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Gemeindebrief_Oktober2016

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OKTOBER 2016<br />

CHRISTOPH-INFO<br />

02/10 Erntedank-Gottesdienst<br />

gemeinsames Mittagessen<br />

15/10 Benefiz-Konzert mit „jeiel“<br />

Opening Act: Iranische Gemeindeband<br />

30/10 Mitmach-Gottesdienst<br />

Jeden Mittwoch<br />

Gebet in der Gemeinde - für die Gemeinde<br />

1 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Der bettelnde Königssohn<br />

Es sind uns nicht alle Einzelheiten dieser Begebenheit<br />

bekannt, sicher ist jedoch, dass ein<br />

großer König eines Tages einen lang ersehnten<br />

Sohn bekam - den Thronerben - und dass dieses<br />

Baby ein auffälliges Feuermahl am Arm<br />

trug.<br />

Sicher ist auch, dass es kurz darauf bei einem<br />

Unfall verloren ging. Wir wissen nicht genau,<br />

wie sich das zutrug. Vielleicht kippte der königliche<br />

Schlitten bei der Reise im nächtlichen<br />

Wald aufgrund einer verborgenen Wurzel in<br />

eine große Schneewehe - und wahrscheinlich<br />

wurden der ohnmächtige König und seine<br />

Gemahlin in dem folgenden Durcheinander<br />

geborgen und schnellstens in das nächste Dorf<br />

transportiert. Verbürgt ist aber, dass das Baby<br />

nicht mehr aufzufinden war, als die Diener des<br />

Königs schnellstmöglich zur Unfallstelle zurückkehrten.<br />

Eine Horde Bettler hatte es beim Vorbeigehen<br />

schreien gehört und aus der Schneewehe ge<br />

zogen. Sie sahen die prächtigen Kleider und<br />

die kostbaren Stoffe mit den Insignien eines<br />

hohen Herren, die das Baby trug, aber da sie<br />

nicht lesen konnten, sondern hungrig waren<br />

und froren, nahmen sie das Kind und verkauften<br />

seine Kleidung.<br />

Der König war außer sich vor Sorge und<br />

Schmerz um seinen Verlust und er schickte von<br />

diesem Tag an seine Boten durch das ganze<br />

Land und über die Grenzen hinaus, um einen<br />

Jungen mit einem Feuermahl am Arm zu suchen<br />

- seinen Sohn.<br />

Wir kennen nicht die genaue Zahl der Tage,<br />

Monate oder Jahre, die das Kind unter den<br />

Bettlern lebte, aber es wuchs im Schmutz von<br />

Lumpen und mit Ratten und Flöhen auf, und es<br />

2 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


lernte zu betteln, zu lügen und zu betrügen, es<br />

lernte zu fluchen und auch zu stehlen. So lebte<br />

es - ein Bettler unter Bettlern - bis zu jenem<br />

denkwürdigen Tag, als die Boten des Königs es<br />

fanden.<br />

Auch hier sind uns die genauen Umstände<br />

unbekannt - Gerüchten zufolge war der Junge<br />

zum zweiten mal<br />

beim Stehlen erwischt<br />

worden<br />

und hatte bereits<br />

den Strick um den<br />

Hals, um auf dem<br />

Marktplatz gehängt<br />

zu werden,<br />

als die königlichen<br />

Boten eintrafen,<br />

und das Feuermahl<br />

auf dem entblößten<br />

Arm des Bettlers<br />

entdeckten.<br />

Jedenfalls schritten<br />

sie sofort ein, befreiten<br />

den Jungen<br />

und nahmen ihn<br />

mit zum König.<br />

Der Bettlerjunge<br />

seinerseits hatte<br />

Angst, dass noch<br />

Schlimmeres auf<br />

ihn zukommen<br />

würde - etwa Tod<br />

durch Folter - und<br />

als die Boten ihm<br />

die frohe Botschaft<br />

überbrachten, dass<br />

er der verlorene<br />

und lange gesuchte Sohn des Königs sei, hielt<br />

er es für einen grausamen Scherz. Tatsächlich<br />

versuchte er mehrmals vergeblich aus der Kutsche<br />

zu springen, um zu entkommen.<br />

Seine Verwirrung wuchs, als er, im Schloss<br />

angekommen, vom König und seiner Gemahlin<br />

überglücklich in die Arme geschlossen wurde<br />

und der Verdacht keimte in ihm auf, dass es<br />

sich um eine entsetzliche Verwechslung handeln<br />

müsse. Als er dann an einem Spiegel vorbeikam,<br />

schien alles mehr denn je ein Hohn zu<br />

sein. Sah denn so etwa ein Königssohn aus? In<br />

Lumpen gekleidet, unangenehm riechend,<br />

verlaust und in gebückter und unterwürfiger<br />

Haltung?<br />

Wir können uns vorstellen, dass er in der ersten<br />

