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Kunststoffböden erobern modernen Gerüstbau - Layher

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Rund ums Gerüst<br />

Nr. 38 – September 2012<br />

Kunststoff böden <strong>erobern</strong> <strong>modernen</strong> <strong>Gerüstbau</strong><br />

Roland Bischoff, Vertriebsleiter<br />

Wirtschaftlichkeit und Sicherheit für Anwender<br />

sind für unsere <strong>Gerüstbau</strong>kunden zentrale Herausforderungen.<br />

Wenn wir speziell den Gerüstboden<br />

als wichtiges Bauteil für einen sicheren<br />

Arbeitsplatz betrachten, kommt dem eingesetzten<br />

Werkstoff eine besondere Bedeutung zu: Im<br />

Hinblick auf die Montage sollte er leicht, im Hinblick<br />

auf die Wartung gut zu reinigen, im Hinblick<br />

auf die Sicherheit stabil und nutzerfreundlich und<br />

im Hinblick auf die Investition langlebig sein. Kein<br />

einfaches Unterfangen.<br />

Kunststoff ersetzt Sperrholz<br />

Bei Gerüstböden war Holz beziehungsweise<br />

Sperrholz jahrzehntelang der bestimmende<br />

Werkstoff, nicht zuletzt aufgrund seines vermeintlich<br />

günstigen Preises. Als natürliches<br />

Produkt ist Holz jedoch nur begrenzt wetterbeständig<br />

und verrottet. Als Folge müssen <strong>Gerüstbau</strong>er<br />

Böden aus Massivholz häufi g schon nach<br />

wenigen Jahren ersetzen beziehungsweise die<br />

Platten von Sperrholzböden regelmäßig austauschen<br />

– Kaufpreis-Vorteile schwinden. Darüber<br />

hinaus besteht bei heimischem Sperrholz oft die<br />

Problematik des Nachschubs.<br />

Später kamen bei Gerüstböden die ohnehin bei<br />

der Gerüstherstellung eingesetzten Werkstoffe<br />

Stahl und Aluminium hinzu. Stahl punktet zum<br />

Beispiel im industriellen Einsatz, bringt aber<br />

ein etwas höheres Gewicht mit sich. Wesent-<br />

Diese und weitere interessante Themen erwarten Sie in dieser Ausgabe:<br />

Seite 2 Seite 3 Seite 4<br />

Der Etagenleiternkopf<br />

lich leichter ist Aluminium. Allerdings ist dieser<br />

Werkstoff schwieriger zu reinigen und unterliegt<br />

zudem als begehrter Rohstoff einem „natürlichen<br />

Schwund“. Sinnvolle Ergänzungen im <strong>Gerüstbau</strong>,<br />

aber keine echten Alternativen zu Sperrholz.<br />

Um für unsere Kunden auch hier mehr möglich zu<br />

machen, gehen wir bei <strong>Layher</strong> deshalb bewusst<br />

einen neuen Weg: Seit Jahren testen wir bei der<br />

Entwicklung von Gerüstböden intensiv glasfaserverstärkte<br />

Kunststoffe auf ihre Eignung. Diese<br />

haben sich in vielen Industriezweigen bereits als<br />

hochwertige Konstruktionswerkstoffe bewährt.<br />

Das bahnbrechende Ergebnis: die neue Böden-<br />

Generation Xtra-N.<br />

Witterungsbeständig, stabil und nachhaltig<br />

Die innovativen Böden mit Alu-Holmprofi l besitzen<br />

statt einer Sperrholzplatte eine glasfaserverstärkte<br />

