so finden sie uns. - Fortbildungsreferat Kostenz - Barmherzigen ...
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Barmherzige Brüder<br />
Bayerische Ordensprovinz KdöR<br />
<strong>Fortbildungsreferat</strong><br />
Mitglied des Netzwerkes Qualität in der Fort- und Weiterbildung<br />
der verbandlichen Caritas<br />
Tagungs- und Erholungshaus<br />
der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
<strong>Kostenz</strong> 1<br />
94366 Perasdorf<br />
Verantwortlicher für Fortbildung<br />
Frater Eduard Bauer, Provinzsekretär<br />
koordinator@barmherzige.de<br />
Karl Werner Kerstin Laumer<br />
Fortbildungsreferent Dipl. Sozialpädagogin (FH)<br />
Tel. 09965/187-114 Tel. 09965/187-123<br />
Tanja Piermeier<br />
Sekretariat<br />
Tel. 09965/187-116<br />
Montag – Freitag von 8:30 – 12 Uhr erreichbar<br />
Fax<br />
09965/187-150<br />
E-Mail<br />
fortbildung@barmherzige-kostenz.de<br />
Internet<br />
www.barmherzige-kostenz.de
Vorwort<br />
„Die fachliche und professionelle Fortbildung auf der einen Seite und die menschliche<br />
und ethische Ausbildung auf der anderen müssen parallel zueinander im Rahmen eines<br />
ständigen Weiterbildungsplanes gepfl egt und gefördert werden, wobei der Schwerpunkt,<br />
je nach Bedarf, bald auf der fachlich-professionellen, bald auf der menschlich-ethischen<br />
Bildungsarbeit liegen wird. Unser Bemühen muss es sein, durch ein dynamisches<br />
Fortbildungskonzept eine sachgemäße ganzheitliche Betreuung nach den aktuellsten<br />
Erkenntnissen anzubieten.“ (Charta der Hospitalität, S. 83-84)<br />
Mit <strong>uns</strong>erem Fort- und Weiterbildungsprogramm 2012 bieten wir Ihnen wieder eine große<br />
Auswahl und Vielfalt an interessanten Themen, die <strong>uns</strong>ere Berufs- und Arbeitswelt betreffen.<br />
Es ist ein „Markenzeichen“ der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder, dass <strong>sie</strong> <strong>so</strong>wohl auf die fachlichprofessionelle<br />
Seite, als auch auf die menschlich-ethische Bildung großen Wert legen.<br />
Im Bereich der Weiterbildungen haben wir die Fachweiterbildung „Professionelle Begleitung<br />
von Menschen mit psychischer Behinderung und Krankheit“ überarbeitet. So ist es möglich,<br />
dass sich die Teilnehmer aus insgesamt acht Modulen selbst eine Weiterbildung nach ihren<br />
eigenen Wünschen zusammenstellen oder nur einzelne Module buchen. Neu in <strong>uns</strong>erem<br />
Programm ist die „Ausbildung Sexualpädagogik“ für Mitarbeiter der Barmherzige Brüder<br />
Behindertenhilfe GmbH.<br />
Bereits zum zweiten Mal findet die „Ausbildung zur Ethikberatung im Rahmen von<br />
Ethikkonsilen“ für Mitarbeiter der Krankenhäuser der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder in Kooperation<br />
mit der Katholischen Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen statt.<br />
Mit der Fortbildung „Gut leben und erfolgreich führen - die richtige Balance fi nden“ bieten<br />
wir leitenden Mitarbeitern einen Kurs, der das Thema Führungskompetenz mit der eigenen<br />
persönlichen Zufriedenheit und Gesundheit in Verbindung bringt.<br />
Die Kurse „Arzt werden – Arzt sein“ für Studenten im Praktischen Jahr <strong>so</strong>wie „Zukunft braucht<br />
Pfl ege. Pfl ege 2020 gestalten – statt Mangel verwalten!“ wollen die Attraktivität der jeweiligen<br />
Berufe und Arbeitsfelder, aber auch die individuelle und persönliche Zukunftsplanung der<br />
Mitarbeiter/-innen in den Mittelpunkt stellen.<br />
Zu <strong>uns</strong>eren Klassikern gehören die Einkehrtage mit P. Leodegar Klinger, 2012 lautet das<br />
Thema „Die <strong>sie</strong>ben ‚Ich-Worte’ Jesu“, <strong>so</strong>wie „Mit der Bibel wandern“, die Frater Eduard<br />
Bauer zusammen mit Silke Jäschke in der wunderbaren Umgebung von <strong>Kostenz</strong> durchführt.<br />
Unser neuer Kurs „Wildkräuterwanderung im Bayerischen Wald“ will all jene nach <strong>Kostenz</strong><br />
locken, die die gesunde Wirkung und Verwendung von Wildkräutern in der Hausapotheke,<br />
in der Küche und am eigenen Leib erkunden und erleben möchten.<br />
Mit dieser Auswahl möchten wir Sie einladen, an den Fort- und Weiterbildungen in <strong>Kostenz</strong><br />
und in den Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder teilzunehmen.<br />
Ein dynamisches Fortbildungskonzept lebt davon, dass alle Beteiligten, Fortbildungsteilnehmer,<br />
Referenten und Bildungsanbieter, mitwirken und mitgestalten.<br />
Mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Tagungs- und Erholungshauses <strong>Kostenz</strong><br />
wünschen wir Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei <strong>uns</strong>.<br />
Frater Eduard Bauer Karl Werner Kerstin Laumer<br />
Provinzsekretär Fortbildungsreferent Dipl. Sozialpädagogin
Wir sind anerkannter Anbieter – Sie können Punkte erwerben<br />
Das <strong>Fortbildungsreferat</strong> der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder Bayerische Ordensprovinz ist ein von<br />
der Registrierung für berufl ich Pfl egende anerkannter Anbieter. Das bedeutet, dass bei<br />
Fortbildungen, die mit diesem Logo versehen sind, Punkte beantragt werden. Voraussetzung<br />
ist, dass sich berufl ich Pfl egende (Altenpfl eger/-innen, Gesundheits- und Kinder-/<br />
Krankenpfl eger/-innen) freiwillig registrieren lassen.<br />
Mit der Registrierung berufl ich Pfl egender besteht in Deutschland erstmals für alle professionell<br />
Pfl egenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle<br />
zentral erfassen zu lassen. Die freiwillige Registrierung dient als ein Qualitätsindikator für<br />
alle – Patienten, Arbeitgeber und berufl ich Pfl egende.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Anerkannter Veranstalter bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
Eben<strong>so</strong> sind wir als Veranstalter bei der Bayerischen Landesärztekammer registriert.<br />
Unsere Fortbildungen für Ärzte werden bei der Bayerischen Landesärztekammer angemeldet<br />
und Punkte werden beantragt. Teilnehmer/-innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung der<br />
Bayerischen Landesärztekammer und erwerben Punkte.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Wir sind Mitglied im Netzwerk Qualität<br />
in der Fort- und Weiterbildung der verbandlichen Caritas.<br />
Dort sind bundesweit erfolgreiche Anbieter in der berufl ichen Fort- und Weiterbildung vereint.<br />
Um die Qualität <strong>uns</strong>eres Bildungsangebotes zu gewährleisten, entwickelt und pfl egt das<br />
Netzwerk Leitlinien und Qualitätsstandards. Derzeit befi nden wir <strong>uns</strong> in einem Prozess der<br />
Selbstbewertung und kollegialen Visitation. Dabei werden die Kernprozesse des Bildungsangebots<br />
überprüft und Maßnahmen zur Verbesserung entwickelt.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Kooperation bei der Ausbildung<br />
zur Ethikberatung im Rahmen von Ethikkonsilen<br />
Katholische<br />
Akademie für<br />
Berufe im<br />
Gesundheits-<br />
und<br />
Sozialwesen in<br />
Bayern e.V.<br />
Die Veranstaltung Ausbildung zur Ethikberatung im Rahmen von Ethikkonsilen (Seite<br />
68-70) fi ndet als Kooperation der Krankenhäuser der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder Bayerische<br />
Ordensprovinz und der Katholischen Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
in Bayern e.V. statt.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Wir nehmen Prämiengutscheine an.<br />
Informationen erhalten Sie unter www.bildungspraemie.info oder unter der kostenlosen<br />
Hotline: 0800-2623000.
Inhaltsverzeichnis<br />
Fach-/Weiterbildungen in <strong>Kostenz</strong><br />
Seite<br />
Palliative Care für Fachkräfte in der Behindertenhilfe WB 15/12 6 – 7<br />
Führen und Leiten an der Basis WB 16/12 8 – 9<br />
Kinaesthetics Peer Tutoring WB 17/12 10 – 11<br />
TEACCH-Ansatz - Fortbildungsreihe + Praxisberatung WB 18/12 12 – 15<br />
in sechs Modulen<br />
Professionelle Begleitung von Menschen mit WB 19/12 16 – 17<br />
psychischer Behinderung<br />
Fortbildungen<br />
�Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Thema Termin Ort Seite<br />
Ausbildung Sexualpädagogik <strong>sie</strong>he Ausschreibung <strong>Kostenz</strong> 19 – 21<br />
Impulse und Zwänge 02. – 03.02.2012 Algasing 22 – 23<br />
Kinaesthetics in der Pfl ege 09. – 10.02.2012 und Straubing 24 – 25<br />
26. – 27.04.2012<br />
Basale Kommunikation 27. – 28.02.2012 Straubing 26<br />
Gestützte Kommunikation 08. – 09.03.2012 Reichenbach 27<br />
Kommunikation mit Kollegen 2. Modul<br />
1. Kurs 14. – 15.03.2012 oder <strong>Kostenz</strong> 28 – 29<br />
2. Kurs 22. – 23.03.2012<br />
Angehörige als Partner 19. – 20.03.2012 <strong>Kostenz</strong> 30<br />
Älter werdende Menschen 22. – 23.03.2012 Reichenbach 31<br />
mit geistiger Behinderung<br />
Gut leben und erfolgreich führen 20. – 21.06.2012 <strong>Kostenz</strong> 32<br />
Selbst-Bestimmung und Behinderten- 16. – 18.04.2012 <strong>Kostenz</strong> 33 – 35<br />
Rechts-Konvention in <strong>uns</strong>erer Einrichtung<br />
Burnout! Bin ich im Gleichgewicht? 20.06.2012 Reichenbach 36<br />
Gewaltfreie Kommunikation 10. – 11.07.2012 Straubing 37<br />
Umgang mit Belastungen und Stress 11. – 13.07.2012 <strong>Kostenz</strong> 38<br />
Krisenkommunikation – Krisenmanagement 08. – 09.10.2012 <strong>Kostenz</strong> 39<br />
im Heimbereich<br />
Herausforderndes Verhalten – 22. – 25.10.2012 Straubing 40 – 41<br />
der konstruktive Umgang<br />
mit Gewalt und Aggressionen<br />
�Medizin und Pfl ege<br />
Umgang mit Belastungen und Stress 11. – 13.07.2012 <strong>Kostenz</strong> 43<br />
Arzt werden – Arzt sein 23. – 24.04.2012 <strong>Kostenz</strong> 44<br />
Gut leben und erfolgreich führen 20. – 21.06.2012 <strong>Kostenz</strong> 45<br />
Kommunikation mit Kollegen 2. Modul 14. – 15.03.2012 oder <strong>Kostenz</strong> 46 – 47<br />
22. – 23.03.2012<br />
Fortbildungsreihe „Patienten mit 12. – 13.06.2012 <strong>Kostenz</strong> 48 – 49<br />
Demenzerkrankungen im Krankenhaus“<br />
3. Modul<br />
Pfl ege kompetent vertreten 28. – 29.06.2012 <strong>Kostenz</strong> 50 – 51<br />
„Zukunft braucht Pfl ege“ 23. – 24.10.2012 <strong>Kostenz</strong> 52<br />
Pfl ege 2020 gestalten – statt Mangel verwalten<br />
Gesprächsführung in der onkologischen 06. – 07.11.2012 <strong>Kostenz</strong> 53<br />
Ver<strong>so</strong>rgung
Seite<br />
Fortbildung für Chefärzte ??? 54<br />
Fortbildung für Oberärzte <strong>Kostenz</strong> 54<br />
�Führen und Leiten<br />
Weiterhin gemeinsam die Zukunft gestalten 12. – 13.03.2012 <strong>Kostenz</strong> 55<br />
Gut leben und erfolgreich führen 20. – 21.06.2012 <strong>Kostenz</strong> 56<br />
Menschen führen 17. – 18.07.2012 <strong>Kostenz</strong> 57<br />
Einführung in die Grundlagen der Führung –<br />
Teil VI<br />
Kommunikation in der Leitungsebene 18. – 19.10.2012 <strong>Kostenz</strong> 58 – 60<br />
2. Modul<br />
�Verwaltung und Dienstleistung<br />
Weiterentwicklung und Umsetzung der 18. – 19.04.2012 <strong>Kostenz</strong> 61<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien<br />
Neues aus dem Arbeits- und Tarifrecht 18. – 19.10.2011 <strong>Kostenz</strong> 62<br />
Moderne Büroorganisation, laufender Kurs, 06. – 07.02.2012 oder <strong>Kostenz</strong> 63 – 64<br />
Modul 3: 07. – 08.05.2012<br />
Moderne Büroorganisation, neuer Kurs,<br />
Modul 1: 25. – 26.10.2012 <strong>Kostenz</strong> 65 – 67<br />
�Ethik und Hospitalität<br />
Ausbildung zur Ethikberatung im Rahmen <strong>sie</strong>he Ausschreibung <strong>Kostenz</strong> 68 – 70<br />
von Ethikkonsilen<br />
Erfahrungsaustausch für Mitglieder der 23. – 24.01.2012 <strong>Kostenz</strong> 71<br />
Ethikkomitees in Krankenhäusern<br />
der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
Gelebte Gastfreundschaft, Kurs Nr. 11<br />
Teil 1: 02. – 04.05.2012 und <strong>Kostenz</strong> 72 – 73<br />
Teil 2: 21. – 23.11.2012<br />
Gastfreundschaft auf den Punkt gebracht.<br />
Gelebte Gastfreundschaft für<br />
Mitarbeiter/-innen an der Basis<br />
Teil 1: 28. – 30.11.2012 und <strong>Kostenz</strong> 74 – 75<br />
Teil 2: 15. – 17.05.2013<br />
�Besinnung und Pastoral<br />
Die <strong>sie</strong>ben „Ich-Worte“ Jesu Kurs 1: 23. – 25.05.2012 <strong>Kostenz</strong> 76<br />
Kurs 2: 10. – 12.10.2012 <strong>Kostenz</strong><br />
Mit der Bibel wandern 19. – 21.09.2012 <strong>Kostenz</strong> 77<br />
„Für eine Seel<strong>so</strong>rge, die trägt“ – 3. Modul: 13. – 14.03.2012 <strong>Kostenz</strong> 78 – 79<br />
Pastorale Begleitung bei<br />
Menschen mit Behinderung 4. Modul Herbst 2012<br />
Kontemplative Meditation – 25. – 26.09.2012 <strong>Kostenz</strong> 80<br />
Eine Hinführung zum Jesus-/Herzensgebet<br />
Pastoralräte in Krankenhäusern 01. – 02.10.2012 <strong>Kostenz</strong> 81<br />
Spiritualität in der Sterbebegleitung 19. – 20.11.2012 <strong>Kostenz</strong> 81
�Gesundheit und Erlebnis<br />
Seite<br />
Umgang mit Belastungen und Stress 11. – 13.07.2012 <strong>Kostenz</strong> 82<br />
Wildkräuterwanderung im Bayerischen Wald 21. – 23.05.2012 <strong>Kostenz</strong> 83<br />
Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder in Bayern 84<br />
Adressen für die Anmeldung 85<br />
Nützliche Informationen 86<br />
Anmeldeformular 87<br />
Teilnahmebedingungen 88<br />
Referentinnen und Referenten 89 – 91
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Kursleitung:<br />
Palliative Care<br />
nach dem Basiscurriculum Kern, Müller, Aurnhammer<br />
mit zusätzlichen Lehrinhalten, die die be<strong>so</strong>nderen Bedürfnisse von<br />
Menschen mit geistiger Behinderung berücksichtigen<br />
Referenten/-innen:<br />
Fachkräfte in der Behindertenhilfe (Heilerziehungspfl eger/-innen,<br />
Gesundheits- und Krankenpfl eger/-innen, Altenpfl eger/-innen),<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen in Krankenhäusern,<br />
Palliativstationen, Hospizen<br />
15/12<br />
Der Kurs vermittelt fundierte Kenntnisse und Kompetenzen des<br />
Palliative Care-Konzeptes. Unter Palliative Care versteht man ein<br />
ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen<br />
Stadium einer unheilbaren Erkrankung befi nden. Dies<br />
erfordert eine symptomorientierte, kreative, individuelle Pfl ege und<br />
Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Dabei<br />
wird der Mensch mit seinen körperlichen, psychischen, <strong>so</strong>zialen und<br />
spirituellen Bedürfnissen wahrgenommen.<br />
Um den vielschichtigen Problemen der Pfl ege- und Be treu ungspraxis<br />
sicher begegnen zu können, vermittelt der Kurs:<br />
• Grundkenntnisse der Tumorschmerztherapie und Symp tomkontrolle<br />
• Aspekte der Krankheitsbewältigung<br />
• Kommunikationsmodelle<br />
• Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspfl ege<br />
• Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen für Menschen<br />
mit Behinderung wurde das Basiscurriculum der Palliative Care<br />
(160 Unterrichtseinheiten) ergänzt mit zusätzlichen Lehrinhalten,<br />
die die be<strong>so</strong>nderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung,<br />
die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung<br />
befi nden, berücksichtigen.<br />
Zusätzlich zur Basisqualifi kation werden 40 Unterrichtseinheiten zur<br />
Umsetzung der Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung<br />
angeboten. Diese Unterrichtseinheiten werden nicht im Block<br />
abgehandelt, <strong>so</strong>ndern in den Kurswochen fortlaufend integriert.<br />
Zusätzlich zur Basisqualifi kation werden 30 Unterrichtseinheiten<br />
als Praxisberatung und kollegiale Beratung in den Einrichtungen<br />
der Teilnehmer vor Ort angeboten. Damit <strong>so</strong>ll in den Einrichtungen<br />
ein wichtiger Beitrag zur Implementierung geleistet werden, s. u.<br />
Praxistage.<br />
Der Kurs umfasst 230 Unterrichtseinheiten.<br />
Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter/-innen in der Behinderten/-<br />
Altenhilfe, Krankenhäusern und Hospizen.<br />
Gregor Linnemann<br />
Karl Werner<br />
Ärzte, Pfl egende, Therapeuten verschiedener Disziplinen, Heilerziehungspfleger,<br />
Seel<strong>so</strong>rger, Theologen. Alle Referenten mit<br />
Praxiserfahrung.<br />
6
Weiterbildung<br />
Struktur der<br />
Kurswochen:<br />
Termine:<br />
Praxistage:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Organisation Körperliche Körperliche Psycho<strong>so</strong>ziale, Planung,<br />
Aspekte aus Aspekte aus der spirituelle, Perspektiven<br />
Begleitende der Sicht der Sicht der Pfl ege kulturelle und bis zur<br />
Therapie Medizin<br />
ethische<br />
nächsten<br />
Aspekte<br />
Kurswoche<br />
insgesamt fünf Kurswochen<br />
Kurswoche 1: 15. bis 19. Oktober 2012<br />
Kurswoche 2: 21. bis 25. Januar 2013<br />
Kurswoche 3: 22. bis 26. April 2013<br />
Kurswoche 4: 24. bis 28. Juni 2013<br />
Kurswoche 5: 7. bis 11. Oktober 2013<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der RbP – Registrierung berufl ich<br />
Pfl egender GmbH – beantragt.<br />
Zwischen den Kurswochen fi nden vier Praxistage in den Einrichtungen<br />
der Teilnehmer/-innen statt. Praxis-Lerngruppen (sechs bis<br />
<strong>sie</strong>ben Per<strong>so</strong>nen) werden zusammen mit leitenden Mitarbeiter/-innen<br />
der jeweiligen Einrichtung Fragen, die am Arbeitsplatz und in der<br />
Organisation entstehen, diskutieren und im Sinne einer kollegialen<br />
Praxisberatung bearbeiten.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
16. August 2012<br />
1.500,00 € (fünf Raten á 300,00 €)<br />
Die Aufwendungen für Regionaltreffen/Praxisberatung sind in den<br />
Kosten für den Kurs nicht enthalten.<br />
562,50 € / 5 Kurswochen (fünf Raten á 112,50 €)<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtungen <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Für diesen Kurs empfehlen wir „Übernachtung mit Vollverpfl egung“,<br />
um den Erfahrungsaustausch auch neben den reinen<br />
Kursarbeitszeiten zu pfl egen.<br />
1.492,50 € / 5 Kurswochen (fünf Raten á 298,50 €)<br />
20<br />
7
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Führen und Leiten<br />
an der Basis<br />
Leitende Mitarbeiter/-innen der unteren Leitungsebene in der Behinderten-,<br />
Alten-, Kinder- und Jugendarbeit<br />
16/12<br />
Strukturen verändern sich. Neben den traditionellen Gruppenleitungen<br />
gibt es zunehmend auch neue Leitungsstrukturen. Dabei werden<br />
mehrere Gruppen, Teams oder Häuser einer Leitung unterstellt.<br />
Anforderungen wachsen: knapper werdende fi nanzielle Res<strong>so</strong>urcen,<br />
Einhaltung von Qualitätsstandards, umfangreiche Dokumenta tionen.<br />
Die Leitungsrolle auf der unteren Hierarchieebene fordert einen<br />
Balanceakt zwischen Kollegialität und Führung und steht im Spannungsfeld<br />
der Erwartungen von Klientel, Mitarbeitern, Vorgesetzten<br />
und der Öffentlichkeit.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung will<br />
• die Rollenidentität und die berufl iche Autorität der Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer stärken,<br />
• die Bereitschaft zur Selbstrefl exion fördern,<br />
• die Kooperations- und Konfl iktfähigkeit erweitern,<br />
• einen rollenangemessenen Umgang mit Nähe und Distanz<br />
ermöglichen<br />
• und durch eine bewusstere Gestaltung der Alltagssituationen<br />
mit den behinderten oder alten Menschen, den Kindern oder<br />
Jugendlichen, den Mitarbeiter/-innen, Kollegen/-innen und<br />
Vorgesetzten die Beziehungsgestaltung verbessern helfen.<br />
Methoden:<br />
Zentrale Grundlage des Lernens stellen die konkreten Leitungserfahrungen<br />
der Kursteilnehmer/-innen dar. Mit Hilfe von Rollenspielen,<br />
Gruppen- und Plenumsarbeit, Inputs und der Analyse des aktuellen<br />
Gruppenprozesses werden die eigenen Erfahrungen refl ektiert und<br />
zum Lernen genutzt. Dabei geht es um die Refl exion des eigenen<br />
Leitungsverständnisses, den Umgang mit Konfl ikten und Kontrolle<br />
von Mitarbeiter/-innen, die Rollengestaltung in der Beziehung zur<br />
Klientel und zu Vorgesetzten.<br />
Inhalte der Kurswochen<br />
1. Kurswoche<br />
• Meine Rolle in der Institution<br />
• Mein Leitungsverständnis<br />
• Rollenprofi l<br />
• Individuelle Lernzielbestimmung<br />
2. Kurswoche<br />
• Mitarbeiterführung in der Doppelrolle<br />
• Konfl iktverständnis und Umgang mit Konfl ikten<br />
• Führungsaufgabe Kontrolle<br />
8
Weiterbildung<br />
Kursleitung:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung<br />
Supervision:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
3. Kurswoche<br />
• Unsere Klientel<br />
• Dreieck: Gruppenleitung – Mitarbeiter – Klienten<br />
• Dreieck: Gruppenleitung – Klienten – Angehörige<br />
4. Kurswoche<br />
• Mein Platz in der hierarchischen Struktur <strong>uns</strong>erer Einrichtung<br />
• Beziehungsgestaltung mit Vorgesetzten<br />
• Rollenangemessene Interventionen in der Beziehung zu<br />
Vorgesetzten<br />
Inge Zimmer-Leinfelder<br />
Franz-Xaver Leinfelder<br />
Insgesamt vier Kurswochen<br />
Informationstag: 8. März 2012<br />
1. Kurswoche: 7. bis 11. Mai 2012<br />
2. Kurswoche: 12. bis 16. November 2012<br />
3. Kurswoche: 28. Januar bis 1. Februar 2013<br />
4. Kurswoche: 8. bis 13. April 2013<br />
Zusätzlich sechs Supervisionstage, die zwischen den Kurswochen,<br />
jeweils zwei Einzeltermine, stattfi nden.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
8. Februar 2012<br />
2.500,00 € (vier Raten á 625,00 €)<br />
430,00 € / 4 Kurswochen (vier Raten á 107,50 €)<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtungen <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Für diesen Kurs empfehlen wir „Übernachtung mit Vollverpfl egung“,<br />
um den Erfahrungsaustausch auch neben den reinen<br />
Kursarbeitszeiten zu pfl egen.<br />
1.174,00 € / 4 Kurswochen (vier Raten á 293,50 €)<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Für diesen Kurs empfehlen wir „Übernachtung mit Vollverpfl egung“,<br />
um den Erfahrungsaustausch auch neben den reinen<br />
Kursarbeitszeiten zu pfl egen.<br />
97,50 €<br />
20<br />
9
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer<br />
Kursbeschreibung:<br />
Kinaesthetics Peer Tutoring<br />
Dieser Kurs wendet sich an Kinaesthetics Anwender, welche an<br />
ihrem Arbeitsplatz eine führende Rolle in der Umsetzung des Konzeptes<br />
Kinästhetik in der Pfl ege übernehmen.<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
• ab<strong>so</strong>lvierter Grund- und Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pfl ege<br />
von European Kinaesthetics As<strong>so</strong>ciation anerkannt (Kopie der<br />
Zertifi kate bei Anmeldung beilegen)<br />
• die Unterstützung der Einrichtung, um die Rolle als Kinaesthetics<br />
Peer Tutorin im Schulungsprojekt übernehmen zu können<br />
17/12<br />
Begriff Peer Tutor: „Peers“ sind die Gleichaltrigen, die Kolleginnen<br />
am Arbeitsplatz. Jene, die Kinaesthetics in der Pfl ege anwenden,<br />
aber noch keine Expertinnen sind. Der „Tutor“ ist einfach ein Lehrer.<br />
Die „kinaesthetischen“ Fähigkeiten in den Berufsalltag zu integrieren<br />
ist eine große Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis<br />
wirkungsvoll zu gestalten, brauchen die einzelnen Mitarbeiter kontinuierliche<br />
und individuelle Unterstützung.<br />
