Glauben.miteinander_2016-01
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GLAUBEN.<br />
<strong>miteinander</strong><br />
INFOS FÜR WELTKIRCHLICHES ENGAGEMENT<br />
November <strong>2<strong>01</strong>6</strong><br />
Gemeinsam unterwegs<br />
Diakon Martin<br />
Brunner-Artho,<br />
Direktor von<br />
Missio Schweiz<br />
Liebe Leserin, Lieber Leser<br />
«<strong>Glauben</strong>.<strong>miteinander</strong>» heisst das neue Medium,<br />
das wir Ihnen heute vorstellen dürfen.<br />
<strong>Glauben</strong>, ein Substantiv und zugleich, wenn wir<br />
es mit einem kleinen «g» schreiben, ein Verb. So<br />
haftet dem Substantiv <strong>Glauben</strong> immer etwas Verbales<br />
an, etwas, das dem Statischen des Substantives<br />
entgegensteht. Etwas, das bewegt oder bewegen<br />
will, auf jeden Fall nicht in Ruhe lässt.<br />
Das Wort <strong>Glauben</strong> hat noch eine weitere Eigen-<br />
art. Ist es der <strong>Glauben</strong> oder doch der Glaube? Der<br />
Duden kennt beides. <strong>Glauben</strong> mutet wie ein Plural<br />
an. Dieser Plural ist wichtig, wenn es um den <strong>Glauben</strong><br />
geht. Denn <strong>Glauben</strong> verbindet uns Menschen,<br />
genau so wie Jesus uns Menschen <strong>miteinander</strong><br />
verbinden und zu Schwestern und Brüdern, zu<br />
Geschwistern machen wollte.<br />
Im Titel schliesst an das Wort <strong>Glauben</strong> unmittelbar<br />
das Wort <strong>miteinander</strong> an. Zwar mit einem<br />
g
(zweiter Teil des Editorials)<br />
WUSSTEN SIE?<br />
Die Katholiken in Afrika, Asien, Amerika,<br />
Ozeanien und Europa – Sie alle haben etwas gemeinsam:<br />
Sie sind im Oktober von der katholischen<br />
Kirche zur weltweiten Solidarität innerhalb<br />
der Kirche aufgerufen. Die Kollekte für den Sonntag<br />
der Weltmission wurde 1926 von Papst Pius XI<br />
eingeführt und wird seither jährlich wiederholt.<br />
Sie ist neben dem „Peterspfennig“ die einzige<br />
weltweite Kollekte der katholischen Kirche.<br />
Jede und jeder weltweit soll das geben, was<br />
sie oder er beitragen kann. So verteilen sich die<br />
Einnahmen 2<strong>01</strong>5 des Werkes Missio Weltkirche<br />
wie folgt auf die Kontinente: 45.5% aus Europa,<br />
43.0% aus Nord- und Südamerika, 6.5% aus Asien,<br />
3.5% aus Ozeanien und 1.5% aus Afrika.<br />
Punkt, der trennt und über den man beim Lesen<br />
stolpern kann, aber ohne Leerschlag, lückenlos. Zum<br />
<strong>Glauben</strong> gehört untrennbar die Gemeinschaft.<br />
Deshalb ist auch unser wichtigstes Gebet, das Vaterunser,<br />
im Plural gehalten: Wir beten zu «unserem»<br />
Vater. Oder beten Sie, wenn Sie alleine sind, ein<br />
«Vater mein»? So verstanden heisst <strong>Glauben</strong> <strong>miteinander</strong><br />
glauben, leben und unterwegs sein.<br />
Dieses <strong>Glauben</strong>sverständnis trägt Missio; deshalb<br />
knüpfen wir die weltkirchliche Verbundenheit und<br />
Solidarität über alle Länder- und Kulturgrenzen<br />
