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Flyer<br />

Dörenhof, St. Johannisstift Hospizdienst, Hampel avaris Raumausstattung, | godot - Grafik-Design Praxis Lebensraum | Webdesign | 3D Visualisierung | Printdesign<br />

ß ß<br />

Arbeitsproben Oliver Wirth<br />

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Flyer<br />

Dörenhof<br />

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Flyer<br />

St. Johannisstift Hospizdienst<br />

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ß<br />

Unterricht<br />

Jeder der geht<br />

belehrt uns ein wenig<br />

über uns selber.<br />

Kostbarster Unterricht<br />

an den Sterbebetten.<br />

Alle Spiegel so klar<br />

wie ein See nach großem Regen,<br />

ehe der dunstige Tag<br />

die Bilder wieder verwischt.<br />

Nur einmal sterben sie für uns,<br />

nie wieder.<br />

Was wüßten wir je<br />

ohne sie?<br />

Ohne die sicheren Waagen<br />

auf die wir gelegt sind<br />

wenn wir verlassen werden.<br />

Diese Waagen, ohne die nichts<br />

sein Gewicht hat.<br />

Wir, deren Worte sich verfehlen,<br />

wir vergessen es.<br />

Und sie?<br />

<strong>Sie</strong> können die Lehre<br />

nicht wiederholen.<br />

Dein Tod oder meiner<br />

der nächste Unterricht:<br />

So hell, so deutlich,<br />

dass es gleich dunkel wird.<br />

Hilde Domin<br />

Aus: dies., Gesammelte Gedichte. (c) S.Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main<br />

Wer wir sind<br />

Der Ambulante Hospizdienst St. Johannisstift wurde im<br />

August 1999 als gemeinnütziger Verein gegründet. Wir<br />

sind Menschen aus verschiedenen Berufen, Altersgruppen<br />

und Konfessionen, die sich intensiv mit den Lebensthemen<br />

Krankheit, Sterben Tod und Trauer befassen.<br />

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, schwerkranke und<br />

sterbende Menschen, ihre Angehörigen und Freunde zu<br />

begleiten. Wir übernehmen keine Krankenpflege, sondern<br />

arbeiten ergänzend zu den schon behandelnden und begleitenden<br />

Diensten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind speziell für die vielfältigen Aufgaben in der Hospizar beit<br />

ausgebildet und stehen unter Schweigepflicht.<br />

Wir begleiten Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit,<br />

Nationalität oder Art der Erkrankung.<br />

Unser Dienst ist kostenfrei und ehrenamtlich.<br />

Was wir für <strong>Sie</strong> tun können<br />

Begleiten von schwerkranken und sterbenden Menschen<br />

zu Hause, im Heim oder auch im Krankenhaus<br />

Eingehen auf die körperlichen, seelischen und spirituellen<br />

Bedürfnisse der Schwerkranken und Sterbenden<br />

Palliative Beratung<br />

Unterstützen und Entlasten der Angehörigen bei den<br />

anfallenden Aufgaben und beim Erfüllen letzter Wünsche<br />

Helfen bei der Regelung und Organisation “letzter Dinge”<br />

Begleiten trauernder Angehöriger<br />

Wie <strong>Sie</strong> uns erreichen können<br />

Wenn <strong>Sie</strong> ein Gespräch oder weitere Informationen wünschen<br />

oder wenn <strong>Sie</strong> bei uns mitarbeiten wollen, wenden<br />

<strong>Sie</strong> sich bitte an unser Hospizbüro:<br />

Ambulanter Hospizdienst St. Johannisstift e.V.<br />

Neuhäuser Str. 24-26, 33102 Paderborn<br />

Telefon: 0 52 51/29 19 09<br />

Telefax: 0 52 51/14 22 09<br />

E-Mail: buero@hospizdienst-paderborn.de<br />

www.hospizdienst-paderborn.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Das Büro ist montags, dienstags und donnerstags von<br />

10 bis 12 Uhr besetzt.<br />

Unser Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört.<br />

Wir rufen baldmöglichst zurück.<br />

Fürstenweg<br />

Altersheim/Betreutes<br />

Wohnen<br />

P<br />

P<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

St. Johannisstift.e.V.<br />

Neuhäuser Str. 24-26<br />

Neuhäuser Straße<br />

Reumontstraße<br />

Krankenhaus<br />

St.-Johannisstift<br />

Durchfahrt<br />

P<br />

Paderstraße<br />

Paderwall<br />

Paderborn Innenstadt<br />

Mit dem PKW erreichen <strong>Sie</strong> uns vom Paderwall, über<br />

die Paderstraße zum St. Johannisstift, dort rechts in die<br />

Reumontstraße, danach links auf den großen Parkplatz<br />

Richtung Neuhäuser Straße. Zufahrt über Neuhäuser Str.<br />

nicht möglich. Ambulanter Hospizdienst<br />

Was wir wollen<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

St. Johannisstift e.V.<br />

Dasein für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens<br />

und deren Lebensqualität erhalten oder wiederherstellen.<br />

Dazu beitragen, dass ein Mensch im Sterben nicht allein<br />

ist, dass er dort sterben kann, wo er gelebt hat. Uns Zeit<br />

nehmen, um miteinander zu sein, zu reden, und auch zu<br />

schweigen. Unterstützung und Entlastung anbieten für<br />

Angehörige und Pflegende. Begleiten in der Zeit des Abschiednehmens<br />

und der Trauer.<br />

Wir sehen Krankheit und Sterben, Verlust und Trauer als<br />

Teil unseres Lebens. Wir glauben, dass diese Seiten des<br />

Lebens existenziell zu uns gehören und von jedem Menschen<br />

unterschiedlich erfahren und gelebt werden. Durch<br />

unsere Arbeit versuchen wir, dazu beizutragen, dass<br />

Sterben und Tod in das Leben und die alltäglichen Zusammenhänge<br />

integriert werden.<br />

Wann <strong>Sie</strong> sich an uns wenden können<br />

Je früher <strong>Sie</strong> sich bei uns melden, desto besser können wir<br />

<strong>Sie</strong> unterstützen. So haben wir Zeit, einen vertrauensvollen<br />

Kontakt aufzubauen und letzte Wünsche zu erfüllen.<br />

St. Johannisstift e.V.<br />

Wie <strong>Sie</strong> uns unterstützen können<br />

<strong>Sie</strong> verbreiten die Hospiz-Idee in Ihrem Freundesund<br />

Bekanntenkreis<br />

<strong>Sie</strong> werden Mitglied. Der Jahresbeitrag beträgt für<br />

Einzelpersonen 35 Euro, ermäßigt 12 Euro, für Ehe -<br />

paare 50 Euro. Ein Anmeldeformular finden <strong>Sie</strong> unter<br />

www.hospizdienst-paderborn.de. Gerne schicken wir<br />

Ihnen auch ein Formular zu.<br />

<strong>Sie</strong> unterstützen unsere Arbeit mit einer Spende auf<br />

unser Konto Nr. 873 140 010 0 bei der Volksbank<br />

Paderborn-Höxter-Detmold, BLZ 472 601 21, Ver-<br />

wendungszweck: Spende (unbedingt angeben).<br />

Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbestätigung aus.<br />

Bitte geben <strong>Sie</strong> dazu Ihre vollständige Anschrift in<br />

der Überweisung unter „Verwendungszweck“ an.<br />

<strong>Sie</strong> werden ehrenamtliche(r) Hospizdienst-Mit ar bei -<br />

ter(in). Voraussetzung ist die Teilnahme an einem<br />

Grund- und Aufbaukurs. Nähere Informationen erhalten<br />

<strong>Sie</strong> in unserem Hospizbüro.<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

St. Johannisstift e.V.


Flyer<br />

Hampel Raumausstattung<br />

ß<br />

ß<br />

Am Steinhof 2<br />

33106 Paderborn-Elsen<br />

www.hampel-elsen.de<br />

info@hampel-elsen.de<br />

Telefon: 05254/5285<br />

Telefax: 05254/60579<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00<br />

und 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Gesselner Str.<br />

ElsEn<br />

Sander Str.<br />

Am Steinhof 2<br />

S<br />

L756<br />

Wewer Str.<br />

A33 Richtung<br />

Bielefeld<br />

L756<br />

Verner Str.<br />

von Kettler Str.<br />

Ausf.<br />

Elsen<br />

A33 Richtung<br />

Kassel/Dortmund<br />

<strong>Sie</strong> MöchTen<br />

ihr zuhauSe verSchönern?<br />

Dann SinD <strong>Sie</strong> bei unS in<br />

guTen hänDen!<br />

wir bieten ihnen das komplette Leistungsspektrum der<br />

raumausstattung, von der gardine bis zum Teppich. von<br />

der beratung und planung bis hin zu aufmaß, anfertigung<br />

und Montage bekommen <strong>Sie</strong> bei uns alles aus einer hand.<br />

auf wunsch kommen wir gerne zu ihnen nach hause, be-<br />

• DeSigner-Teppiche<br />

• TeppichböDen LeiSTungen<br />

• SonnenSchuTz<br />

• MarkiSen<br />

• roLLo/pLiSSee<br />

• inSekTenSchuTz<br />

• garDinen<br />

• DekoraTionSSToFFe<br />

• wanDbeSpannung<br />

• MöbeLSToFFe<br />

• geSchenkarTikeL<br />

raten <strong>Sie</strong> dort und nehmen Maß. Mit ideenreichtum, Design,<br />

Farben und edlen Materialien lassen wir ihre räume in neuem<br />

glanz erstrahlen. bereits seit sechs generationen steht der<br />

name hampel für Fachkompetenz und erstklassigen Service.<br />

verTrauen <strong>Sie</strong> unS<br />

ihre wünSche an –<br />

wir SeTzen <strong>Sie</strong> uM!<br />

• einrichTungS- unD FarbberaTung<br />

• MaSSanFerTigung von FenSTerDekoraTionen<br />

• auFpoLSTern unD beziehen von MöbeLn<br />

• beraTung vor orT<br />

• LieFerung unD MonTage von SonnenSchuTz<br />

• verLegen von TeppichböDen<br />

• eigeneS nähaTeLier<br />

• garDinenreinigung MiT abhoL- unD bringService<br />

• groSSe auSwahL an SToFFen unD MaTeriaLien<br />

DeSigner-Teppiche / TeppichböDen / SonnenSchuTz /<br />

MarkiSen / roLLo / pLiSSee / geSchenkarTikeL /<br />

inSekTenSchuTz<br />

Schön<br />

wohnen!


