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trafo2016

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2016


Gefördert durch den<br />

Fonds neue länder der<br />

Kulturstiftung des Bundes<br />

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PENG ACADEMY<br />

Im Zeitraum vom 25. bis 30. April 2016 im<br />

TRAFO und ABANTU Kulturlabor in Jena … mit<br />

drei frei kombinierbaren Kursen für dein<br />

Pult, Handy oder Touchpad!!!<br />

pengDJing | pengVJing | pengLJing<br />

Diesmal dreht sich alles um die Kunst und<br />

das Können von Disk-, Video- und Lightjockeys.<br />

In drei frei kombinierbaren<br />

Kursen werdet ihr von erfahrenen Medienkünstlern<br />

begleitet. Vermittelt wird euch<br />

ein Mix aus theoretischen Grundlagen zur<br />

Clubkultur als auch verschiedene Techniken<br />

in der Gerätesteuerung mit Pult, Handy<br />

oder Touchpad. Knallbuffpeng… Am Ende<br />

zeigt ihr Können in Form einer multimedialen<br />

Performance beim selfmadePENG am 29.<br />

April im JZ Polaris, Camburger Str. 65.<br />

Darüber hinaus gibt es einen Beat-Exkurs<br />

in das Tonstudio des Abantu Kulturlabors.<br />

Die Kurse beginnen täglich um 16 Uhr, die<br />

Teilnahme ist kostenfrei und für Interessierte<br />

ab 14 Jahren möglich!


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TAG DES OFFENEN TRAFOS<br />

