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Bildungsprogramm 2009 (PDF) - Sparkassen-Finanzgruppe Hessen ...

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Potenzial eines guten Geschäftsmodells ausschöpfen<br />

ist das Leitmotiv für die strategische Ausrichtung der Institute der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>. Übertragen auf das Wirken der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

<strong>Hessen</strong>-Thüringen bedeutet es: So wie die <strong>Sparkassen</strong> ihre Kunden ihr ganzes<br />

Leben lang persönlich rund ums Geld begleiten, so steht die <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

den Führungskräften sowie Mitarbeitern der parkassen-<strong>Finanzgruppe</strong> mit ihrem<br />

Bildungsangebot partnerschaftlich zur Seite.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich zunehmend ein Arbeitsumfeld,<br />

in dem sie ihre Potenziale zum Wohl der Kunden in ihrer Region sowie zu ihrer<br />

eigenen Zufriedenheit und Zukunftssicherung und nicht zuletzt zur<br />

nachhaltigen Sicherung des Geschäftserfolges voll ausschöpfen können.<br />

Dazu leistet die <strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen mit dem vorliegenden<br />

Berufsbildungsprogramm ihren Beitrag.<br />

Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Führungskräften wünschen wir<br />

viel Freude und Erfolg beim Lernen sowie persönliche und berufliche<br />

Bereicherungen bei der Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen aus den<br />

Instituten der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> in unseren Akademien in Eppstein und Erfurt.<br />

Eppstein / Erfurt, im Oktober 2008<br />

Ihre<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


I n h a l t s v e r z e i c h n i s<br />

01 Konzept Organisation und Information<br />

02 Lehr- und Studiengänge<br />

02.100 Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

02.101 Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde" (Wirtschaftsordnung und –politik)<br />

02.102 Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft"<br />

02.103 Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung"<br />

02.104 Spezial-Seminar "Unternehmerisch beraten und betreuen"<br />

02.105 Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />

02.106 Abschlusskurse für Auszubildende<br />

02.107 Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde" (Wirtschaftsordnung und -politik)<br />

und "Rechnungswesen" (Buchführung und Controlling)<br />

02.108 Spezial-Seminar "Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäftes"<br />

02.200 Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

02.201 Qualifizierungslehrgang zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann / zur <strong>Sparkassen</strong>kauffrau<br />

(Förderkurs)<br />

02.202 Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E:<br />

Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien<br />

02.203 Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

02.300 Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />

02.400 Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

02.402 Aufnahmeprüfung zum Studiengang ”<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”<br />

02.403 Abschlussprüfung des Fernstudienganges<br />

02.500 Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />

02.600 Management-Spezialseminar: Unternehmerische Qualifikation


03 Fachseminare / Seminarreihen mit zertifiziertem<br />

Abschluss<br />

03.101 Fachseminar Individualkundenbetreuung<br />

03.102 Fachseminar Marketing<br />

03.103 Fachseminar Internationales Geschäft Teil I<br />

03.104 Fachseminar Kreditsachbearbeitung<br />

03.107 Fachseminar Betriebsorganisation<br />

03.108 Fachseminar Controlling<br />

03.109 Fachseminar Finanzbuchhaltung<br />

03.115 Fachseminar Interne Revision<br />

03.116 Fachseminar Immobilienberatung<br />

03.117 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/<br />

Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis<br />

03.119 Prozessberatung / Changemanagement<br />

03.121 Fachseminar Financial Consultant<br />

03.122 Fachseminar Geschäftskundenberatung<br />

03.124 Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung<br />

03.127 Fachseminar Sanierung<br />

03.128 Fachseminar Firmenkundenbetreuung<br />

03.129 Fachseminar Kreditanalyse<br />

03.301 Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge"<br />

03.302 Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement<br />

03.303 Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement -<br />

Baustein-Seminarreihe mit Zertifikat<br />

03.900 Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld Vermögensmanagement<br />

- gehobenes Segment -<br />

Zertifizierter Financial Consultant <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>


04 Fachliche Weiterbildung - Marktbereich -<br />

04.100 Privatkundengeschäft<br />

04.100.02 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />

- Anlageberatung/Effektengeschäft -<br />

04.100.03 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />

- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte -<br />

04.100.04 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />

- Kreditberatung -<br />

04.100.05 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />

- Personengeschäft -<br />

04.100.06 Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene Privatkunden)<br />

- Sachversicherungen -<br />

04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung<br />

04.100.08 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im <strong>Sparkassen</strong>alltag<br />

04.100.09 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Privatkundengeschäft I und II<br />

04.100.10 Jugendmarkt, Risiken und Absicherung ”Junge Leute / Berufsanfänger”<br />

04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht<br />

04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht<br />

04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten<br />

04.100.15 Vorsorgevollmacht in der <strong>Sparkassen</strong>praxis - Kontoeröffnung und Kontoführung<br />

von unter Betreuung stehenden Kunden<br />

04.100.16 Spezialseminar "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"<br />

04.200 Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

04.200.01 ”Eppsteiner Anlagegespräch”<br />

04.200.02 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten<br />

04.200.03 Alternative Investments<br />

04.200.04 Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung<br />

der Versorgungslücken<br />

04.200.05 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft -<br />

04.200.06 Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten festverzinslichen<br />

Wertpapieren<br />

04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum<br />

Nachfolgemanagement<br />

04.200.09 Stiftungsmanagement<br />

04.200.10 Testamentsvollstreckung


04.300 Firmenkundengeschäft<br />

04.301.01 Proseminar: Allgemeine Betriebwirtschaftslehre im Krediturteil<br />

04.302.01 Expertenseminar: Ausbau der Fach- und Vertriebskompetenz für Firmenkundenbetreuer<br />

und Kreditanalysten - Kreditengagements strukturiert und zielführend beurteilen -<br />

04.304.11 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/Unternehmenssteuern)<br />

04.304.12 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung<br />

04.304.13 Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft<br />

04.304.16 SLeasingDirekt für Berater<br />

04.304.17 SLeasingIndividual für Berater<br />

04.304.18 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung<br />

04.304.21 Prüfen der Managementqualität im Rahmen der Kreditentscheidungsprozesse<br />

- Möglichkeiten und Grenzen<br />

04.304.22 Finanzierung mittelständischer Unternehmensübernahmen (Mergers & - Akquisitions)<br />

04.304.28 Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis<br />

04.304.31 Unterschiedliche Voten - Was nun?<br />

04.304.32 Jahresgespräch mit dem Firmenkunden<br />

04.304.33 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft aus der<br />

vertriebsorientierten Unternehmensanalyse<br />

04.304.35 Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche Aspekte<br />

04.304.36 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch<br />

die Hausbank - juristische Aspekte -<br />

04.304.37 Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch<br />

Unternehmen durch die Hausbank - betriebswirtschaftliche Vorgehensweise -<br />

04.304.38 Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte -<br />

04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge<br />

04.304.40 Branchen Know-how - Handwerk<br />

04.304.41 Branchen Know-how - Gastronomie<br />

04.305.01 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung<br />

04.306.01 Zeitwertkonten


04.400 Immobiliengeschäft<br />

04.400.04 Immobilienschätzung und –wertermittlung I und II<br />

04.400.05 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem<br />

Wohneigentum im Privatvermögen<br />

04.400.06 Kredite an Bauträger<br />

04.400.07 Versicherungen rund um die Immobilie<br />

04.400.08 Vom Altbau zum Energiesparhaus<br />

04.400.09 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und<br />

-mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im wohnwirtschaftlichen<br />

Bereich/privaten Wohnungsbau<br />

04.400.10 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen<br />

Bereich/privaten Wohnungsbau<br />

04.400.11 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen<br />

Bereich/privaten Wohnungsbau - Fördermöglichkeiten<br />

04.500 Kommunalkundengeschäft<br />

04.500.01 Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung


05 Fachliche Weiterbildung - Stabs- und<br />

Betriebsbereich -<br />

05.100 Bereichsübergreifende Seminare<br />

05.101.01 Finanzmathematik und Statistik I und II<br />

05.102.01 Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur qualifizierten<br />

Office-Assistentin<br />

05.103.01 Compliance - Seminar<br />

05.104.01 Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte<br />

MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte<br />

05.104.02 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt Handelsgeschäfte<br />

05.105.01 Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte<br />

05.200 Stabsbereich<br />

05.201 Vertriebscontrolling<br />

05.201.07 Einführung in die Marktzinsmethode<br />

05.201.10 Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von Festzinsgeschäften<br />

für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

05.201.11 Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von variablen Geschäften<br />

für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

05.201.12 Prozesskostenrechnung für hessische <strong>Sparkassen</strong><br />

05.201.13 Prozesskostenrechnung für Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

05.201.14 Aufbauseminar PVP - Potenzialorientierte Vertriebsplanung inkl.<br />

Anwenderschulung für Vertriebsplanung 2010<br />

05.202 Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

05.202.07 Workshop:<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement - Schwerpunkt:<br />

Handelsgeschäfte / Risikocontrolling<br />

05.202.11 Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der<br />

DSGV-Konzeption<br />

- Bankfachliche Grundlagen für <strong>Sparkassen</strong> in <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />

05.202.14 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement


05.203 Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

05.203.16 Workshop:<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel<br />

05.203.21 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management<br />

05.203.22 Bondresearch - kompakt<br />

05.203.23 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt<br />

05.203.24 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt<br />

05.204 Abwicklung /Backoffice<br />

05.204.01 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement (MaRisk)<br />

05.204.02 Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I<br />

05.204.03 Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II<br />

05.204.04 Workshop:<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung<br />

05.206 Marketing<br />

05.206.01 Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für Nicht-Grafiker<br />

05.206.02 Professionelles Texten in <strong>Sparkassen</strong> – kurz, bündig, attraktiv –<br />

05.206.03 Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion -<br />

05.206.04 Flyer und Broschüren texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong><br />

05.206.06 Follow-up 1 - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - Gestaltung besser beurteilen<br />

05.206.07 "Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements<br />

05.206.08 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation<br />

05.206.09 Erfolgreiche Pressearbeit<br />

05.206.10 Grundlagen des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />

05.206.11 Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in <strong>Sparkassen</strong>


05.207 Personal<br />

05.207.10 Betriebliche Ausbilder<br />

05.207.22 Intensivseminar Erstellen von Reports aus PARIS-Dateien mit Excel<br />

05.207.23 Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts<br />

05.207.24 Potenzialanalyseverfahren für Ausbildungsplatzbewerber/innen<br />

Bankkaufmann/ -frau (PA1)<br />

- Training für Beobachter/ innen und Verfahrenssteuer/ innen<br />

05.207.25 Berufseignungstest Bankkaufmann/ -frau (BEST) - Einführung in<br />

die Durchführung und Auswertung -<br />

05.207.26 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer<br />

Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung<br />

05.207.27 Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - Grundlagenseminar<br />

05.207.28 Das neue Tarifrecht der <strong>Sparkassen</strong> ab 1.10.2005 - Allgemeiner<br />

Teil des TVöD und TV <strong>Sparkassen</strong> -<br />

05.207.30 Spezialseminar Kindergeld Überprüfung der Einkünfte und Bezüge<br />

05.207.31 Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und<br />

Möglichkeiten der Optimierung<br />

05.207.32 Umgang mit kranken Mitarbeitern - Aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung -<br />

05.208 Betriebsorganisation<br />

05.208.02 Kommunikationsmanagement für Organisatoren<br />

05.208.03 Bevor Projekte ins Stocken geraten - "Best practice"-Seminar mit<br />

Sofortwirkung im Projekt<br />

05.209 Rechnungswesen<br />

05.209.05 Spenden und Stiften der <strong>Sparkassen</strong> nach Steuerrecht – von der Ausgabe zur<br />

steuerwirksamen Einkommensminderung –<br />

05.209.06 Personengesellschaft im Steuerrecht<br />

05.209.08 Rechnungslegung nach IAS/IFRS für <strong>Sparkassen</strong><br />

05.210 Innenrevision<br />

05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision<br />

05.210.02 Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />

05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren<br />

05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss<br />

05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts<br />

05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts<br />

05.210.11 Prüfung von Kreditengagements


05.210.12 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen<br />

05.210.13 Controlling für Innenrevisoren – Teil I - Ertrags- und<br />

risikoorientiertes Management und dessen Prüfung<br />

05.210.15 Controlling für Innenrevisoren – Teil II - Bankfachliche Grundlagen der<br />

Zinsbuchsteuerung und Prüfung des Risikomanagements<br />

05.210.16 Controlling für Innenrevisoren – Teil III - Grundlagen des<br />

Adressenrisikomanagements und deren Prüfung<br />

05.210.17 Workshop:<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision<br />

05.210.19 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit,<br />

Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer Datenschutz<br />

05.210.23 IT-Revision: Einführung in MS Windows Server 2003 im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

05.210.27 Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1<br />

05.210.28 Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2<br />

05.210.34 IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in <strong>Sparkassen</strong><br />

05.210.35 IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)<br />

05.210.36 OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtspunkten<br />

05.210.38 Baurevision - Basisseminar<br />

05.210.39 Baurevision - Aufbauseminar<br />

05.210.40 IDV für Revisoren<br />

05.210.41 Lotus Notes/Domino inklusive Neuerungen in R8 für Revisoren<br />

und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

05.211 Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

05.211.02 Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften<br />

05.211.03 Groß- und Millionenkredite<br />

05.211.04 Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />

05.211.05 Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />

05.300 Betriebsbereich


05.301 Kreditgeschäft<br />

05.301.01 Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –bewältigung im Kreditgeschäft<br />

05.301.02 Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Hausbank<br />

05.301.03 Unternehmensbewertung im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

05.301.04 Sanierung – Wege aus der Krise<br />

05.301.06 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden<br />

05.301.07 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der<br />

Grundpfandrechte<br />

05.301.08 DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle<br />

05.301.09 Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />

05.301.10 Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar<br />

05.301.11 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks<br />

05.301.14 Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung<br />

05.301.15 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft<br />

05.301.16 Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions-<br />

- und Wachstumsphasen<br />

05.301.17 Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur Bonitätsprüfung<br />

im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />

05.301.18 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus betriebswirtschaftlicher<br />

Sicht im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />

05.301.19 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG<br />

05.302 Bilanzanalyse<br />

05.302.01 Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)<br />

05.302.02 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)<br />

05.302.03 Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen -<br />

Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis<br />

05.302.04 Dynamische Bilanzanalyse I, II, III<br />

05.302.05 Dynamische Bilanzanalyse I<br />

05.302.06 Dynamische Bilanzanalyse II<br />

05.302.07 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung<br />

05.302.08 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung<br />

05.302.09 Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung von Jahresabschlüssen,<br />

Betriebsaufspaltung<br />

05.302.10 Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update<br />

05.302.11 Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz - Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks)<br />

in der Praxis kleiner und mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des Ratings<br />

05.302.12 Internationale Rechnungslegung<br />

05.302.13 Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen<br />

05.302.14 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den Jahresabschluss


05.303 Recht<br />

05.303.01 Zwangsverwaltung von Immobilien<br />

05.303.02 Zwangsversteigerung von Immobilien<br />

05.303.03 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I<br />

05.303.04 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II<br />

05.303.05 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien – dargestellt an<br />

Fallbeispielen aus der Praxis<br />

05.303.06 Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis<br />

sowie die Kontoführung<br />

05.303.07 Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis<br />

(Erfahrungsaustausch für Spezialisten)<br />

05.303.08 Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar –<br />

05.303.09 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen<br />

05.303.10 Intensivkurs Insolvenzrecht<br />

05.303.11 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien<br />

05.303.12 Was bringen die AGB?<br />

05.303.13 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz<br />

05.303.14 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung<br />

05.303.15 Der Sanierungskredit<br />

05.303.16 Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag<br />

05.303.18 A-typische Kreditsicherheiten<br />

05.303.19 Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des Zivilrechts und Steuerrechts<br />

05.303.20 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung,<br />

Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung<br />

05.303.21 Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen<br />

05.304 Auslandsgeschäft<br />

05.304.01 Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr<br />

05.304.02 Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys


06 Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

06.100 Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

06.101.04 �Firm32 Support - Einführung<br />

06.101.05 �Firm32 Support - Aufbau<br />

06.101.06 �Firm32 Listen erzeugen - Workshop<br />

06.101.07 �Firm32 und EBICS<br />

06.101.08 �Firm32 auf dem Terminalserver<br />

06.101.09 Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich<br />

06.103.02 Rechtsfragen im Electronic Banking<br />

06.103.05 Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen im Electronic Banking<br />

06.103.12 Electronic Banking im Firmen- und Gewerbekundengeschäft erfolgreich positionieren<br />

06.300 Lotus Notes<br />

06.300.01 Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 I<br />

06.300.02 Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 II<br />

06.300.09 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1<br />

06.300.10 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 2<br />

06.300.11 Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 3<br />

06.300.12 Lotus Notes Entwicklung-Webfähigkeit<br />

06.500 Administration<br />

06.500.07 Einführung: Administration von MS Windows Server 2003 -<br />

Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

06.500.09 Intensivseminar: MS Windows Server 2003 - Logische Struktur des Active Directory<br />

im dezentralen Umfeld der <strong>Sparkassen</strong><br />

06.500.10 MS Windows Server 2003 - Gruppenrichtlinien: Grundlagen und Besonderheiten<br />

im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

06.500.17 Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) - IT-Sicherheitsmanagement<br />

in <strong>Sparkassen</strong><br />

06.500.18 Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 2003 - Netzwerkinfrastruktur -<br />

Grundlagen und Infrastrukturdienste im dezentralen <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

06.500.19 Erweiterte Administration und Wartung einer MS Windows Server 2003-Domäne<br />

06.500.20 MS Windows XP Professional als FAT- und Terminalserverclient<br />

06.500.22 Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse für Administratoren"<br />

06.500.23 Grundlagen der Virtualisierung und Einsatz von VMWare in den <strong>Sparkassen</strong><br />

06.500.24 Citrix Terminal Server Optimierung<br />

06.500.27 Grundlagen: Scripting für Administratoren - VBScript und Windows Script Host (WSH) -<br />

06.500.28 Workshop: Scripting für Administratoren<br />

06.500.29 Workshop "BSI Open Source Security Suite"<br />

06.500.30 Einsatz von VMWare Server und Aufbau einer Test- und<br />

Entwicklungs-Umgebung für das FI-OSP-Systemumfeld in den <strong>Sparkassen</strong><br />

06.500.31 Workshop: SMS-Paketebau für den Terminal-Server


06.700 Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

06.710.01 SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605)<br />

06.710.02 SDWH: Planwerte (608)<br />

06.710.03 SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607)<br />

06.710.04 SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Adminstratoren (606)<br />

06.710.06 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610)<br />

06.710.08 SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling "VKC" im �<br />

Datawarehouse nutzen (612)<br />

06.710.09 SDWH - �Select - Einführung (613)<br />

06.710.10 OSPlus: KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />

06.710.12 OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung PPA: Geo - Marketing (616)<br />

06.710.13 OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)<br />

06.710.14 OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie<br />

Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung erstellen (633)<br />

06.720.01 OSPlus: Vorlagenerstellung für das Dokumentenmanagementsystem (DMS)<br />

- Basisschulung (333)<br />

06.720.02 OSPlus: Vorlagenerstellung für das Dokumentenmanagementsystem (DMS)<br />

- Aufbauschulung (334)<br />

06.720.03 OSPlus: ASF - Adminstration (335)<br />

06.720.04 OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen erstellen und im<br />

Dokumentenmanagementsystem, (DMS) nutzen (337)<br />

06.730.01 PARIS (PA 100): Grundlagenseminar Personaladminstration in der<br />

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (700)<br />

06.730.02 PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701)<br />

06.730.03 PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und Adminstration (702)<br />

06.730.04 PARIS (PW 300): Berichtswesen (705)<br />

06.730.05 PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in der<br />

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (706)<br />

06.730.06 PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (707)<br />

06.730.07 PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement<br />

06.730.08 PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />

06.730.09 PARIS für Revisoren - Aufbauseminar<br />

06.741.01 Grundlagen der OSPlus Adminstration (300)<br />

06.741.02 Grundlagen der OSPlus Produkt-Workflowgestaltung (310)<br />

06.741.03 OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur<br />

(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312)<br />

06.780.02 OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache unter OSPlus (110)<br />

06.780.03 OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus vertiefen<br />

06.790.01 OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren (510)


07 Training zur Persönlichkeitsentwicklung -<br />

Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

07.100 Verkaufstraining<br />

07.101 Grundlagenkompetenz<br />

07.101.03 Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft<br />

07.101.05 Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />

07.101.06 Life-Training: Kundentermine erfolgreich vereinbaren<br />

07.101.07 Kunden überzeugen durch Spaß im Vertrieb<br />

07.102 Spezialkompetenz<br />

07.102.03 So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg<br />

07.102.05 Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen (Akquisitionstraining)<br />

07.102.06 Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen<br />

07.102.09 Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft<br />

07.102.10 Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im<br />

Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />

07.102.16 Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile Finanzberatung" -<br />

