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Gemeindebrief 11-2016 Endfassung web

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Ausschau!<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> Husumer Kirchengemeinden<br />

Inhalt<br />

Kirchenmusik: Konzerte und Projekte<br />

Gruppen und Kreise<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

Kirchenwahl: Die Kandidaten stellen sich vor<br />

Gottesdienste aller sechs Husumer Kirchengemeinden<br />

Ausgabe 4/<strong>2016</strong><br />

Kirchengemeinde St. Marien<br />

Christus-Kirchengemeinde<br />

Kirchengemeinde Friedenskirche<br />

Seite 1


Inhalt<br />

In eigener Sache 2<br />

Das geistliche Wort 3<br />

Aus den Kirchenbüchern 4<br />

Gruppen und Kreise 5<br />

Kirchenmusik 6<br />

Christus-Kirchengemeinde 8<br />

Kirchengemeinde St. Marien 10<br />

Kirchengemeinde Friedenskirche 14<br />

Info und Impressum 16<br />

Aus der Bonhoeffer-KiTa 17<br />

Unsere Friedhöfe 18<br />

Wir bedanken uns bei 19<br />

Gottesdienste 22<br />

Kontakt 24<br />

In eigener Sache<br />

Liebe Leserin, lieber Leser, in den Händen halten<br />

Sie den ersten gemeinsamen <strong>Gemeindebrief</strong> der<br />

drei Kirchengemeinden Christuskirche, Friedenskirche<br />

und St. Marien.<br />

Wir möchten Ihnen damit einen umfassenden<br />

Überblick über die Veranstaltungen in unseren drei<br />

Gemeinden geben. Schon seit einiger Zeit arbeiten<br />

unsere Kirchengemeinden enger zusammen,<br />

durch den <strong>Gemeindebrief</strong> ist das nun auch nach<br />

außen hin sichtbar.<br />

Im Layout spiegelt sich das Maritime unserer Stadt<br />

Husum wieder. Der Titel „Ausschau“ deutet auf<br />

den weiten Blick auch über den Rand der eigenen<br />

Gemeinde hinaus. Die Tine als Husumer Wahrzeichen<br />

symbolisiert mit ihrem Blick diese Weitsicht,<br />

sie schaut ja hinaus auf die See und hofft, dass ihr<br />

Mann zurück kommt. Genau so leben wir Christen<br />

immer in der Hoffnung, schauen aus auf Gottes<br />

Ewigkeit.<br />

Die Kreise, die überall auftauchen, symbolisieren<br />

Bullaugen und geben den Blick frei zu den Menschen,<br />

Gruppen und Kreisen.<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> soll in erste Linie Hinweise zu<br />

den Gottesdiensten (aller sechs Kirchengemeinden)<br />

und Veranstaltungen geben. Hintergründe<br />

und Rückblicke aus dem Leben der Gemeinden<br />

werden Sie in Zukunft auf der gemeinsamen<br />

Homepage der Husumer Kirchengemeinden<br />

www.kirche-in-husum.de finden.<br />

Dieser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint offiziell am 31. Oktober,<br />

