KOCHER-JAGST-TRAIL – TEIL 3 - wanderpark.de

POCK E T G U I D E 

KOCHER-JAGST-TRAIL – TEIL 3 

DER K O C H E R S T EIG IM H O H E N LOH E R L A N D 

Der Kochersteig: 

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Pocketguide zum 

Wandermagazin 151 

(März/April 2010) 

HERAUSGEBER: 

W & A Marketing 

& Verlag GmbH, Redaktion 

Wandermagazin 

Rudolf-Diesel-Str. 14 

53859 Niederkassel 

Tel. 0228/45 95-10 

Fax 0228/45 95-199 

post@wandermagazin.de 

www.wandermagazin.de 

www.kocher-jagst-trail.de

I N H A L T 

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3-4 

5-6 

7-8 

IMPRESSUM 

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13-14 

15-16 

17-18 

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WM 151�� 

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1 

E N T L A N G D ES K O C H E R S 

VON SCHWÄBISCH HALL-HESSENTAL NACH BRAUNSBACH 

Kochersteig 1. Etappe 

Einkehrtipps siehe Seite 2 

16,7 km / 4 Std. 30 Min. 

Streckenwanderung 

LAGE / AUSGANGSPUNKT 

(Anfahrt mit Bahn und Bus 

schützt die Umwelt – Danke!) 

DB Bhf. Schwäbisch Hall- 

Hessental oder Bhf. Schwäbisch 

Hall. Zugang zur 

Route: Über den Steg, mit 

Lift abwärts „Stadtmitte“, 

weiter abwärts, Querung 

der Bhf.-Str., Str. Im Lindach, 

über den Theatersteg 

u. Epinalsteg, über Treppen 

zur Route in der Unterlimpurger 

Str. (Station 4). 

PKW: A6 AS Schwäbisch Hall 

B14, B19, K2573 u. L1060 

nach Hessental, Parkplatz 

am Bhf. Rückreise mit Bus 

nach Schwäbisch Hall Bhf. 

u. DB nach Schwäbisch 

Hall-Hessental 

TOURPLANUNG 

Jahreszeitliche Wanderbekleidung. 

Schuhe mit guter 

Pro�lsohle, Karte, Getränk, 

etwas Proviant und Handy. 

Oft ganzjährig zu begehen, 

beste Zeit Frühling / 

Herbst. Wohnmobilstellplatz 

in Schwäbisch Hall auf 

dem Parkplatz P 5 (Weilerwiese) 

neben dem Solebad. 

Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche erste 

Etappe. Kultur und Natur in einer optimalen Mischung. 

Die Wanderung führt auf angenehmen Wegen zunächst 

an der Comburg vorbei und durch Schwäbisch Hall mit 

seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Nach Überquerung 

der Hohenloher Ebene mit guter Einkehrmöglichkeit in 

Eltershofen wandert man meistens auf schönen Pfaden 

wieder ins Kochertal und in diesem durch eine naturnahe 

Landschaft. Das Schloss in Eltershofen und Geislingen 

mit seinem historischen Ortskern, an der ehemaligen 

Fernstraße vom Rhein zur Donau, sind willkommene 

Abwechslungen auf der Wanderung. 

INFO 

Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e. V., 

Münzstr. 1, 74523 Schwäbisch Hall, 

Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 

info@hs-tourismus.de, www.hs-tourismus.de 

Schwäbischer Albverein, 

Wege-Karten@schwaebischer-albverein.de 

GPS-Daten unter www.kocher-jagst-trail.de 

WEGBESCHREIBUNG / SEHENS-, WISSENSWERTES 

Vom Ausgang des Bhf (S) links ein Stück auf der Karl-Kurz-Str., 

dann rechts auf der Eberh.-Heim-Str. zur Ödenbühlsteige, die zur 

Hessentalerstr. (L1055) führt. Nach deren Querung auf dem Großcomburger 

Weg zu einer Wegegabelung (1). Hier könnte man links 

(ohne Markierung) abbiegen und auf der Allee zur Besichtigung 

der Comburg gehen. Von dieser führt ein Weg zunächst in Nord-, 

dann in Ostrichtung wieder zur Route. Sonst weiter mit der Markierung 

auf dem Großcomburger Weg, dann „Im Stöckle“ und auf 

der Neustetter Str. zu einer Wegegabelung (2). Hier links auf dem 

Mühlweg, dann auf dem Neustetter Steg über den Kocher und 

rechts nach Wegweiser Stadtmitte auf dem Kocher-Jagst-Radweg. 

Bei den Stadtwerken wird der Fluss wieder gequert. Man geht unter 

einer Brücke hindurch und erreicht die sogenannten „Acker- 

Wegescout: Dr. Konrad Lechner (Wegescouting erfolgte im April 2009) 

53

KARTEN / LITERATUR 

Freizeitkarte Nr. 518 Schwäbisch 

Hall, 1:50.000, LVA 

Baden-Württemberg, ISBN 

978-3-89021-611-0, € 6,90 

MARKIERUNG 

Ab 1. Mai 2010 durchgehend 

Kochersteigsymbol 

INTERESSANTES AM WEG 

Comburg (ehemalige Benediktiner 

Abtei 1075 gegr.), 

historische Altstadt Schwäbisch 

Hall, Hällisch-Fränkisches 

Museum, Eltershofen 

(ehemalige Burg), Geislingen 

(historischer Ortskern) 

Waldenburg 

W a l d e n b u r g e r 

B e r g e 

B19 

450 

300 

150 

0 

397 m 517 m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 

B14 

Untermünkheim 

B19 

Braunsbach 

Schwäbisch Hall 

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0 2 km Michelfeld � 

Hessental 

anlagen“ (ehemalige Landesgartenschau). Anschließend zu einem 

Steg. Rechts davon über Treppen hochsteigen, bis am Gasthaus 

Waldhorn die Unterlimpurger Str. (3) erreicht wird. Weiter auf der 

Oberen Herrngasse, über den Marktplatz mit Rathaus und Michaelskirche. 

Anschließend durch die Marktstr. und die Gelbinger Gasse 

am Feuerwachturm und Gräterhaus vorbei zu einer Unterführung (4) 

der B19. Nach dieser links am Oberen Friedhof entlang, dann rechts 

kurz auf der Wettbach-Str. und links auf dem Wichern Weg aufwärts. 

An einer Wegegabel rechts ab und über Treppen aufwärts. Am Hang 

entlang. An der Wegegabelung oberhalb des Heimes den mittleren 

Weg wählen. Nach Querung eines Taleinschnittes auf breitem Weg 

nach links. Dann biegt man nach rechts ab und steigt in Serpentinen 

nach Breitenstein auf. Über Jasmin-, Akazienweg, Schlehengasse, 

Holunder- u. Masslerweg durch den Ort. Dann links auf einem 

Fahrweg zur K2573 (5) und nach Querung weiter nach Eltershofen. 

Hier an einer Probierstube und dem Gasthaus Adler vorbei zur Kirche 

(6). Weiter auf der Schlossstr. am Schloss vorbei und aus dem Ort. 

An einer Wegegabel am Waldrand rechts ins Diebachtal. An einer 

weiteren Wegegabel (7) rechts ab und den Radweg verlassen. Die 

Stromleitung unterqueren, über eine Brücke und am Waldrand entlang. 

Nach Abstieg erreicht man die K2557, quert die Bühler und erreicht 

auf der Kocherstr. das Gasthaus Zum Ochsen. Links ab und am 

Kocher entlang zur L1045 (8), den Fluss queren und rechts auf der 

Straße in Richtung Brachbach. Vor einer Kehre an einem Abzweig 

rechts auf Wiesenweg, dann auf breitem Weg und die Kochertalbrücke 

unterqueren. Durch einen Taleinschnitt bis zur Wegegabel am 

Waldrand, dann rechts ab. Am Waldrand entlang, in den Wald, rechts 

abwärts und am Hang entlang. Am Holzlagerplatz ist eine Wegegabel 

(9). Bitte geradeaus weiterwandern und am Waldrand rechts ab. 

Auf einer folgenden Straße links, dann rechts über die Kocherbrücke 

zur L1045 und rechts nach Braunsbach. An der nächsten Wegegabel 

links auf der Straße „Im Rabbinat“ zum Marktplatz (10). 

Download von GPX-Track, Wegbeschreibung, Karte uvm. im Heftarchiv unter www.wandermagazin.de 

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E50 

Wolpertshausen 

L i m p u r g e r 

B e r g e 

Vellberg 

© Wandermagazin 2010, Entlang des Kochers, 01/PG1#1, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 

Kartengrundlage: Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG, Geoinfo: © BKG und Landesvermessungsämter

2 

I N D A S J A G S T T A L 

V O N B RAUNS B A C H NA C H HE I MHAU SEN 



23,1 km / 6 Std. 15 Min. 





Braunsbach, PKW A6 AS 

Kupferzell, weiter über 

Kupferzell u. Eschental bzw. 

AS Ilshofen, weiter über 

Obersteinach, Parkplatz am 

Friedhof, ÖPNV DB Bahnhof 

Schwäbisch Hall Bus Nr. 

