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Grußwort des I - DJK Oberndorf

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In den Jahren 1969 bis 1974 veranstaltete die <strong>DJK</strong> jährlich ein Pokalturnier. Mit<br />

der Errichtung einer Turnhalle durch die Gemeinde <strong>Oberndorf</strong> im gleichen Zeitraum<br />

bestand nun erstmalsdie Möglichkeit für ein ordentliches Training im Winter.<br />

In den 70er Jahren weiteten sich die sportlichen Aktivitäten in der <strong>DJK</strong>. Seit<br />

der Saison 1970/71 spielten eigene Jugend- und Schülermannschaften in den<br />

Verbandsrunden mit, die mit Meisterschaften 1976/77 und 1977/78 schöne Erfolge<br />

erzielten. 1973 wurde eine Frauengymnastikgruppe gegründet und seit<br />

1975 besteht eine Fußball-Alt-Herren Mannschaft. Im Juli 1974 wurde das 15jährige<br />

Gründungsfest trotz regnerischen Wetters mit Erfolg durchgeführt. Die<br />

Installation einer Sportplatzbeleuchtung 1975 und die Anschaffung eines vereinseigenen<br />

Kleinbusses zum Transport der Schüler- und Jugendspieler waren<br />

weitere Verbesserungen im Spielbetrieb.<br />

Seit 1977 führt die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> je<strong>des</strong> Jahr eine Sportwoche durch, die nicht<br />

nur sportliche, sondern auch gesellschaftliche Veranstaltungen bietet.<br />

1978 überließ die Gemeinde <strong>Oberndorf</strong> der <strong>DJK</strong> das Sportgelände zum Erbbaurecht<br />

auf 99 Jahre. 1979 beging der Verein sein 20-jähriges Stiftungsfest. Im<br />

folgenden Jahr schaffte die 1. Mannschaft zum zweiten Mal den Aufstieg in die<br />

B-Klasse, in der sie sich bis 1984 halten konnte. Ins gleiche Jahr fielen die<br />

Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen <strong>des</strong> Vereins. Nachdem die Gemeinde<br />

Bischbrunn-<strong>Oberndorf</strong> 1982 eine neue Schulsportanlage erbaute, konnte ab der<br />

Saison 1984/85 dieser Platz auch durch die <strong>DJK</strong> für den Spielbetrieb zunächst<br />

nur zur Probe genutzt werden. 1987 wurde der ordentliche Spielbetrieb<br />

endgültig auf diese neue Anlage verlegt. Die <strong>DJK</strong> verpflichtete sich zur Pflege<br />

und Unterhaltung der Anlage als Gegenleistung.<br />

An diesem neuen Standort war es nun notwendig eine Unterstellmöglichkeit,<br />

besser ein Sportheim, zu schaffen, um Zuschauer und Gäste bewirten zu können<br />

und vor den Unbilden der Witterung zu schützen. Nach langwierigen Verhandlungen<br />

mit der Gemeinde, dem Schulverband, der Schulleitung und weiteren<br />

Stellen konnte mit der Gemeinde ein Vertrag geschlossen werden, der<br />

langfristig die Nutzung der gemeindlichen Schulsportanlage ermöglichte.<br />

Eine Teilfläche <strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong> wurde in Erbpacht für die Errichtung eines Sportheimes<br />

zur Verfügung gestellt, für das am 11. April 1987 der erste Spatenstich<br />

erfolgte. Mit fast ausschließlicher Eigenleistung und dem Einsatz vieler freiwilliger<br />

Helfer konnte das neue Sportheim für den Verein in kurzer Zeit erbaut werden.<br />

Ohne die vielen Spenden an Material und den Arbeitsleistungen hätte die<br />

<strong>DJK</strong> diesen Bau nicht bewältigen können. An dieser Stelle sei allen Spendern<br />

und Helfern nochmals Dank gesagt.<br />

Bereits im Dezember 1987 konnte die erste Generalversammlung im neuen<br />

Heim stattfinden. Zu diesem Anlaß wurde Franz Väth für seinen<br />

herausragenden Einsatz beim Bau <strong>des</strong> Sportheimes und seine Verdienste für<br />

den Verein als Spieler und langjährigen 2. Vorsitzenden zum Ehrenmitglied<br />

ernannt.

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