Marina Wawilkin - Klinikum Osnabrück
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Newsletter III.<br />
Liebe Leserinnen,<br />
Liebe Leser!<br />
zum Tag der offenen Tür mit Ehemaligentreffen am<br />
Samstag, 13. Oktober 2012 laden wir Sie herzlich ein.<br />
Wir möchten Ihnen an diesem Tag das „Kompetenzzentrum<br />
Sucht“ des <strong>Klinikum</strong> <strong>Osnabrück</strong>er Land und<br />
unser regional einmaliges Konzept vorstellen. Von der<br />
Akutentgiftung über den Qualifizierten Entzug bis zur<br />
stationären und ganztägig-ambulanten Rehabilitation<br />
befinden sich grundlegende Angebote des Suchthilfesystems<br />
in einem Haus.<br />
Es bietet sich Ihnen die Gelegenheit, sich über unsere<br />
Angebote zu informieren. Im Mittelpunkt stehen dabei<br />
informative Kurzvorträge und gemeinsame Gespräche<br />
mit Mitarbeitern des <strong>Klinikum</strong>s. Bei einer Hausbesichtigung<br />
können Sie das umfangreiche Angebot des<br />
Kompetenzzentrums Sucht entdecken.<br />
Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen der<br />
Akutentgiftung (Station 1), des Qualifizierten Entzuges<br />
(Station 4) sowie der Physio- und Ergotherapie haben<br />
wir zwischen 11.00 und 16.30 Uhr ein rundes Programm<br />
geplant. Neben Vorträgen, Gesprächen und<br />
Hausführungen haben Sie die Gelegenheit, im Haus<br />
zu Mittag zu essen. Für Kaffee und Kuchen wird im<br />
Verlauf des Nachmittages ebenfalls gesorgt.<br />
Dr. med. Lars-R. Petertönjes, Chefarzt<br />
Gert Vietz, Einrichtungsleitung Möhringsburg<br />
Dr. med. Matthias Schubring, Oberarzt<br />
Lilian Nissen, Suchtkoordinatorin<br />
2012<br />
Programm 13.10.12<br />
11.00 Uhr<br />
Begrüßung<br />
Dr. med. L.-R. Petertönjes und Gert Vietz<br />
11.30 Uhr<br />
Führung durch das Haus<br />
Vortrag:<br />
Ursachen und Folgen der Alkoholkrankheit sowie<br />
Therapieangebote (für Angehörige und Interessierte)<br />
Dr. med. Matthias Schubring/ Ira Guse/Lilian Nissen<br />
12.30 Uhr Mittagessen<br />
14.00 Uhr<br />
Führung durch das Haus<br />
Vortrag:<br />
Das Delir: Prävention – Erkrankung - Behandlung<br />
(für Ärzte und Multiplikatoren)<br />
Dr. med. Matthias Schubring, Facharzt für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie, Suchtmedizinische Grundversorgung<br />
(2 Fortbildungspunkte beantragt)<br />
Akupunktur im Rahmen von Entspannungsverfahren,<br />
Gelegenheit zum Ausprobieren<br />
Inka Schneider/ Petra Otte<br />
15.00 Uhr<br />
Führung durch das Haus<br />
16.30 Uhr<br />
Veranstaltungsende<br />
Newsletter III. 2012 Fachklinik Haus Möhringsburg Seite 1
Fünf Fragen an…<br />
<strong>Marina</strong> <strong>Wawilkin</strong><br />
Seit dem 1. August 2012 verstärkt <strong>Marina</strong> <strong>Wawilkin</strong>,<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Klinische Sozialarbeit (M.A.<br />
i.A.) das therapeutische Team unserer Fachklinik.<br />
Was sind Ihre Kernaufgaben im Haus?<br />
Mein Aufgabenbereich umfasst die breite Palette der<br />
Sozialberatung der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden<br />
der Fachklinik.<br />
In einem Assessment erfasse ich die individuellen<br />
