08.12.2016 Aufrufe

LeistStyle – Das Magazin – Ausgabe 2, Winter 2016/2017

Hallo Botschafter, Konsuls und Attachés, sehr geehrte Leser! Die Kraft der Kommunikation! Die Überschrift „Ohne Worte“ klingt irgendwie grotesk! Absolut nicht passend für ein Editorial eines Magazins. Aber so fühlt man sich ab und zu. Sprachlos! Leer! Irgendwie unfähig sich auszudrücken! Orientierungslos! Das passiert jedem von uns, ob bei der Arbeit oder Privat. Ab uns zu ist es nur unfassbar, wenn zum Beispiel ein Gast bei einem extra für Ihn angefertigten Veggie-8-Gang-Menü zu einem sagt, dass er gar kein Vegetarier ist, sondern nur die Küche testen wollte! Da fehlen mir die Worte! … immer noch! Ab und zu sind es auch Lebenssituationen, die einen sprachlos und manchmal auch orientierungslos machen. Und in gerade diesen Situationen zeigt sich die Wichtigkeit der Worte! Ein Lob, ein Rat, ein Liebesbekenntnis, ein Witz, eine Warnung … All das kann helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Worte können Kraft geben. Ebenso können Sie verletzten und weh tun! Es liegt also eine ungeheure Macht in der Kommunikation, die Berge versetzen kann. Wir wollen diese Macht nun etwas im Magazin nutzen, um Sie zu erreichen – auf unterschiedliche Art und Weise. ich hoffe es gelingt uns – viel Spaß dabei! Ihr Bjoern

Hallo Botschafter, Konsuls und Attachés,
sehr geehrte Leser!

Die Kraft der Kommunikation!

Die Überschrift „Ohne Worte“ klingt irgendwie grotesk! Absolut nicht passend für ein Editorial eines Magazins. Aber so fühlt man sich ab und zu. Sprachlos! Leer! Irgendwie unfähig sich auszudrücken! Orientierungslos!
Das passiert jedem von uns, ob bei der Arbeit oder Privat. Ab uns zu ist es nur unfassbar, wenn zum Beispiel ein Gast bei einem extra für Ihn angefertigten Veggie-8-Gang-Menü zu einem sagt, dass er gar kein Vegetarier ist, sondern nur die Küche testen wollte! Da fehlen mir die Worte! … immer noch! Ab und zu sind es auch Lebenssituationen, die einen sprachlos und manchmal auch orientierungslos machen. Und in gerade diesen Situationen zeigt sich die Wichtigkeit der Worte! Ein Lob, ein Rat, ein Liebesbekenntnis, ein Witz, eine Warnung … All das kann helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Worte können Kraft geben. Ebenso können Sie verletzten und weh tun! Es liegt also eine ungeheure Macht in der Kommunikation, die Berge versetzen kann. Wir wollen diese Macht nun etwas im Magazin nutzen, um Sie zu erreichen – auf unterschiedliche Art und Weise.

ich hoffe es gelingt uns – viel Spaß dabei!

Ihr Bjoern

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© Labor Reinzeichnung<br />

<strong>Winter</strong> <strong>2016</strong>/17<br />

#02<br />

<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> der Rhöner Botschaft<br />

Weingut Nett<br />

Erlebnisbergwerk Merkers<br />

Fleischschule <strong>LeistStyle</strong><br />

Rhöner WeideOx<br />

Sternenpark Rhön<br />

1


Inhalt<br />

4<br />

8<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

18<br />

20<br />

22<br />

Unsere Botschaftspartner stellen sich vor <strong>–</strong><br />

Weingut Bergdolt-Reif & Nett<br />

Event <strong>–</strong> Abend der 1000 Geschmäcker<br />

Ausflugstipp für den <strong>Winter</strong> <strong>–</strong> Erlebnisbergwerk<br />

Merkers, 28 Grad auch in der kalten Jahreszeit<br />

Rezept <strong>–</strong> Bratapfel <strong>LeistStyle</strong><br />

Best of Botschafter <strong>–</strong> Interview mit Veronika Eifert<br />

Sternenpark Rhön <strong>–</strong> Lichtverschmutzung<br />

Ox Teile <strong>–</strong> Fleischschule <strong>LeistStyle</strong> <strong>–</strong> Nierenzapfen<br />

Rhöner WeideOx (RWOX) <strong>–</strong> Simmenthaler Rind<br />

Pinnwand <strong>–</strong> bunt gemischtes und kurioses aus<br />

der Rhöner Botschaft<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Rhöner Botschaft • CLL Service- & Beratungs-UG<br />

