Einbauanleitung Serie compact AP und /H - Limot

B
Elektroanschluss
Die Montage des Elektroanschlusses erfolgt durch eine Kabeldurchführung von hinten oder seitlich. Es sind die
örtlichen EVU- Bestimmungen und Anschlussbestimmungen gemäß VDE 0100 zu beachten. Der Anschluss darf
nur von einem konzessionierten Elektriker durchgeführt werden. Bei Montagearbeiten muss das Lüftungsgerät
allpolig vom Netz trennbar sein, d.h. entweder sind 2-polige Sicherungen oder bei einpoliger Absicherung unbedingt
ein 2-poliger Schalter mit einem Mindestkontaktabstand von 3 mm zu verwenden. Bei einer
zentralen Ansteuerung (z.B. C-NR mit C-TZ) ist auf Fremdspannung
(Klemme 3 bis 6) zu achten.
Dokumentenhülle
Anschlusskabel
= Klemme Zentralsteuerung F+ (nur mit Steuermodul C-NR + C-TZ)
= Klemme Zentralsteuerung F- (nur mit Steuermodul C-NR + C-TZ)
(Abb. 10)
130 mm
10 mm
Netzklemme
N 12L3 4 56
Serie-VK = Lüfterserie compact mit Strommessplatine
C-EK = Zusatzmodul für externen Ausgang
C-NR = Nachlaufmodul (Grundmodul)
C-BM = Bewegungsmelder (Zusatzmodul)
C-FR2 = Feuchteregler (Zusatzmodul)
C-FU = Funkempfängermodul (Zusatzmodul)
C-IV = Intervallmodul (Zusatzmodul)
C-LU2/D = Zeitschaltmodul (Zusatzmodul)
C-LS = Lichtsensor (Zusatzmodul)
Kennzeichnung gem. VDE-
Bestimmungen anbringen
Anschlussmöglichkeiten der Netzklemme für Serie -VK Lüfterserie/Motorausführung siehe Seite 1, Tabelle Abb. 1)
Motorausführung : 2-stufig, Serie -VK
Motorausführung : 2-stufig, Serie -VK
Steuermodule
1 Grundlast
: ohne
: permanent/alternative
Steuermodule
2
: A) mit C-NR + C-IV, C-LU2/D
B) mit C-NR + C-TZ
Grundlast: interne Steuermodule
Grundlast: zentrale Ansteuerung F+/F-
Schaltung
C) mit C-NR+ C-FR2, C-BM, C-LS, C-FU Grundlast: permanent/alternative Schaltung
N12L3 4 56
N12L3 4 56
N12L3 4 56
N12L3 4 56
L
N
PE
S2
RL
S1
M-
M+
alternative
Schaltung
A B C
L
N
PE
S1 RL
Anschlussmöglichkeiten der Netzklemme mit Hilfsrelais C-EK Lüfterserie/Motorausführung siehe Seite 1, Tabelle Abb. 1)
Motorausführung : 2-stufig + Hilfsrelais C-EK Motorausführung : 2-stufig + Hilfsrelais C-EK
Steuermodule
1 Grundlast
: permanent/alternative
Schaltung
Steuermodule
2
: A) mit C-NR + C-IV, C-LU2/D
B) mit C-NR + C-TZ
Grundlast: interne Steuermodule
Grundlast: zentrale Ansteuerung F+/F-
C) mit C-NR+ C-FR2, C-BM, C-LS Grundlast: permanent/alternative Schaltung
N12L3 4 56
N12L3 4 56
N12L3 4 56
N12L3 4 56
L
L1
N
PE
S2
RL
S1
alternative
Schaltung
L = Phase 230 VAC/50 Hz
N = Nullleiter 230 VAC/50 Hz
PE = Schutzleiter
1 = Klemme Volllaststufe 230 VAC/50 Hz
2 = Klemme Teillaststufe 230 VAC/50 Hz
3
4
Lüfterserie compact-VK
5 = M+ Stromschleife von Steuerung LS-EC 10-1
6 = M- Stromschleife von Steuerung LS-EC 10-1
Lüfterserie compact mit Hilfsrelais C-EK
5 =
6 =
K
S1 RL
L
L1
N
PE
S1 = Schalter (1-polig)
S2 = Schalter (2-polig)
RL = Raumlampe
potentialfreier Kontakt (nur mit Sonder-Leistungsteil und Hilfsrelais
C-EK; Schaltleistung 2,0 A, 230 VAC/50 Hz
M-
M+
L
N
PE
L
L1
N
PE
S2
S2
RL
RL
M-
M+
F-
F+
A B C
K
L
N
PE
alternative
Schaltung
L
L1
N
PE
Die Einstellungsmöglichkeiten der DIP-Schalter für die Steuermodule
z.B. C-NR, C-IV od. C-TZ können Sie der jeweiligen Montage-/Bedienungsanleitung
entnehmen.
F-
F+
Bei Verwendung von raumluftabhängigen Feuerungsgeräten in Verbindung
mit Abluftanlagen darf ein max. Unterdruck von 4 Pa im Aufstellungsraum
nicht überschritten werden. Gegebenenfalls ist dies durch
geeignete Maßnahmen, z.B. einer Vorrangschaltung für die raumluftabhängige
Gastherme, sicherzustellen.
Werden mehrstufige Lüftungsgeräte ohne dem Nachlaufmodul
Serie C-NR parallel mit einer Raumlampe geschaltet,
ist ein 2-POLIGER SCHALTER zwingend notwendig.
Ein falscher Anschluss führt zur Zerstörung der Elektronik.
K
S1
S1
M-
M+
alternative
Schaltung
K