26 Mo-Fr oder Schwäbisch 

Hall – Hessental Bus Nr. 

26 Sa, So 

TOURPLANUNG 

Der Jahreszeit entsprechende 

Wanderbekleidung. 

Schuhe mit guter Pro�lsohle, 

Karte, Getränk, etwas 

Proviant und Handy. 

Diese Tour wird in Verbindung 

mit der Tour Schwäbisch 

Hall – Hessental und 

der Tour Heimhausen - 

Blaufelden als 1. Etappe einer 

Zweitagestour oder als 

2. Etappe einer Dreitagestour 

empfohlen. 


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Schwäbisch Hall, 

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Großartige Erlebnisse warten heute auf den Wanderer. 

Die Wanderung beginnt im tief eingeschnittenen Kochertal, 

dann wird die Hohenloher Ebene sprichwörtlich 

erklommen und überschritten. Anschließend ins wunderschöne 

Jagsttal. An der Route liegen sehenswerte 

Kirchen aus dem Mittelalter und eine Burg. Außerdem 

erwartet den Wanderer in der Jagstmühle eine noble 

Gastronomie. Erlebnisse für alle Sinne warten auf Sie. 

INFO 


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Ausgehend vom Marktplatz (S) in Braunsbach auf der Schulstraße 

mit Markierung 6 (bleibt bis Döttingen) aufsteigend. Weiter 

über Treppen, dann auf einem breiten Weg links und aussichtsreich 

durch Kulturlandschaft. Nach einer Wegekreuzung (1) erreicht 

man den Wald. Am Waldrand entlang und links am Rand 

eines Ackers abwärts. Nach Rechts- und Linkskurve kurz in der 

Gegenrichtung, später rechts und über einen Bachgraben. Nach 

Unterquerung einer Stromleitung folgt der Abstieg. Weiter am 

Waldsaum entlang. In einem Taleinschnitt steil abwärts. Vor einem 

Anwesen über einer Furt bis zur L1045. Nach Querung an dieser 

entlang und links über die Brücke nach Döttingen. Wenige Meter 

mit der Markierung blauer Balken. Dann vor dem Alten Rathaus mit 

Wegweiser Friedhof, Weinsteige u. Keltergasse rechts ab (2). An 

einer Wegegabelung links auf der Weinsteige. Nach einer Kehre am 

Hang entlang, an einer Wegegabel am Waldrand links und an der 

folgenden Gabelung geradeaus. Weiter auf breitem Weg, etwa auf 

gleicher Höhe am Hang entlang, und an einer Wiese vorbei. Man 


5

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LVA Baden-Württemberg, 

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MARKIERUNG 

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Braunsbach (urspr. romanische 

Kirche, Änderungen 

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u. Grabdenkmal 16. Jh.), 

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z. T. verändert, Schloss 17. 

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13. Jh., Unterregenbach 

(St. Veit karolingische Basilika, 

Krypta unter dem 

Pfarrhaus), Buchenbach 

(Chorturmkirche 12. Jh. mit 

Wandmalereien) 

Ingelfingen 

0 

B19 

E50 

6 

450 

300 

150 

Künzelsau 

Kupferzell 

2 km 

erreicht eine Wegkreuzung, an der ein breiter Weg von links einmündet. 

Hier rechts ab und auf Pfad absteigen bis zu einem befestigten 

Weg, auf diesem rechts mit der Markierung blauer Balken bis 

zu einer Brücke (3). Anschließend mit der Markierung + rot (bleibt 

bis Tierberg) über die Brücke zur L1045. Erst links, nach etwa 200 

m rechts im Tal aufwärts. An einer weiteren Wegegabelung abwärts, 

über den Bach und wieder aufwärts, an Häusern vorbei, nach Spitzkehre 

weiter aufsteigend. Wir erreichen Tierberg (4). Tipp: auf Fahrweg 

links, Besuch der Burg Tierberg. Zurück zu (4) und in Nordrichtung 

mit der Markierung blauer Punkt bis zum Waldrand. Hier rechts 

zwischen Wald und einer Weide, Radweg queren, an einem Heckenstreifen 

entlang bis an den Waldrand. Hier biegt man rechts ab zur 

K2551 (5), quert diese und geht wenige Meter nach rechts. Dann 

am Waldrand entlang, zunächst in Südrichtung, anschließend mit 

Markierung + rot in Ostrichtung bis an den Ostrand der Wiese. Hier 

links auf Pfad etwa 75 m durch Wald zur L1042 (6). Nach Querung 

mit bekannter Markierung bis zu einer Wegegabel. Hier links oberhalb 

des Jagsttales etwa in Nordostrichtung. Dann biegt die Route 

in Nordwestrichtung ab, führt an einem Acker entlang und links an 

den Waldrand. Rechts ab, die L1033 kreuzen. Am Waldrand entlang, 

über Äcker zu einer Wegekreuzung beim Falkenhof (7) und auf einem 

Fahrweg abwärts. Nach dessen zweiter Kehre rechts ab auf einem 

Pfad und steil abwärts wieder zum Fahrweg, der rechts bis Unterregenbach 

führt. Vor der Kirche links nach Wegweiser Friedhof und mit 

der Markierung roter Balken/grüner Baum (8) am Hang des Jagsttales 

entlang zu einer Wegegabel oberhalb Eberbach (9). Weiter mit 

der Markierung blauer Balken bis Buchenbach bis zu einer Staße. 

Rechts ab mit Wegweiser Heimhausen und Markierung blauer Punkt 

über die Brücke (10). Dann links auf der Str. „In den Weingärten“ 

aufwärts, durch die Siedlung, dann Wald und alte Weinlagen bis zu 

einem breiten Weg. Links nach Heimhausen, wo am Ortsrand links 

der Weg zum Hotel Jagstmühle (11) abbiegt. 

0 

716 m 682m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 


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H o h e n l o h e r 

E b e n e 

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Heimhausen 

Braunsbach 

Langenburg 

Nesselbach 

B ü h l w a l d 

B290 

Gerabronn 

© Wandermagazin 2010, In das Jagsttal, 01/PG1#1, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


3 

AUF DIE HOHENLOHER EBENE 

V O N H EIM HAU SEN N A C H B LAUFELDEN 



18,4 km / 5 Std. 





Hotel Jagstmühle in Heimhausen. 

Da eine Rückfahrt 

von Blaufelden nach Heimhausen 

mit ÖPNV schwierig 

ist, emp�ehlt es sich, diese 

schöne Wanderung in eine 

mehrtägige Tour einzubauen. 

Man kann die Wanderung 

als zweite Etappe einer 

zweitägigen Tour von 

Braunsbach über Heimhausen 

nach Blaufelden oder 

als dritte Etappe einer dreitägigen 

Tour von Schwäbisch 

Hall – Hessental über 

Braunsbach und Heimhausen 

nach Blaufelden durchführen. 

Die Rückreise zum 

Ausgangspunkt erfolgt mit 

Bahn u. Bus oder Bahn. 

Anreise nach Heimhausen 

mit PKW: A6 AS Kupferzell, 

B19 bis Künzelsau, weiter 

L1033 u. K2303 nach Heimhausen. 

MARKIERUNG 

Ab 1. Mai 2010 durchgehend 


Das Rötelbachtal wartet auf den Kochersteigwanderer. 

Die Wanderung führt zunächst auf wenig begangenen, 

abwechslungsreichen Pfaden nach Eberbach. Anschließend 

durchwandert man das verkehrsfreie Rötelbachtal, 

ein Seitental des Jagsttales, das sicher zu den schönsten 

Tälern des Hohenloher Landes zählt. Schließlich führt 

die Tour aussichtsreich über die Hohenloher Ebene nach 

Blaufelden. Hier schließt sich der Kreis des Kocher-Jagst- 

Trails. In Blaufelden startet der Jagststeig. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Man geht vom Parkplatz des Hotels Jagstmühle (S) zum zuführenden 

Fahrweg, auf diesem rechts aufwärts und an einer Wegekreuzung 

wieder rechts zum Waldrand. An diesem links entlang und 

aufwärts. Dann in den Wald und an eine Wegegabelung, an der 

man rechts am Hang entlang geht. An einer folgenden Wegegabel 

geht man scharf nach links und steigt weiter hoch bis zu einem 

Fahrweg. Auf diesem wenige Meter nach rechts, dann sofort wieder 

links ab und am Hang entlang. Nach einem kleinen Wäldchen 

biegt man links ab und steigt auf zu einer Wegegabelung (1). An 

dieser rechts und wieder etwa auf gleicher Höhe, wobei der Weg 

bogenförmig verläuft und anschließend über eine Wegekreuzung 

hinwegführt. Man erreicht einen Fahrweg, der wenige Meter nach 

rechts begangen wird. Von diesem biegt man wieder rechts ab und 

steigt auf einem Pfad abwärts zu einem weiteren Fahrweg. Hier 

nach links. Nach einer Kehre kann man an einem Pfahl nach links 

abbiegen, um direkt nach Eberbach abzusteigen. Hier nochmals 


57

TOURPLANUNG 


Wanderbekleidung, 


Karte, Getränk, Proviant 

und Handy sowie die für eine 

Übernachtung in Gasthäusern 

erforderliche Ausrüstung. 


