Newsletter des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden
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gut zu wissen<br />
<strong>Newsletter</strong> <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Alle Diplomandinnen und Diplomanden, die an der<br />
Feier in Wettingen oder Bad Zurzach anwesend waren,<br />
haben es geschafft <strong>–</strong> und die jungen Berufsleute<br />
bekamen an diesem Freudentag, was sie wollten, weil<br />
sie wussten, was sie wollten.<br />
Jedenfalls die meisten: Nur wenigen Glückspilzen fällt ein Diplom<br />
einfach so in die Hände. Also hat die grosse Mehrheit der<br />
Diplomierten einen gehörigen Effort geleistet: Es braucht zum<br />
Lernen Selbstdisziplin, Ausdauer, Zielstrebigkeit und nicht zuletzt<br />
gegenseitiges Vertrauen von allen am <strong>Bildung</strong>sprozess Beteiligten.<br />
Würden die Berufslernenden, die Lehrfirmen und die<br />
Schule diese Werte nicht hochhalten, gäbe es am Ende einer<br />
Ausbildung wenig Positives zu melden.<br />
Die jungen Berufsleute haben in den letzten Jahren im Lehrbetrieb<br />
und in der Schule ihre Spuren hinterlassen. Und ich bin<br />
sicher, die meisten werden auch in Zukunft als sichtbares Zeichen<br />
ihrer Existenz Spuren setzen, hoffentlich nur positive und<br />
ehrenhafte. Jedenfalls wünsche ich allen Diplomierten viel Lust,<br />
Freude und Hartnäckigkeit bei der Suche nach ihrem Glück.<br />
Man sagt, früher sei alles gut gewesen und heute sei alles besser.<br />
Mit Blick auf die gesamten Prüfungsergebnisse stimmt<br />
dies nur teilweise. Die diesjährigen Resultate zeigen, dass den<br />
Prüflingen der Erfolg nicht geschenkt wird, sondern dass er<br />
mit Ausdauer und Zielstrebigkeit verdient werden muss - was<br />
erstens auch richtig und unterstützungswürdig ist und zweitens<br />
im Sinne einer mittel- bis langfristigen Qualitätssicherung der<br />
beruflichen Ausbildung so bleiben muss.<br />
All den jungen Berufsleuten und ihren Berufsausbildnerinnen<br />
und -ausbildnern gratuliere ich im Namen der ganzen Lehrerschaft<br />
zu ihrem Erfolg. Wir würden uns freuen, weiterhin positive<br />
Meldungen von den «frisch» Diplomierten zu hören, weil wir<br />
dann wüssten, dass die Bemühungen um ihre Ausbildung die<br />
erhoffte Langzeitwirkung nicht verfehlt hätten.<br />
Jörg Pfister,<br />
Rektor
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
2<br />
Klassen mit iPads<br />
Ausgangslage und Rahmen <strong>des</strong><br />
iPad-Projekts<br />
Seit jeher ist unsere Schule bekannt für<br />
Innovation und fortschrittliche Lehr- und<br />
Lernformen. Das iPad-Projekt schliesst<br />
nahtlos in diese Schul- und Lernkultur an.<br />
Im Rahmen eines Innovationsprojekts rüsten<br />
wir ab Schuljahr 2011/12 je eine E- und<br />
M-Profil-Klasse mit einem iPad aus.<br />
Die Tablets werden vorerst gezielt in einigen<br />
thematischen Inselbereichen eingesetzt.<br />
In einer zweiten Phase, ab Schuljahr<br />
2011/2012, sollen die iPads in einer oder<br />
zwei Klassen <strong>des</strong> E- resp. M-Profils durchgehend<br />
in allen Fachbereichen zum Einsatz<br />
kommen, wobei auch die Lehrmittel<br />
soweit als möglich in elektronischer Form<br />
genutzt werden. Die Phase 2 wird gestartet,<br />
wenn der iPad-Einsatz einen erkennbaren<br />
und nachgewiesenen Nutzen auf<br />
verschiedenen Ebenen bringt.<br />
Einige Partner konnten für das Projekt bereits<br />
gewonnen werden, z. B. Apple und<br />
diverse Verlagshäuser. Wissenschaftlich<br />
begleitet wird das Projekt von den beiden<br />
Mediendidaktik-Spezialisten Herrn W. Kuster<br />
und Herrn F. Schmid vom Institut für<br />
Gymnasial- und Berufspädagogik der Universität<br />
Zürich.<br />
Mit dem iPad als elektronischem Hilfsmittel<br />
soll die Integration digitaler Medien in<br />
den Unterricht gefördert und dadurch sollen<br />
die Lernprozesse unterstützt werden:<br />
konsequente Nutzung von Learning Management<br />
Systems wie Moodle, Zugriff auf<br />
Internetressourcen wie Artikel, Videos,<br />
Podcasts und zusätzlichen Lernmaterialien<br />
und der Zugriff auf die Lehrmittel in<br />
digitaler Form. Damit soll ein starker Impuls<br />
im Bereich Unterrichtsentwicklung<br />
gegeben werden. Weitere Ziele sind die<br />
Entlastung der Informatikzimmer und eine<br />
bessere Nutzung der bestehenden Infrastruktur,<br />
die Eindämmung der Papierflut<br />
sowie eine stärkere Individualisierung der<br />
Lernprozesse.<br />
Ziel ist ein sogenanntes M-Learning<br />
(=mobile learning). Der Begriff vom mobilen<br />
und ubiquitären (=überall verbreiteten)<br />
Lernen bezeichnet die Nutzung mobiler<br />
und allgegenwärtiger Computertechnologie<br />
als Lernunterstützung.<br />
Quelle: Institut für Gymnasial- und<br />
Berufspädagogik, Mediendidaktik,<br />
Kuster & Schmid<br />
Mediennutzung der Jugendlichen in<br />
der Schweiz<br />
66 % der Jugendlichen nutzen ihren Computer<br />
zuhause täglich oder mehrmals pro<br />
Woche, um Arbeiten für die Schule oder<br />
die Lehrstelle zu erledigen. In der Schule<br />
werden Computer und Internet von knapp<br />
einem Drittel der 18- bis 19-Jährigen täglich<br />
oder mehrmals pro Woche genutzt.<br />
Bei den Jüngsten der Befragten (12 bis 13<br />
Jahre) sind es 10 %. Drei Viertel der Befragten<br />
haben einen eigenen Computer. 95 %<br />
haben von zuhause aus Zugang zum Internet.<br />
An Wochentagen wird durchschnitt-<br />
iPad-Projekt<br />
lich 2 Stunden und 5 Minuten im Internet<br />
gesurft, an freien Tagen 3 Stunden und<br />
1 Minute. Bei den medialen Freizeitbeschäftigungen<br />
stehen Handy und Internet<br />
gemeinsam an erster Stelle. Im Vergleich<br />
zur JIM-Studie 2009 hat das Fernsehen<br />
seinen Spitzenrang eingebüsst. Mit zunehmendem<br />
Alter steigt die Nutzungshäufigkeit<br />
<strong>des</strong> Handys, <strong>des</strong> Internets, <strong>des</strong> Radios<br />
und der Tageszeitung (print und online) an.<br />
Demgegenüber werden Fernseher sowie<br />
Computer- und Videogames mit steigendem<br />
Alter weniger häufig genutzt.<br />
Quelle: JAMES-Studie (2010), Jugend, Aktivitäten,<br />
Medien, Befragung der Schweizer<br />
Schülerinnen und Schüler von 12-19 Jahren<br />
<strong>–</strong> Zürcher Fachhochschule, Erhebung<br />
Schweiz 2010<br />
Wirkung von Online-Learning<br />
(Empirische Erkenntnisse)<br />
• Lernende in Online-Arrangements erbringen<br />
für denselben Lernstoff insgesamt<br />
leicht bessere Lernleistungen als<br />
Lernende in Präsenzunterricht.<br />
• Kombination von Online- und Präsenz-<br />
sequenzen (Blended Learning) erbringen<br />
gegenüber Präsenzunterricht bessere<br />
Lernleistungen als reine Online-<br />
Arrangements.<br />
• Die Wirkung reiner Online- und Präsenz-<br />
Arrangements ist statistisch äquivalent.<br />
• Die Effektstärke scheint weitgehend<br />
unabhängig von der konkreten Implementierung,<br />
von den Inhalten oder von<br />
den Lerntypen zu sein. Geleitetes bzw.
iPad-Projekt<br />
kollaboratives Online-Lernen erweist<br />
sich jedoch als effektiver als autonomes<br />
Online-Lernen.<br />
• Aber: bessere Lernleistungen lassen<br />
sich vermutlich eher auf unterschiedliche<br />
Dimensionen von Online- und Präsenzlernen<br />
zurückführen, insbesondere<br />
auf die längere Lernzeit und andere Aufgabenstellungen<br />
gegenüber den Kontrollgruppen,<br />
als auf das Medium selbst.<br />
Zudem ist der Transfer auf K-12 fraglich.<br />
Quelle: Evaluation of Evidence-Based<br />
Practices in Online Learning 2010<br />
Veränderung der Lernkultur<br />
(Empirische Erkenntnisse)<br />
Die Befundlage zeigt eine Veränderung<br />
der Lernkultur dahingehend, dass Schülerinnen<br />
und Schüler stärker eigenaktiv<br />
tätig sind, oftmals vermehrt kooperativ<br />
lernen und Lehrpersonen mehr individuell<br />
beraten und unterstützen.<br />
Resultate der internationalen Studie<br />
«SITES M4»<br />
Gleichwohl bleibt lehrergesteuerter Unterricht<br />
weiterhin ein fester Bestandteil<br />
und wird von Schülerinnen und Schülern,<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
3<br />
insbesondere von leistungsschwächeren,<br />
auch nachgefragt.<br />
Mit Nachdruck bleibt zu betonen, dass<br />
eine häufige Nutzung <strong>des</strong> Computers im<br />
Unterricht für sich genommen noch kein<br />
Indikator für eine qualitative Verbesserung<br />
<strong>des</strong> Unterrichts ist.<br />
Quelle: R. Schulz-Zahnder 2005<br />
Jörg Pfister,<br />
Rektor<br />
BESSERE<br />
QUALITÄT?
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
4<br />
Wesentliche Änderungen der<br />
Reform 2012 im B- und E-Profil<br />
Mit Beginn <strong>des</strong> Schuljahres 2012/13 soll<br />
die <strong>Bildung</strong>sverordnung für die kaufmännische<br />
Grundbildung EFZ in Kraft gesetzt<br />
werden. Dabei sind einige wesentliche<br />
Änderungen in der schulischen Ausbildung<br />
im B- und E-Profil geplant.<br />
B-/E-Profil: Unterschied nur im<br />
schulischen Teil<br />
Die beiden Profile (B und E) unterscheiden<br />
sich nur noch in den schulischen<br />
Zielen. In der betrieblichen Ausbildung<br />
und in den überbetrieblichen Kursen bestehen<br />
für die beiden Profile die gleichen<br />
Ausbildungsziele. Die Wahl <strong>des</strong> Profils zu<br />
Beginn der Lehre liegt in der Verantwortung<br />
der Lehrvertragsparteien. Bis zum<br />
Ende <strong>des</strong> 3. Semesters soll eine Promotionsordnung<br />
der Berufsfachschulen die<br />
Umstufungen regeln. Beide Profile führen<br />
zum Abschluss «Kauffrau/Kaufmann<br />
EFZ». Die Profilangabe erfolgt nur noch<br />
im Notenausweis.<br />
Standardisierung der <strong>Bildung</strong>sziele<br />
auf schulischer Ebene<br />
Während die <strong>Bildung</strong>sziele auf betrieblicher<br />
Ebene von den Branchen flexibler<br />
gestaltet werden können, wird die schulische<br />
Ausbildung durch folgende Änderungen<br />
stärker standardisiert:<br />
• Die Einführung in die wichtigsten<br />
Grundfertigkeiten erfolgt über die Zu-<br />
teilung der entsprechenden Leistungsziele<br />
auf die ersten Semester. Der Basiskurs<br />
findet ab Sommer 2012 nicht<br />
mehr statt.<br />
• Zur Verbesserung der Transparenz<br />
werden die Leistungsziele in den Lernbereichen<br />
Wirtschaft & Gesellschaft<br />
(W&G) und IKA (Information/Kommunikation/Administration)semesterweise<br />
aufgeteilt.<br />
• Der Wegfall von schulspezifischen<br />
Leistungszielen ermöglicht die Vereinfachung<br />
<strong>des</strong> schulischen QV. In den<br />
Lernbereichen IKA und W&G werden<br />
künftig nur noch zentrale Prüfungen<br />
durchgeführt.<br />
• Im E-Profil muss eine Fremdsprache<br />
(Englisch oder Französisch) zwingend<br />
nach zwei Jahren abgeschlossen werden.<br />
Die Berufsfachschulen innerhalb<br />
eines Kantons müssen sich darüber<br />
einigen, welche Fremdsprache während<br />
zwei bzw. drei Jahren unterrichtet<br />
werden soll. Eine kantonale Vereinheitlichung<br />
wird es auch bei den Fremdsprachendiplomen<br />
geben.<br />
Wir gehen davon aus, dass diese geplanten<br />
schulischen Änderungen auch durch<br />
die Auswertung der letzten Vernehmlassung<br />
im Wesentlichen nicht verändert<br />
werden. Noch nicht gelöst ist das Problem<br />
der zeitlichen Abstimmung zwischen<br />
den überbetrieblichen Kursen (üK) und<br />
Kaufleute<br />
Schule. Damit die schulischen Leistungsziele<br />
in der vorgegebenen Zeit auch erreicht<br />
werden können, dürfen die üKs<br />
den Schulunterricht nicht mehr so stark<br />
beschneiden.<br />
Dieter Notter,<br />
Konrektor B- und E-Profil<br />
Sonder-<br />
wochen<br />
im Schuljahr 2011 und 2012<br />
Projektwoche M14 in Frankreich<br />
Sonntag, 25., bis Freitag,<br />
30. September 2011<br />
Sprachaufenthalt Frankreich<br />
E/M12 und Detailhandel<br />
Sonntag, 25. September, bis<br />
Freitag, 7. Oktober 2011<br />
Sprachaufenthalt England<br />
B/E/M12<br />
Sonntag, 5., bis Samstag,<br />
18. Februar 2012<br />
Ausbildungseinheit<br />
2&3 B/E/M13<br />
Montag, 18., bis Freitag,<br />
22. Juni 2012<br />
Sprachaufenthalt Italien<br />
Sonntag, 1., bis Samstag, 7. Juli 2012
Immersion<br />
Zwischenbericht zum Immersions-Unterricht<br />
Seit dem Schuljahr 2009/2010 führt das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> im Rahmen eines Projekts <strong>des</strong> BKS eine Klasse<br />
<strong>des</strong> M-Profils im Immersions-Unterricht. Dabei steht die Wahl <strong>des</strong> Unterrichts mit Immersion einerseits den<br />
Die Pilotklasse (16 Lernende) hat im 3.<br />
Semester einen Fragebogen ausgefüllt,<br />
der von Verena Matter, Englisch-Lehrerin<br />
und fachliche Betreuerin <strong>des</strong> Projekts,<br />
erarbeitet worden ist. Sämtliche Lernende<br />
haben ihr Feedback abgegeben.<br />
Im Folgenden sollen die wichtigsten Erkenntnisse<br />
aus dem Feedback herauskristallisiert<br />
werden.<br />
Wahl und allgemeine Beurteilung<br />
<strong>des</strong> Unterrichts mit Immersion<br />
5 der Lernenden haben aus eigenen<br />
Stücken den Unterricht in Immersion<br />
gewählt, bei den anderen 11 Lernenden<br />
entschied der Lehrbetrieb. Die meisten<br />
Lernenden sind aber froh über den Entscheid<br />
(«Luckily they did», «it was a great<br />
decision of my company»). 14 Lernende<br />
sagen, dass sie es noch nie bereut haben<br />
im Immersions-Unterricht zu sein.<br />
Auch die anderen 2 Lernenden stehen<br />
dem Unterricht positiv gegenüber («I love<br />
the change») oder haben nur kurzfristig<br />
Zweifel an der Immersion («some specific<br />
topics»).<br />
15 von 16 Lernenden sagen aus, dass<br />
der Unterricht in Immersion die Englisch-<br />
Kenntnisse gefördert hat. Die Verbesserungen<br />
der Sprachkenntnisse sehen die<br />
Lernenden in den Bereichen Hörverstehen,<br />
Leseverstehen und Sprechen. Die<br />
Verbesserungen im Bereich Schreiben<br />
werden deutlich weniger hoch eingeschätzt,<br />
was wohl darauf zurückzuführen<br />
ist, dass diese Fähigkeit nicht so häufig<br />
im Unterricht geschult wird, sondern allenfalls<br />
in Prüfungen relevant wird. Allerdings<br />
wird aus den Antworten deutlich,<br />
dass der Wunsch besteht, auch in Englisch<br />
zu schreiben stärker zu fördern.<br />
Letztlich lässt sich auch festhalten, dass<br />
12 Lernende aussagen, dass ihnen der<br />
Unterricht in Immersion am Arbeitsplatz<br />
sehr zugute kommt. Dazu muss gesagt<br />
werden, dass in der Immersions-Klasse<br />
in erster Linie Lernende bei internationalen<br />
Firmen wie ABB, Alstom und UBS<br />
sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese<br />
Lernenden mit der englischen Sprache<br />
im Alltag konfrontiert werden, ist entsprechend<br />
hoch.<br />
Unterricht in den Immersions-<br />
Fächern VBR und Mathematik<br />
Die Lehrpersonen in den Immersions-<br />
Fächern müssen den grössten Teil ihrer<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
5<br />
Lehrbetrieben, andererseits den Lernenden selber frei. Ein Übertritt aus der Immersions-Klasse in eine reguläre<br />
Klasse <strong>des</strong> M-Profils steht jederzeit offen. Der erste Jahrgang hat das 2. Lehrjahr abgeschlossen.<br />
Unterlagen selber zusammenstellen. Es<br />
gibt (noch) keine Lehrmittel in Englisch,<br />
die den sehr spezifischen Ansprüchen<br />
der kaufmännischen Berufsmaturität<br />
gerecht werden. Das führt dazu, dass<br />
die Lernenden viele Unterlagen in englischer<br />
Sprache erhalten, die eigentlichen<br />
Lehrmittel aber in deutscher Sprache<br />
sind. Dieser Umstand wird von den Lernenden<br />
als unbefriedigend oder kritisch<br />
beurteilt. Offenbar gibt es darum einige<br />
Schwierigkeiten («It’s just a little bit<br />
difficult because we have all the books<br />
in German but the stuff in English. It’s<br />
some-times hard to combine.»)<br />
Die englischsprachigen Unterlagen werden<br />
mehrheitlich als nützlich empfunden.<br />
Dies lässt sich sowohl über die inhaltliche<br />
Qualität als auch die sprachliche Aufbereitung<br />
sagen. Inhaltlich werden die Unterlagen<br />
in beiden Fächern als informativ<br />
oder sogar sehr informativ eingestuft, in<br />
beiden Fächern gibt es eine Minderheit,<br />
die nicht immer alle wesentlichen Inhalte<br />
in den Unterlagen findet.<br />
Sprachlich werden die Unterlagen dem<br />
Kenntnisstand der Lernenden sehr gut<br />
gerecht. Das sprachliche Niveau ist
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
6<br />
nach Einschätzung der Lernenden gerade<br />
richtig, in 3 Fällen wird das Sprachniveau<br />
als anspruchsvoll eingeschätzt.<br />
Ähnliches lässt sich auch über den<br />
sprachlichen Teil <strong>des</strong> Unterrichts sagen.<br />
