Verwaltung spezialisieren/ Interkommunale ... - CDU-Lahntal
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Kompetenz und Bürgernähe
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Neue Mitte / Alte Schule Goßfelden<br />
Die Sanierung und Umgestaltung der Alten Schule in Goßfelden ist ein Fass ohne Boden.<br />
Bis heute belaufen sich die Kosten auf 1.100.000 EURO !!!<br />
Die Umgestaltung zu einem "Ärztezentrum" war die "Vision" des Spitzenkandidaten der<br />
SPD in seiner Funktion als Bürgermeister. Allein die <strong>CDU</strong> hat immer wieder eine andere<br />
Lösung gefordert und sich gegen diese riesige Verschwendung ausgesprochen. Alle<br />
anderen Fraktionen - SPD, Grüne, WG und Bürgerblock, sind dem Bürgermeister<br />
widerspruchslos nachgelaufen. Inzwischen spricht auch die SPD nicht mehr von einem<br />
"Ärztezentrum" sondern von einem Gesundheitszentrum, da sich außer der bereits in<br />
Goßfelden ansässigen Arztpraxis keine weiteren Ärzte dort niederlassen werden. Die<br />
ärztliche Versorgung wird dadurch in keinster Weise verbessert. Barrierefreie Zugänge<br />
und ein Aufzug wären auch am alten Standort möglich gewesen, ohne dass es die Gemeinde<br />
mit Kosten belastet hätte. Der Bedarf dazu wurde allerdings nach unseren Informationen<br />
dort niemals angemeldet. Der Umzug der Praxis in die alte Schule wird den ärztlichen<br />
Standort nicht sichern. Die Landflucht der Ärzte in ganz Deutschland hat viele Hintergründe<br />
- niemals aber eine fehlende Immobilie.<br />
Die Vermietung an Physiotherapeuten im Obergeschoss ist kein neues Angebot, da in<br />
<strong>Lahntal</strong> solche Praxen bereits bestehen und die Versorgung in diesem Bereich ausreichend<br />
gesichert ist.<br />
Hätte die Gemeinde die Alte Schule<br />
an einen Investor verkauft, hätte er<br />
diese mit seinen eigenen Mitteln<br />
sicher auch umgebaut. Erhalten wäre<br />
sie trotzdem geblieben, da es sich hier<br />
um ein denkmalgeschütztes Gebäude<br />
handelt. Gekostet hätte es die<br />
Gemeinde aber nichts. Die<br />
Behauptung des Goßfeldener<br />
Ortsvorstehers Lies, es wäre nie ein<br />
Antrag zum Verkauf durch die <strong>CDU</strong><br />
gestellt worden, ist schlichtweg<br />
gelogen und soll nur von der<br />
finanziellen Misere ablenken.<br />
Nach den neusten Kalkulationen wird sich das Objekt erst nach fast 40 Jahren zugunsten<br />
der Gemeinde rechnen - vorausgesetzt es kommen immer alle Mieteinnahmen und am<br />
Gebäude entstehen keine größeren Reparaturarbeiten.<br />
Das heißt im Klartext, dass unsere Kinder und Kindeskinder noch an dieser Summe zu<br />
knabbern haben werden. Der Bürgermeister und die heute dafür verantwortlichen Vertreter<br />
werden dann nicht mehr in Verantwortung sein. Was aber bleibt sind die Schuldenberge.<br />
Sie alle wissen um die vielen kleinen und großen Probleme, die es in unserer Gemeinde<br />
gibt und die viele von Ihnen täglich vor der eigenen Haustür erleben müssen. Aber für<br />
diese, Ihre Probleme, ist oft kein Geld im Haushalt vorhanden. Am Beispiel der Alten Schule<br />
können Sie miterleben, was passiert, wenn sich einzelne, auf Kosten der Gemeinde,<br />
Denkmäler setzen wollen und die Mehrheit der Gemeindevertreter hinterherläuft.<br />
Sie können mit Ihrer Stimme<br />
entscheiden, ob unser aller Geld<br />
weiterhin verschwendet wird, oder ob es<br />
endlich auch wieder bei den Bürgern<br />
ankommen soll.
