„St. Bruno Rundschau“ - Seniorencentrum "St. Bruno"

„St. Bruno Rundschau“
Zeitung des
Seniorencentrums „St. Bruno“
3. Ausgabe 2011
Juli - September
1

Juli
von Annegret Kronenberg
Juli, schöne Ferienzeit,
der Lenz schlüpft jetzt ins Sommerkleid.
Blütenpracht, so weit man schaut,
die Sonne brennt uns auf der Haut.
Mit dem Fahrrad über Felder
oder wandern durch die Wälder,
schwimmen in dem blauen See,
keine Sorge drückt, es tut nichts weh.
Blutrot sinkt die Sonne in die Nacht,
hat ein prächtiges Abendrot gebracht.
Unbemerkt hüllt Dunkelheit uns ein,
so märchenhaft kann nur der Juli sein.
2

Liebe Bewohner von St. Bruno,
Vor über hundert Jahren ereignete sich in Würzburg eine Sternstunde der
Medizin, als der Arzt Wilhelm Conrad Röntgen die später nach ihm
benannten Strahlen entdeckte. 1901 bekam er dafür den Nobelpreis.
Inzwischen steht in fast jeder Arztpraxis ein Röntgengerät und die
allermeisten von uns sind schon einmal „geröntgt“ worden. Was für das
menschliche Auge unsichtbar ist, etwa ein Knochenbruch oder ein Tumor
oder eine Lungenentzündung, zeigt das Röntgenbild, natürlich nur dem
geschulten Auge des Arztes. Der Laie erkennt nur ein schwarz-weißes
Schattenbild.
Sehen, was sonst unsichtbar ist. Mit dieser Gabe sind die Freunde und
Freundinnen Jesu ausgestattet, sozusagen mit einem „Röntgengerät des
Herzens." Wer wirklich glauben kann, dem wird das Maikäferchen auf dem
Handrücken oder die ganze Vielfalt und Pracht der uns umgebenden Natur
immer ein Zeichen sein, ein Hinweis auf die Allmacht Gottes. Auch die
Liebe eines Menschen oder die Ereignisse des Lebens, das, was wir „die
Zeichen der Zeit" nennen, sind für glaubende Menschen solche Zeichen für
Gott. Wer dagegen nicht glauben kann (oder will), findet immer ein
Schlupfloch, eine Ausrede für seinen Unglauben, selbst wenn ganz
außerordentliche Dinge geschähen.
„Wer mich sieht, sieht den Vater", sagt Jesus (vergl. Joh 14,9). Wer ihn
sieht, der entdeckt auch die vielen Wohnungen im Hause Gottes, von denen
im gleichen Kapitel der Heiligen Schrift die Rede ist, Wohnungen,
vorbereitet für uns. So ein Mensch wird nicht mehr verzweifeln angesichts
der Schicksalsschläge, auch nicht angesichts der Unabdingbarkeit des
irdischen Todes, weil er „durchblickt" auf den, der dahintersteckt: Gott. Von
ihm sagt schon das Sprichwort, dass er „auf krummen Linien gerade
schreibt."
Natürlich hat niemand - wie beim Röntgenbild - diesen „Durchblick" von
allein. Er ist nicht angeboren, sondern muss eingeübt werden. Ganz ohne
Anleitung, ganz ohne Lehrer des Glaubens ist geht das nicht. Häufiges, vor
allem regelmäßiges Lesen in der Heiligen Schrift und intensives Sich-
Hineindenken in die Gestalt des Jesus von Nazareth schult das „Auge des
Herzens." Wie hätte ER heute wohl gehandelt, was hätte ER wohl gesagt,
wie hätte ER jetzt wohl reagiert?
Ich wünsche Ihnen einen gesegnete Zeit.
Ihr Pastor Peter Scheiwe
3

Liebe Bewohner, liebe Leser der St. Bruno Rundschau!
Gerade heute erhielt ich nochmals den Auftrag, ein sommerliches Grußwort
für unsere neue Ausgabe der St. Bruno Rundschau zu schreiben. Die
Betonung lag auf „sommerlich“. Doch schaue ich aus meinem Fenster, dann
ist mir gerade heute wenig sommerlich zumute. So bleibt uns nur die
Hoffnung, dass sich blauer Himmel, Sonnenschein und die wohlklingenden
Geräusche des Sommers alsbald wieder einstellen. Sonnige und erholsame
Tage wünscht Ihnen für das Mitarbeiterteam des Seniorencentrums St.
Bruno Ihre
Verena Ebbes
Einrichtungsleitung.
„Wer sich im Sommer über die Sonne freut,
trägt sie im Winter in seinem Herzen.“
von Rainer Haack
4

Geburtstage im Juli
Frau Anna Meier 11.07.1936 75 Jahre
Herr Horst Kolbe 12.07.1934 77 Jahre
Herr Edmund Würfel 16.07.1928 83 Jahre
Frau Maria Westermeier 17.07.1933 83 Jahre
Frau Ursula Hansmeier 22.07.1939 72 Jahre
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
wünscht Ihnen das Team von „St. Bruno“
5

Frauen Fussball WM 2011 in Deutschland
Nachdem bereits die Fußballweltmeisterschaft der Herren
im Jahr 2006 in Deutschland stattgefunden hat, wollen auch
die Frauen das Sommermärchen wieder aufleben lassen.