dem Beginn des Reformationsjahres. Das<br />

Reformationsjubiläum erinnert uns ja daran, dass<br />

Kirche sich immer weiterentwickelt. So sind wir<br />

auch mit dieser ersten Ausgabe sicher noch nicht<br />

am Ende des Weges angelangt. Aber der Anfang<br />

ist gemacht. Möge die „Ausschau“ ein Beitrag<br />

dazu sein, dass Kirche in Husum weiterhin präsent<br />

ist und ihre Stimme ein Gewicht hat.<br />

Diese Ausgabe ist eine Sonderausgabe zur Kirchenwahl,<br />

die nächste „Ausschau“ erscheint zum<br />

1. Dezember und dann im gewohnten vierteljährlichen<br />

Rhythmus.<br />

Seite 2


Das geistliche Wort von Pastor Andreas Raabe<br />

Es ist immer ein sehr bewegender Moment im Totensonntagsgottesdienst:<br />

Ich stehe am Pult und<br />

lese die Namen und das Alter der Verstorbenen<br />

des letzten Kirchenjahres, auf einem Tisch im Altarraum<br />

wird für jeden Einzelnen ein Teelicht entzündet.<br />

Es ist mucksmäuschenstill in der Kirche, Erinnerungen<br />

werden wach, Tränen fließen. Die Toten<br />

sind noch einmal bei uns in diesem Gottesdienst.<br />

Ein Name, eine Zahl und ein Licht – am Ewigkeitssonntag<br />

umspannt dies Wenige ein ganzes Leben.<br />

Und es ist ein sehr tröstlicher Moment, dies Wenige.<br />

Der Name macht deutlich: Du bist nicht vergessen,<br />

du warst ein Teil unseres Lebens und unserer<br />

Gemeinde, wir denken an dich. Die Zahl der<br />

Lebensjahre erinnert an gemeinsam verbrachte<br />

Zeit, aber auch an das Sterben, das mal plötzlich<br />

und schrecklich kam, ein andermal die ersehnte<br />

Erlösung brachte. Das Licht ist eine Predigt, die<br />

anschaulich macht, was Worte kaum ausdrücken<br />

können: Dein Lebenslicht brennt jetzt bei Gott weiter.<br />

Auch wenn du nicht mehr bei uns sein kannst<br />

– bei Gott bist du „von guten Mächten wunderbar<br />

geborgen“.<br />

Wir haben das Lied von den guten Mächten auf<br />

manchen Trauerfeiern gesungen. Es umfasst so<br />

vieles: Das Leid, den „schweren Kelch, den bittern“,<br />

das Licht in der Dunkelheit, die Sehnsucht nach<br />

Gemeinschaft und die Hoffnung auf ein Wiedersehen.<br />

Es schreibt vom Kummer des Loslassens und<br />

von dem Fünkchen Hoffnung, dass es auch wieder<br />

glückliche Momente geben könnte. Es erzählt von<br />

einer Welt, die „unsichtbar sich um uns weitet“, und<br />

vom Lobgesang der Kinder Gottes, von dem sie erfüllt<br />

ist.<br />

Die guten Mächte – Dietrich<br />

Bonhoeffer schreibt<br />

in einem Brief, wie real<br />

gute Mächte für ihn in<br />

der Gefangenschaft<br />

wurden: Eltern,<br />

Freunde, Erinnerungen<br />

und Bibelworte,<br />

Musikstücke und die<br />

Liebe seiner Verlobten<br />

Maria – das alles umgibt<br />

ihn in dieser dunklen Zeit<br />

wie eine unsichtbare Welt, in<br />

der er behütet und getröstet leben kann. Die guten<br />

Mächte geben ihm Kraft, getrost zu erwarten, was<br />

kommen mag. „Gott ist bei uns am Abend und am<br />

Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag“ –<br />

so endet das Gedicht von den guten Mächten.<br />

Ein Name, eine Zahl, ein Licht – am Ewigkeitssonntag<br />

birgt dies Wenige unendlich viel. Der Name,<br />

die Zahl und das Licht – im Gottesdienst sind unsere<br />

Verstorbenen noch einmal von guten Mächten<br />

treu und still umgeben: von liebenden Angehörigen<br />

und mitfühlenden Gemeindegliedern, von tröstenden<br />

Bibelworten und hoffnungsvollen Liedern, vom<br />

Kreuz und von der Auferstehung Jesu Christi - und<br />

von der Liebe Gottes, die stärker ist als der Tod.<br />

Uns allen gesegnete Novembertage<br />

Ihr/euer Pastor<br />

An dieser Stelle schreiben die Pastorinnen<br />

und Pastoren der drei Gemeinden abwechselnd<br />

das geistliche Wort.<br />

Seite 3


Aus den Kirchenbüchern<br />

Getraut<br />

wurden<br />

Wir haben<br />

getauft<br />

Die Namen sind nur in der<br />

Druckversion sichtbar.<br />

Die Namen sind nur in der<br />

Druckversion sichtbar.<br />

Wir haben<br />

Abschied genommen<br />

Die Namen sind nur in der<br />

Druckversion sichtbar.


Gruppen und Kreise<br />

Offene<br />

Bibelarbeitsgruppe<br />

2. Montag im Monat, 18.30<br />

Uhr, in der ABS, Norderstraße<br />

2, Kontakt: Pastor<br />

i. R. Ferdinand<br />

Schäfer<br />

Konfimanden<br />

Marienkirche: Donnerstag,<br />

16.30 -17.30 Uhr,<br />

Christuskirche und Friedenskirche:<br />

Zwölf Samstage,<br />

10 - 13 Uhr<br />

Selbsthilfe<br />

Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker<br />

in der Friedenskirche,<br />

Freundeskreis Suchtkrankenhilfe<br />

im Bonhoefferhaus.<br />

Die Termine finden Sie auf<br />

den Homepages der Gemeinden.<br />

HelferInnen<br />

Christuskirche: Vierteljährlich,<br />

Kontakt Christel Wolter<br />

Friedenskirche: 1. Mittwoch<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

St. Marien: Letzter Freitag<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

SeniorInnen<br />

Essen<br />

in<br />

Gemeinschaft<br />

2. und 4. Dienstag<br />

im Monat, 10.45<br />

Uhr Bonhoefferhaus<br />

Friedenskirche: 9. November, Seniorennachmittag<br />

mit der Singgruppe der<br />

ABS, Beginn: 15 Uhr, Friedenskirche Husum,<br />

Schobüllerstraße 10<br />

Christuskirche: immer am 1. Mittwoch im<br />

Monat im Bonhoefferhaus, Schleswiger<br />

Chaussee, Ansprechpartnerin Ursula<br />

Broch, Tel: 1512<br />

Seite 5


Kirchenmusik<br />

J. S. Bach:<br />

Weihnachtsoratorium<br />

I-III<br />

Herzliche Einladung zum Mitsingen<br />

am 18. Dezember, 17 Uhr,<br />

St.-Marienkirche Husum<br />

Voraussetzung ist eine fundierte Kenntnis<br />

des Notentexts sowie die Teilnahme an den<br />

folgenden Proben:<br />

jeweils Mittwoch von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in<br />

der Aula der Theodor Storm Schule am 23. und<br />

30. November, 7. und 14. Dezember,<br />

sowie am Freitag 9.12. von 18 bis 20.30 Uhr in der<br />

Friedenskirche, Schobüller Straße 10<br />

Anmeldung bei Kai Krakenberg,<br />

Telefon 04602/9676913,<br />

oder per mail: kai-krakenberg@gmx.de<br />

Stadtkantorei<br />

mittwochs, 19.30 - 21<br />

Uhr, im Nissenhaus,<br />

Kontakt: Kai Krakenberg<br />

Husumer<br />

Posaunenchor<br />

donnerstags, 18.30 Uhr bis<br />

20 Uhr in der Friedenskirche,<br />

Kontakt Heike Müller, Tel:<br />

04841/81361<br />

Gemischter Chor<br />

montags, 19.30 Uhr, Bonhoefferhaus.<br />

Kontakt Oliver<br />

Schultz-Etzold<br />

Seniorensingen<br />

2. Montag im Monat, Friedenskirche,<br />

Kontakt Angelika<br />

Lies 0152/56199651<br />

(In Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft)<br />

500 Jahre Chormusik Reformation<br />

2 Konzerte - 5 Proben - 1 Projekt<br />

Die Proben<br />

Kammerchor<br />

Proben finden in der Friedenskirche, Schobüller<br />

Str. 10, 25813 Husum, statt am<br />

<strong>11</strong>. und 25. März 2017, 6. und 20. Mai, 14<br />

-18.30 Uhr, Generalprobe am 9. Juni, von 18<br />

- 22 Uhr in St. Marien Husum. Die Teilnahme an allen<br />

Proben und Konzertterminen ist verpflichtend.<br />

sängerinnen und sänger gesucht Noten werden gestellt und vorher zur Vorbereitung<br />

verschickt, und die Kenntnis des Notentexts und<br />

für anspruchsvolle Chormusik der eigenen Stimme vor der ersten Probe wird vo-<br />

Info und Anmeldung: kai-krakenberg@<br />

Seite 6rausgesetzt.<br />

gmx.de oder unter 04602/9676913.<br />

Nordfriesland 2017<br />

Die Konzerte<br />

Sonntag, <strong>11</strong>. Juni 2017: St. Nicolai Westerland/<br />

Sylt, Sonntag, 18. Juni 2017 St. Marien Husum,


Bildnachweis Noten: Thomas Fresia / pixelio.deElia<br />

St. Marien-Kirche Husum<br />

Konzerte<br />

Sonntag 30. Oktober, 17 Uhr<br />

Werke barocker Meister<br />

Konzert des Freundeskreises der Kirchenmusik<br />

an St. Marien–Husum e. V.<br />

Musik für Trompete und Orgel<br />

Michael Ohnimus, Trompete; Kai Krakenberg, Orgel<br />

Für Mitglieder des Freundeskreises ist der Eintritt frei!<br />

Eintritt für Nicht Mitglieder 10 €<br />

Samstag 19. November, 20 Uhr<br />

Chorkonzert<br />

Antonio Salieri: Requiem<br />

Johann Sebastian Bach: Kantate „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“<br />