Freizeitkarte Nr. 515 Bad 

Mergentheim, 1:50.000, 


ISBN 978-3-89021-608- 

9, € 6,90 


Chorturmkirche in Eberbach, 

Biotope des Rötelbachtals, 

Ulrichskirche 

in Blaufelden (ehemalige 

Wehrkirche). 

400 

400 

300 

400 

300 

400 

300 

400 

400 

600 

450 

300 

150 

484 m 302 m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 

Mulfingen 

Jagstberg 

Riedbach 

H ö r n l e s f e l d 

L e h r Kälberbach 

Herrentierbach 

Schrozberg 

N o n n e 

Simmeshausen 

Simprechtshausen 

H u n d s h ö h e 

Erpfersweiler 

� Heimhausen 

S t e i g e 

Mittelbach 

Billingsbach 

� 

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Bodenhof Brüchlingen 

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A l t e r S e e 

P f a n d w a f e n 

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Wittenweiler 

Blaufelden 

H o h e n l o h e r Raboldshausen 

Nitzenhausen E b e n e 

Unterregenbach 

Unterweiler 

Oberregenbach 

Rechenhausen 

0 

S t r e i t h ö h e Kleinbrettheim ä 

Jagst 

2 km 

Jagst 

wenige Meter auf dem Fahrweg bis zur L1025. Auf dieser geht man 

links, biegt nach 50 m rechts ab bis zur Kirche. Davor links auf dem 

Unteren Mühlweg aufwärts und wieder bis zur L1025. Nun rechts 

über den Rötelbach, dann an einer Wegegabel (2) links mit der Markierung 

– blau mit Wegweiser Friedhof. Am Friedhof vorbei in den 

Wald. An einer folgenden Wegekreuzung geht man geradeaus. Der 

Weg wird zum Pfad und führt zunächst am Hang entlang (schöne 

Ausblicke). Absteigen in den Talgrund, den Rötelbach queren, an 

einer Wiese entlang, dann wieder in den Wald und bis zur Hertensteiner 

Mühle (Einkehr). Weiter auf dem Wanderweg rechts um die 

Mühle bis zu einer Straße (3). Rechts weiter, über den Rötelbach, 

dann links, nochmals über eine Brücke, anschließend rechts ab mit 

der Markierung blauer Balken. Zunächst weiter im Talgrund am Rötelbach 

entlang. Bald erreicht man die Hohenloher Ebene. Weiter 

am Waldrand entlang und nach etwa 30 m an einer Wegegabel (4) 

links ab. Hier ohne Markierung blauer Balken, links ab bis zu einer 

Baumgruppe und rechts zur K2530, die gequert wird. An den nächsten 

Wegegabelung erst links, dann rechts zu einem Wald. Hier links 

entlang. Badetipp: Hier Abstieg zum Badeweiher möglich. Zurück 

zur Route und weiter am Waldrand entlang in Ostrichtung zu einem 

weiteren Wald, der rechts umgangen wird. Über freies Feld zu einer 

Wegegabelung an einer Baumgruppe (5). Hier links zu einem Wald. 

Auch diesen umgeht man rechts und dann nach links bis zum Ende. 

Jetzt nach Norden, weiter am Waldrand entlang. Den Wald kurz in 

Nordostrichtung queren. Anschließend etwa 300 m über freies Feld 

in Ostrichtung. Dann rechts zu einer Wegekreuzung, weiter an einem 

Bach entlang. An einer Wegekreuzung weiter am Bach entlang, vorbei 

an Gehölz mit Quelle. Es folgt eine Links-Rechtskurve bis zu einem 

Fahrweg. Auf ihm bis zu einem Bach, dem man links folgt. Man 

erreicht eine Bahntrasse, geht wieder links und gelangt zur Langenburger 

Straße. An ihr entlang, über die Bahnlinie und danach sofort 

links auf Fußweg und Bahnhofstr. zum Bahnhof (6). 


400 

Langenburg 

500 

Gerabronn 

© Wandermagazin 2010, Auf die Hohenloher Ebene, 01/PG1#3, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


4 

AUF DEM JAKOBSWEG (1) 

VON ROTHENBURG OB DER TAUBER NACH REUBACH 

Fränkischer Jakobsweg 

1. Etappe 

Einkehrtipps siehe INFO 

21,8 km / 5 Std. 45 Min. 





DB Bhf. Rothenburg ob der 

Tauber oder Parkplatz am 

Friedhof, Ansbacher Str. 

PKW: A7 AS Rothenburg 

o.d.T., Parken: Hotel Goldenes 

Fass, Tel. 09861/9 45 00. 

ÖPNV: DB von Steinach (b. 

Rothenburg o.d.T.) 

TOURPLANUNG 



Getränk, Proviant. Von Mitte 

März bis Anfang November 

zu empfehlen, je nach 

Witterung auch ganzjährig. 

Diese Wanderung wird in 

Verbindung mit der auf dem 

Jakobsweg anschließenden 

Etappe von Reubach 

nach Crailsheim (S. 11) als 

Zweitagestour empfohlen. 

Rückreise von Crailsheim 

nach Rothenburg mit 

DB. Wohnwagenstellplatz: 

P 2 (Bensenstr.) u. P 3 

(Schweinsdorfer Str.) 

Rothenburg ob der Tauber ist der glanzvolle Ausgangspunkt. 

Sehenswert ist die vollkommen erhaltene mittelalterliche 

Altstadt mit prächtigen Gebäuden aus vielen 

Jahrhunderten. Die Tour führt zunächst an der Schandtauber 

entlang. Hinter Bettenfeld ist die Hohenloher 

Ebene erreicht. Wandern in einem hügeligen Gelände 

mit kleinen Wäldchen und immer wieder mit schönen 

Ausblicken hinüber zur Frankenhöhe. Sehenswert sind 

außer der Jakobskirche in Rothenburg auch die Kirchen 

in Bettenfeld, Hausen und Reubach. Die Martinskirche 

in Rot am See ist eine mittelalterliche Wehrkirche mit 

Schießscharten und einer Glocke von 1435. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Vom Bhf. Rothenburg (S) zunächst mit Wegweiser Altstadt auf der 

Bahnhofstr. nach links, dann rechts auf der Ansbacher Str. zum 

Rödertor, das rechts auf einem Fußweg umgangen wird. Weiter auf 

der Rödergasse am Markusturm vorbei und durch die Hafengasse 

zum Marktplatz. Hier rechts am Rathaus und der Ratstrinkstube 

vorbei, anschließend links zur Jakobskirche. Nach der Kirche 

geht man links durch die Kirchgasse, dann rechts durch die Herrngasse 

und das Burgtor zum Burggarten. Von diesem hat man eine 

prächtige Aussicht ins Taubertal. Im Burggarten hält man sich 

links und folgt der Markierung des Jakobsweges. Diese führt auf 

der Weinsteige abwärts und unter der Doppelbrücke zur Str. Auf 

dieser an der Steinmühle vorbei und über die Tauber. Unmittelbar 

danach links, an der Tauber entlang und an einer weiteren Mühle 

vorbei über die Schandtauber (1) zu einer Wegegabelung. Nun 


59

MARKIERUNG 

In Rothenburg teils Markierung 

des Jakobsweges 

(weiße Muschel auf blauem 

Feld), ab Schandtaubertal 

Hauptwanderweg 4 SAV 

(roter Balken auf weißem 

Grund) und stellenweise 

Jakobsweg 


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Crailsheim, 1:50.000, LVA 

Baden-Württemberg, 

ISBN 978-3-89021-612-9, 

€ 6,90 

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Mergentheim, 1:50.000, 


ISBN 978-3-89021-608-9, 

€ 6,90 


Altstadt Rothenburg, Heimatmuseum 

Reubach, Martinskirche 

Rot am See 

B290 

Rot am See 

600 

450 

300 

336 m 293 m 

150 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 

Rothenburg ob der Tauber 

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Gammesfeld 

Wiesenbach 

0 

2 km 

Brettheim 

folgt man bis Reubach der Markierung des Jakobsweges und dem 

roten Balken. Zunächst folgt man der Schandtauber entlang talaufwärts. 

Nach einer Furt erreicht man eine Wegegabel, an der man 

rechts am Fluss entlang geht. Vorbei an der Hammerschmiede und 

Aufstieg aus dem Tal. Weiter am Waldrand entlang und über eine 

Wegekreuzung hinweg. Danach biegt man an einer Wegegabelung 

(2) wieder ins Tal ab und über eine Brücke auf die andere Seite des 

Flusses. Flussaufwärts, an der Mittelmühle vorbei, an einer Wegegabelung 

links, an der Obermühle vorbei und weiter auf breitem Weg 

nach Bettenfeld. Vor dem Gasthaus Grüner Baum links auf der Str., 

abwärts und über eine Brücke (3) am Aufgang zur Kirche vorbei. 