Gefördert durch den<br />

Fonds neue länder der<br />

Kulturstiftung des Bundes


pengPEOPLE<br />

Tag des offenen Trafos am 1.Mai<br />

Begrüßung und Vorstellung des Projektes<br />

pengLAB mit Stefan Carl (IN`s NETZ e.V.)<br />

und Karolin Weber (Kulturstiftung des<br />

Bundes)<br />

Führung durch das Gebäude<br />

Ernst Raatz (ehemaliger Arbeiter des<br />

Umspannwerkes) & Florian Dossin (Urbanistikstudent)<br />

Konzert an der Harfe mit Theresa Schöne


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Gefördert durch den<br />

Fonds neue länder der<br />

Kulturstiftung des Bundes


PängLAB - AV WORKSHOP<br />

Genius Loci Lab meets PängLAB<br />

Im Zeitraum vom 02. bis 05.Mai<br />

AVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVAVA<br />

Ab 2. Mai bauen wir zusammen mit euch eine<br />

Mapping-Skulptur und machen euch dabei mit<br />

grundlegenden audiovisuellen Techniken<br />

vertraut.<br />

Am 5. Mai präsentieren wir feierlich das<br />

Werk und die Workshopleiter geben ein<br />

Abschlusskonzert!<br />

ABLAUF<br />

—–2.5.—–<br />

Ideenfindung, Konzeptentwicklung<br />

grundlegende Einführung in die Videomapping<br />

Technik<br />

—–3.5.—–<br />

Einführung in grundlegende Animationsverfahren<br />

Schwerpunkt auf der “ Legetricktechnik”<br />

einem Stop Motion Verfahren<br />

Produktion der Inhalte; Audio/Video<br />

—–4.5—–<br />

Produktion der Inhalte; Audio/Video<br />

technische Einrichtung<br />

—–5.5—–<br />

technische Einrichtung<br />

19.00 Präsentation Workshop<br />

20.00 Perfomance “Black Body Radiation”<br />

von Melissa und Claire<br />

21.00 Perfomance “Markov Chain live” von<br />

Timodufner


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Gefördert durch den<br />

Fonds neue länder der Kulturstiftung<br />

des Bundes


Triode - S.S.1 - Konzertreihe für zeitgenössische<br />

Musik und Performance<br />

Im Zeitraum vom 20. bis 22.Mai<br />

Samstag, 21. Mai | Masayoshi Fujita |<br />

Freitag, 20. Mai | Christopher Rumble |<br />

Demian Kappenstein und Vincent von Schlippenbach<br />

sind Christopher Rumble. Stets auf<br />

der Reise mit einem Instrumentarium<br />

abseits des Schallplattenspielers, benutzen<br />

SIE analoge Synthesizer, Loopstationen<br />

und vinyl mit allen nur erdenklichen<br />

Geräuschen. Sie verflechten einen kräftigen<br />

rhythmischen Beat mit energetischen Jams<br />

und romantischen Klangwelten. Schlippenbach<br />

und Kappenstein gestalten ihre Konzerte<br />

von Grund auf neu und lassen sich<br />

vom Publikum und Venue inspirieren.<br />

Schon seit je her beeinflusste Vincent von<br />

Schlippenbach die Berliner Hip Hop Szene<br />

mit Bands wie Moabeat, Lychee Lasse und<br />

Seeed. Als Mitglied des ProduzentenTeams<br />

„The Krauts“ schreibt und produziert er<br />

die Musik für Künstler wie Peter Fox, Fantastischen<br />

Vier, Miss Platnum, Beatsteaks<br />

und Materia. In 2010 gewann er einen ECHO<br />

für das Album Stadtaffe von Peter Fox.<br />

Demian Kappenstein studierte Jazz-Schlagzeug,<br />

Improvisation und zeitgenössische<br />

Musik an der Hochschule für Musik Dresden.<br />

er arbeitete schon mit Musikern wie Giora<br />

Feidman, Kurt Rosenwinkel und Miss Platnum<br />

zusammen, um nur einige zu nennen. In<br />

seinen Solo-Konzerten untersucht kappenstein<br />

die visuelle Rezeption akustischer<br />

Phänomene und flechtet hierbei seine individuellen<br />

Erfahrungen seiner Reisen nach<br />

Äthiopien, Ruanda, Mozambique, Zimbabwe,<br />

Taiwan, Indien, Marokko und dem Balkan. Er<br />

gewann zahlreiche Preise wie den Bremer<br />

Jazzpreis, RUTH Förderpreis und den Wildwechsel<br />

Theaterpreis.<br />

Masayoshi Fujita ist ein Visionär.<br />

Der in Berlin beheimatete japanische<br />

Musiker hat sich nach ersten versuchen am<br />

Schlagzeug dem Vibraphon verschrieben,<br />

einem Instrument, das noch keine 100 Jahre<br />

alt ist. Entschlossen, nicht nur an Herkömmlichen<br />

SpielTechniken und Stilen gebunden<br />

zu sein, präpariert Masayoshi sein<br />

Instrument mit Metallstücken, Alufolie und<br />

anderen Objekten. Die hierdurch entstehenden<br />

neuartigen Klänge helfen das Spektrum<br />

des INSTRUMENTES zu erweitern, ohne seinen<br />

wesentlichen Charakter zu zerbrechen.<br />

Seine Kollaboration mit dem deutschen<br />

Elektronik-Musiker Jan Jelinek erntete<br />

viel Aufmerksamkeit von Fans experimenteller<br />

Musik Weltweit.<br />

sein aktuelles Album "Apologues" ist beim<br />

renommierten Londoner Label "Erased Tapes"<br />

erschienen, was ihm zwischen musikern wie<br />

Nils Frahm und Ólafur Arnalds die perfekte<br />

musikalische Heimat bietet.<br />

Sonntag, 22. Mai | Conny Bauer |<br />

Conny Bauer ist ein Meister der melodischen<br />

Improvisation auf der Posaune.<br />

Seine Musik umfasst ein weites Spektrum an<br />

Klangfolgen und Melodien. Der us-amerikanische<br />

Musikjournalist John Corbett prägte<br />

den Begriff der „Conradismen” für Bauers<br />

außergewöhnliche Blastechniken. Dabei<br />

steht Bauer für eine tiefe Harmonie<br />

zwischen Musik und Raum, er bietet dem<br />

Publikum einzigartige Erlebnisse in Kathedralen,<br />

Theatern, vor Naturkulissen und in<br />

Industriebauwerken und er weiß, gegebene<br />

akustische Besonderheiten wie Echo oder<br />

Hall mit der Posaune aufzugreifen und zu<br />

verarbeiten.<br />

Seit 1974 gestaltet Conny Bauer Solokonzerte<br />

auf der Posaune; er nahm mehrere<br />

Solo-Alben auf (unter anderem 1988 im<br />

Völkerschlachtdenkmal). Daneben spielte<br />

er in verschiedenen Bandformationen, u.a.<br />

im legendären Zentralquartett, bestehend<br />

aus Ernst-Ludwig Petrowsky, Conny Bauer,<br />

Ulrich Gumpert und Günter Sommer gegründet.<br />

Bauer begleitet Filme, Hörspiele,<br />

Tanzdarbietungen, Lesungen und Malerei.<br />

2004 wurde Conny Bauer mit dem SWR-Jazzpreis,<br />

insbesondere für seine CD “Hummelsummen”,<br />

ausgezeichnet. Mit seinen<br />

Solo-Improvisationen ist er bereits in den<br />

USA, Kanada, Frankreich, Italien, Japan,<br />

Schweden, Großbritannien, Griechenland,<br />

Portugal, Belgien, u.a., aufgetreten.


