08.12.2012 Aufrufe

Unser Konfi-Camp 2012 - Ev. - luth. Kirchengemeinde Stuhr

Unser Konfi-Camp 2012 - Ev. - luth. Kirchengemeinde Stuhr

Unser Konfi-Camp 2012 - Ev. - luth. Kirchengemeinde Stuhr

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Unser</strong><br />

Gemeindebrief<br />

„ ... aufgeschlossen“<br />

<strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Stuhr</strong> und Varrel Oktober bis November <strong>2012</strong><br />

<strong>Unser</strong> <strong>Konfi</strong>-<strong>Camp</strong> <strong>2012</strong><br />

Einen Nachbericht zur Österreich-Fahrt finden Sie auf Seite 14<br />

Außerdem in diesem Heft: Ein Wort zur Ökumene auf Seite 3


Apropos<br />

Preisskat, Kirchenräte<br />

Erntedankfest<br />

Pankratiusmahl in <strong>Stuhr</strong><br />

Seniorenadventsfeiern<br />

Wussten Sie schon ...<br />

Bücherei<br />

Kinderbibeltag<br />

Kinder und Jugend<br />

Nachbericht <strong>Konfi</strong>-<strong>Camp</strong><br />

Reisebericht der Pilger<br />

Ü60 im Saterland<br />

Anmeldung zum Fasten<br />

Gottesdienstplan<br />

<strong>Ev</strong>a, Maria & Co.<br />

Nanas selber machen<br />

Zukunftskongress<br />

Gemeindefest Varrel<br />

Sommerfest <strong>Stuhr</strong><br />

Kirchenkino in Varrel<br />

Kirchenmusik<br />

Düt un dat<br />

Veranstaltungen<br />

Familiennachrichten<br />

Kontakte<br />

I N D I E S E R A U S G A B E<br />

..... 3<br />

..... 4<br />

..... 5<br />

..... 6<br />

..... 7<br />

..... 8<br />

..... 9<br />

..... 11<br />

..... 13<br />

..... 14<br />

..... 16<br />

..... 19<br />

..... 20<br />

..... 22,23<br />

..... 25<br />

..... 27<br />

..... 28<br />

..... 30<br />

..... 31<br />

..... 33<br />

..... 35<br />

..... 36<br />

..... 37,38<br />

..... 39-41<br />

..... 42,43<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Unser</strong> Gemeindebrief erscheint viermal im<br />

Jahr mit 6.350 Expl. Er wird an alle erreichbaren<br />

Haushalte unserer Pfarrbezirke kostenlos<br />

abgegeben und durch ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

zugestellt. Es besteht kein Anspruch auf Belieferung.<br />

Alle Angaben nach bestem Wissen, aber<br />

ohne Gewähr. Herausgeber sind die Gemeindekirchenräte<br />

der evangelisch-<strong>luth</strong>erischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Stuhr</strong> und Varrel.<br />

Redaktion: Ilse Düßmann, Bernhard Brand,<br />

Eike Fröhlich, Boris Hellmers, Heide Huster,<br />

Liane Ludwig, Kerstin Schröder, Robert Vetter<br />

(verantw.), Anschriften siehe Adressteil. Der<br />

Gemeindebrief unterliegt dem Urheberrecht.<br />

Kein unerlaubter Nachdruck, alle Rechte vorbehalten!<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr.<br />

Oesingen.<br />

Wir freuen uns jederzeit über Themenanregungen!<br />

Ideen und Manuskripte bitte an die Kirchenbüros.<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist der 24. Oktober <strong>2012</strong>.


Es ist der sechste September und gerade<br />

rauscht die Nachricht durch Blätterwald, Äther<br />

und Internet: „Ökumene jetzt – ein Gott, ein<br />

Glaube, eine Kirche“ In dem Aufruf, der viele<br />

Unterstützer gefunden hat und bis zum Erscheinen<br />

dieses Gemeindebriefes sicher noch viele<br />

findet, steht als eines von drei Argumenten:<br />

„Offensichtlich ist, dass katholische und evangelische<br />

Christen viel mehr verbindet als unterscheidet.“<br />

Diesem Satz können wir zustimmen.<br />

Dann wird ein Wunsch ausgesprochen: „Wir<br />

appellieren an die Kirchenleitungen, die tatsächlichen<br />

Entwicklungen in den Gemeinden vor<br />

Ort so zu begleiten, dass die Ökumene nicht in<br />

ein Niemandsland zwischen den Konfessionen<br />

abwandert, sondern die Trennung unserer Kirchen<br />

überwindet.“ Was wird von der evangelischen<br />

Kirche erwartet? Die Unterzeichner des<br />

Aufrufes sagen dazu nicht einen konkreten Satz.<br />

Daher stellen wir hier mal einige Fragen in den<br />

Raum. Soll die evangelische Kirche Frauen mit<br />

Rücksicht auf die Ökumene das Recht nehmen,<br />

einen Gottesdienst zu leiten? Sollen evangelische<br />

Pastoren und Pastorinnen geschiedenen Menschen<br />

den Wunsch auf den Segen Gottes für eine<br />

neue Beziehung verweigern? Soll das Abendmahl<br />

den Christen nicht mehr in Brot und Wein<br />

gereicht werden? Sollen wir das demokratische<br />

Prinzip, die Vertreter der evangelischen Kirchen<br />

wählen zu lassen, abschaffen?<br />

Folgender Satz steht auch in dem Aufruf:<br />

„Martin Luther wollte die Kirche erneuern, nicht<br />

spalten.“ Als Teil der evangelischen Christenheit<br />

werden wir uns auch weiterhin bemühen, Teil<br />

dieses Prozesses zu sein. Allerdings sagen wir<br />

auch klar, dass wir keine der oben aufgeworfenen<br />

Fragen mit einem Ja beantworten können.<br />

Und mit einem Beispiel möchten wir deutlich<br />

machen, dass auch nach bald 500 Jahren Reformation<br />

und 50 Jahren Zweitem Vatikanischen<br />

Konzil der Ball bei der katholischen Kirche liegt.<br />

A P R O P O S<br />

Ökumene jetzt und hier?<br />

Dem Ökumenischen Rat der Kirchen, der sich<br />

weltweit um die Einheit der Christen bemüht,<br />

gehören 349 Kirchen an. Eine Kirche macht<br />

aber nicht als Mitglied mit auf dieser Suche – die<br />

römisch-katholische. Wenn 349 Kirchen bereit<br />

sind, zusammengehörend in einer Organisation<br />

zu arbeiten, ist dies ein wirklich Mut machendes<br />

Zeichen. Vielleicht will Rom ja abwarten bis<br />

sich die 349 einig sind, um dann nur noch einen<br />

einzigen Verhandlungspartner zu haben? Vermutlich<br />

ist es aber so wie Papst Benedikt XVI es<br />

2011 in Erfurt ausdrückte. Er habe, so dozierte<br />

der Papst ungerührt, kein ökumenisches Gastgeschenk<br />

dabei. Der Glaube sei „nicht etwas,<br />

was wir ausdenken oder aushandeln“. Wenn<br />

die katholischen Christinnen und Christen ihrer<br />

Kirchenleitung zeigen wer „das Volk“ ist, wird<br />

es Fortschritte geben können. Und wo steht<br />

geschrieben, dass Christen das tun und denken<br />

müssen, was ein Papst für richtig erachtet? In<br />

der Bibel nicht.<br />

Ihre / Eure Eike Fröhlich und Robert Vetter<br />

Der Monatsspruch<br />

für Oktober <strong>2012</strong><br />

„Gott ist freundlich dem,<br />

der auf ihn harrt, und<br />

dem Menschen,<br />

der nach ihm fragt.“<br />

(Klagelieder 3,25)


Am 29. November findet im Gemeindehaus<br />

an der <strong>Stuhr</strong>er Landstr. 142 der sechste<br />

adventliche Preisskat statt. Einlass ist<br />

ab 18.30 Uhr, Beginn um 19 Uhr.<br />

Der Eigenanteil pro Teilnehmer beträgt 7<br />

Euro, und alle erhalten am Ende einen Preis.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Zum Spielmodus: Es werden zwei<br />

Runden zu je 28 Spielen an Vierertischen<br />

und 21 Spiele an Dreiertischen gespielt.<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an „Sonntags“–<br />

Spieler (die wirklich nur gelegentlich<br />

A K T U E L L E S<br />

Adventlicher Preisskat<br />

Die neuen Gemeindekirchenräte haben<br />

noch vor der Sommerpause im Juni ihre<br />

jeweils konstituierende Sitzung gehabt.<br />

Zuständigkeiten wurden abgesprochen,<br />

Ausschüsse besetzt, der Vorsitz gewählt.<br />

Skat spielen)! Wir erwarten, dass Vereinsspieler<br />

mit ihren trainierten Fachkenntnissen<br />

auf eine Teilnahme verzichten! Löwen<br />

und Lämmer spielen schließlich auch nicht<br />

zusammen.<br />

Natürlich geht es trotzdem nicht ohne<br />

Regeln. Notwendige Einzelheiten über die<br />

deutschen Skatregeln werden daher vor<br />

dem Start bekannt gegeben. Das Turnier<br />

wird Dieter Barnewitz leiten. Er nimmt auch<br />

die Anmeldungen unter 0421 – 560794 entgegen.<br />

Neue Kirchenräte sind im Dienst<br />

In <strong>Stuhr</strong> ist der neue Vorsitz auch der altbewährte:<br />

Pastor Robert Vetter bleibt Vorsitzender,<br />

Herbert Kroboth (Bild rechts)<br />

wurde als sein Stellvertreter bestätigt.<br />

In Varrel wurde ebenfalls Pastorin Eike<br />

Fröhlich als Vorsitzende<br />

bestätigt. Dahinter gibt es<br />

jetzt eine doppelte Stellvertretung:<br />

Bernhard Brand<br />

(Mitte) ist in Varrel erster<br />

stellvertretender Vorsitzender,<br />

Margrit Unger (links)<br />

ist zweite stellvertretende<br />

Vorsitzende.


