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Newsletter des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden

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gut zu wissen<br />

<strong>Newsletter</strong> <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Alle Diplomandinnen und Diplomanden, die an der<br />

Feier in Wettingen oder Bad Zurzach anwesend waren,<br />

haben es geschafft <strong>–</strong> und die jungen Berufsleute<br />

bekamen an diesem Freudentag, was sie wollten, weil<br />

sie wussten, was sie wollten.<br />

Jedenfalls die meisten: Nur wenigen Glückspilzen fällt ein Diplom<br />

einfach so in die Hände. Also hat die grosse Mehrheit der<br />

Diplomierten einen gehörigen Effort geleistet: Es braucht zum<br />

Lernen Selbstdisziplin, Ausdauer, Zielstrebigkeit und nicht zuletzt<br />

gegenseitiges Vertrauen von allen am <strong>Bildung</strong>sprozess Beteiligten.<br />

Würden die Berufslernenden, die Lehrfirmen und die<br />

Schule diese Werte nicht hochhalten, gäbe es am Ende einer<br />

Ausbildung wenig Positives zu melden.<br />

Die jungen Berufsleute haben in den letzten Jahren im Lehrbetrieb<br />

und in der Schule ihre Spuren hinterlassen. Und ich bin<br />

sicher, die meisten werden auch in Zukunft als sichtbares Zeichen<br />

ihrer Existenz Spuren setzen, hoffentlich nur positive und<br />

ehrenhafte. Jedenfalls wünsche ich allen Diplomierten viel Lust,<br />

Freude und Hartnäckigkeit bei der Suche nach ihrem Glück.<br />

Man sagt, früher sei alles gut gewesen und heute sei alles besser.<br />

Mit Blick auf die gesamten Prüfungsergebnisse stimmt<br />

dies nur teilweise. Die diesjährigen Resultate zeigen, dass den<br />

Prüflingen der Erfolg nicht geschenkt wird, sondern dass er<br />

mit Ausdauer und Zielstrebigkeit verdient werden muss - was<br />

erstens auch richtig und unterstützungswürdig ist und zweitens<br />

im Sinne einer mittel- bis langfristigen Qualitätssicherung der<br />

beruflichen Ausbildung so bleiben muss.<br />

All den jungen Berufsleuten und ihren Berufsausbildnerinnen<br />

und -ausbildnern gratuliere ich im Namen der ganzen Lehrerschaft<br />

zu ihrem Erfolg. Wir würden uns freuen, weiterhin positive<br />

Meldungen von den «frisch» Diplomierten zu hören, weil wir<br />

dann wüssten, dass die Bemühungen um ihre Ausbildung die<br />

erhoffte Langzeitwirkung nicht verfehlt hätten.<br />

Jörg Pfister,<br />

Rektor


gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

2<br />

Klassen mit iPads<br />

Ausgangslage und Rahmen <strong>des</strong><br />

iPad-Projekts<br />

Seit jeher ist unsere Schule bekannt für<br />

Innovation und fortschrittliche Lehr- und<br />

Lernformen. Das iPad-Projekt schliesst<br />

nahtlos in diese Schul- und Lernkultur an.<br />

Im Rahmen eines Innovationsprojekts rüsten<br />

wir ab Schuljahr 2011/12 je eine E- und<br />

M-Profil-Klasse mit einem iPad aus.<br />

Die Tablets werden vorerst gezielt in einigen<br />

thematischen Inselbereichen eingesetzt.<br />

In einer zweiten Phase, ab Schuljahr<br />

2011/2012, sollen die iPads in einer oder<br />

zwei Klassen <strong>des</strong> E- resp. M-Profils durchgehend<br />

in allen Fachbereichen zum Einsatz<br />

kommen, wobei auch die Lehrmittel<br />

soweit als möglich in elektronischer Form<br />

genutzt werden. Die Phase 2 wird gestartet,<br />

wenn der iPad-Einsatz einen erkennbaren<br />

und nachgewiesenen Nutzen auf<br />

verschiedenen Ebenen bringt.<br />

Einige Partner konnten für das Projekt bereits<br />

gewonnen werden, z. B. Apple und<br />

diverse Verlagshäuser. Wissenschaftlich<br />

begleitet wird das Projekt von den beiden<br />

Mediendidaktik-Spezialisten Herrn W. Kuster<br />

und Herrn F. Schmid vom Institut für<br />

Gymnasial- und Berufspädagogik der Universität<br />

Zürich.<br />

Mit dem iPad als elektronischem Hilfsmittel<br />

soll die Integration digitaler Medien in<br />

den Unterricht gefördert und dadurch sollen<br />

die Lernprozesse unterstützt werden:<br />

konsequente Nutzung von Learning Management<br />

Systems wie Moodle, Zugriff auf<br />

Internetressourcen wie Artikel, Videos,<br />

Podcasts und zusätzlichen Lernmaterialien<br />

und der Zugriff auf die Lehrmittel in<br />

digitaler Form. Damit soll ein starker Impuls<br />

im Bereich Unterrichtsentwicklung<br />

gegeben werden. Weitere Ziele sind die<br />

Entlastung der Informatikzimmer und eine<br />

bessere Nutzung der bestehenden Infrastruktur,<br />

die Eindämmung der Papierflut<br />

sowie eine stärkere Individualisierung der<br />

Lernprozesse.<br />

Ziel ist ein sogenanntes M-Learning<br />

(=mobile learning). Der Begriff vom mobilen<br />

und ubiquitären (=überall verbreiteten)<br />

Lernen bezeichnet die Nutzung mobiler<br />

und allgegenwärtiger Computertechnologie<br />

als Lernunterstützung.<br />

Quelle: Institut für Gymnasial- und<br />

Berufspädagogik, Mediendidaktik,<br />

Kuster & Schmid<br />

Mediennutzung der Jugendlichen in<br />

der Schweiz<br />

66 % der Jugendlichen nutzen ihren Computer<br />

zuhause täglich oder mehrmals pro<br />

Woche, um Arbeiten für die Schule oder<br />

die Lehrstelle zu erledigen. In der Schule<br />

werden Computer und Internet von knapp<br />

einem Drittel der 18- bis 19-Jährigen täglich<br />

oder mehrmals pro Woche genutzt.<br />

Bei den Jüngsten der Befragten (12 bis 13<br />

Jahre) sind es 10 %. Drei Viertel der Befragten<br />

haben einen eigenen Computer. 95 %<br />

haben von zuhause aus Zugang zum Internet.<br />

An Wochentagen wird durchschnitt-<br />

iPad-Projekt<br />

lich 2 Stunden und 5 Minuten im Internet<br />

gesurft, an freien Tagen 3 Stunden und<br />

1 Minute. Bei den medialen Freizeitbeschäftigungen<br />

stehen Handy und Internet<br />

gemeinsam an erster Stelle. Im Vergleich<br />

zur JIM-Studie 2009 hat das Fernsehen<br />

seinen Spitzenrang eingebüsst. Mit zunehmendem<br />

Alter steigt die Nutzungshäufigkeit<br />

<strong>des</strong> Handys, <strong>des</strong> Internets, <strong>des</strong> Radios<br />

und der Tageszeitung (print und online) an.<br />

Demgegenüber werden Fernseher sowie<br />

Computer- und Videogames mit steigendem<br />

Alter weniger häufig genutzt.<br />

Quelle: JAMES-Studie (2010), Jugend, Aktivitäten,<br />

Medien, Befragung der Schweizer<br />

Schülerinnen und Schüler von 12-19 Jahren<br />

<strong>–</strong> Zürcher Fachhochschule, Erhebung<br />

Schweiz 2010<br />

Wirkung von Online-Learning<br />

(Empirische Erkenntnisse)<br />

• Lernende in Online-Arrangements erbringen<br />

für denselben Lernstoff insgesamt<br />

leicht bessere Lernleistungen als<br />

Lernende in Präsenzunterricht.<br />

• Kombination von Online- und Präsenz-<br />

sequenzen (Blended Learning) erbringen<br />

gegenüber Präsenzunterricht bessere<br />

Lernleistungen als reine Online-<br />

Arrangements.<br />

• Die Wirkung reiner Online- und Präsenz-<br />

Arrangements ist statistisch äquivalent.<br />

• Die Effektstärke scheint weitgehend<br />

unabhängig von der konkreten Implementierung,<br />

von den Inhalten oder von<br />

den Lerntypen zu sein. Geleitetes bzw.


iPad-Projekt<br />

kollaboratives Online-Lernen erweist<br />

sich jedoch als effektiver als autonomes<br />

Online-Lernen.<br />

• Aber: bessere Lernleistungen lassen<br />

sich vermutlich eher auf unterschiedliche<br />

Dimensionen von Online- und Präsenzlernen<br />

zurückführen, insbesondere<br />

auf die längere Lernzeit und andere Aufgabenstellungen<br />

gegenüber den Kontrollgruppen,<br />

als auf das Medium selbst.<br />

Zudem ist der Transfer auf K-12 fraglich.<br />

Quelle: Evaluation of Evidence-Based<br />

Practices in Online Learning 2010<br />

Veränderung der Lernkultur<br />

(Empirische Erkenntnisse)<br />

Die Befundlage zeigt eine Veränderung<br />

der Lernkultur dahingehend, dass Schülerinnen<br />

und Schüler stärker eigenaktiv<br />

tätig sind, oftmals vermehrt kooperativ<br />

lernen und Lehrpersonen mehr individuell<br />

beraten und unterstützen.<br />

Resultate der internationalen Studie<br />

«SITES M4»<br />

Gleichwohl bleibt lehrergesteuerter Unterricht<br />

weiterhin ein fester Bestandteil<br />

und wird von Schülerinnen und Schülern,<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

3<br />

insbesondere von leistungsschwächeren,<br />

auch nachgefragt.<br />

Mit Nachdruck bleibt zu betonen, dass<br />

eine häufige Nutzung <strong>des</strong> Computers im<br />

Unterricht für sich genommen noch kein<br />

Indikator für eine qualitative Verbesserung<br />

<strong>des</strong> Unterrichts ist.<br />

Quelle: R. Schulz-Zahnder 2005<br />

Jörg Pfister,<br />

Rektor<br />

BESSERE<br />

QUALITÄT?


gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

4<br />

Wesentliche Änderungen der<br />

Reform 2012 im B- und E-Profil<br />

Mit Beginn <strong>des</strong> Schuljahres 2012/13 soll<br />

die <strong>Bildung</strong>sverordnung für die kaufmännische<br />

Grundbildung EFZ in Kraft gesetzt<br />

werden. Dabei sind einige wesentliche<br />

Änderungen in der schulischen Ausbildung<br />

im B- und E-Profil geplant.<br />

B-/E-Profil: Unterschied nur im<br />

schulischen Teil<br />

Die beiden Profile (B und E) unterscheiden<br />

sich nur noch in den schulischen<br />

Zielen. In der betrieblichen Ausbildung<br />

und in den überbetrieblichen Kursen bestehen<br />

für die beiden Profile die gleichen<br />

Ausbildungsziele. Die Wahl <strong>des</strong> Profils zu<br />

Beginn der Lehre liegt in der Verantwortung<br />

der Lehrvertragsparteien. Bis zum<br />

Ende <strong>des</strong> 3. Semesters soll eine Promotionsordnung<br />

der Berufsfachschulen die<br />

Umstufungen regeln. Beide Profile führen<br />

zum Abschluss «Kauffrau/Kaufmann<br />

EFZ». Die Profilangabe erfolgt nur noch<br />

im Notenausweis.<br />

Standardisierung der <strong>Bildung</strong>sziele<br />

auf schulischer Ebene<br />

Während die <strong>Bildung</strong>sziele auf betrieblicher<br />

Ebene von den Branchen flexibler<br />

gestaltet werden können, wird die schulische<br />

Ausbildung durch folgende Änderungen<br />

stärker standardisiert:<br />

• Die Einführung in die wichtigsten<br />

Grundfertigkeiten erfolgt über die Zu-<br />

teilung der entsprechenden Leistungsziele<br />

auf die ersten Semester. Der Basiskurs<br />

findet ab Sommer 2012 nicht<br />

mehr statt.<br />

• Zur Verbesserung der Transparenz<br />

werden die Leistungsziele in den Lernbereichen<br />

Wirtschaft & Gesellschaft<br />

(W&G) und IKA (Information/Kommunikation/Administration)semesterweise<br />

aufgeteilt.<br />

• Der Wegfall von schulspezifischen<br />

Leistungszielen ermöglicht die Vereinfachung<br />

<strong>des</strong> schulischen QV. In den<br />

Lernbereichen IKA und W&G werden<br />

künftig nur noch zentrale Prüfungen<br />

durchgeführt.<br />

• Im E-Profil muss eine Fremdsprache<br />

(Englisch oder Französisch) zwingend<br />

nach zwei Jahren abgeschlossen werden.<br />

Die Berufsfachschulen innerhalb<br />

eines Kantons müssen sich darüber<br />

einigen, welche Fremdsprache während<br />

zwei bzw. drei Jahren unterrichtet<br />

werden soll. Eine kantonale Vereinheitlichung<br />

wird es auch bei den Fremdsprachendiplomen<br />

geben.<br />

Wir gehen davon aus, dass diese geplanten<br />

schulischen Änderungen auch durch<br />

die Auswertung der letzten Vernehmlassung<br />

im Wesentlichen nicht verändert<br />

werden. Noch nicht gelöst ist das Problem<br />

der zeitlichen Abstimmung zwischen<br />

den überbetrieblichen Kursen (üK) und<br />

Kaufleute<br />

Schule. Damit die schulischen Leistungsziele<br />

in der vorgegebenen Zeit auch erreicht<br />

werden können, dürfen die üKs<br />

den Schulunterricht nicht mehr so stark<br />

beschneiden.<br />

Dieter Notter,<br />

Konrektor B- und E-Profil<br />

Sonder-<br />

wochen<br />

im Schuljahr 2011 und 2012<br />

Projektwoche M14 in Frankreich<br />

Sonntag, 25., bis Freitag,<br />

30. September 2011<br />

Sprachaufenthalt Frankreich<br />

E/M12 und Detailhandel<br />

Sonntag, 25. September, bis<br />

Freitag, 7. Oktober 2011<br />

Sprachaufenthalt England<br />

B/E/M12<br />

Sonntag, 5., bis Samstag,<br />

18. Februar 2012<br />

Ausbildungseinheit<br />

2&3 B/E/M13<br />

Montag, 18., bis Freitag,<br />

22. Juni 2012<br />

Sprachaufenthalt Italien<br />

Sonntag, 1., bis Samstag, 7. Juli 2012


Immersion<br />

Zwischenbericht zum Immersions-Unterricht<br />

Seit dem Schuljahr 2009/2010 führt das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> im Rahmen eines Projekts <strong>des</strong> BKS eine Klasse<br />

<strong>des</strong> M-Profils im Immersions-Unterricht. Dabei steht die Wahl <strong>des</strong> Unterrichts mit Immersion einerseits den<br />

Die Pilotklasse (16 Lernende) hat im 3.<br />

Semester einen Fragebogen ausgefüllt,<br />

der von Verena Matter, Englisch-Lehrerin<br />

und fachliche Betreuerin <strong>des</strong> Projekts,<br />

erarbeitet worden ist. Sämtliche Lernende<br />

haben ihr Feedback abgegeben.<br />

Im Folgenden sollen die wichtigsten Erkenntnisse<br />

aus dem Feedback herauskristallisiert<br />

werden.<br />

Wahl und allgemeine Beurteilung<br />

<strong>des</strong> Unterrichts mit Immersion<br />

5 der Lernenden haben aus eigenen<br />

Stücken den Unterricht in Immersion<br />

gewählt, bei den anderen 11 Lernenden<br />

entschied der Lehrbetrieb. Die meisten<br />

Lernenden sind aber froh über den Entscheid<br />

(«Luckily they did», «it was a great<br />

decision of my company»). 14 Lernende<br />

sagen, dass sie es noch nie bereut haben<br />

im Immersions-Unterricht zu sein.<br />

Auch die anderen 2 Lernenden stehen<br />

dem Unterricht positiv gegenüber («I love<br />

the change») oder haben nur kurzfristig<br />

Zweifel an der Immersion («some specific<br />

topics»).<br />

15 von 16 Lernenden sagen aus, dass<br />

der Unterricht in Immersion die Englisch-<br />

Kenntnisse gefördert hat. Die Verbesserungen<br />

der Sprachkenntnisse sehen die<br />

Lernenden in den Bereichen Hörverstehen,<br />

Leseverstehen und Sprechen. Die<br />

Verbesserungen im Bereich Schreiben<br />

werden deutlich weniger hoch eingeschätzt,<br />

was wohl darauf zurückzuführen<br />

ist, dass diese Fähigkeit nicht so häufig<br />

im Unterricht geschult wird, sondern allenfalls<br />

in Prüfungen relevant wird. Allerdings<br />

wird aus den Antworten deutlich,<br />

dass der Wunsch besteht, auch in Englisch<br />

zu schreiben stärker zu fördern.<br />

Letztlich lässt sich auch festhalten, dass<br />

12 Lernende aussagen, dass ihnen der<br />

Unterricht in Immersion am Arbeitsplatz<br />

sehr zugute kommt. Dazu muss gesagt<br />

werden, dass in der Immersions-Klasse<br />

in erster Linie Lernende bei internationalen<br />

Firmen wie ABB, Alstom und UBS<br />

sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese<br />

Lernenden mit der englischen Sprache<br />

im Alltag konfrontiert werden, ist entsprechend<br />

hoch.<br />

Unterricht in den Immersions-<br />

Fächern VBR und Mathematik<br />

Die Lehrpersonen in den Immersions-<br />

Fächern müssen den grössten Teil ihrer<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

