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Jazz in Essen

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<strong>Jazz</strong> <strong>in</strong> <strong>Essen</strong><br />

Januar - Februar<br />

2017


04. Januar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater.<br />

60 M<strong>in</strong>uten <strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun -<br />

Gitarre, Hermann Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden<br />

<strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

05. Januar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

08. Januar Villa Rü 18h<br />

B.S.E. <strong>Jazz</strong>club presents: <strong>Jazz</strong> Visions Ruhr©Live 2017<br />

Tribute to Wayne Shorter<br />

Moritz Götzen - Kontrabass, Fabian Neubauer - Piano<br />

Das frisch gegründete <strong>Jazz</strong>duo mit Moritz Götzen am Kontrabass<br />

und Fabian Neubauer am Nord Electro hat die Absicht, die<br />

modernen, facettenreichen Stücke des Saxophonisten Wayne<br />

Shorter aus verschiedenen Richtungen zu beleuchten. Seit<br />

er als Mitglied des legendären zweiten Miles Davis Qu<strong>in</strong>tetts<br />

dem <strong>in</strong>ternationalen <strong>Jazz</strong>publikum bekannt wurde, hat Wayne<br />

Shorter sich sowohl als Instrumentalist als auch als Komponist<br />

<strong>in</strong> den unterschiedlichsten Formationen als <strong>in</strong>novativ und<br />

stilbildend profiliert.<br />

Moritz Götzen und Fabian Neubauer haben e<strong>in</strong> Programm<br />

zusammengestellt, <strong>in</strong> dem die Möglichkeiten des Duospiels <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>timen, offenen und verspielten Art erforscht werden<br />

und dem vorliegenden musikalischen Material ganz neue und<br />

überraschende Seiten abgewonnen werden.<br />

Ab 16:30 Uhr Kaffee und Kuchen,18 bis 19:15 Uhr Livejazz.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


09. Januar Kunsthaus <strong>Essen</strong> 21h<br />

MontagTontag<br />

Holobiont<br />

Johannes Nebel- Bass, Felix Fritsche - Altsax, Bassklar<strong>in</strong>ette,<br />

Julian Bohn - Piano<br />

E<strong>in</strong> System, bestehend aus e<strong>in</strong>er Vielzahl verschiedener Spezies,<br />

die zusammen e<strong>in</strong> neues Ganzes ergeben. So lautet grob<br />

die Def<strong>in</strong>ition von Holobiont, welche zugleich zum Namensgeber<br />

des Trios um Felix Fritsche, Julian Bohn und Johannes<br />

Nebel wurde.<br />

Eigenkompositionen werden durch starke improvisatorische<br />

und klangmalerische Anteile immer wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong> neues Licht<br />

gerückt, wobei der homogene Klang des Trios als Ganzes<br />

erhalten bleibt.<br />

Die Besetzung, Saxophon, Klavier und Kontrabass, lässt den<br />

drei Künstlern den Freiraum, welchen sie mit verschiedensten<br />

Stilmitteln füllen: von verträumten Melodien und breiten<br />

Klangflächen bis h<strong>in</strong> zu freien, extatischen Momenten, wobei<br />

immer die Rückbes<strong>in</strong>nung auf den Zusammenklang und die<br />

Komposition das geme<strong>in</strong>same Ziel darstellt.<br />

E<strong>in</strong>tritt frei, Spende erwünscht<br />

11. Januar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater.<br />

60 M<strong>in</strong>uten <strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun -<br />

Gitarre, Hermann Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden<br />

<strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

12. Januar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


13. Januar Labor 519 19:30h<br />

Laborbegegnungen#3<br />

Gruppe Moment feat. Florian Walter<br />

Ute Völker - Akkordeon, Daniela Petry - Kontrabass,<br />

Mascha Corman - Stimme, Tim Cecatka - Tanz<br />

Florian Walter - Komposition, Saxophon<br />

Im dritte Konzert der Reihe „Laborbegegnungen“ trifft die<br />

Gruppe Moment auf den <strong>Essen</strong>er Saxophonisten und Komponisten<br />

Florian Walter<br />

E<strong>in</strong>tritt Frei<br />

18. Januar Villa Rü 19:30h<br />

<strong>Jazz</strong> Jamboree: <strong>Jazz</strong> Visions Ruhr© 2016 Konzertausschnitte<br />

28 Musiker/-<strong>in</strong>nen aus der Region <strong>in</strong> 12 verschiedenen Gruppen<br />

Der B.S.E. <strong>Jazz</strong>club zeigt e<strong>in</strong>en Zusammenschnitt der Highlights<br />

der Live-Konzertreihe „<strong>Jazz</strong> Visions Ruhr©“.<br />

Es wird e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliger Überblick über die Musiker und Musiker<strong>in</strong>nen<br />

der Musikszene im Revier und der angrenzenden Bereichen<br />

geboten. Die Zusammenstellung der Musikgruppen im<br />

Jahr 2016 organisierte der bekannte Bassist Alex Morsey. Der<br />

Filmabend ist nicht nur für private <strong>Jazz</strong>enthusiasten, sondern<br />

auch für Konzertveranstalter und Talentsucher <strong>in</strong>teressant.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

