Pfarrblatt Weihnachten 2016 Vorschau
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<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 02
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 03
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 04
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 05
So ist es<br />
finanziell gelaufen<br />
Am Sonntag, dem 12. Juni <strong>2016</strong>, wurde unter zahlreicher Teilnahme der Pfarrbevölkerung der<br />
renovierte Pfarrhof im Rahmen eines Pontifikalamtes von Abt Bruno (Stift Admont), Pfarrer P. Friedrich<br />
Höller und Altpfarrer Erich Tischler eingeweiht. Die renovierten Räumlichkeiten wurden der<br />
Pfarrbevölkerung mit einem „Tag der offenen Tür“ vorgestellt und konnten besichtigt werden.<br />
Im Anschluss daran klang die Feier im Festzelt bei einem gemütlichen Beisammensein aus. Wir<br />
hoffen, dass dieses schöne neue Ambiente verstärkt für alle pfarrlichen Gruppen nun für Generationen<br />
weiter genützt werden kann. Wir können mit Freude darauf blicken, dass dieser Bauteil der<br />
historisch schönen Substanz des ehemaligen „Stiftes Spital“ für die Zukunft weiter erhalten und<br />
für die gesamte Bevölkerung von Spital und Besucher ein offener Ort sein wird.<br />
Die gesamte Bausumme beträgt nach Abrechnung nun knapp 1 Million Euro (davon Eigenleistungen<br />
rund 150.000 EURO). Die Finanzierung dieses Betrages wurde von der Pfarre, der Diözese<br />
Linz, dem Land Oberösterreich (Kultur- und Gemeindereferat) und mit örtlichem Spendenaufkommen<br />
zum Großteil bereits aufgebracht. Für die Pfarre selbst bleibt ein restlicher Teil von<br />
rund 80.000,- EUR als offener Restbetrag, der in den kommenden Jahren noch zu tragen ist. Wir<br />
sagen im Namen der Pfarre nochmals Danke an alle bauausführenden Firmen, an die Diözese Linz,<br />
das Land Oberösterreich sowie die Gemeinde Spital und an die SpenderInnen, die zur Finanzierung<br />
beigetragen haben. Auch dürfen wir „Vergelt‘s Gott“ sagen für die ca. 2.700 geleisteten freiwilligen<br />
Arbeits- und Maschinenstunden, die ein wesentlicher Beitrag zur Fertigstellung waren.<br />
Im Sinne des Mottos „Lebendige Steine“ darf nochmals kurz reflektiert werden: Die Realisierung<br />
dieses Projektes, angefangen vom Eingestehen der Notwendigkeit des Umbaus, über<br />
die Gespräche mit der Diözese, verschiedene Planungen und Varianten, Überlegungen zur Finanzierung<br />
bis hin zur Baubewilligung und den baulichen Arbeiten selbst – all dies verstehen<br />
wir als Ausdrucksform und konkretes Arbeiten im „Garten des Herrn“. Dieser bauliche<br />
Grundstein ist Voraussetzung und Anreiz für das Wirken der Jugendgruppen, des Kirchenchores,<br />
der Tischmütter, der Frauenrunde und anderer Gemeinschaften. Es konnten nun im<br />
Herbst bereits einige Veranstaltungen in diesem überaus würdigen Ambiente stattfinden.<br />
Zudem stellt die Pfarre die beiden Säle in Zukunft gegen Entgelt auch für die Durchführung<br />
von privaten oder öffentlichen Veranstaltungen zur Verfügung. Die Räumlichkeiten bieten mit<br />
Sicherheit einen edlen Rahmen für festliche Anlässe. Wir laden Sie ein, davon Gebrauch zu<br />
machen!<br />
Mag. Andreas Weichbold<br />
Obmann Fachausschuss<br />
Finanzen<br />
Wir danken für Ihre weitere finanzielle Unterstützung.<br />
IBAN: AT52 3449 1801 0011 0767<br />
BIC: RZOOAT2L491<br />
Betreff: Pfarrhofsanierung<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 06
www.linz.jungschar.at<br />
Die pfarrlichen<br />
gruppen fühlen sich wohl<br />
“Wenn einer alleine Träumt ist es nur ein Traum”<br />
Wenn viele gemeinsam träumen, dann ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.”<br />
Unser Traum von einem gemütlichen, einladenden Pfarrheim ist Wirklichkeit<br />
geworden und bietet nun Platz für unsere pfarrlichen Gruppierungen.<br />
Beinahe 50 Kinder nehmen sich<br />
Zeit für die Jungscharstunden.<br />
In dieser harmonischen Zeit<br />
der Gemeinschaft wird nicht<br />
nur das Miteinander geübt,<br />
sondern auch das Kirchenjahr<br />
bewusst gelebt und mitgestaltet.<br />
Derzeit ist am Dienstag von 17.00<br />
bis 18.00 Uhr Jungscharstunde<br />
für die 2. und 3. Klasse Volksschule<br />
mit Antonia Gösweiner<br />
und Klara Mühringer. Die 1. und 4.<br />
Klasse VS trifft sich am Freitag von<br />
16.30 bis 17.30 Uhr mit Johanna<br />
Mühringer und Maria Schürrer.<br />
Alle älteren Kinder stehen den<br />