Flyer, Visitenkarte<br />

Praxis Lebensraum, Medizent Elsen<br />

ß<br />

ß<br />

WIR SInD FüR SIE DA<br />

• Alexandra Gehlhaus (PEKiP ® )<br />

• Almut Reineke (Hebamme)<br />

• Anke Graben (Hebamme)<br />

• Annekatrin Billing (Hebamme)<br />

• Barbara Kirchner-Bessert (Babymassage)<br />

• Christina Frömmer (Baby-, Kindermassage)<br />

• Gabriela Kamrad (Hebamme)<br />

• Lisa Hövener (Yogalehrerin)<br />

• Maria Oeldemann (Hebamme)<br />

• Maria Roebers (Hebamme)<br />

• Sandra Arenhövel (Hebamme)<br />

• Silvia Gardarsson (Fit und in Form)<br />

• Ute Becker (Fit und in Form)<br />

Informationen zu den Angeboten erhalten<br />

<strong>Sie</strong> während unserer Sprechzeiten unter<br />

05258/9803260<br />

Montag 09:00-11:00 u. 16:00-18:00<br />

Dienstag 09:00-11:00<br />

Mittwoch 09:00-11:00 u. 16:00-18:00<br />

Donnerstag 16:00-18:00<br />

Freitag 10:00-12:00<br />

Beratung* und Schwangerschaftsbegleitung*<br />

Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden*<br />

Yoga für Schwangere<br />

CTG-Kontrollen<br />

Geburtsvorbereitung*<br />

• Für Frauen und Paare<br />

• auch als Wochenendkurs<br />

• mit Schwangerenschwimmen<br />

• als Einzelunterweisung (mit Attest)<br />

Erleben <strong>Sie</strong> die Zeit der Schwangerschaft<br />

“ bis zu den ersten Schritten Ihres Kindes<br />

entspannt und voller Freude<br />

”<br />

Anmeldungen nehmen wir während der Sprechzeiten oder<br />

unter www.hebammenpraxis-salzkotten.de gerne entgegen.<br />

Rufen <strong>Sie</strong> an oder kommen <strong>Sie</strong> doch einfach gleich vorbei.<br />

S O FIn DEn SIE U n S<br />

L636 Verner Straße<br />

Hebammenpraxis<br />

Lebensraum<br />

am Salinenhof<br />

Geseker Str. 10<br />

B1 Geseker Straße<br />

L751 Thüler Straße<br />

Salzkotten<br />

Upsprunger Straße<br />

St.-Josefs-Krankenhaus<br />

Hebammenpraxis Lebensraum<br />

am Salinenhof ∙ Geseker Str. 10 ∙ 33154 Salzkotten<br />

Telefon 05258/9803260<br />

www.hebammenpraxis-salzkotten.de<br />

info@hebammenpraxis-salzkotten.de<br />

Rückbildungsgymnastik*<br />

Babymassage<br />

Kindermassage<br />

Fit und in Form<br />

Yoga für Frauen jeder Lebensstufe<br />

K3 Scharmeder Straße<br />

B1 Paderborner Straße<br />

L636 Tudorfer Straße<br />

Herzlich willkommen in der Hebammenpraxis<br />

Vorträge für werdende und gewordene Eltern<br />

Lebensraum<br />

Wochenbettbetreuung*<br />

PEKiP ®<br />

Die mit einem Sternchen (*) markierten Angebote sind für <strong>Sie</strong> kostenfrei und<br />

werden von uns direkt mit der Krankenkasse abgerechnet.<br />

Maria Roebers<br />

Hebamme<br />

Geseker Str. 10 ∙ 33154 Salzkotten<br />

Praxis 05258/9803260 Privat 05254/663207<br />

m.roebers@hebammenpraxis-salzkotten.de<br />

www.hebammenpraxis-salzkotten.de<br />

Umgeben von Park- und Einkaufsmöglichkeiten finden<br />

<strong>Sie</strong> bei uns einen Ort der Ruhe und Entspannung.<br />

nehmen <strong>Sie</strong> sich die Zeit, die <strong>Sie</strong> für sich und Ihr Kind<br />

brauchen.<br />

Andere wiedersehen oder<br />

kennen lernen?<br />

Besuchen <strong>Sie</strong><br />

unser Eltern-Kind-Café<br />

– gerne auch schon<br />

in der Schwangerschaft<br />

Donnerstag 15:00-17:30<br />

Freitag 10:00-12:00<br />

Hebammenpraxis Lebensraum<br />

am Salinenhof ∙ Geseker Str. 10 ∙ 33154 Salzkotten<br />

Telefon 05258/9803260<br />

www.hebammenpraxis-salzkotten.de<br />

info@hebammenpraxis-salzkotten.de<br />

medizent<br />

elsen<br />

Dr. med. Elisabeth Teßarek<br />

Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

Sportmedizin, Chirotherapie<br />

Elser Kirchstr.2 33106 Paderborn-Elsen<br />

Tel. 05254/5223 Fax 05254/5273<br />

medizent-tessarek@arcor.de www.medizent-elsen.de


Flyer<br />

ZEB-Raiffeisen<br />

ß<br />

ß<br />

SO LÜFTEN SIE RICHTIG<br />

Es ist doch einfach, ab und zu ein<br />

Fenster zu öffnen. Aber die Frage,<br />

wie oft oder wie lange dieses<br />

Fenster offen stehen sollte, ohne<br />

die Heizkosten übermäßig zu<br />

erhöhen, ist schon schwieriger zu<br />

beantworten. In der Regel reicht<br />

es aus, wenn zweimal am Tag<br />

eine „Stoßlüftung“ vorgenommen<br />

wird. Bei einer Stoßlüftung<br />

werden die Fenster für ungefähr 5-10 Minuten geöffnet. Diese Zeit reicht aus,<br />

um einen raschen Luftwechsel zu erzielen, ohne die Räume auskühlen zu lassen.<br />

Natürlich hängt der benötigte Luftaustausch stark von dem Zustand des Gebäudes<br />

ab: Wohnen <strong>Sie</strong> in einem Altbau mit - sehr wahrscheinlich - undichten Holzfenster<br />

oder in einem Niedrigenergiehaus? Gibt es innen liegende Räume ohne Fenster? Wie<br />

dicht sind Ihre Fenster? Hat das Gebäude eine Wärmedämmung? Diese Detailfragen<br />

sind entscheidend für das richtige Lüftungsverhalten, dennoch gelten einige grundsätzliche<br />

Hinweise für fast alle Gebäudearten:<br />

Hier fi nden <strong>Sie</strong> sechs Grundregeln für das richtige Lüften im Alltag:<br />

° Wohnräume und Zimmer die auch tagsüber regelmäßig benutzt werden, sollten<br />

dreimal täglich durchgelüftet werden.<br />

° Bei Schlafräumen reicht eine zweimalige Lüftung (morgens nach dem Aufstehen<br />

und abends vor dem Schlafengehen) aus.<br />

° Küchen und Kochbereich sollen nach jedem Kochvorgang gelüftet werden, zusätzlich<br />

zu den morgendlichen und abendlichen Regellüftung.<br />

° Dasselbe gilt für Bäder und WCs: Morgens und abends einmal kräftig durchlüften<br />

und darüber hinaus nach jedem Bad und nach jedem Duschvorgang die Fenster<br />

öffnen und für Durchzug sorgen.<br />

° Stellen <strong>Sie</strong> Ihre Fenster nicht über lange Zeiträume „auf Kippe“. Mit der Kippposition<br />

erreichen <strong>Sie</strong> keine ausreichende Durchlüftung des Raumes, verursachen aber<br />

hohe Energieverluste und eine Unterkühlung der Fensterlaibung.<br />

° Mindestens ein Fenster in jedem Raum sollte möglichst freigestellt sein, damit<br />

Ihnen das Lüften leicht fällt und <strong>Sie</strong> nicht jeden Morgen und Abend erst alle Blumen<br />

wegräumen müssen.<br />

Die Angst vor zu hohen Energiekosten führt bei vielen Menschen dazu, dass sie<br />

nicht oft genug das Fenster öffnen. Ein nicht ausreichendes Lüften kann - je nach<br />

den baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung - Schäden an der<br />

Bausubstanz zur Folge haben, die oft sehr teuer in der Beseitigung werden. Wer<br />

allerdings zu oft und häufi g die Fenster aufreißt, verursacht hohe Heizkosten. Der<br />

maßvolle Mittelweg ist sicherlich die klügste Lösung und ohne viel Aufwand im<br />

Alltag durchzuführen.<br />

Was <strong>Sie</strong> von unserem Baustoff-Fachhandel bei der Umsetzung Ihres Projektes erwarten<br />

dürfen:<br />

° Beratung und Ausarbeitung<br />

° Individualität und Kompetenz<br />

° Ideen und Umsetzung<br />

° Natürlichkeit und Vielfalt<br />

Märktbetreuung Braun ° Koordination RAIKO Baustoffe<br />

Pettenkoferstraße 12 ° 83052 Bruckmühl<br />

Tel.: 08061-939950 ° Fax: 08061-939951<br />

Braun-MB@t-online.de ° www.zeb-online.de<br />

AUSGABE1<br />

THEMEN DIESER AUSGABE:<br />

° UNSCHEINBARE ENERGIEFRESSER IM<br />

HAUSHALT<br />

° FÖRDERMÖGLICHKEITEN BEIM<br />

MODERNISIEREN<br />

° DÄMMUNGSMÖGLICHKEITEN, DIE<br />

ENERGIE EINSPAREN.<br />

° SO LÜFTEN SIE RICHTIG<br />

° IHR BAUSTOFF-FACHHANDEL<br />

INFORMIERT<br />

Flyer_Haus4.indd 1 20.08.2007 12:05:30 Uhr<br />

UNSCHEINBARE ENERGIEFRESSER IM<br />

HAUSHALT<br />

Nach Einschätzung der Bundesbürger sind es die Elektrogeräte im Haushalt, die die<br />

meiste Energie verbrauchen. Das ist jedoch falsch. Der wahre Energiefresser und<br />

damit auch der kostspieligste ist die Heizung. Diese Heiz– und Warmwasserkosten<br />

werden, so sagen es Experten voraus, in wenigen Jahren den Geldbeutel der privaten<br />

Haushalte noch deutlich stärker belasten als zum Beispiel die weiter steigenden<br />

Benzinpreise. Den während Autos mit immer weniger Benzin immer leistungsstärker<br />

werden, „verheizen“ noch viele Gebäude wertvolle Energie. Wie sie durch einfache<br />

Schritte beim Einsatz der Wärmeenergie eine Menge Geld sparen können und<br />

gleichzeitig auch zum Klimaschutz einen Beitrag leisten, möchten wir Ihnen kurz<br />

aufzeigen. Denn gerade bei Ein– und Mehrfamilienhäusern kann sehr viel Energie<br />

durch bauliche Maßnahmen wie verbesserte Wärmedämmung der Außenwände, des<br />

Dachbodens und des Kellers gespart werden. Zudem führt diese energetische Sanierung<br />

zu gesünderem Wohnklima und noch besserem Wohlbefi nden in den eigenen<br />

vier Wänden. <strong>Sie</strong> macht <strong>Sie</strong> unabhängig von äußeren Faktoren wie der Energiepreisentwicklung<br />

und langfristig gesehen rechnet sich der fi nanzielle Aufwand für den<br />

Wärmeschutz über die eingesparten Heizkosten. Zudem erhöhen <strong>Sie</strong> den Wert Ihrer<br />

