Ausgabe: emsig-sept-okt-nov-2012 - DMSG-Emsland
Ausgabe: emsig-sept-okt-nov-2012 - DMSG-Emsland
Ausgabe: emsig-sept-okt-nov-2012 - DMSG-Emsland
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D D M M S S G<br />
G<br />
DEUTSCHE MULTIPLE SKLEROSE GESELLSCHAFT<br />
LANDKREIS EMSLAND e. V.<br />
30. Jahrgang Sept/Okt/Nov. <strong>2012</strong><br />
Glück:<br />
Aus dem Fenster schauen und wünschen, dass du kommst.<br />
Und dann stehst du plötzlich da.<br />
Jochen Mariss<br />
1
2<br />
So wie der Baum nicht endet<br />
an den Spitzen seiner Wurzeln oder seiner Zweige,<br />
so wie der Vogel nicht endet<br />
an seinen Federn und seinem Flug,<br />
so wie die Erde nicht endet<br />
an ihren höchsten Bergen:<br />
so ende auch ich nicht<br />
an meinen Armen, meinem Fuß, meiner Haut,<br />
sondern greife unentwegt nach außen hinein,<br />
in allen Raum und alle Zeit,<br />
mit meiner Stimme und meinen Gedanken,<br />
denn meine Seele ist das Universum.<br />
Norman H. Russel, Cherokee-Indianer<br />
Gehirnjogging<br />
Aufgabe: Was passt nicht?<br />
Welche der Abbildungen unterscheidet<br />
sich von den anderen in der Reihe?<br />
Auflösung auf Seite 6
Was läuft in <strong>2012</strong>?<br />
08.09.<strong>2012</strong> Kegeln bei Vennemann<br />
15:00 Uhr in Lehrte<br />
17.09.12- Haus- und Straßen-<br />
01.10.12 sammlung <strong>2012</strong><br />
13.10.<strong>2012</strong> Kegeln bei Vennemann<br />
15:00 Uhr in Lehrte<br />
08.11.<strong>2012</strong> Vortrag Wechseljahre im<br />
19:00 Uhr VHS-Gebäude in Haren<br />
10.11.<strong>2012</strong> Kegeln bei Vennemann<br />
15:00 Uhr in Lehrte<br />
01.12.<strong>2012</strong> Mitgliederversammlung<br />
ab 11:00 Uhr und Weihnachtsfeier<br />
Vorankündigung für 2013<br />
17.01.2013 EDV-Kurs für Anfänger<br />
16-17:30 Uhr im VHS-Gebäude<br />
5 Termine<br />
Zum Schmunzeln...<br />
Korken knallen<br />
Große Feier im Betrieb, die Sektkorken knallen<br />
Fragt der Chef erstaunt:<br />
"Was ist denn hier los?"<br />
Erklärt ihm ein Angestellter:<br />
"Die letzte Gehaltsabrechnung ist falsch!<br />
Anstelle der Gehälter wurden uns die Abzüge ausbezahlt!"<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Deckblatt 1<br />
Unendlich und Gehirnjogging 2<br />
Was läuft in <strong>2012</strong>? u. a. 3<br />
Einladung Mitgliederversammlung 4<br />
Einladung Weihnachtsfeier 5<br />
VHS-Kurse 6<br />
4. Welt MS Tag 7<br />
Seminar in der HÖB 8/9<br />
Spargelessen in Oberlangen 10<br />
Sommerfest <strong>2012</strong> 11<br />
Checkliste Krankenhausentlassung 12/13<br />
Geburtstagswünsche 14<br />
Kinder und MS: Teddy Snobs ist<br />
komisch 14<br />
Sexualität und Lust mit MS 15<br />
Wissenswertes – kurz notiert 16<br />
Heimliche Mitbewohner 17<br />
Keine Hormone, viel Bewegung:<br />
weniger Krebs 17<br />
Gesprächskreise auf einen Blick 18<br />
Ihre Ansprechpartner 19<br />
Werbung ASTA 20<br />
Ein Vater beklagt sich:<br />
"In meiner Jugend war alles ganz anders. Heute hat<br />
mein Sohn einen HD-Fernseher für sich, einen<br />
Recorder, eine 5.1-Surround-Anlage und ein eigenes<br />
Smartphone.<br />
Wenn ich ihn bestrafen will, muss ich ihn in mein<br />
Zimmer schicken."<br />
Gentleman-Einbrecher<br />
Die ältere Anwältin hält ein brillantes Plädoyer für den schönen<br />
Gentleman-Einbrecher. Ein Freispruch liegt in der Luft, da lässt<br />
sich die Dame zu dem Satz hinreißen:<br />
Ich bin so sehr von der Unschuld meines Mandanten überzeugt,<br />
dass ich ihn auf der Stelle heiraten würde." In diesem Fall möchte<br />
ich die Tat lieber gestehen", erklärt der Angeklagte erschrocken.<br />
3
4<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung <strong>2012</strong><br />
Hiermit lade ich alle Mitglieder herzlich zu unserer diesjährigen<br />
Mitgliederversammlung ein.<br />
Sie findet statt am<br />
Tagesordnung:<br />
Samstag, den 1. Dezember <strong>2012</strong> um 11.00 Uhr<br />
in der Gaststätte Grummel und Kremer<br />
Dorfstraße 4<br />
26906 Neudersum<br />
1. Begrüßung<br />
2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder in 2011 und <strong>2012</strong><br />
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 26.11.2011<br />
4. Jahresbericht<br />
5. Kassenbericht<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung des Vorstandes<br />
8. Wahl der Kassenprüfer<br />
9. Ehrung der Mitglieder für 25-jährige Mitgliedschaft<br />
10. Verschiedenes<br />
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an unserer Mitgliederversammlung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Arnold Terborg<br />
(1. Vorsitzender)<br />
Wegbeschreibung:<br />
Über die A31<br />
Bei Ausfahrt 17 Dörpen auf B 401 in Richtung Dersum Bourtange (NL) fahren,<br />
an der Kreuzung links abbiegen auf die Nord-Süd-Straße,<br />
nach ca. 3 km befindet sich die Gaststätte Grummel u. Kremer auf der linken Seite.
