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Infos aus Hoya, Eystrup, Heiligenfelde, Syke und Bruchhausen-Vilsen.<br />
www.Das-Magazin-Online.de<br />
kostenlos<br />
Unternehmen vor Ort:<br />
Beauty-Face und Jump<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Graf-Ludolf-Straße 5-7 27305 Bruchhausen-Vilsen<br />
Telefon: 04252 - 31 13<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser<br />
Das Jahr <strong>2010</strong> ist auf der Zielge-<br />
raden. 2011 ist schon in Sicht. Die<br />
wichtigste Frage im <strong>Dezember</strong> lautet:<br />
Was schenke ich? Gutscheine oder<br />
Eintrittskarten stehen laut einer Umfra-<br />
ge hoch im Kurs und das nicht nur bei<br />
Singles. In der aktuellen <strong>Ausgabe</strong> von DAS<br />
Magazin finden Sie bestimmt einige Anre-<br />
gungen für ein gelungenes Weihnachsfest.<br />
Der Duft von Glühwein und Spekulatius<br />
gehört zu den Weihnachtsmärkten einfach<br />
dazu. Alle Weihnachtsmärkte der Region<br />
sind auf Seite 12 aufgelistet. Alle weiteren<br />
Termine finden Sie auf Seite 22.<br />
Noch etwas in eigener Sache: Texte,<br />
Anzeigen oder Vorankündigungen bit-<br />
te bis zum 10. <strong>Dezember</strong> an uns mailen,<br />
damit die Januarausgabe von DAS<br />
Magzin pünktlich in Druck gehen kann.<br />
Das komplette Redaktionsteam von DAS<br />
Magazin wünsche allen Lesern, Anzei-<br />
genkunden und Begleitern schöne,<br />
erholsame Weihnachtstage und<br />
alles Gute für das Jahr 2011.<br />
Viel Spaß wünscht<br />
Ihr<br />
Redaktionsteam<br />
Gasthaus Mügge<br />
Tradition erhalten<br />
Sven Held-Witte | Am Marktplatz 13 | 27305 Bruchhausen-Vilsen | Tel: 04252-548<br />
Veranstaltungen<br />
25. und 26.12.<strong>2010</strong><br />
Weihnachtsmenue<br />
31.12.<strong>2010</strong><br />
Silvesterparty<br />
(mit Kinderbetreuung)<br />
26.2.2011<br />
Kohlball mit Musik<br />
jetzt Plätze<br />
reservieren<br />
DAS Magazin finden<br />
Sie auch im Internet:<br />
www.das-magazin-online.de<br />
Email: info@das-magazin-online.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Firma<br />
Michael Sommer<br />
Graf-Otto-Str. 36<br />
27305 Bruchhausen-Vilsen<br />
Telefon: 04252-913557<br />
Internet: www.Das-Magazin-Online.de<br />
Email: info@Das-Magazin-Online.de<br />
Fotos: Andree Wächter, Saskia Sommer, Pixelio, Constantin Film, Concorde Filmverleih, frei<br />
Texte: Andree Wächter, Saskia Sommer, frei<br />
<strong>Ausgabe</strong>: 21 / <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
Erscheinung: monatlich; kostenlos, keine Anspruch auf Erhalt<br />
Anzeigen:<br />
Heidi Sommer<br />
Telefon: 04252-913557<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher und sonstige Unterlagen wird keine<br />
Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn ausreichend Porto beiliegt. Es besteht<br />
kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />
Für gewerbliche Anzeigen wird keine Haftung übernommen, insbesondere bei Druckfehlern<br />
o.ä. Nachdruck, Vervielfältigung, Übersetzung, Einspeisung in elektronischen Anlagen, Mikroverfilmung<br />
o.ä. ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von „DAS Magazin“ und<br />
mit Quellenangabe gestattet.<br />
2
Anzeige<br />
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Gewerbe vor Ort<br />
Gesichts- und Fußpflege unter einem Dach<br />
Bruchhausen-Vilsen. Zu Weihnachten<br />
will man oder in diesem<br />
Fall Frau schön sein. Also werden<br />
Termine bei der Kosmetikerin, Visagistin<br />
und Fußpflege gemacht. Da<br />
alle drei Geschäfte auseinanderliegen<br />
und die Termine nur schwer<br />
koppelbar sind, entsteht zusätzlicher<br />
Stress. Dass es auch anders<br />
geht, beweisen Sabine Ahlers und<br />
Kirsten Wiedemeyer-Zunke. In der<br />
Bahnhofstraße 51 in Bruchhausen-<br />
Vilsen teilen sie sich die Geschäftsräume.<br />
„Beauty Face“ heißt das Geschäft<br />
von Ahlers und „Jump“ von<br />
Wiedemeyer-Zunke. Im „Beauty<br />
Face“ dreht sich alles ums Gesicht<br />
und eine Tür weiter um die Füße.<br />
Beide Inhaberinnen betonen, dass<br />
sich ihre Geschäfte ergänzen. Im<br />
ersten Moment mag das nicht den<br />
Eindruck vermitteln, doch bei genauerem<br />
Hinsehen, wird es deutlich.<br />
Beide haben flexible Öffnungszeiten.<br />
So können Frauen<br />
einen kombinierten Wellnesstag<br />
einlegen. Die Zeit zwischen Kinder<br />
zur Schule bringen wieder abholen<br />
kann im Ort verbracht werden. „Die<br />
Termine sind dann aufeinander abgestimmt“,<br />
sagte Sabine Ahlers.<br />
Die Kosmetikerin und Visagistin<br />
sorgt für ein schönes und entspanntes<br />
Gesicht. Angefangen von der<br />
Reinigung über Haarentfernung bis<br />
hin zum Schminken reicht das Angebot.<br />
„Die Preise sind Endpreise.<br />
Sabine Ahlers pflegt ein Gesicht.<br />
Geschenkgutscheine per Telefon bestellen<br />
Kirsten Wiedemeyer-Zunke demonstriert eine Fußmassage.<br />
Das heißt, dass alle verwendeten<br />
Ampullen und Cremes im Preis enthalten<br />
sind“, so Ahlers.<br />
Zurzeit angesagt sind gefärbte Augenbrauen<br />
und Wimpern. „Xtreme<br />
Lashes“ sind künstliche Wimpern,<br />
die einzeln angeklebt werden. Diese<br />
Verlängerung hält rund vier Wochen.<br />
Geschminkt wird zu besonderen<br />
Anlässen. Das sind Hochzeiten,<br />
Geburtstage, Bewerbungsfotos oder<br />
Weihnachten. Gerade jetzt lassen<br />
sich überwiegend Frauen fotografieren.<br />
Die Bilder schenken sie dann<br />
ihrem Mann. In Kooperation mit<br />
Fotografen werden die Frauen dann<br />
entsprechend vor Ort geschminkt.<br />
Das Gleiche gilt für Bewerbungsfotos.<br />
Sich richtig schminken kann<br />
man lernen. Sabine<br />
Ahlers bietet dazu<br />
Workshops an. Los<br />
geht’s mit einer<br />
Make-up-Beratung.<br />
Im Anschluss<br />
wird eine Gesichtshälfte<br />
geschminkt.<br />
Schönheit ist nicht<br />
nur etwas für Frauen.<br />
Inzwischen<br />
besuchen auch immer<br />
mehr Männer<br />
Beauty Face und<br />
Jump. Die jüngsten<br />
Kunden befinden<br />
sich im Teenageralter<br />
und sind<br />
Jungen. Die in der<br />
Pubertät auftretende<br />
Akne kann<br />
mit professioneller<br />
Hilfe gelindert werden. Die Behandlung<br />
besteht aus den Schritten:<br />
Gesicht waschen, peelling, warme<br />
Kompressen auflegen, ausreinigen<br />
und Maske aufs Gesicht auftragen.<br />
Vom schönen Gesicht zu schönen<br />
Füßen sind es nur zwei Schritte.<br />
Ein gesunder Fuß ist wichtig, denn<br />
auf ihm stehen wir ein Leben lang.<br />
Kirsten Wiedemeyer-Zunke ist Fußexpertin.<br />
Die klassische Fußpflege<br />
kann zum Beispiel mit einer Paraffinbehandlung<br />
abgerundet werden.<br />
Dieses spezielle Angebot bietet<br />
Kirsten Wiedemeyer-Zunke in<br />
ihrem Fußpflegestudio „Jump“ an.<br />
Bei der Paraffinbehandlung werden<br />
die eingecremten Füße in ein<br />
warmes Paraffinbad getaucht. Die<br />
dickflüssige Paste bildet eine zweite<br />
Haut. Unter dem Wachs fängt die<br />
Haut an zu schwitzen. „Dadurch<br />
öffnen sich die Poren und die Feuchtigkeit<br />
bleibt auf der Haut. Trockenes<br />
Gewebe wird wieder weich und<br />
straff“, erklärte die Fußpflegerin.<br />
Die Füße fühlen sich nach der Behandlung<br />
wie neu an.<br />
Doch nicht nur bei trockener Haut<br />
bewirkt die Paraffinbehandlung<br />
wahre Wunder. Mit dieser Therapieform<br />
können auch Gelenkentzündungen<br />
und Muskelschwellungen<br />
gelindert werden. Weiterhin<br />
stärkt es die Durchblutung. Weitere<br />
Formen der Fußpflege kann auch die<br />
Hot-Stone-Behandlung oder diverse<br />
Formen der Massage sein.<br />
Beide Geschäfte bieten Gutscheine.<br />
Laut einer Umfrage sind Gutscheine<br />
inzwischen das beliebteste<br />
Geschenk. Als besonderen Service<br />
können sie per Telefon bestellt werden.<br />
Im Regelfall ist die Eingangstür<br />
abgeschlossen. „Das kennen unsere<br />
Kunden. Bis jetzt gab´s damit<br />
keine Probleme“, sagten Ahlers und<br />
Wiedemeyer-Zunke. Zu erreichen<br />
sind beide per Telefon. Dazu hängen<br />
auch Visitenkarten von außen an<br />
der Tür. Wenn beide gerade Kunden<br />
verwöhnen, können sie nicht immer<br />
an die Tür kommen oder ans Telefon.<br />
„Wir rufen garantiert zurück“,<br />
sagten sie weiter.<br />
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Event<br />
Duschen für die Reihen eins bis fünf<br />
Erst großzügig das Duschgel verteilen....<br />
... dann die Köpfe in die Eimer stecken ....<br />
... und mit Schwung wieder raus.<br />
Bruchhausen-Vilsen. Das war ein<br />
Comedyclub, der sich gewaschen<br />
hatte. Für „Eure Mütter“ und zahlreiche<br />
Gäste in den Reihen eins bis<br />
drei, war es wörtlich zu nehmen.<br />
Beim Synchronhaare waschen flog<br />
der Schaum quer durch das Dillertal.<br />
Bevor der Saal unter Wasser gesetzt<br />
wurde, strapazierten Sia Korthaus<br />
und Dittmar Bachmann das<br />
Zwerchfell.<br />
Bereits zum zweiten Mal war Sia<br />
Korthaus im Dillertal. „Hier ist immer<br />
eine gute Stimmung“, sagte sie<br />
nach der Veranstaltung im Gespräch<br />
mit DAS Magazin. Vorher tanzte<br />
sie ihr Leben auf die Bühne. Die<br />
42-Jährige hatte für jedes Jahrzehnt<br />
den passend Tanz parat. Ihr Talent<br />
reichte vom Twist über Aerobic bis<br />
zum Hip-Hop und Techno. Angekommen<br />
im Heute, philosophierte<br />
4<br />
sie über den Jugendwahn der Rentner.<br />
„Ich kenne Senioren, die kleben<br />
sich Zahnspangen auf die Dritten,<br />
nur um cool auszusehen.“<br />
Mit Perücke und Bierglas stellte<br />
sie die Fernsehastrologin Sanella<br />
dar, die aus dem Bierschaum die<br />
Zukunft liest. Um möglichst lange<br />
den Hörer in der Leitung zu halten,<br />
erzählt sie ihm zahlreiche Episoden<br />
aus ihrem Leben. Sia Korthaus hatte<br />
ein musikalisches Talent. Ihr Lied<br />
fasste das Leben mit ihrem Freund<br />
zusammen. Eine Zeile lautete: Gib<br />
mir Ohrenstöpsel, damit ich dich<br />
nicht hören muss.<br />
Ebenfalls musikalisch war Dittmar<br />
Bachmann. Der Ex-DJ<br />
aus dem Studio 78 in Walsrode<br />
hatte Xavier Naidoo´s<br />
weinerlichen Song in einen<br />
Hitmix gepackt. Mit<br />
einem fetzigen Discobeat<br />
im Hintergrund sind sie<br />
durchaus tanzbar. Jahrelang<br />
hat Bachmann sich als One-<br />
Man-Boygroup versucht. Doch<br />
erst jetzt ist im klargeworden, wo<br />
sein Fehler war: Er hatte nicht die<br />
magischen vier Akkorde. Um das zu<br />
beweisen, hatte er die vier Akkorde<br />
genommen und einen Potpourri aus<br />
40 Jahren Popmusik zusammengestellt.<br />
Rhythmisches mitklatschen<br />
und spontane Jubelstürme löste es<br />
beim Publikum aus.<br />
Als Boygroup „Goldregen“ kamen<br />
Eure Mütter auf die Bühne. „Deine<br />
Liebe ist“ war der Song den sie sangen.<br />
Wie es vom Trio nicht anders<br />
zu erwarten war, waren die Texte<br />
von jedem Intellekt befreit. So auch<br />
das Gespräch beim Arzt. Dort philosophierten<br />
Andi und Matze in<br />
musikalischer Art, ob der Mann am<br />
ganzen Körper rasiert zu sein hat?<br />
Und wenn ja, nimmt man(n) dann<br />
die gleiche Klinge fürs Gesicht?<br />
Ängstliche Gesichter sah man in<br />
den ersten Reihen, als ein Mitarbeiter<br />
die Monitorboxen vor der Bühne<br />
mit einem Handtuch abdeckte. Weitere<br />
Requisiten waren: ein Tisch<br />
und zwei Zehn-Liter-Eimer. Das<br />
Team „Duftig“ tanzte zur Musik<br />
aus dem Kinofilm Flashdance. Enge<br />
Boxershorts und weiße T-Shirts<br />
ließen vor allem die Frauenherzen<br />
höher schlagen. Im Rhythmus der<br />
Ex-DJ Dittmar Bachmann sang<br />
und tanzte auf der Bühne.<br />
Sia Korthaus als Bierschaumwahrsagerin.<br />
Musik wuschen sie sich gegenseitig<br />
die Haare. Dann Kopf in den Eimer<br />
gesteckt, ihn schnell wieder rausgezogen,<br />
so dass die ersten Reihen<br />
möglichst viel Schaum und Wasser<br />
abbekamen.
