Sie - Avaris Godot
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Flyer<br />
Dörenhof, St. Johannisstift Hospizdienst, Hampel avaris Raumausstattung, | godot - Grafik-Design Praxis Lebensraum | Webdesign | 3D Visualisierung | Printdesign<br />
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Arbeitsproben Oliver Wirth<br />
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Flyer<br />
Dörenhof<br />
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Flyer<br />
St. Johannisstift Hospizdienst<br />
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Unterricht<br />
Jeder der geht<br />
belehrt uns ein wenig<br />
über uns selber.<br />
Kostbarster Unterricht<br />
an den Sterbebetten.<br />
Alle Spiegel so klar<br />
wie ein See nach großem Regen,<br />
ehe der dunstige Tag<br />
die Bilder wieder verwischt.<br />
Nur einmal sterben sie für uns,<br />
nie wieder.<br />
Was wüßten wir je<br />
ohne sie?<br />
Ohne die sicheren Waagen<br />
auf die wir gelegt sind<br />
wenn wir verlassen werden.<br />
Diese Waagen, ohne die nichts<br />
sein Gewicht hat.<br />
Wir, deren Worte sich verfehlen,<br />
wir vergessen es.<br />
Und sie?<br />
<strong>Sie</strong> können die Lehre<br />
nicht wiederholen.<br />
Dein Tod oder meiner<br />
der nächste Unterricht:<br />
So hell, so deutlich,<br />
dass es gleich dunkel wird.<br />
Hilde Domin<br />
Aus: dies., Gesammelte Gedichte. (c) S.Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main<br />
Wer wir sind<br />
Der Ambulante Hospizdienst St. Johannisstift wurde im<br />
August 1999 als gemeinnütziger Verein gegründet. Wir<br />
sind Menschen aus verschiedenen Berufen, Altersgruppen<br />
und Konfessionen, die sich intensiv mit den Lebensthemen<br />
Krankheit, Sterben Tod und Trauer befassen.<br />
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, schwerkranke und<br />
sterbende Menschen, ihre Angehörigen und Freunde zu<br />
begleiten. Wir übernehmen keine Krankenpflege, sondern<br />
arbeiten ergänzend zu den schon behandelnden und begleitenden<br />
Diensten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sind speziell für die vielfältigen Aufgaben in der Hospizar beit<br />
ausgebildet und stehen unter Schweigepflicht.<br />
Wir begleiten Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit,<br />
Nationalität oder Art der Erkrankung.<br />
Unser Dienst ist kostenfrei und ehrenamtlich.<br />
Was wir für <strong>Sie</strong> tun können<br />
Begleiten von schwerkranken und sterbenden Menschen<br />
zu Hause, im Heim oder auch im Krankenhaus<br />
Eingehen auf die körperlichen, seelischen und spirituellen<br />
Bedürfnisse der Schwerkranken und Sterbenden<br />
Palliative Beratung<br />
Unterstützen und Entlasten der Angehörigen bei den<br />
anfallenden Aufgaben und beim Erfüllen letzter Wünsche<br />
Helfen bei der Regelung und Organisation “letzter Dinge”<br />
Begleiten trauernder Angehöriger<br />
Wie <strong>Sie</strong> uns erreichen können<br />
Wenn <strong>Sie</strong> ein Gespräch oder weitere Informationen wünschen<br />
oder wenn <strong>Sie</strong> bei uns mitarbeiten wollen, wenden<br />
<strong>Sie</strong> sich bitte an unser Hospizbüro:<br />
Ambulanter Hospizdienst St. Johannisstift e.V.<br />
Neuhäuser Str. 24-26, 33102 Paderborn<br />
Telefon: 0 52 51/29 19 09<br />
Telefax: 0 52 51/14 22 09<br />
E-Mail: buero@hospizdienst-paderborn.de<br />
www.hospizdienst-paderborn.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Das Büro ist montags, dienstags und donnerstags von<br />
10 bis 12 Uhr besetzt.<br />
Unser Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört.<br />
Wir rufen baldmöglichst zurück.<br />
Fürstenweg<br />
Altersheim/Betreutes<br />
Wohnen<br />
P<br />
P<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
St. Johannisstift.e.V.<br />
Neuhäuser Str. 24-26<br />
Neuhäuser Straße<br />
Reumontstraße<br />
Krankenhaus<br />
St.-Johannisstift<br />
Durchfahrt<br />
P<br />
Paderstraße<br />
Paderwall<br />
Paderborn Innenstadt<br />
Mit dem PKW erreichen <strong>Sie</strong> uns vom Paderwall, über<br />
die Paderstraße zum St. Johannisstift, dort rechts in die<br />
Reumontstraße, danach links auf den großen Parkplatz<br />
Richtung Neuhäuser Straße. Zufahrt über Neuhäuser Str.<br />
nicht möglich. Ambulanter Hospizdienst<br />
Was wir wollen<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
St. Johannisstift e.V.<br />
Dasein für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens<br />
und deren Lebensqualität erhalten oder wiederherstellen.<br />
Dazu beitragen, dass ein Mensch im Sterben nicht allein<br />
ist, dass er dort sterben kann, wo er gelebt hat. Uns Zeit<br />
nehmen, um miteinander zu sein, zu reden, und auch zu<br />
schweigen. Unterstützung und Entlastung anbieten für<br />
Angehörige und Pflegende. Begleiten in der Zeit des Abschiednehmens<br />
und der Trauer.<br />
Wir sehen Krankheit und Sterben, Verlust und Trauer als<br />
Teil unseres Lebens. Wir glauben, dass diese Seiten des<br />
Lebens existenziell zu uns gehören und von jedem Menschen<br />
unterschiedlich erfahren und gelebt werden. Durch<br />
unsere Arbeit versuchen wir, dazu beizutragen, dass<br />
Sterben und Tod in das Leben und die alltäglichen Zusammenhänge<br />
integriert werden.<br />
Wann <strong>Sie</strong> sich an uns wenden können<br />
Je früher <strong>Sie</strong> sich bei uns melden, desto besser können wir<br />
<strong>Sie</strong> unterstützen. So haben wir Zeit, einen vertrauensvollen<br />
Kontakt aufzubauen und letzte Wünsche zu erfüllen.<br />
St. Johannisstift e.V.<br />
Wie <strong>Sie</strong> uns unterstützen können<br />
<strong>Sie</strong> verbreiten die Hospiz-Idee in Ihrem Freundesund<br />
Bekanntenkreis<br />
<strong>Sie</strong> werden Mitglied. Der Jahresbeitrag beträgt für<br />
Einzelpersonen 35 Euro, ermäßigt 12 Euro, für Ehe -<br />
paare 50 Euro. Ein Anmeldeformular finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.hospizdienst-paderborn.de. Gerne schicken wir<br />
Ihnen auch ein Formular zu.<br />
<strong>Sie</strong> unterstützen unsere Arbeit mit einer Spende auf<br />
unser Konto Nr. 873 140 010 0 bei der Volksbank<br />
Paderborn-Höxter-Detmold, BLZ 472 601 21, Ver-<br />
wendungszweck: Spende (unbedingt angeben).<br />
Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbestätigung aus.<br />
Bitte geben <strong>Sie</strong> dazu Ihre vollständige Anschrift in<br />
der Überweisung unter „Verwendungszweck“ an.<br />
<strong>Sie</strong> werden ehrenamtliche(r) Hospizdienst-Mit ar bei -<br />
ter(in). Voraussetzung ist die Teilnahme an einem<br />
Grund- und Aufbaukurs. Nähere Informationen erhalten<br />
<strong>Sie</strong> in unserem Hospizbüro.<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
St. Johannisstift e.V.
Flyer<br />
Hampel Raumausstattung<br />
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Am Steinhof 2<br />
33106 Paderborn-Elsen<br />
www.hampel-elsen.de<br />
info@hampel-elsen.de<br />
Telefon: 05254/5285<br />
Telefax: 05254/60579<br />
Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00<br />
und 14.00 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Gesselner Str.<br />
ElsEn<br />
Sander Str.<br />
Am Steinhof 2<br />
S<br />
L756<br />
Wewer Str.<br />
A33 Richtung<br />
Bielefeld<br />
L756<br />
Verner Str.<br />
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wohnen!