Samuel Barber: Adagio for strings<br />

Johann Sebastian Bach: Kantate „O Ewigkeit, du Donnerwort“<br />

Ann Darlene Dobisch, Sopran; Susanne Frank, Alt; Holger Marks, Tenor; Ulf<br />

Bästlein, Bass; Hamburger Camerata; Husumer Stadtkantorei, Leitung: Kai<br />

Krakenberg<br />

Karten ab dem 17. Oktober in der Schloßbuchhandlung Husum<br />

Samstag 26. November,16.30 Uhr<br />

Offene Adventsmusik<br />

Kirchenchor Mildstedt, Singkreis Arlau e. V. von 1977; Bredstedter<br />

Liedertafel von 1842; Leitung: Alexander Buchner.<br />

Kai Krakenberg, Orgel<br />

Samstag, 3. Dezember,16.30 Uhr<br />

Offene Adventsmusik<br />

Kinder- und Jugendchor der Kirchengemeinde Garding,<br />

Leitung: Elisabeth Weisenberger<br />

Samstag, 10. Dezember, 16.30 Uhr<br />

Gemischter Chor Husum<br />

Oliver Schultz-Etzold, Leitung; Kai Krakenberg, Orgel<br />

Sonntag, 18. Dezember,17 Uhr<br />

Weihnachtsoratorium I - III<br />

Frøya Gildberg, Sopran; Hanna Leonora Hollesen, Alt; Mark Heines,<br />

Tenor; NN, Bass; Mitglieder norddeutscher Sinfonieorchester; Husumer<br />

Stadtkantorei. Leitung: Kai Krakenberg,<br />

Karten ab dem 28.November in der Schloßbuchhandlung Husum<br />

Seite 7


Christus-Kirchengemeinde<br />

Unsere KandidatInnen für die Kirchengemeinderatswahl<br />

Wilfried Christiansen<br />

„Lasset uns nicht lieben mit Worten,<br />

sondern mit der Tat und der Wahrheit“<br />

Dieses Wort ist mein Taufspruch, und<br />

seit fast 46 Jahren lebe ich mit diesem<br />

und je älter ich werde desto besser verstehe<br />

ich diesen und handele danach.<br />

Das ist auch der Grund, warum ich zur<br />

Wahl des Kirchengemeinderates antrete.<br />

Ich bin ein Mann der Tat und der<br />

Wahrheit. Ich bin Steinmetz und Steinbildhauer, Familienvater,<br />

fast 20 Jahre in Berlin lebend und nun wieder<br />

in Nordfriesland, wo ich in Süderlügum aufgewachsen<br />

bin. Ich war und bin immer ehrenamtlich und politisch<br />

aktiv gewesen: Die letzen Jahre in Berlin als Vorsitzender<br />

des Gründungsvereins der evangelischen Schule Friedrichshain<br />

und als Mitglied des GKR´s meiner Berliner<br />

Kirchengemeinde. Nun lebe ich mit meiner Frau und<br />

meinen beiden Kindern in Husum und möchte mich hier<br />

in die Gemeinde einbringen. Ich sehe mich als Team<br />

player und freue mich auf interessante Themen und Begegnungen.<br />

Frauke Ivers<br />

Mein Name ist Frauke Ivers. Ich bin<br />

seit zwei Jahren im Kirchengemeinderat<br />

der Christuskirche in Husum.<br />

Meine besonderen Interessen sind die<br />

Kinder- und Jugendarbeit sowie die<br />

Flüchtlingsarbeit. So habe ich unser<br />

Kirchenasyl betreut und führe regelmäßig<br />

sog. WE:RESPECT-Kurse mit den Konfirmanden/Innen<br />

durch. In diesen Kursen geht es um Konfliktmanagement<br />

und Gewaltprävention. Außerdem bin ich<br />

die Wahlbeauftragte unseres Kirchengemeinderates.<br />

Inken Kruse<br />

Im November<br />

stelle<br />

ich mich<br />

zur Wahl<br />

als Mitglied<br />

für<br />

den künftigen<br />

Kirchengemeinderat<br />

der Christusgemeinde. Einiges über mich in Kürze:<br />

geboren 1960 in Leck, seit 1964 nahezu immer in Husum<br />

lebend, vier Kinder, fünf Enkelkinder, verheiratet,<br />

von Beruf Lehrerin für die Fächer Deutsch, Verbraucherbildung<br />

und ev. Religion. Warum ich mich zur Wahl<br />

stelle? Ich finde es wichtig, den Bereich „Kirche“ als Ort<br />

des Glaubens an den einen Gott und des Zusammenlebens<br />

von Menschen immer wieder aufs Neue mitzugestalten.<br />

Gesellschaftlicher Wandel, strukturelle Bedingungen<br />

müssen gesehen, bedacht und einbezogen<br />

werden in Entscheidungen, die auch künftig Kirche tragen.<br />

Und im Zentrum sehe ich dabei immer uns Menschen<br />

als Individuen und als Gemeinschaftswesen, von<br />

Gott gewollt und getragen.<br />

Seite 8


Margit Lenko<br />

Mein Name ist Margit Lenko, ich bin 54<br />

Jahre alt und Mutter von drei erwachsenen<br />

Söhnen. Meine berufliche Tätigkeit<br />

ist die Arbeit mit Senioren, die ich viele<br />

Jahre als Altenpflegefachkraft ausübte.<br />

Mein jetziges Tätigkeitsfeld umfasst die<br />

Leitung des Sozialen Fachdienstes in<br />

einem Seniorenheim. Vor drei Jahren<br />

sind mein Lebensgefährte und ich von<br />

Nürnberg nach Husum umgezogen. Wir fühlen uns in<br />

unseren neuen Heimat wohl, und auch in der Christusgemeinde<br />

wurden wir herzlich aufgenommen.<br />

Ein wertvoller Spruch hat mich in meinem bisherigen Leben<br />

begleitet: „Was wir sind, ist Gottes Geschenk an uns.<br />

Was wir werden, ist unser Geschenk an Gott.“ Das „Sein“<br />

und „Werden“ betrachte ich als Aufgabe in der Gemeindearbeit<br />

und würde mich freuen mitwirken zu dürfen.<br />

Hans Pahl-Christiansen<br />

Im Kirchgemeinderat bin ich seit Januar<br />

2014. Mich hat seinerzeit der<br />

Neuanfang in der Gemeinde bewogen,<br />

der zu spüren war und den<br />