Die in Englisch unterrichteten Teile sind<br />
ebenfalls informativ oder sehr informativ<br />
und bilden daher inhaltlich einen wertvollen<br />
Teil der Ausbildung.<br />
Erfreulich ist, dass die Lernenden nicht<br />
den Eindruck haben, dass Immersion ein<br />
Nachteil bezüglich Erreichung der Unterrichtsziele<br />
ist. Im Gegenteil, die grosse<br />
Mehrheit attestiert dem englischsprachigen<br />
Unterricht einen positiven oder<br />
gar sehr positiven Einfluss auf den Lernprozess.<br />
Bedenken gibt es einzig im Bereich<br />
<strong>des</strong> Tempos. 11 Lernende glauben,<br />
dass sie in englischer Sprache weniger<br />
schnell vorwärtskommen als im regulären<br />
Unterricht.<br />
Das Resultat der diesjährigen Prüfungen<br />
im Qualifikationsverfahren Mathematik<br />
zeigt allerdings, dass die Immersions-<br />
Klasse im Durchschnitt ein wenig tiefer<br />
lag als die anderen Klassen. Ob dies<br />
allerdings nur auf den Unterricht in<br />
Englisch zurückzuführen ist, kann noch<br />
nicht schlüssig gesagt werden. Dazu<br />
kommt, dass die Bestehensrate der<br />
Klasse gleich hoch ist wie in den Parallelklassen.<br />
Daraus folgt, dass es weniger<br />
Spitzenresultate in der Klasse gab, die<br />
Chance, das Fach Mathematik zu bestehen,<br />
aber gleich gross war wie in der regulären<br />
Ausbildung im M-Profil.<br />
Immersions-Unterricht und<br />
Englisch-Unterricht<br />
Es gibt erstaunlich wenige Verbindungspunkte<br />
zwischen dem englischsprachigen<br />
Unterricht in den Immersions-Fächern<br />
und dem eigentlichen<br />
Englisch-Unterricht. Erstaunlich dabei<br />
ist, dass eine solche Beziehung von den<br />
Lernenden weder erwartet noch gewünscht<br />
wird.<br />
Sprachliche Unsicherheiten (insbesondere<br />
was den Wortschatz angeht) werden<br />
jeweils entweder gleich im Unterricht<br />
oder dann daheim geklärt («At home<br />
my best friend is leo.org»). Die grosse<br />
Mehrheit der Lernenden sagen aus, dass<br />
sie noch nie oder zumin<strong>des</strong>t selten bei<br />
der Englisch-Lehrperson um Rat gebeten<br />
haben. Ebenso viele sagen, dass sie dies<br />
nicht tun würden. Es wird also auch im<br />
Bewusstsein der Lernenden klar nach inhaltlichen<br />
Kriterien eingeteilt, nicht nach<br />
der Unterrichtssprache («I want to learn<br />
the subject in English, but the language<br />
itself in the English lessons»).<br />
Allerdings ergibt sich nach Einschätzung<br />
der beteiligten Lehrpersonen die Problematik<br />
der «Fossilierung» von Fehlern,<br />
d. h. falsche Formen werden immer wieder<br />
angewandt, aber nie in Unterricht<br />
korrigiert und so auch nicht ausgemerzt.<br />
Es lässt sich aber auch sagen, dass der<br />
Englisch-Unterricht mit der Klasse auf<br />
hohem Niveau stattfinden kann.<br />
Fazit und Ausblick<br />
Der Immersions-Unterricht kann mit gutem<br />
Gewissen als Erfolg für die Lernenden<br />
bezeichnet werden. Wenn auch statistische<br />
Werte zum Leistungsvergleich<br />
noch weitgehend fehlen, lässt sich festhalten,<br />
dass zumin<strong>des</strong>t in der Motivation<br />
Immersion<br />
ein wesentlicher Vorteil der Immersion<br />
zu erkennen ist. Der Unterricht in den<br />
Immersions-Fächern ermöglicht es den<br />
Lernenden, alle Inhalte wie in einer regulären<br />
Klasse zu lernen.<br />
Auf das Zusammenspiel zwischen Immersions-Unterricht<br />
und Sprach-Unterricht<br />
muss mehr geachtet werden. Dazu<br />
hilft kurzfristig sicher die Bereitstellung<br />
relevanter Ressourcen wie z.B. Wörterbücher<br />
oder Internetzugriff, längerfristig<br />
muss aber nach Wegen gesucht werden,<br />
wie das Bewusstsein der korrekten Anwendung<br />
der Sprache auch im Immersions-Unterricht<br />
gefördert werden kann.<br />
In dieser Hinsicht kann die fachkundige<br />
Betreuung der Immersions-Lehrpersonen<br />
einen sehr wichtigen Beitrag leisten,<br />
aber auch die Lehrpersonen in den<br />
Immersions-Fächern und die Englisch-<br />
Lehrpersonen können Wege der Zusammenarbeit<br />
öffnen.<br />
Andreas Pribnow,<br />
Konrektor M-Profil/Qualität
Detailhandel<br />
RoadCross <strong>–</strong> Verkehrsunfallprävention<br />
bei Jugendlichen<br />
In der Woche vom 20. bis 24. Juni 2011<br />
hatten die Lernenden <strong>des</strong> 2. Lehrjahrs der<br />
Abteilung Detailhandel die Gelegenheit,<br />
an einer Veranstaltung von RoadCross<br />
teilzunehmen. Die schweizweit einzigartigen<br />
Verkehrsunfall-Präventionsveranstal-<br />
tungen von RoadCross dauern rund 3<br />
Schullektionen und sprechen vor allem<br />
die 18- bis 24-Jährigen an. Diese Gruppe<br />
verzeichnet das höchste Risiko, bei einem<br />
Unfall in Zusammenhang mit Geschwindigkeit<br />
oder Alkohol schwer verletzt oder<br />
getötet zu werden.<br />
Um die Attraktivität der Ausbildung<br />
der Detailhandelsfachleute zu erhöhen,<br />
wird den Lernenden der Abteilung<br />
Detailhandel erstmals die Möglichkeit<br />
eines Sprachaufenthaltes angeboten.<br />
Während in anderen Ausbildungsprofilen<br />
der Aufenthalt in einem fremden<br />
Sprachgebiet fest verankert ist, ist der<br />
Sprachaufenthalt für Detailhandelsfachleute<br />
freiwillig. Die Erfahrungen<br />
in den anderen Abteilungen haben<br />
gezeigt, dass ein Sprachaufenthalt bezüglich<br />
Sicherheit in der Sprache und<br />
Motivation für das Fach durchwegs positiv<br />
ist.<br />
Der Sprachaufenthalt für Lernende mit<br />
der Fremdsprache Französisch findet<br />
vom 25. September bis 7. Oktober 2011<br />
in Montpellier (Südfrankreich) statt. Pro<br />
Woche sind 20 Lektionen in Gruppen<br />
zu ca. 10 Personen auf dem Niveau A2<br />
vorgesehen. Ein organisierter Ausflug<br />
in die Umgebung rundet das vielseitige<br />
Programm ab. Die Kosten betragen ca.<br />
Fr. 1300.- und beinhalten Schule, Un-<br />
Während der Veranstaltung wurden die<br />
Jugendlichen vom Moderator interaktiv an<br />
das Thema herangeführt und mit den massiven<br />
Folgen von unüberlegtem Verhalten<br />
auf der Strasse konfrontiert. Die emotionale<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema<br />
stand dabei stets im Mittelpunkt.<br />
Dass die Veranstaltungen auf ein positives<br />
Echo stiessen, zeigen die Resultate <strong>des</strong><br />
Feedbacks: Auf die Frage «Wie hat dir die<br />
Veranstaltung gefallen?» antworteten 96%<br />
der Lernenden mit «gut» oder «sehr gut».<br />
Sprachaufenthalt in Montpellier (F)<br />
für Detailhandelsfachleute<br />
terkunft (HP) bei einer Gastfamilie und<br />
Hin-/Rückreise in einem Reisebus.<br />
Es ist geplant, auch den Lernenden<br />
<strong>des</strong> Detailhandels mit Fremdsprache<br />
Englisch im nächsten Frühling die Gele-<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
7<br />
genheit zu bieten, ihre Fremdsprachen-<br />
kenntnisse im Fremdsprachengebiet zu<br />
verbessern.<br />
Daniel Brunner,<br />
Konrektor Detailhandel/Pharma
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
8<br />
Grundbildung Zurzach: Warum<br />
wir an der Diplomfeier festhalten<br />
In regelmässigen Abständen wird die Frage an mich herangetragen, warum<br />
wir eigentlich eine Diplomfeier am Standort Bad Zurzach organisieren.<br />
Immerhin sei es doch völlig unproblematisch, diese eine Klasse in die <strong>Baden</strong>er<br />
Feier zu integrieren.<br />
Spannend dabei ist, dass die verschiedensten<br />
Personen diese Frage aufwerfen,<br />
darunter Lernende vom Standort<br />
<strong>Baden</strong>, ganz vereinzelt Vertreter von<br />
Lehrbetrieben und bisweilen auch Bad<br />
Zurzacher Lernende aus den unteren<br />
Klassen. Wenn man lediglich den ökonomischen<br />
und den Effizienzgedanken<br />
in den Vordergrund stellt, scheint es<br />
durchaus Sinn zu machen, die Bad Zurzacher<br />
Feier umgehend abzuschaffen.<br />
Trotzdem <strong>–</strong> oder gerade <strong>des</strong>halb <strong>–</strong> ist es<br />
mir wichtig, an dieser Stelle einmal eine<br />
Lanze für die Beibehaltung dieses kleinen<br />
und familiären Anlasses zu brechen.<br />
Natürlich bestreite ich nicht, dass unsere<br />
Sekretärin Maria Köllner und ich<br />
uns eine ganze Menge Zeit und Arbeit<br />
sparen könnten, wenn wir die Bad Zurzacher<br />
Diplomfeier nicht zu organisieren<br />
hätten. Die Reservation der Kirche und<br />
(bei schlechtem Wetter) <strong>des</strong> Forums,<br />
die Organisation <strong>des</strong> Apéros und diverser<br />
Geschenke, der Musik, <strong>des</strong> Preises<br />
für die beste Gesamtnote sowie die Suche<br />
nach einem geeigneten Festredner<br />
sind nur einige Elemente, die Jahr für<br />
Jahr an die Hand genommen werden<br />
müssen. Zudem gebe ich offen zu, dass<br />
mir diese Feier selbst im zehnten Anlauf<br />
ein nicht unerhebliches Mass an Nervosität<br />
beschert, auf das ich kurz vor<br />
dem Ende eines in aller Regel anstrengenden<br />
Semesters durchaus verzichten<br />
könnte. Würde also die Bad Zurzacher<br />
Abschlussklasse einfach in die <strong>Baden</strong>er<br />
Feier integriert, würde dies dort niemandem<br />
mehr Aufwand verursachen,<br />
während bei uns in Bad Zurzach einiges<br />
davon wegfallen würde. Fazit: Die Erhaltung<br />
der Bad Zurzacher Diplomfeier<br />
lässt sich also sicher nicht unter dem<br />
Aspekt der Aufwandoptimierung verkaufen.<br />
Welche Gründe sprechen denn<br />
überhaupt dafür?<br />
Tatsächlich kamen bei mir im Anschluss<br />
an die Feier 2010 recht erhebliche Zweifel<br />
auf, ob «die Übung» so noch Sinn<br />
mache. Eine Durchfallquote von über<br />
20% hatte dazu geführt, dass lediglich<br />
15 Diplomierte verabschiedet werden<br />
konnten. Die Obere Kirche war dadurch<br />
Standort Bad Zurzach<br />
lediglich zu etwa drei Vierteln gefüllt, wo<br />
es in den Jahren davor doch immer zu<br />
praktisch vollen Rängen gekommen war.<br />
In diesem Jahr lag die Bestehensquote<br />
zwar wieder im üblichen Rahmen <strong>–</strong> rund<br />
90% der Klasse konnten den Fähigkeitsausweis<br />
in Empfang nehmen <strong>–</strong>, aber aufgrund<br />
der eher geringen Klassengrösse<br />
waren es wieder deren 15, die sich erfolgreich<br />
von der Schule verabschieden<br />
durften. Umso erfreuter und überraschter<br />
war ich, als ich am 27. Juni um 19.30<br />
Uhr vor vollen Rängen die Feier eröffnen<br />
durfte. Schon dieser Umstand zeigte mir,<br />
dass nach wie vor ein grosses Interesse<br />
an diesem Anlass besteht. Insbesondere<br />
fiel mir auf, wie gut die Lehrbetriebe<br />
vertreten waren. Ihnen möchte ich an
Standort Bad Zurzach<br />
dieser Stelle einmal mehr meinen Dank<br />
aussprechen, und zwar nicht nur für ihre<br />
Präsenz an der Diplomfeier, sondern<br />
min<strong>des</strong>tens ebenso sehr für die Bereitstellung<br />
der Lehrstellen, die es sowohl<br />
für die Volksschulabgänger als auch für<br />
die Erhaltung <strong>des</strong> Standorts Bad Zurzach<br />
benötigt. Dadurch starten wir auch<br />
in diesem August wieder mit einer vollen<br />
ersten Klasse ins neue Schuljahr.<br />
Es gibt aber noch einige weitere Gründe,<br />
warum es meiner Auffassung nach<br />
unverzeihbar wäre, die Bad Zurzacher<br />
Diplomfeier zu opfern. In allererster Linie<br />
ginge die Möglichkeit verloren, diese<br />
eine Klasse, die während dreier Jahre<br />
ohne Parallelklasse unterwegs war, we-<br />
nigstens während dieser einen Stunde<br />
in den Fokus zu stellen. Der Preis für die<br />
beste Gesamtleistung, die Diplomübergabe<br />
und die Powerpointpräsentation<br />
der Abschlussklasse gehören mittlerweile<br />
zum Standard in Bad Zurzach. In<br />
diesem Jahr wirkten zudem die Kandidatinnen<br />
Michelle Kloter, Noëlle Marti und<br />
Sabrina Meier im musikalischen Bereich<br />
mit. Das durchschlagendste Argument<br />
für die Beibehaltung unserer kleinen<br />
Feier ist aber Folgen<strong>des</strong>: in jedem Jahr<br />
bedanken sich immer wieder Diplomierte<br />
bei mir, und zwar nicht unbedingt für<br />
den Englisch- oder Französischunterricht<br />
der vergangenen drei Jahre, sondern<br />
vielmehr für die Diplomfeier an<br />
sich. Dies ist für mich die mit Abstand<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
9<br />
stärkste Triebfeder daran festzuhalten,<br />
egal was es an zusätzlichem Aufwand<br />
bedeutet.<br />
Zum Schluss möchte ich unbedingt festhalten,<br />
dass mir die Beibehaltung der<br />
Bad Zurzacher Feier ein ganz grosses<br />
Anliegen ist. Hauptgrund dafür sind die<br />
zahlreichen positiven Rückmeldungen<br />
der verschiedensten Personengruppen,<br />
die jeweils an diesem Anlass teilnehmen.<br />
Es sind genau diese Momente, die<br />
mich Jahr für Jahr wieder topmotiviert<br />
an die Vorbereitung <strong>des</strong> Events gehen<br />
lassen.<br />
Stephen Livingstone,<br />
Konrektor Zurzach
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
10<br />
Personelle Änderungen Mitte 2011<br />
Name Vorname Fächer Eintritt <strong>zB</strong>.<br />
Neueintritte (ab Schuljahr 2011/12) Frau Annette Bjönness DE, EN August 2011<br />
Frau Kerstin Boell IKA August 2011<br />
Frau Sandra Ernst W&G August 2011<br />
Austritte (per Ende Schuljahr 2010/11) Herr Martin Bolliger IKA August 2008<br />
Hauptberufliche Lehrpersonen (ab Schuljahr<br />
2011/12)<br />
Annette<br />
Bjönness<br />
Aufgewachsen bin ich in Oberrohrdorf<br />
und dort bin ich auch in die Primarschule<br />
gegangen. Nach der Bezirksschule <strong>Baden</strong><br />
bin ich an ein Gymnasium in Zürich<br />
gegangen. In Zürich habe ich auch mein<br />
Studium der Anglistik und Germanistik<br />
absolviert sowie die Ausbildung zur<br />
Gymnasiallehrerin. Nun habe ich meinen<br />
Wohnort wieder zurück in den Aargau<br />
verlegt und bin in Wettingen zu Hause.<br />
Privat gehe ich gerne wandern, Velo fahren<br />
oder neuerdings auch tauchen. Auch<br />
lerne ich gerne immer etwas Neues dazu.<br />
Momentan besuche ich einen Sprachkurs,<br />
in dem ich Norwegisch lerne. Meine<br />
Wurzeln liegen zur Hälfte in Norwegen,<br />
und nun hole ich das lange Versäumte<br />
nach und lerne meine Vatersprache. Hinzu<br />
kommt, dass ich mich so auch wieder<br />
besser in meine Schüler versetzen kann,<br />
die bei mir eine Fremdsprache lernen.<br />
In meinem Unterricht ist mir wichtig,<br />
dass eine vertrauensvolle Atmosphäre<br />
herrscht. Die Schüler/innen sollen mit<br />
Spass lernen und motiviert sein, Neues<br />
zu entdecken, um so ihre persönlichen<br />
Ziele zu erreichen.<br />
Herr Alexander Brändle IN August 2010<br />
Frau Tanja Frei KA Februar 2008<br />
Frau Edith Kleindienst KA Februar 2010<br />
Herr Marco Steuble W&G August 2010<br />
Frau Doris Disler Sport, IKA Oktober 1999<br />
Herr Serdar Ursavas W&G Mai 1987<br />
Ich bin eine neue IKA-Lehrkraft in der<br />
Grundbildung. Ich bin gebürtige Deutsche,<br />
studierte Betriebswirtschaft und<br />
war 10 Jahre als Produkt-Managerin in<br />
verschiedenen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen<br />
tätig. Ich bildete mich<br />
im Bereich Personalwesen weiter und absolvierte<br />
das Primarlehrerstudium an der<br />
pädagogischen Hochschule in Zürich. In<br />
den letzten fünf Jahren arbeitete ich als<br />
Rektoratsassistentin an einem Berufsbildungszentrum<br />
im Kanton Luzern und<br />
legte während dieser Zeit die Prüfung zur<br />
Direktionsassistentin (FA) sowie die SIZ<br />
PowerUser-Prüfung ab. Ich lebe in St. Erhard<br />
bei Sursee und bin verheiratet.<br />
Kerstin Boell Sandra Ernst<br />
Personelles<br />
Meine Maturität habe ich in Wettingen<br />
absolviert, mit dem Schwerpunkt<br />
Italienisch. Wegen meines teils<br />
italienischen Hintergrunds und nach dem<br />
Austauschjahr in den USA ging ich mit<br />
dem Ziel nach St. Gallen, internationale<br />
Beziehungen zu studieren. Es kam jedoch<br />
anders als gedacht, und nach dem<br />
Assessment-Jahr entschied ich mich<br />
dazu, statt<strong>des</strong>sen «Law and Economics»<br />
zu studieren.<br />
Der Lehrerberuf begleitete mich schon<br />
lange. Bereits als kleines Kind musste<br />
meine Schwester als «Schülerin» beim<br />
Spielen herhalten. Ich entschied mich<br />
schlussendlich ganz bewusst dafür, mein<br />
erworbenes Wissen zu teilen und das<br />
Lehrdiplom in Zürich nachzuholen. Meine<br />
ersten beruflichen Erfahrungen habe ich<br />
im letzten Semester an einem Gymnasium<br />
in Zürich als Stellvertreterin gemacht.<br />
In meiner Freizeit versuche ich mich immer<br />
wieder in anderen sportlichen Betätigungen,<br />
tanze sehr gerne oder lese<br />
fremdsprachige Literatur.<br />
Ich freue mich nun sehr auf die Arbeit<br />
beim <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong>.