Flyer, Visitenkarte<br />
Praxis Lebensraum, Medizent Elsen<br />
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• Alexandra Gehlhaus (PEKiP ® )<br />
• Almut Reineke (Hebamme)<br />
• Anke Graben (Hebamme)<br />
• Annekatrin Billing (Hebamme)<br />
• Barbara Kirchner-Bessert (Babymassage)<br />
• Christina Frömmer (Baby-, Kindermassage)<br />
• Gabriela Kamrad (Hebamme)<br />
• Lisa Hövener (Yogalehrerin)<br />
• Maria Oeldemann (Hebamme)<br />
• Maria Roebers (Hebamme)<br />
• Sandra Arenhövel (Hebamme)<br />
• Silvia Gardarsson (Fit und in Form)<br />
• Ute Becker (Fit und in Form)<br />
Informationen zu den Angeboten erhalten<br />
<strong>Sie</strong> während unserer Sprechzeiten unter<br />
05258/9803260<br />
Montag 09:00-11:00 u. 16:00-18:00<br />
Dienstag 09:00-11:00<br />
Mittwoch 09:00-11:00 u. 16:00-18:00<br />
Donnerstag 16:00-18:00<br />
Freitag 10:00-12:00<br />
Beratung* und Schwangerschaftsbegleitung*<br />
Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden*<br />
Yoga für Schwangere<br />
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• auch als Wochenendkurs<br />
• mit Schwangerenschwimmen<br />
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Erleben <strong>Sie</strong> die Zeit der Schwangerschaft<br />
“ bis zu den ersten Schritten Ihres Kindes<br />
entspannt und voller Freude<br />
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Anmeldungen nehmen wir während der Sprechzeiten oder<br />
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Rufen <strong>Sie</strong> an oder kommen <strong>Sie</strong> doch einfach gleich vorbei.<br />
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Herzlich willkommen in der Hebammenpraxis<br />
Vorträge für werdende und gewordene Eltern<br />
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Die mit einem Sternchen (*) markierten Angebote sind für <strong>Sie</strong> kostenfrei und<br />
werden von uns direkt mit der Krankenkasse abgerechnet.<br />
Maria Roebers<br />
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Praxis 05258/9803260 Privat 05254/663207<br />
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<strong>Sie</strong> bei uns einen Ort der Ruhe und Entspannung.<br />
nehmen <strong>Sie</strong> sich die Zeit, die <strong>Sie</strong> für sich und Ihr Kind<br />
brauchen.<br />
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kennen lernen?<br />
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Hebammenpraxis Lebensraum<br />
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Dr. med. Elisabeth Teßarek<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
Sportmedizin, Chirotherapie<br />
Elser Kirchstr.2 33106 Paderborn-Elsen<br />
Tel. 05254/5223 Fax 05254/5273<br />
medizent-tessarek@arcor.de www.medizent-elsen.de
Flyer<br />
ZEB-Raiffeisen<br />
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SO LÜFTEN SIE RICHTIG<br />
Es ist doch einfach, ab und zu ein<br />
Fenster zu öffnen. Aber die Frage,<br />
wie oft oder wie lange dieses<br />
Fenster offen stehen sollte, ohne<br />
die Heizkosten übermäßig zu<br />
erhöhen, ist schon schwieriger zu<br />
beantworten. In der Regel reicht<br />
es aus, wenn zweimal am Tag<br />
eine „Stoßlüftung“ vorgenommen<br />
wird. Bei einer Stoßlüftung<br />
werden die Fenster für ungefähr 5-10 Minuten geöffnet. Diese Zeit reicht aus,<br />
um einen raschen Luftwechsel zu erzielen, ohne die Räume auskühlen zu lassen.<br />
Natürlich hängt der benötigte Luftaustausch stark von dem Zustand des Gebäudes<br />
ab: Wohnen <strong>Sie</strong> in einem Altbau mit - sehr wahrscheinlich - undichten Holzfenster<br />
oder in einem Niedrigenergiehaus? Gibt es innen liegende Räume ohne Fenster? Wie<br />
dicht sind Ihre Fenster? Hat das Gebäude eine Wärmedämmung? Diese Detailfragen<br />
sind entscheidend für das richtige Lüftungsverhalten, dennoch gelten einige grundsätzliche<br />
Hinweise für fast alle Gebäudearten:<br />
Hier fi nden <strong>Sie</strong> sechs Grundregeln für das richtige Lüften im Alltag:<br />
° Wohnräume und Zimmer die auch tagsüber regelmäßig benutzt werden, sollten<br />
dreimal täglich durchgelüftet werden.<br />
° Bei Schlafräumen reicht eine zweimalige Lüftung (morgens nach dem Aufstehen<br />
und abends vor dem Schlafengehen) aus.<br />
° Küchen und Kochbereich sollen nach jedem Kochvorgang gelüftet werden, zusätzlich<br />
zu den morgendlichen und abendlichen Regellüftung.<br />
° Dasselbe gilt für Bäder und WCs: Morgens und abends einmal kräftig durchlüften<br />
und darüber hinaus nach jedem Bad und nach jedem Duschvorgang die Fenster<br />
öffnen und für Durchzug sorgen.<br />
° Stellen <strong>Sie</strong> Ihre Fenster nicht über lange Zeiträume „auf Kippe“. Mit der Kippposition<br />
erreichen <strong>Sie</strong> keine ausreichende Durchlüftung des Raumes, verursachen aber<br />
hohe Energieverluste und eine Unterkühlung der Fensterlaibung.<br />
° Mindestens ein Fenster in jedem Raum sollte möglichst freigestellt sein, damit<br />
Ihnen das Lüften leicht fällt und <strong>Sie</strong> nicht jeden Morgen und Abend erst alle Blumen<br />
wegräumen müssen.<br />
Die Angst vor zu hohen Energiekosten führt bei vielen Menschen dazu, dass sie<br />
nicht oft genug das Fenster öffnen. Ein nicht ausreichendes Lüften kann - je nach<br />
den baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung - Schäden an der<br />
Bausubstanz zur Folge haben, die oft sehr teuer in der Beseitigung werden. Wer<br />
allerdings zu oft und häufi g die Fenster aufreißt, verursacht hohe Heizkosten. Der<br />
maßvolle Mittelweg ist sicherlich die klügste Lösung und ohne viel Aufwand im<br />
Alltag durchzuführen.<br />
Was <strong>Sie</strong> von unserem Baustoff-Fachhandel bei der Umsetzung Ihres Projektes erwarten<br />
dürfen:<br />
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UNSCHEINBARE ENERGIEFRESSER IM<br />
HAUSHALT<br />
Nach Einschätzung der Bundesbürger sind es die Elektrogeräte im Haushalt, die die<br />
meiste Energie verbrauchen. Das ist jedoch falsch. Der wahre Energiefresser und<br />
damit auch der kostspieligste ist die Heizung. Diese Heiz– und Warmwasserkosten<br />
werden, so sagen es Experten voraus, in wenigen Jahren den Geldbeutel der privaten<br />
Haushalte noch deutlich stärker belasten als zum Beispiel die weiter steigenden<br />
Benzinpreise. Den während Autos mit immer weniger Benzin immer leistungsstärker<br />
werden, „verheizen“ noch viele Gebäude wertvolle Energie. Wie sie durch einfache<br />
Schritte beim Einsatz der Wärmeenergie eine Menge Geld sparen können und<br />
gleichzeitig auch zum Klimaschutz einen Beitrag leisten, möchten wir Ihnen kurz<br />
aufzeigen. Denn gerade bei Ein– und Mehrfamilienhäusern kann sehr viel Energie<br />
durch bauliche Maßnahmen wie verbesserte Wärmedämmung der Außenwände, des<br />
Dachbodens und des Kellers gespart werden. Zudem führt diese energetische Sanierung<br />
zu gesünderem Wohnklima und noch besserem Wohlbefi nden in den eigenen<br />
vier Wänden. <strong>Sie</strong> macht <strong>Sie</strong> unabhängig von äußeren Faktoren wie der Energiepreisentwicklung<br />
und langfristig gesehen rechnet sich der fi nanzielle Aufwand für den<br />
Wärmeschutz über die eingesparten Heizkosten. Zudem erhöhen <strong>Sie</strong> den Wert Ihrer<br />
Immobilie. Den dieser wird zunehmend von dessen Energieeffi zienz bestimmt. Im<br />
folgenden fi nden <strong>Sie</strong> aktuelle Modernisierungstips im Bereich Dämmung und wie sie<br />
mit diesen effektiv Energie und damit bares Geld sparen können.<br />
WER HÄTTE DAS GEDACHT?<br />
Von je 100 befragten glauben in diesen Bereichen ...<br />
... am meisten Energie zu verbrauchen ...<br />
18 %<br />
WARM-<br />
WASSER<br />
26%<br />
HEIZUNG<br />
14 %<br />
PKW<br />
3%<br />
K.A.<br />
39%<br />
ELEKTRO<br />
Datenquelle: VDEW – Zukunft Haus 2007<br />
31%<br />
... tatsächlicher Verbrauch<br />
8%<br />
8%<br />
53%<br />
DACH DÄMMEN UND BIS ZU 11% ENERGIE<br />
SPAREN<br />
Die Wärme steigt ja bekanntlicherweise nach oben. Daher kann man mit einem<br />
gedämmten Dach eine Menge Geld sparen. Bei Flachdächern sind Dämmschicht und<br />
Dachhaut meist miteinander verbunden. Befi ndet sich zwischen oberster Geschossdecke<br />
und Dach ein zugänglicher Hohlraum, so können <strong>Sie</strong> dort eine zusätzliche<br />
Dämmschicht einziehen lassen. Bei Steildächern können <strong>Sie</strong> entweder die oberste<br />
Geschossdecke oder die Dachschrägen dämmen. <strong>Sie</strong> sollten sicher vorher genau<br />
überlegen, ob und wie <strong>Sie</strong> den Dachraum nutzen wollen. Wird er in absehbarer<br />
Zeit nicht als Wohnraum gebraucht, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke<br />
sehr kostengünstig. Mit Hilfe von durchdachten Konzepten können sie jedoch auch<br />
zusätzlichen Wohnraum, der durch Gauben und Fenstern zusätzlich an Attraktivität<br />
gewinnen kann.<br />
KELLERDECKE DÄMMEN UND KEINE KALTEN<br />
FÜSSE MEHR HABEN<br />
Kellerräume werden of nicht geheizt, weil sie nicht für den ständigen Aufenthalt<br />
vorgesehen sind. Doch was eigentlich Energie sparen soll, treibt die Heizkosten<br />
zusätzlich in die Hohe, weil die Wärme von oben in die ungeheizten Kelleräume<br />