Im Jahr 2011 findet die Fußball-Weltmeisterschaft der
Frauen hier ausgetragen, wobei Deutschland auch
Titelverteidiger bei der sechsten Weltmeisterschaft ist.
Insgesamt werden sechzehn Nationalmannschaften
gegeneinander spielen. Diese werden zunächst in vier Gruppen eingeteilt
und spielen gegeneinander. Danach wird das K.O.-System entscheiden,
wer der neue Weltmeister bei den Frauenmannschaften ist. Die
Meisterschaft findet zwischen dem 26. Juni und dem 17. Juli 2011 statt. Die
feststehenden Städte sind jetzt Augsburg, Berlin, Bochum, Dresden,
Frankfurt am Main, Leverkusen, Mönchengladbach, Sinsheim und
Wolfsburg. Diese neun Stadien brauchen eine Gesamtkapazität für 330.000
Zuschauer. Das Endspiel soll voraussichtlich in Frankfurt stattfinden, da hier
das zweitgrößte Stadion neben dem Berliner Olympia-Stadion beheimatet
ist.
Deutschland spielt in der WM 2011
Gruppe A gegen Kanada, Nigeria und
Frankreich. Das werden die Spiele der
Gruppe A sein:
Datum
Ort Team 1 Team 2
26. Jun 11 Berlin Deutschland - Kanada
26. Jun 11 Sinsheim Nigeria - Frankreich
30. Jun 11 Frankfurt Deutschland - Nigeria
30. Jun 11 Bochum Kanada - Frankreich
05. Jul 11 Mönchengladbach Frankreich - Deutschland
05. Jul 11 Dresden Kanada - Nigeria
6

Hallo,
ich heiße Elke Hendriks, bin ein halbes
Jahrhundert alt und arbeite seit dem
15.3.2011 als Präsenzkraft im St. Bruno.
Ich wohne mit meinem Mann seit fast 30
Jahren in Mastbruch und habe 2
erwachsene Töchter und auch schon
einen kleinen Enkelsohn, der mich oft
besucht und mir viel Freude macht.
Bevor ich ins St. Bruno kam, war ich Arzthelferin und das aus Leidenschaft.
Ich würde wahrscheinlich noch heute in diesem Beruf arbeiten, wenn meine
Stelle nicht aus wirtschaftlichen Gründen abgebaut worden wäre.
Da ich schon immer einen guten Draht zu Senioren hatte, habe ich mein
Glück im St. Bruno versucht und komme seit Mitte März gern zur Arbeit um
für die Bewohner da zu sein. Ich helfe gern und wo ich kann.
In meiner Freizeit fahre ich sehr gerne Fahrrad und Inlineskater und wenn
es nicht sein muss, bewegt sich mein Auto nicht, denn ich liebe es mich an
der Luft zu bewegen.
Außerdem verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und in unserem schön
zugewachsenen, gemütlichen Garten.
Manchmal unternehmen mein Mann und ich Motorradtouren, mein Mann
fährt und ich fahre mit ☺. Das ist vor allem bei gutem Wetter immer wieder
schön und oft fahren wir mit manchmal bis zu 16 anderen Motorradfreunden
durch ganz Deutschland.
Ich hoffe Sie konnten sich nun ein Bild von mir machen.
Vielleicht werde ich ja hier im St. Bruno alt.
Ihre Präsenzkraft Elke Hendriks
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Wann: 16.07.2011
Zeit: 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wo: Seniorencentrum
„St. Bruno“
Gottesdienst mit Monsignore Kopetz
Nostalgische Modenschau
Kutschfahrten / Klinikclowns
Auftritt von Musik- und Tanzgruppen
Memelstrasse 18
Schloss Neuhaus
Essen und Trinken zu erschwinglichen Preisen!
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Liebe Leser,
ich für meinen Teil freue mich schon auf die nächsten Wochen! Wir fahren
nämlich in den Urlaub!!! Und, was soll ich Ihnen sagen, mein Frauchen ist
das beste Frauchen der Welt (ein bisschen Lob muss sein, sie liest die
Zeitung ja auch!)! Wir fahren in ein Hundehotel, wo der Hund als Kunde
König ist! Ich bin mal gespannt, wie das Wellness - Programm für den Hund
dort aussieht!? Der Bericht folgt in der nächsten Ausgabe der St. Bruno
Rundschau und Fotos werde ich Ihnen selbstverständlich auch mitbringen!
Also, halten Sie die Ohren steif und genießen Sie die sommerlichen Tage!
Bis zum freudigen Wiedersehen wünsche ich Ihnen von ganzem
Hundeherzen nur das Allerbeste!
Ihre Prisca vom Fuchsgrund
Hoffentlich sehe ich nach dem
Wellness – Programm nicht so
aus!!!
9

Endlich frei
Ich segle stolz in blauer Höh’
und lache auf euch nieder.
Wenn ich die Welt von oben seh’,
freut mich das Dasein wieder.
Ein ganzes Jahr musst’ ich daheim
in einem Winkel liegen.