18. Januar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater.<br />

60 M<strong>in</strong>uten <strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun -<br />

Gitarre, Hermann Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden<br />

<strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

^<br />

^


19. Januar Katakomben Theater 20h<br />

JOE Festival<br />

Eric Schaefer + THE SHREDZ<br />

Eric Schaefer - Drums, John-Dennis Renken - Trompete,<br />

Volker Meitz - keys, John Eckardt - Bass<br />

Eric Schaefer verrührt mit<br />

The Shredz den Fusion-<strong>Jazz</strong><br />

der Sechziger, den <strong>Jazz</strong>-Dub<br />

der Neunziger und die Clubmusik<br />

von heute zu e<strong>in</strong>em<br />

explosiven Gebräu. Das ist<br />

ke<strong>in</strong> Voodoo, sondern Stil und<br />

Geschmack, Skills und Wissen,<br />

komplexe Kompositionen und<br />

improvisatorische Spielwut.<br />

Der weise Panda<br />

Maika Küster - Vocals, Simon Seeberger - Piano,<br />

Yannik Tiemann - Bass, Jo Beyer - Drums<br />

Ihr denkt, Ihr wisst wie e<strong>in</strong>e <strong>Jazz</strong>band kl<strong>in</strong>gt?<br />

Traut Euch zu irren und lauscht dem Song.<br />

Von Herzen verspielt, Inst<strong>in</strong>kten treu, pulsierender Ausdruck <strong>in</strong><br />

Form von Musik.<br />

E<strong>in</strong>e Band ist e<strong>in</strong> Sound. Diese Band ist e<strong>in</strong> Tier.<br />

Zieht Euch aus und tanzt.<br />

Der weise Panda kommt.<br />

World Service Project<br />

Dave Morecroft - Keys, Vocals, Compositions,<br />

Tim Ower - Saxophon, Raphael Clarkson - Trombone,<br />

Arthur O‘Hara - Bass, Harry Pope - Drums<br />

Kickass new wave jazz.<br />

E<strong>in</strong>tritt: Tageskarte 20 €, erm. 15 €, Festivalkarte 40 €, erm. 30 €<br />

19. Januar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


20. Januar Katakomben Theater 20h<br />

JOE Festival<br />

Fossile 3<br />

Sebastian Gramss - Bass,<br />

Rudi Mahall - Bassclar<strong>in</strong>et<br />

Etienne Nillesen - Drums<br />

In e<strong>in</strong>er Welt der Kl<strong>in</strong>geltoncharts und<br />

der Warteschleifenmelodien hält dieses<br />

e<strong>in</strong>gespielte Trio e<strong>in</strong>en direkten Kontakt zu<br />

den unerschöpflichen Energiereserven der<br />

<strong>Jazz</strong>tradition und gibt diesen fossilen Kräften<br />

e<strong>in</strong>en neuen, ausgefuchsten Rahmen.<br />

Hartmut Kracht Solo<br />

Hartmut Kracht - Baritongitarre<br />

Hartmut Kracht wurde bekannt durch das Engstfeld-Weiss-<br />

Quartett, Uli Beckerhoffs La Voce (u. a. mit Norma W<strong>in</strong>stone),<br />

durch die Gruppe Rism von Hans Lüdemann (u. a. mit Mark<br />

Feldman und Marc Ducret) sowie Projekte des Saxophonisten<br />

Jan Klare (Das böse D<strong>in</strong>g, Supernova, Autofab und The Dorf),<br />

die mehrfach ausgezeichnet und auf zahlreichen CDs dokumentiert<br />

wurden.<br />

1999 erschien se<strong>in</strong>e Solo-CD „Kontrabass pur“. Anknüpfend an<br />

diese solistische Arbeit beschäftigt er sich seit e<strong>in</strong>igen Jahren<br />

wieder mit se<strong>in</strong>em anfänglichen Instrument, der E-Gitarre, die<br />

er u. a. im eigenen Trio, dem Lars Kukl<strong>in</strong>ski Ensemble und im<br />

Quartett der Sänger<strong>in</strong> und Autor<strong>in</strong> Eva Kurowski spielt.<br />

KUU!<br />

Jelena Kuljic ´ - Vocals, Kalle Kalima - Gitarre,<br />

Frank Möbus - Gitarre, Oliver Steidle - Drums<br />

Kuu! ist das Quartett um die serbische <strong>Jazz</strong>vokalist<strong>in</strong> Jelena<br />

Kuljic, die am Berl<strong>in</strong>er <strong>Jazz</strong>-Institut studierte und zuvor bereits<br />

mit Bandprojekten wie Yelena K & The Love Trio, Y Move oder<br />

Fasil für gehöriges Furore <strong>in</strong> der Szene gesorgt hatte und<br />

darüber h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong> zahlreichen <strong>in</strong>ternationalen Theaterproduktionen<br />

zu sehen war (Maxim Gorki Theater, Volksbühne Berl<strong>in</strong>,<br />

Burg Theater Wien, Thalia Theater Hamburg). Geme<strong>in</strong>sam mit<br />

den beiden Gitarristen Kalle Kalima und Frank Möbus (Der Rote<br />

Bereich, Carlos Bica, Jim Black) sowie dem Weltklasse-Drummer<br />

Christian Lill<strong>in</strong>ger loten sie voller Experimentierfreude den stilistischen<br />

Grenzbereich zwischen Punk-<strong>Jazz</strong>, Rock, Avantgarde,<br />

Zappa und James-Bond-Score aus.<br />

E<strong>in</strong>tritt: Tageskarte 20 €, erm. 15 €, Festivalkarte 40 €, erm. 30 €


20. Januar Alfried Krupp Saal, Philharmonie 20h<br />

Orgel – Die König<strong>in</strong> lädt e<strong>in</strong><br />

Barbara Dennerle<strong>in</strong> Trio<br />

Barbara Dennerle<strong>in</strong> - Hammond-B3-Orgel, Konzertorgel,<br />

Jörg Kaufmann - Saxophon, Drori Mondlak - Schlagzeug<br />

Wenn Barbara Dennerle<strong>in</strong><br />

ihre Hammond-B3-Orgel<br />

mit Drive und Grooves<br />

füttert, gerät selbst das<br />

Trend-Magaz<strong>in</strong> „Harper‘s<br />

Bazaar“ <strong>in</strong> pure Verzückung:<br />

„How did this fraule<strong>in</strong> get<br />

so funky?“ Die gebürtige<br />

Münchner<strong>in</strong> kann aber nicht<br />

nur funky. Die schon lange als e<strong>in</strong>zig würdige Nachfolger<strong>in</strong> von<br />

