Hallensanierung

Dieser zum Karneval 2006 erreichte Umbaustand
war im folgenden nach den langen Wintermonaten
der Ausgangspunkt der Sanierung der
Hallenhauptfläche. Der forcierte Einsatz schwerer
Baumaschinen, zeitweise waren zwei Bagger und
ein Radlader in der Halle bei der Arbeit, erlaubte
das Räumen des alten Bodenbelags innerhalb von
zwei Tagen.
Das Einbringen der Bodenisolierung und des
Estrichs waren zwei weitere wesentliche Meilensteine
auf dem Weg zum erklärten Ziel. Im Anschluß
daran wurde an der Schützenhalle in „Mehrfron-
Außenansicht der Schützenhalle
teneinsätzen” gearbeitet. Bodenfliesen und Holzfußboden wurden mit minimalem zeitlichen Versatz verlegt.
Die Gebäude- und Toilettenentwässerung konnten angeschlossen werden. Die erforderlichen statischen
Änderungen an den tragenden Bauelementen im Toilettenbereich waren das Ziel weiterer
Aktivitäten.
Der Thekenbereich wurde umgestaltet, die
Thekenplatte geschliffen und neu aufgelegt.
Dies war der Zustand, in dem sich die Schützenhalle
zum Vogelschießen unserem amtierenden König
und der Allgemeinheit präsentierte.
Weitere Innenansicht der Schützenhalle
Der Spass ging nie verloren
Hallensanierung
Die Zeit zwischen dem Vogelschießen und dem
Schützenfest konnte genutzt werden, um gestalterische
Arbeiten durchzuführen.
Der nun eingebrachte Wandsockel rundet die farbliche
Komposition in ihrem Gesamteindruck ab. Im
Blickfeld stehen hierbei auch die nochmals gegipsten
und gestrichenen Wandbereiche wie auch die Decke.
Mit anderen „schweren Waffen”, die es erlaubten „gröbere Späne”
abzunehmen, ging es zeitgleich im Toilettenbereich zur Sache. Im
Bereich der Behindertentoilette wurden die Außenwand versetzt sowie
Scherwände eingezogen. Für den Betrachter der Außenfassade bekam
die Schützenhalle durch die neu erstellten Eingangsbereiche nochmals
ein verändertes Erscheinungsbild.
Der Text des Liedes: „...dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg ist
steinig und schwer...” beschreibt den Weg zu dem augenblicklich
erreichten Stand recht treffend.