Nun aber darf ich glücklich sein,
darf fliegen, fliegen, fliegen.
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Hallo
ich bin Nadine Frede, 29 Jahre alt und
wohne in Paderborn.
Vor zwei Jahren habe ich die Ausbildung zur Staatlich anerkannten
Sozialhelferin gemacht und im letzten Jahr mein Fachabitur.
In meiner Freizeit bin ich Trainerin einer Cheerleadermannschaft, außerdem
fahre ich viel Fahrrad, nähe und lese gerne.
Nun arbeite ich seit Mitte April im St. Bruno als Präsenzkraft. Die Arbeit mit
Menschen mit Demenz füllt mich sehr aus.
Den Bewohnern ihren Tag so angenehm wie möglich zu gestalten, liegt mir
sehr am Herzen.
Liebe Grüße
Nadine Frede
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Windbeuteltorte mit Vanillepudding
Für den Biskuitboden:
Fett für die Form:
2 Eier, 75 g Zucker, 50 g Mehl, je 1
Päckchen Vanillepuddingpulver und
Vanillezucker, 1 gestr TL Backpulver
Für den Belag:
750 g gefrorene Obstmischung (bis
auf 100 g auftauen), 2 P.
Tortenguss, 4 EL Zucker, 200 g
Sahne, 32 Mini–Sahne– Windbeutel
Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Den Boden einer Springform (26 cm) einfetten oder mit Backpapier
auslegen. Die Eier mit dem Zucker und 1 EL Wasser in einer Schüssel zu
einer cremigen Masse aufschlagen. Das Mehl mit dem Puddingpulver,
Vanillezucker und dem Backpulver mischen und unter die Eiermasse
heben.
Den Biskuitteig in der Form verteilen und im Ofen auf der mittleren Schiene
etwa 20 Min. backen. Herausnehmen, kurz ruhen lassen, aus der Form
lösen und abkühlen lassen. Den Springformrand nach dem Abkühlen wieder
um den Biskuitboden legen.
Inzwischen für den Belag das aufgetaute Obst abtropfen lassen und auf
dem Biskuitboden verteilen. 1 P. Tortenguss mit 2 EL Zucker nach
Vorschrift zubereiten und auf dem Obst verteilen. Die Obstschicht fest
werden lassen.
Die Sahne steif schlagen, dabei nach Belieben 1 P. Sahnesteif hinzufügen,
und auf das Obst streichen. Die Windbeutel nebeneinander auf die Sahne
setzen und leicht andrücken. Die restlichen gefrorenen Früchte zwischen
den Windbeuteln verteilen. Die Früchte bei Zimmertemperatur etwa 30 Min.
auftauen lassen.
Das 2. P. Tortenguss mit dem übrigen Zucker nach Anweisung zubereiten
und die Torte damit überziehen.
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Hallo,
ich heiße Lilo Thelen, bin 51 Jahre alt
und wohne in Paderborn.
Seit dem 01.April 2011 arbeite ich im Seniorencentrum „St. Bruno“ als
Nachtwache; einige von Ihnen kennen mich vielleicht bereits.
1985 begann ich in der Altenpflege zu arbeiten und absolvierte nach 3
Jahren mein Staatsexamen.
Anschließend war ich in mehreren Alteneinrichtungen tätig. Ich übernahm
vielfältige Aufgabenbereiche. So vertrat ich zeitweise die Wohnbereichsleitung
und legte die Ausbildung zur Praxisanleiterin ab.
Mein Sohn Sebastian wurde 2001 geboren, woraufhin ich in die Elternzeit
ging.
Nach dieser Zeit betreute ich als Tagesmutter die Kleinkinder berufstätiger
Mütter und war in Teilzeit beschäftigt.
Ich komme sehr gern hier ins Haus und hoffe, Sie noch recht lange ein
Stück auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Liebe Grüße
Lilo Thelen
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Neue BewohnerInnen
Frau Gertrud Zünkler
Frau Lieselotte Dettenberg
Frau Gertrud Flüter
Frau Erika Scheller
Frau Mathilde Wild
Frau Maria Westermeier
Frau Eleonore Knieling
Frau Elisabeth Schäfers
Frau Anna Meier
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Libori vom 23. bis zum 31. Juli 2011
Jedes Jahr Ende Juli wird Paderborns
historisches Flair besonders intensiv spürbar. Die
gesamte Stadt begeht ein traditionsreiches Fest,
dessen Wurzeln bis in das Jahr 836
zurückreichen: Libori.
Es ist eines der größten und ältesten Volksfeste in Deutschland. Seine
faszinierende Atmosphäre verdankt es seiner einmaligen Mischung aus
kirchlichen Feierlichkeiten und weltlichem Fest.
Beeindruckende Zeremonien und
Prozessionen lassen Geschichte
lebendig werden und ein buntes
Markt- und Kirmestreiben mit
vielen kulturellen Höhepunkten lädt
neun Tage lang zum Feiern ein.
Libori ist Paderborns "fünfte
Jahreszeit".
Zu Libori erwartet die Stadt
Paderborn weit mehr als eine
Millionen Besucher.
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Schönen guten Tag und Hallo allen
zusammen!!
