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Flyer ZEB-Raiffeisen ß ß SO LÜFTEN SIE RICHTIG Es ist doch einfach, ab und zu ein Fenster zu öffnen. Aber die Frage, wie oft oder wie lange dieses Fenster offen stehen sollte, ohne die Heizkosten übermäßig zu erhöhen, ist schon schwieriger zu beantworten. In der Regel reicht es aus, wenn zweimal am Tag eine „Stoßlüftung“ vorgenommen wird. Bei einer Stoßlüftung werden die Fenster für ungefähr 5-10 Minuten geöffnet. Diese Zeit reicht aus, um einen raschen Luftwechsel zu erzielen, ohne die Räume auskühlen zu lassen. Natürlich hängt der benötigte Luftaustausch stark von dem Zustand des Gebäudes ab: Wohnen Sie in einem Altbau mit - sehr wahrscheinlich - undichten Holzfenster oder in einem Niedrigenergiehaus? Gibt es innen liegende Räume ohne Fenster? Wie dicht sind Ihre Fenster? Hat das Gebäude eine Wärmedämmung? Diese Detailfragen sind entscheidend für das richtige Lüftungsverhalten, dennoch gelten einige grundsätzliche Hinweise für fast alle Gebäudearten: Hier fi nden Sie sechs Grundregeln für das richtige Lüften im Alltag: ° Wohnräume und Zimmer die auch tagsüber regelmäßig benutzt werden, sollten dreimal täglich durchgelüftet werden. ° Bei Schlafräumen reicht eine zweimalige Lüftung (morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen) aus. ° Küchen und Kochbereich sollen nach jedem Kochvorgang gelüftet werden, zusätzlich zu den morgendlichen und abendlichen Regellüftung. ° Dasselbe gilt für Bäder und WCs: Morgens und abends einmal kräftig durchlüften und darüber hinaus nach jedem Bad und nach jedem Duschvorgang die Fenster öffnen und für Durchzug sorgen. ° Stellen Sie Ihre Fenster nicht über lange Zeiträume „auf Kippe“. Mit der Kippposition erreichen Sie keine ausreichende Durchlüftung des Raumes, verursachen aber hohe Energieverluste und eine Unterkühlung der Fensterlaibung. ° Mindestens ein Fenster in jedem Raum sollte möglichst freigestellt sein, damit Ihnen das Lüften leicht fällt und Sie nicht jeden Morgen und Abend erst alle Blumen wegräumen müssen. Die Angst vor zu hohen Energiekosten führt bei vielen Menschen dazu, dass sie nicht oft genug das Fenster öffnen. Ein nicht ausreichendes Lüften kann - je nach den baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung - Schäden an der Bausubstanz zur Folge haben, die oft sehr teuer in der Beseitigung werden. Wer allerdings zu oft und häufi g die Fenster aufreißt, verursacht hohe Heizkosten. Der maßvolle Mittelweg ist sicherlich die klügste Lösung und ohne viel Aufwand im Alltag durchzuführen. Was Sie von unserem Baustoff-Fachhandel bei der Umsetzung Ihres Projektes erwarten dürfen: ° Beratung und Ausarbeitung ° Individualität und Kompetenz ° Ideen und Umsetzung ° Natürlichkeit und Vielfalt Märktbetreuung Braun ° Koordination RAIKO Baustoffe Pettenkoferstraße 12 ° 83052 Bruckmühl Tel.: 08061-939950 ° Fax: 08061-939951 Braun-MB@t-online.de ° www.zeb-online.de AUSGABE1 THEMEN DIESER AUSGABE: ° UNSCHEINBARE ENERGIEFRESSER IM HAUSHALT ° FÖRDERMÖGLICHKEITEN BEIM MODERNISIEREN ° DÄMMUNGSMÖGLICHKEITEN, DIE ENERGIE EINSPAREN. ° SO LÜFTEN SIE RICHTIG ° IHR BAUSTOFF-FACHHANDEL INFORMIERT Flyer_Haus4.indd 1 20.08.2007 12:05:30 Uhr UNSCHEINBARE ENERGIEFRESSER IM