Immobilie. Den dieser wird zunehmend von dessen Energieeffi zienz bestimmt. Im<br />

folgenden fi nden <strong>Sie</strong> aktuelle Modernisierungstips im Bereich Dämmung und wie sie<br />

mit diesen effektiv Energie und damit bares Geld sparen können.<br />

WER HÄTTE DAS GEDACHT?<br />

Von je 100 befragten glauben in diesen Bereichen ...<br />

... am meisten Energie zu verbrauchen ...<br />

18 %<br />

WARM-<br />

WASSER<br />

26%<br />

HEIZUNG<br />

14 %<br />

PKW<br />

3%<br />

K.A.<br />

39%<br />

ELEKTRO<br />

Datenquelle: VDEW – Zukunft Haus 2007<br />

31%<br />

... tatsächlicher Verbrauch<br />

8%<br />

8%<br />

53%<br />

DACH DÄMMEN UND BIS ZU 11% ENERGIE<br />

SPAREN<br />

Die Wärme steigt ja bekanntlicherweise nach oben. Daher kann man mit einem<br />

gedämmten Dach eine Menge Geld sparen. Bei Flachdächern sind Dämmschicht und<br />

Dachhaut meist miteinander verbunden. Befi ndet sich zwischen oberster Geschossdecke<br />

und Dach ein zugänglicher Hohlraum, so können <strong>Sie</strong> dort eine zusätzliche<br />

Dämmschicht einziehen lassen. Bei Steildächern können <strong>Sie</strong> entweder die oberste<br />

Geschossdecke oder die Dachschrägen dämmen. <strong>Sie</strong> sollten sicher vorher genau<br />

überlegen, ob und wie <strong>Sie</strong> den Dachraum nutzen wollen. Wird er in absehbarer<br />

Zeit nicht als Wohnraum gebraucht, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke<br />

sehr kostengünstig. Mit Hilfe von durchdachten Konzepten können sie jedoch auch<br />

zusätzlichen Wohnraum, der durch Gauben und Fenstern zusätzlich an Attraktivität<br />

gewinnen kann.<br />

KELLERDECKE DÄMMEN UND KEINE KALTEN<br />

FÜSSE MEHR HABEN<br />

Kellerräume werden of nicht geheizt, weil sie nicht für den ständigen Aufenthalt<br />

vorgesehen sind. Doch was eigentlich Energie sparen soll, treibt die Heizkosten<br />

zusätzlich in die Hohe, weil die Wärme von oben in die ungeheizten Kelleräume<br />

abgezogen wird. Die Folge sind kalte Böden im Erdgeschoss und damit schlechter<br />

Wohnkomfort. Gedämmte Kellerdecken verhindern Fußkälte, führen zu Energieeinsparung<br />

, schützen Bausubstanz und erzielen damit auch eine Wertsteigerung des<br />

Wohnobjekts.<br />

Die Dämmung wird an der Unterseite der Kellerdecke<br />

angebracht - bei Massivdecken Dämmplatten an die<br />

Kellerdecke geklebt oder gedübelt. Dabei richtet sich<br />

die Dämmstoffdicke nach der vorhandenen Raumhöhe<br />

im Keller und danach der verbleibenden Höhe für Fenster–<br />

und Türstürze. Kellerdecken mit ungerader oder unebener<br />

Unterseite können nur mit Hilfe einer Unter– oder<br />

Tragkonstruktion nachträglich gedämmt werden. Dabei<br />

müssen alle Fugen und Randanschlüsse so ausgeführt werden, dass keine kalte<br />

Kellerluft hinter die Dämmung gelangen kann. Weiterhin gibt es die Möglichkeit,<br />

Zellulose im so genannten “Spray-On-Verfahren” unter die Kellerdecke zu blasen.<br />

Diese Methode eignet sich, wenn Leitungen unter der Decke liegen.<br />

Wir informieren <strong>Sie</strong> gerne über die passende Lösung bei Ihrem Keller!<br />

MIT UNS SANIEREN UND KASSIEREN<br />

Um die Umwelt zu schonen, vergibt allein die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) jährlich 200 Mio. Euro an Fördergelder. Hinzu kommen die Programme von<br />

Ländern, Städten und Gemeinden. Zur Unterstützung von Sanierungs- und Energiesparmaßnahmen<br />

stehen rund 4700 Programme zur Verfügung. Diese reichen<br />

von zinsgünstigen Krediten über Tilgungszuschüße hin zu Zuschussförderung.<br />

Insbesondere durch das CO2-Gebäude-sanierungsprogramm werden umfassende<br />

energetische Modernisierungsmaßnahmen gefördert. Wichtig ist, dass private<br />

Bauherren KfW Kredite nur über ihre Hausbank beantragen können. Der Kreditantrag<br />

muss vor Baubeginn gestellt werden. Bei nachträglicher Beantragung<br />

erhalten <strong>Sie</strong> keine Fördermittel! Wir setzen uns mit Ihnen zusammen und fi nden<br />

für <strong>Sie</strong> die richtige Förderung und zeigen Ihnen, wie sich Ihre Investition noch<br />

schneller rechnet. Zudem können Privathaushalte seit Anfang 2006 die Arbeitskosten<br />

in Handwerker-Rechnungen steuerlich geltend machen.Abzugsfähig sind<br />

20% von höchstens 3.000 Euro Rechnungssumme pro Jahr - also maximal 600<br />

Euro. In den Genuss des Steuervorteils kommen Eigentümer von Häusern, Wohnungen<br />

und Grundstücken, aber auch Mieter, die reguläre Handwerks-Betriebe<br />

mit Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten beauftragen.<br />

UMWELTBEWUSSTES WOHNEN WIRD<br />

SPEZIELL GEFÖRDERT<br />

Mehr und mehr gewinnt gesundes und umweltbewusstes Wohnen bei vielen<br />

Bauherren und Mietern an Bedeutung. Kein Wunder, denn laut Statistik verbringen<br />

Mitteleuropäer durchschnittlich 90 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen.<br />

Das Bedürfnis nach umweltverträglichen und gesundheitlich unbedenklichen<br />

Baustoffen steigt daher kontinuierlich. Besondere Bedeutung haben Dämmstoffe<br />

aus nachwachsenden Rohstoffen. Durch ihre<br />

hervorragenden Dämmeigenschaften helfen<br />

sie nicht nur Energie einzusparen, sondern sind<br />

auch ein Garant für ein gesundes Raumklima.<br />

Gefördert wird der Kauf von Dämmstoffen für<br />

die Wärme und Schallisolierung auf Basis dieser<br />

nachwachsenden Rohstoffe. Der nicht rückzahlbare<br />

Zuschuß beträgt zwischen 25,00 und 35,00<br />

�/m³. Gerne füllen wir gemeinsam mit Ihnen<br />

Ihren Antrag aus und reichen ihn bei der Fachagentur<br />

Nachwachsende Rohstoffe e.V. ein.<br />

Flyer_Haus4.indd 2 20.08.2007 12:05:33 Uhr


Flyer<br />

BRK Teamkompetenz<br />

ß<br />

ß<br />

Birgit Kersten-Regenstein, B.A.<br />

• Systemischer Coach<br />

• Trainerin für Kommunikation und Konfl iktbearbeitung<br />

• Politikwissenschaftlerin (int. Konfl iktforschung)<br />

Schwerpunkte:<br />

• Rhetorik<br />

• Führungskompetenzen<br />

• vom Mitarbeiter in die Führungsposition<br />

• Mitarbeiterentwicklung und -förderung<br />

• Kommunikation<br />

• Konfl iktbearbeitung<br />

• Teamentwicklung<br />

• Selbstpräsentation<br />

• Business-Knigge<br />

Langjährige Erfahrung in Führungsverantwortung, Teamarbeit,<br />

Training und Coaching.<br />

Begeisterte Netzwerkerin. Ganzheitliches Arbeiten mit einem<br />

breiten Methoden-Spektrum. Ich unterstütze <strong>Sie</strong> dabei,<br />

Ihren eigenen Lösungsweg zu fi nden.<br />

Jahrgang 1966, verheiratet, 3 Kinder, am christlichen Glauben<br />

orientiert.<br />

Lernen <strong>Sie</strong> mich einfach kennen und vereinbaren einen Termin!<br />

Die ersten 60 Minuten sind kostenlos.<br />

Ich freue mich auf <strong>Sie</strong>!<br />

Birgit Kersten-Regenstein B.A.<br />

teamkompetenz<br />

Dubelohstr. 192<br />

33104 Paderborn<br />

Tel: 05254 9350757<br />

Fax: 05254 9350818<br />

Mobil: 0151 12317849<br />

info@bkr-teamkompetenz.de · www.bkr-teamkompetenz.de<br />

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in unterschiedlichen Abteilungen und schwierigen<br />

Führungsstrukturen umgehen<br />

wie Konfl ikte entstehen und wie <strong>Sie</strong> diese im Alltag bewäl -<br />

tigen können<br />

wie <strong>Sie</strong> wiederkehrende Kommunikationsmuster aufdecken<br />

und Alternativen entwickeln<br />

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Seminare und Coaching können effektiv aufeinander abgestimmt<br />