<strong>CDU</strong> ist die einzige Opposition<br />
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Ziel unserer Politik ist es, den Bürgermeister und die<br />
<strong>Verwaltung</strong> zu kontrollieren, wie es laut Hessischer<br />
Gemeindeordnung vorgesehen ist.<br />
Während alle anderen Fraktionen dem Bürgermeister<br />
und der SPD folgen, hat die <strong>CDU</strong> als einzige wirkliche<br />
Opposition oftmals Missstände aufgezeigt und kritische<br />
Fragen gestellt.<br />
Obwohl Bürgerblock und WG Sterzhausen sich bei der<br />
letzten Wahl als parteiunabhängig empfohlen hatten,<br />
haben sie fast alles kritiklos mitgetragen und auch die<br />
Kandidatur des SPD-Bürgermeisters offiziell unterstützt!<br />
Wenn Sie einen Gegenpart zu Bürgermeister Apell und<br />
den Einheitsfraktionen wollen, wählen Sie die Kandidaten<br />
der <strong>CDU</strong>!<br />
Haushalt und Finanzen<br />
Ziel unserer Politik ist es, eine solide Haushaltsführung<br />
zu betreiben. Dazu gehört in erster Linie eine kompetente<br />
und verlässliche Erfüllung der Pflichtaufgaben wie unter<br />
anderem Winterdienst, Straßensanierung und Grünflächenpflege,<br />
zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger.<br />
Stattdessen hat die Gemeindevertretung gegen die<br />
Stimmen der <strong>CDU</strong> beschlossen, die Sanierung des<br />
visionären Prestigeobjektes “Alte Schule Goßfelden” ohne<br />
Not und mit explodierendem Kostenaufwand durchzupeitschen.<br />
Die Zeche dafür muss die Gemeinde und damit alle<br />
Bürgerinnen und Bürger noch fast 40 Jahre abzahlen.<br />
Mehrere Bauprojekte wurden annähernd zeitgleich<br />
gestartet, obwohl in der Gemeindeverwaltung dadurch<br />
eine Überbelastung in der Planung entstand. Die Folgen<br />
sind Fehler in der Überwachung und Ausführung, welche<br />
nur durch Kostensteigerungen der Projekte zu beheben<br />
sind.<br />
Erhebliche Mehrkosten sind keine Seltenheit! Gleichzeitig<br />
werden alle Bürgerinnen und Bürger mit höheren<br />
Grundsteuern und höheren Kindergartengebühren zur<br />
Kasse gebeten. Anstatt wenigstens zu versuchen, den<br />
Haushalt stabil zu halten, wird das Geld der Bürger<br />
regelrecht verschwendet.<br />
Über eine Millionen Euro für die Sanierung der “Alten<br />
Schule Goßfelden” werden ausgegeben und im Winter<br />
fehlen nur wenige tausend Euro um Salz zu kaufen,<br />
sodass der Winterdienst<br />
eingeschränkt wird.
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Ehrenamt und<br />
Engagement<br />
unserer Mitbürger<br />
Ziel unserer Politik ist es,<br />
das Ehrenamt und das<br />
Engagement unserer Mitbürger/innen<br />
zu fördern<br />
und zu unterstützen. Dazu<br />
zählen z.B. das Engagement<br />
der freiwilligen Feuerwehren,<br />
die Pflege öffentlicher<br />
Flächen durch<br />
Privatpersonen, die Flursäuberungen<br />
und alle Tätigkeiten<br />
in und für unsere<br />
Vereine, Verbände und für<br />
unsere Mitbürger/innen.<br />
Hierfür wollen wir uns ausdrücklich<br />
bedanken! Auch<br />
bei der Pflege und <strong>Verwaltung</strong><br />
unserer Bürgerhäuser<br />
könnten so positive Effekte<br />
erzielt werden.<br />
Unterstützung des Ehrenamtes<br />
darf sich jedoch nicht<br />
auf Wahlprogramme und<br />
Sonntagsreden beschränken.<br />
Als politisch verantwortliche/r<br />
sollte man auch<br />
bereit sein, dieses Engagement<br />
mit Haushaltsmitteln<br />
zu unterstützen und<br />
gleichzeitig selbst mit<br />
gutem Beispiel<br />
voranzugehen. Zur<br />
Nachahmung empfohlen ist<br />
daher die Initiative der<br />
<strong>CDU</strong>-Vertreter, den Kindergarten<br />
Sarnau durch<br />
Eigenleistung mit einem<br />
komplett neuen Innenanstrich<br />
zu versehen. Unter<br />
Mithilfe von Erzieherinnen<br />
und Eltern konnte damit der<br />
Gemeinde viel Geld gespart<br />
werden.