Kultorganist Jimmy Smith gefeierte Musiker<strong>in</strong> ist gleichermaßen<br />

auf den klassischen Orgeln dieser Welt zu Hause. Auf über<br />

200 Kirchen- und Konzertorgeln hat Dennerle<strong>in</strong> <strong>in</strong>zwischen ihr<br />

Können unter Beweis gestellt. Nun also wechselt sie auch bei<br />

ihrem <strong>Essen</strong>er Konzert, für das sie zwei langjährige Musikerfreunde<br />

mitbr<strong>in</strong>gt, zwischen ihrem hippen Tasten<strong>in</strong>strument<br />

und der edlen Kuhn-Orgel h<strong>in</strong> und her. Und dabei kommt es<br />

dann durchaus vor, dass sie <strong>in</strong> ihren Soundmix aus <strong>Jazz</strong>, Soul<br />

und Lat<strong>in</strong> so manche Rem<strong>in</strong>iszenzen an die alten Orgelmeister<br />

Bach & Co. e<strong>in</strong>streut.<br />

E<strong>in</strong>tritt: 33 €<br />

21. Januar Katakomben Theater 15h<br />

JOE Festival - K<strong>in</strong>derkonzert<br />

Niko Me<strong>in</strong>hold - Piano, Christian Ugurel - Saxophon,<br />

Patrick Hengst - Drums<br />

K<strong>in</strong>derkonzert zum Mitmachen –<br />

mit den Herren Ugurel, Me<strong>in</strong>hold und Hengst.<br />

Für K<strong>in</strong>der ab fünf Jahren.<br />

E<strong>in</strong>tritt: K<strong>in</strong>der 2,50 €, Erw. 4 €


21. Januar Katakomben Theater 20h<br />

JOE Festival<br />

Katr<strong>in</strong> Scherer´s MOMENTUM<br />

Katr<strong>in</strong> Scherer - Altsax,<br />

Benjam<strong>in</strong> Schaefer - Keys,<br />

Christian Thomé - Drums<br />

Reduziert auf <strong>in</strong>sgesamt nur 3 Instrumente<br />

erkunden Scherer,<br />

Schaefer und Thomé spannende Improvisationsreisen, niemals<br />

h<strong>in</strong>ten angelehnt, sondern immer an der Kante surfend. Das Profil<br />

der Musik trägt ganz klar die unverkennbare Handschrift von<br />

Katr<strong>in</strong> Scherer. Ihre Kompositionen geben der Musik e<strong>in</strong>en äußeren<br />

Rahmen und s<strong>in</strong>d Anknüpfungspunkt für wilde aber auch<br />

m<strong>in</strong>imalistische Improvisationen. Scherer, Thomé und Schaefer<br />

erzeugen üppige, karge, kraftvolle, fe<strong>in</strong>s<strong>in</strong>nige Klanglandschaften<br />

und s<strong>in</strong>d dabei immer am Puls der Zeit.<br />

Kathr<strong>in</strong> Pechlof Trio<br />

Kathr<strong>in</strong> Pechlof - Harp, Christian Weidner - Altsaxophon,<br />

Robert Landfermann - Bass<br />

Nicht von dieser Welt sche<strong>in</strong>t diese zauberhafte Trio-Musik der<br />

Harfenist<strong>in</strong> Kathr<strong>in</strong> Pechlof zu se<strong>in</strong>. In monastischer Selbstversenkung<br />

erforscht sie mit Saxophonist Christian Weidner und<br />

Robert Landfermann am Bass unerhörte Klangräume.<br />

Daniel Erdmann - Samuel Rohrer Quartett<br />

Daniel Erdmann - Tenor Sax, Frank Möbus - Gitarre,<br />

V<strong>in</strong>cent Courtois - Cello, Samuel Rohrer - Drums<br />

Der deutsch-französische Saxophonist Daniel Erdmann sowie<br />

der Schweizer Schlagzeuger Samuel Rohrer gehören zu den<br />

<strong>in</strong>novativen Musikerpersönlichkeiten des neuen europäischen<br />

<strong>Jazz</strong>. Zusammen mit dem Cellisten V<strong>in</strong>cent Courtois und dem<br />

Gitarristen Frank Möbus hat sich e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationales Ensemble<br />

gebildet, das zwischen den musikalischen Welten „pendelt“. Ihre<br />

Musik schöpft aus dem reichhaltigen Schatz der musikalischen<br />

Erfahrungen: Rocksounds, <strong>Jazz</strong>feel<strong>in</strong>g, populäre Musik, freie<br />

Improvisation sowie klassische Komposition – alles verb<strong>in</strong>det sich<br />

auf organische Weise zu e<strong>in</strong>er ganz eigenen Stilsynthese, die <strong>in</strong><br />

ihrer Zurückhaltung an die Stimmung des Cooljazz er<strong>in</strong>nert.<br />

E<strong>in</strong>tritt: Tageskarte 20 €, erm. 15 €, Festivalkarte 40 €, erm. 30 €


25. Januar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater.<br />

60 M<strong>in</strong>uten <strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun -<br />

Gitarre, Hermann Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden<br />

<strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

26. Januar Alfried Krupp Saal, Philharmonie 20h<br />

<strong>Jazz</strong><br />

Paolo Fresu - Richard Galliano - Jan Lundgren<br />

Paolo Fresu - Trompete, Flügelhorn, Effekte,<br />

Richard Galliano - Akkordeon, Bandoneon, Accord<strong>in</strong>a,<br />

Jan Lundgren - Klavier<br />

Sie s<strong>in</strong>d alte Bekannte <strong>in</strong> <strong>Essen</strong>, der sardische Trompeter Paolo<br />