Weihnachten<br />
im Flecken<br />
Bürgermeister Peter Schmitz und der Weihnachtsmann knipsten offiziell<br />
die Weihnachtsbeleuchtung in Bruchhausen-Vilsen an.<br />
Bruchhausen-Vilsen. Den Auftakt<br />
zu den vier Weihnachtsmärkten in<br />
der Samtgemeinde Bruchhausen-<br />
Vilsen macht traditionell der Flecken.<br />
Der Ortskern war zwei Tage<br />
lang fest in der Hand von Besuchern<br />
die sich an Glühwein, Weihnachtsduft,<br />
Musik und Kunsthandwerk<br />
erfreuten. Am Sonnabendabend<br />
hatten dazu die Geschäfte zum<br />
Moonlightshopping geöffnet. Zum<br />
sechsten Mal hatte die Fördergemeinschaft<br />
das Kommando bei der<br />
Organisation.<br />
Rund um die Vilser Kirche war<br />
eine kleine Budenstadt aufgebaut.<br />
Dazu kamen noch Teile der Braut-<br />
, Bahnhofstraße, Engelbergplatz<br />
sowie vom Lindenberg. Mit der Erweiterung<br />
bot man mehr Händlern<br />
Platz, durch das Langziehen ging<br />
aber auch die Gemütlichkeit verloren.<br />
Weihnachtsmusik und Glühweinduft<br />
lagen in der Luft und adventlichte<br />
Beleuchtung sorgten für<br />
entsprechende Stimmung. An den<br />
Buden verkauften die Hobbykünstler<br />
Decken, Kerzen, Schmuck, Adventskränze,<br />
Waffeln, Puffer und<br />
warme Getränke. Die inzwischen<br />
gefallenen Temperaturen ließen den<br />
Glühwein schmecken und sorgten<br />
in Ansätzen für winterliche Stimmung.<br />
Natürlich schaute auch der<br />
Nikolaus vorbei und verteilte klei-<br />
ne Geschenke an die Kinder. Vorher<br />
entschieden sich die Kids fürs Karussell<br />
fahren.<br />
Musikalisch hatte der Markt auch<br />
einiges zu bieten. In der Kirche sang<br />
ein neuer Gospelchor. Er hatte sich<br />
erst im September bei einem Workshop<br />
gegründet. Am Engelbergplatz<br />
spielten die Bläser vom Musikzug<br />
der Feuerwehr Bruchhausen-Vilsen.<br />
Weihnachtsfeeling kam nach<br />
Einbruch der Dunkelheit auf. Die<br />
vielen kleinen Lämpchen an den<br />
Buden und die Straßenbeleuchtung<br />
versetzten die Besucher in entsprechende<br />
Stimmung. Offiziell knipste<br />
sie Bürgermeister Peter Schmitz am<br />
ersten Tag an. Unterstützung bekam<br />
er vom Weihnachtsmann. Angereist<br />
war er mit der Museumsbahn. Von<br />
der Haltestelle „Wiehe“ begleiteten<br />
Fackelträger den Mann mit weißem<br />
Bart und roter Jacke. Im Schlepptau<br />
hatte er viele Kinder, die ebenfalls<br />
mit dem Sonderzug anreisten.<br />
Nach dem Markt ist bekanntlich<br />
vor dem Markt. An einigen Ständen<br />
kam die Idee auf, den Weihnachtsmarkt<br />
an die Museumsbahn<br />
zu verlegen. Dann könnte man den<br />
gleichen Effekt haben, wie er bereist<br />
in Asendorf seit vielen Jahren<br />
genutzt wird. Besucher können mit<br />
der Bahn anreisen und sind sofort<br />
mittendrin im Geschehen.<br />
5<br />
Landhaus<br />
Wachendorf<br />
Engeln<br />
Bruchhausen-Vilsen<br />
Anmeldung:<br />
04247/930930<br />
27305 Engeln<br />
Event<br />
Kunsthandwerk<br />
bei Klingeberg<br />
Bruchhausen-Vilsen. In der Küchenwelt Klingeberg fand parallel zum<br />
Ortskern ein Weihnachtsmarkt statt. Im Küchenzentrum hatten zahlreiche<br />
Hobbykünstler ihre weihnachtlichen Dekorationen aufgebaut. Die Stände<br />
mit Kränzen, Kerzen, Holzarbeiten, Kerzen, Schmuck und Pyramiden waren<br />
zwischen Küchen aufgebaut. Noch mehr Dekorationen verkauften „Die<br />
2“. Vom Engel aus Holz bis zum Christbaumschmuck in allen Farben und<br />
Formen zogen Besucher an. Foto rechts: Svenja Witte aus Hoyerhagen.<br />
Termine<br />
So.05.12.<br />
Romantik Fondue<br />
So.12.12.<br />
Wild- & Entenessen<br />
Sa.25.12.+So.26.12.<br />
Weihnachtsessen<br />
So.26.12.<br />
Frühstücksbuffet<br />
Fr.31.12.<br />
Große Silvesterparty<br />
So.23.01.<br />
Trio Chapeau Claque<br />
Kaffeenachmittag<br />
Sa.15.01.<br />
All-Inklusive-Kohlball<br />
Sa.19.02.<br />
All-Inklusive-Kohlball
Gastronomie<br />
Veranstaltungen<br />
Partyservice<br />
Saal<br />
Sven Held-Witte | Am Marktplatz 13 | 27305 Bruchhausen-Vilsen | Tel: 04252-548<br />
Internet:<br />
www.Dillertal.de<br />
Gasthaus Mügge<br />
Tradition erhalten<br />
Email:<br />
dillertal@t-online.de<br />
Wir bieten:<br />
Restaurant<br />
Gesellschaftsräume<br />
Partyservice<br />
Clubraum bis 35 Personen<br />
Saal für Feiern bis 300 Personen<br />
Partyservice:<br />
Buffet außer Haus z.B.:<br />
Grillbuffet bis 150 Personen<br />
Heiner Bomhoff<br />
Dille 8 - Heiligenberg (B6)<br />
27305 Bruchhausen-Vilsen<br />
Telefon: 04252/2680<br />
Fax: 04252/678<br />
Veranstaltungen siehe Rückseite<br />
6<br />
Dille 8, 27305 Bruchhausen-Vilsen<br />
Die angesagteste Kohlparty<br />
in der Region für:<br />
Familien, Gruppen, Vereine und Firmen<br />
Unser Angebot:<br />
Beginn: 17.00 Uhr mit Schluck und Bier<br />
Unser Programm:<br />
Ab 17.00 Uhr Suppe serviert am Tisch<br />
anschließend Kohlessen am Büffet<br />
Ab 18.30 Uhr Tanz<br />
Ab 18.30 Uhr Sektbar<br />
Musik: Musikcontainer DJ Hendrik bis 24.00 Uhr<br />
Unser Kohlbuffet:<br />
Dillertaler Hochzeitssuppe am Tisch serviert<br />
Grünkohl und Bremer Pinkel, Kassler, Bauchspeck,<br />
Rauchenden, Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Schnitzel mit<br />
Gemüse und Eisbüffet mit Früchten<br />
Kohl- und Pinkel-Pauschale:<br />
Essen, Getränke, Musik - alles inklusive<br />
Unsere Termine 2011: 29.1.,<br />
5.2., 12.2., 19.2. und 26.2.<br />
Zusatzangebote:<br />
Abholung mit dem Bus ab Bremen, Bassum, Nienburg, Hoya ca. 8,00 €<br />
pro Person Hin- und Rückfahrt. Andere Zusteigemöglichkeiten:<br />
Bitte informieren Sie sich bei uns!<br />
Geführte Wanderung ab Klostermühle Heiligenberg möglich je Gruppe<br />
12,00 €.<br />
Reservierungen nehmen wir gerne jederzeit entgegen und ist<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Andere Termine auf Anfrage.<br />
37 € p.P.<br />
Reservierung unter:<br />
Telefon: 04252 2680 Stichwort: Kohlflyer<br />
Uns findet man auch im Internet:<br />
www.Das-Magazin-Online.de<br />
Anzeigenberatung:<br />
04252 913 557<br />
Termine, Themenvorschläge, Tipps,<br />
Anregungen, Ideen, usw. an:<br />
Email: Info@Das-Magazin-Online.de
Karten für<br />
Freizeitparks<br />
Bruchhausen-Vilsen. Die fünf Sieger<br />
beim Luftballonweitflug während<br />
des Brokser Marktes bekamen<br />
im Casa Alessia die Preise überreicht.<br />
Den ersten Preis gewann<br />
Pascal Meyer. Er darf zusammen<br />
mit seinen Eltern und einem weiteren<br />
Kind in den Serengetipark<br />
Hodenhagen fahren. Auch die vier<br />
weiteren Gewinner bekamen von<br />
Heiko Merz Gutscheine für Freizeitparks<br />
überreicht. Merz war vom<br />
Partner Getränke Ahlers bei der<br />
Vergabe dabei, die Verwaltung ver-<br />
traten Brunhilde Brems und Ralf<br />
Rohlfing.<br />
In den Zoo Hannover fährt demnächst<br />
Danilo Liekefeld-Ferreira.<br />
Der dritte Platz (Magic Park Verden)<br />
ging an Carlotta Direnga. Lutz<br />
Hüneke fährt in den Weltvogelpark<br />
Walsrode und Jessica Hormann<br />
ins Klimahaus Bremerhaven. Alle<br />
Gewinner wohnen in Bruchhausen-Vilsen.<br />
Nach der Preisvergabe<br />
spendierte der „Brokser Markt“ für<br />
die Gewinner und deren Eltern noch<br />
ein Pizzaessen.<br />
Weihnachtsbasar<br />
im Dillertal<br />
Bruchhausen-Vilsen. Noch wenige Wochen bis zum Weihnachtsfest. Jetzt<br />
ist die Zeit der Basare und Ausstellungen. Den Auftakt der Weihnachtsbasarserie<br />
machte das Dillertal. Im Saal hatten sich wieder viele Aussteller<br />
versammelt. Durch die Gänge drängten sich zahlreiche Besucher. Zu sehen<br />
und kaufen gab es Handarbeiten, Holzarbeiten, Schmuck und Glas. Das<br />
Glas wurde gleich vor Ort graviert.<br />
7<br />
Die große<br />
NDR 1 Niedersachsen Starparade<br />
TOMMY STEINER<br />
UTE FREUDENBERG<br />
13 KÜNSTLER SINGEN LIVE!<br />
ANDREA BERG SEMINO ROSSI<br />
DIE CAPPUCCINOS<br />
NICOLE JÜRGEN DREWS KRISTINA BACH<br />
13.02.2011<br />
TUI ARENA<br />
HANNOVER<br />
Einlass 12:30 Uhr · Beginn 14:00 Uhr · Ende ca. 21:00 Uhr<br />
Karten jetzt überall im Vorverkauf (inkl. Geb.)<br />
Stehplätze im Party-Innenraum � 35<br />
Sitzplätze von � 45 - � 65<br />
01805*/87 80 80<br />
01805*/57 00 00<br />
(* 0,14 �/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 �/Min.)<br />
NIK P. WENCKE MYHRE<br />
Veranstalter: Schweter Veranstaltungs GmbH · 85521 Ottobrunn, Programmänderungen vorbehalten<br />
MICHELLE PETER KRAUS<br />
TOM ASTOR<br />
NDR 1 Moderatorin:<br />
Kerstin Werner<br />
GROSSE<br />
VIDEOWÄNDE!<br />
�ZWEI<br />
www.Shop24Direct.de<br />
WWW.SCHLAGERSTARPARADE.DE
Event<br />
Bruchhausen-Vilsen. Am ersten<br />
Novembersonntag ist inzwischen<br />
schon traditionell das Flutlichtreiten<br />
in der Halle des Reiterhofes Wikner.<br />
Schon Stunden vor dem Start<br />
bot der Hof in Bruchhausen-Vilsen<br />
diverse Aktionen an. Ab dem Mittag<br />
war auf dem Außengelände ein<br />
Flohmarkt. Hier wurden nicht nur<br />
Pferdesportartikel verkauft oder getauscht.<br />
Höhepunkt des Tages war aber das<br />
Flutlichtreiten. Rund zwei Stunden<br />
bunte Unterhaltung wurde den Zuschauern<br />
in der vollen Reithalle geboten.<br />
Der Reitverein aus Schwarme kam<br />
mit seinen Ponys. Kinder und Eltern<br />
setzten die Musik von Bob der<br />
Baumeister um. Nicht nur Pferde<br />
bekam das Publikum zu sehen. Eine<br />
Hundedressur verband Hundesport<br />
und Fußball. Mit dem Ball dribbelte<br />
er um Hindernisse und schoss das<br />
Spielgerät mit dem Maul ins Tor.<br />
Die spanische Reitkunst war auch<br />
Querschnitt des Reitsports<br />
Stress auf<br />
Mallorca<br />
Bob der Baumeister war die Vorlage für den Reitverein Schwarme<br />