jüngeren tatkräftig zur Seite.<br />
Zusätzlich planen wir für unsere<br />
„Großen“ ein paar Highlights<br />
(Spieleabend, Kinoabend,<br />
Übernachtung,…). Absoluter<br />
Höhepunkt ist natürlich immer<br />
unser 3-tägiges Jungscharlager.<br />
- Maria Schürrer<br />
-Johanna Mühringer<br />
Jungschar<br />
Am 9. Oktober war es, wie jedes Jahr der<br />
Pfarre ein Anliegen, den Älteren Freude<br />
zu machen und Wertschätzung entgegen<br />
zu bringen. Gerne bewirtete die “...-Mütterrunde”<br />
die Älteren und alle, die sich ins<br />
neue Pfarrheim einladen ließen. So wurde<br />
ein gemütliches Miteinander in angenehmer<br />
und warmer Atmospäre erlebt. Die<br />
neue perfekt geplante und praktisch<br />
eingerichtete Küche macht es den Helfer-<br />
Innen viel leichter die Bewirtung für etwa<br />
70 Leute zu bewerkstelligen.<br />
Da lassen sich in Zukunft gute Feste feiern<br />
- und es werden sich leichter freiwillige<br />
Hände zum Arbeiten finden.<br />
- Kathrin Schürrer<br />
“ ...-Mütterrunde “<br />
Das Pfarrheim - unser neuer<br />
Probenraum - ist für das Auge<br />
und für das Ohr ein äußerst<br />
gelungener Raum. Sein Aussehen<br />
bewirkt bei jedem Sänger<br />
ein Gefühl des sich Wohlfühlens.<br />
Die Ausstattung, die Beleuchtung<br />
und die Akustik beflügeln<br />
die Sänger mit großem<br />
Engagement neue Werke zu<br />
proben und zu gestalten.<br />
- Silvia u. Otto Sulzer<br />
Kirchenchor<br />
gOSPEL<br />
bENEFIZKONZERT<br />
Mit dem Gospel Benefizkonzert des<br />
Gospelchores “La Mama” erlebten viele<br />
Besucher einen Abend, der unter die<br />
Haut ging. Vielen Dank für die freiwilligen<br />
Spenden, die zur Gänze der<br />
Pfarrheim Sanierung zugute kamen!<br />
Vergelt’s Gott!<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 07
erfolgreiche Herbst-<br />
Veranstaltungsreihe<br />
im neuen Pfarrheim<br />
• Vortrag von Pierre Stutz im Pfarrsaal<br />
• Gedankenaustausch zum 25. Jahrestag der<br />
Menschenkette gegen das geplante Atommülllager<br />
• Kasperltheater mit “Werten” für Kinder im Pfarrheim<br />
• Caritas Filmvortrag, Chorkonzert und Gospelkonzert<br />
“Scheitern Erlaubt”<br />
so Pierre Stutz am 6. Okt. <strong>2016</strong><br />
Wie ein Schweizer Buchautor die<br />
Spitaler zum Staunen brachte.<br />
„Mein inneres Feuer entdecken –<br />
wofür brenne ich?“ Zu diesem Thema<br />
hat die Pfarre Spital/Pyhrn in den neu<br />
gestalteten Pfarrsaal eingeladen. Der<br />
Schweizer Theologe und Buchautor<br />
Pierre Stutz konnte dafür gewonnen<br />
werden. Er sprach über die Achtsamkeit,<br />
durch die wir unser eigenes Leben und<br />
unsere Umwelt bewusster wahrnehmen.<br />
Sieben Sätze erläuterte der Schweizer,<br />
die für den achtsamen Umgang<br />
wichtig sind. Dazu gehört die Botschaft<br />
„Du darfst scheitern“ genauso wie<br />
„Du bist mehr als deine Verletzungen“<br />
oder „Bleib bei dir“. Die vielen Zuhörer<br />
zeigten sich von den Impulsen durch<br />
Pierre Stutz angetan.<br />
Jack Haijes<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 08<br />
Ein herzliches Danke an Christian Kondler,<br />
sowie Familie Sulzer und Familie Schürrer<br />
für die Organisation. Auch ein herzliches<br />
Dankeschön an Eva und Ernst Gösweiner<br />
für die Vorbereitung des Filmes und die<br />
Organisation des Gedankenaustausches.<br />
in den Hauptrollen: Humpl Franz, Sulzer Maria,<br />
Kathrin, Maria, Felix, Anna und Jonas Schürrer<br />
26.10.1991 - <strong>2016</strong><br />
Menschenkette gegen<br />
Atommülllagerpläne<br />
Dass wir mit unserer Natur nicht<br />
umgehen können, als hätten wir eine<br />
2. Reserve, das war auch das Thema<br />
beim Abend mit Gedankenaustausch<br />
und Erinnerungen an die Menschenkette<br />
gegen das Atommüllendlager im<br />
Bosruck vor 25 Jahren im Pfarrheim. Der<br />
gezeigte Film weckte viele Erinnerungen<br />
und es wurde wiederum klar,<br />
dass nur ein gemeinsames Eintreten für<br />
eine Sache zu einem positiven Ergebnis<br />
führen kann und dass es unsere<br />
gemeinsame Pflicht ist, die Schöpfung<br />
zu hüten und zu bewahren.<br />
Das Kasperltheater war<br />
ein Erfolg<br />
Wenn der Kasperl lebensgroß und<br />
lebendig wird, dann brennt auch jedes<br />
Kinderherz. Unser Kasperl versuchte<br />
den Zusehern mitzuteilen, dass sie vor<br />
brennender Begeisterung die wichtigen<br />
Dinge im Leben nicht übersehen sollen.
