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BUND-Schlüchtern Rundwanderweg - BUND-Schlüchtern-Rundweg

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<strong>BUND</strong>-<strong>Schlüchtern</strong> <strong>Rundwanderweg</strong><br />

Wegbeschreibungen<br />

Stand 1. April 2011<br />

• ROUTE A - entgegen Uhrzeigersinn (komplett)<br />

• ROUTE B - im Uhrzeigersinn (fast komplett; stichwortartig)<br />

• Zubringer/Rückführer (»Speichen«) (teilweise)<br />

• Außenstrecken (»Strahlen«) - bisher: zur Steckelsburg<br />

• Entfernungen<br />

Der <strong>BUND</strong>-<strong>Schlüchtern</strong> <strong>Rundwanderweg</strong> wird<br />

kontinuierlich vervollkommnet.<br />

Markierungsarbeiten haben begonnen, werden<br />

aber verschiedentlich von Gegnern einer touristischen<br />

Erschließung des <strong>Schlüchtern</strong>er Umlandes<br />

behindert. Verbindlich sind daher die hier angegebenen<br />

Routenbeschreibungen.<br />

Anfahrt zur Burg Brandenstein: Auf A 66 bis AS<br />

<strong>Schlüchtern</strong>-Nord und hinab auf die Stadt zu fahren.<br />

Vor dem Ortseingang links Richtung Bad Brückenau<br />

u.a. und dann hinter dem Kreisel links Richtung Elm.<br />

Dort in der Ortsmitte nach rechts und nun der<br />

Beschilderung hinauf zur Burg Brandenstein folgen.<br />

Parkmöglichkeit hinter dem Abzweig der<br />

Burgauffahrt.<br />

Für Führungen auf dem <strong>BUND</strong>-<strong>Schlüchtern</strong> <strong>Rundweg</strong> wenden Sie sich bitte per eMail<br />

an bund-schluechtern [at] t-online.de


ROUTE A – ENTGEGEN UHRZEIGERSINN<br />

Beschreibung = vollständig<br />

ETAPPE 1: Burg Brandenstein - Wallroth (16 km)<br />

ETAPPE 2: Wallroth - Niederzell (12 km)<br />

ETAPPE 3: Niederzell - Burg Brandenstein (18 km)<br />

ETAPPE 1: Burg Brandenstein – Wallroth (16 km)<br />

Etappe 1 | Etappe 2 | Etappe 3<br />

Brandenstein > Breitefeld | > Fuldaische Höfe (Distelrasen) | > Wallroth<br />

1a) Brandenstein - Zementwerk Elm - Breitefeld<br />

Wir beginnen die Tour am Parkplatz unterhalb der Burg Brandenstein, der kurz nach<br />

Passieren der Burgauffahrt links in einem kleinen, ehemaligen Steinbruchgelände liegt.<br />

An dessen nördlichem Ende führt ein schöner Hangweg in den Wald, dessen Fortsetzung<br />

drüben am Gegenhang zu sehen ist. Dorthin gelangen wir nach kurzem Zwischenabstieg<br />

und Überqueren eines kleinen (im Sommer meist trockenen) Bachlaufs, oben<br />

dann links.<br />

Schon seit dem Parkplatz begleiten Muschelkalkklippen unseren Weg<br />

.<br />

Muschelkalk im Bergwinkel<br />

Der Muschelkalk ist sozusagen das Fundament, auf dem der jüngere Rhön-<br />

Basalt auflagert. ###<br />

Ausgangs des Waldes gehen wir nach links am<br />

Fuße jenes °Kalkmagerrasenhangs bergab, der<br />

von <strong>Schlüchtern</strong> aus den Blick auf den Ebersberg<br />

charakterisiert.<br />

Hinter der Zufahrt zu dem links unterhalb liegenden<br />

Haus stehen wir auf dem Südausgang<br />

des Ebersberg-Tunnels (km 1 | 15 Min). 20 m<br />

weiter bergab schlägt sich halbrechts ein<br />

schmaler Pfad “in die Büsche”. Obwohl er der<br />

einzige Zugang zur Aussichtsbank an der<br />

Ebersbergflanke ist, dürfen wir ihn nicht<br />

benutzen, da er durch das Naturschutzgebiet<br />

führt. Wir traben daher weiter auf dem geschotterten<br />

Fahrweg bergab und nehmen den nächsten<br />

rechts abzweigenden Fahrweg, der am<br />

Fuße des Kalkmagerrasens entlangführend


schließlich den nördlichen Tunnelkopf (25 Min.) erreicht (und auf den kurz davor o.g.<br />

Pfad wieder trifft).<br />

Hinter dem Tunnelkopf gehen wir an der nächsten Gabelung geradeaus leicht ansteigend<br />

weiter. Ein herrlicher Hangweg (ab und zu Markierung ELM 2) führt uns auf einer<br />

wenig begangenen Strecke ein Stück oberhalb der Bahnlinie durch den Hochwald.<br />

Achtung: Wenn wir nach 1,5 km den Waldrand vor den ersten Häusern des ehemaligen<br />

Elmer Zementwerks erreichen, fällt der Blick auf die engste Eisenbahnkurve<br />

Deutschlands [#Infos]<br />

Wir gehen jetzt noch 80 m weiter und biegen dann in der Linkskurve des Weges beim<br />

Naturschutzgebiet-Schild scharf nach rechts ab. Ein kurzer steiler Anstieg führt uns auf<br />

einem ruppigen Traktorweg in die Kalkgrube des einstigen Zementwerkes ( km 3 | #<br />

Min).<br />

Das ehemalige Zementwerk<br />

###<br />

Wir gehen am linken Rand der Grube 30 m weiter, bis halblinks der Pfad in den Wald<br />

führt, der etwas unterhalb des “Kraterrandes” verlaufend schließlich einen breiteren<br />

Forstweg erreicht, dem wir nach links folgen, Markierung “ELM 4″.<br />

Auf dem die Höhe haltenden Hangweg durch schönen Buchenwald wandernd, erreichen<br />

wir – nach Überqueren eines Bachlaufs – die einstige Kantine einer ehemaligen<br />

Braunkohlengrube (km 4) [#Infos]. Auf der Rückseite des Gebäudes “Lüftlmalerei”<br />

einer Ansicht von Heidelberg.<br />

###<br />

Der frühere Braunkohleabbau<br />

Wir gehen geradeaus weiter, am Damm/Wall eines Fischteichs entlang, an der folgenden<br />

Wegekreuzung dann folgen wir ELM 4 nach links und erreichen bald die Huttener<br />

Straße.<br />

Dieser folgen wir rechts bergan durch die S-Kurve, hinter der unser Wanderweg auf den<br />

zweiten links abzweigenden Weg einbiegt. Immer auf dem Hauptweg bleibend (an<br />

Abzweigen geradeaus; an der Gabelung auf halber Höhe rechts weiter ansteigend)<br />

erreichen wir schließlich den Waldrand – rechts alte Hainbuchen – dicht unterhalb des<br />

Breitefelds (km 6,5).<br />

Abstecher zum Flugzeugabsturz-Gedenkkreuz<br />

Nach etwa 2/3 des Anstiegs zweigt in einer Rechtskurve rechts ein ruppiger<br />

Waldweg ab, der nach knapp 200 m ein mannsgroßes Steinkreuz erreicht, das an ein<br />

tragisches Lufthansa-Unglück von 1929 erinnert (Tod im Elmer Loch).


1b) Breitefeld - Fuldaische Höfe (Distelrasen)<br />

Wir überqueren hier den asphaltierten Fahrweg schräg nach halblinks und nehmen<br />

dann sofort den rechts abzweigenden Weg, der schnurstracks über die Höhe des<br />

Breitefeldes führt (sechs Windräder rechts, vier links), von wo man bei entsprechendem<br />

Wetter einen prächtigen Blick zur Wasserkuppe hat.<br />

Nach Überqueren des Kamm-Fahrweges beginnt der Abstieg. Wenn der geschotterte<br />

Weg unten an der Wiese endet, gehen wir halbrechts zwischen den beiden Strommastenreihen<br />

zweier Hochspannungsleitungen weiter (Traktorspur im Gras) und auf<br />

das Ende eines Gehölzstreifens zu. Direkt hinter diesem folgen wir einem schwach<br />

erkennbaren Weg nach links . Dieser beschreibt beim Stommast einen Rechtsbogen,<br />

rechter Hand Blick nach Fulda, Schloß Bieberstein und zur Milseburg, im Hintergrund<br />

einige Kuppen des Hessischen Kegelspiels.<br />

Wir erreichen eine Wegekreuzung (km 8) und gehen hier links. Durch parkartige Landschaft<br />

erreichen wir den Wald, wo wir nach kurzem Abstieg unten an dem Abzweig<br />

nach links zu der nahen Wegegabelung (km 8,5) gehen. Hier folgen wir dem asphaltierten<br />

Wirtschaftsweg (HU 1) gut 250 m nach rechts, um dann vor der Hochspannungsleitung<br />

links auf geschottertem Weg den Abstieg fortzusetzen.<br />

Unten gehen wir an der alten Eiche links. Vorne an der Gabelung führt der Hauptweg<br />

rechts bergab. Unten in der Senke marschieren wir an der Wegekreuzung nach rechts<br />

noch ein Stück weiter bergab – und nun immer geradeaus durch die Talaue.<br />

Am Bahndamm (km 10) gehen wir links und dann durch die Unterführung, linker Hand<br />

die Fuldaischen Höfe.<br />

1c) Fuldaische Höfe (Distelrasen) - Wallroth<br />

Vor der Landstraße biegen wir nach rechts auf den Fußgänger-/Radfahrerweg ab, vor<br />

der kurzen Steigung dann links ab auf den kleineren Weg. Wir überqueren die<br />