Bruchhausen-Vilsen. Nach dem Erfolg vom Frühjahr war die Bramstedter<br />
Scheunenbühne erneut in Bruchhausen-Vilsen. Im Gasthaus Mügge spielten<br />
sie an zwei Tagen „Buenos dias Mallorca“. In dem Stück fliegt Witwe Irmgard<br />
Müller mit ihren drei Töchtern auf die Ferieninsel Mallorca. Da es<br />
ihr erster Trip dorthin ist, sind Komplikationen vorprogrammiert. Es geht<br />
schon im Hotel los. Das gebuchte 4-Sterne-Hotel ist alles andere als eine<br />
Nobelherberge. Unqualifiziertes Personal strapaziert die Nerven der Gäste.<br />
Als Krönung durchsucht ein Hoteldieb die Zimmer. Nun gilt es kühlen Kopf<br />
zu bewahren und das Beste aus der drohenden Katastrophe zu machen.<br />
8<br />
wieder vertreten. Die Reiter führten<br />
eine spanische Reitchoreografie vor.<br />
Stilecht hatten sich die Aktiven dazu<br />
gekleidet. Die spanischen Klänge<br />
brachten Andalusisches Feuer in<br />
die kalte Halle. Der gastgebende<br />
Reitverein Wehlermühle war mit<br />
einigen Showprogrammelementen<br />
vertreten. Erwachsene und Kinder<br />
zeigten die Tanzeinlage „Ferienhof<br />
Wikner heizt ein“. Dazu tanzten die<br />
jüngsten Vereinsmitglieder.<br />
Verschiedene Demonstrationen von<br />
Springreiten durften ebenso wenig<br />
fehlen, wie Showelemente mit dem<br />
klangvollen Namen. „Der wilde<br />
Westen“ und „Mounted Games“<br />
nahm die Besucher mit auf eine<br />
Reise nach Nordamerika. Den Höhepunkt<br />
bildete die Schwarzlicht-<br />
Quadrille. Hierfür wurde die Halle<br />
verdunkelt und in ein spezielles<br />
Licht gehüllt. Die weißen Bandagen<br />
an den Beinen der Tiere und die<br />
weiße Kleidung der Reiter waren<br />
nur noch zu sehen.<br />
„Krachmacher“<br />
Süstedt. Wenn man die Bandnamen<br />
ins Deutsche übersetzt, kommt<br />
oft lustiges dabei heraus. Übersetzt<br />
man „The Clanmakenoise“ kommt<br />
dabei heraus: Der Krachmacher<br />
Clan. Dass sie trotz des Namens<br />
harmonisch ihre Instrumente spielen<br />
können, bewies die Würzburger<br />
Combo in der Noltschen Scheune in<br />
Süstedt. Mit irischer Musik unterhielten<br />
sie das Publikum. Und wer<br />
zu spät kam, musste damit rechnen,<br />
dass es nur noch Stehplätze gab.<br />
Das Platzangebot für Stühle war<br />
völlig erschöpft.<br />
auf irisch<br />
Dass der Bandname durchaus irreführend<br />
war, verstärkte noch die Erklärung<br />
des Namens. The Clanmakenoise<br />
ist ein Wortspiel, abgeleitet<br />
von einem alten Kloster in Irland.<br />
Weniger irreführend war ihre Musik.<br />
Die Lieder handelten von einem<br />
Mann, der dem Whiskey verfallen<br />
war. Allerdings tat er so, als wäre<br />
es eine schöne Frau. Jigs und Reels,<br />
die irischen Tänze zogen sich wie<br />
ein roter Faden durchs Programm.<br />
Zwischendurch streuten sie immer<br />
auch Eigenkompositionen mit ein.
Asendorf. Viel zu tun hatten die drei<br />
Wertungsrichter beim Landjugend-<br />
Tanzturnier. Bei Uhlhorn kämpften<br />
sechs Paare und elf Formationen<br />
um Siege und Pokale. Beim Wiener<br />
Walzer hoben die Richter die besten<br />
Noten für Melanie Schönfeld und<br />
Carsten Meyer. Der TSV Süstedt<br />
gewann die Kategorien „Show“ und<br />
„Hip-Hop“. Nach dem sportlichen<br />
Wettstreit feierten Aktive und Besucher<br />
zusammen.<br />
Oben auf der Bühne hatten die drei<br />
Punktrichter ihren Platz. Von dort<br />
aus hatten sie einen Überblick auf<br />
die Tanzfläche. Rund ums Vierecke<br />
saßen dichtgedrängt<br />
die Zuschauer<br />
und Fans.<br />
Sie klatschten im<br />
Rhythmus der Musik<br />
mit. Alle Gruppen<br />
hatten ihre Fans<br />
mitgebracht. Durch<br />
entsprechend viel<br />
jubeln und applaudieren<br />
versuchten<br />
sie so den entscheidenden<br />
Vorsprung<br />
bei den Richtern<br />
Fr. 08. April, 20.00 Uhr<br />
Ole Lehmann<br />
Let´s dance für Profis<br />
präsentiert<br />
Kreismuseum Syke<br />
Robert L. Griesbach<br />
Ticket: 15 Euro<br />
inkl. Gebühren<br />
Sieger beim Showtanz: TSV Süstedt.<br />
heraus zukitzeln.<br />
Viel Applaus bekamen<br />
die Paare. In<br />
der Kategorie Wiener<br />
Walzer gingen<br />
sechs auf die Tanzfläche.<br />
Da alle Paare<br />
auf dem gleichen<br />
Level tanzten, entschieden<br />
die Juroren<br />
alle Paare ins Finale<br />
zu schicken. Im Finaldurchgang<br />
setzte<br />
Marius Jung<br />
VVK bei: Renas Reisen, Kreismuseum und Bürgerbüro Syke (Rathaus)<br />
VVK bei: Renas Reisen, Kreismuseum<br />
und Bürgerbüro Syke (Rathaus)<br />
9<br />
sich das Paar Schönfeld/Meyer<br />
durch.<br />
Auf den Plätzen<br />
folgten Almut Wallenwein<br />
mit Partner<br />
Marc Bußmann und<br />
das Paar Vanessa<br />
Grimm/Steffen Beste.<br />
Im Vorfeld des Turniers<br />
meldeten sich<br />
vier Kindergruppen<br />
an. Grund genug<br />
für die Veranstalter<br />
wieder eine eigene Kinderwertung<br />
durchzuführen. Der Formation<br />
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����������������������������<br />
��������������<br />
Event<br />
vom TSV Hassel tanzte am Besten.<br />
Knapp geschlagen waren die Cheekys<br />
(Laju Asendorf) und auf Platz<br />
drei der TSV Süstedt.<br />
Besser machten es die Erwachsenen<br />
vom TSV. Der Siegerpokal in den<br />
Kategorien Hip-Hop und Showtanz<br />
ging nach Süstedt. Zu fetten Beats<br />
und aktuellen Chartkrachern tanzten<br />
die Mädels. Im Gegensatz zum<br />
Wiener Walzer verzichteten sie auf<br />
Abendkleid und Anzug. In lockerer<br />
Kleidung verbanden sie Tanz mit<br />
Gymnastik.<br />
Ergebnisse: Wiener Walzer: 1.<br />
Melanie Schönfeld/ Carsten Meyer;<br />
2. Almut Wallenwein/MarcBußmann;<br />
3. Vanessa<br />
Grimm/Steffen<br />
Beste<br />
Show: 1. TSV Süstedt;<br />
2. Just for fun;<br />
3. Laju Asendorf<br />
Kids:1. TSV Hassel;<br />
2. Cheekys<br />
Laju Asendorf; 3.<br />
TSV Süstedt; 4.<br />
Laju Wietzen<br />
HipHop: 1. TSV<br />
Süstedt; 2. Laju<br />
Asendorf; 3. Laju Asendorf<br />
Rock n Roll 1. Laju Asendorf<br />
����<br />
����������<br />
���������<br />
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�������������<br />
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���������������������������������������������������������������������
Event<br />
Mosh III gegen<br />
Fr. 04. Februar, 20.00 Uhr<br />
Thomas Nicolai<br />
Rechts<br />
Bruchhausen-Vilsen. Die Konzertreihe „Brokser Mosh“ hat sich inzwischen<br />
fest im Jugendhaus Broksen etabliert. Im November gab es bereits<br />
die dritte Auflage. Die Band „Eight years on death row“ aus Bruchhausen-<br />
Vilsen gab ihr Premierenkonzert. Bandmitglieder sind unter anderem Steffen<br />
Schwecke und Kenneth Lukat. Beide haben schon in diversen anderen<br />
Bands gespielt. Lukat hatte an dem Abend noch einen weiteren Auftritt.<br />
Mit „Drown the sky“ rockte er die Bühne. Zwischen den lokalen Bands<br />
spielten „Bloodtrial“ (Foto). Sie kamen extra aus Holland für den Auftritt<br />
angereist. Um mit Vorurteilen aufzuräumen, lag eine Unterschriftenliste<br />
am Eingang aus. Dort unterschrieben alle Gäste und Bandmitglieder. Mit<br />
der Unterschrift bestätigten sie, dass sie sich von rechtsradikalen Inhalten<br />
distanzieren.<br />
präsentiert<br />
Hoya<br />
Filmhof Hoya, Deichstraße 80-82<br />
Keirut Wenzel<br />
Marek Fis<br />
Tickets ab 12 Euro<br />
inkl. Gebühren<br />
Karten gibt´s im Kino und<br />
bei www.comedybremen.de<br />
10<br />
Angela Merkel<br />
kommt ! (fast)<br />
Bruchhausen-Vilsen. Wie sieht es<br />
bei einer Kanzlerin wohl unter dem<br />
Sofa aus? Antworten gab Kabarettistin<br />
Simone Solga im Dillertal.<br />
Bevor sie Einblicke ins Kanzleramt<br />
gewährte, hatte sie noch eine große<br />
Überraschung parat. Angela Merkel<br />
kommt nach Bruchhausen-Vilsen.<br />
„Ich bin das Vorauskommando“,<br />
sagte die gefragteste Polit-Kabarettistin<br />
im deutschsprachigen Raum.<br />
Ihr Programm heißt „Bei Merkels<br />
unterm Sofa“ und Simone Solga outete<br />
sich als Kanzlersouffleuse. Sie<br />
war witzig, politisch, aktuell und<br />
frech. Mitlachen konnte man nur,<br />
wenn man politisch up to Date war.<br />
Mit scharfsinnigen Pointen ausgerüstet<br />
karikierte Solga so manche<br />
Unsinnigkeit in der deutschen<br />
Finanzpolitik. Fehltritte der politischen<br />
Würdenträger bei außenpolitischen<br />
Staatsanlässen wurden<br />
Simone Solga gastierte im Dillertal.<br />
von Solga genauso aufs Korn genommen<br />
wie charakterliche Schwächen<br />
und Eitelkeiten der Politiker.<br />
Über zwei Stunden Dauerreden<br />
braucht wenig Requisiten. Auf dem<br />
Tisch stand eine schwarze Tasche.<br />
Es war die schwarze Handtasche<br />
von Angela Merkel. Die Farbe passte<br />
zu ihrer Partei.<br />
Die Besucher erfuhren auch einiges<br />
über das Politikerleben außerhalb<br />
des Plenarsaals. In ihrer Freizeit<br />
kicken die Volksvertreter gerne auf<br />
dem Bolzplatz hinter dem Reichstag.<br />
Als „Bundestrainer“ imitierte<br />
Solga Trainer als auch Spieler.<br />
Im kurzweiligen Politkabarett entließen<br />
die Gäste Simone Solga<br />
nicht ohne zwei Zugaben und viel<br />
Applaus. Ach ja, wie aus sicherer<br />
Quelle durchsickerte, wird Kanzlerin<br />
Merkel doch nicht nach Bruchhausen-Vilsen<br />
kommen.<br />
Bruchhausen-Vilsen<br />
entdecken, erleben und genießen<br />
Nikolausfahrten<br />
An allen vier Adventswochenenden<br />
Abfahrten ab Bruchhausen-Vilsen: Samstags 14.00 und 16.15 Uhr,<br />
Sonntags 11.15, 14.00 und 16.15 Uhr<br />
1. Adventswochenende - Weihnachtsmarkt in Bruchhausen-Vilsen<br />
3. Adventswochenende - Weihnachtsmarkt in Asendorf<br />