Erntedank im<br />

Rauchhaus<br />

Im letzten Jahr haben wir dieses<br />

vom Förderverein Gut Varrel so<br />

liebevoll restaurierte Varreler<br />

Rauchhaus für unseren Erntedank-Gottesdienst<br />

entdeckt.<br />

Trotz der begrenzten Platzmöglichkeiten<br />

haben wir uns<br />

entschlossen, auch in diesem<br />

Jahr Erntedank im Rauchhaus<br />

zu feiern. Um mehr wetterunabhängige<br />

Plätze zu schaffen,<br />

werden wir an das Gebäude ein<br />

Zelt anbauen. Herzliche Einladung<br />

für den 30. September<br />

um 11 Uhr zum Gottesdienst<br />

im Rauchhaus, Grüne Straße,<br />

Varrel.<br />

A K T U E L L E S<br />

Erntedank<br />

in <strong>Stuhr</strong><br />

Mit einer neuen Form des<br />

Gottesdienstes wollen wir an<br />

Erntedank in der <strong>Stuhr</strong>er Kirche<br />

beginnen. Es soll ein Gottesdienst<br />

für Jung, Mittelalt und<br />

Senior/innen sein. Eine Feier,<br />

der alle Altersgruppen etwas<br />

abgewinnen können. Zu gewohnter<br />

Zeit um 9.30 Uhr geht es am<br />

30. September los.


Der Reformationstag, der 31. Oktober,<br />

fällt dieses Jahr in die Herbstferien. Wie<br />

in den vorherigen Jahren wollen wir uns<br />

an diesem Tag mit einer besonderen Veranstaltung<br />

an Martin Luther erinnern. Der<br />

Abend wird eröffnet um 19.00 Uhr in der<br />

Kirche mit einer Andacht, in der auch der<br />

Gospelchor aus Varrel auftritt.<br />

Anschließend findet im Gemeindehaus<br />

das Pankratius-Mahl statt, für das eine<br />

rechtzeitige Anmeldung erforderlich ist, da<br />

nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung<br />

steht.<br />

An liebevoll gedeckten Tischen können<br />

wir uns mit einem professionell zubereiteten<br />

Menü verwöhnen lassen, für einen<br />

A K T U E L L E S<br />

Einladung zum Pankratius-Mahl<br />

am Reformationstag<br />

guten Tropfen Wein ist natürlich auch<br />

gesorgt. Bestimmt entsteht auch dieses Jahr<br />

wieder eine fröhliche Tischrunde, in der viel<br />

geschnackt und diskutiert wird. Schön wäre<br />

es, wenn nach Abzug der Kosten für diesen<br />

Abend noch Geld in der Kasse wäre, das der<br />

Stiftung zugute kommen kann.<br />

Die Teilnahme am Pankratius-Mahl<br />

kostet pro Person 30,00 €. Anmeldungen<br />

bitte bis zum 20. Oktober durch Einzahlung<br />

des Betrages im Kirchenbüro oder durch<br />

Überweisung auf das Konto der Stiftung<br />

(Kontonummer: 1111 23 44 00, Volksbank<br />

<strong>Stuhr</strong>, BLZ 291 676 24), Stichwort: Pankratius-Mahl.<br />

Horst Bellmer<br />

� � � � � � � � � � � � � � �<br />

� � � � � � � � � � � � � � �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�������������������<br />

�<br />

Bei der Stiftung bleibt das Stiftungskapital dauerhaft erhalten. Die Zinserträge<br />

jedoch können langfristig eingeplant und für die Finanzierung anliegender<br />

Aufgaben eingesetzt werden.<br />

Unterstützen Sie uns!<br />

e-mail: info@st-pankratius.eu Internet: www.st-pankratius.eu<br />

Adresse: St.-Pankratius-Siftung-<strong>Stuhr</strong> c/o <strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Stuhr</strong><br />

<strong>Stuhr</strong>er Landstraße 142, 28816 <strong>Stuhr</strong>�


Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n Varrel und <strong>Stuhr</strong><br />

laden auch in diesem Jahr herzlich zu den<br />

traditionellen Adventsfeiern für Senioren<br />

ein. In diesem Jahr sind es wieder fünf Termine,<br />

da so viele kommen und wir über die<br />

Resonanz sehr froh sind.<br />

In <strong>Stuhr</strong>: Am Dienstag, dem 4. Dezember,<br />

Mittwoch, dem 5. Dezember, und am<br />

Donnerstag, dem 6. Dezember, jeweils von<br />

15 bis 17 Uhr.<br />

In Varrel: Am Mittwoch, dem 12. Dezember,<br />

und am Donnerstag, dem 13. Dezember,<br />

jeweils von 15 bis 17 Uhr.<br />

In beiden Gemeinden stehen besinnliche<br />

Stunden mit adventlichem Kuchen und<br />

Gebäck, vor- und weihnachtlichen Liedern<br />

und natürlich interessanten Gesprächen<br />

auf dem Programm. Alle Senioren über 70<br />

Jahre bekommen noch eine persönliche<br />

Einladung ins Haus.<br />

A K T U E L L E S<br />

Adventsfeier für Senioren<br />

in <strong>Stuhr</strong> und Varrel<br />

„Der Gerechte ißt,<br />

daß seine Seele satt<br />

wird; der Gottlosen<br />

Bauch aber hat<br />

nimmer genug.“<br />

(Sprüche 13,25)