Pharma-Assistentinnen<br />
Lingua e cultura italiana: Eine Woche in Florenz<br />
Fürs DELF und DFP können sich unsere<br />
Schüler in Montpellier den letzten Schliff<br />
in Französisch holen, fürs First bringen<br />
sie ihr Englisch in Paignton auf Vordermann.<br />
Und was machen die Pharma-<br />
Assistentinnen, die als obligatorische<br />
Fremdsprache Italienisch lernen?<br />
Seit drei Jahren bietet sich ihnen die Möglichkeit,<br />
in Florenz in Sprache und Kultur<br />
einzutauchen: Die <strong>KV</strong>-Schulen von Aarau<br />
(2 Pharma-Klassen) und <strong>Baden</strong> (1 Pharma-Klasse)<br />
haben sich zu einem «Joint<br />
Venture» zusammengeschlossen und ihre<br />
Pharma-Assistentinnen sowie auch die<br />
Italienisch-Freifach-Lernenden zu einer<br />
Woche Italien eingeladen. Gekommen<br />
sind 42 Damen und 3 Herren, die eine<br />
neun Stunden lange Busreise auf sich nahmen,<br />
um in eine Welt voll von architekto-<br />
nischen Schönheiten, aromatisch unvergleichlichem<br />
Kaffeeduft und … unendlich<br />
vielen Touristen entführt zu werden. In einem<br />
sommerheissen Florenz verbrachten<br />
sie danach jeden Morgen 5 Stunden im<br />
Sprach- und Schweissbad. Viele hatten<br />
nach der Woche die Genugtuung, dass<br />
sie nun «Italienisch recht gut verstehen»,<br />
und hatten auch neue inneraargauische<br />
Freundschaften geschlossen.<br />
Am Nachmittag verlangte es die jungen<br />
Leute nicht so sehr nach Kultur als nach<br />
Shoppen <strong>–</strong> ah, die Verführung durch scarpe<br />
e borse (Schuhe und Taschen)! <strong>–</strong>, nach<br />
dem Meer oder nach Pisa, wohin sie sich<br />
mit ihren Sprachkenntnissen gut durch-<br />
schlugen. Kultur verfolgte sie ja sowieso<br />
auf Schritt und Tritt: Untergebracht in einem<br />
Hotel, einem alten «Palazzo», trafen<br />
sie auf dem Schulweg automatisch auf<br />
den einzigartigen Dom, der auch von gewissen<br />
Schulzimmern der Schule «Leo-<br />
nardo da Vinci» aus zu sehen war. Wer<br />
mehr Kulturelles suchte, konnte entweder<br />
am Nachmittagsprogramm der Schule<br />
teilnehmen oder sich dem Abendausflug<br />
nach Fiesole anschliessen, den die<br />
zwei Begleitpersonen, Niklaus Müller und<br />
Esther Baldenweg, anboten. Oder aber<br />
gut essen gehen, was ja der schmackhafteste<br />
Teil der Kultur Italiens ist … Zumin-<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
11<br />
<strong>des</strong>t wurde den jungen Leuten ans Herz<br />
gelegt, auf McDonald’s zu verzichten zu-<br />
gunsten einer echten Pizza Quattro Stagioni,<br />
Margherita oder Marinara.<br />
Dass die Woche sehr gefiel, erzählen die<br />
Feedbacks, mit denen die Heimreise, die<br />
ebenso problemlos verlief wie die erste<br />
Fahrt, verkürzt wurde.<br />
Firenze, die Blühende, wartet auf die<br />
nächste Gruppe im kommenden Jahr!<br />
Esther Baldenweg, Italienisch-Lehrperson<br />
Pharma-Assistentinnen
12<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
Wie immer herrschte an den beiden<br />
Diplomfeiern <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong><br />
gute Stimmung, als die frisch<br />
diplomierten Kaufleute und Detailhändler<br />
ihre Ausweise in Empfang<br />
nahmen. Schon mit dem ersten Lied<br />
der Rock-’n-’Roll-Band «The Fires», der<br />
jüngsten Band ihrer Art in Europa,<br />
geriet die Feier in Fahrt. Die 14- bis<br />
17-jährigen Musiker sprühten vor<br />
Energie und übertrugen ihr Feuer auf<br />
das junge Publikum.<br />
In seiner Einleitung machte Rektor<br />
Jörg Pfister deutlich, welch wichtigen<br />
Schlüssel die jungen Leute mit ihrem<br />
Diplom für ihre Karriere erlangt hatten.<br />
Er wies auf die vielen Türen hin,<br />
die sich mit diesem Schlüssel öffnen<br />
liessen, und wünschte den frischgebackenen<br />
Berufsleuten viel Erfolg bei<br />
der Wahl derjenigen Türen, die sie mit<br />
ihrem Schlüssel aufschliessen wollen.<br />
Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss<br />
ging in ihrer Festrede von ihrer Erfahrung<br />
aus, als sie im Alter von knapp<br />
20 Jahren selber ihre Ausbildung erst<br />
einmal abgeschlossen hatte. Damals<br />
hatte ihr ein Zitat <strong>des</strong> amerikanischen<br />
Philosophen Reinhold Niebuhr<br />
so grossen Eindruck gemacht, dass es<br />
sie bis heute begleitet hat. «Gib mir die<br />
Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die<br />
ich nicht ändern kann, den Mut Dinge<br />
Anlässe<br />
Gelassenheit, Mut, Weisheit <strong>–</strong><br />
Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> feiert seine Diplomierten<br />
An den beiden Diplomfeiern <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> erhielten rund 450 junge<br />
Kaufleute und Detailhändler im jeweils vollen Saal <strong>des</strong> Tägerhard ihre<br />
Fähigkeitsausweise. Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede.<br />
Stolze Klasse F11A<br />
* Auf den Seiten 14 und 15 werden alle Diplomierten aufgeführt.<br />
zu ändern, die ich ändern kann, und<br />
die Weisheit, das eine vom anderen<br />
zu unterscheiden.» In ihrer Ansprache<br />
legte sie dar, warum diese drei Punkte<br />
im Leben wichtig sind. Sie machte am<br />
Schluss aber auch deutlich, dass die<br />
jungen Berufsleute ihr ganzes Leben<br />
an ihrer Gelassenheit, dem Mut und<br />
vor allem der Weisheit feilen müssten,<br />
um erfolgreich zu bleiben.<br />
Den Höhepunkt für die Detailhändler<br />
und Kaufleute bildete aber wie immer<br />
die Übergabe der Fähigkeitsausweise.<br />
Dank grosszügiger Sponsoren konnten<br />
herausragende Leistungen prämiert<br />
werden, ehe alle Diplomierten<br />
Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede<br />
Rektor Jörg Pfister leitete die Feiern Das Tägerhard war an beiden Feiern voll<br />
Der grosse Moment <strong>–</strong> die Diplomübergabe<br />
einzeln auf der Bühne ihren Ausweis<br />
entgegennehmen konnten.*<br />
Am anschliessenden Apéro wurde wie<br />
immer viel gelacht, es wurden Ergebnisse<br />
ausgetauscht und viele Fotos<br />
geschossen, die sicher schon auf den<br />
Facebook-Seiten der jungen Berufsleute<br />
zu sehen sind. Fotos der beiden<br />
Diplomfeiern können auch auf unserer<br />
Website angeschaut und nach Bedarf<br />
auch über diese Quelle bestellt werden.<br />
Andreas Pribnow,<br />
Konrektor M-Profil/Qualität
Terminplan August 2011 bis Januar 2012<br />
Montag, 8. August <strong>–</strong> Freitag,<br />
23. September 2011<br />
Montag, 8. August <strong>–</strong> Freitag,<br />
16. September 2011<br />
7 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr<br />
B-, E-Profil<br />
6 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr M-Profil<br />
Mittwoch, 31. August 2011, ab 12.30 Uhr Themenverteilung SA/IDPA, Zi 0.1 (Lehrpersonen<br />
E12-, M12-Kl.)<br />
Mittwoch, 7. September 2011 Klassenausflug Abteilung Detailhandel/<br />
Pharma 1. Lehrjahr<br />
Montag, 26. September <strong>–</strong> Freitag,<br />
30. September 2011<br />
Sonntag, 25. September <strong>–</strong> Freitag,<br />
7. Oktober 2011<br />
Montag, 3. Oktober 2011 <strong>–</strong> Samstag,<br />
15. Oktober 2011<br />
Montag, 17. Oktober <strong>–</strong> Freitag,<br />
21. Oktober 2011<br />
Projektwoche in Frankreich M-Profil<br />
1. Lehrjahr<br />
Sprachaufenthalt Frankreich Kaufleute/<br />
DHF 3. Lehrjahr<br />
HERBSTFERIEN<br />
kein Unterricht - Weiterbildungswoche<br />
für alle LP<br />
Montag, 31. Oktober 2011 Notenabgabe für Zwischenberichte B-,<br />
E-, M-Profil<br />
Montag, 31. Oktober <strong>–</strong> Freitag,<br />
11. November 2011<br />
ÜK 1-Fenster für das 1. Lehrjahr B-, E-,<br />
M-Profil (der Unterricht für diese Klassen<br />
fällt aus)<br />
November /Dezember 2011 Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen<br />
B-, E-, M-Profil<br />
Mittwoch, 9. November 2011, 8 <strong>–</strong> 14 Uhr Kantonale Konferenz der Lehrpersonen<br />
an der <strong>KV</strong> Lenzburg-Reinach<br />
Dienstag, 1. Nov. <strong>–</strong> Freitag, 25. Nov. 2011<br />
(prov.)<br />
DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil<br />
3. Lehrjahr<br />
Mittwoch, 9. November 2011 Versand Zwischenberichte B-, E-, M-<br />
Profil 1. Lehrjahr<br />
Samstag, 12. November 2011 (prov.) DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil<br />
3. Lehrjahr<br />
Mittwoch, 16. November 2011 Zukunftsmesse für Lehrabgänger<br />
Freitag, 9. Dezember 2011 Meldung der Absenzen an Klassenlehrpersonen<br />
(Abteilung DH)<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
13<br />
Freitag, 9. Dezember <strong>–</strong> Freitag,<br />
Noteneingabe Abteilung DH<br />
16. Dezember 2011<br />
Montag / Dienstag, 12./13. Dezember 2011 Blutspendeaktion<br />
Freitag, 16. Dezember 2011 Schulschluss für F-, A-Klassen nach<br />
Stundenplan<br />
Samstag, 17. Dezember 2011 Nachprüfungstermin für versäumte Tests<br />
und SIZ Prüfungen<br />
Mittwoch, 21. Dezember 2011,<br />
Notenkonferenz Abteilung DH<br />
7.30 <strong>–</strong> 12 Uhr<br />
Freitag, 23. Dezember 2011 Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach<br />
Stundenplan<br />
Montag, 26. Dezember 2011 <strong>–</strong> Samstag, WEIHNACHTSFERIEN<br />
7. Januar 2012<br />
Freitag, 30. Dezember 2011 - Freitag, Noteneingabe übrige Klassen<br />
6. Januar 2012<br />
Mittwoch, 11. Januar 2012 Notenkonferenzen B-, E-, M-Profil<br />
Donnerstag, 12. Januar 2012, 11 Uhr Notenkonferenz Abteilung Pharma<br />
Montag, 16. Januar <strong>–</strong> Freitag, 27. Januar<br />
2012<br />
ÜK 4-Fenster für das 3. Lehrjahr<br />
(Unterricht dieser Klassen findet statt)<br />
Montag, 16. Januar 2012 Abgabetermin SA-Note DHF +<br />
Branchenkunde DHF/DHA<br />
Montag, 23. Januar <strong>–</strong> Freitag, 27. Januar Zeugnisabgabe Herbstsemester<br />
2012<br />
Freitag, 27. Januar 2012 Zeugnisversand an Berufsbildner/innen<br />
Montag, 30. Januar 2012 Klassenchefkonferenz<br />
Montag, 30. Januar <strong>–</strong> Freitag, 3. Februar<br />
2012<br />
Mittwoch, 1. Februar 2012<br />
(Reserve: 29.2.2012)<br />
DFP-Prüfung mündlich E-Profil 3. Lehrjahr<br />
Wintersporttag 2. Lehrjahr<br />
Mittwoch, 1. Februar 2012 DFP-Prüfung schriftlich E-Profil<br />
3. Lehrjahr<br />
Sonntag, 5. Februar <strong>–</strong> Samstag,<br />
18. Februar 2012<br />
Montag, 6. Februar 2012 <strong>–</strong> Samstag,<br />
18. Februar 2012<br />
Sprachaufenthalt England für alle<br />
Interessierten (3. Lehrjahr)<br />
SPORTFERIEN<br />
Impressum<br />
Adresse Standort <strong>Baden</strong> Kreuzlibergstrasse 10, 5400 <strong>Baden</strong>, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: info@zentrumbildung.ch<br />
Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: info@zentrumbildung.ch Auflage 2500<br />
Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität, E-Mail: andreas.pribnow@zentrumbildung.ch Gestaltung S&W Werbeagentur BSW, <strong>Baden</strong>
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
14<br />
Diplomierte<br />
B-Profil<br />
Adamovic Aleksandra Lonstroff AG, Aarau Ahmadi Sima Bänziger + Zollinger GmbH, Mellingen Amoruso Ramona FrymaKoruma AG, Rheinfelden Bachmann<br />
Cécile Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Banbulovic Daniel Streck Transport AG, Möhlin Benacchio Romeo Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Bertolino Valentina<br />
PAGG Global Insurance GmbH, Wettingen Blatter Lisa Streck Transport AG, Möhlin Bouverat Nadine Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Braccini Julia<br />
Einwohnergemeinde Möhlin, Möhlin Brandenberger Alicia elvetino AG, Zürich Bussinger Jeff Streck Transport AG, Möhlin Cömert Merve R. Meiers Söhne AG,<br />
Künten De Silva Jigme Dorjee Fluri + Partner, <strong>Baden</strong> Döbeli Selina Intertime AG, Endingen Egloff Stephanie CAT Medien AG, <strong>Baden</strong> Fazio Gloria Limmatdruck AG,<br />
Spreitenbach Geissmann Rebecca Eberhard Bau AG, Kloten Giedemann Michelle Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Herzog Corinna Louis Ditzler AG, Möhlin Irniger<br />
Sabrina Karrer AG, Dättwil AG Köchli Alessandra Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Koster Ella Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Kunz Sascha<br />
Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Lam Niphung Beringer & Partner AG, Neuenhof Lerf Stephanie Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Lesic Monika Hadimec<br />
AG, Mägenwil Martinovic Lidija STEIN TEC GmbH, Rheinfelden Masoni Romina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Mauberger Alessia Bridgestone Schweiz<br />
AG, Spreitenbach Melliger Thomas Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Morciano Elena, Streck Transport AG, Möhlin Mrsic Mirjana Hans-Peter Gaechter & Co.,<br />
Zürich Muci Vanessa Stadt <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong> Neiger Mirjam Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Oeschger Bettina Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Phan Shirley<br />
Man Nhi Berufsbildner AG, <strong>Baden</strong> Roscic Ana MGS Naturstein AG, Ehrendingen Rüetschli Sabrina Autohaus Küng AG, Gebenstorf Saiger Oliver Lernzentren LfW<br />
<strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Sidler Dario Wesco AG, Wettingen Tschopp Pascal Reha Rheinfelden, Rheinfelden Vlacic Sanja Gutor Electronic LLC, Wettingen Vogt Tabea<br />
Nimmi Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Würsch Josina Gemeindeverwaltung Kaisten, Kaisten<br />
E-PROFIL<br />
Aerne Jeannine Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Amrein Natalie Merkli & Partner AG, Dättwil AG Arber Oliver Privera AG, Dättwil AG Bächli Lorena<br />
Stéphanie Gemeindeverband Verwaltung 2000Plus, Böbikon Bauer Céline Raiffeisenbank, Würenlos Beer Cédric Meier Schmocker AG, Dättwil AG Bianchi Nico<br />
Star Micronics AG, Otelfingen Blöchlinger Yves Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Brnjic Katarina Raiffeisenbank, Gebenstorf Brunner Sabrina Einwohnergemeinde<br />
Wettingen, Wettingen Brunner Florian Bucher-Guyer AG, Niederweningen Bucher Martina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Burger Belinda<br />
Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Cipriano Vanessa Raiffeisenbank, Wettingen Cerrato Dario Maler Wind, <strong>Baden</strong> Citaku Vjollca Gemeindekanzlei Gebenstorf,<br />
Gebenstorf Cosic Andreja pflegimuri, Muri AG Costa Luca Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Cufaj Liridon FTK Finanz-Treuhand-Köchli, Bergdietikon Delminio<br />
Valeria Nicole SGH Montage <strong>–</strong> Technik GmbH, Bad Zurzach Deppeler Oliver Indermühle AG, Rekingen AG Dick David Marein AG, Spreitenbach Ehrler Michèle<br />
Die Mobiliar, <strong>Baden</strong> Ender Tanja Elevite AG, Spreitenbach Erni Roman Kuoni Reisen AG, <strong>Baden</strong> Fedrizzi Nadia Gemeindeverwaltung Turgi, Turgi Ferhat Soriya<br />
Twerenbold Reisen AG, Rütihof Finazzi Bettina Brother (Schweiz) AG, Dättwil AG Fischer Chantal Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Flückiger Anja Klimavent<br />
AG, <strong>Baden</strong> Gähwiler Sarah Gemeindeverwaltung Killwangen, Killwangen Galfano Stephanie Axpo AG, <strong>Baden</strong> Gashi Hanife Varistor AG, Neuenhof Gerig Stefan<br />
Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Glättli Olivia Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Wicki Randy Manres AG, Zollikon Gspandl Sarah login Berufsbildung, Zürich<br />