Fresu, der französische Akkordeonist Richard Galliano und<br />

der schwedische Pianist Jan Lundgren. Jetzt stehen die drei<br />

Ausnahme-Musiker erstmals geme<strong>in</strong>sam auf der Bühne der<br />

Philharmonie, um mit „Mare Nostrum II“ die langersehnte Fortsetzung<br />

ihres 2007 erschienenen und weltweit gefeierten ACT-<br />

Albums zu präsentieren. Zu hören gibt es genu<strong>in</strong> europäischen<br />

<strong>Jazz</strong> als gelassen fließende, lyrische Kammermusik, die jedem<br />

Instrument großzügig Freiräume zur Entfaltung lässt. Anrührend<br />

und filigran, <strong>in</strong>tim und bewegend, bietet „Mare Nostrum<br />

II“ farbenreich schillernde Klangbilder von poetischer Schönheit<br />

und meditativer Kraft – e<strong>in</strong> herzerwärmendes Hörvergnügen<br />

für e<strong>in</strong>en kalten W<strong>in</strong>terabend.<br />

E<strong>in</strong>tritt: 33 €<br />

26. Januar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


27. Januar Alter Bahnhof Kettwig 19:30h<br />

A Tribute to Dave Brubeck<br />

Prof. Dr. Ilse Storb - Moderation, Klavier, Gesang,<br />

Sab<strong>in</strong>e Kühlich - Gesang, Altsaxophon,<br />

Laia Genc - Klavier<br />

Drei Frauenbiographien, die drei D<strong>in</strong>ge vere<strong>in</strong>en: den Glauben<br />

an das Gute im Menschen, die Liebe zur Musik, mit Kommunikation<br />

Frieden <strong>in</strong> die Welt zu tragen und die absolute Obsession<br />

für Sw<strong>in</strong>g & <strong>Jazz</strong>. llse Storb, Europas e<strong>in</strong>zige Professor<strong>in</strong> für<br />

<strong>Jazz</strong>forschung, begibt sich zusammen mit der gefeierten Sänger<strong>in</strong><br />

und Saxophonist<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Kühlich und der <strong>in</strong>ternational<br />

versierten Pianist<strong>in</strong> Laia Genc auf die Spuren der <strong>Jazz</strong>geschichte.<br />

Ilse Storb verfasste ihre Habilitationsschrift über Dave Brubeck<br />

und schrieb e<strong>in</strong>e Monographie über Louis Armstrong. Mit ihren<br />

ehemaligen Studenten präsentiert sie Louis-Armstrong-Shows.<br />

Im Duo mit dem Baritonsaxophonisten Jürgen Koch spielt sie<br />

Klassik, <strong>Jazz</strong> und Weltmusik. Für die <strong>in</strong>terkulturelle Vermittlung,<br />

ihren E<strong>in</strong>satz für Weltmusik und ihre weltweite Friedensarbeit<br />

erhielt Prof. Storb 1998 das Bundesverdienstkreuz am Bande.<br />

Dave Brubeck und Louis Armstrong s<strong>in</strong>d beispielhafte <strong>Jazz</strong>botschafter<br />

im <strong>in</strong>terkulturellen Austausch zu Zeiten des kalten<br />

Krieges und gegen Rassismus. Im April 2016 erschien das Duo<br />

Album „In Your Own Sweet Way - A Tribute to the Great Dave<br />

Brubeck“. Mit diesem Tribut wandeln Laia Genc und Sab<strong>in</strong>e<br />

Kühlich auf prom<strong>in</strong>enten Pfaden – <strong>in</strong> neuen Interpretationen<br />

und mit eigenen Kompositionen.<br />

Drei Frauen begegnen sich zwischen persönlichen <strong>Jazz</strong>geschichten<br />

<strong>in</strong> ihren musikalischen Welten nach dem Motto:<br />

Sw<strong>in</strong>g<strong>in</strong>gly yours, LOVE AND PEACE!<br />

E<strong>in</strong>tritt: 15 €, erm. 12 €


28. Januar Le Fou 20h<br />

FOUSION du jazz<br />

Lydia Schiller - David Andres - Duo<br />

Lydia Schiller - Stimme, David Andres - Kontrabass<br />

E<strong>in</strong> Duo aus Stimme und<br />

Kontrabass ist e<strong>in</strong>e außergewöhnliche<br />

Besetzung.<br />

Lydia Schiller (Gesang)<br />

und David Andres (Kontrabass)<br />

genießen es, der<br />

Musik durch gelassene<br />

Reduktion Raum zu geben.<br />

Dabei gel<strong>in</strong>gt es ihnen, auch <strong>in</strong> komplexeren musikalischen<br />

Zusammenhänge Inspiration für spontane, <strong>in</strong>teraktive Wendungen<br />

zu f<strong>in</strong>den. Das Programm des Duos leuchtet dabei viele<br />

musikalische Facetten aus: Leise kammermusikalische Passagen<br />

treffen auf energetische Ausbrüche, arrangierte Stücke treffen<br />

auf kurze Skizzen deren ganze Gestalt erst auf der Bühne Form<br />

annimmt.<br />

Lydia Schiller lebt seit 2015 <strong>in</strong> Köln und hat davor <strong>in</strong> Würzburg<br />

und New York Gesang studiert. David Andres studierte an der<br />

Kölner Musikhochschule Kontrabass und E-Bass.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