ich gerne mitgestalten wollte. Inzwischen<br />

erscheint es mir so, dass die<br />

Christuskirche und das Bonhoefferhaus<br />

ein lebendiger Mittelpunkt des<br />

Stadtteils und des Gemeindelebens sind und wir<br />

uns auf einem guten Weg befinden. Hier gibt es<br />

einen Platz für jeden, der kommen will, das gilt für<br />

die Gemeindemitglieder als auch für Menschen mit<br />

Behinderungen, Migranten, Junge und Alte. Dieser<br />

Prozess ist in Gang gekommen mit den bisherigen<br />

Mitgliedern des Kirchengemeinderates, und er hat<br />

mir viel Freude bereitet. Diesen Prozess möchte ich<br />

weiter mit gestalten und freue mich auf den neuen<br />

Kirchengemeinderat.<br />

Jörg Reglinski<br />

Mein Name ist Jörg Reglinski und<br />

ich bin 45 Jahre alt. Mit meiner Ehefrau<br />

und unseren drei Kindern lebe<br />

ich seit 2010 in Husum. Von hier aus<br />

betreue ich als Militärpfarrer die Soldatinnen<br />

und Soldaten in Nordfriesland.<br />

Kirchengemeinde lebt meines<br />

Erachtens vom Mittun und der Weitergabe<br />

der frohen Botschaft der<br />

Liebe Gottes zu den Menschen in Tat und Wort. Ich<br />

möchte mich daher aktiv in den Kirchengemeinderat<br />

der Chrisruskirchengemeinde einbringen. Hierzu<br />

konnte ich schon Erfahrungen sammeln, da ich<br />

mit 19 Jahren in das Presbyterium meiner damaligen<br />

niederrheinischen Heimatgemeinde gewählt<br />

wurde und in meiner Zeit als Gemeindepastor einer<br />

rheinischen Kirchengemeinde das dortige Presbyterium<br />

als Vorsitzender geleitet habe.<br />

Patricia Schmidt-Knäbel<br />

Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und<br />

habe drei Kinder. Ich bin seit 14<br />

Jahren im KGR. Die Arbeit für Gottes<br />

Kirche und unsere Gemeinde<br />

bedeuten mir sehr viel. Gottesdienste<br />

feiern, die Kita, die Zusammenarbeit<br />

der Husumer Gemeinden, Synode<br />

und Kirchenkreisrat sind meine<br />

Schwerpunkte geworden. Ich würde gern weiter in<br />

diesen Feldern dienen und für eine gewisse Kontinuität<br />

sorgen. Ich habe den stellvertretenden Vorsitz<br />

des KGR inne und mache die Ausbildung zu<br />

Prädikantin, so dass ich auch in unserer Gemeinde<br />

und darüber hinaus noch anders eingesetzt werden<br />

und wirken kann, nicht zuletzt zur Unterstützung<br />

unserer Pastoren.<br />

Seite 9


Kirchengemeinde St. Marien<br />

Unsere KandidatInnen für die Kirchengemeinderatswahl<br />

Volker Articus<br />

Am 3.12.1942 wurde ich in Husum<br />

geboren und in St. Marien getauft<br />

und konfirmiert. Vor mehr als drei<br />

Jahrzehnten wurde ich das erste<br />

Mal zum Kirchenvorsteher gewählt.<br />

Nun noch einmal zu kandidieren<br />

wurde mir angeraten und ist der Erfahrung<br />

geschuldet, dass es für die<br />

tägliche Arbeit des Kirchgemeinderates<br />

bei vielen Entscheidungen wichtig ist, zu<br />

wissen warum die Vorgänger im Amt bestimmte<br />

Maßnahmen beschlossen haben und wo entsprechende<br />

Unterlagen zu finden sind. So möchte ich<br />

helfen, mit den neu gewählten Mitgliedern des<br />

Kirchgemeinderates eine erfolgreiche Zukunft unserer<br />

Gemeinde zu gestalten.<br />

Jürgen Bahnsen<br />

64 Jahre, verheiratet, eine Tochter<br />

Husum, Architekt und Stadtplaner. Seit<br />

über einem Jahr arbeite ich im Kirchengemeinderat<br />

mit. Gerne möchte ich<br />

mich weiter engagieren. Meine Motivation<br />

dazu ist mein persönlicher Glaube<br />

an Jesus Christus. Ich möchte, dass<br />

viele Menschen erkennen, dass Jesus<br />

Christus der Weg, die Wahrheit und<br />

das Leben ist; niemand kommt zum Vater, denn durch<br />

Ihn.<br />

Martin Böhm<br />

N o c h<br />

u n -<br />

ter Pastor<br />

Miether<br />

bin ich Mitglied<br />

d e s<br />

Kirchenvorstandes (KV) St. Marien<br />

geworden, habe dann sechs Jahre<br />

von 1997 bis 2002 wegen berufl. Belastung<br />

pausiert und bin nun erneut<br />

Mitglied des jetzt seit 2009 Kirchgemeinderat (KGR)<br />

genannten Gremiums. Ich möchte gerne weiter für<br />

die St. Marien Gemeinde ehrenamtlich tätig sein. Im<br />

Friedhofsausschuss vertrete ich St. Marien und setze<br />

mich für den Erhalt unserer Friedhofskultur ein (auch<br />

für den Erhalt der traditionellen Erdbestattung!), tätig<br />

im Bauausschuss des Kirchenkreises und Mitglied der<br />

Kirchenkreis-Synode würde ich gerne an St. Marien<br />

weiter mitgestalten können .<br />

Sven Jensen<br />

42 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, seit<br />

2001 Küster an St. Marien. Ich möchte<br />

gerne in den Kirchengemeinderat<br />

gewählt werden, da mir die Gemeinde<br />

sehr am Herzen liegt und ich die zukünftigen<br />

Veränderungen mitgestalten<br />

möchte. Auch liegt mir der bauliche<br />

Zustand der Marienkirche und der Altenbegegnungsstätte<br />

sehr am Herzen, worum ich mich<br />

gerne kümmern möchte.<br />

Seite 10


Olaf Jessen<br />

