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Grußwort des I - DJK Oberndorf

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<strong>Grußwort</strong> <strong>des</strong><br />

1. Bürgermeisters<br />

Liebe Sportfreunde, vor 50 Jahren wurde die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> gegründet. Was in diesen<br />

fünf Jahrzehnten geleistet wurde, ist würdig, einen Rückblick zu halten, eine Bilanz zu<br />

ziehen und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. 50 Jahre <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> ist ein Anlass<br />

zum Feiern. Dazu heiße ich alle Gäste in unserer Gemeinde herzlich willkommen. In den<br />

fünf Jahrzehnten hat sich die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> von einem reinen Fußballverein zu einem<br />

echten Breitensportverein entwickelt. Aber längst hat der Fußballsport nicht mehr den<br />

hohen Stellenwert, wie in der Gründerzeit. In mehreren Sparten werden sportliche<br />

Aktivitäten für Jung und Alt, für Frauen und Männer angeboten. Mit der Gründung der<br />

Jugendfördergemeinschaft (JFG) wurde im Jugendbereich die Zusammenarbeit der<br />

Sportvereine in den Grundgemeinden vollzogen. Eine Zusammenarbeit, die wahrscheinlich<br />

in wenigen Jahren auch im Seniorenbereich notwendig wird. Alle Arbeiten im<br />

Verein werden ehrenamtlich und unentgeltlich geleistet. Dies ist selbstverständlich.<br />

Außergewöhnlich ist die Tatsache, dass die <strong>DJK</strong> als erster Verein im Landkreis Main-<br />

Spessart im Jubiläumsjahr mit der »Goldenen Raute« <strong>des</strong> Bayerischen Fußballverban<strong>des</strong><br />

für besondere Verdienste im Ehrenamt ausgezeichnet wird. Eine besondere Ehre, denn<br />

auch die erste »Silbernen Raute« wurde an die <strong>DJK</strong> verliehen - und das mittlerweile zwei<br />

Mal. Der langjährige Vorstand, Ehrenvorstand und Ehrenamtsbeauftragte Horst Ott hat<br />

dafür besondere Anstrengungen unternommen. Herzlichen Dank dafür. Neben den<br />

sportlichen Erfolgen der diversen Fußballmannschaften sind vor allem die Erringung <strong>des</strong><br />

Deutschen Mannschafts-Meistertitels im Triathlon in der Altersgruppe »M 50/55« und <strong>des</strong><br />

Einzeltitels »W 30« durch Carmen Krebs besondere Glanzlichter der Vereinsgeschichte,<br />

auch wenn es diese Sparte nicht mehr gibt. Sport ist vor allem als Ausgleichssport in einer<br />

veränderten Berufswelt besonders wichtig. Deshalb hat die <strong>DJK</strong> - ebenso wie alle anderen<br />

Sportvereine - in den nächsten Jahren eine wichtige Aufgabe für die Volksgesundheit zu<br />

erfüllen.<br />

Ich danke <strong>des</strong>halb Allen, die sich in den vergangenen 50 Jahren in vielfältiger Weise in<br />

und für ihre <strong>DJK</strong> engagiert habe. Damit verbunden ist die Hoffnung und der Wunsch, dass<br />

es immer genug Frauen und Männer gibt, die uneigennützig die Existenz <strong>des</strong> Vereins<br />

auch in Zukunft gewährleisten. Allen Gästen und Mitgliedern wünsche ich eine gute<br />

Unterhaltung und einen angenehmen Aufenthalt in unserer schönen Spessartgemeinde.<br />

Richard Krebs<br />

1. Bürgermeister


<strong>Grußwort</strong> <strong>des</strong><br />

geistlichen<br />

Beirates<br />

Die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> kann in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen zurückblicken. Mit<br />

diesem Jubiläum bestätigt sich von selbst, dass schon damals die Gründungsmitglieder<br />

geahnt haben, was gerade in unserer Zeit wichtig ist: »Mens sana in corpore sano - ein<br />

gesunder Geist in einem gesunden Körper«.<br />

Ein Blick in die Chronik zum 40-jährigen Vereinsjubiläum zeigt, wie sich aus bescheidenen<br />

Verhältnissen eine respektable und erfolgreiche Sportgemeinschaft entwickelte, die nicht<br />

nur Fußballmannschaften umfasst, sondern auch verschiedene weitere Sparten und<br />

Gruppen im Breitensport integriert hat. Bei all dem kommt auch das gesellschaftliche und<br />

kulturelle Leben in der Gemeinde nicht zu kurz.<br />

Dank gebührt besonders den Vereinsvorständen, aber auch den vielen Mitgliedern ■ und<br />

zwar für den ganzen Zeitraum von fünfzig Jahren - für vorbildlich geleistete ehrenamtliche<br />

Tätigkeit, die nun mit der »Goldenen Raute« <strong>des</strong> Bayerischen Fußballverban<strong>des</strong> für<br />

Verdienste im Ehrenamt gewürdigt wird.<br />

Ich gratuliere der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> zu ihrem Jubiläum, wünsche allen aus diesem Anlass<br />

stattfindenden Veranstaltungen einen guten Verlauf und dem Verein eine erfolgreiche<br />

Zukunft.<br />

Josef Rudolph<br />

(Pfarrer i. R.)