Weiter auf der Str. in Richtung Metzholz aus dem Ort. Nach Erreichen 

einer Anhöhe kreuzt man eine Str. und geht geradeaus weiter mit 

Ausblick nach links auf die Frankenhöhe. Nach Metzholz biegt man 

rechts vom Fahrweg ab (4) und erreicht den Wald. Hier biegt man 

links ab und quert nach einer Rodungs�äche eine Str. Anschließend 

am Waldrand entlang und nach Querung des Waldes auf der anderen 

Seite wieder am Waldrand entlang. Hier blühen im Frühling zahlreiche 

Buschwindröschen und Schlüsselblumen. Weiter auf einem befestigten 

Weg, mit Aussicht nach Schillingsfürst und Obergailnau 

auf der Frankenhöhe, nach Hausen am Bach, wo man an der Kirche 

(5) vorbeikommt. Nach Hausen führt die Route in ein ausgedehntes 

Waldgebiet, in dem der Hirschberg überschritten wird, dann erreicht 

man den westlichen Saum des Waldes, ehe der Weg wieder in 

das Innere des Waldes und dann an dessen Südrand führt. Weiter 

auf einer Straße, zunächst am Waldrand entlang, dann links ab nach 

Reinsbürg. Hier am östlichen Ortsrand entlang, an einer Wegegabelung 

(6) rechts, dann ansteigend nach Reubach, wo man an der 

Kirche und an einem Heimatmuseum vorbei kommt. Dann biegt der 

Weg links von der Str. ab (7) und man erreicht die Gemeindehalle, 

das „Gaststüble“, wo man einkehren und den Transfer nach Rot am 

See abwarten kann. 


� 

� 

Insingen 

� 

Gebsattel 

� Reubach 

Wettringen 

E43 

Diebach 

Neusitz 

Schillingsfürst 

7 

F r a n k e n h ö h e 

Wörnitz 

© Wandermagazin 2010, Auf dem Jakobsweg (1), 01/PG1#4, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


5 

AUF DEM JAKOBSWEG (2) 

VON R E U B A C H NAC H CRAI L S H E I M 

Fränkischer Jakobsweg 

2. Etappe 


26,3 km / 6 Std. 45 Min. 





Reubach Gemeindehalle. 

ÖPNV: Mo-Fr Busverbindung 

mit Rot am See (DB). PKW: 

B290 bis Rot am See, weiter 

über Musdorf u. Kühnhard 

TOURPLANUNG 


Wanderbekleidung 

und Ausrüstung. Diese 

Wanderung wird vor allem 

als zweite Etappe des 

Fränkisch-Schwäbischen 

Jakobsweges von Rothenburg 

ob der Tauber nach 

Crailsheim empfohlen. Dazu 

wurde mit Gasthaus Lamm 

in Rot am See ein Hol- u. 

Bringservice vereinbart. 

Tel. 07955/23 44 

MARKIERUNG 

In Rothenburg nach Beschreibung, 

teils Markierung 

des Jakobsweges 

(weiße Muschel auf blauem 

Feld), ab Schandtaubertal 

Hauptwanderweg 4 SAV 

(roter Balken auf weißem 

Grund) und stellenweise 

Jakobsweg 

Auf dieser Etappe wandert man auf der aussichtsreichen 

Hohenloher Ebene und im sensationell schönen Jagsttal 

mit seiner ganzen Wildheit und Schönheit. Prächtige 

Flora �ndet man bereits im zeitigen Frühling vor der 

Laubentfaltung. Die Route führt aber auch zu kulturkundlichen 

Sehenswürdigkeiten. Die Jakobskirche in 

Schainbach zum Beispiel besitzt einen spätgotischen Flügelaltar 

und die Anhäuser Mauer mit ihren Grabsteinen 

ist der Rest eines mittelalterlichen Klosters. Vermutlich 

fanden hier Jakobspilgerer Schutz und Unterkunft für 

die Nacht. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Start am Gaststüble in Reubach (S). Nach einer Tongrube am Waldrand 

entlang und dann rechts ab. Nach Querung eines Waldgebietes 

auf einem breiten Weg nach rechts und an der folgenden Wegegabelung 

bei Kühnhard (1) links ab. Nach Querung des Waldgebietes 

erreicht man die K2503, hier links ab. Nach etwa 500 m rechts 

ab, zunächst am Waldrand entlang, dann in den Wald. Nach einem 

Weiher erreicht man eine Wegegabelung (2), an der man die Route 

des HW 4 verlässt und rechts mit der Markierung des Jakobsweges 

weitergeht. In Schainbach erreicht man die Hauptstraße (3). Zur 

Jakobskirche (Schlüssel im Haus gegenüber bis 19 Uhr) quert man 

die Straße und folgt der Markierung. Zurück zur Hauptstr. und auf 

dieser mit der Jakobsmuschel in Südrichtung aus dem Ort. An einer 

Kehre verlässt man die Straße und folgt einem Weg, etwa parallel 

zur Straße. Dann biegt die Route rechts ab und man erreicht 

in der Nähe eines Wasserturms Wallhausen und den HW 4 (4). Wei- 


511


Freizeitkarte Nr. 519 Crailsheim, 

1:50.000, LVA Baden- 

Württemberg, ISBN 978-3- 

89021-612-9, € 6,90 


St. Jakobuskirche in Schainbach, 

Anhäuser Mauer, NSG 

Jagsttal, Schloss Burleswagen 

(keine Besichtigung), 

Crailsheim (Liebfrauenkirche, 

Stadtmauer und Zeughausturm, 

Johanneskirche, 

Spital zum Heiligen Geist, 

Diebsturm, Friedhofkapelle 

und israelitischer Friedhof) 

Beimbach 

E50 

600 

450 

300 

424 m 482 m 

150 

m km 5 10 15 20 25 

B290 

H o c h h o l z 

Rot am See 

Gerabronn 

� 

� 

Kirchberg an der Jagst � Wallhausen 

� 

� 

� Satteldorf 

� 

Ilshofen 

0 

2 km 

ter zur K2247, auf dieser nach rechts, dann auf der Neuen Str. links 

ab, durch eine Siedlung. Anschließend rechts ab, an der Kirche vorbei 

und zur B290. Auf dieser links über die Brücke und rechts auf 

der K2509 bis hinter die Bahnunterführung (5). Links ab auf der 

Bölgentaler Str., Wegweiser Anhäuser Mauer. Nach einem Wäldchen 

links ab und im Tal rechts zur Klosterruine Anhausen (6). Nach dieser 

über eine Straße in ein Waldgebiet. Nach einer Rodungs�äche 

links ab. Nächste Wegegabel bitte geradeaus und Bach queren.Weiter 

bis zur Straße, auf dieser rechts nach Bölgental. Hier quert man 

eine Straße (7), dann steigt man etwa in gleicher Richtung ab, geht 

wenige Meter nach rechts und erreicht eine Wegegabel (8). Weiter 

mit der Markierung roter Balken an das Jagstufer und an diesem 

�ussaufwärts. Nach Steg, der ehemaligen Heinzenmühle, unter der 

Autobahnbrücke hindurch, an Gebäuderuinen und Muschelkalkfelsen 

vorbei. Dann über die Gronach zu einer Wegegabelung (9). 

Hier mit Wegweiser Neidenfels, zunächst noch an der Jagst entlang, 

dann etwa in Nordostrichtung aus dem Tal und am Waldrand zu einer 

Wegegabel. Anschließend steigt man auf einem Fahrweg zur Kernmühle 

ab. Unmittelbar vor dieser nach links und im Tal nach Neidenfels 

zur Straße (10). Hier links, auf Nebenstraße, über die Hauptstraße. 

Dann aufwärts und vor Schloss Burleswagen links durch den 

Ort. Nach diesem zu einer Straße (Aussichtspunkt). Nach Querung 

einer Straße hinab an Waldrand und rechts ins Jagsttal zur Weidenhäuser 

Mühle. Vor der Brücke (11) links am Fluss entlang und durch 

ein Seitental wieder auf die Höhe zu einer Wegekreuzung (12). Hier 

rechts, am Auhof vorbei. Nach diesem links dann wieder rechts und 

hinab zur K2659, die gequert wird. Dann über die Bahnlinie und 

um den Friedhof von Crailsheim zu einer Wegegabelung (13). Hier 

rechts auf der Ölberg- u. Bergwerkstr. zum Hotel Drei König. Rechts 

über die Brücke und links auf der Paradeisallee bis zu einem Steg 

über die Jagst (14). Über diesen gelangt man links in die Innenstadt 

und nach rechts am Busbahnhof vorbei zum Bahnhof (15). 


6 

Tiefenbach 

� 

� 

Wettringen 

Reubach 

Crailsheimer 

Hart 

Crailsheim 

E50 

6 

7 

E43 

F r a n k e n h ö h e 

Schnelldorf 

Kreßberg 

© Wandermagazin 2010, Auf dem Jakobsweg (2), 01/PG1#5, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


6 

VOM KOCHERTAL INS BÜHLERTAL 

VON L A U FEN NAC H B Ü HLER T A N N 

Im Gebiet des Kocher- 

Jagst-Trails 


20,0 km / 5 Std. 30 Min. 