werden, um die Umsetzung des Gelernten im Alltag<br />

sicher zu stellen. Coaching und Trainings gelten als Weiterbildung<br />

und sind steuerlich absetzbar. <strong>Sie</strong> werden von vielen<br />

Unternehmen fi nanziell gefördert.<br />

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Blome GmbH<br />

ß<br />

ß<br />

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Broschüre<br />

daGama Deutsche Bahn<br />

ß<br />

ß<br />

Business Travel Management<br />

mit System<br />

IP.192.234.255.98 Das Problem:<br />

Business Travel<br />

Management mit System<br />

„Herkömmliche“ Reisebuchung macht Geschäftsreisen<br />

unnötig teuer.<br />

Auch heute noch sind in vielen Unternehmen und<br />

Behörden Geschäftsstellen oder Abteilungen für<br />

die Buchung ihrer Geschäftsreisen selbst zuständig.<br />

Dieser „dezentrale Ansatz“ verursacht unnötige Arbeitsvorgänge<br />

und damit zusätzliche Reisekosten.<br />

Die Einkaufsmacht des Unternehmens oder der<br />

Institution als Ganzes kommt nicht zur Geltung,<br />

bessere Konditionen durch höhere Auftragsvolumina<br />

bleiben ungenutzt.<br />

Nach der Auswahl der Reisen durch Mitarbeiter<br />

oder Abteilung übernimmt in der Regel ein<br />

Reisebüro die weitere Bearbeitung. Durch diesen<br />

Buchungsweg entstehen zwangsläufig Medienbrüche.<br />

Redundante Arbeitsvorgänge steigern<br />

die sekundären Reisekosten. Informationen werden<br />

von Mitarbeitern gesammelt, das Reisebüro<br />

nimmt die Daten erneut zur Prüfung auf und<br />

leitet erst dann Buchung und Bestätigung ein.<br />

Unvollständige und nicht zentral verfügbare<br />

Informationen machen schlüssige Planung und<br />

Controlling unmöglich. Gesamtzahlen etwa zu<br />

Buchungen, Strecken, Reisemitteln und Stornierungen<br />

liegen nicht zur Auswertung vor, Optimierungspotenziale<br />

werden nicht erkannt.<br />

Die Folgen:<br />

Überflüssige Arbeitsprozesse<br />

redundante IT-Infrastruktur<br />

effizienzmindernde Medienbrüche<br />

unvollständiges Controlling<br />

unzufriedene Mitarbeiter<br />

oder kurz gesagt: zu hohe primäre und sekundäre<br />

Reisekosten<br />

Die Funktionalitäten:<br />

Online-Reservierung aller Geschäfts-Reise-<br />

Bestandteile<br />

Online-Reservierung sämtlicher touristischen<br />

Leistungen eines Vollreisebüros<br />

Online-Buchung optional<br />

einfache Umbuchung und Stornierung<br />

Sonderkonditionen werden einbezogen<br />

Berücksichtigung verschiedener Steuer-<br />

Vorschrifen<br />

Zusatzinformationen erscheinen bei der Auswahl<br />

E-Mail oder SMS-Nachrichten bei Änderungen<br />

Abrechnungsdaten werden gespeichert<br />

die Prozesskostenrechnung ist integriert<br />

stabile Datenbasis dank Information Pushing<br />

die Mitarbeiterverwaltung wird vereinfacht<br />

Web-basierte Architektur und Navigation<br />

Online-Hilfe durch einen Avatar (VASCO)<br />

Mobiler Support bietet stets Unterstützung<br />

Computer Based Training zur Einarbeitung<br />

Notfallmanagement bietet Zuverlässigkeit<br />

Nutzung moderner Sicherheitsstandards<br />

Super-PNR-Tracking<br />

multi-lingual und multi-Währungsfähigkeit<br />

Die Lösung:<br />

Zeitgemäßes Business Travel Management stellt die<br />

Gesamtheit der strategischen und operativen Maßnahmen<br />

zur Planung, Organisation und zum Controlling<br />

der Geschäftsreiseaktivitäten dar mit den Zielen:<br />

Senkung der primären Reisekosten durch strategisches<br />

Einkaufsmarketing<br />

Senkung der sekundären Reisekosten durch Prozessdesign<br />

und -steuerung bei Sicherung der maximalen<br />

Reisequalität<br />

Die verschiedenen Module des daGama Business Travel<br />

Managements bilden eine zentrale Einheit zur Abwicklung<br />

aller Geschäftsreise-orientierten Prozesse. Die Web-basierte<br />

Oberfläche sorgt für einfache Bedienbarkeit und erleichtert<br />

den Mitarbeitern die Abwicklungen von Buchungen, Änderungen<br />

und Anfragen bezüglich ihrer Reisen. Gleichzeitig<br />

wird die Abteilung Travel Management bei administrativen<br />

Tätigkeiten entlastet.<br />

Ohne Medienbrüche werden mit daGama Reisebüros lückenlos<br />

in das System integriert. Die daGama Booking Engine<br />

ermöglicht den parallelen Zugriff auf mehrere Computer<br />

Reservierungs Systeme (CRS) und auf mehrere direkt angebundene<br />

Leistungsträger. Damit können Bahnreisen, Flüge,<br />

Mietwagen, Hotels und auch Veranstaltungen direkt online<br />

gebucht werden.<br />

Bereits während der Erfassung der Reisedaten werden die<br />

Eingaben auf Konformität mit den Geschäftsreise-Richtlinien<br />

abgeglichen.<br />

Die zentrale Ablage der gesamten reiserelevanten Daten in<br />

einem Travel Management Data Warehouse macht sie für<br />

spätere Auswertungen und Verhandlungen mit Leistungsträgern<br />

verfügbar. Abrechnungsrelevante Informationen wie<br />

Kostenstellen oder Projekte werden schon bei den Reisevorbereitungen<br />

erfasst und erleichtern das Controlling. Gespeicherte<br />

Tarife und Leistungsmerkmale der unterschiedlichen<br />

Anbieter vereinfachen die Planung und Auswahl<br />

von Reiseaktivitäten. Zusätzlich können unter anderem<br />

zahlreiche Auswertungen zu den Bereichen Qualitäts-<br />

und Reklamationsmangement, Wirtschaftlichkeits- und<br />

Produktivitätsanalysen sowie Vertrags- und Servicelevel-<br />

Monitoring erstellt werden.<br />

Die Technik:<br />

Java-Applikation auf Basis der J2EE Plattform<br />

BEA Weblogic Application Server<br />

Oracle 8i Datenbank<br />

parallele Schnittstellen zu CRS und Anbietern<br />

Cisco IP Contact Center und Telefonie<br />

Geocoding, Mapping und Routing auf Basis von<br />

MapInfo Technologien<br />

Sicherheitsinfrastruktur auf Basis von CISCO<br />

Technologien<br />

Hilfesystem (Avatar) auf Basis von Kiwilogic<br />

Der Nutzen:<br />

Grundsätzlich<br />

Die vollständige Integration der Reisebüro-IT-Funktionen<br />

in den Buchungsprozess<br />

von Geschäftsreisen beseitigt<br />

bislang bestehende Medienbrüche und<br />

schafft eine einheitliche Informationsbasis<br />

für den buchenden Mitarbeiter, Reisebüromitarbeiter<br />

und Travel Manager. Redundante<br />

Prozesse und Kosten werden vermieden.<br />

Die direkte Anbindung<br />

von Leistungsträgern<br />

wie Fluggesellschaften,<br />

Autovermietungen, Hotels<br />

und der Bahn erleichtert<br />

Preisvergleiche, Auswahl<br />

der Routen und Buchungen.<br />

Dabei können dank<br />

der Multi-CRS-Verbindung<br />

mehrere Quellen zeitgleich<br />

befragt werden.<br />

Das Controlling beginnt bereits<br />

mit den Reisevorbereitungen.Abrechnungsrelevante<br />

Daten werden von Beginn<br />

an erfasst und die abschließende<br />

Kostenauswertung vereinfacht.<br />

Optional berechnet<br />

das System auch reale Transaction-Fees.<br />

Abrechnungen<br />

können während oder nach<br />

der Reise eingereicht werden.<br />

In Verbindung mit einem IPCC (Internet Protocol<br />

basierendes Contact Center) ermöglicht daGama<br />

eine direkte Kommunikation auf allen Datenkanälen.<br />

Das System kann durch Multi-Channel-Income auf<br />

dem bevorzugten Kommunikationsweg adressiert<br />

werden (alle Kommunikationskanäle: Fax, Tel, Email<br />

und Web werden auf einheitlicher IP Datenbasis<br />

abgebildet). Die Antworten erfolgen auf dem vom<br />

Kunden bevorzugten Weg.<br />

Aus Sicht der Geschäftsreisenden<br />

einfachste Nutzung<br />

mehrstufiges Hilfesystem<br />

Informationen<br />

Reisekosten<br />

Kalenderintegration<br />

Unterstützung während der Reise durch den „Personal<br />

Travel Manager“<br />

Service<br />

7x24 Verfügbarkeit<br />

Aus Sicht des Travel Managements<br />

Travel Management Data Warehouse / MIS<br />

E-Procurement (elektronisch gestützter Einkauf aller<br />

Reisedienstleistungen)<br />

Leistungsträgersteuerung<br />

Controlling<br />

Abrechnung<br />

unternehmensweit und global einsetzbar<br />

Aus Sicht des Expedienten<br />

Integration in die Infrastruktur<br />

IP Contact Center<br />

Optimierte Bedieneroberfläche<br />

keine Medienbrüche<br />

schnelle Einarbeitung<br />

Prozessbeschleunigung<br />

Die Namensgebung:<br />

Vasco da Gama, als Graf von Vidiguera um 1469 in Portugal geboren, darf als ein Pionier des modernen Abenteuer-Tourismus<br />

angesehen werden. Im Sommer des Jahres 1497 machte er sich auf die Suche nach einem östlichen<br />

Seeweg nach Indien. So ambitioniert wie dieses Vorhaben ist auch das nach ihm benannte Business Travel Management<br />

System: innovativ, weltumspannend, zuverlässig erfolgreich.<br />

Der Kontakt:<br />

Telefon: 069 – 46 09 32 10<br />

Email: dagama@db-btc.de<br />

Internet: http://www.da-gama.com<br />

Die Deutsche Bahn AG<br />

Das Deutsche Bahn Travel Management setzt daGama<br />

zur Abwicklung des gesamten Reiseprozesses von<br />

der Antragstellung bis zur Reisekostenabrechnung<br />

für sämtliche Geschäftsreisen der angeschlossenen<br />

Konzerngesellschaften und ihrer externen Kunden ein.<br />

Mit daGama werden zur Zeit mehr als eine Millionen<br />

Geschäftsreisen betreut. Neven dem Systemeinsatz<br />

zählten ein umfangreihes Angebot an Business Travel<br />

Services von der Beratung über den operativen<br />

Leistungsträgereinkauf bis hin zum kompletten Fulfillment<br />

zum Leistungsspektrum des DB Travel Mangement.<br />

Kontakt:<br />

Deutsche Bahn AG<br />

Kai Schmidt<br />

Travel Management / TEG5<br />

Kölner Straße 44-48<br />

60327 Frankfurt am Main<br />

kschmidt@db-btc.de<br />

Die CONET CONSULTING AG<br />

... entwickelt und implementiert bereits seit 1987 informationstechnologische<br />