Peng Stekker<br />

Spontaneous Modular Synth Session + improvisierte<br />

Klangperformance<br />

Allert Aalders – Sonar Traffic (NL)<br />

Just Pitto – Stekker (NL)<br />

Colin Benders – Kyteman (NL)<br />

Robot Koch (D)<br />

La France (D)


DOPPELREISE – TRANS FORM<br />

Im Zeitraum vom 11 bis 26.Juni<br />

Eric Pawlitzky – DOPPELREISE – Fotografien<br />

Leiden auch Sie unter permanentem Zeitmangel?<br />

Der Wunsch, Zeit stoppen, gewinnen ob<br />

der verschieben zu können, ist typisch für<br />

die Industriegesellschaft. DOPPELREISE<br />

ist eine fotografische Installation, die<br />

erlebte Zeitverschiebungen beschreibt.<br />

Grundlage der Arbeit ist ein Bericht, der<br />

die Selbstversuche des Autors schildert,<br />

das eigene Zeitempfinden zu beeinflussen.<br />

Diesem gelingt es, durch Konzentrationsübungen<br />

kleinere Zeitverschiebungen<br />

wahrzunehmen und sie sekundenlang für sich<br />

selbst sichtbar zu machen. Mit hypersensibilisiertem<br />

Film und einer manipulierten<br />

Kamera hat der Autor die eigene Netzhaut<br />

abfotografiert, um auch Dritten die<br />

erlebten Zeitverschiebungen demonstrieren<br />

zu können In einer Installation zeigt der<br />

in Berlin lebende Fotograf Eric Pawlitzky<br />

die auf diese Art und Weise entstandenen<br />

analogen Fotografien, ergänzt um Objekte<br />

und Texte.<br />

Ambech - TRANS FORM - interaktive Installation<br />

Die Form des Glaskubus der alten Jenaer<br />

Trafostation umschließt ein Volumen mit<br />

ausschließlich ebenen Begrenzungen. Es<br />

bezieht seine Ästhetik aus der geraden<br />

Linie und bildet als kubischer Körper die<br />

Außenhülle der Skulptur. Seine zentrierte<br />

Positionierung im Gebäude impliziert den<br />

Schluss eines Kernstückes, eines sowohl<br />

räumlichen als auch metaphysischen Zentrums<br />

der Trafostation. trans_Form widmet<br />

sich dem Zentrum dieses Zentrums und<br />

spielt verschiedene Formenstadien innerer<br />

Skulpturen in dieser Außenhülle in Abhängigkeit<br />

vom Betrachter durch. trans_Form<br />

lotet dabei die ästhetischen Möglichkeiten<br />

der Kompositionen mit einem rund begrenzten,<br />

vitalen Volumen aus.<br />

Ein pengLAB-Versuch in Zusammenwirken mit<br />

der Kunsthandlung Huber und Treff.