weiter und stärken sie. Wir achten darauf, dass wir<br />
unseren Partnern immer auf Augenhöhe begegnen<br />
und unsere Solidarität nicht zu einer Einbahnstrasse<br />
wird. Der Weltmissionssonntag ist der beste<br />
Ausdruck dafür: Die Kollekte wird in allen Ländern<br />
aufgenommen, ob nah oder fern, ob arm oder reich.<br />
Der Kinder- und Jugendbereich von Missio in Kenia<br />
kennt die Aktion «Kinder helfen Kindern» genauso<br />
gut wie die Sternsingerinnen und Sternsinger in der<br />
Schweiz. Wir können nur dann erfolgreich an einer<br />
gerechteren Welt bauen, wenn wir alle am gleichen<br />
Strick ziehen, ob im Süden oder Norden, im Osten<br />
oder Westen. Dieser Grundsatz macht Missio aus.<br />
Mit unserem neuen Medium «<strong>Glauben</strong>.<strong>miteinander</strong>»<br />
möchten wir eine Brücke zu Ihnen schlagen,<br />
weil wir mit Ihnen über eines unserer drei Werke<br />
Missio Weltkirche, Missio Bildung oder<br />
Missio Kinder und Jugend verbunden sind.<br />
«<strong>Glauben</strong>.<strong>miteinander</strong>» beinhaltet Informationen,<br />
Geschichten und Anregungen.<br />
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre<br />
und freuen uns über Ihre Rückmeldungen.<br />
Martin Brunner-Artho, Direktor<br />
Zum Verteilen oder<br />
Auflegen in Ihrer<br />
Pfarrei<br />
Weitere Exemplare von<br />
glauben.<strong>miteinander</strong><br />
können gratis bezogen<br />
werden.
EINE TIEF GEHENDE BEGEGNUNG IN NAIROBI<br />
Wir sind am Rande der<br />
Hauptstadt Kenias unterwegs<br />
und möchten verstehen,<br />
wie Jugendliche in<br />
dieser Stadt leben. Also<br />
frage ich unseren Chauffeur,<br />
ob er vielleicht Jugendliche<br />
in den ärmeren Quartieren<br />
von Nairobi kennt. Schon<br />
verlassen wir die geteerte<br />
Hauptstrasse und fahren<br />
auf durchlöcherten Strassen<br />
weiter. Ich spüre, dass<br />
wir hier wahrscheinlich im<br />
wirklichen Herzen der<br />
Hauptstadt unterwegs sind.<br />
Die 19-jährige Esther steht vor<br />
ihrem bescheidenen Häuschen. Sie<br />
spricht sehr schnell und ohne Unterbruch:<br />
«Hier wohne ich mit meinen<br />
Eltern und meinen vier Geschwistern.<br />
Ich gehe in die Sekundarschule.<br />
Das Schulgeld können wir nicht<br />
immer bezahlen. Deshalb dürfen wir<br />
die meiste Zeit gar nicht zur Schule,<br />
können nicht zu den Prüfungen und<br />
fallen denn auch prompt durch. –<br />
Können Sie das Schulgeld zahlen?<br />
Gott wird es Ihnen vergelten!»<br />
Harte<br />
Lebensbedingungen<br />
Dann zeigt sie mir das Innere<br />
ihres Zuhause. Der Raum ist gerade<br />
mal fünf oder sechs Quadratmeter<br />
gross. Hier stehen zwei abgegriffene<br />
Fauteuils, ein zerschlissenes Sofa,<br />
aber kein Bett: «Wir legen einfach<br />
ein paar Matratzen auf den Boden<br />
und schlafen alle sieben in diesem<br />
Raum. Am schlimmsten ist, dass wir<br />
die Miete oft nicht bezahlen<br />
können. Dann kommt der Besitzer<br />
und schliesst das Häuschen. Wir<br />
müssen draussen bleiben, sogar<br />