Mein Name ist Olaf Jessen, geb. 1968.<br />

Aufgewachsen in Itzehoe und Nordfriesland,<br />

habe ich Geschichte und<br />

Öffentliches Recht in Freiburg, Dublin,<br />

Göttingen und Potsdam studiert. Danach<br />

war ich als Historiker an Universitäten<br />

in Deutschland und der Schweiz<br />

tätig. Heute arbeite ich als Autor und<br />

schreibe Bücher zur preußisch-deutschen<br />

Geschichte. Seit 2012 leben meine Frau und ich<br />

in Husum. Ich bin Mitglied im Helfer- und Helferinnenkreis<br />

von St. Marien. Außerdem unterstütze ich an der<br />

Ferdinand-Tönnies-Schule ehrenamtlich einmal in der<br />

Woche die Lehrkräfte im „DaZ“-Zentrum („Deutsch als<br />

Zweitsprache“). Als unser Vorsitzender Stefan Klocker<br />

mich auf eine mögliche Kandidatur ansprach, fragte ich<br />

ihn, wie denn ein Historiker der Gemeinde helfen könnte.<br />

Antwort: ‚Mit gesundem Menschenverstand‘.“<br />

Gerburg Jürgensen<br />

Mein Name ist Gerburg Jürgensen.<br />

Ich bin gebürtige Husumerin,<br />

46 Jahre alt und arbeite als<br />

Diplom-Betriebswirtin beim Kreis<br />

Nordfriesland. Seit 2010 bin ich im<br />

Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde<br />

St. Marien aktiv, mit der<br />

ich mich sehr verbunden fühle. Um<br />

mich weiterhin auf diesem Wege<br />

für die Kirchengemeinde einsetzen<br />

zu können, würde ich mich sehr freuen, erneut in<br />

den Kirchengemeinderat gewählt zu werden.<br />

Frigga Kamper<br />

Mein Name ist Frigga Kamper.<br />

Seit acht Jahren bin ich Mitglied<br />

des Kirchengemeinderates. Davon<br />

war ich sechs Jahre die Vorsitzende.<br />

In dieser Zeit sind viele<br />

Projekte in der Kirchengemeinde<br />

angestoßen und vollendet worden.<br />

Die Mitarbeit hat mit große<br />

Freude bereitet. Ich wäre sehr froh<br />

wenn ich an der weiteren Arbeit beteiligt sein<br />

könnte. Besonders liegen mir die Entwicklung<br />

der Altenbegegnungsstätte und der Ausbau der<br />

Gemeinderäume am Herzen. Der Neubau der<br />

Orgel wird eine hohe Priorität haben.<br />

Stefan Klocker<br />

Mein Name ist Stefan Klocker, ich bin<br />

49 Jahre alt und verheiratet mit Nicole.<br />

Unser Sohn heißt Simon. Seit 2006<br />

bin ich Mitglied im Kirchengemeinderat<br />

von St. Marien zu Husum und<br />

seit zwei Jahren Vorsitzender dieses<br />

Gremiums. Weiterhin bin ich Mitglied<br />

der Kirchenkreissynode und der Landessynode,<br />

um auch dort unsere Gemeindeinteressen<br />

zu vertreten. Mir<br />

liegt sehr viel daran, die Generationen in der Kirche zusammenzubringen<br />

und attraktive kirchliche Angebote<br />

generationenübergreifend zu unterbreiten. Dies wird die<br />

Akzeptanz der Kirche in der Öffentlichkeit wieder stärken.<br />

Für die kommende Legislaturperiode möchte ich<br />

mich weiterhin engagiert für unsere Gemeinde und die<br />

vorrangigen Aufgaben einbringen.<br />

Seite <strong>11</strong>


Kai Krakenberg<br />

Ist seit April 2005 Kirchenmusiker<br />

an St. Marien und Kreiskantor des<br />

Kirchenkreises Husum-Bredstedt.<br />

Verheiratet, Vater zweier erwachsener<br />

und zweier kleiner Kinder,<br />

wohnt in Oeversee/ Munkwolstrup.<br />

Mein Hobby oder meine Berufung<br />

habe ich zu meinem Beruf machen<br />

dürfen. Meine freie Zeit verbringe<br />

ich mit meiner Familie, Gartenarbeit, lesen,<br />

Schwimmen. Seit Mai 2007 Mitglied im Kirchenvorstand.<br />

Bei meiner Arbeit war es mir bei meinem<br />

Einsatz für die Kirchenmusik stets wichtig, alle<br />

anderen Aufgaben und Angelegenheiten der Gemeinde<br />

im Auge zu behalten.<br />

Gernot Kress<br />

Mein Name ist Gernot Kress, ich bin<br />

61 Jahre alt. Ich bin seit 16 Jahren Mitglied<br />

in der Stadtkantorei und engagiere<br />

mich im Freundeskreis der Kirchenmusik.<br />

Im Kirchengemeinderat<br />

St.Marien habe ich mich besonders<br />

um die Finanzen gekümmert und<br />

mich für die Jugendarbeit eingesetzt.<br />

Die letzte Legislaturperiode habe ich<br />

im Kirchenkreisrat die Interessen der Gemeinden vertreten.<br />

Die Entwicklung in den Husumer Gemeinden<br />

zu stärkerer Zusammenarbeit begrüße ich sehr.<br />

Renate Lilje<br />

Ich bin 56 Jahre alt, wurde in Husum geboren<br />

und bin zu Beginn diesen Jahres<br />

in meine Heimat zurückgekehrt. Zuvor<br />

lebte ich viele Jahre in Hessen. Zu mir<br />

gehören zwei Kinder (17w, 14m), die in<br />

Hessen im Haushalt des Vaters leben.<br />

Von Beruf bin ich Architektin. Da ich<br />

mich der St. Marien-Kirchengemeinde<br />

sehr verbunden fühle, möchte ich mich<br />

sehr gerne als Mitglied des Kirchengemeinderates engagieren.<br />

Einen Fokus meines Engagements werde ich<br />

auf die musikpädagogische Förderung von Kindern setzen.<br />

In meiner Kindheit und Jugend konnte ich erfahren,<br />

wie wertvoll die Kirchenmusik für junge Menschen ist.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Integration<br />