pengPEOPLE<br />

Workshop UMWANDLUNG // 13. bis 16. Juni<br />

Präsentation am 21. Juni<br />

in Kooperation mit der Saale-Betreuungswerk<br />

der Lebenshilfe Jena


JULIEN BAKER<br />

(Memphis USA /6131 Records)<br />

Gottesdienste und ein Platz im Kirchenchor.<br />

Der Griff zur väterlichen Gitarre.<br />

Eine Punkband mit Freunden. Songs über<br />

Autounfälle, Krankenhausaufenthalte, Drogenmissbrauch.<br />

Literatur auf Lehramt.<br />

Julien Baker kann auf einige einschneidende<br />

Erlebnisse in ihrem Leben zurückblicken.<br />

Was insofern nur etwas verwundert,<br />

da die junge Dame gerade erst 20<br />

geworden ist. Wobei sie zugibt, dass man<br />

sie auch spielend für 12 halten könnte.<br />

Julien Baker spielt Gitarre, und wie sie<br />

sie spielt. Filigran, jeder Anschlag sitzt<br />

punktgenau, dazu eine Stimme, sanft,<br />

brüchig und vom ersten Moment an Raum füllend.<br />

„This very gentle young woman stepped up<br />

and started playing these songs, and it<br />

was one of these moments in life that genuinely<br />

felt golden, when you see something<br />

that is so special, and so fragile, that<br />

is just on the precipice of taking off.“<br />

Ein pengLAB-Versuch in Zusammenwirken mit<br />

dem AUS DEM HINTERHALT


jazzBOX #7 fussballjazzfussball<br />

Simultanvertonung und Live-Synchronisation<br />

des EM-Vorrundenspiels<br />

RUSSLAND – WALES<br />

Ein Experiment zwischen den Welten des<br />

Fußballs, der improvisierten Musik und des<br />

Theaters – die jazzige Live-Vertonung<br />

eines EM-Fußballspieles, gewissermaßen<br />

„football in jazz“. Gezeigt wird live ein<br />

EM-Vorrundenspiel, hören wird man dazu<br />

eine live improvisierte Klangcollage. Die<br />

Idee der Veranstaltung ist, Energie, Emotionen,<br />

Rhythmus und Charakter des Spiels<br />

direkt in Musik und Klang zu übertragen.<br />

„Der Fussball ist rund, damit das Denken<br />

die Richtung wechseln kann.“ (frei nach<br />

Francis Picabia)<br />

Ein pengLAB-Versuch in Zusammenwirken mit<br />

dem JAZZCLUB INTERNATIONAL


Der Bahnwärter Sandomir


Der Bahnwärter Sandomir<br />

Vertonter Lesebuch-Roman von Günter Bruno<br />

Fuchs<br />

Alexander Ernst (Sprache, Akkordeon, Bass)<br />

Andreas Nordheim (Cornett, Zugtrompete)<br />

KaCe Kaufmann (Drums, Percussion)<br />

In der Landschaft Sandomir gab es eine<br />

Bahnschranke. Der Bahnwärter, der sie<br />

bediente, hieß Sandomir, das hatte sich<br />

herumgesprochen. »Es ist früh«, sagte Sandomir<br />

zu seiner Frau. »Ich muss die Bahnschranke<br />

runterlassen, früh genug muss sie<br />

unten sein.« Merkwürdige Begebenheiten an<br />

der offenen oder geschlossenen Bahnschranke.<br />

Dort passiert nichts – oder immer dasselbe<br />

-, und dann rast der Zug vorbei,<br />

ohne zu halten; im Coupé sitzt der Grasfrosch<br />

Herr Abendtschrey und vom Güterwagen<br />

herab wehrt sich ein Haus gegen seine<br />

ehemaligen Bewohner.<br />

„Der Bahnwärter Sandomir“ steht an der<br />

Bahnschranke, wartet auf Spaziergänger und<br />

erfindet allerlei Wörter. Mit einem Zug,<br />

von dem Sandomir dachte, er bliebe beim<br />

Näherkommen klein, kommt ein Haus vorbei.<br />

Es ist auf der Flucht, weil die Leute, die<br />

in ihm wohnten, Spitzbuben sind. Später<br />

fragen diese Hausierer den Bahnwärter Sandomir<br />

nach dem Haus. Sandomirs Freund, der<br />

Grasfrosch Herr Abendtschrey gibt gute<br />

Ratschläge, wenn er nicht zu viel Wiesenwein<br />

getrunken hat. Ein Preisboxer sucht<br />

jemanden, den er, natürlich gegen Geld,<br />

aus dem Anzug stoßen kann. Und der Zauberer<br />

Herr Murmeltier möchte die Bahnschranke<br />

um fünf Zentimeter verrücken. Am Ende gibt<br />

es Kartoffelpuffer.<br />

Sprache und Musik erzählen skurrile Situationen,<br />

die dem Bahnwärter Sandomir über<br />

die Schienen laufen; Zugtrompete, Percussions<br />

und Akkordeon rasen im Zug an der<br />

Schranke vorbei, an der nie jemand aussteigt.<br />

– Oder doch?!<br />

Das Trio interpretiert den Text musikalisch,<br />

Sprache und Worte werden in die<br />

musikalische Erzählweise eingebettet. So<br />

entsteht eine eigene, neue Betrachtungsweise<br />

des Textes.<br />

Der Schriftsteller und Lyriker Günter<br />

Bruno Fuchs (1928-77) „ …verdichtet Konkretes<br />

auf phantastische, surrealistische,<br />

märchenhafte Weise. Er ist direkt und zart<br />

zugleich, aggressiv und voller Trauer über<br />

den Gang der Welt.“ (Hans Schwab-Felisch)<br />

Ein pengLAB-Versuch in Zusammenwirken mit<br />

dem OFFENEN KANAL JENA.


MIREL WAGNER (FIN)<br />

Folk/Blues/Darkest Singer-Songwriter<br />

Geboren in Äthopien, wohlbehütet aufgewachsen<br />

in Finnland. Den Namen vom<br />

deutschen Urgroßvater. Mit 16 Jahren die<br />

ersten eigenen Songs auf der Gitarre, die<br />

sie bis heute nicht aus der Hand legt.<br />

Mirel Wagner singt von den tiefen Kellern<br />

der Seele, schreibt »Die Zeit«.<br />

Mit einer Stimme, die immer wieder einem<br />

Hauchen gleich kommt. Wattegesang aus<br />

einem Puppenhaus, in dem sie gefangen<br />

scheint. Zart und verletzlich. Dann wieder<br />

stark und dominant. Und während sie ihre<br />

sehnsüchtigen, zeitlosen Geschichten<br />

voller Poesie mit dieser tiefen, dunklen<br />

Stimme vorträgt, zupft sie stoisch die<br />

Gitarre. Spielt ihre bis auf die Knochen<br />

skelettierten Blues-Songs. Minimalismus<br />

und Reduktion in Perfektion. Erschafft<br />

eine fragile Spannung, die sich erst<br />

entlädt, wenn die letzte Saite gezupft ist<br />

und Stille einkehrt.<br />

Ein pengLAB-Versuch in Zusammenwirken mit<br />

dem AUS DEM HINTERHALT.