während der Nacht.»<br />
Die Schwester von Esther<br />
heisst Theresa. Sie ist 17 Jahre alt.<br />
Zusammen engagieren sie sich für<br />
die Kinder im Quartier, von denen<br />
viele auf der Strasse leben. Sie laden<br />
die Jugendlichen zu Treffen in der<br />
Pfarrei ein, um über die grossen<br />
Herausforderungen auszutauschen,<br />
denen sich die jungen Leute stellen<br />
müssen: Drogen, Missbrauch, sexuell<br />
gestörtes Verhalten und so<br />
weiter. Zahlreiche Jugendlich konsumieren<br />
Drogen und prostituieren<br />
sich: Sie sind auf sich allein gestellt.<br />
Zeugnis ablegen<br />
Esther erzählt weiter: «Auch<br />
wenn unser Leben hier schwierig ist,<br />
sind wir glücklich, wenn wir die<br />
anderen ermutigen können. In der<br />
Schule, zuhause, eigentlich überall<br />
erklären wir ihnen, was es heisst,<br />
Christin und Christ zu sein und dass<br />
Gott sie liebt. Gottes Liebe ist<br />
unendlich.» Der lebendige Glaube<br />
und die Selbstlosigkeit der jungen<br />
Frauen sind aussergewöhnlich. Ich<br />
denke an die Worte von Paulus:<br />
«Weh mir, wenn ich das Evangelium<br />
nicht verkünde!» (1. Korinther 9,16)<br />
Dann stösst die Mutter von<br />
Esther und Theresa mit Elizabeth<br />
(15) und Lewis (5) zu uns. Zusammen<br />
mit den kleinen Nachbarskindern<br />
ist eine wunderbare, kleine<br />
Gruppe zusammengekommen, die<br />
mich ihre Lebensfreude, ihren Mut<br />
und ihre Würde spüren lässt.<br />
Esther ist sich bewusst, dass ich<br />
keine Wunderlösung gegen ihr<br />
schwieriges Alltagsleben besitze.<br />
Aber ich verspreche, dass ich sie<br />
nicht vergessen werde.<br />
Bevor ich wegfahre, frage ich<br />
Esther und Theresa, warum es<br />
wichtig ist, an Gott zu glauben.<br />
Esther meint: «Weil Gott alles aus<br />
Liebe tut. Er hilft uns beim Grosswerden.<br />
Und wenn ich glaube, weiss<br />
ich, dass ich ein Ziel habe im<br />
Leben.» Theresa ergänzt: «Auch<br />
wenn es viele Hürden zu überwinden<br />
gilt. Nur Jesus kann man sein<br />
Vertrauen schenken; er allein gibt<br />
uns die Hoffnung.»<br />
Ja, jetzt bin ich sicher! Ich<br />
befinde mich hier wirklich im Herzen<br />
von Nairobi!<br />
Jacques Michel
STERNSINGEN – DIE GRÖSSTE KATHOLISCHE<br />
AKTION VON KINDERN FÜR KINDER<br />
Patrick Erni ist Gemeindeleiter und Diakon der<br />
Pfarrei St. Marien in Thun. Er organisiert jährlich<br />
die Aktion Sternsingen in seiner Pfarrei –<br />
für ihn eine Herzensangelegenheit. Er berichtet<br />
von seinen Erfahrungen und der Motivation<br />
diese Aktion jährlich durchzuführen.<br />
GEBET AUS TANSANIA<br />
In Thun tragen wir Segen<br />
und Gebete von Tür zu Tür,<br />
erzählen von der Geburt Jesu und<br />
unseren eigenen Erlebnissen und<br />
bringen den Menschen das Friedenslicht<br />
von Bethlehem nach<br />
Hause.<br />
Wir besuchen alle<br />
Menschen, die uns einladen und<br />
gehen auch spontan zu kranken<br />
oder armen Menschen, die uns<br />
bekannt sind. Hinzu kommt, dass<br />