Lösungen in den Bereichen<br />

IT Services, Consulting Public Sector, Logistic Solutions,<br />

Analytical Intelligence, Service Center Solutions,<br />

Enterprise Web Solutions, Business Travel Management<br />

und Finance Online. Derzeit sind über 200 Mitarbeiter<br />

an Standorten im In- und Ausland tätig. Im<br />

Geschäftsjahr 2001/2002 wurde ein Umsatz in Höhe<br />

von 29,3 Millionen Euro erwirtschaftet. CONET hat<br />

das Business Travel Management-System daGama als<br />

Technologiepartner für die Deutsche Bahn entwickelt.<br />

Kontakt:<br />

CONET CONSULTING AG<br />

CONET Webactiv GmbH<br />

Theodor-Heuss-Allee 19<br />

53773 Hennef<br />

Tel.: 02242 – 939 600<br />

Fax: 02242 – 939 455<br />

webactiv@conet.de<br />

www.conet.de


Broschüre<br />

Bayer AG<br />

ß ß<br />

Warum führt Bayer SAP ein?<br />

Unsere jetzigen Systeme sind doch in Ordnung, alles läuft -<br />

Warum geben wir dann soviel Geld aus und investieren soviel<br />

Zeit für eine neue Software? Ist doch Unsinn!<br />

Wie im richtigen Leben so gibt es auch hier<br />

Veränderungen, Bayer ist gewachsen. Die<br />

maßgeschneiderte Software von einst passt nicht<br />

mehr. Und wenn wir weiter wettbewerbsfähig und<br />

stark bleiben wollen müssen wir uns auch den neuen<br />

Anforderungen stellen.<br />

Wir können mit SAP die Geschäftsabläufe und somit<br />

auch die Konzernabläufe verbessern. Damit werden<br />

wir der Globalisierung des Geschäfts gerecht.<br />

Lassen <strong>Sie</strong> uns dieses<br />

Thema doch einmal<br />

näher betrachten.<br />

Bayer als ein weltweit agierender Konzern<br />

muss sich großen Herausforderungen<br />

stellen. Unternehmerisches Wirtschaften<br />

und betriebliches Management vollziehen<br />

sich heute unter ganz anderen<br />

Voraussetzungen als noch vor wenigen<br />

Jahren. Durch den Einsatz unserer neuen<br />

SAP Software lassen sich die betrieblichen<br />

Arbeitsabläufe ganz erheblich optimieren.<br />

Durch einheitlichere Strukturen der Abläufe<br />

rücken wir aber auch länder- und<br />

kontinentübergreifend näher. Der<br />

Austausch von Informationen und Daten<br />

wird wesentlich vereinfacht und führt zu<br />

einem verbesserten Verständnis der<br />

Kommunikation. Wir können schneller auf<br />

besseres Datenmaterial zurückgreifen.<br />

Bayer wurde in Deutschland, in Asien aber<br />

auch in Europa in vielen<br />

Geschäftsbereichen schon auf SAP<br />

umgestellt und ist in einigen Betrieben<br />

schon produktiv. SAP hat natürlich<br />

Schnittstellen zu anderen Systemen, ist<br />

also kompatibel. Dadurch haben wir<br />

durchaus die Möglichkeit andere Systeme<br />

mit einzubinden.<br />

Unser Systemstart ist für den 1. Oktober<br />

2002 geplant.<br />

English textals ein weltweit agierender<br />

Konzern muss sich großen<br />

Herausforderungen stellen.<br />

Unternehmerisches Wirtschaften und<br />

betriebliches Management vollziehen sich<br />

heute unter ganz anderen Voraussetzungen<br />

als noch vor wenigen Jahren. Durch den<br />

Einsatz unserer neuen SAP Software lassen<br />

sich die betrieblichen Arbeitsabläufe ganz<br />

erheblich optimieren. Durch einheitlichere<br />

Strukturen der Abläufe rücken wir aber<br />

auch länder- und kontinentübergreifend<br />

näher. Der Austausch von Informationen<br />

und Daten wird wesentlich vereinfacht und<br />

führt zu einem verbesserten Verständnis<br />

der Kommunikation. Wir können schneller<br />

auf besseres Datenmaterial zurückgreifen.<br />

Bayer wurde in Deutschland, in Asien aber<br />

auch in Europa in vielen<br />

Geschäftsbereichen schon auf SAP<br />

umgestellt und ist in einigen Betrieben<br />

schon produktiv. SAP hat natürlich<br />

Schnittstellen zu anderen Systemen, ist<br />

also kompatibel. Dadurch haben wir<br />

durchaus die Möglichkeit andere Systeme<br />

mit einzubinden.<br />

Unser Systemstart ist für den 1. Oktober<br />

2002 geplant.<br />

Hier wird doch wohl alles<br />

auf den Kopf gestellt!<br />

Ich verstehe nicht, warum<br />

unser gesamtes Bayer<br />

Know how nichts<br />

mehr wert ist. Schließlich<br />

hatten wir immer ein<br />

gutes Geschäft.<br />

Das Bayer Know how wird noch nicht vernachlässigt.<br />

Im Gegenteil gerade dieses spezielle<br />

Bayer Wissen wird dringend benötigt.<br />

Die Bayer Mitarbeiter kennen die Prozesse<br />

und die Abläufe im Unternehmen. Nur so können<br />

wir unsere Geschäftsabläufe optimieren<br />

und global erfolgreich sein.<br />

Ich würde staunen, wenn <strong>Sie</strong><br />

mir nur drei gute Argumente für<br />

die SAP-Einführung nennen könnten<br />

Drei? Da fallen mir spontan mehr ein.<br />

Ich schreibe Ihnen mal ein paar<br />

wenige auf.<br />

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle kurz<br />

beschreiben, wie dies z.B. in Bezug auf die<br />

Arbeit des POINT-Trainingsteams stattfindet.<br />

Der Anspruch des POINT-Trainingsteams<br />

ist es, betriebsspezifische SAP-Trainings<br />

entlang der tatsächlichen Arbeitsabläufe<br />

zu entwickeln und durchzuführen. Damit<br />

dies geschieht, setzen sich schon vor der<br />

Erstellung der Trainingsunterlagen, die<br />

Autoren, die die Unterlagen schreiben, mit<br />

den Prozessteammitgliedern in Verbindung,<br />

um in Erfahrung zu bringen, wie die Bayer<br />

Prozesse laufen. Die Autoren verarbeiten<br />

diese Informationen in denTrainingsdokumenten<br />

und geben die geschriebenen Unterlagen<br />

zur Überprüfung zurück an die<br />

Prozessteams. Hierdurch wird sichergestellt,<br />

dass die Arbeitsabläufe richtig verstanden<br />

wurden. Erst hiernach wird ein<br />

Dokument für die Trainings endgültig fertiggestellt.<br />

Mit diesen Unterlagen werden<br />

<strong>Sie</strong> geschult, und diese Informationen finden<br />

<strong>Sie</strong> auch später als Hilfe in Ihrer Bibliothek,<br />

dem Knowledge Warehouse.<br />

andere (Geschäfts- und System) Anforderungen<br />

bessere Angleichung<br />

Vorteile einer Standardsorftware<br />

stets hoher Entwicklungsstand<br />

Systemeigene Integration/Vernetzung<br />

mehr Komfort und Sicherheit<br />

Mittelfristig niedrigere Wartungskosten<br />

mehr Wirtschaftlichkeit<br />

Vergleichbarkeit der Daten<br />

bessere Entscheidungsgrundlagen<br />

Voraussetzung für e-Commerce<br />

leichtere Auftrags-/Bestellabwicklung<br />

Unterstützung globaler Prozesse und Strukturen<br />

globales Denken<br />

Verknüpfung von Menge und Wert<br />

Konsistenz in den Daten<br />

Verbessertes Berichtswesen<br />

bessere, schnellere Kennzahlen<br />

Echtzeit-Bearbeitung<br />

bessere, schnellere Datenverfügbarkeit<br />

English text an dieser Stelle kurz<br />

beschreiben, wie dies z.B. in Bezug auf die<br />

Arbeit des POINT-Trainingsteams stattfindet.<br />

Der Anspruch des POINT-Trainingsteams<br />

ist es, betriebsspezifische SAP-Trainings<br />

entlang der tatsächlichen Arbeitsabläufe<br />

zu entwickeln und durchzuführen. Damit<br />

dies geschieht, setzen sich schon vor der<br />

Erstellung der Trainingsunterlagen, die<br />

Autoren, die die Unterlagen schreiben, mit<br />

den Prozessteammitgliedern in Verbindung,<br />

um in Erfahrung zu bringen, wie die Bayer<br />

Prozesse laufen. Die Autoren verarbeiten<br />

diese Informationen in denTrainingsdokumenten<br />

und geben die geschriebenen Unterlagen<br />

zur Überprüfung zurück an die<br />

Prozessteams. Hierdurch wird sichergestellt,<br />

dass die Arbeitsabläufe richtig verstanden<br />

wurden. Erst hiernach wird ein<br />

Dokument für die Trainings endgültig fertiggestellt.<br />

Mit diesen Unterlagen werden<br />

<strong>Sie</strong> geschult, und diese Informationen finden<br />

<strong>Sie</strong> auch später als Hilfe in Ihrer Bibliothek,<br />

dem Knowledge Warehouse.<br />

Wie fliesst Know how in die<br />

gemeinsame Arbeit ein?