29. Januar Alte Kirche Altenessen 17h<br />

Konzerte <strong>in</strong> der Alten Kirche<br />

Matria<br />

Matthias Schriefl - Trompete, Tuba, Posaune,<br />

Tamara Lukasheva - Stimme, Piano<br />

E<strong>in</strong> Weltmeister des Blechs<br />

und e<strong>in</strong>e Fee der Stimme -<br />

so kann man das Programm<br />

von Matthias Schriefl und<br />

Tamara Lukasheva überschreiben.<br />

Weltmeister des<br />

Blechs? Er ist ke<strong>in</strong> Klempner,<br />

sondern Musiker, der se<strong>in</strong>en<br />

Instrumenten nie gehörte<br />

Töne entlockt, egal welcher<br />

Größe und Bauart. Trompete,<br />

Tuba, Posaune und Alphorn etc. s<strong>in</strong>d natürlich <strong>in</strong> der akustischen<br />

Umgebung der Alten Kirche e<strong>in</strong>e höchst reizvolle Angelegenheit.<br />

Schriefl aus dem Weiler Maria Ra<strong>in</strong> bei Nesselwang<br />

im Allgäu stammend, gehört zu den <strong>in</strong>ternational gefragtesten<br />

<strong>Jazz</strong>trompetern. In se<strong>in</strong>er Jugend wurde er schon mit Preisen<br />

überhäuft: WDR-<strong>Jazz</strong>preis für Improvisation, Stern des Jahres<br />

der Münchner Abendzeitung, Ernennung zum „Ris<strong>in</strong>g Star“ auf<br />

Vorschlag der Kölner Philharmonie. Er spielt mit den Größen<br />

der Szene auf Augenhöhe.<br />

Für das weibliche Element sorgt Tamara Lukasheva aus Odessa<br />

am Schwarzen Meer. Sie sang <strong>in</strong> den Opernhäusern ihrer<br />

Heimat, bevor sie beschloss, ihrer Stimme freien Lauf zu lassen.<br />

Wenn sie ihre s<strong>in</strong>nlichen, geschmeidigen Vokalisen s<strong>in</strong>gt, ist ihr<br />

leuchtender, warmer Sopran e<strong>in</strong> Hochgenuss.<br />

Beide verb<strong>in</strong>det, dass sie aus musikalischen Familien stammen<br />

und sowohl mit Klassik, als auch mit <strong>Jazz</strong> und Volksmusik aus<br />

ihrer Heimat aufgewachsen s<strong>in</strong>d und diese noch heute pflegen.<br />

Kreativ, pfiffig, witzig, zeitgemäß. Man darf gespannt se<strong>in</strong>, was<br />

passiert, wenn bei dieser musikalischen Weltreise e<strong>in</strong> Allgäuer<br />

Jodler auf e<strong>in</strong>en Blues aus New Orleans trifft oder auf Hip Hop.<br />

Oder wenn e<strong>in</strong>e ukra<strong>in</strong>ische Polka mit Beat Box durchs Alphorn<br />

begleitet wird. Die Pfade der beiden s<strong>in</strong>d immer neu und ungesichert,<br />

daher wird für das Konzert Schw<strong>in</strong>delfreiheit, Neugier<br />

und festes Schuhwerk vorausgesetzt.<br />

E<strong>in</strong>tritt: 10 €, erm. 7 €


01. Februar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater. 60 M<strong>in</strong>uten<br />

<strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun - Gitarre, Hermann<br />

Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden <strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

01. Februar Goethebunker 20:15h<br />

Betonmusik<br />

Hartmut Kracht – Baritongitarre, Patrick Hengst - Drums<br />

Betonmusik - regelmäßig am ersten Mittwoch im Monat im Goethebunker.<br />

Frische Bands, guter Sound, e<strong>in</strong>zigartige Atmosphäre.<br />

E<strong>in</strong>tritt: 6 €<br />

02. Februar Alter Bahnhof Kettwig 20h<br />

<strong>Jazz</strong> & More<br />

La Clemarie, Marie Daniels - Vocals, Comp.,<br />

Clemens Orth - Piano, Vocals, Comp.<br />

Das Duo aus Stimme und Klavier spielt Eigenkompositionen,<br />

Standards und alte Popsongs. Verspielt - neugierig - ernst -<br />

humorvoll - e<strong>in</strong>fühlsam ...und immer wachsam für Neues. Ihre<br />

Interpretationen eröffnen Spielräume, die sie virtuos aus dem<br />

Augenblick füllen. La Clemarie ist ke<strong>in</strong>e klassische Pianobegleitung<br />

e<strong>in</strong>er Sänger<strong>in</strong> - beide Musiker stehen gleichberechtigt<br />

im Vordergrund und auch Clemens Orth benutzt se<strong>in</strong>e Stimme<br />

als „drittes Instrument“ <strong>in</strong>dem er beatboxed, pfeift oder zweite<br />

Stimmen mits<strong>in</strong>gt. Die beiden erfolgreichen Kölner Musiker lernten<br />

sich Anfang 2013 kennen und spielen seitdem regelmäßig<br />

zusammen. 2016 nahmen sie ihr Debüt Album „Breath<strong>in</strong>g“ auf,<br />

welches Oktober 2016 unter dem Label CTO Records erschien.<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

02. Februar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


05. Februar Villa Rü 18h<br />

B.S.E. <strong>Jazz</strong>club presents: <strong>Jazz</strong> Visions Ruhr©Live 2017<br />

Transparent Corners<br />

Yannis Anft - Klavier,<br />

Calv<strong>in</strong> Lennig - Bass,<br />

Michael Knippschild - Schlagzeug<br />

Die drei jungen Musiker<br />

haben es sich zum Ziel gesetzt,<br />

die Stücke nicht nur<br />

zu Inspirationsquelle und<br />

Ausgangspunkt ausgedehnter<br />

musikalischer Reisen zu<br />

machen, sondern sie <strong>in</strong> ihrer<br />

Gesamtheit zu erhalten.<br />

Am Anfang stehen die Kompositionen der Musiker, die <strong>in</strong> ihrer<br />