Nationalsozialismus, Unrecht, Missachtung<br />

der Menschenwürde – das ist nicht<br />

Geschichte irgendwann und irgendwo<br />

einmal, sondern das war hier bei uns und<br />

unter uns in <strong>Stuhr</strong>. Und darum ist es gut,<br />

dass das Denkmal in Obernheide an dieses<br />

Geschehen erinnert, und darum ist es noch<br />

besser, dass sich Menschen am Volkstrauertag<br />

auf den Weg machen, um all das<br />

geschehene Unrecht nicht in Vergessenheit<br />

geraten zu lassen. Kommune, Kirche und<br />

Schule planen und gestalten die Gedenkfeier.<br />

Ein Auszug aus meiner Ansprache am<br />

Mahnmal im letzten Jahr:<br />

„Herbst 1944. 800 Frauen. Jüdinnen aus<br />

Ungarn und Polen. In zwei Baracken. Ein<br />

Quadratmeter für jeden. Vier Uhr morgens.<br />

Zu Fuß im Dunkeln zum Bahnhof <strong>Stuhr</strong>.<br />

Schwere Arbeiten den ganzen Tag. Zu Fuß<br />

im Dunkeln zu den Baracken zurück. Wenig<br />

Essen. Wenig Trinken. Schikane. Ein halbes<br />

Jahr lang. Jeden Tag.“<br />

Mit Menschenwürde hat das nichts zu<br />

tun.<br />

Und die Menschen in <strong>Stuhr</strong>? Es gibt<br />

Menschen hier, die sagen, sie haben davon<br />

nichts mitbekommen. Es gibt bestimmt<br />

welche, wo das stimmt. Es gibt auch die, die<br />

nichts sehen wollten. Es war besser, nichts<br />

zu sehen. Angst. Berechtigt.<br />

Andere sagen, sie hätten nur davon<br />

gehört, von diesen Frauen. Muss ich mich<br />

denn wirklich für alles interessieren? Muss<br />

jedes Problem dieser Welt mein Problem<br />

sein?<br />

Es gab bestimmt auch diejenigen, die<br />

sagten: Sind ja Ausländer. Und Juden. Vielleicht<br />

Verbrecherinnen. Sie werden es ver-<br />

W U S S T E N S I E S C H O N . . .<br />

A P R O P O S<br />

… dass am Volkstrauertag in <strong>Stuhr</strong><br />

Geschichte lebendig wird?<br />

dient haben. Es gibt auch Menschen hier,<br />

die hatten Mitleid und fühlten sich hilflos.<br />

Es gibt auch Menschen hier, die gaben den<br />

Frauen heimlich Wasser und Brot. Ein<br />

Risiko. Das war damals. Eine andere Zeit.<br />

Eine andere Welt. Geschichte. Heute passiert<br />

das nicht mehr.<br />

Die Würde des Menschen ist unantastbar.<br />

Sicher. Ganz wichtig im Gesetz.<br />

Aber wer achtet darauf? Der Gesetzgeber.<br />

Der Staat. Die Polizei. Natürlich. Heute<br />

in Deutschland ja. Aber ganz wichtig ist<br />

es, dass wir selber darauf achten, dass wir<br />

aufeinander achten, dass wir hingucken,<br />

wo diese Würde verletzt wird, wo Gewalt<br />

geschieht, wo es Unrecht gibt. Wir müssen<br />

hingucken und auch mal mutig sein, wo es<br />

nötig ist, nicht leichtsinnig, mit Verstand.<br />

Wir können ja doch nichts tun? Wir können<br />

eine Menge tun, jeder von uns, und genau<br />

hinzugucken, ist ein ganz wichtiger erster<br />

Schritt.<br />

Darum sind wir hier auch jedes Jahr an<br />

diesem Mahnmal. Um hinzugucken und<br />

zu sagen: So nicht. So nicht noch einmal.<br />

Auch wenn es nur der Blick zurück in die<br />

Geschichte ist – wir gucken hin, gucken<br />

nicht schamvoll weg. Wir gucken hin, und<br />

wir tun so etwas für unser Miteinander, für<br />

die unantastbare Würde des Menschen, für<br />

den Frieden.“<br />

Machen Sie sich auf den Weg am Volkstrauertag,<br />

dem 18. November um<br />

15 Uhr am alten Bahnhof in <strong>Stuhr</strong> zum<br />

gemeinsamen Gang nach Obernheide und<br />

zur Gedenkfeier am Mahnmal selbst. Es<br />

werden Busse zum Rücktransport nach<br />

<strong>Stuhr</strong> bereit gestellt. Eike Fröhlich


Unter diesem Motto haben<br />

wir vom Team der <strong>Ev</strong>. öffentl.<br />

Bücherei erstmals eine Aktion<br />

angeboten. Innerhalb von nur<br />

10 Minuten waren am Tag der<br />

Anmeldung alle 12 Plätze belegt.<br />

Ein Ansturm, über den wir uns<br />

riesig freuten. Am 31.Juli starteten<br />

die Kinder am Spielplatz zur<br />

Schnitzeljagd. Auf dem gesamten<br />

Kirchengelände waren Motive anhand von<br />

Fotos zu suchen. Die Kirche und den Friedhof<br />

einmal so kennenzulernen, war ein Riesenspaß.<br />

Wer dies geschafft hatte, konnte<br />

Puzzleteile einsammeln und diese am Ende<br />

zum Bild der <strong>Stuhr</strong>er Kirche zusammenlegen.<br />

Als Preis durfte sich jeder vom Büchertisch<br />

ein Buch auswählen.<br />

Anschließend stärkten wir uns am<br />

Feuer mit Stockbrot bevor wir zum dritten<br />

B Ü C H E R E I<br />

Ferienspaß <strong>2012</strong>: Kreuz und quer<br />

durch Pastors Garten<br />

und letzten Teil unserer Aktion<br />

starteten. Alte Bücher wurden<br />

eingegipst und zu einer tollen<br />

Fantasieskulptur zusammengebaut.<br />

Ein echtes Meisterwerk ist<br />

entstanden! Es ist im Gemeindehaus<br />

ausgestellt. Auf Nachfrage<br />

bei den Kindern, wie sie<br />

die Aktion fanden: Toll, suuuper!<br />

Auch uns vom Team hat es riesig<br />

Spaß gemacht. Als Andenken können sich<br />

alle Teilnehmer nach den Ferien ein Foto in<br />

der Bücherei abholen.<br />

Simone, Franziska, Monika und Antje<br />

Am 8. November um 20 Uhr<br />

findet wieder der Literaturabend im<br />

Gemeindehaus mit vielen Buchvorschlägen<br />

statt!<br />

VoBa Immobilien<br />

Beratungs- und Dienstleistungsgesellschaft<br />

der Volksbank Bassum, <strong>Stuhr</strong>, Syke und Weyhe mbH<br />

Claus Marx Marion Böse<br />

“Ihr Makler-Team.”<br />

VoBa GmbH, Bremer Straße 28, 27211 Bassum<br />

Telefon 04241 85-151, www.voba-immobilien.com


A K T U E L L E S<br />

A P R O P O S


K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E<br />

Kinderbibeltag <strong>2012</strong><br />

In diesem Jahr haben wir unseren<br />

gemeinsamen Kinderbibeltag in Varrel<br />

gefeiert. Es sollte ein „Engeltag“ werden,<br />

und es war auch einer! Im Gottesdienst<br />

haben wir erfahren, was Engel alles können:<br />

beschützen, Angst nehmen und vor Fehlern<br />

bewahren. Natürlich hatten wir auch engelhaftes<br />

Wetter: Sonnenschein! Das heißt,<br />

wir konnten draußen Filzengel basteln, T-<br />

Shirts mit Engeln bedrucken, einen großen<br />

Engel aus Pappmaché basteln, und vieles<br />

mehr. Ganz wichtig war natürlich auch das<br />

11<br />

Mittagessen, wie immer: Fischstäbchen in<br />

Brötchen! Nachdem alles fertig gebastelt<br />

war, konnten wir nach einem gemeinsamen<br />

Abschlusskreis alle zufrieden nach Hause<br />

gehen. Es war ein schöner Tag und wir<br />

waren nicht allein… Bis zum nächsten Jahr!<br />

Anna, Birgit, Eike, Elke, Heike, Ilse,<br />

Katrin, Laura, Sabine, Ute und viele mehr<br />

Übrigens: Kinder, die ihre Engelbilder<br />

haben möchten, können diese im Kirchenbüro<br />

in Varrel abholen.


Q U I C K L EA BK A ET K NU T DU E LI EG L EL US ENS D A K T I V<br />

Monatsspruch für November:<br />

„Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes.“<br />

(2.Kor 6,16)


K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Jetzt nach den Sommerferien gibt es wieder<br />

freie Zeiten für neue Eltern-Kind-Gruppen:<br />

Die Gruppen können sich vormittags oder<br />

nachmittags in den Spielkreisräumen treffen.<br />

Um eine Gruppe mit Kindern, die im<br />

ersten Halbjahr <strong>2012</strong> geboren wurden, zu<br />

starten, werden aktuell noch einige Eltern<br />

mit ihren Kindern gesucht. Wer Interesse<br />

hat, meldet sich bitte bei Ute Mahlstädt-<br />

Westermann, Telefon 0421/56 14 21 .<br />

Martinslaufen in <strong>Stuhr</strong><br />

Dieses Jahr ist es wie in den Jahren zuvor.<br />

Nach einer Andacht am Sonntag, dem 11.<br />

November um 17 Uhr in der <strong>Stuhr</strong>er Kirche<br />

geht es über den Schützenweg zur Wiese<br />

hinter dem Gemeindehaus, wo der Abend<br />

mit einem vorbereiteten kleinen Imbiss<br />

und einem Abschlusskreis um den großen<br />

Feuertopf ausklingt. Die Vorbereitung liegt<br />

bei dem Spielkreis der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Stuhr</strong> und vielen anderen Aktiven. Es gibt<br />

kein schlechtes Wetter, nur falsche Funktionskleidung.<br />

Robert Vetter<br />

Lichtergottesdienst in Varrel<br />

Am Freitag, dem 9. November, findet um<br />

17 Uhr in der Varreler Kirche wieder unser<br />

Lichtergottesdienst statt. Hierzu sind alle<br />

Kinder, groß und klein, mit ihren Familien<br />

eingeladen. Nach dem Gottesdienst werden<br />

wir zusammen mit unseren bunten Laternen<br />

durch Varrel ziehen. Auch diesmal<br />

In der Varreler Kirche<br />

14-täglich freitags:<br />

• Kindergottesdienst 3-6 Jahre<br />

von 15-16.30 Uhr:<br />

28.9. / 12.10. / 23.11.<br />

14-täglich freitags:<br />

• Kindergottesdienst ab 6 Jahre<br />

15-16.30 Uhr:<br />

5.10. / 16.11. / 30.11.<br />

wöchentlich montags:<br />

• Kinderchor ab 6 Jahre, 15-16 Uhr<br />

Kinder und Jugend<br />

wird uns dabei wieder der „Heilige Sankt<br />

Martin“ auf dem Pferd begleiten. Zum Ausklang<br />

stehen in der Kirche für alle Getränke<br />

und ein paar Leckereien bereit, die von den<br />

Spielkreis-Eltern vorbereitet werden.<br />

1<br />

Michaela, Birthe, Angelika und Christine<br />

In der <strong>Stuhr</strong>er Kirche<br />

am 1. Samstag der geraden Monate:<br />

• Kleinkinder-/Krabbelgottesdienst<br />

jeweils um 10.30 Uhr<br />

Im Gemeindehaus <strong>Stuhr</strong>:<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat:<br />

• Vorlesen und basteln, 16 bis 17 Uhr<br />

für Kinder von 3-6 (mit Elternteil)<br />

Teamertreff in beiden Gemeinden nach<br />

Vereinbarung. KU-Mitarbeitertreff nach<br />

Vereinbarung mit Pastor Vetter.


1<br />

Mit Sonne, Spaß und 86 <strong>Konfi</strong>rmanden<br />

sind wir am 20. Juli <strong>2012</strong> um 20 Uhr gestartet.<br />

Nach der 13-stündigen Fahrt wurden<br />

wir dann mit einen leckeren Frühstück<br />

begrüßt. In der Zeit bis zum Mittagessen<br />

konnten die <strong>Konfi</strong>s ihre Zimmer beziehen<br />

und das Gelände erkunden. Da die Radstadt-Rallye<br />

wegen des schlechten Wetters<br />

ausfallen musste, haben wir die Zeit genutzt<br />

um uns besser kennenzulernen. Nach der<br />

Kennenlernrunde haben wir die Gruppe<br />

geteilt, der eine Teil ist in der Turnhalle<br />

geblieben und hat dort Spiele gespielt. Vom<br />

anderen Teil hat jeder für sich die eigene<br />

Radstadt-Tasche entworfen. Nach einiger<br />

Zeit wurde getauscht! Um 21 Uhr hatten wir<br />

dann unseren ersten Abendausklang in der<br />

Turnhalle. Danach ging es sofort ins Bett.<br />

In den nächsten Tagen hatten wir dann<br />

ein kunterbuntes Programm mit Theorie,<br />

kreativem Programm und auch manchmal<br />

ein Abendprogramm. Bis wir dann am Freitag<br />

den Ausflug zur Burg und zur Klamm<br />

hatten. In der Burg hatten wir eine Führung<br />

mit anschließender Greifvogelshow.<br />

Danach fuhren wir weiter zur Klamm,<br />

dort war es sehr erfrischend. Am Samstag<br />

fanden dann die Taufvorbereitungen statt.<br />

Sonntag war es dann soweit, es ging mit<br />

den ganzen <strong>Konfi</strong>s und Team zur Taufe auf<br />

dem Gamskogel, wo wir mit einem Sessellift<br />

hochfuhren. Oben angekommen, gingen<br />

wir gemeinsam zur Taufstätte, wo 22 Täuflinge<br />

getauft wurden. Während der Taufe<br />

fing es auf einmal an zu hageln. Dazu haben<br />

uns auch noch ein paar Alm Kühe besucht<br />

und die Taufe konnte fortgesetzt werden.<br />

Nach der Taufe liefen dann alle <strong>Konfi</strong>s und<br />

ein paar vom Team den Berg wieder runter.<br />

Am Abend gab es eine Disco als Taufparty,<br />

K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Konfi</strong>-<strong>Camp</strong>:<br />