Autobahn und marschieren parallel der Landstraße in den nahen Fliedener Ortsteil<br />

Kautz (km 11,5). Hier überqueren wir die Landstraße über die Brücke und folgen dem<br />

R3 halblinks kurz bergan und dann gleich rechts. Am Ende der Straße folgen wir der<br />

asphaltierten Fahrstraße links kurz bergan > Haid; Laugendorf auf die Höhe.<br />

An der Kreuzung hinter der Rechtskurve geht es zwar links weiter, die meisten wird es<br />

aber nach der langen einkehrlosen Strecke geradeaus zum nahen Gasthaus<br />

“Waldesruh” [inzw. GESCHLOSSEN?] mit seinem kleinen Biergarten ziehen (Mo<br />

Ruhetag).<br />

Zurück an bezeichnetem Abzweig gehen wir nun rechts, kreuzen vorne die Landstraße<br />

und marschieren dann an dem Haus vorbei schnurgerade auf asphaltiertem Fahrweg<br />

vor bis zur Rechtskurve kurz vor dem Wald. Hier wird es zum ersten und einzigen mal<br />

knifflig, denn der Weiterweg hängt von Jahreszeit, Feldbebauung und persönlicher<br />

Wurschtigkeit ab.<br />

Eigentliche Zielmarke ist der Hochstand halbrechts auf der Höhe. Unterhalb davon, am<br />

Weidezaun halbrechts in etwa 300 m Entfernung ist ein alter Grenzstein zu sehen. Dort<br />

geht es eigentlich vorbei und man kann von hier austüfteln, ob man lieber vor zum Wald<br />

und dann rechts dicht am Weidezaun entlang geht (gehen kann) oder dem Fahrweg


noch etwas rechts hinab folgt, um über die Wiese dort hoch zu gelangen. Vom<br />

Grenzstein führt dann jedenfalls ein grasiger Weg am Hochstand vorbei zur Landstraße,<br />

die wir einfach kreuzen (km 14).<br />

Sollte dies nicht möglich oder erwünscht sein, kann man wie folgt auf Nummer sicher<br />

gehen: Von der Rechtskurve aus einfach geradeaus zum Wald gehen und dort weiter<br />

geradeaus dicht am Waldrand entlang oberhalb einer Senke linker Hand. Vorne<br />

erreichen Sie die Wallröther Landstraße, gehen knapp 250 m nach rechts (auf linker<br />

Straßenseite), biegen dann links ab – und sind wieder auf der Hauptroute.<br />

Jenseits der Straße folgen wir nun dem grasigen, etwas verstrüppten Weg parallel des<br />

Weidezauns, der bald leicht bergauf in den Wald führt. Bald bietet sich ein erster Blick<br />

zum Kaliberg. In der Ferne die Kette der Rhönberge mit Milseburg und Wasserkuppe<br />

als prominentesten Gipfeln.<br />

Mächtige Buchen begleiten den Weg. An der Gabelung vor der Dreifachbuche folgen<br />

wir links der Markierung “gelber Schrägbalken”. Vom nächsten Rhönblick können wir<br />

unseren Weg seit den Windrädern auf dem Breiten Feld noch einmal verfolgen.<br />

An der Wegekreuzung unmittelbar vor dem Waldeingang gehen wir rechts kurz bergan,<br />

unmarkiert (falls <strong>BUND</strong>-Schilder wieder entfernt wurden) und dann nach links eben<br />

weiter. Ausgangs des Waldes nach rechts am Rande des Wiesenplans auf die Höhe,<br />

oben am Waldrand links.<br />

Wir gehen jetzt auf die Wallröther Windräder als Orientierungsmarken zu.<br />

Linker Hand ein herrlicher Blick auf die Höhen rund um den <strong>Schlüchtern</strong>er Kessel –<br />

und, ein Großteil unserer Route läßt sich überschauen.<br />

Schließlich erreichen wir einen asphaltierten Fahrweg und folgen ihm nach rechts bis<br />

zum Schützenhaus von Wallroth (km 16). Wer gleich weitermarschieren will, folgt hier<br />

dem asphaltierten Wirtschaftsweg nach links.<br />

Geradeaus geht es ins nahe Wallroth: nach den ersten Häusern rechts auf dem Hofwiesenweg<br />

durch die Wiesensenke (“Säurasen”), der direkt gengenüber dem Landgasthof<br />

Druschel (Di Ruhetag) die Durchgangsstraße erreicht.


ETAPPE 2: Wallroth - Niederzell (12 km)<br />

Etappe 1 | Etappe 2 | Etappe 3<br />

Anfahrt: Auf A 66 bis AS <strong>Schlüchtern</strong>-Nord und dann Landstraße in nördlicher Richtung<br />

nach Wallroth. In der Ortsmitte links ab Richtung Breitenbach. Gegenüber Landgasthof<br />

Druschel links ab (Hofwiesenweg) und an der sofort folgenden Gabelung rechts. Nach<br />

wenigen Metern Parkplatz rechts. Zum eigentlichen Beginn der Etappe (dort auch Parkmöglichkeit<br />

für einzelnes Auto): weiter dem Hofwiesenweg durch den Wiesengrund<br />

folgen, oben links, geradeaus aus dem Ort und dann am Schützenhaus rechts - das ist<br />

der Beginn der 2. Etappe.<br />

Wir folgen dem asphaltierten Wirtschaftsweg immer geradeaus, der schließlich die<br />

Landstraße kreuzt. Wir wandern weiter geradeaus auf die Windräder zu, wobei sich<br />

bald ein herrlicher Blick über den <strong>Schlüchtern</strong>er Kessel bietet.<br />

In der Kurve halbrechts, auf das rechte der fünf Windräder zu.<br />

am Waldrand erreichen wir den Vereinigungsplatz (km 1,5/17,5), der aus Anlaß der<br />

Vereinigung der bis dahin selbständigen Kirchengemeinden Wallroth, Breitenbach und<br />

Kressenbach 2005 angelegt wurde. - KN-Bericht<br />

Vereinigungsplatz & Wilder Stein<br />

###<br />

An der rechten hinteren Ecke des Platzes führt – vorbei am Stumpf der auf der Infotafel<br />

genannten Rotbuche – der Pfad zum nahen Wilden Stein ().<br />

Für den Weiterweg nehmen wir den Pfad, der links der Felsgruppe zu einem grasigen<br />

Weg hinabführt, dem wir nach links folgen.<br />

Am nächsten Abzweig gehen wir weiter geradeaus bergab<br />

Unten folgen wir kurz dem geschotterten Forstfahrweg nach links und biegen dann nach<br />

30 m wieder scharf rechts ab.<br />

Es geht kurz bergab, in der Senke gleich links, weiter bergab, schließlich und endlich<br />

dann nach links entlang der Abbruchkante des Kressenbachtals auf einen wenig<br />

begangenen Weg.<br />

Bei einem Abstellplatz für landwirtschaftliche Geräte führt der Weg aus dem Wald und<br />

zwischen Weideland auf Breitenbach zu. An der folgenden Wegekreuzung gehen wir<br />

rechts leicht bergab durch die Senke und drüben am Waldrand kurz rechts hoch. Oben<br />

macht der Weg einen kurzen Linksbogen und führt dann entlang des Weidezauns im<br />

Schatten des Buchenwaldes weiter.


Es geht bald leicht bergab. Wir kreuzen einen geschotterten Wirtschaftsweg schräg<br />

nach rechts und setzen den Abstieg auf einem grasigen Weg entlang des Waldrandes<br />

fort.<br />

Unten folgen wir dem asphaltierten Wirtschaftsweg kurz nach rechts und marschieren<br />

links auf dem Feldweg über den freien Rücken mit schönem Blick über Breitenbach °bis<br />

zur Rhön. Aus asphaltiertem Weg geht es schließlich nach links und dann auf der<br />

lokalen Fahrstraße vor zur Landstraße.<br />

Dieser folgen wir 50 m nach links, überqueren sie und folgen nun dem asphaltierten<br />

Hauptweg geradeaus. In der kleinen Senke dann biegen Sie links gleichfalls asphaltiert<br />

ansteigend ab.<br />

Oben nehmen Sie den ersten Abzweig rechts in den Wald.<br />

Ausgangs des Waldes Blick auf die Halde, wohin der Aushub vom Distelrasentunnel<br />

gebracht wurde.<br />

Am Wegedreieck dann geht es rechts weiter. Wir passieren bald die Albrechtshütte (km<br />

6,5/22,5) und erreichen wenig später den großen Wegestern auf der Höhe.<br />

[Zubringer 3 Acis – Bahnhof <strong>Schlüchtern</strong> geradeaus auf grasig-verwachsenem Pfad –<br />

grün umrandetes Dreieck, rotes Kreuz usw.].<br />

Wir gehen hier rechts auf asphaltiertem, später geschottertem Forstfahrweg weiter. Auf<br />

diesem bleiben wir auch, wenn in einer sachten Linkskurve halbrechts ein kleinerer<br />

Fahrweg abzweigt.<br />

Achtung dann aber: nach °°rund 300 m zweigt gegen Ende eines langgezogenen<br />

Linksbogens halbrechts ein recht breiter, schneisenartiger Weg ab, dessen Zugang<br />

aber durch Krautwuchs verdeckt ist. Dieser Weg führt uns nun immer geradeaus zur<br />

Ohlwarte (km 8/24 | Std.), zum Schluß leicht verbuscht...<br />

[#Info]<br />

Hinter der Warte führt halbrechts ein Pfad bergab (der "Wartenwanderweg 4"), provisorisch<br />

markiert mit roter Farbe an Baumstämmen. Wir steigen ins Steinaubachtal hinab,<br />

wo wir auf halber Höhe auf einen Forstfahrweg treffen, dem wir nach links folgen.<br />

An der Einmündung Infotafel.<br />

Linker Hand liegt Ohlsteinbruch; Halde?<br />

Der Basaltbruch im Ohl<br />

Dahinter nehmen wir den ersten, etwas ruppigen Fahrweg nach links, der bald ein<br />

Anwesen passiert [Hundeschule pro canis] und dann auch schon die Zufahrt zur nahen<br />

Brathähnchen-Farm (km 9/25 | Std.; Mo Ruhetag) erreicht.<br />

Der Weiterweg führt zwischen den beiden Häusern durch und geradeaus weiter in den<br />

Wald.