<strong>Grußwort</strong> <strong>des</strong><br />

Bezirks-<br />

vorsitzenden<br />

Es ist mir eine Freude der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> zum<br />

50jährigen Bestehen der Fußballabteilung im<br />

Namen <strong>des</strong> Bezirksauschusses von<br />

Unterfranken, aber vor Allem auch ganz<br />

persönlich die herzlichsten Glückwünsche zu<br />

übermitteln. Außerdem möchte ich vorneweg all'<br />

den Kameraden danken, die es verstanden und<br />

auf sich genommen haben eine Fußballabteilung<br />

zu installieren die bis heute Mannschaften im<br />

Jugend- und Erwachsenenbereich stellen kann.<br />

Zum 50. Geburtstag einer Fußballabteilung im Jahr 2009 gehen die Gedanken zurück ins<br />

Jahr 1959. Damals gewann der FC Eintracht Frankfurt zum bisher einzigen Mal in der Geschichte<br />

die Deutsche Meisterschaft. Vor 75.000 Zuschauern entschieden sie das Finale<br />

im Berliner Olympiastadion gegen den hessischen Lokalrivalen Kickers Offenbach allerdings<br />

erst in der Verlängerung mit 5:3 für sich. Seither hat sich im internationalen Fußball,<br />

aber auch in Deutschland viel getan und der DFB ist mittlerweile zum weltgrößten Fußball-<br />

Verband angewachsen. Eines konnte und wollte die rasante Entwicklung aber nicht<br />

verändern, nämlich das Fußballspiel selbst zu bewahren als den größten Anziehungspunkt<br />

der sporttreibenden Jugend schlechthin. Es zieht Aktive und Passive gleichermaßen<br />

in den Bann und verlangt - wenn man Erfolg haben will - eine Menge an Disziplin,<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl und Einsatzbereitschaft von Spielern, Anhängern, aber vor<br />

Allem von den Verantwortlichen.<br />

Bis zur heutigen Stunde ist die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> ein Verein mit gesunden Strukturen, einer<br />

tatkräftigen Führung und gleichermaßen durchdachten Vereinspolitik. Da dies auch in der<br />

heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr ist, gebührt dem Jubilar hierfür die volle<br />

Anerkennung. Dank gebührt insbesondere den derzeitigen Verantwortlichen sowie allen<br />

aktiven und passiven Mitgliedern ohne die kein gesun<strong>des</strong> Vereinsleben möglich wäre.<br />

Ich wünsche, dass die bisherige Begeisterung auch in Zukunft anhält, gerade in einer Zeit,<br />

in der die Freizeitgestaltung eine große gesellschaftliche Herausforderung darstellt.<br />

Der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> wünsche ich zudem fröhliche Festtage und eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Rolf Eppelein<br />

Bezirksvorsitzender


<strong>Grußwort</strong> <strong>des</strong> <strong>DJK</strong>-<br />

Kreisverban<strong>des</strong><br />

Es ist wir eine große Freude, der <strong>DJK</strong><br />

<strong>Oberndorf</strong> zu ihrem SO. Geburtstag zu gratulieren.<br />

50 Jahre sind ein Anlaß, dankbar und voller Erinnerungen auf das Leben<br />

eures Vereins zurückzublicken:<br />

Gemeinsam erlebte Freude, Siege, Niederlagen, alle möglichen Höhen<br />

und Tiefen, sportliche Rivalitäten, aber auch das Entstehen so mancher<br />

Freundschaft und das Leben von Mitmenschlichkeit.<br />

Vielleicht betrachten manche Menschen ihren Verein, die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong>,<br />

sogar als ein Stück Heimat.<br />

Dieses Gefühl entsteht vor allem dann, wenn der Mensch nicht nur an seinen<br />

sportlichen Erfolgen gemessen, sondern in seiner Ganzheit als Mensch<br />

aktzepiert wird.<br />

Diesen Geist spüre ich bei der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong>.<br />

Dafür braucht es aber Menschen, die Vorbild leben und sich mit Freude den Menschen<br />

und dem Verein widmen.<br />

Deshalb möchte ich zum 50. Geburtstag besonders all den Menschen danken, die<br />

eine gute Saat gelegt haben und sie weiterhin hegen.<br />

So wird es auch um die weitere Zukunft der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> gut bestellt sein.<br />

Dazu wünsche ich der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> Gottes Segen, viel Freude und Erfolg bei allen<br />

sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten.<br />

Elvira Schmitt<br />

Vorsitzende Verband Untermain-Spessart


<strong>Grußwort</strong> <strong>des</strong> BLSV-<br />

Kreisvorsitzenden MSP<br />

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Gäste der <strong>DJK</strong><br />

<strong>Oberndorf</strong>,<br />

zum 50jährigen Jubiläum der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />

gratuliere ich im Namen <strong>des</strong> Bayerischen<br />

Lan<strong>des</strong>sportverban<strong>des</strong>, Kreis Main-Spessart,<br />

ganz herzlich.<br />

50 Jahre sind zwar noch kein wirklich hohes<br />

Alter. Aber 50 Jahre in einem Vereinsleben sind viele unzählbare Stunden Einsatz im<br />