Problembereiche des Patienten und leite erste Unterstützungsmaßnahmen<br />
ein. Das ist zu Beginn der Rehabilitation<br />
meistens die Klärung der Finanzen während<br />
der Rehabilitation wie Übergangsgeld, ALG II<br />
oder Fragen zu Zuzahlungen, aber auch administrative<br />
oder sozialrechtliche Fragestellungen.<br />
Das Ergebnis des Sozialassessments fließt in die Therapiesteuerung<br />
ein, im interdisziplinären Team legen<br />
wir Schwerpunkte der weiteren Arbeit mit dem Patienten<br />
fest.<br />
Für welche Bereiche sind Sie zuständig?<br />
Im Einzelfall können neben den bewährten ambulanten<br />
Weiterbehandlungen weiterführende Betreuungsmaßnahmen<br />
notwendig werden. In enger Abstimmung<br />
mit den Bezugstherapeuten und dem Patienten übernehme<br />
ich hier die Beratung und Vermittlung in eine<br />
personenbezogen passende Maßnahme:<br />
Newsletter III.2012<br />
Dies kann eine ergänzende ambulante Betreuung als<br />
Unterstützung zum Verbleib in der eigenen Wohnung<br />
sein, eine gesetzliche Betreuung zur Unterstützung bei<br />
umfangreichen sozialen und finanziellen Problemen<br />
oder auch ein stationäres betreutes Wohnen oder<br />
Adaption.<br />
Außerdem wird die Steuerung der bewährten arbeitsbezogenen<br />
Interventionen zur beruflichen Teilhabeförderung<br />
in meinen Aufgabenbereich fallen. Das kann<br />
z.B. eine Beratung des Rehabilitanden und seines<br />
Arbeitgebers zu Fragen der Wiedereingliederung im<br />
Anschluss an die erfolgreiche Rehabilitation sein, ein<br />
externes Praktikum zur beruflichen Orientierung oder<br />
Feststellung der Leistungsfähigkeit, die Klärung von<br />
Leistungen zur Teilhabe durch Rentenversicherung<br />
oder Agentur für Arbeit, Bewerbungstraining und Motivationsgespräche<br />
für arbeitslose Patienten sein. In<br />
enger Verzahnung mit der ergotherapeutischen Abteilung<br />
und dem weiteren interdisziplinären Team werden<br />
darüber hinaus die internen arbeitstherapeutischen<br />
Maßnahmen gesteuert.<br />
Wird es in den nächsten Monaten besondere<br />
Schwerpunkte geben?<br />
Breiten Raum wird in dem gerade beschriebenen Zusammenhang<br />
die Projektleitung zur Weiterentwicklung<br />
des Konzeptes zur Förderung der beruflichen Teilhabe<br />
einnehmen. In einer ersten Phase erfolgte bereits eine<br />
Bestandsaufnahme der aktuellen Anforderungen unserer<br />
verschiedenen Kundengruppen, der vorhandenen<br />
hiesigen Strukturen und deren Abgleich mit Best-<br />
Practise-Modellen anderer vergleichbarer Kliniken.<br />
Wir werden an dem neuen Qualitätszirkel „Arbeitsbezogene<br />
Maßnahmen“ des „buss“ - Bundesverband<br />
stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. mitwirken.<br />
Ein junges, bekanntes Gesicht mit viel Erfahrung…<br />
Nach einem ersten beruflichen Ausflug in den kaufmännischen<br />
Bereich habe ich in Bielefeld mein Studium<br />
der Sozialpädagogik absolviert. Nach dem Anerkennungsjahr<br />
im Sozialpsychiatrischen Dienst der<br />
Stadt <strong>Osnabrück</strong> habe ich die Möhringsburg bereits<br />
von 2009 bis 2010 kennengelernt, damals im Sozialdienst<br />
