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CityNEWS Ausgabe 05/2016

Wie immer erwartet Sie ein bunter und spannender Mix über das Kölner Stadtgeschehen, Nachrichten und Neuigkeiten aus der Region, Kunst und Kultur, Mode, Trends und Lifestyle, Freizeit und Shopping, Wohnen und Einrichten, Tipps und Terminen, Gewinnspielen und vielem mehr rund um die Domstadt am Rhein.

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Titelthema<br />

Polstersystem „okome“ von Alias, Design: Nendo<br />

Sessel „Drum“ von Cappellini, Design: Mac Stopa<br />

Foto: ©Kettal<br />

Foto: ©Koelnmesse GmbH, Ludolf Damen<br />

Foto: © Alias<br />

Foto: ©Cappellini<br />

Sessel „Cala“ von Kettal, Design: Doshi Levien<br />

lerisches Ensemble und passt sowohl<br />

in Arbeits- als auch in Wohnräume.<br />

Ähnlich objekthaft ist das von Uwe Fischer<br />

konzipierte Polstermöbelsystem<br />

„Affair“ von COR, das aktuell um neue<br />

vertikale Elemente erweitert wurde.<br />

Das so ergänzte Modulsystem kann<br />

zu abgeschirmten Inseln, Ruhezonen<br />

oder Raumteilern kombiniert werden,<br />

die sich von beiden Seiten nutzen lassen.<br />

Im Inneren sitzt man geschützt,<br />

während der Rückenbereich eine Tresen-Zone<br />

bietet – eine ungewöhnliche<br />

funktionale und ästhetische Erfahrung.<br />

Gute Figur beim Wohnen und Arbeiten<br />

Die aktuelle Freiheit der Formen verweist<br />

auf einen zeitgenössischen Trend:<br />

die zunehmende Verschmelzung der einzelnen<br />

Lebensbereiche. Wenn das Büro<br />

immer wohnlicher und das private Wohnumfeld<br />

immer multifunktionaler wird,<br />

lassen sich auch die Möbel nicht mehr<br />

einzelnen Bestimmungen zuordnen.<br />

Der neue Sessel „Drum“ von Cappellini<br />

macht zum Beispiel im Wohnraum oder<br />

Foto: © Koelnmesse GmbH<br />

im Office eine ebenso gute wie abstrakte<br />

Figur. Die ungewöhnliche Formgebung<br />

des polnischen Designers Mac Stopa<br />

wurde von hexagonalen Trommelpads<br />

aus den 80er-Jahren inspiriert. Erhältlich<br />

mit ergänzenden Möbeln wie einem Pouf<br />

und Beistelltisch sowie in verschiedenen<br />

Farben und Bezügen kann der Sessel zu<br />

verschiedenen Sitz-Kompositionen zusammengestellt<br />

werden. Ein Multi-Density-Schaumstoff<br />

ermöglicht die skulpturale<br />

Gestalt des Sitzpolsters, deren<br />

Wirkung geometrische 3-D-Muster des<br />

Bezuges noch steigern.<br />

Markante Überformung<br />

Im Zuge der heutigen Gestaltungsfreiheit<br />

werden auch Möbelklassiker neu<br />

interpretiert und kunstvoll überformt.<br />

So hat sich das Designerduo Doshi Levien<br />

für den Entwurf des neuen Sitzmöbels<br />

„Cala“ von Kettal am ikonischen<br />

Rattan-Sessel „Emmanuelle“ orientiert.<br />

Der neue Sessel mit ungewöhnlich hoher<br />

Rückenlehne verfügt über eine<br />

starke räumliche Präsenz mit transpa-<br />

Weitere Infos unter: www.imm-cologne.de<br />

renten, leichten Oberflächen. Das offene<br />

Seilgeflecht bildet ein gitterartiges<br />

Fenster, das dem Möbel seine ausgefallene<br />

Ästhetik verleiht. Je nach Einsatzort<br />

bietet eine große Auswahl an<br />

Metallbeschichtungen, Seilfarben und<br />

Kissenstoffen viele Möglichkeiten, den<br />

Charakter des Designs auf die Umgebung<br />

abzustimmen.<br />

Kunstvoll gestaltete Möbel können stimulieren<br />

– so wie abstrakte Kunst das<br />

Denken fördert. Abweichungen in Form,<br />

Material oder Farbe wirken anregend<br />

und bieten neue Inspirationen. Dabei<br />

erweitern innovative Materialien und<br />

Technologien zunehmend die Möglichkeiten<br />

des Designs und der Herstellung.<br />

Was heute an Formexperimenten und<br />

Prototypen entsteht, wird morgen als<br />

marktreifes Produkt präsentiert.<br />

<strong>05</strong>|<strong>2016</strong><br />

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