Broschüre<br />

Bayer-Polyglobe Innenteil<br />

ß<br />

ß<br />

At the same time, we must look the<br />

demands of the market straight in the eye<br />

and give our services and products a thorough<br />

examination to clearly identify where<br />

we can be successful. We must then focus<br />

on these activities and specifically strengthen<br />

them. With areas where we cannot be<br />

successful, we must be realistic and leave it<br />

to others to contest the market.<br />

Our starting position is good. We already<br />

achieve half our sales through products<br />

with which we are the market leader. Some<br />

90 percent of our sales comes from products<br />

in which we rank among the top five<br />

on the world market. But as the market leader<br />

we must make far more out of our position.<br />

After all, it is not the sales figures that<br />

are important but the profit we make. Here<br />

it is a case of becoming better, calling the<br />

tune more clearly and pursuing our targets<br />

more aggressively.<br />

Bayer's restructuring is not just an empty<br />

promise, it will bring deep-seated changes.<br />

In no other of Bayer's subgroups will they<br />

be as marked as they are for us. We have<br />

used the new structure as an opportunity:<br />

we have ceased orienting ourselves to our<br />

products and are focused primarily on the<br />

needs of our customers. After all, customer<br />

ALPHA Project:<br />

Success through<br />

cost reduction and<br />

market growth<br />

The key to Bayer Polymers' success is<br />

securing an adequate return on the capital<br />

invested. In order to achieve<br />

BPO's target of a 13 percent 'cash<br />

flow return on investment' (CFRoI) in<br />

2005, BPO must close an value gap of<br />

approx. one billion Euro over the next<br />

three years. With the ALPHA project<br />

approved by the Executive Committee,<br />

cost structure optimization is to be<br />

achieved in all parts of BPO. ALPHA<br />

4<br />

Back in 1926, the company was founded in<br />

F¸ rth in southern Germany under the name<br />

satisfaction is crucial to our success.<br />

I know only too well that this realignment<br />

is making heavy demands on us all. Many<br />

of you have new fields of responsibility,<br />

new colleagues, new superiors. Such<br />

changes initially breed anxiety and uncertainty.<br />

But without change there can be no<br />

improvement.<br />

The polymers business is characterized by<br />

aggressive competition, consolidation and<br />

price wars. In such a situation, standing still<br />

is equivalent to taking a step backwards.<br />

Persisting with the old structures would<br />

certainly have meant relegation in installments.<br />

This is why we will take the wealth<br />

of experience and know-how from our previous<br />

business groups and put it in the new<br />

organization. I am confident we will succceed.<br />

Thinking in compartments is a thing<br />

of the past ñ we are now together as Bayer<br />

Polymers. I hope very much indeed that<br />

this rational perception will also take root<br />

emotionally among our workforce.<br />

Sales figures alone do not mean much.<br />

Compared with our competitors, our profits<br />

are still very unsatisfactory. This becomes<br />

clear when we look at our return on sales<br />

before exceptionals for the first three quarters<br />

of 2002, which was just 4.7 percent.<br />

consists of the cost restructuring measures<br />

initiated earlier by the business<br />

groups, namely Delta Cost (PU), Plus<br />

10 (LS), STRETCH (KA), and KULTUR<br />

(KU), plus additional cost-cutting measures.<br />

On the one hand, ALPHA at BPO is a<br />

ì matter for the bossî : the project team<br />

reports regularly to the Executive<br />

Committee. On the other hand, ALPHA<br />

is a matter for the entire BPO organization.<br />

ì Functional Implementation<br />

Teamsî (FITs), in which all Global<br />

Operations, IIS units and all three<br />

regions are represented, have joint responsibility<br />

for initiating and implementing<br />

appropriate measures for lowering<br />

PolyGlobe 1/2003 PolyGlobe 1/2003<br />

Customer Profile: uvex SPORTS GmbH & Co. KG<br />

Protecting People<br />

costs and achieving growth targets. So<br />

far, cost reducing measures with a total<br />

savings potential of nearly 700 million<br />

Euro have been identified, which<br />

means that more than half the target<br />

has been reached. But ALPHA is not<br />

just a cost-cutting program. It is intended<br />

that market growth should also<br />

make a considerable contribution to<br />

closing the value gap. Identifying<br />

growth potential is only at the initial<br />

stage and will be given greater prominence<br />

in the first quarter of next year.<br />

Dr. Hans-Erich Gasche, head of<br />

ALPHA Program Management, sees<br />

the biggest challenge in the simultaneous<br />

realization of cost-cutting and<br />

ì Optische Industrie-Anstalt Philipp M.<br />

Winterî (Optical Industry Establishment,<br />

Philipp M. Winter). The name made it sound<br />

like a quite traditional firm with a fair-sized<br />

production facility, a wealth of know-how<br />

and probably its own research organization.<br />

In fact, it was a one-man operation. Philipp<br />

M. Winter was doing business entirely<br />

alone with ì protective glasses of all kindsî ,<br />

as it said on his first business card. He only<br />

had a limited amount of space, too. In fact,<br />

he initially set up office on the premises of<br />

We must be entirely realistic here: yes, we<br />

do have good products, but our costs are<br />

too high. Our profitability is currently so low<br />

that our investors would earn more on<br />

interest if they were to put their money in a<br />

savings account. The moderate upswing in<br />

the third quarter reflects the first successes<br />

of our cost-cutting programs.<br />

With our present earnings power we cannnot<br />

sufficiently modernize and invest, and<br />

we cannot exploit our opportunities to the<br />

full. If we stand idly by, we will fall further<br />

and further behind our competitors and put<br />

our entire existence at risk. That is why we<br />

must not just reduce our expenditures but<br />

must look at every single job very critically.<br />

Wherever we have three people working<br />

where we only need two, we have one too<br />

many. There is no way round this. We have<br />

too many people. The suit we are wearing<br />

is simply too big for us in many places. We<br />

must make it fit properly according to the<br />

changing shape of our business.<br />

We did do something about but it was not<br />

enough. Think of the cost-cutting programs<br />

in our Polymers business groups: Delta<br />

Cost in PU, Plus 10 in LS, STRETCH in KA<br />

and KULTUR in KU. If we hadn't had them,<br />

things really would look bad. And we intend<br />

to continue with them. The current programs<br />

have been merged in an overall project<br />

under the name ALPHA and other<br />

growth targets: ì Internally we must be<br />

lean and efficient, and, at the same<br />

time, we must show a stronger presence<br />

on the market. The next economic<br />

upswing is bound to happen<br />

some time and we want to be part of<br />

it ñ indeed we must!î<br />

the Quelle mail-order company as a subtenant.<br />

Today we would call the founding of<br />

the new company a ì start-upî .<br />

But unlike many start-ups today, Philipp<br />

Winter was successful. And that was at a<br />

time when the competition was not exactly<br />

asleep: there were, in fact, nearly 30 spectacle<br />

manufacturers vying for business in<br />

F¸ rth.<br />

At the beginning of the nineteen-thirties,<br />

Winter started his own production. The<br />

initial location ñ a workshed in the F¸ rth<br />

suburb of Poppenreuth ñ was again very<br />

modest, but when the company celebrated<br />

its tenth anniversary in 1936, it already had<br />

a workforce of 50. At the same time, some<br />

of the enthusiasm for the Olympic Games<br />

in Berlin rubbed off on the north Bavarian<br />

town of F¸ rth, and Philipp Winter discovered<br />

the sports segment for his products<br />

and designed a range of goggles and protective<br />

eyewear for sports enthusiasts. And<br />

when Heinrich Harrer's Nanga Parbat<br />

expedition set off for the Himalayas in<br />

1938, an important item in the team's<br />

gear were the glacier goggles,<br />

made by Philipp Winter.<br />

The post-War years were shaped<br />

by the manufacture of<br />

urgently needed consumer<br />

goods, and the production facility<br />

was temporarily used to make clothes<br />

hangers, spoons and suspenders.<br />

It was not until the fifties that the<br />

company was able to go back to manufacturing<br />

protective goggles and spectacles ñ<br />

measures have been added. The success I would like to take this opportunity,<br />

of this project is vital for our future. also on behalf of all the members of<br />

A major reason for our difficult situation at the Executive Committee, to thank the<br />

the moment is the clear trend in the poly- many colleagues who have done such<br />

mers industry towards commodities ñ in outstanding work during this phase of<br />

other words, products that are manufactu- dramatic change. A reorganization of<br />

red in large quantities and are primarily this scale in the middle of a wide-ran-<br />

sold on the basis of price. If we cannot ging economic crisis calls for enor-<br />

keep pace here, because our internal promous commitment. Many of you have<br />

duction processes are too expensive, we come close to your limits in the last<br />

will lose appreciable market share. This is few months. I appreciate this dedica-<br />

