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TSV Union Wuppertal e.V. - Vereinszeitschrift Zeit für Union - Ausgabe Oktober 2016

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Die Vorbereitung auf die aktuelle Spielzeit entpuppte sich als äußert knifflig, da das neue<br />

Geläuf am Hardenberg nicht wie geplant Anfang August, sondern erst zum <strong>Union</strong>er<br />

Sommerfest fertig gestellt wurde. Nichts desto trotz hatte man mit ein bisschen<br />

Improvisation und einigen hilfsbereiten Fußballplatzwärten in der näheren Umgebung<br />

(Hier<strong>für</strong> noch einmal vielen Dank zur Rudolfstraße, zur Wilkhausstraße, zur Paul-Löbe-Straße<br />

und nach <strong>Union</strong> Velbert <strong>für</strong> die teils schnelle und kurzfristige Hilfe) relativ schnell einen<br />

Vorbereitungsplan zusammen gebastelt, der als ausreichend erachtet wurde. Auch den Red<br />

Panthers, in Person von Lutz Neukirchen, sei hier noch einmal gedankt <strong>für</strong> ein überaus<br />

schweißtreibendes und zielführendes Konditionsprogramm.<br />

Mit dem neuen Kunstrasen im Rücken und mit gezielt gesuchten Verstärkungen wurde auch<br />

der Kader der ersten Mannschaft noch einmal qualitativ als auch quantitativ auf ein neues<br />

Level gehoben. So umfasst die Kadergröße unserer ersten Mannschaft mittlerweile 27<br />

Spieler. Teilweise sitzen bei einem Ligaspiel unseres Teams sieben (!) Spieler auf der<br />

Reservebank. Flapsig gesagt: „So viele Akteure hatten wir in der Rückrunde der letzten<br />

Saison nicht mal durchschnittlich beim Training!“<br />

Neu dazu gestoßen sind in dieser Spielzeit: Can Demir, Kai Bock, Kaya Serhat, Maikel Klein,<br />

Marcel Wupperfeld, Marcel Zielinski, Maurice Frohne, Milos Stevanovic, Pascal Haase und<br />

Robin Kemper. Hinzu kommt, dass die erste Mannschaft bis auf einen Abgang keinerlei<br />

personellen Aderlass zu verkraften hatte. Eine Ausnahme ist natürlich Drilon Fetahaj! Der<br />

letztjährige Torschütze vom Dienst riss sich bedauerlicherweise im ersten Vorbereitungsspiel<br />

das Kreuzband und steht daher natürlich nicht zur Verfügung. Wir hoffen selbstverständlich<br />

ALLE, dass er sich schnellstmöglich vollständig von dieser schweren Verletzung erholt und<br />

doch noch einmal zurückkehrt. Im Trainerteam besteht kein leisester Zweifel daran, dass ein<br />

Kaderplatz <strong>für</strong> Drilon IMMER frei bleibt.<br />

Bildquelle: „TEAM-SHOOTING“<br />

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