Die Pfarrheim<br />
eröffnung im Juni<br />
Am 12. Juni <strong>2016</strong> war es dann soweit. Das<br />
neue Pfarrheim wurde mit einem sehr netten<br />
Pfarrfest von Abt Bruno Hubl aus Admont im<br />
Rahmen eines Gottesdienstes gesegnet.<br />
In letzter Minute wurden noch die Asphaltierungsarbeiten<br />
durchgeführt und noch so manche Kleinigkeit erledigt!<br />
Als Symbol der Verbindung zum Stift Schlierbach<br />
(Heimatstift von Pater Friedrich) erstrahlt ein Glaskreuz<br />
von der Glasmalerei des Stiftes im neuen Pfarrheim!<br />
Finanzdirektor Mag. Reinhold Prinz und Arch. DI Josef<br />
Ullmann freuten sich gemeinsam mit uns über ein sehr<br />
gelungenes Projekt. Den HelferInnen wurde als Dank<br />
symbolisch ein Laib Brot überreicht. Bestens bewirtet<br />
wurden wir von Peppi Wagner und seinem Team. Johanna<br />
Kemetmüller lud Groß und Klein auf ein köstliches Eis<br />
ein. Der Kirchenchor, die Musikkapelle Spital am Pyhrn<br />
und die Breities ließen dieses Fest auch musikalisch zu<br />
einem Höhepunkt in diesem Jahr werden.<br />
Gott segne und behüte, die da<br />
gehen ein und aus. Amen!<br />
Die Spielgruppe hat wieder<br />
Platz im Pfarrheim<br />
Schon viele Jahre gibt es nun die Spielgruppe der Pfarre<br />
Spital am Pyhrn. Kaum zu glauben, wie viele junge Familien<br />
es bei uns gibt. Da im alten, kalten, ungemütlichen<br />
Pfarrheim zu wenig Platz war, trafen sich die Spielgruppenmütter<br />
mit ihren Kindern in der Freizeithalle Lindenhof.<br />
Auch ein toller Platz zum Herumtollen, Spielen,<br />
Basteln durch den kirchlichen Jahreskreis.<br />
Seit der Fertigstellung haben die Kinder wieder im Pfarrheim<br />
Einzug genommen. Sehr belebend und berührend<br />
ist es, wenn sich die Kinder und deren Mütter wohl fühlen!<br />
Kaum vorzustellen, dass noch vor einigen<br />
Monaten der Bagger an dieser Stelle den<br />
kalten, harten Boden bearbeitet hat.<br />
Die Spielgruppenmütter mit ihren Kindern<br />
zwischen null und fünf Jahren treffen sich<br />
wöchentlich am Donnerstag um 9:00 Uhr<br />
im Pfarrheim. Auch Du bist willkommen!<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 09
<strong>Weihnachten</strong><br />
feiern<br />
Wie feiern wir <strong>Weihnachten</strong> in der Familie?<br />
Es hat schon etwas ganz Besonderes,<br />
wenn wir uns am Heiligen Abend rund<br />
um den Christbaum versammeln und<br />
den Geburtstag von Jesus feiern.<br />
Wir erinnern uns daran, dass er auch einmal<br />
ein Kind gewesen ist. Das Geschenk,<br />
das uns Gott durch seinen Sohn Jesus<br />
macht, ist etwas ganz Großes. So wie<br />
ein Kind ein großes Geschenk für die<br />
Eltern ist, so ist Jesus ein Geschenk für<br />
die Menschen, weil wir durch ihn den<br />
Weg zu Gott finden können. Wir möchten<br />
euch einen einfachen Vorschlag für<br />
die Gestaltung des Heiligen Abends<br />
näherbringen.<br />
Zu Beginn der Feier versammeln wir uns um<br />
die entzündeten Kerzen beim Adventkranz mit<br />
dem Kreuzzeichen und dem Lied: „Wir sagen<br />
euch an den lieben Advent“.<br />
Gebet beim Adventkranz:<br />
V: Den ganzen Advent haben wir auf diesen Augenblick<br />
gewartet. Nun ist es soweit. Wir feiern die<br />
Geburt Jesu Christi. In ihm ist Gott selber Mensch<br />
geworden. A: Gott, wir danken dir. V: Gott, wir bitten<br />
dich: Lass heute wirklich <strong>Weihnachten</strong> werden<br />
in unseren Herzen und beschenke uns mit deiner<br />
Freude und mit deinem Frieden. A: Amen.<br />
An einer Kerze des Adventkranzes entzünden<br />
wir eine weitere Kerze. Diese stellen wir zur<br />
Krippe und lesen das Weihnachtsevangelium<br />
(in kindgerechter Form - siehe Seite 11)<br />
Nach dieser frohen Botschaft beten wir gemeinsam<br />
das Gebet, das Jesus selbst gebetet hat: das<br />
„Vater unser“.<br />
Im anschließenden „Gegrüßet seist du Maria“<br />
möchten wir auch ganz fest an Maria denken.<br />
Diese beiden Gebete werden mit dem<br />
„Ehre sei dem Vater...“ abgeschlossen.<br />
Den Weihnachtssegen und das Lied<br />
„Stille Nacht“ möchten wir vor der<br />
Bescherung gemeinsam beten und singen:<br />
“Möge das Licht dieser Nacht unser Leben<br />
erleuchten. Möge das Kind in der Krippe<br />