HAUSHALT Nach Einschätzung der Bundesbürger sind es die Elektrogeräte im Haushalt, die die meiste Energie verbrauchen. Das ist jedoch falsch. Der wahre Energiefresser und damit auch der kostspieligste ist die Heizung. Diese Heiz– und Warmwasserkosten werden, so sagen es Experten voraus, in wenigen Jahren den Geldbeutel der privaten Haushalte noch deutlich stärker belasten als zum Beispiel die weiter steigenden Benzinpreise. Den während Autos mit immer weniger Benzin immer leistungsstärker werden, „verheizen“ noch viele Gebäude wertvolle Energie. Wie sie durch einfache Schritte beim Einsatz der Wärmeenergie eine Menge Geld sparen können und gleichzeitig auch zum Klimaschutz einen Beitrag leisten, möchten wir Ihnen kurz aufzeigen. Denn gerade bei Ein– und Mehrfamilienhäusern kann sehr viel Energie durch bauliche Maßnahmen wie verbesserte Wärmedämmung der Außenwände, des Dachbodens und des Kellers gespart werden. Zudem führt diese energetische Sanierung zu gesünderem Wohnklima und noch besserem Wohlbefi nden in den eigenen vier Wänden. Sie macht Sie unabhängig von äußeren Faktoren wie der Energiepreisentwicklung und langfristig gesehen rechnet sich der fi nanzielle Aufwand für den Wärmeschutz über die eingesparten Heizkosten. Zudem erhöhen Sie den Wert Ihrer Immobilie. Den dieser wird zunehmend von dessen Energieeffi zienz bestimmt. Im folgenden fi nden Sie aktuelle Modernisierungstips im Bereich Dämmung und wie sie mit diesen effektiv Energie und damit bares Geld sparen können. WER HÄTTE DAS GEDACHT? Von je 100 befragten glauben in diesen Bereichen ... ... am meisten Energie zu verbrauchen ... 18 % WARM- WASSER 26% HEIZUNG 14 % PKW 3% K.A. 39% ELEKTRO Datenquelle: VDEW – Zukunft Haus 2007 31% ... tatsächlicher Verbrauch 8% 8% 53% DACH DÄMMEN UND BIS ZU 11% ENERGIE SPAREN Die Wärme steigt ja bekanntlicherweise nach oben. Daher kann man mit einem gedämmten Dach eine Menge Geld sparen. Bei Flachdächern sind Dämmschicht und Dachhaut meist miteinander verbunden. Befi ndet sich zwischen oberster Geschossdecke und Dach ein zugänglicher Hohlraum, so können Sie dort eine zusätzliche Dämmschicht einziehen lassen. Bei Steildächern können Sie entweder die oberste Geschossdecke oder die Dachschrägen dämmen. Sie sollten sicher vorher genau überlegen, ob und wie Sie den Dachraum nutzen wollen. Wird er in absehbarer Zeit nicht als Wohnraum gebraucht, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke sehr kostengünstig. Mit Hilfe von durchdachten Konzepten können sie jedoch auch zusätzlichen Wohnraum, der durch Gauben und Fenstern zusätzlich an Attraktivität gewinnen kann. KELLERDECKE DÄMMEN UND KEINE KALTEN FÜSSE MEHR HABEN Kellerräume werden of nicht geheizt, weil sie nicht für den ständigen Aufenthalt vorgesehen sind. Doch was eigentlich Energie sparen soll, treibt die Heizkosten zusätzlich in die Hohe, weil die Wärme von oben in die ungeheizten Kelleräume abgezogen wird. Die Folge sind kalte Böden im Erdgeschoss und damit schlechter Wohnkomfort. Gedämmte Kellerdecken verhindern Fußkälte, führen zu Energieeinsparung , schützen Bausubstanz und erzielen damit auch eine Wertsteigerung des Wohnobjekts. Die Dämmung wird an der Unterseite der Kellerdecke angebracht - bei Massivdecken Dämmplatten an die Kellerdecke geklebt oder gedübelt. Dabei richtet sich die Dämmstoffdicke nach der vorhandenen Raumhöhe im Keller und danach der verbleibenden Höhe für Fenster– und Türstürze. Kellerdecken mit ungerader oder unebener Unterseite können nur mit Hilfe einer Unter– oder Tragkonstruktion nachträglich gedämmt werden. Dabei müssen alle Fugen und Randanschlüsse so ausgeführt werden, dass keine kalte Kellerluft hinter die Dämmung gelangen kann. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, Zellulose im so genannten “Spray-On-Verfahren” unter die Kellerdecke zu blasen. Diese Methode eignet sich, wenn Leitungen unter der Decke liegen. Wir informieren Sie gerne über die passende Lösung bei Ihrem Keller! MIT UNS SANIEREN UND KASSIEREN Um die Umwelt zu schonen, vergibt allein die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) jährlich 200 Mio. Euro an Fördergelder. Hinzu kommen die Programme von Ländern, Städten und Gemeinden. Zur Unterstützung von Sanierungs- und Energiesparmaßnahmen stehen rund 4700 Programme zur Verfügung. Diese reichen von zinsgünstigen Krediten über Tilgungszuschüße hin zu Zuschussförderung. Insbesondere durch das CO2-Gebäude-sanierungsprogramm werden umfassende energetische Modernisierungsmaßnahmen gefördert. Wichtig ist, dass private Bauherren KfW Kredite nur über ihre Hausbank beantragen können. Der Kreditantrag muss vor Baubeginn gestellt werden. Bei nachträglicher Beantragung erhalten Sie keine Fördermittel! Wir setzen uns mit Ihnen zusammen und fi nden für Sie die richtige Förderung und zeigen Ihnen, wie sich Ihre Investition noch schneller rechnet. Zudem können Privathaushalte seit Anfang 2006 die Arbeitskosten in Handwerker-Rechnungen steuerlich geltend machen.Abzugsfähig sind 20% von höchstens 3.000 Euro Rechnungssumme pro Jahr - also maximal 600 Euro. In den Genuss des Steuervorteils kommen Eigentümer von Häusern, Wohnungen und Grundstücken, aber auch Mieter, die reguläre Handwerks-Betriebe mit Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten beauftragen. UMWELTBEWUSSTES WOHNEN WIRD SPEZIELL GEFÖRDERT Mehr und mehr gewinnt gesundes und umweltbewusstes Wohnen bei vielen Bauherren und Mietern an Bedeutung. Kein Wunder, denn laut Statistik verbringen Mitteleuropäer durchschnittlich 90 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen. Das Bedürfnis nach umweltverträglichen und gesundheitlich unbedenklichen Baustoffen steigt daher kontinuierlich. Besondere Bedeutung haben Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Durch ihre hervorragenden Dämmeigenschaften helfen sie nicht nur Energie einzusparen, sondern sind auch ein Garant für ein gesundes Raumklima. Gefördert wird der Kauf von Dämmstoffen für die Wärme und Schallisolierung auf Basis dieser nachwachsenden Rohstoffe. Der nicht rückzahlbare Zuschuß beträgt zwischen 25,00 und 35,00 �/m³. Gerne füllen wir gemeinsam mit Ihnen Ihren Antrag aus und reichen ihn bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. ein. Flyer_Haus4.indd 2 20.08.2007 12:05:33 Uhr