Der Pfad biegt am Ende des Anwesens nach links und führt dann leicht abenteuerlich<br />

auf hohem Grat am Rande des ehemaligen Basatbruchs entlang und dann durch den<br />

Wald hinab, dessen bald rechts durchscheinender Rand als Orientierung dienen kann.<br />

Dort trifft unser Fahrt auf einen geschotterten Weg, dem wir nun nach links am Oberrand<br />

einer großen Wiese folgen [an der Einmündung war ein einsames SLÜ 1-Schild zu<br />

sehen].<br />

Ohlwiesen & NSG Wachholderheide<br />

###<br />

Vorne folgen wir dem geschotterten Fahrweg nach rechts weiter entlang der Wiese –<br />

und nun immer geradeaus, bald auf Asphalt, unter Auto- und Eisenbahn hindurch und<br />

hinab nach Niederzell (12/28 km | Std.). Nach Überqueren der B40 erreichen wir bald<br />

die Ortsmitte bei der Kirche.<br />

ETAPPE 3: Niederzell – Burg Brandenstein (18 km)<br />

Etappe 1 | Etappe 2 | Etappe 3<br />

Die Etappe beginnt in der Ortsmitte von Niederzell, wo wir (aus bisheriger Richtung<br />

nach rechts) der Alten Bellinger Straße an der Kirche vorbei folgen, die gleich in die Alte<br />

Steinauer Straße übergeht. Diese führt uns aus dem Geburtsort des Lateindichters<br />

Petrus Lotichius in die Kinzigauen hinaus – auf der Route der einstigen<br />

Leipzig-Frankfurter Handelsstraße.<br />

Die Frankfurt-Leipziger Straße<br />

Nach etwa °300 m biegen wir halblinks leicht ansteigend auf einen Wirtschaftsweg ab,<br />

der uns ins stille Auerbachtal führt.<br />

Wir folgen dem Lauf des idyllischen Tals, bis es von der Straße Niederzell-Bellings<br />

geschnitten wird. Dieser folgen wir kurz nach rechts – und bewundern den Krötentunnel,<br />

der hier 2010 auf Initiative des <strong>BUND</strong>-<strong>Schlüchtern</strong> angelegt wurde. Hinter dem<br />

Teichareal – dem Hochzeitsparadies der hiesigen Frösche und Erdkröten – biegen wir<br />

gleich wieder links von der Landstraße ab und wandern an der Heckenreihe entlang<br />

weiter.<br />

An der Wegekreuzung weiter geradeaus, dann noch einmal an einem Teichareal vorbei<br />

(voraus der Waizenberg mit der geschützen Wachholderheide). Dahinter folgen wir<br />

nach links kurz dem Eselsweg (“E”) ein Stück bergan, um dann bei dem Stromleitungsmast<br />

rechts entlang der Hecke weiterzugehen, Markierung “B 3″.


Wir treffen schließlich auf einen asphaltierten Fahrweg und folgen ihm nach links auf die<br />

Höhe, wo schon eine stattliche Eiche über die Kuppe lugt. Hier folgen wir dem breiten<br />

Forstfahrweg nach rechts von der Landstraße weg.<br />

Gleich in der Rechtskurve biegen wir halblinks auf den grasigen Weg ab, der entlang<br />

des Waldrandes mit schönem Blick auf Hohenzell leicht bergan führt.<br />

Oben geht es auf geschottertem Weg rechts weiter am Waldrand entlang.<br />

Ein Abzweig bleibt rechts liegen, bevor unser Weg im Linksbogen zwischen den<br />

“Hochweiden” weiterführt, eine Talsenke durchquert und dann einen asphaltierten<br />

Fahrweg erreicht, dem wir rechts bergan folgen.<br />

Wir biegen in den nächsten Weg links ein (geradeaus: Abkürzung) und erreichen nach<br />

200 m einen Rastplatz (km 5,5/33,5), von dem sich ein herrlicher Blick übers Kinzigtal<br />

hinweg zum Ohl bietet – mit Reminiszensen an die letzten beiden Wanderstunden.<br />

Hier ist auch der Start des 2-stationigen GEOCACHES<br />

Ernst-Jünger-Bücherkiste, dessen Final nahe des Weiterweges liegt ||<br />

Liste der Geocaches am <strong>Rundweg</strong>.<br />

Hinter der Bank führt ein Pfad Richtung “Alte Buche” in das Wäldchen, der schwach<br />

erkennbar im Links-, dann Rechtsbogen zur Alten Buche führt, die seit rund 200 Jahren<br />

hier den Zeitläuften trotzt. Wahrscheinlich hat sie schon die Truppen Napoleons unten<br />

durchs Kinzigtal ziehen sehen.<br />

Ein Pfad führt zum nahen Waldrand, wo wir nach rechts weitergehen.<br />

Am Wegestern vorne in der Rechtskurve des Hauptweges (auf dem die Abkürzung<br />

herauf kommt), nehmen wir den ersten links abzweigenden Weg, der etwas ruppig am<br />

Waldrand entlang ansteigt. Oben beim Hochsitz beschreibt der vergraste Weg einen<br />

sachten Linksbogen und führt uns immer am Oberrand der Weiden entlang weiter,<br />

während wir den weiten Ausblick zum Vogelsberg genießen können.<br />

Schließlich treffen wir auf eine asphaltierte Fahrstraße und folgen ihr rechts bergan zum<br />

Parkplatz Schwarze-Born/Rollmann-Stein (km 5,5/34,5).<br />

Direkt hinter dem Parkplatz biegen wir nach links vom Hauptweg ab. Ausgangs der<br />

Linkskurve wenige Meter rechts leicht bergan, oben rechts.<br />

Nistkasten Nr. 6 > Ein paar Takte zur Arbeit der Ökologischen Außenstelle<br />

Achtung: An der Gabelung nach 50 m folgen wir dem halblinken Zweig und wandern<br />

auf laubgepolstertem Weg durch den jungen Laubmischwald [#präzisieren] leicht<br />

bergan. Später am Abzweig halten wir uns geradeaus und erreichen einen breiten<br />

Forstfahrweg, dem wir nach links folgen. Rechter Hand bald eine mächtige °Eiche, das<br />

Naturdenkmal Jakobsruhe [#Info].<br />

Vorne in der Linkskurve biegen wir rechts ab und bleiben nun auf dem Fahrweg, der am<br />

Waldrand entlang führt und bald Ausblicke über den <strong>Schlüchtern</strong>er Kessel zum<br />

Vogelsberg hin bietet.<br />

Wir passieren ein Jagdhaus [Bank erneuern; Ausblick erhalten], treffen schließlich auf<br />

asphaltierten Fahrweg, folgen ihm kurz nach rechts und erreichen dann gleich rechts<br />

den P Bernhardswald (km 8/36).<br />

Hinter P links Markierung HO 4


Der Hauptweg führt bald durch eine Linkskurve bergab, nun auch “roter Vogel”<br />

(wahrsch. schon früher)<br />

linker Hand °Feuerlöschteich<br />

Schluchten und Kalkaufschlüsse aus Dänner-Weg<br />

Unten nicht mehr den bisherigen Markierungen folgen, sondern durch die Linkskurve<br />

über den Bach (roter Balken)<br />

am Gegenhang bald Weiterweg zu sehen<br />

wir überqueren weiteren Bachlauf<br />

bei kleinem Teich mit Sitzbank [nochmal über Bach]<br />

und biegen dahinter links auf unmarkierten Pfad [GPS ]ab, der bald auf jenen zuvor<br />

schon gesehenen Forstfahrweg trifft.<br />

Diesem folgen wir nun, bis ausgangs des Waldes ein grob geschotterter Weg über den<br />

Wiesenplan zum Wald hinauf führt. An dessen Rand prächtige alte ?Buche [Buchenart<br />

mit bes. kleinen Blättern?].<br />

Am Wegedreieck eingangs des Waldes (Baumruine – welche Art) marschieren wir nun<br />

nach links leicht ansteigend weiter.<br />

Zwischen den Bäumen bieten sich immer wieder Ausblicke in den Ahlersbacher Kessel,<br />

während wir auf diesem schönen Hangweg im Schatten des Waldes laufen.<br />

Schließlich (WP #) zweigt ein grasiger Weg links hinab zu einem nahen Schotterweg<br />

ab, dem wir nun nach rechts folgen mit schönem Blick in Ahlersbacher Kessel.<br />