wir durch unseren Einsatz anderen<br />
Kindern auf der Welt helfen<br />
können und dabei ein Land<br />
etwas näher kennenlernen. Die<br />
Filme und Informationshefte von<br />
Missio sind für uns alle stets eine<br />
grosse Bereicherung.<br />
Die schönsten Erlebnisse<br />
sind jeweils, wenn die Kinder auf<br />
Menschen treffen, denen es nicht<br />
so gut geht. So waren wir letztes<br />
Jahr bei einer Frau im Spital, die<br />
sehr schwer krank war. Dies war<br />
ein berührender und prägender<br />
Moment für uns alle.<br />
Solange wir uns einsetzen,<br />
sind wir für die Welt ein Hoffnungszeichen:<br />
ein Zeichen für<br />
den <strong>Glauben</strong> an das Leben und<br />
für das Gute in den Menschen.<br />
Dieses Gebet erinnert an<br />
einen Schöpfungspsalm.<br />
Es verweist auf Naturschönheiten<br />
und Geschöpfe, die<br />
auch für Kenia typisch sind.<br />
All ihr grossen Dinge, lobet Gott.<br />
Kilimandscharo und der Viktoriasee,<br />
du, grosser Grabenbruch,<br />
und die Ebene der Serengeti,<br />
dicke Affenbrotbäume<br />
und schattige Mangobäume,<br />
alle Eukalyptusund<br />
Tamarindenbäume,<br />
preiset den Herrn.<br />
Lobet und rühmet ihn auf ewig.<br />
All ihr kleinen Dinge, lobet Gott.<br />
Emsige schwarze Ameisen<br />
und springende Flöhe,<br />
zappelnde Kaulquappen<br />
und Moskitolarven,<br />
fliegende Heuschrecken<br />
und Wassertropfen,<br />
Pollenstaub und Tsetsefliegen,<br />
Hirsesamen und getrocknete Dagaa*,<br />
preiset den Herrn.<br />
Lobet und rühmet ihn auf ewig.<br />
*kleine Sardinenfische
FÜREINANDER BETEN<br />
Unser Glaube und das gemeinsame Gebet<br />
verbinden uns mit allen Christinnen und<br />
Christen weltweit – wir sind eine Familie.<br />
VONEINANDER LERNEN<br />
Missio berichtet über das Leben von<br />
Christinnen und Christen in anderen<br />
Kontinenten – von ihrem <strong>Glauben</strong><br />
lassen wir uns inspirieren.<br />
MITEINANDER TEILEN<br />
Als Christen ist es unsere Aufgabe,<br />
Hilfsbedürftige zu unterstützen.<br />
UNSER ENGAGEMENT<br />
Gemeinsam mit unseren Partnerwerken in über<br />
120 Ländern weltweit ist es unser Ziel, den Menschen<br />
ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Wir<br />
sind der Überzeugung, dass es dazu nicht nur den<br />
finanziellen, sondern auch den spirituellen Austausch<br />
braucht.<br />
Mädchen in der Schulkantine<br />
von Naitan, Philippinen (siehe<br />
letzte Seite).<br />
Nachfolgend stellen wir Ihnen 3 Projekte vor,<br />
die Missio Schweiz <strong>2<strong>01</strong>6</strong> unterstützt:<br />
WELTKIRCHE<br />
Bolivien, Apostolisches<br />
Vikariat Camiri<br />
Weiterbildungskurse für<br />
Pfarreimitarbeitende<br />
Nicht alle der 18 sehr weitläufigen<br />
Pfarreien in Camiri verfügen<br />
über einen eigenen Pfarrer. Die<br />
Seelsorge übernehmen deshalb<br />
oft Laien. Damit sie ihre wichtige<br />
Funktion wahrnehmen können,<br />
trägt Missio einen Teil der Ausbildungskosten.<br />
Budgetierte Kosten: 9’058 $<br />