Ehrenamt von Einzelnen für die Gemeinschaft. Das sind 50 Jahre, in denen in der<br />

Vereinsführung und im aktiven sportlichen Bereich bei der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> hervorragende,<br />

engagierte und kompetente Arbeit geleistet wurde. Die zahlreichen Erfolge und<br />

Auszeichnungen, zuletzt schon zweimal mit der »Silbernen Raute«, die nur für<br />

hervorragende Vereinsarbeit, vor allem auch im Jugendbereich verliehen wird, sind das<br />

äußere sichtbare Zeichen der Anerkennung. An dieser Stelle nutze auch ich gerne die<br />

Gelegenheit, ganz herzlich Danke zu sagen für das, was im Breitensport bei der <strong>DJK</strong><br />

<strong>Oberndorf</strong> in dieser langen Zeit geleistet wurde.<br />

Ich sage Dank den Vereinsvorständen, den kompetenten Übungsleitern und Trainern, vor<br />

allem aber sage ich Dank all den Frauen und Männern, den Helferinnen und Helfern an<br />

den verschiedensten Stellen, die im Hintergrund wirken, aber ohne die ein Verein nicht<br />

funktionieren und so erfolgreich sein könnte.<br />

Unsere Sportvereine sind ein ganz wesentlicher Bestandteil im Sozialgefüge unserer Dörfer,<br />

unseres überwiegend ländlich geprägten Landkreises Main-Spessart. In diesen Sportvereinen<br />

wird verantwortungsvolle und kompetente Arbeit mit hohem ideellen Einsatz zum<br />

Wohl der gesamten Bevölkerung - für alle Altersschichten - geleistet. In der Zukunft kommen<br />

neue Herausforderungen auf die Sportverein zu. Sie brauchen, um sich diesen<br />

Aufgaben zu stellen die Unterstützung der Verbände, vor allem aber auch der Politik und<br />

der gesamten Bevölkerung. Die <strong>DJK</strong> Öberndorf fühlte sich der Verantwortung für die<br />

Fitneß und Gesundheit der großen Sportlerfamilie in <strong>Oberndorf</strong> verpflichtet und wird sich<br />

ihr auch in Zukunft weiter stellen.<br />

Was wünscht man einem Geburtstagskind? Für uns Menschen gilt zuerst der Wunsch<br />

nach Gesundheit und Freude. Und das ist es, was ich der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> im wesentlichen<br />

auch wünsche: Dass in der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> die Gesundheit, Fitneß und die Freude am und<br />

mit dem Sport im Mittelpunkt stehen! Ich wünsche für die Zukunft aber auch, dass sich<br />

immer wieder Menschen in die Verantwortung für diesen rührigen und sportlich<br />

erfolgreichen Verein rufen lassen.<br />

Alles Gute für die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong>, allen Mitgliedern und Gästen - und für das anstehende<br />

Sportfest wünsche ich von Herzen gutes Wetter und viele schöne sportliche<br />

Begegnungen.<br />

KaH-HeinZ HÜbner BLSV-Kreisvorsitzender MSP


Liebe Sportfreunde,<br />

liebe Gäste <strong>des</strong> Sportvereins <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong>,<br />

<strong>Grußwort</strong> <strong>des</strong><br />

1.Vorsitzenden<br />

mit einem Kommersabend am 23. Mai 2009 begeht der Sportverein <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />

sein 50-jähriges Vereinsjubiläum.<br />

Dies ist für uns Anlass, in einem würdigen Rahmen, einige Vereinsmitglieder für Ihre<br />

jahrelange Vereinstreue (darunter 17 Personen für 50 Jahre) zu ehren. Außerdem wird<br />

unserem Verein, als erster im Landkreis Main-Spessart, die »Goldene Raute« <strong>des</strong><br />

Bayrischen Fußballverban<strong>des</strong>, für besondere Verdienste im Ehrenamt, verliehen.<br />

Wer die Vereinsgeschichte kennt, der weiß, was in den vergangenen 50 Jahren<br />

geschaffen wurde. Angefangen vom Bau <strong>des</strong> Sportplatzes am alten Steinbruch bis hin<br />

zum Bau <strong>des</strong> Sportheimes am Schulsportplatz. Dazwischen unzählige Veranstaltungen<br />

und Baumaßnahmen.<br />

Auf sportlicher und geselliger Seite ist der Verein stets bemüht seinen Mitgliedern und der<br />

Bevölkerung ein ausgewogenes Programm zu bieten. Ich glaube, das ist uns bisher recht<br />

gut gelungen.<br />

Dass dies alles einen enormen Einsatz einer ganzen Schar von ehrenamtlich tätigen<br />

Personen erfordert, das ist vielen klar. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen<br />

Verantwortlichen und all jenen, die sich für das bisher erreichte in den Dienst <strong>des</strong> Vereins<br />

gestellt haben, recht herzlich bedanken.<br />

Für die Zukunft wünsche ich der <strong>DJK</strong> eine gute Entwicklung, uns Allen eine gute<br />