Nacht versucht haben wird, das Schloss durch<br />

ein Fenster zu verlassen und zu fliehen, dass er<br />

einige Dinge gewohnheitsmäßig<br />

"mitgehen" ließ<br />

und sich dabei<br />

komischer Weise<br />

selbst bestahl. Es<br />

wäre auch kein<br />

Wunder, wenn er<br />

noch einige Zeit<br />

unter heimlicher<br />

Todesfurcht zu<br />

leiden hätte, wenn<br />

er sich in seinen<br />

neuen Kleidern<br />

absolut lächerlich<br />

fühlen würde und<br />

immer wieder eine<br />

große Abneigung<br />

gegen die Badewanne<br />

überwinden<br />

müsste.<br />

Ohne die Herausforderungen<br />

und<br />

Umstände im einzelnen<br />

näher auszumahlen,<br />

wird<br />

vielleicht dennoch<br />

annähernd deutlich,<br />

was auf den<br />

jungen Bettler in<br />

den nächsten Wochen, Monaten und Jahren<br />

zukommen wird. Er muss der werden, der er<br />

wirklich ist: der Sohn des Königs und der zukünftige<br />

Regent des Landes!<br />

Und man kann sich vorstellen, welcher herausfordernden<br />

Aufgabe die Diener des Königs<br />

dabei gegenüberstanden, den Königssohn in<br />

die verschiedensten Bereichen dieses Erbes<br />

hinein zu führen. Es wird Geduld brauchen, bis<br />

sich der ehemalige Bettler seiner königlichen<br />

Natur entsprechend benehmen wird und es<br />

3 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


wird noch länger dauern, bis er tatsächlich wie<br />

der Erbe des Reiches denkt und sich auch so<br />

fühlt. Wahrscheinlich erlebt er auch ab und zu<br />

einen Rückfall in das alte Bettlerleben und<br />

muss sich neu besinnen.<br />

Dieser Wachstumsprozess in die Wahrheit hinein<br />

wird von verschiedenen Faktoren begünstigt<br />

oder erschwert sein. Zum einen spielt die<br />

Zeit eine Rolle, die der Königssohn als Bettler<br />

und Dieb gelebt hat. Je mehr Zeit vergangen<br />

ist, desto tiefer sitzt diese falsche Identität.<br />

Etwas anderes spielt in diesem Prozess allerdings<br />

eine noch größere Rolle: die Frage, welche<br />

Bedeutung der Sohn seinen eigenen Erinnerungen,<br />

Gedanken und Gefühlen beimisst<br />

und welche Bedeutung dementsprechend die<br />

Aussagen des Königs und der Dienerschaft für<br />

ihn haben. Der Prozess wird sehr begünstigt,<br />

wenn er sich entschließt, den Worten des Königs<br />

absolute Priorität und Glaubwürdigkeit<br />

einzuräumen und davon auszugehen, dass die<br />

eigenen Informationen über sich zunächst keinen<br />

großen Wahrheitsgehalt aufweisen.<br />

In jedem Fall erwartet den bettelnden Königssohn<br />

nach seiner Rückkehr an den Hof ein<br />

Kampf - ein Kampf zwischen verschiedenen<br />

und widersprüchlichen Informationen. Und<br />

vom Verlauf dieses Kampfes wird abhängen,<br />

inwieweit er in der Lage sein wird, das Reich<br />

später zu regieren; denn als Bettler wird er es<br />

nicht können.<br />

<br />

Was der Königssohn hier erlebt entspricht der<br />

Natur des Kampfes um das Reich Gottes, das<br />

schon längst da, aber gleichzeitig vielfach noch<br />

nicht zu sehen ist. Gott ist König über den<br />

Himmel, die Erde und die Hölle, aber die wenigsten<br />

Menschen benehmen sich dieser Tatsache<br />

entsprechend.<br />

Die Geschichte entspricht ferner der Natur des<br />

Kampfes, den jeder antritt, der sich bekehrt. So<br />

wie das Feuermahl den Bettler, so zeichnet das<br />

Blut Jesu den Christen aus. Und dennoch<br />

braucht es Zeit, zu verstehen, wer wir in Christus<br />

sind. Die Herausforderungen, denen sich<br />

der junge Thronfolger gegenüber sieht, entsprechen<br />

denen, die auf einen Menschen zukommen,<br />

der von Gott erlöst wurde. Und so<br />

wie der Bettlerjunge, wird jeder Sohn, den der<br />

Vater aufnimmt, die Werke Gottes nur in dem<br />

Maße antreten können, wenn er weiß, wer er<br />

wirklich ist.<br />

Der König des Himmels sagt seinen Kindern,<br />

dass sie geliebt, geheiligt und befreit sind, aber<br />

die wenigsten Kinder fühlen und erleben sich<br />

so. Sie schauen dann häufig in den Spiegel, um<br />

die neue Kreatur zu entdecken, aber sie finden<br />

sie dort häufig nicht. Sie ziehen ihr Verhalten<br />