unsere Herzen berühren. Möge der<br />
Segen dieser heiligen Nacht auf uns<br />
herabkommen und allezeit bei uns<br />
verleiben. AMEN”<br />
Erika Humpl<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 10
Das Weihnachtsevangelium<br />
Maria und Josef sind in Nazareth zu Hause. Josef ist Tischler und Maria<br />
ist seine Frau. Sie ist schwanger, sie erwartet das Jesuskind. Beide<br />
freuen sich schon sehr darauf. Bevor Jesus auf die Welt kommt, muss Josef<br />
mit Maria nach Bethlehem gehen. Dort muss sich Josef in eine Steuerliste<br />
eintragen lassen, weil er und seine Familie aus Bethlehem stammen.<br />
Für Maria ist das eine anstrengende Reise. Der Weg ist weit und steinig.<br />
Doch endlich kommen sie in Bethlehem an. Sie suchen einen Unterschlupf,<br />
wo sie übernachten können. Aber keiner will sie haben. Sie finden nur einen<br />
Stall, in dem sie schlafen können.<br />
Und in der Nacht kommt das Jesuskind zur Welt. Maria legt es in eine<br />
Futterkrippe. Das ist sein Bettchen. Ochs und Esel, die in diesem Stall<br />
wohnen, schauen zu. In der Nähe passen Hirten auf ihre Schafherde<br />
auf. Es ist Nacht und weil es kalt und dunkel ist, haben sie ein Lagerfeuer<br />
angezündet. Da kommt ein Engel. Die Hirten erschrecken.<br />
Der Engel sagt: „Habt keine Angst, freut euch! Heute ist ein helles<br />
Licht in diese Welt gekommen. Jesus ist geboren worden. Er will euch retten.<br />
Und so wird es sein: Ihr werdet ein Baby finden, das in einer Futterkrippe<br />
liegt.“ Auf einmal sind da viele Engel. Sie singen in der dunklen<br />
Nacht dieses Lied: „Gott ist die Ehre im Himmel. Und Friede sei auf<br />
der Welt!“ Dann sind die Engel alle weg. Die Hirten sagen zueinander:<br />
„Kommt! Wir müssen aufbrechen und nach Betlehem gehen und dieses<br />
Kind im Stall suchen!“ Und sie laufen schnell. Sie finden Josef und Maria<br />
mit dem Jesuskind in der Krippe. Die Hirten gehen froh wieder zurück.<br />
Sie erzählen es den anderen Menschen weiter: „Wir haben den Heiland gesehen.<br />
Er ist ein kleines Kind und liegt in einer Futterkrippe in einem Stall!“<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 11
Abschied nehmen<br />
Das Leben nach dem Tod ist nichts anderes als die letzte Konsequenz aus dem<br />
Glauben an den Gott, der sich in der Bibel offenbart: an den Gott, der uns<br />
verheiSSen hat, dass er für uns da ist, wann immer es auch sei.<br />
Psalm 73,23ff<br />
Ich bleibe immer bei dir,<br />
du hältst mich an meiner Rechten.<br />
Du leitest mich nach deinem<br />
Ratschluss und nimmst mich am<br />
Ende auf in Herrlichkeit.<br />
Auch wenn mein Leib und mein<br />
Herz verschmachten,<br />
Gott ist der Fels meines Herzens<br />
und mein Anteil auf ewig.<br />
Gott nahe zu sein ist mein Glück.<br />
Ich setze auf Gott, den Herrn, mein<br />
Vertrauen.<br />
Hier auf dem Friedhof - und das ist ein wichtiger Inhalt der Feste Allerheiligen und Allerseelen<br />
- können wir zu den Menschen, die uns vorausgegangen sind und die uns wichtig waren, sprechen,<br />
denn wir glauben und bekennen, dass sie bei Gott sind, der uns alle nicht einfach fallen lässt.<br />
Wir Glaubenden wissen, dass christliche Verkündigung<br />
besagt, der Tod ist nicht Exitus, er ist<br />
Introitus - der Eingang in ein neues Leben mit<br />
Auferstehungshoffnung. Unser Friedhof mahnt<br />
uns, für traditionelle Bestattungskultur einzutreten. Friedhöfe<br />
erinnern uns, dass der Mensch sterblich ist. Den Frieden, den<br />
ich finden muss im Leben, an den erinnert mich ein Friedhof,<br />
und an manchen Tagen werde ich diesen Ort aufsuchen,<br />
damit auch ich Frieden finden kann.<br />
Wenn einer die Urne mit nach Hause nimmt, etwa mit dem<br />
Großvater, dann wird man hauptsächlich zwei Probleme<br />
sehen: Das eine ist, wir brauchen auch Abstand zu den Toten,<br />
und der ist nur im Friedhof gegeben, hier ist der Abstand von<br />
Leben und Tod real. Das andere Problem, wenn wir die Trauer<br />
individualisieren, besteht darin, dass wir Anspruch auf den<br />
Toten erheben. Wer weiß, wer sonst noch um den Großvater<br />
trauert, von dem wir vielleicht gar nicht wissen? Viel wichtiger<br />