Bushaltestelle Laufen- 

Schule. ÖPNV: DB Gaildorf 

West und Buslinie Gaildorf 

– Untergröningen (KocherShuttle) 

(Tel. 0791/97 

19 00). PKW: A6 AS Kupferzell 

u. B19 nach Laufen bzw. 

A7 AS Aalen/Westhausen u. 

B19 nach Laufen, Parkmöglichkeit 

am Rathaus 

TOURPLANUNG 





Proviant und Handy. Oft 

ganzjährig zu begehen, beste 

Zeit Frühling / Herbst. 

Wohnmobilstellplatz in 

Gaildorf: „Auf dem Kocherdamm“. 

Diese Wanderung 

kann mit Nr. 7 zu einer 

zweitägigen Tour verbunden 

werden. 

Ein Aussichtsturm, die Hambacher Mühle, ein Dor�aden, 

das Fischachtal – das Hohenloher Land lädt ein. Zunächst 

steigt man aus dem Kochertal auf den Aussichtsturm 

am Altenberg, die Aussicht ist durch Tafeln in alle 

Blickrichtungen erläutert. Nach der Hambacher Mühle, 

wo im Vorfrühling auf der Wiese die Märzenbecher in 

großer Zahl blühen, erreicht man Geifertshofen mit 

einem Dor�aden, in dem man regionale Produkte, z. B. 

Käse, kaufen kann. Nach Querung des Fischachtals mit 

seinen weiten Wiesen führt die sehr abwechslungsreiche 

Wanderung über den Galgenberg nach Bühlertann. Dabei 

kommt man an einem NSG mit seltenen P�anzen vorbei. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Ausgehend von der Haltestelle Laufen-Schule (S) die Aalener Str. 

queren und auf der G.-Hansen-Str. aufwärts. Ihr links folgen bis 

zur Heerstr. und weiter, bis wir nach etwa 40 m (1) auf die Markierung 

roter Punkt treffen. Dieser nach rechts folgen und im Tal des 

Nägelesbaches aufwärts. Nach Einmündung des Igelsbaches quert 

man den Nägelesbach und erreicht bei Punkt 411 eine Wegegabelung 

(2). Hier links ab auf dem Abtsklingenweg. An einer folgenden 

Wegegabel geht man mit der Markierung rechts aufwärts. Weiter 

mit Wegweiser Altenberg, dann biegt die Route vom Forstweg 

nach links ab, jetzt steil aufwärts. Anschließend erreicht man eine 

Wegegabelung. Von rechts mündet ein Weg mit der Markierung rotes 

Kreuz ein. Mit dieser Markierung zum Aussichtsturm (3). Dann 


513

MARKIERUNG 

uneinheitlich, siehe Beschreibung 


Freizeitkarte Nr. 519 Crailsheim, 


Württemberg, ISBN 978-3- 

89021-612-9, € 6,90 


Aussichtsturm auf dem Altenberg: 

Basishöhe 564 m, 

Plattformhöhe 35,18 m und 

201 Treppenstufen, Märzenbecher 

auf den Wiesen 

an der Hambacher Mühle 

im Frühling, Naturschutzgebiet 

am Galgenberg bei 

Bühlertann mit mehreren 

Enzianarten 

Kocher 

400 

500 

400 

500 

500 

400 

600 

450 

300 

150 

Rappoltshofen 

N e u e n h a u 

Mittelfischach 

H ä g e l e 

Eutendorf 

W e i n b e r g 

484 m 459 m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 

500 

400 

400 

Engelhofen 

Großaltdorf G r o t 

F a l c h e n 

Bröckingen 

W o l f ä c k e r H e r r e n f e l d 

0 

Gaildorf 

Kocher 

Sulzbach 

Sulzbach-Laufen 

Rotenhar 

2 km R e u t e 

Wimberg 

steigt man in Kehren mit gleicher Markierung bis zu einer Straße 

ab. Hier die Markierung verlassen und in Nordrichtung über eine 

Rodungs�äche an den Waldrand. An diesem links entlang, an Uhlbach 

vorbei, in den Wald zu einer Wegekreuzung (4). Rechts weiter 

mit der Markierung roter Punkt, bis Geifertshofen folgen. Nach einer 

Waldwiese und Hütte folgt eine auffällige Kehre. An einem Bach 

entlang erreicht man nach einer Wegekreuzung die Hambacher Mühle 

(5) mit Weiher und Campingplatz. Nach der Mühle steigt man auf 

einem Fahrweg zur K2632. Erst rechts, dann links ab, mit Wegweiser 

Trögelsberg in ein Tal. Dann mit Wegweiser Geifertshofen rechts 

ab und ansteigend. Am Waldrand bis zur Straße bei Trögelsberg (6). 

Geradeaus auf der Straße, am Hof Wurzelbühl vorbei, zu einer Wegekreuzung 

bei Imberg (7). Geradeaus weiter an den Waldrand und 

auf einem Pfad durch ein Gehölz, an Obstgärten entlang, nach Geifertshofen 

zur Sulzbacher Str. Hier rechts mit der Markierung + rot. 

Weiter auf der Bühlerzeller Str. zu einer Wegekreuzung. Hier biegt 

die Markierung + rot links ab, bitte geradeaus weiter, an der Kirche 

vorbei bis zum Friedhof (8). Nun rechts ab, nach 250 m links, etwa 

250 m in Nord-Nordwestrichtung, an einer folgenden Wegekreuzung 

rechts und über die Fischach zu einem Weg auf der anderen Bachseite 

(9). Nun links, nach einem Wäldchen rechts ab. Aufstieg am 

Waldrand links entlang. Nach einer Wegekreuzung erreicht man eine 

Wegegabelung. Hier rechts zu einer Wegekreuzung bei Punkt 417. 

An dieser links zum asphaltierten Radweg „Hohenberg“ (10). Diesen 

queren und in Nordwestrichtung an den Waldrand. Links entlang 

bis zur Wegegabelung, an der der Waldrand in Westrichtung verläuft. 

Hier rechts ab und in Nordostrichtung abwärts in den Wald, 

anschließend an einer Wiese entlang bis zu einer Wegegabelung am 

Galgenberg. Hier rechts abbiegen und nach einer Wacholderheide zu 

einer Wegegabel (11) bei einem NSG. Nun folgt man wieder der Markierung 

roter Punkt. Auf Galgenbergweg, Haller Str. und Hauptstr. 

bis zum Kirchplatz in Bühlertann (12). 


Bühlertann 

� 

400 

� 

� 

� 

400 

� 

� 

� 

� 

E r b i s h a l d e 

Holenstein 

Kottspieli 

Geifertshofen 

Klingenbach 

� 

400 

500 

S c h ä f e r 

Hettensberg 

G r o ß e H e i d e 

Bühlerzell 

500 

500 

G r o ß e 

W a l d 

Heilberg 

K r e u z f e l d 

Haid 

Bühler 

Fronrot 

H i n t e r b ü c h e l b e r g 

Laufen Wegstetten 

Pommertsweiler 

Kocher 

Bühler 

500 

Adelmannsfelden 

© Wandermagazin 2010, Vom Kochertal ins Bühlertal, 01/PG1#6, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 

Kartengrundlage: Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG, Geoinfo: © BKG und Landesvermessungsämter 

500 

I

7 

ÜBER DIE LIMPURGER BERGE 

VON BÜHLERTANN NACH SCHWÄBISCH HALL-HESSENTAL 


Jagst-Trails 


17,8 km / 4 Std. 45 Min. 





Bühlertann Ortsmitte Kirchplatz. 

ÖPNV: Busstation 

Bühlertann Kirchplatz 

der Linie 12/13, 17A und 49 

(Tel. 0791/9 30 09-0). PKW: 

L1060 Ellwangen – Schwäbisch 

Hall bis Bühlertann, 

Parkmöglichkeit am Lohmühlenweg 

an der Bühler 

TOURPLANUNG 





Proviant und Handy. Diese 

Tour wird in Verbindung 

mit der Tour Laufen – Bühlertann 

als 2. Etappe einer 

Zweitagestour empfohlen. 