why, for example, we will close small protion and congratulate you on your<br />

duction facilities and combine the capaci- success.<br />

ties in large, world-scale plants. Every single<br />

one of us must do something to saveÑ<br />

costs. The job-cutting measures will affect<br />

all sections and hierarchies.<br />

Such steps are not easy, but they are<br />

necessary to safeguard jobs at Bayer<br />

Polymers in the long term. We want to be<br />

the partner of choice for our customers.<br />

Our competitors want the same thing. This<br />

means that our prices must be good arguments<br />

in our favor to enable us to remain<br />

the number one for our customers, and win<br />

new orders into the bargain.<br />

I keep a very close watch on the weekly<br />

results of the ì pulse checkî in our PolyNet<br />

Intranet. Every week, 400 randomly selected<br />

members of Polymers are asked for a<br />

personal appraisal of their current mood.<br />

The results so far show initial indications<br />

that, as people are gradually becoming<br />

clear about their new tasks, so the level of<br />

satisfaction and the mood at the workplace<br />

are improving. I find that encouraging.<br />

Ii is also interesting to note that the mood<br />

in individual working environments is much<br />

better than the general mood. That means<br />

for me that we must rid ourselves of all<br />

pessimism and concentrate on the concrete<br />

tasks and opportunities that come our<br />

way. I am confident that every step forward,<br />

every minor success will improve our<br />

spirits.<br />

Yes, definitely. The last few months have<br />

not always been easy, but we now have<br />

a strong new structure and a good team<br />

line-up for the new year.<br />

with the emphasis increasingly on skiing<br />

and motorcycling.<br />

1958 was a key year. The firm was renamed<br />

ì Winter Gesellschaft f¸ r Optik und<br />

Augenschutzî (Winter's optical and eye<br />

protection company). At the same time, the<br />

company moved into the plastics age, but<br />

initially only for the frames. In the same<br />

year, Rainer Winter, one of Philipp Winter's<br />

two sons, headed off for the United States<br />

ñ a trip with important consequences for<br />

the company in F¸ rth, because when he<br />

returned a year later, he had learned one of<br />

the basic elements of marketing. In order to<br />

successfully launch a product on the market,<br />

it must have a catchy name. When<br />

Rainer Winter became Managing Director<br />

for the company's sunglasses operations in<br />

1960, he had an oppor-tunity to create just<br />

such a brand name. Two years later, the<br />

name uvex was born.<br />

The four-letter name for the new range of<br />

sunglasses simply expresses what the<br />

glasses actually do, namely filter out the<br />

ultraviolet light from the sun ñ uvex means<br />

simply UV excluded. During the course of<br />

the nineteen-sixties, all sports and leisure<br />

products were then marketed under the<br />

new name, although protective goggles for<br />

occupational safety still bore the name<br />

Winter.<br />

In 1972, the first goggles left the production<br />

shop in F¸ rth made of a new material ñ<br />

polycarbonate, a group of plas-tics that<br />

To make our new company reality. For me,<br />

2003 is a year of transformation, a year<br />

that marks a joint new beginning. That<br />

means more challenges, but I am also looking<br />

forward to enjoying success. And I<br />

would like to share this enjoyment with you<br />

and with my family.<br />

Bayer had patented in 1953.<br />

Polycarbonate took over principally from<br />

CR39, a plastic that had until then been<br />

popularly used for spectacles and goggles.<br />

Compared with this, polycarbonate (PC)<br />

has a number of important advantages: it is<br />

far more break-resistant, absolutely nonsplintering<br />

and dimensionally stable in both<br />

heat and cold. In addition, a UV filter can<br />

be incorporated during processing, making<br />

the extra step of applying a UV-resistant<br />

coat-ing superfluous. This was important<br />

because an additional UV coating of this<br />

kind is prone to scratching. Looking back<br />

at the introduction of polycarbonate,<br />

Sigmund Piller, now head of product development<br />

at UVEX SPORTS, calls it a ì quantum<br />

leapî .<br />

In the 1970s, uvex was on the victory<br />

rostrum on several occasions during the<br />

Winter Olympics and World Skiing<br />

Championships. The company also extended<br />

its product range in other segments.<br />

The motor sports segment was expanded.<br />

In 1973 the first uvex motorcycle helmet<br />

came on to the market, followed in 1993 by<br />

cycle helmets. From the very beginning,<br />

the actual shell of the helmet was made of<br />

polycarbonate. Apart from its fracture<br />

resistance and temperature resistance, the<br />

main properties of this plastic were its<br />

lightness and wear comfort.<br />

In 1994, the F¸ rth company restructured to<br />

be more in line with the times. A holding<br />

company was set up with four independent<br />

companies (see box). One of them was<br />

UVEX SPORTS GmbH & Co. KG, which<br />

continued the busi-ness with sports<br />

goods.<br />

At the end of the nineties, uvex was not<br />

just using 'any old polycarbonate', but the<br />

original polycarbonate from Bayer.<br />

MakrolonÆ immediately became the product<br />

of choice when it came to manufacturing<br />

spectacle lenses or outer shells for<br />

crash helmets. uvex then also began<br />

making motorcycle helmets from injection<br />

molded MakrolonÆ .<br />

Processing MakrolonÆ by injection molding<br />

was also becoming increasingly<br />

established for the production of eye-<br />

The uvex Group<br />

8 PolyGlobe 1/2003 PolyGlobe 1/2003 9<br />

s t r a t e g i e<br />

ì<br />

5<br />

c l i e n t


Broschüre<br />

Bayer AG<br />

ß<br />

ß<br />

Facts<br />

Gefahr durch<br />

resistente<br />

“Killer-Bakterien”?<br />

Wo sie sind....<br />

Zunächst muß man wissen: Es ist natürlich, dass<br />

Bakterien sich gegen Antibiotika wehren. Die Widerstandsfähigkeit<br />

von Krankheitserregern ist eine Überlebensstrategie<br />

der Natur. Am häufigsten treten solche<br />

resistente Bakterien in der Intensivmedizin in<br />

Krankenhäusern auf. <strong>Sie</strong> können dort zu einem<br />

schwerwiegenden Problem werden.<br />

In zunehmendem Maße wird allerdings in den Medien<br />

der Schluß gezogen, der Einsatz von Antibiotika<br />

beim Tier begünstige das Entstehen resistenter<br />

Bakterien, die über die Nahrung auch dem Menschen<br />

gefährlich werden könnten. Dies ist theoretisch möglich,<br />

insbesondere dort, wo Antibiotika mißbräuchlich<br />

und ohne Kontrolle eingesetzt werden. Allerdings<br />

kann eine Übertragung von Keimen, die zufällig<br />

zusätzlich auch noch resistent sind, über<br />

Lebensmittel ziemlich einfach durch die Beachtung<br />

von Hygienemaßnahmen bei der Verarbeitung und<br />

Zubereitung der Lebensmittel im Haushalt verhindert<br />

werden.<br />

Fakten aus Deutschland...<br />

Einer der Keime, die hinsichtlich Resistenzentwicklung<br />

im Visier der Forschung stehen, ist das Bakterium<br />

Escherichia coli. Mensch und Tier tragen diese<br />

Bakterien natürlicher weise in sich, daher eignet es<br />

sich sehr gut als eine Art Indikator, um das Vorkommen<br />

von Resistenzen zu dokumentieren.<br />

In Deutschland wurde die Resistenzlage von E.coli<br />

in der Bevölkerung untersucht und die Ergebnisse im<br />

Bundesgesundheitsblatt im Februar 2002 veröffentlicht.<br />

Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet,<br />

wie oft die untersuchten Menschen Fleisch essen,<br />

1/2002<br />

„Selbst<br />

Tierschutzaspekte<br />

spielen bei diesen<br />

selbsternannten<br />

Gutmenschen keine<br />

Rolle mehr.“<br />

um festzustellen, ob denn nun tatsächlich die Keime aus<br />

der Tierhaltung eine Rolle für die Resistenz von E.coli<br />

beim Menschen spielen.<br />

Die Autoren der Studie kommen unter anderem zu folgenden<br />

Ergebnissen:<br />

1. In der Allgemeinbevölkerung findet sich eine erstaunlich<br />

geringe Zahl von E.coli, die gegen eines oder mehrere<br />

Antibiotika resistent sind.<br />

2. Bei Personen, die im Jahr vor der Erhebung im<br />

Krankenhaus gewesen waren, wurden häufiger resistente<br />

E.coli festgestellt, als bei Personen ohne<br />

Krankenhausaufenthalt.<br />

3. Personen, die täglich oder mindestens einmal pro<br />

Woche Fleisch konsumierten, unterschieden sich im<br />

Vorhandensein resistenter Keime nicht von Personen, die<br />

seltener Fleisch aßen.<br />

Dies zeigt ganz klar, daß es andere Gefahrenquellen gibt,<br />

als den Konsum tierischer Produkte. Panikmache ist also<br />

fehl am Platz!<br />

Sorgfalt bringt Sicherheit<br />

Die Zulassungsbestimmungen für Antibiotika, die zur<br />

Anwendung am Tier gelangen, sind extrem streng. Bayer<br />

als forschendes Unternehmen betreibt einen hohen<br />

Aufwand, um alle Fragen der Sicherheit für Mensch, Tier<br />

und Umwelt zu klären. Wichtig ist, daß die hohen<br />

Standards auch bei der Anwendung der Präparate<br />

gewahrt bleiben. Damit dies sichergestellt ist, verweist<br />

Bayer Animal Health stets auf die Richtlinien zum sorgfältigen<br />

Umgang mit Antibiotika und hier besonders mit<br />

unserem Spitzenprodukt Baytril.<br />

People<br />

5<br />

Niemals geht<br />

man so ganz!<br />

Zum Abschied von<br />

Dr. Hans-Dieter Hamel<br />

Es ist so weit, ich gehe in Mai in<br />

Pensionsurlaub, so verkündete Dr.<br />

Hans-Dieter Hamel enthusiastisch<br />

Anfang des Jahres. Weniger begeistert<br />

waren seine Freunde und Kollegen aus<br />

dem Marketing, der Forschung und<br />

den Ländern. " Mit Hans Dieter geht ein<br />

lebendes Lexikon über Parasiten und<br />

ihre Bekämpfung in den Ruhestand", so<br />

Dr. Rainer Will von Bayer Vital, " er<br />

wird uns allen fachlich und vor allem<br />

menschlich sehr fehlen."<br />

23 Jahre Bayer liegen nun hinter Hans-<br />

Dieter Hamel, in denen er nicht nur hier<br />

im Stammhaus, sondern auch in<br />

Mexiko, Afrika, Australien und Brasilien<br />

tätig war, zuletzt als Gruppenleiter<br />

Antiparasitika Nutztiere . Er war stets<br />

zur Stelle, um mit Tatendrang und<br />

Wissensdurst Neues zu erforschen und<br />

Altes zu verbessern. Sei es die<br />

Etablierung von Produkten wie Bayticol<br />

und Baycox oder die Markteinführung<br />

von den ersten HOB-Produkten (Bolfo,<br />

1/2002<br />

Ja, jetzt sind diese Daten aber in verschiedenen<br />

Systemen gespeichert ISV-Vertrieb, ISP-Produktion,<br />

QDM-Qualität, Buchhaltung, und werden<br />

von den verschiedenen Fachabteilungen<br />

gepflegt. In SAP findet zum ersten Mal eine Integration<br />

dieser Daten in einem System statt. Eine<br />

Herausforderung für alle Beteiligten. Dazu<br />

kommt noch, dass man nur noch für die Materialien<br />

einen Stammdatensatz anlegen möchte,<br />

die man tatsächlich braucht:<br />

eine Art Frühjahrsputz.<br />

ayer wird ein Produkt weltweit mit der gleien<br />

Materialnummer und der gleichen<br />

ezeichnung anbieten.<br />

ann kann Regional Sales Hongkong (Asien)<br />

n bestimmtes Material von Bayer Corp (USA)<br />

der der Bayer AG an den Kunden liefern. Die<br />

otwendigen Materialdaten (Material-Nr./<br />

ezeichnung Spezifikation) sind dann stets auf<br />