Wie jedes Jahr findet im Anschluss an unserer Mitgliederversammlung unsere<br />
Weihnachtsfeier statt. Hierzu laden wir unsere Mitglieder, deren Angehörige und<br />
Freunde herzlich ein. In diesem Jahr ist der Papenburger Gesprächskreis mit der<br />
Ausrichtung der Weihnachtsfeier dran. Wir sagen hierfür schon ganz herzlich Danke<br />
und freuen uns auf eine schöne Feier. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.<br />
Wir treffen uns zum gemütlichen Beisammensein und anschließendem<br />
Mittagessen (für Mitglieder kostenlos)<br />
���� ���� ���� ���� ����<br />
Anmeldung bitte bis zum 22.11.<strong>2012</strong><br />
An <strong>DMSG</strong> <strong>Emsland</strong> e.V.,<br />
Nikolausweg 12,<br />
49733 Haren<br />
Tel.: 0 59 32 / 54 44<br />
Fax: 0 59 32 / 99 76 78<br />
E-Mail: info@dmsg-emsland.de<br />
Personenzahl<br />
Name<br />
Anschrift<br />
Tel.:<br />
am Samstag,<br />
den 01. Dezember <strong>2012</strong><br />
11:00 Uhr (bis ca. 14:00 Uhr)<br />
in der Gaststätte Grummel und<br />
Kremer<br />
Dorfstraße 4<br />
26906 Neudersum<br />
5
In Zusammenarbeit mit der VHS Meppen bieten wir die folgenden Kurse an:<br />
6<br />
• Wechseljahre<br />
Wechseljahre – Wandeljahre<br />
Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase, die spürbare körperliche und<br />
seelische Veränderungen mit sich bringt. In diesem Vortrag werden Sie über die<br />
Wechseljahre und ihre Auswirkungen informieren. Es bleibt genügend Zeit für die<br />
Beantwortung Ihrer Fragen.<br />
Kursnr.: 94-203 Semester 2/12<br />
Kursgebühr: 8,95 €<br />
Dozent(en): Sandra Finke<br />
Veranstaltungsort: VHS-Gebäude, Raum 5, Kirchstr. 30<br />
Kurszeitraum: ab Donnerstag, 08.11.<strong>2012</strong><br />
19:00 Uhr - 21:15 Uhr<br />
• EDV für Anfänger/-innen<br />
Sie möchten in die faszinierende Welt der Computer einsteigen und besitzen keine oder kaum<br />
Vorkenntnisse? Sie möchten von Grund auf lernen, mit dem Computer umzugehen? Am Ende<br />
des Kurses können Sie Tastatur und Maus problemlos bedienen, können in Windows 7 mit<br />
Fenstern umgehen und wissen, wie man Programme öffnet und schließt. Sie erhalten<br />
außerdem einen Einblick in die Bedienung der Internet- und E-Mail-Programme. Die<br />
Kursinhalte sollen zur Verbesserung der Lebenssituation von MS erkrankten Personen<br />
beitragen.<br />
Dozent: Gottfried Paetzold<br />
Datum: Do., 17.01.2013, (5x)<br />
von 16:00– 17:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: VHS-Gebäude Haren, Kirchstr. 30<br />
Kosten: 43 €<br />
Anmeldungen bitte direkt an die<br />
Volkshochschule Meppen<br />
Freiherr-vom-Stein-Str. 1<br />
49716 Meppen<br />
Telefon: 05931 9373-0<br />
Telefax: 05931 9373-55<br />
info@vhs-meppen.de<br />
Öffnungszeiten: Mo – Do 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Fr 08:00 – 13:00 Uhr<br />
Für Mitglieder der <strong>DMSG</strong> <strong>Emsland</strong> e.V. ist der Kurs kostenfrei. Bitte reichen Sie<br />
die Teilnahmebescheinigung sowie den Überweisungsbeleg in der<br />
Beratungsstelle ein. Die Kosten werden rückerstattet.<br />
Lösung von Seite 2: Die Abbildung F passt nicht zu den anderen. Die Figur ist gespiegelt.