Für diejenigen, bei denen ich noch nicht
das Vergnügen hatte, mich persönlich
vorzustellen, möchte ich das hiermit auf
etwas anderem Wege nachholen.
Mein Name ist Andrea Sattelmeier und seit
dem 1. April 2011 bin ich die neue
Nachteule hier im Haus.
Mein Alter ist für mich persönlich noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber
von den Meisten hörte ich schon“ Sie sind doch noch jung“. Na ja, liegt wohl
daran, dass ich zum Anfang des Jahres 30 geworden bin;
Lebt Wohl schöne 20iger! Hallo 30iger!!
Erwähnen sollte ich vielleicht auch, dass ich in einem reinen
„Männerhaushalt“ zusammen mit meinem Lebensgefährten und meinen
beiden Kindern in Elsen wohne. Also gleich um die Ecke.
Die beiden kleinen Männer Justin und Robin sind dieses Jahr 4 und 1 Jahr
alt geworden, und sorgen bei uns zu Hause für lebhafte Stimmung. Daher
entfällt auch das Aufzählen von Hobbies.
Bevor ich im Seniorencentrum „St. Bruno“ anfing, war ich, abgesehen von
1jährigen Elternzeiten in der ambulanten Pflege tätig. Und das seitdem ich
2003 mein Examen als Krankenschwester am St. Johannisstift gemacht
habe.
Ich denke, das Wichtigste habe ich erwähnt, ansonsten trifft man sich
bestimmt.
Also bis dahin
Gruss
Andrea
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Geburtstage im August
Frau Lisa Brunner 06.08.1929 82 Jahre
Frau Elisabeth Budde 08.08.1930 81 Jahre
Herr Theo Ziemer 10.08.1933 78 Jahre
Frau Waltraud Brinkmann 15.08.1927 84 Jahre
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
wünscht Ihnen das Team von „St. Bruno“
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Geschichte des Grillens
Angefangen hat alles so…..
Entscheidend für das Grillen war natürlich die Entdeckung des Feuers und
die Fähigkeit Feuer erzeugen zu können, es also zu beherrschen.
Vor etwa 700 000 Jahren begann der Mensch das Feuer für sich zu nutzen.
Es diente zur Jagd und dann letztlich auch um das erlegte Tier verzehrfähig
zu machen, es wurde also gegrillt. Wie man herausfand, war auch zu dieser
Zeit der “Heiße Stein” schon ein Renner. Schon zu dieser Zeit wurden vom
Feuer erhitzte Steine dazu benutzt das Beutetier zu grillen.
Aber machen wir einen kleinen Zeitsprung.
In den alten Kulturen gibt es nur wenige Hinweise auf das Grillen, aber dass
auch hier das Grillen zum Garen von Fleisch ausgeübt wurde, kann man
sich vorstellen.
Es soll Überlieferungen geben, nach denen die Alten Ägypter das Fleisch
von Hyänen und Krokodilen gegrillt haben. Allerdings nicht weil es
besonders gut gewesen wäre, sondern weil nichts Besseres da war.
Den Römern sagt man nach, sie hätten die ersten Bratwürste erfunden.
Das Grillen war allerdings kein Partyvergnügen für das einfache Volk,
sondern eher ein Vorrecht der Reichen. Das einfache Volk war zu arm um
den wertvollen Energielieferanten Fett einfach ins Feuer tropfen zu lassen.
Denn wer viel arbeitet, verbrennt viel Energie. Und Fett hat viel Energie.
Man mag gerne glauben, dass in der armen Bevölkerung Übergewicht ganz
sicher keine Rolle gespielt hat.
So mag das Grillen sicher dem Adel bei mittelalterlichen Ritterfestspielen
beispielsweise vorbehalten gewesen sein.
Machen wir noch einen Zeitsprung….
und schauen auf die andere Seite unserer Weltkugel…nach Amerika. Denn
dort beginnt die neuzeitliche Kultur des Grillens. Nur dort nennt man es
Barbecue und ist zum beispielsweise ein unbedingtes “musst” zu den
Feierlichkeiten des Tages der Unabhängigkeit. Seinen Ursprung hat das
Ganze in der Zeit als die Einwanderer Amerika besiedelten, mit endlosen
Trecks durch die Lande zogen und sich von den dort lebenden Bisons
ernährten. Daher stammt auch der Name “Barbecue”, was soviel heißt wie
…vom Bart bis zum Schwanz.
Es steht bis heute für den amerikanischen Traum von Freiheit, dient als
Integrationsmittel und ist das Lieblingsgericht der Amerikaner schlechthin.
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Diese Grillkultur ist wie vieles andere aus den USA nach dem zweiten
Weltkrieg nach Deutschland geschwappt wie ein Welle. Dieses Phänomen
erfahren wir immer wieder, sei es in der Technik, der Mode, der Musik
oder….., naja, es gibt sicher noch eine Menge Beispiele.
So also ist es auch hierzulande im Sommer des Deutschen liebstes Kind
eine Grillparty mit Steak, Würstchen, Salaten und erfrischenden Getränken
zu veranstalten.