„KINO DYNAMIQUE ist Kurzfilmproduktion.<br />

Mach deinen eigenen Film und bring ihn auf<br />

die Kino-Leinwand. Egal ob jung oder alt,<br />

erfahren oder nicht. Es gibt keine Competition<br />

– nur den gemeinsamen Wettlauf<br />

gegen die Zeit …“<br />

2 x 60 Stunden zum Durchdrehen, eine<br />

Stummfilmrunde mit live-Vertonung im<br />

Kassablanca, Workshops und eine gute Zeit<br />

mit jeder Menge kreativen Leuten. Das<br />

ganze findet diesmal vom 21.-28. August in<br />

der Trafo-Station statt.<br />

Bei KINO DYNAMIQUE geht es vor allem um<br />

eins: Filme machen, und zwar sofort!<br />

Kinoenthusiasten*innen egal ob jung oder<br />

alt, erfahren oder unerfahren, tauschen<br />

ihre Ideen aus und realisieren gemeinsam<br />

innerhalb von 60 Stunden Kurzfilme.<br />

So funktioniert’s:<br />

Du liebst Filme? Du wolltest schon immer<br />

mal vor oder hinter der Kamera stehen,<br />

hast dich aber bisher noch nicht getraut?<br />

Egal ob Kamera, Regie, Schauspiel, Kostüm,<br />

Maske oder Schnitt. Hier findest du alles,<br />

was du dazu brauchst.<br />

Im Produktionsmeeting am Beginn der Filmsession<br />

triffst Du auf viele motivierte<br />

kreative Menschen, die alle ein Ziel<br />

verbindet: die Schaffung von Kurzfilmen.<br />

Mit dem Beginn der 60 Stunden hast Du die<br />

Möglichkeit das nötige Equipment zu<br />

leihen, Schnittplätze zu nutzen und an<br />

verschiedenen Workshops rund ums Filmemachen<br />

teilzunehmen. Für technische Fragen<br />

steht Dir das Kino-Dynamique-Team jederzeit<br />

zur Seite.<br />

Doch keine Sorge: Beim KINO DYNAMIQUE gibt<br />

es keinen Wettbewerb! Die Teilnehmer<br />

unterstützen sich gegenseitig bei der<br />

Realisierung der Filmideen und lernen von<br />

einander. Gemeinsam verbringen sie eine<br />

intensive und kreative Zeit.<br />

Nach der Filmabgabe am Ende der 60 Stunden<br />

finden sich alle Teilnehmer sowie andere<br />

Interessierte im Kino zur Uraufführung<br />

zusammen. Die ansteckende Stimmung im<br />

Kinosaal macht den Abend dabei jedes Mal<br />

zu einem besonderen Erlebnis.<br />

In der zweiten Filmsession werden auch in<br />

diesem Jahr nur Stummfilme produziert. Als<br />

Highlight und Abschluss der Veranstaltung<br />

empfehlen wir hierbei besonders die<br />

anschließende Vorführung der Kurzfilme mit<br />

Live-Vertonung im Club Kassablanca.


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TAG DES OFFENEN DENKMALS<br />

Gefördert durch den<br />

Fonds neue länder der<br />

Kulturstiftung des Bundes


Tag des offenen Denkmals<br />

1899 wurde die ca. 500 qm große Fabrikhalle<br />

als Maschinenhaus der „Jenaer Elektrizitätswerke<br />

Aktien-Gesellschaft“ errichtet<br />

und am 1. April 1901 als erstes<br />

Elektrizitätswerk der Stadt in Betrieb<br />

genommen. In dieser Funktion wurde es bis<br />

in 1960er Jahre genutzt und verblieb<br />

anschließend noch bis 1994 als<br />

Trafo-Schaltstation im Netz. Seit dem<br />

stand es ungenutzt leer, wodurch sich ein<br />

fast bauzeitlicher Zustand erhielt. Daher<br />

gilt es als ein authentisches Zeugnis der<br />

frühen Industrialisierung der Stadt. Zwar<br />

wurden Schiffsmotoren, Gleichrichter und<br />

andere technische Denkmale schon früh entfernt,<br />

jedoch finden sich immer noch zahlreiche<br />

Einbauten welche die Funktionen des<br />

Hauses belegen. Mit der großen stählernen<br />

Rundbogentür, einem mit Muskelkraft<br />

betriebenen 5t Kran oder Schalttafeln aus<br />

Marmor seien nur einige genannt.<br />

Wurde damals noch Strom erzeugt und umgewandelt,<br />

sind es heute vor allem künstlerische<br />

und gesellschaftliche Wandlungsprozesse.<br />

Am Sonntag, den 11. September – zum<br />

deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals<br />

ist das Gebäude für neugierige Blicke<br />

jeden Alters geöffnet. Zudem führt Sie<br />

Florian Dossin, Studierender der Bauhaus<br />

Universität Weimar (Urbanistik) stündlich<br />

durch das Objekt und berichtet von der<br />

einstigen Geschichte, der lebendigen Gegenwart<br />

und der bevorstehenden Zukunft des<br />

Hauses.