MARKIERUNG 

uneinheitlich, siehe Beschreibung 

Wandern im Land der Limpurger Schenken. Die Tour bietet 

Spannung pur, gleichermaßen Kultur und Natur. Der 

Ausgangspunkt Bühlertann gehörte einst den Äbten von 

Ellwangen. Diese ließen die direkt an der Route gelegene 

Ganggolfkapelle errichten. Am Anstieg zum Galgenberg 

erreicht man eine unter Naturschutz stehende Wacholderheide 

(mit echtem Enzian). Nach Überschreitung des 

Galgenberges verläuft die Wanderung etwa entlang der 

Fischach, ehe das große Waldgebiet östlich des Einkorns 

erreicht wird. Hier �ndet man im Frühling zahlreiche 

Exemplare des Seidelbastes. Die Feuchtgebiete sind auch 

faunistisch interessant. Im Wald unterbleibt jegliche 

Nutzung, so dass sich im Lauf der Zeit ein Urwald entwickeln 

wird. Der Einkorn bietet einen Aussichtsturm, einen 

Steinzeitwanderweg mit Hinweisen auf Fundstellen von 

steinzeitlichen Werkzeugen und ein Gasthaus. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Von der Busstation am Kirchplatz (S) mit der Markierung roter 

Punkt (bleibt bis Rappoltshofen) auf der Hauptstr. und Haller Str. 

bis zum Abzweig des Galgenbergweges. Auf diesem zu einem NSG 

bei einem Kreuz. Weiter über den Galgenberg. Teilweise durch 

Wald, an einer Lichtung vorbei, und zur L1066 (1). Nach deren 

Querung zunächst in Nord-Nordwestrichtung auf den Weinberg an 

den Waldrand. Hier biegt man nach links ab und steigt ab. Nach 

Querung der Fischach erreicht man die K2627. Auf dieser geht man 


515


�� 

Crailsheim, 1:50.000, LVA 

Baden-Württemberg, 

ISBN 978-3-89021-612-9, 

€ 6,90 

�� 

Schwäbisch Hall, 


Württemberg, ISBN 978- 

3-89021-611-9, € 6,90 


Gangolfkapelle (um 1500) 

in Bühlertann, NSG Wacholderheide 

am Galgenberg 

mit mehreren Enzianarten, 

artenreiche Flora im Waldgebiet 

an der Alten Fischach 

(z. B. Seidelbast) 

K 

300 

300 

400 

G r e u t 

400 

500 

Gschlachten- 

Rauhenbretzingen 

Kocher 

Kocher 

Hessental 

Schwäbisch Hall-Hessental 

400 

500 

600 

450 

300 

150 

� 

Michelbach an der Bilz 

Kocher 

� � 

� � 

363 m 373 m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 

Sulzdorf 

500 

Hirschfelden Oberfischach 

M u s e l m o o r 

etwa 350 m nach rechts. Dann biegt man nach links ab und wandert 

an einem Seitenbach der Fischach nach Rappoltshofen. Im Ort kurz 

der K2622 folgen. Von ihr biegt man mit Wegweiser Einkorn rechts 

(2) ab und folgt nun der Markierung blaues Kreuz (bleibt bis nach 

Lottehaus) etwa in Nord-Nordwestrichtung. Der Fahrweg führt zunächst 

über freies Feld, dann an einem Waldgebiet entlang und wieder 

über freies Feld. Anschließend biegt die Route nach links vom 

Fahrweg ab und man wandert auf einem Wiesenweg, der über einen 

Bach führt, nach Ober�schach. Hier geht man über Treppen an der 

Kirche vorbei und erreicht die K2627 (3), auf der man den Ort verlässt. 

Dann biegt man von dieser links ab und wandert etwa in Nordwestrichtung 

weiter. An einer Wegegabelung bei einer Bank geht 

man geradeaus aufwärts auf einem etwas verwachsenen Weg. Nach 

Querung des Radweges bis zur K2599 (4). Hier links an dieser entlang 

und nach einer Brücke nach links abbiegen. Nach dem Lotthaus 

erreicht man den Wald und eine Wegegabelung. Die Markierung 

blaues Kreuz verlassen und auf einem breiten Forstweg rechts abbiegen. 

An einer Wegegabel rechts bis zur K2599 (5), diese queren. 

Weiter durch das Waldgebiet Alte Fischach, an einem Weiher vorbei 

und über zwei Kreuzungen hinweg zu einer auffälligen Wegegabelung. 

Hier erreicht man die Markierung rotes Kreuz (SAV). Dieser 

nach links an der Alten Fischach folgen. Dann führt die Route zu einer 

Wegekreuzung (6) an einem romantisch gelegenen Weiher. Geradeaus 

über die Wegekreuzung und in gleicher Richtung zur K2599, 

die gequert wird. Man erreicht einen Parkplatz bei Punkt 487 (7). 

Ab hier der Markierung roter Balken mit grünem Baum (SAV) folgen. 

Rechts ab auf einem Hangweg oberhalb der Bretzinger Halde. Nach 

Kreuzung einer Straße bis zum Waldrand, hier rechts zur Zufahrt 

zum Einkorn. Weiter zum Gasthaus und Aussichtsturm. Neben dem 

Gasthaus (8) in Serpentinen steil absteigen bis zum Waldrand. Weiter 

auf einer Allee, an einem Sägewerk vorbei, über eine Straße und 

auf einem Steg über die Bahnlinie zur Straße am Bhf. Hessental (9). 


� 

N e u e n h a u 

W a n n e 

Rappoltshofen 

Eutendorf S t r e i t b e r g Mittelfischach 

0 

2 km 

H a r t 

Engelhofen Unterfischach 

400 

Dörrenzimmern 

S e e r e u t e 

Herlebach 

� 

� 

400 

H a r t 

S a u h ö h e 

400 

Bühler 

H e e r w e g 

Vellberg 

� 

400 

400 

Talheim 

Stöckenburg 

Bühler 

Ummenhofen 

Obersontheim Bühlertann 

© Wandermagazin 2010, > Über die Limpurger Berge, 01/PG1#7, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


400 

Bühler 

500 

400

8 

ENTLANG DE R J A G S T 

VON KIRCHBERG AN DER JAGST NACH LANGENBURG 


Jagst-Trails 


17,3 km / 4 Std. 45 Min. 





Kirchberg Bushaltestelle 

„Stern“ am Frankenplatz. 

ÖPNV: DB Crailsheim und 

Bus Nr. 64 (Mo-Sa). PKW: 

A6 AS Kirchberg und weiter 

auf der L1040, Parkplatz 

Hofgarten vor der Altstadt, 

Rückfahrt s. ÖPNV 

TOURPLANUNG 




Karte, Getränk, Proviant 

und Handy. Wohnmobilstellplatz: 

Kirchberg-Tal. 

Die Wanderung ist etwa von 

Mitte März bis Ende Oktober 

zu empfehlen. Auch bereits 

vor der Belaubung des Waldes 

sehr schön. 


�� Freizeitk. Nr. 519 Crailsheim, 

1:50.000, LVA Baden-Württ., 

ISBN 978-3- 

89021-612-9, € 6,90 

�� 

von Crailsheim bis Dörzbach, 

Crailsheim, Baier 

Verlag, ISBN 978-3- 

929233-03-2 

Großartige Perspektiven warten heute darauf, erspäht 

und fotogra�ert zu werden. Die Wanderung verbindet 

die beiden ehemaligen Hohenloher Residenzstädte 

Kirchberg und Langenburg. Die Route stellt auch die 

Verbindung zwischen dem Jagststeig und dem Kulturwanderweg 

Jagst dar und verläuft im Tal entlang des 

Flusses. Manchmal steigt der Pfad auf die Höhen und 

führt durch prächtige Wälder mit reicher Strauch- und 

Krautvegetation. Die mächtige Ruine Leofels, wo im Sommer 

Freilichttheater statt�ndet, und die Burg Morstein 

sind zwei kulturkundliche Höhepunkte am Weg. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Besuch der Altstadt von Kirchberg: Vom Frankenplatz auf der 

Post-, Kirch- u. Schlossstr. zum Schloss (Durchgang zu einem Aussichtspunkt) 

und zur Kirche. Auf gleichem Weg zurück, wobei man 

von der Poststr. den barocken Hofgarten besuchen kann. Vom 

Frankenplatz (S) zunächst auf der Lendsiedler Str. mit Wegweiser 

Leofels, dann rechts ab auf der Medizinalratsklinge, an der Kurve 

links auf Pfad zur Jagst und an ihr entlang. Dabei überschreitet 

man einen Seitenbach, der Kalktuff ausgeschieden hat. Nach 

Querung eines Mühlkanals, am Hauptlauf der Jagst entlang zu einer 

Straße, die nach Eichenau zur Jagsttalstr. (1) führt. Auf ihr 

durch den Ort, nach einer malerischen Brücke links abwärts und 

durch die Wiesen zur K2517. Sie führt nach Diembot, wo man links 

auf der Talstr. zur Jagstbrücke (2) geht. Nach dieser auf eine Wegverlegung 

achten und rechts weiter. Nach Querung eines Zu�usses 

erreicht man den nördlichsten Punkt des Waldrandes (3). Hier 


517

MARKIERUNG 

Markierung uneinheitlich, 

siehe Beschreibung 


Kirchberg (Schloss, Vier�ügelanlage, 

16.Jh., Ausbau 

18. Jh., Fassade der Kirche, 

Häuser 18. Jh.), Flora (Türkenbundlilien, 

Waldziest, 

Mandelblättrige Wolfsmilch), 

Fauna (Prachtlibellen, 

Graureiher, Wasseramsel), 

Laubwälder, Ruine 

Leofels, Burg Morstein, 

Bächlingen (Kirche 14. Jh.), 

Langenburg (Schlossmuseum 

und das für Kinder und 

Jugendliche sehr zu empfehlende 

Automuseum Tel. 

07905/94 05 40, spätgotische 

Stadtkirche mit Erweiterungen 

im 17. Jh.) 