des Diakonie-<strong>Klinikum</strong>s. Bis Juli 2012 war ich<br />
im Sozialdienst der Niels-Stensen-Kliniken in Bramsche<br />
tätig.<br />
Parallel zum beruflichen Alltag habe ich in den letzten<br />
zwei Jahren ein aufbauendes Studium „Klinische Sozialarbeit“<br />
in Koblenz absolviert, die abschließende<br />
Masterthesis zum Thema „Case Management“ ist gerade<br />
in Arbeit.<br />
Ihr Tipp für einen entspannten Feierabend?<br />
Ich mag Bewegung und Musik, beim Tanzen halte ich<br />
mich fit.<br />
Seite 2 Fachklinik Haus Möhringsburg Newsletter III. 2012
Newsletter III. 2012<br />
Bildnachweis: © Gina Sanders , fotolia #33678326<br />
Hirndoping -<br />
Neue Anforderungen an die<br />
Suchttherapie? von Yvonne Hörnschemeyer*<br />
Seit einigen Jahren finden sich in den Medien gehäuft<br />
Berichte über den Missbrauch von Ritalin® als Lernhilfe<br />
in Schulen und Hochschulen; über Ärzte und Manager,<br />
die ihre Wachheit und Konzentration mit Hilfe von<br />
Medikamenten zur Behandlung von Krankheiten des<br />
Schlaf-Wach-Rhythmus (Vigil®) steigern; über Bühnendarsteller,<br />
die Lampenfieber mittels des Betablockers<br />
Propranolol® bekämpfen und viele weitere Fälle,<br />
in denen verschreibungspflichtige Medikamente (auch<br />
Antidementiva und Antidepressiva) von gesunden<br />
Menschen genutzt werden, um scheinbar die kognitiven<br />
Fähigkeiten und das emotionale Befinden ihrer<br />
Nutzer zu verbessern.<br />
Die Ergebnisse von Studien zur Wirkung dieser Medikamente<br />
auf den gesunden Menschen fallen jedoch<br />
sehr unterschiedlich aus und werden zudem von den<br />
Autoren unterschiedlich optimistisch oder ernüchternd<br />
interpretiert. Laut Norman et al. (2010) sind im Bereich<br />
des Hirndopings aufgrund der hohen Gewinnerwartung<br />
der pharmazeutischen Industrie intensive Forschungsanstrengungen<br />
im Gange. Wenn bereits existierende<br />
Medikamente einen Hinweis auf positive Effekte<br />
bei gesunden Menschen bieten, werden neue<br />
Substanzen, die speziell für derartige Anwendungsgebiete<br />
konzipiert sind, vermutlich eine noch höhere<br />
Wirksamkeit aufweisen.<br />
Da heute vermehrt kognitive und psychische Belastungen<br />
im Mittelpunkt der Anforderungen in der Arbeitswelt<br />
stünden, sei Hirndoping der „Goldrausch der<br />
Zukunft“ (Chatterjee, 2004, zit. in Lieb, 2010).<br />
Der 2009 veröffentlichte Gesundheitsreport der Deutschen-Angestellten-Krankenkasse<br />
DAK widmete sich<br />
in einem Schwerpunkt dem „Doping am Arbeitsplatz“.<br />
In einer Umfrage unter 3000 Erwerbstätigen wurden<br />
rund 2% der Befragten als „Hirndoper“ klassifiziert.<br />
Die verschreibungspflichtigen Medikamente wurden<br />
über Privatpersonen, Arztrezept, Internetapotheken<br />
oder anderen Versandquellen bezogen.<br />
Traut man der darauffolgenden Hochrechnung der<br />
Zeitschrift „Der Spiegel“ (2009), so sei von 800.000<br />
Konsumenten auszugehen, die regelmäßig Hirndoping<br />
betreiben.<br />
2012 wurde die Befragung „Formen der Stresskompensation<br />
und Leistungssteigerung bei Studierenden“<br />
veröffentlicht (Institut für Hochschulforschung - HIS).<br />
Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass bereits etwa<br />
5% der befragten Studierenden Hirndoping betreiben.<br />
17% der Studierenden konnten sich vorstellen leistungssteigernde<br />
Mittel anzuwenden.<br />
Obwohl Fachzeitschriften wie „Suchtmagazin“ (2/10)<br />
und „Suchttherapie“ (4/11) die Aktualität des Themas<br />
erkannt haben und das Phänomen bereits als<br />
Schwerpunktthema einer Ausgabe aufgegriffen haben,<br />
sind bislang in der Literatur fast ausschließlich ethische,<br />
soziale, juristische und neurobiologische Aspekte<br />
des Hirndopings behandelt worden.<br />
Der suchtmedizinische und -therapeutische Blickwinkel<br />
auf die Thematik erscheint meines Erachtens bislang<br />
völlig unterrepräsentiert.<br />
Doch welche Profession erscheint ansonsten geeignet<br />
eine Antwort darauf zu finden, warum schon jetzt<br />
Menschen Medikamente zum Zwecke des Hirndopings<br />
einnehmen, obwohl die Wirksamkeit für diesen Anwendungsbereich<br />
gar nicht belegbar ist? Welche Profession<br />
befasst sich mit der Relevanz der „Wirkungserwartung“<br />
in Bezug auf die Einnahme von Substanzen?<br />
Auch das Suchtpotential entsprechender Medikamente,<br />
insbesondere die Frage nach einer psychischen<br />
Abhängigkeitsentwicklung, ist bislang nicht ausreichend<br />
untersucht.<br />
Auf der Grundlage der bisherigen Forschungsergebnisse<br />
lässt sich sicherlich nicht abschließend beantworten,<br />
ob das Phänomen Hirndoping in Zukunft Einzug<br />
in die praktische Suchtkrankenhilfe halten wird. Es<br />
erscheint meines Erachtens jedoch sinnvoll, als Mitarbeiter<br />
im Suchthilfesystem über Hirndoping und seine<br />
Substanzen informiert zu sein, um mögliche Missbrauchsfälle,<br />
auch unter den Konsumenten der „herkömmlichen“<br />
Suchtmittel, zu erkennen.<br />
Eine erste Orientierungshilfe bietet beispielsweise das<br />
Positionspapier „Hirndoping“ der Deutschen Hauptstelle<br />
für Suchtfragen e.V. (DHS).<br />
* Dieser Artikel wurde von Yvonne Hörnschemeyer zur Verfügung<br />
gestellt und bezieht sich auf ihre Hausarbeit zum Thema Hirndoping,<br />
welches im Rahmen der Weiterbildung zur Sucht- und Sozialtherapeutin<br />
(LWL) vorgelegt wurde. Der Artikel mit vollständigen Literaturangaben<br />
kann per email angefordert werden:<br />
yvonne.hoernschemeyer@klinikum-osl.de<br />
Newsletter III. 2012 Fachklinik Haus Möhringsburg Seite 3
Wohlfühl-Räume<br />
Die Renovierung geht weiter…<br />
Die Verbesserung der räumlichen Ausstattung wird<br />
kontinuierlich fortgesetzt.<br />
Nach der Schaffung eines separaten Ruheraumes für<br />
die ganztägig-ambulante Rehabilitation von Frauen<br />
wurde inzwischen ein Ruheraum der Tagesklinik für<br />
Männer umgestaltet und neu eingerichtet. Es folgen<br />
als nächste Maßnahmen die Schaffung eines weiteren<br />
Ruheraumes und je eines Umkleideraumes. Die Tagesklinik<br />
der Männer erhält ferner eine bauliche Abtrennung<br />
vom Aufenthaltsbereich der Qualifizierten<br />
Entgiftung. Dies ist eine der Maßnahmen, die wir mit<br />
dem federführenden Leistungsträger vereinbart haben.<br />
