Einbauanleitung Serie compact AP und /H - Limot

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A Kasteneinbau A1) Kastenmontage in Wand/Decke Der Kasten/H sollte bei der Unterputz- oder Deckenmontage nicht aus der Vormauerung/Decke herausragen. Es ist empfehlenswert, den Einbaukasten bei Unterputzeinbau ca. 2-10mmtiefer einzubauen. Das Anschlussrohr kann am Ausblasstutzen mit Schlauchschellen, Gewebe- oder Schrumpfband befestigt werden. Bei anderen Befestigungsarten (siehe Abb. 3) ist darauf zu achten, dass die Rückschlagklappe nicht festgelegt bzw. blockiert wird. Für die Montage des Kastens in einer Leichtbauwand steht der Befestigungssatz compact (Zubehör) zur Verfügung. A2) Montage Ansaug-/Anschlussstutzen Typ AS oder WC (Abb. 4) Mit einer Montagevorrichtung (Zubehör) kann der Kasten in jeder Lage (Decken-/Wandeinbau) sicher an einer massiven Wand/Decke befestigt werden (siehe Abb. 7). Der Befestigungssatz BFS-compact (Zubehör) verbessert die Körperschalltrennung zwischen Kasten und Wand. Bei Umbau des Kasten compact/H in compact muss anstatt des Ausblaskrümmers ein Zwischenstück (Zubehör) im Kasten eingesetzt werden (siehe Abb. 6). Hinweise zum Einbau der Rückschlagklappe siehe Montageanleitung compact. Beim Einbau von Kästen/Absperrvorrichtungen Serie compact-K/H, compact-K/H-II bzw. -K-AP sind die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen zu beachten! A 3) Einbaubeispiel für Wand-/ Deckenmontage Wand/Decke Dokumentenhülle Montagevorrichtung “Luftsack” (Abb. 7) Für den Einsatz des Ansaugstutzen AS oder WC-Anschlussstutzen (Zubehör) können die perforierten Ausbrechöffnungen WC- Anschlussstutzen am Kasten compact (bei Ausführungen mit Brandschutzanforderungenbereits vorgegeben) Luftdurchlassventil LDV/NAS Ansaugstutzen AS entfernt werden. Der Stutzen wird von der Kasteninnenseite in die ent- (Abb. 5) Ansaugstutzen AS sprechende Öffnung eingeschoben. Kasten compact/H-II Anbindeleitung NW 80 z.B. bei Nebenraumanschluss/ Luftdurchlassventil LDV/NAS Vorwand/ Unterdecke Kasten compact/H Gebläseeinheit compact mit Abdeckplatte Befestigungssatz BFS-compact bis 40 mm mit VorsatzrahmenLV4compact (Zubehör) ausgleichbar Wand Einbaukasten A 4) Umbau Kasten compact/H in compact Ausblasstutzen Kasten compact/H (Abb. 6) Ausblaskrümmer entfällt! A 5) Montagebeispiel für Aufputzmontage (Serie compact-AP) Befestigungsmöglichkeiten Anschlussrohr NW 80 (Abb. 3) Elektroanschluss (Abb. 8) Bei Verwendung von z.B. oder Funktion der Rückschlagklappe prüfen! Einbaukasten RICHTIG Anschlussrohr NW80 Putzdeckel Rückschlagklappe Montage gem. Einbauanleitung compact Zwischenstück nicht im Lieferumfang Kasten compact/H enthalten Wand Kasten compact/H Ein “Luftsack” (siehe Abb. 7) dient dazu, eventuell anfallendes Kondenswasser zu sammeln. Eine Anbindung an die Entwässerungsanlage ist nicht nötig. Lüftungsleitungen in Kaltzonenbereiche (z.B. Dachboden) sind zu isolieren!