Der in Grund- und Aufbaukurs begonnene gemeinsame Lernprozess<br />
zur Gesundheitsentwicklung für Menschen mit Behinderung und<br />
Mitarbeiter wird weiterentwickelt.<br />
Der Einsatz von Peer Tutoren innerhalb einer Organisation unterstützt<br />
die individuellen Lernprozesse und die Umsetzung des Konzeptes<br />
nachhaltig.<br />
Die Peer Tutoren brauchen das nötige Rüstzeug, um Lernprozesse<br />
zu gestalten. Darum ist es wichtig, dass die Peer Tutoren durch eine<br />
geeignete Schulung lernen, ihr Wissen und Können in der Praxis den<br />
anderen Kollegen zu vermitteln.<br />
Wissen und Handlungskompetenz<br />
Die Teilnehmer<br />
• verbreitern und verbessern die eigene Bewegungs- und Handlungskompetenz<br />
spürbar und können den Lernprozess selbst<br />
refl ektieren und steuern.<br />
• können die Inhalte der sechs Konzepte der Kinaesthetic in<br />
eigenen Worten defi nieren und mit einer Bewegungserfahrung<br />
einem Laien verständlich machen.<br />
Analysekompetenz<br />
Die Teilnehmer<br />
• sind fähig, zusammen mit einer Grundkursab<strong>so</strong>lventin eine<br />
Pfl egesituation zu analy<strong>sie</strong>ren. Dabei legen <strong>sie</strong> den Schwerpunkt<br />
auf ein Konzept der Kinaesthetics. Die Resultate der<br />
Analyse sind für einen Laien verständlich formuliert und<br />
durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar.<br />
Anleitungskompetenz<br />
Die Teilnehmer<br />
• können Anleitungssituationen <strong>so</strong> gestalten, dass die angeleiteten<br />
Per<strong>so</strong>nen motiviert sind weiter zu lernen und eine hohe Fehlerfreundlichkeit<br />
entwickeln können,<br />
• kennen zwei bis drei geeignete Anleitungsformen für die Praxis.<br />
Die ersten Anleitungssituationen sind methodisch, zeitlich und<br />
inhaltlich geplant.<br />
10
Weiterbildung<br />
Leitung:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Arbeitsformen/Methoden<br />
• Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit Kursteilnehmern<br />
• Arbeit mit Menschen mit Einschränkungen (alt, krank, behindert)<br />
unter Supervision der Kinaesthetics Trainer/-in<br />
• Bearbeiten und Anwenden der verschiedenen Analyse- und<br />
Anleitungsinstrumente<br />
• Lernjournal<br />
• Verschiedene Lern- und Analyseaufgaben im eigenen Berufsfeld<br />
Ulrike Wurl<br />
Teil 1: 18. Oktober 2012 jeweils 9 bis 16:30 Uhr<br />
19. Oktober 2012<br />
Teil 2: 28. Februar 2013 jeweils 9 bis 16:30 Uhr<br />
1. März 2013<br />
Teil 3: 2. Juli 2013 jeweils 9 bis 16:30 Uhr<br />
3. Juli 2013<br />
Abschlusspräsentation 24. Oktober 2013 9 bis 16 Uhr<br />
Unsere Peer-Tutoren-Weiterbildung ist im Sinne einer Lernphase<br />
gestaltet: Der eigentliche Lernprozess fi ndet nicht nur im Unterrichtsraum,<br />
<strong>so</strong>ndern vor allem in der täglichen Praxis statt. Zwischen<br />
den sechs Kurstagen liegen drei Praxislernphasen. Hier treffen sich<br />
die Teilnehmer insgesamt an drei Tagen in kleinen Lerngruppen. Der<br />
Kursabschluss fi ndet an einem <strong>sie</strong>bten Tag mit einer kleinen Projektvorstellung<br />
statt. Das an den Seminartagen erworbene Wissen <strong>so</strong>ll<br />
gezielt und geplant am Arbeitsplatz umgesetzt werden.<br />
Barmherzige Brüder Straubing<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Barbara Eisvogel an, Barmherzige<br />
Brüder Straubing, Adresse Seite 85.<br />
Übernachtungsmöglichkeiten können bei Frau Barbara Eisvogel<br />
erfragt werden.<br />
13. August 2012<br />
500,00 € (incl. 50,00 € Entwicklungsgebühr bei Kinaesthetics<br />
Deutschland)<br />
In der Tagungsgebühr ist die Verpfl egung enthalten.<br />
Barbara Eisvogel<br />
12<br />
11
Weiterbildung<br />
Begleitung von Menschen mit Autismus nach<br />
dem TEACCH-Ansatz<br />
Fortbildungsreihe + plus Praxisberatung in sechs Modulen<br />
Buchbar als Fortbildungsreihe oder als Einzelmodule<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent/-in:<br />
Termin:<br />
Kosten:<br />
18/12<br />
Die <strong>Barmherzigen</strong> Brüder Reichenbach bieten in Kooperation mit<br />
dem <strong>Fortbildungsreferat</strong> der Barm herzigen Brüder Bayerische Ordensprovinz<br />
eine TEACCH-Fortbildungsreihe mit sechs Modulen an.<br />
Die aner kannten TEACCH-Expertinnen Dr. Anne Häußler und Antje<br />
Tucker mann <strong>so</strong>wie Mitarbeiter/-innen mit lang jähriger Praxiserfahrung<br />
– Franz Ehrnsberger, Stefanie Hüttner oder Markus Niemeier –<br />
leiten die Module. Die Module werden jährlich oder alle zwei Jahre<br />
regelmäßig bei den Barmherzi gen Brüdern Reichenbach angeboten.<br />
Barmherzige Brüder Reichenbach<br />
Die <strong>Barmherzigen</strong> Brüder Reichenbach haben in den letzten Jahren<br />
in enger Kooperation mit der Eltern vereinigung Regionalverband<br />
autismus Regens burg e.V. spezifi sche Leistungsangebote für die<br />
Begleitung von Menschen mit Autismus entwickelt. Dazu zählen: Eine<br />
Tages stätte für Menschen mit Autismus, individuelle Ar beitsplätze in<br />
der WfbM und differenzierte Wohnan gebote für Menschen mit einer<br />
Diagnose aus dem autistischen Spektrum, Wohngemeinschaften für<br />
Menschen mit Autismus und hohem Hilfebedarf <strong>so</strong>wie eingestreute<br />
Wohnheimplätze in unterschiedli chen Wohngruppen.<br />
Das TEACCH-Konzept<br />
TEACCH, abgeleitet aus Treatment and Education of Autistic and related<br />
Communication handicapped Children, ist ein pädagogisches<br />
und therapeutisches Konzept, das die kognitiven Be<strong>so</strong>nderheiten<br />
von Menschen mit Autismus berücksichtigt und ihnen individuelle<br />
Hilfen zur Entfaltung ihrer Entwicklungs potentiale und zum Erwerb<br />
von Kompetenzen bietet. Dr. Anne Häußler und Antje Tucker mann<br />
sind seit Jahren in der Fortbildung und Praxisberatung zum TEACCH-<br />
Konzept tätig. Die <strong>Barmherzigen</strong> Brüder Reichenbach begleiten seit<br />
Jahren Menschen mit Autismus nach aktuellen wis senschaftlichen<br />
Er kenntnissen über Autismus und nach dem TEACCH-Konzept.<br />
Modul 1:<br />
Einführungsseminar: Autismus und TEACCH-Konzept<br />
In diesem Seminar erhalten Sie zunächst grundlegende Informationen<br />
über Autismus. Es werden insbe<strong>so</strong>ndere die kognitiven Be<strong>so</strong>nderheiten<br />
von Menschen mit Autismus aufgezeigt, die erkennen<br />
lassen, wie Menschen mit Autismus ihre Umwelt wahrnehmen<br />
und ihre Wahrnehmung verarbei ten. Dann werden Entwicklung,<br />
Philo<strong>so</strong> phie, Ziele, Praxis und Methodik des TEACCH-Konzeptes,<br />
das die kognitiven Be <strong>so</strong>nderheiten von Menschen mit Autismus<br />
berücksich tigt, dargestellt.<br />
Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe<br />
Kristina Zumüller<br />
Markus Niemeier<br />
26. September 2012 9 bis 16 Uhr<br />
120,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
12
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Referent/-in:<br />
Termin:<br />
Kosten:<br />
Modul 2:<br />
Aufbauseminar zur individuellen Unterstützung mit Strukturierungs-<br />
und Visuali<strong>sie</strong>rungshilfen nach dem TEACCH-Konzept<br />
In diesem Aufbauseminar können Sie Ihre im Einführungs seminar<br />
erworbenen Kenntnisse über den TEACCH-Ansatz vertiefen. Strukturierungs-<br />
und Visuali<strong>sie</strong>rungshilfen, mit denen wir Menschen mit<br />
Autismus dabei unterstützen, ihre Umwelt besser zu verstehen,<br />
sich in Raum und Zeit leichter zu orientieren und Anforderungen<br />
und Aufgaben besser zu bewältigen, werden anhand von Fallbeispielen<br />
dargestellt. Sie erhalten außerdem Einblick in die praktische<br />
Umset zung des TEACCH-Ansatzes in einer Arbeits-, Förder- und<br />
Wohn gruppe für Menschen mit Autismus und können die in der<br />
Praxis verwendeten Materialien zur Strukturierung und Visua li<strong>sie</strong>rung<br />
kennen lernen. In Kleingruppen erarbeiten wir Strukturierungs- und<br />
Visuali<strong>sie</strong>rungshilfen und üben den Umgang mit Zeit- und Aktivitätenplänen.<br />
Mitarbeiter/-innen mit Vorkenntnissen<br />
Kristina Zumüller<br />
Markus Niemeier<br />
6. bis 7. November 2012 9 bis 16 Uhr<br />
240,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Modul 3:<br />
TEACCH Communication Curriculum<br />
Die Erweiterung der kommunikativen Fähigkeiten ist ein zentrales<br />
Thema in der Förderung von Menschen mit Autismus. Hierbei geht<br />
es keineswegs nur um Sprache! Diese Veranstaltung behandelt<br />
Hilfen zur Diagnostik kommunikativer Kompetenzen und zur Interventionsplanung<br />
für Menschen, die nicht oder nur wenig sprechen.<br />
Der TEACCH-Ansatz bietet hierfür ein eigenes Instrument für die<br />
individuelle Diagnostik und Förderplanung <strong>so</strong>wie eine Reihe von<br />
konkreten Anregungen zur Förderung. Das TEACCH Communication<br />
Curriculum (Anleitung zur gezielten Förderung spontaner Kommunikation)<br />
entstand aus der Arbeit mit Menschen mit Autismus; es<br />
eignet sich aber auch für Per<strong>so</strong>nen mit ähnlichen Schwierigkeiten.<br />
Zunächst werden die theoretischen Konzepte erarbeitet, die bei der<br />
Anwendung des TEACCH Communication Curriculums einer Analyse<br />
von Kommunikationsprozessen zugrunde liegen. Die diagnostischen<br />
Instrumente (Beobachtungsschema und strukturiertes Interview)<br />
werden vorgestellt und eingeübt. Die TeilnehmerInnen erhalten eine<br />
Anleitung zur Auswertung der Ergebnisse und zur systematischen<br />
Umsetzung in konkrete Förderplanung. Darauf aufbauend werden<br />
praktische Strategien, wie man die kommunikativen Kompetenzen<br />
der Klienten systematisch und gezielt fördern kann, diskutiert und<br />
für die eigene Praxis nutzbar gemacht. Im Verlauf des Seminars<br />
erarbeiten die Teilnehmer/-innen eine Förderplanung für eigene<br />
Fallbeispiele. Für die eigenen Fallbeispiele kann es hilfreich sein,<br />
Videobeispiele dieses Klienten mitzubringen, um diese anhand der<br />
kommunikativen Aspekte auszuwerten.<br />
13
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Kosten:<br />
Zielgruppe:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Kosten:<br />
Mitarbeiter/-innen mit Vorkenntnissen<br />
Julia Fritzsche<br />
17. bis 19. April 2013 9 bis 16:30 Uhr<br />
Ende am dritten Tag: 15 Uhr<br />
375,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Modul 4:<br />
Diagnostik und Förderung <strong>so</strong>zialer Fähigkeiten<br />
In diesem Seminar beschäftigen wir <strong>uns</strong> systematisch und detailliert<br />
mit den grundsätzlichen Fähigkeiten und Voraussetzungen<br />
zur <strong>so</strong>zialen Interaktion, die insbe<strong>so</strong>ndere Menschen mit Autismus<br />
und ähnlichen Entwicklungsbehinderungen oft fehlen. Mit Hilfe<br />
eines Erhebungsbogens für <strong>so</strong>ziale Fähigkeiten – „Social Skills<br />
Assess ment“ – lassen sich nicht nur grundlegende Defi zite erkennen,<br />
<strong>so</strong>ndern auch geeignete Ansatzpunkte für eine Förderung der<br />
<strong>so</strong>zi alen Interaktion identifi zieren. Der Erhebungsbogen, der von<br />
einer Mitarbeiterin im TEACCH-Programm entwickelt wurde, kann<br />
für Betroffene mit unterschiedlichem Funktionsniveau und bei jeder<br />
Altersgruppe eingesetzt werden. Man lernt dieses entwicklung<strong>so</strong>rientierte<br />
diagnostische Instrument kennen und an wenden. Anhand<br />
von eigenen Fallbeispielen wird der Umgang mit dem Erhebungsbogen<br />
geübt und eine individuelle Förderplanung erstellt. Man wird darin<br />
angeleitet, den Schritt von abstrakten Förderzielen zur kon kreten<br />
Gestaltung der Fördersituation zu machen. Zudem erhalten Sie einen<br />
Einblick in <strong>uns</strong>ere Arbeit mit Gruppen zur Förderung der <strong>so</strong>zialen<br />
Kompetenz, welche auf dem TEACCH-Ansatz ba<strong>sie</strong>rt. Vorgestellt<br />
werden <strong>so</strong>wohl das Konzept <strong>uns</strong>erer „SOKO Autismus“-Gruppen,<br />
als auch konkrete Materialien und Aktivitäten zur <strong>so</strong>zialen Förderung<br />
von Kindern und Erwachsenen.<br />
Mitarbeiter/-innen, die über theoretische Kenntnisse und praktische<br />
Erfahrungen mit dem TEACCH-Ansatz verfügen<br />
Dr. Anne Häußler<br />
26. bis 28. Februar 2013 9 bis 17:30 Uhr<br />
Ende am dritten Tag: 15:30 Uhr<br />
375,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Modul 5:<br />
Fallseminar: Austausch – Refl exion – Vertiefung<br />
Im Rahmen dieses Seminars haben Sie Gelegenheit, Ihre Erfahrungen<br />
aus der Arbeit mit TEACCH mit anderen auszutauschen, von<br />
den Ideen anderer zu hören, offene Fragen zu diskutieren und sich<br />
Anregungen für weitere Schritte zu holen. Neben der Praxisrefl exion,<br />
in der wir <strong>uns</strong> mit den konkreten Ideen und Problemen der Teilnehmer/-innen<br />
auseinandersetzen wollen, werden auch praktische<br />
Hin weise und konkrete Hilfen gegeben, die eine systematische und<br />
individuelle Umsetzung der Förderstrategien erleichtern (z.B. Dokumentationssysteme,<br />
Planungshilfen etc.). Die Teilnehmer/-innen<br />
14
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Referentin:<br />
Termine:<br />
Kosten:<br />
Termine:<br />
Kosten:<br />
Referent/-in:<br />
Termine:<br />
Kosten:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
werden gebeten, Fallpräsentationen mit konkreten Fragestellungen<br />
vorzubereiten. Nach der Anmeldung gibt es dazu einen Leitfaden.<br />
Mitarbeiter/-innen, die über theoretische Kenntnisse und praktische<br />
Erfahrungen mit dem TEACCH-Ansatz verfügen<br />
Dr. Anne Häußler<br />
17. bis 19. Januar 2012 9 bis 17:30 Uhr<br />
Ende am dritten Tag: 15:30 Uhr<br />
In Planung: Frühjahr 2014<br />
300,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Modul 6<br />
Praxisberatung vor Ort in den jeweiligen Einrichtungen der<br />
Fortbildungsteilnehmer/-innen zur Entwicklung individueller<br />
Lösungen und hilfreicher Strukturen vor Ort<br />
nach Vereinbarung<br />
110,00 € für 60 Minuten zzgl. Fahrtkosten<br />
Neben diesen Kursen wird das Modul 1 speziell für Eltern, Angehörige<br />
und gesetzliche Betreuer angeboten.<br />
Kristina Zumüller<br />
Markus Niemeier<br />
13. November 2012<br />
30,00 € incl. Verpfl egung<br />
Jedes Modul kann einzeln gewählt werden, die Teilnehme r/-innen,<br />
die die Module 1-2-3-4-5 ab<strong>so</strong>lvieren, erhalten ein Zertifi kat (12<br />
Kurstage, 96 Arbeitseinheiten). Das Modul 6 Praxisberatung ist nur<br />
nach der Teilnahme an Modul 1 und 2 möglich. Sämtliche Veranstaltungen<br />
– außer Modul 6 – fi nden bei den Barmher zigen Brüdern<br />
Reichenbach im Paulus-Schmid-Haus statt. Anmeldeschluss ist<br />
immer 4 Wochen vor Ter min. Teilnahme ist für maximal 16 Per<strong>so</strong>nen<br />
mög lich. Weitere Details erhalten Sie nach Anmeldung. Bei der Suche<br />
nach Übernachtungsmöglichkeiten unterstützen wir Sie gerne.<br />
Barmherzige Brüder Reichenbach, Paulus-Schmid-Haus<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Michaela Matejka an, Barmherzige<br />
Brüder Reichenbach, Adresse Seite 85.<br />
Michaela Matejka<br />
15
Weiterbildung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Kursleitung:<br />
Referenten/-innen:<br />
Ort:<br />
Professionelle Begleitung von Menschen<br />
mit psychischer Behinderung und Krankheit<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Mitarbeiter/-innen in den Bereichen Wohnen und Arbeit der stationären<br />
und ambulanten Behindertenhilfe<br />
19/12<br />
Die Anforderungen, die bei der Betreuung und Begleitung von<br />
Menschen mit psychischen Behinderungen/Krankheiten entstehen,<br />
steigen. Ziel ist die Erweiterung und Vertiefung einer professionellen<br />
Grundhaltung <strong>so</strong>wie die Weiterentwicklung spezieller Kompetenzen<br />
im Umgang mit psychisch kranken und behinderten Menschen.<br />
Die Weiterbildung bietet die Möglichkeit aus mehreren Modulen<br />
wählen zu können. Für den Erwerb eines Zertifi kats werden fünf<br />
Module aus den Modulen eins bis acht, <strong>so</strong>wie das Pfl ichtmodul<br />
neun „Fallseminar und Praxisberatung“ benötigt.<br />
Alle Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Die Themen und Inhalte der einzelnen Module ermöglichen es den<br />
Teilnehmern/-innen, sich <strong>so</strong>wohl spezielles Fachwissen über Krankheitsbilder<br />
und Symptome, als auch einen professionellen Umgang<br />
mit schwierigen Verhaltensweisen und Krisen zu erwerben.<br />
• Psychiatrische Krankheitsbilder, Mehrfachdiagnosen und -behinderungen<br />
• Einerseits hohes Maß an Schutz und Kontrolle nötig, andererseits<br />
große Erwartungen an Selbstbestimmung der Klienten<br />
• Krisen begleiten, bewältigen und Krisenprävention<br />
• Auseinandersetzungen mit persönlichen Belastungen von<br />
Mitarbeitern/-innen<br />
• Einbeziehung und Berücksichtigung von Biografi e und Lebensperspektiven<br />
der Klienten<br />
• Kontakte mit Familienangehörigen, Freunden und im Gemeinwesen<br />
Die einzelnen Module orientieren sich an praktischen Fragen und<br />
Problemstellungen der Teilnehmer/-innen.<br />
Karl Werner<br />
Dr. Svetlana Panfi lova, Dr. Christian Schanze Modul 1<br />
Dr. Ulrich Maier Module 2, 3, 5, 8<br />
Monika Winter, Karl Werner Module 4, 9<br />
Prof. Dr. Matthias Dalferth Modul 7<br />
N.N. Modul 6<br />
Modul 1: Barmherzige Brüder Algasing<br />
Modul 2 bis 9: Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
jeweils 8 Wochen vor Beginn der Fortbildung<br />
2-Tages Modul 196 €<br />
3-Tages Modul 294 €<br />
16
Weiterbildung<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
Termin:<br />
47,00 € / 2 Tage<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 85.<br />
Je Modul 16 (Modul 1 maximal 30)<br />
Für den Erwerb eines Zertifi kats werden fünf Module aus den Modulen<br />
1-8 <strong>so</strong>wie das Pfl ichtmodul „Fallseminar und Praxisberatung“<br />
benötigt.<br />
Modul 1: Impulse und Zwänge: Über Stereotypien, Rituale, Zwänge<br />
und Kleptomanie, Pyromanie, Horten, Vermüllen (<strong>sie</strong>he S. 22)<br />
2. bis 3. Februar 2012<br />
Modul 2: Grundlagen des psychopathologischen Befunds<br />
Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis<br />
Affektive Psychosen<br />
29. Februar bis 2. März 2012<br />
Modul 3: Persönlichkeitsstörungen, Borderline<br />
21. bis 22. Juni 2012<br />
Modul 4: Professionelle Alltagsbegleitung:<br />
Symptome verstehen, Beziehungen gestalten, Krisen bewältigen<br />
24. bis 25. Oktober 2012<br />
Modul 5: Organische Psychosen<br />
2013<br />
Modul 6: Sexualstörungen und rechtliche Fragen<br />
2013<br />
Modul 7: Menschen aus dem autistischen Spektrum –<br />
Eine Einführung<br />
2013<br />
Modul 8: Psychopharmaka und begleitende Therapien<br />
2013<br />
Pfl ichtmodul: Fallseminar und Praxisberatung<br />
Termin: 2013<br />
Alle Module beginnen am ersten Tag um 9:30 Uhr und enden am<br />
zweiten, beziehungsweise am dritten Tag um 16 Uhr<br />
17
Tauchen Sie ein in eine ganz be<strong>so</strong>ndere Gesundheitswelt. Genießen Sie<br />
einen neuen aktiven Lebensstil, der Körper, Geist und Seele in eine gute<br />
Balance bringt und Ihnen Energie & Lebenslust schenkt. Kneipp mit seinen<br />
5 Elementen ist der geniale Weg zu mehr Lebensqualität.<br />
Unser Angebot für Kollegen zum Ausspannen & Energie<br />
schöpfen:<br />
Abtauchen & Entspannen<br />
• 3 Übernachtungen inkl. Halbpension<br />
• 2 kleine Gesundheits-Güsse<br />
• 1 Ganzkörperpackung mit Sanddorn oder Johanniskraut<br />
• 1 Kräuterfußbad<br />
• 1 Kopf-Lymphdrainage für einen freien Kopf (20 Min.)<br />
• 1 Klassische Kosmetikbehandlung mit der Naturkosmetik Dr. Boos (60<br />
Min.)<br />
Preise: Im Einzelzimmer/West- oder Ost� ügel ohne Balkon: € 299,-- zzgl.<br />
Kurtaxe,<br />
im Doppelzimmer/West- oder Ost� ügel ohne Balkon: € 284,-- p.P.<br />
zzgl. Kurtaxe<br />
Kneipp Genuß<br />
• 5 Übernachtungen inkl. Vollpension<br />
• 3 spritzige Kneipp-Güsse<br />
• 1 belebender Wickel<br />
• 1 duftender Heublumensack<br />
• 1 Kräuteröl-Emulsionsbad<br />
• 1 Ganzkörperpackung mit beruhigendem Lavendel oder ausgleichendem<br />
Johanniskraut<br />
• 4 � tness gym<br />
• 1 eutonische Entspannungsübung<br />
Preise: Im Einzelzimmer/West- oder Ost� ügel ohne Balkon: € 375,-- zzgl.<br />
Kurtaxe,<br />
im Doppelzimmer/West- oder Ost� ügel ohne Balkon: € 345,-- p.P.<br />
zzgl. Kurtaxe<br />
Die Angebote sind gültig bis 30.12.2012.<br />
Weitere Angebote, wie z.B. BASENFASTEN auf Anfrage.<br />
Kneippstraße 8,<br />
86825 Bad Wörishofen,<br />
Telefon: 08247/355-0,<br />
www.sebastianeum.de<br />
Alfred-Baumgarten-Straße 6,<br />
86825 Bad Wörishofen,<br />
Telefon: 08247/351-0,<br />
www.kneippianum.de
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Ausbildung Sexualpädagogik<br />
Kursbeschreibung:<br />
Fachkräfte und leitende Mitarbeiter/-innen aus der Behindertenhilfe<br />
der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
01/12<br />
In einer sexuali<strong>sie</strong>rten und „aufgeklärten“ Welt <strong>so</strong>llte man davon<br />
ausgehen, dass der Umgang mit Sexualität im Allgemeinen und<br />
die Sexualerziehung im Be<strong>so</strong>nderen im pädagogischen Alltag<br />
angekommen sind. Tatsächlich sind Lehrer/-innen, Pädagogen/<br />
-innen und andere Fachkräfte in den verschiedensten Arbeitsfeldern<br />
(Kindergarten, Behinderteneinrichtungen, Altersheimen …) meist<br />
aber inhaltlich <strong>uns</strong>icher, methodisch wenig gewappnet und fühlen<br />
sich teilweise auch persönlich überfordert. Leiter/-innen sehen<br />
sich im „Anlassfall“ mit einer recht heiklen Materie konfrontiert und<br />
müssen klare Entscheidungen treffen können. Sexualpädagogische<br />
Themen und Inhalte werden in den Curricula der verschiedenen<br />
Berufsausbildungen nicht entsprechend berücksichtigt und kommen<br />
auch in der Fort- und Weiterbildung nur am Rande vor. Die Fachleute<br />
im Feld kommen unter diesen Bedingungen nur bedingt mit diesem<br />
herausfordernden Inhalt zurecht. Aus diesem Grunde wurde vom<br />
„Österreichischen Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie<br />
Wien-Salzburg“ ein Ausbildungslehrgang für Sexualpädagogik<br />
konzipiert, der im November 2011 beginnt und im September 2013<br />
mit der Zertifi zierung zum/r „Sexualpädagogen/-in“ (nach ISP Wien-<br />
Salzburg) endet.<br />
Ziele<br />
Zentrales Thema des Lehrgangs ist die Vermittlung und Aneignung<br />
von sexualpädagogischen Kompetenzen für Lehrer/-innen, Erzieher/innen,<br />
Sozialpädagogen und andere Fachkräften der psycho<strong>so</strong>zialen<br />
Arbeit mit einem erfolgreichen Abschluss als Sexualpädagoge/-in.<br />
Inhalte<br />
Der Lehrgang umfasst <strong>sie</strong>ben Module:<br />
Modul 1 - Basic Was ist Sexualität?<br />
Psychosexuelle Entwicklung<br />
Sexualität & Behinderung I<br />
Fallbeispiele<br />
Modul 1 - Vertiefung Werte & Normen<br />
Gruppendynamik<br />
Vertiefungsthemen<br />
Modul 2 Biologische Grundlagen<br />
Urologie & Gynäkologie<br />
Praxisaspekte „Sprache“<br />
Modul 3 Biografi earbeit I<br />
Missbrauch & Präventionsarbeit<br />
Modul 4 Männliche Sexualität<br />
Weibliche Sexualität<br />
Unterschiedliche Paare<br />
Recht<br />
Modul 5 Sexualität & Medien<br />
Sexualität in verschiedenen Kulturen<br />