Die Welt ist voller Wunder<br />

wo die Täuflinge nochmal richtig gefeiert<br />

wurden. Eingeleitet wurde die Party mit<br />

einem kleinen Sketch, organisiert von acht<br />

<strong>Konfi</strong>s und vier Teamern. Den Abendausklang<br />

gab es dann um 22:30 Uhr. Die<br />

darauf folgenden Tage wurde wieder gearbeitet,<br />

die Einheit ,, Abendmahl´´ stand<br />

an. Das Thema wurde dann am Ende in<br />

die Tat umgesetzt. Am Abschlusstag hatten<br />

die <strong>Konfi</strong>s noch einmal eine Gelegenheit in<br />

der Stadt Souvenirs zu kaufen, sobald sie<br />

ihr Zimmer aufgeräumt hatten. Am Abend<br />

wurde dann, der <strong>Konfi</strong> des Jahres und<br />

noch ein paar andere <strong>Konfi</strong>s gekürt. Zum<br />

Abschluss des Tages gab es dann nochmal<br />

ein Lagerfeuer. Insgesamt hat es den <strong>Konfi</strong>s<br />

sehr gut gefallen, wie wir der Feedbackrunde<br />

entnehmen konnten. Auch wie im<br />

letzten Jahr hat sich Rita um die Kranken<br />

und Verletzten gekümmert. Am 1. August<br />

sind wir um 9 Uhr morgens abgefahren.<br />

Die Busfahrt war ein schönes Vergnügen<br />

mit Spaß und Gesang. Um 21 Uhr sind wir<br />

dann in Moordeich an der Lise- Meitner<br />

Schule angekommen und haben dort eine<br />

Abschiedsrunde gemacht.<br />

Laura Bensemann, Iris Würdemann


K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E<br />

1


1<br />

K I R C H E U N T E R W E G S<br />

Von Varrel/<strong>Stuhr</strong> nach<br />

Santiago de Compostela<br />

Pilgern auf dem Jakobsweg - Alte Wege<br />

des Glaubens evangelisch neu entdeckt.<br />

3002 Kilometer in 118 Etappen: <strong>Unser</strong>e<br />

1. Tour: Von Varrel bis Osnabrück<br />

Im Juni <strong>2012</strong> ging es los. 16 Männer<br />

und Frauen machten sich auf den Weg der<br />

ersten Etappe: Von unserer Kirche in Varrel<br />

in sieben Tagen nach Osnabrück, insgesamt<br />

175 Kilometer zu Fuß.<br />

Übernachtet haben wir in Damme im<br />

Kloster und ansonsten in Gemeindehäusern<br />

der örtlichen <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Das<br />

konnte natürlich auch bedeuten, dass wir<br />

alle 16 in einem Raum schlafen mussten.<br />

Allein Ohropax konnte Nachtruhe garantieren.<br />

Das Gepäck wurde in einem Begleitfahrzeug<br />

transportiert, das Elke Bittkau<br />

und Johanne Köller gefahren haben.<br />

Gleichzeitig bot dieses Begleitfahrzeug die<br />

Sicherheit, dass Verletzte oder Müde eingesammelt<br />

werden konnten.<br />

Es war eine tolle und erlebnisreiche<br />

Woche. Nie hätten wir gedacht, dass die<br />

Erlebnisse und Erfahrungen beim Pilgern<br />

so intensiv sind.<br />

Es war einfach spannend, wie es sich mit<br />

der Gruppe entwickelt, und es war eine faszinierende<br />

Erfahrung, wie vertraut man in<br />

kürzester Zeit mit Menschen werden kann,<br />

mit denen man sonst nichts gemeinsam hat.<br />

Jeder Tag war spannend: Wo kommen wir<br />

heute an? Wo schlafen wir? Ob wir heute<br />

duschen können? Wo essen wir?<br />

Beim Wandern unterhielten wir uns oder<br />

aber genossen die eigenen Gedanken in der<br />

täglichen Schweigestunde. Absurd wurde<br />

es, wenn uns in dieser Zeit Menschen nett


grüßten und wir als Gruppe alle nur die<br />

Hand zum Gruß hoben. Von zu Hause<br />

hatte jeder einen Stein mitgebracht. Diesen<br />

legten wir unterwegs ab zum Zeichen, dass<br />

wir auch Sorgen und Lasten von zu Hause<br />

auf dem Weg ablegen wollten und konnten.<br />

Überall trafen wir auf hilfsbereite und<br />

nette Gastgeber. Die Herzlichkeit der<br />

Mönche im Kloster hat bei uns einen nachhaltigen<br />

Eindruck hinterlassen. Überhaupt<br />

war die Muschel als Pilgerzeichen oder die<br />

Erwähnung, dass wir Pilger sind, ein Türöffner.<br />

Einmal hielt ein Auto neben uns<br />

und der Fahrer erzählte von seiner eigenen<br />

Pilgertour. In den Freibädern konnten wir<br />

kostenlos duschen. Begegnungen der verschiedensten<br />

Art haben die Woche geprägt.<br />

Einmal fanden wir den Weg nicht und landeten<br />

am Haus einer älteren Dame. Diese<br />

weigerte sich, uns den Weg zu zeigen, bevor<br />

wir nicht einen Schnaps getrunken hätten.<br />

Da mussten wir ja …<br />

Morgens haben wir uns Brötchen als<br />

Tagesverpflegung geschmiert und haben<br />

K I R C H E U N T E R W E G S<br />

als Vitaminschub Äpfel, gesponsert vom<br />

Hof Mahlstedt, mit in den Rucksack getan.<br />

Abends waren wir stets zusammen essen.<br />

Danach gab es unterschiedliche Vorlieben.<br />

Die einen lümmelten sich in ihren Schlafsack<br />

und hörten zu, wie Birgit Blanken<br />

„Pünktchen und Anton“ vorlas. Die anderen<br />

waren lieber noch bei einem Gläschen<br />

Wein in geselliger Runde beisammen.<br />

Nach insgesamt 175 Kilometern und<br />

täglichen 18 bis 34 Kilometern kamen wir<br />

glücklich und stolz am Osnabrücker Dom<br />

an.<br />

Und im nächsten Jahr? Da starten wir<br />

in Osnabrück und pilgern in 9 Tagen nach<br />

Wuppertal, vom 6. bis zu 14. Mai 2013.<br />

Anmeldungen ab sofort über Eike Fröhlich<br />

(pastorinfroehlich@gmail.com)<br />

Und wer Interesse an Fotos und näheren<br />

Berichten von unserer ersten Pilgertour<br />

hat, der/die ist herzlich eingeladen am 24.<br />

Oktober <strong>2012</strong>, um 20 Uhr ins Gemeindehaus<br />

in Varrel zu kommen.<br />

Dieter Stahl,<br />

Fritz Gerstner, Eike Fröhlich<br />

�<br />

������������������ � � � � �������������������<br />

������������ ��������� � � � ��������������������������<br />

��������������������� � � � ���������������������� � ��<br />

������������������������ � � � �����������������������<br />

���������������������� � � � ������������������<br />

������������������ � � � � ���������������<br />

�<br />

�������������������������������������������������������<br />

1<br />


QK IU NI DC EK R L AE UK BNT EUD NED JLI UL G GE UE S N D LAI CK TH IEV


K I R C H E U N T E R W E G S<br />

Ü 60: <strong>Unser</strong> Ausflug ins Saterland<br />

<strong>Unser</strong> Ausflug am 11. Juli ins Saterland,<br />

das ist nicht Ostfriesland und auch nicht<br />

das Ammerland, war ein ganz fantastisches<br />

Erlebnis. Zuerst ging es mit dem Bus nach<br />

Elisabethfehn, ins Fehnmuseum. Am Eingang<br />

die erste Überraschung. Ein Baum aus<br />

dem Moor, ca. 4500 Jahre alt. Der Vortrag<br />

über Moor und Abbau war interessant und<br />

spannend. Moorleichen und andere Artefakte<br />

haben uns in Erstaunen versetzt. Die<br />

nächste Überraschung war das Mittagessen,<br />

ein Buffet, überaus reichhaltig, war nur mit<br />

Magenbitter zu bewältigen. Danach eine<br />

Schifffahrt auf der Soeste; auch da standen<br />

schon Kaffee und Kuchen bereit, und Moorgeist<br />

gab es auch. Nach zwei Stunden Fahrt<br />

wieder in den Bus und ab zur Moorbahn<br />

(Lorenbahn) eine Fahrt über zwei Stunden<br />

mit Erklärungen, wie das Moor in welcher<br />

Zeit wächst und in welcher Zeit es abgetragen<br />

und renaturiert wird. Es ist wirklich<br />

erstaunlich, was man als Seniorin und<br />

Senior noch nicht weiß und noch dazulernen<br />

kann. Wussten Sie, dass das Moor nicht<br />

aus abgestorbenen Bäumen, Sträuchern<br />

oder ähnlichen Rückständen entsteht?<br />

Nein, zu 90 Prozent aus einer Moorpflanze,<br />

die keine Wurzel hat und auf dem Wasser<br />

schwimmt.<br />

Wussten Sie, dass das Moor nur um<br />

einen Millimeter pro Jahr wächst?<br />

Volker Brasche<br />

1


0<br />

Auch 2013 wird gefastet. Wir werden<br />

vom 4. bis 8. März fünf Tage unter dem<br />

Motto „Fasten, Bewegen und Besinnen“ in<br />

Ahlhorn unter der Leitung von Gesundheitsberaterin<br />

Ute Niemann und Pastorin<br />

Eike Fröhlich verbringen. Teilnehmerbeitrag:<br />

225 Euro im Einzelzimmer.<br />

Mit der Fastengruppe des letzten Jahres<br />

haben wir uns für eine Wiederholung des<br />

Suppenfastens entschieden. Ute Niemann<br />

schreibt hierzu:<br />

„Beim Suppenfasten verzichten wir auf<br />

feste Nahrung. Während beim Buchinger-<br />

Fasten speziell mit Brühe, Säften und Tee<br />

gefastet wird, können im Vergleich dazu<br />

beim Suppenfasten die Teilnehmer sich mit<br />

gezielt zusammengestellten Gemüsesuppen<br />

satt essen und leistungsfähig erhalten.<br />

Auch hier unterstützen frisch gepresste<br />

Säfte, Tee und Wasser die Ausscheidung<br />

und den Fettabbau.<br />

K I R C H E U N T E R W E G S<br />

Fastenanmeldung für 2013<br />

Anmeldung<br />

Suppenfasten ist besonders geeignet für<br />

ältere Menschen, für Menschen mit chronischen<br />

Erkrankungen und für Menschen,<br />

die ihren Körper sanft entgiften möchten.<br />

Suppenfasten ist Entgiftung, Reinigung<br />

und Wohlgefühl!“<br />

Insgesamt sind 25 Plätze zu belegen.<br />

Die Mehrheit in der Gruppe hat entschieden,<br />

dass Gemeindeglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Stuhr</strong> und Varrel Vorrang bei<br />