Lokaler Beitrag: 1’231 $<br />
Beantragter Betrag: 7’827 $<br />
Finanzierung durch Missio<br />
Schweiz: $ 5’000<br />
KINDER UND JUGEND<br />
Senegal, Diözese Kolda<br />
Gebäudeunterhalt<br />
Primarschule<br />
Aufgrund des Ausbruchs des<br />
Ebola-Virus hat die Bedeutung<br />
der Hygiene noch zugenommen.<br />
Die Schulleitung hat deshalb<br />
beschlossen, die sanitären Anlagen<br />
der Schule auszubauen.<br />
Geplant sind auch der Ausbau<br />
von zwei Klassenzimmern inkl.<br />
entsprechendem Mobiliar.<br />
Budgetierte Kosten: EUR 21’608<br />
Lokaler Beitrag: EUR 826<br />
Beantragter Betrag: EUR 20’782<br />
Finanzierung durch Missio<br />
Schweiz: EUR 12’000<br />
BILDUNG<br />
Kenia, Diözese Meru<br />
Priesterseminar<br />
St. Joseph<br />
Die 31 Studenten aus den Diözesen<br />
Meru, Kakamega und Eldoret<br />
tragen durch den Gemüseanbau<br />
und weitere Arbeiten rund zwei<br />
Drittel der Seminarkosten selber.<br />
Um die restlichen Kosten zu<br />
decken, unterstützt Missio das<br />
Seminar mit den 6 Lehrpersonen<br />
für das Ausbildungsjahr <strong>2<strong>01</strong>6</strong>-17<br />
mit 13’345 $.
Die Kinder aus Naitan im Osten<br />
der Provinz Mindoro sagen<br />
«Danke für die Spende» und<br />
wünschen «Frohe Weihnachten».<br />
HILFE, DIE WIRKT:<br />
ERNÄHRUNGSPROGRAMM IN DEN PHILIPPINEN<br />
In der abgelegenen Bergregion von<br />
Naitan leben viele Familien unter der Armutsgrenze.<br />
Unterernährung mit all ihren negativen<br />
Folgen ist ein grosses Problem bei den Kindern.<br />
Die Schwesterngemeinschaft «Missionary<br />
Servants of the blessed sacrament» hat aus<br />
diesem Grund eine Schulkantine gebaut und<br />
ein Ernährungsprogramm auf die Beine<br />
gestellt. Missio unterstützte im letzten Jahr<br />
dieses Anliegen mit 6’800 $. Dank diesem<br />
Beitrag erhalten 70 Kinder fünfmal in der<br />
Woche eine warme Mahlzeit. Das fertiggestellte<br />
Gebäude und eine Dankeszeichnung<br />
sehen Sie oben.<br />
IHR ENGAGEMENT FÜR DIE WELTKIRCHE<br />
Gibt es einen Weihnachtsmarkt in Ihrer Nähe?<br />
Oder sonst einen Anlass, an welchem Sie unsere<br />
Produkte zum Verkauf anbieten können? Nehmen<br />
Sie mit uns Kontakt auf. Gerne senden wir Ihnen<br />
eine Auswahl handwerklicher Artikel zu!<br />
Rücksendung der nicht verkauften Artikel möglich.<br />
Herausgeber<br />
Missio<br />
Rte de la Vignettaz 48<br />
1700 Freiburg<br />
Christbaum-Sterne<br />
aus Capiz in diversen<br />
Farben; Fr. 5.50 pro Stück<br />
Spendenkonto 17-1220-9<br />
026 425 55 70<br />
missio@missio.ch<br />
www.missio.ch<br />
14. Oktober <strong>2<strong>01</strong>6</strong><br />
Handgeschöpfte Seife;<br />
Fr. 6.50<br />
Cover-Photo:<br />
Missio, Michel<br />
Kinder vor der Messe in einer<br />
Pfarrei von Isiolo in Kenia.<br />
Kerze Heilige Familie<br />
Fr. 22.-<br />
Selbstverständlich können Sie auch Artikel<br />
zum selber Verschenken bestellen. Werfen<br />
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