Der Nikolaus steigt in Vilsen-Ort zu und verteilt kleine<br />
Geschenke an die Kinder. Platzreservierung möglich unter<br />
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Tel. (04252)930050 · Fax (04252)930053<br />
www.bruchhausen-vilsen.de · info@bruchhausen-vilsen.de
Lesen in der<br />
Martfeld. Kerzenschein, mollige<br />
Wärme und Gebäck sorgten für die<br />
passende Atmosphäre in der Martfelder<br />
Mühle. Sie war ein Austragungsort<br />
der ersten Literaturtage.<br />
Drei Tage lang lasen unterschiedliche<br />
Personen vor. Am Sonntag<br />
eröffnet Barbara Hache den Abschlusstag.<br />
Sie las Kinderkurzgeschichten<br />
von Heinrich Hannover<br />
vor. Grundlage war das Buch „Das<br />
Pferd Huppdiwupp“. In den Geschichten<br />
geht die Mutter mit Hilfe<br />
von Kaugummi an die Decke. Dort<br />
findet sie es schön, nur gibt es Probleme<br />
mit dem Trinken. Am Abend<br />
wünschen sich die Kinder ihre<br />
Mutter zum ins Bett gehen wieder<br />
zurück. Herr Böse und Herr Streit<br />
zankten sich um den gemeinsamen<br />
Apfelbaum.<br />
Bereits an den Tagen zuvor, gab es<br />
Gutmann´s<br />
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z. B.<br />
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Lesungen. Sie begannen immer mit<br />
einer für Kinder. Danach folgten<br />
zwei bis drei Lesungen für Erwachsene.<br />
Teilweise fanden sie zeitlich<br />
versetzt statt, so dass die Literaturliebhaber<br />
eine Rundreise durch die<br />
Gemeinde Martfeld machen konnten.<br />
Barbara Hache liest Kindergeschichten<br />
vor.<br />
Bahnhofstr. 25, Bruchhausen-Vilsen<br />
Tel. 04252 91 31 13<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.00-19.00 Uhr, Sa: 9.00-14.00 Uhr<br />
11<br />
Jugendvorstand<br />
neu gewählt<br />
Schwarme. Die Jugendsprecher Sören<br />
Gerdes und Kendra Peters des<br />
Reit- und Rennvereins Schwarme,<br />
gaben auf der Jugendversammlung<br />
eine Rück- und Ausblick. Dabei war<br />
nicht nur eine Aufzählung, sondern<br />
auch eine Beurteilung der Aktivitäten<br />
zu hören. „Wir können unsere<br />
Zusammenarbeit nur gut gestalten,<br />
wenn ihr uns sagt, was gut und nicht<br />
so gut war“, war die Aufforderung<br />
des Vorsitzenden Norbert Kneffel.<br />
Im Anschluss wählte die Versammlung<br />
Peters und Lars Asendorf zu<br />
neuen Jugendsprechern.<br />
Bevor die Stimmzettel für die geheime<br />
Wahl ausgegeben wurden,<br />
gab es einen Rückblick auf das abgelaufene<br />
Jahr. So möchte man den<br />
Spiel- und Spassnachmittag mit<br />
Zeltübernachtung auf dem Reitplatz<br />
und eine Nachtwanderung<br />
unbedingt beibehalten. Dabei wurden<br />
besonders die beiden Jugendsprecher<br />
gelobt, die die Gestaltung<br />
des Nachmittags und die Nachtwanderung<br />
ausgearbeitet hatten.<br />
Das Faschingsreiten ist ebenfalls<br />
zu einer sehr beliebten Veranstaltung<br />
geworden. Der Ideenreichtum<br />
der Kostüme spannte einen Bogen<br />
von Cowboy, Indianer, Clown bis<br />
hin zu einem Bärenkostüm. Hierbei<br />
waren die Eltern sehr gefragt.<br />
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Die Showeinlage aus dem Bereich<br />
der Westernreiterei fanden alle sehr<br />
interessant. Besonders schön und<br />
lobenswert ist bei diesen Veranstaltungen,<br />
dass alle Kinder mitmachen<br />
konnten.<br />
Als einen weiteren Höhepunkt fanden<br />
die Jugendlichen die Reiterrallye.<br />
Unterwegs wurden ihnen<br />
Fragen gestellt, die Bodenarbeit<br />
und das Trial, auf dem extra hergerichteten<br />
Platz war eine Herausforderung.<br />
Weitere Aktivitäten waren<br />
der Kletterpark Verden, Radtour<br />
und Grillen.<br />
Die Teilnahme an den vielen Turnieren<br />
spiegelte die erfolgreiche Arbeit<br />
der Reitlehrer wieder. Zahlreiche<br />
Erfolge mit allen gängigen Schleifenfarben<br />
waren das Ergebnis.<br />
„Aber nicht nur Gewinn oder Platzierungen<br />
sind das Entscheidende“,<br />
so Reitlehrerin und Jugendwartin<br />
Frauke Peters. Und weiter: „Sondern<br />
die Gewissheit des Reiters,<br />
dass er mit seinem Pony oder Pferd<br />
das bestmögliche erzielt hat, ist<br />
ebenso ein Gewinn.“ Die Jugendsprecher<br />
nannten das eigene Turnier<br />
als einen der Höhepunkte. Was die<br />
jungen Reiter aber unbedingt weiterhin<br />
möchten, sind spezielle Dressur-<br />
und Springlehrgänge.<br />
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Vorschau<br />
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märkte der Region<br />
Sonnabend, 4. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Ort<br />
14 Uhr Hoya, Centralplatz<br />
14 Uhr Syke, Innenstadt<br />
Sonntag, 5. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Ort<br />
11 Uhr Syke, Innenstadt<br />
13 Uhr Martfeld, Alte Bremer Straße<br />
14 Uhr Hoya, Centralplatz<br />
Sonnabend, 11. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Ort<br />
11 Uhr Scholen/Engeln, Baumschule Schröder<br />
Sonntag, 12. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Ort<br />
11 Uhr Scholen/Engeln, Baumschule Schröder<br />
11 Uhr Asendorf, am Bahnhof<br />
14 Uhr Heiligenfeld, bei der Kirche<br />
14 Uhr Bücken, bei der Kirche<br />
Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Ort<br />
14 Uhr Schwarme, bei der Kirche<br />
Bahn<br />
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12<br />
Historische Weih-<br />
nachtsbräuche<br />
(dtd). Kerzen, Pfefferkuchen, Plätzchen,<br />
Weihnachtskrippe und Tannenbaum.<br />
Es gibt viele Dinge, die<br />
zur Weihnachtszeit dazugehören<br />
und die man nicht missen möchte.<br />
Welchen Ursprung aber haben diese<br />
Weihnachtsbräuche? Hier eine kleine<br />
Auswahl:<br />
Weihnachtsbaum<br />
Der Weihnachtsbaum ist das beliebteste<br />
Symbol für die Weihnachtszeit.<br />
Das Grün der Tanne symbolisiert<br />
das auch im Winter nicht absterbende<br />
Leben, die Kerzen die Wiederkehr<br />
des Lichtes und die Hoffnung<br />
auf die hellere Jahreszeit. Der<br />
Brauch von geschmückten Tannenbäumen<br />
entstand erst im 16. Jahrhundert<br />
im Elsass und breitete sich<br />
von dort allmählich aus. Der erste<br />
kerzengeschmückte Tannenbaum<br />
soll 1611 in Schlesien im Schloss<br />
der Herzogin Dorothea Sybille von<br />
Schlesien gestanden haben. Wachs<br />
war sehr teuer und so machten es<br />
erst die Ersatzstoffe Stearin und Paraffin<br />
in der zweiten Hälfte des 19.<br />
Jahrhunderts einer breiteren Masse<br />
möglich, den Weihnachtsbaum<br />
mit Kerzenlicht zu schmücken.<br />
Weihnachtslieder<br />
Es gibt eine große Anzahl von Liedern,<br />
die uns durch die ganze Weihnachtszeit<br />
begleiten. Das bekannteste<br />
deutsche Weihnachtslied „Stille<br />
Nacht, heilige Nacht“ ist noch recht<br />
jung. Es wurde am 24. <strong>Dezember</strong><br />
1818 zum ersten Mal vorgeführt.<br />
Den Text schrieb der katholische<br />
Pfarrer Joseph Mohr und die Noten<br />
der Lehrer Franz Xaver Gruber.<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
Zu Weihnachten gehört der Duft von<br />
Lebkuchen, Zuckermandeln und<br />
Plätzchen. Das älteste Weihnachtsgebäck<br />
ist der Christstollen. Da er<br />
aus schwerem Hefeteig „gewickelt“<br />
wird, soll er das neugeborene Christkind<br />
symbolisieren. Der bekannteste<br />
Christstollen ist der „Dresdner<br />
Stollen“, der bis heute nach einem<br />
genauen Rezept zubereitet wird.<br />
Christkind und Weihnachtsmann<br />
Die protestantische Kirche lehnte<br />
die Heiligenverehrung der katholischen<br />
Kirche ab. Aus diesem<br />
Grund erfand der Reformator Martin<br />
Luther das Christkind, damit<br />
es anstelle des Heiligen Nikolaus<br />
die Weihnachtsgeschenke bringen<br />
sollte. Noch deutlich jünger als<br />
das Christkind ist der Weihnachtsmann.<br />
Hoffmann von Fallersleben<br />
erwähnte ihn 1835 in seinem bekannten<br />
Lied „Morgen kommt der<br />
Weihnachtsmann“. Seit dieser Zeit<br />
ist der Weihnachtsmann als Überbringer<br />
von Geschenken zur Konkurrenz<br />
für das Christkind geworden.<br />
Weitgehend durchgesetzt hat er<br />
sich allerdings erst im 20. Jahrhundert<br />
nach einer großen Werbekampagne<br />
von Coca Cola 1931. Vorbild<br />
für den Weihnachtsmann waren<br />
der heilige Nikolaus und sein Begleiter<br />
Knecht Ruprecht, die in der<br />
Adventszeit Geschenke verteilen.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Die ursprüngliche Idee des Weihnachtsmarktes<br />
war die Ausstattung<br />
der Menschen mit winterlichen<br />
Gebrauchsgütern, Kleidung<br />
und Lebensmitteln. Damals wurden<br />
die Märkte um Kirchen aufgebaut,<br />
um die Kirchengänger zum<br />
Kauf zu animieren. Heutzutage<br />
sind die meisten Weihnachtsmärkte<br />
mit einem riesigen Angebot bestückt<br />
und meist schon am Weihnachtsabend<br />
wieder geschlossen.<br />
Weihnachtskrippe<br />
Schon in den ersten Jahrhunderten<br />
nach Christi Geburt gab es Krippenspiele,<br />
die dann aber in Vergessenheit<br />
gerieten. Franz von Assisi<br />
war es, der am 24. <strong>Dezember</strong><br />
1223 in der Nähe von Rom eine<br />
Weihnachtsmesse las, bei der er<br />
als Symbol für die Geburt Christi<br />
wohl erstmals wieder einen<br />
Stall mit Holzfiguren aufbaute.<br />
Gänsebraten<br />
Die Tradition, an den Weihnachtstagen<br />
Gänsebraten zu essen, stammt<br />
vom katholischen Brauch der Martinsgans.<br />
Am 11. November, dem<br />
Martinstag, wird vor dem adventlichen<br />
Fasten eine Gans verspeist.<br />
Diese Fastenzeit endet am Heiligabend<br />
und gibt daher abermals Anlass,<br />
einen Gänsebraten zuzubereiten.