der Anmeldung haben sollen. Frauen aus<br />

benachbarten <strong>Kirchengemeinde</strong>n sind bei<br />

freien Plätzen ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Eine verbindliche Anmeldung ist ab<br />

sofort möglich. Sind bis Ende Oktober noch<br />

nicht alle Plätze mit unseren Gemeindegliedern<br />

belegt, wird das Anmeldungsverfahren<br />

auf Auswärtige ausgedehnt.<br />

Einen Informationsabend wird es einige<br />

Wochen vor der Fasten-Auszeit für die<br />

angemeldeten Frauen geben. E. Fröhlich<br />

Dies ist eine verbindliche Anmeldung für die Fasten-Auszeit<br />

vom .- . März 01 .<br />

Name:_____________________________<br />

Vorname:__________________________<br />

Adresse:____________________________________________<br />

Telefon:_________________________<br />

Mail:__________________________________________<br />

Unterschrift:______________________________________


K I R C H E U N T E R W E G S


Gottesdienstplan <strong>Stuhr</strong>/Varrel Oktober/November <strong>2012</strong><br />

<strong>Stuhr</strong> <strong>Stuhr</strong> <strong>Stuhr</strong> <strong>Stuhr</strong> <strong>Stuhr</strong> Varrel Varrel Varrel Varrel Varrel<br />

30. Sep 17. So n. Trinitatis Erntedank<br />

9.30 Uhr Pastor Erntedank im Rauchhaus 11 Uhr Pastorin 17. So n. Trinitatis 30. Sep<br />

Für jung, mittelalt und<br />

Robert Vetter Grüne Straße in Varrel,<br />

Eike Fröhlich<br />

Senior<br />

und Team mit dem Gospelchor<br />

5. Okt Schulerntedankgottesdienst<br />

11 Uhr Eike Fröhlich 5. Okt<br />

6. Okt „Einkehr-Rückzug- 17 Uhr M. Kanus-<br />

Wandlung“<br />

Lahann<br />

7. Okt 18. So n. Trinitatis 9.30 Uhr Robert Vetter Abendgottesdienst 18 Uhr Robert Vetter 18. So n. Trinitatis 7. Okt<br />

14. Okt 19. So n. Trinitatis Silberne <strong>Konfi</strong>rmation 9.30 Uhr Robert Vetter Silberne <strong>Konfi</strong>rmation 11 Uhr Eike Fröhlich 19. So n. Trinitatis 14. Okt<br />

(bei genügend<br />

(bei genügend<br />

Anmeldungen)<br />

Anmeldungen)<br />

21. Okt 20. So n. Trinitatis 9.30 Uhr Pastor i. R.<br />

Wulf-T. Kruse<br />

11 Uhr Eike Fröhlich 20. So n. Trinitatis 21. Okt<br />

28. Okt 21. So n. Trinitatis mit Abendmahl 9.30 Uhr Pastorin<br />

Eike Fröhlich<br />

mit Abendmahl 11 Uhr Eike Fröhlich 21. So n. Trinitatis 28. Okt<br />

31. Okt Reformationstag Andacht und<br />

anschließend<br />

Pankratiusmahl<br />

19 Uhr Eike Fröhlich Reformationstag 31. Okt<br />

3. Nov. „Zeit des Phönix“ 17 Uhr M. Kanus-<br />

Lahann<br />

4. Nov 22. So n. Trinitatis 9.30 Uhr Robert Vetter Abendgottesdienst 18 Uhr Robert Vetter 22. So n. Trinitatis 4. Nov<br />

11. Nov<br />

Drittletzter So 9.30 Uhr Eike Fröhlich Lichtergottesdienst mit<br />

Laternenlauf (mit St.<br />

11. Nov<br />

Martinsandacht mit<br />

anschl. Laternenumzug<br />

18. Nov Vorletzter So Volkstrauertag mit<br />

Flötenkreis<br />

11 Uhr Gedenkfeier<br />

21. Nov Buß- und Bettag Ökumenischer<br />

Gottesdienst<br />

25. Nov Letzter So Mit Abendmahl und<br />

Totengedenken,<br />

17 Uhr Eike Fröhlich 9. Nov<br />

17 Uhr Robert Vetter<br />

Martin zu Pferd)<br />

11 Uhr Eike Fröhlich Drittletzter So 11. Nov<br />

9.30 Uhr Robert Vetter Volkstrauertag 11 Uhr Eike Fröhlich<br />

19.30<br />

Uhr<br />

Robert Vetter,<br />

Eike Fröhlich,<br />

Pfr. Helmuth<br />

Schomaker<br />

9.30 Uhr Robert Vetter mit Abendmahl und<br />

Totengedenken, mit dem<br />

Kirchenchor<br />

2. Dez 1. Advent 9.30 Uhr Robert Vetter Musikalischer<br />

Abendgottesdienst, mit<br />

Kirchenchor und<br />

Gospelchor<br />

11 Uhr Eike Fröhlich<br />

18 Uhr Eike Fröhlich<br />

Vorletzter So 18. Nov<br />

Buß- und Bettag 21. Nov<br />

Letzter So 25. Nov<br />

1. Advent 2. Dez<br />

Änderungen vorbehalten! Bitte den Plan herausnehmen und an die Pinnwand hängen! Änderungen vorbehalten!


Frauenflohmarkt in<br />

der Gutsscheune<br />

Der nächste Frauenflohmarkt findet am<br />

Samstag, dem 19. September von 14 bis 16<br />

Uhr in der Gutscheune Varrel statt – für<br />

Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Anmeldung<br />

bitte ab 15. Juni bei Ute Mahlstädt-Westermann<br />

unter Telefon 0421/ 56 14 21. Standgebühr:<br />

5 Euro oder ein Kuchen.<br />

ANZEIGE<br />

AUS DER GEMEINDE 5<br />

Auf den Turm am<br />

Denkmalstag<br />

In diesem Jahr ist es wie im letzten:<br />

<strong>Unser</strong>e Kirche ist seit der Eröffnung des<br />

Radpilgerweges in der Gemeinde <strong>Stuhr</strong> von<br />

Ostern bis zum Reformationstag grundsätzlich<br />

an allen Tagen der Woche von 9 bis 18<br />

Uhr für Besucher zugänglich. Ob Sie sich in<br />

Ruhe die Sehenswürdigkeiten vom Schnitzaltar<br />

bis zu den Apostelfiguren ansehen<br />

möchten oder nur etwas Ruhe und Andacht<br />

suchen: Der Besuch der <strong>Stuhr</strong>er Kirche<br />

lohnt immer. Nur zu den Gottesdiensten ist<br />

eine „Besichtigung“ nicht möglich. Am 13.<br />

September, dem Tag des offenen Denkmals,<br />

wird zusätzlich die Besteigung des Turmes<br />

auf eigene Gefahr möglich sein. Festes<br />

Schuhwerk, robuste Kleidung und eine<br />

gewisse körperliche Wendigkeit sind dabei<br />

aber unabdingbar.<br />

Meisterbetrieb<br />

Werkstatt für<br />

Grabmalkunst<br />

Inhaber: G. Böer<br />

Individuelle Gestaltung von<br />

Grabsteinen nach<br />

Ihren Wünschen<br />

27753 DELMENHORST<br />

Wildeshauser Straße 17 (BAB Abfahrt Delmenhorst/Deichhorst)<br />

Telefon 04221 8 23 34 - Fax 04221 8 73 32


Was war los und was kommt bei der <strong>Ev</strong>a,<br />

Maria & Co.-Gruppe? Es ist schön mit<br />

anzusehen, wie diese Gruppe sich langsam<br />

findet. Viele kannten sich, viele kannten<br />

sich nur vom Sehen, bei einigen gab es ein<br />

großes „Hallo“, als man sich zum ersten<br />

Mal nach der Schulzeit wieder traf, aber<br />

auch die, die „neu“ waren, fanden schnell<br />

einen Gesprächspartner, so dass niemand<br />

sich verloren vorkam. Außerdem tragen ja<br />

auch die verschiedenen Aktionen dazu bei,<br />

sich wohl zu fühlen. So besuchten wir mit<br />

etwa 15 Frauen im Juni den Kräutergarten<br />

in Melchiorshausen. Frau Niemann erklärte<br />

uns auf ihre sympathische Art einige unserer<br />

zwar bekannten, aber doch oft als<br />

Unkraut entfernten heimischen Kräuter.<br />

Im Anschluss überraschte sie uns noch mit<br />

einem Snack aus ihrem Garten in Form<br />

eines Salates, eines Brotaufstriches oder<br />

eines Tees. Meine Familie war nach diesem<br />

Besuch jedenfalls etwas irritiert, als sie im<br />

Salat das ihnen wohlbekannte Gänseblümchen<br />

anschaute und ich ihnen dann, nicht<br />

ohne Stolz, erzählte, was unser Garten denn<br />

sonst noch für Kostbarkeiten hergab.<br />

Der nächste Abend war als „Kochen mit<br />

Kräutern“ angedacht. In vier Gruppen haben<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