= Orchideenpfad<br />

Wir treffen schließlich auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg und folgen ihm nach<br />

rechts bergan auf den Wiesensattel am Langenberg (km 12,5/40,5), der von einem<br />

hanauisch(Sparren)-fuldischen(Kreuz) Wappen-Grenzstein von 1730 geschmückt wird.<br />

Am Ende des Sattels gehen wir links bergab. Bald treffen wir auf die Markierung roter<br />

Fuchs. [<strong>Schlüchtern</strong> Karte]<br />

An der Gabelung des Fahrweges rechts weiter bergab<br />

Schließlich öffnet sich der Blick hin zum Brandenstein<br />

Unten an der Gabelung gehen wir links, immer bergab, bald asphalt nach Herolz (km<br />

15/43).<br />

In der Dorfmitte erreichen wir beim Gasthof Nau die Durchgangsstraße, überqueren sie<br />

schräg nach rechts und biegen in die Straße Unterm Giebel ein. Der folgen wir kurz<br />

bergan und biegen dann vor der Linkskurve rechts ab auf einen asphaltiertem Fahrweg,<br />

der uns gleich aus dem Ort führt. Oben an der Gabelung gehen wir nach links weiter<br />

bergan, auf dem Absatz dann nach rechts. Drüben taucht schon die Burg Brandenstein<br />

auf. Vorne gehen wir nach rechts auf asphaltiertem Wirtschaftsweg leicht bergab und<br />

an der Wegekreuzung dann links auf geschottertem Fahrweg hinab ins<br />

Schwarzbachtal, unten geradeaus bis zur Landstraße.<br />

Diese kreuzen wir schräg nach links und gehen dann gleich den grasigen Feldweg<br />

bergan.<br />

Oben geht es noch ein Stück geradeaus über die Wiese weiter.<br />

Zu Beginn der Heckenreihe treffen wir auf einen weiteren Grasweg, folgen ihm nach<br />

rechts bis zu den Obstbäumen und gehen dort hoch zu dem Schuppen.<br />

Dahinter gehen wir wenige Meter nach links und folgen dann gleich dem Grasweg nach<br />

rechts, der bald malerisch im Schatten des Waldrandes mit schönen Ausblicken auf die<br />

letzte Etappe den ganzen Brandensteiner Hang entlang zieht.<br />

Immer geradeaus gehend, erreichen wir schließlich das Ende des umzäunten Areals,<br />

wo ein Pfad wenige Meter links hinauf zu einem Schotterweg führt, der uns nach links<br />

am Eingang des Brandensteintunnels vorbei zurück zum Ausgangspunkt führt am<br />

Parkplatz von Burg Brandenstein (km 18/46) führt.


ROUTE B – IM UHRZEIGERSINN<br />

Burg Brandenstein - Herolz - Rand des Ahlersbacher Kessels - Bernhardswald - Auerbachtal<br />

- Niederzell - Ohl/Brathähnchenfarm - Ohlwarte - Albrechtshütte - Wilder Stein - Wallroth -<br />

Röhrigs - Höf & Haid/Kautz - Fuldaische Höfe - Breitefeld - Braunkohlerevier Elm - ehem.<br />

Zementwerk Elm - Burg Brandenstein<br />

z.T. noch unvollständig<br />

ETAPPE 1: Burg Brandenstein - Niederzell (18 km)<br />

ETAPPE 2: Niederzell - Wallroth (12 km)<br />

ETAPPE 3: Wallroth - Burg Brandenstein (16 km)<br />

ETAPPE 1: Burg Brandenstein - Niederzell (18 km)<br />

Brandenstein – Herolzer Giebel<br />

Vom Parkplatz kommend, gehen wir vor Beginn der Burgauffahrt links, biegen dann aber<br />

gleich am ersten Fahrwegsabzweig rechts hinab vom Drei-Burgen-Weg ab.<br />

Bald nach dem Ausgang des Brandensteintunnels, am Ende des umzäunten Areals, führt ein<br />

steiler Pfad kurz rechts zur Streuobstwiese hinab (alternativ weiter bis zur Kurve und dort<br />

rechts), wo wir nach rechts unterhalb des Ziegenzauns weitergehen.<br />

Wir gehen nun auf wunderschönem Weg immer geradeaus an der Grenze von<br />

Streuobstwiese und Heckenzaun entlang, durchqueren ein kleines Gehölz und erreichen<br />

schließlich einen Schuppen/Feldscheune.<br />

Wir gehen rechts von diesem durch die Streuobstwiese, unterhalb dann rechts zu der<br />

kurzen Heckenreihe. Dort gehen wir nach links am Rande der Wiese zu dem unterhalb<br />

liegenden Gehölz, von wo ein grasiger Weg zur Landstraße hinab führt.<br />

Diese kreuzen wir schräg nach links in den geschotterten Wirtschaftsweg, der uns über die<br />

Schulter des Herolzer Giebels in eben diesen <strong>Schlüchtern</strong>er Stadtteil führt.<br />

Herolzer Giebel – Gasthaus "Krone"<br />

### Beschreibung fehlt<br />

Herolz/Krone – Bernhardswald - Niederzell<br />

Am Gasthof °"Zum Löwen" (Nau) biegen wir links in die Ahlersbacher Straße ein und dort<br />

dann hinter dem Gasthaus "Krone" links in die Sannerzer Straße > Schützenhaus. An der<br />

Gabelung beim Bildstock gehen wir dann halbrechts ansteigend aus dem Ort.<br />

Etwas weiter oben folgen wir dann an der Fahrweggabelung dem rechten Zeig in das<br />

Seitental [Name?].<br />

An der Gabelung vor der Feldscheune geht es links bergan weiter.<br />

Oben an der Wegekreuzung hinter der Rechtskurve geradeaus.


An Abzweigen bleiben wir auf dem leicht ansteigenden, geschotterten Hauptweg (später an<br />

der Gabelung vor der Wiese auf dem linken Zweig)<br />

Wenig später erreicht unser Weg (auch Markierung "roter Fuchs") den Wiesensattel am<br />

°Langen Berg, über den wir dann an der Gabelung nach rechts weitergehen. Hinter der<br />

Kuppe steht ein schöner hanauisch/fuldischer Grenzstein von °1730..<br />

Wir gehen nun ein Stück bergab und biegen dann in der Rechtskurve des nun asphaltierten<br />

Fahrweges links ab, um an der Ostflanke des Ahlersbacher Kessels mit schönen Ausblicken<br />

weiterzuwandern..<br />

Achtung: Hinter der Feldscheune geht es wenige Meter bergan durch die Linkskurve. Der<br />

Weg passiert dann eine Sitzbank und unmittelbar am Beginn des steilen Bergabstrecke<br />

folgen wir dem grasigen Weg links hoch zum nahen Wald, dort rechts.<br />

Ein schöner Hangweg führt uns nun nahe des Waldrandes weiter.<br />

An Wegedreieck bei der maroden alten Hainbuche gehen wir rechts bergab aus dem Wald<br />

und auf geschottertem Weg über den Wiesenplan zu einem Fahrweg hinab, dem wir nach<br />

links in den Wald folgen. Dieser Weg endet nach rund 300 m an einem Wendehammer -<br />

geradeaus führt freilich ein Pfad weiter, der kurz durchs Gehölz führt, um dann einen<br />

Forstfahrweg zu erreichen, dem wir nach rechts folgen (roter Strich, roter Vogel), linker<br />

Hand gleich ein Teich.<br />

An der Gabelung nach knapp 300 m nehmen wir ausgangs der Rechtskurve nach erneutem<br />

Bachübergang den linker Hand ansteigenden Fahrweg, Markierung roter Vogel. Vorbei an<br />

Muschelkalkklippen steigen wir bergan, folgen einfach dem Hauptweg, der am Waldrand<br />

oben schließlich einen Rechtsbogen macht und den Parkplatz Bernhardswald (km 10)<br />

erreicht.<br />

An der Gabelung hinter dem Parkplatz links auf asphaltiertem Fahrweg<br />

nächster Abzweig links, geschotterter Fahrweg, an Jagdhütte vorbei. Ausblicke zum<br />

Vogelsberg hin.<br />

Wir treffen auf geschotterten Forstfahrweg, folgen ihm nach links, an Naturdenkmal<br />

"Jakobsruhe" vorbei (#welche Baumart?). Vorne in der Linkskurve biegen wir<br />

halbrechts/geradeaus vom Hauptweg ab und halten uns an der gleich folgenden Gabelung<br />

auf dem rechten Zweig. Es geht nun leicht bergab durch schönen Laubmischwald.<br />

Am Ende der Gefällstrecke macht der Weg einen Rechtsbogen. Vorne geht es dann nach<br />

links und gleich leicht bergab zu einem Fahrweg, dem wir nach links folgen.<br />

Bald erreichen wir eine geschotterte Forststraße, auf der wir nach rechts weitermarschieren,<br />

vorbei am Parkplatz Schwarze-Born/Rollmann-Stein (km | Std.).<br />

Dahinter, zu Beginn des Abstiegs deutet altes Buckelpflaster auf die frühere Bedeutung<br />

dieser Route als Verbindung von <strong>Schlüchtern</strong> zur Weinstraße.<br />

Bald beginnt der Asphalt. Wir passieren am Waldrand eine Aussichtsbank und biegen ein<br />

Stück unterhalb auf den nächsten links abzweigenden Weg ein. Wir wandern nun oberhalb<br />

der Hochweiden auf einem vergrasten Traktorweg mit schönem Blick übers Kinzigtal nach<br />

Marborn und weiter zum Vogelsberg.<br />

Der Weg führt schließlich im Rechtsbogen am Waldrand entlang leicht bergab und erreicht<br />

unten einen Fahrweg, dem wir ein Stück nach rechts folgen (Abkürzung: geradeaus weiter<br />

bergab).<br />

Achtung: knapp 100 m nach Beginn des Wäldchens zweigt bei einer alten Bank ein Pfad<br />

links Richtung "Alte Buche" ins Gehölz ab und erreicht wenig später die rund 200jährige<br />

Alte Buche.