abgezogen wird. Die Folge sind kalte Böden im Erdgeschoss und damit schlechter<br />
Wohnkomfort. Gedämmte Kellerdecken verhindern Fußkälte, führen zu Energieeinsparung<br />
, schützen Bausubstanz und erzielen damit auch eine Wertsteigerung des<br />
Wohnobjekts.<br />
Die Dämmung wird an der Unterseite der Kellerdecke<br />
angebracht - bei Massivdecken Dämmplatten an die<br />
Kellerdecke geklebt oder gedübelt. Dabei richtet sich<br />
die Dämmstoffdicke nach der vorhandenen Raumhöhe<br />
im Keller und danach der verbleibenden Höhe für Fenster–<br />
und Türstürze. Kellerdecken mit ungerader oder unebener<br />
Unterseite können nur mit Hilfe einer Unter– oder<br />
Tragkonstruktion nachträglich gedämmt werden. Dabei<br />
müssen alle Fugen und Randanschlüsse so ausgeführt werden, dass keine kalte<br />
Kellerluft hinter die Dämmung gelangen kann. Weiterhin gibt es die Möglichkeit,<br />
Zellulose im so genannten “Spray-On-Verfahren” unter die Kellerdecke zu blasen.<br />
Diese Methode eignet sich, wenn Leitungen unter der Decke liegen.<br />
Wir informieren <strong>Sie</strong> gerne über die passende Lösung bei Ihrem Keller!<br />
MIT UNS SANIEREN UND KASSIEREN<br />
Um die Umwelt zu schonen, vergibt allein die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) jährlich 200 Mio. Euro an Fördergelder. Hinzu kommen die Programme von<br />
Ländern, Städten und Gemeinden. Zur Unterstützung von Sanierungs- und Energiesparmaßnahmen<br />
stehen rund 4700 Programme zur Verfügung. Diese reichen<br />
von zinsgünstigen Krediten über Tilgungszuschüße hin zu Zuschussförderung.<br />
Insbesondere durch das CO2-Gebäude-sanierungsprogramm werden umfassende<br />
energetische Modernisierungsmaßnahmen gefördert. Wichtig ist, dass private<br />
Bauherren KfW Kredite nur über ihre Hausbank beantragen können. Der Kreditantrag<br />
muss vor Baubeginn gestellt werden. Bei nachträglicher Beantragung<br />
erhalten <strong>Sie</strong> keine Fördermittel! Wir setzen uns mit Ihnen zusammen und fi nden<br />
für <strong>Sie</strong> die richtige Förderung und zeigen Ihnen, wie sich Ihre Investition noch<br />
schneller rechnet. Zudem können Privathaushalte seit Anfang 2006 die Arbeitskosten<br />
in Handwerker-Rechnungen steuerlich geltend machen.Abzugsfähig sind<br />
20% von höchstens 3.000 Euro Rechnungssumme pro Jahr - also maximal 600<br />
Euro. In den Genuss des Steuervorteils kommen Eigentümer von Häusern, Wohnungen<br />
und Grundstücken, aber auch Mieter, die reguläre Handwerks-Betriebe<br />
mit Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten beauftragen.<br />
UMWELTBEWUSSTES WOHNEN WIRD<br />
SPEZIELL GEFÖRDERT<br />
Mehr und mehr gewinnt gesundes und umweltbewusstes Wohnen bei vielen<br />
Bauherren und Mietern an Bedeutung. Kein Wunder, denn laut Statistik verbringen<br />
Mitteleuropäer durchschnittlich 90 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen.<br />
Das Bedürfnis nach umweltverträglichen und gesundheitlich unbedenklichen<br />
Baustoffen steigt daher kontinuierlich. Besondere Bedeutung haben Dämmstoffe<br />
aus nachwachsenden Rohstoffen. Durch ihre<br />
hervorragenden Dämmeigenschaften helfen<br />
sie nicht nur Energie einzusparen, sondern sind<br />
auch ein Garant für ein gesundes Raumklima.<br />
Gefördert wird der Kauf von Dämmstoffen für<br />
die Wärme und Schallisolierung auf Basis dieser<br />
nachwachsenden Rohstoffe. Der nicht rückzahlbare<br />
Zuschuß beträgt zwischen 25,00 und 35,00<br />
�/m³. Gerne füllen wir gemeinsam mit Ihnen<br />
Ihren Antrag aus und reichen ihn bei der Fachagentur<br />
Nachwachsende Rohstoffe e.V. ein.<br />
Flyer_Haus4.indd 2 20.08.2007 12:05:33 Uhr
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Birgit Kersten-Regenstein, B.A.<br />
• Systemischer Coach<br />
• Trainerin für Kommunikation und Konfl iktbearbeitung<br />
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Schwerpunkte:<br />
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• Führungskompetenzen<br />
• vom Mitarbeiter in die Führungsposition<br />
• Mitarbeiterentwicklung und -förderung<br />
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• Teamentwicklung<br />
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• Business-Knigge<br />
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Training und Coaching.<br />
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Birgit Kersten-Regenstein B.A.<br />
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wie <strong>Sie</strong> Ihre Stärken wirksam einsetzen, effektiver arbeiten<br />
und zufriedener werden<br />
wie <strong>Sie</strong> individuelle Verhaltensmuster aufdecken und ab -<br />
legen können<br />
wie <strong>Sie</strong> sich abgrenzen und konstruktiv nein sagen<br />
wie <strong>Sie</strong> durch lösungsorientiertes Denken Ihre Situation<br />
verändern und neue Handlungsoptionen entwickeln<br />
wie <strong>Sie</strong> neue Herausforderungen souverän meistern –<br />
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Führungskompetenzen<br />
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in unterschiedlichen Abteilungen und schwierigen<br />
Führungsstrukturen umgehen<br />
wie Konfl ikte entstehen und wie <strong>Sie</strong> diese im Alltag bewäl -<br />
tigen können<br />
wie <strong>Sie</strong> wiederkehrende Kommunikationsmuster aufdecken<br />
und Alternativen entwickeln<br />
wie <strong>Sie</strong> Ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern<br />
Seminare und Coaching können effektiv aufeinander abgestimmt<br />
werden, um die Umsetzung des Gelernten im Alltag<br />
sicher zu stellen. Coaching und Trainings gelten als Weiterbildung<br />
und sind steuerlich absetzbar. <strong>Sie</strong> werden von vielen<br />
Unternehmen fi nanziell gefördert.<br />
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Broschüre<br />
daGama Deutsche Bahn<br />
ß<br />
ß<br />
Business Travel Management<br />
mit System<br />
IP.192.234.255.98 Das Problem:<br />
Business Travel<br />
Management mit System<br />
„Herkömmliche“ Reisebuchung macht Geschäftsreisen<br />
unnötig teuer.<br />
Auch heute noch sind in vielen Unternehmen und<br />
Behörden Geschäftsstellen oder Abteilungen für<br />
die Buchung ihrer Geschäftsreisen selbst zuständig.<br />
Dieser „dezentrale Ansatz“ verursacht unnötige Arbeitsvorgänge<br />
und damit zusätzliche Reisekosten.<br />
Die Einkaufsmacht des Unternehmens oder der<br />
Institution als Ganzes kommt nicht zur Geltung,<br />
bessere Konditionen durch höhere Auftragsvolumina<br />
bleiben ungenutzt.<br />
Nach der Auswahl der Reisen durch Mitarbeiter<br />
oder Abteilung übernimmt in der Regel ein<br />
Reisebüro die weitere Bearbeitung. Durch diesen<br />
Buchungsweg entstehen zwangsläufig Medienbrüche.<br />
Redundante Arbeitsvorgänge steigern<br />
die sekundären Reisekosten. Informationen werden<br />
von Mitarbeitern gesammelt, das Reisebüro<br />
nimmt die Daten erneut zur Prüfung auf und<br />
leitet erst dann Buchung und Bestätigung ein.<br />
Unvollständige und nicht zentral verfügbare<br />
Informationen machen schlüssige Planung und<br />
Controlling unmöglich. Gesamtzahlen etwa zu<br />
Buchungen, Strecken, Reisemitteln und Stornierungen<br />
liegen nicht zur Auswertung vor, Optimierungspotenziale<br />
werden nicht erkannt.<br />
Die Folgen:<br />
Überflüssige Arbeitsprozesse<br />
redundante IT-Infrastruktur<br />
effizienzmindernde Medienbrüche<br />
unvollständiges Controlling<br />
unzufriedene Mitarbeiter<br />
oder kurz gesagt: zu hohe primäre und sekundäre<br />
Reisekosten<br />
Die Funktionalitäten:<br />
Online-Reservierung aller Geschäfts-Reise-<br />
Bestandteile<br />
Online-Reservierung sämtlicher touristischen<br />
Leistungen eines Vollreisebüros<br />
Online-Buchung optional<br />
einfache Umbuchung und Stornierung<br />
Sonderkonditionen werden einbezogen<br />
Berücksichtigung verschiedener Steuer-<br />
Vorschrifen<br />
Zusatzinformationen erscheinen bei der Auswahl<br />
E-Mail oder SMS-Nachrichten bei Änderungen<br />
Abrechnungsdaten werden gespeichert<br />
die Prozesskostenrechnung ist integriert<br />
stabile Datenbasis dank Information Pushing<br />
die Mitarbeiterverwaltung wird vereinfacht<br />
Web-basierte Architektur und Navigation<br />
Online-Hilfe durch einen Avatar (VASCO)<br />
Mobiler Support bietet stets Unterstützung<br />
Computer Based Training zur Einarbeitung<br />
Notfallmanagement bietet Zuverlässigkeit<br />
Nutzung moderner Sicherheitsstandards<br />
Super-PNR-Tracking<br />
multi-lingual und multi-Währungsfähigkeit<br />
Die Lösung:<br />
Zeitgemäßes Business Travel Management stellt die<br />
Gesamtheit der strategischen und operativen Maßnahmen<br />
zur Planung, Organisation und zum Controlling<br />
der Geschäftsreiseaktivitäten dar mit den Zielen:<br />
Senkung der primären Reisekosten durch strategisches<br />
Einkaufsmarketing<br />
Senkung der sekundären Reisekosten durch Prozessdesign<br />
und -steuerung bei Sicherung der maximalen<br />
Reisequalität<br />
Die verschiedenen Module des daGama Business Travel<br />
Managements bilden eine zentrale Einheit zur Abwicklung<br />
aller Geschäftsreise-orientierten Prozesse. Die Web-basierte<br />
Oberfläche sorgt für einfache Bedienbarkeit und erleichtert<br />