<strong>Ev</strong>a, Maria & Co.<br />

wir uns mit dem Zubereiten von unterschiedlichen<br />

Gerichten vertraut gemacht.<br />

Jede Menge frische Kräuter wie Rosmarin,<br />

Thymian, Minze, Pflücksalat, Melisse,<br />

Petersilie, Kerbel und Knoblauch wurden<br />

verarbeitet. Der Höhepunkt war, dass wir<br />

am hübsch gedeckten Tisch gemütlich und<br />

genüsslich unsere Werke probierten.<br />

Am 10. Oktober erfahren wir mehr über<br />

Wein und verkosten diesen auch. Kreativ<br />

werden wir dann am 14. November. Da<br />

möchten wir die Techniken des Filzens<br />

kennen lernen und vielleicht das eine oder<br />

andere Weihnachtsgeschenk schon einmal<br />

herstellen, während wir am 12. Dezember<br />

das Jahr mit einer Weihnachtsfeier beenden.<br />

Auch für das neue Jahr laufen schon die<br />

Vorbereitungen. Geplant ist eine Führung<br />

durch die Hundertwasserausstellung in der<br />

Kunsthalle in Bremen am 19. Januar 2013.<br />

Wer noch Interesse an der Gruppe hat,<br />

meint aber den Beginn verpasst zu haben,<br />

kein Problem. Kontaktadresse ist Kerstin<br />

Schröder (Tel.04221-39032) oder Conny<br />

Kroll (04221-30900). Sie sind herzlich willkommen.<br />

Conny Kroll


Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

A K T U E L L E S


Frauenfiguren, die Lebensfreude<br />

und Frauenpower symbolisieren!<br />

Selbstbewußt - fröhlich - laut<br />

- schrill - rund - drall - mutig.<br />

Die Künstlerin Niki de Saint<br />

Phalle hat diese voluminösen,<br />

leichtfüßig tanzenden Frauenfiguren<br />

erschaffen. Nanas :<br />

- kunterbunt bemalt oder als<br />

Badenixe im schlichten Einteiler<br />

- Showgirl im String-Tanga<br />

oder Weihnachtsfrau<br />

- nur bemalt oder mit Perlen,<br />

Strass, Federn geschmückt<br />

... unserer Fantasie sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Kreativ werden - Nanas gestalten<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Dicke Mädels selber machen<br />

Am Sonntag, dem 7.<br />

Oktober wird unsere<br />

Reinigungskraft Frau<br />

Annegret Mahlstedt im<br />

Gottesdienst verabschiedet.<br />

Frau Mahlstedt war insgesamt<br />

18 Jahre als Reinigungskraft<br />

tätig und<br />

geht nun in den wohlverdienten<br />

Ruhestand.<br />

Auch bei Kirchens ist es<br />

so, dass ab und an mal<br />

ein Blick nach dem Rechten<br />

gut tut, denn es heißt<br />

zwar, der Geist weht, wo<br />

er will, doch Staub, Spinnweben und die<br />

Kleinigkeiten, die von den Besuchern des<br />

in geselliger Runde macht<br />

Freude und bringt Spaß.<br />

Nana - Kurs über<br />

6 Abende je 3 Stunden<br />

jeweils von 19 bis 22 Uhr<br />

Dienstags 16.10. / 23.10.<br />

/ 30.10. / 6.11. / 13.11. und<br />

20.11.<strong>2012</strong><br />

Die Nana wird circa 25-30cm<br />

(mit Sockel 50 cm) groß, das<br />

Material besorgt die Kursleiterin.<br />

Die Materialkosten liegen<br />

etwa bei 20 Euro.<br />

Info und Anmeldung bei<br />

Marita Ledebur, Telefon 0421<br />

802301, hmledebur@aol.com<br />

hmledebur@t-online.de Marita Ledebur<br />

Foto: Birgit Winter / pixelio.de<br />

Dankeschön, Annegret Mahlstedt!<br />

Gemeindehauses oder<br />

der Kirche hinterlassen<br />

werden, wehen eher<br />

selten davon. Gut, dass<br />

Frau Mahlstedt mit den<br />

nötigen Utensilien flott<br />

den gewünschten Zustand<br />

wieder herstellte. Auch<br />

bei den vielen Festen und<br />

Empfängen oder als Vertretung<br />

des Küsters ist<br />

sie immer eine Stütze der<br />

Gemeindearbeit gewesen.<br />

Wir wünschen zum<br />

Ruhestand alles Gute.<br />

Im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Stuhr</strong><br />

Robert Vetter


Mit einer recht großen Zahl von Delegierten<br />

und Mitwirkenden waren unsere <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Stuhr</strong> und Varrel auf dem<br />

Zukunftskongress der <strong>Ev</strong>.-Luth. Kirche<br />

in Oldenburg vertreten, der am 6. und 7.<br />

Juli in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg<br />

stattfand. Alle 117 <strong>Kirchengemeinde</strong>n der<br />

oldenburgischen Kirche hatten Delegierte<br />

entsandt.<br />

Insgesamt über 1000 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer – erfreulich viele junge!<br />

– lauschten zunächst den Worten unseres<br />

Bischofs Jan Janssen („Wir machen uns als<br />

<strong>Ev</strong>.-Luth. Kirche in Oldenburg auf den Weg<br />

in die Zukunft. Mit vielen Beteiligten halten<br />

wir Ausblick, wohin es gehen soll. Zwischen<br />

Vergewisserung und Vision sind wir unterwegs.<br />

….Von Gottes Wort leben wir und lebt<br />

jede Gestalt von Kirche. Diesem Wort muss<br />

unser ganzes Engagement gelten, welche<br />

Formen von Gemeinde und kirchlicher<br />

Arbeit auch immer wir heute und künf-<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Zukunftskongress in Oldenburg<br />

Unterwegs ins Jahr 2030<br />

tig dafür finden und verabreden werden.<br />

Dieses Wort ist Kern allen weiteren Handelns<br />

– sei es gottesdienstlich, sozial oder<br />

seelsorglich, sei es pädagogisch oder politisch.“)<br />

und Grußworten, u.a. des Vorsitzenden<br />

des Rates der EKD, Dr. Nikolaus<br />

Schneider, und des Offizials und Weihbischofs<br />

Timmerevers.<br />

Und wir hörten Impulsreferate; ein Mathematiker,<br />

bis 2011 Technischer Leiter der<br />

IBM Deutschland, wies mahnend auf die<br />

„Wirkungswucht der Internetdurchdringung<br />

unseres Lebens“ hin und auf mögliche<br />

Auswirkungen auf die Kirchen: „Eine neue<br />

Generation wächst heran, die man ‚Digital<br />

Natives‘ nennt. Werden sie Gemeindemitglieder<br />

der Kirchen sein? Wie würden sie<br />

sich die nächste Kirche vorstellen?“<br />

„Auf dem Weg in das Jahr 2030“ - wie<br />

werden sich solche und andere gesellschaftliche<br />

Veränderungen und Umbrüche<br />

auf unsere Kirche auswirken? Wie sieht die<br />

Ortsgemeinde der Zukunft<br />

aus, wie der Gottesdienst?<br />

Welche Rolle spielen<br />

Kinder und Jugendliche<br />

und Familien in der Kirche<br />

und für die Kirche? Wie<br />

kann der Generationendialog<br />

aussehen? Wie kann<br />

Seelsorge auch in Zukunft<br />

in der Gemeinde Gestalt<br />

gewinnen? Hauptamt und<br />

Ehrenamt – für die Zukunft<br />

bereit? Wie kann ökumenische<br />

Zusammengehörigkeit<br />

der Kirchen stärker sichtbar<br />

gemacht werden und


sich weiter entwickeln? Diese und weitere<br />

derartige Grundfragen nach der zukünftigen<br />

Gestalt und inhaltlichen Schwerpunktsetzung<br />

der Kirche bestimmten dann die<br />

Überlegungen und Diskussionen der Kongressteilnehmer<br />

in 17 Foren, Podien und<br />

Workshops. Die Gedanken, Impulse und<br />

Anregungen wurden als Thesen auf „Wegweisern“<br />

dokumentiert. Sie werden als Teil<br />

einer Gesamtdokumentation der Landessynode<br />

vorgelegt werden und sollen inhaltlich<br />

in deren zukünftige Entscheidungen<br />

und Beschlüsse einbezogen werden.<br />

Auch das Rahmenprogramm gab diesem<br />

Kongress seine besondere Prägung mit<br />

Theaterszenen - hier sind auch die Varreler<br />

„Maskenfrauen“ zu nennen - und viel Musik.<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Es war einfach schön, wie die Teilnehmer<br />

immer wieder zum Mitsingen der vielen<br />

im Programmheft abgedruckten Lieder mit<br />

professioneller instrumentaler Begleitung<br />

eingeladen wurden. Vor allem aber präsentierten<br />

im Foyer der Weser-Ems-Halle<br />

35 Gemeinden und Gruppen – sehr viele<br />

Jugendgruppen - ihre besonderen Aktivitäten.<br />

Auch unsere <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Varrel und <strong>Stuhr</strong> weckten im „Schaufenster<br />

Kirche“ mit ihren Projekten „Fasten und<br />

Pilgern, alte Wege des Glaubens evangelisch<br />

neu entdeckt“ großes Interesse.<br />

Ein eindrucksvoller Gottesdienst beendete<br />

den Kongress am Samstagabend.<br />

Bernhard Brandt


0<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Gemeindefest in Varrel<br />

Vielen Dank allen Mitwirkenden<br />

für das bunte Treiben im und rund<br />

um das Gemeindehaus auf dem<br />

diesjährigen Gemeindefest.


Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Sommerfest in <strong>Stuhr</strong><br />

In diesem Jahr ist das Sommerfest dran<br />

gewesen: Zum allerersten Mal mussten wir<br />

den Gottesdienst in der Kirche feiern. Der<br />

Go-Sieben-Band sei an dieser Stelle noch<br />

einmal herzlich Dank gesagt und ebenso<br />

allen, die trotz des Regens für einen reibungslosen<br />

Ablauf gesorgt haben.<br />

Robert Vetter<br />

Die Mathe-Hilfe <strong>Stuhr</strong>-Varrel<br />

Langjährig erfahrener Diplom-Mathematiker<br />

erteilt professionelle Nachhilfe in Mathematik,<br />

Physik & Chemie für SchülerInnen der Mittel-<br />

und Oberstufe, Auszubildende & Studenten.<br />

WoSchiele@aol.com<br />

0 1 / 0<br />

1


Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

������������������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

���������������������������<br />

�<br />

�������������������������������������������<br />

���������������������<br />

�<br />

�����������������<br />

������������������������������������<br />

������������������������


Am 5. Oktober um 20 Uhr im kostenfreien<br />

Kirchenkino in Varrel (um eine<br />

Spende für Getränke und Snacks wird gebeten):<br />

Ziemlich beste Freunde<br />

Der ungewöhnliche starke Zusammenhalt<br />

zwischen dem schwarzen kleinkriminellen<br />

Pfleger Driss und dem reichen,<br />

seit einem Unfall querschnittgelähmten<br />

Philippe sowie deren Verständnis füreinander<br />

machen den emotionalen Kern des<br />

Überraschungserfolgs ZIEMLICH BESTE<br />

FREUNDE aus.<br />

Es könnte der Stoff eines Dramas sein.<br />

Eric Toledano und Olivier Nakache allerdings<br />

haben sich für die Form der Komödie<br />

entschieden und verleihen ihrer Geschichte<br />

dadurch eine ungewöhnliche und dennoch<br />

auch berührende Leichtigkeit. Ein wenig<br />

märchenhaft mag diese Figurenkonstellation<br />

wirken. Und doch basiert sie – wenngleich<br />

dramaturgisch deutlich zugespitzt<br />

– auf den realen Biografien von Philippe<br />

Pozzo di Borgo und Abdel Sellou.<br />

Am 16. November: The Help<br />

Der Film „The Help“ basiert auf dem<br />

Bestseller „Gute Geister“ von Kathryn Stokkett.<br />

Er erzählt die inspirierende und mutige<br />

Geschichte einer besonderen Freundschaft<br />

von drei außergewöhnlichen Frauen in den<br />

1960er Jahren, die mit ihrem geheimen<br />

Buchprojekt gegen die Konventionen ihrer<br />

Zeit verstoßen und etwas ganz Neues wagen.<br />

Voller Intensität, Humor und Hoffnung ist<br />

THE HELP eine zeitlose, allgemein gültige<br />

und triumphale Geschichte über die Fähigkeit<br />

Neues zu schaffen und die Erkenntnis,<br />

dass selbst große Veränderungen mit einem<br />

Flüstern beginnen können.<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Kirchenkino in Varrel


Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V


K I R C H E N M U S I K<br />

Die <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Stuhr</strong><br />

veranstaltet den<br />

<strong>Stuhr</strong>er Frauenkleiderflohmarkt<br />

am<br />

Samstag, dem 29.09.<strong>2012</strong><br />

von 15 – 17 Uhr<br />

auf Gut Varrel in der Gutsscheune<br />

(für Kaffee und Kuchen ist gesorgt)


Zutaten:<br />

D Ü T U N D A T<br />

Lütt beten op platt<br />

Dat Studeern schall losgohn. For eene Deern vun Lann´n nu in de<br />

Grootstadt is dat ´ne groote Umstellung.<br />

An´n eersten Dag in de Uni middags eersmal in de „Mensa“! Is de groot!<br />

Se holt sick een Teller Höhnerszoppn, stellt em op een vun de Dische<br />

un lehnt ehre Mappn an´n Dischbeen. Leepel vergeten! Wedder an den<br />

Thresen un tröch an´n Disch. „Wat is dat“? Een tämlich fremdartig utsehenden,<br />

jungen Mann leepelt ehre Zoppn. „Viellich mutt dat so sien!“ denkt se un<br />

fangt ok vörsichtig an to leepeln. Beide grient sick mol schüchtern an.<br />

As de Teller leddig is, will se ehre Mappn nehm – ober wat is dat?<br />

De steiht nich an´n Disch! Se fangt an to söken. Endlich! An´n Disch<br />

achter ehr lehnt se an´n Dischbeen. Ober wat steiht dor op den Disch?<br />

Ehr Teller Zoppn ohn Leepel! Se un de junge Mann mööt duchtig lachn<br />

un makt sick gemeensam ober den tweeten Teller her!<br />

- 400 g Weizenvollkornmehl<br />

- 1 Päckchen und 2 Teelöffel Backpulver<br />

- 6-8 Esslöffel Speiseöl<br />

- 6 Esslöffel Milch<br />

- 1 Ei, ¼ Teelöffel Salz<br />

- 200 g Magerquark<br />

- 3 Eier, 250 ml Schlagsahne<br />

- Salz, Pfeffer<br />

- 250 g geriebener Gouda<br />

- Paprikapulver<br />

- 300 g geräucherter Speck<br />

Margrit Unger<br />

Käse-Speck-Kuchen<br />

Das Vollkornmehl mit dem Backpulver<br />

sorgfältig mischen und in eine Rührschüssel<br />

geben.<br />

Dann das Speiseöl, die Milch, das Ei, Meersalz<br />

und Magerquark hinzufügen.<br />

Alles in fünf Minuten mit dem Knethaken<br />

zu einem Teig verarbeiten und auf einem<br />

gefetteten Backblech ausrollen. Für den<br />

Belag die Eier, Schlagsahne, den Gouda,<br />

Salz, Pfeffer und Paprikapulver je nach<br />

Geschmack hinzufügen. Die Zutaten verrühren<br />

und auf den Teig streichen.<br />

Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca.<br />

dreißig bis vierzig Minuten backen.<br />

Liane Ludwig


V E R A N S T A L T U N G E N<br />

Veranstaltungen in <strong>Stuhr</strong><br />

Regelmäßige Veranstaltungen in der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Stuhr</strong><br />

Montag 20.00 Uhr Treffen der AA. Info: (0421) 80 90 283<br />

und Al Anon, Info (0421) 58 30 63<br />

Dienstag 10.00 Uhr Seniorengeburtstagsfrühstück<br />

(am 3. Dienstag der ungeraden Monate)<br />

19.00 Uhr Teamertreff (am 2. Dienstag nach Vereinbarung)<br />

Mittwoch 17.00 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat <strong>Konfi</strong>rmanden-Treff<br />

(und jeden 4. Mittwoch in Varrel)<br />

17.30 Uhr Flötenkreis, Leitung: E. Steinmetz (0421) 59 75 067<br />

Donnerstag 10.oo Uhr Frauenvormittagskreis<br />

(am 2. und 4. Donnerstag des Monats)<br />

15.00 Uhr Frauenkreis<br />

(vierzehntäglich in den geraden Wochen)<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Dienstag 08.30-10.00 Uhr Mittwoch 15.00-16.30 Uhr<br />

Donnerstag 08.30-10.00 Uhr Freitag 15.00-16.30 Uhr<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat: Vorlesen und Basteln für Kinder ab drei Jahren.<br />

Haben Sie auch schon geklickt?<br />

Foto: Salon Miklis<br />

<strong>Unser</strong>e <strong>Kirchengemeinde</strong>n sind<br />

online. Im Internet finden Sie Aktuelles,<br />

Kontaktinformationen, die<br />

Gemeindebrief-Ausgaben und vieles<br />

mehr.<br />

<strong>Unser</strong> besonderer Surf-Tipp:<br />

Durchstöbern Sie doch mal die Seiten<br />

der <strong>Ev</strong>angelisch-öffentlichen Bücherei.<br />

Dort finden Sie Termine und<br />

interessante Buchtipps.<br />

www.kirche-stuhr.de<br />

www.kirchengemeinde-varrel.de


V E R A N S T A L T U N G E N<br />

Veranstaltungen in Varrel<br />

Regelmäßige Veranstaltungen in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Varrel<br />

Montag 19.30 Uhr Kirchenchor<br />

Dienstag 20.00 Uhr Freundeskreis für Suchtkranke, Kontakt:<br />

Walter Schmidt, (04221) 73533<br />

Reiner Witasek (04221) 974862<br />

Mittwoch 20.00 Uhr Männergruppe „Auszeit“ (jeden 3. Mittwoch<br />

im Monat), Kontakt: Joachim Mohwinkel<br />

20.00 Uhr Frauengruppe „<strong>Ev</strong>a, Maria & Co“ (jeden 2. Mittwoch<br />

im Monat), siehe Seite 25<br />

Donnerstag 15.00 Uhr Frauenkreis (11.10. / 25.10. / 8.11. / 22.11. usw.)<br />

15.00 Uhr Bastelkreis (4.10. / 18.10. / 1.11. / 15.11. / 29.11. usw.)<br />

19.30 Uhr Gospelchor<br />

19.00 Uhr Seniorentreff Ü-60-Ausflügler<br />

(jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />

Veranstaltungsplan für die Gutsscheune Varrel – Oktober und November<br />

So., 21.10. 16 Uhr Benefizkonzert Unicef<br />

Fr., 16.11. 20 Uhr Konzert Klass. Philharmonie NordWest<br />

Sa., 1./2.12. 19/15.30 Uhr Maritim <strong>2012</strong> – Shanty Chor Brinkum<br />

Seniorenbeirat der Gemeinde <strong>Stuhr</strong><br />

Seniorenbüro:<br />

Dienstag von 9.30-12.00 Uhr, im Rathaus <strong>Stuhr</strong>, Blockener Str. 6, Zimmer 232,<br />