5<br />

Lehrbetrieben, andererseits den Lernenden selber frei. Ein Übertritt aus der Immersions-Klasse in eine reguläre<br />

Klasse <strong>des</strong> M-Profils steht jederzeit offen. Der erste Jahrgang hat das 2. Lehrjahr abgeschlossen.<br />

Unterlagen selber zusammenstellen. Es<br />

gibt (noch) keine Lehrmittel in Englisch,<br />

die den sehr spezifischen Ansprüchen<br />

der kaufmännischen Berufsmaturität<br />

gerecht werden. Das führt dazu, dass<br />

die Lernenden viele Unterlagen in englischer<br />

Sprache erhalten, die eigentlichen<br />

Lehrmittel aber in deutscher Sprache<br />

sind. Dieser Umstand wird von den Lernenden<br />

als unbefriedigend oder kritisch<br />

beurteilt. Offenbar gibt es darum einige<br />

Schwierigkeiten («It’s just a little bit<br />

difficult because we have all the books<br />

in German but the stuff in English. It’s<br />

some-times hard to combine.»)<br />

Die englischsprachigen Unterlagen werden<br />

mehrheitlich als nützlich empfunden.<br />

Dies lässt sich sowohl über die inhaltliche<br />

Qualität als auch die sprachliche Aufbereitung<br />

sagen. Inhaltlich werden die Unterlagen<br />

in beiden Fächern als informativ<br />

oder sogar sehr informativ eingestuft, in<br />

beiden Fächern gibt es eine Minderheit,<br />

die nicht immer alle wesentlichen Inhalte<br />

in den Unterlagen findet.<br />

Sprachlich werden die Unterlagen dem<br />

Kenntnisstand der Lernenden sehr gut<br />

gerecht. Das sprachliche Niveau ist


gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

6<br />

nach Einschätzung der Lernenden gerade<br />

richtig, in 3 Fällen wird das Sprachniveau<br />

als anspruchsvoll eingeschätzt.<br />

Ähnliches lässt sich auch über den<br />

sprachlichen Teil <strong>des</strong> Unterrichts sagen.<br />

Die in Englisch unterrichteten Teile sind<br />

ebenfalls informativ oder sehr informativ<br />

und bilden daher inhaltlich einen wertvollen<br />

Teil der Ausbildung.<br />

Erfreulich ist, dass die Lernenden nicht<br />

den Eindruck haben, dass Immersion ein<br />

Nachteil bezüglich Erreichung der Unterrichtsziele<br />

ist. Im Gegenteil, die grosse<br />

Mehrheit attestiert dem englischsprachigen<br />

Unterricht einen positiven oder<br />

gar sehr positiven Einfluss auf den Lernprozess.<br />

Bedenken gibt es einzig im Bereich<br />

<strong>des</strong> Tempos. 11 Lernende glauben,<br />

dass sie in englischer Sprache weniger<br />

schnell vorwärtskommen als im regulären<br />

Unterricht.<br />

Das Resultat der diesjährigen Prüfungen<br />

im Qualifikationsverfahren Mathematik<br />

zeigt allerdings, dass die Immersions-<br />

Klasse im Durchschnitt ein wenig tiefer<br />

lag als die anderen Klassen. Ob dies<br />

allerdings nur auf den Unterricht in<br />

Englisch zurückzuführen ist, kann noch<br />

nicht schlüssig gesagt werden. Dazu<br />

kommt, dass die Bestehensrate der<br />

Klasse gleich hoch ist wie in den Parallelklassen.<br />

Daraus folgt, dass es weniger<br />

Spitzenresultate in der Klasse gab, die<br />

Chance, das Fach Mathematik zu bestehen,<br />

aber gleich gross war wie in der regulären<br />

Ausbildung im M-Profil.<br />

Immersions-Unterricht und<br />

Englisch-Unterricht<br />

Es gibt erstaunlich wenige Verbindungspunkte<br />

zwischen dem englischsprachigen<br />

Unterricht in den Immersions-Fächern<br />

und dem eigentlichen<br />

Englisch-Unterricht. Erstaunlich dabei<br />

ist, dass eine solche Beziehung von den<br />

Lernenden weder erwartet noch gewünscht<br />

wird.<br />

Sprachliche Unsicherheiten (insbesondere<br />

was den Wortschatz angeht) werden<br />

jeweils entweder gleich im Unterricht<br />

oder dann daheim geklärt («At home<br />

my best friend is leo.org»). Die grosse<br />

Mehrheit der Lernenden sagen aus, dass<br />

sie noch nie oder zumin<strong>des</strong>t selten bei<br />

der Englisch-Lehrperson um Rat gebeten<br />

haben. Ebenso viele sagen, dass sie dies<br />

nicht tun würden. Es wird also auch im<br />

Bewusstsein der Lernenden klar nach inhaltlichen<br />

Kriterien eingeteilt, nicht nach<br />

der Unterrichtssprache («I want to learn<br />

the subject in English, but the language<br />

itself in the English lessons»).<br />

Allerdings ergibt sich nach Einschätzung<br />

der beteiligten Lehrpersonen die Problematik<br />

der «Fossilierung» von Fehlern,<br />

d. h. falsche Formen werden immer wieder<br />

angewandt, aber nie in Unterricht<br />

korrigiert und so auch nicht ausgemerzt.<br />

Es lässt sich aber auch sagen, dass der<br />

Englisch-Unterricht mit der Klasse auf<br />

hohem Niveau stattfinden kann.<br />

Fazit und Ausblick<br />

Der Immersions-Unterricht kann mit gutem<br />

Gewissen als Erfolg für die Lernenden<br />

bezeichnet werden. Wenn auch statistische<br />

Werte zum Leistungsvergleich<br />

noch weitgehend fehlen, lässt sich festhalten,<br />

dass zumin<strong>des</strong>t in der Motivation<br />

Immersion<br />

ein wesentlicher Vorteil der Immersion<br />

zu erkennen ist. Der Unterricht in den<br />

Immersions-Fächern ermöglicht es den<br />

Lernenden, alle Inhalte wie in einer regulären<br />

Klasse zu lernen.<br />

Auf das Zusammenspiel zwischen Immersions-Unterricht<br />

und Sprach-Unterricht<br />

muss mehr geachtet werden. Dazu<br />

hilft kurzfristig sicher die Bereitstellung<br />

relevanter Ressourcen wie z.B. Wörterbücher<br />

oder Internetzugriff, längerfristig<br />

muss aber nach Wegen gesucht werden,<br />

wie das Bewusstsein der korrekten Anwendung<br />

der Sprache auch im Immersions-Unterricht<br />

gefördert werden kann.<br />

In dieser Hinsicht kann die fachkundige<br />

Betreuung der Immersions-Lehrpersonen<br />

einen sehr wichtigen Beitrag leisten,<br />

aber auch die Lehrpersonen in den<br />

Immersions-Fächern und die Englisch-<br />

Lehrpersonen können Wege der Zusammenarbeit<br />

öffnen.<br />

Andreas Pribnow,<br />

Konrektor M-Profil/Qualität


Detailhandel<br />

RoadCross <strong>–</strong> Verkehrsunfallprävention<br />

bei Jugendlichen<br />

In der Woche vom 20. bis 24. Juni 2011<br />

hatten die Lernenden <strong>des</strong> 2. Lehrjahrs der<br />

Abteilung Detailhandel die Gelegenheit,<br />

an einer Veranstaltung von RoadCross<br />

teilzunehmen. Die schweizweit einzigartigen<br />

Verkehrsunfall-Präventionsveranstal-<br />

tungen von RoadCross dauern rund 3<br />

Schullektionen und sprechen vor allem<br />

die 18- bis 24-Jährigen an. Diese Gruppe<br />

verzeichnet das höchste Risiko, bei einem<br />

Unfall in Zusammenhang mit Geschwindigkeit<br />

oder Alkohol schwer verletzt oder<br />

getötet zu werden.<br />

Um die Attraktivität der Ausbildung<br />

der Detailhandelsfachleute zu erhöhen,<br />

wird den Lernenden der Abteilung<br />

Detailhandel erstmals die Möglichkeit<br />

eines Sprachaufenthaltes angeboten.<br />

Während in anderen Ausbildungsprofilen<br />

der Aufenthalt in einem fremden<br />

Sprachgebiet fest verankert ist, ist der<br />

Sprachaufenthalt für Detailhandelsfachleute<br />

freiwillig. Die Erfahrungen<br />

in den anderen Abteilungen haben<br />

gezeigt, dass ein Sprachaufenthalt bezüglich<br />

Sicherheit in der Sprache und<br />

Motivation für das Fach durchwegs positiv<br />

ist.<br />

Der Sprachaufenthalt für Lernende mit<br />

der Fremdsprache Französisch findet<br />

vom 25. September bis 7. Oktober 2011<br />

in Montpellier (Südfrankreich) statt. Pro<br />

Woche sind 20 Lektionen in Gruppen<br />

zu ca. 10 Personen auf dem Niveau A2<br />

vorgesehen. Ein organisierter Ausflug<br />

in die Umgebung rundet das vielseitige<br />

Programm ab. Die Kosten betragen ca.<br />

Fr. 1300.- und beinhalten Schule, Un-<br />

Während der Veranstaltung wurden die<br />

Jugendlichen vom Moderator interaktiv an<br />

das Thema herangeführt und mit den massiven<br />

Folgen von unüberlegtem Verhalten<br />

auf der Strasse konfrontiert. Die emotionale<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema<br />

stand dabei stets im Mittelpunkt.<br />

Dass die Veranstaltungen auf ein positives<br />

Echo stiessen, zeigen die Resultate <strong>des</strong><br />

Feedbacks: Auf die Frage «Wie hat dir die<br />

Veranstaltung gefallen?» antworteten 96%<br />

der Lernenden mit «gut» oder «sehr gut».<br />

Sprachaufenthalt in Montpellier (F)<br />

für Detailhandelsfachleute<br />

terkunft (HP) bei einer Gastfamilie und<br />

Hin-/Rückreise in einem Reisebus.<br />

Es ist geplant, auch den Lernenden<br />

<strong>des</strong> Detailhandels mit Fremdsprache<br />

Englisch im nächsten Frühling die Gele-<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

7<br />

genheit zu bieten, ihre Fremdsprachen-<br />

kenntnisse im Fremdsprachengebiet zu<br />

verbessern.<br />

Daniel Brunner,<br />

Konrektor Detailhandel/Pharma


gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

8<br />

Grundbildung Zurzach: Warum<br />

wir an der Diplomfeier festhalten<br />

In regelmässigen Abständen wird die Frage an mich herangetragen, warum<br />

wir eigentlich eine Diplomfeier am Standort Bad Zurzach organisieren.<br />

Immerhin sei es doch völlig unproblematisch, diese eine Klasse in die <strong>Baden</strong>er<br />

Feier zu integrieren.<br />

Spannend dabei ist, dass die verschiedensten<br />

Personen diese Frage aufwerfen,<br />

darunter Lernende vom Standort<br />

<strong>Baden</strong>, ganz vereinzelt Vertreter von<br />

Lehrbetrieben und bisweilen auch Bad<br />

Zurzacher Lernende aus den unteren<br />

Klassen. Wenn man lediglich den ökonomischen<br />

und den Effizienzgedanken<br />

in den Vordergrund stellt, scheint es<br />

durchaus Sinn zu machen, die Bad Zurzacher<br />

Feier umgehend abzuschaffen.<br />

Trotzdem <strong>–</strong> oder gerade <strong>des</strong>halb <strong>–</strong> ist es<br />

mir wichtig, an dieser Stelle einmal eine<br />

Lanze für die Beibehaltung dieses kleinen<br />

und familiären Anlasses zu brechen.<br />

Natürlich bestreite ich nicht, dass unsere<br />

Sekretärin Maria Köllner und ich<br />

uns eine ganze Menge Zeit und Arbeit<br />

sparen könnten, wenn wir die Bad Zurzacher<br />

Diplomfeier nicht zu organisieren<br />

hätten. Die Reservation der Kirche und<br />

(bei schlechtem Wetter) <strong>des</strong> Forums,<br />

die Organisation <strong>des</strong> Apéros und diverser<br />

Geschenke, der Musik, <strong>des</strong> Preises<br />

für die beste Gesamtnote sowie die Suche<br />

nach einem geeigneten Festredner<br />

sind nur einige Elemente, die Jahr für<br />

Jahr an die Hand genommen werden<br />

müssen. Zudem gebe ich offen zu, dass<br />

mir diese Feier selbst im zehnten Anlauf<br />

ein nicht unerhebliches Mass an Nervosität<br />

beschert, auf das ich kurz vor<br />

dem Ende eines in aller Regel anstrengenden<br />

Semesters durchaus verzichten<br />

könnte. Würde also die Bad Zurzacher<br />

Abschlussklasse einfach in die <strong>Baden</strong>er<br />

Feier integriert, würde dies dort niemandem<br />

mehr Aufwand verursachen,<br />

während bei uns in Bad Zurzach einiges<br />

davon wegfallen würde. Fazit: Die Erhaltung<br />

der Bad Zurzacher Diplomfeier<br />

lässt sich also sicher nicht unter dem<br />

Aspekt der Aufwandoptimierung verkaufen.<br />

Welche Gründe sprechen denn<br />

überhaupt dafür?<br />

Tatsächlich kamen bei mir im Anschluss<br />

an die Feier 2010 recht erhebliche Zweifel<br />

auf, ob «die Übung» so noch Sinn<br />

mache. Eine Durchfallquote von über<br />

20% hatte dazu geführt, dass lediglich<br />

15 Diplomierte verabschiedet werden<br />

konnten. Die Obere Kirche war dadurch<br />

Standort Bad Zurzach<br />

lediglich zu etwa drei Vierteln gefüllt, wo<br />

es in den Jahren davor doch immer zu<br />

praktisch vollen Rängen gekommen war.<br />

In diesem Jahr lag die Bestehensquote<br />

zwar wieder im üblichen Rahmen <strong>–</strong> rund<br />

90% der Klasse konnten den Fähigkeitsausweis<br />

in Empfang nehmen <strong>–</strong>, aber aufgrund<br />

der eher geringen Klassengrösse<br />

waren es wieder deren 15, die sich erfolgreich<br />

von der Schule verabschieden<br />

durften. Umso erfreuter und überraschter<br />

war ich, als ich am 27. Juni um 19.30<br />

Uhr vor vollen Rängen die Feier eröffnen<br />

durfte. Schon dieser Umstand zeigte mir,<br />

dass nach wie vor ein grosses Interesse<br />

an diesem Anlass besteht. Insbesondere<br />

fiel mir auf, wie gut die Lehrbetriebe<br />

vertreten waren. Ihnen möchte ich an


Standort Bad Zurzach<br />

dieser Stelle einmal mehr meinen Dank<br />

aussprechen, und zwar nicht nur für ihre<br />

Präsenz an der Diplomfeier, sondern<br />

min<strong>des</strong>tens ebenso sehr für die Bereitstellung<br />

der Lehrstellen, die es sowohl<br />

für die Volksschulabgänger als auch für<br />

die Erhaltung <strong>des</strong> Standorts Bad Zurzach<br />

benötigt. Dadurch starten wir auch<br />

in diesem August wieder mit einer vollen<br />

ersten Klasse ins neue Schuljahr.<br />

Es gibt aber noch einige weitere Gründe,<br />

warum es meiner Auffassung nach<br />

unverzeihbar wäre, die Bad Zurzacher<br />

Diplomfeier zu opfern. In allererster Linie<br />

ginge die Möglichkeit verloren, diese<br />

eine Klasse, die während dreier Jahre<br />

ohne Parallelklasse unterwegs war, we-<br />

nigstens während dieser einen Stunde<br />

in den Fokus zu stellen. Der Preis für die<br />

beste Gesamtleistung, die Diplomübergabe<br />

und die Powerpointpräsentation<br />

der Abschlussklasse gehören mittlerweile<br />

zum Standard in Bad Zurzach. In<br />

diesem Jahr wirkten zudem die Kandidatinnen<br />

Michelle Kloter, Noëlle Marti und<br />

Sabrina Meier im musikalischen Bereich<br />

mit. Das durchschlagendste Argument<br />

für die Beibehaltung unserer kleinen<br />

Feier ist aber Folgen<strong>des</strong>: in jedem Jahr<br />

bedanken sich immer wieder Diplomierte<br />

bei mir, und zwar nicht unbedingt für<br />

den Englisch- oder Französischunterricht<br />

der vergangenen drei Jahre, sondern<br />

vielmehr für die Diplomfeier an<br />

sich. Dies ist für mich die mit Abstand<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

9<br />

stärkste Triebfeder daran festzuhalten,<br />

egal was es an zusätzlichem Aufwand<br />

bedeutet.<br />

Zum Schluss möchte ich unbedingt festhalten,<br />

dass mir die Beibehaltung der<br />

Bad Zurzacher Feier ein ganz grosses<br />

Anliegen ist. Hauptgrund dafür sind die<br />

zahlreichen positiven Rückmeldungen<br />

der verschiedensten Personengruppen,<br />

die jeweils an diesem Anlass teilnehmen.<br />

Es sind genau diese Momente, die<br />

mich Jahr für Jahr wieder topmotiviert<br />

an die Vorbereitung <strong>des</strong> Events gehen<br />

lassen.<br />

Stephen Livingstone,<br />

Konrektor Zurzach


gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

10<br />

Personelle Änderungen Mitte 2011<br />

Name Vorname Fächer Eintritt <strong>zB</strong>.<br />

Neueintritte (ab Schuljahr 2011/12) Frau Annette Bjönness DE, EN August 2011<br />

