt vor Ort<br />

zu entrichten.<br />

— Rücktrittsregelungen: Erfolgt nach Ihrer schriftlichen Anmeldung<br />

eine Abmeldung, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr<br />

in Höhe von 20 EUR. Für Veranstaltungen außerhalb des regulären<br />

Lehrangebots gilt zusätzlich: Erreicht uns Ihre Abmeldung<br />

bis zu 14 Tagen nach dem Anmeldeschluss ( 31. 10. <strong>2016</strong> ), sind die<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Verwaltungsgebühren vollständig, die Teilnahmeentgelte<br />

zu 50 % zu entrichten. Danach werden die Entgelte<br />

zu 100 % fällig. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen.<br />

— Bearbeitungsgebühr bei verspäteter Anmeldung 5 , 0 0 Euro<br />

|| Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über die<br />

Anmelde- <strong>und</strong> Teilnahmegebühren, die Sie bitte innerhalb von 14 Tagen<br />

per Überweisung begleichen. Barzahlungen können nicht angenommen<br />

werden.


www.hbk-bs.de<br />

Kontakt<br />

Hochschule für Bildende Künste ( <strong>HBK</strong> ) <strong>Braunschweig</strong><br />

Qualität in Studium <strong>und</strong> Lehre<br />

Frau Irmhild Berger<br />

Johannes-Selenka-Platz 1<br />

38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. : + 49 ( 0 ) 531 / 391-91 48<br />

E-Mail : gasthoerer@hbk-bs.de<br />

Büro: Geb. 14 / Raum 107<br />

Impressum<br />

Hrsg. Hochschule für Bildende Künste <strong>Braunschweig</strong>,<br />

Qualität in Studium <strong>und</strong> Lehre<br />

Konzept <strong>und</strong> Redaktion Karl-Heinz Eden<br />

Lektorat Eyke Isensee<br />

Gestaltung Stefan Gunnesch<br />

Abbildungen Inga Barnick ( S. 31), Susann Dietrich ( S. 64 ),<br />

Viktoria Kramer ( S. 38–39 , 40–41), Sebastian Lang ( S. 32–33 ),<br />

Michael Lucero ( S. 02 ), Frank Sperling ( S. 48–49)<br />

Titelabbildung fotografiert von Frank Sperling<br />

Lagepläne Elke Christmann<br />

Bearbeitung Lagepläne Stefan Gunnesch<br />

Druck <strong>und</strong> Verarbeitung Sigert GmbH Druck- <strong>und</strong><br />

Medienhaus, <strong>Braunschweig</strong><br />

Stand August <strong>2016</strong><br />

Alle Angaben ohne Gewähr.

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