Marktstraße 12-14 • 36115 Hilders<br />

Telefon 06681/977-0 • E-Mail: info@rhoener-botschaft.de<br />

www.rhoener-botschaft.de<br />

Redaktion<br />

Björn Leist, Luise Marholdt, Michelle Bremer<br />

Texte<br />

Björn Leist, Luise Marholdt, Sternenpark Rhön, Erlebnisbergwerk Merkers,<br />

Weingut Nett<br />

Gestaltung und Illustrationen:<br />

Labor Reinzeichnung, Luise Marholdt<br />

Bildquellen<br />

Rhöner Botschaft, Sonja Demmler, Clemens Zahn, Andreas Durst, Dominik<br />

Rossbach, Lukas Hofstätter, Sven Pausian, Marschall, Robert Gross, Luise<br />

Marholdt, Michelle Bremer, Wostok<br />

Erscheinungsweise<br />

In elektronischer und gedruckter Form, 3 x im Jahr<br />

Rechte, Nutzung, Copyright<br />

Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt von<br />

externen Beiträgen oder eventueller Urheberrechtsverletzungen.<br />

2


Ohne<br />

Worte!<br />

Hallo Botschafter, Konsuls und Attachés,<br />

sehr geehrte Leser!<br />

Die Kraft der Kommunikation!<br />

Die Überschrift „Ohne Worte“ klingt irgendwie grotesk!<br />

Absolut nicht passend für ein Editorial eines <strong>Magazin</strong>s.<br />

Aber so fühlt man sich ab und zu. Sprachlos! Leer! Irgendwie<br />

unfähig sich auszudrücken! Orientierungslos!<br />

<strong>Das</strong> passiert jedem von uns, ob bei der Arbeit oder Privat.<br />

Ab uns zu ist es nur unfassbar, wenn zum Beispiel<br />

ein Gast bei einem extra für Ihn angefertigten Veggie-<br />

8-Gang-Menü zu einem sagt, dass er gar kein Vegetarier<br />

ist, sondern nur die Küche testen wollte! Da fehlen<br />

mir die Worte! … immer noch! Ab und zu sind es auch<br />

Lebenssituationen, die einen sprachlos und manchmal<br />

auch orientierungslos machen. Und in gerade diesen<br />

Situationen zeigt sich die Wichtigkeit der Worte! Ein<br />

Lob, ein Rat, ein Liebesbekenntnis, ein Witz, eine Warnung<br />

… All das kann helfen, wieder auf die Beine zu<br />

kommen. Worte können Kraft geben. Ebenso können<br />

Sie verletzten und weh tun! Es liegt also eine ungeheure<br />

Macht in der Kommunikation, die Berge versetzen<br />

kann. Wir wollen diese Macht nun etwas im <strong>Magazin</strong><br />

nutzen, um Sie zu erreichen <strong>–</strong> auf unterschiedliche<br />

Art und Weise.<br />

ich hoffe es gelingt uns <strong>–</strong> viel Spaß dabei!<br />

Ihr Bjoern<br />

3


Weingut Bergdolt-Reif & Nett<br />

Mitten in der Pfalz in Duttweiler, einem kleinen Weinort<br />

zwischen Speyer und Neustadt an der Weinstraße,<br />

ist der Sitz unseres Weinguts. Der Grundstein wurde<br />

bereits 1838 mit dem Bau der Sandstein-Gewölbekeller<br />

gelegt. Nach einer Erbteilung im Jahr 1900, einer<br />

Adoption und Einheirat wird das Weingut heute in<br />

fünfter Generation von uns, der Familie Nett, geführt.<br />

Auf einer Höhe von 120-140 m über dem Meeresspiegel<br />

wachsen hier die Reben eingebettet in eine fast<br />

mediterrane Landschaft, in der auch Kiwis und Feigen,<br />

Mandeln und Esskastanien reifen. Über zehn Meter<br />

mächtige Bodenschichten aus vorwiegend Löß und<br />

Lehm mit feinen Kalkadern prägen den Charakter unserer<br />

Weine.<br />

Unsere Philosophie<br />

Wir arbeiten in Harmonie mit der Natur, denn sie ist<br />

unser größtes Kapital. Über das ganze Jahr bestimmt<br />

sie den Takt unserer Arbeit, besonders im Weinberg.<br />

Im Weinberg ist unsere größte Herausforderung,<br />

das Potenzial und die Eigenheiten jeder einzelnen<br />

Parzelle herauszuarbeiten. Entscheidend ist hier die<br />

Wahl der richtigen Rebsorte. Im Keller regieren Ruhe<br />

und Zurückhaltung: Wir lassen den Weinen viel Zeit!<br />

Von der sanften Pressung der Trauben über eine gezügelte<br />

Vergärung der Moste und ein langes Feinhefelager<br />

der Jungweine bis hin zur endgültigen Flaschenfüllung.<br />

4


„Nicht möglichst viel, sondern zur richtigen Zeit<br />

das qualitativ Entscheidende zu tun, zeichnet<br />

einen guten Winzer und einen guten Wein aus.“<br />

Christian Nett, Jahrgang 1981, Winzermeister<br />

Neue Wege<br />

„Wir machen unsere Spitzenweine noch stärker. Und<br />

zwar um genau 1 PS.“<br />

2011 haben wir angefangen, wieder zu so zu arbeiten,<br />

wie unser Senior-Chef Heinz Bergdolt-Reif begonnen<br />

hat: Wir bewirtschaften einige unserer besten<br />

Weinberge ausschließlich mit Pferdekraft. Warum wir<br />

das tun? Weil es die Erde lockerer lässt und den Boden<br />

zum Atmen bringt. So kommt mehr Qualität in die<br />

Traube und mehr Charakter in den Wein.<br />

So ursprünglich wie die Bewirtschaftungsmethode ist<br />

auch das Tier selbst: <strong>Das</strong> Pferd, das auf unseren Weinbergen<br />