Der nur schwach erkennbare Pfad führt nun halbrechts abwärts, beschreibt auf der<br />

Geländestufe einen Linksbogen und erreicht unten den Rand des Wäldchens bei einem<br />

Rastplatz mit prächtigem Ausblick über das Kinzigtal.<br />

Wir folgen nun dem geschotterten Wirtschaftsweg nach links und gehen vorne rechts bergab<br />

weiter (von links kam Abkürzung), um dann dem nächten Abzweig nach links zu folgen.<br />

Der Weg führt zwischen den Viehweiden hindurch vor zum Wald und an der Feldsdheune<br />

dann an dessen Rand nach rechts leicht bergab mit schönen Blick auf Hohenzell.<br />

Alle Abzweige ignorierend folgen wir strikt dem Waldrand, schließlich auf etwas ruppigem<br />

Weg, bis wir kurz vor der Landstraße Forstfahrweg erreichen. Zu dieser gehen wir nach<br />

rechts und dann vor der Eiche auf asphalt Fahrweg links bergab...<br />

Unten in der Senke an der ersten Heckenreihe rechts entlang<br />

an der Stromleitung dann links runter<br />

und auf der anderen Talseite dann gleich hinter dem Teichareal links,<br />

nun immer geradeaus durch bis zur Landstraße.<br />

Dieser folgen wir nach rechts auf die andere Talseite;<br />

dort dann links ab und nun immer geradeaus durchs idyllische Auerbachtal, bis wir in den<br />

Kinzigauen auf die alte Frankfurt-Leipziger Straße treffen (asphaltiert), die uns nach rechts<br />

ins nahe Niederzell führt.<br />

Wer die Tour hier enden lassen will, geht einfach geradeaus durch zur Kirche in der<br />

Ortsmitte (Treffpunkt; Start Etappe 2).<br />

Der eigentliche Weiterweg biegt aber schon am ersten Abzweig links ab, Markierung R3 u.a.<br />

Vorne auf der Durchgangsstraße kurz nach links über die Kinzig, dann rechts unter der<br />

Brücke durch - und nun wie für Etappe 2 beschrieben.<br />

ETAPPE 2: Niederzell - Wallroth (12 km)<br />

Niederzell – Ohl – Albrechtshütte – Wilder Stein - Landstraße<br />

Die Etappe startet an der Niederzeller Kirche. Wir folgen der Durchgangsstraße > Steinau<br />

bis jenseits der Kinzig.<br />

Dort dann rechts. Unter Brücke durch unterqueren wir die B40, dann links und nun parallel<br />

zur Bundesstraße an den letzten Häusern vorbei, am nächsten Abzweig rechts.<br />

Oben rechts am ehem. Bahnwärterhaus vorbei und durch die Bahnunterführung. Weiter auf<br />

asphaltiertem Fahrweg. Oben am Abzweig geradeaus weiter, unter der Autobahn durch. Am<br />

nächsten Abzweig weiter geradeaus, nun auf geschottertem Weg am Rande der großen<br />

Wiesenfläche entlang. Markierung SLÜ 1. Oben in der Rechtskurve des Fahrweges biegen<br />

wir links auf einen abzweigenden Weg ein, der noch ein Stück weiter dem Wiesenrand folgt.<br />

Dann aber ACHTUNG eingangs der Linkskurve biegt SLÜ 1 rechts auf einen leicht zu<br />

übersehenden Pfad in den Wald hinein ab und führt dort dann im Linksbogen bergan. Auf<br />

halber Höhe wird der Kraterrand des alten Basaltbruchs erreicht, bevor der Pfad dann auf<br />

der Höhe kurz vor der Brathähnchen-Farm (km | Std.; Mo Ruhetag) aus dem Wald<br />

kommt.<br />

Wir gehen etwa 100 m die Zufahrt hinunter und biegen dann rechts auf einen Fahrweg ab,<br />

der bald ein größeres Anwesen mit einer Horde Hunden passiert und schließlich einen<br />

breiten Forstfahrweg erreicht, dem wir rechts bergan folgen.


An der folgenden Gabelung gehen wir auf dem rechten Zweig weiter bergan. Achtung dann<br />

nach rund 200 m: Bei einer Infotafel über die Steinauer Warten zweigt der Pfad > Ohlwarte<br />

(Wartenweg) rechts ansteigend ab und erreicht auf der Höhe die Ohlwarte (km | Std.).<br />

Unser Weiterweg führt links der Warte als z.T. etwas verwachsener, stellenweise grasiger<br />

Pfad weiter und erreicht schließlich einen Forstfahrweg, dem wir nach links folgen.<br />

Immer auf dem Hauptweg bleibend, erreichen wir den großen Wegestern oberhalb des<br />

Areals, auf welchem der Tunnelaushub aufgeschüttet wurde.<br />

[hier trifft Zubringer 3 Acis-Albrechtshütte auf die Hauptroute].<br />

Wir gehen hier rechtwinklig links (Markierungen Hessenweg 11, grün umrandetes Dreieck,<br />

rotes Kreuz) und passieren bald die Albrechtshütte ().<br />

Unten am Wegedreieck nehmen wir den linken Zweig und haben nun einen guten<br />

Überblick über das Aufschüttungsgebiet und über die Wälder des Steinebachtals. Der<br />

Weg führt schließlich im Rechtsbogen in den Wald, an dessen Ausgang sich dann ein<br />

überraschender Panoramablick auf die Landschaft zwischen Breitenbach halblinks und<br />

Hutten halbrechts öffnet.<br />

Wir gehen nun nach links auf asphaltiertem Weg am Waldrand entlang und unten in der<br />

Senke dann rechts zur Kressenbacher Landstraße. Dieser folgen wir kurz nach links<br />

und biegen dann gleich wieder rechts ab. Am nächsten Abzweig gehen wir links kurz<br />

bergan, Markierung BRB 2, um dann gleich auf den geschotterten Wirtschaftsweg<br />

rechts abzubiegen – schöner Blick auf Breitenbach und den <strong>Schlüchtern</strong>er Kessel.<br />

Nochmal treffen wir auf Asphalt, folgen ihm kurz nach rechts, und biegen dann gleich<br />

links ab auf grasigen Weg, der uns am Waldrand bergan führt.<br />

Oben gehen wir 5 m nach links, kreuzen den geschotterten Weg, um im Schatten des<br />

Buchenhochwaldes nahe des Weidezauns noch ein wenig anzusteigen.<br />

Ausgangs des Waldes geht es nach rechts am Waldrand entlang und etwas bergab und<br />

dann bei erster Gelegenheit nach links.<br />

An der großen Wegekreuzung dann gehen wir links zu dem Abstellplatz für landwirtschaftliche<br />

Geräte und folgen dort nach rechts dem etwas grobschlächtigen Weg entlang<br />

der Abbruchkante des Kressenbachtals.<br />

Kurz vor dem tiefsten Punkt des Weges (ca. 150 m vor Beginn des Nadelwaldes) führt<br />

halbrechts ein kaum befahrener Weg bergan. Der gleich auf einen weiteren Holzfuhrweg<br />

trifft, dem wir nach rechts bergan folgen.<br />

Oben gehen wir auf dem breiten Forstfahrweg gut 30 m nach links und nehmen dann<br />

gleich den halbrechts ansteigenden Weg, der durch den schönen Buchenwald sacht<br />

bergan zum Fuß des Wilden Steins (km #) führt.