Komplexität von grob umrissenen Konturen bis h<strong>in</strong> zu weit<br />

schweifenden Melodiebögen und facettenreichen Klangflächen<br />

reichen. Sie dienen dem Trio als Material, dessen Form und Inhalt<br />

bei jedem Spielen neu erforscht, geformt und durchleuchtet<br />

wird. So kommt es immer wieder zu subtilen Überschneidungen<br />

von festgelegten Arrangements und frei fließenden<br />

Improvisationen, bis aus dem ursprünglichen musikalischen<br />

Stoff e<strong>in</strong> dicht geflochtenes, lebendiges Gewebe entsteht.<br />

Die Musiker lernten sich im Rahmen ihres Studiums an der<br />

Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Folkwang Universität<br />

<strong>Essen</strong> kennen und spielen seit 2013 im Trio zusammen.<br />

Ab 16:30 Uhr Kaffee und Kuchen, 18:00 bis 19:15 Uhr Livejazz.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


06. Februar Südrock 21h<br />

<strong>Jazz</strong>palast – Holobiont & Neun Opas<br />

Holobiont<br />

Johannes Nebel- Bass, Felix Fritsche - Altsax, Bassklar<strong>in</strong>ette,<br />

Julian Bohn - Piano<br />

E<strong>in</strong> System, bestehend aus e<strong>in</strong>er Vielzahl verschiedener Spezies,<br />

die zusammen e<strong>in</strong> neues Ganzes ergeben. So lautet grob die<br />

Def<strong>in</strong>ition von Holobiont, welche zugleich zum Namensgeber des<br />

Trios um Felix Fritsche, Julian Bohn und Johannes Nebel wurde.<br />

Eigenkompositionen werden durch starke improvisatorische und<br />

klangmalerische Anteile immer wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong> neues Licht gerückt,<br />

wobei der homogene Klang des Trios als Ganzes erhalten bleibt.<br />

Die Besetzung, bestehend aus Saxophon, Klavier und Kontrabass<br />

lässt den drei Künstlern den Freiraum, welchen diese mit verschiedensten<br />

Stilmitteln füllen: von verträumten Melodien und<br />

breiten Klangflächen bis h<strong>in</strong> zu freien, extatischen Momenten,<br />

wobei immer die Rückbes<strong>in</strong>nung auf den geme<strong>in</strong>samen Zusammenklang<br />

und die Komposition das geme<strong>in</strong>same Ziel darstellt.<br />

Neun Opas<br />

Maria Trautmann - Posaune, Moritz West - Posaune,<br />

Joan Chavez - Kontrabass,<br />

Michael Knippschild - Schlagzeug<br />

Während <strong>in</strong> London neun Herren jenseits der fünfzig noch<br />

e<strong>in</strong>en Bankraub wagen, gründen <strong>in</strong> NRW zwei Posaunisten e<strong>in</strong><br />

Quartett. Überraschungen gibt es überall, auch <strong>in</strong> der Musik<br />

dieser Band. Die Neun Opas spielen eigene Stücke und frei<br />

Improvisiertes, ganz im Mittelpunkt steht der „Opa“ unter den<br />

<strong>Jazz</strong>-Instrumenten: Die Posaune, mit all ihren unterschätzten<br />

und ungeahnten Möglichkeiten.<br />

Ins Leben gerufen wurde die Besetzung von Maria Trautmann<br />

und Moritz Wesp, die seit sie sich im Herbst 2014 kennen lernten<br />

regelmäßig im Duo spielen, teilweise mit fast performativem<br />

Charakter. Jetzt wagen sie sich wieder <strong>in</strong> „etwas“ traditionellere<br />

Gefilde und holen sich Joan Chavez (Kolumbien) und<br />

Michael Knippschild mit <strong>in</strong>s Boot. Zusammen wagen sie das<br />

Experiment „Ohne Harmonie<strong>in</strong>strument“. Die ungewöhnliche<br />

Besetzung verspricht e<strong>in</strong>en überraschenden und <strong>in</strong>spirierenden<br />

Abend! Wir s<strong>in</strong>d nie zu alt, um e<strong>in</strong>en Bankraub zu wagen…<br />

E<strong>in</strong>tritt frei, Spende erwünscht


07. Februar Filmstudio Glückauf 20h<br />

SPÖRING BAND - Großstadtgeschichten<br />

Imke Johanne Spör<strong>in</strong>g - Gesang, Komposition,<br />

Jan Bierther - Gitarre, Komposition,<br />

Tarik Dosdogru - Vibraphon, Komposition<br />

Die SPÖRING BAND zelebriert<br />

e<strong>in</strong> weiteres Mal ihr<br />

Jahreskonzert im Filmstudio<br />

Glückauf! Verspielter <strong>Jazz</strong><br />

im Strophenliedformat, der<br />

konsequent akustisch produziert<br />

wird. Das alles von<br />

e<strong>in</strong>em Ensemble, dessen Zusammenstellung unkonventioneller<br />

nicht se<strong>in</strong> könnte. Vibraphon, Gitarre, Gesang – mehr nicht.<br />

Entzugsersche<strong>in</strong>ungen von Schlagzeug und Bass? Im Gegenteil!<br />

Das m<strong>in</strong>imalistisch anmutende Konzept macht endlich e<strong>in</strong><br />

paar neue Klangschubladen auf. Die SPÖRING BAND gibt sich<br />

wieder e<strong>in</strong>mal unternehmungslustig: Ihr musikalischer Ausflug<br />

beg<strong>in</strong>nt an der nächsten Bushaltestelle, macht Zwischenstop<br />

am Strand von Brasilien und endet irgendwo <strong>in</strong> den Weiten der<br />