von Flüchtlingen. Der Wunsch nach Integration ist<br />

bei diesen Menschen groß, die Hürden, unsere Kirche<br />

zu betreten oftmals noch größer. Sehr freuen würde ich<br />

mich, wenn Sie mich unterstützen und meine Anliegen<br />

mittragen.<br />

Nora Maack<br />

Mein Name ist Nora Maack, ich bin<br />

seit längerem im Kirchengemeinderat<br />

und würde mich freuen auch<br />

weiterhin die Belange der Gemeinde,<br />

der Kirche und der ABS unterstützen<br />

zu können.<br />

Seite 12


Herbert Müllerchen<br />

Mein Name ist Herbert Müllerchen. Mit<br />

meiner Familie wohne ich seit 24 Jahren<br />

in Rosendahl. In der Pfalz aufgewachsen<br />

wurde mir mit meiner Konfirmation<br />

der Glaube an den lebendigen Gott<br />

immer wichtiger. 15 Jahre lang war ich<br />

in der kirchlichen Jugendarbeit tätig. In<br />

Husum spielte ich über zehn Jahre im<br />

Posaunenchor Mildstedt. Für mich hat<br />

die Kirche mit ihrer Botschaft der Versöhnung durch Jesus<br />

Christus eine zentrale Bedeutung. Ich verstehe sie<br />

als ein von Gott eingesetztes Werk, diese Botschaft zu<br />

verkündigen. Ich möchte diese Verkündigungsarbeit im<br />

Kirchengemeinderat mit den Möglichkeiten, die mir gegeben<br />

sind, unterstützen.<br />

Marketta Weßler<br />

Mein Name ist Marketta Weßler, bin 68<br />

Jahre alt, geboren in Finnland und lebe<br />

seit 1972 hier in Deutschland. Ich habe<br />

einen erwachsenen Sohn und bin eine<br />

Großmutter. Das kirchliche Leben und<br />

der Glaube haben mich mein Leben<br />

lang beruflich und privat geprägt. Von<br />

1980 bis zum Eintritt in den Ruhestand,<br />

war ich als Psychologin/ Psychotherapeutin<br />

in Husum tätig und habe Menschen in der Region<br />

und deren Sorgen und Nöte kennengelernt. In dieser<br />

Zeit war ich auch Mitglied der Kirchenkreissynode<br />

und eine Legislaturperiode des Kirchenkreisvorstandes<br />

und gewann Einblicke in die übergemeindliche Arbeit.<br />

Jedoch hat die Ortsgemeinde, wo der Glaube erlebbar<br />

wird, für mich eine elementare Bedeutung. Hier möchte<br />

ich gerne meine Erfahrungen einbringen und das Leben<br />

in der Kirchengemeinde St. Marien mitgestalten.<br />

Volker Zander<br />

Geboren 1949 in Neumünster, seit<br />

1978 Schifffahrtskaufmann in Husum,<br />

zuletzt bis zum Ruhestand Ende 2014<br />

Geschäftsführer, heute noch ehrenamtlich<br />

tätig im Vorstand des Gesamtverbandes<br />

Schleswig-Holsteinischer Häfen,<br />

20<strong>11</strong> verwitwet, seit 2014 wieder<br />

verheiratet, zwei Kinder und zwei Enkel,<br />

1999 – 2004 im Kirchenvorstand<br />

der Christuskirchengemeinde in Husum, gleichzeitig im<br />

Friedhofsausschuss und Synodaler in der Kirchenkreissynode,<br />

seit 20<strong>11</strong> wieder in die Kirchenkreissynode berufen<br />

und dort Mitglied im Finanzausschuss sowie im<br />

Anlagenausschuss. Außer meiner Lust an der Arbeit in<br />

den kirchlichen Gremien gilt mein besonderes Interesse<br />

der Schifffahrt und der Entwicklung der Häfen der<br />

schlesw.-holst. Westküste. Ich singe gerne im Chor und<br />

habe Freude an der Vorstandsarbeit in einem Sportverein.<br />

Seite 13


Kirchengemeinde Friedenskirche<br />

Unsere KandidatInnen für die Kirchengemeinderatswahl<br />

Ute Altenberg<br />

Ich heiße Ute Altenberg, bin 52<br />

Jahre alt, seit drei Jahren Mitglied<br />

im Kirchengemeinderat und biete<br />

seit zwei Jahren in der Friedenskirche<br />

Meditatives Tanzen an. Als<br />

Sozialpädagogin unterstütze ich arbeitslose<br />

Menschen dabei, wieder<br />

in Arbeit zu kommen. Mir liegt die<br />

Weiterentwicklung der Zusammenarbeit der Husumer<br />

Kirchengemeinden am Herzen.<br />

Ellen Gillhoff<br />

Mein Name ist Ellen Gillhoff, bin 48<br />

Jahre alt, verheiratet und habe zwei<br />

tolle Töchter. Ich arbeite als Hebamme<br />

im Klinikum Nordfriesland in<br />

Husum. Meine Kindheit verbrachte<br />

ich in Keitum auf Sylt, wo ich<br />

regelmäßig zur Kinderkirche ging.<br />

Zuerst war ich Teilnehmerin, später<br />

habe ich sie mitgestaltet. Als Jugendliche habe ich<br />

mich mit anderen Jugendlichen auch in den „Erwachsenengottesdienst“<br />

eingebracht, in dem wir<br />

z.B. Bibeltexte als Theaterstücke im Gottesdienst<br />

vorführten. Diese Zeit in und mit der Kirche hat mir<br />

immer sehr viel Spaß gemacht, deshalb habe ich,<br />

als ich darum gebeten wurde, gerne zugestimmt,<br />

mich als Kandidat der Kirchengemeinderatswahl<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Cynthia Lies<br />

Mein Name<br />

ist Cynthia<br />

Lies. Ich bin<br />

Engländerin,<br />

die seit über 30<br />

Jahren in Deutschland<br />

lebt. Ich bin verheiratet und habe<br />

zwei erwachsene Kinder und zwei<br />

Enkelinnen. Ich war fast 15 Jahre ehrenamtlich im Kirchenkreis<br />

und in der früheren Nordelbischen Kirche in<br />

kirchenleitenden Funktionen tätig.<br />

Inge Matthiesen<br />

Ich bin seit 15 Jahren Helferin in<br />

der Gemeinde und seit acht Jahren<br />

im Kirchengemeinderat. Die Arbeit<br />

macht mir viel Freude.<br />

Seite 14


Peter Riff<br />

Kurt Scheuermann<br />

Jörg Siegfried<br />

Geboren am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 1941 in Hamburg,<br />

verheiratet, zwei Kinder, gelernter Speditionskaufmann.<br />

1984 zum Glauben<br />

gefunden, war acht Jahre im Kirchenvorstand<br />

der Petri-Kirche in Hamburg,<br />

wohne seit 2000 in Wobbenbüll und<br />

habe mich der Friedenskirche angeschlossen.<br />

Ich bewerbe mich um ein Amt als<br />

Kirchengemeinderatsmitglied.<br />

Ich bin 55 Jahre alt, habe vier erwachsene<br />

Kinder und arbeite als<br />

niedergelassener Arzt in eigener<br />

Praxis nahebei in Ostenfeld. Ich<br />

wohne seit fast dreißig Jahren im<br />

Bezirk der Friedenskirche, Taufe<br />

und Konfirmation meiner Kinder<br />

wurden teils hier gefeiert. Ich selbst bin „schon<br />

immer“ gerne in der Kirche. In Büsum, meinem<br />

Herkunftsdorf, nahm ich gerne teil an Kindergottesdienst,<br />

Jungschar, Konfirmandenzeit, Jugendgemeinde,<br />

habe gelernt, Andachten und Predigten<br />

vorzubereiten und zu halten. Geprägt auch durch<br />

Kirchentage und christlich geleitete Freizeiten bin<br />

ich gerne bereit, einen Teil des mir dadurch ermöglichten<br />

Wachstums als „Arbeiter im Weinberg Got-<br />

78 Jahre, Diakon im Ruhestand und<br />

seit mehreren Legislaturperioden<br />

im Kirchenvorstand/Kirchengemeinderat.<br />

Ich möchte in unruhigen<br />

Zeiten Gemeinde bewahren.<br />

tes“ im Dienst an der Gemeinde zurückzugeben.<br />

In voraussichtlich schwierigen Zeiten bin ich gerne<br />

bereit, die mir gegebenen Talente für eine gute Zukunft<br />

unserer Gemeinde und ein fröhliches Miteinander<br />

einzusetzen.<br />

Michael Voigt-Neumann<br />

Mein Name ist Michael Voigt-Neumann,<br />

ich bin 58 Jahre alt,verheiratet<br />

und Vater von zwei erwachsenen Kindern.<br />

Beruflich habe ich bis vor kurzem als<br />

Anästhesiepfleger im Klinikum Nordfriesland<br />

gearbeitet, bin jetzt aber vorzeitig<br />

in den Ruhestand gegangen. Bis<br />

20<strong>11</strong> haben wir in Hattstedt gelebt,<br />

dort war ich einige Jahre im Kirchengemeinderat. Ich<br />

habe eine Lektorenausbildung absolviert und singe im<br />

Kirchenchor. Der Kern unseres kirchlichen Lebens ist<br />

die Gemeinde, und dort möchte ich mich gerne wieder<br />

einbringen, ich habe Zeit für diese Aufgabe und sehr<br />

viel Freude daran bzw. Vorfreude darauf.<br />

Seite 15


Info und Impressum<br />

St. Marien:<br />

Förderverein Altenbegegnungsstätte: Volker Articus, Vorsitzender,<br />

Konto IBAN: DE69 2003 0000 0040 4440 00<br />

Freundeskreis der Kirchenmusik an St. Marien e.V.: Propst i.R. Kurt Puls, Vorsitzender<br />

