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Erste Langzeitstudie über die finanzielle<br />
Risikobereitschaft von Finanzentscheidern:<br />
“The Intertemporal 1 Persistence<br />
of Risk Tolerance”<br />
Dieser Artikel richtet sich an Finanzplaner, Finanzberater,<br />
Vermögensverwalter und alle:<br />
die die Qualität ihrer Anlageempfehlungen verbessern möchten<br />
die mehr über das Verhältnis ihrer Kunden zu Risiko erfahren möchten<br />
die sich für Risiko aus finanzpsychologischer Sicht interessieren<br />
Das Besondere an dieser Studie:<br />
Diese Studie begleitet zum ersten Mal Testpersonen über einen Zeitraum von drei<br />
bis fünf Jahren. Die erste Testung erfolgt 2010. Durch einen zweiten Test werden<br />
Veränderungen dokumentiert und die Testergebnisse miteinander verglichen. Dies<br />
gibt insbesondere Beratern, die ihre Kunden über einen längeren Zeitraum<br />
begleiten möchten, mehr Sicherheit und wertvolle Beratungsansätze.<br />
Kurzzusammenfassung der Studie<br />
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass ein Testverfahren, die Risikobereitschaft<br />
einer Person zu einem späteren Zeitpunkt signifikant vorhersagt. Das zurzeit am<br />
meisten verwendete Testverfahren zur Ermittlung eines Risikoprofils stammt vom<br />
australischen Anbieter FinaMetrica. Ein solches Testverfahren gilt sogar als<br />
stärkster Prädiktor zur Bestimmung der zukünftigen Risikobereitschaft. Das<br />
Besondere an dieser Studie ist ebenfalls der lange Zeitrahmen, in dem<br />
Testpersonen begleitet wurden. Dieser erstreckte sich auf drei bis fünf Jahre.<br />
Einleitung zur Studie<br />
In der Studie „The Intertemporal Persistence of Risk Tolerance“ (Die Beziehung<br />
von zeitlichen Ereignissen und Beständigkeit von Risikobereitschaft) stellen sich<br />
die Autoren die Frage, welche Faktoren einen Einfluss auf die finanzielle<br />
1<br />
Adjektiv intertemporale (Vergleicht mehr intertemporale Superlative am intertemporalen)<br />
beschreibt eine Beziehung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und zukünftigen Ereignissen oder<br />
Bedingungen. http://www.investopedia.com/terms/i/intertemporalchoice.asp<br />
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Risikobereitschaft haben. Diese Frage ist vor allem für Finanzberater von<br />
Bedeutung, denn deren Klienten scheinen sich von etlichen Faktoren in deren<br />
Finanzentscheidungen beeinflussen zu lassen. Zeitweise zunehmende Volatilität an<br />
den Finanzmärkten, Veränderungen der eigenen finanziellen Situation – all das<br />
kann die Wahrnehmung der Klienten auf ihr eigenes Risiko beeinflussen, und somit<br />
Fehlentscheidungen verursachen.<br />
Um Verwirrungen vorzubeugen, sollten vorab die verschiedenen Begrifflichkeiten<br />
voneinander differenziert werden. Nach “The International Organization for<br />
Standardization” (2006) ist die Risikobereitschaft das Ausmaß, welches jemand<br />
bereit ist, ein wenig gewünschtes Ereignis zu erfahren, um an das gewünschte<br />
Ereignis heranzukommen. Ob man bereit ist ein gewisses Risiko auf sich zu<br />
nehmen und zu akzeptieren, hängt immer von der subjektiven Einschätzung ab.<br />
Sprechen wir hingegen von Risikowahrnehmung, ist darunter die persönliche<br />
Bewertung von Risiko, im Hinblick auf eine zu treffende Entscheidung, zu<br />
verstehen (Nobre und Gable, 2015). Die Risikopräferenz einer Person ist ihr<br />
allgemeines Gefühl, dass sie eine Entscheidung, zum Beispiel für ein bestimmtes<br />
Produkt, einer Entscheidung für anderes Produkt bevorzugt. Innerhalb der<br />
Wirtschaftswissenschaften spricht man auch vom Grad der Risikoneigung. Dabei<br />
lassen sich drei mögliche Fälle unterscheiden: Personen bevorzugen entweder ein<br />
risikofreudiges, risikoscheues oder risikoneutrales Verhalten. Unter Risikobedarf<br />