wäre es, ihn an einem öffentlichen Ort zu haben, an<br />
dem wir auch bei der Beerdigung als Gemeinschaft Abschied<br />
nehmen. Denn wir Menschen sind soziale Wesen.<br />
Quelle: <strong>Pfarrblatt</strong> des Pfarrverbandes “Pürgg - Steinach - Wörschach”, Oktober, November 2009<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 12
ein mögliches<br />
Weihnachts<br />
geschenk<br />
Warum schreibt der Papst keinen<br />
Brief an uns Kinder? Wir werden ja in<br />
der Zukunft leben!<br />
Diese Frage seiner Enkelin Caro, die<br />
sie ihm während eines Gespräches<br />
über die Enzyklika “Laudato si”<br />
von Papst Franziskus gestellt hat,<br />
animierte den bekannten Journalisten<br />
und Autor Hubert Gaisbauer zu<br />
diesem ganz besonderen Buch.<br />
In 23 Briefen gelingt es ihm die<br />
wesentlichsten Punkte aus dieser<br />
Enzyklika darzulegen, und aufzuzeigen,<br />
wie sie auch mit dem Leben der<br />
Kinder zu tun haben.<br />
Behutsam werden dabei Themen<br />
wie Umweltverschmutzung, ungerechte<br />
Ressourcenverteilung oder<br />
Arbeitslosigkeit angesprochen.<br />
Somit ist es ein wichtiges Buch für<br />
alle, die sich um unsere Zukunft<br />
sorgen.<br />
Es werden außerdem wichtige<br />
Begriffe wie “Enzyklika” oder “Klimawandel”<br />
erklärt und es werden<br />
Informationen über Papst Franziskus<br />
sowie über dessen gewähltes Vorbild<br />
Franz von Assisi gegeben.<br />
Ein Brief für die Welt<br />
Hubert Gaisbauer und Leonora Leitl<br />
ISBN: 978-3-7022-3523-9<br />
Tyrolia Verlag <strong>2016</strong><br />
ab 9 Jahre | 116 Seiten<br />
aus der<br />
enzyklika<br />
“Laudato si”<br />
Der Sonntag wird als ein Tag der<br />
Heilung der Beziehungen des<br />
Menschen zu Gott, zu sich selbst, zu<br />
den anderen und zur Welt gewährt.<br />
So strahlt der Tag der Ruhe, dessen<br />
Mittelpunkt die Eucharistie ist, sein<br />
Licht über die ganze Woche aus und<br />
motiviert uns, uns die Sorge für die<br />
Natur und die Armen zu eigen zu<br />
machen.<br />
Rezept für<br />
den Sonntag<br />
Man nehme:<br />
•eine Handvoll Freiheit (bitte nicht<br />
mit Freizeit verwechseln)<br />
• eine Teetasse Gemeinsamkeit<br />
• einen großen Esslöffel Festlichkeit<br />
• und so viel Lobpreis, wie man mit<br />
drei Fingern fassen kann.<br />
Man muss wissen, dass gute Köche<br />
beim Vollenden einer Speise immer<br />
mit drei Fingern würzen: dem<br />
Daumen, dem Zeigefinger und dem<br />
Mittelfinger. Diese drei Finger sind<br />
nicht zufällig gewählt – sie sind ein<br />
Symbol für die Heilige Dreifaltigkeit:<br />
für den Vater, den Sohn Jesus Christus<br />
und den Heiligen Geist.<br />
So. 6. November<br />
Gedenktag des<br />
Hl. Leonhard, Patrozinium<br />
unserer Leonhardikirche<br />
Wir sollten daran denken, dass auch<br />
unsere Spur, die wir in diese Welt<br />
graben, für andere eine liebevolle und<br />
barmherzige wird.<br />
“ Allmächtiger Gott,<br />
die ganze Schöpfung bezeugt<br />
deine Größe und Güte.<br />
Du hast sie in die Hand des<br />
Menschen gegeben, damit er sie<br />
gebrauche und dir dafür danke.<br />
Auf die Fürbitte des heiligen<br />
Leonhard, schütze diese Tiere vor<br />
Krankheit und Gefahr<br />
und halte alle schädlichen Einflüsse<br />
von ihnen fern.<br />
So können sie dem Menschen<br />
helfen und eine Freude für ihn<br />
sein. Uns aber, die wir deine<br />
Größe und Liebe erkennen,<br />
führe zum Ziel unseres Lebens.<br />
Darum bitten wir durch Christus,<br />
unseren Herrn.<br />
Amen”<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 13
Ich bin da.für,<br />
mit Freude<br />
den Glauben<br />
an Gott<br />
zu leben<br />
und zu feiern.<br />
Julia Kaineder, Pfarre Dietach<br />
19. März 2017<br />
SEI AUCH DU DA.FÜR. Gestalte Kirche mit!<br />
www.pfarrgemeinderat.at
youtube<br />
facebook<br />
Spitaler<br />
Pfarrgemeinderats<br />
Wahl 2017<br />
Sinn und Zweck des<br />
Pfarrgemeinderates<br />
In der Pfarrgemeinde bilden die Gläubigen<br />
eine GEMEINSCHAFT in Christus.<br />
So verwirklicht sich Kirche am Ort. Sie<br />
findet ihren Ausdruck in der Verkündung<br />
der christlichen Botschaft, der<br />
Sorge um die Menschen und in der<br />