Oberregenbach 

300 

Jagst 

Schindbach 

500 

Altenberger Grimmbach 

400 

200 

0 

429 m 379 m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 

Michelbach 

400 

Küpferberg 

400 

Hirschhöhe 

400 

400 

Scherrbach 

Schmiedberg 

400 

Markhöhe 

Breitloh 

Beimbach 

Klingenbach 

Weckelweiler 

Stechbergklinge 

Völkersbach 

Nesselbach 

0 

� 

Grimmbach 

Jagst 

Hagenbach 

Elber 

Michelbach 

Ambach 

481 

Teufelsbach 

473 

Hörlesklingenbach 

Bächlingen 

Michelbach an der Heide 

� Binselberg 440 

Obersteinach 

1 km 

Atzenrod 

Langenburg 

� 

Dünsbach 

biegt man nach links ab und steigt im Wald auf zu einer Wegegabelung, 

bis zur ursprünglichen Route. Hier rechts, an den Waldrand, 

dann wieder in den Wald. Kurz vor dem Waldrand auf einer Straße 

zur K2664. Von dieser rechts ab nach Leofels, wo Markierung und 

Wegweiser zum Graben (4) vor der Ruine leiten. Man kann die Ruine 

umgehen, aber auch den Innenbereich besichtigen. Die Runde 

führt wieder zur markierten Route. Diese Stelle erreicht man auch, 

wenn man am Graben der Markierung/Wegweiser Langenburg folgt. 

Nach der Ruine durch einen Senke, Straßenberührung und durch 

den Bühlwald zum Westrand. Weiter in Richtung Dünsbach (Einkehr), 

aber noch vor der Straße rechts ab. An der Schillerlinde vorbei 

mit Aussicht auf das hoch gelegene Gerabronn. Weiter zur L1037 

(5) in Morstein. Auf ihr wenige Meter nach links, dann mit Wegweiser 

Langenburg rechts ab auf einem Pfad, an der Burg vorbei. An 

einer Wegegabel kann man rechts zur Burg hoch gehen. Zurück zur 

Route und weiter abwärts zu einem Fahrweg nach Kleinforst. Nach 

der Jagstbrücke erreicht man eine Wegegabel (6). Hier gibt es zwei 

Möglichkeiten: a) Links mit der Markierung grüner Baum über rotem 

Balken auf einem befestigten Fahrweg nach Hürden. b) Weiter 

mit der Markierung rotes + nach Großforst. An einer Wegekreuzung 

nach einem großen Haus am Ortsende links, ohne Markierung zunächst 

am Hang entlang. Man erreicht nach kurzem Anstieg eine 

Wegegabelung. An dieser links abwärts nach Hürden. In Hürden 

biegt man links von der Straße ab, auf Radweg über die Jagst. Weiter 

am Fluss entlang bis zur Wegegabel vor Bächlingen (7), rechts 

vom Radweg abbiegen und weiter durch Wiesen nach Bächlingen. 

Man geht unter der Straßenbrücke hindurch und quert die Jagst auf 

einem Steg. Danach rechts auf der Jagsttalstr., dann links auf der 

Langenburger Str. bis zur Kurve. Hier geradeaus weiter mit Wegweiser 

Langenburg auf der Alten Steige hinauf nach Langenburg. Nach 

Querung einer Straße auf dem Kronenbuck zur Hauptstr. mit Bushaltestelle 

(8). 


� 

Rechenhausen 

Ruppertshofen 

Gerabronn 

� 

Brettach 

Seibotenberg 

� 

� 

Dörrmenz 

Jagst 

Heppach 

379 

Kirchberg an der Jagst 

448 

Brettach 

Beimbach 

Lenkerstetten 

Weckelweiler 

© Wandermagazin 2010, Entlang der Jagst, 01/PG1#8, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


� 

409 

400 

Steinbach 

Jagst 

400

9 

VOM BÜHLERTAL INS KOCHERTAL 

VON VELLBERG NACH SCHWÄBISCH HALL-HESSENTAL 


Jagst-Trails 


11,1 km / 3 Std. 45 Min. 





Vellberg Bushaltestelle 

Städtle. ÖPNV Buslinien 12, 

13, 18 (Tel. 01805/77 99 

66). PKW: A6 AS Kirchberg 

bzw. AS Ilshofen/Wolpertshausen 

oder über L1060, 

Parkplatz Burggraben. 

Rückfahrt zum Ausgangspunkt 

mit Bus 12 oder 18 

TOURPLANUNG 





Proviant und Handy. 

Beste Wanderzeit Frühling 

/ Herbst. Wohnmobilstellplätze 

in Vellberg im 

Burggraben, in Schwäbisch 

Hall auf dem Parkplatz P 5 

(Weilerwiese) neben dem 

Solebad 

MARKIERUNG 



Diese abwechslungsreiche Wanderung führt auf angenehmen 

Wegen aus Vellberg hinaus und an einem Golfplatz 

vorbei in den Wald mit überwiegend grasbewachsenen 

Pfaden. Dabei durchschreitet man einen Bannwald, 

in dem der Mensch nicht mehr eingreift, wodurch sich 

an den Rändern eine artenreiche Strauch- und Krautvegetation 

entwickelt hat, z. B. im zeitigen Frühling der 

oft schon seltene Seidelbast. Das Biotop begeistert zu 

allen Jahreszeiten. Im Sommer begleitet den Wanderer 

eine bunte Blumenpalette, z. B. der auf der Roten Liste 

stehende Wolfseisenhut. Nach den dichten Wäldern stellt 

der markante Aussichtsturm auf dem Einkorn mit seinem 

weiten Ausblick einen willkommenen Kontrast dar. Am 

Ziel bietet sich noch die Möglichkeit zu einem Besuch 

der Comburg und einem ausführlichen Bummel durch 

die Altstadt von Schwäbisch Hall. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Von der Bushaltestelle wenige Meter zum Torturm (S), wo man 

auf die Markierung trifft. Hier geradeaus auf der Haller Str., dann 

nach Wegweiser Einkorn und Wegweiser Schwäbisch Hall links auf 

der Schlossgartenstr. aufsteigend. Von dieser links ab und auf 

schmalem Pfad zwischen Gärten hindurch. Über eine Wiese an 

einem Heim vorbei zur Markgrafenallee. Dann links zur Wegekreuzung 

Markgrafenallee/Högershofstr. (1). Weiter auf der Högershofstr., 

wobei man an einer Wegegabelung auf die Markierung 

Wegescout: Dr. Konrad Lechner (Wegescouting erfolgte im Juli 2009) 

519


�� heim, 

1:50.000, LVA Baden-Württ., 

ISBN 978-3- 

89021-612-9, € 6,90 

�� bisch 

Hall, 1:50.000, LVA 

Baden-Württ., ISBN 978- 

3-89021-611-9, € 6,90 


�� stadt, 

reichhaltige Flora 

�� 

und Steinzeitwanderweg 

�� 

Benediktiner-Kloster 

�� 

mittelalterliche Kirche 

St. Urban und Ruine Limpurg 

�� sche 

Altstadt, Festspiele 

und Hällisch-Fränkisches 

Museum 

Wettbach 

Weckrieden 

400 

500 400 

Hessental 

Comburg 

Waschbach 

Remsbach 

Hirschfelden 

0 

500 

400 

Rauhenbretzingen 

Adelbach 

600 

450 

300 

150 

Otterbach 

Fischach 

262 m 263 m 

m km 2 4 6 8 10 

Sonderbach 

Hasenbühl 

Sauklinge 

469 

Lembach 

Rößbach 

Hofbach 

Neuberg 

Neubergbach 

500 

Alte Fischach 

Michelbach an der Bilz 

1 km 

Schwäbisch Hall-Hessental 

� � 

+ rot achte. Anschließend führt der Riegeläckerweg zum Steinbach. 

Nach der Querung auf dem Steinbachweg zur L1060. Vor dieser 

rechts bis zu einer Unterführung, in der man die L1060 quert (2). 

Danach zunächst geradeaus, dann rechts am Steinbach entlang bis 

zu einer Wegegabelung, wieder rechts bis zu einem Weg, der etwa 

parallel zur L1060 verläuft. Dabei kommt man an einer Wegekreuzung 

bei Punkt 394 (3) zu einer Gedenktafel (Todesmarsch von KZ- 

Häftlingen im April 1945). Weiter bis zu einer Wegegabelung, dann 

links einer Straße bis zum Golfplatz folgen. Am Clubgebäude (4) 

vorbei. Der Fahrweg quert den Golfplatz. Warnschild bitte beachten. 

Weiter zum Ende des Golfplatzes, wobei man an zwei Wegegabelungen 

jeweils rechts geht. Weiter zum Waldrand. Hier rechts entlang 

mit schönem Ausblick nach Osten zu den Bergen oberhalb des Bühlertals, 

dann links in den Wald und aufsteigend zu einer Wegekreuzung. 

Nach teilweise verwachsenen Pfaden etwa nach Westen zur 

K2627 (5). Dann auf eine Anhöhe, in Höhe Holzlagerplatz kreuzt 

man einen breiten Weg. Nach dem Abstieg tangiert man kurz den 

Waldrand. An einer folgenden Wegekreuzung links, danach die Alte 

Fischach queren (6) und an der nächsten Wegekreuzung rechts ab. 