Nur hat das Grillen hier keine elementare Bedeutung mehr. Es ist eher eine
Freizeitgestaltung geworden, die der Geselligkeit dient. Um das elementare
“Essen um zu überleben” geht es hierbei nicht mehr.
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Wann: Freitag, den 19. August 2011
Zeit: 17.00 Uhr
Wer: Alle angemeldeten
Bewohner, Angehörige und
Gäste des Hauses
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Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
am 02. April 2011 war es soweit.
Mein Freund Johann und ich haben uns nach
6 Jahren Freundschaft das „Ja-Wort“ gegeben.
Die standesamtliche Trauung fand im Spiegelsaal
von Schloss Neuhaus statt.
Nachdem ich dann mein Brautkleid angezogen hatte (natürlich durfte mein
Mann mich vorher nicht sehen!), wurde ich von einem London-Taxi
abgeholt.
An der katholischen Kirche in Warburg wurde ich mit 15minütiger
Verspätung von meinem Mann und den übrigen Hochzeitsgästen erwartet.
Dort wurden wir dann feierlich kirchlich getraut.
Anschließend haben wir dann unsere Hochzeit mit 120 Gästen gefeiert.
Der Tag war für uns sehr anstrengend, aber auch aufregend und schön
zugleich.
Auch das Wetter hat sehr gut mitgespielt; wir konnten uns bei 25 Grad und
Sonnenschein nicht beklagen.
Sicherlich wird dieser Tag für uns
immer unvergesslich bleiben.
Ihre
Janina Warkentin
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Von uns gegangen sind
Herr Heinrich Burau
Frau Amalija Ekert
Frau Wanda Fedrowitz
Herr Josef Klyszcz
Frau Maria Menge
Frau Ursula Merschmann
Frau Waltraud Niermeier
Frau Elisabeth Tiekenheinrich
Frau Theresia Zwingmann
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt
die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel, sondern wie
ein kostbares Geschenk in sich.
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Ausflug des Beirates zur Großwäscherei Göddeke
in Olpe !
Rechtes Bild:
Gruppenfoto mit Fr. Göddeke.
Im Hintergrund zu sehen:
Die 1. Waschmaschine der Familie
Göddeke,
natürlich von „Miele“!
Juniorchefin Fr. Göddeke
erklärte das Verfahren der
Sortierung und Wäschereinigung!
Beeindruckend waren die
vielen großen Maschinen.
Die Wäsche wurde eingehängt, lief über
ein Schienensystem zu den Maschinen.
Linkes Bild: Eine Heißmangel.
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Hundebesuchsdienst
im „St. Bruno“
An jedem letzten Sonntag im
Monat besuchen uns die Hunde des
Allgemeinen Vereins für
Hundeerziehung e.V. (AVH)
Schloss Neuhaus und erfreuen die
Bewohner, Mitarbeiter und Gäste des Hauses
mit ihrer liebenswürdigen Art.
Zeit: 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr
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Wellness für Körper und Geist
Für viele Menschen ist immer noch der Rücken die beliebteste Körperregion
für eine ausgiebige Teilkörpermassage. Dabei gibt es viele "vergessene"
Massageformen, welche ebenfalls ganz besonders erholsam sein können.
Hierzu zählt sicherlich die Handmassage: Das zarte Streichen, Kneten oder
Stimulieren der Reflexzonen in diesem Bereich kann eine
Tiefenentspannung für den gesamten Körper bewirken. Ein Grund hierfür
sind die unzähligen Nervenbahnen, die - ähnlich wie im Fußbereich - in der
Innenfläche der Hand enden.
Während der Massage können dann alle Teile der Hand mit einbezogen
werden. Kreisende Bewegungen oder kräftiges Entlangstreichen an den
Fingern - den Bewegungsabläufen sind keine Grenzen gesetzt, so lange der
Massierte es als angenehm empfindet.
Zur Unterstützung der Massagewirkung können spezielle Aromaöle
eingesetzt werden, wie sie auch in der Aromatherapie Verwendung finden.
Ab August 2011 bietet Frau Kunz – Palumbo jeden letzten Mittwoch im
Monat spezielle Handmassagen für Bewohner an. Als gelernte Kosmetikerin
/ Visagistin bringt sie viel Erfahrung in Bezug auf Pflegeprodukte und
Techniken der Massage mit.
Terminvereinbarungen:
Für einen Unkostenbeitrag von 4 Euro können sich interessierte Bewohner
von Fr. Kunz – Palumbo verwöhnen lassen. Einen Teil des Geldes spendet
sie zu Gunsten der Tierschutzorganisation „Liberty for Dogs“.
Hierzu bitten wir Sie sich ab August in die Liste in der 2. Etage (Tür zum
Fußpflegeraum) einzutragen.
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Abschied in den wohlverdienten Ruhestand
Schweren Herzens wurde Frau Inge Schäfermeyer in den
Ruhestand verabschiedet.
Sie arbeitete seit Mai 1997 im Sozialen Dienst. Zusammen mit
Frau Ebbes hat sie maßgeblich zum Aufbau des Sozialen
Dienstes beigetragen. In den ersten Jahren wurden z.B. die
Gottesdienste im Restaurant gehalten da es noch keine Kapelle
gab, was bedeutete, dass der Raum vorher und nachher
umgestaltet werden musste. Frau Schäfermeyer hat in den
vergangenen Jahren die gymnastischen Angebote durchgeführt,
den Singekreis, das Projekt der Lese – Oma´s mit aufgebaut,
Feste und Feiern im St. Bruno mit organisiert und noch vieles
mehr.