arbeitet, ist ein Rheinisch-Deutsches Kaltblut.<br />

Sie sind herzlich dazu eingeladen, sich selbst ein Bild<br />

davon zu machen, wie es durch unsere Weinberge<br />

zieht. Vermutlich werden Sie dabei den Hauch der guten<br />

alten Zeit genießen <strong>–</strong> und den würzigen Duft eines<br />

gesunden, vitalen Bodens.<br />

Es sind unsere drei Topweine Grauburgunder, Spätburgunder<br />

und Weißburgunder aus der Spitzenlage<br />

Mandelberg, denen wir die aufwändige und handarbeitsintensive<br />

Bewirtschaftung mit Pferdekraft gönnen.<br />

Denn wir glauben, dass sich ihr Charakter so noch<br />

stärker und voller entfalten kann. Überzeugen Sie sich<br />

selbst von unseren besonderen Weinen aus besonderem<br />

Anbau.<br />

5


„Jeder Wein, jeder Jahrgang hat seine eigene Persönlichkeit,<br />

seine individuelle Art, seine eigene Geschichte.“<br />

Burgunder<br />

Die heute erhältlichen Reben haben mit der Rebenvermehrung<br />

der 70er und 80er Jahre ihre qualitativ<br />

wichtigen Merkmale <strong>–</strong> wenig Trauben mit kleineren<br />

Beeren <strong>–</strong> oft verloren. Doch genau die kleinen, sehr<br />

aromatischen Trauben erhalten die volle Mineralik des<br />

Bodens, die pralle Sonne eines Sommers und ausreichend<br />

Feuchtigkeit aus der Tiefe, um zur absoluten<br />

Reife zu gelangen. Deshalb haben wir 2004 die besten<br />

der über 50 Jahre alten Reben aus unserer Top-Lage<br />

„Mandelberg“ selektiert und selbst weiter vermehrt.<br />

Mit dem Jahr 2006 konnten wir in der Parzelle<br />

erstmals unseren eigenen Weißburgunder und im Jahr<br />

2007 unseren eigenen Grauburgunder anlegen.<br />

Aroma<br />

Eines unserer Steckenpferde sind die aromatischen<br />

Sorten. Sie lieben unser Klima mit den warmen und<br />

heißen Tagen, aber auch mit den kühlen, ja manchmal<br />

frischen Nächten. Auf den tiefgründigen, fruchtbaren<br />

Böden bekommen sie keinen „Stress“ und können ihr<br />

Aroma in der Beere voll ausbilden. Sauvignon blanc,<br />

Muskateller und Gewürztraminer werden von Scheurebe<br />

und Bacchus als Bukettrebsorten ergänzt. Nach<br />

der bei uns üblichen kompromisslosen selektiven Lese<br />

lassen wir die frisch geernteten Trauben etwas „ziehen“<br />

und pressen sie erst ein paar Stunden später ab.<br />

So kann das volle Aroma aus den Schalen in den Saft<br />

übergehen.<br />

6


Klassiker<br />

Selbstverständlich finden Sie bei uns auch Pfälzer<br />

Klassiker. Allen voran den Riesling, der aufgrund unserer<br />

Bodenstruktur immer etwas voller, wuchtig-aromatischer<br />

ausfällt. Die besten Parzellen bringen in manchen<br />

Jahren einen eher mineralischen und in jungen<br />

Jahren verschlossenen Typ hervor, der dann einzeln<br />

ausgebaut wird. Müller-Thurgau und Silvaner bauen wir<br />

mittlerweile nur noch in ihren Paradeparzellen an. Den<br />

Müller-Thurgau als schönen, unkompliziert-fruchtigen<br />

Wein für jeden Tag. Den Silvaner als einen neutralen<br />

Speisebegleiter in einer säurereduzierten Variante.<br />

Rotweine<br />

Unterhalb des Mandelberges wächst unsere wichtigste<br />

Rotweinsorte, der Spätburgunder. Tonmergel- und<br />

sandige Lössböden sind hier ausschlaggebend für<br />

sein oftmals an Wald- und Erdbeeren erinnerndes Aroma.<br />

Unsere Premiumrotweine lagern für 18 Monate im<br />

Holzfass. Hier ist die richtige Abstimmung zwischen<br />

neuen und bereits genutzten Fässern sehr wichtig,<br />

denn die Traubenfrucht soll bei jedem unserer Weine<br />

im Vordergrund stehen. Farbe, Frucht und Tannine<br />

werden bereits während der langen Maischegärung<br />

aus den Beeren gelöst.<br />

Rosé<br />

Unsere Rosé-Weine entstehen zum einen durch die<br />

„Méthode saignée“, bei der aus der Rotweinmaische<br />

ein Teil des roséfarbenen Mostes abgezogen wird.<br />

Zum anderen bauen wir einen Teil der roten Trauben<br />

gezielt in eine leichte, weniger farbintensive Richtung<br />

an. Diese Parzellen werden früher gelesen und dann<br />

„weiß gekeltert“.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.weingut-brn.de<br />