Rechts der Felsen führt ein schwach erkennbarer Pfad auf die Höhe (Umgehung:<br />

geradeaus und dann rechts hoch), wo sie dann nach rechts zum nahen Vereinigungsplatz<br />

gehen.<br />

Wir gehen links des Platzes entlang der Hecke weiter, auf die Windräder zu.<br />

Vorne dann auf asphaltiertem Fahrweg °°°halblinks.<br />

Schließlich kreuzen wir die Landstraße und gehen auf asphaltiertem Fahrweg bis zur<br />

Kreuzung am Schützenhaus Wallroth (). Der Weiterweg führt hier nach rechts.<br />

Links geht es ins nahe Wallroth: nach den ersten Häusern rechts auf dem Hofwiesenweg<br />

durch die Wiesensenke (“Säurasen”), der direkt gengenüber dem Landgasthof<br />

Druschel (Di Ruhetag) die Durchgangsstraße erreicht.<br />

ETAPPE 3: Wallroth - Burg Brandenstein (16 km)<br />

Anfahrt: Auf A 66 bis AS <strong>Schlüchtern</strong>-Nord und dann Landstraße in nördlicher Richtung<br />

nach Wallroth. In der Ortsmitte links ab Richtung Breitenbach. Gegenüber Landgasthof<br />

Druschel links ab (Hofwiesenweg) und an der sofort folgenden Gabelung rechts. Nach<br />

wenigen Metern Parkplatz rechts. Zum eigentlichen Beginn der Etappe (dort auch Parkmöglichkeit<br />

für einzelnes Auto): weiter dem Hofwiesenweg durch den Wiesengrund<br />

folgen, oben links, geradeaus aus dem Ort und dann am Schützenhaus geradeaus<br />

weiter - das ist der Beginn der 3. Etappe.<br />

Abzweig hinter Wallroth - Röhrigs<br />

Etappe 2 biegt am Schützenhaus also rechts ab. Wir marschieren nun auf dem asphaltierten<br />

Fahrweg bis hinter die S-Kurve und schwenken dann entlang des Gehölzstreifens<br />

links ab. Der Weg hält sich zunächst auf dem Höhenkamm, von dem sich bald der<br />

Blick weitet bis hin zur Kette der Rhönberge, voraus die Wasserkuppe. Halbrechts die<br />

Windräder auf dem Breiten Feld – die nächste große Wegmarke unserer Wanderung<br />

(von dort mal Blick hierher suchen).<br />

Wir bleiben an allen Abzweig geradeaus auf dem Hauptweg [also etwas anders als<br />

Gegenrichtung]. Dieser führt schließlich bergab. Es bietet sich ein Durchblick zum Kaliberg<br />

bis Fulda. Dem Hauptweg immer bergab folgend, erreichen wir schließlich eine T-<br />

Gabelung kurz vor dem Waldrand über den Röhrigshöfen. Hier gehen wir an der großen<br />

Buche gehen wir links (Markierung "gelber Schrägstrich", nur noch lückenhaft) und<br />

halten uns oberhalb der Weiden. [Cache "Rhönblick bei Röhrigs"]. Der zunächst noch<br />

breite Weg wird ab dem kleinen Tümpel immer grasiger und etwas verstrüppt und<br />

erreicht schließlich die Landstraße nach Wallroth, der wir 200 m nach rechts folgen, um<br />

dann gleich wieder links abzubiegen.


Immer geradeaus gehend - ein Wäldchen wird durchquert - erreichen wir die Landstraße<br />

bei Höf und Haid.<br />

Höf & Haid – Fuldaische Höfe<br />

Fuldaische Höfe – Brandenstein<br />

Durch Bahnunterführung, dahinter links, nächster Abzweig rechts.<br />

Wir folgen immer geradeaus dem Weg durch die Talaue.<br />

An der Wegekreuzung/-gabelung nach kurzem Anstieg links.<br />

Auf dem ansteigenden Hauptweg bleibend, einen Abzweig ignorieren, oben durch die<br />

Linkskurve und dann bei der schönen Eiche [Cache?] rechts bergan.<br />

Oben folgen wir dem asphaltierten Wirtschaftsweg rund 250 m nach rechts (HU 1 |<br />

<strong>Rundweg</strong> 1 Naturpark Rhön), und gehen am Abzweig eingangs des Waldes links und folgen<br />

dann gleich dem hauptweg durch den Rechtsbogen leicht ansteigend. Rechter Hand ein<br />

verwildertes Anwesen.<br />

Wir steigen nun durch eine parkartige Landschaft an, linker Hand werden erste Ausblicke<br />

zum Kaliberg frei. Wir gehen schließlich an einer Heckenreihe entlang und an der Kreuzung<br />

(Geocache "Kaliberg- & Rhön-Blick") dann rechts, Milseburg und Wasserkuppe ragen aus<br />

der Kette der Rhönberge.<br />

Wir folgen nun dem grasigen Weg, der entlang der Heckenreihe auf die fünf Windräder<br />

zuführt. Auch wenn der Weg stark vergrast ist, gehen wir durch bis zum Ende der<br />

Heckenreihe, dort rechts. Nun gehen wir auf schwach erkennbarem Wiesenweg unterhalb<br />

der Fernstromleitung, zwischen den Zwillingsmasten hindurch. Dahinter dann nach links auf<br />

dem Fahrweg etwas bergan aufs Breitefeld.<br />

Dort kreuzen wir den Hauptwirtschaftsweg (nach rechts RÜCKFÜHRER 2) und wandern auf<br />

vergrastem Fahrweg leicht bergab.<br />

Unten am Waldrand gehen wir links und sofort an der Gabelung auf dem rechten Zweig<br />

weiter, ELM 4. Der Forstfahrweg führt uns nun kontinuierlich bergab, an Abzweigen bleiben<br />

wir geradeaus auf dem Hauptweg [Abstecher D 757] und erreichen schließlich unten die<br />

Huttener Straße. Dieser folgen wir nach rechts bergab durch die S-Kurve, an deren Ausgang<br />

ELM 4 links abbiegt.<br />

An der Wegekreuzung gehen wir rechts, am Damm eines Teiches und dem ehemaligen<br />

Betriebsgebäude der einstigen Kohlengrube entlang und weiter geradeaus in den Wald.<br />

Wenn der Hangweg nach rund °300 m kräftig anzusteigen beginnt, biegen wir hinter dem<br />

Bachübergang und dem Naturschutzgebiet-Schild halbrechts auf einen kleineren Hangweg<br />

ab und können bald einen Blick in die °Kalkgrube des einstigen Zementwerks werfen, in<br />

die wir auf schmalem Pfad etwas unterhalb des "Kraterrandes" hinab gelangen.<br />

Unten gehen wir 30 m nach rechts, wo bei einem Betonsockel der einstigen Anlage der<br />

Weiterweg steil bergab führt. Unten treffen wir auf den Wanderweg "ELM 2" treffen, dem<br />

wir nach links leicht bergan folgen. Rechter Hand Blick auf die engste Eisenbahnkurve<br />

Deutschlands.<br />

Der Hangweg führt durch schönen Buchenwald entlang der Westflanke des Ebersberges.<br />

Wir passieren den Nordeingang des Ebersberg-Tunnels; Trutzstil des Historismus.<br />

Wenig später zweigt ein Pfad halblinks ab, der die Höhe haltend über den °Kalkmagerhang<br />

am Fuß des Ebersberges führt, zum Schluß etwas verstrüppt, bis wir plötzlich am südlichen<br />

Tunnelkopf rauskommen. Wir folgen hier dem Fahrweg nach links bergan, der oben in einen


Hangweg übergeht, der einen Taleinschnitt umgeht (am Gegenhang ist die Fortsetzung zu<br />

sehen) – um schließlich auf den Parkplatz der Burg Brandenstein zu treffen.<br />

ZUBRINGER/RÜCKFÜHRER<br />

1 Burg Brandenstein<br />

2 Breitefeld<br />

3 Wallroth<br />

4 Breitenbach<br />

5 Albrechtshütte<br />

6 Niederzell<br />

7 Bernhardswald (Hohenzell)<br />

1 BURG BRANDENSTEIN<br />

Rathaus durch Krämerstraße bis Kreuzung, wo wir der °Grabenstraße nach rechts folgen.<br />

– Friedensplätzchen - Steinkaute - Fußgängerbrücke - Herolzer Giebel > Hauptroute<br />

Friedensplätzchen<br />

###<br />

aus Cache-Beschreibung: kleinen Platz mit einem Denkmal, das <strong>Schlüchtern</strong>er Bürger zur<br />

Erinnerung an einen Friedensschluss errichtet haben.<br />

Anmerkung für Geschichtsinteressierte: Genannter Friedensschluß war in Wahrheit gut zwei<br />

Monate später. Es hatte jedoch einen Vorfrieden gegeben, kurz vor genanntem Datum, an<br />

welchem dann ein bedeutendes anderes Ereignis stattfand, das hier aus verständlichen<br />

Gründen nicht mitgeteilt werden kann. Über Google läßt sich dieses Ereignis aber leicht<br />

finden...


2 BREITEFELD<br />

A aus der Stadt aufs Breitefeld ./. Blog<br />

Kreisel bei Lidl stadtauswärts weiter durch Gartenstraße<br />

ersten Abzweig passieren, dann zweiten links > Stadtbauhof die Breitwiesenstraße<br />

passieren erste Kreuzung, biegen dann rechts > °?meteck Auslieferung. An der Gabelung<br />

hinter dem Firmengelände rechts und schließlich am nächsten Abzweig asphaltiert aus den<br />

Elmauen links leicht bergan in ein Seitental (#), zu Füßen des Elmer Weinbergs mit seinem<br />

kleinen Wingert.<br />

Nächste Gabelung rechts und nun an allen Abzweigen immer geradeaus durch dieses Tal<br />

bergan. Oben schließlich links weiter bergan (SLÜ 3) über Eisenbahnbrücke und durch<br />

Unterführung (#Historie: Bahnhof Elm), dahinter weiter geradeaus bergan.<br />

An Abzweigen geradeaus marschierend, wandern wir schließlich hinter der Kuppe mit ihren<br />

markanten alten Buchen am Waldrand entlang kurz durch eine Senke.<br />

Wenn dann die ersten Windräder über die Wipfel lugen an der Gabelung links, links dann<br />

auch oben am Wegedreieck bei den Habertshöfen – und nun immer geradeaus aufs Breite<br />