Mein Leben mit MS – 4. Welt MS Tag im <strong>Emsland</strong><br />
Das Motto des 4. Welt MS Tages lautete: „Mein Leben mit MS“. Aus diesem Anlass<br />
traf sich eine Gruppe von ca. 20 Teilnehmern in Haselünne beim Gartenlabyrinth.<br />
Herr Tebben, Mitinhaber des<br />
Gartenlabyrinths führte uns durch die<br />
wunderschön angelegten Labyrinthe und<br />
wusste zu deren Entstehung und der<br />
Bedeutung der einzelnen Themen viel zu<br />
erzählen. �<br />
Herr Tebben erklärte uns, wie die<br />
Sonnenuhr den Weg in das<br />
Gartenlabyrinth gefunden hat.�<br />
Wind- u. Klangspiel aus Holz�<br />
�Es gab viele idyllische Möglichkeiten sich<br />
auszuruhen und die Natur zu genießen.<br />
�Im Anschluss an der Führung stärkten wir<br />
uns in dem anliegenden Hofcafé „An der<br />
Biberburg“ mit Kaffee und leckerem<br />
selbstgebackenen Kuchen. �<br />
7
8<br />
Seminar in der Historischen-Ökologischen Bildungsstätte Papenburg/<strong>Emsland</strong><br />
„ Kraft schöpfen für ein Leben mit MS“<br />
Dieses Jahr fand das Seminar vom 29.06. bis zum 01.07. im HÖB Papenburg statt. Es hat sich<br />
mittlerweile zu einer festen Größe entwickelt, welches sich 15 Leute nicht entgehen lassen<br />
wollten.<br />
Bei einem Kaffee wurden erste Gespräche geführt und man hatte die Gelegenheit sich<br />
einander kennenzulernen.<br />
Nach dem Abendessen haben wir uns getroffen und im Gruppenraum richtig vorgestellt und<br />
unsere Wünsche und Erwartungen erzählt, sowie das Programm erfahren und besprochen.<br />
reinigende<br />
Massage mit afrikanischer Seife und danach mit<br />
selbst hergestellten Salzen, um die Füße von<br />
Hornhaut zu befreien. Zum Abschluss sind die Füße<br />
richtig toll massiert und eingecremt worden.<br />
Die andere Gruppe hatte mit Beate Betjemann die<br />
Brain Gym gemacht, mit anschließender<br />
Klangschalenmeditation, so dass wir uns so richtig<br />
entspannen konnten.<br />
Da wir eine kleine Gruppe waren, haben wir<br />
uns am Samstag in drei Gruppen aufgeteilt.<br />
So hatte jeder von uns Zeit die Gegend um<br />
die HÖB auszukundschaften.<br />
Die eine Gruppe hat das begehrte<br />
Fußwohlfühlprogramm von Helena Brune<br />
bekommen, diesmal bekamen die Füße eine<br />
Schokoladenmaske. Danach gab es ein<br />
Murmel- Fußbad und zwischendurch eine<br />
Nach dem Abendessen haben wir unsere meditative Traumreise gemacht und haben unsere<br />
innere Energie geweckt.<br />
Am Sonntag sind wir nach dem Frühstück in den Gruppenraum gegangen und haben mit<br />
Brain Gym und Meditation den Tag begonnen, danach haben wir uns gegenseitig massiert<br />
und dadurch fand eine Gesprächsrunde statt, wo wir viel geredet haben. Helena hatte für jeden<br />
einen Brief gehabt, wo nur was für uns drin stand, ein kleiner Wegweiser fürs Leben!<br />
Hier noch ein wohltuendes Fußpflege-Rezept:
Fußpeeling selbst gemacht:<br />
Ein Fußpeeling selber zu machen, ist<br />
geradezu kinderleicht. Im Grunde<br />
genommen braucht es nichts weiter als<br />
eine – im besten Fall pflegende –<br />
Trägersubstanz und etwas Körniges, das<br />
beim Einmassieren in die Fußhaut die<br />
alten Hautzellen wegschrubbt.<br />
So ein Fußpeeling ist eine wahre<br />
Wohltat für die oft sehr beanspruchte<br />
Haut. Gerade an Ballen und Ferse<br />
werden Füße schnell trocken und neigen<br />
dann zur Hornhautbildung. Regelmäßige<br />
Peelings können dies verhindern, so dass<br />
man gerade im Sommer jederzeit mit<br />
vorzeigbaren Füßen in die schicken<br />
neuen Sandalen schlüpfen kann. In Drogerien und Parfümerien findet man eine reichhaltige<br />
Palette fertiger Produkte, die zur Anwendung als Fußpeeling geeignet sind.<br />
Doch auch mit einfachsten Hausmitteln lässt sich eine entsprechende Masse kinderleicht<br />
selbst herstellen. Das spart bares Geld, zumal in manchen - zugegeben etwas skurrilen<br />
Rezepten – auch gleich noch sonst unnütze Reste verwertet werden.<br />
Rezeptvorschlag für das Peeling:<br />
Alles was man braucht, sind eine cremige und eine körnige Substanz. In der Regel werden<br />
beide zu gleichen Teilen gemischt:<br />
brauner Rohrzucker<br />