Tel.: 0421/75695 282<br />

Vorsitzender: Georg Knapp, Heiligenroder Straße 42 c, 23316 <strong>Stuhr</strong>, Tel.: 04206/6669


Familiennachrichten aus Varrel<br />

Bitte haben Sie<br />

Verständnis, dass<br />

wir persönliche<br />

Daten nur in der<br />

Druckversion veröffentlichen.<br />

Ganz herzlich möchten wir uns bedanken<br />

für die Spenden anlässlich von Amtshandlungen.<br />

Eike Fröhlich<br />

P E R S Ö N L I C H E S


0<br />

Familiennachrichten aus <strong>Stuhr</strong><br />

Bitte haben Sie<br />

Verständnis, dass<br />

wir persönliche<br />

Daten nur in der<br />

Druckversion veröffentlichen.<br />

P E R S Ö N L I C H E S


Foto: Salon Miklis<br />

Q U I C K L E B E N D I G U N D A K T I V<br />

Martin Luther zum ersten<br />

Artikel des Glaubensbekenntnisses:<br />

„Und an Jesus Christus, seinen<br />

eingeborenen Sohn, unsern Herrn,<br />

empfangen durch den Heiligen<br />

Geist, geboren von der Jungfrau<br />

Maria, gelitten unter Pontius<br />

Pilatus, gekreuzigt, gestorben und<br />

begraben, hinabgestiegen in das<br />

Reich des Todes, am dritten Tage<br />

auferstanden von den Toten, aufgefahren<br />

in den Himmel; er sitzt zur<br />

Rechten Gottes, des allmächtigen<br />

Vaters; von dort wird er kommen,<br />

zu richten die Lebenden und die<br />

Toten.<br />

Was ist das?<br />

Ich glaube, daß Jesus Christus,<br />

wahrhaftiger Gott vom Vater in<br />

Ewigkeit geboren und auch wahrhaftiger<br />

Mensch von der Jungfrau<br />

Maria geboren, sei mein Herr, der<br />

mich verlornen und verdammten<br />

Menschen erlöset hat, erworben,<br />

gewonnen von allen Sünden, vom<br />

Tode und von der Gewalt des<br />

Teufels; nicht mit Gold oder Silber,<br />

sondern mit seinem heiligen, teuren<br />

Blut und mit seinem unschuldigen<br />

Leiden und Sterben; damit ich sein<br />

eigen sei und in seinem Reich unter<br />

ihm lebe und ihm diene in ewiger<br />

Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit,<br />

gleichwie er ist auferstanden<br />

vom Tode, lebet und regieret in<br />

Ewigkeit.<br />

www.kirche-stuhr.de<br />

Das ist gewißlich wahr. “<br />

www.kirchengemeinde-varrel.de<br />

1


K O N T A K T<br />

Ansprechpartner in <strong>Stuhr</strong><br />

Heide Huster<br />

Pfarrbüro<br />

<strong>Stuhr</strong>er Landstraße 142<br />

28816 <strong>Stuhr</strong><br />

Telefon (0421) 56 13 75<br />

Fax (0421) 56 69 073<br />

eMail: info@kirche-stuhr.de<br />

Internet: www.kirche-stuhr.de<br />

Bürozeiten:<br />

Montag: geschlossen<br />

Di. und Mi.: 8 bis 11 Uhr<br />

Donnerstag: 14 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag: 9 bis 12 Uhr<br />

Robert Vetter, Pastor<br />

<strong>Stuhr</strong>er Landstraße 142<br />

28816 <strong>Stuhr</strong>-Varrel<br />

Telefon (0421) 56 15 78<br />

pastor-vetter@kirche-stuhr.de<br />

Eike Fröhlich, Pastorin<br />

Varreler Landstraße 69-71<br />

28816 <strong>Stuhr</strong>-Varrel<br />

Telefon (04221) 39 97 41<br />

pastorin-froehlich@<br />

kirche-stuhr.de<br />

Herbert Kroboth<br />

Stellv. Vorsitzender des<br />

Gemeindekirchenrats<br />

Telefon (0421) 56 13 79<br />

Igor Iskakow<br />

Küster / Friedhof<br />

Hausmeister:<br />

Klaus-Dieter Schneider<br />

Jugendbeauftragte<br />

Tabea Vetter, Jannik Lange,<br />

Anna Westermann<br />

jugend@kirche-stuhr.de<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Ute Mahlstädt-Westermann,<br />

Telefon (0421) 56 14 21<br />

Spielkreis jeweils 8.30 bis 11.30<br />

Uhr:<br />

Igelgruppe (Di., Do.) und<br />

Mäusegruppe (Mo., Mi.) mit Ute<br />

Mahlstädt-Westermann und<br />

Nicola Pertek, Tel. (0421)<br />

56 02 30.<br />

Bücherei-Team<br />

Antje Leonhardt, Tel. (0421) 55 27 11<br />

Karin Trotzky, Telefon (0421) 56 42 65<br />

Kirchenmusiker<br />

Organisten: Dr. Klaus Helbig, Tel. (0421)<br />

56 06 23, Boris Hellmers-Spethmann,<br />

boris.hellmers@bnote.de, Christa<br />

Kieschnick, Tel. (0421) 56 03 76<br />

Flötenkreis: <strong>Ev</strong>a Steinmetz, (0421) 5975067<br />

Kirchenälteste<br />

Annegret Barth, Birgit Bellmer, Brigitte<br />

<strong>Ev</strong>ers-Plate, Bernhard Hasenberg, Herbert<br />

Kroboth, Ute Mahlstädt-Westermann, Günther<br />

Rommel, Heike Rzepka.<br />

Als beratender Ältester wirkt mit:<br />

Egbert Domann<br />

Bankverbindung<br />

Volksbank Syke (BLZ 291 676 24)<br />

Konto 1100 375 800


P E R S Ö N L I C H E S<br />

Ansprechpartner in Varrel<br />

Birgit Pleus, Pfarrbüro<br />

Varreler Landstraße 69-71<br />

28816 <strong>Stuhr</strong>-Varrel<br />

Telefon (04221) 33 39<br />

Fax (04221) 3 98 01 90<br />

eMail: birgit.pleus@<br />

kirche-oldenburg.de<br />

Internet: www.kirchengemeinde-varrel.de<br />

Bürozeiten: Di. und Mi.: 10 bis 12 Uhr<br />

Eike Fröhlich, Pastorin<br />

Varreler Landstraße 69-71<br />

28816 <strong>Stuhr</strong>-Varrel<br />

Telefon (04221) 39 97 41<br />

pastorinfroehlich@gmail.com<br />

Bernhard Brandt<br />

1. stellv. Vorsitzender des<br />

Gemeindekirchenrates<br />

Telefon (04221) FOLGT<br />

Margrit Unger<br />

2. stellv. Vorsitzende des<br />

Gemeindekirchenrates<br />

Telefon (04221) FOLGT<br />

Jugendbeauftragte<br />

Kristjan Schröder, Christoph<br />

Stein<br />

kristjan@jugend-teamer.de<br />

Angelika Stahl<br />

Ansprechpartnerin Spielkreise<br />

Telefon (0421) 56 42 28<br />

Olga Burmeister<br />

Organistin<br />

Telefon (04244) 96 85 447<br />

Kirsten Rummel<br />

Chorleiterin<br />

Telefon (0177) 47 89 690<br />

N.N.<br />

Leitung des Gospelchores<br />

Kirchenälteste<br />

Mit Fragen, Anregungen und Klagen können<br />

Sie sich auch gerne direkt an die Kirchenältesten<br />

wenden:<br />

Bernhard Brand<br />

Fritz Gerstner<br />

Angela Keller-Reibert<br />

Thomas Rauterberg<br />

Elke Scholz<br />

Dagmar Schulenberg<br />

Kristjan Schröder<br />

Dieter Stahl<br />

Christoph Stein<br />

Margrit Unger<br />

Als beratende Älteste wirken mit:<br />

Martin Beier, Insa Penshorn<br />

Bankverbindung<br />

Volksbank Syke (BLZ 291 676 24)<br />

Konto 130 7700 700


www.ak-donath.de<br />

Varreler Landstr. 76<br />

28816 <strong>Stuhr</strong><br />

Tel.: 0 42 21 / 3 05 12<br />

info@ak-donath.de<br />

���������������������������<br />

�����������������������������������<br />

Immer für Sie da!<br />

DER VOM FACHMANN<br />

DER VOM FACHMANN<br />

Sicher<br />

ist sicher<br />

...und spart Sicher<br />

energiekosten ist sicher<br />

Antriebe und Steuerungen<br />

für Rolladen und Markisen<br />

Antriebe und Steuerungen<br />

für Rolladen und Markisen<br />

���������������<br />

����������<br />

Rolladen · Markisen<br />

Fenster<br />

Rolladen · Markisen<br />

Fenster<br />

Fenster • Vordächer • Rollos<br />

...und Mit unseren spart Qualitäts-<br />

Rolladen und unserer<br />

energiekosten<br />

ZeitschaltuhR füR Rolladen<br />

merkt niemand, dass Sie gar nicht zu<br />

Mit unseren Qualitäts-<br />

Hause sind, denn der Einbruchschutz<br />

Rolladen und unserer<br />

öffnet und schließt sich automatisch!!<br />

Rolladen · Markisen · Fenster<br />

ZeitschaltuhR füR Rolladen<br />

Kirchhuchtinger Landstr. 78 · HB-Huchting (zw. Roland-Cent./Hucht. Dorfplatz) · Tel. 04 21 - 58 22 56<br />

merkt niemand, dass Sie gar nicht zu<br />

Hause sind, denn der Einbruchschutz<br />

öffnet und schließt sich automatisch!!<br />

Rolladen · Markisen · Fenster<br />

Fenster • Vordächer • Rollos

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!