„In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg<br />

den Tod“ (BRD 1974)<br />

Regie: Alexander Kluge, Edgar Reitz<br />

Frankfurt am Main im Karneval 1974: Zwei<br />

Frauen mit unterschiedlichen Zielen sind<br />

unabhängig voneinander in der Stadt unterwegs.<br />

Die eine heißt Inge Maier und ist<br />

eine „Beischlafdiebin“. Nachdem sie mit<br />

Männern geschlafen hat, raubt sie diese<br />

anschließend unbemerkt aus. Als Begründung<br />

dafür sagt sie: „Das, was die Männer versprechen,<br />

erweist sich nachträglich immer<br />

als zu wenig. Für dieses Defizit nehme ich<br />

ihre Brieftaschen an mich.“ Die andere ist<br />

Rita Müller-Eisert, eine DDR-Spionin, die<br />

über das Leben in der Bundesrepublik<br />

berichten soll. Während Inge mit dem Polizeivizepräsidenten<br />

schläft, sieht Rita<br />

eine gegen Hausbesetzer gerichtete Räumungsaktion,<br />

außerdem einen Streik vor der<br />

Oper.<br />

Den Titel haben wir als Graffiti im Keller<br />

eines der besetzten Häuser gefunden (Alexander<br />

Kluge). Er entspricht meiner<br />

politischen Überzeugung.<br />

1975 gewann der Film zwei Deutsche Filmpreise:<br />

Beate Mainka-Jellinghaus für den<br />

besten Schnitt und Alexander Kluge und<br />

Edgar Reitz für die beste Musikdramaturgie.<br />

„Ein pengLAB-Experiment in Kooperation mit<br />

dem Film e.V. Jena, dem Deutschen Filminstitut<br />

– DIF e.V. und Alexander Kluge.<br />

Vielen Dank.“


PROZESS – Ausstellung in 3 Zyklen<br />

(Elemente, Silber, Figur)<br />

von Matthias Hollefreund<br />

Der Maler Matthias Hollefreund verstarb im<br />

Juni 2015 und hinterließ ein künstlerisches<br />

Lebenswerk, über welches sein Sohn<br />

Johannes Hollefreund zum Zweck der in drei<br />

Zyklen unterteilten Ausstellung PROZESS<br />

verfügt. Mit ihr wird der Versuch unternommen,<br />

wichtige Stationen eines Künstlerlebens,<br />

anhand von ausgewählten Bildern<br />

und Texten des Künstlers, zu erklären.<br />

1947 in Gera geboren, in West-Berlin<br />

Malerei studiert und anschließend vor<br />

allem dort künstlerisch tätig, sammelte<br />

Matthias Hollefreund Inspirationen in<br />

einer Metropole im stetigen Umbruch und<br />

verarbeitete diese Impressionen in den<br />

Medien Malerei, Schrift und Skulptur. Es<br />

entstanden Werke zwischen altmeisterlicher<br />

Beherrschung des künstlerischen<br />

Handwerks und gedankenvollen, poetischen<br />

Abstraktionen, sowie künstlerische Manifeste<br />

in schriftlicher Form. Die Entwicklung<br />

reicht von der Elementmalerei bis zur<br />

naturalistisch darstellenden Porträtstudie.<br />

Kuratiert wird die Ausstellung durch die<br />

Projektgruppe ʼneue räume“, die sich aus<br />

Studenten der Fachbereiche Kunstgeschichte<br />

und Pädagogik zusammensetzt. Ziel<br />

ihres Projektes ist es, neben der Auseinandersetzung<br />

mit den Bildern, eine Diskussionsgrundlage<br />

für Gespräche zwischen<br />

Besuchern und Ausstellern zu schaffen. Als<br />

Grundlage hierfür dienen Erkenntnisse, die<br />

sowohl durch die Beschäftigung mit den<br />

Bildern als auch anhand einer interaktiven<br />

Vermittlung der Werke gewonnen werden.<br />

Gezeigt werden Arbeiten aus einer Schaffensperiode<br />

von 1974 bis 2014. Sie sollen<br />

den Werdegang des Malers nachvollziehbar<br />

machen. Darüber hinaus möchte die Projektgruppe<br />

diesen speziellen künstlerischen<br />

Arbeits- und Entwicklungsprozess auch hinsichtlich<br />

seiner Universalität für einen<br />

Künstlerlebenslauf im Allgemeinen untersuchen.<br />

Hierfür werden besonders die<br />

Umstände der Ausbildung, die Beeinflussung<br />

durch andere Maler, den künstlerischen<br />

Zeitgeist und die Entwicklung eines<br />

eigenen Stils ins Auge gefasst.<br />

Für die Termine der 3. Vernissagen (Elemente,<br />

Silber & Figur), der Finissage<br />

sowie einigen ausgewählten Terminen im<br />

Ausstellungszeitraum werden Vorträge von<br />

Zeitgenossen des Künstlers und Kunstwissenschaftlern,<br />

Konzerte von lokalen und<br />

überregionalen Musikern und Lesungen der<br />

Texte des Künstlers stattfinden.<br />

Die Ausstellung wird kuratiert und organisiert<br />

durch die Projektgruppe ʼneue<br />

räume“. (Johannes Hollefreund, Nele Kossert,<br />

Anne-Kathrin Wolf, László Rupp,<br />

Maxim Kruschwitz, Louisa Hardt und Kolja<br />

Zinngrebe)