7


8


Abend der<br />

1000 Geschmacker<br />

Ein Thema, 25 Gänge und 1000 Geschmäcker.<br />

Die ultimativen WellnESS-Highlights mit Themen-<br />

Menü und 25 exklusiven Gängen.<br />

Schon 21 Abende dieser Art fanden in der Rhöner<br />

Botschaft statt und bezauberten die Gäste mit ungewöhnlichen<br />

Themen und Genüssen. Von Valentinstag,<br />

bis Wiedervereinigung, von Wiesen- und Waldthemen<br />

zu Tausend und einer Nacht. Die Themen sind immer<br />

wieder facettenreich und überraschen unsere Gäste.<br />

Die Grundidee ist es unterschiedliche Menschen an<br />

einem Tisch zu vereinen und über die kulinarischen<br />

Genüsse zur Kommunikation zu bewegen. Über diesen<br />

Weg sind schon viele neue Freundschaften entstanden<br />

und viele Gäste gehören schon zu einem festen<br />

Stamm bei dieser Veranstaltung.<br />

Nächste Termine:<br />

18. Februar <strong>2017</strong><br />

04. November <strong>2017</strong><br />

Kleiner Tipp: Auf Seite 23<br />

verlosen wir Karten für<br />

den „Abend der<br />

1000 Geschmäcker“!<br />

Reservierung unter:<br />

Tel.: 06681 9770 • E-Mail: info@rhoener-botschaft.de<br />

9


Erlebnisbergwerk<br />

Merkers<br />

Ein heißer Tipp für kalte Tage!<br />

Tief unter den grünen Hügeln der Rhön haben die<br />

Kräfte der Natur in Jahrmillionen eine faszinierende<br />

Kristallgrotte geschaffen. Funkelnde Salzkristalle<br />

von einzigartiger Größe schlagen den<br />

Besucher in ihren Bann. Kommen Sie zu uns! Wir<br />

laden Sie ein zu einem spannenden Ausflug in die<br />

Welt des „Weißen Goldes“.<br />

<strong>Das</strong> mittlere Werratal ist eine Region, in der die Gewinnung<br />