Zusammenarbeit und weiterhin gutes Gelingen.<br />

Klaus Singer<br />

Vorsitzender der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong>


50 Jahre<br />

Spielergemeinschaft <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />

Gründungsversammlung und Gründung <strong>des</strong> Vereins<br />

Am 8. November 1959 trafen sich auf Initiative von Herrn Kuratus Happ (Breitenbrunn)<br />

und Herrn Raimund Schwab Anhänger und Freunde <strong>des</strong><br />

Fußballsports aus <strong>Oberndorf</strong> in der Gaststätte »Zur Rose« und gründeten die<br />

Spielergemeinschaft <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong>.<br />

Die erste Vorstandschaft <strong>des</strong> neuen Vereins wurde noch am gleichen Abend gewählt.<br />

Ihr gehörten an:<br />

Vorsitzender Anton Schreck<br />

2. Vorsitzender Robert Hirsch<br />

Schriftführer Georg Teubert<br />

Kassier Siegfried Väth<br />

Mannschaftsbetreuer Engelbert Ott<br />

Jugendbetreuer Richard Roos<br />

Im Gründungsjahr gehörten bereits 63 Mitglieder dem Verein an.<br />

1. Mannschaft<br />

1959 stehend von<br />

links: Herbert<br />

Aulbach, Gottfried<br />

Eitel, Reinhard<br />

König, Richard<br />

Eitel, Oswald<br />

Roos;<br />

knieend von links:<br />

Franz Väth, Kurt<br />

Schreck, Horst Ott,<br />

Otmar Roos, Josef<br />

Schwab und<br />

Siegfried Väth


DM-Mitglieder im Gründungsjahr:<br />

Reinhold Abt Winfried Schmitt<br />

Peter Albert Ernst Schneider<br />

Herbert Aulbach Kurt Schreck<br />

Otto Behl Reinhold Schreck<br />

Anton Eitel Berthold Schwab<br />

Gerhard Eitel Elmar Schwab<br />

Gottfried Eitel Erich Schwab<br />

Richard Eitel Heinrich Schwab<br />

Waldemar Engelhardt Heinz Schwab<br />

Otto Fries Josef Schwab<br />

Oskar Hefter Oskar Schwab<br />

Arnold Heim Reinhold Schwab<br />

Norbert Hock Richard Schwab<br />

Engelbert Kirsch Walter Schwab<br />

Ludwig König Walter Stein<br />

Reinhard König Adolf Väth<br />

Wolfgang Krebs Alban Väth<br />

Friedrich Kremer Anton Väth<br />

Oswald Kunkel Emil Väth<br />

Wilhelm Kunkel Engelbert Väth<br />

Alfred Leimeister Erhard Väth<br />

Alfred Leimeister Franz Väth<br />

Engelbert Leimeister Heinrich Väth<br />

Kurt Leimeister Josef Väth<br />

Werner Leimeister Oskar Väth<br />

Erich Mussauer Markus Väth<br />

Oswald Mussauer Siegfried Väth<br />

Horst Ott Theobald Väth<br />

Hermann Reusch Walter Väth<br />

Edgar Roos Günter Weidner<br />

Oswald Roos Wolfgang Weidner<br />

Otmar Roos<br />

Beginn <strong>des</strong> Spielbetriebes<br />

Das erste Freundschaftsspiel fand am 29. November 1959 gegen den FSV<br />

Esselbach statt. Da kein eigener Sportplatz zur Verfügung stand mußten alle<br />

Spiele auswärts ausgetragen werden. Die Gemeinde Altfeld stellte unserem<br />

Verein damals einen früheren Sportplatz kostenlos zur Verfügung, der von<br />

unseren Mitgliedern wieder für den Spielbetrieb hergerichtet wurde. Die <strong>DJK</strong><br />

<strong>Oberndorf</strong> beteiligte sich erstmals in der Saison 1960/61 an der Verbandsrunde<br />

der C-Klasse Gemünden-Marktheidenfeld. Das erste Spiel wurde


gegen Frankonia Lengfurt mit 1:2 verloren, wobei das erste Tor für die <strong>DJK</strong> in<br />

einem Verbandsspiel von Franz Väth erzielt wurde.<br />

Der Sportplatzbau<br />

Bereits bei der Gründung <strong>des</strong> Vereins bestand darüber Einigkeit baldmöglichst<br />

einen eigenen Sportplatz in der Gemeinde zu schaffen. Dafür bot sich als nahezu<br />

einzige Möglichkeit nur das Gelände <strong>des</strong> alten Steinbruches an, der wenige<br />

Jahre zuvor das Baumaterial für die Ortskirche geliefert hatte. Durch Mithilfe<br />

der Gemeinde wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern<br />

erreicht, daß das Gelände für den Sportplatz zur Verfügung<br />

gestellt wurde. Für die Erd- und Planierungsarbeiten gelang es einigen Vereinsmitgliedern<br />

von der Baufirma Best, die beim Autobahnbau beschäftigt war,<br />

zwei große Planierraupen für einige Tage zum Selbstkostenpreis zu bekommen.<br />

Die Einebnungsarbeiten wurden in Gemeinschaftsarbeit mit der tatkräftigen Unterstützung<br />

durch die Ortsvereine, Gesangverein »Spessartlust« und die Ortsgruppe<br />

<strong>Oberndorf</strong> im »Spessartbund«, durchgeführt. Am 24. Juni 1962 wurde<br />

der neue Sportplatz endlich seiner Bestimmung übergeben und ein Pokalturnier<br />

ausgetragen. 1968 erwarb die Gemeinde <strong>Oberndorf</strong> das Sportplatzgelände von<br />

den Eigentümern und stellte es 1974 der <strong>DJK</strong> für 25 Jahre kostenlos zur<br />

Verfügung.