Frau Kerstin Boell IKA August 2011<br />

Frau Sandra Ernst W&G August 2011<br />

Austritte (per Ende Schuljahr 2010/11) Herr Martin Bolliger IKA August 2008<br />

Hauptberufliche Lehrpersonen (ab Schuljahr<br />

2011/12)<br />

Annette<br />

Bjönness<br />

Aufgewachsen bin ich in Oberrohrdorf<br />

und dort bin ich auch in die Primarschule<br />

gegangen. Nach der Bezirksschule <strong>Baden</strong><br />

bin ich an ein Gymnasium in Zürich<br />

gegangen. In Zürich habe ich auch mein<br />

Studium der Anglistik und Germanistik<br />

absolviert sowie die Ausbildung zur<br />

Gymnasiallehrerin. Nun habe ich meinen<br />

Wohnort wieder zurück in den Aargau<br />

verlegt und bin in Wettingen zu Hause.<br />

Privat gehe ich gerne wandern, Velo fahren<br />

oder neuerdings auch tauchen. Auch<br />

lerne ich gerne immer etwas Neues dazu.<br />

Momentan besuche ich einen Sprachkurs,<br />

in dem ich Norwegisch lerne. Meine<br />

Wurzeln liegen zur Hälfte in Norwegen,<br />

und nun hole ich das lange Versäumte<br />

nach und lerne meine Vatersprache. Hinzu<br />

kommt, dass ich mich so auch wieder<br />

besser in meine Schüler versetzen kann,<br />

die bei mir eine Fremdsprache lernen.<br />

In meinem Unterricht ist mir wichtig,<br />

dass eine vertrauensvolle Atmosphäre<br />

herrscht. Die Schüler/innen sollen mit<br />

Spass lernen und motiviert sein, Neues<br />

zu entdecken, um so ihre persönlichen<br />

Ziele zu erreichen.<br />

Herr Alexander Brändle IN August 2010<br />

Frau Tanja Frei KA Februar 2008<br />

Frau Edith Kleindienst KA Februar 2010<br />

Herr Marco Steuble W&G August 2010<br />

Frau Doris Disler Sport, IKA Oktober 1999<br />

Herr Serdar Ursavas W&G Mai 1987<br />

Ich bin eine neue IKA-Lehrkraft in der<br />

Grundbildung. Ich bin gebürtige Deutsche,<br />

studierte Betriebswirtschaft und<br />

war 10 Jahre als Produkt-Managerin in<br />

verschiedenen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen<br />

tätig. Ich bildete mich<br />

im Bereich Personalwesen weiter und absolvierte<br />

das Primarlehrerstudium an der<br />

pädagogischen Hochschule in Zürich. In<br />

den letzten fünf Jahren arbeitete ich als<br />

Rektoratsassistentin an einem Berufsbildungszentrum<br />

im Kanton Luzern und<br />

legte während dieser Zeit die Prüfung zur<br />

Direktionsassistentin (FA) sowie die SIZ<br />

PowerUser-Prüfung ab. Ich lebe in St. Erhard<br />

bei Sursee und bin verheiratet.<br />

Kerstin Boell Sandra Ernst<br />

Personelles<br />

Meine Maturität habe ich in Wettingen<br />

absolviert, mit dem Schwerpunkt<br />

Italienisch. Wegen meines teils<br />

italienischen Hintergrunds und nach dem<br />

Austauschjahr in den USA ging ich mit<br />

dem Ziel nach St. Gallen, internationale<br />

Beziehungen zu studieren. Es kam jedoch<br />

anders als gedacht, und nach dem<br />

Assessment-Jahr entschied ich mich<br />

dazu, statt<strong>des</strong>sen «Law and Economics»<br />

zu studieren.<br />

Der Lehrerberuf begleitete mich schon<br />

lange. Bereits als kleines Kind musste<br />

meine Schwester als «Schülerin» beim<br />

Spielen herhalten. Ich entschied mich<br />

schlussendlich ganz bewusst dafür, mein<br />

erworbenes Wissen zu teilen und das<br />

Lehrdiplom in Zürich nachzuholen. Meine<br />

ersten beruflichen Erfahrungen habe ich<br />

im letzten Semester an einem Gymnasium<br />

in Zürich als Stellvertreterin gemacht.<br />

In meiner Freizeit versuche ich mich immer<br />

wieder in anderen sportlichen Betätigungen,<br />

tanze sehr gerne oder lese<br />

fremdsprachige Literatur.<br />

Ich freue mich nun sehr auf die Arbeit<br />

beim <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong>.


Pharma-Assistentinnen<br />

Lingua e cultura italiana: Eine Woche in Florenz<br />

Fürs DELF und DFP können sich unsere<br />

Schüler in Montpellier den letzten Schliff<br />

in Französisch holen, fürs First bringen<br />

sie ihr Englisch in Paignton auf Vordermann.<br />

Und was machen die Pharma-<br />

Assistentinnen, die als obligatorische<br />

Fremdsprache Italienisch lernen?<br />

Seit drei Jahren bietet sich ihnen die Möglichkeit,<br />

in Florenz in Sprache und Kultur<br />

einzutauchen: Die <strong>KV</strong>-Schulen von Aarau<br />

(2 Pharma-Klassen) und <strong>Baden</strong> (1 Pharma-Klasse)<br />

haben sich zu einem «Joint<br />

Venture» zusammengeschlossen und ihre<br />

Pharma-Assistentinnen sowie auch die<br />

Italienisch-Freifach-Lernenden zu einer<br />

Woche Italien eingeladen. Gekommen<br />

sind 42 Damen und 3 Herren, die eine<br />

neun Stunden lange Busreise auf sich nahmen,<br />

um in eine Welt voll von architekto-<br />

nischen Schönheiten, aromatisch unvergleichlichem<br />

Kaffeeduft und … unendlich<br />

vielen Touristen entführt zu werden. In einem<br />

sommerheissen Florenz verbrachten<br />

sie danach jeden Morgen 5 Stunden im<br />

Sprach- und Schweissbad. Viele hatten<br />

nach der Woche die Genugtuung, dass<br />

sie nun «Italienisch recht gut verstehen»,<br />

und hatten auch neue inneraargauische<br />

Freundschaften geschlossen.<br />

Am Nachmittag verlangte es die jungen<br />

Leute nicht so sehr nach Kultur als nach<br />

Shoppen <strong>–</strong> ah, die Verführung durch scarpe<br />

e borse (Schuhe und Taschen)! <strong>–</strong>, nach<br />

dem Meer oder nach Pisa, wohin sie sich<br />

mit ihren Sprachkenntnissen gut durch-<br />

schlugen. Kultur verfolgte sie ja sowieso<br />

auf Schritt und Tritt: Untergebracht in einem<br />

Hotel, einem alten «Palazzo», trafen<br />

sie auf dem Schulweg automatisch auf<br />

den einzigartigen Dom, der auch von gewissen<br />

Schulzimmern der Schule «Leo-<br />

nardo da Vinci» aus zu sehen war. Wer<br />

mehr Kulturelles suchte, konnte entweder<br />

am Nachmittagsprogramm der Schule<br />

teilnehmen oder sich dem Abendausflug<br />

nach Fiesole anschliessen, den die<br />

zwei Begleitpersonen, Niklaus Müller und<br />

Esther Baldenweg, anboten. Oder aber<br />

gut essen gehen, was ja der schmackhafteste<br />

Teil der Kultur Italiens ist … Zumin-<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

11<br />

<strong>des</strong>t wurde den jungen Leuten ans Herz<br />

gelegt, auf McDonald’s zu verzichten zu-<br />

gunsten einer echten Pizza Quattro Stagioni,<br />

Margherita oder Marinara.<br />

Dass die Woche sehr gefiel, erzählen die<br />

Feedbacks, mit denen die Heimreise, die<br />

ebenso problemlos verlief wie die erste<br />

Fahrt, verkürzt wurde.<br />

Firenze, die Blühende, wartet auf die<br />

nächste Gruppe im kommenden Jahr!<br />

Esther Baldenweg, Italienisch-Lehrperson<br />

Pharma-Assistentinnen


12<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

Wie immer herrschte an den beiden<br />

Diplomfeiern <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong><br />

gute Stimmung, als die frisch<br />

diplomierten Kaufleute und Detailhändler<br />

ihre Ausweise in Empfang<br />

nahmen. Schon mit dem ersten Lied<br />

der Rock-’n-’Roll-Band «The Fires», der<br />

jüngsten Band ihrer Art in Europa,<br />

geriet die Feier in Fahrt. Die 14- bis<br />

17-jährigen Musiker sprühten vor<br />

Energie und übertrugen ihr Feuer auf<br />

das junge Publikum.<br />

In seiner Einleitung machte Rektor<br />

Jörg Pfister deutlich, welch wichtigen<br />

Schlüssel die jungen Leute mit ihrem<br />

Diplom für ihre Karriere erlangt hatten.<br />

Er wies auf die vielen Türen hin,<br />

die sich mit diesem Schlüssel öffnen<br />

liessen, und wünschte den frischgebackenen<br />

Berufsleuten viel Erfolg bei<br />

der Wahl derjenigen Türen, die sie mit<br />

ihrem Schlüssel aufschliessen wollen.<br />

Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss<br />

ging in ihrer Festrede von ihrer Erfahrung<br />

aus, als sie im Alter von knapp<br />

20 Jahren selber ihre Ausbildung erst<br />

einmal abgeschlossen hatte. Damals<br />

hatte ihr ein Zitat <strong>des</strong> amerikanischen<br />

Philosophen Reinhold Niebuhr<br />

so grossen Eindruck gemacht, dass es<br />

sie bis heute begleitet hat. «Gib mir die<br />

Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die<br />

ich nicht ändern kann, den Mut Dinge<br />

Anlässe<br />

Gelassenheit, Mut, Weisheit <strong>–</strong><br />

Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> feiert seine Diplomierten<br />

An den beiden Diplomfeiern <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> erhielten rund 450 junge<br />

Kaufleute und Detailhändler im jeweils vollen Saal <strong>des</strong> Tägerhard ihre<br />

Fähigkeitsausweise. Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede.<br />

Stolze Klasse F11A<br />

* Auf den Seiten 14 und 15 werden alle Diplomierten aufgeführt.<br />

zu ändern, die ich ändern kann, und<br />

die Weisheit, das eine vom anderen<br />

zu unterscheiden.» In ihrer Ansprache<br />

legte sie dar, warum diese drei Punkte<br />

im Leben wichtig sind. Sie machte am<br />

Schluss aber auch deutlich, dass die<br />

jungen Berufsleute ihr ganzes Leben<br />

an ihrer Gelassenheit, dem Mut und<br />

vor allem der Weisheit feilen müssten,<br />

um erfolgreich zu bleiben.<br />

Den Höhepunkt für die Detailhändler<br />

und Kaufleute bildete aber wie immer<br />

die Übergabe der Fähigkeitsausweise.<br />

Dank grosszügiger Sponsoren konnten<br />

herausragende Leistungen prämiert<br />

werden, ehe alle Diplomierten<br />

Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede<br />

Rektor Jörg Pfister leitete die Feiern Das Tägerhard war an beiden Feiern voll<br />

Der grosse Moment <strong>–</strong> die Diplomübergabe<br />

einzeln auf der Bühne ihren Ausweis<br />

entgegennehmen konnten.*<br />

Am anschliessenden Apéro wurde wie<br />

immer viel gelacht, es wurden Ergebnisse<br />

ausgetauscht und viele Fotos<br />

geschossen, die sicher schon auf den<br />

Facebook-Seiten der jungen Berufsleute<br />

zu sehen sind. Fotos der beiden<br />

Diplomfeiern können auch auf unserer<br />

Website angeschaut und nach Bedarf<br />

auch über diese Quelle bestellt werden.<br />

Andreas Pribnow,<br />

Konrektor M-Profil/Qualität


Terminplan August 2011 bis Januar 2012<br />

Montag, 8. August <strong>–</strong> Freitag,<br />

23. September 2011<br />

Montag, 8. August <strong>–</strong> Freitag,<br />

16. September 2011<br />

7 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr<br />

B-, E-Profil<br />

6 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr M-Profil<br />

Mittwoch, 31. August 2011, ab 12.30 Uhr Themenverteilung SA/IDPA, Zi 0.1 (Lehrpersonen<br />

E12-, M12-Kl.)<br />

Mittwoch, 7. September 2011 Klassenausflug Abteilung Detailhandel/<br />

Pharma 1. Lehrjahr<br />

Montag, 26. September <strong>–</strong> Freitag,<br />

30. September 2011<br />

Sonntag, 25. September <strong>–</strong> Freitag,<br />

7. Oktober 2011<br />

Montag, 3. Oktober 2011 <strong>–</strong> Samstag,<br />

15. Oktober 2011<br />

Montag, 17. Oktober <strong>–</strong> Freitag,<br />

21. Oktober 2011<br />

Projektwoche in Frankreich M-Profil<br />

1. Lehrjahr<br />

Sprachaufenthalt Frankreich Kaufleute/<br />

DHF 3. Lehrjahr<br />

HERBSTFERIEN<br />

kein Unterricht - Weiterbildungswoche<br />

für alle LP<br />

Montag, 31. Oktober 2011 Notenabgabe für Zwischenberichte B-,<br />

E-, M-Profil<br />

Montag, 31. Oktober <strong>–</strong> Freitag,<br />

11. November 2011<br />

ÜK 1-Fenster für das 1. Lehrjahr B-, E-,<br />

M-Profil (der Unterricht für diese Klassen<br />

fällt aus)<br />

November /Dezember 2011 Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen<br />

B-, E-, M-Profil<br />

Mittwoch, 9. November 2011, 8 <strong>–</strong> 14 Uhr Kantonale Konferenz der Lehrpersonen<br />

an der <strong>KV</strong> Lenzburg-Reinach<br />

Dienstag, 1. Nov. <strong>–</strong> Freitag, 25. Nov. 2011<br />

(prov.)<br />

DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil<br />

3. Lehrjahr<br />

Mittwoch, 9. November 2011 Versand Zwischenberichte B-, E-, M-<br />

Profil 1. Lehrjahr<br />

Samstag, 12. November 2011 (prov.) DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil<br />

3. Lehrjahr<br />

Mittwoch, 16. November 2011 Zukunftsmesse für Lehrabgänger<br />

Freitag, 9. Dezember 2011 Meldung der Absenzen an Klassenlehrpersonen<br />

(Abteilung DH)<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

13<br />

Freitag, 9. Dezember <strong>–</strong> Freitag,<br />

Noteneingabe Abteilung DH<br />

16. Dezember 2011<br />

Montag / Dienstag, 12./13. Dezember 2011 Blutspendeaktion<br />

Freitag, 16. Dezember 2011 Schulschluss für F-, A-Klassen nach<br />

Stundenplan<br />

Samstag, 17. Dezember 2011 Nachprüfungstermin für versäumte Tests<br />

und SIZ Prüfungen<br />

Mittwoch, 21. Dezember 2011,<br />

Notenkonferenz Abteilung DH<br />

7.30 <strong>–</strong> 12 Uhr<br />

Freitag, 23. Dezember 2011 Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach<br />

Stundenplan<br />

Montag, 26. Dezember 2011 <strong>–</strong> Samstag, WEIHNACHTSFERIEN<br />

7. Januar 2012<br />

Freitag, 30. Dezember 2011 - Freitag, Noteneingabe übrige Klassen<br />

6. Januar 2012<br />

Mittwoch, 11. Januar 2012 Notenkonferenzen B-, E-, M-Profil<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012, 11 Uhr Notenkonferenz Abteilung Pharma<br />

Montag, 16. Januar <strong>–</strong> Freitag, 27. Januar<br />

2012<br />

ÜK 4-Fenster für das 3. Lehrjahr<br />

(Unterricht dieser Klassen findet statt)<br />

Montag, 16. Januar 2012 Abgabetermin SA-Note DHF +<br />

Branchenkunde DHF/DHA<br />

Montag, 23. Januar <strong>–</strong> Freitag, 27. Januar Zeugnisabgabe Herbstsemester<br />

2012<br />

Freitag, 27. Januar 2012 Zeugnisversand an Berufsbildner/innen<br />

Montag, 30. Januar 2012 Klassenchefkonferenz<br />

Montag, 30. Januar <strong>–</strong> Freitag, 3. Februar<br />

2012<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

(Reserve: 29.2.2012)<br />

DFP-Prüfung mündlich E-Profil 3. Lehrjahr<br />

Wintersporttag 2. Lehrjahr<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012 DFP-Prüfung schriftlich E-Profil<br />

3. Lehrjahr<br />

Sonntag, 5. Februar <strong>–</strong> Samstag,<br />

18. Februar 2012<br />

Montag, 6. Februar 2012 <strong>–</strong> Samstag,<br />

18. Februar 2012<br />

Sprachaufenthalt England für alle<br />

Interessierten (3. Lehrjahr)<br />

SPORTFERIEN<br />

Impressum<br />

Adresse Standort <strong>Baden</strong> Kreuzlibergstrasse 10, 5400 <strong>Baden</strong>, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: info@zentrumbildung.ch<br />

Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: info@zentrumbildung.ch Auflage 2500<br />

Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität, E-Mail: andreas.pribnow@zentrumbildung.ch Gestaltung S&W Werbeagentur BSW, <strong>Baden</strong>


gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

14<br />

Diplomierte<br />

B-Profil<br />

Adamovic Aleksandra Lonstroff AG, Aarau Ahmadi Sima Bänziger + Zollinger GmbH, Mellingen Amoruso Ramona FrymaKoruma AG, Rheinfelden Bachmann<br />