Sehr aktiv arbeitete sie auch viele Jahre beim DRK, wo sie die
Tanzgruppen leitete. Bei vielen Festen im Seniorencentrum „St.
Bruno“ konnte man sich an den Tänzen erfreuen.
Zahlreiche Praktikanten wurden durch ihre Begleitung und
Unterstützung in die verschiedenen Arbeiten eingeführt und
teilweise sogar bis zur Prüfung begleitet.
Der Ruhestand sei dir eine Wonne!
Wir singen dir aus voller Brust:
Dein Herz sei stets voll Sonne!
Dir war die Arbeit eine Lust,
der Ruhestand sei dir Wonne!
Für ihre Zukunft
wünschen wir Frau
Schäfermeyer viele
schöne Jahre im Kreise
ihrer Familie und ihrer
Freunde.
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Ich heiße Britta Daukant und wohne seit August 2010 in
Paderborn Schloss Neuhaus. Ich bin 37 Jahre alt und beendete
1994 meine Ausbildung zur Arzthelferin in einer Kinderarztpraxis
in Bielefeld. Danach arbeitete ich in einem ambulanten
Krankenpflegedienst in Gütersloh, wo ich psychisch sowie
physisch kranke Menschen betreute.
Seit April 2011 bin ich im Seniorencentrum „St. Bruno“ angestellt
und bin auf dem Wohnbereich 1 tätig. Ich arbeite gerne mit
hilfsbedürftigen Menschen um ihnen das tägliche Leben zu
erleichtern. Ebenso ist ein würdevoller Umgang mit alten und
kranken Menschen für mich sehr wichtig.
In meiner Freizeit lese ich gerne historische Romane und
Sachbücher. Des Weiteren unternehme ich ausgiebige
Spaziergänge mit meinem Hund Jack. In meinem Urlaub reise
ich gerne innerhalb Deutschlands, bevorzugt an die Nord- und
Ostsee.
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Die Quitte
Die Quitte gehört zur Familie der Rosengewächse. Der Baum wird max.
3 Meter hoch, benötigt einen tiefgründigen Boden und warmes Klima.
Die Blüten sind rötlich weiß. Aus ihnen gehen dann die goldfarbenen,
an Äpfel erinnernden Früchte hervor. Quitten müssen geerntet werden,
bevor sie völlig ausgereift sind, da sonst ihr hartes Fruchtfleisch
körnig wird.
Quitten enthalten einen sehr hohen Anteil an Bitter- und Gerbstoffen.
Diese machen sie zu einem wirksamen Mittel gegen
Durchfallerkrankungen. Außerdem wirkt ihr Genuss allgemein
verdauungsfördernd und appetitanregend. Darüber hinaus enthält die
Frucht große Mengen an Vitamin C und den Spurenelementen Zink
und Jod.
Quitten können aufgrund des hohen Bitter– und Gerbstoffanteils nicht
roh gegessen werden. Man muss sie immer erst kochen, bevor sie
weiterverarbeitet werden können. Die Quitte ist für die Küche in
besonderem Maße geeignet, denn durch ihren hohen Gehalt an
Pektinen braucht man kaum Gelierstoffe, um sie einzukochen. Für das
Einkochen sollte man übrigens ein Dampfsieb und nur wenig Wasser
verwenden.
Mus: Dazu bedeckt man die vom äußeren Flaum befreiten, entkernten
und klein gewürfelten Quitten mit Wasser und lässt sie ungefähr 20 –
25 Min. köcheln. Die Masse durch ein Sieb streichen. Was hängen
bleibt, ist das Quittenmus, den ablaufenden Saft kann man für
Saftrezepte aller Art verwenden.
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Cognac – Quitten:
Sommerzeit = Einmachzeit
2 kg Quitten, Saft einer Zitrone, 5 EL Weinessig, 5 EL Wasser, 1 St.
Zimt, 500 g Zucker, 500 g Bienenhonig, ¼ l Cognac.
Gewaschene Quitten schälen und entkernen. In dünne Scheiben
schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln.
Weinessig, Wasser, zerbröckelte Zimtstange, Zucker und Bienenhonig
aufkochen. Quitten reingeben. In 20 Min. gar ziehen lassen.
Quitten rausnehmen, in sauber gespülte Einmachgläser schichten.
Saft weiterkochen, bis er dick zu werden beginnt.
Abkühlen lassen, Cognac zugeben und über die Quitten gießen. Gläser
mit Einmachcellophan verschließen. Kühl aufbewahren.