B Elektroanschluss Die Montage des Elektroanschlusses erfolgt durch eine Kabeldurchführung von hinten oder seitlich. Es sind die örtlichen EVU- Bestimmungen und Anschlussbestimmungen gemäß VDE 0100 zu beachten. Der Anschluss darf nur von einem konzessionierten Elektriker durchgeführt werden. Bei Montagearbeiten muss das Lüftungsgerät allpolig vom Netz trennbar sein, d.h. entweder sind 2-polige Sicherungen oder bei einpoliger Absicherung unbedingt ein 2-poliger Schalter mit einem Mindestkontaktabstand von 3 mm zu verwenden. Bei einer zentralen Ansteuerung (z.B. C-NR mit C-TZ) ist auf Fremdspannung (Klemme 3 bis 6) zu achten. Dokumentenhülle Anschlusskabel = Klemme Zentralsteuerung F+ (nur mit Steuermodul C-NR + C-TZ) = Klemme Zentralsteuerung F- (nur mit Steuermodul C-NR + C-TZ) (Abb. 10) 130 mm 10 mm Netzklemme N 12L3 4 56 Serie-VK = Lüfterserie compact mit Strommessplatine C-EK = Zusatzmodul für externen Ausgang C-NR = Nachlaufmodul (Grundmodul) C-BM = Bewegungsmelder (Zusatzmodul) C-FR2 = Feuchteregler (Zusatzmodul) C-FU = Funkempfängermodul (Zusatzmodul) C-IV = Intervallmodul (Zusatzmodul) C-LU2/D = Zeitschaltmodul (Zusatzmodul) C-LS = Lichtsensor (Zusatzmodul) Kennzeichnung gem. VDE- Bestimmungen anbringen Anschlussmöglichkeiten der Netzklemme für Serie -VK Lüfterserie/Motorausführung siehe Seite 1, Tabelle Abb. 1) Motorausführung : 2-stufig, Serie -VK Motorausführung : 2-stufig, Serie -VK Steuermodule 1 Grundlast : ohne : permanent/alternative Steuermodule 2 : A) mit C-NR + C-IV, C-LU2/D B) mit C-NR + C-TZ Grundlast: interne Steuermodule Grundlast: zentrale Ansteuerung F+/F- Schaltung C) mit C-NR+ C-FR2, C-BM, C-LS, C-FU Grundlast: permanent/alternative Schaltung N12L3 4 56 N12L3 4 56 N12L3 4 56 N12L3 4 56 L N PE S2 RL S1 M- M+ alternative Schaltung A B C L N PE S1 RL Anschlussmöglichkeiten der Netzklemme mit Hilfsrelais C-EK Lüfterserie/Motorausführung siehe Seite 1, Tabelle Abb. 1) Motorausführung : 2-stufig + Hilfsrelais C-EK Motorausführung : 2-stufig + Hilfsrelais C-EK Steuermodule 1 Grundlast : permanent/alternative Schaltung Steuermodule 2 : A) mit C-NR + C-IV, C-LU2/D B) mit C-NR + C-TZ Grundlast: interne Steuermodule Grundlast: zentrale Ansteuerung F+/F- C) mit C-NR+ C-FR2, C-BM, C-LS Grundlast: permanent/alternative Schaltung N12L3 4 56 N12L3 4 56 N12L3 4 56 N12L3 4 56 L L1 N PE S2 RL S1 alternative Schaltung L = Phase 230 VAC/50 Hz N = Nullleiter 230 VAC/50 Hz PE = Schutzleiter 1 = Klemme Volllaststufe 230 VAC/50 Hz 2 = Klemme Teillaststufe 230 VAC/50 Hz 3 4 Lüfterserie compact-VK 5 = M+ Stromschleife von Steuerung LS-EC 10-1 6 = M- Stromschleife von Steuerung LS-EC 10-1 Lüfterserie compact mit Hilfsrelais C-EK 5 = 6 = K S1 RL L L1 N PE S1 = Schalter (1-polig) S2 = Schalter (2-polig) RL = Raumlampe potentialfreier Kontakt (nur mit Sonder-Leistungsteil und Hilfsrelais C-EK; Schaltleistung 2,0 A, 230 VAC/50 Hz M- M+ L N PE L L1 N PE S2 S2 RL RL M- M+ F- F+ A B C K L N PE alternative Schaltung L L1 N PE Die Einstellungsmöglichkeiten der DIP-Schalter für die Steuermodule z.B. C-NR, C-IV od. C-TZ können Sie der jeweiligen Montage-/Bedienungsanleitung entnehmen. F- F+ Bei Verwendung von raumluftabhängigen Feuerungsgeräten in Verbindung mit Abluftanlagen darf ein max. Unterdruck von 4 Pa im Aufstellungsraum nicht überschritten werden. Gegebenenfalls ist dies durch geeignete Maßnahmen, z.B. einer Vorrangschaltung für die raumluftabhängige Gastherme, sicherzustellen. Werden mehrstufige Lüftungsgeräte ohne dem Nachlaufmodul Serie C-NR parallel mit einer Raumlampe geschaltet, ist ein 2-POLIGER SCHALTER zwingend notwendig. Ein falscher Anschluss führt zur Zerstörung der Elektronik. K S1 S1 M- M+ alternative Schaltung K
Seite 1: Ausblasstutzen Aufputzrahmen compac

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