Feier des Gottesdienstes.<br />
Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium,<br />
das für das Leben und die<br />
Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung<br />
trägt. Zusammen mit dem<br />
Pfarrer gestalten GEWÄHLTE Frauen und<br />
Männer das Pfarrleben als Ausdruck<br />
gemeinsamer Verantwortung aller Gläubigen.<br />
Ausgehend von der Situation der<br />
Menschen am Ort, dem sozialen und<br />
kulturellen Milieu, arbeitet der Pfarrgemeinderat<br />
an der Entwicklung der Gemeinde,<br />
damit sie als Lebensraum des<br />
Evangeliums glaubwürdig ist. Im Dialog<br />
mit Einzelnen und Gruppen nimmt der<br />
Pfarrgemeinderat die Lebensumstände<br />
der Menschen wahr, deutet sie im Licht<br />
des Evangeliums und handelt entsprechend.<br />
Die Erneuerung von Kirche und<br />
Welt durch lebendige Christengemeinden<br />
ist erklärtes Ziel des II. Vatikanischen<br />
Konzils. In diesem Bemühen hat<br />
der Pfarrgemeinderat seine Wurzeln.<br />
19. März 2017<br />
Ich bin da. für.<br />
Wer diesen Satz liest, den fällt<br />
wohl als erstes ein: Ich bin einverstanden<br />
mit dem was geschieht.<br />
Ich bin da. für.<br />
Man kann diesen Satz aber auch<br />
so lesen: Ich bin für etwas da, ich<br />
bin bereit, etwas zu tun, ich bin bereit<br />
mich einzubringen.<br />
Nicht umsonst wurde dieser Satz<br />
als Leitmotiv für die Pfarrgemeinderatswahl<br />
am 19.März 2017 ausgesucht.<br />
Seit einigen Jahrzehnten tragen<br />
als Zeichen dafür, dass alle<br />
Getauften die Kirche bilden und<br />
wir alle miteinander das Volk<br />
Gottes auf dem Weg sind, Männer<br />
und Frauen gemeinsam mit<br />
dem Pfarrer die Verantwortung.<br />
Alle 5 Jahre wird dieser Pfarrgemeinderat<br />
neu gewählt.<br />
Das Motto der kommenden Wahl<br />
„ich bin da.für“ sagt viel über die<br />
Arbeit in unserer Pfarre aus.<br />
Die Frauen und Männer des<br />
Pfarrgemeinderates von Spital<br />
am Pyhrn, dazu die Mitglieder<br />
des Fachausschusses Finanzen<br />
und viele andere haben<br />
bisher ihre Fähigkeiten und Talente<br />
eingesetzt. Durchaus mit<br />
Stolz können sie auf das gelungene<br />
Werk der Restaurierung<br />
des Pfarrhofes zurückschauen.<br />
Ohne den Mut und das Engagement<br />
der Verantwortungsträger<br />
wäre dieses Werk nie gelungen.<br />
Pfarrarbeit beschränkt sich aber<br />
nicht auf das Sichtbare, vieles<br />
geschieht im Stillen und Unsichtbaren.<br />
Deshalb brauchen wir auch<br />
in Zukunft Menschen, die für die<br />
Gemeinschaft da sind.<br />
Gesucht werden Menschen, die<br />
da.für sind! Sagen Sie nicht nein,<br />
wenn Sie gebeten werden zu<br />
kandidieren. Überlegen Sie, ob<br />
Sie vielleicht selber kandidieren<br />
wollen. Sagen Sie es, wenn Sie jemanden<br />
als Kandidaten geeignet<br />
halten.<br />
Übrigens: Ist es nicht ein gutes Wissen?<br />
Der Name Gottes (JHWH)bedeutet:<br />
„Ich bin da“<br />
Pfarrer P. Mag. Frierich Höller<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 15
Mutter TeresA<br />
Heiligsprechung<br />
Agnes Gonxha Bojaxhiu (26.8.1910 - 5.9.1997)<br />
Heiligsprechung am 4. September <strong>2016</strong> durch papst Franziskus<br />
Sie wurde als drittes Kind einer albanischen Familie in Skopje<br />
geboren. In ihrer Familie – ihr Vater war Kaufmann und<br />
Stadtpolitiker - war es üblich, benachteiligten Menschen zu<br />
helfen. So war sie schon im Kindesalter davon überzeugt als<br />
Loreto-Schwester im indischen Bengalen einmal tätig sein zu<br />
wollen. Das Leben als Ordensschwester und Lehrerin war ihr<br />
aber bald zu wenig radikal. So beschloss sie am 10. September<br />
1946 sich ganz den Ärmsten der Slums von Kalkutta zu<br />
widmen. Dazu verließ sie den Orden, ohne jedoch das Ordensleben<br />
aufzugeben. Am 17. August 1948 kleidete sie<br />
sich erstmals mit dem weißblauen Sari, dem Gewand der<br />
armen Bengalinnen, übersiedelte ins Elendsviertel Entally,<br />
unterrichtete und baute eine Leprastation auf.<br />
Als indische Staatsbürgerin, gründete sie den neuen<br />
Orden „die Missionarinnen der Nächstenliebe“, der 1950<br />
von Rom genehmigt wurde. Knapp 600 Niederlassungen<br />
