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Hofgeismar Aktuell

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Stadtmuseum <strong>Hofgeismar</strong><br />

Moderne Grafik<br />

in der Gemäldebörse<br />

<strong>Hofgeismar</strong> (hak) - Gleich zwei Einlieferer<br />

haben für eine bedeutende Erweiterung<br />

des Angebotsspektrums der<br />

25. Gemäldebörse im Stadtmuseum gesorgt.<br />

Interessierte finden jetzt als Höhepunkt<br />

einen wunderbar illustrierten<br />

Originalbrief (1977) von Horst Janssen<br />

(1929 – 1995).<br />

Höchst attraktiv ist auch eine Radierung,<br />

signiert vom berühmten holländischen<br />

Maler Lovis Corinth (1848 –<br />

1925): „Halbakt mit Hut“ (Druck B II<br />

1), zu haben für nur 200 Euro. Besonders<br />

reich ist das überwiegend handsignierte<br />

Angebot moderner Lithographien,<br />

u.a. von Paul Wunderlich, Heinz<br />

Mack, Thomas Lenck, Horst Antes u.a.<br />

Durch diese Angebote entwickelt sich<br />

die 25-jährige Gemäldebörse zu einem<br />

echten Kunstmarkt.<br />

Stadtbücherei <strong>Hofgeismar</strong><br />

In Ihrer Firma<br />

regiert der Wahnsinn?<br />

<strong>Hofgeismar</strong> (hak) - In deutschen Betrieben<br />

herrschen haarsträubende Zustände<br />

– ob in mittelständischen Unternehmen<br />

oder großen Konzernen,<br />

die zunehmend zu geschlossenen Anstalten<br />

mutieren. Tyrannische Chefs<br />

pflegen ihre Marotten. Statt über Sachfragen<br />

zu diskutieren, werden in endlosen<br />

Meetings Machtkämpfe ausgefochten.<br />

Absurde Arbeitsabläufe sind<br />

fast schon die Regel.<br />

Der renommierte Karrierecoach Martin<br />

Wehrle liefert einen schonungslosen<br />

Bericht aus dem Katastrophengebiet<br />

Büro. Anhand eines Tests kann man<br />

herausfinden, wie sehr der Wahnsinn<br />

in einer Firma das Zepter schwingt.<br />

Wehrle gibt anschauliche Tipps, wie<br />

man den Bürowahnsinn überleben und<br />

irren Arbeitgebern durch ein Frühwarnsystem<br />

aus dem Weg gehen kann.<br />

Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester<br />

Karriereberater“ (Focus).<br />

Seine Bücher sind rund um den Globus<br />

erschienen, wurden große Bestseller<br />

und haben entscheidende Debatten<br />

über die Arbeitskultur angeregt. Er engagiert<br />

sich für eine menschenfreundliche<br />

Arbeitswelt.<br />

Lesung mit Martin Wehrle „Ich arbeite<br />

in einem Irrenhaus“ am Freitag, dem<br />

14. Oktober 2016, um 20 Uhr (Einlass:<br />

19 Uhr) im Gewölbekeller der Stadtbücherei<br />

<strong>Hofgeismar</strong>.<br />

Karten im Vorverkauf sind ab sofort<br />

zum Preis von 14 Euro während der<br />

Öffnungszeiten in der Stadtbücherei<br />

oder auch im TicketShop auf der <strong>Hofgeismar</strong>er<br />

Seite unter<br />

www.hofgeismar.de erhältlich. Eintrittskarten<br />

an der Abendkasse kosten 16<br />

Euro.<br />

Tennis Schwarz-Weiß Grebenstein<br />

Clubmeisterschaften<br />

der Jugend<br />

Grebenstein (hak) - Insgesamt 15 Jungen<br />

und Mädchen zwischen neun und 17<br />

Jahren nahmen an den Clubmeisterschaften<br />

der Jugend des Tennisvereins<br />

Schwarz-Weiß Grebenstein teil. Sie<br />

spielten dabei in vier Kategorien die<br />

Sieger aus und zeigten in den meisten<br />

Spielen, dass sie sich gegenüber dem<br />

Vorjahr verbessert haben.<br />

In der Kategorie der Junioren U18 kam<br />

es im Fünferfeld am Ende zum entscheidenden<br />

Spiel um den Titel zwischen<br />

Daniel Schulz und Lucas Worm.<br />

Beide hatten ihre bisherigen Spiele jeweils<br />

sicher in zwei Sätzen gewinnen<br />

können. Im Finale konnte sich Daniel<br />

Schulz knapp mit 7:6 und 6:3 durchsetzen.<br />

Auf dem dritten Platz landete<br />

Johannes Röll.<br />

Bei den Juniorinnen U18 konnte Malin<br />

Engelbrecht ihren Vorjahrestitel gegen<br />

Imke Hofer mit zwei Zweisatzsiegen<br />

erfolgreich verteidigen.<br />

In der Kategorie der Junioren U14<br />

holte sich Malte Engelbrecht mit drei<br />

Siegen souverän den Titel. Spannend<br />

ging es hingegen dahinter zu, wo Noah<br />

di Palma aufgrund des besseren Spielverhältnisses<br />

Zweiter vor Lutz Burghardt<br />

und Samuel Hüther wurde.<br />

Wie im Vorjahr ging bei den Jüngsten<br />

am spannendsten zu, ihre Spiele im<br />

Dreiviertel-Feld mit Methodikbällen<br />

austrugen. Dabei konnte sich Paula<br />

Burghard diesmal knapp vor Freia<br />

Gundlach durchsetzen. Dritter wurde<br />

der jüngste Teilnehmer, Aaron Schäfer,<br />

der kurzfristig in dieses Feld aufgerückt<br />

war und sich auf dem größeren Feld<br />

teuer verkaufte. Etwas Pech hatte Jeyda<br />

Dönmez, die ihre Spiele jeweils erst<br />

im dritten Satz verlor.

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