city-scene TriLux Jan 01/15
Das total umsonste Popkulturmagazin.
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festival 2<strong>01</strong>5<br />
LOCALHERO:<br />
25.04. NEUNKIRCHEN<br />
NEUE GEBLÄSEHALLE<br />
Infos und Tickets unter www.antattack.de
04 TITEL<br />
Kitty, Daisy & Lewis<br />
U.D.O.<br />
08 MODEL MADNESS<br />
Vic Vicious<br />
11 DAS GEHT<br />
Termine &<br />
Veranstaltungen<br />
24 TIPPS<br />
CDs, DVDs, Bücher & Kino<br />
28 REGIO<br />
Vor der Haustür<br />
37 QUEER<br />
Die bunte Community<br />
38 QUATTROCULT<br />
Kultur in der Region<br />
42 FIN<br />
Comic & Impressum<br />
Hallo Welt!<br />
...und ein herzliches Willkommen<br />
„<strong>city</strong>-<strong>scene</strong>“ Trier, Luxemburg und<br />
Westpfalz. Die neuen Regionalausgaben<br />
lösen ab sofort saar-<strong>scene</strong><br />
in diesen Gebieten ab und sorgen<br />
mit den lokalen Themen für mehr<br />
relevanten Content für die Lesercrowd<br />
vor Ort. Im Saarland bleibt<br />
alles beim (guten) Alten. In der<br />
vergangenen Ausgabe hatten wir<br />
die Splittung schon angekündigt.<br />
Das Feedback darauf war schon mal<br />
sehr vielversprechend und wir freuen<br />
uns über viele neue Kontakte<br />
und Möglichkeiten, die unser kleines<br />
Mini-Medienimperium künftig<br />
bereichern werden. Das Beste an<br />
der Sache: Es wird jeden Monat drei<br />
schöne Cover geben. Also, auf ins<br />
neue Jahr mit viel Power, Elan und<br />
spannenden Aufgaben.<br />
Zack!
4<br />
TITEL<br />
Kitty,<br />
Daisy &<br />
Lewis<br />
Britische Rock´n Roll-Geschwister<br />
Beeinflußt vom Musikgeschmack ihrer Eltern Ingrid Weiss und Graeme Durham musizierten die Londoner<br />
Geschwister und Multiinstrumentalisten Kitty, Daisy & Lewis bereits als Jugendliche. 2002 kam es zu<br />
ersten lokalen Auftritten der Drei, die dabei von ihrer Mutter (ex-Schlagzeugerin bei The Raincoats) am<br />
Kontrabass und ihrem Vater (ex-Profimusiker und Produzent) an der Gitarre begleitet wurden. Nach der<br />
ersten Single „Honolulu Rock-A-Roll-A“ (2005) nahm der Mix aus Rock´n Roll, R´n´B, Blues, Soul, Jazz<br />
und Country so richtig Fahrt auf. Anlässlich ihrer dritten CD-Veröffentlichung „The Third“ (V.Ö. 26.<strong>01</strong>.<strong>15</strong>)<br />
weilten die Geschwister für Interviews in Deutschland. So nutzten wir die Gelegenheit zu einem Blick<br />
hinter die Kulissen im Gespräch mit Kitty.
Auf welche Einflüsse bezieht sich Eure Musik<br />
bis heute, wer hat Euch neben Euren Eltern<br />
maßgeblich beeinflusst?<br />
Es sind vor allem die 40er und 50er Jahre die uns<br />
zu Beginn musikalisch inspiriert haben, dann<br />
kamen auch Einflüsse aus späteren Jahrzehnten<br />
hinzu. Zuhause gab es eine reiche Auswahl an<br />
Platten zu hören, das Singen und Spielen haben<br />
wir tatsächlich von unseren Eltern gelernt. Die<br />
Bandgründung ging dann sehr natürlich vor sich,<br />
wir sind nicht am Reißbrett entstanden. Und als<br />
wir unsere erste Single in den Händen hielten,<br />
fühlte es sich einfach nur großartig an.<br />
Der nationale Erfolg stellte sich schnell ein,<br />
Festivals wie das in Glastonbury fragten Shows<br />
an. Und auch in Sachen CD-Produktion wurdet<br />
ihr rasch aktiv. Zunächst gab es die Zusammenstellung<br />
des Samplers „A-Z of Kitty, Daisy<br />
& Lewis – The Roots Of Rock´n Roll“, dann<br />
2008 das erste selbstbetitelte Album. Fans<br />
und Kritiker waren gleichermaßen begeistert<br />
von Aufnahmen, die mit Vintage-Technik<br />
und-Equipment entstanden. Wie war damals<br />
das Verhältnis zwischen Coverversionen und<br />
Eigenkompositionen?<br />
Wir nahmen zunächst fast nur Cover auf, ab dem<br />
zweiten Album „Smoking In Heaven“ (2<strong>01</strong>1)<br />
ausschließlich eigene Stücke. Die hatten zwar<br />
diese Retro-Note, blieben aber unverwechselbar,<br />
was man an KDL so schätzte. Es gelang uns<br />
gut, die Live-Energie auf der Bühne auch im Studio<br />
umzusetzen. Unser Label Sunday Best/RTD<br />
machte nie Druck, sie liessen uns die größtmögliche<br />
Freiheit zur Entfaltung, deshalb arbeiten<br />
wir seit über 10 Jahren als erfolgreiches Team<br />
zusammen. Sie gehören quasi zur Familie.<br />
Neben Support-Shows für Stars wie die Stereophonics,<br />
Razorlight oder Coldplay gab es 2<strong>01</strong>2<br />
auch eine besondere Zusammenarbeit in Berlin.<br />
Erzähl mal bitte.<br />
Ja, wir haben „Run Run Run“ mit Boss Hoss für<br />
ihr Album „Liberty Of Action“ (Black Edition,<br />
2<strong>01</strong>2) eingespielt. Sie haben sich als große Kitty,<br />
Daisy & Lewis-Fans geoutet und uns gefragt,<br />
ob wir Lust zu dieser Kooperation haben. Und<br />
unser Vorschlag „Run Run Run“ auszuwählen,<br />
stiess auf ihre volle Zustimmung.<br />
In den letzten drei Jahren habt ihr zunächst ein<br />
eigenes Studio in einem aufgegebenen indischen<br />
Restaurant in Camden eingerichtet und<br />
dort dann auch unter der Regie von Produzent<br />
Mick Jones (ex-The Clash) 12 neue Stücke für<br />
„The Third“ eingespielt. Worin besteht der Unterschied<br />
zu den bisherigen Aufnahmen?<br />
Wir sind alle Drei als Songwriter gereift, haben<br />
uns als MusikerInnen weiterentwickelt und<br />
die Produktion wurde von Mick Jones, der auf<br />
„Feeling A Wonder“ auch zu hören ist, auf ein<br />
höheres Level gebracht. Daisy & Lewis haben<br />
ihn vor ein paar Jahren auf dem Notting Hill<br />
Carnival kennengelernt und seitdem sind wir<br />
eng befreundet. Jetzt freuen wir uns auf die<br />
Reaktion des Publikums gegenüber neuen Stücken<br />
wie „Baby Bye Bye“ oder „Turkish Delight“,<br />
die von uns aus sehr persönlichen Sichtweisen<br />
geschrieben wurden. Und obwohl wir alle Drei<br />
nicht mehr zuhause wohnen, sondern uns ein eigenes<br />
Haus teilen, sind wir Individualisten, die<br />
gelegentlich auch nicht vor Gesellschaftskritik<br />
wie in „Developer´s Disease“ (über Grundstücksspekulation<br />
in London) halt machen.<br />
Musikalisch decken die Songs die eingangs erwähnte<br />
Vielfalt ab und es wird einem schnell<br />
bewusst, das Euch mit „The Third“ tatsächlich<br />
ein ´feeling of wonder´, wie Jones es nennt,<br />
gelungen ist. „No Action“ setzt dabei auf Funk,<br />
„Feeling Of Wonder“ mehr auf Soul. Und dank<br />
Trompeten-Legende Eddie ´Tan Tan´ Thornton<br />
kommt sogar noch eine Prise Jamaika mit<br />
ins Spiel. Im Anschluß an die Veröffentlichung<br />
geht es wieder auf Tour, im Februar/März wird<br />
man Euch auch in Deitschland erleben können.<br />
Wer gehört da zum Line Up?<br />
Unsere Eltern, Eddie und wir Drei. Auf der Bühne<br />
sind wir immer als Sextett zu sehen und hören.<br />
Eure Verläufe liegen schon lange im sechsstelligen<br />
Bereich, ihr könnt von der Musik leben,<br />
tourt um die Welt. Was sind Deine speziellen<br />
Pläne für 2<strong>01</strong>5?<br />
Ich persönlich hoffe, dass wir bald mal in Südamerika<br />
spielen können. Ich liebe die Musik die<br />
von dort kommt und würde gerne in Ländern<br />
wie Brasilien auftreten. Ansonsten wird sich<br />
nicht viel ändern, ich werde mit Herzblut Musik<br />
machen, in Pubs und Clubs ausgehen um Freunde<br />
zu treffen und um die Musik anderer Künstler<br />
zu konsumieren.<br />
Text: Frank Keil Foto: PR<br />
www.kittydaisyandlewis.com
U.D.O.<br />
ROCKMUSIK GEGEN DEKADENZ
Mit „Decadent“ bringt die<br />
Band U.D.O. rund um Frontmann<br />
Udo Dirkschneider<br />
am 23.1.2<strong>01</strong>5 ein neues<br />
Album auf den Markt, das<br />
ganz klar Stellung bezieht<br />
gegen die Dekadenz<br />
in der Welt. Auch<br />
im Interview hält Udo<br />
Dirkschneider mit<br />
seiner Kritik zu diesem<br />
Thema nicht<br />
hinterm Berg.<br />
Im <strong>Jan</strong>uar kommt<br />
euer neues Album<br />
„Decadent“ raus,<br />
was war das Besondere<br />
an diesem<br />
Album?<br />
Zum einen Spielen<br />
auf diesem Album<br />
beide Gitarristen,der<br />
neue und der alte und<br />
noch dazu wurde dieses<br />
Album von der gesamten<br />
Band komponiert.<br />
Das Album heißt „Decadent“,<br />
wo beginnt für Dich<br />
persönlich Dekadenz?<br />
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft,<br />
und das fängt damit an,<br />
wenn man sieht, wie viel manche Leute<br />
einfach aus dem Kühlschrank wegwerfen.<br />
Führt man sich mal vor Augen, dass es<br />
auf der Welt Menschen gibt, die sterben,weil<br />
sie nichts zu essen haben, dann ist das dekadent,<br />
einfach Lebensmittel wegzuwerfen.<br />
Also, kann jeder für sich im Kleinen etwas gegen<br />
Dekadenz tun?<br />
Ja klar, man muss nicht sofort alles wegwerfen,<br />
nur weil das Verfallsdatum abgelaufen ist. Die<br />
Idee zum Albumtitel kam aufgrund einer Reportage,<br />
die ich über dieses Thema gesehen habe.<br />
Meines Erachtens gibt es auf der Welt genug<br />
zu Essen für alle, es ist nur ungerecht verteilt.<br />
Auf dem Albumcover ist eine ziemlich hässliche<br />
Fratze zu sehen. In der Sonnenbrille der<br />
Person auf dem Cover spiegeln sich zwei weitere<br />
Personen.Wer ist das?<br />
Das sind zwei Kinder mit aufgerissenen Augen<br />
und darunter steht „Hunger World“, hungrige<br />
Welt. Da sind noch mehr Kleinigkeiten auf dem<br />
Cover, z.B. die Tapete im Hintergrund hat dieses<br />
Zeichen, was auf den Dollarscheinen drauf ist.<br />
Du hast kürzlich die Kindernothilfe in Berlin<br />
besucht, was tust oder hast Du als Vater getan,<br />
Deine Kinder für dieses Thema zu sensibilisieren?<br />
Man sollte versuchen, den Kindern schon<br />
beizubringen, mit ihren Sachen sorgfältiger<br />
umzugehen. Wir haben immer Spielsachen,<br />
die meine Kinder nicht mehr benötigt<br />
haben zusammengepackt und Kindern geschenkt,<br />
denen es nicht so gut geht wie uns.<br />
Zwischen Luxus und Dekadenz liegt nur ein<br />
kleiner Schritt, aber es leistet sich doch irgendwie<br />
jeder einen kleinen Luxus. Welchen<br />
Luxus leistest Du Dir, mit dem Du guten Gewissens<br />
leben kannst?<br />
Ich lebe auf Ibiza, das ist mein Luxus, da<br />
hab ich alles was ich brauche, allerdings<br />
keine große Villa oder ein teures Auto.<br />
Das brauche ich alles nicht. Der andere<br />
große Luxus ist, dass ich in einem Business<br />
arbeiten darf, wovon andere träumen.<br />
Ihr spielt nächstes Jahr u.a. auch auf Festivals,<br />
wie z.B. als Headliner auf dem „Beast of Rock“<br />
in Schweden.Wie haltet ihr euch auf Tour fit?<br />
Viel Schlafen, das hilft und nicht jeden Tag<br />
Party machen.<br />
Interview: Christina Sattler Bild: Martin Hausler<br />
Donnerstag, 19. März, ab 18.30 Uhr<br />
Eisenbahnhalle Losheim<br />
www.udo-online.com
8<br />
MODEL MADNESS<br />
VIC<br />
VICIOUS<br />
COVERFOTOGRAFIN JANUAR
neuen Seite kennen lernen kann. Ich<br />
arbeite privat noch immer viel im Retrobereich<br />
und baue momentan mein Latexfashion-Portfolio<br />
mehr aus, aber durch die<br />
Ausbildung kann ich über meinen „Tellerrand“<br />
hinausschauen und mich in Bereichen<br />
versuchen, die ich sonst eher nicht<br />
probiert hätte. Besonders die kundenorientierte<br />
Arbeit, sprich sich in den Kopf des<br />
Kunden zu versetzten, kann sehr fordernd<br />
sein, macht allerdings auch viel Spaß.<br />
Kürzlich standest Du im Rahmen des<br />
„Unikörper“-Projektes selbst vor der Kamera.<br />
Und zwar nackt. Um was geht es bei<br />
dem Projekt und wie ist es Dir so ohne Klamotten<br />
ergangen?<br />
Unikörper ist ein Charity-Projekt, das von Uli<br />
Wagner und Marco Piecuch ins Leben gerufen<br />
wurde. Dabei gehts um einen Kalender voll mit<br />
nackten Studenten. Der Erlös wird an die Deutsche<br />
AIDS Stiftung und an den Förderverein<br />
krebskranker Kinder gestiftet.<br />
Ich war ja nicht allein vor der Kamera und mit<br />
Marco zu arbeiten macht sehr viel Spaß- war also<br />
alles kein Problem für mich.<br />
Du heißt in echt Viktoria.<br />
Wann hast Du zuletzt etwas gewonnen?<br />
Puh… ganz ehrlich? Das einzige was ich in meinem<br />
Leben je gewonnen habe, war eine CD: The Dome<br />
Vol I mit den Autogrammen von Tic Tac Toe…<br />
Da war ich 10 oder so…<br />
Dein Künstlername lässt auf eine gewisse Bösartigkeit<br />
schließen. Aber eigentlich bist du ja total<br />
knuddelig. Was denn nun?<br />
Ich mag Alliterationen. Da mein Spitzname Vic<br />
ist, wollte ich diesen auch gerne nutzen. Nachdem<br />
ich englische Wörter mit V durchgegangen<br />
bin, fand ich Vicious ganz cool und auch passend.<br />
Ich bin wohl ein wenig was von beiden, wer mich<br />
kennt, weiß das!<br />
Zur Zeit machst Du eine Ausbildung als Fotografin.<br />
Zuvor warst Du auch schon lange Zeit als<br />
„Amateur-Fotografin“ unterwegs, ein Status,<br />
den Du mit vielen Kollegen teilst. Inwiefern<br />
profitierst Du von der Ausbildung im Vergleich<br />
zu vorher?<br />
Der große Vorteil, den mir diese Ausbildung<br />
bringt ist, das ich die Fotografie von einer ganz<br />
Du machst viel im Bereich Retro-Fotografie. Was<br />
gefällt Dir daran? Die Fotografen in den 50s und<br />
60s hätten sich sicherlich die Finger nach der<br />
modernen Technik geleckt...<br />
Das hätten sie ganz bestimmt! Ich mag einfach<br />
die Kleider, die Frisuren, die Autos und die Musik.<br />
Frauen waren noch Ladys und Männer noch echte<br />
Gentlemen. Diese Zeit erscheint einem immer so<br />
naiv aber auch glamourös. Manchmal wünschte<br />
ich mir genau das für die heutige Zeit.<br />
Bei welcher Gelegenheit kannst Du so richtig<br />
abspacken?<br />
Dazu muss ich mich wohlfühlen, ansonsten bin<br />
ich eher distanziert. Aber manchmal, wenn ich<br />
ganz allein bin und ich einen wahnsinnig guten<br />
Beat hab, spack ich so richtig in meiner Wohnung<br />
ab! Ich hoffe, die Nachbarn sehen mich<br />
dabei nicht…<br />
Interview: Markus Brixius<br />
Bild: Vic Vicious (Facebook: vic.vicious.photography)<br />
Model: Anjuli Shereen Goodcat (Facebook: Anjuli-Shereen)<br />
Ausstatter: SECRETS - Desire Couture & Lifestyle Fashion<br />
(www.fb.com/SecretsTrier)
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Coole Kissen<br />
Mehr als 90 % unserer Textilien stammen<br />
aus 3.-Welt-Länder. Die dort ansässige<br />
Industrie vergiftet die Natur und<br />
die Menschen, beutet die Kultur aus und<br />
lässt Ihre Angestellten zu unmenschlichen<br />
Bedingungen arbeiten.<br />
Doch was tun, wenn T-shirts oder Hosen<br />
Löcher haben, nicht mehr passen oder<br />
verfärbt sind?<br />
Heute zeigen wir euch, wie einfach es ist<br />
hübsche Kissen daraus zu nähen:<br />
• Die alte Kleidung in gleich große Rechtecke<br />
schneiden, Zirka neun pro Seite (also 18 Stück).<br />
• Die geschnittenen Rechtecke schön arrangieren,<br />
dann geht’s ans nähen.<br />
• wichtig ist dabei, die Außenseiten aufeinander<br />
zu legen.<br />
• Wenn du mit einer Maschine nähst, wähle den<br />
geraden Stich.<br />
• Setz dann erst je drei Stücke aneinander und<br />
nähe im 2. Schritt die Dreierreihen zusammen.<br />
• Zuletzt müssen dann noch die Ober- und Unterseite<br />
verbunden werden.<br />
• Auch hier gilt wieder Außenseite nach innen.<br />
Beim Zusammennähen ein Stück auslassen<br />
• Jetzt die Kissenhülle nur noch umstülpen und<br />
mit Stoffresten, alten Zeitungen oder ähnlichem<br />
befüllen.<br />
• Am Ende die Öffnung mit einem schönen Faden<br />
zunähen und fertig!<br />
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MILKY CHANCE<br />
Folktronica Senkrechtstarter<br />
er denkt, es gäbe in der zeitgenössi-<br />
Pop-Musik keinerlei Innovationen<br />
Wchen<br />
mehr, muss sich spätestens seit dem Überraschungserfolg<br />
des Duos Milky Chance aus<br />
Kassel getäuscht sehen. Aus Folk, Reggae und<br />
Elektro-Beats lässt sich nämlich zugleich chillige<br />
als auch tanzbare Mucke zusammenmischen.<br />
Und das mit durchschlagendem Erfolg!<br />
Den Song „Stolen Dance“ dürfte noch bei jedermann<br />
in den Lauschern kleben, bescherte er doch<br />
Top-Chart-Platzierungen und zog sogar die Einladung<br />
zum legendären Rock Am Ring nach sich. Dass<br />
Milky Chance kein One-Hit-Wonder sind, werden<br />
sie euch in der Rockhal beweisen!<br />
Rockhal, Box<br />
Sonntag, <strong>15</strong>. Februar
Text: Björn Brixius Bild: Veranstalter, Paul Ripke<br />
JAN DELAY<br />
Rave against the Machine<br />
in <strong>Jan</strong> Eißfeldt ist unverkennbar. Ein <strong>Jan</strong><br />
EEißfeldt ist wandelbar. Ein <strong>Jan</strong> Eißfeldt kann<br />
scheinbar musikalisch einfach alles: Anfangs<br />
Hip-Hop mit den kultigen Absolute Beginner,<br />
Reggae unter seinem bürgerlichen Namen,<br />
Disco-Funk, Ska und neuerdings auch satten<br />
Rock auf der aktuellen „Hammer & Michel“-<br />
Scheibe als <strong>Jan</strong> Delay. Songs über St.Pauli,<br />
Wacken und Hartz IV zeugen gleichermaßen von<br />
seiner ausgeprägten Partyattitüde als auch<br />
seiner Kritik an Politik und Gesellschaft. Mit<br />
seinem Showorchester Disko No.1 ist ein großes<br />
Spektakel auch in der Rockhal garantiert<br />
- da musst du einfach hin!<br />
Rockhal, Box<br />
Montag, 16. März
16<br />
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TEN YEARS AFTER<br />
Original Woodstock Legend<br />
BARCLAY JAMES<br />
HARVEST<br />
Feat. Les Holyroyd<br />
Keyboarder Chick Churchill und Schlagzeuger<br />
Ric Lee, die beiden original Gründungsmitglieder<br />
von TEN YEARS AFTER, kommen mit Marcus<br />
Bonfanti (guitar, vocals), Gewinner des British<br />
Blues Award, und Bass-Ikone Colin Hodgkinson<br />
(Spencer Davis, Peter Green, John Lord,<br />
Chris Rea) wieder auf Tournee.<br />
Das Publikum darf gespannt sein und sich auf selten<br />
oder sogar nie zuvor live gespielte Songs freuen<br />
wie ‚Gonna Run‘, ‚Nowhere To Run‘, ‚I Say Yeah‘<br />
und ‚Standing At The Station‘, allesamt Kompositionen<br />
der verstorbenen Legende Alvin Lee.<br />
Neben so viel frischem Wind gibt es natürlich auch<br />
altbewährte Klassiker zu hören, etwa ‚I Woke Up<br />
This Morning‘, ‚Love Like A Man‘, Good Morning<br />
Little Schoolgirl‘, ‚I‘m Going Home‘, ‚Hear Me Calling‘<br />
und ‚Choo, Choo Mama‘.<br />
TEN YEARS AFTER stehen abermals für eine unschlagbare<br />
Mischung aus Erfahrung und jugendlicher<br />
Power ohne Beispiel, die ebenso zeitlos wie<br />
energetisch ist.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Die wohl subtilsten Vertreter des Classic Rock<br />
gründeten sich 1967 in Manchester. Schwermütige<br />
Rock-Etüden, ornamentiert von esoterischen Sphärenklängen<br />
begeisterten sie Fans, die auch Moody<br />
Blues und Pink Floyd liebten. Die Band wusste schon<br />
früh, wie man die Effekt-Apparatur des Mellotrons<br />
virtuos einsetzt. Die reizvollen Soundmuster wurden<br />
zum Markenzeichen von Barclay James Harvest,<br />
die ihr Plattendebüt 1970 feierten. Von Anfang an<br />
experimentierten BJH mit neuen Formen jenseits<br />
der traditionellen Formation aus Gitarre, Bass und<br />
Drums und benutzten Holzbläser, Streicher und<br />
Blechbläser. Es war daher ein logischer Schritt, ihr<br />
erstes Album Barclay James Harvest mit ihrem eigenen<br />
Orchester aufzunehmen. Schnell machten sich<br />
Barclay einen Namen – zunächst auf der britischen<br />
Insel, dann in Europa, dann weltweit. Die Band wurde<br />
zu einer Supergroup, zum Garanten für beste<br />
Live-Unterhaltung und zum festen Lieferanten für<br />
die Charts. Heute sind ihre Hits längst Klassiker<br />
„Hymn“, „Mockingbird“, „Life is for living“, „Berlin“<br />
und viele andere, sind der Stoff, aus dem die romantischen<br />
und nostalgischen Rockträume sind. Ihre<br />
musikalischen Markenzeichen haben sich Barclay<br />
James Harvest bis heute erhalten. Und zum Glück<br />
steht der Band noch immer Sänger und Bassist Les<br />
Holroyd vor, der als Songwriter und Bandleader den<br />
Sound der Gruppe damals wie heute prägt.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Saalbau , Losheim am See,<br />
Samstag, 10. <strong>Jan</strong>uar 2<strong>01</strong>5, 20 Uhr<br />
www.ten-years-after.co.uk<br />
Congresshalle, Saarbrücken,<br />
Donnerstag, 9. April 2<strong>01</strong>5, 20 Uhr<br />
www.barclayjamesharvest.co.uk
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HIGHLIGHTS<br />
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NIGHT OF<br />
QUEEN<br />
performed by<br />
The Bohemians<br />
mit<br />
Sinfonieorchester & Chor<br />
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CONGRESSHALLE<br />
28. MÄRZ<br />
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8. MÄRZ<br />
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KAISERSLAUTERN<br />
FRUCHTHALLE<br />
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TOUR OF TOURS<br />
Singer/Songwriter Fest<br />
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DREHMOMENT<br />
Special Guest: Schafe und Wölfe<br />
Diese einzigartige Tour schickt je zwei Musiker von<br />
Tim Neuhaus & The Cabinet, Honig, Ian Fisher & The<br />
Present, Jonas David und Town of Saints zusammen<br />
auf Tour. Das wird es so nur dieses eine Mal geben.<br />
Im Mai 2<strong>01</strong>3 kamen Honig und Town of Saints auf<br />
ihrer Tour nach Berlin. Wie der Zufall es wollte befanden<br />
sich reihenweise befreundete Musiker in der<br />
Stadt. Alle versammelten sich beim Konzert Allein<br />
schon ohne Musik zu machen war es wahre Freude.<br />
Am Ende des Abends waren jedoch alle, wie sollte<br />
es anders sein, auf der Bühne. Es wurde jedes verfügbare<br />
Instrument gespielt, fünfstimmige Gesangsharmonien<br />
improvisiert, getrommelt und dirigiert.<br />
Das Publikum war wie verzaubert. Die Luft brannte.<br />
Es folgte eine angeregte Diskussion und so malten<br />
sie sich ihre „Traumtour“ aus. Eine Art wanderndes<br />
Festival bei dem jeder ein kleines eigenes Set spielt<br />
und dann immer mehr Leute dazukommen, sich gegenseitig<br />
unterstützen und gemeinsam ihre Songs<br />
als internationale Supergroup in einem Finale epischen<br />
Ausmaßes spielen. 2<strong>01</strong>5 wird dieser Traum<br />
jetzt endlich wahr und die Tour of Tours kommt in die<br />
Stadt. Das ganze wird eine einmalige Gelegenheit<br />
für Fans der einzelnen Bands ihre Lieblingssongs in<br />
einer gewaltigen, einzigartigen Version zu erleben.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
In einer Zeit in der musikalischer Erfolg oft mehr<br />
von guter Inszenierung und dem Aufsetzen von<br />
Masken abhängt als von künstlerischem Anspruch,<br />
sind Rap-Poeten wie Drehmoment eine echte<br />
Ausnahmeerscheinung. Seit Beginn seiner Künstlerlaufbahn<br />
vor <strong>15</strong> Jahren steht Drehmoment für<br />
authentische, persönliche und intelligente Rapmusik.<br />
Der Finalist des New Music Award 2<strong>01</strong>4 ist<br />
aber auch auf der Bühne on fire, was auch Musikerkollege<br />
Gentleman sehr zu schätzen weiß, der<br />
ihn bereits dreimal für einen Auftritt mit auf die<br />
Bühne nahm und der jetzt seinerseits auf Drehmoments<br />
neuem Geniestreich „Pffh“ bei der hochenergetischen<br />
Rap-Dancehall-Hymne „Aufstand“<br />
einen Gastauftritt hat.<br />
Die Senkrechtstarter Schafe & Wölfe, deren erste<br />
EP „Große Augen für schlechte Aussichten“<br />
von Norman Kolodziej (Der Tante Renate, Bratze)<br />
produziert wurde, werden mit ihrer dreisten Mischung<br />
aus Electro, Indie-Rock und Hip-Hop den<br />
Abend eröffnen.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Stummsche Reithalle Neunkirchen,<br />
Montag, 26. <strong>Jan</strong>uar, ab 20 Uhr<br />
Neue Gebläsehalle Neunkirchen,<br />
Samstag, 31. <strong>Jan</strong>uar, ab 20.30 Uhr
VERANSTALTUNGEN DER<br />
NEUNKIRCHER KULTURGESELLSCHAFT<br />
Stummsche ReithAlle<br />
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VOLLPLAYBACKTHEATER<br />
INTERPRETIERT PULP FICTION<br />
Comeback? Na gut, aber nur mit Knarren!<br />
Hundreds kennt man vielleicht schon laut, tanzend,<br />
mit Visuals und im Stroboskoblicht. Im Februar<br />
verwandeln sie sich, kehren zum Ursprung<br />
zurück. Intimer. Reduzierter. Klavier, Stimme<br />
und wenige punktierte Beats & Sounds. Nicht<br />
mehr. Hundreds nehmen ihr Publikum mit zum<br />
Ursprung ihrer Songs. Mit Klarheit und Raum<br />
für Stille. In kleinen, feinen Locations, zumeist<br />
bestuhlt und mit kleinem Publikum. Setzen.<br />
Hören. Spüren. Tame the noise.<br />
Im März vergangenen Jahres erschien mit<br />
„Aftermath“ das zweite Album des Hamburger Duos<br />
Hundreds. Vier Jahre nach dem Debüt ergänzen<br />
Eva und Philipp Milner ihren minimalistisch-elektronischen<br />
Entwurf um raumgreifende Melodien<br />
und große Pop-Momente. „Aftermath“ ist somit der<br />
vorläufige Höhepunkt einer außergewöhnlichen<br />
und überaus beachtlichen Entwicklung.<br />
Wenn ein Knistern in der Luft liegt wie vor einem<br />
drohenden Sommergewitter, wenn die Herzen der<br />
Frauen schneller schlagen und die Augen der härtesten<br />
Männer feucht werden vor Glück, dann kann das<br />
Alles nur eines bedeuten: Das größte Comeback des<br />
deutschen Showbusiness steht bevor - Das Vollplaybacktheater<br />
ist wieder da! Das VPT-Publikum wurde<br />
nicht müde den Abschied der sechs Bühnengiganten<br />
aus Wuppertal vor knapp zwei Jahren zu betrauern<br />
und gleichzeitig vehement die Reunion zu fordern.<br />
Nun wird der Wunsch Millionen treuer Fans endlich<br />
wahr: Das Vollplaybacktheater geht wieder auf Tour!<br />
Doch eines haben die sechs Schauspieler von Anfang<br />
an klar gemacht: Wenn sie tatsächlich wieder zusammen<br />
auf die Bühne gehen sollten, dann nur mit<br />
Knarren! Und so werden sie nun die coolste, böseste,<br />
gefährlichste und kultigste Geschichte aller Zeiten<br />
auf die Bühne bringen, garniert mit vpt-typischen<br />
Krachern! Das Vollplaybacktheater ist Pulp Fiction.<br />
Text: Veranstalter Bild: Andreas Hornoff<br />
Kasino Trier,<br />
Sonntag, 8. Februar, ab 18 Uhr<br />
www.hundredsmusic.com<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Europahalle Trier,<br />
Freitag, 20. Februar, ab 19 Uhr<br />
www.vollplaybacktheater.de
&<br />
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prŠsentieren<br />
TameÊTheÊNoiseÊTourÊ2<strong>01</strong>5Ê-ÊAftermathÊakustischÊ-<br />
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HOFFMAESTRO<br />
Bigband ohne Limits<br />
CD-TIPP Die elfköpfige schwedische Ska-Reggae-<br />
Band Hoffmaestro wurde in den 90er Jahren in Stockholm<br />
gegründet. 2005 gelang ihnen der Durchbruch<br />
mit dem Film „Stockholm Boogie“, zu dem sie das<br />
Drehbuch und den Soundtrack schrieben. Auf den folgenden<br />
Alben „The Storm“ (2008) und „Skank-A-Tronic<br />
Punkadelica“ flossen auch stilistische Ausflüge in<br />
Richtung Techno, Funk und Country in die Musik der<br />
Band um Sänger/Gitarrist Jens Malmlöf ein. Auch auf<br />
dem aktuellen Longplayer „Hoffmaestro“ mit seinen<br />
12 Stücken von „Desperado“ bis hin zur Liveversion<br />
von „Round It Goes“ setzt sich die Bigband-Formation<br />
kaum Limits gemäß dem DIY-Ethos. Beeinflußt von<br />
einer Punk- und HipHop-Attitüde gehen Hoffmaestro<br />
auf Konfontations-Kurs zu Major-Labels und kümmen<br />
sich lieber selber um Aufnahme, Mix und CD-Artwork.<br />
Für alle außerhalb Schwedens, die Hoffmaestro jetzt<br />
erst entdecken, gibt es auf dem Album die erste Single<br />
„Highwayman“ erneut zu hören, die deutliche<br />
Rückschlüsse über die hervorragenden Live-Qualitäten<br />
der Band offenbart.<br />
Hoffmaestro „Hoffmaestro“<br />
(Side One Dummy Records/Cargo)<br />
www.hoffmaestro.com<br />
Text: Frank Keil Bild: Side One Dummy Records<br />
MALASANERS<br />
Folkrock aus Spanien<br />
CD-TIPP Wer die britische Folktradition mit Bands<br />
wie The Pogues, The Men They Couldn´t Hang oder<br />
The Levellers mag, wird an der spanischen Formation<br />
Malasaners kaum vorbeikommen. Das ursprünglich<br />
aus Madrid stammende Quartett um Sänger Carlos<br />
Del Pino und Gitarristin Elena (beide auch beim Johnny<br />
Cash-Tribute No Cash aktiv) mixt traditionellen<br />
Irish Folk mit Elementen aus Country, Punk und Rock.<br />
Und während die Vier bei den 13 auf „Spanish Eyes“<br />
enthaltenen Stücken auf eigenes, englischsprachiges<br />
Songmaterial zurückgreifen können, kommt auch<br />
ihre spanische Heimat in musikalischer Hinsicht nicht<br />
zu kurz. Mit großer Erfahrung, die Teile der Band bei<br />
The Dubliners und Flogging Molly sammeln konnten,<br />
machen sie Musik für das Volk, die sich nicht in volkstümlichen<br />
Klängen erschöpft. Dieser direkte, auch<br />
in den Texten transportierte ehrliche Sound wurde<br />
durch Mass Giorgini in den USA veredelt. Und vom<br />
titelgebenden Opener über „Drunk and Single in Madrid“<br />
bis hin zu „Stoneheart“ versprühen die Wahlbamberger<br />
immense Spontanität und Lebensfreude.<br />
Malasaners „Spanish Eyes“<br />
(Wolverine Records/Soulfood)<br />
www.malasaners.com<br />
Text: Frank Keil Bild: Wolverine Records
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
AC/DC<br />
Solider Hard Rock<br />
CD-TIPP Schwierige Zeiten für die australische Rocklegenden<br />
von AC/DC. Rhythmusgitarrist Malcolm<br />
Young ist an Demenz erkrankt und musste AC/DC<br />
endgültig verlassen. Zudem muss sich Schlagzeuger<br />
Phil Rudd in Neuseeland wegen Drogenbesitzes und<br />
Morddrohungen vor Gericht verantworten. Dem aktuellen<br />
Longplayer „Rock Or Bust“ hat dies alles im 41.<br />
Jubiläumsjahr aber Nichts geschadet, es ist ein kurzes,<br />
aber sehr solides AC/DC-Album geworden. Die<br />
35 Minuten Album-Gesamtlaufzeit kommen dabei<br />
nicht nur rein zufällig recht „oldschoolig“ daher. „Das<br />
ist quasi eine Rückkehr zu den Sixties“, erklärt Angus<br />
Young, „in den Sechziger Jahren waren die Alben<br />
sehr kurz, aber es waren große Songs drauf. Das war<br />
auch unser Ziel. Produzent Brendon O’Brien sagte:<br />
„Je tighter wir die Songs machen, desto aufregender<br />
wird das Album. Bei einem AC/DC-Konzert will man<br />
doch, dass die Songs Bang! Bang! Bang! hintereinander<br />
abgefeuert werden.“ Gesagt getan und jetzt warten<br />
alles Fans auf die für 2<strong>01</strong>5 angekündigte Welttournee.<br />
Mit Hits wie „Play Ball“ und Rock Or Bust“.<br />
AC/DC „Rock Or Bust“ (Sony Music)<br />
www.acdc.com<br />
Text: Frank Keil Bild: Sony Music<br />
MARCOS VALLE<br />
& STACEY KENT<br />
50jähriges Künstler-Jubiläum<br />
CD-TIPP Der 1943 geborene Marcos Valle aus Rio<br />
de <strong>Jan</strong>eiro gilt seit den 60er Jahren als einer der<br />
bekanntesten und erfolgreichsten Vertreter der brasilianischen<br />
Popmusik. Mit dem Klassiker „Summer<br />
Samba (Samba de Verao)“ wurde er auch international<br />
bekannt. In den späten 90er Jahren rückte er<br />
durch das elektronische Bossa Nova-Revival auch<br />
ins Rampenlicht der weltweiten Clubszene. Anlässlich<br />
seines 50jährigen Künstler-Jubiläums hat sich<br />
Marcos Valle mit der US-amerikanischen Jazz-Diva<br />
Stacey Kent für ein Karriere-Best Of zusammengetan.<br />
Das vorliegende Live-Album enthält insgesamt<br />
<strong>15</strong> Stücke, darunter „Summer Samba“, „She Told<br />
Me, She Told Me“ sowie den Bonustrack „My Nightingale“.<br />
Zielsicher bewegen sich die beiden mit<br />
ihren hochkarätigen Mitstreitern (u.a. Saxophonist<br />
Jim Tomlinson) durch ein vielseitiges Repertoire aus<br />
Pop, Bossa Nova, Jazz und Weltmusik. Valle bleibt<br />
noch immer der leichtfüßige, nie langweilig werdende<br />
Poet aus Ipanema, dessen zeitlose Arrangements<br />
nach wie vor internationale Anerkennung finden.<br />
Marcos Valle & Stacey Kent „Ao Vivo“<br />
(Sony Music)<br />
http://bit.ly/1yZfwOA<br />
Text: Frank Keil Bild: Sony Music
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
FRANK TURNER<br />
Turners Resterampe<br />
CD-TIPP Vor zehn Jahren spielte der britische<br />
Singer-Songwriter und Folk-Punker Frank Turner<br />
sein erstes Konzert. Sein erstes Album erschien<br />
vor neun Jahren. Nun hat er mal alles zusammengesucht,<br />
was bisher live aufgenommen oder<br />
gecovert wurde oder nur digital oder auf Tribute-<br />
Alben erhältlich war. Am Ende kamen 21 Songs<br />
zusammen. Angefangen bei dem großartigen<br />
Queen-Cover „Somebody To Love“ geht es über<br />
das Townes Van Zandt-Cover „Pancho & Lefty“<br />
bis hin zu dem Bruce Springsteen-Song „Born To<br />
Run“ und der ruppigen Liveaufnahme von „Dan’s<br />
Song“. Manchmal hat er auch Gäste dabei: Emil<br />
Barker und Jon Snodgrass zum Beispiel oder<br />
Matt Nasir von The Sleeping Souls.<br />
Frank Turner „The Third Three Years“<br />
(Indigo)<br />
www.frank-turner.com<br />
Text: Peter Parker Bild: Xtra Mile Recordings<br />
JESSIE J<br />
Pop, der Spaß macht<br />
CD-TIPP Das erste Lied ist so la-la-la. Aber mit<br />
„Burnin’ Up“ zieht Jessie J alle Register. Sie zeigt,<br />
dass sie singen kann und einige Stimmlagen beherrscht.<br />
Und dass sie Produzenten engagiert<br />
hat, die ihr einen fetzigen Popsong auf den Leib<br />
geschrieben haben, der klanglich irgendwo zwischen<br />
Christina Aguilera und Missy Elliott angesiedelt<br />
ist. So macht Pop Spaß! Ein weiterer<br />
Höhepunkt ist die aktuelle Single „Bang Bang“,<br />
in der neben Jessie J noch Ariana Grande und<br />
Nicki Minaj zu hören sind. Ein Dreigestirn, das<br />
an das Gemeinschaftsprodukt „Lady Marmelade“<br />
von Aguilera, Lil’ Kim, Mya und P!nk erinnert.<br />
Stark! Und sie hat noch weitere namhafte Gäste<br />
geladen: Lindsey Stirling („Loud“) und die Hip-<br />
Hop-Oldies De La Soul („Seal Me With A Kiss“).<br />
Kurzum: Gut gemacht, Jessie J!<br />
Jessie J „Sweet Talker“<br />
(Universal)<br />
www.jessiejofficial.com<br />
Text: Peter Parker Bild: Republic Records
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
SCOTT IAN<br />
Voller Kraftwörter<br />
DVD-TIPP Strichliste zu führen, wie viele Kraftund<br />
Schimpfwörter Anthrax-Gitarrist Scott Ian<br />
auf dieser DVD raushaut, wäre eine Sisyphus-<br />
Arbeit. Das „speaking“ im Titel wurde nicht von<br />
ungefähr durchgekreuzt und durch „swearing“<br />
ersetzt. Ian erzählt fluchend von seinen Erlebnissen<br />
der ersten Europa-Promotion-Tournee<br />
seiner Band. Das war Mitte der Achtziger.<br />
Damals traf er auf Motörheads Lemmy. Ein<br />
denkwürdiges Treffen, so viel kann schon mal<br />
gesagt werden, ohne zu viel vorwegzunehmen.<br />
Wer schon immer mal einen Einblick in<br />
das Leben der Thrash Metaller Anthrax haben<br />
wollte, sollte sich diesen über zweistündigen<br />
Monolog zu Gemüte führen. Es lohnt sich verdammt<br />
nochmal! Und am Ende stören einen<br />
die zahllosen „fuck“ und „fucking“ überhaupt<br />
nicht mehr. Verfickt nochmal!<br />
Scott Ian „Swearing Words In Glasgow“<br />
(Caroline/Universal)<br />
Text: Peter Parker Bild: Megaforce Records<br />
LUTHER<br />
Packende 3. Staffel<br />
DVD/BLU-RAY-TIPP DCI John Luther, gespielt von<br />
Idris Elba, der mit „The Wire“ bekannt wurde, ist<br />
wieder im Dienst und im Nu in einen Kriminalfall<br />
verwickelt. Es geht um eine Mordserie an<br />
Frauen, die ein anscheinend Verrückter verübt<br />
hat. Außerdem ist noch ein anderer Fall zu lösen.<br />
Dessen nicht genug, wird aus eigenen Reihen heraus<br />
gegen ihn ermittelt, was seinen Partner DS<br />
Justin Ripley (Warren Brown) zwischen die Fronten<br />
bringt. Wenn es den beiden 100-minütigen<br />
Folgen, die vom Fernsehen in vier Episoden gesplittet<br />
worden waren, an einem nicht mangelt:<br />
dann an Spannung.<br />
Elba ist in bestechender Form und der Zuschauer<br />
kann nur hoffen, dass die Serie weitergeht.<br />
So ganz sicher ist das nämlich noch nicht. Ergo:<br />
Daumen drücken! Schließlich bietet das Ende<br />
der dritten Staffel genügend Möglichkeiten,<br />
die Story weiterzuschreiben.<br />
„Luther: Staffel 3“<br />
(Polyband)<br />
Text: Peter Parker Bild: BBC
R e g i o<br />
Saarland<br />
BODO WARTKE<br />
Hören, Sehen, Lesen – Bodo Wartke ist als Künstler allgegenwärtig. Im Februar dann wieder auf deutschen<br />
Bühnen, zusammen mit The Capital Dance Orchestra und dem Programm „Swingende Notwendigkeit“. Da<br />
haben sich zwei gefunden! Der preisgekrönte Klavierkabarettist Bodo Wartke, der sich mit „Swingende<br />
Notwendigkeit“ einen Traum erfüllt, und David Canisius, Dirigent und Geiger, für den Swing ein Lebensgefühl<br />
ist, das er mit dem Capital Dance Orchestra in die Welt trägt. Genug Stoff für ein ausführliches<br />
Gespräch mit dem sympathischen Multitalent Wartke, der wirklich viel zu erzählen hat.<br />
Wikipedia bezeichnet Sie als Musik-Kabarettist,<br />
Liedermacher, Schauspieler und Poet. Wie würden<br />
Sie sich selber charakterisieren, wo sehen<br />
Sie Ihren künstlerischen Schwerpunkt?<br />
Ich sage gerne, wer mich in eine Schublade stecken<br />
will, der braucht eine Kommode. Im Grunde<br />
treffen alle diese Bezeichnungen zu, aber zuerst<br />
bin ich mal Liedermacher am Klavier. Ich habe<br />
nicht nur einen Schwerpunkt, ich bin neugierig<br />
und erweitere mein Spektrum stetig. Ich habe mir<br />
weitere Instrumente beigebracht, wie Mundharmonika,<br />
Ukulele und Cajon. Zum Klavierkabarett<br />
kam dann das Schauspielen in meinem Solo-Theater<br />
„König Ödipus“ hinzu und nun ein ganzes Orchesterprogramm<br />
mit fulminanten Tanzeinlagen.<br />
Haben Sie bereits als Schüler/Student mit Sprache<br />
experimentiert und wann sind Sie zum ersten<br />
Mal mit ihrer Art von Poesie und Musik erfolgreich<br />
vor Publikum aufgetreten?
Fotos: Nele Martensen<br />
Gestaltung: Bettina Rosenow<br />
UNTER DER LEITUNG VON<br />
DAVID CANISIUS<br />
Tickets & Infos: www.swingende-notwendigkeit.de<br />
Die Live-CD zum Programm: erhältlich<br />
ab September 2<strong>01</strong>4 auf www.bodowartke.de<br />
www.capital-dance.com<br />
Ich habe bereits als Schüler Gedichte geschrieben<br />
und in einem regen Briefwechsel mit meiner<br />
Patentante in Reimen formuliert. Meine ersten<br />
Auftritte hatte ich bereits zu Schulzeiten, zunächst<br />
als Teil von Schulkonzerten und schließlich am 16.<br />
November 1996 mit meinem ersten Solo-konzert<br />
in der Aula.<br />
Die Liebe mit all ihren Facetten ist ein stets wiederkehrendes<br />
Thema in ihrer Arbeit. Warum gerade<br />
die Liebe?<br />
Ich glaube, Liebe versetzt uns erst in die Lage, die<br />
Dinge zu tun, die wir tun. Im Idealfall ist die Liebe<br />
die Motivation für all unser Handeln, Denken und<br />
Fühlen.<br />
25.<strong>01</strong>. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />
In der Regel treten Sie bei Ihren abendfüllenden<br />
Programmen alleine auf, für „Swingende Notwendigkeit“<br />
arbeiten Sie mit dem Capital Dance<br />
Orchestra zusammen. Wie kam es dazu?<br />
Wie meistens entwickeln sich die besten Projekte<br />
aus glücklichen Zufällen. David Canisius, der musikalische<br />
Leiter des Capital Dance Orchestras, und<br />
ich sind uns 2<strong>01</strong>1 am Wiener Flughafen begegnet.<br />
Wir kamen ins Gespräch und ich lud David zu meinem<br />
„Noah“-Konzert in der Wiener Stadthalle ein.<br />
David saß im Saal und hörte vor seinem inneren<br />
Ohr viele von meinen Arrangements im Big Band<br />
Sound. Beim Lindy Exchange in Berlin haben wir<br />
uns dann wieder getroffen. Ich war zum Tanzen<br />
da und David spielte mit dem Orchester an dem<br />
Abend. Er ist an mich herangetreten und hat mir<br />
von seiner Idee erzählt und so haben wir das<br />
gemeinsame Projekt Swingende Notwendigkeit<br />
entwickelt.<br />
„Swingende Notwendigkeit“ läuft seit 2<strong>01</strong>3,<br />
im Februar 2<strong>01</strong>5 kommen Sie damit in das Saarland.<br />
Wird die Tournee 2<strong>01</strong>5 im größeren Stil<br />
fortgesetzt oder arbeiten Sie bereits an gänzlich<br />
Neuem?<br />
Die Orchester-Tour wird 2<strong>01</strong>6 fortgesetzt, danach<br />
wird es ein zweites Orchester-Programm geben.<br />
Zurzeit arbeite ich bereits an meinem fünften<br />
Klavierkabarettprogramm, das im Herbst 2<strong>01</strong>5<br />
Premiere haben wird, und ich schreibe an „Antigone“,<br />
der Fortsetzung meines Solo-Theaterstücks<br />
„König Ödipus“.<br />
Saarlandhalle, Saarbrücken,<br />
Montag, 23. Februar, ab 20 Uhr<br />
www.bodowartke.de<br />
Text: Frank Keil Foto: PR<br />
20.02. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />
BODO WARTKE<br />
06.03. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />
& THE CAPITAL DANCE ORCHESTRA<br />
23.02. Swingende SAARBRÜCKEN Notwendigkeit Saarlandhalle<br />
BODO WARTKE<br />
& CAPITAL DANCE ORCHESTRA<br />
17.04. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />
ATZE SCHRÖDER<br />
RICHTIG FREMDGEHEN<br />
25.05. SAARBRÜCKEN Congresshalle<br />
SERDAR SOMUNCU<br />
H2 UNIVERSE<br />
Saarlandhalle, Saarbrücken,<br />
Montag,<br />
TICKETS<br />
23. Februar, ab 20<br />
UNTER<br />
Uhr<br />
www.bodowartke.de<br />
WWW.S-PROMOTION.DE<br />
sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
TICKETHOTLINE 06073-722 740
R e g i o<br />
Luxembourg<br />
GO BY<br />
BROOKS<br />
Dass Luxemburg als Musikstandort kein unwichtiges<br />
Terrain ist, ist in unserer Region<br />
bereits den meisten bekannt. Die Rockhal<br />
oder auch Den Atelier sind für viele zur<br />
festen Institution geworden, wenn es um<br />
Konzerte großer Künstler geht. Luxemburg<br />
wird in einigen musikwissenschaftlichen<br />
Studien direkt neben Städten wie Mannheim,<br />
Berlin, Hamburg,Oslo oder Liverpool<br />
genannt. Was vielen vielleicht nicht bekannt<br />
ist, ist die Tatsache, dass Luxemburg<br />
selbst auch einige eigene Bands hervorbringt.<br />
Ein Beispiel hierfür ist die vierköpfige<br />
Newcomerband „Go by Brooks“.
„Das Tolle an Luxemburg, man kann relativ<br />
schnell viele Menschen erreichen“<br />
In diesem Jahr haben Gründerin und Sängerin<br />
und Gitarristin der Band Laetita Koener, Bassist<br />
Sacha Heck,Drummer Gilles Krein und Keyboarder<br />
Jérôme Moes ihre erste EP mit fünf rockig,<br />
poppigen Liedern. Inspiriert durch die Musik von<br />
Leonard Cohen, Lissie und Damien Rice haben<br />
sie Songs geschaffen, die von verlorener Liebe,<br />
Alltagsproblemen oder auch vom Großstadtleben<br />
erzählen. Damit möchten die vier jetzt gerne<br />
durchstarten.<br />
Durch die Unterstützung von Radio RTL und<br />
dem Radiosender Eldoradio sind sie diesem<br />
Wunsch wahrscheinlich auch ein gutes Stück<br />
näher gekommen, denn da wurde die erste<br />
Single „Streets of Paris“ kürzlich in den Äther<br />
geschickt.<br />
Am 10. <strong>Jan</strong>uar 2<strong>01</strong>5 erscheint die EP. Frontfrau<br />
Laetita Koener verrät, was die Platte mit sich<br />
bringt und was sie an Luxemburg als Musikstandort<br />
schätzt.<br />
Kannst du deine Band beschreiben?<br />
Ich wollte eigentlich als Soloprojekt starten,<br />
aber dann hab ich festgestellt, dass es mir mehr<br />
Spaß macht mit einer Band auf der Bühne zu<br />
stehen. So haben wir uns vor einem Jahr zusammengefunden.Wir<br />
sind alte Klassenkameraden<br />
und kennen uns schon lange.Dann hat man uns<br />
ein Konzert angeboten und wir hatten nur 3 Wochen<br />
zum Proben. Das war unser Anfang.<br />
Eure Single „Streets of Paris“ wurde schon in<br />
luxemburgischen Radiosendern gefeatured,<br />
wie hat sich das für Dich angefühlt?<br />
Das war echt ein spezielles Gefühl, das eigene<br />
Lied auf einmal im Radio zu hören.Wir waren<br />
sehr glücklich, dass wir es überhaupt ins Radio<br />
geschafft haben, das schafft nicht jede Band.<br />
Was macht für dich das Besondere an Luxemburg<br />
als Musikstandort aus?<br />
Das Tolle an Luxemburg ist, man kann realtiv<br />
schnell viele Leute erreichen. In allen Städten<br />
kann man in kleinen Bars oder Cafes live auftreten<br />
und wird auch schnell unterstützt. Durch unsere<br />
Konzerte konnten wir die Produktion unserer<br />
EP finanzieren. Andererseits ist es natürlich<br />
aber auch so, wenn man dann mal 10 Konzerte<br />
im Jahr gespielt hat, ist man fast überall in Luxemburg<br />
auch schon live aufgetreten.<br />
Was macht ihr, wenn ihr grade mal nicht Musik<br />
macht?<br />
Ich bin Französisch Lehrerin, Jerome und Sacha<br />
sind auch beruflich tätig und Gilles ist der einzige<br />
der hauptberuflich als Musiker tätig ist.<br />
Wie sieht der Tag der EP Veröffentlichung aus?<br />
Wir spielen am 10. <strong>Jan</strong>uar ein Konzert in Aspelt<br />
im T´scheier´s. Da stellen wir die Lieder unserem<br />
Publikum vor,wenn das den Leuten gefällt,<br />
können sie anschließend die EP kaufen und wir<br />
stehen gerne Rede und Antwort. Wir freuen uns<br />
schon sehr drauf. Einen Tag danach kann man<br />
auch die digitale Version auf Itunes laden.<br />
Wie geht’s danach weiter?<br />
Erstmal einmal pro Monat ein Konzert in Luxemburg,<br />
danach möchten wir ab Sommer auch in<br />
der Großregion auftreten. Die Daten werden u.a.<br />
auf unserer Facebookseite bekanntgegeben.<br />
Interview: Christina Sattler Bild: Band<br />
www.facebook.com/GoByBrooks
R e g i o<br />
Westpfalz<br />
Corvus Corax<br />
25 Jahre Jubiläumstour<br />
Die 25 Jahre Corvus Corax – Jubiläumstour<br />
rückt in greifbare Nähe. 18 Konzerte werden<br />
die Könige der Spielleute im Dezember 2<strong>01</strong>4<br />
und <strong>Jan</strong>uar 2<strong>01</strong>5 geben, mit einem von den<br />
Fans gewählten speziellen Jubiläumsprogramm<br />
und Songs aus allen Studioalben der Band,<br />
darunter Stücke, die schon seit vielen Jahren<br />
oder sogar noch nie live gespielt wurden.<br />
Leider bedeuted diese Tour auch gleichzeitig<br />
einen Abschied: Wim, der Corvus Corax 1989<br />
gemeinsam mit Castus gegründet hat, zieht sich<br />
nach der Tour aus dem aktiven Musikerleben<br />
zurück. Ein Vierteljahrhundert des Spielmannsdaseins<br />
geht nun für ihn zu Ende – schöne,<br />
Kammgarn, Kaiserslautern,<br />
Freitag, 30. <strong>Jan</strong>uar<br />
www.corvuscorax.de<br />
spannende Zeiten, in der man den halben Erdball<br />
zusammen bereist und einen gemeinsamen<br />
Traum verwirklicht hat. Wim verlässt die Band<br />
aus freien Stücken und als Freund. Er möchte sich<br />
in Zukunft ganz auf seine zweite Leidenschaft,<br />
den Instrumentenbau konzentrieren. Mit seinem<br />
handwerklichen Geschick hat er ja schon immer<br />
die Corvus Corax-typischen Dudelsäcke gebaut<br />
und den Sound entscheidend mitgeprägt und hegt<br />
schon lange den Wunsch, als Instrumentenbauer<br />
auch für andere Musiker arbeiten zu können. Eine<br />
intensive und aufwändige Arbeit, die seine volle<br />
Aufmerksamkeit verlangt. Auch die Instrumente<br />
seiner Kollegen bei Corvus Corax werden weiterhin<br />
von ihm gebaut. Wer Wim noch einmal als<br />
Spielmann auf der Bühne live erleben möchte,<br />
sollte sich also unbedingt Karten für die Jubiläumstour<br />
besorgen!<br />
Text: Veranstalter Bild: Holger Bücker
36<br />
JIS // ANZEIGE<br />
JOBS IM SAARLAND<br />
Facebookseite hilft bei der Stellensuche<br />
E-Recruiting is das Zauberwort,<br />
welches in den Personalbateilungen<br />
der Konzerne die Runde<br />
macht: die Suche nach geeigneten Personal<br />
durch den Einsatz digitaler Medien - die klassische<br />
Stellenanzeige in der Wochen- oder Tageszpresse<br />
ist längst nicht mehr das einzige probate<br />
Mittel zur Gewinnung künftiger Mitarbeiter,<br />
viele Betriebe setzen auch hier auf das Internet.<br />
Das ist auch kein Wunder, denn von Recruitmentvideos<br />
bis zur eigens gestalteten Karriereseite<br />
der Firma, im Web hat man mehr Möglichkeiten,<br />
eine höhere Reichweite zu einem<br />
günstigeren Preis zu erzielen.<br />
Die “Jobs-im-Saarland”-Seite setzt beispielsweise<br />
auf den viralen Effekt in sozialen Netzwerken.<br />
Nach dem ursaarländischen Motto “Ich<br />
kenn da einen, der einen kennt.” werden die<br />
eingestellten Anzeigen von den Mitgliedern fleißig<br />
in ihrem Netzwerk weiterverteilt - so kann<br />
die Zahl der erreichten Personen durchaus auch<br />
mal innerhalb weniger Stunden fünftstellig werden.<br />
Die Basisfunktionen sind für Unternehmen<br />
und Jobsuchenden kostenlos, aber man kann<br />
der Reichweite etwas<br />
gegen einen kleinen Betrag<br />
“nachhelfen. Das ist dank den günstigen<br />
Werbeformaten im Internet immer noch billiger<br />
als die klassischen Stellenanzeigen. Zudem<br />
lässt sich auch die Zielgruppe genauer definieren,<br />
zum Beispiel durch den Wohnort und das<br />
Alter. Spannend: je aufwendiger, ausgefallener<br />
und lustiger die Anzeigen sind, desto mehr Menschen<br />
erreichen sie. Es ist wohl an der Zeit, die<br />
miefige “Wir suchen, Sie bieten”-Anzeige gegen<br />
frischere Formate auszutauschen.<br />
Gegenwärtig ist das Portal noch auf Facebook<br />
beschränkt, aber eine eigenständige Webseite<br />
mit erweiterten Funktionsumfang soll noch<br />
in diesem Jahr folgen. Dann will sich “Jobs im<br />
Saarland” nicht nur auf das Internet verlassen<br />
und will mit weiteren, auch ungewöhnlichen<br />
Werbeformaten im “echten Leben” dafür sorgen,<br />
dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer schnell<br />
zu einander finden.<br />
Text: Dirk Forster Bild: Marcel Drechsler / photocase.de<br />
www.facebook.com/jobsimsaarland
38<br />
QUATTROCULT // ANZEIGE<br />
QuattroKult Trier<br />
2000 Jahre Schifffahrt auf der Mosel<br />
VOM RÖMISCHEN TRANSPORTWEG ZUM EINENDEN BAND EUROPAS<br />
Wer die Geschichte der Stadt Trier erzählt, wird<br />
auch von der Mosel sprechen: Seit ihrer Gründung<br />
steht die älteste Stadt Deutschlands in einem<br />
engen Wechselverhältnis mit dem Fluss, der<br />
sie durchfließt. Auf dem Wasserweg gelangten<br />
nicht nur Waren und Güter, sondern auch wirtschaftliche<br />
und kulturelle Blüte in die Region. Von<br />
der römischen Antike bis in die Gegenwart spiegeln<br />
sich geschichtliche Umbrüche und Entwicklungen<br />
immer auc h in der Schifffahrt ihrer Zeit.<br />
Im Trierer Stadtbild lassen sich bis heute<br />
zahlreiche Zeugnisse dieser Schifffahrtskultur<br />
finden: Die historischen Kräne am Moselufer,<br />
Straßennamen und städtebauliche Vermächtnisse<br />
erzählen von der großen Bedeutung der Mosel<br />
für die Entwicklung der „Stadtam Fluss“ und der<br />
Großregion. Die Ausstellung „2000 Jahre Schifffahrt<br />
auf der Mosel“ erzählt die Geschichte<br />
dieses Flusses, der heute Nationen über Ländergrenzen<br />
hinweg verbindet. Das Stadtmuseum<br />
Simeonstift nimmt den 50. Jahrestag der Eröffnung<br />
der Mosel als Großschifffahrtsstraße im Jahr<br />
1964 zum Anlass für diese große Sonderschau,<br />
die den Weg vom römischen Transportweg zum<br />
einenden Band Europas nachzeichnet. Über<br />
300 Exponate aus zwei Jahrtausenden laden<br />
auf 600m² Ausstellungsfläche ein, dieses Kapitel<br />
wirtschaftlicher, politischer und kultureller<br />
Integration aus einer neuen Perspektive zu<br />
entdecken.<br />
Text: Veranstalter<br />
Bild: Baumann Fotostudio GmbH, Höhr-Grenzhausen,<br />
Helga Kaiser-Bouters<br />
Stadtmuseum Simeonstift, Trier,<br />
noch bis zum 1. März 2<strong>01</strong>5<br />
www.museum-trier.de
39<br />
QUATTROCULT // ANZEIGE<br />
QuattroKult Luxembourg<br />
Senta Berger<br />
AUTOBIOGRAFISCHE LESUNG<br />
Der weltbekannte Filmstar Senta Berger liest im<br />
Rahmen der Reihe TRIFOLION Literatur aus ihrer<br />
Bestseller-Autobiografie „Ich habe ja gewusst,<br />
dass ich fliegen kann“ und erzählt mit viel<br />
Leidenschaft und Witz aus ihren Erinnerungen<br />
über ihre Wiener Herkunft, den Eintritt in die<br />
Welt des Theaters und des Films wie über viele<br />
Etappen ihrer einzigartigen Karriere und ihrem<br />
abenteuerlichen Leben. Mit scharfem Blick<br />
schaut sie hinter die Kulissen des deutschen<br />
und internationalen Filmgeschäfts und erzählt<br />
Anekdoten ihrer internationalen Laufbahn und<br />
Kollegen: Hans Moser und O.W. Fischer, Heinz<br />
Rühmann und Mario Adorf, Elke Sommer und<br />
Romy Schneider, Yul Brunner, Frank Sinatra und<br />
vielen anderen.<br />
Joachim Król<br />
„SEIDE“ MIT MUSIKALISCHER BEGLEITUNG<br />
Joachim Król isteiner der versiertesten und<br />
nuancenreichsten Charakterdarsteller der Filmund<br />
Fernsehlandschaft. In der Schlussveranstaltung<br />
der Reihe TRIFOLION Literatur liest der<br />
Schauspieler aus dem internationalen Bestseller<br />
„Seide“ des italienischen Kultautors Alessandro<br />
Baricco und nimmt den Zuhörer mit auf die Suche<br />
nach der Utopie von Glück und Liebe, Sehnsucht<br />
und Erotik, während das Jazz Trio „South<br />
of the Border“ den Emotionen der szenischen<br />
Lesung mit swingender Jazzmusik nachspürt.<br />
Text: Veranstalter Bild: Christian Flemming<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Trifolion Echternach, Luxemburg,<br />
Samstag, 17. <strong>Jan</strong>uar, ab 20 Uhr<br />
Trifolion Echternach, Luxemburg,<br />
Sonntag, 25. <strong>Jan</strong>uar, ab 20 Uhr
40<br />
QUATTROCULT // ANZEIGE<br />
QuattroKult kaiserslautern<br />
Floh im Ohr<br />
FEYDEAUS RASANTER VERWECHSLUNGSSPASS<br />
Raymonde Chandebise ist außer sich – ihr<br />
Mann betrügt sie! – Zumindest hat er seine Hosenträger<br />
in einem höchst zwielichtigen Etablissement<br />
vergessen. Was tun? Kurzerhand<br />
bittet sie ihre Freundin Lucienne um Hilfe. Mit<br />
einem fingierten Liebesbrief einer „unbekannten<br />
Verehrerin“ laden sie Monsieur Chandebise<br />
zum Rendezvous ins Hotel. Und dort nehmen<br />
die Verwicklungen ihren irrwitzigen Lauf:<br />
Chandebise, der sich nicht angesprochen fühlt,<br />
schickt seinen Hausfreund Tournel. Carlos Homenidès<br />
de Histangua, Luciennes Mann, rast vor<br />
Eifersucht, als er ihre Schrift in dem Brief zu erkennen<br />
glaubt und will Chandebise zum Duell<br />
fordern. Camille, der Neffe von Chandebise, hat<br />
im Hotel seine Unschuld verloren (und nebenbei<br />
die Hosenträger vergessen, die sein Onkel<br />
ihm geschenkt hatte) und nun ein heimliches<br />
Stelldichein mit Antoinette, der Köchin seines<br />
Onkels. Natürlich darf ihn niemand dabei erwischen,<br />
doch plötzlich ist das ganze Hotel voller<br />
bekannter Gesichter. Auch Lucienne kommt noch,<br />
um Freundin Raymonde zu unterstützen, gefolgt<br />
von Antoinettes Ehemann Etienne, um sie vor ihrem<br />
Mann zu warnen. Auch der Arzt Finache, ein<br />
englischer Schwerenöter, der Hotelbesitzer, seine<br />
Frau und ein Zimmermädchen mischen kräftig mit.<br />
Und zu allem Überfluss sieht der Hotelpage Poche<br />
Monsieur Chandebise auch noch zum Verwechseln<br />
ähnlich.<br />
Diese herrliche Boulevardkomödie aus der Belle<br />
Époche inszeniert Marcelo Diaz für das Pfalztheater,<br />
der in der vergangenen Spielzeit schon heftig<br />
mit dem „Nackten Wahnsinn“ von Michael Frayn<br />
beim Publikum punkten konnte. Das Bühnenbild<br />
baut Thomas Dörfler, die Kostüme gestaltet Marion<br />
Hauer. In den Hauptrollen sind Henning Kohne,<br />
<strong>Jan</strong> Henning Kraus, Manuel Klein, Barbara Seeliger,<br />
Daniel Mutlu, Dominique Bals und Natalie Forester<br />
zu erleben.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Pfalztheater, Kaiserslautern,<br />
bis zum 27. März<br />
Karten und Termine unter<br />
www.pfalztheater.de oder Tel. 0631/3675-209
41<br />
KULTURQUICKIES / / ANZEIGE<br />
KulturQuickes<br />
VATER UND SOHN SPEZIAL<br />
BEI SONG & TALK<br />
MIT MICHAEL FRIES UND MARIUS FRIES<br />
Michael hat schon einiges hinter sich, was man<br />
in seinen Texten hört. Mit viel Liebe zur Poesie<br />
überzeugen seine Lieder durch Tiefe und<br />
Weitsinn.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
DIE HÜTER DER TUNDRA<br />
ÜBERLEBENSKAMPF IN<br />
BEEINDRUCKENDEN NATURBILDERN<br />
Mitten in der Tundra, in Russlands hohem Norden,<br />
leben Hirten und Rentiere in einer viele<br />
tausend Jahre fortwährenden Symbiose. Doch<br />
dieses einzigartige kulturelle Erbe russischsamischer<br />
Rentierzucht droht von der Karte<br />
zu verschwinden. Längst haben internationale<br />
Rohstoffkonzerne die Weidegründe der Tundra<br />
im Visier. Sascha, junge Mutter und Abgeordnete<br />
des neu gegründeten Parlaments der Samen,<br />
kämpft an vorderster Front für ihr Heimatdorf<br />
– mit Engagement und Leidenschaft.<br />
Text & Bild: W-film Distribution<br />
Laden Saarbrücken,<br />
Mittwoch, 7. <strong>Jan</strong>uar, ab 19.30 Uhr<br />
Kino achteinhalb Saarbrücken,<br />
vom 10. bis 14. Februar
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER UND REDAKTION<br />
Markus Brixius<br />
Dieselstraße 9<br />
D - 66123 Saarbrücken<br />
Tel: +49 (0) 681 – 94587238<br />
Mobil: +49 (0) <strong>01</strong>78 – 75<strong>15</strong>710<br />
VERLAG<br />
INSZENE Media<br />
Netzwerk für Kommunikation<br />
SaarLorLux<br />
Saargemünder Straße 234<br />
66119 Saarbrücken<br />
Telefon: +49 (0) 681 - 390 42 60<br />
Telefax: +49 (0) 681 - 390 42 78<br />
E-Mail: info@in-szene.net<br />
www.in-szene.net<br />
CHEFREDAKTEUR (V.I.S.D.P.)<br />
Markus Brixius<br />
VERTRIEB/MARKETING<br />
sales@saar-<strong>scene</strong>.de<br />
LAYOUT<br />
INSZENE Artwork (www.in-szene.net)<br />
Tobias Wönne & John Dittscheid<br />
IT/PROGRAMMIERUNG<br />
www.infodt.de<br />
COVER<br />
Bild: Vic Viscious<br />
(www.fb.com/vic.vicious.photograph)<br />
Model: Anjuli Shereen Goodcat<br />
(on.fb.me/1x8TmtV)<br />
Ausstatter: SECRETS -<br />
Desire Couture & Lifestyle Fashion<br />
(www.fb.com/SecretsTrier)<br />
WIR DANKEN<br />
Allen Mitarbeitern/Redakteuren,<br />
unseren Familien und Freunden.<br />
AUFLAGE<br />
10.000 Stück saarlandweit, Trier,<br />
Kaiserslautern, Luxemburg;<br />
ca. 600 Auslagen;<br />
erscheint zum Monatsanfang<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />
Immer der <strong>15</strong>. des Vormonats<br />
Veröffentlichungen, die nicht<br />
ausdrücklich als Stellungnahme<br />
des Herausgebers und Verlages<br />
gekennzeichnet sind, stellen die<br />
persönliche Meinung des Verfassers<br />
dar. Für unverlangt eingesendete<br />
Manuskripte und Illustrationen kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise,<br />
nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />
Für die Richtigkeit der Termine<br />
übernehmen wir keine Gewähr.<br />
Der Rechtsweg ist bei Verlosungen<br />
ausgeschlossen. Bei Mehreinsendungen<br />
entscheidet das Los.<br />
Einsendeschluss ist der letzte<br />
Geltungstag der Ausgabe. Gewinner<br />
werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Eine Gewähr für die Richtigkeit der<br />
Termine kann nicht übernommen<br />
werden. Änderungen sind möglich.<br />
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Und schon<br />
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ein Geschenk ...
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