Gygli Lea <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong>, <strong>Baden</strong> Herzog Jessica Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Hintermann Martina Bauknecht AG, Lenzburg Hofmann Tobias<br />
Staatsanwaltschaft <strong>Baden</strong>, Dättwil AG Hoti Betim Pemag Treuhand AG, Lenzburg Humbel Nina Rehaklinik Bellikon, Bellikon Huwyler Sascha Sertronics AG, Spreitenbach<br />
Ineichen Liriano Marinela Ripe-WORLD GmbH, Fislisbach Ioannou Nicolas Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Iseni Valdrin tesa Bandfix AG, Bergdietikon<br />
Jordhen Nima Dolma Fantasy Tours, <strong>Baden</strong> Jucker Stefan Umbricht AG, Turgi Kanalga Julia Holcim Group Support Ltd., Holderbank AG Karadzic Katarina<br />
Vaudoise Versicherungen, <strong>Baden</strong> Karafilovska Elena Neue Aargauer Bank AG, Aarau Käufeler Tosca Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Kaufmann<br />
Jan Viva Real AG, Niederrohrdorf Keller Arlette Debrunner Acifer AG, Regensdorf Keller Jennifer Gemeindekanzlei Stetten AG, Stetten AG Keller Manuela login<br />
Berufsbildung, Zürich Keller Melanie RehaClinic, Bad Zurzach Keller Nadja de Sede AG, Klingnau Kissling Thierry Debrunner Acifer AG, Regensdorf Klepo Damira<br />
Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Kloter Michelle Gemeindekanzlei Endingen, Endingen Koch Andrea André Roth AG, <strong>Baden</strong> Krasniqi Edona AXA-Winterthur,<br />
<strong>Baden</strong> Lippuner Seraina Statron AG, Mägenwil Lüthin Anna-Lena Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Lutz Larissa Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong><br />
MacLucas Dennis, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Maurer Nicole Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Meier Angelina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-<br />
Birr, <strong>Baden</strong> Merkli Larissa Organisations und Treuhand AG, <strong>Baden</strong> Meyer Tamsyn NTI AG, Spreitenbach Moscone Delia Triumph International, Bad Zurzach Moser<br />
Fabienne Johnson & Johnson AG, Spreitenbach Müller Bettina, Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Müller Ramona, Dr. iur. Martin Ramisberger, Nussbaumen<br />
AG Music Kenan Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Ngu Alex, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Oeschger Jessica Gemeindeverwaltung Würenlingen,<br />
Würenlingen Orteca Sabrina Rapid Technic AG, Killwangen Ott Moreno Hächler AG, Wettingen Palucci Ilaria E. Ledergerber & Co AG, <strong>Baden</strong> Pinnow Michelle<br />
CHKP Rechtsanwälte, <strong>Baden</strong> Pöll Tanja EUROBUS Knecht AG, Windisch Pulice Katia Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Randazzo Alessandra A.<br />
Steffen AG, Spreitenbach Rizzi Larissa Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Rudolph Isabella Germann & Gfeller, Wettingen Salanitro Chiara Egro Treuhand AG,<br />
Niederrohrdorf Schärer Ronny Raiffeisenbank, Lengnau AG Schmid Fabian Huba Control AG, Würenlos Schorno Laura Filexis AG, Fislisbach Schuler Salome<br />
Edelmann & Oswald, Bad Zurzach Senn Laura Markstein AG, <strong>Baden</strong> Serratore Anna Ambassador Verwaltungs AG, <strong>Baden</strong> Signer Seline Radio-TV-Service Fries<br />
AG, Wettingen Simic Martina Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt Sommer Sara Stadt <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong> Spahiu Tamane, Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach, Bad Zurzach<br />
Spuler Sabrina, Baur Hürlimann AG, <strong>Baden</strong> Spörri Chantal Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Staltner Liliane tesa Bandfix AG, Bergdietikon<br />
Stäubli Tania cargopack tägi AG, Untersiggenthal Steiner Luana Kontiki-Saga Reisen AG, <strong>Baden</strong> Steiner Nicholas Voser Rechtsanwälte, <strong>Baden</strong> Streuli Eric Gemeindeverwaltung<br />
Mellingen, Mellingen Sulejmani Erime Rapid Technic AG, Killwangen Tairi Vlora Beldona AG, Dättwil AG Tran Catherine Rittal AG, Neuenhof<br />
Varrese Rocco Soudronic AG, Bergdietikon Velardi Gianluca Gemeindekanzlei Koblenz, Koblenz Vogt Nadine Baur Hürlimann AG, <strong>Baden</strong> Waser Marco Gemeinde<br />
Böttstein, Kleindöttingen Whaib Safa AF-Consult Switzerland AG, Dättwil AG White Jan Brugg Rohrsysteme AG, Kleindöttingen White Richard ELSTAR Elektronik<br />
AG, Wettingen Widmer Miriam Knecht Reisen AG, Wettingen Widmer Nuria Knecht Reisen AG, Reinach AG Widmer Rebecca Axpo AG, <strong>Baden</strong> Wiederkehr Sarah<br />
Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Xhema Albion GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Yelli Salih Maxit AG, Dättwil AG Yoganathan Kobithan<br />
Raiffeisenbank Bergdietikon, Bergdietikon Zolliker Linda Olivia, Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Zyba Gentiana Roland Messerli AG, Spreitenbach<br />
M-PROFIL<br />
Aebli Sandra Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Albiez Janine Gemeindekanzlei Leibstadt, Leibstadt Bächli Simon UBS AG, Bern 94 UBS Bestgen Rebecca Asana<br />
Gruppe Spital Leuggern, Leuggern Bieri Laura Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Bollinger Christa Alice Bucher-Guyer AG, Niederweningen<br />
Brandao Dino login Berufsbildung, Zürich Brunner Fiona Stadt <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong> Bürgler Simone Claudia Gemeindeverwaltung Neuenhof, Neuenhof Bürli Andrea<br />
Gemeindekanzlei Klingnau, Klingnau Corkovic Sandra Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Devay Eliya GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Dillier Raphael<br />
Gemeindekanzlei Schneisingen, Schneisingen Filimonova Xenia Hotelplan, <strong>Baden</strong> Finster Stephan UBS AG, Bern 94 UBSh Franqueira Lucia Walter Mäder AG,<br />
Killwangen Frei Liana Kantonsspital <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong> Gantner Roman Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Graf Ramona Neue Aargauer Bank AG, Aarau Grüring<br />
Céline Berufsschule BBB, <strong>Baden</strong> Hauenstein Cedrine, Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Hauser Tabea, Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Heimgartner Timo<br />
Gemeindekanzlei Ennetbaden, Ennetbaden Jeck Sebastian UBS AG, Bern 94 UBS Keller Fabienne Beldona AG, Dättwil AG Klein Czarina Carlit + Ravensburger<br />
AG, Würenlos Knecht Sandra Gemeindekanzlei Lengnau AG, Lengnau AG Kohler Esther Susanne Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Kopp Jérôme Raiffeisenbank,<br />
Niederrohrdorf Leber Stephanie Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Lufi Romina Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Markovic Aleksandar Lernzentren<br />
LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Mauchle Kathrin Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Mazzei Sabrina Hüsser Gmür + Partner AG, Dättwil AG Meier Adrian Raiffeisenbank,<br />
Würenlingen Meier Patrizia, Raiffeisenbank, Mellingen Meier Ramona, Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Messmer Nina Ozeania Reisen AG, Fislisbach,<br />
Müller Cedric Basler Versicherung AG, <strong>Baden</strong> Müller Lukas BDO AG, Dättwil AG Näf Lea Elisabeth Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Olgiati Fiona login Berufsbildung,<br />
Zürich Petschen Kyra Raiffeisenbank, Niederrohrdorf Pozzi Alain, CREDIT SUISSE AG, Bern Renold Karin login Berufsbildung, Zürich Renold Rebekka<br />
Schoop + Co. AG, Dättwil A Rohner Björn Allianz Suisse, Brugg AG Rohner Yves Gutor Electronic LLC, Wettingen Schaufelbühl Pascale login Berufsbildung,<br />
Zürich Schertenleib David, Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Schibli Christina Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schibli Daniela UBS AG, Bern 94 UBS Schmid<br />
Stephanie Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf, Niederrohrdorf Schneider Jasmin Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schwarz Sabrina Gemeindeverwaltung Turgi,<br />
Turgi Seiler Patrick Raiffeisenbank, Leuggern Signer Saskia Gemeindeverwaltung Ehrendingen, Ehrendingen Sommerhalder Noëlle Gemeindekanzlei Ennetbaden,<br />
Ennetbaden Stalder Fabian Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Steiner Fiona Knecht Reisen AG, <strong>Baden</strong> Suter Patricia Jessica Gemeindekanzlei Leuggern,<br />
Leuggern Topaloglu Ozan Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Vögeli Stéphanie Danièle Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Welti Manuel Dominique de Sede<br />
AG, Klingnau Wettstein Fabienne Kantonsspital <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong> Wollenmann Michael Lernzentren LfW <strong>Baden</strong>-Birr, <strong>Baden</strong> Wüthrich Jael login Berufsbildung,<br />
Zürich Wyss Raphaela Dr. med. Aufdermaur AG, Lengnau AG Zeier Tobias, Raiffeisenbank, Kleindöttingen
Diplomierte<br />
gut zu wissen<br />
Grundbildung<br />
15<br />
Repetierende und Artikel 32<br />
Antonic Renata Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Baskarad Nikola Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Batushaj Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau<br />
Baumann Sereina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Caruso Rossella Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Conidi Maria-Cristina Repetenten ohne Lehrvertrag,<br />
Aarau Dalissier Cécile Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Di Martino Sandra Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Erni-Kleimann Monika Art. 34 BBG / Art.<br />
32 BBV, Aarau Facciuolo Mirella Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Fedier Sophie Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Haas Martina Repetenten ohne Lehrvertrag,<br />
Aarau Hajrullahu Zejnepe Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Henry Vanessa Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Maeder Michael, Art. 34 BBG / Art. 32 BBV,<br />
Aarau Mareque Sonja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Marrella Vito Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Meiler Thomas Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Messerli<br />
Rahel Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Städler Isabelle Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stöckli Andrea Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stojmenovska<br />
Tanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Stucki Nadine Aargauische Kantonalbank, <strong>Baden</strong> Vuletic Sanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Zimmermann Judith<br />
Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau<br />
PHARMA<br />
Bruhin Stephanie Rhein-Apotheke, Stein AG Bukejlovic Vesna Stauffacher Apotheke, Zürich Burkard Isabel TopPharm Rathaus-Apotheke, Wettingen Fischer Fabienne<br />
Apotheke, Bremgarten AG Haag Valentina Valeria Damian-Apotheke, Fislisbach Hoxha Hana TopPharm Damian Apotheke, Nussbaumen AG Iseni Dafina<br />
Paracelsus-Apotheke, Wettingen Jakob Mirjam Bahnhof Apotheke AG, Aarau Kappeler Jasmin TopPharm Kapuziner Apotheke, Rheinfelden Meier Janine Bahnhof-<br />
Apotheke, Döttingen Meier Nadine Capitole Bahnhof-Apotheke, <strong>Baden</strong> Müller Sandra Rosenau-Apotheke, Rheinfelden Ramadani Dardana Paracelsus-Apotheke,<br />
Wettingen Realini Olivia Altenburg-Apotheke, Wettingen Ryan Kezia Schwanen-Apotheke, <strong>Baden</strong> Schoch Jennifer Reuss-Apotheke, Bremgarten AG Schriber Silvana<br />
Apotheke Mellingen, Mellingen Senn Manuela Ländli Apotheke, Würenlos Stanic Danijela Löwen Apotheke, Rheinfelden Studer Nadja Apotheke Husmatt AG,<br />
Dättwil AG Tanrisever Nur Apotheke Möhlin AG, Möhlin Voegtli Robin TopPharm Apotheke Dr. Voegtli, Kleindöttingen Weber Ramona Oberdorf-Apotheke, Möhlin<br />
DHA<br />
Abazi Adelina Valora AG, Neuenhof Ajdini Shpresa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Alsan Cigdem Valora AG, Wettingen Bajrami Nuretin<br />
Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Brahimi Liridona Genossenschaft Migros Aare, Spreitenbach Deppeler Melanie Berger Karl, Brugg AG Dibra<br />
Anduena SPAR Supermarkt, Lupfig Elsasser Désirée Dorfladen Freienwil, Freienwil Fernan<strong>des</strong> Marc Coop Region Nordwestschweiz, Basel Feuerstein Patrizia<br />
Atlanta AG, Spreitenbach Gashi Teuta Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Gauch Carina Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Graf Denise Tally<br />
Weijl, Spreitenbach Hasani Senadire Volg Detailhandels AG, Lupfig Hossle Michelle Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Isufi Drenusha Volg<br />
Detailhandels AG, Schinznach-Bad Katic Lucija Schild AG, Spreitenbach La Chiana Antonia Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leimgruber Janine Landi<br />
Maiengrün, Gebenstorf Lekaj Albana Tally Weijl, <strong>Baden</strong> Liechti Vanessa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Lumi Besart Genossenschaft Migros<br />
Aare, Schönbühl-Urtenen Meho Sibera Boutique Evoilà, Berikon Mihailovic Melani Coop Region Nordwestschweiz, Basel Millien Séverine Richner Karl, Veltheim<br />
AG Murati Albina Spar Supermarkt, Rudolfstetten Nikollbibaj Florentina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Nussbaumer Tanja TopCC AG, Hendschiken<br />
Özmen Olcay O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Pelaj Shqipe Weinbaugenossenschaft, Döttingen Pitteloud Pon Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen<br />
Plüss Joanna Coop Region Nordwestschweiz, Basel Qorrolli Besnik Denner Satellit, <strong>Baden</strong> Rexhepi Blerta marcosteffen, <strong>Baden</strong> Sakar Ilknur Genossenschaft<br />
Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Schiavone Vanessa Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Sej Midzaret Coop Region Nordwestschweiz, Basel Shabani Leonora<br />
Oil! Tankstellenshop, Bad Zurzach Shabani Liriana Bata Schuh AG, Pratteln Sturzenegger Angela P. + E. Karpf, Windisch Sun Larckeynna Coop Region Nordwestschweiz,<br />
Basel Tahiri Luljeta SPAR Supermarkt, Dättwil AG Tahmaz Merve SPAR Supermarkt, Turgi Troisi Gianmarco Denner Satellit, Nussbaumen AG Tunc<br />
Selcuk Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Turap Seher Tally Weijl, Spreitenbach Urech Jessica Shell Baregg, Dättwil AG Usteri Manuela SPAR<br />
Supermarkt, Berikon Vladusic Jelena Fritz Wanner & Co., <strong>Baden</strong> Vock Nadine Alexanders GmbH, Fislisbach<br />
DHF<br />
Acimovic Teodora Meier Möbel AG, Brugg AG Aljkovic Emir BIG AG, Zürich Alushi Teuta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Baer Silvan Peterhans Sport AG,<br />
<strong>Baden</strong> Baeriswyl Marc Landi Surb, Endingen Bänziger Jessica Alexanders GmbH, Fislisbach Bashar Akram Manor AG, <strong>Baden</strong> Berisha Filloretta Hunn Gartenmöbel<br />
AG, Bremgarten AG Binda Sandro Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Blazevic Marko Interdiscount, Spreitenbach Bodmer Jeannine Esprit Switzerland<br />
Retail AG, Spreitenbach Bollinger Romy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Bornbusch Sarah OTTO‘S AG, Döttingen Boza Isabel Schlatter D. +<br />
C., <strong>Baden</strong> Brezga Dovydas Lispo Sport AG, Anglikon Buchholz Stephanie Schmitt Uhren-Bijouterie, <strong>Baden</strong> Bütler Nicole Gartencenter Lengnau AG, Lengnau AG<br />