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Erreger<br />

von Albert Ostermaier<br />

Für ihn sind Börsenspekulationen ein Spiel<br />

und Emotionen Schwäche in der „disziplin<br />

eines gewinners“. In ERREGER folgen wir<br />

den Gedanken eines Börsenmaklers, die<br />

blitzschnell und unberechenbar wie Aktienkurse<br />

durch sein überreiztes Hirn<br />

schießen. Er ist „einfallsreich kreativ<br />

jung skrupellos hoch motiviert die<br />

gesellschaft kann es sich nicht leisten<br />

[ihn] zu verlieren“, warum befindet er sich<br />

dann plötzlich in einem völlig abgeriegelten<br />

Raum wieder, in Quarantäne? Hat<br />

sein System sich einen Virus eingefangen?<br />

Oder ist er der infektiöse Erreger im<br />

System? „versagen ist eine heilbare krankheit“<br />

– seine Familie hat er bereits überwunden,<br />

nun muss er noch die letzten Fesseln<br />

der moralischen Selbstbeschränkung<br />

ablegen, um völlig frei und gottgleich<br />

kaufen und verkaufen zu können.<br />

Mit: Benjamin Mährlein<br />

Regie: Sebastian Martin<br />

Ausstattung: Kaja Bierbrauer


Gefördert durch den<br />

Fonds neue länder der<br />

Kulturstiftung des Bundes<br />

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Sarah Neufeld (CAN/Violin)<br />

Sarah Neufeld ist nicht nur Violinistin<br />

der Kritikerlieblinge Arcade Fire und<br />

Duettpartnerin von Saxophon-Ausnahmeungetüm<br />

Colin Stetson, sondern auch eine<br />

begnadete Solokünstlerin. Kommt ihr Debüt<br />

„Hero Brother“ (2013/Constellation),<br />

ehedem von Nils Frahm in Berlin aufgenommen,<br />

nahezu ohne Worte aus, glänzt auf<br />

ihrem neuen Album „The Ridge“ neben Geige,<br />

Saxophon und Schlagzeug verstärkt auch der<br />

eindringliche Gesang von Ms. Neufeld. Am<br />

17. November im TRAFO, eine von lediglich<br />

vier Deutschland-Shows, wird sie vom kanadischen<br />

Schlagzeuger Stefan Schneider<br />

begleitet.<br />

Special Guest: My Sister Grenadine<br />

Still war es geworden um Monsieur Kokot.<br />

Und nun das: My Sister Grenadine sind<br />

zurück! Mit neuen Bandmitgliedern, einer<br />

Hand voll neuer Songs und ihrem ersten<br />

Konzert seit beinahe drei Jahren! Geblieben<br />

sind die Freude am Detail und am<br />

Absurden, das Erkunden akustischer Landschaften<br />

und Arrangements, die zugleich<br />

fragil und tief sein können. Erinnert sich<br />

jemand an den ersten Zirkusbesuch? Passend<br />

dazu sieht das Leipziger Magazin Persona<br />

Non Grata Monsieur Kokot „in einer quirligen<br />

Manege in einem Jeunet-Film.“ Unterschrieben!