Senioren und Familie<br />
Energieeffizienz<br />
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Ziel unserer Politik ist es, die Senioren am gesellschaftlichen<br />
Leben der Gemeinde teilhaben zu lassen und auf die<br />
Bedürfnisse einer älter werdenden Gesellschaft zu reagieren.<br />
Die Gemeinde braucht familien- und altengerechte<br />
Gehwege, Straßen, Plätze und Gebäude.<br />
Das ehrenamtliche Engagement und die Arbeit der<br />
Seniorenbeauftragten haben wir von Anfang an begleitet.<br />
Wir wollen, dass die Angebote in Zusammenarbeit mit den<br />
Vereinen noch weiter ausgebaut werden und den Austausch<br />
zwischen Jung und Alt, z. B. in Form einer Kontaktbörse,<br />
fördern.<br />
Ziel unserer Politik ist es, den Jahresenergieverbrauch<br />
bei den öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen<br />
dauerhaft drastisch zu reduzieren und damit den<br />
Haushalt zu entlasten. Unser Fokus liegt hierbei auf der<br />
wirtschaftlichen, energetischen Sanierung der<br />
Liegenschaften und dem Austausch unwirtschaftlicher<br />
Licht- und Wärmeerzeuger.<br />
Dazu ist es erforderlich kurzfristig zu prüfen, welche<br />
Liegenschaften noch von der Gemeinde benötigt werden<br />
und zwingend kommunal finanziert werden müssen. Für<br />
diese Gebäude und Einrichtungen ist eine Energiebilanz<br />
zu erstellen und davon ein Bedarfsplan für die<br />
wirtschaftliche energetische Sanierung abzuleiten.<br />
Zugleich sichern wir damit Arbeitsplätze bei unseren<br />
ortsansässigen Handwerksbetrieben.<br />
Stattdessen hat die Gemeindevertretung gegen die<br />
Stimmen der <strong>CDU</strong> beschlossen, den Schuldenhaushalt<br />
weiter zu belasten, indem ein öffentlicher<br />
Energieberater eingestellt wurde, obwohl es für diese<br />
Dienstleistung bereits ein kompetentes Angebot bei<br />
unseren mittelständischen Fachbetrieben gibt.<br />
Ziel unserer Politik ist es, die jährlichen Energiekosten<br />
für die Straßenbeleuchtung deutlich zu senken.<br />
Dies wollen wir durch konsequenten Austausch stromfressender<br />
alter Leuchten durch energiesparende,<br />
umweltfreundliche Lampen erreichen.<br />
Dazu ist es erforderlich, kurzfristig eine Bestandsaufnahme<br />
aller Straßenlampen in der Gemeinde zu<br />
erheben und davon einen Investitionsplan für den<br />
Austausch der Lampen<br />
abzuleiten.
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Handwerk &<br />
Gewerbe<br />
Ziel unserer Politik ist es,<br />
die bestehenden Gewerbebetriebe<br />
offensiv zu<br />
vermarkten und mit mittelständischen<br />
Betrieben<br />
zu füllen. Dies sichert<br />
langfristig stabile Einnahmen<br />
und vor allem Arbeitsplätze<br />
vor Ort.<br />
Attraktivität und Lebensqualität<br />
und auch die<br />
Entwicklung der Einwohnerzahl<br />
einer Gemeinde<br />
sind untrennbar mit Arbeitsplätzen<br />
verbunden.<br />
Stattdessen werden von<br />
den derzeitigen VerantwortlichenAnsiedlungsabsichten,<br />
wie zum Beispiel<br />
der E-on Mitte, leichtfertig<br />
verspielt. Katastrophale<br />
Zustände, wie<br />
z.B. verschmutzte Straßen<br />
durch den fehlenden<br />
Endausbau, wildes Parken<br />
und widerrechtliches Abstellen<br />
von Fahrzeugen<br />
werden seit Jahren nicht<br />
weiter verfolgt und<br />
erschweren den Gewerbetreibenden<br />
und deren<br />
Kunden täglich das Leben.<br />
Im "Einkaufsmarkt II" in<br />
Sterzhausen werden landwirtschaftliche<br />
Wege eingezogen,<br />
ohne im Bebauungsplan<br />
für Ersatz zu<br />
sorgen. Diese gravierenden<br />
Planungsfehler wurden<br />
von der SPD, den<br />
Grünen, dem Bürgerblock<br />
und der Wählergemeinschaft<br />
völlig ignoriert.