und ihre Gefühle und alles mögliche andere<br />

herzu, um davon abzuleiten, wie königlich sie<br />

sind. Dabei vergessen sie, dass man im Himmel<br />

und auf der Erde und auf der ganzen Welt nur<br />

durch eine einzige fundamentale und unabänderliche<br />

Tatsache königlich wird, und zwar<br />

durch die Geburt!<br />

Und so müssen viele Christen wieder lernen,<br />

sich selbst von ihrer Geburt in Jesus und den<br />

fundamentalen biblischen Aussagen über sie<br />

abzuleiten. Die meisten Christen haben damit<br />

ein Problem. Sie machen es falsch herum; sie<br />

schauen in verschiedene Arten von Spiegeln,<br />

betrachten sich selbst, die Erfahrungen, die sie<br />

in der Vergangenheit gemacht haben und ihre<br />

Eigenschaften und leiten davon ihre Identität<br />

ab, statt umgekehrt von ihrer wahren Identität<br />

auf die Aufgaben und Eigenschaften zu schließen,<br />

die damit einher gehen. Sie haben vergessen,<br />

dass es nur einen einzigen Spiegel gibt, in<br />

dem man wirklich sehen kann, wer man ist: die<br />

Augen Gottes!<br />

In Jesaja heißt es:<br />

Denkt nicht an das Frühere, und auf das Vergangene<br />

achtet nicht! Siehe, ich wirke Neues!<br />

Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht?"<br />

Jesaja 43, 18.19<br />

Gott gibt hier einen Schlüssel: es geht darum,<br />

das Frühere und das Vergangene zu vergessen<br />

(in dem Sinne, dass ich mich nicht mehr daran<br />

orientiere), um frei zu sein, das Neue zu erkennen<br />

und dort hinein zu wachsen.<br />

Quelle | Ignis/Maria Prean in einer Predigt<br />

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Diese Zeitschrift beiden und jedes Buch sind am Büchertisch zu bestellen.<br />

Sonntags nach dem Gottesdienst oder so: buechertisch@christophstr.de<br />

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So war<br />

DER SOMMER<br />

Tine Erfkemper in Europa unterwegs<br />

Mit dem 11. Juli begann für mich in diesem<br />

Jahr wieder eine besondere Jahreszeit : Die<br />

Sommerzeit! Das hat nichts mit einer Zeitumstellung<br />

zu tun, sondern mit einer „Kalender-<br />

Umstellung“. Sobald die Ferien beginnen, tickt<br />

mein Kalender anders, in meinem Flur stapeln<br />

sich Kleidungsstücke und anderer Kram - entweder<br />

zum Einpacken oder weil gerade ausgepackt<br />

wurde. Mein Wäscheständer ist immer<br />

voll und im Internet bin ich nur noch selten.<br />

In diesem Jahr begann alles mit einer zweiwöchigen<br />

Jugendzeltfreizeit in die Toskana. Obwohl<br />

ich diese Freizeit im Rahmen meiner Jugendleiterstelle<br />

in der Ev. Kirchengemeinde<br />

Düsseldorf-Benrath gemacht habe, sind Lara<br />

Beck und Tim Dirks aus unserer Gemeinde<br />

mitgefahren. Es war schön, fast jeden Tag an<br />

den Strand gehen zu können und Pisa und<br />

Florenz zu sehen. Allerdings endete die Freizeit<br />

mit einem Besuch im Aquapark, und ich musste<br />

schmerzlich feststellen, dass die Wand einer<br />

Wasserrutsche doch härter ist als mein DickSo<br />

war<br />

DER SOMMER<br />

Tine Erfkemper in Europa unterwegs<br />

kopf. Die Trophäe, ein bläulich angeschlagenes<br />

Auge, trug ich dann noch eine Weile mit mir<br />

herum.<br />

Ein paar Tage nach dem Heimkommen aus der<br />

Toskana ging es für mich nach Hamburg zur<br />

standesamtlichen Hochzeit meines Bruders.<br />

Dank viel Camouflage-Makeup war mein<br />

„Veilchen“ nicht mehr zu sehen und es war ein<br />

wundervoller Tag mit Mareike und Thomas.<br />

Einen Tag später durfte ich mit dem Rangersstamm<br />

aus Hamburg-Alsterdorf zum Eurocamp<br />

fahren – also Wechsel vom schicken<br />

Kleid in die robuste Rangerskluft. Das Eurocamp<br />

war genial, mich hat besonders beeindruckt,<br />

wie fit unsere Rangers sind, was für<br />

großartige Persönlichkeiten wir dabei haben …<br />

und natürlich begeistert mich, was man alles<br />

aus ein paar Baumstämmen und Sisal gestalten<br />

kann!<br />

Aus Polen zurück war am folgrnden Wochen-<br />

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ende die Gemeindeleitungsklausur in Weltersbach.<br />