Behinderung & Sexualität II<br />
Modul 6 Gesundheitspädagogik<br />
Sexualbiografi e II<br />
Modul 7 Sexocorporell<br />
Auftrittskompetenz<br />
Sinne & Sinnlichkeit<br />
19
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Referenten:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Arbeitsweise und Methoden<br />
Die Arbeitsweise des Lehrgangs ist auf diese Bildungsziele abgestimmt<br />
und will nicht nur Wissensinhalte vermitteln und Fähigkeiten<br />
entwickeln. Es wird viel Raum zur persönlichen Auseinandersetzung<br />
und kritischen Refl exion geboten werden, um im institutionellen<br />
Kontext und in der pädagogischen Arbeit thematisch ver<strong>sie</strong>rt und<br />
kompetent reagieren und handeln zu können. Die einzelnen Blöcke<br />
haben jeweils ein Leitthema, z.B. Block 1: Grundlagen, Werte<br />
und Normen, und werden durchgehend von der Lehrgangsleitung<br />
moderiert und begleitet. Es werden neben der Lehrgangsleitung<br />
jeweils auch externe Referent/-innen als Expertinnen und Experten<br />
für spezielle Themenbereiche eingesetzt. Die Verbindung zwischen<br />
den einzelnen Blöcken <strong>so</strong>ll mittels eines Transfer-Themas bzw. durch<br />
Transfer-Aufgaben hergestellt werden. Die grundlegenden Vorbereitungen<br />
dafür <strong>so</strong>llen im Block jeweils am letzten Halbtag stattfi nden.<br />
Es besteht die Notwendigkeit des individuellen Selbststudiums<br />
zwischen den Blöcken. Die Refl exion der Arbeitsergebnisse fi ndet<br />
im jeweils darauffolgenden Block statt. Die Themen und Inhalte der<br />
einzelnen Blöcke wurden in ihrer Grundstruktur vorgegeben und in<br />
der gemeinsamen Konzeptarbeit mit den Referent/-innen detailliert<br />
durchgeplant und synchroni<strong>sie</strong>rt. Sie benennen gemäß dem Leitthema<br />
die Ziele und Inhalte, lassen aber auch neue oder andere<br />
Schwerpunkte je nach Interessenslage und Voraussetzungen der<br />
Teilnehmer/-innen zu.<br />
Durchgehende Lehrgangsleitung: Dr. Wolfgang Plaute und Dipl.Päd.<br />
Sonja Hauser (Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie,<br />
Wien-Salzburg)<br />
Dr. Plaute, Heil- und Sexualpädagoge, Universität Salzburg & ISP<br />
Wien-Salzburg<br />
Dipl. Päd. Hauser, Beratungslehrerin und Sexualpädagogin, ISP<br />
Wien-Salzburg<br />
Mag. Kostenwein, Sexualpädagoge, ISP Wien-Salzburg<br />
Dr. Jeschek, Urologe<br />
Dr. Dörfl er, Gynäkologin<br />
Dr. Schlick, Psychologin und Sexualpädagogin, ISP Wien-Salzburg<br />
Soz. Päd. Kapella, Sexualpädagoge, ÖIF Wien<br />
Dipl. Päd. Weidinger, Sexualpädagogin, ISP Wien-Salzburg<br />
Modul 1 – Basic: 3. bis 4. Dezember 2011 und<br />
10. bis 11. Februar 2012<br />
Modul 1 – Vertiefung: 20. bis 21. April 2012<br />
Modul 2 : 19. bis 22. Juli 2012<br />
Modul 3: 8. bis 11. November 2012<br />
Modul 4: 14. bis 17. Februar 2013<br />
Modul 5: 4. bis 7. April 2013<br />
Modul 6: 20. bis 23. Juni 2013<br />
Modul 7: 26. bis 29. September 2013<br />
jeweils am 1. Tag von 9:30 bis 18 Uhr<br />
und am letzten Tag von 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
20
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
3. November 2011<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
21
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent/-in:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Impulse und Zwänge<br />
Über Tics, Stereotypien, Rituale, Zwänge und Kleptomanie, Pyromanie,<br />
Horten, Vermüllen<br />
Übernachtung:<br />
Mitarbeiter/-innen, Beratungsdienste und Führungskräfte aus<br />
Werkstätten und Wohneinrichtungen für psychisch und/oder geistig<br />
behinderte Menschen<br />
02/12<br />
Inhalt<br />
Unser Tag läuft nach bestimmten Mustern ab. Wir nennen <strong>sie</strong> Rituale<br />
oder Strukturen. Sie geben <strong>uns</strong> Orientierung, Sicherheit und Halt.<br />
Wo aber liegt die Grenze zwischen den hilfreichen Ritualen des<br />
Alltags und einem krankhaften Zwang? Wann geht andererseits<br />
durch Verlust an Ritualen <strong>uns</strong>ere innere Ordnung <strong>so</strong> weit verloren,<br />
dass Impulse nicht mehr kontrolliert werden können und <strong>sie</strong> <strong>so</strong> ihre<br />
zerstörerische Energie entfalten? Menschen mit geistiger Behinderung<br />
sind in be<strong>so</strong>nderem Maße diesen konträren Kräften von zu<br />
viel und zu wenig innerer Ordnung ausgesetzt. Um ihr psychisches<br />
Gleichgewicht wieder fi nden zu können und die Ursachen der<br />
verloren gegangenen Orientierung erkennen zu können, benötigen<br />
<strong>sie</strong> meist fremde Hilfe. Überwiegend kommt diese von Seiten der<br />
Pädagogik, manchmal sind aber speziali<strong>sie</strong>rte psychotherapeutische<br />
Verfahren erforderlich, und gelegentlich brauchen die Betroffenen<br />
<strong>so</strong>gar pharmakologische Unterstützung.<br />
Theorie<br />
Impulse und Zwänge als neuropsychologische Symptome oder als<br />
Persönlichkeitsmerkmale bei verschiedenen neurologischen und<br />
psychiatrischen Krankheiten. Multifaktorieller Ursprung, Entstehung,<br />
Arten, Verlauf und Prognose.<br />
Praxis<br />
Akzeptieren oder verändern? Ziele und Strategien beim Umgang<br />
mit Impulsen und Zwängen in konkreten Fällen, die Sie aus Ihrem<br />
Arbeitsalltag mitbringen. Videoanalyse von Tics, Stereotypien,<br />
Ritualen und Zwängen.<br />
Methodik<br />
Vortrag, Power-Point-Präsentation, Videoanalyse, Filmausschnitte<br />
und Diskussion, Fallbeispiele<br />
Dr. med. Svetlana Panfi lova (erster Teil)<br />
Dr. med. Christian Schanze (zweiter Teil)<br />
1. Teil: 2. Februar 2012 (Rituale und Zwang)<br />
9 bis 17 Uhr<br />
2. Teil: 3. Februar 2012 (Tics und Stereotypien)<br />
9 bis 16:30 Uhr<br />
Die Veranstaltungen können auch einzeln gebucht werden.<br />
Barmherzige Brüder Algasing, Bühnenraum Mehrzweckbereich<br />
Frau Grundner ist Ihnen bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit<br />
gerne behilfl ich.<br />
22
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adressen Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Susanne Grundner an, Barmherzige<br />
Brüder Algasing, Adresse Seite 85.<br />
9. Januar 2012<br />
je Kurstag 100,00 € incl. Verpfl egung<br />
Susanne Grundner<br />
max. 30 Per<strong>so</strong>nen<br />
23
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Kinaesthetics in der Pfl ege -<br />
Aufbaukurs<br />
Mitarbeiter in der Betreuung, die bereits an einem Kinaesthetics in<br />
der Pfl ege Grundkurs teilgenommen haben und Interesse haben ihr<br />
Wissen zu vertiefen. Kopie des Zertifi kats bei Anmeldung beilegen.<br />
03/12<br />
Ziele<br />
• Sie vertiefen die sechs Kinaesthetics Konzepte in der Pfl ege<br />
theoretisch und praktisch. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept<br />
eine Defi nition mit eigenen Worten zu formulieren und können<br />
diese mit ein bis zwei Beispielen aus Ihrer Praxis verbinden.<br />
• Sie sind in der Lage, die Situation eines Menschen mit Behinderung<br />
anhand der Kinaesthetics Konzepte einzuschätzen. Dabei<br />
benutzen Sie geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen,<br />
den entsprechenden Analyseprozess selbständig zu führen.<br />
• Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten.<br />
Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten<br />
im Handling von Menschen mit Behinderung. Sie<br />
haben Ihren eigenen Lernprozess für die nächsten drei Monate<br />
festgelegt.<br />
• Sie können mit Kollegen/-innen an Ihrem Arbeitsplatz Bewegungssituationen<br />
analy<strong>sie</strong>ren und Ihre Entdeckungen im Pfl egealltag<br />
anhand einzelner Kinaesthetics Konzepte austauschen.<br />
Themen<br />
1. Interaktion<br />
2. Funktionale Anatomie<br />
3. Menschliche Bewegung<br />
4. Anstrengung<br />
5. Menschliche Funktion<br />
6. Umgebung<br />
Methoden<br />
Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet:<br />
• Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />
erarbeiten.<br />
• Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit<br />
üben.<br />
• Zusammen mit Kollegen aus Ihrem Arbeitsfeld Pfl egesituationen<br />
analy<strong>sie</strong>ren und mit dem Kinaesthetics Raster dokumentieren.<br />
• In der Praxis mit dem Menschen mit Behinderung arbeiten und<br />
Ihr Handeln anschließend analy<strong>sie</strong>ren, verschiedene Aufgaben<br />
im Arbeitsbuch lösen und die Bewegungserfahrungen und ihre<br />
Bedeutung refl ektieren.<br />
Be<strong>so</strong>nderes<br />
Bitte bringen Sie eine Wolldecke oder Gymnastikmatte, ein Handtuch,<br />
bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit.<br />
Zertifi kat<br />
Nach Beendigung des Aufbaukurses erhalten die Teilnehmer/-innen<br />
von Kinaesthetics Deutschland das Aufbaukurs-Zertifi kat.<br />
Der Aufbaukurs ist Voraussetzung für den weiteren Bildungsweg<br />
mit Kinaesthetics zum Peer Tutor.<br />
24
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Ulrike Wurl<br />
Teil 1: 9. Februar 2012 jeweils 9 bis 16:30 Uhr<br />
10. Februar 2012<br />
Teil 2: 26. April 2012 jeweils 9 bis 16:30 Uhr<br />
27. April 2012<br />
Gesamtdauer: 24 Stunden<br />
Barmherzige Brüder Straubing<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Barbara Eisvogel an, Barmherzige<br />
Brüder Straubing, Adresse Seite 85 und legen eine Kopie des<br />
Zertifi kates Kinaesthetics Grundkurs bei.<br />
Übernachtungsmöglichkeiten können bei Frau Eisvogel erfragt<br />
werden.<br />
9. Januar 2012<br />
200,00 € (incl. Registriergebühr beim Institut für Kinaesthetics,<br />
Arbeitsbuch und Verpfl egung)<br />
In der Tagungsgebühr ist die Verpfl egung enthalten.<br />
Barbara Eisvogel<br />
14<br />
25
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Kommunikation ohne Voraussetzungen<br />
Einführung in die Basale Kommunikation<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Unterkunft und<br />
Verpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Voraussetzung:<br />
Mitzubringen:<br />
Per<strong>so</strong>nen, die mit Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, mit<br />
ausgeprägt autistischem Verhalten, im Wachkoma bzw. apallischem<br />
Syndrom, mit Demenz arbeiten.<br />
04/12<br />
Jeder Mensch lebt im Austausch mit seiner Umwelt. Für Begleiter/<br />
-innen von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung<br />
kommt es darauf an, auch kleinste – meist ganz körperbezogene<br />
– Ansätze von Kommunikation wahrnehmen zu lernen. Erst dann<br />
gelingt es, angemessen darauf zu antworten. Damit wird die Erfahrung<br />
aufgegriffen, die für <strong>uns</strong> alle Entwicklung erst ermöglicht hat:<br />
„Da ist jemand, der mich versteht und auf mich eingeht, <strong>so</strong> wie ich<br />
bin.“ Basale Kommunikation zeigt einen konkreten Weg, mit einem<br />
Partner mit schwersten Beeinträchtigungen frei von Anforderungen<br />
diesen wechselseitigen Austausch zu erleben.<br />
Ziele:<br />
• Die Bedeutung gelingender Kommunikation für die gesamte<br />
Entwicklung verstehen.<br />
• Die Kommunikation der betreffenden Menschen besser verstehen.<br />
• Die Sensibilität für die Wahrnehmung körperlicher Ausdrucksweisen<br />
bei sich und beim Partner steigern.<br />
• Mit dem Ansatz „Basale Kommunikation“ einen Weg erleben,<br />
Kommunikationsstörungen zu vermeiden.<br />
Heike Rothenbacher<br />
27. Februar 2012 8:30 bis 16:15 Uhr<br />
28. Februar 2012 8:30 bis 16:15 Uhr<br />
Barmherzige Brüder Straubing<br />
Die Anmeldung für diese Fortbildung erfolgt bei:<br />
Johannes Grande – Fachschule für Heilerziehungspfl ege<br />
Frau Gerlinde Nagler<br />
Äußere Passauer Straße 60, 94315 Straubing, 09421/978-8601<br />
10. Januar 2012 im Sekretariat der Fachschule/Frau Nagler<br />
150 € (ohne Verpfl egung, inkl. Teilnehmerskript)<br />
Rechnungsstellung erfolgt über die Fachschule für Heilerziehungspfl<br />
ege in Straubing.<br />
Muss selbst organi<strong>sie</strong>rt werden. Essen ist im Cafe der Einrichtung<br />
möglich.<br />
Maria Gangl<br />
20 Teilnehmer/-innen<br />
(davon 10 Fachschüler/-innen der Fachschule für HEP)<br />
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft der Teilnehmer/-innen, sich auf<br />
körperorientierte Selbsterfahrungs- und Partnerübungen einzulassen.<br />
Dabei bestimmt jede Per<strong>so</strong>n ihre individuelle Grenze selbst.<br />
Decke, kleines Kissen, bequeme Kleidung, warme Socken.<br />
26
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Gestützte Kommunikation:<br />
Aufbauseminar mit Refl exion der Praxis<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe mit Vorkenntnissen /<br />
Einführungskurs<br />
05/12<br />
In diesem Aufbauseminar stehen folgende Themen im Mittelpunkt:<br />
• Refl exion der praktischen Erfahrungen / Besprechung von<br />
Videoaufnahmen der Teilnehmer (Bitte Videosequenzen – nicht<br />
länger als fünf Minuten – mitbringen)<br />
• Individuelle Besprechung des weiteren Vorgehens<br />
• Übungen zur Stütztechnik und Gesprächsführung<br />
• Vermeidung von Beeinfl ussung und Manipulation<br />
• Ausblenden der Stütze / Unabhängigkeitstraining / Weiterführende<br />
Themen<br />
• Umgang mit Schwierigkeiten<br />
• Refl exion der eigenen Rolle als Stützer<br />
Ines Schicht<br />
8. bis 9. März 2012<br />
9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder Reichenbach, Paulus-Schmid-Haus<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Michaela Matejka an, Barmherzige<br />
Brüder Reichenbach, Adresse Seite 85.<br />
8. Februar 2012<br />
200,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Michaela Matejka<br />
18<br />
27
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kommunikation mit Kollegen<br />
Kursbeschreibung:<br />
Fortbildungsreihe in drei Modulen (2011 – 2013).<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Mitarbeiter/-innen ohne Leitungsaufgaben<br />
04/11<br />
1. Modul: Kommunikation fand 2011 statt<br />
Modulbeschreibung:<br />
Kommunikationskompetenz und Teamfähigkeit erweitern<br />
Inhalte:<br />
��Merkmale guter Kommunikation im Team und unter Kollegen<br />
��Voraussetzungen guter Kommunikation<br />
��Was schadet dem Arbeitsklima – was fördert das Arbeitsklima?<br />
��aktiver Beitrag zum guten Arbeitsklima<br />
��Was tun, wenn andere nicht das tun, was für den Ablauf wichtig<br />
ist oder den Ablauf erleichtert?<br />
��positiver Umgang mit Anders-Denkern und Anders-Handelnden<br />
��Interdisziplinäre Kommunikation – die Kommunikation mit unterschiedlichen<br />
Berufsgruppen<br />
��Wenn jemand schlecht über Nicht-Anwesende spricht – Folgen<br />
und Umgang damit<br />
2. Modul:<br />
Kritikfähigkeit und -kompetenz<br />
Inhalte:<br />
��Anknüpfung an die Inhalte vom 1. Modul<br />
��Refl exion: Was konnte gut umgesetzt werden, was war leicht,<br />
was war schwierig?<br />
��Umgang mit Rückmeldungen und Kritik unter Kollegen<br />
– aufrichtiges Sprechen<br />
– Wünsche äußern<br />
– das Ziel von Rückmeldungen und Kritik<br />
– Fähigkeit positive Kritik zu äußern und anzunehmen<br />
– Fähigkeit negative Kritik zu äußern und anzunehmen<br />
– die 5-Schritt-Methode<br />
– Fähigkeit negative Nachrichten zu übermitteln<br />
– Beschwerden und Reklamationen – auch eine Form von<br />
Feedback<br />
3. Modul:<br />
Von einer Kollegengruppe zu einem Team<br />
Aufgaben gemeinsam lösen – mit Outdoorelementen<br />
Modulbeschreibung:<br />
Grundsätzlich ist Teambildung eine Aufgabe der Führungskraft.<br />
Jedoch haben Kollegen/-innen starken Einfl uss auf den Teambildungsprozess.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie aktiv zu<br />
einer guten Teambildung und -arbeit beitragen und andere dazu<br />
bewegen können.<br />
28
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Inhalte:<br />
��Was sind die Unterschiede von einer Kollegengruppe und einem<br />
Team? Was sind die Merkmale eines Teams?<br />
��Was weiß ich über die Arbeit, Anforderungen und Wünsche der<br />
anderen Kollegen/-innen?<br />
��Kennen und Zustimmen transparenter Arbeitsabläufe<br />
��Aktiver Beitrag, unterstützendes Handeln zur Gewährleistung<br />
und Optimierung der Arbeitsabläufe<br />
Methode und Werte<br />
Nach jeder Inputphase nehmen die Teilnehmer/-innen aktiv in Form<br />
vieler kleinerer Übungen und praktischer Umsetzung an Fallbeispielen<br />
aus ihrer Praxis teil. Darüber hinaus fi nden Brainstorming,<br />
Diskussion und Erfahrungsaustausch im Plenum statt. Die Methoden<br />
sind auf Klarheit, Strukturiertheit, individuelle Umsetzbarkeit der<br />
Lerninhalte und Praxisnähe ausgerichtet. Wertschätzender und<br />
partnerschaftlicher Umgang, Einbeziehung der Teilnehmer/-innen<br />
mit ihren Erfahrungen und Res<strong>so</strong>urcen sind elementare Merkmale<br />
der Haltung im Seminar.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
und bei der RbP – Registrierung berufl ich Pfl egender<br />
GmbH – beantragt.<br />
Pilar Duchna<br />
1. Modul: 14. bis 15 März 2011<br />
2. Modul: 1. Kurs: 14. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
15. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
2. Modul: 2. Kurs: 22. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
23. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
3. Modul: 2013<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
13. Januar 2012<br />
196,00 €/pro Modul<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
max. 12<br />
29
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Angehörige als Partner<br />
Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe<br />
06/12<br />
Die Zusammenarbeit mit Angehörigen ist schon immer ein wichtiger<br />
Baustein in der Behindertenarbeit gewesen. In den letzten Jahren ist<br />
<strong>sie</strong> noch stärker ins Zentrum der Arbeit gerückt. Vieles hat sich in<br />
der Zusammenarbeit verändert, was auch durch die Formulierung<br />
„Angehörige als Partner“ zum Ausdruck kommt.<br />
In diesem Workshop werden wir <strong>uns</strong> mit folgenden Themen beschäftigen:<br />
• Welche kommunikativen Kompetenzen brauche ich?<br />
• Wie beziehe ich Angehörige mit ein und räume ihnen ein Mitspracherecht<br />
ein?<br />
• Wie gestalte ich Kommunikation auf Augenhöhe?<br />
• Wie können wir gemeinsam Ablösungsprozesse gestalten?<br />
• Wie kommen wir miteinander in einen „guten Dialog“?<br />
Anhand von verschiedenen Methoden werden wir an konkreten<br />
Beispielen aus dem Arbeitsfeld der Teilnehmer diese Fragestellungen<br />
behandeln.<br />
Gerda Hecht<br />
19. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
20. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
19. Januar 2012<br />
196,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
30
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Älter werdende Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe<br />
07/12<br />
In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Per<strong>so</strong>nen mit<br />
geistiger Behinderung erheblich gestiegen. Da es ein neues Phänomen<br />
in der Begleitung von Per<strong>so</strong>nen mit geistiger Behinderung ist,<br />
können Anzeichen, die durch den Alterungsprozess auftreten, leicht<br />
übersehen werden. Insbe<strong>so</strong>ndere Demenzerkrankungen können bei<br />
alten Per<strong>so</strong>nen mit einer geistigen Behinderung häufi g auftreten – vor<br />
allem bei Per<strong>so</strong>nen mit Down-Syndrom – und werden oft nicht erkannt.<br />
In diesem Seminar werden wichtige Aspekte des Älterwerdens<br />
bei Per<strong>so</strong>nen mit geistiger Behinderung themati<strong>sie</strong>rt. Anzeichen für<br />
Demenzerkrankungen, aber auch für Depression, werden ausführlich<br />
behandelt. Ansätze für die Begleitung alter Menschen mit geistiger<br />
Behinderung, insbe<strong>so</strong>ndere die Biographiearbeit, werden vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
• Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit geistiger Behinderung<br />
• Wann sprechen wir von einer Demenz?<br />
• Be<strong>so</strong>ndere diagnostische Fragestellungen bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
• Differentialdiagnose zwischen Demenz und Depression<br />
• Die be<strong>so</strong>ndere Situation von Menschen mit Down-Syndrom<br />
• Begleitung von alten Menschen mit geistiger Behinderung (und<br />
mit Demenz)<br />
• Biographiearbeit<br />
• Folgen für die Praxis<br />
Dr. Mariana Kranich<br />
22. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
23. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder Reichenbach, Paulus-Schmid-Haus<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Michaela Matejka an, Barmherzige<br />
Brüder Reichenbach, Adresse Seite 85.<br />
20. Februar 2012<br />
200,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Michaela Matejka<br />
20<br />
31
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Gut leben und erfolgreich führen –<br />
die richtige Balance fi nden<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Leitende Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder<br />
08/12<br />
Diese Fortbildung bietet Ihnen als Führungskraft aus verschiedenen<br />
Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder die Möglichkeit, sich unter<br />
dem Dach des gemeinsamen Trägers zu begegnen, Erfahrungen<br />
auszutauschen und gemeinsam auf neue Perspektiven zu schauen.<br />
Führungsverantwortung in Organisationen des Gesundheitssektors<br />
und der Behinderten- und Altenhilfe zu tragen, ist vor allem in Zeiten<br />
der Veränderung eine Aufgabe mit vielfältigen Herausforderungen.<br />
Gelingende Mitarbeiterführung ist für den Erfolg des Unternehmens<br />
zentral.<br />
Als Führungskraft haben Sie eine Schlüsselfunktion: Sie motivieren<br />
andere Menschen, gestalten vertrauensvolle Beziehungen und<br />
steuern Teamprozesse. Wer guten Zugang zu seinen Emotionen und<br />
inneren Res<strong>so</strong>urcen hat, kann diese Anforderungen leichter ausbalancieren<br />
und mit schwierigen Situationen gelassener umgehen. Es<br />
ist die zu übende K<strong>uns</strong>t der Selbstführung, die Ihnen hilft, die mit<br />
Ihrer Führungsposition verbundenen Belastungen vital zu meistern<br />
und gleichzeitig in Ihrer Kraft zu bleiben. Selbstwahrnehmung<br />
ist die Voraussetzung für diese professionelle Selbststeuerung.<br />
Richtige Balance in diesem Sinn heißt: achtsam mit sich selber sein,<br />
um sich und andere erfolgreich führen und <strong>so</strong> gut leben können.<br />
Inhalte:<br />
• Neurobiologische Grundlagen der Intuition und emotionalen<br />
Intelligenz: die Weisheit des Körpers nutzen.<br />
• Stresskompetenz: persönliche Reaktionsmuster in Stresssituationen<br />
früher erkennen und bewusst regulieren.<br />
• Wer bin ich und wenn ja, wie viele?<br />
• Verschiedene Persönlichkeitsanteile konstruktiv nutzen.<br />
• Möglichkeiten der Selbstwahrnehmung und Selbstregulierung<br />
im Arbeitsalltag.<br />
• Der konstruktive Selbstdialog als Quelle persönlicher Stärkung.<br />
• Übung in Achtsamkeit als Schlüssel zur K<strong>uns</strong>t der Selbstführung.<br />
• Praktische Übungen zur mentalen Fitness und Kurzzeitentspannung.<br />
• Zeiten der Stille, der Klangmeditation und des Kraftschöpfens<br />
in der Natur.<br />
Kurt Wirsing<br />
20. Juni 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