Cécile Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Banbulovic Daniel Streck Transport AG, Möhlin Benacchio Romeo Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Bertolino Valentina<br />

PAGG Global Insurance GmbH, Wettingen Blatter Lisa Streck Transport AG, Möhlin Bouverat Nadine Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Braccini Julia<br />

Einwohnergemeinde Möhlin, Möhlin Brandenberger Alicia elvetino AG, Zürich Bussinger Jeff Streck Transport AG, Möhlin Cömert Merve R. Meiers Söhne AG,<br />

Künten De Silva Jigme Dorjee Fluri + Partner, <strong>Baden</strong> Döbeli Selina Intertime AG, Endingen Egloff Stephanie CAT Medien AG, <strong>Baden</strong> Fazio Gloria Limmatdruck AG,<br />

Spreitenbach Geissmann Rebecca Eberhard Bau AG, Kloten Giedemann Michelle Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Herzog Corinna Louis Ditzler AG, Möhlin Irniger<br />

Sabrina Karrer AG, Dättwil AG Köchli Alessandra Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Koster Ella Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Kunz Sascha<br />

Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Lam Niphung Beringer & Partner AG, Neuenhof Lerf Stephanie Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Lesic Monika Hadimec<br />

AG, Mägenwil Martinovic Lidija STEIN TEC GmbH, Rheinfelden Masoni Romina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Mauberger Alessia Bridgestone Schweiz<br />

AG, Spreitenbach Melliger Thomas Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Morciano Elena, Streck Transport AG, Möhlin Mrsic Mirjana Hans-Peter Gaechter & Co.,<br />

Zürich Muci Vanessa Stadt <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong> Neiger Mirjam Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Oeschger Bettina Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Phan Shirley<br />

Man Nhi Berufsbildner AG, <strong>Baden</strong> Roscic Ana MGS Naturstein AG, Ehrendingen Rüetschli Sabrina Autohaus Küng AG, Gebenstorf Saiger Oliver Lernzentren LfW<br />

<strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Sidler Dario Wesco AG, Wettingen Tschopp Pascal Reha Rheinfelden, Rheinfelden Vlacic Sanja Gutor Electronic LLC, Wettingen Vogt Tabea<br />

Nimmi Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Würsch Josina Gemeindeverwaltung Kaisten, Kaisten<br />

E-PROFIL<br />

Aerne Jeannine Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Amrein Natalie Merkli & Partner AG, Dättwil AG Arber Oliver Privera AG, Dättwil AG Bächli Lorena<br />

Stéphanie Gemeindeverband Verwaltung 2000Plus, Böbikon Bauer Céline Raiffeisenbank, Würenlos Beer Cédric Meier Schmocker AG, Dättwil AG Bianchi Nico<br />

Star Micronics AG, Otelfingen Blöchlinger Yves Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Brnjic Katarina Raiffeisenbank, Gebenstorf Brunner Sabrina Einwohnergemeinde<br />

Wettingen, Wettingen Brunner Florian Bucher-Guyer AG, Niederweningen Bucher Martina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Burger Belinda<br />

Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Cipriano Vanessa Raiffeisenbank, Wettingen Cerrato Dario Maler Wind, <strong>Baden</strong> Citaku Vjollca Gemeindekanzlei Gebenstorf,<br />

Gebenstorf Cosic Andreja pflegimuri, Muri AG Costa Luca Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Cufaj Liridon FTK Finanz-Treuhand-Köchli, Bergdietikon Delminio<br />

Valeria Nicole SGH Montage <strong>–</strong> Technik GmbH, Bad Zurzach Deppeler Oliver Indermühle AG, Rekingen AG Dick David Marein AG, Spreitenbach Ehrler Michèle<br />

Die Mobiliar, <strong>Baden</strong> Ender Tanja Elevite AG, Spreitenbach Erni Roman Kuoni Reisen AG, <strong>Baden</strong> Fedrizzi Nadia Gemeindeverwaltung Turgi, Turgi Ferhat Soriya<br />

Twerenbold Reisen AG, Rütihof Finazzi Bettina Brother (Schweiz) AG, Dättwil AG Fischer Chantal Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Flückiger Anja Klimavent<br />

AG, <strong>Baden</strong> Gähwiler Sarah Gemeindeverwaltung Killwangen, Killwangen Galfano Stephanie Axpo AG, <strong>Baden</strong> Gashi Hanife Varistor AG, Neuenhof Gerig Stefan<br />

Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Glättli Olivia Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Wicki Randy Manres AG, Zollikon Gspandl Sarah login Berufsbildung, Zürich<br />

Gygli Lea <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong>, <strong>Baden</strong> Herzog Jessica Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Hintermann Martina Bauknecht AG, Lenzburg Hofmann Tobias<br />

Staatsanwaltschaft <strong>Baden</strong>, Dättwil AG Hoti Betim Pemag Treuhand AG, Lenzburg Humbel Nina Rehaklinik Bellikon, Bellikon Huwyler Sascha Sertronics AG, Spreitenbach<br />

Ineichen Liriano Marinela Ripe-WORLD GmbH, Fislisbach Ioannou Nicolas Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Iseni Valdrin tesa Bandfix AG, Bergdietikon<br />

Jordhen Nima Dolma Fantasy Tours, <strong>Baden</strong> Jucker Stefan Umbricht AG, Turgi Kanalga Julia Holcim Group Support Ltd., Holderbank AG Karadzic Katarina<br />

Vaudoise Versicherungen, <strong>Baden</strong> Karafilovska Elena Neue Aargauer Bank AG, Aarau Käufeler Tosca Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Kaufmann<br />

Jan Viva Real AG, Niederrohrdorf Keller Arlette Debrunner Acifer AG, Regensdorf Keller Jennifer Gemeindekanzlei Stetten AG, Stetten AG Keller Manuela login<br />

Berufsbildung, Zürich Keller Melanie RehaClinic, Bad Zurzach Keller Nadja de Sede AG, Klingnau Kissling Thierry Debrunner Acifer AG, Regensdorf Klepo Damira<br />

Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Kloter Michelle Gemeindekanzlei Endingen, Endingen Koch Andrea André Roth AG, <strong>Baden</strong> Krasniqi Edona AXA-Winterthur,<br />

<strong>Baden</strong> Lippuner Seraina Statron AG, Mägenwil Lüthin Anna-Lena Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Lutz Larissa Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong><br />

MacLucas Dennis, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Maurer Nicole Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Meier Angelina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-<br />

Birr, <strong>Baden</strong> Merkli Larissa Organisations und Treuhand AG, <strong>Baden</strong> Meyer Tamsyn NTI AG, Spreitenbach Moscone Delia Triumph International, Bad Zurzach Moser<br />

Fabienne Johnson & Johnson AG, Spreitenbach Müller Bettina, Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Müller Ramona, Dr. iur. Martin Ramisberger, Nussbaumen<br />

AG Music Kenan Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Ngu Alex, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Oeschger Jessica Gemeindeverwaltung Würenlingen,<br />

Würenlingen Orteca Sabrina Rapid Technic AG, Killwangen Ott Moreno Hächler AG, Wettingen Palucci Ilaria E. Ledergerber & Co AG, <strong>Baden</strong> Pinnow Michelle<br />

CHKP Rechtsanwälte, <strong>Baden</strong> Pöll Tanja EUROBUS Knecht AG, Windisch Pulice Katia Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Randazzo Alessandra A.<br />

Steffen AG, Spreitenbach Rizzi Larissa Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Rudolph Isabella Germann & Gfeller, Wettingen Salanitro Chiara Egro Treuhand AG,<br />

Niederrohrdorf Schärer Ronny Raiffeisenbank, Lengnau AG Schmid Fabian Huba Control AG, Würenlos Schorno Laura Filexis AG, Fislisbach Schuler Salome<br />

Edelmann & Oswald, Bad Zurzach Senn Laura Markstein AG, <strong>Baden</strong> Serratore Anna Ambassador Verwaltungs AG, <strong>Baden</strong> Signer Seline Radio-TV-Service Fries<br />

AG, Wettingen Simic Martina Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt Sommer Sara Stadt <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong> Spahiu Tamane, Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach, Bad Zurzach<br />

Spuler Sabrina, Baur Hürlimann AG, <strong>Baden</strong> Spörri Chantal Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Staltner Liliane tesa Bandfix AG, Bergdietikon<br />

Stäubli Tania cargopack tägi AG, Untersiggenthal Steiner Luana Kontiki-Saga Reisen AG, <strong>Baden</strong> Steiner Nicholas Voser Rechtsanwälte, <strong>Baden</strong> Streuli Eric Gemeindeverwaltung<br />

Mellingen, Mellingen Sulejmani Erime Rapid Technic AG, Killwangen Tairi Vlora Beldona AG, Dättwil AG Tran Catherine Rittal AG, Neuenhof<br />

Varrese Rocco Soudronic AG, Bergdietikon Velardi Gianluca Gemeindekanzlei Koblenz, Koblenz Vogt Nadine Baur Hürlimann AG, <strong>Baden</strong> Waser Marco Gemeinde<br />

Böttstein, Kleindöttingen Whaib Safa AF-Consult Switzerland AG, Dättwil AG White Jan Brugg Rohrsysteme AG, Kleindöttingen White Richard ELSTAR Elektronik<br />

AG, Wettingen Widmer Miriam Knecht Reisen AG, Wettingen Widmer Nuria Knecht Reisen AG, Reinach AG Widmer Rebecca Axpo AG, <strong>Baden</strong> Wiederkehr Sarah<br />

Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Xhema Albion GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Yelli Salih Maxit AG, Dättwil AG Yoganathan Kobithan<br />

Raiffeisenbank Bergdietikon, Bergdietikon Zolliker Linda Olivia, Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Zyba Gentiana Roland Messerli AG, Spreitenbach<br />

M-PROFIL<br />

Aebli Sandra Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Albiez Janine Gemeindekanzlei Leibstadt, Leibstadt Bächli Simon UBS AG, Bern 94 UBS Bestgen Rebecca Asana<br />

Gruppe Spital Leuggern, Leuggern Bieri Laura Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Bollinger Christa Alice Bucher-Guyer AG, Niederweningen<br />

Brandao Dino login Berufsbildung, Zürich Brunner Fiona Stadt <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong> Bürgler Simone Claudia Gemeindeverwaltung Neuenhof, Neuenhof Bürli Andrea<br />

Gemeindekanzlei Klingnau, Klingnau Corkovic Sandra Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Devay Eliya GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Dillier Raphael<br />

Gemeindekanzlei Schneisingen, Schneisingen Filimonova Xenia Hotelplan, <strong>Baden</strong> Finster Stephan UBS AG, Bern 94 UBSh Franqueira Lucia Walter Mäder AG,<br />

Killwangen Frei Liana Kantonsspital <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong> Gantner Roman Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Graf Ramona Neue Aargauer Bank AG, Aarau Grüring<br />

Céline Berufsschule BBB, <strong>Baden</strong> Hauenstein Cedrine, Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Hauser Tabea, Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Heimgartner Timo<br />

Gemeindekanzlei Ennetbaden, Ennetbaden Jeck Sebastian UBS AG, Bern 94 UBS Keller Fabienne Beldona AG, Dättwil AG Klein Czarina Carlit + Ravensburger<br />

AG, Würenlos Knecht Sandra Gemeindekanzlei Lengnau AG, Lengnau AG Kohler Esther Susanne Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Kopp Jérôme Raiffeisenbank,<br />

Niederrohrdorf Leber Stephanie Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Lufi Romina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Markovic Aleksandar Lernzentren<br />

LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Mauchle Kathrin Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Mazzei Sabrina Hüsser Gmür + Partner AG, Dättwil AG Meier Adrian Raiffeisenbank,<br />

Würenlingen Meier Patrizia, Raiffeisenbank, Mellingen Meier Ramona, Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Messmer Nina Ozeania Reisen AG, Fislisbach,<br />

Müller Cedric Basler Versicherung AG, <strong>Baden</strong> Müller Lukas BDO AG, Dättwil AG Näf Lea Elisabeth Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Olgiati Fiona login Berufsbildung,<br />

Zürich Petschen Kyra Raiffeisenbank, Niederrohrdorf Pozzi Alain, CREDIT SUISSE AG, Bern Renold Karin login Berufsbildung, Zürich Renold Rebekka<br />

Schoop + Co. AG, Dättwil A Rohner Björn Allianz Suisse, Brugg AG Rohner Yves Gutor Electronic LLC, Wettingen Schaufelbühl Pascale login Berufsbildung,<br />

Zürich Schertenleib David, Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Schibli Christina Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schibli Daniela UBS AG, Bern 94 UBS Schmid<br />

Stephanie Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf, Niederrohrdorf Schneider Jasmin Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schwarz Sabrina Gemeindeverwaltung Turgi,<br />

Turgi Seiler Patrick Raiffeisenbank, Leuggern Signer Saskia Gemeindeverwaltung Ehrendingen, Ehrendingen Sommerhalder Noëlle Gemeindekanzlei Ennetbaden,<br />

Ennetbaden Stalder Fabian Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Steiner Fiona Knecht Reisen AG, <strong>Baden</strong> Suter Patricia Jessica Gemeindekanzlei Leuggern,<br />

Leuggern Topaloglu Ozan Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Vögeli Stéphanie Danièle Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Welti Manuel Dominique de Sede<br />

AG, Klingnau Wettstein Fabienne Kantonsspital <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong> Wollenmann Michael Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Wüthrich Jael login Berufsbildung,<br />

Zürich Wyss Raphaela Dr. med. Aufdermaur AG, Lengnau AG Zeier Tobias, Raiffeisenbank, Kleindöttingen


Diplomierte<br />

gut zu wissen<br />

Grundbildung<br />

15<br />

Repetierende und Artikel 32<br />

Antonic Renata Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Baskarad Nikola Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Batushaj Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau<br />

Baumann Sereina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Caruso Rossella Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Conidi Maria-Cristina Repetenten ohne Lehrvertrag,<br />

Aarau Dalissier Cécile Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Di Martino Sandra Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Erni-Kleimann Monika Art. 34 BBG / Art.<br />

32 BBV, Aarau Facciuolo Mirella Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Fedier Sophie Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Haas Martina Repetenten ohne Lehrvertrag,<br />

Aarau Hajrullahu Zejnepe Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Henry Vanessa Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Maeder Michael, Art. 34 BBG / Art. 32 BBV,<br />

Aarau Mareque Sonja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Marrella Vito Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Meiler Thomas Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Messerli<br />

Rahel Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Städler Isabelle Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stöckli Andrea Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stojmenovska<br />

Tanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Stucki Nadine Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Vuletic Sanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Zimmermann Judith<br />

Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau<br />

PHARMA<br />

Bruhin Stephanie Rhein-Apotheke, Stein AG Bukejlovic Vesna Stauffacher Apotheke, Zürich Burkard Isabel TopPharm Rathaus-Apotheke, Wettingen Fischer Fabienne<br />

Apotheke, Bremgarten AG Haag Valentina Valeria Damian-Apotheke, Fislisbach Hoxha Hana TopPharm Damian Apotheke, Nussbaumen AG Iseni Dafina<br />

Paracelsus-Apotheke, Wettingen Jakob Mirjam Bahnhof Apotheke AG, Aarau Kappeler Jasmin TopPharm Kapuziner Apotheke, Rheinfelden Meier Janine Bahnhof-<br />

Apotheke, Döttingen Meier Nadine Capitole Bahnhof-Apotheke, <strong>Baden</strong> Müller Sandra Rosenau-Apotheke, Rheinfelden Ramadani Dardana Paracelsus-Apotheke,<br />

Wettingen Realini Olivia Altenburg-Apotheke, Wettingen Ryan Kezia Schwanen-Apotheke, <strong>Baden</strong> Schoch Jennifer Reuss-Apotheke, Bremgarten AG Schriber Silvana<br />

Apotheke Mellingen, Mellingen Senn Manuela Ländli Apotheke, Würenlos Stanic Danijela Löwen Apotheke, Rheinfelden Studer Nadja Apotheke Husmatt AG,<br />

Dättwil AG Tanrisever Nur Apotheke Möhlin AG, Möhlin Voegtli Robin TopPharm Apotheke Dr. Voegtli, Kleindöttingen Weber Ramona Oberdorf-Apotheke, Möhlin<br />

DHA<br />

Abazi Adelina Valora AG, Neuenhof Ajdini Shpresa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Alsan Cigdem Valora AG, Wettingen Bajrami Nuretin<br />

Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Brahimi Liridona Genossenschaft Migros Aare, Spreitenbach Deppeler Melanie Berger Karl, Brugg AG Dibra<br />

Anduena SPAR Supermarkt, Lupfig Elsasser Désirée Dorfladen Freienwil, Freienwil Fernan<strong>des</strong> Marc Coop Region Nordwestschweiz, Basel Feuerstein Patrizia<br />

Atlanta AG, Spreitenbach Gashi Teuta Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Gauch Carina Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Graf Denise Tally<br />

Weijl, Spreitenbach Hasani Senadire Volg Detailhandels AG, Lupfig Hossle Michelle Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Isufi Drenusha Volg<br />

Detailhandels AG, Schinznach-Bad Katic Lucija Schild AG, Spreitenbach La Chiana Antonia Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leimgruber Janine Landi<br />

Maiengrün, Gebenstorf Lekaj Albana Tally Weijl, <strong>Baden</strong> Liechti Vanessa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Lumi Besart Genossenschaft Migros<br />

Aare, Schönbühl-Urtenen Meho Sibera Boutique Evoilà, Berikon Mihailovic Melani Coop Region Nordwestschweiz, Basel Millien Séverine Richner Karl, Veltheim<br />