m gleichen (und somit aktuellen) Stand.<br />

Material-<br />

Stammdaten<br />

Bay-o-pet), immer war er mit Engagement<br />

dabei und hat so auch manchmal mit seinen<br />

schöpferischen Ideen andere an den<br />

Rand der Verzweiflung getrieben.<br />

Als "the big white with socks and sandals"<br />

machte er sich in Afrika nicht nur wegen<br />

seiner Offenheit und Menschlichkeit einen<br />

Namen und auch hier wurde er durch seine<br />

Spontanität, seinen Witz und Humor<br />

bekannt und ge-<br />

schätzt.<br />

Noch einmal herzlichen<br />

Dank für<br />

alles was Du, lieber<br />

Hennes, für Bayer geleistet und geschaffen<br />

hast. Viel Erfolg und Vergnügen im kommmenden<br />

Lebensabschnitt und erfülle Dir<br />

noch den einen oder anderen Traum.<br />

Danke<br />

Deine Freunde und Kollegen<br />

... aber welchen Vorteil<br />

soll das denn<br />

bringen?<br />

Im SAP-System werden alle Informationen<br />

zu einem Material in<br />

einem zentralen Datensatz unter<br />

der Material-Nummer gespeichert<br />

und gepflegt. Einige der Daten<br />

beschreiben das Material. Hinterlegt<br />

sind zum Beispiel die Spezifikation<br />

und die QM-Daten. Andere<br />

Daten wiederum steuern die<br />

logistischen Prozesse. D.h. von<br />

welchem Lagerort, an welcher<br />

Rampe wird ausgeliefert, wie wird<br />

der Bedarf ermittelt, und auch<br />

das Buchen der Warenbewegungen<br />

auf dem richtigen Konto oder<br />

der richtigen Kostenstelle in der<br />

Buchhaltung wird so veranlasst.<br />

Alle Unternehmensbereiche - von<br />

der Produktionsplanung bis zur<br />

Unternehmensrechnung greifen<br />

also auf diesen einen Datensatz<br />

zu.<br />

16<br />

"Mit Hans Dieter geht ein lebendes<br />

Lexikon über Parasiten und<br />

ihre Bekämpfung in den<br />

Ruhestand"<br />

... und warum wird derzeit so ein großer Aufwand<br />

mit den Material-Stammdaten betrieben?<br />

Wir hatten doch schon immer Material-<br />

Stammdaten.<br />

Voraussetzung für den fehlerfreien<br />

automatischen Ablauf im<br />

Hintergrund sind immer korrekte<br />

Daten im Materialstamm. Nur<br />

wenn das alles getan und das<br />

Zusammenspiel perfekt ist, wird<br />

auf Knopfdruck auch der korrrekte<br />

Lieferschein produziert.<br />

v.l.: Ms. Lee Jin-suk,<br />

Hans Tänzler,<br />

Mr. Shim Kyung-sun<br />

4


Broschüre<br />

ALSA-Birkenstock, Paas-Reisen<br />

ß ß<br />

Doppelseite aus<br />

dem Reisekatalog<br />

der Firma Paas-<br />

Reisen, eine Bus<br />

Reise- und Chartergesellschaft<br />

Doppelseite aus<br />

dem Reisekatalog<br />

der Firma Paas-<br />

Reisen, eine Bus<br />

Reise- und Chartergesellschaft<br />

Doppelseite<br />

Image-Bros<br />

das zu Birk<br />

gehörende<br />

nehmen AL


Newsletter, Plakat, Schautafel<br />

KIB, Bayer AG, ASCOM<br />

ß<br />

ß<br />

Firmenvorträge<br />

Newsletter<br />

Editorial<br />

Ernst Raue,Vorstandsmitglied der<br />

Deutschen<br />

Messe AG,über den weltweitgrößten<br />

internationalen Fachkongress<br />

der Informations-und<br />

Edutainment – Ein Massenmarkt<br />

finanziert die Forschung<br />

Roboter,die Fußball<br />

spielen,Plastikhunde,<br />

die dressiert werden,sind die<br />

Massenprodukte,mit<br />

denen die kostenintensive<br />

Forschung<br />

Wenn jedes Cafe ein Internet-<br />

Cafe ist<br />

Statt »Bluetooth «setzt sich eine<br />

Ziffernkombination<br />

als Standard für<br />

Wireless-LAN<br />

Digitaler Klassenkampf<br />

Zehn Prozent aller Nationen stelllen<br />

90 Prozent<br />

der Internet-Anwender.Die<br />

Kluft zwischen<br />

arm und reich hat eine<br />

Technologien managen<br />

und Technologien fürs<br />

Management<br />

Das aktuelle Themenspektrum<br />

liegt voll<br />

im Trend der I+K-<br />

Branche:Kostenbewusstes<br />

IT-Management und<br />

Technologien<br />

für neue,IT-basierte<br />

Geschäftsmodelle.<br />

Die Komplettlösung<br />

gegen Unkräuter,<br />

Gräser,<br />

Hirsen<br />

Bayer<br />

maisbundle


Buchcover<br />

AREA-Verlag<br />

ß<br />

ß


Buchcover<br />

Area-Verlag<br />

ß<br />

ß


Buchcover<br />

Unipart-Verlag<br />

ß<br />

ß


Buchgestaltung<br />

Kaffeezeit, Voltmedia-Verlag<br />

ß<br />

ß<br />

Alles mit und zum Kaffee<br />

Arabien eine Monopolrolle ein. Handelszentrum war die<br />

Hafenstadt Mocha, auch Mokka genannt, das heutige al-<br />

Die äthiopische Zubereitungsart bzw. Kaffeetradition ist<br />

wohl die ursprünglichste: Nach dem Rösten der Bohnen<br />

in einer großen Eisenpfanne werden diese grob gemahlen<br />

oder im Mörser zerstampft. Das Mahlgut wird mit<br />

Wasser und Zucker in der sog. Jabana (einem bauchigen<br />

Tonkrug ähnlich einer Karaffe) aufgekocht und in kleinen<br />

Schalen serviert.<br />

Von Johann Wolfgang von Goethe stammte die Idee,<br />

man solle die Bohnen destillieren. Beim Umsetzen des<br />

Gedankens entdeckte der Chemiker Friedlieb Ferdinand<br />

Runge das Koffein.<br />

Verbreitung<br />

Kaffee, Espresso,<br />

Cappucino & Co<br />

Becherkuchen, Kekse,<br />

Muffins und vieles mehr<br />

Mit dem Aufstieg des osmanischen Reiches wurde das<br />

Getränk immer weiter verbreitet und beliebter. Das erste<br />

Café entstand in Persien. In öffentlichen Kaffeehäusern<br />

traf man sich in Kleinasien, Syrien und Ägypten zum<br />

Genuss des Getränks.<br />

Der Augsburger Arzt Leonhard Rauwolf lernte schon<br />

1573 in Aleppo den Genuss des Kaffees kennen und<br />

berichtete 1582 darüber. Weitere Nachrichten über den<br />

Kaffee gelangten durch Prospero Alpino 1592 nach<br />

Italien.<br />

Die ersten Cafés in europa<br />

In Istanbul soll Kaffee 1517 erstmals aufgetaucht sein<br />

(durch Sultan Selim nach der Eroberung von Ägypten);<br />

jedenfalls wurde dort 1554 – nach heftiger Opposition<br />

des islamischen Klerus und Staates – das erste europäische<br />

Kaffeehaus eröffnet.<br />

1645 verfügte Venedig, 1650 Oxford und 1652 London<br />

über eine solche Einrichtung. In Frankreich entstanden<br />

um 1659 erste Kaffeehäuser in Marseille. Paris folgte<br />

1672, nachdem ein Armenier in St. Germain eine Kaffeebude<br />

aufgeschlagen hatte. Das erste eigentliche Pariser<br />

Café war jedoch das Café Procope, das erst um 1689 von<br />

dem Sizilianer Francesco Procopio de’ Coltelli eröffnet<br />

wurde.<br />

Das erste Wiener Kaffeehaus eröffnete bereits 1683,<br />

nachdem im Kampf gegen die Türken 500 Sack Kaffee<br />

erbeutet worden waren (Gründung durch Georg Franz<br />

Kolschitzky, einen Polen, der in türkische Gefangenschaft<br />

geraten war). Nach Deutschland gelangte der Kaffee<br />

UrsprUngslegende<br />

Und entdeckUng<br />

U<br />

Nach einer 1671 von Antonius Faustus Naironus in seinem<br />

Buch De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten<br />

Legende soll einst Hirten aus der äthiopischen<br />

Region Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde,<br />

der von einem Strauch mit weißen Blüten und<br />

roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein<br />

munter umhersprang, während die anderen Tiere müde<br />

waren. Die Hirten beklagten sich darüber bei Mönchen<br />

des nahe gelegenen Klosters. Als ein abessinischer Hirte<br />

(dessen Name oft mit Kaldi angegeben wird) selbst<br />

die Früchte des Strauchs probierte, stellte er auch bei<br />

offenbar schon früher über Frankreich, er wurde erstmals<br />

1673 in Bremen ausgeschenkt. Hier entstand dann 1697<br />

das Bremer Kaffeehaus im Haus Schütting. 1675 kannte<br />

man Kaffee bereits am Hofe des Großen Kurfürsten in<br />

Berlin, doch wurde hier erst 1721 das erste Kaffeehaus<br />

errichtet. In Hamburg entstand 1687 ein Kaffeehaus, das<br />

von einem Engländer gegründet wurde, in Regensburg<br />

1686, in Leipzig 1694.<br />

Im 17. Jahrhundert wurde die Kaffeepflanze in holländische<br />

Kolonien wie Java verbreitet und sicherte Holland<br />

eine Vormachtstellung im Handel.<br />

sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen<br />

an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige<br />

dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. <strong>Sie</strong><br />

bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis<br />

tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander<br />

reden. Andere Quellen besagen, der Hirte habe<br />

die im rohen Zustand ungenießbaren Früchte angewidert<br />

ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden;<br />

so entstand die Idee des Röstens.<br />

Es wird angenommen, dass die Region Kaffa im Südwesten<br />

Äthiopiens das Ursprungsgebiet des Kaffees ist.<br />

Dort wurde er bereits im 9. Jahrhundert erwähnt. Von<br />

Äthiopien gelangte der Kaffee vermutlich im 14. Jahrhundert<br />

durch Sklavenhändler nach Arabien. Geröstet<br />

und getrunken wurde er aber dort wahrscheinlich erst<br />

ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Der Kaffeeanbau brachte<br />

Schnell breitete sich der Kaffeekonsum in immer weitere<br />

Gesellschaftskreise aus. Der Kaffeeimport und seine<br />

Regulierung erhielten insbesondere im merkantilistischen<br />

Wirtschaftssystem große Bedeutung. So verbot Friedrich<br />

der Große 1766 die private Einfuhr und den privaten Handel<br />

mit Kaffee. Lediglich der preußische Staat durfte mit<br />

Kaffee handeln. Dadurch sollte der Abfluss des Kapitals ins<br />

Ausland unterbunden und die Staatskasse gefüllt werden.<br />

Das Verbot zog aber vor allem einen umfassenden<br />

Schmuggel mit Kaffeebohnen nach sich. 1781 wurde<br />

in Preußen auch das Rösten des Kaffees für Privatleute<br />

verboten. Zur Überwachung des Verbots wurden so genannte<br />

„Kaffeeriecher“, ehemalige französische Soldaten,<br />

eingestellt. Diese sollten in den preußischen Kommunen<br />

die illegale Kaffeerösterei durch den Geruchssinn feststellen.<br />

1787 wurde das staatliche Kaffeemonopol in Preußen<br />

wieder abgeschafft, weil sich die Kontrollen als ineffektiv<br />

erwiesen und der Schaden durch Schmuggel anstieg.


Lernbroschüren, Kataloge, Buchcover<br />

Voltmedia-Verlag<br />

ß<br />

ß


Verpackungen Glückskekse, Seife (z.T. Entwürfe)<br />

Butlers, Daniela Senfft<br />

ß ß<br />

Etikettentwurf für “Sugar Scrub” Seife<br />

Realisiertes Etikett für “Sugar Scrub” Seife<br />

Glückskeksverpackung<br />

Entwürfe und<br />

realisierte Etiketten für “Aroma Knete”


Flyer Logogestaltung<br />

Dörenhof, Restaurant St. Dörenhof, Johannisstift Wireless Hospizdienst, Application Italia, Hampel Tarampouskas Raumausstattung, Werkzeugmaschinen, Praxis Lebensraum Da Gama/Die Bahn, Palast Verlag, <strong>Avaris</strong>-<strong>Godot</strong>, Medizent Ärztehaus<br />

ß ß ß<br />

Tarampouskas<br />

Werkzeugmaschinen<br />

medizent<br />

elsen<br />

Birgit Kersten-Regenstein B.A.<br />

teamkompetenz


3D Gestaltung<br />

Lamborghini Countach, erstellt mit Cinema 4D<br />

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3D Demonstration für Polymers-Prototyp<br />

Fahrzeug: Maserati Merak<br />

Bild: Foto/3D composing<br />

Vordergrund: 3D Fahrzeug<br />

Hintergrund: Umgebungsfoto<br />

Armaturenbrett-Ausschnitt<br />

halb ausgerendert.<br />

Vordersitze des Maserati<br />

Halb ausgerendert, halb Wireframe


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Entwicklung von 3D-Figuren für einen Kunden<br />

aus dem Modellbaubereich.<br />

ß ß<br />

Die 3D-Daten werden im Lasersinterverfahren<br />

für den Formenbau für die spätere Serienfertigung<br />

verwendet.<br />

Figutec

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