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5. KLARINETTEN-SYMPOSIUM - Deutsche Klarinetten-Gesellschaft

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Deutschland. Internationale Tätigkeit als Konzertklarnettist und Kammermusiker. Rundfunk-, Fernseh- und Schallplattenaufnahmen.<br />

Preisträger der Bündner Regierung. Seit kurzer Zeit betätigt er sich auch als Komponist (Werke<br />

für Flöte, Orgel, Klarinette und ein Musical), die zum Teil bereits mehrmals aufgeführt wurden. Er musiziert unter<br />

anderem auch auf klassischer- und auf Barock-Klarinette, sowie auf dem Vorläufer der Klarinette, dem in verschiedenen<br />

Tonlagen gebauten Chalumeaux. René OSWALD interessiert sich auch für zeitgenössische Musik. Zahlreiche<br />

Komponisten wie G. A. DERUNGS, M. SCHÜTTER, J. BRÜESCH und M. GIOVANOLI komponierten und widmeten ihm<br />

Werke, die er uraufführte.<br />

danach<br />

Konzert für Klarinette, Bassetthorn und Klavier<br />

Wolfgang Amadeus MOZART (1756–1791)<br />

Zwei Arien aus der Oper „Titus“ KV 621<br />

– „Parto, ma tu ben mio“<br />

– „Non più di fiori“<br />

(Bearb. von U. BÜSING)<br />

Antonin DVORÁK (1841–1904)<br />

Vier Legenden (aus op. 59)<br />

– Allegretto non troppo, quasi Andantino<br />

– Allegro giusto<br />

– Un poco Allegretto e grazioso, quasi Andantino<br />

– Andante<br />

(Bearb. von U. BÜSING)<br />

Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)<br />

Konzertstück f-Moll op. 113 Nr. 1<br />

– Allegro con fuoco<br />

– Andante<br />

– Presto<br />

Hajo WILLIMCZIK, Klarinette, Hans-Matthias GLASSMANN, Bassetthorn/Klarinette, Ralph<br />

ZEDLER, Klavier<br />

Hajo Willimczik wurde 1970 in Darmstadt geboren. Er wuchs in Bielefeld auf, ging dort zur Schule und erhielt ersten<br />

musischen Unterricht. An der Musikhochschule Freiburg studierte WILLIMCZIK Schulmusik. Nach dem Examen<br />

wechselte er zu Hochschule nach Köln, wo er in der Klasse von Prof. Ralph MANNO zum Orchestermusiker ausgebildet<br />

wurde. Seit 1998 ist er als Solo-Baßklarinettist in der Mecklenburgischen Staatskapelle engagiert. Hajo WIL-<br />

LIMCZIK war Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ und ist besonders in der Neuen Musik aktiv. Er unterrichtet<br />

an der Kunst- und Musikschule „Ataraxia“ Schwerin.<br />

Hans-Matthias Glaßmann wurde in Dresden geboren, wo er aufwuchs, zur Schule ging und ersten musischen Unterricht<br />

erhielt. Mit 13 Jahren wurde er Schüler der Bezirksmusikschule Dresden und erhielt bei Prof. OEHL <strong>Klarinetten</strong>unterricht.<br />

Er war Preisträger verschiedener Wettbewerbe. 1975–1979 studierte er an der Hochschule für Musik<br />

„Hanns Eisler“ in der Klasse von Prof. Ewald KOCH. Seit 1979 ist er 1. Solo-Klarinettist der Mecklenburgischen<br />

Staatskapelle Schwerin. Er ist regelmäßig Solist in Kammer- und Sinfoniekonzerten des Orchesters. Gastspiele führten<br />

ihn nach Ungarn, Polen und Dänemark.<br />

Ralph Zedler, geboren in Trier, studierte nach dem Abitur Musikwissenschaft, Pädagogik und Allgemeine Sprachwissenschaft<br />

(Linguistik) an der Universität Köln. Dieses Studium schloß er mit einer vergleichenden Arbeit zum<br />

Liedschaffen von Carl LOEWE und Robert SCHUMANN ab. Von 1994 bis 1999 folgte ein Studium der Liedgestaltung<br />

an der Hochschule für Musik Köln bei Prof. Jürgen GLAUSS. Dort arbeitete er regelmäßig in den Gesangsklassen<br />

von Edda MOSER und Kurt MOLL. Seit 1999 ist er als Solorepetitor am Mecklenburgischen Staatstheater engagiert.<br />

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