Cabraja Mateja Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Cardinaux Natascha Atlanta AG, Spreitenbach Casubolo Salvatore WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG<br />
Delminio Sabrina Moira, Dosenbach-Ochsner AG, Würenlingen Derri Florentina, Möbel Pfister AG, Spreitenbach Dettwiler Philippe Louis Jysk GmbH, Dättwil<br />
AG Di Minico Laura Papeterie Baldelli, Bremgarten AG Dietter Janina Derendinger AG, <strong>Baden</strong> Djukanovic Ivo Interdiscount, Würenlingen Dodaj Teuta chämi<br />
metzg, Fislisbach Dogan Yaman Autohaus Küng AG, Gebenstorf Dzelili Afije Giuseppe Imbimbo‘s Frischmärkte, Wettingen Farag Tarek Swisscom AG, Bern<br />
Feldmann Sandra C&A Mode Brenninkmeijer & Co., Spreitenbach Germanier Michel Interdiscount, Brugg AG Giaccone Fabio Tiefenbacher AG, Spreitenbach<br />
Glaus Marc ZST AG, Dättwil AG Glavurdic Luka IKEA AG, Spreitenbach Grenacher Sarah Landi Wasserschloss, Gebenstorf Guci Berat Genossenschaft Migros<br />
Aare, Schönbühl-Urtenen Hardegger Dario Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Harlacher Denise Laube und Gsell, <strong>Baden</strong> Hartmann Tanja Die Schweizerische<br />
Post, Olten Hayoz Rebekka Elisabeth Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Huber Caroline Hunn Gartenmöbel AG, Bremgarten AG Hufschmid Nadine P.<br />
+ E. Karpf, Windisch Humm Eveline IKEA AG, Spreitenbach Huwiler Alexandra Die Schweizerische Post, Olten Iorio Francesca Genossenschaft Migros Aare,<br />
Schönbühl-Urtenen Jashari Mejreme Arnold Mathias, Bad Zurzach Jevdjevic Daniela Coop Region Nordwestschweiz, Basel Jusic Sejla IKEA AG, Spreitenbach Justiniano<br />
Ruvira Jackeline Yves Rocher SA, Zürich Jusufi Selmira Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Kabashaj Besarta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach<br />
Kalajdzini Bersiha Vögele Shoes, Spreitenbach Karadza Kristian Taff Tool AG, Spreitenbach Käser Andreas Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen<br />
Keller Benjamin IKEA AG, Spreitenbach Keller Nicole Marka Sport <strong>Baden</strong> AG, <strong>Baden</strong> Kistler Silvia Kistler Teppich AG, Gippingen Klein Marc Jelmoli AG, Zürich<br />
Kohlbrenner Sina Bütler & De Toma GmbH, Rudolfstetten Kücüktopuz Cansu Chicorée Mode AG, Brugg AG Kuhn Sabrina Interdiscount, Dättwil AG Landös Kai<br />
Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Laube Kristina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leder Stefanie Migrol Service, Brugg AG Lekaj Dorentina Bata<br />
Schuh AG, Pratteln Logiurato Michela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loosli Cindy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loretz<br />
Nadja Die Schweizerische Post, Olten Ludwig Romina Mode Herzog AG, <strong>Baden</strong> Lüscher Kathrin Geissmann Paper, Hausen AG Macanah Charlyn Bastelzentrum<br />
Wundertüte, Bad Zurzach Mäder Daniela Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Marta Michel J. Stocker AG, Neuenhof Martinelli Talisa Marionnaud Parfumeries, <strong>Baden</strong><br />
Maurer Melissa Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Mazidi Alexander Angelo Laube-Dössegger Viktor, Endingen Meier Janine Genossenschaft Migros Aare,<br />
Schönbühl-Urtenen Meister Stefanie Papeterie Calmart AG, Fislisbach Milankovic Dragana Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Milanovic Sanela<br />
Volg Detailhandels AG, Lupfig Mini Pietro Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Monte Lucia O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Moser Gina Reusstal<br />
Papeterie GmbH, Mellingen Müller Charlotte Charles Vögele Mode AG, <strong>Baden</strong> Müller Danielle Dosenbach-Ochsner AG, <strong>Baden</strong> Müller Tamara Die Schweizerische<br />
Post, Olten Müller Letizia Denner Satellit, Bremgarten AG Murati Merita WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG Musli Zulejka Chäsegge <strong>Baden</strong> GmbH, <strong>Baden</strong><br />
Mustafa Sabahate Charles Vögele Mode AG, Regensdorf Nguyen Tri K. Düggelin AG, <strong>Baden</strong> Nicoletti Fabio Gross Garage Wettingen, Wettingen Nörlinger Melanie<br />
Playland AG, Wettingen Oeztas Meltem Mode Gloor, Brugg AG Oeztas Erdal Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Paletta Alessandra IKEA<br />
AG, Spreitenbach Pali Brikenda Fly Sitz Schweiz Manor AG, Spreitenbach Ramadani Armen, Coop Region Nordwestschweiz, Basel Ravi Steffina Genossenschaft<br />
Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Reshani Egxona Coop Region Nordwestschweiz, Basel Rexhaj Zamire Vögele Shoes, Spreitenbach Rrudhani Libehova Genossenschaft<br />
Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Sahil Erkut Interdiscount, Wettingen Salerno Irene Kunze AG, <strong>Baden</strong> Sandmeier Nicolas Genossenschaft Migros<br />
Aare, Schönbühl-Urtenen Sathiyeswaran Sanjeevan O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Schatzmann Anicia mobilezone ag, Brugg AG Schaub Oliver Swisscom AG,<br />
Bern Schifferle Dominique E. Ledergerber & Co AG, <strong>Baden</strong> Schneider Jasmin BÜPA AG, Brugg AG Schori Fabienne Zulauf AG, Schinznach-Dorf Simon Jessica<br />
Modissa AG, Zürich Steimer Jasmin Coop Region Nordwestschweiz, Basel Strebel Saskia Kunze AG, <strong>Baden</strong> Studer Fabienne Vögele Shoes, <strong>Baden</strong> Stulz Marc<br />
Robert Huber AG, Mellingen Süess Sheela Form + Wohnen AG, <strong>Baden</strong> Thaqi Antigona Manor AG, <strong>Baden</strong> Togac Nordin Manor AG, <strong>Baden</strong> Troller Janaina Beldona<br />
AG, <strong>Baden</strong> Trösch Severen Bauer-Sport AG, Wettingen Unterluggauer Nicolas Peterhans Sport AG, <strong>Baden</strong> Urech Andrea Chrättli Lebensmittel, <strong>Baden</strong> Üzgün<br />
Marco Dosenbach-Ochsner AG, Wettingen Üzümyemez Fatih Die Schweizerische Post, Olten Vögeli Veronica Dosenbach-Ochsner AG, Brugg AG Vogler Fabian<br />
Die Schweizerische Post, Olten Vögtlin Shannon E. Ledergerber & Co AG, <strong>Baden</strong> Vojkanovic Anica Bäckerei-Konditorei Verenahof, Bad Zurzach Weber Mirjam<br />
Coop Region Nordwestschweiz, Basel Weidmann Luisa Höchli AG, <strong>Baden</strong> Wernli Manuela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Wernli Nicol BÜPA<br />
AG, Brugg AG Wiesendanger Katja Volg Oberrohrdorf, Oberrohrdorf Willi David Bächli Automobile AG, Siggenthal Station Wohler Sereina Zulauf AG, Schinznach-<br />
Dorf Zuber Sibylle Obrist‘s Baby-Rose AG, Dättwil AG Zuzak Martina Charles Vögele Mode AG, Brugg AG
gut zu wissen<br />
<strong>Newsletter</strong> <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Zeit in einer Zeit ohne Zeit<br />
Geschätzte Leserin, Geschätzter Leser<br />
Nehmen Sie sich bewusst Zeit für wichtige Anliegen? Wenn ja, wie<br />
gehen Sie dabei vor? Planen Sie eine feste Zeit ein?<br />
Zeit für sich nehmen ist ungemein wichtig, denn Sie gewinnen dabei<br />
Folgen<strong>des</strong>:<br />
• Wenn Sie sich Zeit zum Nachdenken nehmen, werden Sie effizienter<br />
handeln und arbeiten. Sie werden bewusster an gewisse<br />
Dinge herangehen und sich nicht durch eine operative Hektik<br />
von den wichtigen Sachen abwenden, weil Sie keine Zeit haben.<br />
Es gibt keine Sachzwänge, nur Denkzwänge!<br />
• Sie werden gleichzeitig auch mehr Zeit für andere haben, was<br />
nicht nur für Ihr privates, sondern auch Ihr berufliches Leben<br />
entscheidend ist. Gemeint ist hier das sogenannte Networking.<br />
• Sie werden auch erkennen, dass Sie besser mit der Flut von<br />
Informationen wie E-Mails, SMS und sozialen Netzwerken wie<br />
Facebook umgehen können. Apropos Facebook: Verfügen Sie<br />
auch über mehr als 1000 «Freunde»? Eine neuere Studie hat ergeben,<br />
dass man bis maximal 150 Bekannte den Überblick behalten<br />
und nur 6 bis maximal 10 Personen wirklich so gut kennen<br />
kann, dass man von einer Beziehung sprechen kann.<br />
• Wenn Sie bewusster an Sachverhalte und Entscheidungen herangehen,<br />
d.h. sich Zeit nehmen, werden Sie auch kreativer.<br />
Kreativität ist eine der elementarsten Fähigkeiten eines jeden<br />
Menschen - und sie ist lernbar. Kreativität und Wissen bedingen<br />
sich gegenseitig. Gleichzeitig stellen diese beiden Eigenschaften<br />
den Hauptfaktor für den Erfolg sowohl für Dienstleistungs- als<br />
auch für Produktionsbetriebe dar.<br />
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir unser Wissen und unsere<br />
Kreativität entwickeln und vermehren können. Ich glaube, dass die<br />
Antwort darauf nur aus lebenslanger (Weiter-)<strong>Bildung</strong> besteht. Sie<br />
ermöglicht uns, das Fundament zu bauen, mit dem wir in unserer<br />
Informations- und Wissensgesellschaft nicht zunehmend unsicherer<br />
werden. Oder anders formuliert: Weiterbildung hilft uns, dem<br />
Übergang von der Wissensgesellschaft in die Ungewissheitsgesellschaft<br />
mit Kreativität und reflektiertem Wissen zu begegnen.<br />
Wenn Sie sich also bewusst Zeit für ein solch wichtiges Anliegen<br />
nehmen und aus Ihrer Sicht auch eine feste Zeit dafür einplanen<br />
möchten, dann helfen wir Ihnen<br />
selbstverständlich gerne dabei. Wir<br />
laden Sie ein zu einem Besuch auf<br />
www.zentrumbildung.ch ein. Natürlich<br />
heissen wir Sie wie immer herzlich<br />
willkommen an einem unserer<br />
vielen Informationsanlässe oder bei<br />
einer persönlichen Studienberatung.<br />
Wir freuen uns auf Sie. Gut zu wissen.<br />
Joseph Sutter,<br />
lic. phil., Rektor Weiterbildung
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
2<br />
Höhere Fachschule für Wirtschaft <strong>–</strong> HFW <strong>Baden</strong>:<br />
Am 3. Dezember 2011 feiern wir ein Vierteljahrhundert<br />
HFW <strong>Baden</strong><br />
Die HFW <strong>Baden</strong> ist eine der traditionsreichsten<br />
HFW in der Schweiz. Im Kanton<br />
Aargau hat sie Pionierarbeit geleistet: Die<br />
Handelsschule <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> bot als erste<br />
aargauische Handelsschule im Jahr 1986,<br />
damals noch unter dem Namen «Höhere<br />
Kaufmännische Gesamtschulung HKG»,<br />
diese kaufmännische Kaderausbildung<br />
an. Am 16. Mai 1989 trat eine neue Verordnung<br />
<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> in Kraft, nämlich<br />
die «Eidgenössische Verordnung über<br />
die Min<strong>des</strong>tvorschriften für die Anerkennung<br />
von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen<br />
(HKG)». Die Handelsschule<br />
<strong>Baden</strong> startete darauf im Jahr 1990 den<br />
neuen Studiengang gemäss diesen Vorgaben<br />
und erhielt dann 1993 die eidgenössische<br />
Anerkennung.<br />
Am 1. April 2001 trat wieder eine neue<br />
Min<strong>des</strong>tvorschrift für die Anerkennung<br />
von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen<br />
in Kraft: Aus der HKG <strong>Baden</strong><br />
wurde die HFW <strong>Baden</strong>, also die Höhere<br />
Fachschule für Wirtschaft <strong>Baden</strong>.<br />
Am 12. März 2008 wurde vom Bun<strong>des</strong>amt<br />
für <strong>Bildung</strong> und Technologie (BBT)<br />
Führung und Management<br />
ein neuer Rahmenlehrplan für Höhere<br />
Fachschulen für Wirtschaft verabschiedet.<br />
Die HFW <strong>Baden</strong> bot darauf im gleichen<br />
Jahr einen Studiengang nach dem<br />
neuen Rahmenlehrplan an.<br />
Einige hundert Absolventinnen und Absolventen<br />
durften in der Zwischenzeit<br />
mit Stolz das Diplom «Eidgenössisch dip-<br />
lomierte Betriebswirtschafterin HF»/<br />
«EidgenössischdiplomierterBetriebswirt-<br />
schafter HF» entgegennehmen.<br />
Die HFW <strong>Baden</strong> ist bis heute dynamisch<br />
und innovativ geblieben. Diesen Herbst<br />
starten z. B. 2 neue Studiengänge mit<br />
einem national neuartigen iPad-Projekt,<br />
das von der Universität Zürich wissenschaftlich<br />
begleitet und von Apple<br />
Schweiz unterstützt wird. Die neuen Studierenden<br />
dürfen gespannt sein.<br />
All dies ist eine Feier wert. Am Samstag,<br />
3. Dezember, von 9 bis ca. 13 Uhr werden<br />
sich <strong>des</strong>halb ehemalige und jetzige Studierende<br />
und Dozierende der HFW <strong>Baden</strong><br />
im <strong>zB</strong>. treffen. Die Einladungen werden<br />
rechtzeitig verschickt.<br />
Nächster Informationsanlass<br />
Mittwoch, 7. September 2011, 19 Uhr
Führung und Management<br />
Diplomfeier Führungsfachleute<br />
mit SVF Zertifikat<br />
Zur Feier, die ab 18 Uhr in der Aula <strong>des</strong><br />
<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> Wirtschafts-<br />
schule <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> stattfand, begrüsste<br />
Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung. Er<br />
würdigte das Durchhaltevermögen und<br />
die Disziplin, die die Studierenden für den<br />
erfolgreichen Abschluss <strong>des</strong> Kaderlehrganges<br />
zeigten. Mit dem Zitat «Ich überlege,<br />
mein Bauch entscheidet» wies er auf<br />
das grosse Spannungsfeld von Führung<br />
hin. Er untermauerte mit Erkenntnissen<br />
aus neueren Untersuchungen die Wichtigkeit<br />
und Aktualität von Führungsausbildungen:<br />
• Nur 10 Prozent der Mitarbeitenden<br />
sind davon überzeugt, dass sie von ihren<br />
Führungskräften als das wichtigste<br />
Element der Organisation angesehen<br />
werden.<br />
• 15 Prozent gehen davon aus, dass sie<br />
ihren Führungskräften gleichgültig sind.<br />
• Für 38 Prozent steht fest, dass sie von<br />
ihren Führungskräften lediglich als ein<br />
weiteres noch «zu managen<strong>des</strong> Ding»<br />
betrachtet werden.<br />
• Über 40 von 400 HR-Verantwortlichen<br />
verschiedenster Unternehmensbranchen<br />
aus 40 Ländern halten mangelnde<br />
Führungskompetenzen für die<br />
grösste Herausforderung für ihre Organisation.<br />
Um auch später noch den Kontakt zu<br />
ihren Kolleginnen und Kollegen pflegen<br />
zu können, wies Joseph Sutter auf die<br />
Alumni-Gruppe auf der Online-Plattform<br />
xing.com hin. Die Plattform soll zum Networking<br />
anregen, einer Tätigkeit, die im<br />
Berufsleben eine zentrale Rolle spielt.<br />
Anschliessend übergab er das Wort<br />
dem Lehrgangsleiter Anton Knecht, der<br />
mit persönlichen Worten die Diplome<br />
überreichte. Er zeigte mit einem kurzen<br />
Überblick über die prozentualen Bestan<strong>des</strong>quoten<br />
<strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> auf, dass<br />
diese die eidgenössischen Resultate beachtlich<br />
überstiegen.<br />
Der nächste Lehrgang startet wieder im<br />
Oktober 2011.<br />
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
3<br />
Die Diplomfeier der Führungsfachleute mit SVF Zertifikat am Freitag, 29. April 2011 bildete einen würdigen Anlass für<br />
die 16 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen, die nach dem berufsbegleitenden Kaderlehrgang am<br />
<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> nun ihr Zertifikat für den Bereich Leadership oder Management<br />
entgegennehmen durften. Beide erworbenen Zertifikate berechtigen zur Prüfungszulassung für den nächsten Schritt<br />
zur/zum «Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit eidg. Fähigkeitsausweis».<br />
BILD FEHLT NOCH<br />
Die frisch Diplomierten mit ihrem<br />
Lehrgangsleiter Anton Knecht (rechts im Bild)<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Cornelia Vögeli<br />