21. Juni 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. April 2012<br />
220,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
32
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Selbst-Bestimmung und Behinderten-Rechts-<br />
Konvention in <strong>uns</strong>erer Einrichtung<br />
Ein Aktions-Plan für den Bereich Wohnen<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter/-in:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Bewohnervertreter; gerne können auch Vertrauensper<strong>so</strong>nen und<br />
Unterstützer/-innen teilnehmen.<br />
09/12<br />
Der Kurs ist für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.<br />
Der Kurs ist in Leichter Sprache.<br />
2 oder 3 Unterstützungs-Per<strong>so</strong>nen sind willkommen.<br />
Dann können wir gut Klein-Gruppen machen.<br />
In diesem Kurs geht es um Selbst-Bestimmung.<br />
Und es geht um die Behinderten-Rechts-Konvention.<br />
Und es geht um Veränderungen in der Einrichtung.<br />
Das waren Wünsche nach den letzten Kursen 2011.<br />
Die Behinderten-Rechts-Konvention ist ein neues Gesetz.<br />
Das ist in sehr vielen Ländern auf der Welt wichtig.<br />
Deutschland muss sich auch an das Gesetz halten seit 2009.<br />
Darüber reden wir in dem Kurs:<br />
• Wie wohne ich?<br />
• Wie möchte ich wohnen?<br />
• Was heißt für mich Selbst-Bestimmung beim Wohnen?<br />
• Was steht dazu in der Behinderten-Rechts-Konvention?<br />
Zum Beispiel reden wir über diese Fragen:<br />
• Kann ich bestimmen, wer in mein Zimmer kommt?<br />
• Darf mein Freund ohne Absprache über Nacht bei mir bleiben?<br />
Oder meine Freundin?<br />
• Kann ich als Paar in eine gemeinsame Wohnung ziehen?<br />
• Kann ich ein Haus-Tier haben?<br />
• Kann ich selbst über mein Geld bestimmen?<br />
• Kann ich nach Hause kommen, wann ich möchte?<br />
Wenn wir darüber geredet haben, dann können wir zusammen<br />
überlegen:<br />
• Möchte ich beim Wohnen etwas verändern?<br />
• Was muss ich dafür machen?<br />
• Was muss die Einrichtung dafür machen?<br />
• Wir sammeln Ergebnisse und Ideen für einen Aktions-Plan!<br />
Wir können <strong>uns</strong> mit anderen darüber austauschen. Anja Teufel gibt<br />
dazu Informationen. Und <strong>sie</strong> hat Tipps.<br />
Anja Teufel<br />
16. April 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
17. April 2012 9 bis 18 Uhr<br />
18. April 2012 9 bis 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. Februar 2012<br />
270,00 €<br />
65,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer/Karl Werner<br />
20<br />
33
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Selbst-Bestimmung und Behinderten-Rechts-<br />
Konvention in der Werkstatt für behinderte Menschen<br />
Ein Aktions-Plan für den Bereich Arbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent/-in:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter/-in:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Werkstatträte; gerne können auch Vertrauensper<strong>so</strong>nen und<br />
Unterstützer/-innen teilnehmen.<br />
10/12<br />
Der Kurs ist für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.<br />
Der Kurs ist in Leichter Sprache.<br />
In diesem Kurs geht es um Selbst-Bestimmung.<br />
Und es geht um die Behinderten-Rechts-Konvention.<br />
Und es geht um Veränderungen in der Einrichtung.<br />
Das waren Wünsche nach den letzten Kursen 2011.<br />
Die Behinderten-Rechts-Konvention ist ein neues Gesetz.<br />
Es ist auf der ganzen Welt wichtig.<br />
Deutschland muss sich auch an das Gesetz halten seit 2009.<br />
Darüber reden wir bei dem Kurs:<br />
• Wie arbeite ich?<br />
• Was heißt für mich Selbst-Bestimmung bei der Arbeit?<br />
• Was steht dazu in der Behinderten-Rechts-Konvention?<br />
• Möchte ich bei meiner Arbeit etwas verändern?<br />
• Was muss ich dafür machen?<br />
• Was muss die Werkstatt dafür tun?<br />
• Wie <strong>so</strong>ll ein Aktions-Plan für <strong>uns</strong>ere Werkstatt aussehen?<br />
Wir reden zum Beispiel über:<br />
• Wer entscheidet, wo ich arbeite?<br />
• Kann ich bestimmen, was ich arbeite?<br />
• Was kann ich lernen?<br />
• Wer bestimmt, wie viel Geld ich bekomme?<br />
• Gibt es Lohn-Erhöhung?<br />
• Kann ich dafür streiken?<br />
• Wer bestimmt die Pausen-Zeiten?<br />
• Wofür ist meine Gruppen-Leitung da?<br />
• Muss ich dem Sozial-Pädagogen alles sagen?<br />
• Darf ich mir aussuchen, wem ich was erzählen möchte?<br />
Wenn wir darüber geredet haben, dann können wir zusammen<br />
überlegen:<br />
• Möchte ich bei der Arbeit etwas verändern?<br />
• Was muss ich dafür machen?<br />
• Was muss die Einrichtung dafür machen?<br />
• Wir sammeln Ergebnisse und Ideen für einen Aktions-Plan!<br />
Darüber reden wir zusammen. Und über vieles mehr. Wir können<br />
<strong>uns</strong> mit anderen austauschen. Monika Jaekel und Christian Judith<br />
geben dazu Informationen. Und <strong>sie</strong> haben Tipps.<br />
Monika Jaekel, Christian Judith<br />
16. April 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
17. April 2012 9 bis 18 Uhr<br />
18. April 2012 9 bis 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. Februar 2012<br />
270,00 €<br />
65,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer/Karl Werner<br />
20<br />
34
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter/-in:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Selbst-Bestimmung und UN-Konvention<br />
in der Einrichtung<br />
Schwerpunkt: Infos in Leichter Sprache<br />
Bewohnervertreter, Werkstatträte; gerne können auch Vertrauensper<strong>so</strong>nen<br />
und Unterstützer/-innen teilnehmen.<br />
11/12<br />
In dem Kurs geht es um Selbst-Bestimmung.<br />
Und es geht um die Behinderten-Rechts-Konvention.<br />
Und es geht um Informationen in Leichter Sprache.<br />
Die Behinderten-Rechts-Konvention ist ein neues Gesetz.<br />
Dort stehen wichtige Regeln für Menschen mit Behinderung.<br />
Dort steht auch:<br />
Alle Menschen <strong>so</strong>llen wichtige Infos bekommen,<br />
<strong>so</strong> wie <strong>sie</strong> es brauchen.<br />
Darüber wollen wir reden:<br />
• Welche Infos sind wichtig?<br />
• Wie komme ich an Infos?<br />
• Was steht dazu in der UN-Konvention?<br />
• Was hat das mit Selbst-Bestimmung zu tun?<br />
• Wie gebe ich wichtige Infos weiter, <strong>so</strong> dass es alle gut verstehen<br />
Zum Beispiel: Protokolle und andere Infos vom Werkstatt-Rat<br />
oder Heim-Beirat.<br />
Wir üben zusammen, wie man Texte in Leichter Sprache schreibt.<br />
Und wir überlegen zusammen:<br />
• Welche Infos in der Einrichtung <strong>so</strong>ll es in Leichter Sprache<br />
geben?<br />
• Was können wir tun, damit es mehr Infos in Leichter Sprache<br />
gibt?<br />
• Und was kann die Einrichtung dafür tun?<br />
• Wir sammeln Ergebnisse und Ideen für einen Aktions-Plan!<br />
Der Kurs ist in Leichter Sprache.<br />
Henrik Nolte, Josef Ströbl<br />
16. April 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
17. April 2012 9 bis 18 Uhr<br />
18. April 2012 9 bis 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. Februar 2012<br />
270,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer/Karl Werner<br />
15<br />
35
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Burnout – Bin ich im Gleichgewicht?<br />
Die richtige Balance fi nden<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Mitarbeiter/-innen der Behindertenhilfe GmbH<br />
12/12<br />
Gehören Sie zu den Menschen, die ihren Beruf mit sehr viel Engagement<br />
und Idealismus ausüben? Die immer für andere da sind,<br />
sich kümmern und <strong>so</strong>rgen?<br />
Die Arbeit in <strong>so</strong>zialen Berufsfeldern fordert von denen, die <strong>sie</strong> ausüben,<br />
viel Energie. Dabei besteht die Gefahr, dass die eigene Kraft<br />
abnimmt und sich ein Gefühl des „Ausgebrannt-Seins“ einstellt.<br />
Diese Fortbildung ist für Mitarbeiter/-innen, die dem Burnout vorbeugen<br />
wollen, und für alle, die länger „hochtourig“ gelaufen sind.<br />
Ziele<br />
• Information über Stress und Burnout und die Unterschiede<br />
gewinnen<br />
• Verschiedene Strategien zur Bewältigung kennenlernen<br />
• Sich abgrenzen und durchsetzen lernen<br />
• Entspannungs- und Atemtechniken kennenlernen<br />
• Neue Kraftquellen erschließen und alte wiederentdecken<br />
• Selbsterfahrung<br />
Methoden<br />
Gespräche – Informationen – Übungen<br />
Gerda Hecht<br />
20. Juni 2012<br />
von 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder Reichenbach, Paulus-Schmid-Haus<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt bei Frau Michaela Matejka an, Barmherzige<br />
Brüder Reichenbach, Adresse Seite 85.<br />
21. Mai 2012<br />
100,00 € incl. Verpfl egung und Skript<br />
Michaela Matejka<br />
25<br />
36
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Unterkunft und<br />
Verpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe<br />
17/12<br />
Das von Marshall Rosenberg entwickelte Konzept der Gewaltfreien<br />
Kommunikation (GFK) hilft Beziehungen im Alltag und im Beruf<br />
lebensförderlicher zu gestalten, statt mit Gewalt seine Bedürfnisse<br />
durchzusetzen.<br />
Inhalt<br />
Das Ziel der Gewaltfreien Kommunikation ist, Verbindung herzustellen,<br />
zu mir und zu meinem Gegenüber. Das Prinzip der GFK ist<br />
einfach und bestechend. Anhand von vier Schritten drücken wir<br />
anderen gegenüber aus, wie wir Situationen wahrnehmen, was <strong>sie</strong><br />
in <strong>uns</strong> auslösen und wie wir damit umgehen wollen: Beobachtung<br />
– Gefühl – Bedürfnis – Bitte.<br />
Der Referent Günther Herold begleitet die Teilnehmer/-innen dabei<br />
ihre kommunikativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.<br />
Hinweis: Dieser Workshop ist eine Erweiterung der Fortbildung<br />
„Umgang mit Gewalt und Aggressionen“. Eine Teilnahme ist nur nach<br />
Abschluss der Fortbildung „Umgang mit Gewalt und Aggressionen“<br />
oder nach Abschluss als HEP möglich.<br />
Günther Herold und Linda Pfannhauser<br />
10. Juli 2012 9:30 bis 17 Uhr<br />
11. Juli 2012 9:30 bis 17 Uhr<br />
Barmherzige Brüder Straubing<br />
Die Anmeldung für diese Fortbildung erfolgt bei:<br />
Johannes Grande – Fachschule für Heilerziehungspfl ege<br />
Frau Gerlinde Nagler<br />
Äußere Passauer Straße 60, 94315 Straubing, 09421/978-8601<br />
24. Mai 2012 im Sekretariat der Fachschule/Fr. Nagler<br />
Tel. 09421/978-8601<br />
100,00 € (ohne Verpfl egung, inkl. Teilnehmerskript)<br />
Rechnungsstellung erfolgt über die Fachschule für Heilerziehungspfl<br />
ege in Straubing.<br />
Muss selbst organi<strong>sie</strong>rt werden. Essen ist im Cafe der Einrichtung<br />
möglich.<br />
Daniela Wrona-Dittrich<br />
20<br />
37
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Umgang mit Belastungen<br />
und Stress<br />
Offenes Angebot (nicht nur für Mitarbeiter/-innen)<br />
13/12<br />
Dieser Kurs ist eine Kombination aus Theorie, Praxis und Selbsterfahrung.<br />
Zunächst werden allgemeine Grundkenntnisse und Prinzipien<br />
der Stress-Entstehung <strong>so</strong>wie Stress-Bewältigung vermittelt.<br />
Darauf folgen die eigene individuelle Stress-Analyse <strong>so</strong>wie die<br />
Entwicklung von eigenen Lösungsstrategien. Es geht auf der einen<br />
Seite darum, die Bedingungen von Stress nach Möglichkeit zu verändern.<br />
Auf der anderen Seite ist der Umgang mit nicht veränderbaren<br />
Gegebenheiten zu optimieren. Dabei spielt Achtsamkeit für eigene<br />
kognitive Prozesse, Gefühle und Bedürfnisse eine entscheidende<br />
Rolle. Es werden hierzu Übungen zur Achtsamkeit, Meditation und<br />
Kontemplation vorgestellt und selbstständig geübt.<br />
Voraussetzung ist die Bereitschaft sich auf seine eigene Stresssituation<br />
einzulassen und hinzusehen <strong>so</strong>wie offen für neue Möglichkeiten<br />
zu sein und sich hierfür in Achtsamkeit üben zu wollen.<br />
Dr. Eric Berr<br />
11. Juli 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
12. Juli 2012 9 bis 18 Uhr<br />
13. Juli 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
11. Mai 2012<br />
294,00 €<br />
70,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
25<br />
38
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Krisenkommunikation –<br />
Krisenmanagement im Heimbereich<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Geschäftsführer und verantwortliche Mitarbeiter/-innen für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe<br />
<strong>so</strong>wie in Kinder- und Jugendhilfe der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder <strong>so</strong>wie<br />
Verantwortliche des Ordens<br />
14/12<br />
Vor einer Krise ist keine Organisation sicher. Sie kommt plötzlich<br />
und unerwartet und kann für die Betroffenen großen Schaden anrichten.<br />
Be<strong>so</strong>nders Organisationen in <strong>so</strong>zialen Bereichen erholen<br />
sich nur schwer, wenn ihnen das Vertrauen der Öffentlichkeit, der<br />
Bewohner und Patienten und nicht zuletzt der Freunde und Förderer<br />
entzogen wird.<br />
Dieses Seminar zeigt, wie es mit einem gezielten Krisenmanagement<br />
gelingen kann, mögliche Krisenherde auszumachen, die Krise<br />
frühzeitig zu erkennen, ihr zu begegnen und Schaden zu mildern<br />
oder zu verhindern. Dabei reicht das Seminar von der Einführung<br />
ins Issues-Management bis zur Erarbeitung eines konkreten Krisenkommunikationsplans<br />
für die eigene Einsatzstelle.<br />
Beate Schneiderwind<br />
8. Oktober 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
9. Oktober 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
8. August 2012<br />
220,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
20<br />
39
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentinnen:<br />
Termin:<br />
Herausforderndes Verhalten -<br />
der konstruktive Umgang mit Gewalt und<br />
Aggressionen<br />
Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Arbeit (WfbM und Förderstätte)<br />
und Bereich Wohnen der Behindertenhilfe<br />
15/12<br />
Inhalt<br />
Gewalttätige Auseinandersetzungen und Aggressionen spielen<br />
eine große Rolle in der Behindertenarbeit. Übergriffe erhöhen das<br />
Verletzungsrisiko bei Mitarbeiter/-innen in Altenheimen und Behinderteneinrichtungen.<br />
Um <strong>so</strong>lche Situationen gut für die Beschäftigten/Bewohner und<br />
für sich selber lösen und bewältigen zu können, bedarf es einiger<br />
Kenntnisse.<br />
Mit abwechslungsreichen Methoden <strong>so</strong>ll die grundlegende Theorie<br />
vermittelt und vertieft werden, vorhandenes Wissen wird aufgefrischt.<br />
Die Theorie wird lebendig und gibt gleichzeitig neue Impulse<br />
für den eigenen Arbeitsalltag.<br />
Insgesamt dauert die Einheit vier Tage<br />
Jeder Tag widmet sich einem eigenen Schwerpunkt.<br />
1. Tag: Ursachen und Dynamiken von Gewalt und Aggressionen<br />
/ Achtsamkeitsübungen<br />
2. Tag: Sich selbst und andere besser verstehen / Einblick in<br />
psychische Erkrankungen und ihre Auswirkungen<br />
3. Tag: Reaktions- und Interventionsmöglichkeiten, rechtliche<br />
Grundlagen<br />
4. Tag: Refl exion und Visionen für die zukünftige Arbeit<br />
Weitere Themen<br />
• Defi nitionen von Aggression und Gewalt<br />
• Aggressionstheorien<br />
• Vulnerabilitätskonzept und psychische Krankheitsbilder<br />
• Kommunikationsmodelle ( Schulz v. Thun; Gewaltfreie<br />
Kommunikation)<br />
• Eskalation und Deeskalation<br />
• Streitschlichtung und Gewaltprävention<br />
• Methode: Zukunftswerkstatt<br />
• Persönliche Zukunftsplanung (PZP)<br />
• Themenzentrierte Interaktion<br />
Ziele<br />
• Kennenlernen verschiedener Theorien<br />
• Transfer zum Arbeitsalltag<br />
• Kennenlernen verschiedener Methoden mit praktischen Anwendungen<br />
• Refl exion des eigenen Handelns<br />
• Entwicklung von Zukunftsperspektiven<br />
Anna Höltl, Katharina Werner, Kristina Zumüller<br />
Weitere Referenten werden bei Bedarf hinzugezogen.<br />
22. bis 25. Oktober 2012, jeweils von 9 Uhr bis 16:30 Uhr<br />
40
Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Barmherzige Brüder Straubing, Magnobonus-Markmiller-Saal<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85. Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüdern arbeiten, melden sich direkt bei Frau Barbara<br />
Eisvogel an, Barmherzige Brüder Straubing, Adresse Seite 85.<br />
Übernachtungsmöglichkeiten können bei Frau Eisvogel erfragt<br />
werden.<br />
7. September 2012<br />
390,00 €<br />
In der Kursgebühr sind Mittagessen und Getränke enthalten.<br />
Barbara Eisvogel<br />
16<br />
41
Österreichweit einzigartig bietet das Kurhaus der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder in Schärding<br />
drei der bekanntesten Naturheilverfahren Kneipp – Ayurveda – Traditionelle Chinesische<br />
Medizin unter einem Dach an und besitzt damit einen be<strong>so</strong>nderen Gesundheitsschatz.<br />
Nützen Sie diese einmalige Gelegenheit mit übergreifenden Anwendungen dieser drei<br />
Heilmethoden Ihr Wohlbefi nden zu steigern und neue Energie zu tanken.<br />
Gesund und vital mal drei<br />
Inkludierte Leistungen:<br />
- 7 Tage/6 Nächte mit Halbpension (reichhaltiges Frühstücksbuffet mit<br />
Vollwertecke, Mittag- oder Abendessen, sämtliche Diätformen)<br />
- 6 vitali<strong>sie</strong>rende Kneippgüsse<br />
- 3 Behandlungen nach Traditioneller Chinesischer Medizin<br />
(Akupunktmassage oder Tuina)<br />
- 2 ayurvedische Teilmassagen „Abhyanga“(spezielle Ölmassage) mit indischen<br />
Spezialisten<br />
- Gymnastik (Mo-Fr)<br />
- 2 x Nordic Walking<br />
- Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum,<br />
Infrarot-Kabine, Fahrräder<br />
- Vortrag<br />
- Bademantel pro Aufenthalt<br />
pro Per<strong>so</strong>n ab € 620,-- zzgl. Kurtaxe<br />
Mitarbeiter des Ordens der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
erhalten 10% Rabatt.<br />
Das Angebot ist gültig bis 30. November 2012.<br />
Info & Buchung:<br />
Kurhaus Schärding<br />
Barmherzige Brüder<br />
A-4780 Schärding, Kurhausstr. 6<br />
Tel.: +43 (0) 7712/3221-0<br />
E-Mail: kurhaus@bbschaerd.at<br />
www.kurhaus-schaerding.at
Medizin und Pfl ege<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Umgang mit Belastungen<br />
und Stress<br />
Offenes Angebot (nicht nur für Mitarbeiter/-innen)<br />
13/12<br />
Dieser Kurs ist eine Kombination aus Theorie, Praxis und Selbsterfahrung.<br />
Zunächst werden allgemeine Grundkenntnisse und Prinzipien<br />
der Stress-Entstehung <strong>so</strong>wie Stress-Bewältigung vermittelt.<br />
Darauf folgen die eigene individuelle Stress-Analyse <strong>so</strong>wie die<br />
Entwicklung von eigenen Lösungsstrategien. Es geht auf der einen<br />
Seite darum, die Bedingungen von Stress nach Möglichkeit zu verändern.<br />
Auf der anderen Seite ist der Umgang mit nicht veränderbaren<br />
Gegebenheiten zu optimieren. Dabei spielt Achtsamkeit für eigene<br />
kognitive Prozesse, Gefühle und Bedürfnisse eine entscheidende<br />
Rolle. Es werden hierzu Übungen zur Achtsamkeit, Meditation und<br />
Kontemplation vorgestellt und selbstständig geübt.<br />
Voraussetzung ist die Bereitschaft sich auf seine eigene Stresssituation<br />
einzulassen und hinzusehen <strong>so</strong>wie offen für neue Möglichkeiten<br />
zu sein und sich hierfür in Achtsamkeit üben zu wollen.<br />
Dr. Eric Berr<br />
11. Juli 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
12. Juli 2012 9 bis 18 Uhr<br />
13. Juli 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
11. Mai 2012<br />
294,00 €<br />
70,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
25<br />
43
Medizin und Pfl ege<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Arzt werden – Arzt sein<br />
Fortbildungsveranstaltung für Studenten im Praktischen Jahr<br />
Alle derzeitigen und ehemaligen PJ-Studenten der akademischen<br />
Lehrkrankenhäuser der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder Regensburg, München,<br />
Straubing, Schwandorf<br />
18/12<br />
Sie haben im Praktischen Jahr Ihrer Ausbildung die <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder kennengelernt. Als Krankenhausträger mit 470-jähriger<br />
Tradition in der Krankenpfl ege versuchen die <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
auch heute unter den nicht immer einfachen Rahmenbedingungen<br />
im Gesundheitswesen, der Aufgabe möglichst gut gerecht zu werden.<br />
Dies gilt <strong>so</strong>wohl in Bezug auf die Patienten als auch auf die<br />
Mitarbeiter. In diesem ergänzenden Angebot zu Ihrer Ausbildung<br />
<strong>so</strong>llen Themen zur Sprache kommen, die im Studium nicht oder nur<br />
kurz beleuchtet werden, aber im „richtigen Leben“ von wesentlicher<br />
Bedeutung sind. Im Seminarcharakter der Veranstaltung besteht<br />
ebenfalls die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Bitte vergessen Sie nicht, Wanderschuhe und Badesachen einzupacken.<br />
Inhalte<br />
• Wie bewerbe ich mich richtig? Tipps zur schriftlichen Bewerbung<br />
und zum Bewerbungsgespräch<br />
• Nicht-medizinische Skills – was brauche ich?<br />
• Round-Table-Gespräch: Karriereplanung/Allianz von Beruf &<br />
Familie<br />
• Seel<strong>so</strong>rge im Krankenhaus<br />
• Kommunikation mit Sterbenden<br />
• Wie funktioniert Krankenhausfi nanzierung?<br />
• Die zwölf Kardinalfehler ärztlicher Befundberichte<br />
• Prüfungsvorbereitung für die mündlichen Prüfungen (Staatsexamen,<br />
Facharztprüfung): Tipps und Tricks<br />
• Gestürzt oder geschlagen – Gewalt gegen Kinder erkennen<br />
• Notfallmanagement und Reanimationsübungen<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
beantragt.<br />
Geschäftsführer, Chefärzte, Seel<strong>so</strong>rger, Per<strong>so</strong>nalleitung und<br />
Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen<br />
23. April 2012 10 bis ca. 17 Uhr<br />
24. April 2012 9 bis ca. 15:30 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Büro des Ärztlichen Direktors<br />
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg<br />
Prüfeninger Straße 86, 93049 Regensburg<br />
Telefon: 0941 369-2040<br />
Telefax: 0941 369-2045<br />
pj@barmherzige-regensburg.de<br />
Anmeldung ab Erhalt der persönlichen Einladung möglich<br />
Die Krankenhäuser der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder laden Sie zu dieser<br />
Veranstaltung mit freier Kost und Logis ein.<br />
25<br />
44
Medizin und Pfl ege<br />
Gut leben und erfolgreich führen –<br />
die richtige Balance fi nden<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Leitende Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder<br />
08/12<br />
Diese Fortbildung bietet Ihnen als Führungskraft aus verschiedenen<br />
Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder die Möglichkeit, sich unter<br />
dem Dach des gemeinsamen Trägers zu begegnen, Erfahrungen<br />
auszutauschen und gemeinsam auf neue Perspektiven zu schauen.<br />
Führungsverantwortung in Organisationen des Gesundheitssektors<br />
und der Behinderten- und Altenhilfe zu tragen, ist vor allem in Zeiten<br />
der Veränderung eine Aufgabe mit vielfältigen Herausforderungen.<br />
Gelingende Mitarbeiterführung ist für den Erfolg des Unternehmens<br />
zentral.<br />
Als Führungskraft haben Sie eine Schlüsselfunktion: Sie motivieren<br />
andere Menschen, gestalten vertrauensvolle Beziehungen und<br />