Kunststoffplatte. Beständig gegenüber<br />

Witterungseinfl üssen oder bauüblichen Chemikalien<br />

garantiert der Werkstoff eine lange<br />

Lebensdauer. Kunden erhalten den 0,61 Meter<br />

breiten und damit einteiligen Xtra-N-Boden in<br />

Längen von 0,73 Metern bis 3,07 Metern oder<br />

als Durchstiegsboden mit integrierter Etagenleiter.<br />

Für die Reparatur von Robust- und Stapel-<br />

Kombiböden ergänzt eine Kunststoffersatzplatte<br />

das bis Lastklasse 3 einsetzbare Xtra-N-Angebot.<br />

Dank hoher Stabilität, Nutzungs- und Wartungsfreundlichkeit<br />

sowie Lebensdauer eine ebenso<br />

Geringere bauhöhe:<br />

der U-riegel hS<br />

wirtschaftliche wie nachhaltige Alternative: Der<br />

eingesetzte Kunststoff ist voll recycelbar.<br />

bauaufsichtliche Zulassung seit Juli 2011<br />

Auch unsere Kunden haben den Trend zu <strong>Kunststoffböden</strong><br />

erkannt, welche die klassischen<br />

Sperrholzböden in den nächsten Jahren sicherlich<br />

ablösen werden. Von der großen Nachfrage seit<br />

Erteilen der Zulassung wurden selbst wir überrascht,<br />

so dass – für kurze Zeit – nur zeitverzögert<br />

geliefert werden konnte. Für das positive Feedback<br />

möchten wir uns herzlich bedanken. Dies<br />

bestärkt uns, auch künftig neue Wege einzuschlagen,<br />

sei es mit neuen Techniken oder mit neuen<br />

Materialien. Für den Erfolg unserer Kunden.<br />

Die Praxis spricht für <strong>Layher</strong><br />

„Voll zufrieden“ mit der neuen Böden-Generation<br />

Xtra-N zeigte sich der <strong>Gerüstbau</strong>unternehmer<br />

Alfred Maier aus Mönchsroth: „Die<br />

Langlebigkeit hat uns sofort überzeugt, da unsere<br />

Gerüstböden bei Wind und Wetter draußen<br />

im Einsatz sind. Also auch im Winter. Jetzt<br />

müssen wir nicht mehr alle paar Jahre die<br />

verwitterten Sperrholzplatten auswechseln<br />

und sparen zudem Zeit durch die einfache und<br />

schnelle Reinigung. Die Investition rechnet<br />

sich aber auch in anderer Hinsicht. Schließlich<br />

erhöht sich durch die stabilen Böden gleichzeitig<br />

die Sicherheit auf der Baustelle!“<br />

Obere Deckschicht, glasfaserverstärkt, UV-beständig<br />

Bewährte Oberfläche mit Anti-Rutsch-Struktur<br />

ermöglicht problemloses Knien<br />

Kernschicht<br />

Untere Deckschicht, glasfaserverstärkt<br />

Staatliche<br />

Förderung


Technik und Produkte<br />

Umstellung bei Etagenleitern hat sich bewährt<br />

Durch den Wechsel von Be- und Entlastung<br />

kann es bei Böden zu einem Verhaken der<br />

integrierten Etagenleiter mit dem darunterliegenden<br />

Boden und damit zu einem Ausweichen<br />

des oberen Bodens nach oben kommen.<br />

Um dies zu vermeiden, hat <strong>Layher</strong> die Produktion<br />

bei Etagenleitern für Kombi- und Robust-<br />

Durchstiegsböden bereits vor Jahren erfolgreich<br />

