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business pro austria - VTÖ

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think networks!<br />

Der <strong>VTÖ</strong> ist<br />

die Interessensvertretung des Netzwerkes<br />

österreichischer Technologiezentren<br />

Impulsgeber regionaler Innovationsaktivitäten<br />

Unterstützer regionaler Wirtschaftsentwicklung<br />

Initiator und Träger von Netzwerk<strong>pro</strong>jekten<br />

Damit leistet der <strong>VTÖ</strong> einen aktiven Beitrag zur<br />

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich<br />

und zur Sicherung sowie Schaffung regionaler und<br />

innovativer Arbeitsplätze!<br />

Ungargasse 37/EG/Raum S9<br />

1030 Wien<br />

Tel. (01) 50175-109<br />

Fax (01) 50175-900<br />

strickner@vto.at<br />

www.vto.at<br />

Quartal 1 / 2010<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>VTÖ</strong>-focus habe ich Ihnen<br />

über die Aktivitäten zur Erarbeitung einer neuen FTI-<br />

Strategie Österreichs berichtet. Nach diversen Meetings<br />

und Veranstaltungen erlaube ich mir nun auf eine<br />

Themenverfehlung der Akteure in diesem Prozess hinzuweisen.<br />

Diskutiert wird eine Forschungs- und Technologie-<br />

Strategie. Das „I“ in der Abkürzung FTI wird immer<br />

kleiner – zurzeit sogar unsichtbar!<br />

Universitäten und Forscher beklagen, dass ihre Neugier-getriebenen,<br />

aber sicher notwendigen, Grundlagenforschungen<br />

finanziell zu sehr zurückgestutzt<br />

werden könnten. Viele Evaluatoren fordern „radikale<br />

Innovationen“ und verwechseln doch das italienische<br />

Städtchen Frascati mit Oslo. (OECD Frascati (F&E)<br />

vs. Oslo Manual (Innovation)).<br />

Seit 1994 das „European Paradoxon“ politik- und damit<br />

salonfähig gemacht wurde, gab es fast keine Konsequenzen<br />

– speziell in Österreich!<br />

Statements die für sich sprechen:<br />

„Der Prozess der Durchsetzung am Markt ist die eigentliche<br />

Innovationsleistung. Die reine Erfindung verdient<br />

den Namen Innovation noch nicht.“ – Lothar Späth.<br />

„Zurzeit bekommt die meisten Forschungsgelder, wer<br />

die besten Anträge schreibt. Man bekommt aber kein<br />

Geld dafür, dass die Ideen umgesetzt wurden ….“<br />

– August-Wilhelm Scheer.<br />

„Der eigentliche Zweck eines Unternehmens ist die<br />

Kundengewinnung. Deshalb hat ein Unternehmen<br />

zwei Aufgaben – und zwar nur diese zwei: Marketing<br />

und Innovation.“ – „Alt-Österreicher“ Peter F. Drucker.<br />

Der Erfolg am Markt ist das entscheidende Kriterium.<br />

„Markt“ scheint ein hässliches Wort im F&E – Förderregime<br />

zu sein. „High-Tech Marketing“ – das Vermarkten<br />

von High-Tech-Produkten und -Dienstleistungen ist<br />

ein Schlüsselkriterium. Und was tun wir in Österreich?<br />

Wir verstecken uns so gerne hinter dem<br />

„F&E-Förderregime“. Da muss doch mehr<br />

möglich sein?<br />

Ihr Wolfgang Rupp<br />

PS: Ich habe gelernt, dass eine Strategie,<br />

mögliche Wege zu einem Ziel beschreibt.<br />

Bei der neuen FTI-Strategie habe ich<br />

scheinbar die vorgegebenen Ziele verschlafen.<br />

Wer könnte mir auf die „Sprünge<br />

helfen“?


thema<br />

Coaching für kreative Geschäftsideen<br />

Bürgermeister Stadler überreicht Business-<strong>pro</strong>-Austria-Preise<br />

Am 22. Februar 2010 zeichneten im Rahmen einer Feierstunde Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, ecopoint-Leiter Christoph<br />