steuern Teamprozesse. Wer guten Zugang zu seinen Emotionen und<br />
inneren Res<strong>so</strong>urcen hat, kann diese Anforderungen leichter ausbalancieren<br />
und mit schwierigen Situationen gelassener umgehen. Es<br />
ist die zu übende K<strong>uns</strong>t der Selbstführung, die Ihnen hilft, die mit<br />
Ihrer Führungsposition verbundenen Belastungen vital zu meistern<br />
und gleichzeitig in Ihrer Kraft zu bleiben. Selbstwahrnehmung<br />
ist die Voraussetzung für diese professionelle Selbststeuerung.<br />
Richtige Balance in diesem Sinn heißt: achtsam mit sich selber sein,<br />
um sich und andere erfolgreich führen und <strong>so</strong> gut leben können.<br />
Inhalte:<br />
• Neurobiologische Grundlagen der Intuition und emotionalen<br />
Intelligenz: die Weisheit des Körpers nutzen.<br />
• Stresskompetenz: persönliche Reaktionsmuster in Stresssituationen<br />
früher erkennen und bewusst regulieren.<br />
• Wer bin ich und wenn ja, wie viele?<br />
• Verschiedene Persönlichkeitsanteile konstruktiv nutzen.<br />
• Möglichkeiten der Selbstwahrnehmung und Selbstregulierung<br />
im Arbeitsalltag.<br />
• Der konstruktive Selbstdialog als Quelle persönlicher Stärkung.<br />
• Übung in Achtsamkeit als Schlüssel zur K<strong>uns</strong>t der Selbstführung.<br />
• Praktische Übungen zur mentalen Fitness und Kurzzeitentspannung.<br />
• Zeiten der Stille, der Klangmeditation und des Kraftschöpfens<br />
in der Natur.<br />
Kurt Wirsing<br />
20. Juni 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
21. Juni 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. April 2012<br />
220,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
45
Medizin und Pfl ege<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kommunikation mit Kollegen<br />
Kursbeschreibung:<br />
Fortbildungsreihe in drei Modulen (2011 – 2013).<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Mitarbeiter/-innen ohne Leitungsaufgaben<br />
04/11<br />
1. Modul: Kommunikation fand in 2011 statt<br />
Modulbeschreibung:<br />
Kommunikationskompetenz und Teamfähigkeit erweitern<br />
Inhalte:<br />
��Merkmale guter Kommunikation im Team und unter Kollegen<br />
��Voraussetzungen guter Kommunikation<br />
��Was schadet dem Arbeitsklima – was fördert das Arbeitsklima?<br />
��Aktiver Beitrag zum guten Arbeitsklima<br />
��Was tun, wenn andere nicht das tun, was für den Ablauf wichtig<br />
ist oder den Ablauf erleichtert?<br />
��Positiver Umgang mit Anders-Denkern und Anders-Handelnden<br />
��Interdisziplinäre Kommunikation – die Kommunikation mit unterschiedlichen<br />
Berufsgruppen<br />
��Wenn jemand schlecht über Nicht-Anwesende spricht – Folgen<br />
und Umgang damit<br />
2. Modul:<br />
Kritikfähigkeit und -kompetenz<br />
Inhalte:<br />
��Anknüpfung an die Inhalte vom 1. Modul<br />
��Refl exion: Was konnte gut umgesetzt werden, was war leicht,<br />
was war schwierig?<br />
��Umgang mit Rückmeldungen und Kritik unter Kollegen<br />
– aufrichtiges Sprechen<br />
– Wünsche äußern<br />
– das Ziel von Rückmeldungen und Kritik<br />
– Fähigkeit positive Kritik zu äußern und anzunehmen<br />
– Fähigkeit negative Kritik zu äußern und anzunehmen<br />
– die 5-Schritt-Methode<br />
– Fähigkeit negative Nachrichten zu übermitteln<br />
– Beschwerden und Reklamationen – auch eine Form von<br />
Feedback<br />
3. Modul:<br />
Von einer Kollegengruppe zu einem Team<br />
Aufgaben gemeinsam lösen – mit Outdoorelementen<br />
Modulbeschreibung:<br />
Grundsätzlich ist Teambildung eine Aufgabe der Führungskraft.<br />
Jedoch haben Kollegen/-innen starken Einfl uss auf den Teambildungsprozess.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie aktiv zu<br />
einer guten Teambildung und -arbeit beitragen und andere dazu<br />
bewegen können.<br />
46
Medizin und Pfl ege<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Inhalte:<br />
��Was sind die Unterschiede von einer Kollegengruppe und einem<br />
Team? Was sind die Merkmale eines Teams?<br />
��Was weiß ich über die Arbeit, Anforderungen und Wünsche der<br />
anderen Kollegen/-innen?<br />
��Kennen und Zustimmen transparenter Arbeitsabläufe<br />
��Aktiver Beitrag, unterstützendes Handeln zur Gewährleistung<br />
und Optimierung der Arbeitsabläufe<br />
Methode und Werte<br />
Nach jeder Inputphase nehmen die Teilnehmer/-innen aktiv in Form<br />
vieler kleinerer Übungen und praktischer Umsetzung an Fallbeispielen<br />
aus ihrer Praxis teil. Darüber hinaus fi nden Brainstorming,<br />
Diskussion und Erfahrungsaustausch im Plenum statt. Die Methoden<br />
sind auf Klarheit, Strukturiertheit, individuelle Umsetzbarkeit der<br />
Lerninhalte und Praxisnähe ausgerichtet. Wertschätzender und<br />
partnerschaftlicher Umgang, Einbeziehung der Teilnehmer/-innen<br />
mit Ihren Erfahrungen und Res<strong>so</strong>urcen sind elementare Merkmale<br />
der Haltung im Seminar.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
und bei der RbP – Registrierung berufl ich Pfl egender<br />
GmbH – beantragt.<br />
Pilar Duchna<br />
1. Modul: 14. bis 15 März 2011<br />
2. Modul: 1. Kurs: 14. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
15. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
2. Modul: 2. Kurs: 22. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
23. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
3. Modul: 2013<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
13. Januar 2012<br />
196,00 €/pro Modul<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
max. 12<br />
47
Medizin und Pfl ege<br />
Fortbildungsreihe „Patienten mit<br />
Demenzerkrankungen im Krankenhaus“<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Pfl egende und ärztliche Mitarbeiter/-innen, die ihre fachlichen Kenntnisse<br />
im Umgang mit demenzkranken Patienten im Krankenhaus<br />
erweitern und vertiefen wollen.<br />
22/11<br />
1. Modul – fand 2011 statt: Grundlagen und Einführung zum Krankenbild,<br />
Umgang und Betreuung von Menschen mit Demenz<br />
2. Modul – fand 2011 statt: Praktischer Umgang mit dem demenzkranken<br />
Patienten im Krankenhaus<br />
3. Modul:<br />
Gestaltungselemente für den Umgang mit demenzkranken Patienten<br />
im Krankenhaus<br />
In der Zeit von Januar 2005 bis September 2008 hat die „GSP<br />
– Gemeinnützige Gesellschaft für <strong>so</strong>ziale Projekte mbH“ in Nordrhein-Westfalen<br />
– mit vier Krankenhäusern jeweils Konzepte für<br />
einen veränderten Umgang mit dementiell veränderten Menschen<br />
entwickelt und eingeführt.<br />
Das Modul führt in zentrale Gestaltungselemente eines Konzeptes<br />
für eine demenzsensible Krankenhausver<strong>so</strong>rgung ein und behandelt<br />
insbe<strong>so</strong>ndere folgende Fragen:<br />
� Wie kann ein verändertes Informationsmanagement im Krankenhaus<br />
im Hinblick auf dementiell veränderte Patienten gestaltet<br />
werden?<br />
� Wie muss das Milieu im Krankenhaus für dementiell veränderte<br />
Patienten gestaltet werden?<br />
� Wie kann das Krankenhaus Angehörige besser einbinden?<br />
� Wie kann das Krankenhaus Ehrenamtliche gewinnen und besser<br />
einbinden?<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
und bei der RbP – Registrierung berufl ich Pfl egender<br />
GmbH – beantragt.<br />
Dr. Susanne Angerhausen<br />
3. Modul:<br />
12. Juni 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
13. Juni 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
12. April 2012<br />
48
Medizin und Pfl ege<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
350,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Elisabeth Jäger<br />
20<br />
49
Medizin und Pfl ege<br />
Pfl ege kompetent vertreten<br />
Fachlich denken - sprechen - handeln<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Führungskräfte und Praxisanleiter in der Pfl ege<br />
19/12<br />
Fachliche Kompetenz macht sich nicht nur im Tun deutlich, <strong>so</strong>ndern<br />
insbe<strong>so</strong>ndere im Reden darüber, was wir tun. Damit kommt der<br />
Pfl egefachsprache eine be<strong>so</strong>ndere Bedeutung zu. Viele Dinge des<br />
pfl egerischen Alltags bleiben allerdings unbenannt, was letztlich dazu<br />
führt, dass Pfl ege in der Öffentlichkeit <strong>uns</strong>ichtbar bleibt.<br />
Woran liegt diese „Sprachlosigkeit“ in der Pfl ege? Hierfür gibt es<br />
verschiedene Gründe. Einerseits machen Pfl egefachkräfte viele<br />
Tätigkeiten einfach instinktiv oder unbewusst, ohne sich darüber<br />
Gedanken zu machen. Wenn beispielsweise ein Patient traurig ist,<br />
übernehmen <strong>sie</strong> oft automatisch das Trösten dieses Patienten, was<br />
arbeitsintensiv und emotional fordernd sein kann. Dennoch fi ndet<br />
sich anschließend in der Kurve kein Hinweis darauf, dass <strong>sie</strong> „Trostarbeit“<br />
geleistet haben.<br />
Andererseits wird die Sprachlosigkeit der Pfl ege dadurch unterstützt,<br />
dass <strong>uns</strong> fachliche Begriffe für <strong>uns</strong>er Tun fehlen. Ursache hierfür<br />
ist die mangelnde Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen<br />
der Pfl ege. Mit der Anwendung einer Pfl egetheorie erlerne ich<br />
zugleich eine Fachsprache, mit der ich mein Handeln begründen<br />
kann. Denn was die meisten nicht wissen ist, dass wissenschaftliche<br />
Theorien in der Praxis erforscht sind und ihre Praktikabilität<br />
bereits unter Beweis gestellt haben. Die Alltagstauglichkeit von<br />
Pfl egetheorien gibt <strong>uns</strong> die Sicherheit und Sprache mit der wir gerade<br />
anderen Berufsgruppen gegenüber <strong>so</strong>uverän und kompetent<br />
auftreten können.<br />
In diesem Workshop wollen wir <strong>uns</strong> gemeinsam auf die Suche<br />
nach einer geeigneten Fachsprache für <strong>uns</strong>eren pfl egerischen Alltag<br />
machen. Dabei werden wir Fragen nachgehen, wie:<br />
• Wie denken wir eigentlich?<br />
• Welche Auswirkungen hat <strong>uns</strong>ere Sprache im berufl ichen Alltag?<br />
• Wie können wir <strong>uns</strong>er Denken, Sprechen und Handeln systematisch<br />
beeinfl ussen?<br />
• Welche philo<strong>so</strong>phischen und pfl egewissenschaftlichen Ansätze<br />
eignen sich, um mein Handeln zu begründen?<br />
Da Führungskräfte eine starke Vorbildfunktion für ihr Team haben,<br />
ist dieser Workshop be<strong>so</strong>nders für <strong>sie</strong> geeignet.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der RbP – Registrierung berufl ich<br />
Pfl egender GmbH – beantragt.<br />
Prof. Dr. Renate Tewes<br />
28. Juni 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
29. Juni 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
50
Medizin und Pfl ege<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
30. Mai 2012<br />
300,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
51
Medizin und Pfl ege<br />
„Zukunft braucht Pfl ege“<br />
Pfl ege 2020 gestalten – statt Mangel verwalten!<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Stations- und Funktionsleitungen <strong>so</strong>wie Pfl egekräfte<br />
20/12<br />
Der Wandel in der Pfl ege hat begonnen, Fachkräftemangel ist das<br />
zentrale Thema der Berufspolitik Pfl ege. So wird es immer schwieriger,<br />
genügend qualifi zierte Pfl egende für die Arbeit am Patienten<br />
zu gewinnen. Es wird in den nächsten Jahren daher einen starken<br />
Konkurrenzkampf um Fachper<strong>so</strong>nal geben. Schon heute müssen<br />
die Weichen gestellt werden, um für dieses Fachper<strong>so</strong>nal als<br />
Arbeitgeber interessant zu sein. Die Weichenstellung bedeutet im<br />
Wesentlichen die Arbeit vor Ort zu gestalten, um unter veränderten<br />
Rahmenbedingungen Qualität und Berufszufriedenheit zu erreichen<br />
und zu erhalten. Das geht nicht mit Konzepten von gestern. Wie aber<br />
sehen die Rahmenbedingungen und die Zukunftsperspektiven aus?<br />
Welche Ansätze bringt <strong>uns</strong> beispielsweise der Einsatz akademisch<br />
ausgebildeter Pfl egeper<strong>so</strong>nen? Wie können wir <strong>uns</strong> als Pfl egeteam<br />
auf die Anforderungen von morgen vorbereiten? Wie können wir<br />
aus all diesen Faktoren Konzepte für <strong>uns</strong>ere Arbeit in den nächsten<br />
Jahren entwickeln?<br />
Das Seminar wird Ihnen keine fertigen Lösungen präsentieren<br />
können. Aber die Teilnehmer erfahren Fakten, absehbare Entwicklungen,<br />
Zukunftstrends und mögliche Perspektiven. Auf dieser Basis<br />
entwickeln Sie im Seminar erste Ideen um Ihren Arbeitsbereich<br />
zukunftsfähig zu gestalten!<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der RbP – Registrierung berufl ich<br />
Pfl egender GmbH – beantragt.<br />
Ludger Risse<br />
23. Oktober 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
24. Oktober 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
23. August 2012<br />
196,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
20<br />
52
Medizin und Pfl ege<br />
Gesprächsführung in der onkologischen Ver<strong>so</strong>rgung<br />
Comskil – ein innovatives Kommunikationstrainingskonzept<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Ärzte und Pfl egende in der onkologischen Ver<strong>so</strong>rgung<br />
21/12<br />
In diesem praxi<strong>so</strong>rientierten Workshop mit verschiedenen Übungen<br />
zu Kommunikationstechniken und -strategien wird die Kommunikationsfähigkeit<br />
von Ärzten und Pfl egenden in der onkologischen<br />
Ver<strong>so</strong>rgung mittels „frequently used strategies” verbessert.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
und bei der RbP – Registrierung berufl ich Pfl egender<br />
GmbH – beantragt.<br />
Astrid Hubmann<br />
6. November 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
7. November 2012 9 bis 15 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
6. September 2012<br />
196,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
max. 12<br />
53
Medizin und Pfl ege<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Anmeldung:<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Fortbildung für Chefärzte<br />
Chefärzte<br />
22/12<br />
Einladung/Information über diese Fortbildung folgt ge<strong>so</strong>ndert.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
beantragt.<br />
Die Anmeldung erfolgt über die Fortbildungsbeauftragten der<br />
jeweiligen Einrichtung, Adressen Seite 85.<br />
Fortbildung für Oberärzte<br />
Oberärzte<br />
23/12<br />
Einladung/Information über diese Fortbildung erfolgt ge<strong>so</strong>ndert.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
beantragt.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Die Anmeldung erfolgt über die Fortbildungsbeauftragten der<br />
jeweiligen Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
54
Führen und Leiten<br />
Weiterhin gemeinsam die Zukunft<br />
gestalten<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Moderator:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
MAV-Mitglieder, Geschäftsführer/-innen, Gesamtleiter/-innen<br />
24/12<br />
Diese Fortbildung fi ndet seit 2005 zum fünften Mal statt. Sie <strong>so</strong>ll den<br />
Dialog zwischen Mitarbeitervertreter/-innen und Geschäftsführer-<br />
bzw. Gesamtleiter/-innen fördern.<br />
Dr. Georg Betz<br />
12. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
13. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
10. Februar 2012<br />
100,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
30<br />
55
Führen und Leiten<br />
Gut leben und erfolgreich führen –<br />
die richtige Balance fi nden<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Leitende Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder<br />
08/12<br />
Diese Fortbildung bietet Ihnen als Führungskraft aus verschiedenen<br />
Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder die Möglichkeit, sich unter<br />
dem Dach des gemeinsamen Trägers zu begegnen, Erfahrungen<br />
auszutauschen und gemeinsam auf neue Perspektiven zu schauen.<br />
Führungsverantwortung in Organisationen des Gesundheitssektors<br />
und der Behinderten- und Altenhilfe zu tragen, ist vor allem in Zeiten<br />
der Veränderung eine Aufgabe mit vielfältigen Herausforderungen.<br />
Gelingende Mitarbeiterführung ist für den Erfolg des Unternehmens<br />
zentral.<br />
Als Führungskraft haben Sie eine Schlüsselfunktion: Sie motivieren<br />
andere Menschen, gestalten vertrauensvolle Beziehungen und<br />
steuern Teamprozesse. Wer guten Zugang zu seinen Emotionen und<br />
inneren Res<strong>so</strong>urcen hat, kann diese Anforderungen leichter ausbalancieren<br />
und mit schwierigen Situationen gelassener umgehen. Es<br />
ist die zu übende K<strong>uns</strong>t der Selbstführung, die Ihnen hilft, die mit<br />
Ihrer Führungsposition verbundenen Belastungen vital zu meistern<br />
und gleichzeitig in Ihrer Kraft zu bleiben. Selbstwahrnehmung<br />
ist die Voraussetzung für diese professionelle Selbststeuerung.<br />
Richtige Balance in diesem Sinn heißt: achtsam mit sich selber sein,<br />
um sich und andere erfolgreich führen und <strong>so</strong> gut leben können.<br />
Inhalte:<br />
• Neurobiologische Grundlagen der Intuition und emotionalen<br />
Intelligenz: die Weisheit des Körpers nutzen.<br />
• Stresskompetenz: persönliche Reaktionsmuster in Stresssituationen<br />
früher erkennen und bewusst regulieren.<br />
• Wer bin ich und wenn ja, wie viele?<br />
• Verschiedene Persönlichkeitsanteile konstruktiv nutzen.<br />
• Möglichkeiten der Selbstwahrnehmung und Selbstregulierung<br />
im Arbeitsalltag.<br />
• Der konstruktive Selbstdialog als Quelle persönlicher Stärkung.<br />
• Übung in Achtsamkeit als Schlüssel zur K<strong>uns</strong>t der Selbstführung.<br />
• Praktische Übungen zur mentalen Fitness und Kurzzeitentspannung.<br />
• Zeiten der Stille, der Klangmeditation und des Kraftschöpfens<br />
in der Natur.<br />
Kurt Wirsing<br />
20. Juni 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
21. Juni 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. April 2012<br />
220,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
56
Führen und Leiten<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Menschen führen<br />
Einführung in die Grundlagen der Führung – Teil VI<br />
„Wenn die Gruppe laufen lernt“<br />
Team und Teamgestaltung als Aufgabe professioneller Führung<br />
Führungslehre für Leiter/-innnen in med.- techn. Dienst, Physiotherapie,<br />
Technik, Hauswirtschaft …<br />
25/12<br />
Teambildung<br />
Die Bedeutung einer qualitativen Führung wird in den letzten Jahren<br />
immer klarer, da die Organisationen mit ihren jeweiligen Abteilungen<br />
immer mehr Herausforderungen ausgesetzt sind.<br />
Das Leistungspotential der Mitarbeiter/-innen und deren Arbeitszufriedenheit<br />
gilt es eben<strong>so</strong> zu erreichen und zu erhalten wie die<br />
Leistungsanforderungen aus Organisation, Kundenerwartungen und<br />
gesetzlichen Vorgaben. Die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit<br />
und Leistungserbringung einer Führungskraft steigen dadurch stetig;<br />
der Druck auf die Rollenträger/-innen nimmt zu. In diesem Kurs<br />
werden deshalb in einer kompakten und praxisnahen Darstellung,<br />
aufbauend auf den neuesten Erkenntnissen aus den Sozialwissenschaften,<br />
die Kernanforderungen an eine heutige Führungskraft<br />
betrachtet. Die Erkenntnisse aus dem Seminarteil V werden dabei<br />
zusätzlich vertieft und erweitert.<br />
Inhalt im Teil VI ist der Schwerpunkt:<br />
Team- und Teamgestaltung als Aufgabe professioneller Führung<br />
• Team: Was ist das?<br />
• Die Rolle der einzelnen Mitglieder<br />
• Teamgestaltung und Teamentwicklung<br />
• Widerstände und Blockaden bei der Teamentwicklung<br />
• Teams langfristig erfolgreich machen und halten<br />
• Führungskraft und Team<br />
Dr. phil. Peter Hammerschmid<br />
17. Juli 2012 10 Uhr<br />
18. Juli 2012 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Bitte an die Geschäftsstelle des Kath. Krankenhausverbandes in<br />
Bayern e. V., Ostengasse 27, 93047 Regensburg.<br />
Das Detailprogramm kann unter www.kkvb.de in der Rubrik<br />
„Veranstaltungen“ abgerufen werden. Unter dieser Rubrik ist<br />
auch eine Online-Anmeldung möglich.<br />
29. Juni 2012<br />
360,00 €<br />
einschließlich Kosten für Unterkunft und Verpfl egung.<br />
Die Rechnungsstellung erfolgt über die Geschäftsstelle des Katholischen<br />
Krankenhausverbandes.<br />
Elisabeth Huber<br />
16<br />
57
Führen und Leiten<br />
Kommunikation in der Leitungsebene<br />
Fortbildungsreihe in drei Modulen (2011 – 2013)<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Mitarbeiter/-innen mit Leitungs- und Führungsaufgaben im<br />
Krankenhaus und Altenheim: Stationsleiter/-innen, Oberärzte,<br />
Funktionsleiter/-innen.<br />
In der Behindertenhilfe: Bereichs- und Abteilungsleiter/-innen<br />
29/11<br />
Das 1. Modul „Rhetorik“ fand in 2011 statt.<br />
2. Modul: Moderation<br />
Moderieren von Besprechungen<br />
Modulbeschreibung<br />
In diesem Seminarmodul lernen Sie Besprechungen und Meetings<br />
effektiv vorzubereiten und Ihre Besprechungsmitglieder strukturiert<br />
zu klaren gemeinsamen Ergebnissen zu führen. Dabei erfahren Sie,<br />
wie Sie alle Per<strong>so</strong>nen zu einer aktiven und konstruktiven Beteiligung<br />
an der Themenbearbeitung motivieren, wie Sie unterschiedliche<br />
Standpunkte und Konfl ikte „moderat“ zusammenführen und wie<br />
Sie sicherstellen, dass die erarbeiteten Ergebnisse auch reali<strong>sie</strong>rt<br />
werden.<br />
Inhalte<br />
Vorbereitung von Meetings und Besprechungen<br />
• Professionell durch Phasen der Moderation führen<br />
• Planung: <strong>so</strong>uveräner Einstieg, strukturierte und integrierende<br />
Durchführung, erfolgreicher Abschluss<br />
• Sich der Rolle und Aufgabe des Moderators bewusst sein und<br />
diese mit Führungs- und Methodenkompetenz umsetzen<br />
Kommunikations- und Prozesskompetenz<br />
• Emotionale Wertschätzung leben und vermitteln<br />
• Diskussionen während der Moderation steuern<br />
• Umgang mit Schweigern und Vielrednern<br />
• Störungen, Einwände und Konfl ikte moderieren<br />
• Aktivieren, motivieren, strukturieren, integrieren<br />
• Gezielte Fragetechniken in der Moderation<br />
• Prioritäten setzen, Konsens und Entscheidungen herbeiführen<br />
• Entwickeln von Maßnahmeplänen<br />
• Zeitmanagement und Dokumentation<br />
• Ergebnisprotokolle – einfach und effektiv<br />
Moderationswerkzeuge<br />
• Körpersprache und Sprache als Moderationswerkzeuge gezielt<br />
einsetzen<br />
• Präsentations- und Visuali<strong>sie</strong>rungstechniken<br />
• Umgang mit Moderationsmedien<br />
Nachbearbeitung einer Besprechung<br />
• Refl ektieren des Gruppenverhaltens<br />
• Einleiten erster Umsetzungsschritte<br />
58
Führen und Leiten<br />
Referentin:<br />
3. Modul: Wege der Informationsweitergabe<br />
Modulbeschreibung<br />
Mangelnde Informationsweitergabe schadet dem Unternehmen.<br />
Die Teilnehmer erhalten im Vorfeld die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter<br />
gezielt um Rückmeldungen zu bitten, an welchen Stellen der<br />
Informationsfl uss gut funktioniert und an welchen Stellen Informationsbedarf<br />
besteht. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden<br />
die Teilnehmer sensibili<strong>sie</strong>rt, welche Informationen, wann, an wen<br />