den Mitarbeitern die Abwicklungen von Buchungen, Änderungen<br />
und Anfragen bezüglich ihrer Reisen. Gleichzeitig<br />
wird die Abteilung Travel Management bei administrativen<br />
Tätigkeiten entlastet.<br />
Ohne Medienbrüche werden mit daGama Reisebüros lückenlos<br />
in das System integriert. Die daGama Booking Engine<br />
ermöglicht den parallelen Zugriff auf mehrere Computer<br />
Reservierungs Systeme (CRS) und auf mehrere direkt angebundene<br />
Leistungsträger. Damit können Bahnreisen, Flüge,<br />
Mietwagen, Hotels und auch Veranstaltungen direkt online<br />
gebucht werden.<br />
Bereits während der Erfassung der Reisedaten werden die<br />
Eingaben auf Konformität mit den Geschäftsreise-Richtlinien<br />
abgeglichen.<br />
Die zentrale Ablage der gesamten reiserelevanten Daten in<br />
einem Travel Management Data Warehouse macht sie für<br />
spätere Auswertungen und Verhandlungen mit Leistungsträgern<br />
verfügbar. Abrechnungsrelevante Informationen wie<br />
Kostenstellen oder Projekte werden schon bei den Reisevorbereitungen<br />
erfasst und erleichtern das Controlling. Gespeicherte<br />
Tarife und Leistungsmerkmale der unterschiedlichen<br />
Anbieter vereinfachen die Planung und Auswahl<br />
von Reiseaktivitäten. Zusätzlich können unter anderem<br />
zahlreiche Auswertungen zu den Bereichen Qualitäts-<br />
und Reklamationsmangement, Wirtschaftlichkeits- und<br />
Produktivitätsanalysen sowie Vertrags- und Servicelevel-<br />
Monitoring erstellt werden.<br />
Die Technik:<br />
Java-Applikation auf Basis der J2EE Plattform<br />
BEA Weblogic Application Server<br />
Oracle 8i Datenbank<br />
parallele Schnittstellen zu CRS und Anbietern<br />
Cisco IP Contact Center und Telefonie<br />
Geocoding, Mapping und Routing auf Basis von<br />
MapInfo Technologien<br />
Sicherheitsinfrastruktur auf Basis von CISCO<br />
Technologien<br />
Hilfesystem (Avatar) auf Basis von Kiwilogic<br />
Der Nutzen:<br />
Grundsätzlich<br />
Die vollständige Integration der Reisebüro-IT-Funktionen<br />
in den Buchungsprozess<br />
von Geschäftsreisen beseitigt<br />
bislang bestehende Medienbrüche und<br />
schafft eine einheitliche Informationsbasis<br />
für den buchenden Mitarbeiter, Reisebüromitarbeiter<br />
und Travel Manager. Redundante<br />
Prozesse und Kosten werden vermieden.<br />
Die direkte Anbindung<br />
von Leistungsträgern<br />
wie Fluggesellschaften,<br />
Autovermietungen, Hotels<br />
und der Bahn erleichtert<br />
Preisvergleiche, Auswahl<br />
der Routen und Buchungen.<br />
Dabei können dank<br />
der Multi-CRS-Verbindung<br />
mehrere Quellen zeitgleich<br />
befragt werden.<br />
Das Controlling beginnt bereits<br />
mit den Reisevorbereitungen.Abrechnungsrelevante<br />
Daten werden von Beginn<br />
an erfasst und die abschließende<br />
Kostenauswertung vereinfacht.<br />
Optional berechnet<br />
das System auch reale Transaction-Fees.<br />
Abrechnungen<br />
können während oder nach<br />
der Reise eingereicht werden.<br />
In Verbindung mit einem IPCC (Internet Protocol<br />
basierendes Contact Center) ermöglicht daGama<br />
eine direkte Kommunikation auf allen Datenkanälen.<br />
Das System kann durch Multi-Channel-Income auf<br />
dem bevorzugten Kommunikationsweg adressiert<br />
werden (alle Kommunikationskanäle: Fax, Tel, Email<br />
und Web werden auf einheitlicher IP Datenbasis<br />
abgebildet). Die Antworten erfolgen auf dem vom<br />
Kunden bevorzugten Weg.<br />
Aus Sicht der Geschäftsreisenden<br />
einfachste Nutzung<br />
mehrstufiges Hilfesystem<br />
Informationen<br />
Reisekosten<br />
Kalenderintegration<br />
Unterstützung während der Reise durch den „Personal<br />
Travel Manager“<br />
Service<br />
7x24 Verfügbarkeit<br />
Aus Sicht des Travel Managements<br />
Travel Management Data Warehouse / MIS<br />
E-Procurement (elektronisch gestützter Einkauf aller<br />
Reisedienstleistungen)<br />
Leistungsträgersteuerung<br />
Controlling<br />
Abrechnung<br />
unternehmensweit und global einsetzbar<br />
Aus Sicht des Expedienten<br />
Integration in die Infrastruktur<br />
IP Contact Center<br />
Optimierte Bedieneroberfläche<br />
keine Medienbrüche<br />
schnelle Einarbeitung<br />
Prozessbeschleunigung<br />
Die Namensgebung:<br />
Vasco da Gama, als Graf von Vidiguera um 1469 in Portugal geboren, darf als ein Pionier des modernen Abenteuer-Tourismus<br />
angesehen werden. Im Sommer des Jahres 1497 machte er sich auf die Suche nach einem östlichen<br />
Seeweg nach Indien. So ambitioniert wie dieses Vorhaben ist auch das nach ihm benannte Business Travel Management<br />
System: innovativ, weltumspannend, zuverlässig erfolgreich.<br />
Der Kontakt:<br />
Telefon: 069 – 46 09 32 10<br />
Email: dagama@db-btc.de<br />
Internet: http://www.da-gama.com<br />
Die Deutsche Bahn AG<br />
Das Deutsche Bahn Travel Management setzt daGama<br />
zur Abwicklung des gesamten Reiseprozesses von<br />
der Antragstellung bis zur Reisekostenabrechnung<br />
für sämtliche Geschäftsreisen der angeschlossenen<br />
Konzerngesellschaften und ihrer externen Kunden ein.<br />
Mit daGama werden zur Zeit mehr als eine Millionen<br />
Geschäftsreisen betreut. Neven dem Systemeinsatz<br />
zählten ein umfangreihes Angebot an Business Travel<br />
Services von der Beratung über den operativen<br />
Leistungsträgereinkauf bis hin zum kompletten Fulfillment<br />
zum Leistungsspektrum des DB Travel Mangement.<br />
Kontakt:<br />
Deutsche Bahn AG<br />
Kai Schmidt<br />
Travel Management / TEG5<br />
Kölner Straße 44-48<br />
60327 Frankfurt am Main<br />
kschmidt@db-btc.de<br />
Die CONET CONSULTING AG<br />
... entwickelt und implementiert bereits seit 1987 informationstechnologische<br />
Lösungen in den Bereichen<br />
IT Services, Consulting Public Sector, Logistic Solutions,<br />
Analytical Intelligence, Service Center Solutions,<br />
Enterprise Web Solutions, Business Travel Management<br />
und Finance Online. Derzeit sind über 200 Mitarbeiter<br />
an Standorten im In- und Ausland tätig. Im<br />
Geschäftsjahr 2001/2002 wurde ein Umsatz in Höhe<br />
von 29,3 Millionen Euro erwirtschaftet. CONET hat<br />
das Business Travel Management-System daGama als<br />
Technologiepartner für die Deutsche Bahn entwickelt.<br />
Kontakt:<br />
CONET CONSULTING AG<br />
CONET Webactiv GmbH<br />
Theodor-Heuss-Allee 19<br />
53773 Hennef<br />
Tel.: 02242 – 939 600<br />
Fax: 02242 – 939 455<br />
webactiv@conet.de<br />
www.conet.de
Broschüre<br />
Bayer AG<br />
ß ß<br />
Warum führt Bayer SAP ein?<br />
Unsere jetzigen Systeme sind doch in Ordnung, alles läuft -<br />
Warum geben wir dann soviel Geld aus und investieren soviel<br />
Zeit für eine neue Software? Ist doch Unsinn!<br />
Wie im richtigen Leben so gibt es auch hier<br />
Veränderungen, Bayer ist gewachsen. Die<br />
maßgeschneiderte Software von einst passt nicht<br />
mehr. Und wenn wir weiter wettbewerbsfähig und<br />
stark bleiben wollen müssen wir uns auch den neuen<br />
Anforderungen stellen.<br />
Wir können mit SAP die Geschäftsabläufe und somit<br />
auch die Konzernabläufe verbessern. Damit werden<br />
wir der Globalisierung des Geschäfts gerecht.<br />
Lassen <strong>Sie</strong> uns dieses<br />
Thema doch einmal<br />
näher betrachten.<br />
Bayer als ein weltweit agierender Konzern<br />
muss sich großen Herausforderungen<br />
stellen. Unternehmerisches Wirtschaften<br />
und betriebliches Management vollziehen<br />
sich heute unter ganz anderen<br />
Voraussetzungen als noch vor wenigen<br />
Jahren. Durch den Einsatz unserer neuen<br />
SAP Software lassen sich die betrieblichen<br />
Arbeitsabläufe ganz erheblich optimieren.<br />
Durch einheitlichere Strukturen der Abläufe<br />
rücken wir aber auch länder- und<br />
kontinentübergreifend näher. Der<br />
Austausch von Informationen und Daten<br />
wird wesentlich vereinfacht und führt zu<br />
einem verbesserten Verständnis der<br />
Kommunikation. Wir können schneller auf<br />
besseres Datenmaterial zurückgreifen.<br />
Bayer wurde in Deutschland, in Asien aber<br />
auch in Europa in vielen<br />
Geschäftsbereichen schon auf SAP<br />
umgestellt und ist in einigen Betrieben<br />
schon produktiv. SAP hat natürlich<br />
Schnittstellen zu anderen Systemen, ist<br />
also kompatibel. Dadurch haben wir<br />
durchaus die Möglichkeit andere Systeme<br />
mit einzubinden.<br />
Unser Systemstart ist für den 1. Oktober<br />
2002 geplant.<br />
English textals ein weltweit agierender<br />
Konzern muss sich großen<br />
Herausforderungen stellen.<br />
Unternehmerisches Wirtschaften und<br />
betriebliches Management vollziehen sich<br />
heute unter ganz anderen Voraussetzungen<br />
als noch vor wenigen Jahren. Durch den<br />
Einsatz unserer neuen SAP Software lassen<br />
sich die betrieblichen Arbeitsabläufe ganz<br />
erheblich optimieren. Durch einheitlichere<br />
Strukturen der Abläufe rücken wir aber<br />
auch länder- und kontinentübergreifend<br />
näher. Der Austausch von Informationen<br />
und Daten wird wesentlich vereinfacht und<br />
führt zu einem verbesserten Verständnis<br />
der Kommunikation. Wir können schneller<br />
auf besseres Datenmaterial zurückgreifen.<br />
Bayer wurde in Deutschland, in Asien aber<br />