Schwarz sowie Dr. Thomas Reischauer (Geschäftsführer first step Beratergruppe und der Business- & Innovationszentrum St.<br />

Pölten GmbH) die beiden besten St. Pöltner Geschäftsideen des 2009 begonnen Wettbewerbes „Business <strong>pro</strong> Austria“ aus.<br />

Im Vorjahr schlossen sich die Stadt St. Pölten (ecopoint), die first<br />

step Beratergruppe und das Business- & Innovationszentrum St.<br />

Pölten zu einer Partnerschaft für das Beratungs- und Coaching-<br />

<strong>pro</strong>jekt „Business <strong>pro</strong> Austria St. Pölten-Mostviertel“ zusammen<br />

und starteten einen Ideenwettbewerb für Jungunternehmer<br />

und bestehende Unternehmen zur Umsetzung innovativer Geschäftsideen.<br />

Es wurden 15 Ideen eingereicht,<br />

in die Endauswahl kamen sechs.<br />

An zwei Projekte wurden Preise verliehen,<br />

eine Geschäftsidee erhielt einen<br />

Anerkennungspreis.<br />

Der Wettbewerb<br />

Ziel und Zweck des Wettbewerbes und<br />

der Preisverleihung ist es, dass JungunternehmerInnen<br />

bzw. bestehende Unternehmen,<br />

die ihre kreativen Ideen weiter<br />

entwickeln wollen, von der Ideenfindung<br />

bis zur erfolgreichen Ideenumsetzung<br />

Schritt für Schritt im Rahmen eines betreuten<br />

Coaching<strong>pro</strong>zesses von 3 bis 9<br />

Monaten begleitet werden.<br />

Den Gewinnern stehen nun die ecopoint<br />

und die first step Beratergruppe als regionale<br />

Experten mit fachlichem Wissen,<br />

Erfahrungen und konkreten Angeboten<br />

zur Verfügung und stellen Kontakte zu<br />

erfolgreichen Unternehmen sowie den<br />

Zugang zu Finanzierungspartnern her.<br />

Darüber hinaus wird dieses Angebot vom<br />

Bundesministerium für Wirtschaft, Familie<br />

und Jugend gefördert.<br />

Die beiden Preisträger erhalten jeweils<br />

einen Beratungsgutschein im Ausmaß<br />

von drei Beratungs- und Coachingtagen (1 Tag entspricht EUR<br />

1.200,–) durch die Business- & Innovationszentrum St. Pölten<br />

GmbH sowie Einkaufsgutscheine der Stadt St. Pölten in Wert<br />

von jeweils EUR 500,–.<br />

DIE PREISTRÄGER:<br />

„www.seminarfinder.at“<br />

Unter www.seminarfinder.at finden Kunden qualitativ hochwertige<br />

Weiterbildungsangebote aus der Region St Pölten – Mostviertel.<br />

Die Seminardatenbank soll von bildungsinteressierten Personen<br />

und Unternehmen ver- und angewendet werden. Finanziert<br />

wird die Seminardatenbank durch einen Jahresbeitrag der Seminaranbieter.<br />

Derzeit gibt es für die Region St. Pölten-Mostviertel<br />

kein vergleichbares Produkt.<br />

Der Kundennutzen besteht darin, dass der User die in der Region<br />

angebotenen Seminare kompakt auf einer Homepage findet<br />

und sich nicht mühsam durch die verschiedenen Internetseiten<br />

der Seminaranbieter durcharbeiten braucht. Zudem kann er sich<br />

dann direkt von der Seite anmelden, aber auch fehlende Seminare<br />

nachfragen bzw. ausschreiben. Die Idee selbst ist bereits<br />

Bernadette Schwab, Dr. Thomas Reischauer, Bgm Mag. Matthias Stadler,<br />

Hans Fabian, Michael Josef Egarter und Christoph Schwarz bei der Preisverleihung.<br />