konnte sie zu Lebzeiten in mehr als 130 Ländern eröffnen.<br />
Ihr enormes Engagement wurde mit vielen Anerkennungen<br />
und Preisen – u.a. mit dem Friedensnobelpreis 1979<br />
– gewürdigt.<br />
Zu Lebzeiten musste sie auch heftige Kritik erfahren. Sie<br />
und ihre Schwestern sahen sich nicht als Sozialarbeiterinnen<br />
und Krankenschwestern, um perfekt organisierte Sozialeinrichtungen<br />
aufzubauen. Ihr Anliegen war Fürsorge<br />
auf Augenhöhe, was auch bedeutete, selbst die Armut zu<br />
teilen.<br />
Ihre Mitschwestern und sie waren eben Nonnen und ihre<br />
Berufung war, jenen, die von der Gesellschaft weggeworfen<br />
wurden, menschliche Wärme und Zuwendung zu<br />
Zitate von Mutter Teresa<br />
“Die Leute sind unvernünftig, unlogisch<br />
und selbstbezogen, liebe sie trotzdem!”<br />
“Ehrlichkeit und Offenheit machen dich<br />
verwundbar. Sei trotzdem ehrlich und<br />
offen!”<br />
buchtipp:<br />
Leo-M. Maasburg<br />
“Mutter Teresa. Die wunderbaren<br />
Geschichten.”<br />
Biran Kolodiejchuk<br />
Mutter Teresa. “Komm, sei mein Licht:<br />
Die geheimen Aufzeichnungen der<br />
Heiligen von Kalkutta<br />
Christian Feldmann<br />
Die Liebe bleibt<br />
Das Leben der Mutter Teresa<br />
geben, um ihnen die unendliche Liebe Gottes, den bedingungslos<br />
liebenden Christus erfahrbar zu machen.<br />
Auch wenn sie das Gefühl der Gottverlassenheit und des<br />
Zweifels immer wieder zutiefst erschütterte, machte sie<br />
ernst mit dem, was sie vom Evangelium verstand. Ihr Wirken<br />
war ganz auf Jesus ausgerichtet. Für sie galt, den nach Liebe<br />
dürstenden Christus in den Ärmsten zu entdecken und sich<br />
ihm vorbehaltlos zuzuwenden. Sie lebte ganz nach den<br />
Worten: „Was ihr den Geringsten meiner Brüder getan habt,<br />
das habt ihr mir getan“.<br />
Otto Sulzer<br />
Alle erhältlich im Buchhandel oder bei Thalia.at<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 16
Kirchenchor<br />
ausflug<br />
Chorausflug St. Florian<br />
Das Barockkloster der Augustiner-Chorherren in<br />
St. Florian bildete das Ziel für unseren heurigen<br />
Chorausflug.<br />
In der Stiftskirche führten wir vormittags gemeinsam<br />
mit der Orchestergemeinschaft W. A. Mozarts „Piccolomini-Messe“<br />
(KV 258) sowie Schuberts „Geist der<br />
Wahrheit“ und das „Händel-Halleluja“ auf. Der Klang,<br />
den Solisten, Chor und Orchester erzeugten, wurde<br />
durch die mächtige Brucknerorgel noch gekrönt.<br />
Ganz besonders beim Postludium („Orgeltoccata“,<br />
Ch. Widor) konnte man erahnen, was Anton Bruckner<br />
dieses Klanguniversum bedeutet haben musste, dass<br />
er den Wunsch hatte, sich unter dem Instrument<br />
beerdigen zu lassen.<br />
Stiftsorganist Klaus Sonnleitner führte uns danach<br />
noch durch die Stiftsinnenräume: in die Bibliothek,<br />
den Marmorsaal, die Krypta mit Gebeinkammer<br />
und zeigte uns noch zahlreiche andere Schätze des<br />
Stiftes.<br />
Anschließend wurde im Jagdmuseum Hohenbrunn<br />
unweit des Stiftes St. Florian bei manchen von uns<br />
der Jagdinstinkt wach gekitzelt. Nurmi, der Bär,<br />
Jagdporzellanszenerien, Waffen, Tierpräparate sowie<br />
wunderliche Kreaturen erwarteten uns dort in dem<br />
elegant hergerichteten Schlösschen, entfachten unser<br />
Interesse und stießen zu angeregten Gesprächen<br />
an. Auch die Bewirtung und Betreuung im Jagdmuseum<br />
war äußerst zuvorkommend!<br />
Schließlich mäanderten wir hart an der steirischoberöst.<br />
Grenze entlang den Hengstpass hinauf zum<br />
„Sågwirt“, wo sich bereits die Tische unter vollen Tellern<br />
und Platten bogen. Mit der Aussicht, die nächsten<br />
zwei bis drei Tage sicher keinen Gedanken ans<br />
Essen verschwenden zu müssen (weil so satt), traten<br />
wir abends die Heimreise an – reich an Eindrücken<br />
und Erlebnissen!<br />
Karin Matzer<br />
buchtipp von Pierre STutz<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 17
Christkönigsfest<br />
der letzte Sonntag im Jahreskreis<br />
Vorstellung der Firmlinge<br />
Schäfchentreff und<br />
anschl.Adventmarkt<br />
So. 20.11.<strong>2016</strong> | 09:00<br />
Adventkranzweihe<br />
mit Wortgottesdienstfeier<br />