und Verarbeitung von Salz eine lange Tradition<br />

haben. Fördertürme und ausgedehnte Fabrikanlagen<br />

sind landschaftsprägende und dem Touristen auffallende<br />

Zeugen einer auch heute noch bedeutenden<br />

Montanindustrie.<br />

<strong>Das</strong> Erlebnisbergwerk Merkers eröffnet dem Besucher<br />

die seltene Möglichkeit, neben bergmännischer Arbeitswelt<br />

und Tradition die Geschichte des Kalibergbaus<br />

im 20. Jahrhundert sowie die damit verbundenen<br />

sozialen technischen Entwicklungen kennenzulernen.<br />

Für den „Bergmann auf Zeit“ beginnt das Erlebnis in<br />

Merkers mit der Seilfahrt, die ihn <strong>–</strong> bestens gerüstet<br />

mit Helm und Geleucht <strong>–</strong> in 90 Sekunden auf 500 Meter<br />

Tiefe bringt.<br />

Jetzt beginnt die Grubenfahrt: Sie führt über rund<br />

25 Kilometer des insgesamt 140 Quadratkilometer<br />

großen Grubenfeldes und vermittelt eine besondere<br />

Form der Gruppenerfahrung in den verschlungenen,<br />

oft auch dunklen Strecken mehrere hundert Meter<br />

unter der vertrauten Tagesoberfläche. Qualifizierte<br />

Fachleute begleiten durch insgesamt sechs Stationen,<br />

vermitteln viel Wissenswertes und können auch manche<br />

Anekdote zum Besten geben.<br />

Der Höhepunkt der Führung durch das Erlebnis Bergwerk<br />

Merkers ist auch gleichzeitig der tiefste Punkt<br />

der Befahrung. In 800 m Teufe befindet sich ein Schatz<br />

der Natur, die weltweit einmalige Kristallgrotte. Sie<br />

wurde erst 1980 entdeckt und von der Akademie der<br />

Geowissenschaften zu Hannover e. V. im Jahr 2006 als<br />

Nationales Geotop ausgezeichnet. Die Entstehung ist<br />

den erdgeschichtlichen Vorgängen des Tertiär zuzuordnen<br />

und steht in unmittelbarem Zusammenhang<br />

mit dem Rhönvulkanismus.<br />

Eine eigens für die Kristallgrotte komponierte<br />

Musik-Licht-Installation schafft eine Atmosphäre,<br />

die ganz einfach fasziniert und jeden Be-<br />

10


sucher in seinen Bann zieht. Allein der Blick in<br />

diese Kristallgrotte lohnt die Reise nach Merkers.<br />

Nach einem kühlen Drink an der „Kristallbar“, der<br />

tiefsten Bar der Welt, geht die Fahrt zurück zum<br />

Schacht <strong>–</strong> eine Reise, die vielen Besuchern noch lange<br />

in Erinnerung bleiben wird.<br />

EIn angenehmer Nebeneffekt unter Tage sind die angenehmen<br />

Temperaturen von 23 bis 28 Grad. Für alle<br />

die sich im <strong>Winter</strong> richtig aufwärmen wollen ein verdammt<br />

heißer Tipp.<br />

Kontakt und Information<br />

Tel.: 03695 614101 • E-Mail: info@erlebnisbergwerk.de<br />

www.erlebnisbergwerk.de<br />

Führungen (ab 10 Jahren)<br />

Jan./Feb./März/Nov./Dez.:<br />

Dienstag <strong>–</strong> Samstag, 9.30 Uhr und 13.30 Uhr<br />

Wir empfehlen für die Grubenfahrt eine Ticketreservierung<br />

telefonisch im Voraus! An der Tageskasse stehen<br />

nur begrenzt Karten zur Verfügung.<br />

11


12<br />

<strong>Winter</strong>licher<br />

Genuss


Bratapfel <strong>LeistStyle</strong><br />

mit Vanille, Passionsfrucht und Kürbiskernöl<br />

Zutaten für den Bratapfel<br />

4 Stk. kleine Äpfel (am besten<br />

säuerliche, z. B. Sorte Boskop)<br />

300 g Kürbiskerne gehakt<br />

Zutaten für die Schokoladenhippe<br />

50 g Butter, flüssig<br />

50 g Puderzucker<br />

50 g Eiklar<br />

30 g Mehl<br />

15 g Kakaopulver<br />

5 g Kakaobohnenpulver<br />

Zubereitung<br />

• Schokoladenhippe: Alle Zutaten zusammen<br />

verrühren und etwas ruhen lassen.<br />

• Äpfel schälen und entkernen.<br />

• Die Äpfel in Mehl wälzen und mit der Schokohippenmasse<br />

ganz einstreichen (am besten<br />

mit Palette oder den Händen).<br />

• Anschließend in den gehackten Kürbiskernen<br />

wälzen und auf ein Backblech oder eine<br />

Auflaufform setzen.<br />

• Aus der restlichen Hippenmasse und den<br />

Kürbiskernen kann man eine Füllung für die Äpfel<br />

herstellen und diese einfüllen.<br />

• Bei 180 °C für ca. 12 Min. in den vorgeheizten<br />

Backofen schieben.<br />

Anrichten<br />

• Den warmen Bratapfel mit etwas Puderzucker<br />

bestäuben und auf einem Teller mit einer Kugel<br />

Vanilleeis servieren.<br />

• Etwas vom frischen Fruchtfleisch einer Passionsfrucht<br />

verteilen und mit einem Spritzer Kürbiskernöl<br />

verfeinern.<br />

TIPP: Aus der restlichen Hippenmasse kann man auch<br />

knusprige Blätter machen, in dem man den Teig dünn<br />

auf Backpapier streicht und im Ofen knusprig backt.<br />

Und wenn es mal schnell gehen muss: Auch ohne Apfel<br />

ist die Kombination aus Vanilleeis, frischer Passionsfrucht<br />

und Kürbiskernöl ein außergewöhnliches<br />

Geschmackserlebnis.<br />

13


Best of Botschafter <strong>–</strong> <strong>Das</strong> Interview mit Veronika Eifert<br />