07.102.17 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es gibt nichts zu verschenken!"<br />

- Trainingsworkshop zur geförderten privaten Vorsorge -<br />

07.102.18 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in "schlechten" Zeiten<br />

07.102.19 Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz<br />

07.102.20 Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen<br />

07.102.21 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />

07.102.22 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept - Intensivtraining mit Erfahrungsaustausch -<br />

07.102.23 Vertriebstraining für bAV-Spezialisten<br />

07.102.24 Trainingsseminar "Aktive Neukundengewinnung"<br />

07.102.25 Trainings-Workshop: Wie entscheiden Kunden wirklich?<br />

- Mit dem Wissen des Neuromarketings zu mehr Erfolg im Vertrieb -<br />

07.200 Kommunikationsverhalten<br />

07.201 Grundlagenkompetenz<br />

07.201.03 Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen<br />

07.201.04 Rhetorik - einmal anders -<br />

07.201.05 Train the Trainer für Fortgeschrittene<br />

07.202 Spezialkompetenz<br />

07.202.01 Rhetorisch begeistern durch bildhafte Reden<br />

07.202.06 Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten<br />

07.202.08 Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement


07.300 Persönlichkeit und Führungsverhalten<br />

07.301 Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

07.301.02 Zeit und Stress sinnvoll managen<br />

07.301.05 Lern- und Gedächtnistechniken<br />

07.301.06 Präsentation und Moderation<br />

07.301.08 Den Alltag im Griff - Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes<br />

07.301.09 Powerreading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!<br />

07.301.10 Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und<br />

Erfolgsdruck herausragende Leistungen -<br />

07.301.11 Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />

07.302 Allgemeine Führungskompetenz<br />

07.302.01 Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für Mitarbeiter und Team<br />

07.302.02 Führungsaufgaben neu übernehmen<br />

07.302.04 Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern<br />

07.302.06 Persönliches Coaching<br />

07.302.09 Boxenstop für Führungskräfte<br />

07.303 Spezielle Führungskompetenz<br />

07.303.01 Führen zum Verkaufen<br />

07.303.02 So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer<br />

07.303.11 Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und<br />

Führungsarbeit<br />

07.303.12 Impulstag: Neue Wege und Methoden zur Umsetzung der Vertriebsziele<br />

07.303.13 Leadership Kompetenzen entwickeln - wie Sie personelle und interpersonelle<br />

Ressourcen als Führungskraft aktivieren -<br />

07.303.16 Workshop für Vertriebsführungskräfte - Teil II -<br />

07.303.17 Coaching-Seminar für Führungskräfte: Anspruch und Widerstand<br />

- erfolgreicher Umgang mit emotionalen Barrieren in Veränderungsprozessen


08 Beratungs-Service<br />

08.100 Vertrieb und Personalmanagement<br />

08.101.01 Verkaufs- und Führungstraining in den <strong>Sparkassen</strong> ("Training vor Ort")<br />

08.102.01 Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges<br />

08.102.02 Geschäftsstellen Coaching<br />

08.102.03 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" und<br />

"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für Kundenberater<br />

08.102.04 <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" Vertriebsintensivierung - Workshop -<br />

08.103.01 Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss Bankkaufmann"<br />

08.103.02 Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe Beratung"<br />

08.103.03 Personalauswahlseminar<br />

08.104.01 Standardisiertes S-Potenzialsanalyseverfahren "nach Abschluss Bankkaufmann"<br />

08.104.02 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "Führung/komplexe Beratung"<br />

08.105.01 Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften<br />

08.106.01 Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften<br />

08.107.01 Erfolgreich im Team<br />

08.108.01 Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" (anlässlich von Fusionen)<br />

08.109.01 Workshop "Mitarbeiterförderung durch Mitarbeiterbeurteilung"<br />

08.110.01 Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den<br />

Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />

08.110.02 Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil<br />

08.111.01 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />

08.112.01 Mitarbeitergespräche zur <strong>Sparkassen</strong>SonderZahlung: Fordern und fördern


Anmeldungen:<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Alle im Berufsbildungsprogramm <strong>2009</strong> angebotenen Bildungsveranstaltungen<br />

werden einzeln durch besonderes Rundschreiben rechtzeitig ausgeschrieben.<br />

Aus diesen Einzelausschreibungen können Sie auch jeweils die Termine für den<br />

Anmeldeschluss ersehen. Die namentlichen Anmeldungen erfolgen nach diesen<br />

Einzelausschreibungen.<br />

Das vorliegende Berufsbildungsprogramm <strong>2009</strong> kann selbstverständlich<br />

ergänzt werden durch Seminare und insbesondere Fachtagungen, die aus<br />

aktuellem Anlass erforderlich werden.<br />

Veranstaltungsorte:<br />

Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt,<br />

finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie in Eppstein-Vockenhausen bzw. im Finanzzentrum Erfurt<br />

statt. Insbesondere im Seminarbereich kann es in Einzelfällen erforderlich<br />

werden, die Seminare in Hotels durchzuführen.<br />

Ergänzt wird das Programm – wie bisher – selbstverständlich durch dezentrale<br />

Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der <strong>Sparkassen</strong><br />

ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden.<br />

Der Veranstaltungsort wird jeweils in den Einzelausschreibungen<br />

bekanntgegeben.<br />

Preise:<br />

Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom<br />

Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Sie werden in den<br />

Einzelausschreibungen jeweils angegeben und können auch bei der<br />

Akademieverwaltung erfragt werden.


Qualitative Personalentwicklung in der �<strong>Finanzgruppe</strong> <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

obere Führungsaufgaben<br />

- Entwicklungsprogramme -<br />

Dipl.-<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt / Bachelor of Science /<br />

Master of Business Administration (MBA)<br />

Komplexe Beratungsaufgaben<br />

(z.B. Firmenkundengeschäft)<br />

Controlling, Revision,<br />

Führungsaufgaben<br />

Studiengang zum<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

(<strong>Sparkassen</strong>-<br />

fachlehrgang)<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

<strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

Spezialistenaufgaben mit<br />

Kunden- und/oder Führungsverantwortung<br />

in<br />

verschiedenen Bereichen<br />

Management-Spezialseminar:<br />

Unternehmerische Qualifikation<br />

besonders anspruchsvolle<br />

Spezialistenaufgaben im<br />

Markt-/Marktfolge-/Stabsbereich<br />

Fachseminare der Deutschen<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie mit Zertifikat<br />

Spezialistenaufgaben im Markt-, Marktfolge- oder Stabsbereich<br />

Fachseminare der <strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

mit Zertifikat<br />

Mitarbeiterförderung durch<br />

Mitarbeiterbeurteilung/<br />

�Potenzialanalyseverfahren<br />

Kundenbetreuung im gehobenen Privatkundengeschäft / Sachbearbeitung<br />

im Marktfolge- und Stabsbereich<br />

Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />

Kundenbetreuung und einfachere Kundenberatung im Privatkundengeschäft<br />

in der Geschäftsstelle / einfachere Sachbearbeitung im Betriebs- und Stabsbereich<br />

Berufsausbildung zum Bankkaufmann/<strong>Sparkassen</strong>kaufmann


Eppstein<br />

Berufsbildung/<br />

Personalentwicklung/<br />

Informatik<br />

Lehr- und<br />

Studiengänge<br />

Weiterbildungsveranstaltungen<br />

Hauptamtliche<br />

Dozenten<br />

Akademieverwaltung<br />

Küche/Restaurant/<br />

Service<br />

D i e O r g a n i s a t i o n s s t r u k t u r<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

- Akademieleitung -<br />

Sekretariat<br />

Berufsausbildung<br />

Bankkaufmann/<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann<br />

<strong>Sparkassen</strong>fachwirt<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

Allg. Akademie- und<br />

Hausverwaltung<br />

Buchhaltung<br />

Fachbibliothek<br />

Hausverwaltung und<br />

-technik/Expedition<br />

Rezeption/Koordination/<br />

Abrechnung<br />

Erfurt<br />

Personalentwicklungsberatung<br />

Lehr-/Studiengänge/<br />

Weiterbildungsveranstaltungen<br />

Hauptamtliche<br />

Dozenten<br />

Akademieverwaltung


I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />

Hauptniederlassung Eppstein<br />

Postfach 20<br />

65813 Eppstein<br />

Eberlestraße 1 Tel.: 06198/20-0<br />

65817 Eppstein Fax: 06198/20-1190<br />

Akademieleitung<br />

www.sparkassen-akademie.de<br />

Direktor Herr Brockmann 1100<br />

Stellvertretender Direktor Herr Komo 1122<br />

Stellvertretender Direktor Herr Zaenker 0361/2221-170<br />

Sekretariat Frau Franke 1101<br />

Referat 1: Berufsbildung/Personalentwicklung/<br />

Informatik<br />

Grundsatzfragen der Berufsbildung und Herr Brockmann 1100<br />

Personalentwicklung, Hochschule Herr Lantzsch 1117<br />

Personalmanagement-Beratung, Herr Brockmann 1100<br />

Potenzialanalyseverfahren Herr Korte 1127<br />

Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung Herr Müller 1105<br />

Informatik Herr Lantzsch 1117<br />

PC-Koordinator Herr Seib 1123


I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />

Referat 2: Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge zur Berufsausbildung Bankkaufmann Herr Müller 1105<br />

Sachbearbeitung Frau Keßler 1108<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann Herr Ullrich 0361/2221-173<br />

<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung Herr Krichbaum 0361/2221-174<br />

Sachbearbeitung Frau Niehaus 1113<br />

Frau Gensch 0361/2221-172<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt / Management- Herr Pöhlmann 1115<br />

Seminar “Unternehmerische Qualifikation” Herr Zaenker 0361/2221-170<br />

Berufsbegleitender Studiengang <strong>Sparkassen</strong>-/ Herr Pöhlmann 1115<br />

Bankbetriebswirt<br />

Sachbearbeitung Frau Kilb 1116<br />

Referat 3: Weiterbildungsveranstaltungen<br />

Fachseminare, Seminare, Fachtagungen, Herr Komo 1122<br />

Herr Korte 1127<br />

Frau Henrich 1107<br />

Verkaufs- und Führungstraining, Herr Müller 1105<br />

Coaching Frau Scheel 1121<br />

Sachbearbeitung Frau Kornmann 1109<br />

Frau Schraudt 1110<br />

Hauptamtliche Dozenten Frau Henrich 1107<br />

Herr Korte 1127<br />

Herr Müller 1105<br />

Herr Pöhlmann 1115<br />

Frau Scheel 1121<br />

Sachbearbeitung Frau Hess 1136


Akademieverwaltung<br />

I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />

Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Frau Fischer-<br />

Vogelmann 1106<br />

Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Frau Adler 1103<br />

Studienzentrum SHochschule<br />

Buchhaltung Frau Fernandez 1118<br />

Frau Weber 1114<br />

Fachbibliothek Frau Franke 1126<br />

Hausverwaltung und -technik Herr Atzorn 1129<br />

Herr Ott 1129<br />

Herr Seipel 1129<br />

Hausdruckerei, Expedition Herr Fernandez 1133<br />

Rezeption/Koordination/Abrechnung Frau Benndorf 1120<br />

Frau Kanne 1128<br />

Frau Zimmermann 1128<br />

Küche/Restaurant/Service<br />

Küchenchef Herr Nicolas 1144<br />

Restaurant "Taunusstube" Frau Alikadic 1147<br />

Frau Frantzki 1147<br />

Service Frau Ott 1119


I h r e A n s p r e c h p a r t n e r<br />

Hauptniederlassung Erfurt<br />

Postfach 800551<br />

99031 Erfurt<br />

Bonifaciusstr. 15 Tel.: 0361/2221-00<br />

99084 Erfurt Fax: 0361/2221-260<br />

Stellvertretender Direktor Herr Zaenker 170<br />

Personalentwicklungsberatung Herr Zaenker 170<br />

Frau Wächter 171<br />

Lehr- und Studiengänge:<br />

Berufsausbildung Bankkaufmann/<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann<br />

Herr Ullrich 173<br />

Sachbearbeitung Frau Gensch 172<br />

<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung Herr Krichbaum 174<br />

Sachbearbeitung Frau Gensch 172<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt / Management- Herr Zaenker 170<br />

Seminar “Unternehmerische Qualifikation”<br />

Sachbearbeitung Frau Baum 176<br />

Weiterbildungsveranstaltungen Herr Zaenker 170<br />

Sachbearbeitung Frau Wächter 171<br />

Frau Baum 176<br />

Hauptamtliche Dozenten Herr Krichbaum 174<br />

Herr Ullrich 173<br />

PC-Koordinator Herr Smerling 189<br />

Akademieverwaltung<br />

Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Herr Fleischhauer 160<br />

Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Frau Braun 261<br />

Akademiehotel Frau Koch 262<br />

Frau Weichert 263<br />

Haustechnik/Lehrmedien Herr Wessolowski 169


<strong>Hessen</strong><br />

V e r a n s t a l t u n g s p a u s e n<br />

Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen<br />

Veranstaltungen durchgeführt:<br />

Winter 2008/<strong>2009</strong><br />

Hess. Schulferien:<br />

22.12.2008-10.01.<strong>2009</strong><br />

Sommer <strong>2009</strong><br />

Hess. Schulferien:<br />

13.07.<strong>2009</strong>-21.08.<strong>2009</strong><br />

Winter <strong>2009</strong>/2010<br />

Hess. Schulferien:<br />

21.12.<strong>2009</strong>-09.01.2010<br />

Veranstaltungspausen<br />

22.12.2008 - 03.01.<strong>2009</strong><br />

13.07.<strong>2009</strong> - 08.08.<strong>2009</strong><br />

Fachlehrgang:<br />

13.07.<strong>2009</strong> - 15.08.<strong>2009</strong><br />

21.12.<strong>2009</strong> - 02.01.2010


Thüringen<br />

V e r a n s t a l t u n g s p a u s e n<br />

Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen<br />

Veranstaltungen durchgeführt:<br />

Winter 2008/<strong>2009</strong><br />

Thüringer Schulferien:<br />

20.12.2008-03.01.<strong>2009</strong><br />

Sommer <strong>2009</strong><br />

Thüringer Schulferien:<br />

25.06.<strong>2009</strong>-05.08.<strong>2009</strong><br />

Winter <strong>2009</strong>/2010<br />

Thüringer Schulferien:<br />

19.12.<strong>2009</strong>-02.01.2010<br />

Veranstaltungspausen<br />

22.12.2008 - 03.01.<strong>2009</strong><br />

13.07.<strong>2009</strong> - 08.08.<strong>2009</strong><br />

21.12.<strong>2009</strong> - 02.01.2010


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde"<br />

(Wirtschaftsordnung und –politik)<br />

Termin: 25A. Spezial-Seminar 02.-04.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

26. Spezial-Seminar 24.-26.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

05. Spezial-Seminar 18.-20.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Zielgruppe: Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer<br />

Zielsetzung: � Intensive Vermittlung der Grundlagen und<br />

Zusammenhänge des Wirtschaftslebens<br />

� Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts<br />

� Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

02<br />

02.101<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.101<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar "Wirtschaftskunde"<br />

(Wirtschaftsordnung und –politik)<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen des Wirtschaftslebens<br />

Wirtschaftssubjekte<br />

Wirtschaftsobjekte<br />

Wirtschaftssysteme<br />

Aufgaben der Wirtschaftspolitik<br />

Preisbildung auf verschiedenen Märkten<br />

Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft"<br />

Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />

70 A 04.05.-15.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

70 B 15.06.-26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Wochen<br />

71A 23.11.-04.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

71B 07.12.-18.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

22 08.06.-19.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr<br />

02<br />

02.102<br />

Zielsetzung: Praxisorientierte Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

im Effektengeschäft entsprechend der Ausbildungsordnung<br />

Bankkaufmann<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.102<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Ergänzungskurs "Wertpapiergeschäft"<br />

Inhalte/Themen: Geschäftspolitische Bedeutung des Effektengeschäfts<br />

Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen und<br />

Investmentzertifikaten<br />

Abwicklung und Abrechnung von Effektengeschäften<br />

Kursnotierung und Preisfeststellung<br />

Kundenorientierte Anlageberatung<br />

Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung<br />

Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in<br />

Lebensversicherungen<br />

Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle<br />

durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere<br />

Bankbuchführung"<br />

Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />

22 02.06.-04.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Termine in Eppstein nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr<br />

02<br />

02.103<br />

Zielsetzung: � Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des<br />

Rechnungswesens<br />

� Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts<br />

und der Ausbildung in der Sparkasse<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.103<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Ergänzungskurs "Rechnungswesen - insbesondere<br />

Bankbuchführung"<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen der Buchführung<br />

Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von praktischen Beispielen<br />

Bewertungsgrundsätze<br />

Jahresabschluss<br />

Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung<br />

Grundlagen der Kalkulation


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar<br />

"Unternehmerisch beraten und betreuen"<br />

Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />

20 12.05.-14.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Termine in Eppstein nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Auszubildende in allen Ausbildungsjahren<br />

Zielsetzung: Förderung der Beratungs- und Verkaufskompetenz zur<br />

Ergänzung und Begleitung der betrieblichen Ausbildung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

email: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

02<br />

02.104<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.104<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar<br />

"Unternehmerisch beraten und betreuen"<br />

Inhalte/Themen: Kunden- und marktorientiertes Handeln<br />

(Kundeninteressen vs. <strong>Sparkassen</strong>interessen)<br />

Moderne Vertriebsformen<br />

Systematik von Verkaufsgesprächen<br />

Trainieren von Beratungs- und Verkaufsgesprächen<br />

Das Seminar kann während der gesamten Ausbildungszeit besucht<br />

werden.


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />

Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />

22 26.05.-28.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Termine in Eppstein nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang des<br />

dritten Ausbildungsjahres<br />

Zielsetzung: Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der Grundlagen<br />

des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

email: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

02<br />

02.105<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.105<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts<br />

Inhalte/Themen: � Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der Kreditfähigkeit<br />

und Kreditwürdigkeit<br />

� Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und Besonderheiten bei der<br />

Besicherung<br />

� Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung<br />

� Grundlagen der Investitionsfinanzierung<br />

� Sonderfinanzierungsformen<br />

� Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien<br />

� Vorschriften des KWG<br />

�<br />

Erfolgskontrolle


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Abschlusskurse für Auszubildende<br />

02<br />

02.106<br />

Termin: Lehrgangs-Nr. Dauer Lehrgangsort<br />

Nr. 109<br />

Dauer: 4 Wochen<br />

A 02.02.<strong>2009</strong>-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

B 02.02.<strong>2009</strong>-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

C 02.02.<strong>2009</strong>-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

D 02.02.<strong>2009</strong>-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

E 02.02.<strong>2009</strong>-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

F 16.03.<strong>2009</strong>-09.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

G 30.03.<strong>2009</strong>-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

H 30.03.<strong>2009</strong>-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

AH/A 09.02.<strong>2009</strong>-06.03.<strong>2009</strong> Kassel<br />

Nr. 110<br />

A1 03.08.<strong>2009</strong>-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

B1 03.08.<strong>2009</strong>-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

C1 03.08.<strong>2009</strong>-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

A 31.08.<strong>2009</strong>-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

B 31.08.<strong>2009</strong>-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

C 31.08.<strong>2009</strong>-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

D 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

E 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

F 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

G 28.09.<strong>2009</strong>-23.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

H 26.10.<strong>2009</strong>-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

AH/A 21.09.<strong>2009</strong>-16.10.<strong>2009</strong> Kassel<br />

35A 16.02.<strong>2009</strong>-13.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

35B 16.03.<strong>2009</strong>-09.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

33C 14.04.<strong>2009</strong>-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

36A 21.09.<strong>2009</strong>-16.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

36B 19.10.<strong>2009</strong>-13.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Zielgruppe: Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr<br />

Zielsetzung: Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen<br />

Berufsausbildung mit folgenden Funktionen:


Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Ergänzungsfunktion<br />

Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in allen<br />

Bereichen, insbesondere in Kredit-, Wertpapier- und<br />

Auslandsgeschäft.<br />

Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der Berufsschule in<br />

organisationstypischen Bereichen.<br />

Vorbereitungsfunktion<br />

Der Lehrabschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf die<br />

Abschlussprüfung der IHK vor.<br />

Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und mündlichen<br />

Prüfungen in verkürzter Form zu erleben. (Ausnahme:<br />

"Bereich WiSo")<br />

Soziale Funktion<br />

Die Auszubildenden erleben durch die<br />

Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit Auszubildenden<br />

aus anderen <strong>Sparkassen</strong> und Verbundunternehmen eine hohe<br />

Identifikation mit der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>. Es gibt<br />

den jungen Mitarbeitern die Gelegenheit, wichtige<br />

Sozialkompetenzen zu erweitern.<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.106<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Abschlusskurse für Auszubildende<br />

Inhalte/Themen: � Kundenorientierte Kommunikation (Verkaufstraining)<br />

� Die <strong>Finanzgruppe</strong> in der deutschen Kreditwirtschaft<br />

� Nationaler Zahlungsverkehr<br />

� Internationaler Zahlungsverkehr<br />

� Kontoführung und Anlage auf Konten<br />

� Anlage in Wertpapieren<br />

� Kreditgeschäft<br />

� Rechnungswesen und Steuerung<br />

� <strong>Sparkassen</strong>rechnen<br />

Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung (schriftlich und<br />

mündlich) durchgeführt, über deren Ergebnis eine Bescheinigung<br />

ausgestellt wird.<br />

Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt, innerhalb der<br />

<strong>Sparkassen</strong>organisation nach erfolgreichem Abschluss der<br />

Berufsausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau zusätzlich die<br />

Bezeichnung “<strong>Sparkassen</strong>kaufmann / <strong>Sparkassen</strong>kauffrau” zu führen.



Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde"<br />

(Wirtschaftsordnung und –politik) und<br />

"Rechnungswesen" (Buchführung und Controlling)<br />

Termin: 25B. Spezial-Seminar 15.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kombi-Kurs<br />

Dauer: 5 Tage<br />

Zielgruppe: Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer<br />

Zielsetzung: � Intensive Vermittlung der Grundlagen und<br />

Zusammenhänge des Wirtschaftslebens<br />

� Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts<br />

� Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

02<br />

02.107<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.107<br />

Inhalte/Themen: Wirtschaftskunde:<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar Kombi-Kurs "Wirtschaftskunde"<br />

(Wirtschaftsordnung und –politik) und "Rechnungswesen"<br />

(Buchführung und Controlling)<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Grundlagen des Wirtschaftslebens<br />

Wirtschaftssubjekte<br />

Wirtschaftsobjekte<br />

Wirtschaftssysteme<br />

Aufgaben der Wirtschaftspolitik<br />

Preisbildung auf verschiedenen Märkten<br />

Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft<br />

Rechnungswesen:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Grundlagen der Buchführung<br />

Geschäftsvorfälle und Buchungen<br />

Vermögensbewertung<br />

Grundlagen des Controlling<br />

Steuerung Betriebsbereich<br />

Steuerung Wertbereich<br />

Kalkulation<br />

Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle<br />

durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar "Grundzüge des Bauspar- und<br />

Lebensversicherungsgeschäfts"<br />

Termin: Termin nach Vereinbarung<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Auszubildende im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben die Kenntnisse des Bauspar- und<br />

Lebensversicherungsgeschäftes gemäß der<br />

Ausbildungsordnung Bankkaufmann.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dieter Karl, LBS<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

02<br />

02.108<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.108<br />

Inhalte/Themen: Bausparen:<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge/Seminare zur Berufsausbildung Bankkaufmann<br />

Spezial-Seminar "Grundzüge des Bauspar- und<br />

Lebensversicherungsgeschäfts"<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Historische Entwicklung<br />

Funktionsweise des Bausparens<br />

Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmer-Sparzulage<br />

Anspar-, Zuteilungs- und Darlehensphase<br />

Tarife und Zielgruppen<br />

Zusammensetzung der Zuteilungsmasse<br />

Bewertungsstichtage und Zuteilungsverfahren<br />

Vertragsveränderungen<br />

Begünstigungserklärung<br />

Übertragung und Kündigung eines Bausparkontos<br />

"Wohn-Riester" (Kundenzielgruppen)<br />

Lebensversicherungen:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Die Lebensversicherung als Risikoschutz<br />

Altersvorsorge mit Lebensversicherungen<br />

Rückkaufswert und Ablaufleistung<br />

Bezugsberechtigung<br />

Berufsunfähigkeitszusatz- und Unfallzusatzschutz<br />

Beitragsdepot<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.


Lehr- und Studiengänge<br />

Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Qualifizierungslehrgang zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann / zur<br />

<strong>Sparkassen</strong>kauffrau (Förderkurs)<br />

Termin: Die Lehrgänge werden durch gesonderte Rundschreiben<br />

ausgeschrieben.<br />

Dauer: Der Förderkurs dauert ca. 20 Monate mit insgesamt 228<br />

Unterrichtseinheiten (nebendienstliche Form).<br />

02<br />

02.201<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im<br />

Kreditgewerbe.<br />

Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten einer<br />

Berufsausbildung zum Bankkaufmann vergleichbar sind.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.201<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Qualifizierungslehrgang zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann / zur<br />

<strong>Sparkassen</strong>kauffrau (Förderkurs)<br />

Inhalte/Themen: 1. Der Verkauf von Produkten der Sparkasse und der Verbundpartner<br />

- Kontoführung und eigene Anlageformen im Privatkundengeschäft<br />

- Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprodukten im<br />

Privatkundengeschäft<br />

- Standardisierte Privatkredite und Baufinanzierungen im<br />

Privatkundengeschäft<br />

- Baufinanzierung im Privatkundengeschäft<br />

- Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im<br />

Privatkundengeschäft<br />

- Internationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im<br />

Privatkundengeschäft<br />

- Rechtliche Grundlagen in der Beratung von<br />

Privatkunden<br />

2. Rechnungswesen und Steuerung<br />

3. Grundlagen der Wirtschaftslehre<br />

4. Aufbau der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

5. Kunden- und marktgerechtes Verhalten<br />

Abschluss:<br />

Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden<br />

Abschluss "<strong>Sparkassen</strong>kaufmann /<strong>Sparkassen</strong>kauffrau".


Lehr- und Studiengänge<br />

Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E:<br />

Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien<br />

02<br />

02.202<br />

Termin: Der Ergänzungslehrgang umfasst 4 Baustein-Wochen mit<br />

insgesamt 144 Unterrichtseinheiten. Die Bausteine können<br />

auch einzeln gebucht werden.<br />

Lehrgangsort Erfurt<br />

23. Lehrgang (1. Woche) 12.-16.01.<strong>2009</strong><br />

22. Lehrgang (2. Woche) 19.-23.01.<strong>2009</strong><br />

21. Lehrgang (3. Woche) 26.-30.01.<strong>2009</strong><br />

21. Lehrgang (4. Woche) 25.-29.05.<strong>2009</strong><br />

Dauer: 20 Tage<br />

Die schriftlichen Prüfungen finden voraussichtlich am 21. und<br />

28. März <strong>2009</strong> in Erfurt statt.<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im<br />

Kreditgewerbe, die sich die für die Qualifizierung zum<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann erforderlichen fachlichen Kenntnisse im<br />

Eigenstudium mit Hilfe eines gelenkten Fernstudienganges<br />

aneignen.<br />

Zielsetzung: Begleitung und Vertiefung des Eigenstudiums und<br />

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann.<br />

Voraussetzung: .Fernstudiengang E des Instituts für Fernstudien, Bonn.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.202<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Ausbildung zum <strong>Sparkassen</strong>kaufmann in Lehrgängen für berufsfremde<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Ergänzungslehrgang zum Fernstudiengang E:<br />

Grundwissen Bankwirtschaft des Instituts für Fernstudien<br />

Inhalte/Themen: 1. Woche<br />

· <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

· Grundlagen der Buchführung<br />

· Rechtliche Grundlagen<br />

· Wirtschaftslehre<br />

2. Woche<br />

· Geld- und Vermögensanlagen<br />

· Anlage auf Konten<br />

· Zahlungsverkehr<br />

· <strong>Sparkassen</strong>rechnen<br />

3. Woche<br />

· Rechnungswesen / Steuerung<br />

· Kreditgeschäft<br />

· <strong>Sparkassen</strong>rechnen<br />

· Auslandsgeschäft<br />

4. Woche<br />

· Verkaufstraining<br />

Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden<br />

Abschluss "<strong>Sparkassen</strong>kaufmann /<strong>Sparkassen</strong>kauffrau"<br />

Die Verteilung der Unterrichtsinhalte orientiert sich am Ablauf der<br />

Studienbriefe des Fernstudienganges E des Instituts für Fernstudien in<br />

Bonn.


Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Termin: nach Absprache: im Juni/Juli oder November/Dezember<br />

Dauer: 3-5 Tage<br />

02<br />

02.203<br />

Zielgruppe: Berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die der<br />

Besuch der Förderkurses (Lehrgang zum<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann) nicht, oder zunächst nicht vorgesehen<br />

ist.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen<br />

Überblick über die <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> und deren<br />

Standardproduktpalette. Sie erwerben grundlegende<br />

Kenntnissse im <strong>Sparkassen</strong>wissen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dozenten der <strong>Sparkassen</strong>akademie oder aus den <strong>Sparkassen</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Sparkasssenbetriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.203<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Lehrgänge für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter<br />

Inhalte/Themen: Seminar von 3 Tagen:<br />

- <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> im Überblick<br />

- Kontoführung und Anlage auf Konten<br />

- Standardisiertes Kreditgeschäft<br />

- Anlage in Wertpapieren<br />

weitere mögliche Tage:<br />

- Inlandszahlungsverkehr incl. Reisezahlungsmittel<br />

- andere Finanzprodukte insbesondere Verbundprodukte<br />

auf Wunsch: schriftliche Erfolgskontrolle<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.


Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />

Termin: <strong>Hessen</strong> - Nebendienstliche Studiengänge<br />

Nr. Lehrgangsort<br />

02<br />

02.300<br />

EÖ Phase I Phase II<br />

Phase III Mündliche<br />

Bedarfsfeldtraining<br />

Prüfung<br />

<strong>Hessen</strong> - Vollzeitstudiengänge Studienort Eppstein<br />

711.V Eppstein 18.03.09 31.08. - 26.09.<strong>2009</strong> 44. KW <strong>2009</strong> 18.02.<strong>2009</strong><br />

712.V Eppstein 27.05.09 02.11. - 28.11.<strong>2009</strong> 3. KW 2011 22.04.<strong>2009</strong><br />

Thüringen - Nebendienstliche Studiengänge Studienort Erfurt<br />

Vollzeitlehrgänge<br />

Anmeldeschluss<br />

699. Dieburg 28.02.09 25.04.09 – 05.10. – 10.10.09 31.10.09 – 6. KW 2010 28.01.<strong>2009</strong><br />

26.09.09<br />

06.02.10<br />

700. Eppstein 07.03.09 09.05.09 – 02.11. – 07.11.09 14.11.09 – 11. KW 2010 11.02.<strong>2009</strong><br />

31.10.09<br />

20.03.10<br />

701. Bad Hersfeld14.03.09 09.05.09 – 09.11. – 14.11.09 14.11.09 – 12. KW 2010 18.02.<strong>2009</strong><br />

31.10.09<br />

20.03.10<br />

702. Darmstadt 06.06.09 29.08.09 – 22.02. – 27.02.10 06.03.10 – 25. KW 2010 06.05.<strong>2009</strong><br />

30.01.10<br />

26.06.10<br />

703. Gießen 27.06.09 29.08.09 – 22.02. – 27.02.10 06.03.10 – 34. KW 2010 27.05.<strong>2009</strong><br />

30.01.10<br />

26.06.10<br />

704. Wetzlar/ 29.08.09 31.10.09 – 01.03. – 06.03.10 17.04.10 – 38. KW 2010 01.07.<strong>2009</strong><br />

Dillenburg<br />

13.03.10<br />

11.09.10<br />

705. Frankfurt 26.09.09 07.11.09 – 12.04. – 17.04.10 24.04.10 – 39. KW 2010 26.08.<strong>2009</strong><br />

20.03.10<br />

18.09.10<br />

706. Fulda 31.10.09 16.01.10 – 23.08. – 28.08.10 11.09.10 – 5. KW 2011 30.09.<strong>2009</strong><br />

26.06.10<br />

22.01.11<br />

707. Kassel 07.11.09 16.01.10 – 23.08. – 28.08.10 11.09.10 – 6. KW 2011 07.10.<strong>2009</strong><br />

26.06.10<br />

22.01.11<br />

708. Hanau 14.11.09 23.01.10 – 30.08. – 04.09.10 18.09.10 – 7. KW 2011 07.10.<strong>2009</strong><br />

26.06.10<br />

05.02.11<br />

709 Marburg 21.11.09 23.01.10 – 06.09. – 11.09.10 25.09.10 – 8. KW 2011 07.10.<strong>2009</strong><br />

28.08.10<br />

19.02.11<br />

710. Limburg 28.11.09 30.01.10 – 06.09. – 11.09.10 25.09.10 – 9. KW 2011 28.10.<strong>2009</strong><br />

28.08.10<br />

19.02.11<br />

Nr. Lehrgangsort<br />

EÖ Phase I Phase II<br />

Phase III Mündliche<br />

Bedarfsfeldtraining<br />

Prüfung<br />

Anmeldeschluss<br />

114.. Erfurt 10.03.09 25.04.09 - 07.12. – 12-12-09 16.01.09 – 19. KW 2010 11.02.<strong>2009</strong><br />

28.11.09<br />

24.04.10<br />

115. Erfurt 17.06.09 15.08.09 – 22.02. – 27.02.10 06.03.10 – 26. KW 2010 20.05.<strong>2009</strong><br />

06.02.10<br />

26.06.10<br />

116.V Erfurt 11.03.09 10.08. – 05.09.<strong>2009</strong> 41. KW <strong>2009</strong> 11.02.<strong>2009</strong><br />

117.V Erfurt 10.06.09 11.01. – 06.02.2010 11. KW 2010 13.05.<strong>2009</strong><br />

118.V Erfurt 16.09.09 01.03. – 27.03.2010 18. KW 2010 26.08.<strong>2009</strong>


Dauer: Nebendienstliche Form: ca. 14 Monate<br />

Vollzeitform: ca. 9 Monate<br />

Zielgruppe: Der Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>.<br />

Zielsetzung: Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten,<br />

die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungs-<br />

maßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden.<br />

Die individuellen Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet unterstützt und verbessert.<br />

Voraussetzung: .Abschluss Bankkaufmann / Bankkauffrau bzw.<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann / <strong>Sparkassen</strong>kauffrau<br />

Inhalte/Themen: siehe Rückseite<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.300<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung<br />

Inhalte/Themen: Fernstudium<br />

Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den<br />

Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium <strong>Sparkassen</strong>fachwirt<br />

Präsenzstudium/Anwendung des Gelernten:<br />

Basiskompetenz<br />

� Aktuelle Geschäftspolitik<br />

� Kommunikation und Rhetorik<br />

� S-Unternehmenssteuerung<br />

� Beratungsrelevante Rechtsfragen<br />

� Spezialfragen der Kontoführung<br />

� Kunden-Steuern<br />

Bedarfsfeldtraining<br />

� Produktkompetenz<br />

Sparkasse<br />

S-Versicherung<br />

DekaBank<br />

Bausparkasse /LBS<br />

Fokusthema: Altersvorsorge<br />

Vermögen bilden/Wünsche finanzieren<br />

Risiken absichern<br />

Vermögen aufbauen und anlegen<br />

Wohneigentum schaffen<br />

Vorsorge treffen<br />

� Vertriebskompetenz<br />

Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen<br />

Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen<br />

� Geld- und Vermögen erfolgreich anlegen<br />

� Träume und Wünsche finanzieren<br />

� Beratungs- und Verkaufstraining<br />

Abschluss:<br />

Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss<br />

"<strong>Sparkassen</strong>fachwirtin/<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung".<br />

Durchführung:<br />

Die Studiengänge <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenberatung werden in<br />

<strong>Hessen</strong> und Thüringen sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in<br />

der Vollzeitform angeboten.<br />

Hinweis:<br />

Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang <strong>Sparkassen</strong>fachwirt für<br />

Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden<br />

Studiums an der Hochschule der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> - University of<br />

Applied Sciences - Bonn.



Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

(<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

02<br />

02.400<br />

Termin: Studiengang Dauer mündl. Prüfung Ort<br />

FL 249 02.02.<strong>2009</strong>-08.07.<strong>2009</strong> 07.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

FL 250 27.04.<strong>2009</strong>-06.11.<strong>2009</strong> 18.01.2010 Eppstein<br />

FL 251 17.08.<strong>2009</strong>-05.02.2010 12.04.2010 Erfurt<br />

FL 252 28.09.<strong>2009</strong>-26.03.2010 31.05.2010 Eppstein<br />

Dauer: Der Studiengang dauert ca. 16 Wochen und umfasst z. Z. 560<br />

Unterrichtsstunden, die in Vollzeitform erteilt werden.<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />

<strong>Sparkassen</strong>organisation, die in ihrer beruflichen Tätigkeit<br />

nachgewiesen haben, dass sie ein Potenzial für Führungs-<br />

und/oder anspruchsvolle Fachaufgaben sowie komplexe<br />

Beratungstätigkeiten besitzen und bereit sind, sich<br />

überdurchschnittlich für die Belange ihres Unternehmens zu<br />

engagieren.<br />

Zielsetzung: Ziel des Studienganges <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt ist die<br />

Vorbereitung der Teilnehmer auf die Wahrnehmung von<br />

Führungs- und/oder Fachaufgaben, für die eine über die<br />

Berufsausbildung und den Bildungsstand des<br />

<strong>Sparkassen</strong>fachwirts hinausgehende Qualifikation<br />

erforderlich ist. Diese Aufgaben liegen im Markt-, Marktfolge-,<br />

Betriebs- oder Stabsbereich.<br />

Der Studiengang dient zugleich der Identifikation der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der <strong>Finanzgruppe</strong> über<br />

das eigene Institut hinaus.<br />

Voraussetzung: .Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter aus der <strong>Sparkassen</strong>organisation zugelassen<br />

werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind:<br />

1.<br />

2.<br />

Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf<br />

"Bankkaufmann/ Bankkauffrau". Gleichgestellt ist die<br />

Abschlussprüfung<br />

<strong>Sparkassen</strong>kaufmann/<strong>Sparkassen</strong>kauffrau.<br />

Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im<br />

Kreditwesen; für Abiturienten und Inhaber gleichwertiger<br />

Bildungsabschlüsse von mindestens einem Jahr, jeweils<br />

nach bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1. Die<br />

Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der<br />

beruflichen Weiterbildung zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt dienlich sind.


siehe Inhalte/Themen: .<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

3.<br />

Bestandene Aufnahmeprüfung<br />

Die Aufnahmeprüfung soll den Nachweis erbringen, dass der<br />

Bewerber eine erfolgreiche Teilnahme am Studiengang<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt erwarten lässt. Der<br />

Prädikatsabschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt (grundsätzlich 81<br />

Punkte) ersetzt die Aufnahmeprüfung.<br />

In besonders begründeten Sonderfällen können auf Antrag<br />

des Vorstandes der Beschäftigungssparkasse Ausnahmen von<br />

den Zulassungsbedingungen gemacht werden.<br />

Rückseite<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.400<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Inhalte/Themen: I. Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale<br />

Wirtschafts- und Währungsverflechtungen)<br />

II. Betriebswirtschaftslehre<br />

1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />

2. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebwirtschaft<br />

III. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>geschäfte<br />

1. Firmen- und Gewerbekundenmanagement<br />

2. Privatkunden- und Vermögensmanagement<br />

3. Immobiliengeschäft und -finanzierung<br />

4. Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und<br />

Firmenkunden<br />

IV. Recht<br />

1. Bürgerliches Recht<br />

2. Gesellschafts-/Unternehmensrecht<br />

3. Recht der Kreditsicherheiten<br />

4. Vollstreckungs- und Insolvenzrecht<br />

V. Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz)<br />

1. Kommunikationstraining und Zeitmanagement<br />

2. Mitarbeiterführung<br />

Vorbereitung:<br />

Es ist unbedingt erforderlich, dass sich alle Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die den Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt besuchen<br />

werden, sich auf den Lehrgangsbesuch vorbereiten. Die Bearbeitung des<br />

Selbstlernstudienwerks <strong>Sparkassen</strong>-Colleg wird grundsätzlich<br />

vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt<br />

begonnen werden.<br />

Abschluss:<br />

Die erfolgreich abgelegte <strong>Sparkassen</strong>fachprüfung führt zum<br />

berufsqualifizierenden Abschluss<br />

"<strong>Sparkassen</strong>betriebswirtin/<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”.<br />

Hinweis:<br />

Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem<br />

weiterführenden Studium an der Hochschule der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> - University of Applied Sciences - Bonn<br />

unter Anrechnung des Abschlusses <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt.



Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Aufnahmeprüfung zum Studiengang:<br />

“<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”<br />

Termin: 16.-17.03.<strong>2009</strong><br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe:<br />

Zielsetzung:<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

02<br />

02.402<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.402<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Aufnahmeprüfung zum Studiengang: “<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt”<br />

Inhalte/Themen: Prüfungsleistungen:<br />

(1) Es sind schriftliche Arbeiten in folgenden Gebieten<br />

anzufertigen:<br />

(a) Aufsatz über ein allgemeinwirtschaftliches,<br />

sparkassenfachliches oder geschäftspolitisches Thema. Es können<br />

mehrere Themen zur Auswahl gestellt werden.<br />

Bearbeitungsdauer: 3 Zeitstunden<br />

(b) Beantwortung von Fragen aus dem Wertpapier- und<br />

Auslandsgeschäft,<br />

dem Zahlungsverkehr und sonstige Dienstleistungen<br />

sowie dem<br />

Rechnungswesen (einschließlich Controlling).<br />

Bearbeitungsdauer: 2 Zeitstunden<br />

(c) Beantwortung von Fragen aus dem Aktiv- und<br />

Passivgeschäft.<br />

Bearbeitungsdauer: 2 Zeitstunden<br />

(2) Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn im<br />

Durchschnittsergebnis der schriftlichen Arbeiten grundsätzlich 72<br />

oder mehr Punkte erreicht werden.<br />

(3) Die Aufnahmeprüfung kann einmal wiederholt werden.<br />

Hinweis:<br />

Wir empfehlen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich gezielt<br />

auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten wollen, die Bearbeitung des<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Colleg als Selbstudien-Unterlage oder an dem<br />

Fernstudiengang S des Instituts für Fernstudien, Bonn, teilzunehmen.<br />

Die Aufgaben für die Aufnahmeprüfung (Fragenarbeiten) orientieren sich<br />

an den Inhalten dieses Studienganges.<br />

Für die Vorbereitung auf den Aufsatz über ein allgemeinwirtschaftliches<br />

oder sparkassenfachliches Thema empfehlen wir die Lektüre:<br />

� "Geld-Profi" Zeitschrift für Aus- und Weiterbildung, Deutscher<br />

<strong>Sparkassen</strong>verlag, Abo-Nr. 172 (Ausgaben der letzten 2 Jahre)<br />

� "Die <strong>Sparkassen</strong>Zeitung" (Ausgaben der letzten 12 Monate)<br />

jeweils vor Beginn des Termins für die Aufnahmeprüfung.


Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Abschlussprüfung des Fernstudienganges<br />

Termin: Das Institut für Fernstudien führt die Abschlussprüfung an<br />

folgenden Alternativ-Terminen dezentral an verschiedenen<br />

Orten durch:<br />

Dauer: 1 Tag<br />

04.04.<strong>2009</strong><br />

26.09.<strong>2009</strong><br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />

<strong>Sparkassen</strong>organisation, die am Fernstudiengang des<br />

Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen.<br />

Zielsetzung:<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Brigitte Beerse<br />

Tel. 0228-204-848<br />

e-mail: brigitte.beerse@dsgv.de<br />

02<br />

02.403<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.403<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

Abschlussprüfung des Fernstudienganges<br />

Inhalte/Themen: Hinweis:<br />

Wir empfehlen den Absolventen des Fernstudienganges auch die<br />

Teilnahme an der Abschlussprüfung. Diese Abschlussprüfung ersetzt die<br />

sonst erforderliche Aufnahmeprüfung, wenn<br />

· der Fernstudiengang absolviert wurde und in der Abschlussprüfung des<br />

Fernstudienganges grundsätzlich mindestens 72 von 100 Punkten im<br />

Gesamtergebnis erzielt worden sind<br />

und<br />

· der Vorstand der Beschäftigungssparkasse die Zulassung zum<br />

Studiengang <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt (<strong>Sparkassen</strong>fachlehrgang)<br />

befürwortet.<br />

Die erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung des Fernstudienganges darf<br />

bei Beginn des <strong>Sparkassen</strong>fachlehrganges grundsätzlich nicht länger als<br />

zwei Jahre zurückliegen.<br />

Veranstalter:<br />

Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt Abschlussprüfungen des<br />

Fernstudienganges durch. Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die<br />

Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt rechtzeitig in den<br />

Fachmitteilungen, in der Deutschen <strong>Sparkassen</strong>zeitung und im Internet<br />

unter www.s-fernstudien.de


Lehr- und Studiengänge<br />

S-Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />

Berufsbegleitendes Studium<br />

<strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />

Termin: 28.08.<strong>2009</strong> - Januar 2012 Eppstein<br />

28.08.<strong>2009</strong> - Januar 2012 Erfurt<br />

Dauer: Grund- und Hauptstudium insgesamt etwa 24 Monate.<br />

02<br />

02.500<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der <strong>Finanzgruppe</strong><br />

(<strong>Sparkassen</strong>, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen, DekaBank) mit<br />

erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Bankkauffrau/Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen,<br />

eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu<br />

gestalten.<br />

Zielsetzung: Das Studium bereitet leistungswillige Nachwuchskräfte auf<br />

die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben in der<br />

Finanzwirtschaft vor und vermittelt ihnen den erforderlichen<br />

“unternehmerischen Weitblick”.<br />

Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit mit einer<br />

sparkassen- und bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung<br />

auf hohem Niveau.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.500<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />

Berufsbegleitendes Studium <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt<br />

Inhalte/Themen: I. Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale<br />

Wirtschafts- und Währungsverflechtungen)<br />

II. Betriebswirtschaftslehre<br />

1. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />

2. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebwirtschaft<br />

III. Bank- und <strong>Sparkassen</strong>geschäfte<br />

1. Firmen- und Gewerbekundenmanagement<br />

2. Privatkunden- und Vermögensmanagement<br />

3. Immobiliengeschäft und -finanzierung<br />

4. Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und<br />

Firmenkunden<br />

IV. Recht<br />

1. Bürgerliches Recht<br />

2. Gesellschafts-/Unternehmensrecht<br />

3. Recht der Kreditsicherheiten<br />

4. Vollstreckungs- und Insolvenzrecht<br />

V. Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz)<br />

1. Kommunikationstraining und Zeitmanagement<br />

2. Mitarbeiterführung<br />

Studienbausteine:<br />

Grundstudium<br />

als Fernstudiengang S: Sparkasssen-Colleg des Instituts für Fernstudien,<br />

Bonn.<br />

Hauptstudium<br />

in der Form eines nebendienstlichen Präsenz-Studienganges an der<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie in den Hauptniederlassungen Eppstein und Erfurt.<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher Abschlussprüfung wird den Teilnehmern der Titel<br />

“<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt/<strong>Sparkassen</strong>betriebswirtin” bzw.<br />

"Bankbetriebswirt/Bankbetriebswirtin” verliehen, der in der<br />

<strong>Finanzgruppe</strong> und darüber hinaus bundesweit anerkannt ist.<br />

Hinweis:<br />

Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem<br />

weiterführenden Studium an der Hochschule der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> - University of Applied Sciences - Bonn<br />

unter Anrechnung des Abschlusses <strong>Sparkassen</strong>-/Bankbetriebswirt.<br />

Nähere Informationen enthält eine ausführliche Studienbeschreibung.


Lehr- und Studiengänge<br />

Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

Management-Spezialseminar: Unternehmerische<br />

Qualifikation<br />

02<br />

02.600<br />

Termin: 31. Management-Spezialseminar vom 16.02.-20.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Abschlussklausur: 23.03.<strong>2009</strong><br />

Abschlusskolloquium: 21./22.04.<strong>2009</strong><br />

32. Management-Spezialseminar vom 04.05.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Abschlussklausur: 15.06.<strong>2009</strong><br />

Abschlusskolloquium 18./19.08.<strong>2009</strong><br />

33. Management-Spezialseminar vom 24.08.-25.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Abschlussklausur: 28.09.<strong>2009</strong><br />

Abschlusskolloquium: 03./04.11.<strong>2009</strong><br />

34. Management-Spezialseminar vom 09.11.-11.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Abschlussklausur: 14.12.<strong>2009</strong><br />

Abschlusskolloquium: 26./27.01.2010<br />

Dauer: 5 Wochen / 180 Unterrichtsstunden<br />

Zielgruppe: Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen Fachseminare mit Zertifikat<br />

(Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung). Das Seminar ist auch geeignet für<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem sparkassenunternehmerischen<br />

“Weitblick” vertraut gemacht werden sollen, der für ihre Aufgabenerfüllung<br />

förderlich ist (u.a. auch für Seiteneinsteiger aus dem Hochschulbereich).<br />

Zielsetzung: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter Beweis stellen, dass sie<br />

unternehmerisch denken und handeln können. Sie sollen auf Spezialisten-<br />

aufgaben mit Kunden- und/oder Führungsverantwortung vorbereitet werden.<br />

Voraussetzung: .Bearbeitung des Fernstudien- und Selbstlern-Studienwerks "Sparkasssen-Colleg"<br />

des Instituts für Fernstudien in Bonn einschl. Korrekturdienst. Die Vorbereitung<br />

sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


02<br />

02.600<br />

.Lehr- und Studiengänge<br />

Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

Management-Spezialseminar: Unternehmerische Qualifikation<br />

Inhalte/Themen: Geschäftspolitik der <strong>Sparkassen</strong> / Strategie der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Privatrechtliche Zusammenhänge<br />

Wirtschafts- und währungspolitische Zusammenhänge<br />

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />

Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebswirtschaft<br />

Bank- und <strong>Sparkassen</strong>geschäfte<br />

Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz)<br />

Schriftliche und mündliche Prüfung<br />

Hinweis:<br />

Die berufsqualifizierende Bezeichnung “<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt/in” kann<br />

durch erfolgreiche Abschlussprüfung des Seminars “Unternehmerische<br />

Qualifikation” dann erworben werden, wenn eine<br />

Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich abgeschlossen wurde<br />

(siehe Rundschreiben <strong>Sparkassen</strong>akademie Nr. 082/2008 vom<br />

30.04.2008).


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Individualkundenbetreuung<br />

Termin: Fachseminar A<br />

1. Woche 16.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 23.03.-27.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Woche 20.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Woche 25.05.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Klausur 25.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Fachseminar B<br />

1. Woche 24.08.-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 21.09.-25.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Woche 26.10.-30.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Woche 23.11.-27.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Klausur 31.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer<br />

03<br />

03.101<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine<br />

lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im<br />

"Privatkundengeschäft - gehobenes Segment /<br />

Vermögensmanagement",<br />

- erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um<br />

ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen,<br />

- erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation<br />

individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder.<br />

Voraussetzung: .Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges<br />

<strong>Sparkassen</strong>fachwirt für Kundenbetreuung oder eine<br />

vergleichbare Vorbildung.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.101<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Individualkundenbetreuung<br />

Inhalte/Themen: Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Asset Allocation<br />

Aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen<br />

Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis<br />

Bewertung und Analyse von Renten<br />

Aktuelles Investmentfondsgeschäft<br />

Termingeschäfte und strukturierte Produkte<br />

Depotanalyse und Depotstrategien<br />

Steuern in der Individualkundenbetreuung<br />

Beteiligungsmodelle im In- und Ausland<br />

Immobilien als Kapitalanlage<br />

Erben und vererben<br />

Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge in der<br />

Individualkundenbetreuung<br />

Ganzheitliche Beratung für das Individualkundengeschäft - Fallstudien<br />

und Praxistraining<br />

Lernerfolgskontrolle


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Marketing<br />

03<br />

03.102<br />

Termin: 1. Woche 15.06.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 14.09.-18.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

3. Woche 02.11.-06.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Woche 07.12.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Abschlusskolloquium 28.01.2010 Eppstein<br />

Dauer: 20 Tage + 1 Tag Lernerfolgskontrolle<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Vertriebssteuerung<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von<br />

Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern,<br />

- können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen<br />

und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen,<br />

- sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der<br />

Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen,<br />

- kennen Elemente der aktiven Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrollings.<br />

Voraussetzung: .Zulassungsvoraussetzungen:<br />

1. Kenntnisse in den folgenden Bereichen:<br />

1.1 Geschäftspolitik in der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

- Grundlagen<br />

- Strategische Ansätze<br />

- Operative Ansätze<br />

- Instrumente in der Geschäftspolitik<br />

1.2 Marketing in <strong>Sparkassen</strong><br />

- Grundlagen des Marketings<br />

- Marktforschung als Basis für effektives Marketing<br />

- Zielgruppenmarketing<br />

- Marketingsmanagement<br />

2. Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr<br />

Hinweis: Bei Teilnahme ohne Abschluss<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt muss das Seminar "Grundlagen des<br />

<strong>Sparkassen</strong>marketing" Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden.<br />

Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf<br />

dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: Dozententeam aus der bundesweiten<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.102<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Marketing<br />

Inhalte/Themen: 1. Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing<br />

2. Marktforschung<br />

3. Vertriebspolitik<br />

- Vertriebskanäle<br />

- Vertriebsstrategien<br />

- Vertriebskonzepte<br />

4. Kommunikationspolitik<br />

- Werbung<br />

- Verkaufsförderung<br />

- Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Direkt-Marketing<br />

5. Preis- und Produktpolitik<br />

6. Controlling und Vertriebssteuerung<br />

7. Aktuelle Marketingkonzepte<br />

8. Wirkungsvoll kommunizieren<br />

9. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung Lernerfolgskontrolle


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Internationales Geschäft Teil I<br />

Termine: 1. Woche 07.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 25.-29.01.2010 Eppstein<br />

3. Woche 15.-19.03.2010 Eppstein<br />

Das Fachseminar Internationales Geschäft hieß bis 2005<br />

Fachseminar Auslandsgeschäft.<br />

Dauer: 15 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und<br />

Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im<br />

internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen<br />

sollen.<br />

03<br />

03.103<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im<br />

methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich,<br />

können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des<br />

internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage,<br />

ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten.<br />

Voraussetzung: .1. <strong>Sparkassen</strong>fachwirt oder vergleichbare Inhalte<br />

2. Vertriebsorientierte Weiterbildung<br />

3. Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr)<br />

4. Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.103<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Internationales Geschäft Teil I<br />

Inhalte/Themen: 1. Außenwirtschaftstherorien und -politik<br />

2. Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/Termingeschäfte<br />

3. Auslandszahlungsverkehr<br />

4. Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV<br />

5. Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente<br />

6. Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien,<br />

Wechsel, Euromarkt<br />

7. Mittel-/langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite,<br />

Forfaitierung<br />

8. Garantiegeschäft<br />

9. Anspruchsvolle Beratungssituationen<br />

10. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK<br />

Hinweis:<br />

Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4-wöchiges<br />

zertifiziertes Fachseminar Internationales Geschäft Teil II bei der<br />

Deutschen <strong>Sparkassen</strong>akademie in Bonn besucht werden.


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Kreditsachbearbeitung<br />

03<br />

03.104<br />

Termin: Fachseminar A<br />

1. Woche 09.02.-13.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 23.03.-27.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Woche 25.05.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium 16.06.<strong>2009</strong> bzw. 17.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 15 Tage<br />

Fachseminar B<br />

1. Woche 24.08.-28.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 05.10.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Woche 09.11.-13.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium 01.12.<strong>2009</strong> bzw. 02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen,<br />

- sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut,<br />

- sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die Sachbearbeitung bei<br />

der Bewertung, Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten zu übernehmen.<br />

Voraussetzung: .Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im<br />

Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt:<br />

- Immobiliengeschäft und -finanzierung<br />

- Finanzierungsunterlagen<br />

- Grundstücksrecht<br />

- Finanzierung<br />

- Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und bankrechtliche Grundlagen<br />

- Finanzierungsformen<br />

- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten<br />

- Vertragsgestaltung und -abschluss<br />

Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und<br />

mindestens einjährige Praxis im Kreditgeschäft.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198- 201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.104<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Kreditsachbearbeitung<br />

Inhalte/Themen: 1. Woche<br />

Allgemeine Rechtsgrundlagen<br />

Betriebswirtschaftliche Risikioanalyse<br />

Finanzierungsformen und Sicherheiten im Realkreditgeschäft<br />

Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen<br />

Öffentliche Förderprogramme / Leasing<br />

2. Woche<br />

Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und Handelsrechts und spezielle<br />

Fragen der Sicherheitenverwertung und -abwicklung<br />

Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse<br />

Sicherheiten im Realkreditgeschäft<br />

Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen und<br />

Sicherheiten im Personalkreditgeschäft<br />

MaRisk, KWG-Bestimmungen<br />

3. Woche<br />

Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und -abwicklung<br />

Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse / Datev-Auswertung<br />

Sicherheiten im Realkreditgeschäft / Fallstudien<br />

Sicherheitenbewertung im Personalkreditgeschäft / Fallstudien<br />

Lernerfolgskontrolle


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Betriebsorganisation<br />

Termin: 17.08.-21.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

14.09.-18.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

12.10.-16.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

02.11.-06.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

10.12.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 20 + Lernerfolgskontrolle<br />

03<br />

03.107<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung,<br />

die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte<br />

durchführen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der<br />

modernen Organisation,<br />

- kennen die Methoden und Techniken der modernen<br />

Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten,<br />

- bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich<br />

Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse<br />

systematisch und effizient.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik<br />

- Leistungserstellung und Logistik<br />

- Kosten- und Leistungsrechnung<br />

- Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung<br />

- Finanzwirtschaft<br />

(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im<br />

Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Wolfgang Jacobs, Unternehmensberater, Reiskirchen<br />

Fachleute aus <strong>Sparkassen</strong> und Verbänden<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.107<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Betriebsorganisation<br />

Inhalte/Themen: 1. Organisationsarbeit (Methodik)<br />

- Grundlagen der Organisation<br />

- Entscheidungs- und Erhebungstechniken<br />

- Prozessorganisation<br />

- Aufbauorganisation<br />

2. Projektmanagement<br />

- Grundlagen Projektmanagement/-planung<br />

- Projektstrukturplan<br />

- Ressourcenplanung<br />

- Projektaufbauorganisation/-abschluss<br />

3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen<br />

- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung<br />

- Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand<br />

- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK<br />

Hinweis:<br />

Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den <strong>Sparkassen</strong><br />

erarbeitet und erprobt.


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Controlling<br />

Termin: Die Termine werden mit separatem Rundschreiben<br />

ausgeschrieben.<br />

Dauer: 30 Tage incl. Lernerfolgskontrolle<br />

03<br />

03.108<br />

Zielgruppe: Qualifizierte Mitarbeiter von <strong>Sparkassen</strong> aus den Bereichen<br />

Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung,<br />

Treasury, Rechnungswesen, Innenrevision und Marketing, die<br />

bereits Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der<br />

Geschäftspolitk, Unternehmensplanung und -steuerung<br />

vorweisen können.<br />

Zielsetzung: Die Absolventen können - aufbauend auf ihrer bisherigen<br />

Erfahrung - ein Controlling-System einrichten und<br />

weiterentwickeln sowie wichtige Controlling-Instrumente für<br />

eine ergebnisorientierte Unternehmenssteuerung anwenden.<br />

Voraussetzung: .Fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse in den<br />

Bereichen<br />

- Kostenrechnung und Kalkulation<br />

- Investition<br />

- Bilanzierung<br />

- Marketing<br />

(entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums zum<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt)<br />

Kenntnisse über handels- und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />

Grundkenntnisse in der Finanzmathematik<br />

Mindestens einjährige Praxis in einem der folgenden<br />

Bereiche: Controlling, Betriebswirtschaft,<br />

Gesamtbanksteuerung, Treasury, Rechnungswesen,<br />

Innenrevision und Marketing.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dozententeam aus der bundesweiten<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> und Unternehmensberatungen mit<br />

dem Schwerpunkt Finanzen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.108<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Controlling<br />

Inhalte/Themen: 1. Controlling - ergebnisorientiertes <strong>Sparkassen</strong>management<br />

2. Strategische Grundlagen der Ergebnissteuerung<br />

2.1. Strategischer Planungs- und Zielfindungsprozess<br />

2.2. Instrumente des strategischen Controllings<br />

3. Methodische Grundlagen zur Ergebnissteuerung<br />

4. Funktionsbereiche der Ergebnissteuerung<br />

4.1. Managementbereiche in der Sparkasse<br />

4.2. Rentabilitätsmanagement<br />

4.3. Produktivitätsmanagement<br />

4.3.1. Kostenrechnung<br />

4.3.2. Geschäftsprozessanalyse<br />

4.3.3. Personalcontrolling<br />

4.4. Investitionscontrolling<br />

4.5. Vertriebscontrolling<br />

4.5.1. Kalkulation<br />

4.5.2. Zielsysteme im Vertrieb<br />

4.6. Risikocontrolling<br />

5. Kommunikationspsychologische Aspekte der Controlling-Tätigkeit<br />

6. Präsentations- und Moderationstechniken<br />

7. Fallstudie<br />

8. Aktuelles Fenster<br />

9. Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle<br />

10. Abschlussgespräch<br />

Hinweis:<br />

Dieses Fachseminar wurde bundesweit harmonisiert und ist mit dem<br />

Fachseminar Controlling der Deutschen <strong>Sparkassen</strong>akademie identisch.