Es freut mich immer wieder zu<br />

merken, wie sehr wir als Gemeindeleitung<br />

an einem Strang ziehen und oft sehr ähnliche<br />

Gedanken haben. Trotzdem war es<br />

gedanklich ein ganz schöner Sprung wieder<br />

viel zu planen, zu organisieren, zu denken<br />

und zu fragen: Was hat Gott vor?<br />

Nach diesem Wochenende war wieder<br />

großes Packen angesagt. Mein privater<br />

Urlaub begann: 18Tage Island mit einer<br />

kleinen Reisegruppe von 5 Personen und<br />

einem Reiseführer, der uns schon in Island<br />

erwartete. Wir sind einmal im Uhrzeigersinn<br />

um Island gekurvt, mit dem Schwerpunkt<br />

Westfjorde und der Norden. Dabei<br />

haben wir alle 1-2 Tage die Jugendherberge/Pension<br />

gewechselt.<br />

Wie es war? Mit die beste Zeit meines Lebens!<br />

Einfach mal nur „sein“ und nichts<br />

„tun“, Natur wahrnehmen und nichts sagen<br />

müssen. Der wichtigste Blick war morgens<br />

nicht der in den Kalender, sondern ob<br />

die Thermoskanne für den Tag mit Kaffee<br />

gefüllt ist oder nicht (ich war Kaffeebeauftragte<br />

und die „Spülmaschine“) – und<br />

natürlich, ob die Badesachen im Auto<br />

griffbereit sind. Den Blick auf die Uhr versuchte<br />

ich mir abzugewöhnen, ebenso<br />

den Gedanken, schon Tage vorher zu<br />

wissen, was wir machen würden – der<br />

Tagesplan für den nächsten Tag wurde<br />

immer erst am Abend vorher genau besprochen.<br />

Ich fühle mich von Gott reich beschenkt:<br />

mit einer sehr entspannten, netten Reisegruppe,<br />

einfach genial gutem Wetter,<br />

einer superguten Hobbyköchin als Teilnehmerin<br />

und einem Reiseführer, der<br />

immer versucht hat, unseren Wünschen<br />

gerecht zu werden und uns einen schönen<br />

Urlaub zu gestalten. Was fehlte: ein<br />

paar Stunden Schlaf, da wir abends oft<br />

erst spät in der Unterkunft ankamen,<br />

noch gemeinsam gekocht und gespielt<br />

haben – und ja, Mogelmotte gibt es auch<br />

im isländischen Supermarkt zu kaufen …<br />

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Und jetzt: Schaue ich mir<br />