Olivenöl oder Mandelöl<br />
ätherisches Öl Orange oder Zitrone<br />
So geht man vor:<br />
Ein Fußbad mit Lavendel, Minze oder Himalayasalz, man kann Murmeln rein tun, um die<br />
Nerven zu sensibilisieren.<br />
Nach 10 Minuten, fängt man mit dem Peeling an, lässt die Wirkstoffe etwas einwirken und<br />
wäscht es dann ab.<br />
Zum Abschluss cremt man die Füße mit einer pflegenden Creme nach Wahl ein!<br />
Auch dieses Jahr sage ich Danke Kirsten, Helena und Beate, ihr habt es gut organisiert und<br />
habt euch viel Zeit für uns genommen.<br />
Auch nächstes Jahr bin ich wieder dabei.<br />
Geschrieben von Kerstin Spitzer<br />
9
Spargelessen in der Gaststätte Weymann in Oberlangen<br />
Endlich wieder Spargelzeit. Wie in den vergangenen Jahren sind wir auch in diesem<br />
Jahr Spargel essen gegangen. Ziel war die Gaststätte Weymann in Oberlangen.<br />
Dort trafen wir uns um 11:00 Uhr, so dass vor dem Essen noch genügend Zeit zum<br />
Klönen blieb. Wir freuten uns auf den frischen Spargel, von dem wir uns so richtig<br />
satt essen konnten. Auch die Beilagen schmeckten sehr gut. Zum Nachtisch gab es<br />
Vanilleeis mit frischen Erdbeeren. Einfach köstlich!<br />
Hier ein paar Fotos<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Spargelsaison!<br />
10
Sommerfest <strong>2012</strong><br />
Am 14. Juli <strong>2012</strong> feierten wir unser Sommerfest in der Beratungsstelle. Bei dem<br />
diesjährigen typischen Sommerwetter entfachte Arnold Terborg den Grill.<br />
Wie die nachfolgenden Fotos zeigen, haben wir gemütlich im<br />
Gruppenraum zusammengesessen und ließen uns die Grillköstlichkeiten und die<br />
mitgebrachten Salate schmecken. Trotz des Wetters wurde es zu einem schönen<br />
Ereignis. Ganz herzlichen Dank für die mitgebrachten Salate, Brote und anderes, an<br />
Arnold, unserem Grillmeister, und allen fleißigen Händen.<br />
11
Checkliste Krankenhausentlassung<br />
Sie liegen im Krankenhaus und werden nach Hause entlassen. Sie benötigen jedoch<br />
weiterhin Pflege und Unterstützung.<br />
Was können Sie oder Ihre Angehörigen tun, um die notwendigen Hilfen zu organisieren?<br />
Zunächst sollten Sie gemeinsam mit dem Pflegepersonal, dem Stationsarzt und Ihren<br />
Angehörigen überlegen, in welchen Bereichen des täglichen Lebens Sie Pflege und<br />
Unterstützung benötigen, wenn Sie wieder zu Hause sind.<br />
Ich brauche Unterstützung:<br />
beim Aufstehen/Zubettgehen<br />
bei der Körperpflege<br />
(Waschen/Zahnpflege/Kämmen/Rasieren)<br />
beim An- und Ausziehen<br />
beim Toilettengang<br />
beim Wechsel von Vorlagen<br />
beim Wechsel/Entleeren des Urinbeutels/Stomabeutels<br />
bei der mundgerechten Zerteilung der Nahrung und bei der Nahrungsaufnahme<br />
beim Gehen und Treppensteigen<br />
in der Wohnung<br />
beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung, Treppensteigen zur<br />
Wohnung<br />
bei hauswirtschaftlichen Verrichtungen<br />
Putzen<br />
Spülen<br />
Wäsche waschen<br />
Kochen<br />
Einkaufen<br />
Ich benötige Hilfsmittel und/oder Pflegehilfsmittel wie z.B.<br />
Pflegebett<br />
Nachtstuhl<br />
Gehhilfen, Rollator<br />
Rollstuhl<br />
Vorlagen, Urinbeutel<br />
andere<br />
Nächste Schritte:<br />
Wenn Sie festgestellt haben, in welchen Bereichen Sie auf Hilfe und Unterstützung<br />
angewiesen sind, wenden Sie sich an den Sozialdienst des Krankenhauses in dem Sie<br />
liegen.<br />
Sie können vorab mit Ihren Angehörigen klären, ob jemand dabei sein soll, wenn Sie mit<br />
dem Sozialdienst sprechen.<br />
Ja Nein Wer:<br />
Wenn Sie bereits in eine Pflegestufe eingruppiert sind oder einen Antrag auf Einstufung<br />
bei Ihrer Pflegekasse gestellt haben, kann die Überleitung vom Krankenhaus in ihr<br />
häusliches Umfeld von einem/einer Pflegeberater/in organisiert und begleitet werden.<br />
12<br />
Klären Sie auch, ob Angehörige oder Nachbarn Ihnen möglicherweise unterstützend zur<br />
Seite stehen können, wenn Sie wieder zu Hause sind.<br />
Angehörige/r<br />
Nachbar/in<br />
Andere<br />
Informieren Sie ihren Hausarzt!<br />
Nehmen Sie Kontakt zu einem<br />
Pflegedienst Ihrer Wahl auf!