cornelia.voegeli@zentrumbildung.ch<br />
Telefon 056 200 15 60<br />
Teil Management<br />
Gasser Doris Würenlingen<br />
Knecht Michel Niederrohrdorf<br />
Staubli Markus Künten<br />
Tremp Tanja Bremgarten<br />
Teil Leadership<br />
Bänziger Stefanie Büren a. d. Aare<br />
Barletta Maurizio Zürich<br />
Bartholdi Ruth <strong>Baden</strong><br />
Blum Nadja <strong>Baden</strong><br />
Briner Sandra <strong>Baden</strong><br />
Heimgartner Béatrice Fislisbach<br />
Huber Martin Stetten AG<br />
Hüsser Manuel Muri AG<br />
Näf Pascal Gebenstorf<br />
Roth Nicole <strong>Baden</strong><br />
Schär-Stieger Angela Oftringen<br />
Wernli Christian Lenzburg
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
4<br />
Dozierende vermitteln und bringen Erfahrungen aus ihre<br />
Im Bereich Personal unterrichten ca. 30 Dozierende. Die Dozierenden sind verantwortlich<br />
für eine erwachsenengerechte «Verteilung» von Know-how. Alle Dozierenden<br />
<strong>des</strong> Bereichs Personal sind Praktiker/innen, d.h. sie arbeiten in den Bereichen, die<br />
sie als Dozierende vermitteln, und bringen Erfahrungen aus ihrem eigenen wirtschaftlichen<br />
Schaffen in den Unterricht mit. Ab und zu verlassen uns Dozierende und werden<br />
durch neue ersetzt. Am <strong>zB</strong>. dürfen wir ab Sommer 2011 zwei neue Dozierende<br />
begrüssen. Es sind dies Frau Barbara Schuler und Herr Jürg Monstein. Barbara Schuler<br />
unterrichtet in Zukunft im Lehrgang Sachbearbeiterin Personalwesen das Fach<br />
Gehaltsmanagement, Jürg Monstein wird im selben Lehrgang das Fach Personalmarketing<br />
und <strong>–</strong>entwicklung unterrichten. Beide verfügen über die notwendigen praktischen<br />
Erfahrungen sowie über genügend Know-how in der Stoffvermittlung. Beiden<br />
Persönlichkeiten geben wir in dieser Ausgabe die Möglichkeit, sich und ihre Vorstellungen<br />
über Erwachsenenbildung vorzustellen.<br />
Barbara Schuler<br />
Aus- und Weiterbildung:<br />
Kaufmännische Grundausbildung, Höhere<br />
Fachschule für Wirtschaft, Expertin Personal-<br />
und Sozialversicherungs-Management<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
Assistenz-Funktionen in verschieden Firmen,<br />
Leiterin Administration eines KMU<br />
in der Medizintechnik, Leiterin Personal<br />
und Administration in der Arbeitsintegration,<br />
HR-Verantwortliche in der Informatikbranche<br />
Jürg Monstein<br />
Aus- und Weiterbildung:<br />
Marketingplaner mit Fachausweis, Eidg.<br />
Dipl. Verkaufsleiter, Diverse Weiterbildungen<br />
im Bereich Verkauf, Führung, HR,<br />
SVEB1<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
2 Jahre als Berater im Bereich Human<br />
Resources, 25 Jahre Erfahrung im Marketing/Verkauf<br />
in der Luxusbranche<br />
Interview<br />
Human Resources / HR<br />
<strong>zB</strong>. Du bist vor Kurzem als<br />
Dozent/in am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong><br />
eingestiegen. Was war deine<br />
Motivation?<br />
Barbara Schuler Wissen an interessierte<br />
Menschen weitergeben.<br />
Jürg Monstein Spannenden Unterricht<br />
gestalten, Wissen vermitteln und zufriedene<br />
Kursteilnehmer, die vom Unterricht<br />
profitieren! Aber natürlich ist auch<br />
ein gewisser Eigennutzen im Spiel, denn<br />
es sind nicht nur die Kursteilnehmer, die<br />
sich weiterentwickeln, sondern auch<br />
der Dozent.<br />
<strong>zB</strong>. Wie wichtig ist Weiterbildung im<br />
Bereich HR aus deiner Erfahrung?<br />
BS Sehr wichtig, damit die Mitarbeitenden<br />
in der Unternehmung kompetent beraten<br />
werden können.<br />
JM Weiterbildung, ob generell oder im<br />
HR-Bereich, finde ich persönlich sehr<br />
wichtig. Weiterbildung öffnet den Horizont,<br />
gibt neue Ansätze und fördert<br />
die Persönlichkeitsbildung. Spätestens<br />
dann, wenn ein HR-Verantwortlicher Einfluss<br />
auf die HR-Gestaltung & -Prozesse<br />
in einem Unternehmen nehmen will (z.B.<br />
Sparringspartner der Linie), braucht es<br />
neben fachlichem und theoretischem
Human Resources / HR<br />
m wirtschaftlichen Schaffen in den Unterricht<br />
Know-how auch Marktnähe und Persönlichkeit,<br />
um die Linie für eine professionelle<br />
Zusammenarbeit zu überzeugen<br />
respektive zu gewinnen.<br />
<strong>zB</strong>. Welchen Stellenwert hat HR in<br />
den Betrieben, die du kennst?<br />
BS Der Stellenwert und die Akzeptanz<br />
der HR-Bereiche in den Firmen haben<br />
zum Glück in den letzten Jahren zugenommen.<br />
JM Die Unterschiede sind gewaltig. Von<br />
Firmen mit quasi inexistentem HR über<br />
Firmen mit guter HR-Struktur, jedoch<br />
nicht gelebter HR-Kultur bis zu Firmen<br />
mit zeitgemässem und umgesetztem HR.<br />
Ich bin immer wieder erstaunt zu beobachten,<br />
wie viele Firmen sich mit unprofessionellem<br />
HR Schaden zufügen und<br />
sich der damit verbundenen direkten und<br />
indirekten Kosten nicht einmal bewusst<br />
sind.<br />
<strong>zB</strong>. Warum hast du dich in deiner<br />
Laufbahn für den Bereich Human<br />
Resources entschieden?<br />
BS Weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite<br />
und der HR-Bereich sehr viel-<br />
seitig ist.<br />
JM In meinen vorgängigen Tätigkeiten<br />
als Linienverantwortlicher im internationalen<br />
Vertrieb und Operations<br />
betreute, führte und entwickelte ich<br />
Menschen und Unternehmen verschiedener<br />
Erdteile. Dabei stellte ich fest,<br />
dass es mir liegt und grosse Freude bereitet,<br />
Menschen und Organisationen<br />
weiterzubringen. Somit war der Schritt<br />
zu meiner jetzigen Tätigkeit als Unternehmensberater<br />
im Personalbereich<br />
nicht mehr weit.<br />
<strong>zB</strong>. Welche Erwartungen an eine<br />
Weiterbildung hast du, wenn du<br />
selber Teilnehmer/in bist?<br />
BS Dass ich einige neue Inputs erhalte<br />
und diese in der Praxis umsetzen kann.<br />
JM Ich erwarte einen zielführenden<br />
und abwechslungsreichen Unterricht<br />
mit vielen Beispielen aus der Praxis. Ich<br />
erwarte, dass der Dozent organisiert<br />
und trotzdem flexibel genug ist, um auf<br />
die Kursteilnehmer einzugehen.<br />
<strong>zB</strong>. Was wünschst du dir von den<br />
Teilnehmenden in deinem Fach?<br />
BS Dass Sie mit Interesse am Unterricht<br />
teilnehmen und aktiv mitmachen.<br />
JM Mein Anspruch ist, den Kursteilnehmern<br />
einen optimalen Unterricht<br />
zu gewährleisten. Damit dies gelingt,<br />
stehen meiner Ansicht nach auch die<br />
Kursteilnehmer in der Verantwortung.<br />
Aus diesem Grund erwarte ich von den<br />
Kursteilnehmern vor allem ein offenes<br />
und ehrliches Feedback.<br />
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
5<br />
<strong>zB</strong>. Welches ist deine wichtigste<br />
Erfahrung in einer Weiterbildung?<br />
BS Wissen erarbeiten oder vertiefen.<br />
JM Jede Weiterbildung hat mich weitergebracht,<br />
und zwar sowohl fachlich als<br />
auch als Person.<br />
<strong>zB</strong>. Was antwortest du einer Teilnehmerin,<br />
wenn sie über Prüfungsstress<br />
klagt?<br />
BS Durchhalten, das Ende ist in Sichtweite.<br />
JM Jetzt sind wir schon fast im Coach-<br />
ing-Bereich angelangt. Nein, Spass beiseite.<br />
Ich höre zu und stelle Verständnisfragen,<br />
um rauszufinden, wo genau<br />
der Schuh drückt, und wenn erwünscht,<br />
gebe ich selbstverständlich gerne ein<br />
paar individuelle Tipps.<br />
<strong>zB</strong>. Was dürfen die Teilnehmenden<br />
von dir als Dozenten/in erwarten?<br />
BS Spannenden, praxisnahen Unterricht.<br />
JM Commitment, Herzblut und dass ich<br />
alles daransetze, einen abwechslungsreichen<br />
und zielführenden Unterricht zu<br />
bieten.<br />
Wir danken beiden neuen<br />
Dozierenden für die Beantwortung<br />
der Fragen und wünschen ihnen<br />
viel Erfolg beim Unterrichten.
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
6<br />
Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen<br />
Erste Prüfung nach neuer<br />
Prüfungsordnung<br />
Am 3. Juni 2011 fand im Berner Kultur-<br />
Casino die diesjährige Übergabe der begehrten<br />
und in der Praxis tief verwurzelten<br />
Diplome für Fachleute im Finanz- und<br />
Rechnungswesen statt. Erstmals wurde<br />
nach der neuen Wegleitung geprüft. Das<br />
Resultat war ernüchternd: Gesamtschweizerisch<br />
haben sich 947 Kandidaten/innen<br />
den hohen Hürden gestellt; nur 511 (54 %)<br />
haben es geschafft. Im Vorjahr waren<br />
noch 61 % der Prüflinge erfolgreich gewesen.<br />
Warum diese tiefe Quote?<br />
Meiner Meinung nach liegt es weder am<br />
Schwierigkeitsgrad der Prüfung noch an<br />
der Qualität der Kandidatinnen und Kandidaten.<br />
Vielmehr ist die Struktur der<br />
Prüfung als Hauptgrund zu sehen. Bislang<br />
wurde die neunte Notenposition in einer<br />
mündlichen Prüfung festgelegt. Hier<br />
konnte man mit einer guten Vorbereitung<br />
eine Note von min<strong>des</strong>tens 4,5 erzielen.<br />
Neu gibt es eine zweistündige Fallstudie,<br />
die über alle Themen eine Integration <strong>des</strong><br />
Wissens verlangt. Einerseits wird von den<br />
Prüflingen eine schnelle Auffassungsgabe<br />
für die Problemstellung und andererseits<br />
eine zügige Lösungsbeantwortung<br />
verlangt. Der Notenschnitt lag mit 3,8<br />
auch entsprechend tief.<br />
Mit der 4-fach-Gewichtung <strong>des</strong> Fachs<br />
Rechnungswesen wird ein klares Zeichen<br />
gesetzt: Ausrutscher in der Kernkompetenz<br />
müssen viel stärker in den anderen<br />
Fächern kompensiert werden.<br />
<strong>Baden</strong> mit kleiner Gruppe am Start<br />
Beim <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> haben sich im<br />
Jahre 2011 zehn Kandidatinnen und Kandidaten<br />
für die Prüfung eingeschrieben.<br />
Sechs Kandidatinnen und Kandidaten haben<br />
von uns einen Vorschlag mitgenom-<br />
men, die Prüfung erfolgreich ablegen zu<br />
können. Vier waren erfolgreich:<br />
Frau Sandra Annen<br />
Herr Gaël Fuchs<br />
Herr Simon Gisin<br />
Herr Gregor Stalder<br />
Eine besondere Gratulation geht an zwei<br />
Kandidatinnen, die die Weiterbildung in<br />
den Vorjahren an der <strong>Wirtschaftsschule</strong><br />
<strong>KV</strong> <strong>Baden</strong> abgeschlossen haben und nun<br />
ihr wohlverdientes Diplom entgegennehmen<br />
konnten:<br />
Frau Jolanda Rösli<br />
Frau Karin Wildberger<br />
Ein Blick auf die Notenschnitte unserer<br />
sechs Kandidatinnen und Kandidaten<br />
zeigt Erfreuliches: In allen Fächern lagen<br />
wir min<strong>des</strong>tens eine Zehntelnote, in<br />
der anspruchsvollen Fallstudie sogar 0,4<br />
Notenpunkte über dem eidgenössischen<br />
Schnitt. Die intensiven Fallstudientrainings<br />
haben sich also ausgezeichnet.<br />
2010 <strong>–</strong><br />
letzte Prüfungen nach alter<br />
Wegleitung<br />
Erst vor zwei Monaten wurde die letzte<br />
Beschwerde einer Kandidatin durch das<br />
BBT abgewiesen. Es war ein langer und<br />
aufwändiger Weg. Nun können wir für<br />
das Jahr 2010 eine Bilanz ziehen:<br />
Unter dem Namen <strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong><br />
<strong>Baden</strong> haben sich 28 Personen angemeldet.<br />
Für die Schulstatistik zählen die<br />
A- und B-Vorschläge, die 18 Personen im<br />
Jahre 2010 erhalten haben. Erfolgreich<br />
waren die nachfolgenden 12 Prüflinge,<br />
denen wir herzlich gratulieren:<br />
Herr Adrian Balazs<br />
Frau Cornelia Berner<br />
Frau Valeria Bühler<br />
Frau Miriam Hegetschweiler<br />
Frau Dora Heggli<br />
Frau Melanie Heule<br />
Frau Sonja Köchli<br />
Herr Marco Kohler<br />
Herr Christian Schläpfer<br />
Herr Michael Schüpbach<br />
Frau Tamara Töngi<br />
Herr Roger Zürcher<br />
Finanzen und Controlling<br />
Mit 11 von 18 erfolgreichen Kandidatinnen<br />
und Kandidaten haben wir mit 61,1 %<br />
exakt den gleichen Schnitt wie die gesamtschweizerische<br />
Prüfung erreicht.<br />
Aktuelle <strong>Bildung</strong>sgänge<br />
Derzeit bereiten wir 24 Kandidatinnen und<br />
Kandidaten auf die Berufsprüfung 2012<br />
vor. Die Resultate der Vorjahre sollen allen<br />
ein Zeichen geben, die Prioritäten in diesem<br />
letzten Jahr noch richtig zu setzen. Die<br />
drei Grundtugenden für die erfolgreiche<br />
Weiterbildung zur Fachfrau/zum Fach-<br />
mann im Finanz- und Rechnungswesen<br />
sind Fähigkeit, Wille und Selbstdisziplin.<br />
Am Willen liegt es oft nicht. Die Fähigkeiten<br />
sind trainierbar, erfordern jedoch eiserne<br />
Selbstdisziplin. Gerade die Tugend<br />
der Selbstdisziplin erfordert eine genaue<br />
Planung <strong>des</strong> zu bewältigenden Stoffs (Effektivität<br />
= die richtigen Dinge tun) und<br />
eine stringente Umsetzung (Effizienz =<br />
die Dinge richtig tun). Ab den Sommerferien<br />
ist eine exakte Planung der Stoff-<br />
inhalte für die Prüfungen im März 2012<br />
unbedingt erforderlich. Es wäre schön,<br />
wenn wir am 8. Juni 2012 in Bern viele<br />
Diplome in Empfang nehmen könnten.<br />
Michael Neuer,<br />
Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling
Finanzen und Controlling<br />
Neuer <strong>Bildung</strong>sgang:<br />
«Best Practice in KMU-Kompetenz»<br />
«Die einzige Konstante im<br />
Universum ist die Veränderung»<br />
Diese Feststellung hat schon 500 Jahre<br />
v. Chr. der griechische Philosoph Heraklit<br />
von Ephesus gemacht. Jeder von uns<br />
weiss, welche Veränderungen sich in<br />
den letzten Jahren in unserem Umfeld<br />
ergeben haben: neue Technologien, neue<br />
Gesetze, geänderte Verfahren und vieles<br />
mehr. Zeit, sich ein generelles Update<br />
oder sogar ein Upgrade zu verschaffen.<br />
Hierzu bietet sich das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong><br />
geradezu an.<br />
Weiterbildung in Sequenzen<br />
Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> bietet in verschiedenen<br />
Sequenzen eine gezielte Förderung<br />
der «Best Practice» in betriebswirtschaftlichen<br />
Themenbereichen an.<br />
Eigentlich kann man «Best Practice» als<br />
Vermittlung eines «Erfolgsrezeptes» verstehen.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
erweitern ihr vorhandenes Wissen<br />
und ihre Praxis um aktuelle Erkenntnisse<br />
und erhalten so die Fähigkeit, sich in einem<br />
modernen wirtschaftlichen Umfeld<br />
sicher in Richtung Erfolg zu bewegen.<br />
Als erste Sequenz steht die Vermittlung<br />
von aktuellem Wissen zum Thema<br />
«Schweizerische Mehrwertsteuer» an.<br />
Mit der Einführung <strong>des</strong> neuen Mehrwertsteuergesetzes<br />
per 1. Januar 2010 sowie<br />
den Anpassungen der Steuersätze per<br />
1. Januar 2011 ist in der Praxis nebst<br />
einigen Klärungen auch eine Unsicherheit<br />
entstanden. An fünf Abenden wird<br />
auf Stufe KMU die «Best Practice» in<br />
der Mehrwertsteuer vermittelt.<br />
Von der Praxis für die Praxis<br />
Praktikerinnen und Praktiker vermitteln<br />
gezielt und effizient in der ersten<br />
SequenzdieNeuheitenderEidg.Steuerverwaltung,<br />
Hauptabteilung Mehr-<br />
wertsteuer. Je nach Bedarf sind weitere<br />
Sequenzen in Rechnungslegung,<br />
Personaladministration, Werbung und<br />
Kommunikation (Social Media), Steuern<br />
(Unternehmenssteuerreform II),<br />
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
7<br />
Informatik und Business-English vorgesehen.<br />