Galaxie. Geschichten gibt es immer genügend zu erzählen, ob<br />

auf Deutsch, diversen anderen Sprachen oder <strong>in</strong> Scatsilben. Mit<br />

im Gepäck s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Menge Sprachwitz, Improvisation und e<strong>in</strong>e<br />

gute Portion Groove. Mits<strong>in</strong>gen ausdrücklich erlaubt!<br />

E<strong>in</strong>tritt: 12 €<br />

08. Februar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater.<br />

60 M<strong>in</strong>uten <strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun -<br />

Gitarre, Hermann Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden<br />

<strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

09. Februar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


12. Februar Grillo-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> <strong>in</strong> <strong>Essen</strong><br />

<strong>Essen</strong> <strong>Jazz</strong>orchestra feat. Rob<strong>in</strong> Eubanks - Posaune<br />

Leitung: Tobias Schütte<br />

Mit e<strong>in</strong>er Reihe von Konzerten <strong>in</strong> der<br />

Casa hat sich das <strong>Essen</strong> <strong>Jazz</strong> Orchestra<br />

den Ruf e<strong>in</strong>er wahren „All Star Big<br />

Band“ der hiesigen Szene erspielt. Für<br />

den großen Auftritt auf der Grillo-Bühne<br />

hat Orchesterleiter Tobias Schütte<br />

den Top-Posaunisten Rob<strong>in</strong> Eubanks<br />

h<strong>in</strong>zugeladen, der bei „<strong>Jazz</strong> <strong>in</strong> <strong>Essen</strong>“<br />

schon im Qu<strong>in</strong>tett und Quartett von<br />

Dave Holland sowie mit eigener Band<br />

zu hören war. Eubanks, bekannt geworden<br />

<strong>in</strong> den 1980er Jahren mit dem M-Base-Kollektiv um Steve<br />

Coleman, stellte jüngst e<strong>in</strong> eigenes Orchesterprojekt vor – von<br />

dem er sicherlich die e<strong>in</strong> oder andere Nummer mitbr<strong>in</strong>gen wird.<br />

E<strong>in</strong>tritt: 22 €<br />

15. Februar Villa Rü 19:30h<br />

B.S.E. <strong>Jazz</strong>club presents: <strong>Jazz</strong>filmveranstaltung<br />

Showtime at the Apollo<br />

Das Apollo-Theater <strong>in</strong> New York war über Jahrzehnte bekannt und<br />

berühmt für se<strong>in</strong>e „Amateur Shows“ – Wer sich auf die Bühne<br />

traute, ob mit Gesang, Tanz oder Instrumentenspiel, wurde von<br />

e<strong>in</strong>em kritischen Publikum entweder bejubelt oder gnadenlos ausgepfiffen.<br />

Zahllose Stars der populären Musik und des <strong>Jazz</strong> s<strong>in</strong>d im<br />

Apollo aufgetreten, z. B. wurde hier Ella Fitzgerald entdeckt. Mitte<br />

der 50er Jahre wurden für K<strong>in</strong>o und Fernsehen mehrere Filme produziert,<br />

die unter dem Titel „Showtime at the Apollo“ die e<strong>in</strong>zigartige<br />

Atmosphäre des Theaters e<strong>in</strong>fangen sollten. Bekannte aber<br />

auch heute wieder unbekannte Künstler s<strong>in</strong>d hier zu sehen und zu<br />

hören. Das Filmmaterial wurde allerd<strong>in</strong>gs aus bereits existierenden<br />

Clips zusammengeschnitten, so dass die fertige Show wie e<strong>in</strong><br />

Livemitschnitt aus dem Apollo-Theater wirkt. Für das Fernsehen<br />

wurden <strong>in</strong>sg. 13 Folgen produziert, zu sehen s<strong>in</strong>d u. a. seltene<br />

Aufnahmen von Count Basie, Duke Ell<strong>in</strong>gton, Lionel Hampton, den<br />

Delta Rhythm Boys, D<strong>in</strong>ah Wash<strong>in</strong>gton und vielen mehr.<br />

Gezeigt werden an diesem Abend orig<strong>in</strong>ale 16mm Filmkopien mit<br />

Ausschnitten dieser Shows.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


15. Februar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater. 60 M<strong>in</strong>uten<br />

<strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun - Gitarre, Hermann<br />

Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden <strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

16. Februar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag im Monat f<strong>in</strong>det die JOE-<strong>Jazz</strong> Session mit<br />

wechselnden Musikern <strong>in</strong> der Lichtburg statt. Livejazz von<br />

21 bis 0 Uhr, präsentiert von der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

18. Februar Alfried Krupp Saal, Philharmonie 20h<br />

WDR Big Band Köln & Luciana Souza „Focus on Brazil“<br />

Luciana Souza – Gesang, WDR Big Band Köln,<br />

V<strong>in</strong>ce Mendoza - Künstlerische Leitung, Arrangements<br />

Wer die WDR Big Band kennt<br />

– und wer kennt die famosen<br />

<strong>Jazz</strong>er nicht –, der weiß,<br />

dass sie für jeden ihrer Gäste<br />

die passende „Klangkulisse“<br />

liefert. Folglich gab es <strong>in</strong> der<br />

Vergangenheit Grammys<br />

zuhauf für ihre Tonträger,<br />

z.B. mit Stars wie Dianne Reeves. Mit Luciana Souza arbeitet die<br />

WDR Big Band erneut mit e<strong>in</strong>er großen Stimme zusammen. Die<br />

aus Saõ Paulo stammende Grammy-Preisträger<strong>in</strong> zählt mit ihrem<br />

warmen Timbre zu den derzeit besten Sänger<strong>in</strong>nen ihres Landes.<br />