Die Route führt etwa an der Fischach entlang zu einer Wegekreuzung 

(7) an einem idyllischen Weiher. Geradeaus über die Wegekreuzung 

und in gleicher Richtung weiter zur K2599, die gequert wird. Weiter 

bis Parkplatz bei Punkt 487 (8). Hier wechselt die Markierung. Nach 

rechts und auf Hangweg oberhalb der Bretzinger Halde. Nach Kreuzung 

einer Straße an den Waldrand, hier rechts zur Zufahrt zum Einkorn. 

Auf dieser links zum Gasthaus (9) und zum Aussichtsturm. Anschließend 

steigt man unmittelbar neben dem Gasthaus in Serpentinen 

steil ab und erreicht den Waldrand. Weiter auf einer Allee, an einem 

Sägewerk vorbei, über eine Straße und auf einem Steg über die 

Bahnlinie zur Straße am Bhf. Hessental (10). Beschreibung des Weges 

vom Bhf. Hessental zur Comburg oder Altstadt von Schwäbisch- 

Hall siehe Tour Nr. 1 Schwäbisch Hall-Hessental – Braunsbach. 


Brühlbach 

Brühlbach 

Lustbach Lustbach 

Rohrwiesenbach 

Rohrbach 

Rotenberg 

Otterbach 

Tüngental 

Rotbach 

Sulzdorf 

Dörrenzimmern 

Heidelberg 

499 

� 431 

� � 

� � 

Wolfsbühl 

Ehem. Burg Hohenstatt 

400 

Steinbach 

Schwarzenlachenbach 

Steinbach 

Ofenbach 

Äulesberg 

432 

Roßbach Roßbach 

Tatzenbach 

Ernsbach 

sklinge 

Kleinaltdorf 

400 

Talheim 

Steinbach 

Herlebach 

Ummenhofen 

Hausen 

Oberfischach 

Vellberg 

Echtbach 

Stöckenburg 

� � 

Obersontheim 

Schiessbach 

© Wandermagazin 2010, Vom Bühlertal ins Kochertal, 01/PG1#9, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum; 


10 

WA L D ENBURGER BER GE 

VON WA L D E NBU R G NAC H S C HWÄ B I S C H HA L L 


Jagst-Trails 


17,6 km / 4 Std. 30 Min. 





DB Bhf. Waldenburg. PKW: 

A6 AS Kupferzell, B19, 

L1036 und L1046, Parkplatz 

am Bahnhof, Rückfahrt von 

Bhf. Schwäbisch Hall mit 

DB. Wohnmobilstellplatz: 

Schwäbisch Hall: auf dem 

Parkplatz P 5 (Weilerwiese) 

neben dem Solebad 

TOURPLANUNG 





Proviant und Handy. Von 

April bis Oktober zu empfehlen, 

zwischen Waldenburg 

und Schwäbisch Hall 

keine Einkehrmöglichkeit, 

Badeweiher nach Waldenburg, 

sicherer Umgang mit 

der Karte ist erforderlich. 


Freizeitk. Nr. 518 Schwäbisch 

Hall, 1:50.000, LVA 

Baden-Württ., ISBN 978-3- 

89021-611-9, € 6,90 

Die Tour führt zunächst in das großartig gelegene 

Kleinod Waldenburg mit seinen vielen historischen 

Sehenswürdigkeiten. Kurz danach kommt man an einem 

Badeweiher vorbei. Dann wird ein einsames, baumreiches 

Waldgebiet mit vielen glänzenden Aussichtspunkten 

durchwandert. Nach einem teilweise steilen Abstieg 

erreicht man Schwäbisch Hall, dessen Altstadt immer 

einen Besuch lohnt. Durch die beträchtlichen An- und 

Abstiege ist diese Tour übrigens auch eine empfehlenswerte 

Vorbereitungstour für Wanderungen in den Alpen. 

INFO 



Tel. 0791/7 55-74 44, Fax -74 47, 






Von Waldenburg Bhf. (S) mit der Markierung + blau nach links zur 

Brücke, über diese und auf Gehweg an der L1046 entlang. Nach deren 

Querung weiter entlang der Straße bis zu einer Wegegabelung 

an der Kurve. Hier rechts und auf einem Fußweg aufwärts. Nach 

dem Aussichtspunkt Bastei links ohne Markierung auf der Schlossstr. 

zum Schloss und zum Aussichtspunkt Zimmerplatz. Weiter zur 

Kirche (1), wo man wieder auf die Markierung trifft. Mit dieser auf 

der Hauptstr. durch den Ort zu einer Wegegabelung (2), wo man 

links auf der Haller Str. der Markierung blauer Punkt folgt. Diese 

führt nach Ziegelhütte zu einer Wegegabelung (3). Den Straßenabschnitt 

umgehen wir. Dazu hier die markierte Route verlassen, 

rechts ab, nach 50 m links und um das Waldgebiet Buchberg herum. 

Nach dem Neumühlsee (Bademöglichkeit) bis zur Straße, 

auf dieser einige Meter nach rechts und nach links, um auf einen 

Radweg zu gelangen. Bei Goldbach auf dem Damm des Goldbach- 

Wegescout: Dr. Konrad Lechner (Wegescouting erfolgte im Juli 2009) 

521

MARKIERUNG 




�� 

Schlosskapelle, Kirche, 

Rathaus mit Museum, 

Hochwächterturm mit 

Aussicht 

�� platz 

mit Rathaus und 

Freitreppe (Freilichtspiele) 

zur Kirche St. Michael, 

Crailsheimer Tor 

und Zeughaus (16. Jh.) 

oberhalb der Kirche, Keckenhof 

(Wohnturm aus 

der Stauferzeit) mit Hällisch-FränkischemMuseum, 

Katharinenkirche mit 

Fundamenten aus dem 

9. Jh. auf dem linken Kocherufer 

E50 

Gnadental 

600 

450 

300 

150 

Neuenstein � 

� 

Waldenburg 

� 

� 

Obersteinbach 

0 

W a l d e n b u r g e r 

B e r g e 

2 km 

sees (4) wieder die Markierung blauer Punkt. Mit ihr geht man an einer 

dreifachen Wegegabelung links am Zaun entlang, auf schmalem 

Pfad in den Wald und über den Mühlberg. Dann tangiert man einen 

Radweg, geht aber Richtung haltend weiter und erreicht wieder den 

Radweg, ihm links ab folgen. Es folgt eine Wegekreuzung am Kreuzstein 

mit Unterstellmöglichkeit (5). Weiter Markierung blauer Punkt 

bergan. An einer Wegegabelung biegt man links vom breiten Weg 

ab und steigt auf einem Pfad ab. Dieser führt zu einem breiten Weg, 

der wieder zu einer Wegekreuzung (6) führt. Hier biegt ein Weg links 

nach Gailenkirchen ab. Geradeaus weiter mit Wegweiser Schwäbisch 

Hall. An der nächsten Wegegabelung links und nach Querung eines 

breiten Weges steil zum Frühlingsberg (7). An einer Wegegabelung 

links und weiter zu einer Wegekreuzung (Abzweig Gailenkirchen 

und Rinnen). Geradeaus zu einem Rast- und Aussichtspunkt. An der 

Bergkante des Wartwaldes entlang, vorbei an Ausblicken zu einer 

Wegegabelung (8). Hier endet die Markierung blauer Punkt. Nun 

links in Süd- Südostrichtung. Nach wenigen Metern der Markierung 

blauer Balken steil bergab folgen. Nach Kreuzung von zwei Wegen 

erreicht man einen breiten Forstweg (9), hier links ab und nach wenigen 

Metern der Markierung + rot bis Schwäbisch Hall folgen. Nach 

dem Waldrand an einem Kreuz und einem Weiher vorbei. Nach einem 

Anstieg quert man die K2576 (10). Anschließend wandert man am 

Rand eines Neubaugebietes entlang. Den Sendeturm links umgehen 

und an einer Wegegabelung rechts oben weiter. Nach dem Abstieg 

bis zur B19 (11). Nun links durch die Unterführung zu einem Fußgängerübergang. 

Nach Querung (Vorsicht) rechts wieder etwas zurück 

in Gegenrichtung bis zum Abzweig Hirschgrabenstr. und links 

ab. Von hier nach wenigen Metern rechts ab auf Fahrweg, der wieder 

zur Straße führt. Bitte vorsichtig queren (die Begehung des schmalen 

Grasstreifens bis zum Abzweig zum Bahnhof aus Sicherheitsgründen 

vermeiden!), Abstieg über Treppen, dann rechts, die Straße 

queren und zum Bahnhof (12). 

440 m 487 m 

m km 2 4 6 8 10 12 14 16 


Michelfeld 

� 

� 

� 

Kupferzell 

�� 

B19 

B14 

Braunsbach 

6 

E50 

Untermünkheim 

Schwäbisch Hall 

L i m p u r g e r B e r g e 

© Wandermagazin 2010, Waldenburger Berge, 01/PG1#10, WM 151/10, Haftungsausschluss: s. Impressum;

KOCHER-JAGST-TRAIL – TEIL 3 - wanderpark.de

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