<strong>pro</strong>visorisch online unter: www.seminarfinder.at<br />

Eingereicht wurde diese Geschäftsidee von Hans Fabian, Fabian<br />

Personalberatung. Die Fabian Personalberatung wurde 1990 von<br />

Johann Fabian gegründet und betreibt heute Büros in St. Pölten<br />

und Waidhofen an der Ybbs mit insgesamt 5 Mitarbeitern. Die<br />

Fabian Personalberatung versteht sich als „externe“ Personalabteilung<br />

von kleineren und mittleren Unternehmen für die Suche<br />

und Auswahl von künftigen MitarbeiterInnen. Die Unternehmen<br />

werden beraten und von der Stellenbeschreibung bis zur Auswahlentscheidung<br />

begleitet. Die Fabian Personalberatung hat<br />

sich als Marktführer in der Region Mostviertel etabliert. Der hohe<br />

Bekanntheitsgrad und das positive Image machen Fabian zu einem<br />

wichtigen Bindeglied zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitskräften.<br />

www.mostjobs.at; www.fabian.at<br />

2 3


„Regenerations-Experten“<br />

Bei den „Regenerations-Experten“ handelt es sich um ein Netzwerk<br />

von Spezialisten, das sich der körperlichen, psychischen<br />

und geistigen Regeneration und Gesundheits<strong>pro</strong>phylaxe von<br />

MitarbeiterInnen in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen<br />

widmet. Angeboten werden: Passive Behandlungen, körperenergetische<br />

Übungen, Rückenschule, therapeutisches und<br />

regeneratives Laufen, „Feuerwehr“ im Akutfall („Burnout, Bandscheibenvorfall,<br />

etc.) und regelmäßige, vorbeugende Begleitung<br />

und Bewahrung eines optimalen Ressourcenhaushalts<br />

(regelmäßige Entspannungsbehandlungen<br />

des gesamten<br />

Teams bis hin zu Ritualen wie der<br />

„Schwitzhütte“ (= Natursauna)) oder<br />

Teamtrainings in freier Natur. Darüber<br />

hinaus das Arbeiten mit Einzelpersonen<br />

(Führungspersonal oder andere Schlüsselfiguren<br />

im Betrieb), Teams oder Firmen.<br />

Der Kundennutzen:<br />

• Gewaltige Kostenersparnis durch<br />

Reduktion von Personalausfällen: Krankenstände<br />

auf Grund von Überlastungsphänomenen<br />

wie Kreuzschmerzen,<br />

Bandscheibenvorfall, Kopfschmerzen,<br />

sowie eigentlich fast allen körperlichen<br />

Erkrankungen, aber auch Burnout, Panikattacken,<br />

depressiven Phasen, etc.<br />

werden vermieden.<br />

• Kostenersparnis durch Minimierung<br />

von Fehlern, die sonst bei Erschöpfungsphänomenen<br />

auftreten.<br />

• Höhere Motivation der Mitarbeiter<br />

durch umfassendes Wohlbefinden.<br />

• Gesteigerte Kreativität der Mitarbeiter durch Entspanntheit.<br />

Eingereicht wurde die Geschäftsidee von Michael Josef Egarter,<br />

FEUERSALAMANDER-Institut, selbständiger Physiotherapeut,<br />

Persönlichkeitstrainer, Ritual-Mentor in St. Pölten.<br />

www.feuersalamander.at<br />

Mit dem Anerkennungspreis wurde Ing. Mag. Ernst Borutzky,<br />

Joinsystems Wirtschafts- und Finanzberatung, für seine Idee<br />

JOINSYSTEMS-Kundenclub Österreich ausgezeichnet.<br />

Informationen zu „<strong>business</strong> <strong>pro</strong> <strong>austria</strong>“:<br />

www.<strong>business</strong><strong>pro</strong><strong>austria</strong>.at/st-poelten-mostviertel oder<br />

www.biz-st-poelten.at<br />

Wir machen Ihrer<br />

Geschäftsidee Beine!<br />

<strong>business</strong> <strong>pro</strong> <strong>austria</strong><br />

Machen Sie Ihrer Geschäftsidee Beine!<br />

<strong>business</strong> <strong>pro</strong> <strong>austria</strong> ist eine vom Wirtschaftsministerium geförderte<br />