fast täglich Urlaubsfotos<br />

an, liegt das Konficamp<br />

der Landeskirche hinter<br />

mir und die Übernachtung<br />

und Wanderung mit den<br />

Rangers heute vor mir.<br />

Mein Kopf steckt wieder<br />

voller Termine, Tage/<br />

Monate im Voraus: Predigt<br />

für nächsten Sonntag,<br />

Planung der Übernachtungsaktion<br />

mit Streichen<br />

und Herbstfreizeit und<br />

Sommerfreizeit 2017 für die Landeskirche,<br />

Übernachten mit den GUlern in Velbert, Musicalfreizeit<br />

des GJW, KöKids, Jugend … und<br />

natürlich: immer noch 2x pro Woche Tanzkurs,<br />

1 x pro Woche Sportkurs und der Versuch, je<br />

Woche 2 km zu schwimmen – das ist mein<br />

Ausgleich… Wer noch mehr wissen möchte,<br />

dem erzähle ich gern mehr!<br />

Eure Tine<br />

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ROYAL RANGERS<br />

Übernachtung in der Gemeinde<br />

Die jüngsten Temas, Starter und Kundschafter<br />

waren zu einem Übernachtungswochenende<br />

eingeladen. Fast 20 Kinder haben mit uns<br />

(Niels, Erika, Pi, Mark, Tine) von Freitag auf<br />

Samstag 16./17. September in der Gemeinde<br />

übernachtet.<br />

Wir haben im Gottesdienstraum getobt und<br />

und gemeinsam gegessen - Erika war unsere<br />

gute Küchenfee, es war superlecker. Da es<br />

nach dem Essen schon recht spät war, hatten<br />

wir leider keine Zeit mehr für Spiele, sondern<br />

haben uns „Der große Bär“ angesehen, ein<br />

schöner phantasievoller Kinderfilm.<br />

Am nächsten Tag gingen die Starter mit Erika<br />

und Pi in den Streichelzoo im alten Buga Gelände<br />

und spielten noch Fußball und Federball.<br />

Für die Kundschafter ging es jetzt erst richtig<br />

los: Die zehn Kilometer Wanderung für die<br />

nächste Prüfung stand an. Wir liefen von der<br />

Gemeinde durch ruhige Stadtteile und viel<br />

Grün bis nach Benrath. Nach einer großen<br />

Pause am Schloss ging es zum Ziel, dem Spielplatz<br />

in Benrath in der Nähe von mehreren<br />

Familien aus der Gemeinde. Dort wurde<br />

ROYAL RANGERS<br />

Übernachtung in der Gemeinde<br />

beim Klettern klar: Die Kids hätten noch Energie<br />

für mindestens fünf weitere Kilometer gehabt!<br />

Es hat uns viel Spaß gemacht, mal so viel Zeit<br />

mit den Kids zu haben und gemeinsam trotz<br />

Bauchschmerzen, anderer Zipperlein und immer<br />

mal wieder „nicht weiter laufen wollen“,<br />

diese Herausforderung gemeistert zu haben.<br />

Auf dem Foto aus der Gemeinde seht ihr alle<br />

Kinder, die bei der Übernachtung dabei waren<br />

und auf dem Klettergerüst alle Mitwanderer.<br />

Eure Tine<br />

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ROYAL RANGERS<br />

Eurocamp 2016 in Po len<br />

Los ging’s Freitagabend, den 29. Juli, um 21<br />

Uhr vom P&R-Platz Südpark mit mehreren Rangerstämmen<br />

im Reisebus nach Breslau (Polen)<br />

zum Eurocamp. Wir vom Stamm 230, Düsseldorf<br />

2, waren mit 21 Rangern dabei.<br />

Wer schon mal auf einem Camp oder einer<br />

Freizeit war, weiß, dass die erste Nacht nur<br />

wenig Schlaf bringt. Und so kamen wir Samstagvormittag<br />

nach etwa 12 Stunden Fahrt, die<br />

vor allem durch Stau an der Grenze so lang<br />

wurde, relativ müde, aber gut gelaunt am Ziel<br />

an. Zunächst mussten wir das Stück Wiese für<br />

unseren Stammbereich finden, das wir mit dem<br />

Stamm Langenfeld zusammen „besiedelten“<br />

und zwar so:<br />

Nachdem wir uns gestärkt hatten (mit Sonnencreme<br />

und Kopfbedeckung für den sonnigen,<br />

warmen Tag gerüstet), hieß es erstmal, ca. 60<br />

Baumstämme heranzuschleppen, damit wir uns<br />

Esstischgarnituren, ein Eingangstor und einen<br />

Feuertisch bauen konnten, denn unser Material<br />

mit Zelten und dem ganzen sonstigen Kram<br />

war noch unterwegs. Abends am nächsten<br />

Tag, nach dem Aufbau unserer Stammbereiche,<br />

begann das Camp offiziell im großen Versammlungszelt,<br />

in dem alle 7300 Rangers aus<br />

23 Nationen Europas Platz fanden. Jeden Tag<br />

gab esdort bei den Abendveranstaltungen genialen<br />

Lobpreis und eine Andacht zum Campthema<br />

„Kingdom – Now but not yet“.<br />

Das Wetter während des Camps war perfekt.<br />

Tagsüber sonnig, angenehm warm und<br />

manchmal bedeckt. Geregnet hat es nur<br />

nachts oder während der Abendveranstaltungen.<br />

Allerdings waren die sehr kräftigen Regenschauer<br />

am Ende der Veranstaltungen wie<br />

auf Knopfdruck beendet! Auch das Gewitter,<br />

das am letzten Abend heranzog, hat uns nicht<br />

erreicht!<br />

Ebenfalls durchgehend gut war das Essen,<br />

auch wenn man mal beim Frühstück mit einem<br />

Joghurt rechnete, aber eine Radieschencreme<br />

in der Hand hielt - oder die Apfelschorle trank<br />

und sie erschrocken ausprusten wollte, weil<br />

man vom Minzgeschmack wie bei Mundspülung<br />

überrascht wurde. Übrigens geben manche<br />

auf ihrer Anmeldung vielleicht nie wieder<br />

Laktoseintoleranz an ;-)<br />

Nach dem Frühstück, einem Treffen in der Region<br />

und einer kurzen Vertiefung des vorherigen<br />

Abends in kleinen Teams ,hatte jeder Frei-<br />

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konnte. Abends nach den Abendveranstaltungen<br />

