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Furschweiler Winterwanderung

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<strong>Winterwanderung</strong><br />

am Metzenberg links rum…<br />

Ein kleiner Rundweg über den Metzenberg im Winter,<br />

„grenzwertig“ zwischen „D“ und „S“,<br />

vorbei an der Schutzhütte,<br />

ein kleines Stück vom Schmugglerpfad,<br />

mit Lust auf mehr…<br />

Aufnahmen vom 15. März 2013<br />

mit freundlicher Empfehlung: www.FeWo-Haus-Metzenberg.de<br />

Wanderzeit bequem 45 – 60 Minuten<br />

Startklar ?<br />

Wir starten am oberen Ausgang des<br />

Grundstückes….<br />

… und gehen nach rechts über die Wiese,<br />

leicht bergan<br />

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Am Waldrand treffen wir auf eine<br />

Wegegabelung<br />

Unser Weg führt uns halb links<br />

vor dem Wald vorbei<br />

Diese schöne Ruhezone wurde in privater<br />

Initiative von Herrn Walter Baltes,<br />

einem Bürger aus <strong>Furschweiler</strong> gestaltet<br />

Trotz seiner heute 85 Lebensjahre hält er<br />

die Anlage pfleglich in Ordnung<br />

Die Ruhebank ist rechts und links vom<br />

Winter besetzt<br />

Jedoch ist in der Mitte schon ein Platz für<br />

den Frühling reserviert<br />

Auf unserem Weg am Waldrand entlang<br />

treffen wir im hinteren Bereich auf das<br />

Quellgebiet des Kapellenborn<br />

Der Kapellenborn fließt im offenen<br />

Bachlauf und wird am Auslauf in<br />

unmittelbarer Nähe zur FeWo im Sommer<br />

gerne zur Wasserentnahme für Pflanzen<br />

und Garten genutzt<br />

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Unser Weg führt nun leicht bergan<br />

Nach etwa 100 Meter treffen wir auf den<br />

quer verlaufenden Prämiumwanderweg<br />

„ Schmugglerpfad „<br />

Hier sichten wir schon einen von mehreren<br />

alten Grenzsteinen, auf die wir am<br />

Wegrand treffen.<br />

Wir halten uns halb rechts bergan und<br />

wandern nun weiter auf dem<br />

Schmugglerpfad, auf dessen Bedeutung und<br />

Namensgebung später hier noch<br />

eingegangen wird.<br />

Ein neugieriger Blick über die Wiese links<br />

gelegen lohnt mit einer schönen Sicht auf<br />

den Schaumberg,<br />

den saarländischen Hausberg<br />

Den ersten Höhenzug des Metzenberges<br />

haben wir erreicht<br />

Entspannt und gelassen erwarten wir was<br />

kommt…<br />

…der zweite Grenzstein auf unserem Weg<br />

Auf dem Metzenberg steht eine schöne<br />

Tafel, auf der Interessantes und<br />

Geschichtliches erklärt wird<br />

D und S<br />

Deutsches Reich & Saargebiet<br />

…so lange ist das noch gar nicht her..<br />

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Zunächst flach, dann aufsteigend führt uns<br />

der Weg vorbei am nächsten Grenzstein,<br />

zwischen hervorstehenden Felsformationen<br />

Eine Erleichterung des „Aufstieges“ bietet<br />

die im zick-zack angelegte Wegführung<br />

…geschafft !<br />

Auf der Anhöhe ist in geringer Entfernung<br />

der Gipfel des Metzenberges mit der<br />

Schutzhütte zu sehen<br />

Ein schöner Blick auf <strong>Furschweiler</strong>,<br />

links Roschberg,<br />

rechts Bornerhof und Baltersweiler,<br />

im Hintergrund St. Wendel<br />

und das St. Wendeler Land entlohnt uns für<br />

die bisherige Anstrengung<br />

Bei klarer Sicht erkennt man halb rechts in<br />

ca. 35 km Entfernung die Kühltürme vom<br />

Kraftwerk Ensdorf an der Saar<br />

Die beiden Ruhebänke , noch in der<br />

Winterpause, erwarten die ersten<br />

Wanderer in der Frühlingssonne und laden<br />

ein zum Verweilen<br />

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Das Erklettern der „Dick Fils“<br />

( dicker Felsen )<br />

im Sommer verlockt die „Herausforderer“<br />

Links der Schutzhütte ein Gedenkstein im<br />

Gedenken an die Toten der Kriege<br />

Der Weg (rote Punkte ) führt uns,<br />

an den Ruhebänken vorbei,<br />

zum höchsten Punkt des Metzenberges<br />

475 m<br />

Eine am Wegrand aufgestellte<br />

Tafel gibt<br />

Auskunft über die<br />

wechselhafte Geschichte<br />

des<br />

St. Wendeler Landes<br />

An dieser Stelle sollte das unermüdliche<br />

Engagement unseres<br />

Wanderscout der Gemeinde<br />

und Vorsitzenden des Heimatund<br />

Verkehrsverein Namborn<br />

Rüdiger Andres<br />

erwähnt werden<br />

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Wir wandern, jetzt leicht bergab,<br />

vorbei an zwei weiteren Grenzsteinen,<br />

weiter auf dem Schmugglerpfad<br />

Beim Heraustreten aus dem Wald treffen<br />

wir auf einen quer verlaufenden Fahrweg<br />

( grüne Punkte)<br />

Er führt nach links hin zu einem Wasserhochbehälter<br />

der Gemeinde Namborn<br />

Rechts gelegen passieren wir den letzten<br />

Grenzstein auf unserer kleinen<br />

Wanderstrecke.<br />

An der Bank weiter unten verlassen wir<br />

nach rechts hin das „ Deutsche Reich“ ….<br />

…und wandern auf der Wiese aufwärts, mit<br />

schönem Blick auf den Leidenberg und die<br />

im kleinen Tannenwäldchen gelegene<br />

Wassertretanlage.<br />

Eine schöne Sicht und<br />

herrliche Ruhe<br />

ist uns hier eine wahre Verpflichtung inne<br />

zu halten um zu genießen !<br />

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Im oberen Bereich der Wiese treten wir<br />

bei den wegmarkierten Fichten wieder in<br />

den Wald ein<br />

und folgen der Wegstrecke bergab<br />

Auf der rechten Seite am Hang und<br />

Waldrand gelegen passieren wir das sehr<br />

gepflegte Privatanwesen von<br />

Herrn Walter Baltes.<br />

Schauen Sie bei ihm vorbei, wenn er da ist.<br />

Sicherlich bietet er Ihnen ein „kleines<br />

Getränk“ so in der Größe von 1-2 cl an ☺<br />

und freut sich für Ihr Interesse<br />

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Hat Ihnen die kleine Wanderstrecke<br />

gefallen ?<br />

Den heißen Tee oder die Tasse Kaffee die<br />

Sie sich jetzt in Ihrer Ferienwohnung<br />

zubereiten haben Sie sich redlich verdient<br />

☺<br />

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