versteht man die Höhe des Risikos, dass eine Person eingehen muss, um ihr<br />
bestimmtes finanzielles Ziel erreichen zu können. Es ist wichtig sich all dieser<br />
Unterscheidungen bewusst zu sein, um zu verstehen, warum Anleger dazu neigen,<br />
im Laufe der Zeit Veränderungen in ihren Finanzplänen vornehmen zu wollen. Der<br />
Grund kann in der Verschiebung in einem dieser Faktoren liegen.<br />
Laut einer Studie von Gerrans, Faff und Hartnett (2015) gilt die Risikobereitschaft<br />
als ein relativ stabiler Faktor, der sich wenn, dann nur über längere Zeiträume<br />
verändert. Da wir wissen, dass Finanzentscheidungen von der Stimmungslage<br />
einer Person massiv beeinflusst werden, die Risikobereitschaft aber offensichtlich<br />
über die Zeit hinweg gleich bleibt, ist die Herausforderung für jeden Finanzberater<br />
sich für ein geeignetes Testverfahren zur Messung der Risikobereitschaft zu<br />
entscheiden.<br />
Aufsichtsbehörden fordern eine Geeignetheits- oder Angemessenheitsprüfung, die<br />
dem privaten Anleger dabei helfen soll, seine eigene Riskowahrnehmung,<br />
Risikopräferenz, Risikotragfähigkeit und seinen Risikobedarf zu erkennen. Dadurch<br />
soll der Anleger angeregt werden, sich bewusst zu machen, welche Risiken er<br />
überhaupt bereit ist einzugehen, um an sein gewünschtes Ziel zu gelangen.<br />
Deswegen ist es sehr wichtig, dass Finanzberater die Risikobereitschaft ihrer<br />
Kunden erfassen und ihnen Beachtung schenken.<br />
Absicht der Studie<br />
Die Autoren dieser Studie zielten darauf ab, empirische Belege für die<br />
Beständigkeit der Risikobereitschaft zu erheben. Ihnen war dabei sehr wichtig, die<br />
Testpersonen über einen längeren Zeitraum (drei bis fünf Jahre) zu begleiten und<br />
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durch einen zweiten Test, deren Veränderungen zu dokumentieren und deren<br />
Testergebnisse miteinander zu vergleichen. Darin liegt auch die Besonderheit<br />
dieser Untersuchung. Vergangene Forschungen zielten lediglich darauf ab, die<br />
Risikobereitschaft zu einem Zeitpunkt x festzustellen. In diesem Fall wurde eine<br />
sogenannte Längsschnittstudie verwendet, d.h. die einzelnen Personen wurden<br />
über drei bis fünf Jahre begleitet, um deren Risikobereitschaft einmal zu Beginn<br />
und einmal zum Ende der Studie zu messen. Dadurch lässt sich eine eventuelle<br />
Veränderung in der Risikobereitschaft erkennen. Dazu vergleicht man den<br />
Testwert zu Beginn der Untersuchung, mit dem Testwert aus einer zweiten<br />
Testung, um zu vergleichen, ob eine Veränderung eingetreten ist.<br />
Die Untersuchung ging auf folgende fünf Fragen ein:<br />
1. Sagt ein ermittelter Testwert die Risikobereitschaft einer Person zu einem<br />
späteren Zeitpunkt voraus?<br />
2. Haben demografische Merkmale eine Vorhersagekraft bezüglich der<br />
zukünftigen Risikobereitschaft?<br />
3. Haben die Ereignisse im Jahr der zweiten Erhebung einen Einfluss auf das<br />
Testergebnis?<br />
4. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Herkunftsland einer Testperson<br />
und dessen Ergebnis?<br />
5. Welche demografischen Merkmale haben den größten Einfluss auf die<br />
Beziehung der ersten und der zweiten Testung?<br />
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie<br />
Zu Beginn möchten die Autoren darauf aufmerksam machen, dass bei einer<br />
zweiten Testung die allgemeine Tendenz besteht, höhere Werte aufzuweisen.<br />
Allerdings ist dieser Effekt nur sehr gering (durchschnittlich weniger als 1%) und<br />
bedarf daher keiner weiteren Beachtung.<br />
Zu Frage 1: Frauen erreichten in der ersten Testung einen niedrigeren Wert als<br />
Männer. Ebenso zeigten ältere Befragte in der ersten Erhebung niedrigere<br />
Testwerte. In Großbritannien lebende Personen sind weniger risikobereit als in den<br />
USA lebenden Personen.<br />
Im nächsten Schritt sollte der Zusammenhang zwischen erster und zweiter<br />
Testung, unter Berücksichtigung der demografischen Merkmale, das jeweilige Land<br />
der Befragten und das Jahr der zweiten Testung, bestimmt werden.<br />
Der Untersuchungsbericht bestätigte, dass ein Testverfahren, die<br />
Risikobereitschaft einer Person zu einem späteren Zeitpunkt signifikant<br />
vorhersagt. Ein qualitativ hochwertiges Testverfahren gilt sogar als stärkster<br />
Prädiktor zur Bestimmung der zukünftigen Risikobereitschaft. Finanzberater<br />
können durch die Hinzunahme eines Risikomessverfahrens wie FinaMetrica, das<br />
reliabel und valide ist, sich über die Beständigkeit der Risikobereitschaft ihrer<br />
Klienten relativ sicher sein. Der erhobene Messwert sollte sich über einen Zeitraum<br />
von zwei bis fünf Jahren nicht dramatisch verändern.<br />
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Zu Frage 2: Bei der Frage, ob demografische Merkmale eine Vorhersagekraft<br />
bezüglich der ersten Testung der Risikobereitschaft haben, kristallisierten sich zwei<br />
als signifikant heraus: Geschlecht und Alter zum Zeitpunkt der ersten Testung.<br />
Frauen erreichten sowohl bei der ersten Erhebung, als auch bei der zweiten,<br />
geringere Testwerte im Vergleich zu Männern. Dasselbe Phänomen war auch bei<br />
den älteren Befragten zu beobachten. Ihre Testwerte waren zu beiden<br />
Testzeitpunkten niedriger als die der Jüngeren. Die abnehmende Risikobereitschaft<br />
könnte biologisch determiniert sein (Brockett und Golden, 2007), oder einfach der<br />
Tatsache entspringen, dass im Alter der Werterhalt einer Anlage eine größere Rolle<br />
zu spielen scheint. Wissenschaftler der Universität Basel fanden ebenfalls heraus,<br />
dass die Risikobereitschaft nicht immer gleichermaßen mit dem Alter abnimmt. Ob<br />
Menschen auch im Alter bereit sind sich Risiken auszusetzen, hängt auch von den<br />
vorherrschenden Lebensumständen ab. Finanzielle Armut kann ein Faktor sein, der<br />
die Risikobereitschaft bis ins hohe Alter weitestgehend hoch hält. Forscher der<br />
Universität Sydney glauben, dass sich die Risikobereitschaft anhand der<br />
Gehirnstruktur ablesen lässt. Nach Aussagen der Forscherin Agnieszka Tymula<br />
geht die Hohe des Volumens der grauen Substanz im rechten posterioren<br />
Parietalcortex 2 mit einer höheren Risikobereitschaft einher. Da im Alter auch der<br />
Cortex merklich schrumpfe, neigt man im Alter dazu, sich risikoscheuer zu<br />
verhalten.<br />
Zu Frage 3: Als drittes wird die Frage aufgeworfen, ob das Jahr der zweiten<br />
Erhebung das Testergebnis beeinflusst. Es scheint, als würden spezifische<br />
Marktbedingungen und Umweltfaktoren (z.B. Wahlen, wirtschaftliche Turbolenzen)<br />
einen Einfluss auf die Art und Weise der Risikowahrnehmung und diese wiederum<br />
auf die Risikobereitschaft haben. Man stellte nämlich fest, dass bei der zweiten<br />
Testung in den Jahren 2011 und 2012 die Risikobereitschaft leicht abgenommen<br />
hatte.<br />
Zu Frage 4: In ihrer vierten Frage wollten die Autoren der Frage nachgehen, ob<br />
das Herkunftsland der Befragten eine Rolle in der Vorhersage einer zweiten<br />
Testung spielt. Es stellte sich heraus, dass die Befragten aus den Ländern<br />
Australien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika keine<br />
Unterschiede in Bezug auf deren Retest aufwiesen.<br />
Zu Frage 5: Die letzte Frage greift auf, wie hoch der Effekt zwischen der<br />
Beziehung der ersten und der zweiten Testung in Bezug auf demografische Daten,<br />
das Jahr der zweiten Testung und dem Land in dem die Testung stattfindet, ist.<br />
Die Ergebnisse sprachen klar dafür, dass der erreichte Testwert zur<br />
Risikobereitschaft einer Person eine starke Beständigkeit aufweist. Nachfolgend<br />