Weitere Informationen erteilen<br />
Ihre Kranken- und Pflegekasse<br />
der Sozialdienst Ihrer Stadt/Gemeinde<br />
der Kommunale Seniorenservice Han<strong>nov</strong>er<br />
Pflege-Info der Region Han<strong>nov</strong>er<br />
Pflegeberater/innen<br />
Der Krankenhaussozialdienst berät Sie:<br />
zu Fragen der häuslichen Krankenpflege. Sie erhalten die Adressen von Pflegediensten<br />
und anderen mobilen Hilfsdiensten, die an ihrem Wohnort tätig sind. Sie können frei<br />
wählen, welchen der Dienste Sie in Anspruch nehmen wollen.<br />
Zur Kurzzeitpflege, wenn Sie vorerst noch mehr Pflege und Unterstützung benötigen, als<br />
in ihrem häuslichen Umfeld möglich ist.<br />
Zu Fragen des Betreuungsrechts<br />
Zur Organisation von Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen.<br />
Zu Leistungsansprüchen gegenüber Kranken- und Pflegekassen sowie Sozialämtern.<br />
Zur Antragstellung bei Kranken- und Pflegekassen sowie Sozialämtern.<br />
Zur Beschaffung von Hilfsmitteln wie z.B. Toilettenstuhl, Pflegebett, Rollator, Rollstuhl.<br />
Bei der Suche nach einem Platz in einem Alten- und Pflegeheim. Sie erhalten Adressen<br />
und Telefonnummern von Alten- und Pflegeheimen in ihrem Umfeld. Der/die<br />
Pflegeberater/in für Überleitungspflege:<br />
besucht Sie im Krankenhaus, um mit Ihnen zu klären, in welchen Bereichen Sie weiter<br />
Unterstützung brauchen, wenn Sie wieder zu Hause sind.<br />
Organisiert den reibungslosen Übergang vom Krankenhaus, aus der Reha-Klinik, der<br />
Kurzzeitpflege oder ähnlichen Institutionen, in Ihr häusliches Umfeld.<br />
Besucht Sie nach der Entlassung zu Hause, um mit Ihnen zu klären, ob Sie mit den vorher<br />
organisierten Hilfen zurechtkommen, oder ob Sie weitere Unterstützung benötigen.<br />
Kann Sie auf Wunsch ein zweites mal zu Hause besuchen, wenn Sie Fragen haben oder<br />
Pflegeprobleme auftreten.<br />
Wenn Sie bereits eine Pflegestufe haben oder den Antrag auf Eingruppierung in eine<br />
Pflegestufe bei Ihrer Pflegekasse gestellt haben, entstehen Ihnen durch die Besuche<br />
der/des Pflegeberaterin/-beraters keine Kosten. Ihr/e Hausarzt/-ärztin prüft:<br />
Ob Sie eine Verordnung über häusliche Krankenpflege benötigen.<br />
Ob Sie eine Verordnungen über Behandlungspflege benötigen (wie z.B. Injektionen,<br />
Medikamentenüberwachung, Verbandwechsel, Wechsel von Blasenkathetern).<br />
Ob Sie Rezepte für Medikamente und/oder Heilmittel (z.B. Krankengymnastik) benötigen.<br />
Ob Sie Hilfsmittel benötigen (wie Nachtstuhl, Pflegebett u. ä).<br />
Die Pflegekasse Ihrer Krankenkasse ist Ansprechpartner, wenn:<br />
Sie Fragen zur Pflegeversicherung haben (z.B. Leistungsansprüche auf Kostenübernahme<br />
von Kurzzeitpflege, Tagespflege, stationärer Pflege, häuslicher Pflege).<br />
Sie einen Antrag auf Eingruppierung in eine Pflegestufe stellen wollen (Einstufung,<br />
Höhergruppierung).<br />
Ihre Krankenkasse ist zuständig (prüft, entscheidet und bewilligt), wenn:<br />
Ihr/e Hausarzt/Hausärztin ihnen eine Verordnung über häusliche Krankenpflege und/oder<br />
ein Rezept über Hilfsmittel ausgestellt hat.<br />
Ihr/e Hausarzt/Hausärztin Ihnen eine Verordnung über Behandlungspflege ausgestellt hat<br />
(z.B. Verbandwechsel, Injektionen, Katheterwechsel u.s.w.).<br />
Sie an einer Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen sollen.<br />
Der Sozialhilfeträger ist Ansprechpartner, wenn:<br />
die Leistungen der oben genannten Kostenträger nicht gewährt werden, nicht ausreichen<br />
und eigene Mittel nicht verfügbar sind. Sie haben dann die Möglichkeit beim örtlichen<br />
Sozialamt einen Antrag auf „Hilfe zur Pflege“ zu stellen.<br />