13<br />
Vorschau<br />
Mit der Bahn zum Weihnachtsmarkt<br />
Asendorf. Auf einen runden Geburtstag<br />
steuert in diesem Jahr der<br />
Asendorfer Weihnachtsmarkt zu.<br />
Seit 20 Jahren lädt die Interessengemeinschaft<br />
Asendorf (IGA) am<br />
dritten Adventssonntag zu einen<br />
stimmungsvollem Markt rund um<br />
den Bahnhof.<br />
Am 12. <strong>Dezember</strong> ist es wieder soweit.<br />
Ab elf Uhr öffnen die Aussteller<br />
Ihre Buden und Zelte. Auch in<br />
diesem Jahr sind wieder zahlreiche<br />
Asendorfer Vereine mit ihren Angeboten<br />
dabei. Mit viel Engagement<br />
und Spaß bewirten und unterhalten<br />
sie die Marktbesucher und geben<br />
dem Markt ein ganz besonderes<br />
Flair. Neben dem traditionellen<br />
Knipp beim AMC gibt es eine breite<br />
Palette an herzhaften und süßen<br />
Versuchungen in fester und flüssiger<br />
Form.<br />
Für einen lohnenden Marktbesuch<br />
wollen auch die ausgesuchten Aussteller<br />
des Marktes mit ihren Angeboten<br />
sorgen. Neben Holz- und<br />
Korbwaren sind auch Geschenkartikel,<br />
weihnachtliche Dekorationen,<br />
Karten, Floristik, Spielzeug und<br />
Letztes Jahr war der Asendorfer Weihnachtsmarkt sehr gut besucht.<br />
Puppenbekleidung sowie Laubsägearbeiten,<br />
Krippen, Schmuck, Filzkunst,<br />
Honigkerzen und Hüte aus<br />
feiner Schurwolle auf dem Markt<br />
zu finden. Damit ist der Markt ein<br />
Geheimtipp für alle, die noch auf<br />
der Suche nach Geschenken sind.<br />
Ergänzt wird die Marktmeile in<br />
diesem Jahr durch das Angebot im<br />
Kunst-Schuppen Asendorf, der direkt<br />
am Marktgelände liegt. Hier<br />
präsentieren Künstler unterschiedlicher<br />
Stilrichtungen ihre Werke<br />
und man kann ihnen bei der Arbeit<br />
über die Schulter schauen.<br />
Wer dem Markttrubel für einen<br />
kurzen Augenblick entgehen will,<br />
für den lohnt sich auch in diesem<br />
Jahr ein Abstecher in die Asendorfer<br />
Kirche. In der Zeit von elf bis<br />
17 Uhr kann hier eine Ausstellung<br />
mit Sammeltassen besichtigt wer-<br />
den. Für den weihnachtlichen Festtagsbraten<br />
der Marktbesucher will<br />
wieder die Interessengemeinschaft<br />
Asendorf sorgen. In der Geflügeltombola<br />
gibt es insgesamt 75 Tiere<br />
zu gewinnen. Der Reinerlös der<br />
Tombola kommt auch in diesem<br />
Jahr der Jugendarbeit in der Gemeinde<br />
Asendorf zugute.<br />
Aufgrund seiner Lage direkt am<br />
Bahnhof schmückt sich der Asendorfer<br />
Markt auch gerne mit dem Zusatz,<br />
der einzige Weihnachtsmarkt<br />
mit Gleisanschluss zu sein. Eine<br />
stilgerechte Anreise mit der Museumsbahn<br />
bietet sich da natürlich<br />
an. Der Deutsche Eisenbahn-Verein<br />
schickt deshalb am Marktsonntag<br />
nicht nur seine fahrplanmäßigen Nikolaus-Züge<br />
um 11.15 Uhr, 14 Uhr<br />
und 16.15 Uhr ab Bruchhausen-Vilsen<br />
auf die Strecke nach Asendorf,<br />
sondern bietet darüber hinaus etliche<br />
zusätzliche Fahrten an. Die<br />
Tickets behalten ihre Gültigkeit,<br />
auch wenn man erst einen oder zwei<br />
Züge später die Rückfahrt antritt.<br />
So bleibt ausreichend Zeit für einen<br />
Marktbummel.<br />
Jetzt Karten sichern für den Saisonauftakt 2011<br />
Bruchhausen-Vilsen. Traditionell<br />
spielt am ersten Sonntag im März<br />
der Musikzug der Ortsfeuerwehr<br />
Bruchhausen-Vilsen im Gasthaus<br />
Mügge am Marktplatz. Diese Serie<br />
setzt er am 6. März 2011 fort. Bereits<br />
im Sommer begannen die Musiker<br />
unter Leitung ihres Dirigenten<br />
Wilhelm Külker mit den Proben zu<br />
diesem Konzert. Neue Lieder von<br />
hohem Schwierigkeitsgrad wurden<br />
einstudiert. So gingen die Hobbymusiker<br />
oft bis an die Grenze ihrer<br />
Belastbarkeit. Wie in jedem Jahr<br />
gehören Walzer, Polkas, Märsche<br />
sowie beschwingte Melodien im<br />
James-Last-Sound zum Repertoire.<br />
Zwischendurch unterhält Frank<br />
Tecklenborg mit witzigen Moderationen<br />
die Besucher. Karten gibt<br />
es für sechs Euro oder zwölf Euro.<br />
Zu den teueren Karten gehört ein<br />
Gutschein für ein Kaffeegedeck. Zu<br />
erwerben sind die Karten bei dem<br />
Kassenwart der Ortsfeuerwehr,<br />
Heinfried Garbers, Bahnhofstraße<br />
51, 27305 Bruchhausen-Vilsen, Telefon:<br />
04252-4442.<br />
Traditionell eröffnet der Feuerwehrmusikzug im Gasthaus Mügge seine<br />
Konzertsaison.<br />
Frohe Weihnachten und alles Gute für 2011 wünscht
Das Traumpaar der Volksmusik<br />
kommt nach Bruchhausen-Vilsen<br />
Stefanie Hertel und Stefan Mross live in der Mensa<br />
Bruchhausen-Vilsen. Moderator<br />
und Volksmusikstar Stefan Mross<br />
kann zu Recht strahlen: Mit der<br />
SWR-Unterhaltungsshow „Immer<br />
wieder sonntags“ im Ersten ging<br />
eine äußerst erfolgreiche Saison zu<br />
Ende: Durchschnittlich knapp zwei<br />
Millionen Zuschauer verfolgten die<br />
14 Livesendungen mit zahlreichen<br />
Stars aus Schlager und Volksmusik.<br />
Damit war <strong>2010</strong> die erfolgreichste<br />
„Immer wieder sonntags“-Saison<br />
der vergangenen zehn Jahre und<br />
gleichzeitig die erfolgreichste Saison<br />
von Stefan Mross, der die Sendung<br />
seit 2005 moderiert. Zusammen<br />
mit seiner Frau Stefanie Hertel<br />
kommt der Fernsehstar nach Bruchhausen-Vilsen.<br />
Am 30. Januar feiern<br />
sie zusammen mit Eberhard Hertel<br />
und Band in der Mensa ein großes<br />
Fest des volkstümlichen Schlagers.<br />
Konzertbeginn ist um 18 Uhr und<br />
Einlass ist 16.30 Uhr. Karten für die<br />
Veranstaltung am 30.1.2011 gibt´s<br />
beim Tourismus-Service am Bahnhof<br />
Bruchhausen-Vilsen und im<br />
Internet bei Nordwest-Ticket. Die<br />
Eintrittspreise liegen zwischen 37<br />
und 49 Euro.<br />
Während Stefan Mross in der ARD<br />
moderierte, veröffentlichte Stefanie<br />
Hertel ihre Doppel-CD „Das<br />
Beste aus 25 Jahren“. Auf der CD<br />
sind auch Duette mit ihrem Vater<br />
Eberhard Hertel und ihrem Mann<br />
Stefan Mross. Beide sind auch in<br />
Bruchhausen-Vilsen mit dabei. Zusammen<br />
werden sie für schöne und<br />
unterhaltsame Stunden sorgen. Einen<br />
Appetithappen gibt es bereits<br />
einen Tag vor der Veranstaltung.<br />
Dann wird Stefan Mross bei Florian<br />
Silbereisen in der Fernsehsendung<br />
„Winterfest der Volksmusik“ sein<br />
neues Album präsentieren.<br />
Die Musikbranche ist so schnelllebig<br />
wie nie. Die sogenannten Superstars<br />
kommen und gehen. Wer<br />
heute noch Top ist, ist morgen oft<br />
schon wieder ein Flop und in der<br />
Versenkung verschwunden. Aber<br />
es gibt auch nach wie vor Ausnahmen:<br />
Persönlichkeiten, die sich jah-<br />
14<br />
relang an der Spitze halten, weil sie<br />
auf der Bühne ganz sie selbst sind<br />
und die Herzen der Menschen berühren.<br />
Stefan Mross und Stefanie<br />
Hertel gehören zu dieser Kategorie.<br />
Nach Soloprojekten sind die Wintermonate<br />
wieder für gemeinsame<br />
Auftritte reserviert. Gemeinsam<br />
mit Stefanies Vater Eberhard kommen<br />
sie nach Bruchhausen-Vilsen.<br />
Er hat auch eine „Mitschuld“ am<br />
Erfolg seiner Tochter. Bereits mit<br />
drei Jahren ahmt sie ihren Papa,<br />
den beliebten Volksmusik-Sänger<br />
Eberhard Hertel nach und kann jodeln<br />
wie eine Große. Mit vier Jahren<br />
steht sie 1983 zum ersten Mal<br />
gemeinsam mit ihm auf der Bühne.<br />
Ein Jahr später musizierte sie dann<br />
regelmäßig mit dem Vater in der<br />
Folklore-Gruppe „Oelsnitzer Sperken“<br />
und tritt bei Heimatabenden<br />
auf. Bereits während dieser Lehrjahre<br />
fiel Stefanie Hertel durch ihre<br />
besondere Ausstrahlung und Bühnenpräsenz<br />
auf. Der weitere Werdegang<br />
ist bekannt. Stefanie Hertel<br />
gewann (teilweise zusammen mit<br />
ihrem Mann) zahlreiche Preis, zum<br />
Beispiel den Grand Prix der Volksmusik.<br />
1990 ist sie zum ersten Mal<br />
bei Carolin Reiber in der „Volkstümlichen<br />
Hitparade“ zu Gast und<br />
siegt bei „Achims Hitparade“. In<br />
den nächsten Jahren geht es Schlag<br />
auf Schlag. Stefanie Hertel gewinnt<br />
1991 mit dem Titel „So a Stückerl<br />
heile Welt“ die „Superhitparade der<br />
Volksmusik“ und wird kurz darauf<br />
in „Achims Hitparade“ Jahressiegerin.<br />
Im Jahr 1992 dann der Sieg<br />
beim „Grand Prix der Volksmusik“.<br />
Weitere Auszeichnung und Preise<br />
folgten. Nicht weniger erfolgreich<br />
ist ihr Mann Stefan Mross. Der kleine<br />
Junge mit der Trompete, der den<br />
Grand Prix der Volksmusik 1989<br />
gewinnt; ein Karl Moik, der zum<br />
ersten Mal auf einer TV-Bühne die<br />
Tränen kullern lässt. Dass der einstige<br />
Kinderstar aber nie abgehoben<br />
ist, ist erstaunlich. Wie schafft man<br />
das als 13-Jähriger, wenn man von<br />
einem Tag auf den anderen berühmt<br />
wird? „Das hat, glaube ich, nur geklappt,<br />
weil ich noch so jung war“,<br />
resümiert Stefan Mross. „Mir war<br />
das alles nicht bewusst, was da eigentlich<br />
passiert ist. Ich hab’s halt<br />
mitgemacht, hatte meinen Spaß dabei<br />
und hab mich eigentlich nie gefragt:<br />
Bin ich jetzt ein Star?“ Heute<br />
erübrigt sich die Frage. Natürlich<br />
ist er ein Star, wenn auch ein sehr<br />
geerdeter, erfrischend normaler und<br />
liebenswürdiger.