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Finanzbuchhaltung<br />

Termin: 1. Baustein 11.05.-15.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Baustein 15.06.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

3. Baustein 07.09.-10.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

4. Baustein 28.09.-01.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

5. Baustein 07.12.-09.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Klausur: 01.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium: 09.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 20 Tage + Lernerfolgskontrolle<br />

03<br />

03.109<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzbuchhaltung, Controlling und Revision<br />

sowie Mitarbeiter, die Kenntnisse des Rechnungswesens benötigen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung,<br />

- können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften<br />

der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,<br />

- sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen<br />

vorzunehmen und Bankbilanzanalyse durchzuführen,<br />

- können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen,<br />

- können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen.<br />

Voraussetzung: .Kaufmännische Berufsausbildung oder vergleichbarer<br />

Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem<br />

der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.<br />

Hinweis:<br />

Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem<br />

Anmeldeformular zu bestätigen.<br />

Das Seminar ist nur als Gesamtheit zu buchen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.109<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Finanzbuchhaltung<br />

Inhalte/Themen: Finanzbuchhaltung<br />

- Buchführung<br />

- Bilanzierung<br />

- Jahresabschluss<br />

Besteuerung der <strong>Sparkassen</strong><br />

- Körperschaftsteuer<br />

- Umsatzsteuer und sonstige Steuern<br />

- Abgabenordnung<br />

Bilanzpolitik und Bankbilanzanalyse<br />

Gesamtzusammenhänge im Rechnungswesen<br />

- Internes Rechnungswesen<br />

- Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher und externer Anforderungen<br />

an die Bilanz<br />

- Sonstige aktuelle Fragestellungen


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Interne Revision<br />

Termin: 24. oder 25.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

23. oder 24.03.2010 Eppstein<br />

Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- sind vertraut mit der Planung, Durchführung,<br />

Dokumentation<br />

und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen<br />

Prüfungsgebieten,<br />

- sind in der Lage, projektbegleitende, prozess- und<br />

risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen,<br />

- können schwierige Gespräche führen und<br />

Konfliktsituationen<br />

erfolgreich bewältigen.<br />

Voraussetzung: .1. Kenntnisse in folgenden Bereichen:<br />

� Bank- und <strong>Sparkassen</strong>betriebswirtschaft:<br />

- Bankbetriebliche Rahmenbedingungen<br />

- Geschäftspolitik in der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

- Jahresabschluss der Kreditinstitute<br />

- <strong>Sparkassen</strong>controlling<br />

� Recht:<br />

- Allgemeiner Teil<br />

- Schuldrecht<br />

- Sachenrecht<br />

2. Kenntnisse der Prüfungsgrundlagen<br />

3. Mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen<br />

Revision oder ein vergleichbarer Kenntnisstand.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

03<br />

03.115<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.115<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar Interne Revision<br />

Inhalte/Themen: Das Fachseminar setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen:<br />

1. Grundlagenseminar Interne Revision<br />

Kennziffer 05.210.01<br />

2. Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />

Kennziffer 05.210.02<br />

3. Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren<br />

Kennziffer 05.210.04<br />

4. Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung<br />

Jahresabschluss<br />

Kennziffer 05.210.06<br />

5. Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts<br />

Kennziffer 05.210.07<br />

6. Prüfung des Kreditgeschäfts<br />

Kennziffer 05.210.10<br />

7. Controlling für Innenrevisoren - Teil I<br />

Kennzifer 05.210.13<br />

Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur Teilnahme am<br />

Abschlusskolloquium.<br />

Abschlusskolloquium<br />

� schriftliche Lernerfolgskontrolle<br />

- schriftliche Hausarbeit, Umfang: max. 10 Seiten<br />

- Präsentation der Hausarbeit, Dauer: ca. 10 Min.<br />

- Erörterung der Hausarbeit, Dauer: ca. 10 Min.<br />

� mündliche Lernerfolgskontrolle<br />

- Fachgespräch, Dauer: ca. 20 Min.<br />

Hinweis:<br />

Wir informieren Sie in einem gesonderten Akademierundschreiben über<br />

den konkreten Zeitplan für das Abschlusskolloquium.


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Immobilienberatung<br />

Termin: 1. Woche 25.05.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 15.06.-19.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Woche 31.08.-04.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

4. Woche 26.10.-30.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium 17.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 20 Tage + 1 Tag Abschlusskolloquium<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,<br />

Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte<br />

Immobilienberatung,<br />

- verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die<br />

Beurteilung von Immobiliengeschäften,<br />

- können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft<br />

betreuen,<br />

- sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren<br />

und diese unter Einbeziehung eines geeigneten<br />

Finanzierungskonzeptes zu vermarkten.<br />

03<br />

03.116<br />

Voraussetzung: .Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im<br />

Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt:<br />

"Immobiliengeschäft und -finanzierung" (derzeit:<br />

Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung,<br />

Finanzplanung).<br />

Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und mindestens einjährige<br />

Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198- 201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.116<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Immobilienberatung<br />

Inhalte/Themen: 1. Woche<br />

Standortanalysen<br />

Immobilienbewertung<br />

Versicherung im Immobiliengeschäft<br />

2. Woche<br />

Immobilienmarketing (Grundlagen)<br />

Steuern rund um die Immobilie<br />

Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)<br />

Finanzierungen (Bausparen)<br />

3. Woche<br />

Finanzierungen<br />

Immobilienrecht<br />

Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)<br />

Akquisition und Verkauf von Immobilien<br />

4. Woche<br />

Bauträgergeschäft<br />

Bautechnik<br />

Finanzierungen (Beratung und Verkauf von Finanzierungen)<br />

Lernerfolgskontrolle


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/<br />

Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis<br />

Termin: 1. Baustein 09.02.-13.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Baustein 16.03.-20.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Baustein 20.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Baustein 17.06-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

5. Baustein 31.08.-02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium: 02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Klausur: 19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 20 Tage<br />

Hinweis:<br />

Die Seminare beginnen jeweils montags um 9.30 Uhr und<br />

enden freitags um 16.00 Uhr.<br />

03<br />

03.117<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten<br />

darüber hinaus: Kundenberater im kleinen und mittleren<br />

Firmenkunden- und Gewerbekundengeschäft<br />

Zielsetzung: Der Teilnehmer<br />

- vertieft seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse,<br />

- führt Analysen kleinerer Engagements unter<br />

Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen<br />

durch,<br />

- kann erfolgreich eine zielorientierte Kommunikation führen.<br />

Voraussetzung: .1. Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld<br />

"Firmenkundengeschäft"<br />

2. Kerncurriculum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

"Firmenkundengeschäft"<br />

mit den grundlegenden Inhalten zu:<br />

- Ermittlung der Kreditnehmereinheit und bankrechtliche<br />

Grundlagen<br />

- Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,<br />

Investitionsbereich, Corporate Finance)<br />

- Jahresabschluss als Teil des betrieblichen<br />

Rechnungswesens<br />

- Wirtschaftliche Verhältnisse<br />

Management<br />

- Verfahren der Unternehmensbewertungen<br />

- Besonderheiten des Blankokredits<br />

- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten<br />

- Begleitung eines Kreditengagements<br />

- Fremdkapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt<br />

- Ausgewählte Fragen des Auslandsgeschäfts


Hinweis:<br />

Die Zulassungvoraussetzung zu Punkt 1 ist von der Sparkasse<br />

auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.<br />

Die Zulassungsvoraussetzung zu Punkt 2 ist gegeben<br />

a) durch den Abschluss zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

ODER<br />

b) durch den Besuch des Basisseminars<br />

"Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil"<br />

(Kennziffer: 04.301.01)<br />

und<br />

einer Bestätigung durch die Sparkasse, dass der<br />

Teilnehmer Kenntnisse über folgende Lerninhalte in<br />

Seminaren oder der Praxis erlangt hat:<br />

- Ermittlung der Kreditnehmereinheit und bankrechtliche<br />

Grundlagen<br />

- Bewertung und Bestellung von Sicherheiten<br />

- Besonderheiten des Blankokredits<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />

DHPG Dr. Harzem und Partner KG<br />

LGS<br />

Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.117<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/<br />

Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis<br />

Inhalte/Themen: 1. Rechnungswesen<br />

1.1. Jahresabschlussanalyse/ Rating<br />

Kennzahlensysteme<br />

Kapitaldienstgrenze<br />

Trendanalysen (EBIL)<br />

Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses<br />

Chancen- und Risikenerkennung aus der Bilanz<br />

Eckwerte der Ertragsstabilität<br />

Eckwerte der Finanzstabilität<br />

Grundlagen und Aufbau des Rating<br />

Interpretation der Ratingkennzahlen<br />

Gewichtung der Ratingkennzahlen<br />

1.2. BWA<br />

Leistungskomponenten der DATEV<br />

Aufbau und Inhalte der BWA<br />

Summen- und Saldenlisten<br />

Bewegungsbilanz<br />

Ermittlung von Bestandsveränderungen<br />

1.3. Kostenrechnung<br />

Verklammerung externem zu internem Rechnungswesen<br />

Preiskalkulation<br />

Ermittlung von Preisuntergrenzen<br />

Interpretation des BAB<br />

1.4. Einnahmen/Überschussrechnung<br />

2. Investitionsrechnung<br />

2.1. Statische Investitionsrechnung<br />

2.2. Investitionsarten, Investitionscontrolling, optimaler Reinvestitionszeitpunkt<br />

3. Finanzierung<br />

3.1. Finanzstromanalyse / Finanzbedarfsermittlung<br />

3.2. Finanzierungsregeln / KK-Bedarf des Unternehmens<br />

4. Planung<br />

4.1. Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes<br />

4.2. Plausibilitätsprüfung der Planansätze und Überprüfung der Planungsprämissen<br />

5. Sicherheiten und Vertragsrecht<br />

Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen Sicherheiten in<br />

mittelständischen Unternehmen<br />

6. Vertragsrecht<br />

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht<br />

(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl unter Berücksichtigung steuerlicher<br />

Kriterien)<br />

7. Kommunikation / Vertrieb<br />

8. Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle



Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Prozessberatung / Changemanagement<br />

Termin: 1. Baustein 22.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Baustein 24.06.-26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

3. Baustein 26.08.-28.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

4. Baustein 21.10.-23.10.<strong>2009</strong> Bonn<br />

5. Baustein 09.12.-11.12.<strong>2009</strong> Bonn<br />

Kolloquium: 11.01.-12.01.2010 Bonn<br />

Dauer: 16 Tage<br />

03<br />

03.119<br />

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von <strong>Sparkassen</strong>,<br />

Landesbanken/Girozentralen und <strong>Sparkassen</strong>- und<br />

Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die<br />

Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten<br />

(Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler,<br />

Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte<br />

Stabs- und Marktbereich)<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer können<br />

- Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,<br />

- Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen<br />

bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell<br />

damit umgehen,<br />

- Gruppen entwickeln und steuern,<br />

- mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Sylke Müller-Althauser, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.119<br />

Inhalte/Themen:<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Prozessberatung / Changemanagement<br />

1. Grundlagen des Veränderungsmanagements und der systemischen<br />

Organisationsentwicklung<br />

- Einführung / Grundlagen der systemischen Beratung<br />

- Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen<br />

- Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten<br />

- Auftragsklärung und Kontrakte<br />

- Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose<br />

- Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer<br />

2. Methodenkompetenz<br />

Strategisches Management und systemische Beratung von<br />

Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze)<br />

- Systemisches Management und Führung, Personal- und<br />

Organisationsentwicklung<br />

- Organisations- und Systemdiagnose<br />

- Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung<br />

- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen<br />

- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung<br />

- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />

3. Vertiefung der Methodenkompetenz<br />

Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung<br />

- Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung<br />

- Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation<br />

- Grundlage “lernende Organisation”<br />

- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)<br />

- Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team<br />

- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />

4. Vertiefung der Methodenkompetenz<br />

Dynamiken in Teams und Gruppen<br />

- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe<br />

- Strukturelle Dynamiken in Gruppen<br />

- Wirkungsstilanalyse mit dem System-Mapping<br />

- Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen<br />

- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />

5. Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen<br />

Grundlagen<br />

- Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der<br />

Entwicklungsperspektive<br />

- Kultur als Gestaltungsdimension<br />

- Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik<br />

- Integration der fragmentarischen Lerninhalte<br />

- Entwicklung der eigenen Profession<br />

- Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen<br />

6. Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung Lernerfolgskontrolle


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Financial Consultant<br />

Termin: 1. Woche 07.09.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 05.10.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Woche 09.11.-13.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Woche 18.01.-22.01.2010 Eppstein<br />

Kolloquium 16. oder 17.03.2010 Eppstein<br />

Dauer: 20 Seminartage + Lernerfolgskontrolle<br />

03<br />

03.121<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter im��Vermögensmanagement / Private Banking,<br />

die für den Aufbau von Kundenbeziehungen im "gehobenen<br />

Segment" und die ganzheitliche Kundenbetreuung<br />

verantwortlich sind oder werden sollen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung<br />

von Kunden "im Vermögensmanagement - gehobenes<br />

Segment",<br />

- erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre<br />

Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich<br />

und systematisch zu betreuen,<br />

- erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation<br />

individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder.<br />

Eingangsvoraussetzung:<br />

.Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars<br />

Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare<br />

Vorbildung.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.121<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Financial Consultant<br />

Inhalte/Themen: Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des<br />

Financial Plannings<br />

Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung<br />

Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen<br />

Geld- und Vermögensmanagement<br />

Portfoliomanagement<br />

Sachanlagen- und Immobilienmanagement<br />

Vermögensnachfolge<br />

Risiko- und Vorsorgemanagement<br />

Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und<br />

Beziehungsmanagement<br />

Lernerfolgskontrolle/Vorbereitung der LEK<br />

Hinweis:<br />

Das Fachseminar Financial Consultant ist in das strategische<br />

Zertifizierungs- und Rezertifizierungskonzept der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> integriert.


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Geschäftskundenberatung<br />

Termin: 1. Baustein 16.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Baustein 16.03.-20.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Baustein 20.04.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Baustein 18.05.-20.05.<strong>2009</strong> Eppstein (nur 3 Tage)<br />

Kolloquium 09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 18 Tage + 1 Tag Abschlusskolloquium<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Geschäftskundenberater<br />

darüber hinaus: Geschäftsstellenleiter, Juniorberater,<br />

Einsteiger Gewerbekundenbetreuer (Laufbahnkonzeption<br />

Gewerbekunden-, Firmenkunden- und Intensivbetreuer)<br />

03<br />

03.122<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- lesen und analysieren Bilanzen, BWA's, Gewinnermittlungen<br />

und Einkommensteuerunterlagen,<br />

- nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher Unterlagen<br />

Bonitätsbeurteilung vor,<br />

- bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren Besonderheiten,<br />

- sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen Investitions-<br />

und Finanzierungsplan zu erstellen,<br />

- können den erforderlichen Kontokorrentkredit-Bedarf von<br />

gewerblichen Kunden ermitteln,<br />

- binden öffentliche Fördermittel in die Finanzierung ein und<br />

erschließen neue Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft.<br />

Voraussetzung: .Fachliche Kenntnisse in den Bereichen<br />

- Bankgeschäftliche Rechtsfragen<br />

- Unternehmenssteuerung<br />

- Vermögensanlage (inkl. Steuern) und Verbundgeschäft<br />

- Finanzierungs- und Immobiliengeschäft<br />

- Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung<br />

Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198- 201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.122<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Inhalte/Themen: 1. Woche<br />

Fachseminar Geschäftskundenberatung<br />

Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen<br />

Beleihung gewerblicher Objekte<br />

Gewerbliches Personalkreditgeschäft<br />

Investitions- und Finanzierungsplanung<br />

2. Woche<br />

Recht der Kreditsicherheiten<br />

Focusthema<br />

Gewerbliches Personalkreditgeschäft<br />

Öffentliche Mittel<br />

Investitions- und Finanzierungsplanung<br />

3. Woche<br />

Focusthema<br />

Leasing<br />

Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen<br />

Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der Bilanz<br />

Lernerfolgskontrolle<br />

4. Woche (Di.-Do.)<br />

Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept Geschäftskunden


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung<br />

Termin: Fachseminar A:<br />

1. Baustein 26.01.-30.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Baustein 30.03.-03.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Baustein 11.05.-15.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Baustein 29.06.-03.07.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

inkl. Kolloquium<br />

Fachseminar B:<br />

Dauer: 20 Tage<br />

1. Baustein 31.08.-04.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Baustein 26.10.-30.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

3. Baustein 30.11.-04.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

4. Baustein 18.01.-22.01.2010 Erfurt<br />

inkl. Kolloquium<br />

Zielgruppe: Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter<br />

Teilnehmerzahl: 20 maximal<br />

03<br />

03.124<br />

Zielsetzung: Mit diesem Fachseminar unterstützt die <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

<strong>Hessen</strong>-Thüringen interessierte <strong>Sparkassen</strong> bei der Karriere-<br />

und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im<br />

Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier<br />

Bausteinen.<br />

Voraussetzung: .Abschluss <strong>Sparkassen</strong>fachwirt und praktische Erfahrungen im<br />

Filialbereich<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dozententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.124<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Geschäftsstellen-/Filialleitung<br />

Inhalte/Themen: 1. Baustein: Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen<br />

Gesichtspunkten<br />

- Aktuelle Themen der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

- Geschäfts- und Vertriebspolitik<br />

- Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung<br />

2. Baustein: Führungspersönlichkeit im Vertrieb<br />

- Managementaufgaben<br />

- Motivation und Leistung<br />

- Mitarbeitergespräche<br />

3. Baustein: Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen<br />

- Verkaufspsychologie<br />

- Ganzheitlicher Beratungsansatz<br />

- Präsentation<br />

4. Baustein: Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung<br />

- Teambildungsprozesse<br />

- Konfliktmanagement<br />

- Kollegiale Beratung


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Sanierung<br />

Termin: 1. Woche 23.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

2. Woche 11.-15.05.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

3. Woche 22.-26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Klausur: 26.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium: 17.09.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

Dauer: 16 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter der Abteilungen Sanierung und Problemkredit<br />

03<br />

03.127<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- können sanierungswürdige und –fähige Engagements identifizieren,<br />

- sind in der Lage, unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen<br />

eine Sanierungsbetreuung zu übernehmen,<br />

- können die in der Problemkreditbearbeitung notwendige<br />

Kommunikation erfolgreich führen.<br />

Voraussetzung: .Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars<br />

Firmenkundenbetreuung oder des Fachseminars<br />

Kreditanalyse (Ziffer: 03.129) bzw. vergleichbare Vorbildung.<br />

Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf<br />

dem Anmeldeformular zu bestätigen.<br />

Als vergleichbare Vorbildung gilt:<br />

1.<br />

a) Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars<br />

Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />

Kreditanalyse – Basis (Kennziffer: 03.117)<br />

UND<br />

b) Kundenberatung im Firmenkundengeschäft - Anlage - und<br />

Vermögensberatung, steuerrechtliche und unternehmensrechtliche<br />

Aspekte, spezielle <strong>Sparkassen</strong>geschäfte, Verbundprodukte<br />

(Kennziffer 03.118 wurde bis 2005 angeboten)<br />

UND<br />

c) Nachweis über komplexe Kenntnisse im Bereich der<br />

Kreditsicherheiten.