AG Murati Albina Spar Supermarkt, Rudolfstetten Nikollbibaj Florentina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Nussbaumer Tanja TopCC AG, Hendschiken<br />

Özmen Olcay O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Pelaj Shqipe Weinbaugenossenschaft, Döttingen Pitteloud Pon Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen<br />

Plüss Joanna Coop Region Nordwestschweiz, Basel Qorrolli Besnik Denner Satellit, <strong>Baden</strong> Rexhepi Blerta marcosteffen, <strong>Baden</strong> Sakar Ilknur Genossenschaft<br />

Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Schiavone Vanessa Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Sej Midzaret Coop Region Nordwestschweiz, Basel Shabani Leonora<br />

Oil! Tankstellenshop, Bad Zurzach Shabani Liriana Bata Schuh AG, Pratteln Sturzenegger Angela P. + E. Karpf, Windisch Sun Larckeynna Coop Region Nordwestschweiz,<br />

Basel Tahiri Luljeta SPAR Supermarkt, Dättwil AG Tahmaz Merve SPAR Supermarkt, Turgi Troisi Gianmarco Denner Satellit, Nussbaumen AG Tunc<br />

Selcuk Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Turap Seher Tally Weijl, Spreitenbach Urech Jessica Shell Baregg, Dättwil AG Usteri Manuela SPAR<br />

Supermarkt, Berikon Vladusic Jelena Fritz Wanner & Co., <strong>Baden</strong> Vock Nadine Alexanders GmbH, Fislisbach<br />

DHF<br />

Acimovic Teodora Meier Möbel AG, Brugg AG Aljkovic Emir BIG AG, Zürich Alushi Teuta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Baer Silvan Peterhans Sport AG,<br />

<strong>Baden</strong> Baeriswyl Marc Landi Surb, Endingen Bänziger Jessica Alexanders GmbH, Fislisbach Bashar Akram Manor AG, <strong>Baden</strong> Berisha Filloretta Hunn Gartenmöbel<br />

AG, Bremgarten AG Binda Sandro Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Blazevic Marko Interdiscount, Spreitenbach Bodmer Jeannine Esprit Switzerland<br />

Retail AG, Spreitenbach Bollinger Romy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Bornbusch Sarah OTTO‘S AG, Döttingen Boza Isabel Schlatter D. +<br />

C., <strong>Baden</strong> Brezga Dovydas Lispo Sport AG, Anglikon Buchholz Stephanie Schmitt Uhren-Bijouterie, <strong>Baden</strong> Bütler Nicole Gartencenter Lengnau AG, Lengnau AG<br />

Cabraja Mateja Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Cardinaux Natascha Atlanta AG, Spreitenbach Casubolo Salvatore WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG<br />

Delminio Sabrina Moira, Dosenbach-Ochsner AG, Würenlingen Derri Florentina, Möbel Pfister AG, Spreitenbach Dettwiler Philippe Louis Jysk GmbH, Dättwil<br />

AG Di Minico Laura Papeterie Baldelli, Bremgarten AG Dietter Janina Derendinger AG, <strong>Baden</strong> Djukanovic Ivo Interdiscount, Würenlingen Dodaj Teuta chämi<br />

metzg, Fislisbach Dogan Yaman Autohaus Küng AG, Gebenstorf Dzelili Afije Giuseppe Imbimbo‘s Frischmärkte, Wettingen Farag Tarek Swisscom AG, Bern<br />

Feldmann Sandra C&A Mode Brenninkmeijer & Co., Spreitenbach Germanier Michel Interdiscount, Brugg AG Giaccone Fabio Tiefenbacher AG, Spreitenbach<br />

Glaus Marc ZST AG, Dättwil AG Glavurdic Luka IKEA AG, Spreitenbach Grenacher Sarah Landi Wasserschloss, Gebenstorf Guci Berat Genossenschaft Migros<br />

Aare, Schönbühl-Urtenen Hardegger Dario Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Harlacher Denise Laube und Gsell, <strong>Baden</strong> Hartmann Tanja Die Schweizerische<br />

Post, Olten Hayoz Rebekka Elisabeth Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Huber Caroline Hunn Gartenmöbel AG, Bremgarten AG Hufschmid Nadine P.<br />

+ E. Karpf, Windisch Humm Eveline IKEA AG, Spreitenbach Huwiler Alexandra Die Schweizerische Post, Olten Iorio Francesca Genossenschaft Migros Aare,<br />

Schönbühl-Urtenen Jashari Mejreme Arnold Mathias, Bad Zurzach Jevdjevic Daniela Coop Region Nordwestschweiz, Basel Jusic Sejla IKEA AG, Spreitenbach Justiniano<br />

Ruvira Jackeline Yves Rocher SA, Zürich Jusufi Selmira Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Kabashaj Besarta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach<br />

Kalajdzini Bersiha Vögele Shoes, Spreitenbach Karadza Kristian Taff Tool AG, Spreitenbach Käser Andreas Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen<br />

Keller Benjamin IKEA AG, Spreitenbach Keller Nicole Marka Sport <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong> Kistler Silvia Kistler Teppich AG, Gippingen Klein Marc Jelmoli AG, Zürich<br />

Kohlbrenner Sina Bütler & De Toma GmbH, Rudolfstetten Kücüktopuz Cansu Chicorée Mode AG, Brugg AG Kuhn Sabrina Interdiscount, Dättwil AG Landös Kai<br />

Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Laube Kristina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leder Stefanie Migrol Service, Brugg AG Lekaj Dorentina Bata<br />

Schuh AG, Pratteln Logiurato Michela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loosli Cindy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loretz<br />

Nadja Die Schweizerische Post, Olten Ludwig Romina Mode Herzog AG, <strong>Baden</strong> Lüscher Kathrin Geissmann Paper, Hausen AG Macanah Charlyn Bastelzentrum<br />

Wundertüte, Bad Zurzach Mäder Daniela Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Marta Michel J. Stocker AG, Neuenhof Martinelli Talisa Marionnaud Parfumeries, <strong>Baden</strong><br />

Maurer Melissa Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Mazidi Alexander Angelo Laube-Dössegger Viktor, Endingen Meier Janine Genossenschaft Migros Aare,<br />

Schönbühl-Urtenen Meister Stefanie Papeterie Calmart AG, Fislisbach Milankovic Dragana Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Milanovic Sanela<br />

Volg Detailhandels AG, Lupfig Mini Pietro Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Monte Lucia O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Moser Gina Reusstal<br />

Papeterie GmbH, Mellingen Müller Charlotte Charles Vögele Mode AG, <strong>Baden</strong> Müller Danielle Dosenbach-Ochsner AG, <strong>Baden</strong> Müller Tamara Die Schweizerische<br />

Post, Olten Müller Letizia Denner Satellit, Bremgarten AG Murati Merita WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG Musli Zulejka Chäsegge <strong>Baden</strong> GmbH, <strong>Baden</strong><br />

Mustafa Sabahate Charles Vögele Mode AG, Regensdorf Nguyen Tri K. Düggelin AG, <strong>Baden</strong> Nicoletti Fabio Gross Garage Wettingen, Wettingen Nörlinger Melanie<br />

Playland AG, Wettingen Oeztas Meltem Mode Gloor, Brugg AG Oeztas Erdal Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Paletta Alessandra IKEA<br />

AG, Spreitenbach Pali Brikenda Fly Sitz Schweiz Manor AG, Spreitenbach Ramadani Armen, Coop Region Nordwestschweiz, Basel Ravi Steffina Genossenschaft<br />

Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Reshani Egxona Coop Region Nordwestschweiz, Basel Rexhaj Zamire Vögele Shoes, Spreitenbach Rrudhani Libehova Genossenschaft<br />

Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Sahil Erkut Interdiscount, Wettingen Salerno Irene Kunze AG, <strong>Baden</strong> Sandmeier Nicolas Genossenschaft Migros<br />

Aare, Schönbühl-Urtenen Sathiyeswaran Sanjeevan O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Schatzmann Anicia mobilezone ag, Brugg AG Schaub Oliver Swisscom AG,<br />

Bern Schifferle Dominique E. Ledergerber & Co AG, <strong>Baden</strong> Schneider Jasmin BÜPA AG, Brugg AG Schori Fabienne Zulauf AG, Schinznach-Dorf Simon Jessica<br />

Modissa AG, Zürich Steimer Jasmin Coop Region Nordwestschweiz, Basel Strebel Saskia Kunze AG, <strong>Baden</strong> Studer Fabienne Vögele Shoes, <strong>Baden</strong> Stulz Marc<br />

Robert Huber AG, Mellingen Süess Sheela Form + Wohnen AG, <strong>Baden</strong> Thaqi Antigona Manor AG, <strong>Baden</strong> Togac Nordin Manor AG, <strong>Baden</strong> Troller Janaina Beldona<br />

AG, <strong>Baden</strong> Trösch Severen Bauer-Sport AG, Wettingen Unterluggauer Nicolas Peterhans Sport AG, <strong>Baden</strong> Urech Andrea Chrättli Lebensmittel, <strong>Baden</strong> Üzgün<br />

Marco Dosenbach-Ochsner AG, Wettingen Üzümyemez Fatih Die Schweizerische Post, Olten Vögeli Veronica Dosenbach-Ochsner AG, Brugg AG Vogler Fabian<br />

Die Schweizerische Post, Olten Vögtlin Shannon E. Ledergerber & Co AG, <strong>Baden</strong> Vojkanovic Anica Bäckerei-Konditorei Verenahof, Bad Zurzach Weber Mirjam<br />

Coop Region Nordwestschweiz, Basel Weidmann Luisa Höchli AG, <strong>Baden</strong> Wernli Manuela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Wernli Nicol BÜPA<br />

AG, Brugg AG Wiesendanger Katja Volg Oberrohrdorf, Oberrohrdorf Willi David Bächli Automobile AG, Siggenthal Station Wohler Sereina Zulauf AG, Schinznach-<br />

Dorf Zuber Sibylle Obrist‘s Baby-Rose AG, Dättwil AG Zuzak Martina Charles Vögele Mode AG, Brugg AG


gut zu wissen<br />

<strong>Newsletter</strong> <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Zeit in einer Zeit ohne Zeit<br />

Geschätzte Leserin, Geschätzter Leser<br />

Nehmen Sie sich bewusst Zeit für wichtige Anliegen? Wenn ja, wie<br />

gehen Sie dabei vor? Planen Sie eine feste Zeit ein?<br />

Zeit für sich nehmen ist ungemein wichtig, denn Sie gewinnen dabei<br />

Folgen<strong>des</strong>:<br />

• Wenn Sie sich Zeit zum Nachdenken nehmen, werden Sie effizienter<br />

handeln und arbeiten. Sie werden bewusster an gewisse<br />

Dinge herangehen und sich nicht durch eine operative Hektik<br />

von den wichtigen Sachen abwenden, weil Sie keine Zeit haben.<br />

Es gibt keine Sachzwänge, nur Denkzwänge!<br />

• Sie werden gleichzeitig auch mehr Zeit für andere haben, was<br />

nicht nur für Ihr privates, sondern auch Ihr berufliches Leben<br />

entscheidend ist. Gemeint ist hier das sogenannte Networking.<br />

• Sie werden auch erkennen, dass Sie besser mit der Flut von<br />

Informationen wie E-Mails, SMS und sozialen Netzwerken wie<br />

Facebook umgehen können. Apropos Facebook: Verfügen Sie<br />

auch über mehr als 1000 «Freunde»? Eine neuere Studie hat ergeben,<br />

dass man bis maximal 150 Bekannte den Überblick behalten<br />

und nur 6 bis maximal 10 Personen wirklich so gut kennen<br />

kann, dass man von einer Beziehung sprechen kann.<br />

• Wenn Sie bewusster an Sachverhalte und Entscheidungen herangehen,<br />

d.h. sich Zeit nehmen, werden Sie auch kreativer.<br />

Kreativität ist eine der elementarsten Fähigkeiten eines jeden<br />

Menschen - und sie ist lernbar. Kreativität und Wissen bedingen<br />

sich gegenseitig. Gleichzeitig stellen diese beiden Eigenschaften<br />

den Hauptfaktor für den Erfolg sowohl für Dienstleistungs- als<br />

auch für Produktionsbetriebe dar.<br />

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir unser Wissen und unsere<br />

Kreativität entwickeln und vermehren können. Ich glaube, dass die<br />

Antwort darauf nur aus lebenslanger (Weiter-)<strong>Bildung</strong> besteht. Sie<br />

ermöglicht uns, das Fundament zu bauen, mit dem wir in unserer<br />

Informations- und Wissensgesellschaft nicht zunehmend unsicherer<br />

werden. Oder anders formuliert: Weiterbildung hilft uns, dem<br />

Übergang von der Wissensgesellschaft in die Ungewissheitsgesellschaft<br />

mit Kreativität und reflektiertem Wissen zu begegnen.<br />

Wenn Sie sich also bewusst Zeit für ein solch wichtiges Anliegen<br />

nehmen und aus Ihrer Sicht auch eine feste Zeit dafür einplanen<br />

möchten, dann helfen wir Ihnen<br />

selbstverständlich gerne dabei. Wir<br />

laden Sie ein zu einem Besuch auf<br />

www.zentrumbildung.ch ein. Natürlich<br />

heissen wir Sie wie immer herzlich<br />

willkommen an einem unserer<br />

vielen Informationsanlässe oder bei<br />

einer persönlichen Studienberatung.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Gut zu wissen.<br />

Joseph Sutter,<br />

lic. phil., Rektor Weiterbildung


gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

2<br />

Höhere Fachschule für Wirtschaft <strong>–</strong> HFW <strong>Baden</strong>:<br />

Am 3. Dezember 2011 feiern wir ein Vierteljahrhundert<br />

HFW <strong>Baden</strong><br />

Die HFW <strong>Baden</strong> ist eine der traditionsreichsten<br />

HFW in der Schweiz. Im Kanton<br />

Aargau hat sie Pionierarbeit geleistet: Die<br />

Handelsschule <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> bot als erste<br />

aargauische Handelsschule im Jahr 1986,<br />

damals noch unter dem Namen «Höhere<br />

Kaufmännische Gesamtschulung HKG»,<br />

diese kaufmännische Kaderausbildung<br />

an. Am 16. Mai 1989 trat eine neue Verordnung<br />

<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> in Kraft, nämlich<br />

die «Eidgenössische Verordnung über<br />

die Min<strong>des</strong>tvorschriften für die Anerkennung<br />

von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen<br />

(HKG)». Die Handelsschule<br />

<strong>Baden</strong> startete darauf im Jahr 1990 den<br />

neuen Studiengang gemäss diesen Vorgaben<br />

und erhielt dann 1993 die eidgenössische<br />

Anerkennung.<br />

Am 1. April 2001 trat wieder eine neue<br />

Min<strong>des</strong>tvorschrift für die Anerkennung<br />

von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen<br />

in Kraft: Aus der HKG <strong>Baden</strong><br />

wurde die HFW <strong>Baden</strong>, also die Höhere<br />

Fachschule für Wirtschaft <strong>Baden</strong>.<br />

Am 12. März 2008 wurde vom Bun<strong>des</strong>amt<br />

für <strong>Bildung</strong> und Technologie (BBT)<br />

Führung und Management<br />

ein neuer Rahmenlehrplan für Höhere<br />

Fachschulen für Wirtschaft verabschiedet.<br />

Die HFW <strong>Baden</strong> bot darauf im gleichen<br />

Jahr einen Studiengang nach dem<br />

neuen Rahmenlehrplan an.<br />

Einige hundert Absolventinnen und Absolventen<br />

durften in der Zwischenzeit<br />

mit Stolz das Diplom «Eidgenössisch dip-<br />

lomierte Betriebswirtschafterin HF»/<br />

«EidgenössischdiplomierterBetriebswirt-<br />

schafter HF» entgegennehmen.<br />

Die HFW <strong>Baden</strong> ist bis heute dynamisch<br />

und innovativ geblieben. Diesen Herbst<br />

starten z. B. 2 neue Studiengänge mit<br />

einem national neuartigen iPad-Projekt,<br />

das von der Universität Zürich wissenschaftlich<br />

begleitet und von Apple<br />

Schweiz unterstützt wird. Die neuen Studierenden<br />

dürfen gespannt sein.<br />

All dies ist eine Feier wert. Am Samstag,<br />

3. Dezember, von 9 bis ca. 13 Uhr werden<br />

sich <strong>des</strong>halb ehemalige und jetzige Studierende<br />

und Dozierende der HFW <strong>Baden</strong><br />

im <strong>zB</strong>. treffen. Die Einladungen werden<br />

rechtzeitig verschickt.<br />

Nächster Informationsanlass<br />

Mittwoch, 7. September 2011, 19 Uhr


Führung und Management<br />

Diplomfeier Führungsfachleute<br />

mit SVF Zertifikat<br />

Zur Feier, die ab 18 Uhr in der Aula <strong>des</strong><br />

<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> Wirtschafts-<br />

schule <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> stattfand, begrüsste<br />

Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung. Er<br />

würdigte das Durchhaltevermögen und<br />

die Disziplin, die die Studierenden für den<br />

erfolgreichen Abschluss <strong>des</strong> Kaderlehrganges<br />

zeigten. Mit dem Zitat «Ich überlege,<br />

mein Bauch entscheidet» wies er auf<br />

das grosse Spannungsfeld von Führung<br />

hin. Er untermauerte mit Erkenntnissen<br />

aus neueren Untersuchungen die Wichtigkeit<br />

und Aktualität von Führungsausbildungen:<br />

• Nur 10 Prozent der Mitarbeitenden<br />

sind davon überzeugt, dass sie von ihren<br />

Führungskräften als das wichtigste<br />

Element der Organisation angesehen<br />

werden.<br />

• 15 Prozent gehen davon aus, dass sie<br />

ihren Führungskräften gleichgültig sind.<br />

• Für 38 Prozent steht fest, dass sie von<br />

ihren Führungskräften lediglich als ein<br />

weiteres noch «zu managen<strong>des</strong> Ding»<br />

betrachtet werden.<br />

• Über 40 von 400 HR-Verantwortlichen<br />

verschiedenster Unternehmensbranchen<br />

aus 40 Ländern halten mangelnde<br />

Führungskompetenzen für die<br />

grösste Herausforderung für ihre Organisation.<br />

Um auch später noch den Kontakt zu<br />

ihren Kolleginnen und Kollegen pflegen<br />

zu können, wies Joseph Sutter auf die<br />

Alumni-Gruppe auf der Online-Plattform<br />

xing.com hin. Die Plattform soll zum Networking<br />

anregen, einer Tätigkeit, die im<br />

Berufsleben eine zentrale Rolle spielt.<br />

Anschliessend übergab er das Wort<br />

dem Lehrgangsleiter Anton Knecht, der<br />

mit persönlichen Worten die Diplome<br />

überreichte. Er zeigte mit einem kurzen<br />

Überblick über die prozentualen Bestan<strong>des</strong>quoten<br />

<strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> auf, dass<br />

diese die eidgenössischen Resultate beachtlich<br />

überstiegen.<br />

Der nächste Lehrgang startet wieder im<br />

Oktober 2011.<br />

gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

3<br />

Die Diplomfeier der Führungsfachleute mit SVF Zertifikat am Freitag, 29. April 2011 bildete einen würdigen Anlass für<br />

die 16 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen, die nach dem berufsbegleitenden Kaderlehrgang am<br />

<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> nun ihr Zertifikat für den Bereich Leadership oder Management<br />

entgegennehmen durften. Beide erworbenen Zertifikate berechtigen zur Prüfungszulassung für den nächsten Schritt<br />

zur/zum «Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit eidg. Fähigkeitsausweis».<br />

BILD FEHLT NOCH<br />

Die frisch Diplomierten mit ihrem<br />

Lehrgangsleiter Anton Knecht (rechts im Bild)<br />

Weitere Informationen<br />

<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Cornelia Vögeli<br />

cornelia.voegeli@zentrumbildung.ch<br />

Telefon 056 200 15 60<br />

Teil Management<br />

Gasser Doris Würenlingen<br />

Knecht Michel Niederrohrdorf<br />

Staubli Markus Künten<br />

Tremp Tanja Bremgarten<br />

Teil Leadership<br />

Bänziger Stefanie Büren a. d. Aare<br />

Barletta Maurizio Zürich<br />

Bartholdi Ruth <strong>Baden</strong><br />

Blum Nadja <strong>Baden</strong><br />

Briner Sandra <strong>Baden</strong><br />

Heimgartner Béatrice Fislisbach<br />

Huber Martin Stetten AG<br />

Hüsser Manuel Muri AG<br />

Näf Pascal Gebenstorf<br />

Roth Nicole <strong>Baden</strong><br />

Schär-Stieger Angela Oftringen<br />

Wernli Christian Lenzburg


gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

4<br />

Dozierende vermitteln und bringen Erfahrungen aus ihre<br />

Im Bereich Personal unterrichten ca. 30 Dozierende. Die Dozierenden sind verantwortlich<br />

für eine erwachsenengerechte «Verteilung» von Know-how. Alle Dozierenden<br />

<strong>des</strong> Bereichs Personal sind Praktiker/innen, d.h. sie arbeiten in den Bereichen, die<br />

sie als Dozierende vermitteln, und bringen Erfahrungen aus ihrem eigenen wirtschaftlichen<br />

Schaffen in den Unterricht mit. Ab und zu verlassen uns Dozierende und werden<br />

durch neue ersetzt. Am <strong>zB</strong>. dürfen wir ab Sommer 2011 zwei neue Dozierende<br />

begrüssen. Es sind dies Frau Barbara Schuler und Herr Jürg Monstein. Barbara Schuler<br />

unterrichtet in Zukunft im Lehrgang Sachbearbeiterin Personalwesen das Fach<br />

Gehaltsmanagement, Jürg Monstein wird im selben Lehrgang das Fach Personalmarketing<br />

und <strong>–</strong>entwicklung unterrichten. Beide verfügen über die notwendigen praktischen<br />

Erfahrungen sowie über genügend Know-how in der Stoffvermittlung. Beiden<br />

Persönlichkeiten geben wir in dieser Ausgabe die Möglichkeit, sich und ihre Vorstellungen<br />

über Erwachsenenbildung vorzustellen.<br />

Barbara Schuler<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

Kaufmännische Grundausbildung, Höhere<br />

Fachschule für Wirtschaft, Expertin Personal-<br />

und Sozialversicherungs-Management<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

Assistenz-Funktionen in verschieden Firmen,<br />

Leiterin Administration eines KMU<br />

in der Medizintechnik, Leiterin Personal<br />

und Administration in der Arbeitsintegration,<br />

HR-Verantwortliche in der Informatikbranche<br />

Jürg Monstein<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

Marketingplaner mit Fachausweis, Eidg.<br />

Dipl. Verkaufsleiter, Diverse Weiterbildungen<br />

im Bereich Verkauf, Führung, HR,<br />

SVEB1<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

2 Jahre als Berater im Bereich Human<br />

Resources, 25 Jahre Erfahrung im Marketing/Verkauf<br />

in der Luxusbranche<br />

Interview<br />

Human Resources / HR<br />

<strong>zB</strong>. Du bist vor Kurzem als<br />

Dozent/in am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong><br />

eingestiegen. Was war deine<br />

Motivation?<br />

Barbara Schuler Wissen an interessierte<br />

Menschen weitergeben.<br />

Jürg Monstein Spannenden Unterricht<br />

gestalten, Wissen vermitteln und zufriedene<br />

Kursteilnehmer, die vom Unterricht<br />

profitieren! Aber natürlich ist auch<br />

ein gewisser Eigennutzen im Spiel, denn<br />

es sind nicht nur die Kursteilnehmer, die<br />

sich weiterentwickeln, sondern auch<br />

der Dozent.<br />

<strong>zB</strong>. Wie wichtig ist Weiterbildung im<br />

Bereich HR aus deiner Erfahrung?<br />

BS Sehr wichtig, damit die Mitarbeitenden<br />

in der Unternehmung kompetent beraten<br />

werden können.<br />

JM Weiterbildung, ob generell oder im<br />

HR-Bereich, finde ich persönlich sehr<br />

wichtig. Weiterbildung öffnet den Horizont,<br />

gibt neue Ansätze und fördert<br />

die Persönlichkeitsbildung. Spätestens<br />

dann, wenn ein HR-Verantwortlicher Einfluss<br />

auf die HR-Gestaltung & -Prozesse<br />

in einem Unternehmen nehmen will (z.B.<br />

Sparringspartner der Linie), braucht es<br />

neben fachlichem und theoretischem


Human Resources / HR<br />

m wirtschaftlichen Schaffen in den Unterricht<br />

Know-how auch Marktnähe und Persönlichkeit,<br />

um die Linie für eine professionelle<br />

Zusammenarbeit zu überzeugen<br />

respektive zu gewinnen.<br />

<strong>zB</strong>. Welchen Stellenwert hat HR in<br />

den Betrieben, die du kennst?<br />

BS Der Stellenwert und die Akzeptanz<br />

der HR-Bereiche in den Firmen haben<br />

zum Glück in den letzten Jahren zugenommen.<br />

JM Die Unterschiede sind gewaltig. Von<br />

Firmen mit quasi inexistentem HR über<br />

Firmen mit guter HR-Struktur, jedoch<br />

nicht gelebter HR-Kultur bis zu Firmen<br />

mit zeitgemässem und umgesetztem HR.<br />

Ich bin immer wieder erstaunt zu beobachten,<br />

wie viele Firmen sich mit unprofessionellem<br />

HR Schaden zufügen und<br />

sich der damit verbundenen direkten und<br />

indirekten Kosten nicht einmal bewusst<br />

sind.<br />

<strong>zB</strong>. Warum hast du dich in deiner<br />

Laufbahn für den Bereich Human<br />

Resources entschieden?<br />

BS Weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite<br />

und der HR-Bereich sehr viel-<br />

seitig ist.<br />

JM In meinen vorgängigen Tätigkeiten<br />

als Linienverantwortlicher im internationalen<br />

Vertrieb und Operations<br />

betreute, führte und entwickelte ich<br />

Menschen und Unternehmen verschiedener<br />

Erdteile. Dabei stellte ich fest,<br />

dass es mir liegt und grosse Freude bereitet,<br />

Menschen und Organisationen<br />

weiterzubringen. Somit war der Schritt<br />

zu meiner jetzigen Tätigkeit als Unternehmensberater<br />

im Personalbereich<br />

nicht mehr weit.<br />

<strong>zB</strong>. Welche Erwartungen an eine<br />

Weiterbildung hast du, wenn du<br />

selber Teilnehmer/in bist?<br />

BS Dass ich einige neue Inputs erhalte<br />

und diese in der Praxis umsetzen kann.<br />

JM Ich erwarte einen zielführenden<br />

und abwechslungsreichen Unterricht<br />

mit vielen Beispielen aus der Praxis. Ich<br />

erwarte, dass der Dozent organisiert<br />

und trotzdem flexibel genug ist, um auf<br />

die Kursteilnehmer einzugehen.<br />

<strong>zB</strong>. Was wünschst du dir von den<br />

Teilnehmenden in deinem Fach?<br />

BS Dass Sie mit Interesse am Unterricht<br />

teilnehmen und aktiv mitmachen.<br />

JM Mein Anspruch ist, den Kursteilnehmern<br />

einen optimalen Unterricht<br />

zu gewährleisten. Damit dies gelingt,<br />

stehen meiner Ansicht nach auch die<br />

Kursteilnehmer in der Verantwortung.<br />

Aus diesem Grund erwarte ich von den<br />

Kursteilnehmern vor allem ein offenes<br />

und ehrliches Feedback.<br />

gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

5<br />

<strong>zB</strong>. Welches ist deine wichtigste<br />

Erfahrung in einer Weiterbildung?<br />

BS Wissen erarbeiten oder vertiefen.<br />

JM Jede Weiterbildung hat mich weitergebracht,<br />

und zwar sowohl fachlich als<br />

auch als Person.<br />

<strong>zB</strong>. Was antwortest du einer Teilnehmerin,<br />

wenn sie über Prüfungsstress<br />

klagt?<br />

BS Durchhalten, das Ende ist in Sichtweite.<br />

JM Jetzt sind wir schon fast im Coach-<br />

ing-Bereich angelangt. Nein, Spass beiseite.<br />

Ich höre zu und stelle Verständnisfragen,<br />

um rauszufinden, wo genau<br />

der Schuh drückt, und wenn erwünscht,<br />

gebe ich selbstverständlich gerne ein<br />

paar individuelle Tipps.<br />

<strong>zB</strong>. Was dürfen die Teilnehmenden<br />

von dir als Dozenten/in erwarten?<br />

BS Spannenden, praxisnahen Unterricht.<br />

JM Commitment, Herzblut und dass ich<br />

alles daransetze, einen abwechslungsreichen<br />

und zielführenden Unterricht zu<br />

bieten.<br />

Wir danken beiden neuen<br />

Dozierenden für die Beantwortung<br />

der Fragen und wünschen ihnen<br />

viel Erfolg beim Unterrichten.


gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

6<br />

Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen<br />

Erste Prüfung nach neuer<br />

Prüfungsordnung<br />

Am 3. Juni 2011 fand im Berner Kultur-<br />

Casino die diesjährige Übergabe der begehrten<br />

und in der Praxis tief verwurzelten<br />

Diplome für Fachleute im Finanz- und<br />

Rechnungswesen statt. Erstmals wurde<br />

nach der neuen Wegleitung geprüft. Das<br />

Resultat war ernüchternd: Gesamtschweizerisch<br />

haben sich 947 Kandidaten/innen<br />

den hohen Hürden gestellt; nur 511 (54 %)<br />

haben es geschafft. Im Vorjahr waren<br />

noch 61 % der Prüflinge erfolgreich gewesen.<br />

Warum diese tiefe Quote?<br />

Meiner Meinung nach liegt es weder am<br />

Schwierigkeitsgrad der Prüfung noch an<br />

der Qualität der Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

Vielmehr ist die Struktur der<br />

Prüfung als Hauptgrund zu sehen. Bislang<br />

wurde die neunte Notenposition in einer<br />

mündlichen Prüfung festgelegt. Hier<br />

konnte man mit einer guten Vorbereitung<br />

eine Note von min<strong>des</strong>tens 4,5 erzielen.<br />

Neu gibt es eine zweistündige Fallstudie,<br />

die über alle Themen eine Integration <strong>des</strong><br />

Wissens verlangt. Einerseits wird von den<br />

Prüflingen eine schnelle Auffassungsgabe<br />

für die Problemstellung und andererseits<br />

eine zügige Lösungsbeantwortung<br />

verlangt. Der Notenschnitt lag mit 3,8<br />

auch entsprechend tief.<br />

Mit der 4-fach-Gewichtung <strong>des</strong> Fachs<br />

Rechnungswesen wird ein klares Zeichen<br />

gesetzt: Ausrutscher in der Kernkompetenz<br />

müssen viel stärker in den anderen<br />

Fächern kompensiert werden.<br />

<strong>Baden</strong> mit kleiner Gruppe am Start<br />

Beim <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> haben sich im<br />

Jahre 2011 zehn Kandidatinnen und Kandidaten<br />

für die Prüfung eingeschrieben.<br />

Sechs Kandidatinnen und Kandidaten haben<br />

von uns einen Vorschlag mitgenom-<br />

men, die Prüfung erfolgreich ablegen zu<br />

können. Vier waren erfolgreich:<br />

Frau Sandra Annen<br />

Herr Gaël Fuchs<br />

Herr Simon Gisin<br />

Herr Gregor Stalder<br />

Eine besondere Gratulation geht an zwei<br />

Kandidatinnen, die die Weiterbildung in<br />

den Vorjahren an der <strong>Wirtschaftsschule</strong><br />

<strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> abgeschlossen haben und nun<br />

ihr wohlverdientes Diplom entgegennehmen<br />

konnten:<br />

Frau Jolanda Rösli<br />

Frau Karin Wildberger<br />

Ein Blick auf die Notenschnitte unserer<br />

sechs Kandidatinnen und Kandidaten<br />

zeigt Erfreuliches: In allen Fächern lagen<br />

wir min<strong>des</strong>tens eine Zehntelnote, in<br />

der anspruchsvollen Fallstudie sogar 0,4<br />

Notenpunkte über dem eidgenössischen<br />

Schnitt. Die intensiven Fallstudientrainings<br />

haben sich also ausgezeichnet.<br />

2010 <strong>–</strong><br />

letzte Prüfungen nach alter<br />

Wegleitung<br />

Erst vor zwei Monaten wurde die letzte<br />

Beschwerde einer Kandidatin durch das<br />

BBT abgewiesen. Es war ein langer und<br />

aufwändiger Weg. Nun können wir für<br />

das Jahr 2010 eine Bilanz ziehen:<br />

Unter dem Namen <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong><br />

<strong>Baden</strong> haben sich 28 Personen angemeldet.<br />

Für die Schulstatistik zählen die<br />

A- und B-Vorschläge, die 18 Personen im<br />

Jahre 2010 erhalten haben. Erfolgreich<br />

waren die nachfolgenden 12 Prüflinge,<br />

denen wir herzlich gratulieren:<br />

Herr Adrian Balazs<br />

Frau Cornelia Berner<br />

Frau Valeria Bühler<br />

Frau Miriam Hegetschweiler<br />

Frau Dora Heggli<br />

Frau Melanie Heule<br />

Frau Sonja Köchli<br />

Herr Marco Kohler<br />

Herr Christian Schläpfer<br />

Herr Michael Schüpbach<br />

Frau Tamara Töngi<br />

Herr Roger Zürcher<br />

Finanzen und Controlling<br />

Mit 11 von 18 erfolgreichen Kandidatinnen<br />

und Kandidaten haben wir mit 61,1 %<br />

exakt den gleichen Schnitt wie die gesamtschweizerische<br />

Prüfung erreicht.<br />

Aktuelle <strong>Bildung</strong>sgänge<br />

Derzeit bereiten wir 24 Kandidatinnen und<br />

Kandidaten auf die Berufsprüfung 2012<br />

vor. Die Resultate der Vorjahre sollen allen<br />

ein Zeichen geben, die Prioritäten in diesem<br />

letzten Jahr noch richtig zu setzen. Die<br />

drei Grundtugenden für die erfolgreiche<br />

Weiterbildung zur Fachfrau/zum Fach-<br />

mann im Finanz- und Rechnungswesen<br />

sind Fähigkeit, Wille und Selbstdisziplin.<br />

Am Willen liegt es oft nicht. Die Fähigkeiten<br />

sind trainierbar, erfordern jedoch eiserne<br />

Selbstdisziplin. Gerade die Tugend<br />

der Selbstdisziplin erfordert eine genaue<br />

Planung <strong>des</strong> zu bewältigenden Stoffs (Effektivität<br />

= die richtigen Dinge tun) und<br />

eine stringente Umsetzung (Effizienz =<br />

die Dinge richtig tun). Ab den Sommerferien<br />

ist eine exakte Planung der Stoff-<br />

inhalte für die Prüfungen im März 2012<br />

unbedingt erforderlich. Es wäre schön,<br />

wenn wir am 8. Juni 2012 in Bern viele<br />

Diplome in Empfang nehmen könnten.<br />

Michael Neuer,<br />

Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling


Finanzen und Controlling<br />

Neuer <strong>Bildung</strong>sgang:<br />

«Best Practice in KMU-Kompetenz»<br />

«Die einzige Konstante im<br />

Universum ist die Veränderung»<br />

Diese Feststellung hat schon 500 Jahre<br />

v. Chr. der griechische Philosoph Heraklit<br />

von Ephesus gemacht. Jeder von uns<br />

weiss, welche Veränderungen sich in<br />

den letzten Jahren in unserem Umfeld<br />

ergeben haben: neue Technologien, neue<br />

Gesetze, geänderte Verfahren und vieles<br />

mehr. Zeit, sich ein generelles Update<br />

oder sogar ein Upgrade zu verschaffen.<br />

Hierzu bietet sich das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong><br />

geradezu an.<br />

Weiterbildung in Sequenzen<br />

Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> bietet in verschiedenen<br />