umgestellt: Der Etagenleiter-Kopf aus<br />

Kunststoff besitzt zur Aufhängung ein hochbeanspruchbares<br />

Langloch. So ist zum einen ein<br />

Ausreißen der Leiternholme ausgeschlossen,<br />

zum anderen kann sich die Etagenleiter optimal<br />

an den Zustand des unteren Bodens anpassen.<br />

Dank eines Ersatzteils ist dies auch für<br />

Böden früherer Generationen möglich. Dazu<br />

Schutzgitterstütze verbessert<br />

Die Schutzgitterstütze zum Erstellen eines<br />

Dachdecker-Fangschutzes wurde bisher durch<br />

einen Bolzen mit Sicherungsstecker gesichert.<br />

Da Kunden jedoch vielfach den bewährten<br />

roten Fallstecker im Einsatz haben, wurde die<br />

Schutzgitterstütze dahingehend optimiert. So<br />

lässt sich der für Dachdeckerarbeiten vorge-<br />

jetzt auch für <strong>Layher</strong> „Zifa“<br />

Sichere Fahrgerüstmontage: Beim „Zifa“,<br />

einem zusammenfaltbaren und leicht<br />

zu transportierenden Fertiggerüst, führt<br />

<strong>Layher</strong> zur bisherigen Aufbauform nun auch<br />

den innovativen Sicherheitsaufbau P2 ein.<br />

Entwickelt wurde dieser, um die gewohnt<br />

einfache Montage von Fahrgerüsten noch<br />

sicherer und komfortabler zu machen und<br />

dabei europäischen Arbeitsschutzgesetzen<br />

Der <strong>Layher</strong> Sicherheitsaufbau P2<br />

wird einfach der Leiternholm gekürzt und mit<br />

dem Etagenleiter-Kopf vernietet – dieser dient<br />

dabei für beide Aufgaben als Schablone. Eine<br />

Lösung mit Köpfchen.<br />

schriebene Seitenschutz nun auch durch den<br />

roten Fallstecker sichern. Einfach Schutzgitterstütze<br />

aufstecken, Seitenschutzgitter einhängen,<br />

Keile festschlagen und Bordbretter sowie<br />

Fallstecker einsetzen – fertig ist die schnelle<br />

Lösung.<br />

gerecht zu werden. Neben einem optimalen<br />

Plattform-Abstand (P) von zwei (2) Metern<br />

erlaubt das neuartige Montageprinzip das<br />

Einhängen der oberen Geländer schon vor<br />

Einbau der Böden. So ist beim Betreten der<br />

jeweils obersten Lage immer ein umlaufender<br />

Seitenschutz gegeben – für noch mehr<br />

Sicherheit.<br />

Konzipiert wurde das bewährte „Zifa“ für<br />

Arbeiten in geringer Höhe. Die Grundeinheit<br />

kann aufgebaut und vollbepackt durch jede<br />

Zimmertür gefahren werden. Das <strong>Layher</strong><br />

Baukasten-System erlaubt aber auch die problemlose<br />

Erweiterung bis zu einer Arbeits-<br />

höhe von 7,75 Metern, da sich die System-<br />

Bauteile bei geringem Logistikaufwand flexibel<br />

zu unterschiedlichen Lösungen kombinieren<br />

lassen. So bieten die <strong>Layher</strong> Fahrgerüste<br />

ohne aufwendigen Materialbedarf individuelle<br />

Lösungen für jede Aufgabenstellung –<br />

und geprüft sicheres Arbeiten in der Höhe:<br />

<strong>Layher</strong> Fahrgerüste tragen das GS-Zeichen.