Investitionen in die Zukunft/ Junge<br />
Familien<br />
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Ziel unserer Politik ist es, <strong>Lahntal</strong> auch weiterhin<br />
ansprechend für junge Familien zu gestalten. Dazu<br />
gehören ein flexibles und breites Kinderbetreuungsangebot<br />
genauso wie Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche.<br />
Die bisherigen guten Standards in den Kindergärten und<br />
der betreuten Grundschule müssen mindestens gehalten<br />
werden. Je nach Bedarf sind die vorhandenen<br />
Betreuungsangebote weiter zu flexibilisieren.<br />
Die Gebühren für Kinderbetreuung müssen bei bleibend<br />
guter Qualität möglichst niedrig gehalten werden, hier ist<br />
der falsche Ort zum Einsparen und Gebührenerhöhen!<br />
Gegen die Stimmen der <strong>CDU</strong> wurden erst kürzlich die<br />
Gebühren für die Kindertagesstätten erhöht, obwohl dies<br />
ein negatives Signal für Familien, und im Hinblick auf die<br />
sinkenden Einwohnerzahlen in ländlichen Gemeinden, ein<br />
Fehler ist.<br />
Außerdem sollten auch in dem Bereich Kinder- und<br />
Jugendarbeit die Vereine und Ehrenamtlichen gefördert,<br />
unterstützt und anerkannt werden, um Freizeit- und<br />
Sportangebote zu erhalten oder sogar zu erweitern.<br />
<strong>Verwaltung</strong> <strong>spezialisieren</strong>/<br />
<strong>Interkommunale</strong> Zusammenarbeit<br />
Ziel unserer Politik ist es, die Gemeindeverwaltung<br />
zu reformieren und zu <strong>spezialisieren</strong>. Besondere<br />
Kenntnisse, wie zum Beispiel im Finanz- und<br />
Personalwesen, die nicht ständig gebraucht werden,<br />
müssen mit anderen Gemeinden verzahnt werden.<br />
Die Kommunen brauchen nicht jeden Spezialisten vor<br />
Ort, sondern eine gute Zusammenarbeit zwischen<br />
den Gemeinden, um Kosten zu sparen und<br />
Ressourcen besser zu nutzen.<br />
Damit kann jede Gemeinde auf einem Spezialgebiet<br />
Schwerpunkte setzen, anstatt überall zugleich<br />
kompetent sein zu müssen.<br />
Diese interkommunale Zusammenarbeit macht<br />
unsere Gemeinde leistungsfähig und weist die<br />
Richtung in die Zukunft<br />
Erste Schritte wurden beim Bauhof gemacht, aber<br />
ansonsten "hamstern" die Verantwortlichen weiterhin<br />
alle Kompetenzen, anstatt<br />
auch in der <strong>Verwaltung</strong><br />
neue Wege zu gehen.
Für die Gemeindevertretung<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Lahntal</strong> Liste 1 wählen<br />
1. Karsten Dittmar<br />
Goßfelden<br />
2. Michael Nies<br />
Sarnau<br />
3. Karsten Spies<br />
Sterzhausen<br />
4. Elisabeth Schneider<br />
Caldern<br />
5. Michaela Süß-Bieker<br />
Goßfelden<br />
6. Michael Spies<br />
Sterzhausen<br />
7. Erika Nies<br />
Caldern<br />
8. Dieter Dersch<br />
Goßfelden<br />
9. Peter Kind<br />
Goßfelden<br />
10. Simone Scheffler<br />
Caldern<br />
11. Brigitte Diele<br />
Goßfelden<br />
12. Elke Prinz<br />
Sterzhausen<br />
13. Bernhard Groß<br />
Goßfelden<br />
14. Stefanie Greif<br />
Göttingen<br />
15. Magnus Geißel<br />
Sterzhausen<br />
16. Peter Keim<br />
Caldern<br />
17. Michael Klinge<br />
Sarnau<br />
18. Matthias Dalwig<br />
Sterzhausen<br />
19. Dr. Hans Merte<br />
Sarnau<br />
20. Kurt Moog<br />
Sterzhausen<br />
21. Helmut Heck<br />
Caldern<br />
22. Werner Reinl<br />
Sterzhausen<br />
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Ortsbeirat Caldern<br />
1. Elisabeth Schneider<br />
2. Erika Nies<br />
3. Simone Scheffler<br />
4. Peter Keim<br />
5. Helmut Heck<br />
1. Peter Kind<br />
2. Bernhard Groß<br />
3. Brigitte Diele<br />
Ortsbeirat Goßfelden<br />
4. Michaela Süß-Bieker<br />
5. Karsten Dittmar<br />
1. Michael Klinge<br />
2. Dr. Hans Merte<br />
3. Michael Nies<br />
Ortsbeirat Sarnau<br />
Ortsbeirat Sterzhausen<br />
1. Michael Spies<br />
2. Kurt Moog<br />
3. Magnus Geißel<br />
4. Matthias Dalwig<br />
5. Werner Reinl<br />
Für die Ortsbeiräte<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Lahntal</strong> Liste 1 wählen<br />
ViSdP Peter Kind, Rossweg 32, 35094 <strong>Lahntal</strong>