auch in Europa in vielen<br />
Geschäftsbereichen schon auf SAP<br />
umgestellt und ist in einigen Betrieben<br />
schon produktiv. SAP hat natürlich<br />
Schnittstellen zu anderen Systemen, ist<br />
also kompatibel. Dadurch haben wir<br />
durchaus die Möglichkeit andere Systeme<br />
mit einzubinden.<br />
Unser Systemstart ist für den 1. Oktober<br />
2002 geplant.<br />
Hier wird doch wohl alles<br />
auf den Kopf gestellt!<br />
Ich verstehe nicht, warum<br />
unser gesamtes Bayer<br />
Know how nichts<br />
mehr wert ist. Schließlich<br />
hatten wir immer ein<br />
gutes Geschäft.<br />
Das Bayer Know how wird noch nicht vernachlässigt.<br />
Im Gegenteil gerade dieses spezielle<br />
Bayer Wissen wird dringend benötigt.<br />
Die Bayer Mitarbeiter kennen die Prozesse<br />
und die Abläufe im Unternehmen. Nur so können<br />
wir unsere Geschäftsabläufe optimieren<br />
und global erfolgreich sein.<br />
Ich würde staunen, wenn <strong>Sie</strong><br />
mir nur drei gute Argumente für<br />
die SAP-Einführung nennen könnten<br />
Drei? Da fallen mir spontan mehr ein.<br />
Ich schreibe Ihnen mal ein paar<br />
wenige auf.<br />
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle kurz<br />
beschreiben, wie dies z.B. in Bezug auf die<br />
Arbeit des POINT-Trainingsteams stattfindet.<br />
Der Anspruch des POINT-Trainingsteams<br />
ist es, betriebsspezifische SAP-Trainings<br />
entlang der tatsächlichen Arbeitsabläufe<br />
zu entwickeln und durchzuführen. Damit<br />
dies geschieht, setzen sich schon vor der<br />
Erstellung der Trainingsunterlagen, die<br />
Autoren, die die Unterlagen schreiben, mit<br />
den Prozessteammitgliedern in Verbindung,<br />
um in Erfahrung zu bringen, wie die Bayer<br />
Prozesse laufen. Die Autoren verarbeiten<br />
diese Informationen in denTrainingsdokumenten<br />
und geben die geschriebenen Unterlagen<br />
zur Überprüfung zurück an die<br />
Prozessteams. Hierdurch wird sichergestellt,<br />
dass die Arbeitsabläufe richtig verstanden<br />
wurden. Erst hiernach wird ein<br />
Dokument für die Trainings endgültig fertiggestellt.<br />
Mit diesen Unterlagen werden<br />
<strong>Sie</strong> geschult, und diese Informationen finden<br />
<strong>Sie</strong> auch später als Hilfe in Ihrer Bibliothek,<br />
dem Knowledge Warehouse.<br />
andere (Geschäfts- und System) Anforderungen<br />
bessere Angleichung<br />
Vorteile einer Standardsorftware<br />
stets hoher Entwicklungsstand<br />
Systemeigene Integration/Vernetzung<br />
mehr Komfort und Sicherheit<br />
Mittelfristig niedrigere Wartungskosten<br />
mehr Wirtschaftlichkeit<br />
Vergleichbarkeit der Daten<br />
bessere Entscheidungsgrundlagen<br />
Voraussetzung für e-Commerce<br />
leichtere Auftrags-/Bestellabwicklung<br />
Unterstützung globaler Prozesse und Strukturen<br />
globales Denken<br />
Verknüpfung von Menge und Wert<br />
Konsistenz in den Daten<br />
Verbessertes Berichtswesen<br />
bessere, schnellere Kennzahlen<br />
Echtzeit-Bearbeitung<br />
bessere, schnellere Datenverfügbarkeit<br />
English text an dieser Stelle kurz<br />
beschreiben, wie dies z.B. in Bezug auf die<br />
Arbeit des POINT-Trainingsteams stattfindet.<br />
Der Anspruch des POINT-Trainingsteams<br />
ist es, betriebsspezifische SAP-Trainings<br />
entlang der tatsächlichen Arbeitsabläufe<br />
zu entwickeln und durchzuführen. Damit<br />
dies geschieht, setzen sich schon vor der<br />
Erstellung der Trainingsunterlagen, die<br />
Autoren, die die Unterlagen schreiben, mit<br />
den Prozessteammitgliedern in Verbindung,<br />
um in Erfahrung zu bringen, wie die Bayer<br />
Prozesse laufen. Die Autoren verarbeiten<br />
diese Informationen in denTrainingsdokumenten<br />
und geben die geschriebenen Unterlagen<br />
zur Überprüfung zurück an die<br />
Prozessteams. Hierdurch wird sichergestellt,<br />
dass die Arbeitsabläufe richtig verstanden<br />
wurden. Erst hiernach wird ein<br />
Dokument für die Trainings endgültig fertiggestellt.<br />
Mit diesen Unterlagen werden<br />
<strong>Sie</strong> geschult, und diese Informationen finden<br />
<strong>Sie</strong> auch später als Hilfe in Ihrer Bibliothek,<br />
dem Knowledge Warehouse.<br />
Wie fliesst Know how in die<br />
gemeinsame Arbeit ein?
Broschüre<br />
Bayer-Polyglobe Innenteil<br />
ß<br />
ß<br />
At the same time, we must look the<br />
demands of the market straight in the eye<br />
and give our services and products a thorough<br />
examination to clearly identify where<br />
we can be successful. We must then focus<br />
on these activities and specifically strengthen<br />
them. With areas where we cannot be<br />
successful, we must be realistic and leave it<br />
to others to contest the market.<br />
Our starting position is good. We already<br />
achieve half our sales through products<br />
with which we are the market leader. Some<br />
90 percent of our sales comes from products<br />
in which we rank among the top five<br />
on the world market. But as the market leader<br />
we must make far more out of our position.<br />
After all, it is not the sales figures that<br />
are important but the profit we make. Here<br />
it is a case of becoming better, calling the<br />
tune more clearly and pursuing our targets<br />
more aggressively.<br />
Bayer's restructuring is not just an empty<br />
promise, it will bring deep-seated changes.<br />
In no other of Bayer's subgroups will they<br />
be as marked as they are for us. We have<br />
used the new structure as an opportunity:<br />
we have ceased orienting ourselves to our<br />
products and are focused primarily on the<br />
needs of our customers. After all, customer<br />
ALPHA Project:<br />
Success through<br />
cost reduction and<br />
market growth<br />
The key to Bayer Polymers' success is<br />
securing an adequate return on the capital<br />
invested. In order to achieve<br />
BPO's target of a 13 percent 'cash<br />
flow return on investment' (CFRoI) in<br />
2005, BPO must close an value gap of<br />
approx. one billion Euro over the next<br />
three years. With the ALPHA project<br />
approved by the Executive Committee,<br />
cost structure optimization is to be<br />
achieved in all parts of BPO. ALPHA<br />
4<br />
Back in 1926, the company was founded in<br />
F¸ rth in southern Germany under the name<br />
satisfaction is crucial to our success.<br />
I know only too well that this realignment<br />
is making heavy demands on us all. Many<br />
of you have new fields of responsibility,<br />
new colleagues, new superiors. Such<br />
changes initially breed anxiety and uncertainty.<br />
But without change there can be no<br />
improvement.<br />
The polymers business is characterized by<br />
aggressive competition, consolidation and<br />
price wars. In such a situation, standing still<br />
is equivalent to taking a step backwards.<br />
Persisting with the old structures would<br />
certainly have meant relegation in installments.<br />
This is why we will take the wealth<br />
of experience and know-how from our previous<br />
business groups and put it in the new<br />
organization. I am confident we will succceed.<br />
Thinking in compartments is a thing<br />
of the past ñ we are now together as Bayer<br />
Polymers. I hope very much indeed that<br />
this rational perception will also take root<br />
emotionally among our workforce.<br />
Sales figures alone do not mean much.<br />
Compared with our competitors, our profits<br />
are still very unsatisfactory. This becomes<br />
clear when we look at our return on sales<br />
before exceptionals for the first three quarters<br />
of 2002, which was just 4.7 percent.<br />
consists of the cost restructuring measures<br />
initiated earlier by the business<br />
groups, namely Delta Cost (PU), Plus<br />
10 (LS), STRETCH (KA), and KULTUR<br />
(KU), plus additional cost-cutting measures.<br />
On the one hand, ALPHA at BPO is a<br />
ì matter for the bossî : the project team<br />
reports regularly to the Executive<br />
Committee. On the other hand, ALPHA<br />
is a matter for the entire BPO organization.<br />
ì Functional Implementation<br />
Teamsî (FITs), in which all Global<br />
Operations, IIS units and all three<br />
regions are represented, have joint responsibility<br />
for initiating and implementing<br />
appropriate measures for lowering<br />
PolyGlobe 1/2003 PolyGlobe 1/2003<br />
Customer Profile: uvex SPORTS GmbH & Co. KG<br />
Protecting People<br />
costs and achieving growth targets. So<br />
far, cost reducing measures with a total<br />
savings potential of nearly 700 million<br />
Euro have been identified, which<br />
means that more than half the target<br />
has been reached. But ALPHA is not<br />
just a cost-cutting program. It is intended<br />
that market growth should also<br />
make a considerable contribution to<br />
closing the value gap. Identifying<br />
growth potential is only at the initial<br />
stage and will be given greater prominence<br />
in the first quarter of next year.<br />
Dr. Hans-Erich Gasche, head of<br />
ALPHA Program Management, sees<br />
the biggest challenge in the simultaneous<br />
realization of cost-cutting and<br />
ì Optische Industrie-Anstalt Philipp M.<br />