E<strong>in</strong>tritt: 33 €<br />

22. Februar Katakomben-Theater 20h<br />

<strong>Jazz</strong> for the People<br />

Die wöchentliche Konzertreihe im Katakomben-Theater. 60 M<strong>in</strong>uten<br />

<strong>Jazz</strong> mit Marc Brenken - Piano, Jean-Yves Braun - Gitarre, Hermann<br />

Heidenreich - Schlagzeug und wechselnden <strong>in</strong>teressanten Gästen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


23. Februar FilmBar der Lichtburg 21h<br />

JOE-<strong>Jazz</strong>-Session<br />

Jeden Donnerstag Livejazz <strong>in</strong> der Lichtburg. Organisiert von<br />

der <strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong>. Wechselnde Bands und Musiker von<br />

21 bis 0 Uhr.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

25. Februar Le Fou 20h<br />

FOUSION du jazz<br />

Alvaro Sever<strong>in</strong>o Duo<br />

Alvaro Sever<strong>in</strong>o - Gitarre, João Luís - Gitarre<br />

Alvaro Sever<strong>in</strong>o präsentiert: „Reflections of South America“<br />

Bei diesem Anlass werden zwei<br />

herausragende Gitarristen der nordrhe<strong>in</strong>westfälischen<br />

Musikerszene<br />

e<strong>in</strong> <strong>in</strong>times Akustikkonzert geben.<br />

Alvaro Sever<strong>in</strong>o (Chile) und João<br />

Luís (Brasilien) spielen orig<strong>in</strong>elle<br />

Kompositionen und e<strong>in</strong>e Reihe an<br />

ausgewähltem Repertoire populärer<br />

late<strong>in</strong>amerikanischer Stücke. Die<br />

Zuhörer erleben e<strong>in</strong>e Reise durch die<br />

Welt Late<strong>in</strong>amerikas mit all ihren<br />

speziellen und schönen Rhythmen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, Spenden s<strong>in</strong>d erwünscht.


Veranstaltungsorte<br />

Alte Kirche Altenessen<br />

Altenessener Straße 423, 45329 <strong>Essen</strong>-Altenessen<br />

www.kulturkirche-essen.de<br />

Alter Bahnhof Kettwig<br />

Ruhrtalstraße 345, 45219 <strong>Essen</strong>, Tel.: 02054-93 93 39<br />

www.bahnhof-kettwig.de<br />

August<strong>in</strong>um <strong>Essen</strong><br />

Renteilichtung 8-10, 45134 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201–4311<br />

www.august<strong>in</strong>um.de<br />

Bürgermeisterhaus Werden<br />

Heckstraße 105, 45239 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-49 32 86<br />

www.buergermeisterhaus.de<br />

B.S.E. <strong>Jazz</strong>club c/o Villa Rü<br />

Girardetstr. 21, 45131 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-263178<br />

FilmBar der Lichtburg<br />

Kettwiger Straße 36, 45127 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-23 10 23<br />

www.lichtburg-essen.de<br />

Folkwang UDK P<strong>in</strong>a-Bausch-Theater<br />

Klemensborn 39, 45239 <strong>Essen</strong>, Campus Werden<br />

Tel.: 0201-4903-0<br />

www.folkwang-uni.de<br />

Goethebunker<br />

Goethestraße 67, 45130 <strong>Essen</strong><br />

www.goethebunker.de<br />

Grillo-Theater<br />

Theaterplatz 11, 45127 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-81 22-200<br />

www.schauspiel-essen.de<br />

Grillo-Theater / Casa<br />

Theaterplatz 7, 45127 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-81 22-200<br />

www.schauspiel-essen.de<br />

Galerie C<strong>in</strong>ema<br />

Julienstraße 73, 45130 <strong>Essen</strong><br />

www.denkodrom.de


<strong>Jazz</strong> Offensive <strong>Essen</strong> e.V.<br />

Alfredstr. 215, 45131 <strong>Essen</strong><br />

www.jazz-offensive-essen.de<br />

katakomben Theater<br />

Girardetstraße 2-38, 45131 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-430 46 72<br />

www.katakombentheater.de<br />

Kreuzer Mirjamhaus<br />

Friedrich-Lange-Straße 3, 45356 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-67 26 30<br />

www.derkreuzer.de<br />

Kulturzentrum Schloß Borbeck<br />

Schloßstraße 101, 45355 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-88 44 219<br />

www.schloss-borbeck.essen.de<br />

Kunsthaus <strong>Essen</strong><br />

Rübezahlstraße 33, 45134 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-44 33 13<br />

www.kunsthaus-essen.de<br />

Labor 519<br />

Steeler Straße 519, 45276 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0176-24022904<br />

Le Fou<br />

Brigittastraße 12, 45130 <strong>Essen</strong><br />

www.le-fou.de<br />

Philharmonie <strong>Essen</strong>, Alfried Krupp Saal & RWE Pavillon<br />

Huyssenallee 53, 45128 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-81 22-200<br />

www.philharmonie.de<br />

Rü-Bühne<br />

Girardetstraße 2-38, 45131 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-38 46 766<br />

www.ruebuehne.de<br />

Südrock<br />

Rell<strong>in</strong>ghauser Straße 124, 45128 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-79 88 62 88<br />

www.suedrock.de<br />

Villa Rü<br />

Girardetstraße 21, 45131 <strong>Essen</strong>, Tel.: 0201-8851153<br />

www.bvr-ruettenscheid.de


Mit freundlicher Unterstützung durch:<br />

Impressum<br />

Herausgeber<strong>in</strong>: Stadt <strong>Essen</strong><br />

Der Oberbürgermeister<br />

Kulturbüro<br />

Internet: www.kulturbuero.essen.de<br />

Redaktion: Simon Camatta<br />

Druck: Amt für Zentralen Service im Dezember 2016<br />

Titelbild: Marc Botschen


www.kulturbuero.essen.de

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