Konto IBAN: DE58 2175 0000 0104 0208 13<br />

Orgelbauverein St. Marien: Dietmar Gawellek, Vorsitzender, Konto IBAN: DE47 2175 0000 0106 1704 34<br />

Christuskirche:<br />

IBAN:DE38 2175 0000 0104 0009 97 BIC: NOLADE21NOS<br />

Förderverein des ev.-luth. Bonhoeffer Kindergartens Husum e.V.<br />

IBAN: DE64 2176 2550 0004 637348, BIC: DENODEF1HUM; Volks- und Raiffeisenbank Husum<br />

Friedenskirche:<br />

IBAN: DE 55 2175 0000 0000 0529 69, Swift-BIC: NOLADE21NOS<br />

Satz und Layout, Fotos: I. u. A. Raabe, privat, Foto Olaf Jessen: Jessica Alice Hath<br />

Druck: Verlagsgruppe Husum, Auflage 7500 Stück<br />

V. i. S. d. P.: Pastor Andreas Raabe, Schobüllerstraße 10, 25813 Husum<br />

Adventskonzert<br />

der „Husum Gospel Singers“<br />

Sonnabend, 26. November,<br />

19 Uhr in<br />

der Friedenskirche.<br />

Der Eintritt<br />

ist frei - um<br />

eine Spende<br />

wird gebeten.<br />

Adventskalender<br />

Im Bereich der Friedens- und Versöhnungskirche<br />

gibt es seit einigen Jahren den „Lebendigen Adventskalender“.<br />

An jedem Tag im Advent wird vor<br />

einem Haus oder einer Wohnung gemeinsam für<br />

20 Minuten Advent gefeiert, mit Liedern und Geschichten,<br />

Glühwein und Keksen. Ein geschmücktes<br />

Fenster zeigt das jeweilige Datum an.<br />

Für den „Lebendigen Adventskalender“ sind noch<br />

Termine frei. Wer Lust hat mitzumachen, gerne<br />

auch aus den Bereichen von St. Marien und der<br />

Christuskirche, ist herzlich eingeladen.<br />

Informationen gibt es im Büro der Friedenskirche<br />

unter Tel.: 2574. Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint<br />

eine Liste mit allen Teilnehmenden.<br />

Seite 16


Aus der Bonhoeffer-KiTa<br />

Liebe Gemeinde,<br />

wieder ging die Zeit so schnell vorbei und wir haben<br />

unsere Schulanfängerkinder am 01.07.16 verabschiedet.<br />

Wir wünschen allen Schulanfängern<br />

einen guten Start und eine erlebnisreiche, spannende<br />

Schulzeit.<br />

Am 16.08.16 haben wir unsere neuen Kinder, mit<br />

und ohne Migrationshintergrund, mit Beeinträchtigung<br />

und ohne, in einem Einführungsgottesdienst<br />

ganz herzlich begrüßt. Dabei zeigte die Geschichte<br />

des Regenbogenfisches wenn man viel besitzt, wie<br />

wichtig es ist, etwas abzugeben. Alle neuen Kinder<br />

und ihre Familien haben sich bereits eingelebt und<br />

erleben immer wieder einen spannenden Tag in<br />

der Kindertagesstätte. Egal aus welchem Land die<br />

Kinder kommen, sie spielen, lachen und toben miteinander.<br />

Verständigung ist so einfach. Wenn wir<br />

alle daran teilhaben dies zu unterstützen und mit<br />

gutem Beispiel voran gehen, dann werden wir und<br />

die nächsten Generationen es als selbstverständlich<br />

empfinden in Vielfalt zu leben und die Bereicherung<br />

zu schätzen wissen.<br />

In der Kindertagesstätte haben wir das Glück, das<br />

christliche Menschenbild erlebbar zu machen und<br />

zu leben. Schauen sie einfach mal bei uns rein, wir<br />

würden uns freuen.<br />

Gefreut haben wir uns auch riesig, dass der Förderverein<br />

der Kindertagesstätte die Kinder so reichlich<br />

beschenkt hat, alle Wünsche auf dem Wunschzettel<br />

wurden erfüllt, von der Playmobil Polizeistation<br />

bis zum Ponyhof und mehr. Beim Auspacken der<br />

Pakete sprachen die glänzenden Augen der Kinder<br />

für sich. Vielen lieben Dank an den Förderverein.<br />

Spannend wird es auch, wenn am 30.09.16 der Fotograf<br />

ins Haus kommt. Wir sind schon jetzt auf die<br />

Fotos gespannt.<br />

Es bleibt erlebnisreich, denn ab November starten<br />

wir fortlaufend mit einem monatlichen Gottesdienst<br />

mit Pastorin Katrin Hansen und Herrn Ulf Werner,<br />

Vikar in der Christuskirchengemeinde, in der Turnhalle<br />

unserer Kindertagesstätte.<br />

Ihre Kinder und Mitarbeiterinnen aus der Ev.<br />

luth. Bonhoeffer Kindertagesstätte<br />

Seite 17


Unsere Friedhöfe<br />

Das Jahr beginnt bereits zu Ende zu gehen. Die<br />

Tage werden immer kürzer. Auf dem Friedhof werden<br />

wir bald in die Dunkelheit hinein arbeiten.<br />

Für uns läuft auf dem Friedhof die sogenannte „dritte<br />

Saison“ vor dem nachfolgenden Winter. Totensonntag<br />

steht vor der Tür, die Grabstätten werden<br />

für den Winter vorbereitet, eingedeckt und mit Gestecken<br />

geschmückt. Die Pflanzarbeiten sind nun<br />

größtenteils abgeschlossen und alles konzentriert<br />

sich darauf, den Friedhof bis zum Totensonntag<br />

besonders „aufzuräumen“.<br />

Es ist schon manchmal ein mühseliger Kampf gegen<br />

die Blätter, die kaum zusammengekehrt und<br />

aufgeladen, kurz darauf schon wieder den Boden<br />

vollständig bedecken. Aber mit viel Einsatz ist es<br />

dann doch rechtzeitig zum Gedenktag wieder vollbracht.<br />

Danach gehen dann unsere Saisonkräfte in die<br />

wohlverdiente Winterpause und freuen sich auf<br />

eine schöne Weihnachtszeit. Und für die anderen<br />

Friedhofsmitarbeiter beginnt die Zeit, in der all die<br />

Arbeiten nachgeholt werden, die vorher liegen bleiben<br />

mussten: Die Parkbänke werden hereingeholt<br />

und überarbeitet und für die nächste Saison gestrichen.<br />

Die Bäume werden geschnitten, es<br />

wird hier und da noch gepflanzt und an den<br />

Wegen werden notwendige Reparaturen<br />

durchgeführt. Es ist ein immer wiederkehrender<br />

Kreislauf des Jahres.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schönen November<br />