Winterî (Optical Industry Establishment,<br />
Philipp M. Winter). The name made it sound<br />
like a quite traditional firm with a fair-sized<br />
production facility, a wealth of know-how<br />
and probably its own research organization.<br />
In fact, it was a one-man operation. Philipp<br />
M. Winter was doing business entirely<br />
alone with ì protective glasses of all kindsî ,<br />
as it said on his first business card. He only<br />
had a limited amount of space, too. In fact,<br />
he initially set up office on the premises of<br />
We must be entirely realistic here: yes, we<br />
do have good products, but our costs are<br />
too high. Our profitability is currently so low<br />
that our investors would earn more on<br />
interest if they were to put their money in a<br />
savings account. The moderate upswing in<br />
the third quarter reflects the first successes<br />
of our cost-cutting programs.<br />
With our present earnings power we cannnot<br />
sufficiently modernize and invest, and<br />
we cannot exploit our opportunities to the<br />
full. If we stand idly by, we will fall further<br />
and further behind our competitors and put<br />
our entire existence at risk. That is why we<br />
must not just reduce our expenditures but<br />
must look at every single job very critically.<br />
Wherever we have three people working<br />
where we only need two, we have one too<br />
many. There is no way round this. We have<br />
too many people. The suit we are wearing<br />
is simply too big for us in many places. We<br />
must make it fit properly according to the<br />
changing shape of our business.<br />
We did do something about but it was not<br />
enough. Think of the cost-cutting programs<br />
in our Polymers business groups: Delta<br />
Cost in PU, Plus 10 in LS, STRETCH in KA<br />
and KULTUR in KU. If we hadn't had them,<br />
things really would look bad. And we intend<br />
to continue with them. The current programs<br />
have been merged in an overall project<br />
under the name ALPHA and other<br />
growth targets: ì Internally we must be<br />
lean and efficient, and, at the same<br />
time, we must show a stronger presence<br />
on the market. The next economic<br />
upswing is bound to happen<br />
some time and we want to be part of<br />
it ñ indeed we must!î<br />
the Quelle mail-order company as a subtenant.<br />
Today we would call the founding of<br />
the new company a ì start-upî .<br />
But unlike many start-ups today, Philipp<br />
Winter was successful. And that was at a<br />
time when the competition was not exactly<br />
asleep: there were, in fact, nearly 30 spectacle<br />
manufacturers vying for business in<br />
F¸ rth.<br />
At the beginning of the nineteen-thirties,<br />
Winter started his own production. The<br />
initial location ñ a workshed in the F¸ rth<br />
suburb of Poppenreuth ñ was again very<br />
modest, but when the company celebrated<br />
its tenth anniversary in 1936, it already had<br />
a workforce of 50. At the same time, some<br />
of the enthusiasm for the Olympic Games<br />
in Berlin rubbed off on the north Bavarian<br />
town of F¸ rth, and Philipp Winter discovered<br />
the sports segment for his products<br />
and designed a range of goggles and protective<br />
eyewear for sports enthusiasts. And<br />
when Heinrich Harrer's Nanga Parbat<br />
expedition set off for the Himalayas in<br />
1938, an important item in the team's<br />
gear were the glacier goggles,<br />
made by Philipp Winter.<br />
The post-War years were shaped<br />
by the manufacture of<br />
urgently needed consumer<br />
goods, and the production facility<br />
was temporarily used to make clothes<br />
hangers, spoons and suspenders.<br />
It was not until the fifties that the<br />
company was able to go back to manufacturing<br />
protective goggles and spectacles ñ<br />
measures have been added. The success I would like to take this opportunity,<br />
of this project is vital for our future. also on behalf of all the members of<br />
A major reason for our difficult situation at the Executive Committee, to thank the<br />
the moment is the clear trend in the poly- many colleagues who have done such<br />
mers industry towards commodities ñ in outstanding work during this phase of<br />
other words, products that are manufactu- dramatic change. A reorganization of<br />
red in large quantities and are primarily this scale in the middle of a wide-ran-<br />
sold on the basis of price. If we cannot ging economic crisis calls for enor-<br />
keep pace here, because our internal promous commitment. Many of you have<br />
duction processes are too expensive, we come close to your limits in the last<br />
will lose appreciable market share. This is few months. I appreciate this dedica-<br />
why, for example, we will close small protion and congratulate you on your<br />
duction facilities and combine the capaci- success.<br />
ties in large, world-scale plants. Every single<br />
one of us must do something to saveÑ<br />
costs. The job-cutting measures will affect<br />
all sections and hierarchies.<br />
Such steps are not easy, but they are<br />
necessary to safeguard jobs at Bayer<br />
Polymers in the long term. We want to be<br />
the partner of choice for our customers.<br />
Our competitors want the same thing. This<br />
means that our prices must be good arguments<br />
in our favor to enable us to remain<br />
the number one for our customers, and win<br />
new orders into the bargain.<br />
I keep a very close watch on the weekly<br />
results of the ì pulse checkî in our PolyNet<br />
Intranet. Every week, 400 randomly selected<br />
members of Polymers are asked for a<br />
personal appraisal of their current mood.<br />
The results so far show initial indications<br />
that, as people are gradually becoming<br />
clear about their new tasks, so the level of<br />
satisfaction and the mood at the workplace<br />
are improving. I find that encouraging.<br />
Ii is also interesting to note that the mood<br />
in individual working environments is much<br />
better than the general mood. That means<br />
for me that we must rid ourselves of all<br />
pessimism and concentrate on the concrete<br />
tasks and opportunities that come our<br />
way. I am confident that every step forward,<br />
every minor success will improve our<br />
spirits.<br />
Yes, definitely. The last few months have<br />
not always been easy, but we now have<br />
a strong new structure and a good team<br />
line-up for the new year.<br />
with the emphasis increasingly on skiing<br />
and motorcycling.<br />
1958 was a key year. The firm was renamed<br />
ì Winter Gesellschaft f¸ r Optik und<br />
Augenschutzî (Winter's optical and eye<br />
protection company). At the same time, the<br />
company moved into the plastics age, but<br />
initially only for the frames. In the same<br />
year, Rainer Winter, one of Philipp Winter's<br />
two sons, headed off for the United States<br />
ñ a trip with important consequences for<br />
the company in F¸ rth, because when he<br />
returned a year later, he had learned one of<br />
the basic elements of marketing. In order to<br />
successfully launch a product on the market,<br />
it must have a catchy name. When<br />
Rainer Winter became Managing Director<br />
for the company's sunglasses operations in<br />
1960, he had an oppor-tunity to create just<br />
such a brand name. Two years later, the<br />
name uvex was born.<br />
The four-letter name for the new range of<br />
sunglasses simply expresses what the<br />
glasses actually do, namely filter out the<br />
ultraviolet light from the sun ñ uvex means<br />
simply UV excluded. During the course of<br />
the nineteen-sixties, all sports and leisure<br />
products were then marketed under the<br />
new name, although protective goggles for<br />
occupational safety still bore the name<br />
Winter.<br />
In 1972, the first goggles left the production<br />
shop in F¸ rth made of a new material ñ<br />
polycarbonate, a group of plas-tics that<br />
To make our new company reality. For me,<br />
2003 is a year of transformation, a year<br />
that marks a joint new beginning. That<br />
means more challenges, but I am also looking<br />
forward to enjoying success. And I<br />
would like to share this enjoyment with you<br />
and with my family.<br />
Bayer had patented in 1953.<br />
Polycarbonate took over principally from<br />
CR39, a plastic that had until then been<br />
popularly used for spectacles and goggles.<br />
Compared with this, polycarbonate (PC)<br />
has a number of important advantages: it is<br />
far more break-resistant, absolutely nonsplintering<br />
and dimensionally stable in both<br />
heat and cold. In addition, a UV filter can<br />
be incorporated during processing, making<br />
the extra step of applying a UV-resistant<br />
coat-ing superfluous. This was important<br />
because an additional UV coating of this<br />
kind is prone to scratching. Looking back<br />
at the introduction of polycarbonate,<br />
Sigmund Piller, now head of product development<br />
at UVEX SPORTS, calls it a ì quantum<br />
leapî .<br />
In the 1970s, uvex was on the victory<br />