eröffneten dann die Cafeterias, in denen<br />

man noch ländertypische Speisen und Getränke<br />

genießen und Kontakte knüpfen konnte.<br />

zeit, um zu bauen, Prüfungen zu machen,<br />

Spiele zu spielen oder einfach nur zu chillen.<br />

Nachmittags wurden etwa 150 verschiedene<br />

Workshops angeboten, bei denen man beispielsweise<br />

Armbänder und Halstuchknoten<br />

machen oder Sachen aus Metall, Holz und<br />

Leder herstellen konnte. Außerdem fand nachmittags<br />

immer der „Ranger Run“ statt, ein<br />

Hindernislauf über 2km, bei dem man sich mal<br />

so richtig auspowern und dreckig machen<br />

Viel zu schnell war das Camp dann schon vorbei.<br />

Nach dem schnellen und vor allem trockenen<br />

Abbau am Freitag, den 05. August, war<br />

noch genügend Zeit bis zur Abfahrt um 20<br />

Uhr, sodass manche von uns noch nach Breslau<br />

in die Stadt gefahren sind. Die anderen haben<br />

sich einen gemütlichen Tag auf dem Campplatz<br />

gemacht.<br />

Ziemlich übermüdet, aber das gehört zu einem<br />

Camp einfach dazu, kamen wir Samstag früh<br />

morgens wieder am P&R-Platz in Düsseldorf<br />

an. Alles in allem haben wir ein tolles Camp<br />

erlebt, mit super Atmosphäre, entspanntem<br />

Programm, perfektem Wetter, coolem Lobpreis<br />

und Inputs.<br />

| Jana Thiele<br />

Vielleicht ja doch?<br />

Weil es uns wichtig ist, möchten wir diese<br />

beiden Anliegen der KöKids erneut erwähnen.<br />

KöKids II<br />

Spiel, Spaß, Bibelgeschichten - vielleicht mit dir?!<br />

KöKids I<br />

Gesucht: Kreative, Theaterfreunde …<br />

… und Weihnachtsfans:<br />

Unsere KöKids möchten gern auch in diesem<br />

Jahr ein kleines Weihnachtsstück einstudieren.<br />

Unsere neue Mitarbeitersituation<br />

ermöglicht es uns als KöKids-<br />

Mitarbeitende leider nicht, das selbst auf<br />

die Bühne zu bringen. Unsere KöKids würden<br />

sich sehr freuen, wenn 2-3 von euch<br />

Zeit und Lust hätten, im Nov/Dez ein Stück<br />

einzuüben. Bei Interesse meldet euch<br />

möglichst bald bei Tine Erfkemper zur<br />

weiteren Planung.<br />

Wir KöKids freuen uns darüber, wenn im Leben<br />

unserer Mitarbeiter Veränderung geschieht - aber<br />

leider fehlen uns ab Sommer 3 Mitarbeiterinnen.<br />

Das macht uns traurig, weil es dann sein kann,<br />

dass unser Treffen mal ausfallen muss.<br />

Hast du nicht Zeit, Lust und die Begabung dazu,<br />

mit uns KöKids den Sonntagvormittag zu gestalten?<br />

Es gibt ein tolles Materialheft, in dem du<br />

Themen und Ideen findest, und ein Mitarbeiterteam,<br />

das sich über Verstärkung freut! Du kannst<br />

gern auch einfach mal "reinschnuppern" und mit<br />

Tine darüber sprechen. Mit uns kann man viel<br />

Spass haben und Lachen!<br />

Eure KöKids<br />

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G O T T E SDI E NSTE im Oktober<br />