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Geburtstage im September
Frau Lisa Blecke 03.09.1915 96 Jahre
Herr Gerhard Hübner 07.09.1929 82 Jahre
Frau Maria Sander 12.09.1922 89 Jahre
Frau Sara Henning 16.09.1924 87 Jahre
Frau Lieselotte Dettenberg 18.09.1923 88 Jahre
Frau Rosa Brosig 19.09.1919 92 Jahre
Frau Klara Mandalka 19.09.1919 92 Jahre
Frau Maria Spring 19.09.1930 81 Jahre
Frau Gertrud Weidlich 27.09.1927 84 Jahre
Herr Werner Vogelsang 29.09.1946 65 Jahre
Frau Elfriede Wittnebel 29.09.1918 93 Jahre
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
wünscht Ihnen das Team von „St. Bruno“
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Wir stricken für Not leidende Kinder in Paderborn und
Umgebung
Einladung zum gemeinsamen Stricken
Liebe Bewohner/Innen,
die VdK – Strickgruppe trifft sich seit dem 4.3.2010 alle zwei
Wochen um 18:00 Uhr im Kaminzimmer Ihres Hauses.
Es wäre schön, wenn wir auch Sie in unserer Gruppe begrüßen
dürften.
Wolle und Stricknadeln werden gestellt.
Die VdK-Strickgruppe Schloß Neuhaus
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Jeden Sonntag ist unser Cafe
„Unter der Linde“ für alle, die gern
Kaffee und leckeren Kuchen
mögen, in der Zeit von 14:30 Uhr
bis 16:30 Uhr geöffnet.
Dank einer großzügigen Spende des örtlichen Apothekers, Herrn
Hermesmeyer (Residenzapotheke) verfügt das Cafe nun über einen
hervorragenden Kaffeevollautomaten. Sie liefert frisch aufgebrühte,
vielfältige Kaffeespezialitäten von hoher Qualität. Vielen Dank für
diese freundliche Zuwendung, mit der wir unseren Bewohnern
noch mehr Service zukommen lassen können.
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Mittagessen im Seniorencentrum „St. Bruno“
Seit dem Frühjahr 2010 bietet das Seniorencentrum „St. Bruno“ einen
offenen Mittagstisch an. In der Zeit von 12:15 Uhr bis 13:30 Uhr können
Gäste in unserem Restaurant zum erschwinglichen Preis von 4.90 € am
Buffet zwischen 2 Gerichten wählen.
In der hauseigenen Küche werden täglich wechselnde saisonale und
regionale Gerichte zubereitet.
Das erst kürzlich vollständig renovierte Restaurant bietet jedem
Gast ein gutes Essen in einem sehr ansprechenden Ambiente.
Ein Kooperationspartner des Hauses ist auch der Caritas Verband, dessen
Tagesbetreuung im Roncalli – Haus mit Mahlzeiten beliefert wird. Ebenso
werden auch die Bewohner des Mallinckrodthofes in Borchen täglich mit
Essen aus der hauseigenen Küche des Seniorencentrum „St. Bruno“
versorgt.
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Konzert des Akkordeon – Orchesters
unter der Leitung von Alexander Schamei
Wann: Sonntag, 18. September 2011
Zeit: 15:00 Uhr
Wo: Seniorencentrum „St. Bruno“
Memelstraße 18
Schloss Neuhaus
Eintritt frei
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Qualifikation zum Seniorenbegleiter
„Nah am Menschen“
Haben Sie Freude am Umgang mit älteren Menschen?
Wünschen Sie eine ehrenamtliche Aufgabe?
Könnten Sie sich vorstellen, älteren Menschen im Seniorencentrum „St. Bruno“
etwas von Ihrer Zeit zu schenken?
Wir, die Mitarbeiter des Seniorencentrums „St. Bruno“ suchen Mitmenschen, die
Interesse an einer Tätigkeit und Ausbildung zum ehrenamtlichen Seniorenbegleiter
haben.
Termine für den Seniorenbegleiter – Kurs:
14:10.11 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
15.10.11 09:00 Uhr – 16:30Uhr
21.10.11 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
22.10.11 09:00 Uhr – 16:30 Uhr
Auf Wunsch kann ein Kurzpraktikum absolviert werden. Die Teilnehmerzahl ist auf
12 Personen begrenzt. Kostenbeitrag für die gesamte Qualifikationsmaßnahme:
35,-- €
Infoveranstaltung zum Seniorenbegleiter: Mittwoch, 28.09.11 um 18:00 Uhr.
Seniorencentrum „ St. Bruno“
Memelstr. 18
33104 Paderborn
Tel.: 05254-9934 –0
Email:info@st-bruno-paderborn.de
Sprechen Sie uns an!
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Öffnungszeiten
Friseur
Mittwochs, 9:00 Uhr – 12:00 Uhr
Samstags, 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Sanitätshäuser
Dienstags, Fa. Brinkmann
Freitags, Fa. Büscher
Fußpflege
Frau Thiele
Montags von 14:00 bis 16:00 Uhr
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Ehrenamtlichenarbeit im „St. Bruno“
Ehrenamtliche Tätigkeit hat in unserem Haus bereits Tradition und ist
eine wünschenswerte und wertvolle Ergänzung zu der hauptamtlich
geleisteten Arbeit.
Ehrenamtliche Mitarbeiter bereichern die zwischen- menschlichen
Beziehungen und wirken der Einsamkeit entgegen. Damit tragen sie mit den
hauptamtlichen Kräften gemeinsam dazu bei, dem Bewohner ein
menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, indem körperliche, seelische,
geistige, emotionale, soziale und religiöse Bedürfnisse berücksichtigt
werden.