Quelle: Region Han<strong>nov</strong>er, Fachbereich Soziales, AG „Pflegeüberleitung“<br />
13
Heimliche Mitbewohner:<br />
Minifliegen in der Küche<br />
Kaum sind Birnen, Bananen und Co. in der Schale drapiert, greifen sie an: Ein<br />
ganzer Schwarm kleinster Fliegen taucht wie aus dem Nichts auf. Er lässt sich auf<br />
den Früchten nieder, um an dem austretenden Saft zunaschen und Eier auf der<br />
süßen Unterlage abzulegen – nicht nur ein paar, sondern gleich rund 400 Stück pro<br />
Weibchen.<br />
In der kalten Jahreszeit sind die Taufliegen (Drosophilidae) hierzulande kaum zu<br />
sehen, aber ab August treten sie häufig auf. In der Zeit des reifen, besonders des<br />
überreifen Obstes haben sie Hochkonjunktur – nichts lieben sie mehr als den bei der<br />
Zersetzung austretenden Saft. Aber nicht nur an Früchten, Fruchtsäften, an Wein-,<br />
Essig- und Bierresten findet man die „Gärfliegen“.<br />
Taufliegen sind harmlos und übertragen keine Krankheiten. Allerdings kann Obst<br />
schneller verderben, wenn es mit den Insekten in Berührung kommt. Deshalb sollten<br />
Obst und Saft in der „Taufliegenzeit“ gut verschlossen und möglichst im Kühlschrank<br />
aufbewahrt werden. Außerhalb des Kühlschrankes solle lagerndes Obst mit einer<br />
Obsthaube geschützt werden.<br />
Mit einem „tierfreundlichen“ Trick können Sie auch die Fliegen locken: Sie legen eine<br />
Bananenschale in einen Plastikbeutel und lassen den Fliegen ein paar Stunden Zeit,<br />
sich dort zu versammeln. Nun können Sie die Tüte schließen und die Tiere ins Freie<br />
bringen.<br />
Quelle: Natur und Heilen 9/2011<br />
Keine Hormone, viel Bewegung: weniger Krebs<br />
14<br />
Frauen in den Wechseljahren, die sich wenig sportlich betätigen<br />
und längerfristig Hormonpräparate einnehmen, steigern ihr<br />
Brustkrebsrisiko um etwa 30 Prozent. Dies haben Epidemiologen<br />
am Deuten Krebsforschungszentrum in Heidelberg errechnet.<br />
Nach dem Ergebnis aus der Studie mit knapp 10.000 Frauen ist<br />
die Hormonersatztherapie der stärkste Faktor unter den<br />
vermeidbaren Risiken. So sind 19,4 Prozent der Fälle von Brustkrebs nach den<br />
Wechseljahren auf die Einnahme von Hormonpräparaten zurückzuführen. Kommt<br />
dazu mangelnde Bewegung addiert sich das Brustkrebsrisiko auf knapp 38 Prozent.<br />
Quelle: Ärzte Zeitung (Natur und Heilen 9/2011)
Sexualität und Lust mit MS<br />
Fantasie und offene Gespräche helfen bei<br />
Schwierigkeiten<br />
Sexualität und Partnerschaft – ein Thema, das jedes Paar immer wieder<br />
vor neue Herausforderungen stellt. Unsicherheiten und Probleme lassen<br />
sich aber lösen. Ein offenes Gespräch macht den Anfang.<br />
Nicht immer ist die MS die eigentliche Ursache für Probleme. Auch Begleiterscheinungen<br />
wie Anspannung, Stress und Angst können die sexuelle Erlebnisfähigkeit und Lust<br />
einschränken. Für eine gezielte Therapie ist es hilfreich, zunächst die Gründe<br />
aufzudecken. Folgende Punkte können eine Rolle spielen:<br />
Nervenimpulse werden verlangsamt weitergeleitet: Es kommt zu primären<br />
Funktionsstörungen wie nachlassendem Geschlechtstrieb, unangenehmen<br />
Empfindungen im Genitalbereich oder eingeschränkter Orgasmusfähigkeit.<br />
MS-Symptome wie Inkontinenz, Fatigue, Spastik, Lähmungen, Schmerzen<br />
oder Depressionen beeinträchtigen das Sexualleben.<br />
Durch MS verursachte psychosoziale Probleme belasten die Beziehung.<br />
Für viele Probleme gibt es praktische Tipps und Lösungen. Sprechen Sie mit Ihrem<br />
Neurologen, Urologen bzw. Gynäkologen oder suchen Sie Rat bei einem Paar- und<br />
Sexualtherapeuten. Auch in der Partnerschaft ist das Gespräch wichtig. So, wie sich bei<br />