Sequenzen eine gezielte Förderung<br />

der «Best Practice» in betriebswirtschaftlichen<br />

Themenbereichen an.<br />

Eigentlich kann man «Best Practice» als<br />

Vermittlung eines «Erfolgsrezeptes» verstehen.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erweitern ihr vorhandenes Wissen<br />

und ihre Praxis um aktuelle Erkenntnisse<br />

und erhalten so die Fähigkeit, sich in einem<br />

modernen wirtschaftlichen Umfeld<br />

sicher in Richtung Erfolg zu bewegen.<br />

Als erste Sequenz steht die Vermittlung<br />

von aktuellem Wissen zum Thema<br />

«Schweizerische Mehrwertsteuer» an.<br />

Mit der Einführung <strong>des</strong> neuen Mehrwertsteuergesetzes<br />

per 1. Januar 2010 sowie<br />

den Anpassungen der Steuersätze per<br />

1. Januar 2011 ist in der Praxis nebst<br />

einigen Klärungen auch eine Unsicherheit<br />

entstanden. An fünf Abenden wird<br />

auf Stufe KMU die «Best Practice» in<br />

der Mehrwertsteuer vermittelt.<br />

Von der Praxis für die Praxis<br />

Praktikerinnen und Praktiker vermitteln<br />

gezielt und effizient in der ersten<br />

SequenzdieNeuheitenderEidg.Steuerverwaltung,<br />

Hauptabteilung Mehr-<br />

wertsteuer. Je nach Bedarf sind weitere<br />

Sequenzen in Rechnungslegung,<br />

Personaladministration, Werbung und<br />

Kommunikation (Social Media), Steuern<br />

(Unternehmenssteuerreform II),<br />

gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

7<br />

Informatik und Business-English vorgesehen.<br />

Wer soll sich angesprochen fühlen?<br />

Personen, die in KMUs arbeiten und<br />

sich tagtäglich mit der Praxis der realen<br />

Wirtschaft konfrontiert sehen. Ebenfalls<br />

Personen, die sich nach einer Pause mit<br />

einem frischen Rucksack an Wissen auf<br />

den Wiedereinstieg vorbereiten wollen.<br />

So sind auch Personen, die die kaufmännischen<br />

Angelegenheiten ihres Partners<br />

oder ihrer Partnerin besorgen, an einem<br />

solchen Update interessiert.<br />

Michael Neuer,<br />

Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling


gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

8<br />

Erneutes Spitzenresultat der Marketing-<br />

fachleute mit eidg. Fachausweis 2011<br />

An der Diplomfeier vom 16. Juni 2011 durften die erfolgreichen<br />

Absolventen/innen <strong>des</strong> Kaderlehrgangs<br />

Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis bereits<br />

die internen Diplome in Empfang nehmen.<br />

Von den insgesamt 14 Prüfungsteilnehmern haben<br />

13 die eidg. Berufsprüfung bestanden. Dies entspricht<br />

einer Erfolgsquote von 93% (bei einem gesamtschweizerischen<br />

Durchschnitt von 79%). Wie<br />

im Vorjahr (100 % Erfolgsquote!) schneiden also die<br />

Studierenden <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> wesentlich<br />

besser ab als der gesamtschweizerische Durchschnitt.<br />

Zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren<br />

wir folgenden erfolgreichen Absolventen/innen<br />

herzlich:<br />

Herrn Patrick Borner<br />

Frau Franziska Bühler<br />

Herrn Adrian Huber<br />

Frau Melanie Jäggi<br />

Herrn René Kneubühler<br />

Frau Jeanine Küng<br />

Herrn Diego Peier<br />

Frau Benjamina Perdedaj<br />

Frau Ana Peric<br />

Frau Sandra Stämpfli<br />

Frau Michelle Troxler<br />

Frau Adriana Weisz<br />

Frau Natalie Wolf<br />

Erfolgreiche Absolventen/innen<br />

Sachbearbeiter Marketing und Verkauf<br />

6 von insgesamt 10 Teilnehmern/innen absolvierten<br />

die externe Prüfung zertifizierte Sachbearbeiter/in<br />

Marketing und Verkauf edupool.ch. Davon haben 5<br />

die Prüfung bestanden. Mit einer Erfolgsquote von<br />

83,3% liegt auch hier das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> über<br />

dem gesamtschweizerischen Durchschnitt (80%).<br />

Wir gratulieren folgenden Absolventinnen zur bestandenen<br />

Zertifikatsprüfung herzlich:<br />

Frau Martina Huber<br />

Frau Jessica Kramer<br />

Frau Fabienne Lüscher<br />

Frau Nadine Vera Meier<br />

Frau Tamara Peterhans<br />

Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Teilnehmern/innen<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

In den letzten 12 Monaten ist Social<br />

Media-Marketing endgültig zu einer<br />

Pflichtdisziplin für Marketingtreibende<br />

geworden. Heute stellt sich nicht mehr<br />

die Frage, ob ein Unternehmen oder<br />

eine Organisation in Facebook, Twitter<br />

und Co. vertreten sein sollte, sondern<br />

nur noch wie.<br />

Am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> in <strong>Baden</strong> können<br />

Sie im Februar/März 2012 von einer<br />

praxiserfahrenen Expertin lernen,<br />

was Sie über Social Media-Marketing für<br />

die zukünftige Unternehmenskommunikation<br />

wissen müssen. Der Kurs Social<br />

Media-Marketing vermittelt Fach- und<br />

Organisationswissen und zeigt die Stärken<br />

und Chancen der neuen Kommunikations-<br />

und Handlungsfelder auf.<br />

Geleitet wird der Kurs von Sandra Albisser,<br />

Betriebswirtschafterin HF und<br />

Eidg. dipl. Marketingleiterin. Sie ist<br />

Geschäftsführerin und Gründerin der<br />

SocialCom GmbH, einer spezialisierten<br />

Beratungs- und Schulungsagentur im<br />

Bereich Social Media-Marketing und<br />

<strong>–</strong>Kommunikation. (www.socialcom.ch)<br />

Marketing und Verkauf<br />

Social Media wird zur Pflichtdisziplin<br />

für Marketingbetreibende<br />

Dank ihrer Erfahrung aus der Kommunikations-<br />

und Social Media-Praxis sowie<br />

der Dozententätigkeit an führenden<br />

Ausbildungsstätten erwerben die Kursteilnehmer<br />

ein umfassen<strong>des</strong> und aktuelles<br />

Wissen über die Möglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Einsatzes von Social Media. Durch<br />

vielfältige Schulungsmethoden werden<br />

Theorie, aktuelles Fachwissen und Praxis<br />

miteinander verknüpft. Melden Sie<br />

sich jetzt für den Kurs an, der im Februar<br />

2012 am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> in<br />

<strong>Baden</strong> startet.<br />

Sandra Albisser, Kursleiterin<br />

Geschäftsführerin der SocialCom GmbH


Marketing und Verkauf<br />

Am 8. August 2011 startet der erste Lehrgang<br />

Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis<br />

Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> hat sich zum<br />

Ziel gesetzt, für Berufstätige im Detailhandel<br />

ebenfalls eine Kader-Ausbildung<br />

anzubieten. Dies ist nun gelungen,<br />

indem das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> als<br />

Mitglied <strong>des</strong> Verbun<strong>des</strong> Weiterbildung<br />

Detailhandel Schweiz VWDS den ersten<br />

Lehrgang Detailhandelsspezialist/in<br />

mit eidg. Fachausweis startet. Der<br />

VWDS hat für alle Mitarbeitenden<br />

im Detailhandel auch die richtigen<br />

Kontakte zu Dachverbänden wie <strong>Bildung</strong><br />

Detailhandel Schweiz BDS und<br />

Wirtschaftsorganisationen. Dank der<br />

engen Zusammenarbeit mit dem BDS<br />

wird der Lehrgang laufend optimiert<br />

und den Prüfungsanforderungen angepasst.<br />

Die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten<br />

wurde komplett<br />

überarbeitet und ist in dieser Form neu<br />

und einmalig. Der Lehrgang zur Vorbereitung<br />

auf die Berufsprüfung dient<br />

zum Erwerb der nötigen Kompetenzen<br />

für die Studierenden. Diese Kompe-<br />

tenzorientierung verlangt <strong>Bildung</strong>sorganisationen,<br />

die auf praxisbewährte<br />

Dozentinnen und Dozenten zurückgreifen<br />

können. Wissensvermittlung alleine<br />

genügt heute nicht mehr! Vernetztes<br />

Denken, Wissen und Können aus der<br />

Praxis verbunden mit hoher Fachkompetenz<br />

aus der Branche sind ebenso<br />

wichtig. Davon können Sie nun auch<br />

am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> in <strong>Baden</strong> profitieren.<br />

Hier die wichtigsten Informationen zum<br />

nächsten Lehrgang:<br />

• Der Lehrgang basiert auf fünf Modulen,<br />

die mit je einer Modulprüfung<br />

intern abgeschlossen werden.<br />

• Unterricht ist jeweils am Montag von<br />

8.30 bis 17 Uhr mit praxisorientierten<br />

Dozenten.<br />

• Stoffvermittlung richtet sich auf Detailhandel<br />

(Food/Nonfood) aus mit aktu-<br />

<strong>Bildung</strong>sgang Tourismus, Marketing, Events<br />

Am 24. April 2012 startet der nächste<br />

<strong>Bildung</strong>sgang zum zertifizierten Sachbearbeiter<br />

bzw. zur zertifizierten Sachbearbeiterin<br />

Tourismus, Marketing, Events<br />

edupool.ch. Während eines Jahrs vertiefen<br />

Sie berufsbegleitend Ihr Wissen in<br />

Marketing, Kommunikation, Eventorganisation<br />

und Informatik/Soziale Medien.<br />

Nach Abschluss dieses Lehrgangs<br />

sind Sie in der Lage, wirkungsvoll zu<br />

präsentieren, Websites zu pflegen,<br />

Reklamationen gewinnbringend zu behandeln,<br />

einfache Konflikte zu lösen,<br />

professionelle Einladungen zu erstellen<br />

und zu organisieren, Knigge-Regeln situationsgerecht<br />

anzuwenden, einfache<br />

gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

9<br />

ellen Marktbeispielen dank neuen<br />

Skripten zu den fünf Modulen.<br />

• Ihren Lernerfolg können Sie jederzeit<br />

von zuhause aus via Internet mit<br />

HilfeeinesFragenkatalogszudenfünf<br />

Modulen überprüfen.<br />

• Sie bereiten sich auf die Modulprüfungen<br />

in <strong>Baden</strong> im März/April 2013<br />

mit Null-Serien vor.<br />

• Sie werden von uns auf die Erstellung<br />

Ihrer Fallarbeit vorbereitet und<br />

unterstützt.<br />

• Am Schluss organisieren wir für Sie<br />

eine Prüfungssimulation wie an der<br />

Eidgenössischen Schlussprüfung.<br />

Für mehr Infos verlangen Sie die Bro-<br />

schüre unter www.zentrumbildung.ch<br />

oder kontaktieren Sie unseren Lehr-<br />

gangverantwortlichen Rolf Schmalz.<br />

rolf.schmalz@zentrumbildung.ch<br />

Jürg Rinderknecht,<br />

Bereichsleiter Marketing & Kommunikation<br />

Events von A bis Z zu organisieren und<br />

vieles mehr.<br />

Informieren Sie sich online, telefonisch<br />

oder an einem der Info-Abende.<br />

14. September, 18.30 Uhr<br />

18. Januar und 29. März 2012,<br />

jeweils um 18 Uhr


gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

10<br />

Blog aus der Welt der Sprachen<br />

... warum muss ich diese Franz-Wörterliste<br />

lernen?<br />

Ja, warum sollten wir Fremdsprachen<br />

überhaupt lernen? Was bringt es uns?<br />

In meiner privaten und beruflichen Umgebung<br />

höre ich diese Frage häufig von<br />

jungen Personen.<br />

Aber ich höre auch häufig bei Erwachsenen<br />

eine andere Aussage: «Warum habe<br />

ich mich damals im Französischunterricht<br />

nicht mehr angestrengt? Jetzt ist es<br />

zu spät.»<br />

Auf diese beiden Fragenstellungen möchte<br />

ich gerne im Folgenden eingehen.<br />

Eine (oder mehrere) Fremdsprache(n)<br />

zu beherrschen ist heutzutage im Rahmen<br />

der laufenden Globalisierung ein<br />

Muss und kein Soll, insbesondere in der<br />

Schweiz, in der wir drei offizielle Sprachen<br />

und vier Lan<strong>des</strong>sprachen pflegen.<br />

Dank unseren Sprachkenntnissen können<br />

wir miteinander kommunizieren,<br />

Geschäfte abwickeln, Informationen<br />

austauschen, globale soziale Netzwerke<br />

aufbauen und pflegen (Facebook etc).<br />

Das berufliche, aber auch das private<br />

Leben ist ohne Kommunikation nur<br />

schwer möglich.<br />

Allerdings können wir auch in einer<br />

Fremdsprache miteinander kommunizieren,<br />

ohne uns inhaltlich gut zu verstehen.<br />

Der Grund hierfür liegt darin, dass wir die<br />

Kultur <strong>des</strong> anderen nicht kennen, obwohl<br />

wir vielleicht seine Sprache gelernt haben<br />

und ihn verbal zu verstehen glauben.<br />

Das Erlernen seiner Sprache sollte somit<br />

auch einbeziehen, die Kultur <strong>des</strong> anderen<br />

zu entdecken. Ein Deutschschweizer, der<br />

die Lieder von Serge Gainsbourg mag,<br />

hat eine bessere und engere Beziehung<br />

zu den Welschen und somit neben dem<br />

sprachlichen Verständnis auch seinen<br />

kulturellen Anknüpfungspunkt gefunden.<br />

Dies vereinfacht ihm den Kontakt, und<br />

die berufliche oder private Kommunikation<br />

verbessert und intensiviert sich<br />

hierdurch gewaltig. Das Mitnehmen und<br />

Erlernen dieser Kulturkenntnisse beginnt<br />

bereits im jungen Alter <strong>–</strong> eine Sprache<br />

sollte man somit erfolgreich schon als<br />

Jugendlicher erlernen.<br />

Ist es somit zu spät, als Erwachsener<br />

eine Sprache zu lernen? Nein, bei Weitem<br />

nicht. Wir können eine Sprache jederzeit<br />

erlernen oder vertiefen. Das Sprechen,<br />

Lesen sowie Schreiben in Englisch oder<br />

Italienisch oder nur das Zuhören einer<br />

Fremdsprache ist ein kontinuierliches<br />

Gehirntraining. Als Erwachsene pflegen<br />

und trainieren wir unseren Körper, warum<br />

also nicht auch unseren Kopf?<br />

Bleiben Sie fit und jung, trainieren<br />

Sie in unserer Sprachschule.<br />

Unser Trainingsangebot ist reichhaltig<br />

und wird laufend an Ihre Bedürfnisse<br />

angepasst und weiterentwickelt, um<br />

Sprachen<br />

Ihr Gehirn in Form zu halten. In welcher<br />

Sprache möchten Sie Ihr Gehirn trainieren:<br />

Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch<br />

oder Russisch? Alle regulären<br />

Gehirn-Trainingskurse starten ab dem<br />

kommenden November 2011.<br />

Haben Sie keine Zeit, in unserer Schule<br />

physisch anwesend zu sein? Kein Problem,<br />

Sie können auch von zuhause mit<br />

unserem E-Learning-Angebot Ihren Kopf<br />

pflegen (siehe E-Learning: die Sprache zu-<br />

hause). Ein Einstieg in einen E-Learning-<br />

Sprachkurs ist laufend jeden Monat<br />

möglich.<br />

Für mehr Informationen besuchen Sie<br />

unsere Website www.zentrumbildung.ch.<br />

Dort können Sie Ihr aktuelles Sprachniveau<br />

selbst nach den Kriterien <strong>des</strong><br />

Europäischen Sprachportfolios beurteilen,<br />

was Sie bei der Auswahl Ihres<br />

richtigen Sprachkursniveaus unterstützen<br />

wird.<br />

Decken wir mit unserem Kursangebot<br />

Ihre aktuellen Bedürfnisse für Fremdsprachen<br />

nicht optimal ab? Brauchen Sie<br />

für Ihre Mitarbeiter eine persönliche Weiterbildung?<br />

Nehmen Sie einfach Kontakt<br />

mit uns auf, und wir werden gemeinsam<br />

mit Ihnen eine Lösung finden.<br />

Véronique Fischer,<br />

Bereichsleiterin Sprachen


Absolventinnen und Absolventen<br />

Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> gratuliert seinen<br />

erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

1 Verkaufsfachfrau/mann mit Diplom<br />

<strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Berger Randy, Schlieren<br />