Technik und Produkte<br />

Geringere Bauhöhe – höherer Kundennutzen<br />

Weiterentwicklung wird fortgesetzt: Wie bereits<br />

berichtet, sind der 1,09 Meter und der<br />

1,40 Meter lange Allround U-Riegel inzwischen<br />

auch ohne V-Verstärkung erhältlich.<br />

Jetzt geht <strong>Layher</strong> noch einen Schritt weiter.<br />

Auch bei den 1,57 Meter und 2,07 Meter<br />

Runde Sache bei Treppengeländern<br />

Um das Begehen einer Allround-Podest-<br />

treppe noch komfortabler zu machen, hat<br />

<strong>Layher</strong> sowohl das Treppengeländer als auch<br />

das Treppeninnengeländer jetzt abgerundet.<br />

So fallen beim Handlauf nicht nur eventuell<br />

unangenehme Kanten, sondern auch Überstände<br />

weg, die ein Verhaken zur Folge haben<br />

könnten. Auf Wunsch gibt es zudem das<br />

2,57 m und 3,07 m lange Treppengeländer<br />

nun auch mit vier drehbaren Allround-Kopfstücken.<br />

Mittels Keilkopfverbindung lassen<br />

sich diese am Diagonalloch der Allround-<br />

Lochscheibe anbringen. So kann das Geländer<br />

sowohl fortlaufend – also ohne Versatz<br />

– als auch außerhalb des Gerüstfeldes<br />

montiert werden, was die Durchgangsbreite<br />

erhöht.<br />

Geprüfte Typenberechnung für TG 60<br />

Der Einsatz von Traggerüsten erfordert in<br />

Deutschland einen Standsicherheitsnachweis.<br />

Dieser kann im Regelfall mit Hilfe einer<br />

Typenberechnung erfolgen. Für das <strong>Layher</strong><br />

Allround Traggerüst TG 60 liegen für alle<br />

Aufbauvarianten der Einzel-Traggerüsttürme<br />

geprüfte Typenberechnungen vor. Diese sind<br />

auf Grundlage der DIN EN 12812:2008-12 typengeprüft<br />

und dürfen in den Bemessungsklassen<br />

A, B1 und B2 eingesetzt werden. Bei<br />

Abweichung von den angegebenen Randbedingungen<br />

der Typenberechnung bzw.<br />

bei Erweiterung/Kopplung der Türme oder<br />

Bündelung der Rahmen ist ein separater,<br />

projektbezogener Nachweis notwendig. In<br />

diesem Fall kann auf die Anschlusskennwerte<br />

der typischen Keilkopf-Kontenverbindung<br />

in der bereits seit Jahrzehnten vorliegenden<br />

bauaufsichtlichen Zulassung Z-8.22-64 zurückgegriffen<br />

werden.<br />

langen Allround U-Doppel-Riegeln konnte die<br />

Bauhöhe um 10 Zentimeter reduziert werden.<br />

Dazu wurden einerseits – wie bei den kürzeren<br />

U-Riegeln – neuartige Stahlsorten eingesetzt<br />

und andererseits die aufgelöste Tragstruktur<br />

des Doppelriegels durch einen verstärkten<br />

ALT NEU<br />

Ihr SErvIcE bEI LAyhEr<br />

Riegel mit Doppel-U-Querschnitt ersetzt. Der<br />

Nutzen für unsere Kunden: Erhöhung der<br />

lichten Durchgangshöhe von 1,76 Meter auf<br />

1,86 Meter, geringeres Transportvolumen und<br />

einfacheres Handling – bei gleicher Tragfähigkeit<br />

und annähernd gleichem Gewicht.<br />

� Geprüfte Typenberechnung<br />

nach DIN EN 12812:2008-12<br />

� Materialbedarfstabelle für<br />

eine zeitsparende Arbeitsvorbereitung<br />

ohne zusätzliche<br />

statische berechnung<br />

� bemessungshilfen für<br />

Schalungsträger<br />

� Aufbau- und verwendungsanleitung<br />

Wirtschaftlich, sicher und flexibel – das neue Allround Traggerüst TG 60 lässt sich nicht nur schnell<br />

und sicher montieren, sondern sich auch optimal an die Gegebenheiten anpassen.