DIE HEITERKEIT<br />

(Staatsakt, Hamburg/Berlin)<br />

„Pop & Tod I+II“<br />

„Die erstaunliche Musikgruppe „Die Heiterkeit“<br />

hat ein neues Album aufgenommen, und<br />

getreu dem Motto »Weniger wollen, mehr<br />

machen« sind es gleich zwei Alben<br />

geworden, die nur so tun, als wären sie<br />

eines – 20 Lieder, 66 Minuten Spielzeit<br />

und ein genialer Titel: »Pop & Tod I+II«.<br />

(…)<br />

Es ist ja so: Mit dem ersten Album zeigt<br />

man, wer man ist, mit dem zweiten, dass<br />

man’s ernst meint, und mit dem dritten,<br />

was man drauf hat. Und jetzt muss der<br />

Infotextverfasser ein bisschen an sich<br />

halten, denn »Pop & Tod I+II« ist das, was<br />

man einen Wurf nennt, ein großes Werk,<br />

meinetwegen Meisterwerk. Man kann dieses<br />

Album lesen wie einen Roman, wahrscheinlich<br />

ist es ein Konzeptalbum, weil alles<br />

ineinandergreift und sich fortentwickelt,<br />

auf jeden Fall hat es so was noch nicht<br />

gegeben, nicht mit dieser Haltung in<br />

deutscher Sprache, und das, was es ist,<br />

brauchen wir gerade jetzt.“<br />

Tino Hanekamp


Vortrag, Film, Diskussion<br />

„Kapitulation im Kino 1945“<br />

Vortrag von INA MERKEL (Marburg)<br />

Überlegung zur historisch-kritischen Filmanalyse<br />

am Beispiel der vier Besatzungsmächte<br />

Spätvorstellung<br />

Волга-Волга // WOLGA WOLGA<br />

(1938, UdSSR, Regie: Grigori Aleksandrov, OmU)<br />

eine antistalinistische Komödie<br />

Im Rahmen der 3. Treffen der AG Filmsoziologie:<br />

Methoden der Filmsoziologie.<br />

Konzepte und empirische Umsetzungen<br />

Tagung der Sektion Medien und Kommunikationssoziologie<br />

der deutschen Gesellschaft für<br />

Soziologie<br />

Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut<br />

für Soziologie


Das Projekt pengLAB im TRAFO wird durch zahlreiche<br />

Personen und Institutionen unterstützt. Nur durch<br />

ihr Engagement konnten wir im zurückliegenden Jahr<br />

2016 unterschiedlichste kulturelle Experimente realisieren.<br />

Der IN's NETZ e.V. bedankt sich bei allen<br />

mitwirkenden Künstlern, Förderern, Unterstützern,<br />

Kooperationspartnern und ehrenamtlichen Helfern:<br />

Allert Aalders/Sonar Traffic, Andreas Müller-Bechstein/Ambech,<br />

Julian Baker, Conny Bauer, Christine<br />

Baum sowie allen Teilnehmern des Umwandeln Workshop,<br />

Colin Benders/Kyteman, Stephan Boden, Melissa &<br />

Claire/Black Body Radiation, The Dandy Desmond<br />

Doping Tour, Timo Duffner, Duo Otto & Krainhöfner,<br />

Alexander Ernst, Masayoshi Fujita, Fun Horns, Ludwig<br />

Giersch, Franziska Gromann/Delhia de France, Die<br />

Heiterkeit, Tim Helbig, Rikki Jodelko, K. C.<br />

Kaufmann, Lars Mäurer, Sarah Neufeld, Andreas Nordheim,<br />

Eric Pawlitzky, Pitto, Thomas Prestin, Christopher<br />

Rumble, Theresa Schöne, Cornelia Friederike<br />

Müller, Mirel Wagner, Paul Werling, Jonas Zipf und<br />

allen Teilnehmern der Peng Academy<br />

Dr. Joachim Zink, Jörg Hühn, Christiane Freesmeyer,<br />

Carsten Müller, Katrin Richter, Nele Asche, Claudia<br />

Dathe, Karin Littke - Büro für Bauplnung und<br />

baubiologische Beratung, Brigitte Agnsten/AIB-Bauplan,<br />

Denis Peisker & Werner Kegel/Dezernat Stadtentwicklung<br />

und Umwelt<br />

Avarco, Bürgerstiftung Jena, Bürgerradio OKJ 103.4,<br />

BV Pop/Pop2Go, Craftact, Film e.V./Kino Dynamique,<br />

Fond Soziokultur Jena, Forum für Wirtschaft und<br />

Kunst, Genius Loci Lab, Gründerzentrum K1 der FSU<br />

Jena, Institut für Soziologie der FSU Jena, Jazz im<br />

Paradies e.V., Jazzclub International, Kassablanca<br />

e.V., KLICK Festival Projektteam, Kunsthandlung<br />

Huber und Treff, MoMoLo e.V., JZ Polaris, Projektgruppe<br />

neue räume, SBW Lebenshilfe Jena, Stadtmagazin<br />

07, Theaterhaus Jena<br />

Dietmar Ebert, Ilja Gabler, Torsten Ludwig, Tina<br />

Peißker, Thomas Schläfer, Jakob Stolz, Heiko Wakernagel,<br />

Bruno Walz, Wendelin Weißbach<br />

Ein besonderer Dank gilt: Nils Adam, Timm Bock, Tina<br />

Bunke, Christian Carl, Stefan Carl, Florian Dossin,<br />

Thomas Eckardt, Peter Gutjahr, Stefan Haake, Claudia<br />

Kühn, Maxim Kruschwitz, Cerstin Schöneich, Karoline<br />

Weber, Sebastian Weißbach und allen hier nicht<br />

erwähnten.<br />

Das Projekt pengLAB im TRAFO wird unterstützt und<br />

gefördert durch den FONDS NEUE LÄNDER der<br />

Kuturstiftung des Bundes sowie JenaKultur.

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