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FC LUZERN MATCHZYTIG N°8 16/17 (RSL 17)

Die 60-Seiten starke MATCHZYTIG zum letzten Heimspiel des Jahres gegen den FC Vaduz. Mit dem traditionellen Jahresrückblick, vielen spannenden und abwechslungsreichen Themen sowie allen Infos rund um Blau-Weiss und den Fussball.

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Miga Gut im Einsatz – ein Mann für alle Fälle.<br />

Ärmel reingenommen hat es ihm bei einem Schnupperbesuch<br />

in der Massageschule von Urs Dickerhof,<br />

dem Präsidenten des Innerschweizer Fussballverbandes.<br />

«Es hat mir sofort gefallen», erinnert er sich.<br />

«Und ich wusste von Anfang an: Ich möchte mich als<br />

Masseur im sportlichen Umfeld betätigen.»<br />

Mit einer Blindbewerbung hatte er Erfolg. «Beim <strong>FC</strong><br />

Aarau konnte ich ein 20-Prozent-Pensum übernehmen.»<br />

Als der dortige Physiotherapeut zum <strong>FC</strong> Basel<br />

wechselte, schlug die grosse Stunde von «Miga». Er<br />

erhielt dessen Job. Der Reiz der Aufgabe liegt für ihn<br />

darin, angeschlagenen Spielern zu helfen. «Toll ist<br />

es, zu beobachten, welche Fortschritte sie machen»,<br />

freut er sich. Das Wichtigste sei, dass der Spieler<br />

möglichst schnell wieder mit der Mannschaft spielen<br />

könne.<br />

Doch nicht nur bei Verletzungen sind die Hände von<br />

Michael Gut gefragt. «In der Prävention können wir<br />

Masseure – vor allem im muskulären Bereich – entscheidend<br />

dazu beitragen, dass die Spieler fit sind.»<br />

Sehr wichtig für ihn ist die Zusammenarbeit mit den<br />

Ärzten. «Mit den Medizinern der Hirslanden-Gruppe<br />

funktioniert das beim <strong>FC</strong>L tipptopp», so Gut. Wenn<br />

man die Diagnose und den ungefähren Zeitraum für<br />

die Genesung kenne, könne man den Pflegeplan optimal<br />

gestalten. Dabei scheut sich Michael Gut auch<br />

nicht, unkonventionelle Methoden anzuwenden.<br />

Eine seiner Spezialitäten ist die Blutegel-Therapie.<br />

Diese fast in Vergessenheit geratene Therapie hält er<br />

für «eine tierisch gute Heilmethode». Vor allem bei<br />

Entzündungen und Gelenkerkrankungen ist sie laut<br />

Gut äusserst erfolgversprechend.<br />

Doch ein guter Masseur zeichnet sich nicht nur durch<br />

manuelle Fertigkeiten aus. Er ist auch Seelendoktor<br />

der Spieler. «Je nach Typ und Persönlichkeit entwickeln<br />

sich auf der Massagebank sehr persönliche Gespräche»,<br />

weiss Gut aus seiner jahrelangen Tätigkeit.<br />

Aber für ihn ist ganz klar: «Was im Therapieraum gesprochen<br />

wird, bleibt auch dort.»<br />

Ab Januar schlägt Michael Gut ein neues Kapitel auf:<br />

Der zweifache Familienvater – Lorena (3) und Ramon<br />

(5) – macht sich in Nebikon als Masseur und<br />

Sporttherapeut selbständig. «Ich bin nun jahrelang<br />

Wochenende für Wochenende in der Schweiz herumgereist<br />

und habe vor und nach den Spielen intensiv<br />

gearbeitet. Jetzt kommt mein Sohn in die Schule,<br />

und ich möchte ein geregelteres Familienleben», betont<br />

Gut. Schon jetzt weiss er aber, dass ihm der<br />

Fussball, speziell der <strong>FC</strong> Luzern, ganz sicher fehlen<br />

wird: «Immer erinnern werde ich mich an das Erreichen<br />

des Cupfinals und an die zweiten und dritten<br />

Schlussränge in der Meisterschaft – das bleiben unvergessliche<br />

Momente», schwärmt der Hobby-Kicker.<br />

Mehr Zeit wird «Miga» künftig sicher für einen gemütlichen<br />

Fernsehabend haben. «Aktenzeichen XY ist<br />

fast so spannend wie ein Super-League-Spiel», sagt<br />

er lachend.<br />

Und sonst? Da steht Mister Goldfinger aus Nebikon,<br />

der Name ist Programm, auf Action- und<br />

Horrorfilme.<br />

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