Feld mit seinen Windrädern, wo sich der Blick weitet bis zu den charakteristischen Gipfeln<br />

der Rhönberge.<br />

Am Ende des Asphalts kreuzt der <strong>BUND</strong>-<strong>Schlüchtern</strong>-<strong>Rundweg</strong>, dem wir nun [markieren im<br />

dortigen Text] nach links oder rechts folgen – je nach gewählter Verlaufsrichtung.<br />

B vom Breitefeld zurück in die Stadt<br />

Wenn der <strong>Rundweg</strong> den Hauptwirtschaftsweg auf dem Breitefeld kreuzt, folgen wir diesem<br />

nach links (vom Brandenstein kommend) resp. rechts (von den Fuldischen Höfen<br />

kommend).<br />

Wir wandern nun auf dem asphaltierten Fahrweg bis ans Wegedreieck vor dem<br />

Habertshof. Hier gehen wir rechts bergab, weiter asphaltiert. Unten an der Gabelung vor<br />

dem Wald rechts, durch eine Wald-Wiesen-Senke, an Abzweigen geradeaus. Bald öffnet sich<br />

der Blick in den <strong>Schlüchtern</strong>er Kessel. Wir marschieren stetig bergab. Hinter<br />

Eisenbahnunterführung und –brücke (#Info: die Streckengabelung bei Elm) gehen wir an<br />

der Gabelung rechts und nun immer bergab in die Elmaue. Ganz unten dann folgen wir an<br />

der T-Gabelung dem geschotterten Wirtschaftsweg nach rechts. An dem Gewerbegelände<br />

dann nach links entlang, dahinter links durch die Breitwiesenstraße, ganz unten rechts und<br />

nun immer geradeaus zurück ins Zentrum von <strong>Schlüchtern</strong>.<br />

3 WALLROTH<br />

A tegut – NAPOLEONSBUCH - Wallroth<br />

< # RUS bis Breitenbach<br />

> # RUS bis Breites Feld<br />

ONLINE<br />

Bis zum Abschluß der Ausbauarbeiten am Distelrasentunnel muß der erste Teil<br />

der Tour auf gleicher Route wie der Rückweg verlaufen. Später geht es dann<br />

übers Schützenhaus zur Napoleonsbuche.


Wir beginnen die Wanderung am tegut-Markt in der Breitenbacher Straße, der wir bis<br />

kurz vors Schwimmbad folgen, um rechts in die Straße Haager Hohle abzubiegen, an<br />

der Dreifachgabelung dann halbrechts Dreispitzenhohle, die uns bis an den Ortsrand<br />

zur Firma Team-Druck führt, wo wir geradeaus auf geschottertem Fahrweg weiterwandern.<br />

An Abzweig halten wir uns immer geradeaus auf dem Hauptweg, der oben die Bahnlinie<br />

überquert. Dahinter am Schafstall rechts, weiter bergan. Wir überqueren noch die Autobahn<br />

und biegen dann auf den ersten Weg rechts bergab ab, Markierung BRB 1.<br />

Unten im Wald rechts. Der Weg führt durch einen interessanten Landschaftsabschnitt<br />

[#Expertentext], vorbei an einem ehemaligen °Basaltbruch/-aufschluß + Teich/Biotop.<br />

Vor der Autobahnunterführung folgen wir nach links diversen Wegzeichen > Napoleonsbuche.<br />

Links dann auch am nächsten Abzweig. Der geschotterte Weg steigt bald recht<br />

steil bergan – doch auf halber Höhe führt ein kurzer Stichweg rechts zur Napoleonsbuche<br />

(km | Std.). Rastplatz. Teich.<br />

... setzen wir den Aufstieg fort. Oben an der Gabelung rechts, nun etwas sachter ansteigend.<br />

Am nächsten Abzweig weiter geradeaus.<br />

Auf der Höhe dann wandern wir durch eine Birkenallee, halten uns später an Abzweigen<br />

immer geradeaus auf dem dann asphaltierten Hauptweg und erreichen hinter dem<br />

Schützenhaus (Hauptroute hier links) geradeaus den Ort (Wallroth).<br />

In der Senke rechts Hofwiesenweg ...................<br />

B Wallroth - Napoleonsbuche - tegut<br />

Gasthof Druschel<br />

Gegenüber in Friedhofsweg gleich rechts Hofwiesenweg;<br />

oben links nun immer geradeaus asphaltiert, am Schützenhaus vorbei, weiter geradeaus,<br />

Markierung SLÜ 6 u.a.<br />

An Abzweigen geradeaus auf dem asphaltierten Hauptweg bleiben.<br />

Der Asphalt endet schließlich, wir gehen weiter geradeaus durch eine Birkenallee,<br />

danach taucht der Weg in den Wald und führt steil bergab mit einer Blickschneise hin zum<br />

Ohlgebiet.<br />

Unten am Wegedreieck dann links weiter bergab Richtung Naploleonsbuche, weiter auch<br />

roter Kreis.<br />

Der Blick fällt nun erstmals auf <strong>Schlüchtern</strong>.<br />

Auf halbem Weg des Abstiegs, kurz vor der Linkskurve, liegt linker Hand der Teich bei der<br />

Napoleonsbuche (km | Std.; Rastplatz; #Geschichte).


Abstieg weiter fortsetzen, unten nach rechts an Autobahn entlang und vor der Unterführung<br />

gleichfalls rechts.<br />

Auf dem Hauptweg bleibend wandern wir durch einen schönen Wegabschnitt in Hörweite der<br />

Autobahn und erreichen – immer auf dem Hauptweg bleibend - schließlich einen<br />

asphaltierten Fahrweg, der uns nach links über die Autobahn und weiter zurück nach<br />

<strong>Schlüchtern</strong> (km | Std.) führt.<br />

4 BREITENBACH<br />

A tegut - Breitenbach<br />

Wir beginnen die Wanderung am tegut-Markt in der Breitenbacher Straße, der wir bis<br />

kurz vors Schwimmbad folgen, um rechts in die Straße Haager Hohle abzubiegen, an<br />

der Dreifachgabelung dann halbrechts Dreispitzenhohle, die uns bis an den Ortsrand<br />

zur Firma Team-Druck führt, wo wir geradeaus auf geschottertem Fahrweg weiterwandern.<br />

An Abzweig halten wir uns immer geradeaus auf dem Hauptweg, der oben die Bahnlinie<br />

überquert. Dahinter am Schafstall rechts, weiter bergan. Wir überqueren die Autobahn<br />

und wandern immer geradeaus nach Breitenbach (km | Std.).<br />

# Rest bis Hauptroute fehlt noch<br />

Ortseingang Breitenbach - Wasserbehälter<br />

Am Ortseingang gleich rechts hoch ###<br />

B Breitenbach - tegut<br />

5 ALBRECHTSHÜTTE<br />

A Bahnhof – Acis – Albrechtshütte<br />

Am <strong>Schlüchtern</strong>er Bahnhof führt von Bahnsteig 4 der beschilderte Weg zum nahen<br />

Acis-Brunnen. Wir passieren das "versenkte" Brunnengebäude und gehen dann vor<br />

dem ehemaligen Gasthaus nach links entlang des Wildgeheges, dahinter geradeaus,<br />

Wanderwege 1; 4.<br />

Vor den Häusern nehmen wir kurz den Fahrweg nach rechts und biegen dann gleich<br />

links entlang des Waldrandes ab, Markierungen rotes Kreuz u.a. Der grasige Wanderweg<br />

führt auf einer Schneise kurz leicht bergan. Vor dem Zaun des bebauten Grundstücks<br />

gehen wir nach links über den Bachlauf und dann über die Wiese hoch zu einem


Forstfahrweg (Wegmarkierungsschild zeigt schon von ferne die Einmündungsstelle),<br />

dem wir nun nach links folgen.<br />

Hinter der Autobahnunterführung gehen wir links (Hessenweg 11; grün umrandetes<br />

Dreieck). Bald erreichen wir eine große, wahrhaft malerische Waldwiese und gehen nun<br />

an deren linkem Rand geradeaus auf grasigem Weg weiter.<br />

Am Ende der Wiese [<strong>BUND</strong>: wieder Bank hinsetzen] führt der Wanderpfad weiter<br />

geradeaus in den Wald und in kurzem, steilen Schwung hinauf auf die Höhe. Dort<br />

treffen wir auf den großen Wegestern oberhalb der Albrechtshütte und haben damit die<br />

Hauptroute des <strong>Schlüchtern</strong>-<strong>Rundweg</strong>es erreicht.<br />

Wer diesem im Uhrzeigersinn Richtung Breitenbach folgen will, geht hier einfach<br />

geradeaus weiter.<br />

Wer hingegen Richtung Ohlwarte/Brathähnchenfarm weiterwandern will, folgt hier links<br />

dem asphaltierten Fahrweg.<br />

Wie sollen die Anker im Haupttext aussehen??<br />

B Albrechtshütte –Bahnhof<br />

Von der Albrechtshütte kommend gehen wir geradeaus über den großen Wegestern<br />

(Hauptroute Etappe 2 hier rechts) auf einem grasigen, etwas verwachsenen Pfad<br />

weiter, der bald links durch den Wald bergab führt. Unten wandern wir immer<br />

geradeaus an der herrlichen Waldwiese entlang und später unter der Autobahn durch.<br />

*<br />

Achtung dann kurz vor Ausgang des Waldes: Hier biegen wir rechts zur Wiese hinab ab<br />

(Markierungen rotes Kreuz u.a.), über die der Wanderpfad schließlich rechts des<br />