ODER<br />

2.<br />

a) Erfolgreicher Abschluss des Fachseminars<br />

Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />

Kreditanalyse – Basis (Kennziffer: 03.117)<br />

UND<br />

b) Schriftlicher Nachweis, dass der Teilnehmer die<br />

Kenntnisse des Fachseminars Firmenkundenbetreuung<br />

oder des Fachseminars Kreditanalyse (Ziffer: 03.129)<br />

beherrscht.<br />

UND<br />

c) Nachweis über komplexe Kenntnisse im Bereich der<br />

Kreditsicherheiten.<br />

ODER<br />

3. Studium mit der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre<br />

oder Jura und entsprechende schriftliche Nachweise.<br />

Weitere Zulassungsmöglichkeiten erfragen Sie bitte bei der<br />

Seminarleitung.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ralf Altmann, SGVHT<br />

RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Dr. Joachim Pietzko, RA<br />

Dr. Sebastian Gall, RA<br />

Martin Wolf, Sparkasse Allgäu<br />

Jelle Verhoef, Sparkasse KölnBonn<br />

Franz-Dieter Wirtz, Kreissparkasse Köln<br />

Ralf Josten, Kreissparkasse Köln<br />

Oliver Behrendt, Sparkasse KölnBonn,<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.127<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Sanierung<br />

Inhalte/Themen: 1. Sanierung oder Liquidierung, der betriebswirtschaftliche<br />

Entscheidungsprozess<br />

- Anforderungen an ein Sanierungskonzept<br />

- Analyse der Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit<br />

- Die Fortführungsprognose<br />

- Betriebswirtschaftliche Chancen und Risiken der<br />

Sanierung “Das Machbare erkennen”<br />

2. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Sanierungsbetreuung,<br />

das Insolvenzrecht in der Praxis<br />

- Insolvenzgründe<br />

- Anfechtung<br />

- Sicherheiten<br />

- Der Sanierungskredit<br />

- Risiken des Eigenkapitalersatzes<br />

- Das Insolvenzplanverfahren<br />

3. Sanierungsbetreuung<br />

- Sanierungskredit und Auflagen<br />

- Umsetzung und Begleitung von Sanierungsmaßnahmen<br />

- Liquiditätsmanagement in der Krise<br />

- Zusammenarbeit der <strong>Sparkassen</strong> mit externen Beratern<br />

- Controlling von Sanierungsmaßnahmen<br />

4. Sanierungsansätze in der Problemkreditbetreuung<br />

- Zusammenarbeit mit Insolvenzverwaltern<br />

- Juristische Möglichkeiten des Insolvenzverwalters<br />

- Die Eigenverwaltung<br />

- Sicherheiten der Bank in der Insolvenz<br />

- Das Massedarlehen<br />

- Engagementstrategie des Kreditinstituts in Sanierungsfällen<br />

5. Juristische Sonderaspekte in der Insolvenz<br />

- Haftungsrisiken des Kreditinstitutes<br />

- Vollstreckung und Zwangsversteigerung<br />

- Sicherstellung von Vermögensgegenständen<br />

- Verwertung von Forderungen<br />

- Eidesstattliche Versicherung<br />

6. Kommunikation in der Insolvenz



Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Firmenkundenbetreuung<br />

Termin: 1. Woche 09.-13.03.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

2. Woche 20.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

3. Woche 25.-29.05.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

4. Woche 07.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

5. Woche 05.-09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

Dauer: 25 Tage<br />

Klausur: 09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

Kolloquium: 12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Zielgruppe: Firmenkundenberater<br />

03<br />

03.128<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- werden in die Lage versetzt, ein fundiertes Marktvotum für<br />

Kreditengagements abzugeben,<br />

- erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmenssicht<br />

und zeigen Lösungen auf,<br />

- erkennen cross-selling-Ansätze und können diese in Form<br />

einer ganzheitlichen Beratung umsetzen.<br />

Voraussetzung: .1. a) Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars<br />

“Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />

Kreditanalyse – Basis” Kennziffer 03.117<br />

b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />

ODER<br />

2. a) Vergleichbare Vorbildung die mit den Inhalten des<br />

Fachseminars Firmenkundenbetreuung/<br />

Gewerbekundenbetreuung/Kreditanalyse - Basis<br />

(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.<br />

b) Bestätigungsschreiben (dieses kann bei der<br />

Seminaranmeldung der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

<strong>Hessen</strong>-Thüringen angefordert werden).<br />

c) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />

Hinweis:<br />

Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten<br />

Zertifikate bzw. das Diplom-Zeugnis einzureichen. Die<br />

Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem<br />

Anmeldeformular zu bestätigen.


Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Prof. Dr. Kurz, Fachhochschule Worms, Steuerberater<br />

Waiblingen<br />

Bernd Herrmann, Landesbank Rheinland-Pfalz<br />

Georg Kroeger, Kroeger und Partner<br />

Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen<br />

Heinz-Josef Bickers, Bankdirektor, Landesbank<br />

<strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Martin Wolf, Sparkasse Allgäu<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.128<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Firmenkundenbetreuung<br />

Inhalte/Themen: 1. Rechnungswesen im Kundengespräch<br />

1.1 Jahresabschlussanalyse<br />

- Rechnungslegung nach HGB und IFRS<br />

- Konzernrechnungslegung<br />

- Vorbereitung auf das Kundengespräch durch praxisorientierte Bilanzanalyse<br />

- Erkennen von bilanzpolitischen Ansätzen in der Diskussion mit dem Unternehmer<br />

- Relevante Fragen zur Überprüfung von Bilanzmanipulation<br />

- Transparente Beantwortung der aus der Marktfolge gestellten Bilanzfragen<br />

- Cross-selling-Ansätze aus der Bilanz<br />

- Generieren aussagefähiger Daten zur Überprüfung der Kalkulation<br />

und Weiterverarbeitung beim Kreditanalysten<br />

- Kostenrechnerische Ansätze zur Überprüfung der Ertragsstabilität<br />

1.2. Datev-Auswertung für die aktive Kundenbetreuung<br />

- Anforderungsliste für unterjähriges Zahlenmaterial (BWA, Summen-<br />

und Saldenlisten)<br />

- Quick-Check der eingereichten Unterlagen<br />

- Formulierung abzuklärender Fragen<br />

- Klärung offener Fragen der Marktfolge<br />

- Cross-selling-Ansätze aus unterjährigem Zahlenmaterial<br />

2. Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance<br />

3. Investition, Finanzierung, Planung<br />

3.1. Das Investitionsvorhaben<br />

- Skizzierung der praxisorientierten Investitionsrechenverfahren<br />

- Klärung der relevanten Investitionsdaten mit dem Kunden<br />

- Diskussion der Vorteilhaftigkeitsrechnung mit dem Unternehmer<br />

- Formulierung des Investitionsvorhabens unter Bankkriterien<br />

- Stellungnahme aus Marktsicht<br />

3.2. Der Finanzierungsantrag<br />

- Ermittlung des Finanzbedarfs<br />

- Auswahl bedarfsgerechter Finanzierungsformen und –produkte<br />

- Formulierung geeigneter Beschlüsse zur Finanzierung des Kunden<br />

3.3. Planung<br />

- Aufbau und Struktur von praxisgerechten Planungssystemen<br />

- Unterstützung des Kunden bei Planungsrechnungen (Checklisten etc.)<br />

- Der Ertrags- und Finanzplan


- Verklammerung der Plandaten mit der bisherigen<br />

Unternehmensentwicklung<br />

- Beschreibung und Stellungnahme zu den Plandaten<br />

4. Unternehmenssteuern Aktuelles<br />

5. Markt und Management<br />

5.1. Management<br />

- Schwächen mittelständischer Unternehmer<br />

- Unternehmensziele<br />

- Unternehmensbausteine<br />

- Den Managementzyklus planen, steuern, organisieren, führen,<br />

controllen<br />

- Managementfunktionen prüfen und werten<br />

5.2. Markt und Marketing<br />

- Marketingrad und Marketingkonzeption<br />

- Branchenanalysen<br />

- Preis-, Vertriebs-, Kommunikations- und Produktpolitik<br />

- Konkurrenzanalyse<br />

- Marktbarrieren<br />

6. Internationales Geschäft<br />

7. Risikoanalyse<br />

8. Intensivbetreuung<br />

- Krisenprophylaxe<br />

- Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr<br />

- Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes<br />

- Methoden des Sanierungscontrolling<br />

- Insolvenz und Fortführungsprognose<br />

- Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil<br />

9. Vertrieb<br />

- Problemlösungsorientierte Fallstudeinarbeit<br />

- Erkennen von Cross-selling-Ansätzen (Versicherungen, Anlageberatung,<br />

Leasing etc.)<br />

- Umsetzung der ganzheitlichen Beratung im Kundengespräch<br />

10. Lernerfolgskontrolle<br />

- Klausur<br />

- Kolloquium<br />

Zertifizierung: Nach dem Besuch dieses Seminars ist eine Zertifizierung<br />

zum “Zertifizierten Firmenkundenbetreuer” möglich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie während des Seminars.


Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Kreditanalyse<br />

Termin: 1. Woche 09.-13.03.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

2. Woche 20.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

3. Woche 25.-29.05.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

4. Woche 07.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

5. Woche 05.-09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

Dauer: 25 Tage<br />

Klausur: 09.10.<strong>2009</strong> Budenheim<br />

Kolloquium: 12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Zielgruppe: Kreditanalysten im Firmenkundengeschäft<br />

03<br />

03.129<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer<br />

- können sich ein betriebswirtschaftlich fundiertes Urteil zu<br />

Kreditengagements nach Aktenlage bilden<br />

- können im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses<br />

anlassbezogen eine Stellungnahme zum Kreditengagement<br />

abgeben,<br />

- werden in die Lage versetzt, ein zielbezogenes<br />

Marktfolgevotum abzugeben.<br />

Voraussetzung: .1. a) Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars<br />

“Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung und<br />

Kreditanalyse – Basis” (Kennziffer 03.117)<br />

b) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />

ODER<br />

2. a) Vergleichbare Vorbildung die mit den Inhalten des<br />

Fachseminars Firmenkundenbetreuung/<br />

Gewerbekundenbetreuung/Kreditanalyse - Basis<br />

(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.<br />

b) Bestätigungsschreiben (dieses kann bei der<br />

Seminaranmeldung der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

<strong>Hessen</strong>-Thüringen angefordert werden).<br />

c) 2 Jahre einschlägige Berufspraxis<br />

Hinweis:<br />

Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten<br />

Zertifikate bzw. das Diplom-Zeugnis einzureichen. Die<br />

Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem<br />

Anmeldeformular zu bestätigen.


Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Prof. Dr. Kurz, Fachhochschule Worms, Steuerberater<br />

Waiblingen<br />

PSP Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />

Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen,<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.129<br />

.Fachseminare<br />

Fachseminar<br />

Fachseminar Kreditanalyse<br />

Inhalte/Themen: 1. Datenorientierte Bonitätsanalyse<br />

1.1. Interne und externe Rechnungslegung<br />

- Analyse und Interpretation der Jahresabschlussdaten<br />

- Rechnungslegung nach HGB und IFRS<br />

- Konzernrechnungslegung<br />

- Gewichtung bilanzpolitischer Sachverhalte auf die Ertragsstabilität<br />

- Fixierung zu klärender Punkte an den Markt/Firmenkundenbetreuer<br />

- Erarbeitung einer aussagekräftigen Stellungnahme zu den Bilanzdaten<br />

des Kunden<br />

- Verprobung der eingereichten Unterlagen unter kostenrechnerischen<br />

Gesichtspunkten<br />

- Plausibilitätsprüfung von Ertragsdaten unter kostenrechnerischen Kriterien<br />

- Erarbeitung einer aussagefähigen Stellungnahme zu den<br />

Kalkulationsunterlagen und der Kalkulationsverprobung der Kundendaten<br />

1.2. Unterjährige Rechnungslegung<br />

- Analyse des eingereichten unterjährigen Zahlenmaterials (BWA,<br />

Summen- und Saldenliste)<br />

- Ableitung erforderlicher Abgrenzungen zur Ermittlung der “echten”<br />

Ertrags- und Finanzergebnisse<br />

- Erstellung einer vorläufigen Zwischenbilanz<br />

- Erarbeitung einer aussagekräftigen Stellungnahme zu den<br />

unterjährigen Daten des Kunden<br />

- Erarbeitung einer aussagefähigen Stellungnahme zu den<br />

Kalkulationsunterlagen und der Kalkulationsverprobung der Kundendaten<br />

2. Investition, Finanzierung, Planung<br />

2.1. Prüfung von Kapitalbedarf und Wirtschaftlichkeit bei Investitionen<br />

- Zuordnung praxisgerechter Investitionsrechenmethoden<br />

- Prüfung eingereichter Unterlagen sowie der Stellungnahme des Marktes<br />

- Vorteilhaftigkeitsberechnung und Plausibilisierung der<br />

Investitionsansätze<br />

- Stellungnahme zum Investitionsvorhaben<br />

2.2. Finanzbedarf und Finanzdeckung<br />

- Analyse der Finanzierung im Kreditantrag des Marktes sowie der<br />

eingereichten Unterlagen auf Plausibilität<br />

- Eigene Ermittlung des betriebswirtschaftlich notwendigen<br />

Finanzbedarfs<br />

- Vorschläge zur Deckung der Kapitaldienstfähigkeit<br />

- Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit<br />

- Stellungnahme zum Finanzierungsantrag


2.3. Planung<br />

- Überprüfung von Planungsprämissen auf Tragfähigkeit<br />

- Analyse der Ertragsstabilität<br />

- Verprobung des Liquiditätsbedarfs<br />

- Stellungnahme zu den eingereichten Plandaten<br />

- Votierungskompetenz im Kreditantrag<br />

3. Unternehmenssteuern - aktuelles -<br />

4. Markt und Management<br />

4.1. Management<br />

- Schwächen mittelständischer Unternehmer<br />

- Unternehmensziele<br />

- Unternehmensbausteine<br />

- Den Managementzyklus planen, steuern, organisieren, führen, controllen<br />

- Managementfunktionen prüfen und werten<br />

4.2. Markt und Marketing<br />

- Marketingrad und Marketingkonzeption<br />

- Branchenanalysen<br />

- Preis-, Vertriebs-, Kommunikations- und Produktpolitik<br />

- Konkurrenzanalyse<br />

- Marktbarrieren<br />

5. Internationales Geschäft<br />

6. Risikoanalyse<br />

7. Intensivbetreuung<br />

- Krisenprophylaxe<br />

- Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr<br />

- Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes<br />

- Methoden des Sanierungscontrollings<br />

- Insolvenz und Fortführungsprognose<br />

- Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil<br />

8. Sicherheiten<br />

- Zession und Sicherungsübereignung<br />

- Personalsicherheiten (Bürgschaft, Garantie etc.)<br />

- Grundpfandrechte<br />

9. Fallstudienarbeit: Analyse / Konzeptprüfung<br />

10. Lernerfolgskontrolle<br />

- Klausur<br />

- Kolloquium<br />

Zertifizierung:<br />

Nach dem Besuch dieses Seminars ist eine Zertifizierung zum<br />

“Zertifizierten Kreditanalyst” möglich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie während des Seminars.


Fachseminare<br />

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />

Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für<br />

betriebliche Altersvorsorge"<br />

Termine: Grundseminar 02.-06.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Aufbauseminar 04.-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Kolloquium 09./10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 11 Tage<br />

03<br />

03.301<br />

Zielgruppe: bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV bearbeiten,<br />

Firmenkundenbetreuer, bAV-Multiplikatoren und<br />

-Koordinatoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und<br />

Kollegen als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung zu<br />

stehen und können die Durchführungswege der bAV<br />

bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von steuerlichen<br />

Aspekten beraten und verkaufen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Martina Jacobowsky, <strong>Sparkassen</strong>-Pensionsberatung<br />

bAV-Spezialisten der <strong>Sparkassen</strong>versicherung<br />

Werner Kliesch, Verkaufstrainer<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.301<br />

Inhalte/Themen: Grundseminar:<br />

.Fachseminare<br />

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />

Zertifizierte Ausbildung zum "Spezialisten für betriebliche<br />

Altersvorsorge"<br />

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />

versicherungsförmige Durchführungswege)<br />

Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />

versicherungsförmige Durchführungswege)<br />

Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />

versicherungsförmige Durchführungswege)<br />

Versicherungsförmige Durchführungswege (Direktversicherung,<br />

Pensionskasse, Pensionsfonds)<br />

Vertriebsansätze<br />

Besonderheiten im kommunalen öffentlichen Dienst<br />

Best-Practice einer Sparkasse<br />

Vertriebstraining<br />

Aufbauseminar:<br />

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />

Direktzusage/Unterstützungskasse)<br />

Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />

Direktzusage/Unterstützungskasse)<br />

Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt<br />

Direktzusage/Unterstützungskasse)<br />

Direktzusage<br />

- Bilanzierung von Direktzusagen<br />

- Gestaltung der Ausfinanzierung von Direktzusagen<br />

- Standardprodukte der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

- Zeitgemäße Ausgestaltung von Direktzusagen<br />

- Unterstützungskasse<br />

Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung<br />

- Besonderheiten (arbeits-,steuer- und sozialversicherungsrechtlich)<br />

- Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage<br />

- Aktuelle Rechtssprechung<br />

- Gestaltungshinweise<br />

- Standardprodukte der Sparkasse-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Direktzusagen im Bestand von Unternehmen - Auslagerung und<br />

Ausfinanzierung<br />

- Problemstellung und Argumente<br />

- Produkte und Vertriebsunterstützung<br />

- Best-Practice einer Sparkasse


Fachseminare<br />

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />

Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement<br />

Termin: werden aktuell ausgeschrieben<br />

Dauer: 9 Tage + Kolloquium<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und<br />

Marktfolgemitarbeiter<br />

Zielsetzung:<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

03<br />

03.302<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.302<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Zertifizierte Seminarreihe Nachfolgemanagement<br />

Inhalte/Themen: obligatorischer Bereich<br />

- Erbrecht in der Kundenberatung (KZ 04.100.07)<br />

- Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum<br />

Nachfolgemanagement (KZ 04.200.08)<br />

- Kommunikation: Tabuthema Tod (KZ 07.202.08)<br />

Wahlbereich<br />

- Spezialseminar zum Betreuungsrecht (KZ 04.100.11)<br />

- Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (KZ 04.100.12)<br />

- Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (KZ 04.100.13)<br />

- Stiftungsmanagement (KZ 04.200.09)<br />

- Testamentsvollstreckung (KZ 04.200.10)<br />

- Unternehmerische Vermögensnachfolge (KZ 04.304.39)<br />

Die konkreten Seminarinhalte und -termine finden Sie unter den o. g.<br />

Kennziffern.<br />

Hinweis:<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium<br />

"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule:<br />

1. Obligatorischer Bereich:<br />

Die Seminarmodule "Erbrecht in der Kundenberatung", Steuerliche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement"<br />

und "Kommunikation: Tabuthema Tod" sind Grundvoraussetzung für die<br />

Teilnahme am Kolloquium.<br />

2. Der Wahlbereich<br />

Der Wahlbereich umfasst derzeit 6 Module. Entsprechend des<br />

individuellen Aufgabenschwerpunktes in der Sparkasse besucht der<br />

Teilnehmer mindestens 2 Seminartage aus diesem Bereich.<br />

Das Kolloquium zur "Seminarreihe Nachfolgemanagement" dauert<br />

insgesamt 30 Minuten. Den konkreten Termin werden in einem<br />

gesonderten Akademierundschreiben bekanntgegeben.


Fachseminare<br />

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />

Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement -<br />

Baustein-Seminarreihe mit Zertifikat<br />

Termin: Baustein I: 11.02.-12.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Baustein II: 31.03.-02.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Klausur: 03.04.<strong>2009</strong>* Erfurt<br />

Baustein III: 17.06.-18.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Kolloquium:19.06.<strong>2009</strong>* Eppstein<br />

Dauer: Je nach Anmeldung 2-7 Tage (zzgl. Prüfungen)<br />

Zielgruppe: Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/<br />

Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter<br />

Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,<br />

Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren,<br />

Sanierer, Kreditanalysten<br />

03<br />

03.303<br />

Zielsetzung: Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern ein<br />

umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten<br />

derivativen Finanzierungsinstrumente im Kreditgeschäft zu<br />

vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.<br />

Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer<br />

über zahlreiche praxisbezogene neue Ansatzpunkte und<br />

Erfahrungswerte für ein ertragsreiches, aktives Zins- und<br />

Währungsmanagement beim Kunden. Sie werden in der Lage<br />

sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte - auf<br />

Basis der Zinsmeinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr<br />

Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss<br />

erleichtert.<br />

Voraussetzung: .Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die Teilnahme<br />

an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich möglich, wobei die<br />

Reihenfolge eingehalten werden muss, d. h. die Buchung von<br />

Bausteinen I oder I + II ist möglich, allerdings eine separate<br />

Buchung von Bausteinen II oder III nicht. Im Falle einer<br />

Überbuchung der Seminare werden Teilnehmer, die die<br />

komplette Bausteinreihe (inkl. Klausur und Kolloquium)<br />

gebucht haben, bevorzugt.<br />

Hinweis:<br />

*Die Zulassung für die Teilnahme an der Klausur und am<br />

Kolloquium wird nur erteilt, wenn die Teilnehmer alle<br />

Seminarbausteine (I-III) besucht haben. Die Teilnahme an<br />

bereits besuchten Seminarbausteinen kann berücksichtigt<br />

werden.