Wer soll sich angesprochen fühlen?<br />
Personen, die in KMUs arbeiten und<br />
sich tagtäglich mit der Praxis der realen<br />
Wirtschaft konfrontiert sehen. Ebenfalls<br />
Personen, die sich nach einer Pause mit<br />
einem frischen Rucksack an Wissen auf<br />
den Wiedereinstieg vorbereiten wollen.<br />
So sind auch Personen, die die kaufmännischen<br />
Angelegenheiten ihres Partners<br />
oder ihrer Partnerin besorgen, an einem<br />
solchen Update interessiert.<br />
Michael Neuer,<br />
Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
8<br />
Erneutes Spitzenresultat der Marketing-<br />
fachleute mit eidg. Fachausweis 2011<br />
An der Diplomfeier vom 16. Juni 2011 durften die erfolgreichen<br />
Absolventen/innen <strong>des</strong> Kaderlehrgangs<br />
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis bereits<br />
die internen Diplome in Empfang nehmen.<br />
Von den insgesamt 14 Prüfungsteilnehmern haben<br />
13 die eidg. Berufsprüfung bestanden. Dies entspricht<br />
einer Erfolgsquote von 93% (bei einem gesamtschweizerischen<br />
Durchschnitt von 79%). Wie<br />
im Vorjahr (100 % Erfolgsquote!) schneiden also die<br />
Studierenden <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> wesentlich<br />
besser ab als der gesamtschweizerische Durchschnitt.<br />
Zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren<br />
wir folgenden erfolgreichen Absolventen/innen<br />
herzlich:<br />
Herrn Patrick Borner<br />
Frau Franziska Bühler<br />
Herrn Adrian Huber<br />
Frau Melanie Jäggi<br />
Herrn René Kneubühler<br />
Frau Jeanine Küng<br />
Herrn Diego Peier<br />
Frau Benjamina Perdedaj<br />
Frau Ana Peric<br />
Frau Sandra Stämpfli<br />
Frau Michelle Troxler<br />
Frau Adriana Weisz<br />
Frau Natalie Wolf<br />
Erfolgreiche Absolventen/innen<br />
Sachbearbeiter Marketing und Verkauf<br />
6 von insgesamt 10 Teilnehmern/innen absolvierten<br />
die externe Prüfung zertifizierte Sachbearbeiter/in<br />
Marketing und Verkauf edupool.ch. Davon haben 5<br />
die Prüfung bestanden. Mit einer Erfolgsquote von<br />
83,3% liegt auch hier das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> über<br />
dem gesamtschweizerischen Durchschnitt (80%).<br />
Wir gratulieren folgenden Absolventinnen zur bestandenen<br />
Zertifikatsprüfung herzlich:<br />
Frau Martina Huber<br />
Frau Jessica Kramer<br />
Frau Fabienne Lüscher<br />
Frau Nadine Vera Meier<br />
Frau Tamara Peterhans<br />
Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Teilnehmern/innen<br />
weiterhin viel Erfolg.<br />
In den letzten 12 Monaten ist Social<br />
Media-Marketing endgültig zu einer<br />
Pflichtdisziplin für Marketingtreibende<br />
geworden. Heute stellt sich nicht mehr<br />
die Frage, ob ein Unternehmen oder<br />
eine Organisation in Facebook, Twitter<br />
und Co. vertreten sein sollte, sondern<br />
nur noch wie.<br />
Am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> in <strong>Baden</strong> können<br />
Sie im Februar/März 2012 von einer<br />
praxiserfahrenen Expertin lernen,<br />
was Sie über Social Media-Marketing für<br />
die zukünftige Unternehmenskommunikation<br />
wissen müssen. Der Kurs Social<br />
Media-Marketing vermittelt Fach- und<br />
Organisationswissen und zeigt die Stärken<br />
und Chancen der neuen Kommunikations-<br />
und Handlungsfelder auf.<br />
Geleitet wird der Kurs von Sandra Albisser,<br />
Betriebswirtschafterin HF und<br />
Eidg. dipl. Marketingleiterin. Sie ist<br />
Geschäftsführerin und Gründerin der<br />
SocialCom GmbH, einer spezialisierten<br />
Beratungs- und Schulungsagentur im<br />
Bereich Social Media-Marketing und<br />
<strong>–</strong>Kommunikation. (www.socialcom.ch)<br />
Marketing und Verkauf<br />
Social Media wird zur Pflichtdisziplin<br />
für Marketingbetreibende<br />
Dank ihrer Erfahrung aus der Kommunikations-<br />
und Social Media-Praxis sowie<br />
der Dozententätigkeit an führenden<br />
Ausbildungsstätten erwerben die Kursteilnehmer<br />
ein umfassen<strong>des</strong> und aktuelles<br />
Wissen über die Möglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Einsatzes von Social Media. Durch<br />
vielfältige Schulungsmethoden werden<br />
Theorie, aktuelles Fachwissen und Praxis<br />
miteinander verknüpft. Melden Sie<br />
sich jetzt für den Kurs an, der im Februar<br />
2012 am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> in<br />
<strong>Baden</strong> startet.<br />
Sandra Albisser, Kursleiterin<br />
Geschäftsführerin der SocialCom GmbH
Marketing und Verkauf<br />
Am 8. August 2011 startet der erste Lehrgang<br />
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis<br />
Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> hat sich zum<br />
Ziel gesetzt, für Berufstätige im Detailhandel<br />
ebenfalls eine Kader-Ausbildung<br />
anzubieten. Dies ist nun gelungen,<br />
indem das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> als<br />
Mitglied <strong>des</strong> Verbun<strong>des</strong> Weiterbildung<br />
Detailhandel Schweiz VWDS den ersten<br />
Lehrgang Detailhandelsspezialist/in<br />
mit eidg. Fachausweis startet. Der<br />
VWDS hat für alle Mitarbeitenden<br />
im Detailhandel auch die richtigen<br />
Kontakte zu Dachverbänden wie <strong>Bildung</strong><br />
Detailhandel Schweiz BDS und<br />
Wirtschaftsorganisationen. Dank der<br />
engen Zusammenarbeit mit dem BDS<br />
wird der Lehrgang laufend optimiert<br />
und den Prüfungsanforderungen angepasst.<br />
Die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten<br />
wurde komplett<br />
überarbeitet und ist in dieser Form neu<br />
und einmalig. Der Lehrgang zur Vorbereitung<br />
auf die Berufsprüfung dient<br />
zum Erwerb der nötigen Kompetenzen<br />
für die Studierenden. Diese Kompe-<br />
tenzorientierung verlangt <strong>Bildung</strong>sorganisationen,<br />
die auf praxisbewährte<br />
Dozentinnen und Dozenten zurückgreifen<br />
können. Wissensvermittlung alleine<br />
genügt heute nicht mehr! Vernetztes<br />
Denken, Wissen und Können aus der<br />
Praxis verbunden mit hoher Fachkompetenz<br />
aus der Branche sind ebenso<br />
wichtig. Davon können Sie nun auch<br />
am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> in <strong>Baden</strong> profitieren.<br />
Hier die wichtigsten Informationen zum<br />
nächsten Lehrgang:<br />
• Der Lehrgang basiert auf fünf Modulen,<br />
die mit je einer Modulprüfung<br />
intern abgeschlossen werden.<br />
• Unterricht ist jeweils am Montag von<br />
8.30 bis 17 Uhr mit praxisorientierten<br />
Dozenten.<br />
• Stoffvermittlung richtet sich auf Detailhandel<br />
(Food/Nonfood) aus mit aktu-<br />
<strong>Bildung</strong>sgang Tourismus, Marketing, Events<br />
Am 24. April 2012 startet der nächste<br />
<strong>Bildung</strong>sgang zum zertifizierten Sachbearbeiter<br />
bzw. zur zertifizierten Sachbearbeiterin<br />
Tourismus, Marketing, Events<br />
edupool.ch. Während eines Jahrs vertiefen<br />
Sie berufsbegleitend Ihr Wissen in<br />
Marketing, Kommunikation, Eventorganisation<br />
und Informatik/Soziale Medien.<br />
Nach Abschluss dieses Lehrgangs<br />
sind Sie in der Lage, wirkungsvoll zu<br />
präsentieren, Websites zu pflegen,<br />
Reklamationen gewinnbringend zu behandeln,<br />
einfache Konflikte zu lösen,<br />
professionelle Einladungen zu erstellen<br />
und zu organisieren, Knigge-Regeln situationsgerecht<br />
anzuwenden, einfache<br />
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
9<br />
ellen Marktbeispielen dank neuen<br />
Skripten zu den fünf Modulen.<br />
• Ihren Lernerfolg können Sie jederzeit<br />
von zuhause aus via Internet mit<br />
HilfeeinesFragenkatalogszudenfünf<br />
Modulen überprüfen.<br />
• Sie bereiten sich auf die Modulprüfungen<br />
in <strong>Baden</strong> im März/April 2013<br />
mit Null-Serien vor.<br />
• Sie werden von uns auf die Erstellung<br />
Ihrer Fallarbeit vorbereitet und<br />
unterstützt.<br />
• Am Schluss organisieren wir für Sie<br />
eine Prüfungssimulation wie an der<br />
Eidgenössischen Schlussprüfung.<br />
Für mehr Infos verlangen Sie die Bro-<br />
schüre unter www.zentrumbildung.ch<br />
oder kontaktieren Sie unseren Lehr-<br />
gangverantwortlichen Rolf Schmalz.<br />
rolf.schmalz@zentrumbildung.ch<br />
Jürg Rinderknecht,<br />
Bereichsleiter Marketing & Kommunikation<br />
Events von A bis Z zu organisieren und<br />
vieles mehr.<br />
Informieren Sie sich online, telefonisch<br />
oder an einem der Info-Abende.<br />
14. September, 18.30 Uhr<br />
18. Januar und 29. März 2012,<br />
jeweils um 18 Uhr
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
10<br />
Blog aus der Welt der Sprachen<br />
... warum muss ich diese Franz-Wörterliste<br />
lernen?<br />
Ja, warum sollten wir Fremdsprachen<br />
überhaupt lernen? Was bringt es uns?<br />
In meiner privaten und beruflichen Umgebung<br />
höre ich diese Frage häufig von<br />
jungen Personen.<br />
Aber ich höre auch häufig bei Erwachsenen<br />
eine andere Aussage: «Warum habe<br />
ich mich damals im Französischunterricht<br />
nicht mehr angestrengt? Jetzt ist es<br />
zu spät.»<br />
Auf diese beiden Fragenstellungen möchte<br />
ich gerne im Folgenden eingehen.<br />
Eine (oder mehrere) Fremdsprache(n)<br />
zu beherrschen ist heutzutage im Rahmen<br />
der laufenden Globalisierung ein<br />
Muss und kein Soll, insbesondere in der<br />
Schweiz, in der wir drei offizielle Sprachen<br />
und vier Lan<strong>des</strong>sprachen pflegen.<br />
Dank unseren Sprachkenntnissen können<br />
wir miteinander kommunizieren,<br />
Geschäfte abwickeln, Informationen<br />
austauschen, globale soziale Netzwerke<br />
aufbauen und pflegen (Facebook etc).<br />
Das berufliche, aber auch das private<br />
Leben ist ohne Kommunikation nur<br />
schwer möglich.<br />
Allerdings können wir auch in einer<br />
Fremdsprache miteinander kommunizieren,<br />
ohne uns inhaltlich gut zu verstehen.<br />
Der Grund hierfür liegt darin, dass wir die<br />
Kultur <strong>des</strong> anderen nicht kennen, obwohl<br />
wir vielleicht seine Sprache gelernt haben<br />
und ihn verbal zu verstehen glauben.<br />
Das Erlernen seiner Sprache sollte somit<br />
auch einbeziehen, die Kultur <strong>des</strong> anderen<br />
zu entdecken. Ein Deutschschweizer, der<br />
die Lieder von Serge Gainsbourg mag,<br />
hat eine bessere und engere Beziehung<br />
zu den Welschen und somit neben dem<br />
sprachlichen Verständnis auch seinen<br />
kulturellen Anknüpfungspunkt gefunden.<br />
Dies vereinfacht ihm den Kontakt, und<br />
die berufliche oder private Kommunikation<br />
verbessert und intensiviert sich<br />
hierdurch gewaltig. Das Mitnehmen und<br />
Erlernen dieser Kulturkenntnisse beginnt<br />
bereits im jungen Alter <strong>–</strong> eine Sprache<br />
sollte man somit erfolgreich schon als<br />
Jugendlicher erlernen.<br />
Ist es somit zu spät, als Erwachsener<br />
eine Sprache zu lernen? Nein, bei Weitem<br />
nicht. Wir können eine Sprache jederzeit<br />
erlernen oder vertiefen. Das Sprechen,<br />
Lesen sowie Schreiben in Englisch oder<br />
Italienisch oder nur das Zuhören einer<br />
Fremdsprache ist ein kontinuierliches<br />
Gehirntraining. Als Erwachsene pflegen<br />
und trainieren wir unseren Körper, warum<br />
also nicht auch unseren Kopf?<br />
Bleiben Sie fit und jung, trainieren<br />
Sie in unserer Sprachschule.<br />
Unser Trainingsangebot ist reichhaltig<br />
und wird laufend an Ihre Bedürfnisse<br />
angepasst und weiterentwickelt, um<br />
Sprachen<br />
Ihr Gehirn in Form zu halten. In welcher<br />
Sprache möchten Sie Ihr Gehirn trainieren:<br />
Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch<br />
oder Russisch? Alle regulären<br />
Gehirn-Trainingskurse starten ab dem<br />
kommenden November 2011.<br />
Haben Sie keine Zeit, in unserer Schule<br />
physisch anwesend zu sein? Kein Problem,<br />
Sie können auch von zuhause mit<br />
unserem E-Learning-Angebot Ihren Kopf<br />
pflegen (siehe E-Learning: die Sprache zu-<br />
hause). Ein Einstieg in einen E-Learning-<br />
Sprachkurs ist laufend jeden Monat<br />
möglich.<br />
Für mehr Informationen besuchen Sie<br />
unsere Website www.zentrumbildung.ch.<br />
Dort können Sie Ihr aktuelles Sprachniveau<br />
selbst nach den Kriterien <strong>des</strong><br />
Europäischen Sprachportfolios beurteilen,<br />
was Sie bei der Auswahl Ihres<br />
richtigen Sprachkursniveaus unterstützen<br />
wird.<br />
Decken wir mit unserem Kursangebot<br />
Ihre aktuellen Bedürfnisse für Fremdsprachen<br />
nicht optimal ab? Brauchen Sie<br />
für Ihre Mitarbeiter eine persönliche Weiterbildung?<br />
Nehmen Sie einfach Kontakt<br />
mit uns auf, und wir werden gemeinsam<br />
mit Ihnen eine Lösung finden.<br />
Véronique Fischer,<br />
Bereichsleiterin Sprachen
Absolventinnen und Absolventen<br />
Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> gratuliert seinen<br />
erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
1 Verkaufsfachfrau/mann mit Diplom<br />
<strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Berger Randy, Schlieren<br />
Bircher Martin, Rekingen AG<br />
Carl Jon, Wettingen<br />
Hassler Bianca, Brugg AG<br />
Hubeli Fabian, Möhlin<br />
Ohlin Denis, Adlikon b. Regensdorf<br />
Stierli Lucia, Fischbach-Göslikon<br />
Stierli Priska, Niederwil AG<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Montag, 14. Mai 2012<br />
Informationsanlässe<br />
Dienstag, 20. September 2011<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
2 Sachbearbeiter/in Tourismus<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Hahn Flavia, Magden<br />
Haltner Mocci Denise, Sargans<br />
Hobi Christa, Mels<br />
Hughes Julia, Winterthur<br />
Wildhaber Michaela, Mels<br />
Wyss Evelyne, Birrhard<br />
Sachbearbeiter/in Tourismus mit<br />
Diplom <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Meister Susanne, Laufenburg<br />
Ott-Huber Andrea, Wettingen<br />
Rüegger Brack Patricia, Uhwiesen<br />
Schwaninger Dolores, Beringen<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Dienstag, 24. April 2012<br />
Informationsanlässe<br />
Mittwoch, 14. September 2011<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012<br />
3 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz/veb.ch<br />
Albert Muriel, Windisch<br />
Bayindir Halil, Künten<br />
Hemmeler Christine, Leibstadt<br />
Lüscher Kirstin, Oberentfelden<br />
Meier Simone, Oberlunkhofen<br />
Müller Barbara, Wettingen<br />
Müller-Sciacca Isabella, Niederlenz<br />
Rexhaj Hamit, Koblenz<br />
Vidal Elena, Neuenhof<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Donnerstag, 23. Februar 2012<br />
Informationsanlässe<br />
Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20 Uhr<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012, 19 Uhr<br />
4 Sachbearbeiter/in Sozialversiche-<br />
rung edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Brunner Monika, Roggliswil<br />
Dekker Thomas, Fischbach-Göslikon<br />
Grüninger Regina, Wohlen AG<br />
Jordi Yolanda, Scherz<br />
Meier Yvonne, Ehrendingen<br />
Oeschger Nicole, Dättwil AG<br />
Richner Heidi, Ammerswil AG<br />
Schüepp Anita, Zufikon<br />
Seifert Daniela, Döttingen<br />
Stefani Denise, Full-Reuenthal<br />
Weber Rudolf, Oberflachs<br />
Wenger Nicole, Zofingen<br />
Widmer Karin, Windisch<br />
Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />
mit Diplom <strong>des</strong> <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Lanz Yvonne, Ehrendingen<br />
Lapierre Yasa Yvonne, <strong>Baden</strong><br />
Mitrucci Claudia, Rupperswil<br />
Motta Anyosa Sonja, Killwangen<br />
Phillipsen Heike, Rütihof<br />
Steinsiepe Tilman, Zürich<br />
Zeller Alfred, Würenlos<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Mittwoch, 2. Mai 2012<br />
Informationsanlässe<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
Donnerstag, 12. Januar 2012<br />
5 Marketingfachleute mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Borner Patrick, <strong>Baden</strong><br />
Bühler Franziska, Frick<br />
Huber Adrian, Dottikon<br />
Jäggi Melanie, Niederrohrdorf<br />
Kneubühler René, Niederrohrdorf<br />
Küng Jeanine, Würenlingen<br />
Peier Diego, Otelfingen<br />
Perdedaj Benjamina, Wohlen AG<br />
Peric Ana, Wohlen AG<br />
Stämpfli Sandra, Niederrohrdorf<br />
Troxler Michelle, Mellingen<br />
Weisz Adriana, Dättwil AG<br />
Wolf Natalie, Wittnau<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Samstag, 24. September 2011<br />
Informationsanlass<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012<br />
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
11<br />
6 Sachbearbeiter/in Marketing &<br />
Verkauf edupool.ch / <strong>KV</strong> Schweiz<br />
Huber Martina, Zufikon<br />
Kramer Jessica, Schöfflisdorf<br />
Lüscher Fabienne, Gebenstorf<br />
Meier Nadine Vera, Wohlenschwil<br />
Peterhans Tamara, Schinznach Bad<br />
Sachbearbeiter/in Marketing &<br />
Verkauf mit Diplom <strong>des</strong><br />
<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>KV</strong> <strong>Baden</strong><br />
Brack Sabrina, Mellikon<br />
Kadriu Nerife, Kleindöttingen<br />
Riek-Schmidt Tanja, Würenlos<br />
Sabani Diana, Schwaderloch<br />
Schefer Marcel, Hirschthal<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Donnerstag, 27. Oktober 2011<br />
Informationsanlass<br />
Dienstag, 20. September 2011<br />
7 Handelsschule edupool.ch<br />
Aliu-Alili Flora, Klingnau<br />
Cosic Marina, Untersiggenthal<br />
Eichele Donovan, Dällikon<br />
Essl Cindy, Kleindöttingen<br />
Filcev Blazo, Wettingen<br />
Frei Nadine, Würenlingen<br />
Fricker Melanie, Mülligen<br />
Geigele Sandra, Bremgarten AG<br />
Gross Markus, Neuenhof<br />
Hauri Sandra, Dintikon<br />
Hitz Moritz, Vogelsang<br />
Höchli Christine, Kleindöttingen<br />
Hurni Thomas, Hermetschwil<br />
Ilengiz Dilan, Rietheim<br />
Indermühle Andreas, Bad Zurzach<br />
Kaufmann Tanja, Rudolfstetten<br />
Kühn Marco, Wettingen<br />
Küng Ronny, Brunegg<br />
Lapiccirella Patricia, Lupfig<br />
Lipari Mario, Dintikon<br />
Mack Caroline, Fislisbach<br />
Mathis Oliver, Gebenstorf<br />
Merki David, Neuenhof<br />
Mösch Patrik, <strong>Baden</strong><br />
Müller Susanne, Schöftland<br />
Nacht Sebastian, Mägenwil<br />
Novakovic Aleksandra, Neuenhof<br />
Reinhard Marco, Remetschwil<br />
Rymann Caroline, <strong>Baden</strong><br />
Ryser Leonie, Bünzen<br />
Sadikovic Armin, Birr<br />
Seiler Pascal, Untersiggenthal<br />
Stähli Nicole, Kölliken<br />
Steigmeier Fabian, Villigen<br />
Vock Janine, Niederwil AG<br />
Wasescha Eveline, Ennetbaden<br />
Nächster Lehrgangsstart<br />
Montag, 20. Februar 2012<br />
Dienstag, 21. Februar 2012<br />
Informationsanlässe<br />
Montag, 28. November 2011, 19 Uhr<br />
Montag, 9. Januar 2012, 19 Uhr<br />
Montag, 12 März 2012
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
12<br />
FoToGRAFIE<br />
SIZ-Lehrgänge Mac-Kurse am <strong>zB</strong>.<br />
Das neue Modul 333 (Texte gestalten mit<br />
DTP) <strong>des</strong> Power-User-Modulbaukastens<br />
startet bei uns am 24.2.2012. In diesem<br />
Modul lernen Sie mit In<strong>des</strong>ign professionelles<br />
Desktop Publishing. Sie sind danach in<br />
der Lage, gedruckte Werbemittel wie Flyer,<br />
Prospekte oder Inserate selbstständig zu<br />
layouten.<br />
SIZ Anwender I<br />
Die Diplomprüfung richtet sich an Personen,<br />
die sich über Grundkenntnisse und<br />
Fähigkeiten im Umgang mit einem PC sowie<br />
den Standardanwendungen ausweisen<br />
können. Das Diplom ist der Einstieg für eine<br />
weitere Informatik-Ausbildung.<br />
Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />
SIZ Anwender II<br />
Die Ausbildung zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen<br />
richtet sich an Personen, die<br />
mit einem PC arbeiten und ihre Fähigkeiten<br />
Silberreiher, aufgenommen am Naturfototag<br />
Naturfototag<br />
Das aussergewöhnlich schöne Wetter verhalf<br />
dem Naturfototag vom 7. Mai 2011<br />
zu guten, ja beinahe zu heissen Fotobedingungen.<br />
Martin Eisenhawer, ein Naturfotograf<br />
mit internationalem Renommee,<br />
liess die Teilnehmer dieses Fotokurses an<br />
seinen Erfahrungen teilhaben. Nach einem<br />
theoretischen Input fotografierten wir in<br />
der Region von Unterlunkhofen am Ufer<br />
der Reuss. Dank Paul Merki von der Firma<br />
Light und Byte AG stand den Teilnehmern<br />
professionelles Material zum Testen zur<br />
Verfügung. So ermöglichten grosse Teleobjektive<br />
neue fotografische Perspektiven<br />
der Wasservögel, und auch im Makrobereich<br />
brachte das Material kleine Details<br />
ganz gross raus.<br />
Das nächste fotografische Highlight mit<br />
Martin Eisenhawer folgt am 3. und 4. November<br />
2011. In diesem 2-Tages-Seminar<br />
werden wir Steinböcke am Niederhorn im<br />
Berner Oberland fotografisch festhalten.<br />
Foto: Elizabeth Beeler<br />
professionalisieren wollen. Es sind dies Personen,<br />
die sich mit einem kaufmännischen<br />
Hintergrund die Standardanwendungen auf<br />
einem PC sowohl im privaten als auch im<br />
beruflichen Umfeld nutzbar machen.<br />
Ab Donnerstag, 20. Oktober 2011<br />
Power-User SIZ<br />
Mit dem Diplom können ganz unterschiedliche<br />
Interessen abgedeckt werden. Ob technisch<br />
oder mehr gestalterisch orientiert,<br />
mehr an einer Spezialisierung im Umgang<br />
mit Daten und Informationen oder aber in<br />
Richtung Projektmanagement interessiert,<br />
der ICT Power-User SIZ bietet eine Vielzahl<br />
von Ausbildungsmöglichkeiten, die in der<br />
praktischen Arbeitssituation und auch im<br />
privaten Bereich sehr hilfreich sind.<br />
Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />
Infoabend für SIZ-Lehrgänge<br />
12. September 2011 ab 18.15 Uhr<br />
Martin Eisenhawer gibt Tipps zur Makrofotografie<br />
Diplomlehrgang Fotografie<br />
Die 2 ersten Lehrgänge sind ein voller Erfolg.<br />
Sowohl auf praktischer als auch theoretischer<br />
Ebene bewährt sich das Lehrgangskonzept<br />
sehr gut. Die Dozenten der<br />
verschiedenen Module ergänzen sich und<br />
bieten eine durchgehend hohe Fachkompetenz.<br />
Der Modulmix steht für Abwechslung<br />
und fördert die unterschiedlichen fotografischen<br />
Kompetenzen der Teilnehmer.<br />
Die nächsten Lehrgänge 3 und 4 starten ab<br />
dem 21. November 2011 respektive dem<br />
30. Januar 2012.<br />
Architekturfotografie Workshop<br />
Ferit Kuyas<br />
Nachdem Ferit Kuyas bereits in einem<br />
Kurzauftritt zum Thema Available Light am<br />
<strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> begeistert hat, wird<br />
er zum Thema Architekturfotografie ab 14.<br />
September 2011 wiederum am <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong><br />
<strong>Bildung</strong> in <strong>Baden</strong> unterrichten. Ferit Kuyas’<br />
Arbeiten werden in Galerien und Museen<br />
Informatik<br />
Das <strong>zB</strong>. <strong>Zentrum</strong> <strong>Bildung</strong> bietet in Kooperation<br />
mit der Data Quest Mac-Kurse für das<br />
Betriebssystem OS X, iLife und iPad an. Die<br />
Kurse werden durch kompetente Kursleiter<br />
durchgeführt, die sich seit Jahren mit dem<br />
Mac und seinen Anwendungen auseinandersetzen<br />
und Ihnen fundiertes Wissen<br />
weitergeben.<br />
Mittwoch, 17.8.11 Mein erster Mac<br />
Mittwoch, 24.8.11 Grundkurs OS X<br />
Mittwoch, 31.8.11 iPad Seminar<br />
Mittwoch, 7.9.11 Grundkurs iLife<br />
Mittwoch, 14.9. Mein erster Mac<br />
Mittwoch, 21.9. Grundkurs OS X<br />
Mittwoch, 28.9. Grundkurs iLife<br />
in Europa, Amerika und Asien gezeigt. 1999<br />
erhielt er den Kodak-Fotobuchpreis für Industrielle<br />
Innenwelten, 2002 wurde er mit<br />
dem Hasselblad Masters Award ausgezeichnet.<br />
Gerade sein Projekt «City of Ambition»,<br />
das Stadtlandschaften aus der Megalopolis<br />
Chongqing zeigt, steht für aussergewöhnliche<br />
Architekturfotografie. Für alle, die sich<br />
mit Bauten und dem Raum zwischen Gebäuden<br />
sowie Lichtführung beschäftigen,<br />
ist dieser Workshop eine Topgelegenheit.<br />
Alle Fotokurse unter<br />
www.zentrumbildung.ch/foto<br />
Am 26. November 2011 findet in der Trafohalle<br />
<strong>Baden</strong> der nächste DIGITALEVENT<br />
statt. Die Messe für Fotografie und Video<br />
lockt mit Produkteneuheiten, Ausstellungen<br />
und Workshops. Die Bildvorträge namhafter<br />
Fotografen sind nicht nur für Fotofans ein<br />
Highlight.<br />
Alle Infos finden Sie unter<br />
www.digitalevent.ch<br />
Tobias Küng,<br />
Bereichsleiter Informatik
Informationsabende 2011<br />
Datum Zeit Lehrgang<br />
Donnerstag, 25. August 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Montag, 29. August 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann<br />
mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Leadership<br />
Montag, 29. August 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau / Führungsfachmann<br />
mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Management<br />
Freitag, 2. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Mittwoch, 7. September 2011 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />
Mittwoch, 7. September 2011 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />
Montag, 12. September 2011 18.15 Uhr Informatik-Anwender II SIZ<br />
Montag, 12. September 2011 18.15 Uhr Informatik-Anwender I SIZ<br />
Montag, 12. September 2011 19.00 Uhr ICT Assistent Web SIZ<br />
Montag, 12. September 2011 19.00 Uhr ICT Power-User SIZ<br />
Dienstag, 13. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Mittwoch, 14. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Auffrischung <strong>des</strong> Rechnungswesens<br />
Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />
Dienstag, 20. September 2011 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und<br />
Verkauf edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann<br />
mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Leadership<br />
Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann<br />
mit SVF Zertifikat <strong>–</strong> Teil Management<br />
Donnerstag, 22. September 2011 17.30 Uhr Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring)<br />
Mittwoch, 28. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Donnerstag, 29. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Montag, 17. Oktober 2011 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />
Donnerstag, 27. Oktober 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing<br />
HFMK<br />
Donnerstag, 27. Oktober 2011 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Montag, 31. Oktober 2011 18.00 Uhr Eidg. Fachausweis Ausbilder/in<br />
Montag, 31. Oktober 2011 18.00 Uhr Lernveranstaltungen mit Erwachsenen<br />
durchführen (SVEB I)<br />
Montag, 28. November 2011 18.00 Uhr Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil<br />
Montag, 28. November 2011 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch<br />
Donnerstag, 1.Dezember 2011 19.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und<br />
Rechnungswesen<br />
Donnerstag, 1. Dezember 2011 20.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/<br />
Treuhand edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Dienstag, 13. Dezember 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Dienstag, 13. Dezember 2011 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Montag, 9. Januar 2012 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch<br />
Donnerstag, 12. Januar 2012 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Montag, 16. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />
Montag, 16. Januar 2012 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit<br />
eidg. Fachausweis (Stufe 2)<br />
gut zu wissen<br />
Weiterbildung<br />
13<br />
Datum Zeit Lehrgang<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und<br />
Verkauf edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 19.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/<br />
Treuhand edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 19.30 Uhr Marketingfachmann/-frau mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012 20.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und<br />
Rechnungswesen<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012 19.15 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in<br />
Montag, 20. Februar 2012 10.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Montag, 20. Februar 2012 12.00 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Montag, 5. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz (Stufe 1)<br />
Montag, 5. März 2012 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit<br />
eidg. Fachausweis (Stufe 2)<br />
Mittwoch, 7. März 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />
Montag, 12. März 2012 18.00 Uhr Experte/Expertin im Personal- und<br />
Sozialversicherungsmanagement (NDK)<br />
Montag, 12. März 2012 18.00 Uhr Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil<br />
Montag, 12. März 2012 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch<br />
Mittwoch, 14. März 2012 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom<br />
Mittwoch, 14. März 2012 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Mittwoch, 14. März 2012 19.15 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in<br />
Donnerstag, 22. März 2012 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Donnerstag, 29. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und<br />
Verkauf edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Donnerstag, 29. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus<br />
edupool.ch/<strong>KV</strong> Schweiz<br />
Donnerstag, 12. April 2012 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK<br />
Donnerstag, 12. April 2012 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Montag, 23. April 2012 19.00 Uhr Direktionsassistent/in mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Mittwoch, 25. April 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />
Donnerstag, 26. April 2012 18.00 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in<br />
Donnerstag, 10. Mai 2012 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Donnerstag, 31. Mai 2012 18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in<br />
mit eidg. Fachausweis<br />
Mittwoch, 13. Juni 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW<br />
Mittwoch, 27. Juni 2012 18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in<br />
mit eidg. Fachausweis<br />
Donnerstag, 28. Juni 2012 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Montag, 27. August 2012 18.00 Uhr Leiter/in HR/Höhere Fachprüfung für<br />
Leiter/in Human Resources<br />
Mittwoch, 29. August 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW