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city-scene TriLux Jan 01/15

Das total umsonste Popkulturmagazin.

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festival 2<strong>01</strong>5<br />

LOCALHERO:<br />

25.04. NEUNKIRCHEN<br />

NEUE GEBLÄSEHALLE<br />

Infos und Tickets unter www.antattack.de


04 TITEL<br />

Kitty, Daisy & Lewis<br />

U.D.O.<br />

08 MODEL MADNESS<br />

Vic Vicious<br />

11 DAS GEHT<br />

Termine &<br />

Veranstaltungen<br />

24 TIPPS<br />

CDs, DVDs, Bücher & Kino<br />

28 REGIO<br />

Vor der Haustür<br />

37 QUEER<br />

Die bunte Community<br />

38 QUATTROCULT<br />

Kultur in der Region<br />

42 FIN<br />

Comic & Impressum<br />

Hallo Welt!<br />

...und ein herzliches Willkommen<br />

„<strong>city</strong>-<strong>scene</strong>“ Trier, Luxemburg und<br />

Westpfalz. Die neuen Regionalausgaben<br />

lösen ab sofort saar-<strong>scene</strong><br />

in diesen Gebieten ab und sorgen<br />

mit den lokalen Themen für mehr<br />

relevanten Content für die Lesercrowd<br />

vor Ort. Im Saarland bleibt<br />

alles beim (guten) Alten. In der<br />

vergangenen Ausgabe hatten wir<br />

die Splittung schon angekündigt.<br />

Das Feedback darauf war schon mal<br />

sehr vielversprechend und wir freuen<br />

uns über viele neue Kontakte<br />

und Möglichkeiten, die unser kleines<br />

Mini-Medienimperium künftig<br />

bereichern werden. Das Beste an<br />

der Sache: Es wird jeden Monat drei<br />

schöne Cover geben. Also, auf ins<br />

neue Jahr mit viel Power, Elan und<br />

spannenden Aufgaben.<br />

Zack!


4<br />

TITEL<br />

Kitty,<br />

Daisy &<br />

Lewis<br />

Britische Rock´n Roll-Geschwister<br />

Beeinflußt vom Musikgeschmack ihrer Eltern Ingrid Weiss und Graeme Durham musizierten die Londoner<br />

Geschwister und Multiinstrumentalisten Kitty, Daisy & Lewis bereits als Jugendliche. 2002 kam es zu<br />

ersten lokalen Auftritten der Drei, die dabei von ihrer Mutter (ex-Schlagzeugerin bei The Raincoats) am<br />

Kontrabass und ihrem Vater (ex-Profimusiker und Produzent) an der Gitarre begleitet wurden. Nach der<br />

ersten Single „Honolulu Rock-A-Roll-A“ (2005) nahm der Mix aus Rock´n Roll, R´n´B, Blues, Soul, Jazz<br />

und Country so richtig Fahrt auf. Anlässlich ihrer dritten CD-Veröffentlichung „The Third“ (V.Ö. 26.<strong>01</strong>.<strong>15</strong>)<br />

weilten die Geschwister für Interviews in Deutschland. So nutzten wir die Gelegenheit zu einem Blick<br />

hinter die Kulissen im Gespräch mit Kitty.


Auf welche Einflüsse bezieht sich Eure Musik<br />

bis heute, wer hat Euch neben Euren Eltern<br />

maßgeblich beeinflusst?<br />

Es sind vor allem die 40er und 50er Jahre die uns<br />

zu Beginn musikalisch inspiriert haben, dann<br />

kamen auch Einflüsse aus späteren Jahrzehnten<br />

hinzu. Zuhause gab es eine reiche Auswahl an<br />

Platten zu hören, das Singen und Spielen haben<br />

wir tatsächlich von unseren Eltern gelernt. Die<br />

Bandgründung ging dann sehr natürlich vor sich,<br />

wir sind nicht am Reißbrett entstanden. Und als<br />

wir unsere erste Single in den Händen hielten,<br />

fühlte es sich einfach nur großartig an.<br />

Der nationale Erfolg stellte sich schnell ein,<br />

Festivals wie das in Glastonbury fragten Shows<br />

an. Und auch in Sachen CD-Produktion wurdet<br />

ihr rasch aktiv. Zunächst gab es die Zusammenstellung<br />

des Samplers „A-Z of Kitty, Daisy<br />

& Lewis – The Roots Of Rock´n Roll“, dann<br />

2008 das erste selbstbetitelte Album. Fans<br />

und Kritiker waren gleichermaßen begeistert<br />

von Aufnahmen, die mit Vintage-Technik<br />

und-Equipment entstanden. Wie war damals<br />

das Verhältnis zwischen Coverversionen und<br />

Eigenkompositionen?<br />

Wir nahmen zunächst fast nur Cover auf, ab dem<br />

zweiten Album „Smoking In Heaven“ (2<strong>01</strong>1)<br />

ausschließlich eigene Stücke. Die hatten zwar<br />

diese Retro-Note, blieben aber unverwechselbar,<br />

was man an KDL so schätzte. Es gelang uns<br />

gut, die Live-Energie auf der Bühne auch im Studio<br />

umzusetzen. Unser Label Sunday Best/RTD<br />

machte nie Druck, sie liessen uns die größtmögliche<br />

Freiheit zur Entfaltung, deshalb arbeiten<br />

wir seit über 10 Jahren als erfolgreiches Team<br />

zusammen. Sie gehören quasi zur Familie.<br />

Neben Support-Shows für Stars wie die Stereophonics,<br />

Razorlight oder Coldplay gab es 2<strong>01</strong>2<br />

auch eine besondere Zusammenarbeit in Berlin.<br />

Erzähl mal bitte.<br />

Ja, wir haben „Run Run Run“ mit Boss Hoss für<br />

ihr Album „Liberty Of Action“ (Black Edition,<br />

2<strong>01</strong>2) eingespielt. Sie haben sich als große Kitty,<br />

Daisy & Lewis-Fans geoutet und uns gefragt,<br />

ob wir Lust zu dieser Kooperation haben. Und<br />

unser Vorschlag „Run Run Run“ auszuwählen,<br />

stiess auf ihre volle Zustimmung.<br />

In den letzten drei Jahren habt ihr zunächst ein<br />

eigenes Studio in einem aufgegebenen indischen<br />

Restaurant in Camden eingerichtet und<br />

dort dann auch unter der Regie von Produzent<br />

Mick Jones (ex-The Clash) 12 neue Stücke für<br />

„The Third“ eingespielt. Worin besteht der Unterschied<br />

zu den bisherigen Aufnahmen?<br />

Wir sind alle Drei als Songwriter gereift, haben<br />

uns als MusikerInnen weiterentwickelt und<br />

die Produktion wurde von Mick Jones, der auf<br />

„Feeling A Wonder“ auch zu hören ist, auf ein<br />

höheres Level gebracht. Daisy & Lewis haben<br />

ihn vor ein paar Jahren auf dem Notting Hill<br />

Carnival kennengelernt und seitdem sind wir<br />

eng befreundet. Jetzt freuen wir uns auf die<br />

Reaktion des Publikums gegenüber neuen Stücken<br />

wie „Baby Bye Bye“ oder „Turkish Delight“,<br />

die von uns aus sehr persönlichen Sichtweisen<br />

geschrieben wurden. Und obwohl wir alle Drei<br />

nicht mehr zuhause wohnen, sondern uns ein eigenes<br />

Haus teilen, sind wir Individualisten, die<br />

gelegentlich auch nicht vor Gesellschaftskritik<br />

wie in „Developer´s Disease“ (über Grundstücksspekulation<br />

in London) halt machen.<br />

Musikalisch decken die Songs die eingangs erwähnte<br />

Vielfalt ab und es wird einem schnell<br />

bewusst, das Euch mit „The Third“ tatsächlich<br />

ein ´feeling of wonder´, wie Jones es nennt,<br />

gelungen ist. „No Action“ setzt dabei auf Funk,<br />

„Feeling Of Wonder“ mehr auf Soul. Und dank<br />

Trompeten-Legende Eddie ´Tan Tan´ Thornton<br />

kommt sogar noch eine Prise Jamaika mit<br />

ins Spiel. Im Anschluß an die Veröffentlichung<br />

geht es wieder auf Tour, im Februar/März wird<br />

man Euch auch in Deitschland erleben können.<br />

Wer gehört da zum Line Up?<br />

Unsere Eltern, Eddie und wir Drei. Auf der Bühne<br />

sind wir immer als Sextett zu sehen und hören.<br />

Eure Verläufe liegen schon lange im sechsstelligen<br />

Bereich, ihr könnt von der Musik leben,<br />

tourt um die Welt. Was sind Deine speziellen<br />

Pläne für 2<strong>01</strong>5?<br />

Ich persönlich hoffe, dass wir bald mal in Südamerika<br />

spielen können. Ich liebe die Musik die<br />

von dort kommt und würde gerne in Ländern<br />

wie Brasilien auftreten. Ansonsten wird sich<br />

nicht viel ändern, ich werde mit Herzblut Musik<br />

machen, in Pubs und Clubs ausgehen um Freunde<br />

zu treffen und um die Musik anderer Künstler<br />

zu konsumieren.<br />

Text: Frank Keil Foto: PR<br />

www.kittydaisyandlewis.com


U.D.O.<br />

ROCKMUSIK GEGEN DEKADENZ


Mit „Decadent“ bringt die<br />

Band U.D.O. rund um Frontmann<br />

Udo Dirkschneider<br />

am 23.1.2<strong>01</strong>5 ein neues<br />

Album auf den Markt, das<br />

ganz klar Stellung bezieht<br />

gegen die Dekadenz<br />

in der Welt. Auch<br />

im Interview hält Udo<br />

Dirkschneider mit<br />

seiner Kritik zu diesem<br />

Thema nicht<br />

hinterm Berg.<br />

Im <strong>Jan</strong>uar kommt<br />

euer neues Album<br />

„Decadent“ raus,<br />

was war das Besondere<br />

an diesem<br />

Album?<br />

Zum einen Spielen<br />

auf diesem Album<br />

beide Gitarristen,der<br />

neue und der alte und<br />

noch dazu wurde dieses<br />

Album von der gesamten<br />

Band komponiert.<br />

Das Album heißt „Decadent“,<br />

wo beginnt für Dich<br />

persönlich Dekadenz?<br />

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft,<br />

und das fängt damit an,<br />

wenn man sieht, wie viel manche Leute<br />

einfach aus dem Kühlschrank wegwerfen.<br />

Führt man sich mal vor Augen, dass es<br />

auf der Welt Menschen gibt, die sterben,weil<br />

sie nichts zu essen haben, dann ist das dekadent,<br />

einfach Lebensmittel wegzuwerfen.<br />

Also, kann jeder für sich im Kleinen etwas gegen<br />

Dekadenz tun?<br />

Ja klar, man muss nicht sofort alles wegwerfen,<br />

nur weil das Verfallsdatum abgelaufen ist. Die<br />

Idee zum Albumtitel kam aufgrund einer Reportage,<br />

die ich über dieses Thema gesehen habe.<br />

Meines Erachtens gibt es auf der Welt genug<br />

zu Essen für alle, es ist nur ungerecht verteilt.<br />

Auf dem Albumcover ist eine ziemlich hässliche<br />

Fratze zu sehen. In der Sonnenbrille der<br />

Person auf dem Cover spiegeln sich zwei weitere<br />

Personen.Wer ist das?<br />

Das sind zwei Kinder mit aufgerissenen Augen<br />

und darunter steht „Hunger World“, hungrige<br />

Welt. Da sind noch mehr Kleinigkeiten auf dem<br />

Cover, z.B. die Tapete im Hintergrund hat dieses<br />

Zeichen, was auf den Dollarscheinen drauf ist.<br />

Du hast kürzlich die Kindernothilfe in Berlin<br />

besucht, was tust oder hast Du als Vater getan,<br />

Deine Kinder für dieses Thema zu sensibilisieren?<br />

Man sollte versuchen, den Kindern schon<br />

beizubringen, mit ihren Sachen sorgfältiger<br />

umzugehen. Wir haben immer Spielsachen,<br />

die meine Kinder nicht mehr benötigt<br />

haben zusammengepackt und Kindern geschenkt,<br />

denen es nicht so gut geht wie uns.<br />

Zwischen Luxus und Dekadenz liegt nur ein<br />

kleiner Schritt, aber es leistet sich doch irgendwie<br />

jeder einen kleinen Luxus. Welchen<br />

Luxus leistest Du Dir, mit dem Du guten Gewissens<br />

leben kannst?<br />

Ich lebe auf Ibiza, das ist mein Luxus, da<br />

hab ich alles was ich brauche, allerdings<br />

keine große Villa oder ein teures Auto.<br />

Das brauche ich alles nicht. Der andere<br />

große Luxus ist, dass ich in einem Business<br />

arbeiten darf, wovon andere träumen.<br />

Ihr spielt nächstes Jahr u.a. auch auf Festivals,<br />

wie z.B. als Headliner auf dem „Beast of Rock“<br />

in Schweden.Wie haltet ihr euch auf Tour fit?<br />

Viel Schlafen, das hilft und nicht jeden Tag<br />

Party machen.<br />

Interview: Christina Sattler Bild: Martin Hausler<br />

Donnerstag, 19. März, ab 18.30 Uhr<br />

Eisenbahnhalle Losheim<br />

www.udo-online.com


8<br />

MODEL MADNESS<br />

VIC<br />

VICIOUS<br />

COVERFOTOGRAFIN JANUAR


neuen Seite kennen lernen kann. Ich<br />

arbeite privat noch immer viel im Retrobereich<br />

und baue momentan mein Latexfashion-Portfolio<br />

mehr aus, aber durch die<br />

Ausbildung kann ich über meinen „Tellerrand“<br />

hinausschauen und mich in Bereichen<br />

versuchen, die ich sonst eher nicht<br />

probiert hätte. Besonders die kundenorientierte<br />

Arbeit, sprich sich in den Kopf des<br />

Kunden zu versetzten, kann sehr fordernd<br />

sein, macht allerdings auch viel Spaß.<br />

Kürzlich standest Du im Rahmen des<br />

„Unikörper“-Projektes selbst vor der Kamera.<br />

Und zwar nackt. Um was geht es bei<br />

dem Projekt und wie ist es Dir so ohne Klamotten<br />

ergangen?<br />

Unikörper ist ein Charity-Projekt, das von Uli<br />

Wagner und Marco Piecuch ins Leben gerufen<br />

wurde. Dabei gehts um einen Kalender voll mit<br />

nackten Studenten. Der Erlös wird an die Deutsche<br />

AIDS Stiftung und an den Förderverein<br />

krebskranker Kinder gestiftet.<br />

Ich war ja nicht allein vor der Kamera und mit<br />

Marco zu arbeiten macht sehr viel Spaß- war also<br />

alles kein Problem für mich.<br />

Du heißt in echt Viktoria.<br />

Wann hast Du zuletzt etwas gewonnen?<br />

Puh… ganz ehrlich? Das einzige was ich in meinem<br />

Leben je gewonnen habe, war eine CD: The Dome<br />

Vol I mit den Autogrammen von Tic Tac Toe…<br />

Da war ich 10 oder so…<br />

Dein Künstlername lässt auf eine gewisse Bösartigkeit<br />

schließen. Aber eigentlich bist du ja total<br />

knuddelig. Was denn nun?<br />

Ich mag Alliterationen. Da mein Spitzname Vic<br />

ist, wollte ich diesen auch gerne nutzen. Nachdem<br />

ich englische Wörter mit V durchgegangen<br />

bin, fand ich Vicious ganz cool und auch passend.<br />

Ich bin wohl ein wenig was von beiden, wer mich<br />

kennt, weiß das!<br />

Zur Zeit machst Du eine Ausbildung als Fotografin.<br />

Zuvor warst Du auch schon lange Zeit als<br />

„Amateur-Fotografin“ unterwegs, ein Status,<br />

den Du mit vielen Kollegen teilst. Inwiefern<br />

profitierst Du von der Ausbildung im Vergleich<br />

zu vorher?<br />

Der große Vorteil, den mir diese Ausbildung<br />

bringt ist, das ich die Fotografie von einer ganz<br />

Du machst viel im Bereich Retro-Fotografie. Was<br />

gefällt Dir daran? Die Fotografen in den 50s und<br />

60s hätten sich sicherlich die Finger nach der<br />

modernen Technik geleckt...<br />

Das hätten sie ganz bestimmt! Ich mag einfach<br />

die Kleider, die Frisuren, die Autos und die Musik.<br />

Frauen waren noch Ladys und Männer noch echte<br />

Gentlemen. Diese Zeit erscheint einem immer so<br />

naiv aber auch glamourös. Manchmal wünschte<br />

ich mir genau das für die heutige Zeit.<br />

Bei welcher Gelegenheit kannst Du so richtig<br />

abspacken?<br />

Dazu muss ich mich wohlfühlen, ansonsten bin<br />

ich eher distanziert. Aber manchmal, wenn ich<br />

ganz allein bin und ich einen wahnsinnig guten<br />

Beat hab, spack ich so richtig in meiner Wohnung<br />

ab! Ich hoffe, die Nachbarn sehen mich<br />

dabei nicht…<br />

Interview: Markus Brixius<br />

Bild: Vic Vicious (Facebook: vic.vicious.photography)<br />

Model: Anjuli Shereen Goodcat (Facebook: Anjuli-Shereen)<br />

Ausstatter: SECRETS - Desire Couture & Lifestyle Fashion<br />

(www.fb.com/SecretsTrier)


MACH , S DIR SELBST<br />

Coole Kissen<br />

Mehr als 90 % unserer Textilien stammen<br />

aus 3.-Welt-Länder. Die dort ansässige<br />

Industrie vergiftet die Natur und<br />

die Menschen, beutet die Kultur aus und<br />

lässt Ihre Angestellten zu unmenschlichen<br />

Bedingungen arbeiten.<br />

Doch was tun, wenn T-shirts oder Hosen<br />

Löcher haben, nicht mehr passen oder<br />

verfärbt sind?<br />

Heute zeigen wir euch, wie einfach es ist<br />

hübsche Kissen daraus zu nähen:<br />

• Die alte Kleidung in gleich große Rechtecke<br />

schneiden, Zirka neun pro Seite (also 18 Stück).<br />

• Die geschnittenen Rechtecke schön arrangieren,<br />

dann geht’s ans nähen.<br />

• wichtig ist dabei, die Außenseiten aufeinander<br />

zu legen.<br />

• Wenn du mit einer Maschine nähst, wähle den<br />

geraden Stich.<br />

• Setz dann erst je drei Stücke aneinander und<br />

nähe im 2. Schritt die Dreierreihen zusammen.<br />

• Zuletzt müssen dann noch die Ober- und Unterseite<br />

verbunden werden.<br />

• Auch hier gilt wieder Außenseite nach innen.<br />

Beim Zusammennähen ein Stück auslassen<br />

• Jetzt die Kissenhülle nur noch umstülpen und<br />

mit Stoffresten, alten Zeitungen oder ähnlichem<br />

befüllen.<br />

• Am Ende die Öffnung mit einem schönen Faden<br />

zunähen und fertig!<br />

laden | Johannisstr. 25 | 66111 saarbrücken<br />

Mo-Fr: 11-18 Uhr | 0681 95803921 | www.laden-sb.de


GARAGE<br />

Bleichstr. 11-<strong>15</strong><br />

66111 Saarbrücken<br />

www.garage-sb.de<br />

Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.garage-sb.de - Infos unter facebook.com/Garage.SB und unter www.garage-sb.de<br />

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14<br />

ROCKHAL // ANZEIGE<br />

MILKY CHANCE<br />

Folktronica Senkrechtstarter<br />

er denkt, es gäbe in der zeitgenössi-<br />

Pop-Musik keinerlei Innovationen<br />

Wchen<br />

mehr, muss sich spätestens seit dem Überraschungserfolg<br />

des Duos Milky Chance aus<br />

Kassel getäuscht sehen. Aus Folk, Reggae und<br />

Elektro-Beats lässt sich nämlich zugleich chillige<br />

als auch tanzbare Mucke zusammenmischen.<br />

Und das mit durchschlagendem Erfolg!<br />

Den Song „Stolen Dance“ dürfte noch bei jedermann<br />

in den Lauschern kleben, bescherte er doch<br />

Top-Chart-Platzierungen und zog sogar die Einladung<br />

zum legendären Rock Am Ring nach sich. Dass<br />

Milky Chance kein One-Hit-Wonder sind, werden<br />

sie euch in der Rockhal beweisen!<br />

Rockhal, Box<br />

Sonntag, <strong>15</strong>. Februar


Text: Björn Brixius Bild: Veranstalter, Paul Ripke<br />

JAN DELAY<br />

Rave against the Machine<br />

in <strong>Jan</strong> Eißfeldt ist unverkennbar. Ein <strong>Jan</strong><br />

EEißfeldt ist wandelbar. Ein <strong>Jan</strong> Eißfeldt kann<br />

scheinbar musikalisch einfach alles: Anfangs<br />

Hip-Hop mit den kultigen Absolute Beginner,<br />

Reggae unter seinem bürgerlichen Namen,<br />

Disco-Funk, Ska und neuerdings auch satten<br />

Rock auf der aktuellen „Hammer & Michel“-<br />

Scheibe als <strong>Jan</strong> Delay. Songs über St.Pauli,<br />

Wacken und Hartz IV zeugen gleichermaßen von<br />

seiner ausgeprägten Partyattitüde als auch<br />

seiner Kritik an Politik und Gesellschaft. Mit<br />

seinem Showorchester Disko No.1 ist ein großes<br />

Spektakel auch in der Rockhal garantiert<br />

- da musst du einfach hin!<br />

Rockhal, Box<br />

Montag, 16. März


16<br />

KULTOPOLIS // ANZEIGE<br />

TEN YEARS AFTER<br />

Original Woodstock Legend<br />

BARCLAY JAMES<br />

HARVEST<br />

Feat. Les Holyroyd<br />

Keyboarder Chick Churchill und Schlagzeuger<br />

Ric Lee, die beiden original Gründungsmitglieder<br />

von TEN YEARS AFTER, kommen mit Marcus<br />

Bonfanti (guitar, vocals), Gewinner des British<br />

Blues Award, und Bass-Ikone Colin Hodgkinson<br />

(Spencer Davis, Peter Green, John Lord,<br />

Chris Rea) wieder auf Tournee.<br />

Das Publikum darf gespannt sein und sich auf selten<br />

oder sogar nie zuvor live gespielte Songs freuen<br />

wie ‚Gonna Run‘, ‚Nowhere To Run‘, ‚I Say Yeah‘<br />

und ‚Standing At The Station‘, allesamt Kompositionen<br />

der verstorbenen Legende Alvin Lee.<br />

Neben so viel frischem Wind gibt es natürlich auch<br />

altbewährte Klassiker zu hören, etwa ‚I Woke Up<br />

This Morning‘, ‚Love Like A Man‘, Good Morning<br />

Little Schoolgirl‘, ‚I‘m Going Home‘, ‚Hear Me Calling‘<br />

und ‚Choo, Choo Mama‘.<br />

TEN YEARS AFTER stehen abermals für eine unschlagbare<br />

Mischung aus Erfahrung und jugendlicher<br />

Power ohne Beispiel, die ebenso zeitlos wie<br />

energetisch ist.<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

Die wohl subtilsten Vertreter des Classic Rock<br />

gründeten sich 1967 in Manchester. Schwermütige<br />

Rock-Etüden, ornamentiert von esoterischen Sphärenklängen<br />

begeisterten sie Fans, die auch Moody<br />

Blues und Pink Floyd liebten. Die Band wusste schon<br />

früh, wie man die Effekt-Apparatur des Mellotrons<br />

virtuos einsetzt. Die reizvollen Soundmuster wurden<br />

zum Markenzeichen von Barclay James Harvest,<br />

die ihr Plattendebüt 1970 feierten. Von Anfang an<br />

experimentierten BJH mit neuen Formen jenseits<br />

der traditionellen Formation aus Gitarre, Bass und<br />

Drums und benutzten Holzbläser, Streicher und<br />

Blechbläser. Es war daher ein logischer Schritt, ihr<br />

erstes Album Barclay James Harvest mit ihrem eigenen<br />

Orchester aufzunehmen. Schnell machten sich<br />

Barclay einen Namen – zunächst auf der britischen<br />

Insel, dann in Europa, dann weltweit. Die Band wurde<br />

zu einer Supergroup, zum Garanten für beste<br />

Live-Unterhaltung und zum festen Lieferanten für<br />

die Charts. Heute sind ihre Hits längst Klassiker<br />

„Hymn“, „Mockingbird“, „Life is for living“, „Berlin“<br />

und viele andere, sind der Stoff, aus dem die romantischen<br />

und nostalgischen Rockträume sind. Ihre<br />

musikalischen Markenzeichen haben sich Barclay<br />

James Harvest bis heute erhalten. Und zum Glück<br />

steht der Band noch immer Sänger und Bassist Les<br />

Holroyd vor, der als Songwriter und Bandleader den<br />

Sound der Gruppe damals wie heute prägt.<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

Saalbau , Losheim am See,<br />

Samstag, 10. <strong>Jan</strong>uar 2<strong>01</strong>5, 20 Uhr<br />

www.ten-years-after.co.uk<br />

Congresshalle, Saarbrücken,<br />

Donnerstag, 9. April 2<strong>01</strong>5, 20 Uhr<br />

www.barclayjamesharvest.co.uk


EVENT<br />

HIGHLIGHTS<br />

A SPECTACULAR<br />

NIGHT OF<br />

QUEEN<br />

performed by<br />

The Bohemians<br />

mit<br />

Sinfonieorchester & Chor<br />

4. FEB.<br />

2<strong>01</strong>5<br />

SAARBRÜCKEN<br />

CONGRESSHALLE<br />

28. MÄRZ<br />

2<strong>01</strong>5<br />

LOSHEIM AM SEE<br />

EISENBAHNHALLE<br />

8. MÄRZ<br />

2<strong>01</strong>5<br />

KAISERSLAUTERN<br />

FRUCHTHALLE<br />

TICKETS IN ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN<br />

Tickets online: www.kultopolis.com | www.eventim.de


TOUR OF TOURS<br />

Singer/Songwriter Fest<br />

18<br />

NK KULTUR // ANZEIGE<br />

DREHMOMENT<br />

Special Guest: Schafe und Wölfe<br />

Diese einzigartige Tour schickt je zwei Musiker von<br />

Tim Neuhaus & The Cabinet, Honig, Ian Fisher & The<br />

Present, Jonas David und Town of Saints zusammen<br />

auf Tour. Das wird es so nur dieses eine Mal geben.<br />

Im Mai 2<strong>01</strong>3 kamen Honig und Town of Saints auf<br />

ihrer Tour nach Berlin. Wie der Zufall es wollte befanden<br />

sich reihenweise befreundete Musiker in der<br />

Stadt. Alle versammelten sich beim Konzert Allein<br />

schon ohne Musik zu machen war es wahre Freude.<br />

Am Ende des Abends waren jedoch alle, wie sollte<br />

es anders sein, auf der Bühne. Es wurde jedes verfügbare<br />

Instrument gespielt, fünfstimmige Gesangsharmonien<br />

improvisiert, getrommelt und dirigiert.<br />

Das Publikum war wie verzaubert. Die Luft brannte.<br />

Es folgte eine angeregte Diskussion und so malten<br />

sie sich ihre „Traumtour“ aus. Eine Art wanderndes<br />

Festival bei dem jeder ein kleines eigenes Set spielt<br />

und dann immer mehr Leute dazukommen, sich gegenseitig<br />

unterstützen und gemeinsam ihre Songs<br />

als internationale Supergroup in einem Finale epischen<br />

Ausmaßes spielen. 2<strong>01</strong>5 wird dieser Traum<br />

jetzt endlich wahr und die Tour of Tours kommt in die<br />

Stadt. Das ganze wird eine einmalige Gelegenheit<br />

für Fans der einzelnen Bands ihre Lieblingssongs in<br />

einer gewaltigen, einzigartigen Version zu erleben.<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

In einer Zeit in der musikalischer Erfolg oft mehr<br />

von guter Inszenierung und dem Aufsetzen von<br />

Masken abhängt als von künstlerischem Anspruch,<br />

sind Rap-Poeten wie Drehmoment eine echte<br />

Ausnahmeerscheinung. Seit Beginn seiner Künstlerlaufbahn<br />

vor <strong>15</strong> Jahren steht Drehmoment für<br />

authentische, persönliche und intelligente Rapmusik.<br />

Der Finalist des New Music Award 2<strong>01</strong>4 ist<br />

aber auch auf der Bühne on fire, was auch Musikerkollege<br />

Gentleman sehr zu schätzen weiß, der<br />

ihn bereits dreimal für einen Auftritt mit auf die<br />

Bühne nahm und der jetzt seinerseits auf Drehmoments<br />

neuem Geniestreich „Pffh“ bei der hochenergetischen<br />

Rap-Dancehall-Hymne „Aufstand“<br />

einen Gastauftritt hat.<br />

Die Senkrechtstarter Schafe & Wölfe, deren erste<br />

EP „Große Augen für schlechte Aussichten“<br />

von Norman Kolodziej (Der Tante Renate, Bratze)<br />

produziert wurde, werden mit ihrer dreisten Mischung<br />

aus Electro, Indie-Rock und Hip-Hop den<br />

Abend eröffnen.<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

Stummsche Reithalle Neunkirchen,<br />

Montag, 26. <strong>Jan</strong>uar, ab 20 Uhr<br />

Neue Gebläsehalle Neunkirchen,<br />

Samstag, 31. <strong>Jan</strong>uar, ab 20.30 Uhr


VERANSTALTUNGEN DER<br />

NEUNKIRCHER KULTURGESELLSCHAFT<br />

Stummsche ReithAlle<br />

DREHMOMENT<br />

+ SCHAFE UND WÖLFE<br />

SA 31.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>5<br />

BERNI MAYER<br />

LIEST „MANDEL“<br />

FR 20.02.2<strong>01</strong>5<br />

SEBASTIAN HACKEL<br />

+ BAND<br />

SA 07.03.2<strong>01</strong>5<br />

MARKUS KREBS<br />

SO 22.03.2<strong>01</strong>5<br />

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Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

www.nk-kultur.de/halbzeit


20<br />

POPP CONCERTS // ANZEIGE<br />

HUNDREDS<br />

Zurück zum Ursprung<br />

DAS<br />

VOLLPLAYBACKTHEATER<br />

INTERPRETIERT PULP FICTION<br />

Comeback? Na gut, aber nur mit Knarren!<br />

Hundreds kennt man vielleicht schon laut, tanzend,<br />

mit Visuals und im Stroboskoblicht. Im Februar<br />

verwandeln sie sich, kehren zum Ursprung<br />

zurück. Intimer. Reduzierter. Klavier, Stimme<br />

und wenige punktierte Beats & Sounds. Nicht<br />

mehr. Hundreds nehmen ihr Publikum mit zum<br />

Ursprung ihrer Songs. Mit Klarheit und Raum<br />

für Stille. In kleinen, feinen Locations, zumeist<br />

bestuhlt und mit kleinem Publikum. Setzen.<br />

Hören. Spüren. Tame the noise.<br />

Im März vergangenen Jahres erschien mit<br />

„Aftermath“ das zweite Album des Hamburger Duos<br />

Hundreds. Vier Jahre nach dem Debüt ergänzen<br />

Eva und Philipp Milner ihren minimalistisch-elektronischen<br />

Entwurf um raumgreifende Melodien<br />

und große Pop-Momente. „Aftermath“ ist somit der<br />

vorläufige Höhepunkt einer außergewöhnlichen<br />

und überaus beachtlichen Entwicklung.<br />

Wenn ein Knistern in der Luft liegt wie vor einem<br />

drohenden Sommergewitter, wenn die Herzen der<br />

Frauen schneller schlagen und die Augen der härtesten<br />

Männer feucht werden vor Glück, dann kann das<br />

Alles nur eines bedeuten: Das größte Comeback des<br />

deutschen Showbusiness steht bevor - Das Vollplaybacktheater<br />

ist wieder da! Das VPT-Publikum wurde<br />

nicht müde den Abschied der sechs Bühnengiganten<br />

aus Wuppertal vor knapp zwei Jahren zu betrauern<br />

und gleichzeitig vehement die Reunion zu fordern.<br />

Nun wird der Wunsch Millionen treuer Fans endlich<br />

wahr: Das Vollplaybacktheater geht wieder auf Tour!<br />

Doch eines haben die sechs Schauspieler von Anfang<br />

an klar gemacht: Wenn sie tatsächlich wieder zusammen<br />

auf die Bühne gehen sollten, dann nur mit<br />

Knarren! Und so werden sie nun die coolste, böseste,<br />

gefährlichste und kultigste Geschichte aller Zeiten<br />

auf die Bühne bringen, garniert mit vpt-typischen<br />

Krachern! Das Vollplaybacktheater ist Pulp Fiction.<br />

Text: Veranstalter Bild: Andreas Hornoff<br />

Kasino Trier,<br />

Sonntag, 8. Februar, ab 18 Uhr<br />

www.hundredsmusic.com<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

Europahalle Trier,<br />

Freitag, 20. Februar, ab 19 Uhr<br />

www.vollplaybacktheater.de


&<br />

POPPÊCONCERTSÊÊ<br />

prŠsentieren<br />

TameÊTheÊNoiseÊTourÊ2<strong>01</strong>5Ê-ÊAftermathÊakustischÊ-<br />

HUNDREDS<br />

8.2. TRIER KASINO<br />

20.2.<br />

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Bereits<br />

erschienen.<br />

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HOFFMAESTRO<br />

Bigband ohne Limits<br />

CD-TIPP Die elfköpfige schwedische Ska-Reggae-<br />

Band Hoffmaestro wurde in den 90er Jahren in Stockholm<br />

gegründet. 2005 gelang ihnen der Durchbruch<br />

mit dem Film „Stockholm Boogie“, zu dem sie das<br />

Drehbuch und den Soundtrack schrieben. Auf den folgenden<br />

Alben „The Storm“ (2008) und „Skank-A-Tronic<br />

Punkadelica“ flossen auch stilistische Ausflüge in<br />

Richtung Techno, Funk und Country in die Musik der<br />

Band um Sänger/Gitarrist Jens Malmlöf ein. Auch auf<br />

dem aktuellen Longplayer „Hoffmaestro“ mit seinen<br />

12 Stücken von „Desperado“ bis hin zur Liveversion<br />

von „Round It Goes“ setzt sich die Bigband-Formation<br />

kaum Limits gemäß dem DIY-Ethos. Beeinflußt von<br />

einer Punk- und HipHop-Attitüde gehen Hoffmaestro<br />

auf Konfontations-Kurs zu Major-Labels und kümmen<br />

sich lieber selber um Aufnahme, Mix und CD-Artwork.<br />

Für alle außerhalb Schwedens, die Hoffmaestro jetzt<br />

erst entdecken, gibt es auf dem Album die erste Single<br />

„Highwayman“ erneut zu hören, die deutliche<br />

Rückschlüsse über die hervorragenden Live-Qualitäten<br />

der Band offenbart.<br />

Hoffmaestro „Hoffmaestro“<br />

(Side One Dummy Records/Cargo)<br />

www.hoffmaestro.com<br />

Text: Frank Keil Bild: Side One Dummy Records<br />

MALASANERS<br />

Folkrock aus Spanien<br />

CD-TIPP Wer die britische Folktradition mit Bands<br />

wie The Pogues, The Men They Couldn´t Hang oder<br />

The Levellers mag, wird an der spanischen Formation<br />

Malasaners kaum vorbeikommen. Das ursprünglich<br />

aus Madrid stammende Quartett um Sänger Carlos<br />

Del Pino und Gitarristin Elena (beide auch beim Johnny<br />

Cash-Tribute No Cash aktiv) mixt traditionellen<br />

Irish Folk mit Elementen aus Country, Punk und Rock.<br />

Und während die Vier bei den 13 auf „Spanish Eyes“<br />

enthaltenen Stücken auf eigenes, englischsprachiges<br />

Songmaterial zurückgreifen können, kommt auch<br />

ihre spanische Heimat in musikalischer Hinsicht nicht<br />

zu kurz. Mit großer Erfahrung, die Teile der Band bei<br />

The Dubliners und Flogging Molly sammeln konnten,<br />

machen sie Musik für das Volk, die sich nicht in volkstümlichen<br />

Klängen erschöpft. Dieser direkte, auch<br />

in den Texten transportierte ehrliche Sound wurde<br />

durch Mass Giorgini in den USA veredelt. Und vom<br />

titelgebenden Opener über „Drunk and Single in Madrid“<br />

bis hin zu „Stoneheart“ versprühen die Wahlbamberger<br />

immense Spontanität und Lebensfreude.<br />

Malasaners „Spanish Eyes“<br />

(Wolverine Records/Soulfood)<br />

www.malasaners.com<br />

Text: Frank Keil Bild: Wolverine Records


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

AC/DC<br />

Solider Hard Rock<br />

CD-TIPP Schwierige Zeiten für die australische Rocklegenden<br />

von AC/DC. Rhythmusgitarrist Malcolm<br />

Young ist an Demenz erkrankt und musste AC/DC<br />

endgültig verlassen. Zudem muss sich Schlagzeuger<br />

Phil Rudd in Neuseeland wegen Drogenbesitzes und<br />

Morddrohungen vor Gericht verantworten. Dem aktuellen<br />

Longplayer „Rock Or Bust“ hat dies alles im 41.<br />

Jubiläumsjahr aber Nichts geschadet, es ist ein kurzes,<br />

aber sehr solides AC/DC-Album geworden. Die<br />

35 Minuten Album-Gesamtlaufzeit kommen dabei<br />

nicht nur rein zufällig recht „oldschoolig“ daher. „Das<br />

ist quasi eine Rückkehr zu den Sixties“, erklärt Angus<br />

Young, „in den Sechziger Jahren waren die Alben<br />

sehr kurz, aber es waren große Songs drauf. Das war<br />

auch unser Ziel. Produzent Brendon O’Brien sagte:<br />

„Je tighter wir die Songs machen, desto aufregender<br />

wird das Album. Bei einem AC/DC-Konzert will man<br />

doch, dass die Songs Bang! Bang! Bang! hintereinander<br />

abgefeuert werden.“ Gesagt getan und jetzt warten<br />

alles Fans auf die für 2<strong>01</strong>5 angekündigte Welttournee.<br />

Mit Hits wie „Play Ball“ und Rock Or Bust“.<br />

AC/DC „Rock Or Bust“ (Sony Music)<br />

www.acdc.com<br />

Text: Frank Keil Bild: Sony Music<br />

MARCOS VALLE<br />

& STACEY KENT<br />

50jähriges Künstler-Jubiläum<br />

CD-TIPP Der 1943 geborene Marcos Valle aus Rio<br />

de <strong>Jan</strong>eiro gilt seit den 60er Jahren als einer der<br />

bekanntesten und erfolgreichsten Vertreter der brasilianischen<br />

Popmusik. Mit dem Klassiker „Summer<br />

Samba (Samba de Verao)“ wurde er auch international<br />

bekannt. In den späten 90er Jahren rückte er<br />

durch das elektronische Bossa Nova-Revival auch<br />

ins Rampenlicht der weltweiten Clubszene. Anlässlich<br />

seines 50jährigen Künstler-Jubiläums hat sich<br />

Marcos Valle mit der US-amerikanischen Jazz-Diva<br />

Stacey Kent für ein Karriere-Best Of zusammengetan.<br />

Das vorliegende Live-Album enthält insgesamt<br />

<strong>15</strong> Stücke, darunter „Summer Samba“, „She Told<br />

Me, She Told Me“ sowie den Bonustrack „My Nightingale“.<br />

Zielsicher bewegen sich die beiden mit<br />

ihren hochkarätigen Mitstreitern (u.a. Saxophonist<br />

Jim Tomlinson) durch ein vielseitiges Repertoire aus<br />

Pop, Bossa Nova, Jazz und Weltmusik. Valle bleibt<br />

noch immer der leichtfüßige, nie langweilig werdende<br />

Poet aus Ipanema, dessen zeitlose Arrangements<br />

nach wie vor internationale Anerkennung finden.<br />

Marcos Valle & Stacey Kent „Ao Vivo“<br />

(Sony Music)<br />

http://bit.ly/1yZfwOA<br />

Text: Frank Keil Bild: Sony Music


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

FRANK TURNER<br />

Turners Resterampe<br />

CD-TIPP Vor zehn Jahren spielte der britische<br />

Singer-Songwriter und Folk-Punker Frank Turner<br />

sein erstes Konzert. Sein erstes Album erschien<br />

vor neun Jahren. Nun hat er mal alles zusammengesucht,<br />

was bisher live aufgenommen oder<br />

gecovert wurde oder nur digital oder auf Tribute-<br />

Alben erhältlich war. Am Ende kamen 21 Songs<br />

zusammen. Angefangen bei dem großartigen<br />

Queen-Cover „Somebody To Love“ geht es über<br />

das Townes Van Zandt-Cover „Pancho & Lefty“<br />

bis hin zu dem Bruce Springsteen-Song „Born To<br />

Run“ und der ruppigen Liveaufnahme von „Dan’s<br />

Song“. Manchmal hat er auch Gäste dabei: Emil<br />

Barker und Jon Snodgrass zum Beispiel oder<br />

Matt Nasir von The Sleeping Souls.<br />

Frank Turner „The Third Three Years“<br />

(Indigo)<br />

www.frank-turner.com<br />

Text: Peter Parker Bild: Xtra Mile Recordings<br />

JESSIE J<br />

Pop, der Spaß macht<br />

CD-TIPP Das erste Lied ist so la-la-la. Aber mit<br />

„Burnin’ Up“ zieht Jessie J alle Register. Sie zeigt,<br />

dass sie singen kann und einige Stimmlagen beherrscht.<br />

Und dass sie Produzenten engagiert<br />

hat, die ihr einen fetzigen Popsong auf den Leib<br />

geschrieben haben, der klanglich irgendwo zwischen<br />

Christina Aguilera und Missy Elliott angesiedelt<br />

ist. So macht Pop Spaß! Ein weiterer<br />

Höhepunkt ist die aktuelle Single „Bang Bang“,<br />

in der neben Jessie J noch Ariana Grande und<br />

Nicki Minaj zu hören sind. Ein Dreigestirn, das<br />

an das Gemeinschaftsprodukt „Lady Marmelade“<br />

von Aguilera, Lil’ Kim, Mya und P!nk erinnert.<br />

Stark! Und sie hat noch weitere namhafte Gäste<br />

geladen: Lindsey Stirling („Loud“) und die Hip-<br />

Hop-Oldies De La Soul („Seal Me With A Kiss“).<br />

Kurzum: Gut gemacht, Jessie J!<br />

Jessie J „Sweet Talker“<br />

(Universal)<br />

www.jessiejofficial.com<br />

Text: Peter Parker Bild: Republic Records


Bereits<br />

erschienen.<br />

Bereits<br />

erschienen.<br />

SCOTT IAN<br />

Voller Kraftwörter<br />

DVD-TIPP Strichliste zu führen, wie viele Kraftund<br />

Schimpfwörter Anthrax-Gitarrist Scott Ian<br />

auf dieser DVD raushaut, wäre eine Sisyphus-<br />

Arbeit. Das „speaking“ im Titel wurde nicht von<br />

ungefähr durchgekreuzt und durch „swearing“<br />

ersetzt. Ian erzählt fluchend von seinen Erlebnissen<br />

der ersten Europa-Promotion-Tournee<br />

seiner Band. Das war Mitte der Achtziger.<br />

Damals traf er auf Motörheads Lemmy. Ein<br />

denkwürdiges Treffen, so viel kann schon mal<br />

gesagt werden, ohne zu viel vorwegzunehmen.<br />

Wer schon immer mal einen Einblick in<br />

das Leben der Thrash Metaller Anthrax haben<br />

wollte, sollte sich diesen über zweistündigen<br />

Monolog zu Gemüte führen. Es lohnt sich verdammt<br />

nochmal! Und am Ende stören einen<br />

die zahllosen „fuck“ und „fucking“ überhaupt<br />

nicht mehr. Verfickt nochmal!<br />

Scott Ian „Swearing Words In Glasgow“<br />

(Caroline/Universal)<br />

Text: Peter Parker Bild: Megaforce Records<br />

LUTHER<br />

Packende 3. Staffel<br />

DVD/BLU-RAY-TIPP DCI John Luther, gespielt von<br />

Idris Elba, der mit „The Wire“ bekannt wurde, ist<br />

wieder im Dienst und im Nu in einen Kriminalfall<br />

verwickelt. Es geht um eine Mordserie an<br />

Frauen, die ein anscheinend Verrückter verübt<br />

hat. Außerdem ist noch ein anderer Fall zu lösen.<br />

Dessen nicht genug, wird aus eigenen Reihen heraus<br />

gegen ihn ermittelt, was seinen Partner DS<br />

Justin Ripley (Warren Brown) zwischen die Fronten<br />

bringt. Wenn es den beiden 100-minütigen<br />

Folgen, die vom Fernsehen in vier Episoden gesplittet<br />

worden waren, an einem nicht mangelt:<br />

dann an Spannung.<br />

Elba ist in bestechender Form und der Zuschauer<br />

kann nur hoffen, dass die Serie weitergeht.<br />

So ganz sicher ist das nämlich noch nicht. Ergo:<br />

Daumen drücken! Schließlich bietet das Ende<br />

der dritten Staffel genügend Möglichkeiten,<br />

die Story weiterzuschreiben.<br />

„Luther: Staffel 3“<br />

(Polyband)<br />

Text: Peter Parker Bild: BBC


R e g i o<br />

Saarland<br />

BODO WARTKE<br />

Hören, Sehen, Lesen – Bodo Wartke ist als Künstler allgegenwärtig. Im Februar dann wieder auf deutschen<br />

Bühnen, zusammen mit The Capital Dance Orchestra und dem Programm „Swingende Notwendigkeit“. Da<br />

haben sich zwei gefunden! Der preisgekrönte Klavierkabarettist Bodo Wartke, der sich mit „Swingende<br />

Notwendigkeit“ einen Traum erfüllt, und David Canisius, Dirigent und Geiger, für den Swing ein Lebensgefühl<br />

ist, das er mit dem Capital Dance Orchestra in die Welt trägt. Genug Stoff für ein ausführliches<br />

Gespräch mit dem sympathischen Multitalent Wartke, der wirklich viel zu erzählen hat.<br />

Wikipedia bezeichnet Sie als Musik-Kabarettist,<br />

Liedermacher, Schauspieler und Poet. Wie würden<br />

Sie sich selber charakterisieren, wo sehen<br />

Sie Ihren künstlerischen Schwerpunkt?<br />

Ich sage gerne, wer mich in eine Schublade stecken<br />

will, der braucht eine Kommode. Im Grunde<br />

treffen alle diese Bezeichnungen zu, aber zuerst<br />

bin ich mal Liedermacher am Klavier. Ich habe<br />

nicht nur einen Schwerpunkt, ich bin neugierig<br />

und erweitere mein Spektrum stetig. Ich habe mir<br />

weitere Instrumente beigebracht, wie Mundharmonika,<br />

Ukulele und Cajon. Zum Klavierkabarett<br />

kam dann das Schauspielen in meinem Solo-Theater<br />

„König Ödipus“ hinzu und nun ein ganzes Orchesterprogramm<br />

mit fulminanten Tanzeinlagen.<br />

Haben Sie bereits als Schüler/Student mit Sprache<br />

experimentiert und wann sind Sie zum ersten<br />

Mal mit ihrer Art von Poesie und Musik erfolgreich<br />

vor Publikum aufgetreten?


Fotos: Nele Martensen<br />

Gestaltung: Bettina Rosenow<br />

UNTER DER LEITUNG VON<br />

DAVID CANISIUS<br />

Tickets & Infos: www.swingende-notwendigkeit.de<br />

Die Live-CD zum Programm: erhältlich<br />

ab September 2<strong>01</strong>4 auf www.bodowartke.de<br />

www.capital-dance.com<br />

Ich habe bereits als Schüler Gedichte geschrieben<br />

und in einem regen Briefwechsel mit meiner<br />

Patentante in Reimen formuliert. Meine ersten<br />

Auftritte hatte ich bereits zu Schulzeiten, zunächst<br />

als Teil von Schulkonzerten und schließlich am 16.<br />

November 1996 mit meinem ersten Solo-konzert<br />

in der Aula.<br />

Die Liebe mit all ihren Facetten ist ein stets wiederkehrendes<br />

Thema in ihrer Arbeit. Warum gerade<br />

die Liebe?<br />

Ich glaube, Liebe versetzt uns erst in die Lage, die<br />

Dinge zu tun, die wir tun. Im Idealfall ist die Liebe<br />

die Motivation für all unser Handeln, Denken und<br />

Fühlen.<br />

25.<strong>01</strong>. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />

In der Regel treten Sie bei Ihren abendfüllenden<br />

Programmen alleine auf, für „Swingende Notwendigkeit“<br />

arbeiten Sie mit dem Capital Dance<br />

Orchestra zusammen. Wie kam es dazu?<br />

Wie meistens entwickeln sich die besten Projekte<br />

aus glücklichen Zufällen. David Canisius, der musikalische<br />

Leiter des Capital Dance Orchestras, und<br />

ich sind uns 2<strong>01</strong>1 am Wiener Flughafen begegnet.<br />

Wir kamen ins Gespräch und ich lud David zu meinem<br />

„Noah“-Konzert in der Wiener Stadthalle ein.<br />

David saß im Saal und hörte vor seinem inneren<br />

Ohr viele von meinen Arrangements im Big Band<br />

Sound. Beim Lindy Exchange in Berlin haben wir<br />

uns dann wieder getroffen. Ich war zum Tanzen<br />

da und David spielte mit dem Orchester an dem<br />

Abend. Er ist an mich herangetreten und hat mir<br />

von seiner Idee erzählt und so haben wir das<br />

gemeinsame Projekt Swingende Notwendigkeit<br />

entwickelt.<br />

„Swingende Notwendigkeit“ läuft seit 2<strong>01</strong>3,<br />

im Februar 2<strong>01</strong>5 kommen Sie damit in das Saarland.<br />

Wird die Tournee 2<strong>01</strong>5 im größeren Stil<br />

fortgesetzt oder arbeiten Sie bereits an gänzlich<br />

Neuem?<br />

Die Orchester-Tour wird 2<strong>01</strong>6 fortgesetzt, danach<br />

wird es ein zweites Orchester-Programm geben.<br />

Zurzeit arbeite ich bereits an meinem fünften<br />

Klavierkabarettprogramm, das im Herbst 2<strong>01</strong>5<br />

Premiere haben wird, und ich schreibe an „Antigone“,<br />

der Fortsetzung meines Solo-Theaterstücks<br />

„König Ödipus“.<br />

Saarlandhalle, Saarbrücken,<br />

Montag, 23. Februar, ab 20 Uhr<br />

www.bodowartke.de<br />

Text: Frank Keil Foto: PR<br />

20.02. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />

BODO WARTKE<br />

06.03. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />

& THE CAPITAL DANCE ORCHESTRA<br />

23.02. Swingende SAARBRÜCKEN Notwendigkeit Saarlandhalle<br />

BODO WARTKE<br />

& CAPITAL DANCE ORCHESTRA<br />

17.04. SAARBRÜCKEN Saarlandhalle<br />

ATZE SCHRÖDER<br />

RICHTIG FREMDGEHEN<br />

25.05. SAARBRÜCKEN Congresshalle<br />

SERDAR SOMUNCU<br />

H2 UNIVERSE<br />

Saarlandhalle, Saarbrücken,<br />

Montag,<br />

TICKETS<br />

23. Februar, ab 20<br />

UNTER<br />

Uhr<br />

www.bodowartke.de<br />

WWW.S-PROMOTION.DE<br />

sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

TICKETHOTLINE 06073-722 740


R e g i o<br />

Luxembourg<br />

GO BY<br />

BROOKS<br />

Dass Luxemburg als Musikstandort kein unwichtiges<br />

Terrain ist, ist in unserer Region<br />

bereits den meisten bekannt. Die Rockhal<br />

oder auch Den Atelier sind für viele zur<br />

festen Institution geworden, wenn es um<br />

Konzerte großer Künstler geht. Luxemburg<br />

wird in einigen musikwissenschaftlichen<br />

Studien direkt neben Städten wie Mannheim,<br />

Berlin, Hamburg,Oslo oder Liverpool<br />

genannt. Was vielen vielleicht nicht bekannt<br />

ist, ist die Tatsache, dass Luxemburg<br />

selbst auch einige eigene Bands hervorbringt.<br />

Ein Beispiel hierfür ist die vierköpfige<br />

Newcomerband „Go by Brooks“.


„Das Tolle an Luxemburg, man kann relativ<br />

schnell viele Menschen erreichen“<br />

In diesem Jahr haben Gründerin und Sängerin<br />

und Gitarristin der Band Laetita Koener, Bassist<br />

Sacha Heck,Drummer Gilles Krein und Keyboarder<br />

Jérôme Moes ihre erste EP mit fünf rockig,<br />

poppigen Liedern. Inspiriert durch die Musik von<br />

Leonard Cohen, Lissie und Damien Rice haben<br />

sie Songs geschaffen, die von verlorener Liebe,<br />

Alltagsproblemen oder auch vom Großstadtleben<br />

erzählen. Damit möchten die vier jetzt gerne<br />

durchstarten.<br />

Durch die Unterstützung von Radio RTL und<br />

dem Radiosender Eldoradio sind sie diesem<br />

Wunsch wahrscheinlich auch ein gutes Stück<br />

näher gekommen, denn da wurde die erste<br />

Single „Streets of Paris“ kürzlich in den Äther<br />

geschickt.<br />

Am 10. <strong>Jan</strong>uar 2<strong>01</strong>5 erscheint die EP. Frontfrau<br />

Laetita Koener verrät, was die Platte mit sich<br />

bringt und was sie an Luxemburg als Musikstandort<br />

schätzt.<br />

Kannst du deine Band beschreiben?<br />

Ich wollte eigentlich als Soloprojekt starten,<br />

aber dann hab ich festgestellt, dass es mir mehr<br />

Spaß macht mit einer Band auf der Bühne zu<br />

stehen. So haben wir uns vor einem Jahr zusammengefunden.Wir<br />

sind alte Klassenkameraden<br />

und kennen uns schon lange.Dann hat man uns<br />

ein Konzert angeboten und wir hatten nur 3 Wochen<br />

zum Proben. Das war unser Anfang.<br />

Eure Single „Streets of Paris“ wurde schon in<br />

luxemburgischen Radiosendern gefeatured,<br />

wie hat sich das für Dich angefühlt?<br />

Das war echt ein spezielles Gefühl, das eigene<br />

Lied auf einmal im Radio zu hören.Wir waren<br />

sehr glücklich, dass wir es überhaupt ins Radio<br />

geschafft haben, das schafft nicht jede Band.<br />

Was macht für dich das Besondere an Luxemburg<br />

als Musikstandort aus?<br />

Das Tolle an Luxemburg ist, man kann realtiv<br />

schnell viele Leute erreichen. In allen Städten<br />

kann man in kleinen Bars oder Cafes live auftreten<br />

und wird auch schnell unterstützt. Durch unsere<br />

Konzerte konnten wir die Produktion unserer<br />

EP finanzieren. Andererseits ist es natürlich<br />

aber auch so, wenn man dann mal 10 Konzerte<br />

im Jahr gespielt hat, ist man fast überall in Luxemburg<br />

auch schon live aufgetreten.<br />

Was macht ihr, wenn ihr grade mal nicht Musik<br />

macht?<br />

Ich bin Französisch Lehrerin, Jerome und Sacha<br />

sind auch beruflich tätig und Gilles ist der einzige<br />

der hauptberuflich als Musiker tätig ist.<br />

Wie sieht der Tag der EP Veröffentlichung aus?<br />

Wir spielen am 10. <strong>Jan</strong>uar ein Konzert in Aspelt<br />

im T´scheier´s. Da stellen wir die Lieder unserem<br />

Publikum vor,wenn das den Leuten gefällt,<br />

können sie anschließend die EP kaufen und wir<br />

stehen gerne Rede und Antwort. Wir freuen uns<br />

schon sehr drauf. Einen Tag danach kann man<br />

auch die digitale Version auf Itunes laden.<br />

Wie geht’s danach weiter?<br />

Erstmal einmal pro Monat ein Konzert in Luxemburg,<br />

danach möchten wir ab Sommer auch in<br />

der Großregion auftreten. Die Daten werden u.a.<br />

auf unserer Facebookseite bekanntgegeben.<br />

Interview: Christina Sattler Bild: Band<br />

www.facebook.com/GoByBrooks


R e g i o<br />

Westpfalz<br />

Corvus Corax<br />

25 Jahre Jubiläumstour<br />

Die 25 Jahre Corvus Corax – Jubiläumstour<br />

rückt in greifbare Nähe. 18 Konzerte werden<br />

die Könige der Spielleute im Dezember 2<strong>01</strong>4<br />

und <strong>Jan</strong>uar 2<strong>01</strong>5 geben, mit einem von den<br />

Fans gewählten speziellen Jubiläumsprogramm<br />

und Songs aus allen Studioalben der Band,<br />

darunter Stücke, die schon seit vielen Jahren<br />

oder sogar noch nie live gespielt wurden.<br />

Leider bedeuted diese Tour auch gleichzeitig<br />

einen Abschied: Wim, der Corvus Corax 1989<br />

gemeinsam mit Castus gegründet hat, zieht sich<br />

nach der Tour aus dem aktiven Musikerleben<br />

zurück. Ein Vierteljahrhundert des Spielmannsdaseins<br />

geht nun für ihn zu Ende – schöne,<br />

Kammgarn, Kaiserslautern,<br />

Freitag, 30. <strong>Jan</strong>uar<br />

www.corvuscorax.de<br />

spannende Zeiten, in der man den halben Erdball<br />

zusammen bereist und einen gemeinsamen<br />

Traum verwirklicht hat. Wim verlässt die Band<br />

aus freien Stücken und als Freund. Er möchte sich<br />

in Zukunft ganz auf seine zweite Leidenschaft,<br />

den Instrumentenbau konzentrieren. Mit seinem<br />

handwerklichen Geschick hat er ja schon immer<br />

die Corvus Corax-typischen Dudelsäcke gebaut<br />

und den Sound entscheidend mitgeprägt und hegt<br />

schon lange den Wunsch, als Instrumentenbauer<br />

auch für andere Musiker arbeiten zu können. Eine<br />

intensive und aufwändige Arbeit, die seine volle<br />

Aufmerksamkeit verlangt. Auch die Instrumente<br />

seiner Kollegen bei Corvus Corax werden weiterhin<br />

von ihm gebaut. Wer Wim noch einmal als<br />

Spielmann auf der Bühne live erleben möchte,<br />

sollte sich also unbedingt Karten für die Jubiläumstour<br />

besorgen!<br />

Text: Veranstalter Bild: Holger Bücker


36<br />

JIS // ANZEIGE<br />

JOBS IM SAARLAND<br />

Facebookseite hilft bei der Stellensuche<br />

E-Recruiting is das Zauberwort,<br />

welches in den Personalbateilungen<br />

der Konzerne die Runde<br />

macht: die Suche nach geeigneten Personal<br />

durch den Einsatz digitaler Medien - die klassische<br />

Stellenanzeige in der Wochen- oder Tageszpresse<br />

ist längst nicht mehr das einzige probate<br />

Mittel zur Gewinnung künftiger Mitarbeiter,<br />

viele Betriebe setzen auch hier auf das Internet.<br />

Das ist auch kein Wunder, denn von Recruitmentvideos<br />

bis zur eigens gestalteten Karriereseite<br />

der Firma, im Web hat man mehr Möglichkeiten,<br />

eine höhere Reichweite zu einem<br />

günstigeren Preis zu erzielen.<br />

Die “Jobs-im-Saarland”-Seite setzt beispielsweise<br />

auf den viralen Effekt in sozialen Netzwerken.<br />

Nach dem ursaarländischen Motto “Ich<br />

kenn da einen, der einen kennt.” werden die<br />

eingestellten Anzeigen von den Mitgliedern fleißig<br />

in ihrem Netzwerk weiterverteilt - so kann<br />

die Zahl der erreichten Personen durchaus auch<br />

mal innerhalb weniger Stunden fünftstellig werden.<br />

Die Basisfunktionen sind für Unternehmen<br />

und Jobsuchenden kostenlos, aber man kann<br />

der Reichweite etwas<br />

gegen einen kleinen Betrag<br />

“nachhelfen. Das ist dank den günstigen<br />

Werbeformaten im Internet immer noch billiger<br />

als die klassischen Stellenanzeigen. Zudem<br />

lässt sich auch die Zielgruppe genauer definieren,<br />

zum Beispiel durch den Wohnort und das<br />

Alter. Spannend: je aufwendiger, ausgefallener<br />

und lustiger die Anzeigen sind, desto mehr Menschen<br />

erreichen sie. Es ist wohl an der Zeit, die<br />

miefige “Wir suchen, Sie bieten”-Anzeige gegen<br />

frischere Formate auszutauschen.<br />

Gegenwärtig ist das Portal noch auf Facebook<br />

beschränkt, aber eine eigenständige Webseite<br />

mit erweiterten Funktionsumfang soll noch<br />

in diesem Jahr folgen. Dann will sich “Jobs im<br />

Saarland” nicht nur auf das Internet verlassen<br />

und will mit weiteren, auch ungewöhnlichen<br />

Werbeformaten im “echten Leben” dafür sorgen,<br />

dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer schnell<br />

zu einander finden.<br />

Text: Dirk Forster Bild: Marcel Drechsler / photocase.de<br />

www.facebook.com/jobsimsaarland


38<br />

QUATTROCULT // ANZEIGE<br />

QuattroKult Trier<br />

2000 Jahre Schifffahrt auf der Mosel<br />

VOM RÖMISCHEN TRANSPORTWEG ZUM EINENDEN BAND EUROPAS<br />

Wer die Geschichte der Stadt Trier erzählt, wird<br />

auch von der Mosel sprechen: Seit ihrer Gründung<br />

steht die älteste Stadt Deutschlands in einem<br />

engen Wechselverhältnis mit dem Fluss, der<br />

sie durchfließt. Auf dem Wasserweg gelangten<br />

nicht nur Waren und Güter, sondern auch wirtschaftliche<br />

und kulturelle Blüte in die Region. Von<br />

der römischen Antike bis in die Gegenwart spiegeln<br />

sich geschichtliche Umbrüche und Entwicklungen<br />

immer auc h in der Schifffahrt ihrer Zeit.<br />

Im Trierer Stadtbild lassen sich bis heute<br />

zahlreiche Zeugnisse dieser Schifffahrtskultur<br />

finden: Die historischen Kräne am Moselufer,<br />

Straßennamen und städtebauliche Vermächtnisse<br />

erzählen von der großen Bedeutung der Mosel<br />

für die Entwicklung der „Stadtam Fluss“ und der<br />

Großregion. Die Ausstellung „2000 Jahre Schifffahrt<br />

auf der Mosel“ erzählt die Geschichte<br />

dieses Flusses, der heute Nationen über Ländergrenzen<br />

hinweg verbindet. Das Stadtmuseum<br />

Simeonstift nimmt den 50. Jahrestag der Eröffnung<br />

der Mosel als Großschifffahrtsstraße im Jahr<br />

1964 zum Anlass für diese große Sonderschau,<br />

die den Weg vom römischen Transportweg zum<br />

einenden Band Europas nachzeichnet. Über<br />

300 Exponate aus zwei Jahrtausenden laden<br />

auf 600m² Ausstellungsfläche ein, dieses Kapitel<br />

wirtschaftlicher, politischer und kultureller<br />

Integration aus einer neuen Perspektive zu<br />

entdecken.<br />

Text: Veranstalter<br />

Bild: Baumann Fotostudio GmbH, Höhr-Grenzhausen,<br />

Helga Kaiser-Bouters<br />

Stadtmuseum Simeonstift, Trier,<br />

noch bis zum 1. März 2<strong>01</strong>5<br />

www.museum-trier.de


39<br />

QUATTROCULT // ANZEIGE<br />

QuattroKult Luxembourg<br />

Senta Berger<br />

AUTOBIOGRAFISCHE LESUNG<br />

Der weltbekannte Filmstar Senta Berger liest im<br />

Rahmen der Reihe TRIFOLION Literatur aus ihrer<br />

Bestseller-Autobiografie „Ich habe ja gewusst,<br />

dass ich fliegen kann“ und erzählt mit viel<br />

Leidenschaft und Witz aus ihren Erinnerungen<br />

über ihre Wiener Herkunft, den Eintritt in die<br />

Welt des Theaters und des Films wie über viele<br />

Etappen ihrer einzigartigen Karriere und ihrem<br />

abenteuerlichen Leben. Mit scharfem Blick<br />

schaut sie hinter die Kulissen des deutschen<br />

und internationalen Filmgeschäfts und erzählt<br />

Anekdoten ihrer internationalen Laufbahn und<br />

Kollegen: Hans Moser und O.W. Fischer, Heinz<br />

Rühmann und Mario Adorf, Elke Sommer und<br />

Romy Schneider, Yul Brunner, Frank Sinatra und<br />

vielen anderen.<br />

Joachim Król<br />

„SEIDE“ MIT MUSIKALISCHER BEGLEITUNG<br />

Joachim Król isteiner der versiertesten und<br />

nuancenreichsten Charakterdarsteller der Filmund<br />

Fernsehlandschaft. In der Schlussveranstaltung<br />

der Reihe TRIFOLION Literatur liest der<br />

Schauspieler aus dem internationalen Bestseller<br />

„Seide“ des italienischen Kultautors Alessandro<br />

Baricco und nimmt den Zuhörer mit auf die Suche<br />

nach der Utopie von Glück und Liebe, Sehnsucht<br />

und Erotik, während das Jazz Trio „South<br />

of the Border“ den Emotionen der szenischen<br />

Lesung mit swingender Jazzmusik nachspürt.<br />

Text: Veranstalter Bild: Christian Flemming<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

Trifolion Echternach, Luxemburg,<br />

Samstag, 17. <strong>Jan</strong>uar, ab 20 Uhr<br />

Trifolion Echternach, Luxemburg,<br />

Sonntag, 25. <strong>Jan</strong>uar, ab 20 Uhr


40<br />

QUATTROCULT // ANZEIGE<br />

QuattroKult kaiserslautern<br />

Floh im Ohr<br />

FEYDEAUS RASANTER VERWECHSLUNGSSPASS<br />

Raymonde Chandebise ist außer sich – ihr<br />

Mann betrügt sie! – Zumindest hat er seine Hosenträger<br />

in einem höchst zwielichtigen Etablissement<br />

vergessen. Was tun? Kurzerhand<br />

bittet sie ihre Freundin Lucienne um Hilfe. Mit<br />

einem fingierten Liebesbrief einer „unbekannten<br />

Verehrerin“ laden sie Monsieur Chandebise<br />

zum Rendezvous ins Hotel. Und dort nehmen<br />

die Verwicklungen ihren irrwitzigen Lauf:<br />

Chandebise, der sich nicht angesprochen fühlt,<br />

schickt seinen Hausfreund Tournel. Carlos Homenidès<br />

de Histangua, Luciennes Mann, rast vor<br />

Eifersucht, als er ihre Schrift in dem Brief zu erkennen<br />

glaubt und will Chandebise zum Duell<br />

fordern. Camille, der Neffe von Chandebise, hat<br />

im Hotel seine Unschuld verloren (und nebenbei<br />

die Hosenträger vergessen, die sein Onkel<br />

ihm geschenkt hatte) und nun ein heimliches<br />

Stelldichein mit Antoinette, der Köchin seines<br />

Onkels. Natürlich darf ihn niemand dabei erwischen,<br />

doch plötzlich ist das ganze Hotel voller<br />

bekannter Gesichter. Auch Lucienne kommt noch,<br />

um Freundin Raymonde zu unterstützen, gefolgt<br />

von Antoinettes Ehemann Etienne, um sie vor ihrem<br />

Mann zu warnen. Auch der Arzt Finache, ein<br />

englischer Schwerenöter, der Hotelbesitzer, seine<br />

Frau und ein Zimmermädchen mischen kräftig mit.<br />

Und zu allem Überfluss sieht der Hotelpage Poche<br />

Monsieur Chandebise auch noch zum Verwechseln<br />

ähnlich.<br />

Diese herrliche Boulevardkomödie aus der Belle<br />

Époche inszeniert Marcelo Diaz für das Pfalztheater,<br />

der in der vergangenen Spielzeit schon heftig<br />

mit dem „Nackten Wahnsinn“ von Michael Frayn<br />

beim Publikum punkten konnte. Das Bühnenbild<br />

baut Thomas Dörfler, die Kostüme gestaltet Marion<br />

Hauer. In den Hauptrollen sind Henning Kohne,<br />

<strong>Jan</strong> Henning Kraus, Manuel Klein, Barbara Seeliger,<br />

Daniel Mutlu, Dominique Bals und Natalie Forester<br />

zu erleben.<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

Pfalztheater, Kaiserslautern,<br />

bis zum 27. März<br />

Karten und Termine unter<br />

www.pfalztheater.de oder Tel. 0631/3675-209


41<br />

KULTURQUICKIES / / ANZEIGE<br />

KulturQuickes<br />

VATER UND SOHN SPEZIAL<br />

BEI SONG & TALK<br />

MIT MICHAEL FRIES UND MARIUS FRIES<br />

Michael hat schon einiges hinter sich, was man<br />

in seinen Texten hört. Mit viel Liebe zur Poesie<br />

überzeugen seine Lieder durch Tiefe und<br />

Weitsinn.<br />

Text und Bild: Veranstalter<br />

DIE HÜTER DER TUNDRA<br />

ÜBERLEBENSKAMPF IN<br />

BEEINDRUCKENDEN NATURBILDERN<br />

Mitten in der Tundra, in Russlands hohem Norden,<br />

leben Hirten und Rentiere in einer viele<br />

tausend Jahre fortwährenden Symbiose. Doch<br />

dieses einzigartige kulturelle Erbe russischsamischer<br />

Rentierzucht droht von der Karte<br />

zu verschwinden. Längst haben internationale<br />

Rohstoffkonzerne die Weidegründe der Tundra<br />

im Visier. Sascha, junge Mutter und Abgeordnete<br />

des neu gegründeten Parlaments der Samen,<br />

kämpft an vorderster Front für ihr Heimatdorf<br />

– mit Engagement und Leidenschaft.<br />

Text & Bild: W-film Distribution<br />

Laden Saarbrücken,<br />

Mittwoch, 7. <strong>Jan</strong>uar, ab 19.30 Uhr<br />

Kino achteinhalb Saarbrücken,<br />

vom 10. bis 14. Februar


IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER UND REDAKTION<br />

Markus Brixius<br />

Dieselstraße 9<br />

D - 66123 Saarbrücken<br />

Tel: +49 (0) 681 – 94587238<br />

Mobil: +49 (0) <strong>01</strong>78 – 75<strong>15</strong>710<br />

VERLAG<br />

INSZENE Media<br />

Netzwerk für Kommunikation<br />

SaarLorLux<br />

Saargemünder Straße 234<br />

66119 Saarbrücken<br />

Telefon: +49 (0) 681 - 390 42 60<br />

Telefax: +49 (0) 681 - 390 42 78<br />

E-Mail: info@in-szene.net<br />

www.in-szene.net<br />

CHEFREDAKTEUR (V.I.S.D.P.)<br />

Markus Brixius<br />

VERTRIEB/MARKETING<br />

sales@saar-<strong>scene</strong>.de<br />

LAYOUT<br />

INSZENE Artwork (www.in-szene.net)<br />

Tobias Wönne & John Dittscheid<br />

IT/PROGRAMMIERUNG<br />

www.infodt.de<br />

COVER<br />

Bild: Vic Viscious<br />

(www.fb.com/vic.vicious.photograph)<br />

Model: Anjuli Shereen Goodcat<br />

(on.fb.me/1x8TmtV)<br />

Ausstatter: SECRETS -<br />

Desire Couture & Lifestyle Fashion<br />

(www.fb.com/SecretsTrier)<br />

WIR DANKEN<br />

Allen Mitarbeitern/Redakteuren,<br />

unseren Familien und Freunden.<br />

AUFLAGE<br />

10.000 Stück saarlandweit, Trier,<br />

Kaiserslautern, Luxemburg;<br />

ca. 600 Auslagen;<br />

erscheint zum Monatsanfang<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />

Immer der <strong>15</strong>. des Vormonats<br />

Veröffentlichungen, die nicht<br />

ausdrücklich als Stellungnahme<br />

des Herausgebers und Verlages<br />

gekennzeichnet sind, stellen die<br />

persönliche Meinung des Verfassers<br />

dar. Für unverlangt eingesendete<br />

Manuskripte und Illustrationen kann<br />

keine Haftung übernommen werden.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />

Für die Richtigkeit der Termine<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Der Rechtsweg ist bei Verlosungen<br />

ausgeschlossen. Bei Mehreinsendungen<br />

entscheidet das Los.<br />

Einsendeschluss ist der letzte<br />

Geltungstag der Ausgabe. Gewinner<br />

werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Eine Gewähr für die Richtigkeit der<br />

Termine kann nicht übernommen<br />

werden. Änderungen sind möglich.<br />

www.saar-<strong>scene</strong>.de<br />

Printmedienverteilung<br />

erfolgt durch unseren<br />

Partner INSZENE Media<br />

www.in-szene.net<br />

Und schon<br />

wieder nur<br />

ein Geschenk ...


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