MS die Regeln für den Alltag ändern, ändern sich auch die Regeln für den Sex. Alte<br />
Gewohnheiten müssen vielleicht<br />
aufgegeben, neue entwickelt<br />
werden – das erfordert Mut und<br />
Zeit. Sprechen Sie offen mit Ihrem<br />
Partner über Ihre Ängste,<br />
Unsicherheiten, Wünsche und<br />
Erwartungen. Schon das kann<br />
helfen, aufgebaute Anspannungen<br />
zu lösen, die Sie beim Sex<br />
blockiert haben.<br />
Quelle: Broschüre Familienleben<br />
mit MS (erhältlich beim <strong>DMSG</strong><br />
Bundesverband e.V.)<br />
15
Wissenswertes – kurz notiert<br />
?<br />
Interferone<br />
Interferone sind Eiweiße, die bei Entzündungsreaktionen<br />
im Köper ausgeschüttet werden und die<br />
Immunreaktionen sowohl verstärken als auch verringern<br />
können. Inzwischen sind mehr als 20 verschiedene<br />
Interferone bekannt, die weiter unterteilt werden in<br />
Interferone vom Typ 1 (alpha, beta, omega) sowie vom<br />
Typ 2 (gamma). Sie werden – je nach art der Herstellung<br />
– unterschieden in Interferon beta-1b und beta-1a.<br />
Während Interferon-beta-1b von Bakterien (E.coli)<br />
produziert wird, stammt Interferon beta-1a aus<br />
Säugetierzellen und ähnelt daher stärker dem<br />
natürlichen Interferon beta des Menschen. Da alle drei<br />
Interferon-Präparate im Magen-Darm-Trakt empfindlich<br />
auf Magensäure reagieren, stehen sie nicht in<br />
Tablettenform zur Verfügung. Sie werden entweder<br />
subkutan oder intramuskulär gespritzt, d.h. unter die<br />
Haut oder in das Muskelgewebe. Derzeit sind vier<br />
Interferon beta-Präparate für die Behandlung der<br />
schubförmigen Multiple Sklerose in Deutschland<br />
zugelassen: Avonex, Rebif, Betaferon und Extavia.<br />
?<br />
Glatirameracetat (Handelsname<br />
Copaxone)<br />
Glatirameracetat (Handelsname: Copaxone®) ist ein<br />
immunmodulatorischer Arzneistoff, der zur Behandlung<br />
der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) eingesetzt<br />
wird. Es handelt sich um ein Gemisch synthetischer<br />
Polypeptide mit unbekanntem Wirkmechanismus. Da<br />
seine Zusammensetzung den Bestandeilen der<br />
Isolierung von Nervenzellen ähnelt, soll es die bei MS<br />
auftretenden Entzündungsreaktionen im<br />
Zentralnervensystem vermindern. Als Bestandteil eines<br />
Arzneimittels wurde Glatirameracetat erstmal 1996 in<br />
den USA durch Teva als Copaxone in den Handel<br />
gebracht. Die Zulassung in der EU erfolgte 2001.<br />
Quelle:Neurovision Juli/<strong>2012</strong><br />
16
Happy Birthday<br />
Wir wünschen allen, die im September, Oktober oder November geboren sind, einen<br />
ganz tollen Geburtstag und viel Glück, Zufriedenheit und alles Gute.<br />
Wenn du das Gefühl hast<br />
dir geht die Puste aus,<br />
ist es längste Zeit wieder<br />
einmal tief durchzuatmen.<br />
Dass du dir<br />
immer mal wieder<br />
eine Auszeit nimmst<br />
und dir was gutes tust,<br />
das wünsche ich<br />
Kinder und Multiple Sklerose: Teddy Snobs ist komisch<br />
2005 erhielt Britta Behneke-Klug die Diagnose Multiple Sklerose, ihre Kinder hatten<br />
Angst um ihre Mutter und stellten sich die Frage, was die Krankheit für sie und ihr<br />
Leben bedeutet: Im Buch "Teddy Snobs ist komisch" hilft die Autorin "kindgerecht",<br />
die Krankheit mit den 1000 Gesichtern zu verstehen. Die Deutsche Multiple Sklerose<br />
Gesellschaft, Bundesverband e.V. stellt das im Eigenverlag publizierte Werk vor.<br />
Marla versteht die Welt nicht mehr, was ist nur mit ihrem<br />
geliebten Teddy Snobs los? Er hat keine Lust zu spielen, mag sie<br />
nicht auf Ausflüge begleiten und mit seinen Augen stimmt auch<br />
etwas nicht. Erst als Marla und Snobs durch das magische Tor in<br />