Flyer BRK Teamkompetenz ß ß Birgit Kersten-Regenstein, B.A. • Systemischer Coach • Trainerin für Kommunikation und Konfl iktbearbeitung • Politikwissenschaftlerin (int. Konfl iktforschung) Schwerpunkte: • Rhetorik • Führungskompetenzen • vom Mitarbeiter in die Führungsposition • Mitarbeiterentwicklung und -förderung • Kommunikation • Konfl iktbearbeitung • Teamentwicklung • Selbstpräsentation • Business-Knigge Langjährige Erfahrung in Führungsverantwortung, Teamarbeit, Training und Coaching. Begeisterte Netzwerkerin. Ganzheitliches Arbeiten mit einem breiten Methoden-Spektrum. Ich unterstütze Sie dabei, Ihren eigenen Lösungsweg zu fi nden. Jahrgang 1966, verheiratet, 3 Kinder, am christlichen Glauben orientiert. Lernen Sie mich einfach kennen und vereinbaren einen Termin! Die ersten 60 Minuten sind kostenlos. Ich freue mich auf Sie! Birgit Kersten-Regenstein B.A. teamkompetenz Dubelohstr. 192 33104 Paderborn Tel: 05254 9350757 Fax: 05254 9350818 Mobil: 0151 12317849 info@bkr-teamkompetenz.de · www.bkr-teamkompetenz.de Training · Coaching · Seminare • • • • • Im Coaching erfahren Sie: wie Sie Ihre Stärken wirksam einsetzen, effektiver arbeiten und zufriedener werden wie Sie individuelle Verhaltensmuster aufdecken und ab - legen können wie Sie sich abgrenzen und konstruktiv nein sagen wie Sie durch lösungsorientiertes Denken Ihre Situation verändern und neue Handlungsoptionen entwickeln wie Sie neue Herausforderungen souverän meistern – berufl ich und privat! Für Sie, für Birgit Kersten-Regenstein B.A. teamkompetenz Führungskompetenzen stärken Gespräche sicher führen Konfl ikte bewältigen und vermeiden als Team erfolgreicher arbeiten Training · Coaching · Seminare Flyer BKR 200 mm.indd 1 29.04.2009 11:40:57 Uhr IhrTeam, für Ihr Unternehmen Training rund um die Themen: Rhetorik, Führungskompetenzen, Wechsel vom Mitarbeiter in die Führungsposition, Mitarbeiterentwicklung und -förderung, Kommunikation, Konfl iktbearbeitung, Teamentwicklung, Selbstpräsentation, Business- Knigge.* *Ihr Wunsch-Thema ist nicht dabei? Sprechen Sie mich an! • • • • • Im Training erfahren Sie: wie Sie mit Ihrem Führungsstil Ihr Team zielorientiert lenken wie Sie mit Machtkämpfen im Team, verschiedenen Denkstilen in unterschiedlichen Abteilungen und schwierigen Führungsstrukturen umgehen wie Konfl ikte entstehen und wie Sie diese im Alltag bewäl - tigen können wie Sie wiederkehrende Kommunikationsmuster aufdecken und Alternativen entwickeln wie Sie Ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern Seminare und Coaching können effektiv aufeinander abgestimmt werden, um die Umsetzung des Gelernten im Alltag sicher zu stellen. Coaching und Trainings gelten als Weiterbildung und sind steuerlich absetzbar. Sie werden von vielen Unternehmen fi nanziell gefördert. Flyer BKR 200 mm.indd 2 29.04.2009 11:40:58 Uhr
Seite 1 und 2: Flyer Dörenhof, St. Johannisstift
Seite 3 und 4: Flyer St. Johannisstift Hospizdiens
Seite 5: Flyer, Visitenkarte Praxis Lebensra
Seite 9 und 10: Broschüre daGama Deutsche Bahn ß
Seite 11 und 12: Broschüre Bayer-Polyglobe Innentei
Seite 13 und 14: Broschüre ALSA-Birkenstock, Paas-R
Seite 15 und 16: Buchcover AREA-Verlag ß ß
Seite 17 und 18: Buchcover Unipart-Verlag ß ß
Seite 19 und 20: Lernbroschüren, Kataloge, Buchcove
Seite 21 und 22: Flyer Logogestaltung Dörenhof, Res
Seite 24: 3D Demonstration für Polymers-Prot

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