und wie weitergeleitet werden <strong>so</strong>llten. Sie lernen Einfl ussfaktoren<br />
und Informationswege kennen und erarbeiten eine mögliche Informationsstrategie<br />
und -Infrastruktur.<br />
Inhalte<br />
• Zusammenhänge zwischen Kommunikation und Information<br />
• Folgen eines funktionierenden und eines mangelnden Informationsfl<br />
usses<br />
• Auswertung der Fragebögen und eigener Beobachtungen:<br />
Was funktioniert intern in Bezug auf Informationsweitergabe<br />
bereits gut? Wo befi ndet sich Verbesserungsbedarf?<br />
• Wie lassen sich Kommunikation und Information verbessern?<br />
• Einfl ussfaktoren bei der Informationsweitergabe:<br />
» Einfl ussfaktor Organisation<br />
» Einfl ussfaktor Mensch<br />
» Einfl ussfaktor Technik<br />
• Verschiedene Kommunikationswege:<br />
» Voraussetzungen, Vor- und Nachteile<br />
» Dienst- und Teambesprechungen<br />
» Das Schwarze Brett<br />
» Rundschreiben per E-Mail<br />
» Mitarbeiterfächer<br />
» Tagungen und Workshops<br />
» Firmenzeitschrift<br />
» Das „gemeinsame Frühstück“<br />
» Intranet und elektronische Informationssysteme<br />
» Blogs<br />
» Das Telefonat<br />
» Das Mitarbeitergespräch<br />
• Umsetzungsideen für die <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern:<br />
» Wann eignet sich welcher Informationsweg?<br />
» Erstellen einer Informations-Infrastruktur<br />
» Wie werden Beteiligte über Informations-Infrastruktur informiert?<br />
» Wie werden die Informationswege „kultiviert“?<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
und bei der RbP – Registrierung berufl ich Pfl egender<br />
GmbH – beantragt.<br />
Pilar Duchna<br />
59
Führen und Leiten<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
1. Modul:<br />
17. bis 18. Oktober 2011<br />
2. Modul:<br />
18. Oktober 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
19. Oktober 2012 9 bis 16 Uhr<br />
3. Modul:<br />
2013<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
20. August 2012<br />
196,00 €/pro Modul<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
max. 12<br />
60
Verwaltung und Dienstleistung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Weiterentwicklung und Umsetzung<br />
der Arbeitsvertragsrichtlinien<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in der Per<strong>so</strong>nalabteilung<br />
27/12<br />
Schwerpunktthemen:<br />
• Aktuelle Rechtsprechung zur Umsetzung der AVR und des<br />
Arbeits- und Tarifrechts<br />
• Aktuelles aus dem Arbeits- und Tarifrecht<br />
• Sonstige aktuelle Entwicklungen<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmer werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der<br />
AVR und die aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Tarifrecht<br />
informiert und für die Umsetzung in die Praxis gerüstet.<br />
Detailliertes Programm kann vier Wochen vor Kursbeginn beim<br />
Katholischen Krankenhausverband Bayern e.V. angefordert werden:<br />
www.kkvb.de<br />
Friedrich Schmid<br />
18. April 2012 10 Uhr<br />
19. April 2012 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Bitte an die Geschäftsstelle des Kath. Krankenhausverbandes in<br />
Bayern e. V., Ostengasse 27, 93047 Regensburg.<br />
Das Detailprogramm kann unter www.kkvb.de in der Rubrik<br />
„Veranstaltungen“ abgerufen werden. Unter dieser Rubrik ist<br />
auch eine Online-Anmeldung möglich.<br />
30. März 2012<br />
360,00 €<br />
einschließlich Kosten für Unterkunft und Verpfl egung.<br />
Die Rechnungsstellung erfolgt über die Geschäftsstelle des Katholischen<br />
Krankenhausverbandes.<br />
Elisabeth Huber<br />
20<br />
61
Verwaltung und Dienstleistung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Neues aus dem Arbeits- und<br />
Tarifrecht<br />
Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen in der Per<strong>so</strong>nalabteilung<br />
28/12<br />
Schwerpunktthemen<br />
• Aktuelle Rechtsprechung zur Umsetzung der AVR und des<br />
Arbeits- und Tarifrechts<br />
• Aktuelles aus dem Arbeits- und Tarifrecht<br />
• Sonstige aktuelle Entwicklungen<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmer werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der<br />
AVR und die aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Tarifrecht<br />
informiert und für die Umsetzung in die Praxis gerüstet.<br />
Detailliertes Programm kann vier Wochen vor Kursbeginn beim<br />
Katholischen Krankenhausverband Bayern e.V. angefordert werden:<br />
www.kkvb.de<br />
Friedrich Schmid<br />
18. Oktober 2012 10 Uhr<br />
19. Oktober 2012 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Bitte an die Geschäftsstelle des Kath. Krankenhausverbandes in<br />
Bayern e. V., Ostengasse 27, 93047 Regensburg.<br />
Das Detailprogramm kann unter www.kkvb.de in der Rubrik<br />
„Veranstaltungen“ abgerufen werden. Unter dieser Rubrik ist<br />
auch eine Online-Anmeldung möglich.<br />
28. September 2012<br />
360,00 €<br />
einschließlich Kosten für Unterkunft und Verpfl egung.<br />
Die Rechnungsstellung erfolgt über die Geschäftsstelle des Katholischen<br />
Krankenhausverbandes.<br />
Elisabeth Huber<br />
20<br />
62
Verwaltung und Dienstleistung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Moderne Büroorganisation<br />
Chefsekretärinnen und -sekretäre, Teamassistenz, Mitarbeiter/-innen<br />
im Sekretariat, in der Rezeption bzw. mit häufi gem Kundenkontakt<br />
30/10<br />
Dieser Kurs richtet sich insbe<strong>so</strong>ndere an Mitarbeiter/-innen, die die<br />
Effi zienz ihrer Arbeit verbessern möchten und zudem im anspruchsvollen<br />
Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern stehen.<br />
Der Kurs besteht aus drei Modulen. Die Module können auch einzeln<br />
gebucht werden. Teilnehmer/-innen, die alle drei Module ab<strong>so</strong>lvieren,<br />
erhalten ein Zertifi kat.<br />
Das 1. Modul „Professionelles und serviceorientiertes Arbeiten<br />
und Verhalten“ und das 2. Modul „Zeitmanagement“ fanden 2010<br />
und 2011 statt.<br />
3. Modul: Kunden- und Serviceorientierung am Telefon<br />
6. bis 7. Februar 2012 oder 7. bis 8. Mai 2012<br />
plus Follow-up-Tag<br />
Richtig telefonieren:<br />
��Be<strong>so</strong>nderheiten bei eingehenden Anrufen und die Bedeutung des<br />
ersten Eindrucks am Telefon<br />
��Be<strong>so</strong>nderheiten beim Weiterleiten eines Gesprächs: das „Begleiten“<br />
am Telefon<br />
��Der gute Abschluss eines Telefonats<br />
Gesprächsführung am Telefon:<br />
��Gezielte Fragetechniken: Fragen zur Information, Fragen der<br />
Interes<strong>sie</strong>rtheit, Fragen, die die Stimmung positiv beeinfl ussen<br />
��Sprachliche Sensibili<strong>sie</strong>rung speziell für kritische Gesprächssituationen<br />
��Genaues Hinhören: Unterschiede zwischen Gesagtem und Tonfall<br />
wahrnehmen und auch auf Ungesagtes reagieren<br />
��Umgang mit<br />
– Vielrednern und Schweigern<br />
– Reklamationen und Beschwerden<br />
– Ärger und Beleidigungen<br />
– kritischen Situationen: zeitliche, technische, fachliche Engpässe<br />
Methoden in allen Modulen:<br />
��Strukturierte und thematisch aufeinander aufgebaute Inhalte<br />
(Kurs – Praxis am Arbeitsplatz – Refl exion und Übung im Kurs)<br />
��Kontakt mit Teilnehmern/-innen vor dem Kurs<br />
��Praxisnahe und teilnehmerorientierte Durchführung mit integrierten<br />
Praxisbeispielen der Teilnehmer/-innen<br />
��Teilnehmer/-innen erhalten Beratung zur Umsetzung ihrer Ziele<br />
(nachhaltiger Transfer)<br />
��Partnerschaftliches, aktives Lernen<br />
��Nach dem Kurs bleibt die Referentin für Umsetzungsfragen in<br />
Kontakt mit den Teilnehmer/-innen, um <strong>sie</strong> bei der Lösung von<br />
Problemen in der Praxis zu unterstützen und zu begleiten.<br />
Pilar Duchna<br />
63<br />
laufender Kurs
Verwaltung und Dienstleistung<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
3. Modul, 1. Kurs: 6. Februar 2012 9:30 bis 16 Uhr<br />
7. Februar 2012 9 bis 16 Uhr<br />
3. Modul, 2. Kurs: 7. Mai 2012 9:30 bis 16 Uhr<br />
8. Mai 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Ein Modul besteht aus einer 2-tägigen Fortbildung und einem Followup-Tag<br />
nach ca. 4-8 Wochen (Termin nach Vereinbarung zwischen<br />
Referentin und Kursteilnehmer/-innen). Der Follow-up-Tag dient zur<br />
Refl exion von Praxiserfahrungen, zur weiteren Übung unter Anleitung<br />
der Referentin und zum Austausch mit Kurskollegen/-innen.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
3. Modul, 1. Kurs: 6. Dezember 2011<br />
3. Modul, 2. Kurs: 7. März 2012<br />
196,00 €/Modul<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Tanja Piermeier<br />
max. 12<br />
64
Verwaltung und Dienstleistung<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Moderne Büroorganisation<br />
Professionelles und serviceorientiertes Arbeiten und Verhalten –<br />
Kursbeschreibung:<br />
Fortbildungsreihe in drei Modulen (2012 – 2014).<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Chefsekretärinnen und -sekretäre, Teamassistenz, Mitarbeiter/-innen im<br />
Sekretariat, in der Rezeption, bzw. mit häufi gem Kundenservice<br />
27/12<br />
Dieser Kurs richtet sich insbe<strong>so</strong>ndere an Mitarbeiter/-innen, die die<br />
Effi zienz ihrer Arbeit verbessern möchten und zudem im anspruchsvollen<br />
Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern stehen.<br />
Der Kurs besteht aus drei Modulen. Die Module können auch einzeln<br />
gebucht werden.<br />
Teilnehmer/-innen, die alle drei Module ab<strong>so</strong>lvieren, erhalten ein<br />
Zertifi kat.<br />
Zusätzliches Angebot: Einzel- oder Gruppencoaching mit optionalem<br />
Praxisbesuch zur verstärkten Nachhaltigkeit (nicht in den Kosten für<br />
den Kurs enthalten).<br />
Modul 1: Souveräne Kommunikationskompetenz<br />
– persönlich und in Schriftform<br />
Beginn: 25. - 26. Oktober 2012<br />
plus „Follow-up-Tag“<br />
Die Kommunikationskompetenz kristalli<strong>sie</strong>rt sich immer klarer als<br />
eine entscheidende Schlüsselkompetenz für den berufl ichen und<br />
unternehmerischen Erfolg <strong>so</strong>wohl im persönlichen Gespräch als<br />
auch in Schriftform heraus. Die Erwartungen im Hinblick auf kunden-<br />
und dienstleistung<strong>so</strong>rientiertes Verhalten spiegelt sich in der<br />
gesprochenen und schriftlichen Kommunikation wieder. Die Inhalte<br />
dieses aktiven und praxi<strong>so</strong>rientierten Seminars sind:<br />
Eigene Kommunikationsfähigkeit<br />
• Grundlagen der Kommunikation<br />
• Fremd- und Eigenwahrnehmung<br />
• Merkmale kunden- und serviceorientierter Kommunikation im<br />
persönlichen Gespräch<br />
• Auftreten und Körpersprache<br />
• Wirkung und Einfl uss von Sprache<br />
• Aktives Zuhören und positive Formulierungen<br />
• Umgang mit Blockaden und Störungen, Konfl iktmanagement<br />
Korrespondenz mit Kunden und Geschäftspartnern<br />
• Merkmale kunden- und serviceorientierter Kommunikation in der<br />
Korrespondenz<br />
• Die acht Grundprinzipien für zeitgemäßen Brief- und E-Mail-Stil<br />
• Was es heute nicht mehr gibt<br />
• Formal korrekt schreiben nach der aktuellen DIN 5008<br />
• Unterschiede der postalischen und elektronischen Korrespondenz<br />
• Optimierung von Briefen aus dem Teilnehmerkreis<br />
Modul 2: Zeitmanagement<br />
Beginn: 2013<br />
2-tägig, plus Follow-up-Tag<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Methoden und Techniken kennen,<br />
die Ihnen helfen, Ihr Tagesgeschäft zu bewältigen und auch langfristige<br />
Pläne zu verwirklichen. In diesem aktiven Training erarbeiten<br />
Sie sich Schritt für Schritt persönliche Ziele, formulieren Prioritäten<br />
65<br />
neuer Kurs
Verwaltung und Dienstleistung<br />
und erarbeiten gemeinsam Maßnahmen gegen die für Sie typischen<br />
„Zeitfresser“. Durch praxisnahe Übungen, Checklisten und gezielten<br />
Input wird der Inhalt vertieft und der Transfer in die Praxis gewährleistet.<br />
Sie erfahren konkrete Unterstützung für die Umsetzung in<br />
Ihre Praxis.<br />
• Ist-Situation und angestrebte Soll-Situation<br />
• Ziele formulieren nach der SMART-Formel<br />
• Analyse eines Fallbeispiels<br />
• Prioritätensetzung<br />
• Pareto-Prinzip<br />
• ABC-Aufgaben-Analyse<br />
• Eisenhower Matrix<br />
• Büroorganisation<br />
• Störungen und Unterbrechungen – Zeitfallen und Zeitdiebe erkennen<br />
und entsprechend handeln<br />
• Zeitfresser in der Kommunikation (Besprechungen, Telefonate,<br />
E-Mails)<br />
• Tages-, Wochen- und Monatsplanung<br />
• ALPEN-Methode<br />
• Selbstorganisation – Zeitmanagement angepasst an die eigene<br />
Persönlichkeitsstruktur<br />
Methoden in allen Modulen:<br />
��Strukturierte und thematisch aufeinander aufgebaute Inhalte<br />
(Kurs – Praxis am Arbeitsplatz – Refl exion und Übung im Kurs)<br />
��Kontakt mit Teilnehmern/-innen vor dem Kurs<br />
��Praxisnahe und teilnehmerorientierte Durchführung mit integrierten<br />
Praxisbeispielen der Teilnehmer/-innen<br />
��Teilnehmer/-innen erhalten Beratung zur Umsetzung ihrer Ziele<br />
(nachhaltiger Transfer)<br />
��Partnerschaftliches, aktives Lernen<br />
��Nach dem Kurs bleibt die Referentin für Umsetzungsfragen in<br />
Kontakt mit den Teilnehmer/-innen, um <strong>sie</strong> bei der Lösung von<br />
Problemen in der Praxis zu unterstützen und zu begleiten.<br />
Modul 3: Kunden- und Serviceorientierung am Telefon<br />
Beginn: 2014<br />
2-tägig, plus Follow-up-Tag<br />
Richtig telefonieren:<br />
• Be<strong>so</strong>nderheiten bei eingehenden Anrufen und die Bedeutung des<br />
ersten Eindrucks am Telefon<br />
• Be<strong>so</strong>nderheiten beim Weiterleiten eines Gesprächs: das „Begleiten“<br />
am Telefon<br />
• Der gute Abschluss eines Telefonats<br />
Gesprächsführung am Telefon:<br />
• Gezielte Fragetechniken: Fragen zur Information, Fragen der<br />
Interes<strong>sie</strong>rtheit, Fragen, die die Stimmung positiv beeinfl ussen<br />
• Sprachliche Sensibili<strong>sie</strong>rung speziell für kritische Gesprächssituationen<br />
66
Verwaltung und Dienstleistung<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
• Genaues Hinhören: Unterschiede zwischen Gesagtem und Tonfall<br />
wahrnehmen und auch auf Ungesagtes reagieren<br />
• Umgang mit<br />
– Vielrednern und Schweigern<br />
– Reklamationen und Beschwerden<br />
– Ärger und Beleidigungen<br />
– kritischen Situationen: zeitliche, technische, fachliche<br />
Engpässe<br />
Pilar Duchna<br />
1. Modul: 25. Oktober 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
26. Oktober 2012 9 bis 18 Uhr<br />
Modul 2 und 3 fi nden 2013 und 2014 statt. Die Termine werden mit<br />
den Teilnehmer/-innen vereinbart.<br />
Ein Modul besteht aus einer 2-tägigen Fortbildung und einem Followup-Tag<br />
nach ca. 4-8 Wochen (Termin nach Vereinbarung zwischen<br />
Referentin und Kursteilnehmer/-innen). Der Follow-up-Tag dient zur<br />
Refl exion von Praxiserfahrungen, zur weiteren Übung unter Anleitung<br />
der Referentin und zum Austausch mit Kurskollegen/-innen.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
27. August 2012<br />
196,00 € pro Modul<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
max. 12<br />
67
Ethik und Hospitalität<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Kursleitung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Ausbildung zur Ethikberatung im<br />
Rahmen von Ethikkonsilen<br />
Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder, die Ethikkonsile in ihrem<br />
Krankenhaus durchführen; die Ausbildung wendet sich auch an<br />
Mitglieder von Ethikkomitees in Krankenhäusern der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder, die selber aber keine Ethikkonsile durchführen; leitende<br />
Mitarbeiter/-innen in Krankenhäusern der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
29/12<br />
Das Thema Ethikberatung und seine Implementierung in die Organisationsabläufe<br />
wird für Einrichtungen des Gesundheitswesens<br />
und be<strong>so</strong>nders für die Krankenhäuser im Rahmen von Zertifi zierungs-<br />
und Qualitätsverfahren wie KTQ® und proCum Cert zu<br />
einem Prüfkriterium.<br />
Den aktuellen Vorgaben entsprechend bietet die Katholische Akademie<br />
für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen in Bayern e.V.<br />
nun in Kooperation mit den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern Bayerische<br />
Ordensprovinz eine modulari<strong>sie</strong>rte Ausbildung zur Ethikberatung<br />
im Rahmen von Ethikkonsilen an.<br />
Dr. Bernhard Bleyer<br />
Basismodul 1: Grundlagen ethischen Argumentierens<br />
Inhalte:<br />
• Herkunft klinischer Ethikkomitees und Fallberatung<br />
• Die Ethik der Ethikkomitees<br />
• Hinführung zum Begriff Ethik<br />
• Prozesse ethischen Denkens anhand von Fallbeispielen<br />
Dr. Bernhard Bleyer<br />
12. Juli 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
13. Juli 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Basismodul 2: Menschenwürde/Menschenbild<br />
Inhalte:<br />
• Grundklärungen zum christlichen Menschenbild<br />
• Theologische und philo<strong>so</strong>phische Deutungsmuster<br />
• Menschenwürde als unbedingte Basis des ethischen Denkens<br />
• Konsequenzen aus einem christlichen Menschenbild<br />
Dr. Bernhard Bleyer<br />
Dr. Christoph Seidl<br />
20. September 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
21. September 2012 9 bis 16 Uhr<br />
68
Ethik und Hospitalität<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Referenten:<br />
Basismodul 3: Kriterien der Lebensqualität<br />
Inhalte:<br />
• Lebensqualität – subjektives Empfi nden und objektive Kriterien<br />
• Vorstellung einzelner Studien<br />
• Lebensqualität und die Arbeit in Netzwerken<br />
• Was bedeutet „lebenswertes Leben“?<br />
Dr. Monika Klinkhammer-Schalke<br />
PD Dr. Christoph Schäfer<br />
15. November 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
16. November 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Basismodul 4: Juristische, medizinische und ethische Aspekte<br />
der Patientenautonomie<br />
Inhalte:<br />
• Die Neuregelung des Betreuungsrechts (Patientenverfügung und<br />
Vor<strong>so</strong>rgevollmacht)<br />
• Beispiele klinischer Praxis<br />
• Die Stellungnahmen der Kirchen<br />
• Christliches Verständnis per<strong>so</strong>naler Autonomie<br />
Dr. Bernhard Bleyer<br />
Bernhard Schmeilzl<br />
Dr. Michael Pawlik<br />
17. Januar 2013 9:30 bis 18 Uhr<br />
18. Januar 2013 9 bis 16 Uhr<br />
Basismodul 5: Organisation und Durchführung von Ethikkonsilen<br />
Inhalte:<br />
• Ethikkonsile im Rahmen von Ethikkomitees<br />
• Vorstellung des Verfahrens von Ethikkonsilen<br />
• Einüben des Vorgehens anhand des Konsilscheins<br />
• Praxis der Ethikkonsile<br />
Dr. Thomas Hagen<br />
Dr. Thomas Binsack<br />
Kooperation der Krankenhäuser<br />
der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
Bayerische Ordensprovinz und der<br />
Katholischen Akademie für Berufe<br />
im Gesundheits- und Sozialwesen in Bayern e.V.<br />
14. März 2013 9:30 bis 18 Uhr<br />
15. März 2013 9 bis 16 Uhr<br />
Aufbaumodul 1: Ethische Kriterien der Therapiezieländerung<br />
Inhalt:<br />
• Die Grenzen kurativen Therapierens<br />
• Ethische Kriterien der Therapiezieländerung<br />
• Informed consent und die Grenzen realer Autonomie<br />
• Das Verfahren des Shared-decision-making<br />
Prof. Dr. David Klemperer<br />
Prof. Dr. Thomas Bein<br />
69
Ethik und Hospitalität<br />
Termine:<br />
Referent:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter/-in:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
25. Januar 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
26. Januar 2012 9 bis 16 Uhr<br />
oder<br />
13. Mai 2013 9:30 bis 18 Uhr<br />
14. Mai 2013 9 bis 16 Uhr<br />
Aufbaumodul 2: Umgang mit Patienten unterschiedlicher<br />
Herkunft<br />
Inhalt:<br />
• Kulturbedingte Sensibilität in Medizin und Pfl ege<br />
• Be<strong>so</strong>nderheiten im türkischen und arabischen Islam<br />
• Behandlungswünsche der Zeugen Jehovas<br />
Aykan Inan<br />
14. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
15. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
oder<br />
11. Juli 2013 9:30 bis 18 Uhr<br />
12. Juli 2013 9 bis 16 Uhr<br />
Bei Ab<strong>so</strong>lvierung weiterer drei Aufbaumodule (je 2 Tage) an der<br />
Katholischen Akademie in Regensburg kann ein Teilnehmer dieses<br />
Kurses zusätzlich das Zertifi kat des modulari<strong>sie</strong>rten Lehrgangs<br />
„Ethikberater/-in im Gesundheits- und Sozialwesen“ der Katholischen<br />
Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen in<br />
Bayern e.V. erwerben.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer<br />
und bei der RbP – Registrierung berufl ich Pfl egender<br />
GmbH – beantragt.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
8 Wochen vor Beginn der Fortbildung<br />
325,00 € pro Modul<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Kerstin Laumer / Karl Werner<br />
25<br />
70
Ethik und Hospitalität<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Erfahrungsaustausch für Mitglieder der<br />
Ethikkomitees in Krankenhäusern<br />
der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Mitglieder von Ethikkomitees in Krankenhäusern der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder Bayerische Ordensprovinz KdöR<br />
30/12<br />
Informationen über diese Fortbildung erfolgen ge<strong>so</strong>ndert über<br />
www.barmherzige-kostenz.de.<br />
Es werden Fortbildungspunkte bei der Bayerischen<br />
Landesärztekammer und bei der RbP – Registrierung berufl ich<br />
Pfl egender GmbH – beantragt.<br />
Dr. Christoph Scheu<br />
Dr. Thomas Hagen<br />
Dr. Thomas Binsack<br />
23. Januar 2012 18 bis ca. 21 Uhr<br />
24. Januar 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
23. November 2011<br />
50,00 €<br />
23,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
71
Ethik und Hospitalität<br />
Gelebte Gastfreundschaft – Den roten<br />
Faden in <strong>uns</strong>erer Arbeit weiter knüpfen<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder mit Leitungsaufgaben<br />
bzw. Stabsfunktion auf allen Hierarchieebenen<br />
31/12<br />
Was hat Gastfreundschaft mit <strong>uns</strong>erer Arbeit zu tun?<br />
Da geht es doch um harte Fakten, um Budgets, Tagessätze, Belegungszahlen,<br />
Leistungserbringung usw.<br />
Wie<strong>so</strong> Gäste?<br />
Wir haben doch Patienten, Klienten, manche sprechen <strong>so</strong>gar von<br />
Kunden. Geht es da nicht um eine klar defi nierte Dienstleistung, die<br />
nach fachlichen Standards erbracht werden <strong>so</strong>ll?<br />
Und dann noch Freundschaft – in der Arbeit!?<br />
Die Basis <strong>uns</strong>erer Beziehung ist doch ein Vertrag, <strong>so</strong>wohl mit Patienten<br />
und Betreuten, als auch mit Kollegen/-innen – ein Vertrag,<br />
auf dessen Einhaltung beide Seiten meist sehr genau achten. Wo<br />
bleibt da Raum und Zeit für Freundschaft?<br />
Den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern ist es ein Anliegen, ihren leitenden<br />
Mitarbeiter/-innen Wertschätzung, Orientierungshilfen für den<br />
Arbeitsalltag und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu<br />
geben. Es geht al<strong>so</strong> nicht um eine Fortbildung im üblichen Sinn.<br />
Dieser Kurs ist ein Angebot, das über die Inhalte und Kompetenzen<br />