Mehr möglich …<br />

… mit <strong>Layher</strong>. Beim Umbau einer schwedischen<br />

Räumlichkeit mit einer Deckenhöhe<br />

von über vier Metern in ein sogenanntes<br />

„Bokal“ – „bostad“ steht für Wohnung und<br />

„lokal“ für Arbeitsräumlichkeit – war das<br />

AllroundGerüst die ideale Lösung zur Errichtung<br />

eines weiteren Stockwerks. Das Gerüst<br />

sorgt hierbei nicht nur für eine moderne<br />

Optik, sondern eignet sich dank seiner hohen<br />

Tragfähigkeit und seinem umfassenden<br />

Teileprogramm auch ideal als „Gerüst“ für<br />

die Wohnräume – inklusive Böden, Geländer<br />

und Treppe. Und der Clou: Für Firmenfeiern<br />

lässt sich das Obergeschoss jederzeit schnell<br />

ab- und wieder aufbauen.<br />

Neuigkeiten und Kommunikation<br />

<strong>Layher</strong>-Mitarbeiter spenden 12.500 Euro<br />

Staatliche Förderung<br />

Sicherheit hat für <strong>Gerüstbau</strong>fi rmen eine hohe<br />

Bedeutung. Dazu zählt auch die Verantwortung<br />

im Straßenverkehr. Um Unternehmer<br />

bei Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit<br />

oder zum Schutz der Umwelt zu unterstützen,<br />

hat das Bundesamt für Güterverkehr (BAG)<br />

das Förderprogramm „De-minimis“ aufgelegt.<br />

Dazu zählen die Förderung fahrzeugbezogener<br />

Maßnahmen wie Ladungssicherheit, Maßnahmen<br />

zur Effi zienzsteigerung oder personenbezogene<br />

Maßnahmen. Informationen,<br />

Regelungen und Förderrichtlinien zur jeweiligen<br />

Förderperiode stellt das Bundesamt für<br />

Güterverkehr auf www.bag.bund.de unter<br />

der Rubrik „Förderprogramme“ bereit. Dies<br />

soll helfen, auch im Straßenverkehr auf Nummer<br />

sicher zu gehen. Ein wichtiges Thema!<br />

Foto: Beatrice Lundborg / Scanpix<br />

V. l. n. r.: Bernhard Frisch, Matthias Eisenmenger, Josef Schaff, Ute Kohler, Ralf Klenk<br />

TrEFFEN SIE LAyhEr vOr OrT<br />

<strong>Gerüstbau</strong>er-Stammtische<br />

� 07.11.12 Osnabrück<br />

� 08.11.12 Bremen<br />

� 15.11.12 Meerane<br />

� 21.11.12 Düsseldorf<br />

� 22.11.12 Dortmund<br />

� 29.11.12 Nürnberg<br />

� 09.01.13 Leipzig / Erfurt<br />

� 25.01.13 Karlsruhe / Freiburg<br />

� 30.01.13 München<br />

� 31.01.13 Ulm<br />

� 07.02.13 Hamburg<br />

Weitere Termine folgen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />

Mit einer Spende über 12.500 Euro unterstützen<br />

die <strong>Layher</strong>-Mitarbeiter den Kinder- und<br />

Jugendhospizdienst Stadt- und Landkreis<br />

Heilbronn. Bei einem Besuch am Stammsitz<br />

in Güglingen-Eibensbach übergaben Geschäftsführer<br />

Bernhard Frisch und der Betriebsratsvorsitzende<br />

Josef Schaff gemeinsam<br />

mit <strong>Layher</strong>-Mitarbeiter und Spendeninitiator<br />

Matthias Eisenmenger den Scheck an den Stiftungsgründer<br />

der „Großen Hilfe für kleine Helden“<br />

Ralf Klenk und die Hospiz-Einsatzleiterin<br />

Ute Kohler. Damit wird eine schöne Tradition<br />

weitergeführt. Jedes Jahr sammeln die Kolleginnen<br />

und Kollegen untereinander Spenden<br />

für eine soziale Einrichtung in der Region. So<br />

wurden in der Vergangenheit unter anderem<br />

für die Kinderheimat Kleingartach, die Diakonische<br />

Jugendhilfe Region Heilbronn, die Lauffener<br />

Kaywaldschule und den Verein Herzkinder<br />

Unterland e. V. Gelder gespendet.<br />

IMPrESSUM<br />

herausgeber, Konzeption und realisation:<br />

Wilhelm <strong>Layher</strong> Gmbh & co. KG<br />

Postfach 40<br />

74361 Güglingen-Eibensbach<br />

Deutschland<br />

Telefon (07135) 70-0<br />

Telefax (07135) 70-265<br />

E-Mail info@layher.com<br />

www.layher.com<br />

Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

8127.038

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