09. Oktober<br />

P re di gt Alan Gross<br />

M o de r a ti on Judith Bär<br />

23. Oktober<br />

P re di gt<br />

Alan Gross<br />

Kalifornier aus San Diego, verheiratet<br />

mit Lisa, 5 Kinder (2 noch<br />

daheim), lebt seit fast 30 Jahren in<br />

Deutschland.<br />

In Cottbus ist er seit 15 Jahren als<br />

Pastor im Missionsgebiet Niederlausitz<br />

tätig, seit 2007 mit Schwerpunkt in der<br />

EFG Cottbus. Wenn er nicht mit Predigtvorbereitungen,<br />

Seelsorge oder dem Entwickeln von<br />

neuen Projekte beschäftigt ist, züchtet er gerne<br />

Tomaten, liest gute Bücher, kocht italienisch<br />

oder macht Musik. Nur selten hat er in der sonnigen<br />

Lausitz Heimweh nach dem warmen,<br />

trockenen Südkalifornien.<br />

Philippe Kamdem<br />

T h e m a Vision Anbetung<br />

M o de r a ti on Reiner Schulz<br />

Philippe Le Comte Kamdem<br />

Jahrgang 1988, verheiratet mit<br />

Olivia Gaelle, geboren in Kamerun.<br />

Der Diakon für Lobpreis und<br />

Technik lebt nach Psalm 73,28:<br />

„Aber das ist meine Freude, dass<br />

ich mich zu Gott halte und meine<br />

Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich<br />

verkündige all dein Tun.“ Sein Lebensmotto:<br />

„Schlicht und authentisch ich selbst sein. Die<br />

Freude in Jesus Christus suchen, der mich geschaffen<br />

hat und mir eine Familie, Freunde und<br />

Beziehungen schenkte.“<br />

Seine Freizeit gehört oft Themen rund um Fußball,<br />

Reisen und Musik.<br />

16. Oktober<br />

T h e m a Durchhalten in Veränderung<br />

und Unsicherheit<br />

P re di gt Thomas Oetzmann<br />

M o de r a ti on Sabine Doll<br />

Thomas Oetzmann<br />

Jahrgang 1956, verheiratet mit<br />

Beate, eine erwachsene Tochter.<br />

Als Manager berufswegen vielfach<br />

in Inland und im Ausland umgezogen,<br />

ist er jetzt in Düsseldorf angekommen.<br />

Veränderungen<br />

brachten ihn – gewollt oder ungewollt – immer<br />

in die Situation des neu-lernen-müssen. Dafür<br />

ist er dankbar - und hat so auch Gottes Liebe<br />

kennen lernen dürfen. Jetzt begleitet er als<br />

Coach Menschen in Zeiten der Veränderung. Es<br />

begeistert ihn, wenn Menschen bereit sind, Ihre<br />

Perspektive zu prüfen, neu zu lernen, gestärkt<br />

das Neue einzunehmen.<br />

30. Oktober<br />

T h e m a<br />

Mitmach-Gottesdienst<br />

M o de r a ti on Raymond Mathis<br />

An d ac h t<br />

Corinna Kaiser<br />

Raymond Mathis<br />

Jahrgang 1953, Franzose aus dem<br />

Elsaß, verheiratet mit Marguerite,<br />

3 Kinder. Er ist eins der Urgesteine<br />

der Gemeinde Christophstraße,<br />

hat sich mit 15 Jahren zu Jesus<br />

Christus bekehrt und ist seither in<br />

und mit der Gemeinde Jesu aktiv. Seine Tätigkeit<br />

als Chemiker hat ihn 1987 nach Düsseldorf<br />

geführt: Forschung und Entwicklung befriedigen<br />

seine Neugier. Sein aktuell größtes Anliegen:<br />

Dazu beitragen, dass er selbst und die<br />

Gemeinde Christophstr. eine ganz neue Relevanz<br />

für die Menschen erlangen, die Jesus noch<br />

nicht kennen.<br />

15 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


16 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


BETEN<br />

Gebet - Gemeinde<br />

An jedem 15. eines Monats beten wir für die Anliegen<br />

der Gemeinde: Jeder wie, wann und wo er<br />

kann, gemeinsam oder jeder für sich.<br />

Daueranliegen sind momentan dies:<br />

Gemeindeleitung, Pastorensuche, Koordination<br />

Godis/Predigten, Gemeindehaus-Orientierung<br />

Deutsch-Iranische Gemeinschaft:<br />

Einleben neuer Mitglieder, Gemeinschaft untereinander,<br />

Deutsch- und Kommunikationskurse, gute<br />

Organisation aller Aufgaben, Segen/Kraft/Weisheit<br />

für alle Mitarbeitenden.<br />

Oktober 2016<br />

Wo aber<br />

der Geist des Herrn ist,<br />

da ist Freiheit.<br />

2. Kor. 3,17<br />

Für „Saat und Ernte“<br />

beten und dankbar sein!<br />

Mit dem Gedanken<br />

aus dem Monatsspruch<br />

beten wir besonders<br />

für diese Anliegen:<br />

Das Evangelium<br />

anderen weitergeben.<br />

Unser Erntedank-Fest<br />

Einige Geschwister können nicht mehr oder nicht<br />

immer unter uns sein, weil sie länger krank oder<br />

durch ihre Lebenssituation stark beeinträchtigt<br />

sind: Edgar & Ruth Tüsselmann, Elke Becker, Petra<br />

& Reiner Schulz, Toni Doll. Betet auch für sie und<br />

ihre Angehörigen anhaltend.<br />

Gebet sraum<br />

Mittwochs beten wir im Gemeindehaus für unsere<br />

Gemeinschaft. Die Treffen sind zwischen 18 und<br />

21 Uhr und werden zeitlich flexibel gehalten.<br />

Genaue Termine nennt Monika Scherr-Chamoun<br />

(0211 933 71 28). Gebetsanliegen werden vertraulich<br />

behandelt: gebet@christophstr.de.<br />

Mission und Dien ste<br />

Bolivien - Familie Landes<br />

Peru - Dr. Ursula Buck<br />

Ägypten - Fam. Susi Saddik & Farid Garas<br />

Naher Osten - Fam. Ingwer (ehem. Mongolei)<br />

Betet für alle Men schen ...<br />

... besonders für die, die Euch Mühe und Nöte<br />

bereiten. Betet und segnet. „Vergeltet“ alles mit<br />

Liebe, was Euch begegnet, denn Gott ist auch uns<br />

Sündern in Jesus Christus gnädig.<br />

Betet allezeit<br />

mit Bitten und Flehen im Geist<br />

und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit<br />

im Gebet für alle Heiligen.<br />

Epheser 6,18<br />

17 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


G E B UR T S T A GE<br />

Oktober<br />

Es kommt nicht auf den Willen<br />

und die Anstrengung des<br />

Menschen an, sondern einzig auf<br />

Gott und sein Erbarmen.<br />

Römer 9,16<br />

So then it depends not<br />

on human will or exertion,<br />

but on God, who has mercy.<br />

Romans 9,16<br />

03.10.2007 Mia Johanna Becherer<br />

05.10.1983 Nick Bradshaw<br />

05.10.1997 Imke-Rebekka Dirks<br />

06.10.1995 Aaron Bürger<br />

07.10.1988 Hengameh Hassani<br />

08.10.1992 Dominik Wandke<br />

09.10.1997 Mojtaba Zerehpoosh<br />

10.10.1964 Steffen Bürger<br />

10.10.2011 Aaron Sievers<br />

11.10.1973 Zahra Fathi<br />

12.10.1968 Wolfgang Dirks<br />

13.10.2008 Jamie Bradshaw<br />

13.10.1944 Gisela Döring<br />

13.10.1960 Ahad Rahmati<br />

16.10.2007 Patrik-Pourbeh Jamaly<br />

16.10.1952 Marguerite Mathis<br />

17.10.1964 Adeláida Meier<br />

18.10.1985 Sima Karami<br />

18.10.1972 Karsten Lauber<br />

23.10.1975 Martin Hackmüller<br />

23.10.1951 Erika Wilhelm<br />

26.10.1996 Svenja Thiele<br />

28.10.2005 Jakob Speck<br />

29.10.2009 Peter Ermakov<br />

31.10.1962 Alexandra Huttnik-Beaird<br />

31.10.1991 Saleh Eidani Alizadeh<br />

31.10.1963 Nader Madayen<br />

G E M E I NS C HA F T<br />

Geburt<br />

Zwei Familien freuen sich über Zuwachs<br />

Noah Samuel Eigler *19.09.2016<br />

Lena Ermakov *28.09.2016<br />

Herzlichste Segenswünsche an die Eltern und die<br />

Familie - und ein entspanntes Einleben!<br />

Vorschau<br />

Gemeindejahresfest | 04. Dezember<br />

Lobpreis-Gottesdienst/gemeinsames Mittagessen<br />

18 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Die Treffen sind in Privatwohnungen<br />