Überstunden für<br />
den Nikolaus<br />
Bruchhausen-Vilsen. Am 6. <strong>Dezember</strong><br />
ist Nikolaus. An diesem Tag<br />
hat der Mann mit rotem Mantel und<br />
weißen Bart viel zu tun. Trotz dieser<br />
Anstrengungen legt er am Freitag<br />
10. <strong>Dezember</strong> eine Sonderschicht<br />
ein. In den Nachmittagsstunden<br />
kommt der Nikolaus auf den Wochenmarkt<br />
nach Bruchhausen-Vilsen.<br />
Er findet jeden Freitag hinter<br />
dem NKD-Gebäude, Bahnhofstraße<br />
41bis 45 statt. Für die Kinder hat er<br />
bestimmt eine kleine Überraschung<br />
im großen Sack. Für die Erwachsenen<br />
haben die Marktbeschicker einiges<br />
vorbereitet. Heißen Backfisch<br />
in Soße, Knipp oder warmer Käse<br />
wird angeboten. An Tischen kann<br />
geschlemmt oder einfach nur geklönt<br />
werden. Passend zur Jahreszeit<br />
gibt es Glühwein und warme Getränke.<br />
Diese gibt es übrigens auch<br />
eine Woche später.<br />
Die Markthändler weisen darauf<br />
hin, dass sie den Wochenmarkttermin<br />
24. <strong>Dezember</strong> um einen Tag<br />
vorverlegen. Am 23.12. sind sie von<br />
14.30 bis 18.30 Uhr für die Kunden<br />
da.<br />
Mit dem Besuch des Nikolaus endet<br />
ein Jahr mit unterschiedlichen Aktionen.<br />
Das Matjes- und Oktoberfest<br />
waren die ersten Highlights. Der<br />
Platz hinter dem NKD-Gebäude<br />
ist für solche Veranstaltungen gut<br />
geeignet. Die Stände stehen dicht<br />
beieinander und so entsteht ein<br />
Marktfeeling. Schon vor der letzten<br />
16.04.10 16:31:08 [Motiv '2163122(1-1126825)/Donner' - Dialog35KRZ341 | K<br />
Aktion 16.04.10 ziehen die 16:33:10 Beschicker eine [Motiv '2150184(1-1076676)/Samtgemeinde Bruchhau<br />
positive Bilanz. Es sind viele Personen<br />
auf den Wochenmarkt aufmerksam<br />
geworden. Gerade jüngere<br />
Marktbesucher nutzen das Einkaufen<br />
als „Event“.<br />
15<br />
Uns findet man auch im Internet:<br />
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Vorschau<br />
Großer Comedyabend im Kino<br />
Hilfe zur Orientierung im Dschungel des Lebens<br />
Keirut Wenzel gestaltet sein Programm interaktiv.<br />
Hoya. Am 4. Februar kommt der<br />
Comedy Club Bremen wieder in<br />
den Filmhof Hoya. Club-Chef<br />
Christopher Kotoucek hat wieder<br />
große Comedians im Gepäck. Und<br />
das bezieht sich nicht nur auf Keirut<br />
Wenzel. Mit einer Körpergröße von<br />
über zwei Metern gehört er zu den<br />
großen der Branche. Die Bühne teilt<br />
er sich mit Marek Fis und Thomas<br />
Nicolai. Karten gibt’s im Vorverkauf<br />
im Kino.<br />
Keirut Wenzel gehörte zu den Comedians,<br />
die beim ersten Comedyclub<br />
on Tour dabei war. Vor rund<br />
zwei Jahren begeisterte er im Dillertal.<br />
Damals brachten seine ersten<br />
Gags ihm Buhrufe ein. Einige<br />
Vorurteile über den Orientierungs-<br />
sinn von Frauen trafen wohl nicht<br />
auf alle weiblichen Besucher zu. Es<br />
bleibt abzuwarten, ob Wenzel diesmal<br />
Applaus zu beginn bekommt.<br />
Der liebenswürdige Chaot ist immer<br />
mit vollem Körpereinsatz auf<br />
der Bühne. Kein Geräusch bleibt<br />
unausgesprochen, keine Bewegung<br />
unausgeführt. Keirut erzählt<br />
Geschichten auf seine ganz eigene<br />
Art und Weise: mal akkurat verworren,<br />
mal bedeutungsvoll banal,<br />
mal schlafmützig imposant. Er beobachtet<br />
sich akribisch und hinterfragt<br />
doch lieber andere – perfekt<br />
verplant!<br />
Aus Polen reist Marek Fis in die<br />
Weserstadt an. Der ostpolnische<br />
Holzfällersohn Marek Fis ist ein<br />
ist ein großartiger Parodist, der auf<br />
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16<br />
geborener Versager. Trotzdem begeistert<br />
er seit jeher mit seinem außergewöhnlichen<br />
Humor, der durch<br />
Schärfe und Würze besticht und<br />
jeden Zuschauer zum Lachen und<br />
Staunen bringt. Marek spielt mit<br />
dem Publikum, bezieht die Menschen<br />
in sein Realityprogramm mit<br />
ein und plaudert aus seinem Leben<br />
mit Rosetta , den Schwierigkeiten<br />
in Polen und dem neuen Leben in<br />
Deutschland. Jeder bekommt sein<br />
Fett weg .Der Alltag und das normale<br />
Leben stehen im Mittelpunkt,<br />
wobei sich auch Prominente und Politiker<br />
nicht sicher vor seinem Spott<br />
sein können.<br />
Sofern es die hausfräulichen Aktivitäten<br />
nicht beeinflusst , begleiten<br />
Marek die Cousinen seiner Frau<br />
Rosetta , Kasia und Basia , auf seinen<br />
Streifzügen durch die Theater<br />
dieser Welt. Seine versoffene Kellerband<br />
der übelsten Sorte spielt<br />
Songs von Gestern und Vorgestern.<br />
Marek Fis ist der<br />
Mercedesstern unter<br />
den Polen .Spontaner<br />
Humor ist seine Stärke<br />
. „Naturlich Fis“<br />
zeigt einen Menschen<br />
, der viel erlebt hat<br />
und noch viel vor hat.<br />
Das Trio komplettiert<br />
Thomas Nicolai. Sein<br />
Markenzeichen ist die<br />
Wandlungsfähigkeit.<br />
Er ist der Mann mit<br />
den tausend Stim- Marek Fis<br />
men. Thomas Nicolai<br />
Thomas Nicolai gibt seine<br />
Premiere im Filmhof Hoya.<br />
allen wichtigen Bühnen Deutschlands<br />
gespielt hat. Machen wir uns<br />
nichts vor: Das Erste Mal ist immer<br />
etwas Besonderes.<br />
Thomas Nicolai<br />
treibt es auf die Spitze<br />
und berichtet seinem<br />
Publikum von den extremsten,<br />
manchmal<br />
sogar existentiellen<br />
ersten Malen: Ungeschminkt.<br />
Ungeschönt.<br />
Unverwechselbar. Den<br />
Themen Liebe, Sex,<br />
und Partnerschaft nähert<br />
sich Thomas Nicolai<br />
in seinem neuen<br />
Programm feinsinnig,<br />
subtil und berstend komisch.
ECHO-Preisträger spielt<br />
in Barrier Kirche<br />
Syke. Das David Orlowsky Trio<br />
(Foto) ist ECHO Klassik Preisträger<br />
2008 in der Kategorie „Klassik<br />
ohne Grenzen". Die Musiker erhielten<br />
die Auszeichnung für ihr 2007<br />
erschienenes CD-Debüt „Noema“.<br />
Das Ensemble wurde für den Preis<br />
der deutschen Schallplattenkritik<br />
nominiert und zählt heute zu den<br />
richtungsweisenden Ensembles im<br />
Bereich der neuen Weltmusik. David<br />
Orlowsky zählt zu den außergewöhnlichsten<br />
Klarinettisten seiner<br />
Generation. Zusammen mit dem<br />
Kontrabassisten und Komponisten<br />
Florian Dohrmann gründete er 1997<br />
das David Orlowsky Trio, heute mit<br />
Jens-Uwe Popp an der Gitarre. Der<br />
besondere Klang des Ensembles ist<br />
Uwe Arens<br />
Flirten will auch im<br />
Alter gelernt sein<br />
Syke. Ihren ganzen Mut haben sie<br />
zusammengenommen, vier alleinstehende<br />
Frauen und drei Single<br />
Männer um in dem Volkshochschulkurs<br />
„Fünundfünfzig plus“<br />
einen passenden Partner zu finden.<br />
Ihr Kursleiter Jan, ein gescheiterter<br />
Schauspieler, der noch zuvor als<br />
vor allem geprägt von den Kompositionen<br />
Orlowskys und Dohrmanns.<br />
Die jungen Musiker stehen für einen<br />
edlen und progressiven Musikstil,<br />
für den sie den Begriff Weltkammermusik<br />
prägten. Was häufig<br />
pauschal als „Weltmusik" bezeichnet<br />
wird, hebt das Ensemble auf<br />
ein absolutes Kunstmusikniveau,<br />
wobei es sich immer den Standards<br />
der internationalen Kammermusik<br />
verpflichtet fühlt. Es erschafft dabei<br />
ein Klangbild von unverwechselbarem<br />
Farbenreichtum. Das betörende<br />
Ergebnis beschert dem David<br />
Orlowsky Trio regelmäßig begeisterte<br />
Rezensionen und eine stetig<br />
wachsende Anhängerzahl. Das David<br />
Orlowsky Trio spielte auf allen<br />
maßgeblichen Festivals, unter anderem<br />
beim Lucerne Festival, dem<br />
Schleswig-Holstein und Rheingau<br />
Musikfestival sowie den Ludwigsburger<br />
Schlossfestspielen. Am 5.<br />
<strong>Dezember</strong> spielt das Trio in Barrien.<br />
Karten für das Konzert in der Kirche<br />
kosten 18 Euro im Vorverkauf<br />
und 22 an der Abendkasse.<br />
Wolkenschaf im Weihnachtsmärchen<br />
auf der Theaterbühne stand,<br />
will versuchen Ihnen in einem Crash<br />
Kurs alles übers Flirten und die modernsten<br />
Strategien der Selbstvermarktung<br />
bei zubringen.<br />
Das Seminar geht komplett schief,<br />
denn zu unterschiedlich sind die<br />
Lebensansichten von Jan und den<br />
Senioren. Trotzdem geben die Teilnehmer<br />
nicht auf. Ohne Jan treffen<br />
sie sich zu einer Abschlussfete, bei<br />
der sie auf eine ganz besondere Idee<br />
kommen. Beschwipst planen die gelernten<br />
68er eine Alten-WG.<br />
Die Geschichte endet verhalten optimistisch:<br />
Die Alten-WG kommt<br />
nicht zustande. Doch vorsichtig bilden<br />
sich kleine Zweierbeziehungen,<br />
die beweisen, dass Alter nicht vor<br />
Liebe schützt. Das Schauspiel in<br />
fünf Szenen ist am 19. <strong>Dezember</strong><br />
im Theater Syke zu sehen. Der Vorhang<br />
öffnet sich um 20 Uhr.<br />
17<br />
Die Ex-Mann-<br />
Syke. Wenn es den Kampf der Geschlechter<br />
jemals gab, dann hat ihn<br />
der Mann verloren. Der moderne<br />
Mann ist fraubestimmt. Ob in Kindergarten<br />
oder Grundschule, in der<br />
Ehe oder in politischen Talkshows,<br />
Frauen geben den Ton an. Frauen<br />
werden Kanzler, Fußballweltmeister<br />
und Bischof. Während dessen<br />
lassen sich Männer totalenthaaren,<br />
versagen als Leistungsträger und<br />
mutieren zu profillosen Apportierwesen.<br />
Auch Statistiken belegen:<br />
Frauen sind langsam im Kommen.<br />
Die Ex-Mann-zipation schreitet<br />
voran! Und das hat Folgen für die<br />
Gesellschaft von Heute und Morgen.<br />
Welche? Darum geht es in „Ein<br />
Mann packt ein“. Uli Masuth hat es<br />
genau unter die Lupe genommen.<br />
Mit spitzer Zunge referiert er am 4.<br />
<strong>Dezember</strong> ab 20 Uhr im Gleis 1 in<br />
Syke.<br />
Uli Masuth ist kein Mann der Schenkelklopfer<br />
und platten Witze. Dass<br />
er den Nerv der Zeit trifft, hat er mit<br />
seinem letzten Programm „Glaube<br />
Hoffnung Triebe“ bewiesen. Und<br />
präsentiert<br />
Vorschau<br />
zipaton schreitet voran!<br />
Masuth bleibt sich treu, denn auch<br />
in seinem neuen Programm „Ein<br />
Mann packt ein“ heißt es: ein Kabarettabend<br />
mit Klaviermusik, ohne<br />
Gesang, politisch.<br />
Uli Masuth kommt nach Syke.<br />
Das Familienfest des volkstümlichen Schlagers<br />
Unterstützt von<br />
Eberhard Hertel<br />
und Band<br />
Sonntag 30. Januar 2011<br />
Bruchhausen-Vilsen<br />
Beginn:<br />
18.00 Uhr<br />
Einlass:<br />
16.30 Uhr<br />
Karten ab 37 Euro erhältlich bei: Tourismus-Service Bruchhausen-Vilsen, allen Filialen der<br />
Kreiszeitung und Nordwest-Ticket
Kleidung (Gr. 44 bis 86/92)<br />
Kinderbücher<br />
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Traditionsgemäß kommen jedes<br />
Jahr im <strong>Dezember</strong> Einladungen von<br />
Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen.<br />
Und wieder stellt sich die<br />
Frage nach dem passenden Look<br />
für den betreffenden Anlass. Bei<br />
Betriebsfeiern gilt: Kleidung entsprechend<br />
dem Rahmen der Feier<br />
wählen, also eher festlich zum Galadiner<br />
und etwas dezenter im bürgerlichen<br />
Lokal. Zur Silvesterparty<br />
kann es ruhig etwas mondäner sein,<br />
und hier stehen auch die Chancen<br />
für einen Flirt gut. Also nichts wie<br />
rein ins kleine Schwarze. Glitzeraccessoires<br />
und Highheels machen<br />
das Festtagsoutfit perfekt.<br />
