Council Meeting in Lyon SWING on Tour Lufthansa Technik

pen. Weiterh<strong>in</strong> gab es e<strong>in</strong>ige
Grundsatzdiskussionen z.B. über
die Haltung des VWI zu se<strong>in</strong>en
Hochschulgruppen. Während der
größte Teil zum Abendessen <strong>in</strong>
e<strong>in</strong>en Biergarten g<strong>in</strong>g, durften
wenige ausgewählte Leute mit
zwei Vertretern von McK<strong>in</strong>sey
essen, da diese e<strong>in</strong>en Teil der
HGV gesponsert hatten. Danach
g<strong>in</strong>g es wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Club, wo
wir e<strong>in</strong>ige rumänische, äußerst
starke Alkoholika kennen lernten
und die Nacht wieder kurz werden
ließen.
Am nächsten Tag fiel das Aufstehen
schon sehr schwer, aber
trotzdem arbeiteten wir weiter,
allerd<strong>in</strong>gs ohne die HG Bremen,
die den Weg aus dem Bett nicht
gefunden hatte. Aber schneller
als wir gedacht hatten, waren wir
mit der Tagesordnung der HGV
durch und konnten noch e<strong>in</strong> paar
Worte mit den McK<strong>in</strong>sey-
Mitarbeitern austauschen.
Anschließend besuchten wir das
„Haus des Volkes“, der Staatspalast,
den Ceausescu sich zu
se<strong>in</strong>en Diktatorzeiten erbauen
ließ. Mittlerweile ist es nur noch
das drittgrößte Gebäude der
Welt <strong>in</strong> Bezug auf die bebaute
Fläche. E<strong>in</strong> riesiges Gebäude,
mit edlem Holz und Marmor ausgestattet
aber vor allem immer
noch nicht fertig gestellt. Über
Bukarest lässt sich allgeme<strong>in</strong>
sagen, dass es e<strong>in</strong>e äußerst
hässliche Stadt ist. Die Bevölke-
rung ist teilweise sehr arm, an
allen Ecken und Enden wird gebettelt
oder auch gestohlen. Den
Abend verbrachten wir im
„Becker Bräu“, e<strong>in</strong>em auf bayrisch
gemachten Brauhaus. Zuerst
wunderten wir uns, warum
wir gerade <strong>in</strong> e<strong>in</strong> deutsches
Gasthaus gegangen s<strong>in</strong>d, aber
im Endeffekt war es sehr lustig,
und wir zeigten den Rumänen,
wie man <strong>in</strong> Bayern feiert.
Am Mittwoch konnten wir etwas
länger schlafen, bevor wir uns
am Bahnhof trafen und nach
Predeal <strong>in</strong> den Karpaten fuhren,
e<strong>in</strong> Luftkurort im besten Skigebiet.
Dort bezogen wir unser
Quartier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Hotel.
Nach e<strong>in</strong>er kurzen Pause wanderten
wir durch den Wald bei
Predeal, zu e<strong>in</strong>em anderen Hotel,
<strong>in</strong> dessen Restaurant wir rumänische
Spezialitäten serviert
bekommen sollten. Wir wurden
sogleich mit e<strong>in</strong>em für Rumänien
...und wo willst
Du h<strong>in</strong>?
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