Unsere Vroni<br />

der frankische<br />

Wirbelwind<br />

Eigentlich wollte Sie nur ein kurzes Gastspiel bei<br />

uns geben und ist am Ende doch bei uns „hängen“<br />

geblieben und nun einer unserer alten Hasen. Sie<br />

hat sich zu einer festen und verantwortungsvollen<br />

Größe in der Rhöner Botschaft entwickelt.<br />

Für unsere Gäste ist sie nicht nur Miss Brettchen-<br />

Frühstück sondern auch die „Schlüsselfigur“ für<br />

einen angenehmen Aufenthalt.<br />

Was ist sind Deine Aufgaben in der Rhöner<br />

Botschaft?<br />

Vroni: Rezeptionsleitung, Frühstücksleitung und Aufgussdame<br />

für koffeinhaltige Heißgetränke (Min. 500<br />

Liter im Monat).<br />

Wie lange bist du schon in der Rhöner Botschaft?<br />

Vroni: Seit August 2011.<br />

Was ist Dein Insidertipp in der Rhön?<br />

Vroni: Einen Ausflug zum Kloster Kreuzberg und nach<br />

der Wanderung ein schönes kühles Bier trinken (ich<br />

bin halt Franke).<br />

Insider: Unser rosa gebratener Franke!<br />

Was ist das kurioseste was du mit einem<br />

Gast erlebt hast?<br />

Vroni: Eine Gruppe Damen aus Amerika, sie sahen aus<br />

wie aus dem Spielfilm „Hexen Hexen“. In der Story<br />

des Film wollten Sie alles im Hotel kaufen.<br />

Was magst du gar nicht?<br />

Vroni: Unehrlichkeit, Hinterhältigkeit, Gäste die meinen<br />

sie könnten meinen Job besser machen als ich.<br />

Was sind Deine liebsten Gäste?<br />

Vroni: Gäste mit denen man auch mal<br />

lachen kann.<br />

14


Unsere Stammgäste Daggi und Heiko über Vroni:<br />

„Die Vroni, ist schon sehr wichtig! Sie ist sehr professionell,<br />

dabei aber sehr herzlich und man hat schon das<br />

Gefühl, dass das von Herzen kommt! Wir hatten immer<br />

den Eindruck, dass sie einen guten Teil dazu beiträgt,<br />

dass der Laden läuft!“<br />

Was machst du wenn du mal nicht in der<br />

Rhöner Botschaft arbeitest?<br />

Vroni: Ich baue mit meinem Mann unser Haus um.<br />

Dein Tipp aus der Küche?<br />

Vroni: Rinderfilet vom RWOX,<br />

Vorweg eine Leberknödelsuppe.<br />

Wie stellst Du dir deinen Lieblingsmitarbeiter<br />

vor?<br />

Vroni: Freundlich, kollegial, hilfsbereit ehrlich,<br />

flexibel<br />

15


Ich seh den Sternenhimmel ...<br />

In der Rhön finden sich noch Gebiete mit einer fast<br />

natürlichen Nachtlandschaft. Diese Landschaften sind<br />

äußerst schützenswert und sind insbesondere für die<br />

nachtaktive Lebenswelt von großer Bedeutung. Auch<br />

wir als Rhöner Botschaft setzen uns für die Erhaltung<br />

einer klaren Nacht ohne Lichtverschmutzung ein.<br />

Aufgrund von Industrialisierung, Zersiedelung, der<br />

Entstehung von Ballungsräumen und anderen Faktoren<br />

herrscht nur noch an wenigen Orten in Europa<br />

nach Sonnenuntergang natürliche Dunkelheit. Zu viel<br />

künstliches Licht macht vielerorts die Nacht zum Tage.<br />

Die Rhön jedoch weist noch Gebiete mit nahezu natürlichen<br />

Nachtlandschaften und einem sternreichen<br />

Himmel auf. Diese Gebiete sind wichtig und wertvoll,<br />

weil sie neben der Schönheit des Sternenhimmels<br />

auch Lebensraum für zahlreiche tag- und nachtaktive<br />

Tiere und Pflanzen bieten.<br />

Die Auszeichnung „Sternenpark“ soll diese Gebiete<br />

nachhaltig schützen <strong>–</strong> so etwa durch umweltverträglichere<br />

Straßen- und Privatbeleuchtungen,<br />

Was ist Lichtverschmutzung?<br />

Zu viel oder fehlgelenktes Licht, lange Leuchtdauer,<br />

falsch platzierte Beleuchtungen sowie ein hoher Blauanteil<br />

im Licht sind Ursachen für Lichtverschmutzung.<br />

Doch sie kann vermieden bzw. reduziert werden <strong>–</strong> etwa<br />

durch Straßenbeleuchtungen, die Straßen und Wege,<br />

nicht aber Fassaden und den Himmel beleuchten. Gebäudebeleuchtung<br />

empfiehlt sich auf wenige Stunden<br />

reduziert und in geringer Stärke von oben nach unten.<br />

Licht, das eine Fassade beleuchten soll, darf nicht am<br />

Gebäude oder Dach vorbei strahlen.<br />

Große Flächen wie Gewerbegebiete und Sportplätze<br />

sollen mit horizontal montierten Planflächenstrahlern<br />

beleuchtet werden. Auch Bewegungsmelder sind<br />

optimierbar <strong>–</strong> nach unten gerichtet und strikt bedarfsgerecht<br />

gesteuert. Mit denen sich Energie sinnvoller<br />

nutzen lässt und die Lebensqualität in den Kommunen<br />

gesteigert wird. Weitere Ziele sind die Erforschung des<br />

nachtaktiven Lebensraumes und die Vermittlung der<br />

Freude am ältesten Kulturgut der Menschheit <strong>–</strong> der Beobachtung<br />