Bircher Martin, Rekingen AG<br />

Carl Jon, Wettingen<br />

Hassler Bianca, Brugg AG<br />

Hubeli Fabian, Möhlin<br />

Ohlin Denis, Adlikon b. Regensdorf<br />

Stierli Lucia, Fischbach-Göslikon<br />

Stierli Priska, Niederwil AG<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Montag, 14. Mai 2012<br />

Informationsanlässe<br />

Dienstag, 20. September 2011<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

2 Sachbearbeiter/in Tourismus<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Hahn Flavia, Magden<br />

Haltner Mocci Denise, Sargans<br />

Hobi Christa, Mels<br />

Hughes Julia, Winterthur<br />

Wildhaber Michaela, Mels<br />

Wyss Evelyne, Birrhard<br />

Sachbearbeiter/in Tourismus mit<br />

Diplom <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Meister Susanne, Laufenburg<br />

Ott-Huber Andrea, Wettingen<br />

Rüegger Brack Patricia, Uhwiesen<br />

Schwaninger Dolores, Beringen<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Dienstag, 24. April 2012<br />

Informationsanlässe<br />

Mittwoch, 14. September 2011<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012<br />

3 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz/veb.ch<br />

Albert Muriel, Windisch<br />

Bayindir Halil, Künten<br />

Hemmeler Christine, Leibstadt<br />

Lüscher Kirstin, Oberentfelden<br />

Meier Simone, Oberlunkhofen<br />

Müller Barbara, Wettingen<br />

Müller-Sciacca Isabella, Niederlenz<br />

Rexhaj Hamit, Koblenz<br />

Vidal Elena, Neuenhof<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Donnerstag, 23. Februar 2012<br />

Informationsanlässe<br />

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20 Uhr<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012, 19 Uhr<br />

4 Sachbearbeiter/in Sozialversiche-<br />

rung edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Brunner Monika, Roggliswil<br />

Dekker Thomas, Fischbach-Göslikon<br />

Grüninger Regina, Wohlen AG<br />

Jordi Yolanda, Scherz<br />

Meier Yvonne, Ehrendingen<br />

Oeschger Nicole, Dättwil AG<br />

Richner Heidi, Ammerswil AG<br />

Schüepp Anita, Zufikon<br />

Seifert Daniela, Döttingen<br />

Stefani Denise, Full-Reuenthal<br />

Weber Rudolf, Oberflachs<br />

Wenger Nicole, Zofingen<br />

Widmer Karin, Windisch<br />

Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />

mit Diplom <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Lanz Yvonne, Ehrendingen<br />

Lapierre Yasa Yvonne, <strong>Baden</strong><br />

Mitrucci Claudia, Rupperswil<br />

Motta Anyosa Sonja, Killwangen<br />

Phillipsen Heike, Rütihof<br />

Steinsiepe Tilman, Zürich<br />

Zeller Alfred, Würenlos<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Mittwoch, 2. Mai 2012<br />

Informationsanlässe<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012<br />

5 Marketingfachleute mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Borner Patrick, <strong>Baden</strong><br />

Bühler Franziska, Frick<br />

Huber Adrian, Dottikon<br />

Jäggi Melanie, Niederrohrdorf<br />

Kneubühler René, Niederrohrdorf<br />

Küng Jeanine, Würenlingen<br />

Peier Diego, Otelfingen<br />

Perdedaj Benjamina, Wohlen AG<br />

Peric Ana, Wohlen AG<br />

Stämpfli Sandra, Niederrohrdorf<br />

Troxler Michelle, Mellingen<br />

Weisz Adriana, Dättwil AG<br />

Wolf Natalie, Wittnau<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Samstag, 24. September 2011<br />

Informationsanlass<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012<br />

gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

11<br />

6 Sachbearbeiter/in Marketing &<br />

Verkauf edupool.ch / <strong>KV</strong> Schweiz<br />

Huber Martina, Zufikon<br />

Kramer Jessica, Schöfflisdorf<br />

Lüscher Fabienne, Gebenstorf<br />

Meier Nadine Vera, Wohlenschwil<br />

Peterhans Tamara, Schinznach Bad<br />

Sachbearbeiter/in Marketing &<br />

Verkauf mit Diplom <strong>des</strong><br />

<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />

Brack Sabrina, Mellikon<br />

Kadriu Nerife, Kleindöttingen<br />

Riek-Schmidt Tanja, Würenlos<br />

Sabani Diana, Schwaderloch<br />

Schefer Marcel, Hirschthal<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Donnerstag, 27. Oktober 2011<br />

Informationsanlass<br />

Dienstag, 20. September 2011<br />

7 Handelsschule edupool.ch<br />

Aliu-Alili Flora, Klingnau<br />

Cosic Marina, Untersiggenthal<br />

Eichele Donovan, Dällikon<br />

Essl Cindy, Kleindöttingen<br />

Filcev Blazo, Wettingen<br />

Frei Nadine, Würenlingen<br />

Fricker Melanie, Mülligen<br />

Geigele Sandra, Bremgarten AG<br />

Gross Markus, Neuenhof<br />

Hauri Sandra, Dintikon<br />

Hitz Moritz, Vogelsang<br />

Höchli Christine, Kleindöttingen<br />

Hurni Thomas, Hermetschwil<br />

Ilengiz Dilan, Rietheim<br />

Indermühle Andreas, Bad Zurzach<br />

Kaufmann Tanja, Rudolfstetten<br />

Kühn Marco, Wettingen<br />

Küng Ronny, Brunegg<br />

Lapiccirella Patricia, Lupfig<br />

Lipari Mario, Dintikon<br />

Mack Caroline, Fislisbach<br />

Mathis Oliver, Gebenstorf<br />

Merki David, Neuenhof<br />

Mösch Patrik, <strong>Baden</strong><br />

Müller Susanne, Schöftland<br />

Nacht Sebastian, Mägenwil<br />

Novakovic Aleksandra, Neuenhof<br />

Reinhard Marco, Remetschwil<br />

Rymann Caroline, <strong>Baden</strong><br />

Ryser Leonie, Bünzen<br />

Sadikovic Armin, Birr<br />

Seiler Pascal, Untersiggenthal<br />

Stähli Nicole, Kölliken<br />

Steigmeier Fabian, Villigen<br />

Vock Janine, Niederwil AG<br />

Wasescha Eveline, Ennetbaden<br />

Nächster Lehrgangsstart<br />

Montag, 20. Februar 2012<br />

Dienstag, 21. Februar 2012<br />

Informationsanlässe<br />

Montag, 28. November 2011, 19 Uhr<br />

Montag, 9. Januar 2012, 19 Uhr<br />

Montag, 12 März 2012


gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

12<br />

FoToGRAFIE<br />

SIZ-Lehrgänge Mac-Kurse am <strong>zB</strong>.<br />

Das neue Modul 333 (Texte gestalten mit<br />

DTP) <strong>des</strong> Power-User-Modulbaukastens<br />

startet bei uns am 24.2.2012. In diesem<br />

Modul lernen Sie mit In<strong>des</strong>ign professionelles<br />

Desktop Publishing. Sie sind danach in<br />

der Lage, gedruckte Werbemittel wie Flyer,<br />

Prospekte oder Inserate selbstständig zu<br />

layouten.<br />

SIZ Anwender I<br />

Die Diplomprüfung richtet sich an Personen,<br />

die sich über Grundkenntnisse und<br />

Fähigkeiten im Umgang mit einem PC sowie<br />

den Standardanwendungen ausweisen<br />

können. Das Diplom ist der Einstieg für eine<br />

weitere Informatik-Ausbildung.<br />

Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />

SIZ Anwender II<br />

Die Ausbildung zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen<br />

richtet sich an Personen, die<br />

mit einem PC arbeiten und ihre Fähigkeiten<br />

Silberreiher, aufgenommen am Naturfototag<br />

Naturfototag<br />

Das aussergewöhnlich schöne Wetter verhalf<br />

dem Naturfototag vom 7. Mai 2011<br />

zu guten, ja beinahe zu heissen Fotobedingungen.<br />

Martin Eisenhawer, ein Naturfotograf<br />

mit internationalem Renommee,<br />

liess die Teilnehmer dieses Fotokurses an<br />

seinen Erfahrungen teilhaben. Nach einem<br />

theoretischen Input fotografierten wir in<br />

der Region von Unterlunkhofen am Ufer<br />

der Reuss. Dank Paul Merki von der Firma<br />

Light und Byte AG stand den Teilnehmern<br />

professionelles Material zum Testen zur<br />

Verfügung. So ermöglichten grosse Teleobjektive<br />

neue fotografische Perspektiven<br />

der Wasservögel, und auch im Makrobereich<br />

brachte das Material kleine Details<br />

ganz gross raus.<br />

Das nächste fotografische Highlight mit<br />

Martin Eisenhawer folgt am 3. und 4. November<br />

2011. In diesem 2-Tages-Seminar<br />

werden wir Steinböcke am Niederhorn im<br />

Berner Oberland fotografisch festhalten.<br />

Foto: Elizabeth Beeler<br />

professionalisieren wollen. Es sind dies Personen,<br />

die sich mit einem kaufmännischen<br />

Hintergrund die Standardanwendungen auf<br />

einem PC sowohl im privaten als auch im<br />

beruflichen Umfeld nutzbar machen.<br />

Ab Donnerstag, 20. Oktober 2011<br />

Power-User SIZ<br />

Mit dem Diplom können ganz unterschiedliche<br />

Interessen abgedeckt werden. Ob technisch<br />

oder mehr gestalterisch orientiert,<br />

mehr an einer Spezialisierung im Umgang<br />

mit Daten und Informationen oder aber in<br />

Richtung Projektmanagement interessiert,<br />

der ICT Power-User SIZ bietet eine Vielzahl<br />

von Ausbildungsmöglichkeiten, die in der<br />

praktischen Arbeitssituation und auch im<br />

privaten Bereich sehr hilfreich sind.<br />

Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />

Infoabend für SIZ-Lehrgänge<br />

12. September 2011 ab 18.15 Uhr<br />

Martin Eisenhawer gibt Tipps zur Makrofotografie<br />

Diplomlehrgang Fotografie<br />

Die 2 ersten Lehrgänge sind ein voller Erfolg.<br />

Sowohl auf praktischer als auch theoretischer<br />

Ebene bewährt sich das Lehrgangskonzept<br />

sehr gut. Die Dozenten der<br />

verschiedenen Module ergänzen sich und<br />

bieten eine durchgehend hohe Fachkompetenz.<br />

Der Modulmix steht für Abwechslung<br />

und fördert die unterschiedlichen fotografischen<br />

Kompetenzen der Teilnehmer.<br />

Die nächsten Lehrgänge 3 und 4 starten ab<br />

dem 21. November 2011 respektive dem<br />

30. Januar 2012.<br />

Architekturfotografie Workshop<br />

Ferit Kuyas<br />

Nachdem Ferit Kuyas bereits in einem<br />

Kurzauftritt zum Thema Available Light am<br />

<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> begeistert hat, wird<br />

er zum Thema Architekturfotografie ab 14.<br />

September 2011 wiederum am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong><br />

<strong>Bildung</strong> in <strong>Baden</strong> unterrichten. Ferit Kuyas’<br />

Arbeiten werden in Galerien und Museen<br />

Informatik<br />

Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> bietet in Kooperation<br />

mit der Data Quest Mac-Kurse für das<br />

Betriebssystem OS X, iLife und iPad an. Die<br />

Kurse werden durch kompetente Kursleiter<br />

durchgeführt, die sich seit Jahren mit dem<br />

Mac und seinen Anwendungen auseinandersetzen<br />

und Ihnen fundiertes Wissen<br />

weitergeben.<br />

Mittwoch, 17.8.11 Mein erster Mac<br />

Mittwoch, 24.8.11 Grundkurs OS X<br />

Mittwoch, 31.8.11 iPad Seminar<br />

Mittwoch, 7.9.11 Grundkurs iLife<br />

Mittwoch, 14.9. Mein erster Mac<br />

Mittwoch, 21.9. Grundkurs OS X<br />

Mittwoch, 28.9. Grundkurs iLife<br />

in Europa, Amerika und Asien gezeigt. 1999<br />

erhielt er den Kodak-Fotobuchpreis für Industrielle<br />

Innenwelten, 2002 wurde er mit<br />

dem Hasselblad Masters Award ausgezeichnet.<br />

Gerade sein Projekt «City of Ambition»,<br />

das Stadtlandschaften aus der Megalopolis<br />

Chongqing zeigt, steht für aussergewöhnliche<br />

Architekturfotografie. Für alle, die sich<br />

mit Bauten und dem Raum zwischen Gebäuden<br />

sowie Lichtführung beschäftigen,<br />

ist dieser Workshop eine Topgelegenheit.<br />

Alle Fotokurse unter<br />

www.zentrumbildung.ch/foto<br />

Am 26. November 2011 findet in der Trafohalle<br />

<strong>Baden</strong> der nächste DIGITALEVENT<br />

statt. Die Messe für Fotografie und Video<br />

lockt mit Produkteneuheiten, Ausstellungen<br />

und Workshops. Die Bildvorträge namhafter<br />

Fotografen sind nicht nur für Fotofans ein<br />

Highlight.<br />

Alle Infos finden Sie unter<br />

www.digitalevent.ch<br />

Tobias Küng,<br />

Bereichsleiter Informatik


Informationsabende 2011<br />

Datum Zeit Lehrgang<br />

Donnerstag, 25. August 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Montag, 29. August 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann<br />

mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Leadership<br />

Montag, 29. August 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau / Führungsfachmann<br />

mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Management<br />

Freitag, 2. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Mittwoch, 7. September 2011 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />

Mittwoch, 7. September 2011 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />

Montag, 12. September 2011 18.15 Uhr Informatik-Anwender II SIZ<br />

Montag, 12. September 2011 18.15 Uhr Informatik-Anwender I SIZ<br />

Montag, 12. September 2011 19.00 Uhr ICT Assistent Web SIZ<br />

Montag, 12. September 2011 19.00 Uhr ICT Power-User SIZ<br />

Dienstag, 13. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Mittwoch, 14. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Auffrischung <strong>des</strong> Rechnungswesens<br />

Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />

Dienstag, 20. September 2011 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und<br />

Verkauf edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann<br />

mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Leadership<br />

Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann<br />

mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Management<br />

Donnerstag, 22. September 2011 17.30 Uhr Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring)<br />

Mittwoch, 28. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Donnerstag, 29. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Montag, 17. Oktober 2011 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />

Donnerstag, 27. Oktober 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing<br />

HFMK<br />

Donnerstag, 27. Oktober 2011 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Montag, 31. Oktober 2011 18.00 Uhr Eidg. Fachausweis Ausbilder/in<br />

Montag, 31. Oktober 2011 18.00 Uhr Lernveranstaltungen mit Erwachsenen<br />

durchführen (SVEB I)<br />

Montag, 28. November 2011 18.00 Uhr Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil<br />

Montag, 28. November 2011 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch<br />

Donnerstag, 1.Dezember 2011 19.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und<br />

Rechnungswesen<br />

Donnerstag, 1. Dezember 2011 20.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/<br />

Treuhand edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Dienstag, 13. Dezember 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Dienstag, 13. Dezember 2011 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Montag, 9. Januar 2012 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Montag, 16. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />

Montag, 16. Januar 2012 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit<br />

eidg. Fachausweis (Stufe 2)<br />

gut zu wissen<br />

Weiterbildung<br />

13<br />

Datum Zeit Lehrgang<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und<br />

Verkauf edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012 19.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/<br />

Treuhand edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012 19.30 Uhr Marketingfachmann/-frau mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012 20.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und<br />

Rechnungswesen<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012 19.15 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in<br />

Montag, 20. Februar 2012 10.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Montag, 20. Februar 2012 12.00 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Montag, 5. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />

Montag, 5. März 2012 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit<br />

eidg. Fachausweis (Stufe 2)<br />

Mittwoch, 7. März 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />

Montag, 12. März 2012 18.00 Uhr Experte/Expertin im Personal- und<br />

Sozialversicherungsmanagement (NDK)<br />

Montag, 12. März 2012 18.00 Uhr Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil<br />

Montag, 12. März 2012 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch<br />

Mittwoch, 14. März 2012 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />

Mittwoch, 14. März 2012 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Mittwoch, 14. März 2012 19.15 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in<br />

Donnerstag, 22. März 2012 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Donnerstag, 29. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und<br />

Verkauf edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Donnerstag, 29. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus<br />

edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />

Donnerstag, 12. April 2012 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />

Donnerstag, 12. April 2012 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Montag, 23. April 2012 19.00 Uhr Direktionsassistent/in mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Mittwoch, 25. April 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />

Donnerstag, 26. April 2012 18.00 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in<br />

Donnerstag, 10. Mai 2012 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Donnerstag, 31. Mai 2012 18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in<br />

mit eidg. Fachausweis<br />

Mittwoch, 13. Juni 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />

Mittwoch, 27. Juni 2012 18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in<br />

mit eidg. Fachausweis<br />

Donnerstag, 28. Juni 2012 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Montag, 27. August 2012 18.00 Uhr Leiter/in HR/Höhere Fachprüfung für<br />

Leiter/in Human Resources<br />

Mittwoch, 29. August 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW

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