und anschließend eine ruhige Adventszeit.<br />

Thomas Prigge<br />

im Namen der Friedhofsverwaltung<br />

Seite 18


Husumer Posaunenchor<br />

Leitung: Kai Krakenberg<br />

5.12. Gemischter Chor Husum<br />

Leitung Ralf Kukowski, Orgel Kai<br />

Wir bedanken Krakenberg uns bei:<br />

12.12. Theodor Storms Chor<br />

Wir wünschen allen fröhliche<br />

Weihnachten und einen guten Start ins<br />

Jahr 2010<br />

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Gottesdienste<br />

6. November, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />

Marienkirche 9.30 Uhr Gottesdienst Pr. Jessen-Thiessen<br />

Christuskirche 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Pn. Hansen /P.i.R. Hansen<br />

Friedenskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Raabe<br />

Versöhnungskirche 9.30 Uhr Gottesdienst P. Reglinski<br />

Albert-Schweitzer-Haus <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst P. Drömann<br />

Kirchlein am Meer <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst P./Pn. Raap<br />

13. November, Volkstrauertag<br />

Marienkirche 10 Uhr Zentralgottesdienst im Husumer Schloss P. Raabe<br />

mit dem Husumer Posaunenchor und Konfirmanden<br />

Klosterkirche <strong>11</strong>.15 Uhr Gottesdienst Pn. Hansen<br />

Christuskirche Einladung ins Husumer Schloss<br />

Friedenskirche Einladung ins Husumer Schloss<br />

Versöhnungskirche Einladung ins Husumer Schloss<br />

Albert-Schweitzer-Haus <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Pn. Drömann<br />

Kirchlein am Meer <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag P. Raap<br />

16. November, Buß- und Bettag<br />

Marienkirche 18 Uhr Andacht P. Raabe<br />

Christuskirche 17 Uhr Andacht Pn. Hansen<br />

Friedenskirche 17 Uhr Andacht P. Raabe<br />

Versöhnungskirche 17 Uhr Andacht P. Drömann<br />

Albert-Schweitzer-Haus 19 Uhr Andacht P. Drömann<br />

Kirchlein am Meer 18 Uhr Andacht P. Raap<br />

Adressen der Kirchen:<br />

Marienkirche: Am Markt<br />

Klosterkirche: Osterende 18<br />

Christuskirche: Flensburger Chaussee<br />

Friedenskirche: Schobüllerstraße 10<br />

Versöhnungskirche: Berliner Straße 72<br />

Albert-Schweitzer-Haus: Alter Kirchenweg 2<br />

Kirchlein am Meer: Schobüll, Heideweg 1


am 20. November, Ewigkeitssonntag<br />

Marienkirche 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag P. Raabe<br />

Christuskirche 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pn. Hansen<br />

Friedenskirche <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag P. Raabe<br />

Versöhnungskirche 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag P. Drömann<br />

Albert-Schweitzer-Haus <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag P.Drömann<br />

Kirchlein am Meer <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag P./Pn. Raap<br />

27. November, 1. Advent<br />

Marienkirche 9.30 Uhr Gottesdienst P. Raabe<br />

Klosterkirche <strong>11</strong>.15 Uhr Gottesdienst Pn. Hansen<br />

Christuskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Projektchor Christmas Carols Pn. Hansen<br />

Friedenskirche 9.30 Uhr Gottesdienst Vn. Schaar<br />

Versöhnungskirche 9. 30 Uhr Gottesdienst Pn. Drömann<br />

Albert-Schweitzer-Haus <strong>11</strong> Uhr Familien-Gottesdienst mit dem Kita-Team P. Drömann<br />

Kirchlein am Meer <strong>11</strong> Uhr Gottesdienst Pn. Raap<br />

Bitte beachten Sie Anfangszeiten!<br />

Liebe GottesdienstbesucherInnen und -besucher,<br />

ab November ändern sich in St. Marien, der Friedenskirche<br />

und in Schobüll die Anfangszeiten<br />

der Gottesdienste. In St. Marien beginnt der<br />

Gottesdienst um 9.30 Uhr, in Schobüll um <strong>11</strong><br />

Uhr. In der Friedenskirche beginnt der Gottesdienst<br />

in der Regel auch um 9.30 Uhr (Ausnahme:<br />

20.<strong>11</strong>.), ab Januar wird es monatlich einen<br />

Abendgottesdienst geben. Die Änderung ist<br />

notwendig aufgrund der pastoralen Situation<br />

in Husum. Bei den neuen Anfangszeiten ist es<br />

möglich, dass ein Pastor/eine Pastorin zwei Gottesdienste<br />

an einem Sonntag halten kann.


Kontakt<br />

St. Marien<br />

Pastor Andreas Raabe (Vakanzvertreter,<br />

s. Friedenskirche)<br />

Vorsitzender des KGR: Stefan Klocker<br />

Sekretariat: Uta Jung, Tel. 3357, Fax: 939635,<br />

kirchenbuero@st-marien-husum.de<br />

mo, mi, frei 10-12 Uhr<br />

Kantor Kai Krakenberg,<br />

Tel. 04602/9676913<br />

www.kirche-husum.de<br />

Schleswiger Chaussee 15<br />

Verwalter Thomas Prigge, Tel: 72485<br />

Sekretariat: Dagmar Svane,<br />

Tel: 72485, Fax: 71492<br />

Mail: friedhofsverwaltung@kirchenkreishusum.de<br />

Altenbegegnungsstätte:<br />

Angela Bernhard,<br />

Norderstraße 2,<br />

Tel: 2332<br />

Friedenskirche<br />

Christuskirche<br />

Pastorin Katrin Hansen, Tel.<br />

9370200; Sekretariat: Julia Weidemann,<br />

Tel. 669347, Fax: 669354;<br />

christuskirche.husum@versanet.de;<br />

di 8-10 u. 14-16 Uhr, do 10-12 Uhr<br />

www.christuskirche-husum.de<br />

Pastor Andreas Raabe, Tel. 2574,<br />

andreasraabe@t-online.de; Sekretariat:<br />

Regina Antonik, Tel. 2574;<br />

friedenskirche@t-online.de<br />

www.friedenskirche-husum.de<br />

Bonhoeffer-KiTa<br />

Leitung: Silke Bruhn<br />

Bonhoefferweg 9<br />

Tel.: 72246<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Diakonie<br />

Pflegediakonie: Stadtweg 44,<br />

Tel. 83880; Beratung: Theodor-Storm-Straße<br />

7, Tel. 691410;<br />

Bahnhofsmission: Poggenburgstraße<br />

16,<br />

Tel: 25 39<br />

www.kirche-in-husum.de

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