rostrum on several occasions during the<br />
Winter Olympics and World Skiing<br />
Championships. The company also extended<br />
its product range in other segments.<br />
The motor sports segment was expanded.<br />
In 1973 the first uvex motorcycle helmet<br />
came on to the market, followed in 1993 by<br />
cycle helmets. From the very beginning,<br />
the actual shell of the helmet was made of<br />
polycarbonate. Apart from its fracture<br />
resistance and temperature resistance, the<br />
main properties of this plastic were its<br />
lightness and wear comfort.<br />
In 1994, the F¸ rth company restructured to<br />
be more in line with the times. A holding<br />
company was set up with four independent<br />
companies (see box). One of them was<br />
UVEX SPORTS GmbH & Co. KG, which<br />
continued the busi-ness with sports<br />
goods.<br />
At the end of the nineties, uvex was not<br />
just using 'any old polycarbonate', but the<br />
original polycarbonate from Bayer.<br />
MakrolonÆ immediately became the product<br />
of choice when it came to manufacturing<br />
spectacle lenses or outer shells for<br />
crash helmets. uvex then also began<br />
making motorcycle helmets from injection<br />
molded MakrolonÆ .<br />
Processing MakrolonÆ by injection molding<br />
was also becoming increasingly<br />
established for the production of eye-<br />
The uvex Group<br />
8 PolyGlobe 1/2003 PolyGlobe 1/2003 9<br />
s t r a t e g i e<br />
ì<br />
5<br />
c l i e n t
Broschüre<br />
Bayer AG<br />
ß<br />
ß<br />
Facts<br />
Gefahr durch<br />
resistente<br />
“Killer-Bakterien”?<br />
Wo sie sind....<br />
Zunächst muß man wissen: Es ist natürlich, dass<br />
Bakterien sich gegen Antibiotika wehren. Die Widerstandsfähigkeit<br />
von Krankheitserregern ist eine Überlebensstrategie<br />
der Natur. Am häufigsten treten solche<br />
resistente Bakterien in der Intensivmedizin in<br />
Krankenhäusern auf. <strong>Sie</strong> können dort zu einem<br />
schwerwiegenden Problem werden.<br />
In zunehmendem Maße wird allerdings in den Medien<br />
der Schluß gezogen, der Einsatz von Antibiotika<br />
beim Tier begünstige das Entstehen resistenter<br />
Bakterien, die über die Nahrung auch dem Menschen<br />
gefährlich werden könnten. Dies ist theoretisch möglich,<br />
insbesondere dort, wo Antibiotika mißbräuchlich<br />
und ohne Kontrolle eingesetzt werden. Allerdings<br />
kann eine Übertragung von Keimen, die zufällig<br />
zusätzlich auch noch resistent sind, über<br />
Lebensmittel ziemlich einfach durch die Beachtung<br />
von Hygienemaßnahmen bei der Verarbeitung und<br />
Zubereitung der Lebensmittel im Haushalt verhindert<br />
werden.<br />
Fakten aus Deutschland...<br />
Einer der Keime, die hinsichtlich Resistenzentwicklung<br />
im Visier der Forschung stehen, ist das Bakterium<br />
Escherichia coli. Mensch und Tier tragen diese<br />
Bakterien natürlicher weise in sich, daher eignet es<br />
sich sehr gut als eine Art Indikator, um das Vorkommen<br />
von Resistenzen zu dokumentieren.<br />
In Deutschland wurde die Resistenzlage von E.coli<br />
in der Bevölkerung untersucht und die Ergebnisse im<br />
Bundesgesundheitsblatt im Februar 2002 veröffentlicht.<br />
Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet,<br />
wie oft die untersuchten Menschen Fleisch essen,<br />
1/2002<br />
„Selbst<br />
Tierschutzaspekte<br />
spielen bei diesen<br />
selbsternannten<br />
Gutmenschen keine<br />
Rolle mehr.“<br />
um festzustellen, ob denn nun tatsächlich die Keime aus<br />
der Tierhaltung eine Rolle für die Resistenz von E.coli<br />
beim Menschen spielen.<br />
Die Autoren der Studie kommen unter anderem zu folgenden<br />
Ergebnissen:<br />
1. In der Allgemeinbevölkerung findet sich eine erstaunlich<br />
geringe Zahl von E.coli, die gegen eines oder mehrere<br />
Antibiotika resistent sind.<br />
2. Bei Personen, die im Jahr vor der Erhebung im<br />
Krankenhaus gewesen waren, wurden häufiger resistente<br />
E.coli festgestellt, als bei Personen ohne<br />
Krankenhausaufenthalt.<br />
3. Personen, die täglich oder mindestens einmal pro<br />
Woche Fleisch konsumierten, unterschieden sich im<br />
Vorhandensein resistenter Keime nicht von Personen, die<br />
seltener Fleisch aßen.<br />
Dies zeigt ganz klar, daß es andere Gefahrenquellen gibt,<br />
als den Konsum tierischer Produkte. Panikmache ist also<br />
fehl am Platz!<br />
Sorgfalt bringt Sicherheit<br />
Die Zulassungsbestimmungen für Antibiotika, die zur<br />
Anwendung am Tier gelangen, sind extrem streng. Bayer<br />
als forschendes Unternehmen betreibt einen hohen<br />
Aufwand, um alle Fragen der Sicherheit für Mensch, Tier<br />
und Umwelt zu klären. Wichtig ist, daß die hohen<br />
Standards auch bei der Anwendung der Präparate<br />
gewahrt bleiben. Damit dies sichergestellt ist, verweist<br />
Bayer Animal Health stets auf die Richtlinien zum sorgfältigen<br />
Umgang mit Antibiotika und hier besonders mit<br />
unserem Spitzenprodukt Baytril.<br />
People<br />
5<br />
Niemals geht<br />
man so ganz!<br />
Zum Abschied von<br />
Dr. Hans-Dieter Hamel<br />
Es ist so weit, ich gehe in Mai in<br />
Pensionsurlaub, so verkündete Dr.<br />
Hans-Dieter Hamel enthusiastisch<br />
Anfang des Jahres. Weniger begeistert<br />
waren seine Freunde und Kollegen aus<br />
dem Marketing, der Forschung und<br />
den Ländern. " Mit Hans Dieter geht ein<br />
lebendes Lexikon über Parasiten und<br />
ihre Bekämpfung in den Ruhestand", so<br />
Dr. Rainer Will von Bayer Vital, " er<br />
wird uns allen fachlich und vor allem<br />
menschlich sehr fehlen."<br />
23 Jahre Bayer liegen nun hinter Hans-<br />
Dieter Hamel, in denen er nicht nur hier<br />
im Stammhaus, sondern auch in<br />
Mexiko, Afrika, Australien und Brasilien<br />
tätig war, zuletzt als Gruppenleiter<br />
Antiparasitika Nutztiere . Er war stets<br />
zur Stelle, um mit Tatendrang und<br />
Wissensdurst Neues zu erforschen und<br />
Altes zu verbessern. Sei es die<br />
Etablierung von Produkten wie Bayticol<br />
und Baycox oder die Markteinführung<br />
von den ersten HOB-Produkten (Bolfo,<br />
1/2002<br />
Ja, jetzt sind diese Daten aber in verschiedenen<br />
Systemen gespeichert ISV-Vertrieb, ISP-Produktion,<br />
QDM-Qualität, Buchhaltung, und werden<br />
von den verschiedenen Fachabteilungen<br />
gepflegt. In SAP findet zum ersten Mal eine Integration<br />
dieser Daten in einem System statt. Eine<br />
Herausforderung für alle Beteiligten. Dazu<br />
kommt noch, dass man nur noch für die Materialien<br />
einen Stammdatensatz anlegen möchte,<br />
die man tatsächlich braucht:<br />
eine Art Frühjahrsputz.<br />
ayer wird ein Produkt weltweit mit der gleien<br />
Materialnummer und der gleichen<br />
ezeichnung anbieten.<br />
ann kann Regional Sales Hongkong (Asien)<br />
n bestimmtes Material von Bayer Corp (USA)<br />
der der Bayer AG an den Kunden liefern. Die<br />
otwendigen Materialdaten (Material-Nr./<br />
ezeichnung Spezifikation) sind dann stets auf<br />
m gleichen (und somit aktuellen) Stand.<br />
Material-<br />
Stammdaten<br />
Bay-o-pet), immer war er mit Engagement<br />
dabei und hat so auch manchmal mit seinen<br />
schöpferischen Ideen andere an den<br />
Rand der Verzweiflung getrieben.<br />
Als "the big white with socks and sandals"<br />
machte er sich in Afrika nicht nur wegen<br />
seiner Offenheit und Menschlichkeit einen<br />
Namen und auch hier wurde er durch seine<br />
Spontanität, seinen Witz und Humor<br />
bekannt und ge-<br />
schätzt.<br />
Noch einmal herzlichen<br />
Dank für<br />
alles was Du, lieber<br />
Hennes, für Bayer geleistet und geschaffen<br />
hast. Viel Erfolg und Vergnügen im kommmenden<br />
Lebensabschnitt und erfülle Dir<br />
noch den einen oder anderen Traum.<br />
Danke<br />
Deine Freunde und Kollegen<br />
... aber welchen Vorteil<br />
soll das denn<br />
bringen?<br />
Im SAP-System werden alle Informationen<br />
zu einem Material in<br />
einem zentralen Datensatz unter<br />
der Material-Nummer gespeichert<br />
und gepflegt. Einige der Daten<br />
beschreiben das Material. Hinterlegt<br />
sind zum Beispiel die Spezifikation<br />
und die QM-Daten. Andere<br />
Daten wiederum steuern die<br />
logistischen Prozesse. D.h. von<br />
welchem Lagerort, an welcher<br />
Rampe wird ausgeliefert, wie wird<br />
der Bedarf ermittelt, und auch<br />
das Buchen der Warenbewegungen<br />
auf dem richtigen Konto oder<br />
der richtigen Kostenstelle in der<br />
Buchhaltung wird so veranlasst.<br />
Alle Unternehmensbereiche - von<br />
der Produktionsplanung bis zur<br />
Unternehmensrechnung greifen<br />
also auf diesen einen Datensatz<br />
zu.<br />
16<br />
"Mit Hans Dieter geht ein lebendes<br />
Lexikon über Parasiten und<br />
ihre Bekämpfung in den<br />
Ruhestand"<br />
... und warum wird derzeit so ein großer Aufwand<br />
mit den Material-Stammdaten betrieben?<br />
Wir hatten doch schon immer Material-<br />
Stammdaten.<br />
Voraussetzung für den fehlerfreien<br />
automatischen Ablauf im<br />
Hintergrund sind immer korrekte<br />
Daten im Materialstamm. Nur<br />
wenn das alles getan und das<br />
Zusammenspiel perfekt ist, wird<br />
auf Knopfdruck auch der korrrekte<br />