Hauses einen Bachlauf kreuzend führt, dahinter geht es nach rechts auf grasiger<br />

Schneise weiter. Unten erreichen wir einen Schotterweg, folgen ihm kurz nach links und<br />

gehen am ehemaligen Gasthaus Acis-Brunnen nach rechts weiter, an Tiergehege und<br />

“versenktem” Brunnenbau vorbei zum nahen Bahnhof von <strong>Schlüchtern</strong>.<br />

6 NIEDERZELL<br />

A Bahnhof / Innenstadt - Niederzell<br />

B Niederzell – Bahnhof / Innenstadt


[7 BERNHARDSWALD (Hohenzell)]<br />

A Mauerwiese – Hohenzell – Bernhardswald<br />

P Untertor – Abtshäuschen – Mauerwiese – Hohenzeller Waldrand – Alte Hohenzeller –<br />

Hangweg über Hohenzell [gibt es bequeme Möglichkeit, direkt zu den Kalkfelsen hoch zu<br />

gehen?] – Flakstellung – P Bernhardswald<br />

B Bernhardswald – Hohenzell - Mauerwiese<br />

AUSSENSTRECKEN<br />

STECKELSBURG<br />

A Brandenstein – Hinkelhof – Steckelsburg<br />

Wir beginnen die Wanderung am Parkplatz unterhalb von Burg Brandenstein. Am<br />

Wegestern zu Beginn der Burgauffahrt (Wanderwegweiser) folgen wir links dem Drei-<br />

Burgen-Weg > Steckelburg, Markierung gelber Tropfen. An der gleich folgenden Gabelung<br />

gehen Sie geradeaus - und nun immer oberhalb der Bahnlinie (Würzburg – Flieden),<br />

bei deren Bau der Brandenstein zu Beginn der 1870er Jahre untertunnelt wurde.<br />

Es bieten sich schöne Ausblicke ins Schwarzbachtal, in das der Wanderweg dann<br />

unterhalb des Haineshofes hinabführt, am Gegenhang die Landstraße kreuzt, um dann<br />

durch den Wald bergan zu führen. Der Hauptweg führt an einer Gabelung von der<br />

Bahnstrecke nach links weg und erreicht oben auf dem Sattel eine Wegverzweigung, an<br />

der ein gut erhaltener Grenzstein von 1732 steht, der die Wappen der Grafschaften<br />

Hanau (drei Sparren) und Degenfeld (Diagonalfelder) zeigt. Letztere war einer der<br />

kleinsten deutschen Kleinstaaten, dessen seinerzeitiges Gebiet Sie nun betreten - ein<br />

schönes Gebiet, wie man vom nahen Waldrand aus sieht: Das Dörfchen Hinkelhof, eine<br />

der drei Siedlungen des Degenfelder Landes, liegt vor dem langgestreckten Rücken der<br />

Breiten First, deren rechter Vorposten der Steckelberg mit jener Burgruine ist, die wir<br />

nun besuchen wollen.<br />

Wandern Sie nach links am Waldrand entlang, später im Rechtsbogen ein Stück bergab<br />

und dann links nach Hinkelhof (1 Std.). Dort folgen Sie der Durchgangsstraße nach<br />

rechts durch das Zeilendorf, gehen auf der Anhöhe vor der alten Eiche am einstigen<br />

Dorfanger links und auf geteertem Weg in die Felder (weiter gelber Tropfen).<br />

Unten am Bachübergang gehen Sie rechts ansteigend auf den Wald zu. Oben treffen<br />

Sie auf eine Fahrstraße, gehen kurz nach links und gleich in der Kurve geradeaus am<br />

Waldrand entlang bergan. Am nächsten Abzweig geht es rechts weiter, folgen Sie einfach<br />

dem ansteigenden Hauptweg, der an der Gabelung auf dem Sattel dann rechts


knapp die Höhe haltend weiterführt. Schließlich erreichen Sie die Wegekreuzung unterhalb<br />

Burg Steckelberg. Ein kurzer, steiler Aufstieg führt rechts hinauf zur Ruine von<br />

Burg Steckelberg (1.40 Std.; auch »Steckelsburg«).<br />

Sie erreichen die seit Mitte des 17. Jahrhunderts verfallende Anlage bei dem halbrund<br />

vorspringenden "Rondell", einem Geschützturm. Die etwas beschädigte und verwitterte<br />

Inschrift auf der Spitzbogenfassung des einstigen Eingangtores lautet(e): "Anno din<br />

(Abk. f. domini) 1509 Ulrich v. Hutten". Damit ist der Vater des Dichters gemeint, der<br />

den Geschützturm anbaute, um dem Siegeszug der Feuerwaffen bei der Verteidigung<br />

seines Sitzes Rechnung zu tragen. Der angrenzende Mauerrest gehörte zur einstigen<br />

Frontseite der Kemenate, des Wohnbaus. Von diesem stehen also nur noch Teile der<br />

beiden Innenmauern, so daß wir den Burghof quasi aus dem nicht mehr vorhandenen<br />

Geburtshaus des Dichters betreten (2009: Bis auf Weiteres wg. Einsturzgefahr der<br />

Mauer links nicht möglich; von außen lassen sich die eindruckvollen Schäden begutachten).<br />

Wir gehen zunächst rechts um die Ecke und betreten das angebaute Rondell.<br />

Dort denkt man angesichts des Kamins unwillkürlich an einen romantisch-gemütlichen<br />

Rittersaal alter Zeiten. Doch genau das ist eine Illusion, die Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

dem historistischen Zeitgeist entsprechend durch Einbau des Kamins in das alte<br />

Gemäuer erzeugt werden sollte, um den privaten Burgabenden des nun großindustriellen<br />

Besitzers v. Kühlmann-Stumm, der im Talschloß Ramholz residierte, das gewisse<br />

Etwas zu verleihen. In der einstigen echten Burg war dies die weit weniger gemütliche<br />

Eingangshalle und Wachstube. Die schmalen Schießscharten zeigen, daß sie für die<br />

Nahverteidigung mit Büchsen angelegt waren. Im ersten Stock, dessen Stütznasen zu<br />

sehen sind, waren die Schießscharten schon etwas breiter, die schweren Geschütze<br />

aber standen auf der Plattform des längst verschwundenen zweiten Stockwerks, von wo<br />

wir heute die prächtige Aussicht ins <strong>Schlüchtern</strong>er Land genießen. Ulrich v. Hutten (s.<br />

Weblog) kam während seiner ruhelosen Wanderjahre übrigens nur noch selten auf die<br />

väterliche Burg zurück. Einige Streitschriften entstanden hier, die er "Blitze von der Huttensburg"<br />

nannte. Zu seinem bissigen Dialog gegen die "Römische Dreifaltigkeit"<br />

schrieb er: "Dies Gespräch haben mir die Ruhe hier und unsere Berge gegeben".


B Steckelsburg – Sannerz – Grenzstein-Sattel<br />

Hohensteinklippen<br />

?unterhalb Wilderstein nach rechts<br />

ab P Kressenbacher Straße<br />

von <strong>Schlüchtern</strong> kommend am 1. Abzweig nach Breitenbach weiter und auf Höhe<br />

des Aussiedlerhofes links ab; Auto parken.<br />

Wir nehmen den halbrechten, asphaltierten Weg, der bald leicht bergab führt.<br />

Vorbei an landwirtschaftlichem Lagerplatz,<br />

rechter Hand zum Steinaubachtal abfallendes Seitental;<br />

am Ende des Asphalts weiter auf dem Hauptweg bleibend in den Wald.<br />

Ausgangs des Fichtendunkels weiter auf dem Hauptweg nun zunehmend steiler bergab.<br />

100 m weiter an der Grenze zum buchenhochwald rechts hinab und bei nächster<br />

Gelegenheit - schon den Waldrand im Blick - links.<br />

Immer geradeaus durch, bis wir auf einen weiteren Weg treffen, der uns nach links auf<br />

den Grund des Steinaubachtals führt.<br />

Hinweis: Dort wo wir auf geschotterten Wirtschaftsweg treffen, führt scharf links ein<br />

Weg bergan ab, dem wir später folgen.<br />

Zunächst aber links hinab zur Furt.<br />

Hohensteinklippen.<br />

Zurück zur Einmündung, wo wir dem rechten der beiden Wege folgen, der uns entlang des<br />

Oberrandes der Hohensteinklippen bergan führt.


ENTFERNUNGEN<br />

P Brandenstein<br />

1 Tunnelkopf<br />

3 Zementwerk/Kalkgrube<br />

4 Braunkohle-Haus<br />

4,5 Huttener Straße<br />

6,5 Breitefeld (Rand)<br />

8 Kreuzung (> Keutzelbuch)<br />

8,5 Gabelung HU1<br />

10 Bahndamm<br />

11,5 Kautz<br />

12,5 Landstraße Laugendorf<br />

14 Landstraße Röhrigs<br />

16 Schützenhaus Wallroth<br />

------<br />

1,5 Vereinigungsplatz<br />

2,5 Waldrand<br />

4 Landstraße<br />

6,5 Albrechtshütte<br />

8 Ohlwarte<br />

9 Brathähnchenfarm<br />

12/28 Niederzell<br />

------<br />

5,5 Rastplatz "Alte Buche"<br />

6,5 Rollmannstein<br />

8 P Bernhardswald<br />

12,5 Sattel Langer Berg<br />

15 Herolz<br />

18/46 Brandenstein<br />

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