Nun fehlt nur noch das perfekte Party-Make-up.<br />
Ob Smoky Eyes, elfenhaft<br />
oder Diva-Glam, einen spektakulären<br />
Partylook garantieren<br />
die Produkte von entsprechenden<br />
Kosmetikstudios. Die Palette reicht<br />
von edlen Goldschimmertönen über<br />
Pflaume, Aqua-Türkis, Stahl-Grau<br />
und Nacht-Schwarz bis hin zu mystischem<br />
Weiß und Silber. Spannende<br />
Visagistentipps geben die Mitarbeiterinnen<br />
gerne. Oft gibt es auch eine<br />
Typenberatung. Dazu wissen sie,<br />
mit welchen Hilfsmitteln perfekt<br />
Gut gestylt in die<br />
Partywochen<br />
18<br />
Die Palette reicht von edlen Goldschimmertönen über Pflaume, Aqua-<br />
Türkis, Stahl-Grau und Nacht-Schwarz bis hin zu mystischem Weiß und<br />
Silber. Foto: djd/LR<br />
abgestimmte Base-Texturen, Foundations,<br />
Puder mit professionelle<br />
Pinseln aufgetragen werden. Mit<br />
den Tipps, wird jede Frau zur Stylistin<br />
und das Make-up zum Kin-<br />
derspiel. Gerne werden auch Geschenkgutscheine<br />
zu Weihnachten<br />
oder Geburtstag verschenkt.<br />
(mit Text von djd/pt).<br />
Unser Tipp:<br />
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Festtagsfrisur vom Haarprofi<br />
Haarspray ist unverzichtbar für die Partyfrisur<br />
Damit die perfekte Frisur für Weihnachten<br />
und Silvester auch hält,<br />
empfiehlt sich Haarspray. Es wurde<br />
1955 erfunden - und derzeit liegt<br />
es wieder voll im Trend. Mit gutem<br />
Grund: Für viele Frisuren ist es unverzichtbar,<br />
ebenso für den langen<br />
Halt des Stylings. Dank der großen<br />
Vielfalt an Produkten kann Haarspray<br />
bei jedem Haartyp verwendet<br />
werden. Lockensprays eignen sich<br />
speziell dafür, die Sprungkraft von<br />
Locken zu erhalten. Extra pflegende<br />
Sprays enthalten Inhaltsstoffe, die<br />
auf koloriertes oder angegriffenes<br />
Haar abgestimmt sind. Und wer<br />
eine dicke Mähne hat, kann Haarlack<br />
verwenden. Besondere Vorsicht<br />
beim Sprühen ist allerdings<br />
bei Extensions geboten.<br />
Richtig sprühen<br />
Wer Haarspray verwendet, sollte<br />
ein paar Tipps beherzigen. Wichtig<br />
ist vor allem ein ausreichend großer<br />
Sprühabstand von etwa 25 Zentimetern,<br />
damit das Ergebnis natürlich<br />
und nicht wie festgekleistert wirkt.<br />
Wer mit einem speziellen Volumenspray<br />
arbeitet, sollte die Haare kopfüber<br />
nach unten hängen lassen und<br />
möglichst gleichmäßig den Haar-<br />
ansatz besprühen. Mit dem Spray<br />
muss man übrigens nicht unbedingt<br />
warten, bis die Frisur fertig ist. Wer<br />
es auf Bürste oder Wickler gibt,<br />
während die Haare noch auskühlen,<br />
wird mit einem noch besseren Halt<br />
ohne Verkleben belohnt.<br />
Auf eine gesunde<br />
Kopfhaut achten<br />
Fast jedes Haarspray enthält Alkohol<br />
und Silikone. Auch wenn die<br />
Werbeversprechen der Hersteller<br />
noch so vollmundig sind, können<br />
beide Bestandteile die Haare schädigen.<br />
Alkohol trocknet die Haare<br />
aus und kann im Zusammenspiel<br />
mit Silikonen die Kopfhaut angreifen.<br />
Wer häufig zur Sprühdose<br />
greift, sollte sich daher ab und zu<br />
mit einem milden Peeling verwöhnen.<br />
Gut zur Entfernung von Styling-Rückständen<br />
eignet sich zum<br />
Beispiel das Präparat „Bockshornklee<br />
+ Aloe Kopfhautpflege“ von<br />
Arcon. Es wurde gegen trockene<br />
Kopfhaut entwickelt und entfernt<br />
festsitzende Rückstände (erhältlich<br />
in Apotheken). Weitere Tipps haben<br />
die Mitarbeiter von Friseursalons.<br />
(mit Text von djd/pt).<br />
erst ab 15.01.2011 zahlen<br />
Bei eleganten Frisuren ist ein Finish mit Haarspray meistens unverzichtbar.<br />
Foto: djd<br />
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Di.-Fr. 9-18 Uhr · Sa. 9-12.30 Uhr
Service<br />
Weihnachten ist die Zeit, zu der man<br />
seinen Lieben - oder auch sich selbst<br />
- langgehegte Wünsche erfüllt.<br />
Nicht immer müssen es die traditionellen<br />
Geschenkideen sein, die für<br />
die größte Begeisterung sorgen. Wer<br />
etwas wirklich Besonderes sucht,<br />
sollte darüber nachdenken, was<br />
dem Beschenkten im Alltag möglichst<br />
lange eine Freude bereitet.<br />
Für Menschen, die einen Großteil<br />
des Tages an einem Schreibtisch<br />
verbringen, ist beispielsweise ein<br />
ergonomisch geformter Bürostuhl<br />
ein Präsent, das sich jeden Tag aufs<br />
Neue positiv ins Gedächtnis bringt.<br />
Eine verspannte Nackenmuskulatur<br />
und Probleme mit dem Kreuz sind in<br />
Deutschland regelrecht zur Volkskrankheit<br />
geworden. Zwei von drei<br />
erwachsenen Bundesbürgern leiden<br />
einer aktuellen Emnid-Umfrage zufolge<br />
zumindest gelegentlich unter<br />
Deutschland „hat Rücken“<br />
Geschenkidee: Ein ergonomischer<br />
Bürostuhl schützt vor Verspannungen<br />
Rückenschmerzen.<br />
Bewegungsmangel zählt zu den<br />
Hauptursachen dafür. Speziell geformte<br />
Stühle wirken dem entgegen.<br />
Das Modell mit der ungewöhnlich<br />
geformten Rückenlehne<br />
reagiert quasi von selbst auf die Bewegungen<br />
des Körpers und erlaubt<br />
es, jederzeit ungehindert die Sitzstellung<br />
zu wechseln. Damit wird<br />
einseitigen Belastungen und den<br />
entsprechenden<br />
Konsequenzen vorgegriffen. Das<br />
Design des Bürostuhls mit seinen<br />
klaren Formen ist zudem ein Blickfang<br />
und wird durch die individuelle<br />
Farbwahl noch unterstrichen. Alle<br />
Informationen und Bezugsquellen<br />
für diese Geschenkidee gibt es zum<br />
Beispiel unter www.hag-deutschland.de<br />
Der Designer-Stuhl aus dem hohen<br />
Norden ist zugleich ein Geschenk<br />
20<br />
für die Natur: Nachhaltigkeit stehen<br />
beim Design und bei der Produktion<br />
im Mittelpunkt. Daher setzt das<br />
Unternehmen zu großen Teilen recycelten<br />
Kunststoff und wiederverwertetes<br />
Aluminium ein. Insgesamt<br />
entstehen bei der Fertigung eines<br />
Stuhls weniger als 30 Kilogramm<br />
CO2 und damit nur ein Bruchteil<br />
dessen, was bei einer konventionellen<br />
Produktion freigesetzt wird.<br />
Zudem ist auch die Kette von der<br />
Produktion bis zur Wiederverwertung<br />
geschlossen: 99 Prozent des<br />
Materials können recycelt und anschließend<br />
weiter verwendet werden.<br />
Dieser Nutzen spiegelt sich in<br />
Zertifikaten der Europäischen Umweltproduktdeklaration<br />
(EPD) nieder,<br />
die HÅG für seine Produkte<br />
bekommen hat. Alle Zertifikate<br />
sind auf der Internetseite abrufbar.<br />
(djd/pt)<br />
Dem Stress in der Weihnachtszeit entfliehen<br />
So können Frauen trotz Geschenkestress<br />
beim Weihnachtsfest entspannen<br />
Die leicht erlernbaren und fesselnden Spiele können helfen, den Stress in<br />
Entspannungsphasen zu reduzieren oder ganz zu vertreiben. Foto: djd<br />
(djd/pt). Weihnachten - das bedeutet<br />
für viele nicht nur eine besinnliche<br />
und fröhliche Zeit, sondern auch<br />
hektische Momente und Stress pur.<br />
Vorbereitungen, Geschenke und<br />
Einladungen zu koordinieren ist<br />
eine Herausforderung, die nicht selten<br />
in Anspannung und Belastung<br />
übergreift.<br />
Besonders Frauen und Mütter sind<br />
anfällig für die allgemeine Weihnachtshektik.<br />
Nur selten bleiben ihnen<br />
fünf Minuten, in denen sie sich<br />
entspannen und zur Ruhe kommen<br />
können. Abschalten ist schwer, die<br />
Gedanken kreisen oftmals weiterhin<br />
darum, was es noch zu besorgen<br />
gibt, wer welches Geschenk bekommen<br />
soll oder wie man alle Einladungen<br />
unter einen Hut bekommt.<br />
Hilfe schaffen die beliebten Casual-<br />
Games von PopCap. Die unterhaltsamen<br />
und leicht erlernbaren Spiele<br />
unter www.popcap.de können helfen,<br />
den Stress in Entspannungsphasen<br />
zu reduzieren oder ganz zu<br />
vertreiben. Laut einer Studie vermögen<br />
schon fünf Minuten spielen<br />
dazu beizutragen, den Stresspegel<br />
erheblich zu senken. Beliebt ist neben<br />
Klassikern wie dem Puzzlespiel<br />
„Bejeweled“ besonders der<br />
Titel „Pflanzen gegen Zombies“, in<br />
dem der Spieler in die Rolle eines<br />
Hausbesitzers schlüpft, der mit Erbsenkanonen<br />
oder Kirschbomben<br />
versucht, die Zombies vom Erreichen<br />
des Hauses abzuhalten. Ob für<br />
PC, Mac, iPhone, iPad oder Xbox<br />
- ein netter stressabbauender Zeitvertreib<br />
nicht nur für die Vorweihnachtszeit.
Oper als Kinofilm: Der Freischütz<br />
Der junge Jäger Max (Michael König)<br />
liebt Agathe (Juliane Banse),<br />
die Tochter des Erbförsters Kuno<br />
(Benno Schollum). Allerdings muss<br />
er, einem alten Brauch entsprechend,<br />
bei einem „Probeschuss“<br />
erst seine Eignung als Erbe und<br />
Schwiegersohn unter Beweis stellen.<br />
Doch Max, der eigentlich ein<br />
vorbildlicher Schütze ist, wurde von<br />
seinem Jägerglück verlassen. Beim<br />
Schützenfest verliert Max ein Wettschießen<br />
gegen den reichen Bauern<br />
Kilian (Olaf Bär) und wird dafür<br />
von allen ausgelacht. Ein schlechtes<br />
Omen für den bevorstehenden „Probeschuss“.<br />
Max beginnen Selbstzweifel<br />
zu quälen. Wird er Agathe<br />
verlieren? In seiner Not lässt er sich<br />
auf einen unheimlichen Vorschlag<br />
seines zwielichtigen Kameraden<br />
Kaspar (Michael Volle) ein. Kaspar,<br />
der im Bund mit dem „schwarzen<br />
Jäger“ Samiel steht, will von diesem<br />
Freikugeln erwirken. Doch das hat<br />
seinen Preis, denn sechs der Freikugeln<br />
treffen zwar das gewünschte<br />
Ziel, die siebte jedoch wird von<br />
Samiel gelenkt. Kaspar verabredet<br />
sich um Mitternacht mit Max zum<br />
Gießen der Freikugeln in der Wolfsschlucht.<br />
Doch Max ahnt nicht, auf<br />
welchen teuflischen Pakt er sich einlässt<br />
und welch hinterhältigen Plan<br />
Kaspar verfolgt.<br />
Agathe wartet derweil unruhig im<br />
Haus des Erbförsters. Sie ist von einer<br />
Vorahnung ergriffen. Im Haus<br />
ist ein Gemälde eines Urahns von<br />
Die romantische Oper „Der Freischütz“<br />
wurde von Carl Maria von<br />
Weber (1786 - 1826) in den Jahren<br />
1810 bis 1821 komponiert. Den<br />
Großteil der Oper beendete Weber<br />
in Dresden und in seinem Landhaus<br />
in Hosterwitz, unweit von Dresden.<br />
Carl Maria von Weber begeisterte<br />
sich schon 1810 für den Stoff. Er<br />
hatte ihn in einer Sammlung von<br />
Gespenstergeschichten des Autors<br />
Johann August Apel entdeckt.<br />
Lange Zeit blieb Webers Oper unter<br />
dem Titel “Die Jägersbraut” ein<br />
Entwurf. Weber beginnt das Werk<br />
gegen Ende der napoleonischen<br />
Kriege, unterbricht es zu Zeiten des<br />
Max (Michael König) und Agathe (Juliane Banse) © <strong>2010</strong> Constantin Film Verleih GmbH<br />
der Wand gefallen und hat sie verletzt.<br />
Das kann nur ein böses Omen<br />
für die bevorstehende Hochzeit<br />
sein.<br />
Selbst ihre junge Verwandte Ännchen<br />
(Regula Mühlemann) schafft<br />
es nicht Agathes Sorgen zu zerstreuen.<br />
Agathe erzählt ihr von<br />
ihrem Besuch bei dem Eremiten<br />
(René Pape), der sie vor einer großen<br />
Gefahr gewarnt und ihr einen<br />
Strauß geweihter weiße Rosen geschenkt<br />
hat. Endlich trifft Max ein.<br />
Er erzählt Agathe von seinem neuen<br />
Jagdglück und lügt, dass er sie<br />
gleich wieder verlassen muss, um<br />
einen erlegten Hirsch in der Wolfsschlucht<br />
zu bergen. Agathe ist außer<br />