anderer Fortbildungen für leitende Mitarbeiter/-innen hinausgeht und<br />
folgende Ausrichtung hat:<br />
��Über ethische und religiöse Themenstellungen informieren,<br />
Fragen aus der Arbeit stellen und diskutieren<br />
��Orientierung und Auseinandersetzung mit Grundaussagen der<br />
Charta der Hospitalität<br />
��Loyalität und Für<strong>so</strong>rge zwischen <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern und<br />
Mitarbeiter/-innen, und zwar auf beiden Seiten<br />
��Krankheit, Behinderung, Not und Leiden aus einer Spiritualität des<br />
Alltags wahrnehmen und daraus neue Grundhaltungen erkennen<br />
��Christliche Solidarität<br />
Die <strong>Barmherzigen</strong> Brüder möchten ein Zeichen für eine lebendige<br />
und gelebte Gastfreundschaft gegenüber ihren Mitarbeiter/-innen,<br />
Patienten/-innen und betreuten Menschen setzen.<br />
Grundlage und Orientierung bietet dafür die Charta der Hospitalität,<br />
die auf viele Situationen und Aspekte <strong>uns</strong>erer Arbeit Antworten<br />
anbietet.<br />
Inhalte und Ziele:<br />
��Auseinandersetzung mit Texten aus der Charta der Hospitalität.<br />
��Gerade in einer Zeit, in der zunehmend wirtschaftlicher, gesundheits-<br />
und <strong>so</strong>zialpolitischer wie fachlicher Druck auf leitenden<br />
Mitarbeiter/-innen lastet, möchte dieser Kurs Freiraum und Zeit<br />
für die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen <strong>uns</strong>erer<br />
Arbeitseinstellung und -motivation anbieten.<br />
��Individuelle und persönliche Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag<br />
können wechselseitig für einen Austausch wichtige Anregungen<br />
bringen und den Teilnehmer/-innen zu neuen Einsichten über das<br />
eigene Tun, die eigene Einstellung und Motivation verhelfen.<br />
72
Ethik und Hospitalität<br />
Referenten:<br />
Moderation:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kursbegleiter:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
��Es geht um eine persönliche und berufl iche Standortbestimmung<br />
und Bewusstseinsbildung, nicht um die Formulierung eines<br />
neuen/weiteren Papiers.<br />
��Solidarität, gegenseitige Anregung und Bereicherung in der<br />
Dienstgemeinschaft schaffen Raum für neue Perspektiven und<br />
Ziele.<br />
��Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Träger- und<br />
Mitarbeiter/-innenperspektive themati<strong>sie</strong>ren.<br />
��Gemeinsam Orientierungspunkte in der Charta der Hospitalität<br />
suchen und entdecken.<br />
Für diesen Kurs empfehlen wir „Übernachtung mit Vollverpfl egung“,<br />
um den Erfahrungsaustausch auch neben den reinen<br />
Kursarbeitszeiten zu pfl egen.<br />
Die Teilnahme an beiden Kursteilen ist verbindlich.<br />
Frater Eduard Bauer<br />
Pater Leodegar Klinger<br />
Frater Karl Wiench<br />
Sr. Maria Ursula Schneider, Aachener Franziskanerinnen<br />
Teil 1 Beginn: 2. Mai 2012 12 Uhr<br />
Ende: 4. Mai 2012 13 Uhr<br />
Teil 2 Beginn: 21. November 2012 12 Uhr<br />
Ende: 23. November 2012 13 Uhr<br />
Die Teilnahme an beiden Kursen ist obligatorisch.<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adressen Seite 85.<br />
2. April 2012<br />
Karl Werner<br />
20<br />
73
Ethik und Hospitalität<br />
Gastfreundschaft auf den Punkt gebracht.<br />
Gelebte Gastfreundschaft für Mitarbeiter/-innen<br />
an der Basis<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referenten:<br />
Moderation:<br />
Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder ohne Leitungsfunktion<br />
32/12<br />
Mehr als ein Arbeitsplatz? Was unterscheidet Einrichtungen der<br />
<strong>Barmherzigen</strong> Brüder von anderen? Sind wir Mitarbeiter ein Teil<br />
der Dienstgemeinschaft des heiligen Johannes von Gott und was<br />
bedeutet das für <strong>uns</strong>?<br />
Hospitalität ist ein Merkmal, das Einrichtungen der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder auszeichnet und das Handeln der Ordensbrüder und Mitarbeiter<br />
bestimmt.<br />
Ziel:<br />
In diesem Kurs <strong>so</strong>ll die „Betriebsphilo<strong>so</strong>phie“ der <strong>Barmherzigen</strong><br />
Brüder vermittelt werden. Was ist Hospitalität? Was sind der Auftrag<br />
und die Ziele des Ordens? Welche Werte gehören zur Hospitalität<br />
und welche Rolle spielen diese Werte in meinem Leben? Den<br />
<strong>Barmherzigen</strong> Brüdern ist es ein Anliegen, ihren Mitarbeiter/-innen<br />
Wertschätzung, Orientierungshilfen für den Arbeitsalltag und die<br />
Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu geben. Diese Fortbildung<br />
vermittelt den Mitarbeitern einen Einblick in die Grundidee, die Ziele<br />
und Werte des Ordens und gibt ihnen Freiraum und Diskussionsmöglichkeiten,<br />
um sich gemeinsam mit Brüdern und Kursteilnehmern<br />
damit auseinanderzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
In dieser Fortbildung werden die Begriffe Hospitalität und Gastfreundschaft<br />
erklärt. Außerdem wird erläutert, warum die Hospitalität<br />
im Orden eine zentrale Rolle spielt und auf was sich diese beruft.<br />
Durch die persönliche Auseinandersetzung können die Mitarbeiter<br />
einen Bezug zu ihrem persönlichen Alltag und zu ihrem Arbeitsfeld<br />
herstellen.<br />
Methoden:<br />
��persönliche Gespräche zwischen Ordensbrüdern und Mitarbeitern<br />
��Vorstellung der Berufungsgeschichten der Referenten<br />
��Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch<br />
��Inputs mit Bildern und Texten<br />
Für diesen Kurs empfehlen wir „Übernachtung mit Vollverpfl egung“,<br />
um den Erfahrungsaustausch auch neben den reinen<br />
Kursarbeitszeiten zu pfl egen.<br />
Frater Eduard Bauer<br />
Frater Karl Wiench<br />
Frater Seraphim Schorer<br />
Dr. Bernhard Bleyer<br />
74
Ethik und Hospitalität<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Teil 1: Beginn: 28. November 2012 12 Uhr<br />
Ende: 30. November 2012 13 Uhr<br />
Teil 2: Beginn: 15. Mai 2013 12 Uhr<br />
Ende: 17. Mai 2013 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
28. September 2012<br />
150,00 €<br />
60,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
20<br />
75
Besinnung und Pastoral<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Die <strong>sie</strong>ben „Ich-Worte“ Jesu<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Offenes Angebot (nicht nur für Mitarbeiter/-innen)<br />
33/12<br />
Zu den eindruckvollsten Bildgleichnissen dieser Worte Jesu gehört<br />
das Bild vom „Weinstock und den Rebzweigen. Die vielen<br />
Rebzweige sind mit dem Weinstock und <strong>sie</strong> sind auch miteinander<br />
verbunden. Vom Lebenssaft des Weinstocks beziehen die<br />
vielen Zweige ihre Lebenskraft. Sie verdanken ihre Früchte dem<br />
sich verströmenden Lebenssaft des Weinstocks und ihrer eigenen<br />
Aufnahmefähigkeit.“<br />
„Ich bin der wahre Weinstock und ihr seid die Rebzweige“ (Joh<br />
15, 1-17). Mit diesem Bildgleichnis will <strong>uns</strong> Jesus Christus <strong>uns</strong>er<br />
Christ-Sein, <strong>uns</strong>er Sein in ihm zu verstehen geben. Dieses ist auf<br />
Wachstum und auf Fruchtbringen angelegt. Wem sein österliches<br />
Leben in Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen<br />
Herrn, wichtig und wertvoll geworden ist, der lässt sich auf eine<br />
vielversprechende Lebensreise mit ihm ein.<br />
Für diesen Kurs kann Dienstbefreiung nach AVR § 10, Abs. 5,<br />
allgemeiner Teil beantragt werden.<br />
Pater Leodegar Klinger<br />
1. Kurs: 23. Mai 2012 10:30 bis 18 Uhr<br />
24. Mai 2012 9 bis 18 Uhr<br />
25. Mai 2012 9 bis 13 Uhr<br />
2.Kurs: 10. Oktober 2012 10:30 bis 18 Uhr<br />
11. Oktober 2012 9 bis 18 Uhr<br />
12. Oktober 2012 9 bis 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
1. Kurs: 23. März 2012<br />
2. Kurs: 10. August 2012<br />
150,00 €<br />
65,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
20<br />
76
Besinnung und Pastoral<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent/-in:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Mit der Bibel wandern<br />
Offenes Angebot (nicht nur für Mitarbeiter/-innen)<br />
34/12<br />
Die herrliche Umgebung von <strong>Kostenz</strong> bietet ideale Bedingungen<br />
für ausgedehnte Wanderungen. Das „Unterwegs sein“ in der freien<br />
Natur ist eine wunderbare Möglichkeit, den Geist zur Ruhe zu bringen<br />
und sich ganz auf Gottes Schöpfung einzulassen. Von Zeit zu Zeit<br />
tut es einfach gut, wieder mal „Boden unter den Füßen“ zu spüren.<br />
Bäume als Symbole der Kraft und der tiefen Verwurzelung im Sein<br />
begegnen <strong>uns</strong> auf <strong>uns</strong>erem Weg und Naturerfahrung mit allen Sinnen<br />
macht <strong>sie</strong> <strong>uns</strong> als Quelle der Lebensenergie zugänglich. Worte der<br />
Bibel, Achtsamkeitsübungen für Körper und Geist, kraftvolle Lieder<br />
und besinnliche Texte werden <strong>uns</strong> begleiten und die Erlebnisse<br />
vertiefen.<br />
Anforderungen:<br />
Tageswanderungen <strong>so</strong>llten von der körperlichen Konstitution her<br />
möglich sein.<br />
Für diesen Kurs kann Dienstbefreiung nach AVR § 10, Abs. 5,<br />
allgemeiner Teil beantragt werden.<br />
Silke Jäschke<br />
Frater Eduard Bauer<br />
19. September 2012 9:30 bis ca. 20 Uhr<br />
20. September 2012 9 bis 18 Uhr<br />
21. September 2012 9 bis 14 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
19. Juli 2012<br />
150,00 €<br />
70,50 € / Tag<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Anmeldeformular Seite 87.<br />
Tanja Piermeier<br />
15<br />
77
Besinnung und Pastoral<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
„Für eine Seel<strong>so</strong>rge, die trägt“<br />
Kursbeschreibung:<br />
Pastorale Begleitung von behinderten und alten Menschen<br />
Pastoralräte in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und<br />
Einrichtungen der Altenhilfe<br />
39/10<br />
Weiterführende Module nach dem Orientierungsworkshop, der<br />
2010 stattgefunden hat:<br />
Die Reihenfolge, <strong>so</strong>wie inhaltliche Erweiterungen oder Änderungen<br />
werden mit den Teilnehmer/-innen des Orientierungsworkshops<br />
abgestimmt.<br />
Lebendige Spiritualität<br />
Der Spiritualitätsbegriff erlebt zur Zeit eine Renaissance weit über<br />
den religiösen Kontext hinaus. Seel<strong>so</strong>rge im <strong>so</strong>zialen Bereich muss<br />
getragen sein von einer geerdeten Spiritualität, die die Erfahrungen<br />
der Lebenswirklichkeit mit dem Getragensein aus dem christlichen<br />
Glauben verbindet. Wie kann das in einer Zeit und Gesellschaft, die<br />
immer pluraler und vielfältiger wird, noch gelingen?<br />
Der Block kann folgende Schwerpunkte beinhalten:<br />
��Wie kann Alltagsspiritualität aussehen (für mich, meine Kollegen,<br />
<strong>uns</strong>ere Klienten / Bewohner, <strong>uns</strong>ere Einrichtung)?<br />
��Spurensuche nach Spiritualität im Vorfeld expliziter Religiosität<br />
��Spiritualität als Verbindung von Glauben und Handeln (Caritas-<br />
Spiritualität)<br />
��Bezüge zum Leitbild des Trägers<br />
��Visionen entwickeln<br />
��Gestaltung religiöser Elemente<br />
Seel<strong>so</strong>rge als Grundauftrag<br />
Die Seel<strong>so</strong>rge ist in Einrichtungen und Diensten eine Stimme unter<br />
vielen, manchmal auch wenig sichtbar. In manchen Leitbildern<br />
kommt ihr theoretisch ein hoher Stellenwert zu, aber ist das in<br />
der Praxis noch abgedeckt? Und wer ist Träger der Seel<strong>so</strong>rge: die<br />
Spezialisten, die Leitung, alle möglicherweise? Oft gibt es mehr<br />
Fragen als klare Positionierungen.<br />
Themenschwerpunkte dieses Blocks:<br />
��Was ist unter Seel<strong>so</strong>rge zu verstehen?<br />
��Wer sind die Subjekte, die Akteure der Seel<strong>so</strong>rge?<br />
��Wie kann Seel<strong>so</strong>rge heute gelebt und gefüllt werden?<br />
��Welchen Beitrag kann Seel<strong>so</strong>rge in professioneller Hinsicht als<br />
Qualitätsmerkmal <strong>uns</strong>erer Einrichtungen leisten?<br />
��Welchen Beitrag kann seel<strong>so</strong>rgliche Orientierung für meine eigene<br />
Professionalität leisten?<br />
In diesem Block können Themen und Diskussionen der Seel<strong>so</strong>rgetagung<br />
des Fachverbandes Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie<br />
(CBP) aus dem Jahr 2010 einfl ießen.<br />
Umgang mit Grenzen, Krankheit, Tod und Trauer<br />
Krisen und Grenzerfahrungen sind wichtige Bewährungsfelder für<br />
die Seel<strong>so</strong>rge. Hier zeigt sich, ob religiöse Orientierung und pastorale<br />
Begleitung ein Überbau aus hehren Zielen, frommen Sätzen<br />
oder moralischen Leitsätzen ist, oder ob Seel<strong>so</strong>rge eine Begleitung<br />
bietet, die tragfähig ist, weil <strong>sie</strong> tiefgreifende und oft erschütternde<br />
Erfahrungen ernstnimmt und mit den Quellen des Christlichen <strong>so</strong><br />
verbindet, dass Menschen sich in diesen Erfahrungen getragen<br />
wissen und fühlen können.<br />
78
Besinnung und Pastoral<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Dieser Schwerpunkt kann am Beispiel von Sterben, Tod und Trauer<br />
veranschaulicht und konkreti<strong>sie</strong>rt werden, je nach Interesse der<br />
Teilnehmer/-innen, aber auch an anderen Grenzerfahrungen in der<br />
Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, alten und kranken Menschen.<br />
Dabei können unter anderem auch ethische Fragen mögliche<br />
Elemente beinhalten:<br />
��Der biblische Befund: Grenzerfahrungen in der Bibel<br />
��Menschen in Grenzsituationen verstehen (z.B. anhand der Traueraufgaben<br />
nach Worden)<br />
��Worauf es in der Begleitung von Menschen an Grenzen ankommt<br />
��Beispiele für Gestaltungselemente und hilfreiche Rituale<br />
Ferdi Schilles<br />
3. Modul: 13. März 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
14. März 2012 9 bis 16 Uhr<br />
4. Modul: Herbst 2012<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
13. Januar 2012<br />
196,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
20<br />
79
Besinnung und Pastoral<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referentin:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Kontemplative Meditation<br />
Eine Hinführung zum Jesus-/Herzensgebet<br />
Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen<br />
35/12<br />
In der Vielfalt der modernen Welt sehnen sich viele nach einem<br />
„einfachen“ Weg des Gebetes und wollen die spirituelle Seite des<br />
eigenen Lebens neu entdecken oder wieder pfl egen. Wenn auch Sie<br />
mit allen Sinnen in der Stille verweilen möchten, sind Sie herzlich<br />
willkommen bei <strong>uns</strong>erer Hinführung zum Jesus- bzw. Herzensgebet.<br />
Dieser beschauliche Weg ist eine Schule des Betens, ein Weg der<br />
Achtsamkeit, der helfen will „Gott in allen Dingen zu suchen und<br />
zu fi nden“.<br />
Inhalte:<br />
• Übungen zur Wahrnehmung des Atems<br />
• Spirituelle Impulse<br />
• Hinführung zum Jesusgebet<br />
• Gemeinsames Meditieren in der Stille<br />
• Erfahrungsaustausch in der Gruppe<br />
Elisabeth Huber<br />
25. September 2012 10 Uhr<br />
26. September 2012 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Bitte an die Geschäftsstelle des Kath. Krankenhausverbandes in<br />
Bayern e. V., Ostengasse 27, 93047 Regensburg.<br />
Das Detailprogramm kann unter www.kkvb.de in der Rubrik<br />
„Veranstaltungen“ abgerufen werden. Unter dieser Rubrik ist<br />
auch eine Online-Anmeldung möglich.<br />
10.09.2012<br />
140,00 €<br />
einschließlich Kosten für Unterkunft und Verpfl egung.<br />
Die Rechnungsstellung erfolgt über die Geschäftsstelle des Katholischen<br />
Krankenhausverbandes.<br />
8<br />
80
Besinnung und Pastoral<br />
„Erntedank – Ein Spaziergang über die Felder<br />
meines Lebens“<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referenten:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiterin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Pastoralräte in Krankenhäusern<br />
36/12<br />
Die beiden Tage möchten einen Raum eröffnen, über die eigenen<br />
Schätze im Leben nachzudenken und darin Kräfte (neu) zu entdecken,<br />
die dem alltäglichen Leben einen ganz persönlichen Anstrich<br />
geben können. Angesichts des nahen Erntedankfestes <strong>so</strong>ll das<br />
eigene Leben als Erntescheune in den Blick kommen. Was ich im<br />
eigenen Leben als wertvoll erkenne, hilft mir möglicherweise auch<br />
in der Begleitung kranker Menschen.<br />
Diese Fortbildung wird ausführlich auf <strong>uns</strong>erer Homepage<br />
www.barmherzige-kostenz.de ausgeschrieben und beworben.<br />
Pfarrer Christoph Seidl<br />
Frater Seraphim Schorer<br />
1. Oktober 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
2. Oktober 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
1. August 2012<br />
196,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
Spiritualität in der Sterbebegleitung<br />
Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
37/12<br />
Diese Fortbildung wird ausführlich auf <strong>uns</strong>erer Homepage<br />
www.barmherzige-kostenz.de ausgeschrieben und beworben.<br />
Pater Leodegar Klinger<br />
Dr. Thomas Hagen<br />
19. November 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
20. November 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
19. September 2012<br />
196,00 €<br />
47,00 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Kerstin Laumer<br />
16<br />
81
Gesundheit und Erlebnis<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Kursbegleiter:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Umgang mit Belastungen<br />
und Stress<br />
Offenes Angebot (nicht nur für Mitarbeiter/-innen)<br />
13/12<br />
Dieser Kurs ist eine Kombination aus Theorie, Praxis und Selbsterfahrung.<br />
Zunächst werden allgemeine Grundkenntnisse und Prinzipien<br />
der Stress-Entstehung <strong>so</strong>wie Stress-Bewältigung vermittelt.<br />
Darauf folgen die eigene individuelle Stress-Analyse <strong>so</strong>wie die<br />
Entwicklung von eigenen Lösungsstrategien. Es geht auf der einen<br />
Seite darum, die Bedingungen von Stress nach Möglichkeit zu verändern.<br />
Auf der anderen Seite ist der Umgang mit nicht veränderbaren<br />
Gegebenheiten zu optimieren. Dabei spielt Achtsamkeit für eigene<br />
kognitive Prozesse, Gefühle und Bedürfnisse eine entscheidende<br />
Rolle. Es werden hierzu Übungen zur Achtsamkeit, Meditation und<br />
Kontemplation vorgestellt und selbstständig geübt.<br />
Voraussetzung ist die Bereitschaft sich auf seine eigene Stresssituation<br />
einzulassen und hinzusehen <strong>so</strong>wie offen für neue Möglichkeiten<br />
zu sein und sich hierfür in Achtsamkeit üben zu wollen.<br />
Dr. Eric Berr<br />
11. Juli 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
12. Juli 2012 9 bis 18 Uhr<br />
13. Juli 2012 9 bis 16 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
11. Mai 2012<br />
294,00 €<br />
70,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
Karl Werner<br />
25<br />
82
Gesundheit und Erlebnis<br />
Zielgruppe:<br />
Kursnummer:<br />
Kursbeschreibung:<br />
Referent/-innen:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Anmeldung:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Kosten für Kurs:<br />
Kosten für<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Wildkräuterwanderung<br />
im Bayerischen Wald<br />
Offenes Angebot (nicht nur für Mitarbeiter/-innen)<br />
38/12<br />
In diesen drei Tagen werden Sie in die Geheimnise der Wildkräuter<br />
eingeweiht. Sie erfahren, welche Kräuter schon immer ihren Weg<br />
direkt aus der Natur in die Haus- und Klosterapotheken gefunden<br />
haben.<br />
Unter sach- und fachkundiger Begleitung werden Sie die landschaftlich<br />
sehr reizvolle Umgebung des Klosters <strong>Kostenz</strong> nach Kräutern<br />
durchforsten. Wie von selbst werden Sie alles Wissenswerte über<br />
die Kräuter aus dem Bayerischen Wald erfahren. Haben Sie den<br />
„grünen Schatz“ gefunden, dürfen Sie sich an dessen Geschmack<br />
erfreuen. Sie selber werden nach traditionellen Rezepten kleine<br />
Gerichte zubereiten, um sich selbst von der Wirkung der Kräuter<br />
zu überzeugen.<br />
Kräuter sind nicht nur für den Gaumen ein Genuss – <strong>sie</strong> sind auch für<br />
die Seele ein wahrer Segen. Lassen Sie sich von selbst gemachten<br />
Wickeln, Aufgüssen etc. verwöhnen und nutzen Sie die Zeit, um<br />
Geist und Körper in Einklang zu bringen.<br />
Anforderungen:<br />
Tageswanderungen <strong>so</strong>llten von der körperlichen Konstitution her<br />
möglich sein. Bitte bringen Sie geeignete Wanderkleidung, festes<br />
und bequemes Schuhwerk mit.<br />
Anna Piermeier, Elisabeth Jäger, Frater Eduard Bauer<br />
Beginn: 21. Mai 2012 9:30 bis 18 Uhr<br />
22. Mai 2012 9 bis 18 Uhr<br />
Ende: 23. Mai 2012 9 bis 13 Uhr<br />
Barmherzige Brüder <strong>Kostenz</strong><br />
Für Mitarbeiter/-innen der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder erfolgt die<br />
Anmeldung über die Fortbildungsbeauftragten der jeweiligen<br />
Einrichtung, Adresse Seite 85.<br />
Per<strong>so</strong>nen, die nicht bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern arbeiten,<br />
melden sich direkt in <strong>Kostenz</strong> an, Adresse Seite 85.<br />
21. März 2012<br />
150,00 €<br />
65,50 €<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Übernachtung <strong>sie</strong>he<br />
Seite 87.<br />
15<br />
83
Die Einrichtungen der<br />
bayerischen Ordensprovinz der<br />
<strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
Die Einrichtungen können Sie im Internet besuchen.<br />
www.barmherzige.de<br />
� Einrichtungen<br />
84
Adressen für die Anmeldung<br />
<strong>Kostenz</strong> <strong>Kostenz</strong> 1 Tel.: 09965/187-114 - Hr. Werner<br />
Karl Werner 94366 Perasdorf Tel.: 09965/187-123 - Fr. Laumer<br />
Kerstin Laumer Fax: 09965/187-150<br />
fortbildung@barmherzige-kostenz.de<br />
Algasing Algasing 1 Tel.: 08081/934-211<br />
Susanne Grundner 84405 Dorfen Fax: 08081/934-222<br />
grundner@barmherzige-algasing.de<br />
Bad Wörishofen Kneippianum: Tel.: 08247/351-522<br />
Veronika Hargaßer Alfred-Baumgarten- Fax: 08247/1005<br />
Straße 6 v.hargasser@barmherzige-<br />
86817 Bad Wörish. bad-woerishofen.de<br />
Gremsdorf Eustachius- Tel.: 09193/627-120<br />
Johannes Salomon Kugler-Straße 1 Fax: 09193/627-199<br />
91350 Gremsdorf j.salomon@barmherzige-gremsdorf.de<br />
Königstein/ Forellenweg 3 Tel.: 06174/9269-0<br />
Taunus 61462 Königstein/ Fax: 06174/9269-26<br />
Dagmar Schleifring Taunus pdl@barmherzige-koenigstein.de<br />
<strong>Kostenz</strong> <strong>Kostenz</strong> 1 Tel.: 09965/187-140<br />
Martin Werner 94366 Perasdorf Fax: 09965/187-144<br />
heimleitung@barmherzige-kostenz.de<br />
München Romanstraße 93 Tel.: 089/1797-1809<br />
Sabine Roth 80639 München Fax: 089/1797-1813<br />
sabine.roth@barmherzige-muenchen.de<br />
Neuburg Franziskaner Tel.: 08431/6498-446<br />
Dora Schmidt Straße B 217 Fax: 08431/41841<br />
86633 Neuburg/D. schmidt@barmherzige-neuburg.de<br />
Püttlingen Espenstraße 1 Tel:: 06898/695-108<br />
Dorothea Koss 66346 Püttlingen Fax: 06898/695-199<br />
staugustin@online.de<br />
Reichenbach Eustachius- Tel.: 09464/10-127<br />