Sa. 26.11.<strong>2016</strong> | 16:00<br />
1. Advent Sonntag<br />
So. 27.11.<strong>2016</strong> | 09:00<br />
pfarrlicher Nikolausdienst<br />
Anmeldung bis 3.12.<strong>2016</strong><br />
bei Peter Feichtinger<br />
(Tel: 0650-6726741)<br />
Krankenkommunion<br />
Bitte um rechtzeitige Anmeldung in der<br />
Pfarrkanzlei für die vorweihnachtliche<br />
Krankenkommunion bei ihnen zuhause<br />
Anmeldung bis 19.12.<strong>2016</strong><br />
Bußfeier<br />
Di. 20.12.<strong>2016</strong> | 19:00<br />
Adventbesinnung<br />
Fr. 16.12.<strong>2016</strong> | 19:30<br />
im Meditationsraum<br />
Bibelrunden<br />
im Pfarrhof Do. 17.1.2017 | 19:30<br />
Do. 14.2.2017 | 19:30<br />
2. Advent Sonntag<br />
So. 4.12.<strong>2016</strong> | 09:00<br />
Maria Empfängnis<br />
Hochamt<br />
Do. 8.12.<strong>2016</strong> | 09:30<br />
Chor: Missa brevis in G (W.A. Mozart)<br />
Rorate<br />
mit Adventgesängen vom Kirchenchor<br />
anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />
Sa. 10.12.<strong>2016</strong> | 06:00<br />
in der Stiftskirche<br />
3. Advent Sonntag<br />
So. 11.12.<strong>2016</strong> | 09:00<br />
Aktion Sei so Frei der KMB<br />
Beginn der Herbergsuche<br />
Schäfchentreff<br />
4. Advent Sonntag<br />
Gestaltung Musikkapelle Spital/P.<br />
So. 8.12.<strong>2016</strong> | 09:00<br />
Weihnachtlicher Gottesdienst<br />
der VS Spital am Pyhrn und der VS Mitterweng<br />
Fr. 23.12.<strong>2016</strong> | 08:00<br />
in der Pfarrkirche<br />
Kindermette<br />
wird als Wortgottesdienst gefeiert<br />
Sa. 24.12.<strong>2016</strong> | 16:00<br />
Christmette<br />
musikalische Gestaltung<br />
Liedertafel Spital/P.<br />
Sa 24.12.<strong>2016</strong> | 23:00<br />
Turmblasen 22:30<br />
Weihnachtshochamt<br />
zum Hochfest der Geburt des Herrn<br />
Missa brevis von Charles Gounod<br />
So. 25.12.<strong>2016</strong> | 09:30<br />
Messe Hl. Stephanus<br />
Mo. 26.12.<strong>2016</strong> | 09:00<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 18
Beichtgelegenheit<br />
am Hl. Abend 15:00<br />
bis zur Kindermette<br />
und von 22:30 bis zur Christmette<br />
Jahresschlussandacht<br />
musikalische Gestaltung Kirchenchor<br />
Sa. 31.12.<strong>2016</strong> | 16:00<br />
Neujahr<br />
Hochfest d. Gottesmutter Maria<br />
So. 1.1.2017 | 09:00<br />
Sternsingeraktion<br />
Wir bitten um freundliche Aufnahme<br />
der Sternsingergruppen<br />
2.1., 3.1. + 4.1.2017 | ganztags<br />
Sternsingerproben<br />
Di. 27.12.<strong>2016</strong> | 16:00 Uhr<br />
Fr. 30.12.<strong>2016</strong> | 16:00<br />
die termine<br />
während der Weihnachtszeit<br />
Vorabendmessen<br />
in der Stiftskirche<br />
jeden Samstag um 19:00<br />
Frauenmesse<br />
25.1.2017| 08:00<br />
Hl. Drei Könige<br />
Hochamt zum Dreikönigsfest<br />
“Erscheinung des Herrn”<br />
W.A. Mozart Missa brevis in G<br />
Fr. 6.1.2017 | 09:30<br />
Taufe des Herrn<br />
Gottesdienst<br />
So. 8.1.2017 | 09:00<br />
Krippensingen<br />
mit verschiedenen<br />
musikalischen Gruppen<br />
So. 8.1.2017 | 15:00<br />
Kindersegnung<br />
Do. 2.2.2017| 10:00<br />
Blasiussegen - Hl. Messe<br />
Darstellung des Herrn<br />
Lichtmessfeier<br />
Do. 2.2.2017 | 19:00<br />
UNSERE PFARRE<br />
IM INTERNET<br />
www.dioezese-linz.at<br />
„einfach mal<br />
reinschauen!“<br />
wöchentliche<br />
Gottesdienstordnung<br />
und Impulse<br />
Pfarrkanzlei<br />
Erika Humpl ist für Euch<br />
Montag bis Donnerstag<br />
von 08:30 bis 11:30<br />
in der Pfarrkanzlei erreichbar.<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Seite - 19
„<br />
<strong>Weihnachten</strong><br />
ist keine Jahreszeit.<br />
Es ist ein Gefühl.<br />
„<br />
Edna Ferber<br />
impressum<br />
Herausgeber und Mediengestalter ist die Pfarre Spital/Pyhrn<br />
vertreten durch Herrn Pfarrer Dechant KonsR Mag. P. Friedrich Höller<br />
Texte und Bilder: Caritas OÖ, Katholische Kirche OÖ, Pfarre Spital am Pyhrn,<br />
Silvia u. Otto Sulzer, Fam. Schürrer,<br />
Karin Matzer, Erika Humpl, P. Friedrich Höller<br />
Layout: Georg Schürrer | Druck: www.flyeralarm.at | November <strong>2016</strong><br />
Pfarre Spital/P. | Stiftsplatz 2 | 4582 Spital/P.<br />
T 07563/246 | F 07563/246 | pfarre.spital@pptv.at