des Sternenhimmels .<br />

16


Bewahren wir den Sternenhimmel<br />

Lenken Sie das Licht Ihrer Außen- und Sicherheitsbeleuchtungen<br />

zu Boden und wählen Sie möglichst voll<br />

abgeschirmte Leuchten. Sagen Sie „NEIN“ zu übermäßigem<br />

Licht. Statten Sie Ihre Außenbeleuchtung<br />

mit Bewegungsmeldern oder Zeitschaltern aus, sodass<br />

sie nur leuchtet, wenn sie wirklich gebraucht<br />

wird. Verwenden Sie zum Schutz der Tiere sowie Ihrer<br />

Gesundheit warmweißes Licht mit geringen Blauanteilen.<br />

Vermeiden oder reduzieren Sie durch Gardinen<br />

oder Rollläden Lichtstrahlung aus Ihrem Haus<br />

Mehr Informationen unter:<br />

Sternenpark im Biosphärenreservat Rhön<br />

Telefon: 0800 <strong>–</strong> 971 9772<br />

E-Mail: info@sternenpark-rhoen.de<br />

www.sternenpark-rhoen.de<br />

Die 6 schönsten Plätze für<br />

einen ungetrübten Blick in<br />

den Sternenhimmel<br />

1.Weidberg<br />

Parkplatz: Erlebniswelt Rhönwald<br />

Navigationsdaten: Breite N50.60307, Länge E10.08380<br />

2. Geba-Berg<br />

Parkplatz: Hohe Geba (Hochebene)<br />

Navigationsdaten: Breite N50.58932, Länge E10.27057<br />

3. Schwarzes Moor<br />

Parkplatz: Schwarzes Moor<br />

Navigationsdaten: Breite N50.52405, Länge E10.07260<br />

4. Wasserkuppe<br />

Parkplatz: Fuldaquelle, Wasserkuppe<br />

Navigationsdaten: Breite N50.49472, Länge E9.94917<br />

5. Rotes Moor<br />

Parkplatz: Moordorf<br />

Navigationsdaten: Breite N50.46028, Länge E9.98583<br />

6. Schwarze Berge<br />

Parkplatz: Kissinger Hütte (Hochebene)<br />

Navigationsdaten: Breite N50.34143, Länge E9.94116<br />

17


18<br />

1<br />

21<br />

9<br />

17<br />

20a<br />

20<br />

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9<br />

15a<br />

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13<br />

5<br />

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4b<br />

4a<br />

6<br />

7b<br />

9<br />

7a<br />

8<br />

4<br />

3<br />

1,2<br />

Rhoner WeideOx<br />

Von der Nase bis zum Schwanz<br />

10<br />

10<br />

1 Ochsenmaul<br />

2 Zunge<br />

3 Backe<br />

4 Hals, Kamm<br />

4a Fehlrippe, Zwerchrippe<br />

4b Hohe Rippe<br />

5 Hochrippe<br />

6 Flache Schulter<br />

7a Falsches Filet<br />

7b Dickes Bugstück<br />

8 Brust<br />

9 Vorder- und Hinterhesse<br />

10 Fuß<br />

11 Brustkern<br />

12 Querrippe, Spannrippe<br />

13 Roastbeef<br />

14 Filet<br />

15 Suppenfleisch, Dünnung, Lappen<br />

15a Nierenzapfen<br />

16 Bauchlappen<br />

17 Hüfte, Steakhüfte, Blume<br />

18 Ochsenschwanz<br />

19 Tafelspitz<br />

20 Kugel<br />

20a Bürgermeisterstück<br />

21 Oberschale<br />

22 Unterschale, Schwanzrolle<br />

Innereien: Herz, Leber, Nieren, Milz<br />

Pansen, Kutteln<br />

18


Fleischschule <strong>LeistStyle</strong><br />

-Nierenzapfen-<br />

Die Nierenzapfen (in Teilen Bayerns und Österreich<br />

auch Herzzapfen, franz. Onglet) sind ein Fleischteil<br />

beim Rind. Es handelt sich um die Zwerchfellpfeiler<br />

(Lendenteil des Zwerchfells) und wird teilweise auch<br />

so genannt. Der restliche Teil des Zwerchfells wird als<br />

Saumfleisch (in Bayern und Österreich auch als Kronfleisch)<br />

bezeichnet.<br />

<strong>Das</strong> Fleisch ist perfekt zum kurz Braten oder Grillen, ist<br />

zart hat aber durch seine langen Muskelfassern einen<br />

kernigen Biss.<br />

Besonders aromatisch!!!<br />

19


Rhoner WeideOx<br />

Gutes macht man aus sehr Gutem<br />

Die Lust auf den guten Sonntagsbraten und das<br />

leckere Grillsteak ist vielen durch die negativen Schlagzeilen<br />

über Fleisch vergangen. In der Rhön finden<br />

Rindfleischliebhaber die Alternative: das „Dreamteam<br />

Bauer-Metzger-Koch“. Uns interessiert nicht normierte<br />

Qualität, die in Aussehen und Geschmack eindimensional<br />

ist. Wir brauchen Geduld, um die Schöpfung zu<br />

verstehen. Und deshalb nehmen wir uns diese Zeit bei<br />

der Aufzucht, der Schlachtung und Weiterverarbeitung<br />

bis auf den Teller. <strong>Das</strong> marmorierte, dunkle Fleisch des<br />

Rhöner Weideochsen ist für uns Metzger ein Genuss<br />