Coachinginitiative des Verbandes der Technologiezentren<br />

Österreichs – <strong>VTÖ</strong>, die auf KMU (kleine/mittlere Unternehmen)<br />

und Unternehmensgründer abzielt.<br />

Für KMU und Gründer ist es oft schwierig die Erfolgsaussichten,<br />

den Kundennutzen, das Marktpotential – und dergleichen mehr –<br />

einer Innovation realistisch abzuschätzen.<br />

Mit <strong>business</strong> <strong>pro</strong> <strong>austria</strong> bietet der <strong>VTÖ</strong> über das Netzwerk österreichischer<br />

Technologiezentren ein regional wirkendes Coachingangebot<br />

an, das KMU und Gründern<br />

hilft deren Ideen (Gründungsideen<br />

ebenso wie z.B. eine Produktdiversifizierungsidee<br />

eines KMU) unter <strong>pro</strong>fessioneller<br />

Begleitung zu entwickeln.<br />

Nützen Sie das regionale bpa-Expertennetzwerk<br />

als Input für fachliches Wissen,<br />

Erfahrungen erfolgreicher Unternehmen<br />

und den Zugang zu Finanzierungspartnern.<br />

Profitieren Sie von ihrem regionalen<br />

Technologiezentrumsmanagement (bpa-<br />

Partner) inklusive Expertennetzwerk und<br />

ausgereiften Methoden zur Entwicklung<br />

und Umsetzung Ihrer Idee.<br />

Wie läuft <strong>business</strong> <strong>pro</strong> <strong>austria</strong> nun<br />

konkret ab?<br />

Sie haben eine Geschäftsidee oder wollen<br />

in ihrem bestehenden Unternehmen<br />

eine Innovation umsetzen? Dann reichen<br />

Sie ihre Idee doch bei <strong>business</strong> <strong>pro</strong> <strong>austria</strong><br />

ein!<br />

Wo können Sie das tun? Dazu gibt es<br />

über ganz Österreich verteilt bpa-Partner,<br />

die ihre Ideen gerne entgegennehmen und in den bpa-Prozess<br />

eingliedern.<br />

Dieser stufenartige Entwicklungs<strong>pro</strong>zess läuft wie folgt ab:<br />

1. Ideeneinreichung mittels der bpa-Eintrittskarte<br />

2. Screening (Vorauslese) aller eingereichten Ideen durch eine<br />

Expertenjury<br />

3. Casting (Präsentation) der besten Ideen vor der Expertenjury<br />

4. Prämierung der Preisträger<br />

5. Start des bpa-Coaching (5-stufiger Stage Gate Prozess ® )<br />

der Preisträger durch ein auf ihre Bedürfnisse und ihre Idee<br />

abgestimmtes Expertenteam<br />

Weitere Informationen zu ihrer Einreichung (Eintrittskarte), dem<br />

Prozess, den bpa-Partnern usw. finden Sie unter:<br />

www.<strong>business</strong><strong>pro</strong><strong>austria</strong>.at<br />

4 5


aktuell<br />

Mit aws-Beratung neue Märkte erobern<br />

Manager und Unternehmen, die Trends früher als andere erkennen und umsetzen, haben bessere Chancen auf Erfolg.<br />

Der „Markt.Chancen.Check“ der aws bietet Unternehmen ab 23. März 2010 kostenlose Beratungsgespräche.<br />

Innovative Produkte und neue Märkte sichern Unternehmen den<br />

Vorsprung vor ihren Mitbewerbern. Doch welche Ideen haben<br />

auf welchen Märkten welche Chancen?<br />

Gerade für veränderungswillige Unternehmen bietet die <strong>austria</strong><br />

wirtschaftsservice (aws) mit dem „Markt.Chancen.Check“ ein<br />

Programm, mit dem sie ihre Strategie auf Nachhaltigkeit überprüfen<br />

können. Denn die aws fördert und begleitet den Wandel<br />

in der österreichischen Wirtschaft nicht<br />

nur mit Krediten und Haftungen, sondern<br />

auch mit hochwertiger Beratung und<br />

Information. „In wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten ist es für Unternehmen noch<br />