Zu den wesentlichen Aufgaben der
Ehrenamtlichen Mitarbeiter gehören:
Begleitung der Bewohner zu den Angeboten des Sozialen Dienstes:
• Cafeteria
• Spaziergänge mit Bewohnern
• Gottesdienste / Andachten
• Gesellschaftsspiele
• Feiern und Feste
• Unterstützung beim Essen reichen
• Besuchsdienst
• Gespräche
• Sterbebegleitung
• uvm.
Aktuell werden gesucht:
Montags von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr: Begleiter bei Gesellschafts –
und Kartenspielen (Skat / Romme´)
Donnerstags von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr: Gottesdienstbegleiter/innen
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Achtung Terminänderungen
Ab Januar 2011 finden die Gottesdienste immer Donnerstags
um 11:00 Uhr statt !!!
Termine aktuell:
Mittwoch, 06.07.11 15.30 Uhr Musikalischer Nachmittag
Mit Fr. Noeske und ihren
Flötenkindern
Donnerstag,07.04.11 11.00 Uhr Heilige Messe
15.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier
Freitag,08.07.11 11:00 Uhr Musikalisches Angebot mit
Hr. Braun (Wohnbereich 1)
Mittwoch,13.07.11 11:00 Uhr Einkaufssevice
15.30 Uhr Gestalten mit den Damen
des Inner wheel club PB
Donnerstag,14.07.11 ab 09:45 Uhr Demenzgottesdienste
14:00 Uhr Ausflug (Anmeldeliste)
Samstag, 16.07.11 11.00 Uhr Gottesdienst zum
Sommerfest, anschließend
Programm
Dienstag,19.07.11 15:00 Uhr Musikalischer Nachmittag
mit der Musikschule
Schamei
Donnerstag, 21.07.11 11.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 27.07.11 14.30 Uhr Spaziergang bei schönem
Wetter
Donnerstag,28.07.11 10.00 Uhr Ausflug nach Libori
(Anmeldung im SD)
Donnerstag,28.07.11 Heute keine Heilige Messe
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Donnerstag,28.07.11 15.30 Uhr Libori – Andacht
Sonntag,31.07.11 10:30 Uhr Hundebesuch
Mittwoch,03.08.11 14:30 Uhr Ausflug (bei schönem
Wetter)Alternativ: Malen
Donnerstag,04.08.11 11:00 Uhr Hl. Messe
15.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier
Freitag, 05.08.11 15.00 Uhr Ausflug in die Gemeinde
zum Seniorennachmittag
(Anmeldung im SD)
Mittwoch, 10.08.11 11.00 Uhr Einkaufsservice
15:30 Uhr Kreatives Gestalten
Donnerstag, 11.08.11 ab 09:45 Uhr Demenzgottesdienst
15.00 Uhr Spaziergang (bei schönem
Wetter) Alternativ:
Kinonachmittag
Freitag,12.08.11 11:00 Uhr Musikalisches Angebot mit
Hr. Braun (Wohnbereich 2)
Dienstag, 16.08.11 15:30 Uhr Andacht
Donnerstag,18.08.11 11:00 Uhr Hl. Messe
Freitag,19.08.11 17:00 Uhr Grillfest für Bewohner und
Angehörige (Anmeldung)
Donnerstag,25.08.11 11:00 Uhr Ev. Gottesdienst
Sonntag,28.08.11 10:30 Uhr Hundebesuch
Donnerstag, 01.09.11 11:00 Uhr Gottesdienst
15:00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier
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Mittwoch,07.09.11 15:00 Uhr Ausflug
Donnerstag,08.09.11 11.00 Uhr Gottesdienst
15:00 Uhr Spaziergang / alternativ
Kinonachmittag (im Foyer)
Mittwoch,14.09.11 11:00 Uhr Einkaufsservice
15:00 Uhr Kegeln im Foyer
Donnerstag,15.09.11 11.00 Uhr Gottesdienst
15:30 Uhr Kreatives Gestalten
Sonntag, 18.09.11 15:00 Uhr Kulturtreff: Konzert des
Akkordeon-Orchesters
Hr. Schamei (Eintritt frei)
Mittwoch, 21.09.11 14:30 Uhr Spaziergang mit den Damen
des Inner-Wheel-Club
Alternativ: Gestalten
Donnerstag,22.09.11 ab 9:45 Uhr Demenzgottesdienste
15:30 Uhr Handarbeitskreis
Sonntag,25.09.11 10:30 Uhr Hundebesuch
Dienstag,27.09.11 10:30 Uhr Besuch vom heilpäd.
Kindergarten
15:30 Uhr Andacht
Mittwoch,28.09.11 18:00 Uhr Infoveranstaltung für
Seniorenbegleiter
Donnerstag,29.09.11 11:00 Uhr Gottesdienst
15:15 Uhr Besuch vom Kindergarten
Fasanenweg
19:30 Uhr Angehörigenstammtisch
Weitere Termine entnehmen Sie bitte der aktuellen
Infotafel! Änderungen vorbehalten.
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