Gründungsfest<br />

Am 10. Juli 1960 feierte die Spielergemeinschaft <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> ihr Gründungsfest.<br />

Mit dem Erlös dieses Festes wurden bisher angefallene Kosten<br />

finanziert und ein Grundstock für die Weiterführung der Arbeiten und <strong>des</strong> Spielbetriebes<br />

geschaffen.<br />

Erste Meisterschaft und Aufstieg<br />

1964 wurde die 1. Mannschaft Meister der C-Klasse und schaffte somit den Aufstieg<br />

in die B-Klasse. Trainer dieser Mannschaft war Herr Ferkinghoff vom SV<br />

Wertheim. Die Mannschaft konnte sich bis zur Saison 1968 in der B-Klasse halten.<br />

1966 wurde am Sportplatz auch ein Sportheim errichtet.<br />

Die weitere Entwicklung der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />

Mit der Eintragung ins Vereinsregister 1968 erhielt die <strong>DJK</strong> die Rechtsform <strong>des</strong><br />

eingetragenen Vereins.<br />

1969 konnte das 10-jährige Stiftungsfest gefeiert werden. Zu diesem Anlaß wurde<br />

der damalige Bürgermeister Ruprecht Kirsch zum 1. Ehrenmitglied <strong>des</strong> Vereins<br />

ernannt.


In den Jahren 1969 bis 1974 veranstaltete die <strong>DJK</strong> jährlich ein Pokalturnier. Mit<br />

der Errichtung einer Turnhalle durch die Gemeinde <strong>Oberndorf</strong> im gleichen Zeitraum<br />

bestand nun erstmalsdie Möglichkeit für ein ordentliches Training im Winter.<br />

In den 70er Jahren weiteten sich die sportlichen Aktivitäten in der <strong>DJK</strong>. Seit<br />

der Saison 1970/71 spielten eigene Jugend- und Schülermannschaften in den<br />

Verbandsrunden mit, die mit Meisterschaften 1976/77 und 1977/78 schöne Erfolge<br />

erzielten. 1973 wurde eine Frauengymnastikgruppe gegründet und seit<br />

1975 besteht eine Fußball-Alt-Herren Mannschaft. Im Juli 1974 wurde das 15jährige<br />

Gründungsfest trotz regnerischen Wetters mit Erfolg durchgeführt. Die<br />

Installation einer Sportplatzbeleuchtung 1975 und die Anschaffung eines vereinseigenen<br />

Kleinbusses zum Transport der Schüler- und Jugendspieler waren<br />

weitere Verbesserungen im Spielbetrieb.<br />

Seit 1977 führt die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> je<strong>des</strong> Jahr eine Sportwoche durch, die nicht<br />

nur sportliche, sondern auch gesellschaftliche Veranstaltungen bietet.<br />

1978 überließ die Gemeinde <strong>Oberndorf</strong> der <strong>DJK</strong> das Sportgelände zum Erbbaurecht<br />

auf 99 Jahre. 1979 beging der Verein sein 20-jähriges Stiftungsfest. Im<br />

folgenden Jahr schaffte die 1. Mannschaft zum zweiten Mal den Aufstieg in die<br />

B-Klasse, in der sie sich bis 1984 halten konnte. Ins gleiche Jahr fielen die<br />

Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen <strong>des</strong> Vereins. Nachdem die Gemeinde<br />

Bischbrunn-<strong>Oberndorf</strong> 1982 eine neue Schulsportanlage erbaute, konnte ab der<br />

Saison 1984/85 dieser Platz auch durch die <strong>DJK</strong> für den Spielbetrieb zunächst<br />

nur zur Probe genutzt werden. 1987 wurde der ordentliche Spielbetrieb<br />

endgültig auf diese neue Anlage verlegt. Die <strong>DJK</strong> verpflichtete sich zur Pflege<br />

und Unterhaltung der Anlage als Gegenleistung.<br />

An diesem neuen Standort war es nun notwendig eine Unterstellmöglichkeit,<br />

besser ein Sportheim, zu schaffen, um Zuschauer und Gäste bewirten zu können<br />

und vor den Unbilden der Witterung zu schützen. Nach langwierigen Verhandlungen<br />

mit der Gemeinde, dem Schulverband, der Schulleitung und weiteren<br />

Stellen konnte mit der Gemeinde ein Vertrag geschlossen werden, der<br />

langfristig die Nutzung der gemeindlichen Schulsportanlage ermöglichte.<br />

Eine Teilfläche <strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong> wurde in Erbpacht für die Errichtung eines Sportheimes<br />

zur Verfügung gestellt, für das am 11. April 1987 der erste Spatenstich<br />

erfolgte. Mit fast ausschließlicher Eigenleistung und dem Einsatz vieler freiwilliger<br />