Inhalte/Themen: siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heinz-Josef Bickers,<br />

Verbundbank, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.303<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Erträge steigern durch Zins- und Währungsmanagement -<br />

Baustein-Seminarreihe mit Zertifikat<br />

Inhalte/Themen: Baustein I: Grundlagen – Derivate Finanzinstrumente im<br />

Kreditgeschäft<br />

Produktkompetenz, geschäftspolitische und strategische Bedeutung<br />

� Geschäftspolitische und strategische Bedeutung strukturierter<br />

Finanzierungsinstrumente<br />

� Derivate Instrumente als Wettbewerbsvorteil<br />

� Einsatzgebiete derivativer Instrumente im Kreditbereich<br />

� Kassa-, Forward-, Treppen- und Doppel-Swaps als symmetrische<br />

Instrumente<br />

� Cap, Floor und Collar als asymmetrische Instrumente<br />

� Vorstellung attraktiver Produktvarianten (z.B. auch für kleinere<br />

Kreditengagements)<br />

� Wesen, Marktusancen, Strategien, Kalkulation der einzelnen<br />

Instrumente<br />

� Vorteile der Trennung von Zins und Liquidität<br />

� Kalkulation strukturierter Finanzierungen<br />

� Möglichkeiten der ressourcenschonenden hausinternen<br />

Implementierung der Produktpalette für Zins- und<br />

Währungsmanagement<br />

� elektronische Abwicklung des Meldewesens<br />

� Aufsichtsrechtliche Tendenzen<br />

� Welche allgemeinen rechtlichen Grundlagen sind zu beachten?<br />

� Wie vermeide ich die Beraterhaftung?<br />

� Fallbeispiele<br />

Baustein II: Zins- und Währungsmanagement praxisorientiert<br />

beraten<br />

Erweiterung der Produktkompetenz, Ausbau der Beratungskompetenz<br />

� Möglichkeiten der Marktpositionierung mit Derivaten<br />

� Komplettierung der Produktpalette für aktives Zins- und<br />

Währungsmanagement und ihre Einsatzmöglichkeiten (u. a. Swap,<br />

Zins- und Währungsmanagement)<br />

� Digitale Optionen als kreatives Gestaltungsmerkmal bei der<br />

Entwicklung von neuen Produktvarianten<br />

� Fallbeispiele zum Produkteinsatz<br />

o Welches Derivat und wann?<br />

o Wie erläutere ich dem Kunden die Funktionsweise?<br />

o Wie erkenne ich Akquisitionsansätze?<br />

� Aktives Verkaufstraining anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />

� Wirkungsvolle Vermarktung anhand von Kundenveranstaltungen<br />

� Entwicklungstendenzen im Markt, Aktivitäten der Wettbewerber<br />

� Verhalten bei problembehafteten Kundenengagements<br />

o Was ist z. B. im Insolvenzfall der Kunden zu beachten?<br />

o Welche rechtlichen Grundlagen sind zu beachten?<br />

Klausur: 90 Minuten


Baustein III: Erfolgreich Zins- und Währungsmanagementprodukte<br />

verkaufen<br />

Höhere Abschlusssicherheit durch mehr Beratungskompetenz<br />

� Aktiver Austausch der Erfolgskonzepte beim Einsatz von Zins- und<br />

Währungsinstrumenten in der jeweiligen Sparkasse<br />

� Durcharbeiten von Fallbeispielen auf Basis der Echtfälle der<br />

Teilnehmer:<br />

o Welches Derivat und wann?<br />

o Wie erläutere ich dem Kunden die Funktionsweise?<br />

o Wie erkenne ich Akquisitionsansätze?<br />

o FAQ's der Kunden<br />

� Weiterführendes Verkaufstraining für mehr Beratungssicherheit<br />

Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer


Fachseminare<br />

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />

Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld<br />

Vermögensmanagement - gehobenes Segment -<br />

Zertifzierter Financial Consultant<br />

<strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Termin: 04., 05. oder 06.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

09., 10. oder 11.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: siehe Hinweis<br />

03<br />

03.900<br />

Zielgruppe: Erfolgreiche Absolventen des Fachseminars Financial<br />

Consultant bzw. des Fachseminars Financial Consultant -<br />

Kompaktversion mit der entsprechenden Praxiserfahrung im<br />

Funktionsfeld Vermögensmanagement - gehobenes Segment.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel<br />

"Zertifizierter Financial Consultant <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong>"<br />

(Registriertes Markenzeichen, Deutsches Patent- und<br />

Markenamt, Reg.-Nr. 303 37 194, 20.07.2004) erwerben.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


03<br />

03.900<br />

.Fachseminare<br />

Seminarreihen mit zertifiziertem Abschluss<br />

Zertifizierungskolloquium Funktionsfeld<br />

Vermögensmanagement - gehobenes Segment - Zertifzierter<br />

Financial Consultant <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Inhalte/Themen: Die Teilnehmer weisen nach, dass sie die Standards einer qualifizierten<br />

Beratung erfüllen und ihre Beratungsleistungen im Funktionsfeld<br />

bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen entsprechen.<br />

Die Teilnehmer reichen eine schriftliche Dokumentation zu einem<br />

anonymisierten aus der eigenen Berufspraxis komplexen Beratungsfall<br />

bis zwei Monate vor dem Zertifizierungstermin bei der<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen ein. Diese Dokumentation wird<br />

anhand formaler Standards und Qualitätsstandards in Bezug auf die<br />

Aufgabenstellung bewertet.<br />

Im Zertifizierungskolloquium werden die Beratungsfälle von den<br />

Teilnehmern jeweils einzeln präsentiert und erörtert. Das<br />

Zertifizierungskolloquium endet mit einem Fachgespräch.<br />

Hinweis:<br />

Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Minuten und wird an einem<br />

Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im<br />

Einladungsschreiben mitgeteilt.<br />

Anmeldeschluss für das Zertifizierungskolloquium in Erfurt ist der<br />

07.02.2008 und für das Kolloquium in Eppstein der 05.08.2008.


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Anlageberatung/Effektengeschäft -<br />

Termin: 03.-05.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

16.-18.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des<br />

Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener<br />

Privatkunden benötigt werden und im Sinne des WpHG<br />

notwendig sind.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Raab, Direktor, DekaBank<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.02<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Anlageberatung/Effektengeschäft -<br />

Inhalte/Themen: Festverzinsliche Wertpapiere<br />

Investmentzertifikate<br />

Aktien<br />

Alternative Investments<br />

Optionsscheine<br />

Optionsgeschäfte und einfache Opionsstrategien<br />

Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit<br />

Vermögensstrukturierung (Asset Allocation)<br />

Beurteilung und Interpretation der aktuellen Kapitalmarktsituation und<br />

entsprechender Kapitalmarktanalysen<br />

Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und Investmentzertifikaten<br />

im Sinne einer strukturierten und strategischen Anlageberatung<br />

Hinweis:<br />

Das Seminar ist insbesondere geeignet, die Beratungskompetenz im<br />

Sinne der MiFID aufzufrischen.


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte -<br />

Termin: 02.-04.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

24.-26.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen Kenntnisse,<br />

die in der Beratung von gehobenen Privatkunden bedeutsam<br />

sind<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Karin Scheske, SGVHT<br />

Michael Zaenker, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.03<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Anlageberatung/Steuerliche Aspekte -<br />

Inhalte/Themen: Überblick über das deutsche Steuersystem<br />

Einkommensteuer,<br />

Ermittlung der Überschusseinkünfte,<br />

Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen<br />

Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge (private Altersvorsorge, staatlich<br />

geförderte Altersvorsorge, betriebliche Altersvorsorge)<br />

Steuervergünstigungen im Alter<br />

Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte in die<br />

Beratung bei verschiedenen Anlagemöglichkeiten (u.a.<br />

Sondersparformen, Investmentanteile, festverzinsliche Wertpapiere,<br />

Aktien, aktuelle Anlageformen),<br />

Verlustverrechnung<br />

Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV),<br />

Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge<br />

Erbschaft- und Schenkungssteuer<br />

Fallstudien und Übungen<br />

Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die Beratungspraxis


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Kreditberatung -<br />

Termin: 18.-20.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

07.-09.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des<br />

Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener<br />

Privatkunden benötigt werden<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder<br />

Michael Zaenker, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.04<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Kreditberatung -<br />

Inhalte/Themen: Konsumentenkredite<br />

- Geschäftspolitische Zielsetzung<br />

- Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren<br />

- Leasing, Angebote von Autobanken<br />

- Cross-selling<br />

- Verkäuferische Umsetzung<br />

Wohnungsbaukredite<br />

- Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse<br />

- Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung<br />

- Aktuelle öffentliche Förderprogramme<br />

- Verbundprodukte<br />

- Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte)<br />

- Verkäuferische Umsetzung<br />

Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung<br />

Übergreifende Fallstudien aus allen Kreditbereichen


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Personengeschäft -<br />

Termin: 11.-13.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im<br />

Personenversicherungsgeschäft,<br />

Erkennen des Versicherungsbedarfs,<br />

Situationsgerechte Kundenansprache,<br />

selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des<br />

ganzheitlichen und lebensphasenorientierten<br />

Beratungsansatzes (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.05<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Personengeschäft -<br />

Inhalte/Themen: Die Versorgungslücken der einzelnen Lebenphasen aus der gesetzlichen<br />

Rentenversicherung<br />

Lebensversicherungen / Private Rentenversicherungen und Versorgungskonzepte<br />

mit staatlicher Förderung nach dem Alterseinkünftegesetz.<br />

- Bedarfsermittlung für die einzelnen Personengruppen<br />

- Detaillierte Produktkenntnisse in Verbindung mit aktuellen<br />

praktischen Fällen<br />

Unfallversicherung<br />

Die Leistungen der Unfallversicherung anhand der persönlichen<br />

Versorgungssituation ausrichten.<br />

- Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

- Leistungen der privaten Unfallversicherung<br />

- Angebot bedarfsgerecht gestalten<br />

Die Private Krankenversicherung<br />

- Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

- Die Ergänzungsmöglichkeiten für gesetzlich Krankenversicherte<br />

- Der Leistungsumfang der privaten Krankenvollversicherung<br />

Gesprächseinstiegshilfen, Kundennutzenargumentation


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Sachversicherungen -<br />

Termin: 01.-02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im<br />

Sachversicherungsgeschäft.<br />

Situationsgerechte Kundenansprache,<br />

selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des<br />

ganzheitlichen und lebensphasenorientierten<br />

Beratungsansatzes (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.06<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Kundenberatung im Privatkundengeschäft (Gehobene<br />

Privatkunden)<br />

- Sachversicherungen -<br />

Inhalte/Themen: Hausratsversicherung<br />

- Versicherte Sachen<br />

- Versicherte Gefahren<br />

- Entschädigungsleistungen<br />

Gebäudeversicherung<br />

- Versicherte Sachen<br />

- Versicherte Gefahren<br />

- Entschädigungsleistungen<br />

Haftpflichtversicherungen für den privaten Bereich<br />

- Privathaftpflichtversicherung<br />

- Tierhalterhaftpflichtversicherung<br />

- Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung<br />

- Gewässerschadenhaftpflichtversicherung<br />

Die Kraftfahrzeugversicherung<br />

- Die KFZ-Haftpflichtversicherung<br />

- Kfz-Kaskoversicherung<br />

- Verkehrsserviceversicherung<br />

Rechtsschutzversicherung für den privaten Bereich<br />

- Verkehr<br />

- Privat<br />

- Beruf<br />

- Haus und Wohnung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Erbrecht in der Kundenberatung<br />

Termin: 28.-30.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

11.-13.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater, die mit Erbrechtsfragen und<br />

Nachlassangelegenheiten zu tun haben<br />

Zielsetzung: Durch eine systematische Erörterung der für die<br />

Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln<br />

vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes<br />

Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse zur Sicherung des<br />

Lernerfolges in zahlreichen Fallstudien an, die sich mit<br />

praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und der<br />

Führung von Nachlasskonten beschäftigen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Assessor Dieter Henkelmann, Prien<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.07<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Erbrecht in der Kundenberatung<br />

Inhalte/Themen: Grundprinzipien des Erbrechts<br />

Gesetzliche Erbfolge<br />

Rechtsgeschäftliche Erbfolge, u.a. Pflichtteilsrecht<br />

Familienorientierte Erbfolgeregelungen durch den Erblasser<br />

Die Ausschlagung der Erbschaft<br />

Die Erbengemeinschaft<br />

Einfluss des Erblassers auf die Erbteilung<br />

Überblick über die Erbenhaftung<br />

Erbenlegitimation<br />

Verfügungen über Nachlasskonten<br />

Vollmachten über Nachlasskonten<br />

Gemeinschaftskonten im Todesfall<br />

Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im<br />

<strong>Sparkassen</strong>alltag<br />

Termin: 18.-19.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

09.-10.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer,<br />

Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs<br />

(Passiv)<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre rechtlichen<br />

Kenntnisse; anhand von sparkassenpraxisorientierten<br />

Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse<br />

handlungsfähig umgesetzt.<br />

Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz<br />

im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig<br />

innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern, z.B.<br />

hinsichtlich GWG.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hans-Georg Schöpp, Sparkasse Dieburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.08<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im <strong>Sparkassen</strong>alltag<br />

Inhalte/Themen: Vertragspartner (Kontoinhaber/Kontobezeichnung, Vertretung,<br />

Legitimation, Haftung)<br />

natürliche Personen, insbesondere Minderjährigenproblematik;<br />

Kaufleute / Einzelunternehmen, alle Gesellschaftsformen, Vereine,<br />

Gesellschaft bürgerlichen Rechts;<br />

Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien, Städte, Gemeinden und<br />

kommunale Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen<br />

Eigenkonten<br />

Fremd- (Treuhand-) Konten<br />

Gemeinschaftskonten<br />

Kontovollmachten (inkl. General- und Vorsorgevollmachten)<br />

Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall<br />

Erbfälle / Abwicklung von Nachlassfällen<br />

Eigene LF-Fälle der Teilnehmer<br />

Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />

- Privatkundengeschäft I und II<br />

Termin: I: 13.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

II: 14.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater<br />

Die Seminare Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis I und<br />

Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis II bilden eine<br />

Einheit.<br />

Zielsetzung: Vermittlung und Intensivierung von Kenntnissen über Deka<br />

Investmentfonds, die für die selbständige Kundenberatung<br />

benötigt werden<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.09<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />

- Privatkundengeschäft I und II<br />

Inhalte/Themen: Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft, Vorteile der Fondsanlage für<br />

die Sparkasse und den Berater<br />

Basiswissen zum Fondsgeschäft:<br />

Chancen und Risiken unterschiedlicher Fondsgattungen, Kosten und<br />

Gebühren, Anteilspreis- und Wertentwicklungsberechnung,<br />

Ausschüttungen/ Thesaurierungen, DekaBank Depot<br />

(Deka-FondsSparplan, Deka-Auszahlplan, deka.de und DekaNet)<br />

Deka Investmentfonds im Überblick:<br />

strukturierte Anlagen und ausgewählte Einzelfonds für die<br />

Kundenbedarfsfelder "Vorsorgen, Vermögen aufbauen und Vermögen<br />

optimieren" (einschließlich Kundenprofile/ Zielgruppen, WPHG-gerechte<br />

Beratung)<br />

Umsetzungshilfen für die Anlagepraxis:<br />

Beratungsanlässe, Produktmerkmale einfach und anschaulich in<br />

Kundennutzen übersetzen, Einsatz von Verkaufshilfen,<br />

Einwandbehandlung<br />

Anlagestrategien und Perspektiven ausgewählter Fonds,<br />

fondsgebundene Vermögensverwaltung im Überblick<br />

Grundzüge der Besteuerung von Deka Investmentfonds im<br />

Privatvermögen:<br />

Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer, Zwischengewinn und<br />

Freistellungsaufträge in Verbindung mit praktischen Fallbeispielen


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Jugendmarkt, Risiken und Absicherung “Junge Leute /<br />

Berufsanfänger”<br />

Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Erkennen der Versorgungssituation junger Leute /<br />

Berufseinsteiger anhand des sozialen Netzes,<br />

Beratung und Schließung von Versorgungs- und<br />

Sicherheitslücken im Rahmen des ganzheitlichen und<br />

lebensphasenorientierten Beratungsansatzes<br />

(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.10<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Jugendmarkt, Risiken und Absicherung “Junge Leute /<br />

Berufsanfänger”<br />

Inhalte/Themen: Rund um die Person<br />

Das soziale Netz für die Berufseinsteiger, Einstieg in die private<br />

Vorsorge, die berufsgenossenschaftliche Absicherung und den<br />

gesetzlichen Krankenversicherungsschutz bei:<br />

- Krankheit<br />

- Berufsunfähigkeit<br />

- Invalidität<br />

- Berufs- und Privatunfälle<br />

Rund um die Sachversicherungen<br />

Sicherung der angeschafften Vermögenswerte und persönliche Haftung<br />

- Haftpflichtversicherungen<br />

- Hausratversicherung<br />

Schwerpunkt:<br />

Liegt im kundennutzenorientierten Gesprächseinstieg und<br />

Produktargumentation für Junge Leute


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar zum Betreuungsrecht<br />

Termin: 17.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />

Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />

Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />

Zielsetzung: Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht<br />

intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen durch<br />

Fallbeispiele aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis. Durch das<br />

Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und<br />

Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das<br />

Tagesgeschäft angeboten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.11<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar zum Betreuungsrecht<br />

Inhalte/Themen: Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz<br />

Neuerungen aus dem Betreuungsänderungsgesetz<br />

Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben eines Betreuers<br />

Legitimation der verschiedenen Betreuertypen<br />

Einwilligungsvorbehalt<br />

Anlage von Betreutengeldern<br />

Führung von Betreuten-Konten mit vormundschaftsgerichtlichen<br />

Genehmigungserfordernissen<br />

Vollmachten für Betreuten-Konten<br />

Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten<br />

Kreditgeschäfte mit Betreuten<br />

Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht<br />

Termin: 18.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />

Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />

Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />

Zielsetzung: Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen<br />

Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch Fallbeispiele<br />

praxisnah veranschaulicht. Durch das Einbeziehen von<br />

akutellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden<br />

wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.12<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht<br />

Inhalte/Themen: Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht<br />

- Einordnung im System der Stellvertretung<br />

- andere Vorsorgeinstrumente<br />

- Abgrenzung zur Betreuungsverfügung<br />

- Vor- und Nachteile<br />

- Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete eines Altenwohnheims)<br />

- Erteilung der Vorsorgevollmacht<br />

- Innen- und Außenverhältnis<br />

- Der Grundvertrag<br />

- Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten<br />

Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)<br />

- Bedeutung<br />

- Legitimationsprüfung (zivilrechtlich, steuerrechtlich,<br />

geldwäscherechtlich)<br />

- Form<br />

- Inkrafttreten<br />

- Unter- und Selbstbevollmächtigung<br />

- Verwahrung und Registrierung<br />

- Widerruf<br />

- Risiken<br />

- Vollmachtsmissbrauch<br />

- praktische Fälle<br />

Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Aussenvollmacht)<br />

- Institutsübergreifender Einsatz<br />

- Erteilung<br />

- Inkrafttreten<br />

- Umfang (Befugnisse und untersagte Handlungen)<br />

- Erlöschen und Widerruf<br />

- Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht<br />

- praktische Fälle


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten<br />

Termin: 03.-04.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />

Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />

Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />

Zielsetzung: Fallbeispiele zur Nachlassabwicklung aus der<br />

<strong>Sparkassen</strong>praxis intensivieren und erweitern anschaulich<br />

vorhandenes Wissen, Hinweise zu aktuellen<br />

Rechtsprechungen und Entwicklungen geben wichtige<br />

Handlungshilfen für das Tagesgeschäft<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.13<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten<br />

Inhalte/Themen: Erbrechtliche Grundlagen<br />

Erbenlegitimation<br />

Erbfallmeldung und Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />

Testamentsauslegungen<br />

Auskünfte über Nachlasskonten<br />

Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten/Beerdigungskosten<br />

Verfügungen über Nachlasskonten durch Erben, Nachlasspfleger,<br />

Nachlassverwalter, Testamentsvollstrecker, Buchvorleger<br />

Trans- und postmortale Vollmachten; ZKA-Bankvorsorgevollmacht<br />

Gemeinschaftskonten im Todesfall<br />

Grabpflegekonten, Bestattungsvorsorgetreuhandkonten<br />

Rückruf von Renten<br />

Verträge zugunsten Dritter<br />

Vermächtnisse


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Vorsorgevollmacht in der <strong>Sparkassen</strong>praxis -<br />

Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung<br />

stehenden Kunden<br />

Termin: 11.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

04.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der<br />

Innenrevision und der Rechtsabteilung<br />

Zielsetzung: Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung in der<br />

<strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Angelika Beyer, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.100.15<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.15<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Vorsorgevollmacht in der <strong>Sparkassen</strong>praxis - Kontoeröffnung<br />

und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden<br />

Inhalte/Themen: 1. Gesetzliche Grundlagen<br />

2. Betreuerbestellung<br />

3. Legitimationsfragen<br />

4. Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers<br />

5. Einwilligungsvorbehalt<br />

6. Rechte und Stellung des Betreuten<br />

7. Die verschiedenen Arten von Betreuern<br />

8. Anlagevorschriften<br />

9. Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte<br />

10. Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten<br />

11. (Konto-)Vollmacht und Betreuung<br />

12. Gemeinschaftskonten und Betreuung<br />

13. Ende der Betreuung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"<br />

Termin: 26.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer,<br />

Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie<br />

Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen<br />

04<br />

04.100.16<br />

Zielsetzung: Besprechen von Fallbeispielen zum bankgeschäftlichen<br />

Handeln mit den Minderjährigen selbst oder deren<br />

gesetzlichen Vertreter. Durch das Aufzeigen von<br />

zivilrechtlichen und abgabenrechtlichen<br />

Prüfungsnotwendigkeiten, erkennen von<br />

Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche Vertretung<br />

hinaus und einen möglichen Vertretungsausschluss der<br />

gesetzlichen Vertreter, werden wichtige Handlungshilfen für<br />

das Tagesgeschäft angeboten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Siegfried Platz, <strong>Sparkassen</strong>akademie Niedersachsen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.100.16<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Privatkundengeschäft<br />

Spezialseminar "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"<br />

Inhalte/Themen: Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen Vertreter aufgrund ihres<br />