wichtiger, rasch an fundierte Informationen<br />

über aktuelle Marktentwicklungen<br />

oder neue Absatzchancen zu kommen.<br />

Mit dem ,Markt.Chancen.Check‘ der<br />

aws helfen wir Unternehmen, sich fit für<br />

die Zukunft zu machen“, sagt aws-Geschäftsführer<br />

Bernhard Sagmeister.<br />

Aufgrund der ungebrochen großen Nachfrage<br />

nach den aws-Beratungsleistungen<br />

verlängert die Förderbank des Bundes<br />

die Serviceaktion und bietet auch im<br />

Frühling wieder Beratungstage an.<br />

Neue Produkte, Anwendungen und<br />

Märkte<br />

Im Rahmen des ,Markt.Chancen.Check‘<br />

helfen Branchen-Experten der aws Unternehmen,<br />

eine fundierte Planungs-<br />

und Entscheidungsgrundlage für neue<br />

Produkte, neue Anwendungsgebiete<br />

oder neue Märkte zu erarbeiten. „Das<br />

Unternehmen kann so seine Strategie besser an das aktuelle<br />

Marktumfeld anpassen, potenzielle Kunden zielorientiert auf ihre<br />

Bedürfnisse ansprechen und selbstbewusster gegenüber Investoren<br />

auftreten“, so Sagmeister.<br />

Das Informations- und Beratungsangebot der aws haben bisher<br />

Unternehmen sämtlicher Branchen in Anspruch genommen,<br />

von der Tischlerei über Kunststoffverarbeiter bis zu Software-<br />

Entwicklern oder High-Tech-Betrieben.<br />

Kostenlose Analysegespräche<br />

Die nächsten „Markt.Chancen.Check“-Tage, bei denen kostenlose<br />

Analysegespräche geführt werden können, finden am<br />

• Dienstag, 23. März 2010,<br />

• Donnerstag, 29. April 2010 und<br />

• Mittwoch, 9. Juni 2010<br />

in Wien statt. Jedes Analysegespräch während der „Markt.<br />

Chancen.Check“-Beratungstage ist kostenlos. Im diesem Rahmen<br />

kann auch der Auftrag für eine gründliche Marktrecherche<br />

definiert werden, um weitere Daten etwa über Marktgröße und<br />

-wachstum oder spezielle Kundenbedürfnisse zu erarbeiten. Die<br />

Recherche selbst ist kostenpflichtig, allerdings gelten für technologieorientierte<br />

KMU geförderte Stundensätze.<br />

Gespräche sind nur nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung möglich, diese<br />

kann mittels Online-Formular auf<br />

www.awsg.at, telefonisch unter<br />

01 / 501 75 338 oder per E-Mail<br />

an marktchancencheck@aswsg.at<br />

erfolgen.<br />

Kontakt:<br />

Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft<br />

mbH, Dr. Gerald Ruppert<br />

Ungargasse 37, 1030 Wien<br />

Tel. +43 (1) 501 75 - 347<br />

Fax +43 (1) 501 75 - 903<br />

g.ruppert@awsg.at<br />

Über <strong>austria</strong> wirtschaftsservice<br />

GmbH (aws)<br />

Die <strong>austria</strong> wirtschaftsservice GmbH<br />

(aws) ist die Förderungsbank des<br />

Bundes. Als Spezialbank im öffentlichen<br />

Eigentum ist sie auf Unternehmensfinanzierung<br />

mit Schwerpunkt<br />

Gründer sowie kleine und mittlere Unternehmen<br />

(KMU) ausgerichtet. Die aws sorgt für Wachstums-<br />

und Entwicklungschancen dort, wo der freie Markt diese nicht in<br />

vollem Umfang garantieren kann: durch Vergabe von Zuschüssen,<br />

zinsgünstige Kredite, durch die Übernahme von Haftungen,<br />

durch Eigenkapital sowie durch Begleitung und Beratung. Ein<br />

Teil der Mittel der aws kommt aus dem erp-Fonds, einer Kapitalzuwendung<br />

des Marshall-Planes der Vereinigten Staaten von<br />

Amerika.<br />

Rückfragehinweis:<br />

Austria Wirtschaftsservice<br />

Dr. Christian Lossgott<br />

Kundencenter/Unternehmenskommunikation<br />

Tel.: +43 (0)664 8229164, c.lossgott@awsg.at<br />

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