sind die Merkmale absteigend sortiert, welche den größten Effekt auf die<br />
Risikobereitschaft haben: (1) Geschlecht, (2) Alter, (3) zweite Testung im Jahr<br />
2012, (4) 2011, (5) 2013.<br />
2<br />
Hinterer Teil des Scheitellappens, welcher für sensorisch-kognitive Funktionen zuständig ist.<br />
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Resümee<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Studie belegt, dass die<br />
Risikobereitschaft einer Person über die Zeit hinweg relativ stabil verläuft. Sie ist<br />
auch mehr ein Persönlichkeitsmerkmal (sog. Trait) als eine Emotion (Eysenck und<br />
Eysenck, 1977). Wichtig ist ebenfalls, dass die Risikobereitschaft zwar über die<br />
Zeit hinweg Schwankungen ausgesetzt ist, sich im Durchschnitt aber wenig<br />
verändert. Es ist ebenfalls erwähnenswert, dass sich in einigen Fällen die<br />
Vorhersage der Risikobereitschaft als schwierig erweisen kann. Es ist wichtig zu<br />
beachten, dass sich die Rahmenbedingungen der Testpersonen geändert haben<br />
könnten, die im Vorhinein nicht zu erfassen sind. So ist es zum Beispiel möglich,<br />
dass die Risikobereitschaft einer Person sinkt, weil sich ihre finanziellen<br />
Rahmenbedingen (z.B. Scheidung, Arbeitsplatzverlust usw.) geändert haben.<br />
Praktische Anwendung<br />
Finanzberater können gleich in mehrerer Hinsicht von den Erkenntnissen dieser<br />
Studie profitieren. Zum einen kann man davon ausgehen, dass die Klienten im<br />
Laufe der Zeit über eine beständige Risikobereitschaft verfügen. Dieses Wissen<br />
erlaubt es, eine Finanzplanung vorzunehmen, an der der Klient auch persönlich<br />
gewillt ist, festzuhalten.<br />
Zum anderen können Finanzberater genau hier ihren Wert für den Kunden<br />
einbringen. Manchmal verfallen Anleger in problematische Verhaltensweisen und<br />
wollen Änderungen in ihren Finanzplänen vornehmen, die im Widerspruch zu ihrer<br />
Risikobereitschaft stehen. Private Anleger richten, ohne entsprechende Beratung,<br />
ihre Aufmerksamkeit meist nur auf die Bewertung ihrer Anlage und weichen von<br />
ihrer eigentlichen Risikobereitschaft ab. Sie suchen also außerhalb ihrer Person<br />
nach einer Lösung. Aufgrund eines Risikoprofilings kann der Berater den Kunden<br />
helfen, seinen Fokus nach innen zu richten. Denn wie wir nun wissen, ändert sich<br />
nicht die Risikobereitschaft des Kunden, sondern lediglich dessen Wahrnehmung.<br />
Die Lösung sollte also nicht in einer Änderung der Portfolioallokation liegen,<br />
sondern den Kunden, unterstützend durch ein vorab erstelltes Risikoprofil, helfen<br />
an seinen gesetzten Zielen festzuhalten und ihm mit Rat zur Seite zu stehen.<br />
Obwohl die Studie von Grable, Heo und Kruger bereits viele Einblicke in das<br />
Risikoverhalten gewährte, sollten noch weitere empirische Untersuchungen zu<br />
diesem Thema folgen. Die Autoren verweisen darauf, dass es interessant wäre, zu<br />
wissen welche Umstände tatsächlich Veränderungen in der Risikobereitschaft<br />
herbeiführen. Und im nächsten Schritt in Erfahrung zu bringen, ob sie dauerhaft<br />
verbleiben oder nur temporär einen Einfluss haben.<br />
Eine Zusammenfassung aus der Studie „The Intertemporal Persistence of Risk<br />
Tolerance“ von John E. Grable, Wookjae Heo und Michelle Kruger sowie weiteren<br />
aktuellen finanzpsychologischen Erkenntnissen.<br />
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Verantwortlich für die Zusammenfassung:<br />
Walter Usselmann, cand. psych., Praktikant bei FCM Finanz Coaching, Wiesbaden<br />
Bei Fragen rufen Sie mich gerne an:<br />
Monika Müller, FCM Finanz Coaching, Wiesbaden<br />
Quelle<br />
https://www.onefpa.org/journal/Pages/AUG16-The-Intertemporal-Persistence-of-<br />
Risk-Tolerance-<br />
Scores.aspx?utm_source=Informz&utm_medium=Email&utm_campaign=JFP+Di<br />
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