oder in der Gemeinde. Bitte<br />

einen Erstbesuch absprechen, da<br />

sich Änderungen ergeben können.<br />

H A US K R E I S E<br />

Ansprechpartner für allgemeine Fragen ist<br />

Karmen Sievers (0211 779 22 66 )<br />

Hauskreis-Profile: www.christophstr.de<br />

Wersten - Gemeinde I<br />

R. Mathis | 0211 252 809<br />

Wersten - Gemeinde II<br />

L. Beck | 0176 204 705 80<br />

Benrath<br />

Familie Warnke | 0211 317 115<br />

Neu ss-Uedeshe im<br />

A. Lückhof | 02131 206734 (Gemeindebüro)<br />

Neu ss/ Grevenbroich<br />

M. Baginski | 02131 718 85 93<br />

Meerbu sch-Büderich<br />

K. Lauber | 02181 164 24 22<br />

K I NDE R - J UGE ND<br />

Gemeindediakonin Christine (Tine) Erfkemper:<br />

c.erfkemper@christophstr.de | 0211 139 584 06<br />

Jugendtreffen<br />

07.10.2016 19.30Uhr in der Gemeinde<br />

30.10. 17-19 Uhr bei Tine<br />

Sonntags Teeen s<br />

09./23.10.2016<br />

GU-Kid s<br />

09./23.10.2016<br />

Royal Rangers<br />

14.-16.10.2016 R.U.N. - Orientierungslauf<br />

für Pfadranger (15+) und Leiter in Sembach<br />

Dü sseldorfer Lego-Stadt 2016<br />

Sonntag, 06. November: Familien-Gottesdienst,<br />

Beginn 10.30h. Eltern, Freunde und Familie sind<br />

herzlich dazu eingeladen.<br />

Kinder im Alter von 8-12 Jahren bauen am 04.-<br />

05.11.2016 in der Gemeinde eine riesige LEGO-<br />

Stadt, die an diesem Sonntag zu besichtigen ist.<br />

Flyer/Amneldungen liegen im Foyer aus.<br />

19 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


IM PR E S SUM<br />

Gemeinde leitung<br />

Andreas Donath<br />

Ältester<br />

a.donath@christophstr.de<br />

ChrisTine Erfkemper<br />

Älteste | Gemeindediakonin<br />

c.erfkemper@christophstr.de<br />

David Lückhof<br />

Ältester<br />

d.lueckhof@christophstr.de<br />

Raymond Mathis<br />

Ältester<br />

r.mathis@christophstr.de<br />

Das Pastorenamt<br />

ist derzeit vakant.<br />

Diakonat Gemeindehaus<br />

Agnes Lückhof<br />

a.lueckhof@christophstr.de<br />

Diakonat Gottesdienst<br />

Adelaida Meier<br />

a.meier@christophstr.de<br />

Diakonat Segnung/Seelsorge/Gebet<br />

Heidemarie Huse<br />

h.huse@christophstr.de<br />

Diakonat Lobpreis und Technik<br />

Philippe Le Comte Kamdem<br />

p.kamdem@christophstr.de<br />

In der Vakanz unterstützt uns der Pastor<br />

der EFG Luisenstraße, Düsseldorf<br />

Siegfried Wolf<br />

s.wolf@christophstr.de<br />

Gemeindebüro<br />

Doris Nitsche<br />

Schorlemerstr. 127 - 41464 Neuss<br />

02131 206 734<br />

gemeinde-buero@christophstr.de<br />

christoph-info<br />

Redaktion | Doris Nitsche<br />

Redaktionsschluss: 3. Sonntag im Monat.<br />

Bildnachweise: Privat oder pixabay.com.<br />

Kommunikation<br />

Ansprechpartner und Informationen<br />

zur Gemeinde: „christoph-aktiv“-Broschüre<br />

und auf der Homepage online.<br />

Bankverbindung<br />

EFG Düsseldorf Christophstraße<br />

Spar- und Kreditbank e. G. Bad Homburg<br />

IBAN: DE66500921000000862207<br />

BIC/SWIFT-Code: GENODE51BH2<br />

Gemeindehau s<br />

Diakonin Agnes Lückhof<br />

02131 206 734 (Gemeindebüro)<br />

a.lueckhof@christophstr.de<br />

Buchhaltung/Spenden<br />

Horst Andreas<br />

0211.4080326<br />

h.andreas@christophstr.de<br />

Die christoph-info ist für eine digitale Ausgabe optimiert.<br />

20 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Gemeindebüro<br />

Doris Nitsche<br />

02131 206 734<br />

gemeinde-buero@christophstr.de<br />

Webmaster - Mailservice<br />

Ralph Jordan<br />

02131.940745<br />

web-master@christophstr.de<br />

www.christophstr.de<br />

Büchertisch<br />

Mirjam Ilse<br />

0211.98477429<br />

buechertisch@christophstr.de<br />

21 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e

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