Die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-<br />
Hannover begrüßt ausdrücklich, dass die Fachklinik<br />
Haus Möhringsburg an der regional einmaligen ganztägig-ambulanten<br />
Rehabilitation für Abhängigkeitserkrankte<br />
festhält.<br />
Darüber hinaus sind weitere Verbesserungen der Ausstattung<br />
geplant. In den kommenden Ausgaben des<br />
Newsletters halten wir Sie über die nächsten Schritte<br />
auf dem Laufenden.<br />
Auf unserer Internetseite<br />
www.haus-moehringsburg.de<br />
finden Sie ausführliche Informationen zu allen Behandlungsangeboten.<br />
Newsletter III.2012<br />
Die ganztägig-ambulante<br />
Rehabilitation<br />
in der Fachklinik Haus Möhringsburg ist möglich,<br />
wenn<br />
� eine ambulante Rehabilitation nicht ausreicht<br />
� eine vollstationäre Rehabilitation nicht erforderlich<br />
oder zurzeit nicht möglich scheint<br />
� zuverlässige Absprachen getroffen und eingehalten<br />
werden können<br />
� die Bereitschaft besteht, in therapeutischen Gruppen<br />
mitzuarbeiten<br />
� ein relativ stabiles soziales Umfeld (Wohnung, Sozialkontakte)<br />
vorhanden ist<br />
� eine relativ stabile Abstinenz hergestellt ist<br />
� der tägliche Fahrweg zwischen Wohnung und<br />
Fachklinik individuell bewältigt werden kann (PKW<br />
o. Bus, 45 km oder 45 Minuten Reisezeit)<br />
Die ganztägig ambulante Rehabilitation kann durchgeführt<br />
werden<br />
� als Langzeitentwöhnungsbehandlung (LZE) von 8<br />
bis zu 13 Wochen<br />
� als Verlängerungsphase (z.B. 2 oder 4 Wochen)<br />
im direkten Anschluss einer stationären LZE<br />
� als Modul einer Kombinationsbehandlung Nord<br />
In besonderen Lebenslagen bitten wir um individuelle<br />
Anfragen. Die Behandlungsdauer wird auf Grundlage<br />
der Kostenzusage der Leistungsträger (Rentenversicherung,<br />
Krankenversicherung) festgelegt.<br />
Wissenswertes in Kürze<br />
Therapiezeiten:<br />
montags bis freitags von 8.00 Uhr (wahlweise auch<br />
ab 7.30 Uhr mit Frühstück) bis 16.30 Uhr<br />
Integration der Patienten in eine der vier Bezugsgruppen<br />
der Fachklinik<br />
Teilnahme an allen Therapieveranstaltungen des<br />
Wochentherapieplanes<br />
Ruheräume bieten zwischen den Therapieeinheiten<br />
Möglichkeiten zum Rückzug und zur Aufbewahrung<br />
persönlicher Sachen<br />
regelmäßige Abstinenzkontrollen, die zur Erhöhung<br />
der Eigenverantwortlichkeit schrittweise abgebaut<br />
werden<br />
In Krisensituationen z.B. an den Wochenenden können<br />
unsere Patientinnen und Patienten den geschützten<br />
Rahmen in unserem Hause nutzen und jederzeit<br />
hierher kommen.<br />
Fahrtkosten werden von den Leistungsträgern übernommen<br />
(PKW 0,20 €/Kilometer/kürzeste Wegstrecke<br />
oder günstigster Tarif der öffentlichen Verkehrsmittel).<br />
Notieren Sie Ihre Fragen und vereinbaren Sie mit uns einen<br />
persönlichen Termin, damit Sie sich ein Bild von uns und<br />
unserem Haus machen können:<br />
Fachklinik Haus Möhringsburg<br />
Hospitalweg 1 - 49124 Georgsmarienhütte<br />
Tel.: 05401/338-416 - Fax: 05401/338-444<br />
E-Mail: moe@klinikum-osl.de<br />
Seite 4 Fachklinik Haus Möhringsburg Newsletter III. 2012