Helfer konnte das neue Sportheim für den Verein in kurzer Zeit erbaut werden.<br />

Ohne die vielen Spenden an Material und den Arbeitsleistungen hätte die<br />

<strong>DJK</strong> diesen Bau nicht bewältigen können. An dieser Stelle sei allen Spendern<br />

und Helfern nochmals Dank gesagt.<br />

Bereits im Dezember 1987 konnte die erste Generalversammlung im neuen<br />

Heim stattfinden. Zu diesem Anlaß wurde Franz Väth für seinen<br />

herausragenden Einsatz beim Bau <strong>des</strong> Sportheimes und seine Verdienste für<br />

den Verein als Spieler und langjährigen 2. Vorsitzenden zum Ehrenmitglied<br />

ernannt.


Auch sportlich ging es wieder bergauf. In der Saison 1985/86 konnte zum dritten<br />

Mal in der Vereinsgeschichte die Meisterschaft in derC-Klasse und der Aufstieg<br />

in die B-Klasse erreicht werden.<br />

Nur knapp wurde in der folgenden Saison ein erneuter Aufstieg in die A-Klas-se<br />

verfehlt. Was hier nicht erreicht wurde, gelang in der folgenden Saison 1987/88.<br />

Mit der Meisterschaft in der B-Klasse spielte die 1. Mannschaft ab der Saison<br />

1988/89 in der A-Klasse. Auch die 2. Mannschaft der <strong>DJK</strong> war in diesen Jahren<br />

sehr erfolgreich. Dreimal in Folge konnte sie von 1984 bis 1987 die Meisterschaft<br />

erringen. 1989 beging die <strong>DJK</strong> ihr 30-jähriges Gründungsfest. Im<br />

Anschluß an das Sportheim wurde 1990 eine Pergola und eine Grillhütte in<br />

Eigenleistung errichtet, um den Besuchern eine erweiterte Sitz--und Unterstellmöglichkeit<br />

während der Verbandsspiele und sonstigen Veranstaltungen<br />

bieten zu können. 1995 wurde der Boden im Bereich dieser Erweiterungsbauten<br />

gepflastert. Als weitere besondere sportliche Veranstaltung wurde 1991 das alljährlich<br />

stattfindende VG-Tumier ausgetragen. Seit 1992 führt die <strong>DJK</strong> in Erweiterung<br />

ihres Angebotes an gesellschaftlichen Veranstaltungen im zweijährigen<br />

Rhythmus einen Silvesterball in der Spessarthalle Esselbach durch. 1994<br />

beging die <strong>DJK</strong> ihr 35-jähriges Jubiläum mit einem Kommersabend in der Aula<br />

der Verbandschule. Das Dach <strong>des</strong> Sportheimes wurde 1996 saniert und verbessert<br />

und am Sportgelände die Bandenwerbung angebracht. Seit 1997 besteht<br />

auch eine F-Jugend. Der Spielbetrieb bei den Schüler- und Jugendmannschaften<br />

wird seit 1979/80 überwiegend zusammen mit den Nachbarvereinen<br />

Bischbrunn und Esselbach durchgeführt.


Ein absoluter Höhepunkt in der Vereinsgeschichte wardie Erringung einer Deutschen<br />

Meisterschaft. Die Triathlonmannschaft mit Reinhold Schubert, Rolf Seitz<br />

und Reinhard Kruse wurde im Jahr 1999 Deutscher Mannschaftsmeister in der<br />

Altersgruppe M 40/45.Die Meistermannschaft wurde gebührend gefeiert und mit<br />

einem Empfang in der »Bürgerstube« durch die Gemeinde geehrt. Neben Sport<br />

gehört Bauen zum Jahresprogramm der <strong>DJK</strong>. So wurde im Jahr 2000 die<br />

Sportheimküche erweitert. Zur Finanzierung diente wieder ein Silvesterball in<br />

der Spessarthalle Esselbach. Leider war der Abstieg der 1. Mannschaft in die<br />

Kreisklasse nicht zu vermeiden.<br />

Schon im Jahr 2001 gab es erneut eine Deutsche Meisterschaft in der Altersgruppe<br />

50/55 durch die Triathleten Schubert/Seitz/Reinhard Eichner. Sie entwickelten<br />

sich zum nationalen Aushängeschild <strong>des</strong> Vereins. Beim eigentlichen<br />

Aushängeschild lief es nicht so gut. Erneut musste die 1. Fußballmannschaft<br />

aus der Kreisklasse (frühere B-Klasse) in die A-Klasse absteigen. Im Jahr 2002<br />

folgten mit der Außenrenovierung <strong>des</strong> Sportheims (neues Dach und Anstrich)<br />

weitere Verbesserungen. Für Geld in der Vereinskasse sorgte die Durchführung<br />

<strong>des</strong> VG-Tumiers und dervorläufig letzte Silvesterball in Esselbach. Nach zwei<br />

Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Herren krönte im Jahr 2003<br />

Carmen Krebs ihre sportliche Laufbahn. Sie wurde in der Altersgruppe W 30 in<br />

