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Portfolio

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Bára Málková<br />

Architekturportfolio<br />

Technische Universität Dresden<br />

1


Bára Málková<br />

+49(0)17697466450<br />

barahele@gmail.com<br />

Inhalt<br />

Lapidarium in Potsdam 4-11<br />

Lehrstuhl Öffentliche Bauten<br />

Seminar Erinnerung und Entwerfen 12-15<br />

Lehrstuhl Darstellungslehre<br />

Deutsches Architekturinstitut Berlin 16-23<br />

Lehrstuhl Baukonstruktion<br />

3


Öffentliche Bauten<br />

Lapidarium Am grünen Gitter<br />

Im Park Sanssouci sollte ein<br />

Lapidarium entstehen, welches<br />

unterschiedliche Artefakte wie<br />

Skulpturen, Architekturfragmente<br />

und Kunstobjekte vor Witterung<br />

schützt. Neben dem Lapidarium<br />

selbst sollte ein<br />

Gebäudekomplex entworfen werden,<br />

in dem sich auch Werkhallen,<br />

Werkstätte, Arbeitsräume,<br />

Labors, Büros und Ausstellungen<br />

befinden. Das gesamte Raumprogramm<br />

zählt 6600m 2 .<br />

Der dargestellte Entwurf gliedert<br />

das vorhandene Grundstück<br />

in drei Bereiche. Den Gartenbereich,<br />

öffentlichen Bereich<br />

und einen internen Werkbereich.<br />

Es wird auf die Geschichte des<br />

Ortes aufgewiesen, in dem der<br />

Entwurf den Kern des Sanssouci<br />

Parks von den angrenzenden Nutzund<br />

Gärtnerhäusern trennt.<br />

4<br />

Schwarzplan


Blick ins Lapidarium<br />

5


6


Ansicht und Schnitt<br />

7


8<br />

Lageplan


Dachaufsicht<br />

9


10<br />

Blick von der Werkstatt ins Foyer


Vorderansichten<br />

11


Darstellungslehre<br />

Erinnerung und Entwerfen<br />

12<br />

Außenperspektive


Blick in den Innenraum<br />

13


Doppelkapelle von Josip Plecnik


Original und Anamorphose, Modellphotos


GSEducationalVersion<br />

Baukonstruktion<br />

Deutsches Architekturinstitut Berlin<br />

16<br />

Nach dem Vorbild des Niederländischen<br />

Architekturinstitutes<br />

in Rotterdam (NAI) sollte<br />

in Berlin ein zentraler Ort für<br />

Architektur entstehen. Dieser<br />

Ort ist sowohl Institution als<br />

Vermittler von Themen rund um<br />

die Architektur, als auch Baustein<br />

eines sich in stetigem<br />

Wandel befindlichen Stadtteils<br />

im Herzen der Hauptstadt.<br />

Das Gebäude positioniert sich<br />

auf dem Grundstück bewusst inmitten<br />

anderer öffentlicher Gebäude<br />

und fügt sich innerhalb<br />

seiner Geometrie in seine städtebauliche<br />

Umgebung ein. Dabei<br />

wird die Verbindung von Seiten<br />

der Köpernicker Straße sowie<br />

des grünen Spreeufers durch<br />

seine Kubatur aktiv gestaltet.<br />

Die Durchwegung wird zum zentl.<br />

Schwarzplan, r. Blick von der Straßenseite


GSEducationalVersion<br />

GSPublisherEngine 419.32.33.100<br />

Dauerausstellung<br />

Laden<br />

Lager -<br />

Foyer<br />

Infobereich<br />

Erste Hilfe<br />

Kasse<br />

Archiv<br />

Garderobe<br />

Auditorium<br />

Technikraum<br />

Lager<br />

Lager<br />

Lager<br />

Lager<br />

GSEducationalVersion<br />

GSPublisherEngine 419.32.33.100<br />

Küche<br />

temporäre Ausstellung<br />

öffentlicher<br />

Ausstellungsbereich<br />

Café<br />

Cafetería<br />

Auditorium<br />

Vermittlung<br />

ralen Motiv des Gebäudekonzeptes,<br />

an der sich die integrierten<br />

Funktionen angliedern. Die<br />

zweischalige Ziegelwand wendet<br />

sich zur Stadtseite mit einer<br />

geschlossenen hohen Kante und<br />

löst sich zur Flussseite und<br />

nach Innen in einer Betonstützenkonstruktion<br />

auf.<br />

Die Verwendung von Betonelementen<br />

sowie Dünnformatziegeln<br />

in Läuferverband erzeugt eine<br />

gleichmäßige und haptische Texturierung<br />

der massiven Fassadenteile<br />

und gliedert sie fein.<br />

So werden auch großformatige<br />

Vollwandabschnitte fein strukturiert.<br />

Durch das Einfügen<br />

von Lochverbandsegmenten in der<br />

Vormauerschale werden an besonderen<br />

Stellen, wie Austellung<br />

und Café, Akzente gesetzt.<br />

18<br />

o. EG, 1.OG, u. Westansicht


GSEducationalVersion<br />

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GSEducationalVersion<br />

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o. 2.OG, 3.OG, Lageplan, u. Ansicht Uferseite und Eingang<br />

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20<br />

Fassadenschnitt, zweischalige Ziegelwand


Fassadenschnitt, Betonstützenkonstruktion<br />

21


22<br />

l. Konzepte und Foyer, r. Blick vom Ufer


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