Michaela Matejka Kugler-Straße 2 Fax: 09464/10-130<br />
93189 Reichenbach m.matejka@barmherzige-reichenbach.de<br />
Regensburg Prüfeninger Str. 86 Tel.: 0941/369-1216<br />
Andreas Röbl 93049 Regensburg Fax: 0941/369-741216<br />
andreas.roebl@barmherzige-regensburg.de<br />
Schwandorf Steinberger Straße 24 Tel.: 09431/52-1130 und -1180<br />
Axel Buchheit 92421 Schwandorf Fax: 09431/64214<br />
axel.buchheit@barmherzige-schwandorf.de<br />
Straubing Äußere Passauer Tel.: 09421/978-8105<br />
Äußere Passauer Straße 60 Fax: 09421/978-109<br />
Straße 94315 Straubing assistentin@barmherzige-straubing.de<br />
Barbara Eisvogel<br />
Straubing Wittelsbacher Tel.: 09421/8435-100<br />
Marienheim Straße 8 Fax: 09421/8435-60<br />
Silvia Schroll 94315 Straubing heimleiter@barmherzige-marienheim.de<br />
Straubing St.Elisabeth-Str. 23 Tel.: 09421/7101302<br />
Klinikum 94315 Straubing Fax: 09421/7101309<br />
Gaby Schäfer-Gaál gabriele.schaefer-gaal@klinikum-straubing.de<br />
85
Liebe Gäste <strong>uns</strong>erer Fortbildungen<br />
in <strong>Kostenz</strong>,<br />
wir möchten Sie mit einigen nützlichen Hinweisen informieren und hoffen,<br />
dass wir Ihren Aufenthalt bei <strong>uns</strong> <strong>so</strong> angenehm wie möglich gestalten<br />
können. Wir freuen <strong>uns</strong> auf Sie!<br />
Anreise: Ihr Zimmer steht am Anreisetag spätestens ab 14 Uhr für Sie bereit.<br />
Abreise: Wir bitten darum, am Abreisetag das Zimmer bis 9 Uhr freizugeben.<br />
Zimmer: Die Zimmer sind mit Dusche und WC <strong>so</strong>wie Durchwahltelefon ausgestattet<br />
und mit dem Aufzug zu erreichen.<br />
Fernsehen: Sowohl im Haupt- als auch im Gästehaus stehen <strong>uns</strong>eren Gästen jeweils<br />
zwei Fernsehräume zur Verfügung. Falls Sie einen Fernseher auf dem Zimmer<br />
haben möchten, bestellen Sie ihn bitte möglichst direkt bei der Reservierung.<br />
Kosten pro Tag: 4,00 €.<br />
Verpfl egung: Als Teilnehmer/-in einer Fort- bzw. Weiterbildung haben Sie die Wahl,<br />
verschiedene Verpfl egungsleistungen zu buchen.<br />
Die Anmeldung beinhaltet die Tagesverpfl egung während des Kurses.<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Vormittagskaffee/-tee (mit Breze am Anreisetag), an den folgenden Fortbildungstagen:<br />
Vormittagskaffee/-tee mit Obst, Mittagessen (vielfältiges<br />
Mittagsbuffet inkl. ein Getränk) und Nachmittagskaffee/-tee<br />
mit Kuchen 23,50 €/Tag<br />
Zusätzlich buchbare Verpfl egungsleistungen:<br />
Übernachtung mit Frühstücksbuffet 36,50 €/Nacht<br />
Zuschlag bei nur einer Übernachtung 4,00 €<br />
Abendessen (kalt-warmes Abendbuffet, inkl. ein Getränk) á 10,00 €<br />
Für einige Kurse (Weiterbildungen, „Gelebte Gastfreundschaft“ u.a.) empfehlen<br />
wir eine „Übernachtung mit Vollverpfl egung“, um den Erfahrungsaustausch<br />
auch neben den reinen Kursarbeitszeiten zu pfl egen.<br />
Hallenbad: Unser neu gestaltetes Hallenbad (16 x 8m) ist ständig auf 29° C geheizt<br />
und kann täglich kostenlos genutzt werden.<br />
Wellness: Großzügiger Wohlfühlbereich mit Massagen & Beautybehand lungen, Saunalandschaft<br />
(Finnische Sauna, Bio-Kräuter-Sauna, Infrarot-Tiefenwärmebad),<br />
Solarium, Sen<strong>so</strong>rium: Baden in Farben, Ruhezone und „Marktplatz“ mit<br />
Kneipprondell <strong>so</strong>wie Gesundbrunnen.<br />
Bitte reservieren Sie das Wohlfühlticket schon bei der Anreise.<br />
9,00 €/Tag.<br />
Gottesdienste: In <strong>uns</strong>erer Hauskapelle wird täglich der Gottesdienst gefeiert.<br />
Rauchen: In den Zimmern und im Restaurant ist das Rauchen nicht gestattet. Im Haupt-<br />
und Nebenhaus steht Ihnen im Untergeschoss jeweils ein Raucherraum zur<br />
Verfügung.<br />
Getränke: Jeweils ein Getränk (pro Teilnehmer – alkoholfreie Getränke bis 0,5 l, Biere,<br />
1/8 l Wein) zum Mittag- und Abendessen ist bereits in den Kosten für die<br />
jeweilige Verpfl egungsleistung enthalten. Weitere Getränke bitte gleich bei<br />
der zuständigen Servicekraft bezahlen.<br />
Abholung: An der Buslinie 6096 Straubing – St. Englmar – Viechtach hat <strong>Kostenz</strong> eine<br />
eigene Haltestelle. Werktags (Mo.-Fr.) halten die Busse z.T. direkt vor dem<br />
Haus; an<strong>so</strong>nsten holen wir Sie kostenlos an der Bushaltestelle ab, wenn Sie<br />
<strong>uns</strong> rechtzeitig Ihre Ankunftszeit mitteilen. Auf Anfrage holen wir Sie gerne<br />
vom Bahnhof Plattling ab. Transferkosten: 17,50 € pro Fahrt und Per<strong>so</strong>n.<br />
86
A n m e l d u n g<br />
zur Fortbildung / Weiterbildung<br />
Kursnummer:<br />
Termin (bei Fach/-Weiterbildungen gelten alle Kurstage als gebucht):<br />
Veranstaltung<strong>so</strong>rt:<br />
Mit dieser Anmeldung für eine Fort- und Weiterbildung in <strong>Kostenz</strong> buchen Sie automatisch<br />
die Tagesverpfl egung (23,50 €/Tag, inkl. ein Getränk zum Mittagessen) für die gesamte<br />
Veranstaltungsdauer.<br />
Buchung weiterer Verpfl egungsleistungen/Leistungen:<br />
Abendessen (à 10,00 €, inkl. ein Getränk) für folgende Tage:<br />
Übernachtung inkl. Frühstück (à 36,50 €), Anreise am: Abreise am:<br />
(Zuschlag bei nur einer Übernachtung: 4,00 €)<br />
TV (4,00 €/Tag)<br />
Rechnungsadresse:<br />
Vorname/Name Einrichtung<br />
Straße PLZ/Ort<br />
Telefon (dienstlich) Telefon (privat)<br />
Fax E-mail<br />
Beruf Funktion in der Einrichtung<br />
Essen am ersten Tag<br />
Mit Fleisch fl eischlos<br />
Die weitere Essenswahl erfolgt in <strong>Kostenz</strong><br />
Datum Unterschrift<br />
Ich nehme zur Kenntnis, dass im Zusammenhang mit meiner Anmeldung per<strong>so</strong>nenbezogene Daten gespeichert<br />
werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Die Anmeldebedingungen<br />
– insbe<strong>so</strong>ndere die Zahlungs- und Rücktrittsregelungen – erkenne ich an.<br />
Ich bin einverstanden, dass mein Name und meine Dienstadresse in die Liste aufgenommen wird, die alle<br />
Teilnehmer/-innen und Referent/-innen vor der Veranstaltung erhalten. (Streichen Sie bitte diesen Satz, falls<br />
Sie nicht einverstanden sind.)<br />
Das Anmeldeformular per Fax oder Post an:<br />
Barmherzige Brüder<br />
Bayerische Ordensprovinz KdöR<br />
<strong>Fortbildungsreferat</strong> <strong>Kostenz</strong><br />
<strong>Kostenz</strong> 1 ◆ 94366 Perasdorf<br />
Telefon: 09965/187-114, -123 oder -116 ◆ Fax: 09965/187-150
Teilnahmebedingungen<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldung kann schriftlich mit dem Anmeldeformular oder<br />
online über www.barmherzige-kostenz.de erfolgen. Ihre vollständig<br />
ausgefüllte Anmeldung ist verbindlich.<br />
Mit der Unterschrift oder online-Übertragung der Anmeldung akzeptiert<br />
der/die Teilnehmer/-in die Teilnahmebedingungen. Der/die<br />
Teilnehmer/-in ist einverstanden,<br />
– dass im Zusammenhang mit der Anmeldung per<strong>so</strong>nenbezogene<br />
Daten gespeichert werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen<br />
Datenschutzvorschriften.<br />
– dass der Name und die Dienstadresse in die Liste aufgenommen<br />
wird, die alle Teilnehmer/-innen und Referent/-innen vor der<br />
Veranstaltung erhalten (bitte streichen Sie diesen Satz auf dem<br />
Anmeldeformular, falls Sie damit nicht einverstanden sind).<br />
Teilnahmezusage<br />
Die Teilnahme an der Fortbildung bestätigen wir Ihnen schriftlich.<br />
Sollte die Fortbildung schon belegt sein oder abgesagt werden, <strong>so</strong><br />
werden Sie ebenfalls umgehend informiert.<br />
Rücktritt<br />
Erfolgt eine Absage Ihrerseits bis zwei Wochen vor Kursbeginn,<br />
berechnen wir 50 % der Gesamtkosten, bei einer späteren Absage<br />
100 %.<br />
Ein Rücktritt von der Anmeldung ist von dem/r Teilnehmer/-in in<br />
schriftlicher Form vorzunehmen.<br />
Dies ist bis zu vier Wochen vor Kursbeginn gegen eine Bearbeitungsgebühr<br />
von 15,00 € möglich.<br />
Absage des Veranstalters<br />
Im Falle einer Absage durch den Veranstalter können keine weitergehenden<br />
Ansprüche der Teilnehmer geltend gemacht werden.<br />
Kosten<br />
Die Kosten werden jeweils nach dem Kurs in Rechnung gestellt.<br />
Auch bei nicht in Anspruch genommenen Leistungen werden die in<br />
der Anmeldung gebuchten Leistungen (Verpfl egungs- und Tagungskosten)<br />
berechnet.<br />
Verpfl egung<br />
Als Teilnehmer/-in einer Fort- bzw. Weiterbildung haben Sie die Wahl,<br />
verschiedene Verpfl egungsleistungen zu buchen.<br />
Die Anmeldung beinhaltet die Tagesverpfl egung während des Kurses.<br />
Tagesverpfl egung:<br />
Vormittagskaffee/-tee (mit Breze am Anreisetag), an den folgenden<br />
Fortbildungstagen: Vormittagskaffee/-tee mit Obst, Mittagessen (vielfältiges<br />
Mittagsbuffet inkl. ein Getränk) und Nachmittagskaffee/-tee mit<br />
Kuchen 23,50 €/Tag<br />
Zusätzlich buchbare Verpfl egungsleistungen:<br />
Übernachtung mit Frühstücksbuffet 36,50 €/Nacht<br />
Zuschlag bei nur einer Übernachtung 4,00 €<br />
Abendessen (kalt-warmes Abendbuffet, 10,00 €<br />
inkl. ein Getränk)<br />
Für einige Kurse (Weiterbildungen, „Gelebte Gastfreundschaft“ u.a.)<br />
empfehlen wir eine „Übernachtung mit Vollverpfl egung“, um den<br />
Erfahrungsaustausch auch neben den reinen Kursarbeitszeiten zu<br />
pfl egen.<br />
88
Referentinnen und Referenten:<br />
Angerhausen Susanne, Dr.: Projektleiterin, GSP – Gemeinnützige Gesellschaft für <strong>so</strong>ziale Projekte mbH<br />
Wuppertal<br />
Bauer Frater Eduard: Ab<strong>so</strong>lvierte Ausbildung als Heilerziehungspfl eger, Arbeitstherapeut und Heilpädagoge.<br />
Von 1978 bis 1986 lehrte er an der Fachschule für Heilerziehungspfl ege der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder in<br />
Reichenbach (Oberpfalz). Provinzrat und Provinzsekretär. Sein Aufgabenbereich umfasst unter anderem die<br />
Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral.<br />
Berr Eric, Dr.: Facharzt für Psycho<strong>so</strong>matik und Psychotherapie <strong>so</strong>wie Allgemeinmedizin<br />
Betz Georg, Dr.: Studium Theologie und Soziologie, Leiter der Katholischen Akademie für Berufe im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen in Bayern e.V.<br />
Binsack Thomas, Dr.: Chefarzt der Palliativstation St. Johannes von Gott am Krankenhaus Barmherzige<br />
Brüder München<br />
Bleyer Bernhard, Dr.: Akademischer Rat a. Z. an der Professur für Theologische Anthropologie und Wertorientierung<br />
(TAWO) <strong>so</strong>wie Religionslehrer i. K., Theologiestudium (1997-2002) an der Katholisch Theologischen<br />
Fakultät der Universität Regensburg und an der Universidad Católica in Cochabamba (Bolivien). Dozent für<br />
„Ethik in der Medizin und Pfl ege“ an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München und der Katholischen<br />
Akademie Regensburg für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen in Bayern e.V.<br />
Dalferth Matthias, Prof. Dr.: Profes<strong>so</strong>r für Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Fakultät für Angewandte<br />
Sozialwissenschaften, Regensburg in den Vertiefungsgebieten Rehabilitation und Re<strong>so</strong>ziali<strong>sie</strong>rung; nach dem<br />
Studium der Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Pädagogik, Ev. Theologie und Sozialpsychiatrie an der<br />
Eberhard-Karls-Universität Tübingen Arbeit mit verhaltensauffälligen, lern- und geistig behinderten Kindern<br />
und Jugendlichen, Leitungstätigkeit in Einrichtungen der Jugend- und Behindertenhilfe, Dozent in <strong>so</strong>zialpädagogischen<br />
Ausbildungsgängen, Supervi<strong>so</strong>r, Fortbildungstätigkeit in der Jugend- und Behindertenhilfe.<br />
Dörfl er, Dr.: Gynäkologin<br />
Duchna Pilar: Studium der Romanistik und Sprachwissenschaften, ehemals Micro<strong>so</strong>ft-Certifi ed-Trainerin,<br />
zertifi zierte NLP-Trainerin, Qualifi kation in Suggestopädie, zertifi zierte Qualitätsmanagerin und interne Auditorin,<br />
Organisationsaufstellerin<br />
Fritzsche Julia: Diplom Psychologin, Mitarbeiterin im Team Autismus, Mainz<br />
Hagen Thomas, Dr.: Pastoralreferent, Fachbereich Krankenhausseel<strong>so</strong>rge, Fachreferent für Palliative Care und<br />
Hospizarbeit der Erzdiözese München und Freising, Klinikseel<strong>so</strong>rger am Klinikum der Universität München<br />
Hammerschmid Peter, Dr.: Studium der Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Promotion in Psychologie und<br />
Pädagogik, freiberufl icher Trainer und Per<strong>so</strong>nalentwickler, Lehrbeauftragter für angewandte Sozialwissenschaft<br />
an der Hochschule Regensburg<br />
Hauser Sonja: Diplom Pädagogin, Beratungslehrerin und Sexualpädagogin, ISP Wien – Salzburg<br />
Häußler Anne, Dr.: Diplom Pädagogin, Diplom Psychologin (USA)<br />
Hecht Gerda: Diplom Sozialpädagogin, Organisationsentwicklung – Coaching – Supervision<br />
Herold Günther: Autori<strong>sie</strong>rter Trainer in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC) nach M. Rosenberg, Diplom<br />
Betriebswirt (FH), Trainer und Konfl iktbegleiter<br />
Höltl Anna: Diplom Sozialpädagogin (FH), Fachdienst Eustachius Kugler Werkstatt, Straubing<br />
Huber Elisabeth: Geschäftsführerin des Kath. Krankenhausverbandes in Bayern e.V.; Ausbildung in Beratender<br />
Seel<strong>so</strong>rge, Exerzitienbegleitung, Initiative „Kontemplation in Aktion“<br />
Hubmann Astrid: Diplom Psychologin; seit 1999 als Psychologin im Krankenhaus der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder<br />
Regensburg tätig, Schwerpunkt Psychoonkologie, Brustzentrum und Palliativstation; Studium Psychologie<br />
in Regensburg mit Abschluss Diplom 1996; Integrative Entspannung, Gruppenleiter (MEG), klinische Gesprächsführung/Rogers;<br />
Psychoonkologie (DKG); Traumatherapie (Reddemann); Verhaltenstherapie (AVR)<br />
Jaekel Monika: Werkstatträtin und Frauenbeauftragte<br />
Jäger Elisabeth: Pfl egedirektorin Barmherzige Brüder Regensburg<br />
Jäschke Silke: Diplom Biologin, Mutter von drei Kindern, arbeitet seit 2001 freiberufl ich als Natur- und<br />
Umweltpädagogin für Schulen und Bildungseinrichtungen <strong>so</strong>wie im Waldkindergarten, unterrichtet Yoga<br />
(Ausbildung Hatha-Yoga YSS), Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik Deggendorf<br />
89
Jeschek, Dr.: Urologe<br />
Judith Christian: Diplom Sozialpädagoge / Diplom Soziale Arbeit, lebt in Hamburg, Bioethischer Sprecher der<br />
ISL e. V. Deutschland. Seit 1988 Seminare im Bereich der Behindertenpolitik. Seit 1996 Tänzer der Tanzformation<br />
HandiCapaché. Von 2001 bis 2007 Mitglied der Ethikkommission der Hamburger Ärztekammer. Als<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter für Aktion Mensch an der Ausstellung „Der (Im)perfekte Mensch“ in Dresden<br />
mitgearbeitet. Seit September 2004 selbständig tätig. Seit 2006 Unterstützer und Vertrauensper<strong>so</strong>n für den<br />
Werkstattrat der Winterhuder Werkstätten und der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte Hamburg.<br />
Kapella: Sozialpädagoge, Sexualpädagoge, ÖIF Wien<br />
Klinger Pater Leodegar: Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Ordenspriester<br />
Kostenwein, Mag.: Sexualpädagoge, ISP Wien - Salzburg<br />
Kranich Mariana, Dr.: Diplom Psychologin, Dipl. Psychogerontologin<br />
Lermer Stefan: 2. Dan Deutscher Karate Verband, Einsatztrainer der Polizei Regensburg<br />
Leinfelder Franz Xaver: Diplom Sozialpädagoge (FH), Supervi<strong>so</strong>r (DGSv), Lehrsupervi<strong>so</strong>r, Balintgruppenleiter<br />
(fi s), Trainer für Gruppendynamik (DAGG)<br />
Linnemann Gregor: Seit 2004 Leiter des Johannes-Hospizes der <strong>Barmherzigen</strong> Brüder München, Krankenpfl<br />
egeexamen 1988 an der Uniklinik Bonn, bis 1997 Arbeit im Intensivbereich, seit 1997 Arbeit im<br />
stationären Hospizbereich, 1996 Palliative Care Ausbildung in Köln, Weiterbildung zur Pfl egefachkraft im<br />
mittleren Leitungsbereich, Kursleiterausbildung für Palliative Care Ausbildung<br />
Maier Ulrich, Dr.: Facharzt für Psychiatrie, Oberarzt am Bezirksklinikum Regensburg<br />
Niemeier Markus: Heilerziehungspfl eger und Teammitarbeiter in einer Wohngruppe für Menschen mit<br />
Autismus bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern Reichenbach<br />
Nolte Henrik: Diplom Sozialpädagoge; Berater, Referent und Übersetzer für Leichte Sprache; Referent und<br />
Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung, Anti-Bias-Multiplikator; Freier Mitarbeiter bei „Mensch zuerst<br />
– Netzwerk Poeple First Deutschland e.V.“<br />
Panfi lova Svetlana: Ärztin und szenisch-systemische Beraterin<br />
Pfannhauser Linda: Therapeutin für Psychotherapie (HPG), Trainerin für Kommunikations- und<br />
Körperbewusstheit<br />
Piermeier Anna: Fachlehrerin und Beraterin an der Landwirtschaftsschule Straubing<br />
Plaute Wolfgang, Dr.: Mag. Dr. phil. Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Salzburg;<br />
Sexualpädagogik am Institut für Familienforschung, Wien; Leiter der Region Berchtesgadener Land der<br />
Katholischen Jugendfür<strong>so</strong>rge München/Freising e. V.; seit 2010 Vorstand im “Österreichischen Institut für<br />
Sexualpädagogik und Sexualtherapie“, Wien, Österreich; seit 2009 Leiter des bundesweiten Lehrganges<br />
“Sexualpädagogische Basisqualifi kationen”, Bundesministerium für Unterricht und K<strong>uns</strong>t, Wien, Österreich;<br />
Lektor für Sexualpädagogik, Universität Salzburg, Institut für Erziehungswissenschaften; seit 1994 Lektor für<br />
Rehabilitationspädagogik, Hochschullehrgang „Psychotherapeutisches Propädeutikum“; seit 1988 Lektor<br />
für Heilpädagogik, Universität Salzburg, Institut für Erziehungswissenschaften,<br />
Risse Ludger: Pfl egedirektor St. Christophorus-Krankenhaus Werne; stv. Vorsitzender Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
leitender Pfl egeper<strong>so</strong>nen BALK e.V.; Vorsitzender Pfl egerat NRW; Ausbildung zum Krankenpfl eger;<br />
Studium zum Diplom Pfl egewirt (FH); seit 19 Jahren Pfl egemanagement im Krankenhaus mit stationärer<br />
und ambulanter (Alten)pfl ege; Praxisanleiter Pfl ege-Fachseminar (2 jährige Weiterbildung)<br />
Rothenbacher Heike: Fachlehrerin für Sonderpädagogik, zertifi zierte Referentin für „Basale Kommunikation“<br />
nach Winfried Mall<br />
Schanze Christian, Dr.: Chefarzt Krankenhaus St. Camillus, Ursberg; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;<br />
Pädagoge<br />
Scheu Christoph, Dr.: Medizinstudium in Frankreich und 20 Jahre klinische Arbeit als Internist und Kardiologe<br />
im In- und Ausland; anschließend betriebswirtschaftliche Weiterbildung; seit 2001: Arbeit im Krankenhausmanagement:<br />
von 2005 bis September 2008: Direktor des Geschäftsbereiches Gesundheit der Caritas<br />
Trägergesellschaft Saarbrücken; seit 01.10.2008: Geschäftsführer des Klinikums St. Elisabeth in Straubing<br />
Schicht Ines: Diplom Sozialpädagogin, Kommunikationsberaterin, Mitglied im FC-Netz Deutschland<br />
Schilles Ferdi: Diplom Theologe, Supervisior DGSv; arbeitet seit über 15 Jahren als Seel<strong>so</strong>rger in einer<br />
Komplexeinrichtung für Menschen mit Behinderungen und in der Fortbildung von Mitarbeitenden; Mitglied<br />
im Ausschuss „Pastoral“ des CBP<br />
Schlick, Dr.: Psychologin und Sexualpädagogin, ISP Wien - Salzburg<br />
90
Schmid Friedrich: Justitiar im Diözesan-Caritasverband, Freiburg<br />
Schneider Sr. Maria Ursula: Krankenschwester; 1981 Eintritt in die Ordensgemeinschaft der Armen-Schwestern<br />
vom heiligen Franziskus; Weiterbildung in Suchtberatung, Gesprächsführung und Sozial-Psychiatrie;<br />
seit 1995 in der Obdachlosenarbeit tätig; u.a. 6 Jahre <strong>so</strong>zial-medizinischer Dienst für obdachlose Menschen<br />
in Omsk/Westsibirien<br />
Schneiderwind Beate: Selbständige PR-Beraterin (Profi t/Non-Profi t – DAPR), Social Media & Community<br />
Managerin, Redakteurin und Texterin; Magister Artium für Philo<strong>so</strong>phie, Deutsche Philologie und Pädagogik<br />
(Universität zu Köln); 14 Jahre fest angestellte Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Redakteurin und Pressesprecherin<br />
in der katholischen Jugendverbandsarbeit und Jugendarbeit tätig, zuletzt achteinhalb Jahre<br />
beim BDKJ-Bundesvorstand<br />
Schorer Frater Seraphim: Physiotherapeut im Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, in den Bereichen<br />
Palliativmedizin, Intensivmedizin, Masseur und med. Bademeister, Entspannungspädagoge (SKA),<br />
Mitglied im Pastoralrat Klinikum St. Elisabeth Straubing<br />
Seidl Christoph, Dr.: Kath. Pfarrer, Seel<strong>so</strong>rger für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen in der Diözese<br />
Regensburg, Gemeindeseel<strong>so</strong>rge, Mitarbeit in der Priesterausbildung, Hochschulseel<strong>so</strong>rge, Krankenhausseel<strong>so</strong>rge.<br />
Qualifi kationen: Diplomtheologie, Priesterausbildung, Promotion Theologie, Logotherapie nach<br />
Viktor E. Frankl, TZI nach Ruth Cohn, Psycho<strong>so</strong>ziale Palliative Care<br />
Ströbl Josef: Betroffener Experte und Referent für Leichte Sprache, Persönliche Zukunftsplanung, Selbstvertretung<br />
und Selbstbestimmung; hat in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet; Weiterbildung<br />
zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung<br />
Teufel Anja: Unterstützerin der Frauenbeauftragten für Beschäftigte in den Winterhuder Werkstätten und<br />
bei K Produktion in Hamburg<br />
Tewes Renate, Prof. Dr.: Ausbildung zur Krankenschwester, Diplom Psychologin, Pfl egewissenschaftlerin<br />
und Coach für Führungskräfte, eigene Unternehmensberatung<br />
Weidinger: Diplom Pädagoge, Sexualpädagoge, ISP Wien - Salzburg<br />
Werner Karl: Fortbildungsreferent bei den <strong>Barmherzigen</strong> Brüdern in <strong>Kostenz</strong>, Diplom Sozialpädagoge (FH),<br />
Systemtherapeut (SE), Coach (SE i.A.), Heilerziehungspfl eger<br />
Werner Katharina: Fachpädagogin für integrative Erwachsenenbildung, Fachdienst Erwachsenenbildung der<br />
Eustachius Kugler-Werkstatt, Barmherzige Brüder Straubing, examinierte Krankenschwester.<br />
Wiench Frater Karl: Barmherzige Brüder München, Krankenpfl eger; seit Oktober 2004 im Johannes-Hospiz;<br />
außerdem in der Münchner Straßenambulanz tätig; Berufungspastoral<br />
Winter Monika: Leitung Abteilung Suchtforensik und Soziotherapie, Klinik für Forensische Psychiatrie am<br />
BKH Bayreuth, Dipl. Psychologin, Ausbildung beim Arbeitskreis kritische Gestalttherapie, Samaintherapeutin,<br />
Heilerziehungspfl egerin<br />
Wirsing Kurt: Dipl. Psychologe, Fachpsychologe für Arbeits-, Betrieb- und Organisationspsychologie (DGPs),<br />
Supervi<strong>so</strong>r (BDP), Geschäftsführer Curamus ® Per<strong>so</strong>nalentwicklung, Beratung für Beruf & Gesundheit in<br />
eigener Privatpraxis, Seminare und Vorträge zum Thema Altern: AgingArt®, die K<strong>uns</strong>t des Älterwerdens,<br />
Fachbuchautor Psychologie für die Altenpfl ege<br />
Wurl Ulrike: Kinaesthetics Trainer Pfl ege Stufe 3 / Kreatives Lernen Stufe 2<br />
Zimmer-Leinfelder Inge: Dipl.Psychologin, Supervi<strong>so</strong>rin (DGSv), Lehrsupervi<strong>so</strong>rin, Balintgruppenleiterin<br />
(fi s), Trainerin für Gruppendynamik (DAGG)<br />
Zumüller Kristina: Diplom Psychologin, Fachdienst Barmherzige Brüder Reichenbach<br />
91
205,-<br />
37,50<br />
64,-
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