sich vor Sorgen, kann ihn aber nicht<br />
zurückhalten.<br />
Derweil bereitet Kaspar in der<br />
Wolfsschlucht alles für das Ritual<br />
des Freikugel-Gießens vor. Er ruft<br />
Wiener Kongresses und vollendet<br />
es erst zwischen 1817 bis 1821. Im<br />
Freischütz finden sich viele Hinweise<br />
auf die damaligen Zeitläufe wieder.<br />
Carl Maria von Weber wirkte<br />
als sächsischer Kapellmeister an<br />
der Hofoper in Dresden. Sachsen<br />
stand während der gesamten napoleonischen<br />
Kriege auf Seiten des<br />
Kaisers. Eingegangen in die Entstehungszeit<br />
der Musik sind die Erlebnisse<br />
um Napoleon bis hin zur<br />
Besetzung und territorialen Zersplitterung<br />
Sachsens als Folge des<br />
Wiener Kongresses. Das Panorama<br />
sächsischer Geschichte in den Zeiten<br />
der Napoleonischen Kriege zeigt im<br />
21<br />
den „schwarzen Jäger“ Samiel herbei,<br />
der ihm seine Lebensfrist noch<br />
einmal verlängern soll. Und als Opfer<br />
bietet er ihm Max an. Max soll<br />
sieben Freikugeln erhalten, wobei<br />
Samiel die letzte in seinem Sinne<br />
lenken wird. Als Max eintrifft, ist<br />
alles vorbereitet und die beiden<br />
Männer gießen die Freikugeln.<br />
Während dies geschieht, verfällt<br />
Agathe in wilde Träume. Sie träumt,<br />
sie sei eine weiße Taube, auf die<br />
Max zielt. Was kann das bedeuten?<br />
Der Hochzeitstag bricht an und die<br />
Mädchen aus dem Dorf bringen<br />
Agathe zum Festtag ein Ständchen<br />
und ihren Jungfernkranz. Als sie<br />
den Kranz aus der Schachtel nehmen<br />
will, hält sie eine Totenkrone in<br />
den Händen. Entsetzt lässt sie Ännchen<br />
eilig aus den weißen Rosen des<br />
Eremiten einen neuen Brautkranz<br />
flechten.<br />
Kontext der Oper FREISCHÜTZ<br />
den geistesgeschichtlichen Hintergrund<br />
des Werkes und verleiht der<br />
klassischen Oper eine neue, gesamteuropäische<br />
Perspektive.<br />
Die Fabel des Freischütz‘ nimmt die<br />
populärsten Strömungen der Literatur<br />
auf (Gothic Novel) und verbindet<br />
sie mit einer bekannten Kriminalgeschichte.<br />
Die Autoren des<br />
Freischütz arbeiteten ganz gezielt<br />
mit den Strategien der Unterhaltungskunst:<br />
Vertrautes wird mit Bekanntem,<br />
Modisches mit Erlebtem<br />
vermischt. Die Reizung der Sinne<br />
zielt auf Bekanntes, während der<br />
Klang der Musik neu war. Phantasie<br />
Auf dem Festplatz haben sich das<br />
Volk, der Fürst und der Erbförster<br />
versammelt. Sechs der sieben Freikugeln<br />
hat Max auf der Jagd bereits<br />
verschossen. Mit der siebten und<br />
letzten Freikugel soll Max auf eine<br />
weiße Taube schießen. Max drückt<br />
ab und sowohl Agathe als auch Kaspar<br />
stürzen leblos zu Boden. Agathe<br />
aber lebt, die Rosen des Eremiten<br />
haben sie geschützt. Kaspar aber<br />
ist tödlich getroffen und haucht mit<br />
einem Fluch seine Seele aus. Max<br />
gesteht dem Fürsten sein Vergehen<br />
und wird des Landes verwiesen.<br />
Doch plötzlich erscheint der Eremit,<br />
der Max in Schutz nimmt. Er<br />
stimmt den Fürsten um. Max wir<br />
begnadigt, muss sich aber ein Jahr<br />
lang bewähren, bis er Agathe heiraten<br />
darf.<br />
Kinostart: 23. <strong>Dezember</strong>.<br />
Historischer Hintergrund zu: Der Freischütz<br />
und Realität vermischten sich in dieser<br />
Geschichte zu einem unerhörten<br />
Substrat: Der Einzelne wurde sichtbar<br />
als Gefangener des Schicksals.<br />
Das in die Zeit geworfen sein teilte<br />
das Publikum, alle, die von dieser<br />
Oper sahen und hörten. Alles<br />
Planen war fragwürdig geworden.<br />
Die Frage nach einem Gott, der das<br />
Elend verantwortete, wurde durch<br />
Weber mit dem Teufel beantwortet.<br />
Denn Gott schwieg. Der Teufel<br />
aber konnte sprechen und half in<br />
der Not. War es dieses Zeitempfinden,<br />
welches den Freischütz populär<br />
machte?<br />
Jens Neubert
Termine<br />
Freitag, 3. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
19 Uhr Skatturnier Bruchhausen-Vilsen, Gasthaus Mügge<br />
Sonnabend, 4. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
14 Uhr Adventsfahrten der Museumsbahn (alle Adventswochenenden) Bruchhausen-Vilsen, Museumsbahn<br />
14.30 Uhr Akkordeonkonzert Warpe, Gasthaus Okelmann<br />
20 Uhr Bluesrock-Trio: Michael Dühnfort & Noize Boys Süstedt, Noltsche Scheune<br />
20 Uhr Uli Masuth: „Ein Mann packt ein“ Syke, Gleis 1<br />
Sonntag, 5. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
9.30 Uhr Märchenfrühstück mit Brigitta Wortmann Syke, Wessels Hotel<br />
14.30 Uhr Adventskonzert mit dem Modernen Orchester TuS Syke Syke, Christuskirche<br />
16 Uhr Vorweihnachtliche Klänge mit dem Syker Jugendgitarrenensemble Syke, Saal der Kreissparkasse<br />
19.30 Uhr Kino in der Scheune „Young @ Heart“ Bruchhausen-Vilsen, Die Scheune<br />
19.30 Uhr Geistliche Adventsmusik Martfeld, Kirche<br />
20 Uhr David Orlowsky Trio Syke, Kirche Barrien<br />
Mittwoch, 8. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
20 Uhr Erna, der Baum nadelt... - Der alternative Nikolausabend Syke, Wassermühle Barrien<br />
Sonnabend, 11. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
21 Uhr Disco Total: I´m a b.... Bensemann, Affinghausen<br />
Sonntag, 12. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
17 Uhr Adventskonzert Syke, Kirche Barrien<br />
Freitag, 17. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
19 Uhr Adventliche Musik mit „Les Flutes orange“ Syke, Kirche Barrien<br />
Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
19 Uhr Salsa Bells zur Weihnachtszeit Bücken, Kirche<br />
19.30 Uhr 5. Heiligenfelder Weihnachtskonzert Syke, Kirche Heiligenfelde<br />
20 Uhr Schauspiel: Blütenträume Syke, Theater<br />
Montag, 20. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
15.30 Uhr Harfenkonzert mit Assia Cunego Asendorf, Kirche<br />
19 Uhr Konzert der Kreismusikschule Bruchhausen-Vilsen, Forum<br />
Mittwoch, 22. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
15 Uhr Kindertheater: Pippi plündert den Weihnachtsbaum Syke, Theater<br />
Sonnabend, 25. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
20 Uhr X-Mas-Party der Landjugend Heiligenrode Bassum-Nordwohle, Gasthaus Lüdeke<br />
20 Uhr Weihnachtsball der Landjugend Bücken Bücken, Gasthaus Thöle<br />
21 Uhr Weihnachts-Kult-Party Affinghausen, Bensemann<br />
Donnerstag, 30. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
14.30 Uhr Vor-Silvesterlauf Uenzen, Feuerwehr<br />
Freitag, 31. <strong>Dezember</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
18.30 Uhr The last night of the Year Schwarme, Robberts Huus<br />
22<br />
alle Angaben ohne Gewähr
Semino Rossi<br />
Hannover. Seit vielen Jahren gehört<br />
die Große Schlager-Starparade zum<br />
jährlichen Highlight im Musikkalender<br />
von Hannover. Station macht<br />
das Hallen-Schlagerfestival am 13.<br />
Februar 2011 in der TUI-Arena. Erneut<br />
präsentiert NDR 1 Niedersachsen<br />
das siebenstündige Hitfeuerwerk.<br />
13 der populärsten Interpreten<br />
und Gruppen sind dabei. Jeder gibt<br />
quasi „ein Konzert im Konzert“ und<br />
es wird selbstverständlich live gesungen.<br />
Beginn ist um 14 Uhr, Einlass<br />
ab 12.30 Uhr. Das Ende ist für<br />
zirka 21 Uhr geplant. Für das leibliche<br />
Wohl sorgt eine große Anzahl<br />
von Getränke- und Imbissständen.<br />
Beste Sicht von allen Plätzen bieten<br />
zwei große Video-Leinwände. Karten<br />
gibt es ab 35 Euro an allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und bei<br />
www.schlagerstarparade.de<br />
Für die Musikgala am 13. Februar<br />
haben die Veranstalter wieder eine<br />
bunte Mischung an hochkarätigen<br />
Musikern verpflichtet. So kommen<br />
die Fans der unterschiedlichen Stilrichtungen<br />
auf ihre Kosten. Sieben<br />
Stunden Party - so heiß wird die<br />
große Schlager-Starparade: Andrea<br />
Treffen der Ausgezeichneten<br />
Schlagerfestival in der TUI-Arena<br />
Berg, Semino Rossi, Michelle, Peter<br />
Kraus, Tommy Steiner, Nicole,<br />
Jürgen Drews, Kristina Bach, Ute<br />
Freudenberg, Nik P., Wencke Myhre,<br />
Tom Astor und die Cappuccinos.<br />
Durchs Programm führt Kerstin<br />
Werner vom NDR 1.<br />
Als gebürtige Mettmannerin gewinnt<br />
Kristina Bach bereits als 13jähriges<br />
Mädchen ein Nachwuchsfestival<br />
für Gesang. Anfang der<br />
80er Jahre wurde sie als Sängerin<br />
entdeckt. 1983 nahm sie ihre erste<br />
Single auf und hatte 1984 ihren ersten<br />
Erfolg mit der Wiederaufnahme<br />
des alten Schlagers „Heißer Sand“.<br />
Die erste Veröffentlichung, sowie<br />
ein schlicht „Kristina Bach“ betiteltes<br />
Album weisen den Weg - und<br />
danach kommen die noch erfolgreicheren<br />
Titel: Erst ein Cappuccino,<br />
Antonio, Er schenkte mir den<br />
Eiffelturm, Hörst du denn noch immer<br />
Al Martino und andere.<br />
Neben zahlreichen ECHO-Nomi-<br />
Die Cappuccinos<br />
nierungen wurde die Künstlerin<br />
auch mit der Goldenen Stimmgabel,<br />
der Silbernen Muse und dem<br />
Goldenen Mikrofon ausgezeichnet.<br />
Jedes ihrer bisher veröffentlichten<br />
Alben konnte sich in den deutschen<br />
Verkaufscharts der Top 100 über<br />
mehrere Wochen platzieren. Kristina<br />
Bach gehört mit der 3 1/2 Oktaven-Stimme<br />
zu den erfolgreichsten<br />
Schlagersängerinnen Deutschlands.<br />
Andrea Berg ist eine Künstlerin<br />
mit einem Charisma das süchtig<br />
macht. In der Darstellung ihrer<br />
Träume gibt es für sie keine Grenzen.<br />
In ihren Texten spürt man die<br />
Leidenschaft und ihre persönlichen<br />
Gefühle. Sie gewann fünf Mal den<br />
deutschen Musikpreis Echo in der<br />
Sparte „Deutschsprachiger Schla-<br />
23<br />
ger“, sechs Mal hintereinander erhielt<br />
sie die Goldene Stimmgabel,<br />
sowie 2004 und 2005 den Amadeus<br />
Austrian Musik Award für das beste<br />
Schlageralbum.<br />
Deutschland braucht Jürgen Drews.<br />
Darum war er nie weg und ist immer<br />
noch da. Ob nun mit dem Kultsong<br />
"Ein Bett im Kornfeld" oder mit "6<br />
X 6 am Tag". Er bringt garantiert<br />
jede Veranstaltung zum Dampfen.<br />
Jürgen Drews ist der fleischgewordene<br />
Mr. Bombastic der Republik.<br />
Der fetzige Rhythmus und seine oft<br />
mit Augenzwinkern zu verstehenden<br />
Texte bleiben im Ohr.<br />
Semino Rossi wurde am 29. Mai<br />
1962 in Argentinien geboren. Am<br />
19. März 1985 reiste er ohne Rückflugticket<br />
nach Spanien - mit dem<br />
festen Ziel, in Europa sein Glück<br />
als Musiker zu versuchen. Er gelangte<br />
über Italien, Frankreich, die<br />
Schweiz schließlich nach Österreich,<br />
wo er 1986 in einem Hotel<br />
ein Engagement für die Wintersaison<br />
als Musiker bekam. Die ersten<br />
Jahre verbrachte er die Winter in<br />
Österreich, die Sommer nach wie<br />
vor in Spanien mit wechselnden En-<br />
Nicole<br />
gagements. Nach dem Erscheinen<br />
des Debüt-Albums am 9. Februar<br />
2004 brilliert er bei den ganz großen<br />
Fernsehsendungen, hält sich mit<br />
seinen Singles unter anderem in Österreich<br />
über Wochen auf den vorderen<br />
Plätzen in den Airplay-Charts<br />
und bezaubert mit seinen Auftritten<br />
in den "Festen der Volksmusik“ und<br />
im "Musikantenstadl“ ein Millionenpublikum<br />
mit seinem einzigartigen<br />
Gesang.<br />
Michelle<br />
Tom Astor<br />
Andrea Berg<br />
Peter Kraus<br />
Jürgen Drews