Steinbeck/Münsterland Deutsche Meisterin im Triathlon. Auch bei den<br />

Fußballern ging es wieder aufwärts. Erst nach einer 2:0 Niederlage im<br />

Relegationsspiel in Neuendorf gegen den SV Obersinn blieb der 1. Fußballmannschaft<br />

der Wiederaufstieg in die Kreisklasse versagt. Lebhafte Diskussion<br />

löste im Verein und im »Grund« der Antrag <strong>des</strong> SV Bischbrunn auf eine Fusion<br />

der beiden Fußballmannschaften aus. Da die <strong>DJK</strong> eine junge, hoffnungsvolle<br />

Mannschaft besaß, sah die Generalversammlung nach einer kontroversen<br />

Diskussion keine Notwendigkeit dafür und lehnte eine Fusion mehrheitlich ab.<br />

Das besondere ehrenamtliche Engagement der <strong>DJK</strong> wurde durch die erstmalige<br />

Verleihung der »Silbernen Raute« durch den Bayerischen Fußballverband<br />

gewürdigt. Die <strong>DJK</strong> war der erste Verein im Landkreis Main-Spessart, dem diese<br />

Ehre zuteil wurde.<br />

Gebaut wurde natürlich auch wieder. Das alte Sportheim am Steinbruch wurde<br />

abgerissen und 2004/2005 ein Neubau erstellt. Außerdem ist die <strong>DJK</strong> erstmals<br />

im weltweiten Netz, dem Internet mit www.djk-oberndorf.de vertreten. Vom<br />

Spitzensport zum Breitensport. Während die Triathleten den Verein gewechselt<br />

hatten, wurde im Jahr 2005 mit der »Nordic Walking«-Abteilung eine neue<br />

Breitensport-Abteilung gegründet, die sich vor allem bei Frauen großer<br />

Beliebtheit erfreut. Im gleichen Jahr wurde das große ehrenamtliche Engagement<br />

mit der Verleihung der zweiten »Silbernen Raute« gewürdigt und ausgezeichnet.<br />

Das neue »alte« Sportheim wurde nicht nur zu Trainingszwecken genutzt. Um<br />

die Geselligkeit zu pflegen und die Vereinskasse aufzufrischen wurde zum Jahresanfang<br />

2005 erstmals ein Lakefleischessen angeboten. Diese Spessarter


Spezialität, am Lagerfeuer gegart, erfreut sich seither immer größerer Beliebtheit<br />

und gehört zum festen Jahresrhythmus dazu. Nachdem die Gemeinde die<br />

Ortskanalisation erneuert und die Ortsdurchfahrt mit dem Landkreis neu ausgebaut<br />

hatte, wurde 2006 »nachgezogen« und die Auffahrt zum alten Sportplatz<br />

erneuert. Da auch die Gemeindekasse »klamm« und die Verhältnisse unzumutbar<br />

geworden waren, sanierte die <strong>DJK</strong> die Duschen in der Turnhalle der<br />

Schule auf eigene Rechnung. Zur Finanzierung wurde ein gut besuchtes »Open<br />

Air«-Konzert mit der Kapelle »Kleeblatt« auf dem Festplatz abgehalten. Da<br />

unsere Damen und Herren zwar sportlich fit, aber etwas tanzfaul geworden sind,<br />

organisierte Michael Engelhardt einen Tanzkurs, der guten Zuspruch fand. Das<br />

Jahr 2007 begann mit einem »Nackenschlag«: Der Sturm »Kyrill« zerstörte<br />

Pergola und Grillhütte komplett. Ein Schaden von mehreren 10.000 € entstand.<br />

Ein kompletter Neubau wurde erforderlich. Hier zeigte sich, dass auf unsere »alte<br />

Garde« und unsere Ehrenmitglieder Verlass ist. Obwohl selbst »in die Jahre«<br />

gekommen ließen sie »ihre <strong>DJK</strong>« nicht im Stich und bauten in Rekordzeit eine<br />

neue Pergola mit Grillhütte. Diese konnte bei der Sportwoche 2008 eingeweiht<br />

werden. Kurz vorher richtete unser Verein das 3. <strong>DJK</strong>-Jugendzeltlager aus. Organisatorisch<br />

klappte alles bestens, das Essen schmeckte wunderbar und die<br />

68 Teilnehmer-/innen fühlten sich »pudelwohl« bei uns. Sie kommen alle gerne<br />

wieder.<br />

Was im Seniorenbereich noch nicht möglich war, wurde im Jugendbereich mit<br />

der Gründung der Jugendfördergemeinschaft (JFG) vollzogen. Zusammen mit


Bischbrunn, Esselbach und Steinmark spielen die <strong>DJK</strong>-Nachwuchskicker mit<br />