Lieferschein produziert.<br />
v.l.: Ms. Lee Jin-suk,<br />
Hans Tänzler,<br />
Mr. Shim Kyung-sun<br />
4
Broschüre<br />
ALSA-Birkenstock, Paas-Reisen<br />
ß ß<br />
Doppelseite aus<br />
dem Reisekatalog<br />
der Firma Paas-<br />
Reisen, eine Bus<br />
Reise- und Chartergesellschaft<br />
Doppelseite aus<br />
dem Reisekatalog<br />
der Firma Paas-<br />
Reisen, eine Bus<br />
Reise- und Chartergesellschaft<br />
Doppelseite<br />
Image-Bros<br />
das zu Birk<br />
gehörende<br />
nehmen AL
Newsletter, Plakat, Schautafel<br />
KIB, Bayer AG, ASCOM<br />
ß<br />
ß<br />
Firmenvorträge<br />
Newsletter<br />
Editorial<br />
Ernst Raue,Vorstandsmitglied der<br />
Deutschen<br />
Messe AG,über den weltweitgrößten<br />
internationalen Fachkongress<br />
der Informations-und<br />
Edutainment – Ein Massenmarkt<br />
finanziert die Forschung<br />
Roboter,die Fußball<br />
spielen,Plastikhunde,<br />
die dressiert werden,sind die<br />
Massenprodukte,mit<br />
denen die kostenintensive<br />
Forschung<br />
Wenn jedes Cafe ein Internet-<br />
Cafe ist<br />
Statt »Bluetooth «setzt sich eine<br />
Ziffernkombination<br />
als Standard für<br />
Wireless-LAN<br />
Digitaler Klassenkampf<br />
Zehn Prozent aller Nationen stelllen<br />
90 Prozent<br />
der Internet-Anwender.Die<br />
Kluft zwischen<br />
arm und reich hat eine<br />
Technologien managen<br />
und Technologien fürs<br />
Management<br />
Das aktuelle Themenspektrum<br />
liegt voll<br />
im Trend der I+K-<br />
Branche:Kostenbewusstes<br />
IT-Management und<br />
Technologien<br />
für neue,IT-basierte<br />
Geschäftsmodelle.<br />
Die Komplettlösung<br />
gegen Unkräuter,<br />
Gräser,<br />
Hirsen<br />
Bayer<br />
maisbundle
Buchcover<br />
AREA-Verlag<br />
ß<br />
ß
Buchcover<br />
Area-Verlag<br />
ß<br />
ß
Buchcover<br />
Unipart-Verlag<br />
ß<br />
ß
Buchgestaltung<br />
Kaffeezeit, Voltmedia-Verlag<br />
ß<br />
ß<br />
Alles mit und zum Kaffee<br />
Arabien eine Monopolrolle ein. Handelszentrum war die<br />
Hafenstadt Mocha, auch Mokka genannt, das heutige al-<br />
Die äthiopische Zubereitungsart bzw. Kaffeetradition ist<br />
wohl die ursprünglichste: Nach dem Rösten der Bohnen<br />
in einer großen Eisenpfanne werden diese grob gemahlen<br />
oder im Mörser zerstampft. Das Mahlgut wird mit<br />
Wasser und Zucker in der sog. Jabana (einem bauchigen<br />
Tonkrug ähnlich einer Karaffe) aufgekocht und in kleinen<br />
Schalen serviert.<br />
Von Johann Wolfgang von Goethe stammte die Idee,<br />
man solle die Bohnen destillieren. Beim Umsetzen des<br />
Gedankens entdeckte der Chemiker Friedlieb Ferdinand<br />
Runge das Koffein.<br />
Verbreitung<br />
Kaffee, Espresso,<br />
Cappucino & Co<br />
Becherkuchen, Kekse,<br />
Muffins und vieles mehr<br />
Mit dem Aufstieg des osmanischen Reiches wurde das<br />
Getränk immer weiter verbreitet und beliebter. Das erste<br />
Café entstand in Persien. In öffentlichen Kaffeehäusern<br />
traf man sich in Kleinasien, Syrien und Ägypten zum<br />
Genuss des Getränks.<br />
Der Augsburger Arzt Leonhard Rauwolf lernte schon<br />
1573 in Aleppo den Genuss des Kaffees kennen und<br />
berichtete 1582 darüber. Weitere Nachrichten über den<br />
Kaffee gelangten durch Prospero Alpino 1592 nach<br />
Italien.<br />
Die ersten Cafés in europa<br />
In Istanbul soll Kaffee 1517 erstmals aufgetaucht sein<br />
(durch Sultan Selim nach der Eroberung von Ägypten);<br />
jedenfalls wurde dort 1554 – nach heftiger Opposition<br />
des islamischen Klerus und Staates – das erste europäische<br />
Kaffeehaus eröffnet.<br />
1645 verfügte Venedig, 1650 Oxford und 1652 London<br />
über eine solche Einrichtung. In Frankreich entstanden<br />
um 1659 erste Kaffeehäuser in Marseille. Paris folgte<br />
1672, nachdem ein Armenier in St. Germain eine Kaffeebude<br />
aufgeschlagen hatte. Das erste eigentliche Pariser<br />
Café war jedoch das Café Procope, das erst um 1689 von<br />
dem Sizilianer Francesco Procopio de’ Coltelli eröffnet<br />
wurde.<br />
Das erste Wiener Kaffeehaus eröffnete bereits 1683,<br />
nachdem im Kampf gegen die Türken 500 Sack Kaffee<br />
erbeutet worden waren (Gründung durch Georg Franz<br />
Kolschitzky, einen Polen, der in türkische Gefangenschaft<br />
geraten war). Nach Deutschland gelangte der Kaffee<br />
UrsprUngslegende<br />
Und entdeckUng<br />
U<br />
Nach einer 1671 von Antonius Faustus Naironus in seinem<br />
Buch De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten<br />
Legende soll einst Hirten aus der äthiopischen<br />
Region Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde,<br />
der von einem Strauch mit weißen Blüten und<br />
roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein<br />
munter umhersprang, während die anderen Tiere müde<br />
waren. Die Hirten beklagten sich darüber bei Mönchen<br />
des nahe gelegenen Klosters. Als ein abessinischer Hirte<br />
(dessen Name oft mit Kaldi angegeben wird) selbst<br />
die Früchte des Strauchs probierte, stellte er auch bei<br />
offenbar schon früher über Frankreich, er wurde erstmals<br />
1673 in Bremen ausgeschenkt. Hier entstand dann 1697<br />
das Bremer Kaffeehaus im Haus Schütting. 1675 kannte<br />
man Kaffee bereits am Hofe des Großen Kurfürsten in<br />
Berlin, doch wurde hier erst 1721 das erste Kaffeehaus<br />
errichtet. In Hamburg entstand 1687 ein Kaffeehaus, das<br />
von einem Engländer gegründet wurde, in Regensburg<br />
1686, in Leipzig 1694.<br />
Im 17. Jahrhundert wurde die Kaffeepflanze in holländische<br />
Kolonien wie Java verbreitet und sicherte Holland<br />
eine Vormachtstellung im Handel.<br />
sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen<br />
an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige<br />
dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. <strong>Sie</strong><br />
bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis<br />
tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander<br />
reden. Andere Quellen besagen, der Hirte habe<br />
die im rohen Zustand ungenießbaren Früchte angewidert<br />
ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden;<br />
so entstand die Idee des Röstens.<br />
Es wird angenommen, dass die Region Kaffa im Südwesten<br />
Äthiopiens das Ursprungsgebiet des Kaffees ist.<br />
Dort wurde er bereits im 9. Jahrhundert erwähnt. Von<br />
Äthiopien gelangte der Kaffee vermutlich im 14. Jahrhundert<br />
durch Sklavenhändler nach Arabien. Geröstet<br />
und getrunken wurde er aber dort wahrscheinlich erst<br />
ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Der Kaffeeanbau brachte<br />
Schnell breitete sich der Kaffeekonsum in immer weitere<br />
Gesellschaftskreise aus. Der Kaffeeimport und seine<br />
Regulierung erhielten insbesondere im merkantilistischen<br />
Wirtschaftssystem große Bedeutung. So verbot Friedrich<br />
der Große 1766 die private Einfuhr und den privaten Handel<br />
mit Kaffee. Lediglich der preußische Staat durfte mit<br />
Kaffee handeln. Dadurch sollte der Abfluss des Kapitals ins<br />
Ausland unterbunden und die Staatskasse gefüllt werden.<br />
Das Verbot zog aber vor allem einen umfassenden<br />
Schmuggel mit Kaffeebohnen nach sich. 1781 wurde<br />
in Preußen auch das Rösten des Kaffees für Privatleute<br />
verboten. Zur Überwachung des Verbots wurden so genannte<br />
„Kaffeeriecher“, ehemalige französische Soldaten,<br />
eingestellt. Diese sollten in den preußischen Kommunen<br />
die illegale Kaffeerösterei durch den Geruchssinn feststellen.<br />
1787 wurde das staatliche Kaffeemonopol in Preußen<br />
wieder abgeschafft, weil sich die Kontrollen als ineffektiv<br />
erwiesen und der Schaden durch Schmuggel anstieg.
Lernbroschüren, Kataloge, Buchcover<br />
Voltmedia-Verlag<br />
ß<br />
ß
Verpackungen Glückskekse, Seife (z.T. Entwürfe)<br />
Butlers, Daniela Senfft<br />
ß ß<br />
Etikettentwurf für “Sugar Scrub” Seife<br />
Realisiertes Etikett für “Sugar Scrub” Seife<br />
Glückskeksverpackung<br />
Entwürfe und<br />
realisierte Etiketten für “Aroma Knete”
Flyer Logogestaltung<br />
Dörenhof, Restaurant St. Dörenhof, Johannisstift Wireless Hospizdienst, Application Italia, Hampel Tarampouskas Raumausstattung, Werkzeugmaschinen, Praxis Lebensraum Da Gama/Die Bahn, Palast Verlag, <strong>Avaris</strong>-<strong>Godot</strong>, Medizent Ärztehaus<br />
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Tarampouskas<br />
Werkzeugmaschinen<br />
medizent<br />
elsen<br />
Birgit Kersten-Regenstein B.A.<br />
teamkompetenz
3D Gestaltung<br />
Lamborghini Countach, erstellt mit Cinema 4D<br />
ß<br />
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3D Demonstration für Polymers-Prototyp<br />
Fahrzeug: Maserati Merak<br />
Bild: Foto/3D composing<br />
Vordergrund: 3D Fahrzeug<br />
Hintergrund: Umgebungsfoto<br />
Armaturenbrett-Ausschnitt<br />
halb ausgerendert.<br />
Vordersitze des Maserati<br />
Halb ausgerendert, halb Wireframe
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Entwicklung von 3D-Figuren für einen Kunden<br />
aus dem Modellbaubereich.<br />
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Die 3D-Daten werden im Lasersinterverfahren<br />
für den Formenbau für die spätere Serienfertigung<br />
verwendet.<br />
Figutec