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April 2012 - Der Belper

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Spital Galerie Belp<br />

Die 3. Dimension im Bild, 30. März bis 25. Mai. sz. Unter<br />

diesem Titel zeigt die Seeländer Künstlerin Susanne Zweifel<br />

derzeit 44 ihrer klein- und grossformatigen Werke (30 x 30 bis<br />

100 x 100), welche durch ihre Dreidimensionalität auffallen, und<br />

sowohl Ruhe als auch Bewegung und Harmonie ausstrahlen.<br />

Farbe ist die Musik des Sehens – Zweifels Bilder, vielfach Ton<br />

in Ton gehalten, mit Vorliebe in warmen Farben, hell, kräftig<br />

und freundlich, sie drücken Stimmungen aus, schaffen Stimmungen<br />

beim Betrachter, sprechen direkt das Gefühl an. Mit<br />

ihrem ausgeprägten Form- und Farbempfinden gelingt ihr ein<br />

Zugang zum Betrachter ohne Umwege über Deutungsversuche.<br />

So verzichtet Zweifel auch bewusst auf Titel, um die<br />

Interpretation der Fantasie und Assoziation des Betrachters<br />

zu überlassen.<br />

Nachdem Susanne Zweifel einige Jahre eigenen Schmuck<br />

kreiert und verkauft hatte, konnte sie sich nach dem Beenden<br />

ihrer familiären Verpflichtungen (sieben Kinder) ganz der<br />

Malerei widmen. Nach anfänglicher Aquarellmalerei begann<br />

sie mit Leinwand und Acrylfarben zu experimentieren. Auf<br />

ihren Leinwänden finden sich verschiedene Materialien, die<br />

ihren Bildern überraschende Effekte und Tiefe verleihen. Das<br />

Experimentieren gehört bei ihr mit zum Gestaltungsakt. Auch<br />

wurde der Ammonit, den sie schon beim Schmuck verwendete,<br />

ihr Markenzeichen. Oft erscheint die Spirale oder der<br />

Ammonit in verschiedenen Varianten. Seit 1998 stellt sie regelmässig<br />

in der Schweiz aus.<br />

Allein die Ausstellungdichte mit 44 Werken ist zuerst einmal<br />

ein Hinweis auf die Schaffenskraft von Susanne Zweifel. Ein<br />

genauerer Blick auf ihr Werk zeigt dann aber auch die Vielsei-<br />

tigkeit und Ernsthaftigkeit einer kreativen Schafferin, die<br />

angetrieben ist von der Freude, andere Leute in ihre Farbenwelten<br />

zu entführen.<br />

Sie lebt und arbeitet seit einigen Jahren als freischaffende<br />

Künstlerin in Meinisberg. <strong>Der</strong> Grund, weshalb sie ihre Bilder<br />

auch ausserhalb Galerien (Münstergalerie in Bern) an öffentlich<br />

zugängigen Orten zeigt, ist der, dass die unterschiedlichsten<br />

Leute auch zufällig ihren Bildern begegnen können, ohne<br />

sich bewusst in einen Kunstraum begeben zu müssen. So<br />

kommt es eher zu spontanen Reaktionen. Seit einem Jahr<br />

bietet Sie Kunstvermittlung an. In der Münstergalerie Bern<br />

finden Tages-Malkurse statt (Näheres unter www.suzel.ch<br />

oder www.münstergalerie.ch). Die Besucher der Ausstellung<br />

in Belp haben zudem die Gelegenheit, ein Bild oder einen<br />

Bildergutschein im Wert von 500 Franken zu gewinnen.<br />

L’Osteria<br />

Neue Leitung der l’Osteria. rm. Seit<br />

neun Jahren gibt es bereits die l’Osteria<br />

in Belp an der Dorfstrasse 10. Ein kleines,<br />

schmuckes und gemütliches Lokal begrüsst hier von<br />

Dienstag bis Sonntag seine Gäste. Seit einigen Wochen ist ein<br />

neues Team für die Leitung verantwortlich.<br />

Urs Neuenschwander und Romy Müller sorgen dafür, dass sich<br />

die Besucherinnen und Besucher wohl fühlen. Urs Neuenschwander<br />

ist kein Unbekannter. War er doch bis vor Kurzem als<br />

Küchenchef während vieler Jahre in der Haberbüni im Liebefeld<br />

verantwortlich und zeichnete dort für eine abwechslungsreiche<br />

und weit herum bekannte Küche. Auch das Landhaus Liebefeld<br />

gehörte zu seinen verschiedenen Stationen.<br />

Frische, Abwechslung, Kreativität und mit Liebe zubereitet,<br />

diese Eigenschaften prägen die Küche von Urs Neuenschwander<br />

am besten. Zusammen mit seinem kleinen Team zaubert<br />

er zur Freude der Gäste jeden Tag neue Spezialitäten.<br />

Damit sich die Gäste im Lokal wohlfühlen, dafür zeichnet<br />

Romy Müller, die bereits seit einigen Jahren in der l’Osteria<br />

mit ihren aussergewöhnlichen und speziellen Dekorationen<br />

für eine Wohlfühlatmosphäre sorgt.<br />

Seit 22 Jahren versorgt der Abhol- und Hauslieferdienst Pizza-<br />

Max mit einer grossen Vielfalt an Holzofenpizzen und anderen<br />

feinen Speisen die Gäste von nah und fern. An 365 Tagen ist es<br />

möglich, aus dem Angebot telefonisch zu bestellen, sich das<br />

Gewählte gratis nach Hause liefern zu lassen, oder aber das<br />

Bestellte an der Dorfstrasse 10 abzuholen. Seit Kurzem gibt es<br />

am Montag den offiziellen Pizza-Tag. An diesem Tag sind alle<br />

Pizzen mit einer Reduktion von 10% erhältlich, egal ob geliefert<br />

oder abgeholt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Das Team<br />

der l’Osteria freut sich auf Ihren Besuch. www.losteria.ch,<br />

031 819 40 50, www.pizzamax.ch, 031 819 40 19.<br />

Redaktorin dieser Ausgabe:<br />

Eliane Schär<br />

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