Gleichaltrigen in einer Mannschaft.<br />

Aus dem jährlichen Vereinsleben nicht wegzudenken ist die Ausrichtung der<br />

Sportwoche. Je<strong>des</strong> Jahr zum Ferienbeginn und vor Beginn der Verbandsrunde<br />

richtet die <strong>DJK</strong> dieses traditionelle Sportereignis aus. Namhafte Vereine aus der<br />

ganzen Region testen dabei ihre Fitness und den Stand ihrer Vorbereitungen<br />

auf die neue Saison. Bei meist sommerlichen Temperaturen treffen sich dabei<br />

nicht nurdie Fußballfans, sondern es ist ein gesellschaftliches Ereignis, bei dem<br />

man(n) oder Frau sich trifft.<br />

Bestehen seit: 1973 Damengymnastik<br />

1975 AH-Abteilung<br />

1978 Mädchengymnastik<br />

1981 - -1985 Ski-Club ~<br />

1982- -1985 Damenfußballabteilung<br />

1985- -2003 Triathlongruppe<br />

1986- -1990 Kampfsportgruppe<br />

1986 Männergymnastikgruppe<br />

1988 Kindergymnastikgruppe<br />

1990- 1995 Badmintonabteilung<br />

1999 Aerobic


Der kleine<br />

Fahrradladen<br />

97836 <strong>Oberndorf</strong>, Grundstrasse 7<br />

• Fahrräder<br />

• Zubehör<br />

• Ersatzteile<br />

• Reparaturservice<br />

09394-995524 oder Ol 75-5940862, www.der-hleinefahrradladen.com<br />

Öffnungszeiten nach Vereinbarung


Derzeitige Vorstandschaft:<br />

1. Vorsitzender Klaus Singer<br />

2. Vorsitzende Inge Deffner<br />

3. Vorsitzender Robert Heim<br />

Kassier: Andrea Fehr und Maria Straub<br />

Schriftführer: Andreas Kaufmann<br />

Die <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> wurde bisher von folgenden Vorsitzenden geleitet:<br />

Amtszeiten der 1. Vorsitzenden von 1959 bis jetzt:<br />

1959-1962 Anton Schreckt<br />

1963 Reinhard König t<br />

1964-1979 Arnold Heim<br />

1979-1985 Werner Leimeister<br />

1986-1996 Horst Ott<br />

1996-2002 Erwin Schwab<br />

2002 - 2008 Inge Deffner<br />

seit 2008 Klaus Singer


Überreichung der Silbernen Raute 2005; von links Gemeinderat Bruno<br />

Leimeister, Bürgermeister Richard Krebs, 3. Vorsitzender Robert Heim, KEAB<br />

Ludwig Bauer, 2. Vorsitzender Klaus Singer, 1. Vorsitzende Inge Deff-ner, 2.<br />

Bürgermeister Franz Väth, VEAB Horst Ott


Im gleichen Zeitraum 2. Vorsitzende waren:<br />

Robert Hirsch Richard Roos Oskar Hefter Franz Väth Franz Otremba Dieter<br />

Gehrig Klaus Singer Inge Deffner<br />

Ehrenvorsitzende:<br />

Arnold Heim seit 1993 Horst Ott seit 1996<br />

Zu Ehrenmitglieder wurden ernannt:<br />

Oskar Hefter Ruprecht Kirsch f Ludwig König<br />

Friedrich Krämerf Engelbert Ottt Hermann Reuschf<br />

Richard Roost Franz Väth Ernst Wernert<br />

Heinrich Schwab Valentin Schreck Kurt Schreck<br />

Wilhelm Kunkel Josef Schwab Gerhard Eitel<br />

Herbert Aulbach t Siegfried Väth Reinhard König t<br />

Winfried Schmidt Waldemar Enqelhardt Oswald Mussauer<br />

Derzeitige Schiedsrichter aus den Reihen der <strong>DJK</strong> sind:<br />

1963 Horst Ott<br />

1968 Helmut Baumgärtner<br />

1977 - 1982 Günter Aulbach 1984 Franz Krebst<br />

2002 Wolfgang Deffner<br />

2006 Tobias Träger<br />

Die Trainer der <strong>DJK</strong> <strong>Oberndorf</strong> bis heute:<br />

Elmar Happ<br />

Günter Kohl<br />

Matthias Sattelberger<br />

Ferkinghoff<br />

Richard Eitel<br />

Manfred Scheurich<br />

Edgar Wagner


Adolf Pfeiffer<br />

Gerd Biedermann<br />

Werner Hickl<br />

Alfred Rauer<br />

Franz Müller<br />

Jürgen Rexroth<br />

Stefan Burk<br />

Thomas Dworschak<br />

Edgar Seidenspinner<br />

Stefan Dyroff<br />

Christian Jankowski<br />

Gerald Leimeister<br />

Jens Gall<br />

Rüdiger Kafara<br />

Mannschaftsbetreuer der 1. und 2. Mannschaft:<br />

Engelbert Ott<br />

Otto Fries<br />

Oskar Hefter<br />

Kurt Schreck<br />

Oskar Schwab<br />

Josef Schwab<br />

Erich Mussauer<br />

Günter Weidner<br />

Guido Busch<br />

Robert Mussauer<br />

Rudi Schneider<br />

Erwin Schwab<br />

Günter Schwab<br />

<strong>DJK</strong> Jugend-Trainer seit 1996:<br />

Wolfgang Deffner<br />

Klaus Singer<br />

Franz Otremba<br />

Erwin Schwab<br />

Lothar Goldschmitt<br />

Rudi Leimeister<br />

Hans Schwarz<br />

Christian Jankowski<br />

Rüdiger Kafara<br />

Dominik Deffner<br />

Friedbert Rexroth

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