von Rang <strong>–</strong> ein ehrliches Produkt durch und durch.<br />

Tierhaltung in Maßen, nicht in Massen, das ist die<br />

Richtschnur auf den Bauernhöfen, wo der Rhöner<br />

Weideochse seit dem 18. Jahrhundert zu Hause ist.<br />

Von Natur aus widerstandsfähig, braucht das braune<br />

Fleckvieh keine vorbeugenden Arzneimittel oder<br />

Wachstumsförderer. Zwar dauert es länger, bis die<br />

Tiere ihr Schlachtgewicht erreicht haben, doch dafür<br />

ist ihr Fleisch ausgereifter und kräftiger in Struktur<br />

und Farbe. Spätestens in der Pfanne merkt man den<br />

Unterschied zu herkömmlichen Fleisch. Es ist kerniger,<br />

hat eine bessere Bindung und ist nicht wässrig. <strong>Das</strong><br />

Fett sitzt in den Muskeln und ist deshalb saftiger. Von<br />

den Geschmacksunterschieden ganz zu schweigen …<br />

20


Unsere Regeln<br />

Der RWOX ist ein rassiges Simmentaler Fleckvieh,<br />

das spätestens 6 Monate nach geburt kastriert wird.<br />

Zwei Weidegänge lassen den RWOX ein Mindestalter<br />

von 24 Monaten erreichen. Er steht über die 3/4 des<br />

Jahres auf den Weiden der Rhön. Im <strong>Winter</strong> steht er in<br />

großen Ställen auf Stroh und natürlichem Boden sowie<br />

auf Gittern. Die Fütterung ist ohne Zusatzstoffe und<br />

Wachstumshormone und so vielseitig wie die Weiden<br />

der Rhön. Die Schlachtung erfolgt traditionell. Nach<br />

dem Transport zu unserem Freund und Kollegen PAUL,<br />

einer der besten und ehrfürchtigsten Metzger, die wir<br />

kennen, verweilen die RWOXen noch 2 bis 3 Tage auf<br />

dessen Weiden, damit sie sich vom Transport erholen.<br />

Die Tötung erfolgt gewissenhaft und mit großem Respekt<br />

zum Lebewesen.<br />

So wird immer nur ein Tier zum Schlachten gebracht,<br />

damit die Artgenossen, dies nicht miterleben. Dieser<br />

wertschätzende und respektvolle Umgang bringt<br />

nicht nur eine unbeschreibliche Qualitätssteigerung<br />

des Fleisches, es ist der gepflegt und manchmal auch<br />

vergessene Berufsethos der Metzgerhandwerks.<br />

<strong>Das</strong> gute Fleisch vom „Rhöner WeideOx“ (RWOX) erhalten<br />

Sie unter www.oxinbox.de.<br />

21


Pinnwand<br />

Goldene<br />

Auszug aus<br />

dem Gästebuch<br />

Witzischkeit kennt<br />

keine Grenzen<br />

Der Gast zur Bedienung:<br />

„Herr Ober, haben Sie Zucker?“<br />

„Nein mein Herr, Gicht!“<br />

Trinkregel<br />

Normaler Mensch:<br />

Bier auf Wein, das lass sein.<br />

Rhöner Botschafter:<br />

Wein auf Bier, das lob ich mir,<br />

Gin auf Wein, passt auch noch rein.<br />

Tequila auf Gin, macht auch oft Sinn.<br />

Cocktail-Quicki<br />

4 cl Jägermeister<br />

1/2 Orangenscheibe<br />

mit Wostok Dattel/Granatapfel<br />

auffüllen!<br />

22


Hotel-Fundstück<br />

des Monats<br />

Tic Tac Toe <strong>–</strong><br />

OxEdition<br />

Wähle O oder X,<br />

wer gewinnt?<br />

Verlosung<br />

Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie: Wir verlosen für den nächsten Abend der 1000 Geschmäcker am<br />

18.02.<strong>2017</strong> 2 x 2 Karten. Einfach das Lösungswort bis zum 13.02.<strong>2017</strong> per E-Mail an info@rhoener-botschaft.de<br />

unter dem Betreff „A1000G-Verlosung“ senden. Viel Glück!<br />

Kleiner Tipp: Die Antworten zu unseren Fragen finden Sie auf www.rhoener-botschaft.de und in diesem Heft. <strong>Das</strong><br />

Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben im roten Rahmen.<br />

Leist us!<br />

1. Wie heißt das Mittelgebirge im Grenzgebiet zwischen Hessen, Thüringen und Bayern?<br />

2. Wie heißt unsere kulinarische Hausmesse die jährlich im Dezember statt findet?<br />

3. Wie heißt der erfolgreiche Winzermeister der Familie Nett mit Vornamen?<br />

4. Was sieht man im Sternenpark Rhön besonders gut?<br />

5. Wovon kocht Vroni im Monat min. 500 Liter?<br />

6. Wie heißt das neue <strong>Magazin</strong> der Rhöner Botschaft?<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

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www.rhoener-botschaft.de

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