die Feenwelt gelangen, wird Teddys Krankheit diagnostiziert:<br />
Snobs hat MS. Britta Behneke-Klug hat diese fantasievolle,<br />
zauberhafte Geschichte ersonnen, um ihren damals 10- und 8 –<br />
jährigen Kindern ihre MS-Erkrankung zu erklären. Im<br />
Eigenverlag hat sie jetzt "Teddy Snobs ist komisch"<br />
herausgegeben. Die Erzählung zum Selberlesen und Vorlesen ist<br />
wunderschön illustriert und lädt auf 112 Seiten dazu ein, den kranken Snobs und seine<br />
Freundin auf ihren Abenteuern in der Feenwelt zu begleiten. Das Buch „Teddy Snobs ist<br />
komisch“ mit der ISBN: 978-3-00-037285-8 kostet 14,95 € und kann unter www.teddy-<br />
snobs.de bestellt werden.<br />
Quelle: dmsg.de<br />
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Gesprächskreise auf einen Blick<br />
Gemeinsame Termine:<br />
Jeden zweiten Samstag im Monat 15:00 Uhr Kegeln bei Vennemann in Lehrte<br />
Wer keine Fahrgelegenheit hat, möge sich bitte in der Beratungsstelle melden.<br />
Gesprächskreis Wann und Wo Termine<br />
Haren<br />
Lingen<br />
MS-Gruppe<br />
Lingen<br />
für jung und<br />
junggebliebene<br />
Betroffene<br />
Meppen<br />
Papenburg<br />
Werlte<br />
Twist<br />
18<br />
Jeden letzten Freitag im Monat<br />
15:00 – 17:00 Uhr<br />
Klönnachmittag in der<br />
Beratungsstelle<br />
Jeden letzten Mittwoch im Monat<br />
von 15:00 – 17:00 Uhr, Treffpunkt<br />
erfragen bei Ingrid Bunzel<br />
Zweiter Freitag im Monat<br />
19:30 Uhr<br />
Gemeinderaum<br />
Kirchstraße 11, 49808 Lingen<br />
Ort und Zeit bitte bei Monika<br />
Theismann erfragen<br />
Jeden ersten Donnerstag im Monat<br />
von 15:30 – 18:00 Uhr in der St.<br />
Josef Gemeinde, Im Vosseberg<br />
Jeden dritten Samstag im Monat<br />
von 14:30 – 17:00 Uhr im<br />
Raphael-Stift<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat<br />
Ort und Zeit bei Frau Piolka<br />
erfragen<br />
Fr 28.09.<strong>2012</strong><br />
Fr 26.10.<strong>2012</strong><br />
Fr 30.11.<strong>2012</strong><br />
Mi 26.09.<strong>2012</strong><br />
Mi 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mi 28.11.<strong>2012</strong><br />
Fr 14.09.<strong>2012</strong><br />
Fr 12.10.<strong>2012</strong><br />
Fr 09.11.<strong>2012</strong><br />
Di 25.09.<strong>2012</strong><br />
Di 30.10.<strong>2012</strong><br />
Di 27.11.<strong>2012</strong><br />
Do 06.09.<strong>2012</strong><br />
Do 04.10.<strong>2012</strong><br />
Do 01.11.<strong>2012</strong><br />
Sa 15.09.<strong>2012</strong><br />
Sa 20.10.<strong>2012</strong><br />
Sa 17.11.<strong>2012</strong><br />
Ansprechpartner für die Gesprächskreise:<br />
Haren Heike Otten Tel. (0 59 32) 12 00<br />
Meppen Monika und Walter Theismann Tel. (0 59 07) 73 50<br />
Lingen Ingrid Bunzel Tel. (05 91) 966 91 44<br />
MS-Gruppe Lingen Dieter Husmann Tel. (05 91) 96497933<br />
Papenburg Elisabeth Santen Tel. (0 49 61) 7 51 83<br />
Werlte Antonia und Heinrich Korte Tel. (0 49 66) 2 43<br />
Twist Gertrud Piolka Tel. (0 59 36) 4 49
I h r e A n s p r e c h p a r t n e r f ü r B e r a t u n g :<br />
Beratungsstelle der <strong>DMSG</strong><br />
Angelika Nehus<br />
Nikolausweg 12,<br />
49733 Haren<br />
Tel. (0 59 32) 54 44<br />
Fax (0 59 32) 99 76 78<br />
E-Mail: info@dmsg-emsland.de<br />
Internet: www.dmsg-emsland.de<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
8.15 – 11.45 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Für die Bewältigung unserer Aufgaben sind wir auf Spenden<br />
angewiesen!<br />
Spendenkonten:<br />
Sparkasse <strong>Emsland</strong>, Kto.-Nr. 28 001 (BLZ 266 500 01)<br />
Emsländische Volksbank, Kto.-Nr. 703 600 000 (BLZ 266 614 94)<br />
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