Sorgerechts:<br />

Überblick über die elterliche Sorge<br />

Einwilligung beider Elternteile und Probleme der Pflege- und<br />

Heimkinder<br />

Ausländische Minderjährige<br />

Alleinvertretung eines Elternteils<br />

Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur Geschäftsverbindung mit<br />

der Sparkasse<br />

Legitmationsprüfung<br />

Verträge zugunsten Minderjähriger<br />

Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung<br />

Minderjährige Erben und lebzeitige Vermögensübertragungen<br />

Beschränkungen der elterlichen Vermögenssorge<br />

Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse<br />

Ergänzungspflegschaften<br />

Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen selbst<br />

Lediglich rechtlicher Vorteil<br />

Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger<br />

Darlehen<br />

Haftungsprobleme<br />

Weitere Bankgeschäfte


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

"Eppsteiner Anlagegespräch"<br />

Termin: 26.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,<br />

zertifizierter Financial Consultant<br />

Zielsetzung: Diskussion internationaler Investmentstrategien unter<br />

besonderer Berücksichtigung des deutschen Kapitalmarktes<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft Research<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.01<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

"Eppsteiner Anlagegespräch"<br />

Inhalte/Themen: Zur Lage und Perspektive der internationalen Finanzmärkte<br />

Finanzmarktprognosen und Performanceanalysen<br />

Anlagestrategien und Musterdepots<br />

Aktuelle Anlageempfehlungen


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen<br />

Gesichtspunkten<br />

Termin: 30.11.-01.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche<br />

und Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant<br />

Zielsetzung: Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem<br />

Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger<br />

Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.02<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen<br />

Gesichtspunkten<br />

Inhalte/Themen: Schwerpunkt:<br />

Kapitalanlagen im Privatvermögen (Inland/Ausland)<br />

(zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende<br />

Private)<br />

Einnahmen aus Kapitalvermögen: Die private Abgeltungssteuer im ersten<br />

Praxisjahr!<br />

Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik<br />

Immobiliendirektanlagen:<br />

- laufende Erträge (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)<br />

- private Veräußerungsgeschäfte<br />

Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds):<br />

Interessante Gestaltungen unter Beachtung des § 15b EStG<br />

Alterseinkünftegesetz<br />

Aktuelles (aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung)


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Alternative Investments<br />

Termin: 15.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

04<br />

04.200.03<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer,<br />

Wertpapierfachberater, Teilmarktbereichsverantwortliche und<br />

Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant<br />

Zielsetzung: Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die für eine<br />

qualifizierte Beratung von vermögenden Kunden in bezug auf<br />

alternative Investments insbesondere Fonds zur<br />

Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Korn, Accontis GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.03<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Alternative Investments<br />

Inhalte/Themen: Teil I:<br />

Geschlossene Fonds im Überblick: Marktteilnehmer, Marktanteile,<br />

Produktarten<br />

Rechtliche und steuerliche Aspekte<br />

Teil II:<br />

Praxisbeispiele: aktuelle Angebote<br />

Sales:<br />

1. Kundenbedarf und Kundennutzen erkennen<br />

2. Wesentliche Merkmale eines Produktes für eine optimale<br />

Kundenansprache herausarbeiten<br />

3. Einwandbehandlung<br />

4.<br />

Abschluss


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und<br />

steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken<br />

Termin: 21.-22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />

Zielsetzung: Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der<br />

gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf von<br />

Finanzdienstleistungen, mit denen die Versorgungslücke im<br />

Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten<br />

Beratungsansatzes (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept) geschlossen<br />

werden können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.04<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und<br />

steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken<br />

Inhalte/Themen: Gesetzliche Rentenversicherung und Alterseinkünftegesetz (Schicht 1<br />

des 3-Schichtenmodells)<br />

Die Renten- und Leistungsarten<br />

- Erwerbsminderungsrente<br />

- Berufsunfähigkeitsrente für wen noch?<br />

- Altersrente<br />

- Hinterbliebenenrente<br />

Die Rentenansprüche der Versicherten<br />

- Die rentenrechtlichen Zeiten<br />

- Berechnung der Versorgungslücken<br />

Schließung der Versorgungslücken unter Berücksichtigung des<br />

Alterseinkünftegesetzes mit Schwerpunkt staatlich geförderter<br />

Altersvorsorgeprodukte<br />

- Produkte der Schicht 2 des 3-Schichtenmodells<br />

- Produkte der Schicht 3 des 3-Schichtenmodells<br />

Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege und<br />

Produktargumentationen


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />

- Individualkundengeschäft -<br />

Termin: 14.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen über<br />

<strong>Sparkassen</strong>Fonds, die im Individualkundengeschäft benötigt<br />

werden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.05<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis<br />

- Individualkundengeschäft –<br />

Inhalte/Themen: Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft, Probleme und Chancen für<br />

den Fondsvertrieb der <strong>Sparkassen</strong><br />

Tipps für die Anlagepraxis/ Erfahrungsaustausch:<br />

kreative Wege zum Verkaufserfolg, schwierige fachliche Inhalte in der<br />

Beratung einfach und anschaulich darstellen<br />

Aktuelles zu Deka Investmentfonds:<br />

Anlagestrategien und Perspektiven ausgewählter Fondsbausteine sowie<br />

des S-Dynamik Depots und des Swiss Vermögensmanagements<br />

Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds anhand praktischer<br />

Fallbeispiele:<br />

Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer/ Zwischengewinn,<br />

Halbeinkünfteverfahren, Progressionsvorbehalt, Depot-Jahresauszüge,<br />

steueroptimierte Investmentfonds


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten<br />

festverzinslichen Wertpapieren<br />

Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,<br />

zertifizierter Financial Consultant<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die bei<br />

Wertpapieranlagen in festverzinslichen Wertpapieren<br />

enthaltenen Chancen und Risiken rechtzeitig und richtig zu<br />

beurteilen. Die Anlageprodukte werden ausführlich<br />

dargestellt (auch unter steuerlichen Gesichtspunkten). Es<br />

wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Harald Helbing, Deka Investment GmbH, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.06<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Anlagestrategien und Spekulationen in börsennotierten<br />

festverzinslichen Wertpapieren<br />

Inhalte/Themen: Grundsätzliches zum Rentenmarkt<br />

Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere<br />

- Nullkupon-Anleihen<br />

- variabel verzinsliche Anleihen<br />

- Wandelanleihen<br />

- Fremdwährungsanleihen<br />

- derivate Anleiheprodukte (Optionsscheine, Zertifikate, Futures)<br />

Der Renditebegriff<br />

Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere<br />

- Duration<br />

- Kursreagibilität (Mod. Duration, Basis Point Value)<br />

- Spread-Duration<br />

Strategien am Rentenmarkt<br />

- einfache Modelle<br />

- aktuelle, prognoseorientierte Strategie<br />

Wenn möglich, werden alle Punkte mit praxisorientierten<br />

Rechenbeispielen verdeutlicht. Ein Taschenrechner wird benötigt.


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien<br />

zum Nachfolgemanagement<br />

Termin: wird gesondert ausgeschrieben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe:<br />

Zielsetzung: Das Seminar wird auf der Grundlage der<br />

Unternehmenssteuerreform 2008 überarbeitet und<br />

aktualisiert. Wir werden den neuen Seminartermin per<br />

Akademierundschreiben mitteilen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.08<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum<br />

Nachfolgemanagement<br />

Inhalte/Themen: werden aktualisiert


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Stiftungsmanagement<br />

Termin: 02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und<br />

Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />

sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des<br />

Themas “Stiftungsmanagement“ beauftragt sind.<br />

04<br />

04.200.09<br />

Zielsetzung: Ziel des Seminars ist es,<br />

� die Bedeutung des Geschäftsfelds<br />

„Stiftungsmanagement“ für<br />

die <strong>Sparkassen</strong> zu verdeutlichen und die verschiedenen<br />

Umsetzungsvarianten aufzuzeigen,<br />

� Grundlagen und Rahmenbedingungen der<br />

Stiftungserrichtung<br />

und -verwaltung zu vermitteln sowie Besonderheiten bei der<br />

Vermögensverwaltung für Stiftungen herauszuarbeiten,<br />

� an konkreten Kundenbeispielen mögliche<br />

Vorgehensweisen und „Problemlösungen“ aufzuzeigen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung Stiftungsmanagement,<br />

Helaba Trust, Frankfurt<br />

Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH, Neuss<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.09<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Stiftungsmanagement<br />

Inhalte/Themen: Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:<br />

� Kunden- und Ertragspotenziale<br />

� Vorteile Sparkasse / Vorteile Kunde<br />

� Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung<br />

� Ziele für die Sparkasse<br />

� Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen<br />

� Angebot „Stiftungsmanagement“ der Helaba Trust<br />

� Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur<br />

Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen<br />

� Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen<br />

� Stiftungstypen und alternative Rechtsformen<br />

� Exkurs: Bürgerstiftungen<br />

� Steuerrechtliche Rahmenbedingungen<br />

� Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen<br />

� Errichtung einer Stiftung (Idee – Konzeption – Anerkennung)<br />

� Begleitung von Stiftungsgründungen durch die Sparkasse<br />

� Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Testamentsvollstreckung<br />

Termin: 01.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,<br />

Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />

sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des<br />

Themas “Testamentsvollstreckung“ beauftragt sind.<br />

Zielsetzung: Ausgehend von den juristischen Grundlagen, beleuchten die<br />

Teilnehmer die Handlungsoptionen für die <strong>Sparkassen</strong>, die<br />

Umsetzung vor Ort durch die <strong>Sparkassen</strong> sowie einen realen<br />

Praxisfall. Dabei erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu<br />

bestehenden Kompetenzen und entwickeln das Modell der<br />

kollegialen Beratung mit den Vertretern der rechts- und<br />

steuerberatenden Berufe.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse<br />

Vest-Recklinghausen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

04<br />

04.200.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.200.10<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Individualkundengeschäft / Vermögensmanagement<br />

Testamentsvollstreckung<br />

Inhalte/Themen: � Geschäftspolitische Bedeutung<br />

� Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom 11.11.2004<br />

� Testamentsvollstreckung durch <strong>Sparkassen</strong><br />

� Honorare und Haftung<br />

� Praktische Durchführung im Ablauf<br />

� Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung<br />

� Praxisfall


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im<br />

Krediturteil<br />

Termin: 19.-23.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 5 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Kreditsachbearbeiter<br />

Zielsetzung: Erlangen von fundiertem Grundwissen in essenziellen<br />

Bereichen des Firmenkundengeschäftes<br />

Voraussetzung: .Sparkasssenfachwirt<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.301.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.301.01<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil<br />

Inhalte/Themen: Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, Investitionsbereich,<br />

Corporate Finance)<br />

Jahresabschluss als Teil des betrieblichen Rechnungswesens<br />

Wirtschaftliche Verhältnisse<br />

Management<br />

Verfahren der Unternehmensbewertungen<br />

Begleitung eines Kreditengagements<br />

Fremdkapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt<br />

Hinweis:<br />

Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung für das Fachseminar<br />

Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse -<br />

Basis (Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt.


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Expertenseminar: Ausbau der Fach- und<br />

Vertriebskompetenz für Firmenkundenbetreuer und<br />

Kreditanalysten - Kreditengagements strukturiert und<br />

zielführend beurteilen -<br />

Termin: 04.-06.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

28.-30.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/Kreditanalysten, die das Fachseminar<br />

Firmenkundenbetreuung oder das Fachseminar Kreditanalyse<br />

erfolgreich absolviert haben (die Teilnahme sollte, um eine<br />

direkte Wiederholung zu vermeiden, zwei bis drei Jahre<br />

mindestens zurückliegen). Erfahrene<br />

Firmenkundenbetreuer/Kreditanalysten mit vergleichbarem<br />

Abschluss und mit einer langjährigen Berufspraxis.<br />

Zielsetzung: Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen<br />

betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.<br />

Voraussetzung: .Sparkasssenfachwirt<br />

Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer<br />

Engagementstrategie auf der Kundeninformationen,<br />

Gesprächsstrategie klar strukturieren und kundenorientierte<br />

Vertriebsaspekte einsetzen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.302.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.302.01<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Expertenseminar: Ausbau der Fach- und Vertriebskompetenz für<br />

Firmenkundenbetreuer und Kreditanalysten -<br />

Kreditengagements strukturiert und zielführend beurteilen -<br />

Inhalte/Themen: - Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und Finanzsituation<br />

- Die Bedeutung des Managements mit der Unternehmensführung<br />

und deren schnelle und kompetente Beurteilung.<br />

- Die Beurteilung von Marktchancen und Marktaustritt des Unternehmens<br />

zur Bestimmung der langfristigen Unternehmensstrategie.<br />

- Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den Kundenunterlagen<br />

erkennen und im Gespräch einsetzen.<br />

- Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Engagementstrategien<br />

im FIrmenkundengeschäft


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten<br />

(Unternehmer-/Unternehmenssteuern)<br />

Termin: 19.-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Geschäftsstellenleiter<br />

Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft<br />

Zielsetzung: Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem Ziel,<br />

steuerliche Aspekte in die Firmenkundenberatung<br />

einzubeziehen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günter Böss, Finanzamt Bad Homburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.11<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten<br />

(Unternehmer-/Unternehmenssteuern)<br />

Inhalte/Themen: Unternehmensformen und ihre Besteuerung im Hinblick auf die<br />

Firmenkundenberatung<br />

Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der materiellen<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des Kreditnehmers<br />

Untersuchungsobjekte (Einzelunternehmen, Gesellschaften,<br />

Sonderformen insbesondere Betriebsaufspaltungen) und Umwandlungen<br />

Die Steuerbelastung bei den verschiedenen Unternehmensformen im<br />

Vergleich<br />

Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform mittelständischer<br />

Unternehmen<br />

Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung<br />

Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Gesellschaftsrechtliche Probleme in der<br />

Firmenkundenberatung<br />

Termin: 10.-12.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,<br />

Kreditanlaysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter im Firmenkundenbeschäft,<br />

Firmenkundenberater, Mitarbeiter der Rechtsabteilung<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die<br />

verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die<br />

Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen<br />

Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor<br />

allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH<br />

abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der<br />

mittelständischen <strong>Sparkassen</strong>kundschaft gängigen<br />

Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche<br />

GmbH-Reform nimmt in den Erörterungen den ihr<br />

angemessenen Raum ein.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Assessor Dieter Henkelmann, Prien<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.12<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung<br />

Inhalte/Themen: Personenhandelsgesellschaften<br />

- Entstehen von oHG/KG<br />

- Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung,<br />

Vertretung)<br />

- Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue<br />

höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der<br />

GbR)<br />

- Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden,<br />

Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen)<br />

Gesellschaft mit beschränkter Haftung<br />

- Entstehung der GmbH, Haftungsfragen bei der GmbH in Gründung<br />

- Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung<br />

- Geschäftsführung / Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei<br />

erkennbarem Mißbrauch der Vertretungsmacht)<br />

- Haftung bei der GmbH u.a. Durchsgriffshaftung auf die Gesellschafter<br />

- Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen<br />

- deutsche GmbH contra britische "private limited company"<br />

GmbH & Co. KG<br />

- Begriff und Bedeutung<br />

- Besonderheiten<br />

Geschäftsführung und Vertretung<br />

Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG Schutzvorschriften<br />

zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft<br />

Termin: 16.-18.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,<br />

Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,<br />

Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater<br />

Zielsetzung: Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen Grundlagen<br />

sollen praxisbezogene Entscheidungshilfen im täglichen<br />

Firmenkreditgeschäft vermittelt werden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Udo Becker, Stadtsparkasse Gevelsberg<br />

Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.13<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von<br />

Gewerbetreibenden und Freiberuflern<br />

Jahresabschluss<br />

Einnahmeüberschussrechnung<br />

Datev BWA<br />

Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18 KWG<br />

Die Kapitaldienstrechnung<br />

Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger<br />

Bilanzanalysekennzahlen<br />

Das Eigenkapital und seine Korrekturposten<br />

Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und Kreditlaufzeit<br />

Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG<br />

Praktische Beispiele


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

SLeasingDirekt für Berater<br />

Termin: 09.-10.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Geschäftskundenberater,<br />

darüber hinaus: Kundenberater im Firmen-, Gewerbekunden-<br />

und Freiberuflerbereich, Leasing-Spezialisten<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und Kalkulation<br />

von Angeboten anhand von Fallbeispielen am PC<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam der Deutsche Leasing AG<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.16<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

SLeasingDirekt für Berater<br />

Inhalte/Themen: Strategische Bedeutung des Kerngeschäfts Leasing<br />

Der Leasing-Markt in Deutschland<br />

Zusammenarbeit zwischen Sparkasse und LGS im S-Direkt<br />

Grundlagen des Leasinggeschäfts im S-Direkt (Vertragsbeziehung und –<br />

arten)<br />

Leasing-Objekt “Industrielle Ausrüstungen”<br />

Leasing-Objekt “Informationstechnologie”<br />

Leasing-Objekt “Kfz”<br />

Praktische Übungen zu Leasingdirekt am PC<br />

Verkaufsargumente


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

SLeasingIndividual für Berater<br />

Termin: 13.-14.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Geschäftskundenberater,<br />

darüber hinaus: Leasing-Spezialisten<br />

Zielsetzung: Umgang mit speziellen Vertragsgestaltungen und Sicherheit<br />

in der Argumentation gegenüber dem Kunden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam der Deutsche Leasing AG<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.17<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.17<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

SLeasingIndividual für Berater<br />

Inhalte/Themen: Vertiefung der Vorteilargumente von Leasing für den Kunden<br />

Vorteile von Leasing für die Sparkasse<br />

Beratungsprogramm Lisa<br />

Von der Akquisition bis zur Antrageinreichung<br />

Laufzeitoptionsvertrag<br />

Finanzmathematischer Rechner<br />

Umgang mit Wettbewerbsangeboten<br />

Leasing mit Kommunen<br />

Aktivierung von Leasing in der Sparkasse einschließlich Marketing<br />

Vernetzung mit der Deutschen Leasing


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung<br />

Termin: 22.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater<br />

Zielsetzung: Überblick über die bestehenden Förderungsprogramme des<br />

Bundes, der Länder und der EU<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Erhard Kaufhold, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.18<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.18<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung<br />

Inhalte/Themen: Programme der<br />

- Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

- EU, Europäische Investitionsbank (EIB)<br />

- Länder <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />

Kreditbeantragung und damit verbundene Einzelaspekte<br />

- Antragsteller (Investor = Betreiber)<br />

- Umsatzgrenze<br />

- Vorhabensbeginn<br />

- Sicherheiten/Haftungsfreistellung<br />

- Antragsunterlagen<br />

Verwendungsnachweis<br />

- Kürzung/Kündigung<br />

- Mehrzinsberechnung<br />

Sonstiges<br />

- Kreditverzicht bzw. apl. Kredittilgung<br />

- Abruffristverlängerung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Prüfen der Managementqualität im Rahmen der<br />

Kreditentscheidungsprozesse - Möglichkeiten und<br />

Grenzen<br />

Termin: 24.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Immobilienbetreuer, Führungskräfte und<br />

Fachspezialisten der Kundenbereiche<br />

04<br />

04.304.21<br />

Zielsetzung: Managementaufgaben situationsbezogen erkennen<br />

Stärken und Schwächen der Unternehmensführung Ihres<br />

Kunden beurteilen<br />

Schwachstellen mit Ihrem Kunden diskutieren und<br />

Maßnahmen zur Reduzierung durchsetzen bis zum Wechsel<br />

der Geschäftsführung / Gesellschafter bei Unfähigkeit oder bei<br />

Vertrauensverlust<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.21<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Prüfen der Managementqualität im Rahmen der<br />

Kreditentscheidungsprozesse - Möglichkeiten und Grenzen<br />

Inhalte/Themen: Einfluss des Managements auf das Kreditrisiko beurteilen<br />

Wie werden Entscheidungen bei unseren Kreditnehmern getroffen?<br />

Intuition und Flexibilität sind wichtiger denn je - aber wie sind sie<br />

messbar?<br />

Welche Unternehmensziele werden verfolgt?<br />

Motivanalyse, Stakeholder-, Shareholdermodell<br />

Übliche Methoden der Managementbeurteilung im Rahmen von<br />

Ratingverfahren kennen lernen und bewerten<br />

Beurteilen setzt Beurteilungsqualifikation voraus<br />

Managementinstrumentarium anhand von Beispielen diskutieren<br />

- Beurteilen von Organisationen<br />

- Wie werden Entscheidungen getroffen und umgesetzt?<br />

- Ziele und Controlling<br />

- "make or buy"? - Portfolio-Analysen<br />

- Zertifizierungen<br />

- Rentabilität und Liquidität<br />

Exkurs: Wirtschaftskriminalität


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Finanzierung mittelständischer<br />

Unternehmensübernahmen (Mergers & Akquisitions)<br />

Termin: 02.-03.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Fach- und Führungskräfte aus den<br />

Kreditbereichen<br />

Zielsetzung: Kauf und Verkauf (M & A) als Phase im Lebenszyklus eines<br />

Unternehmens für Neugeschäft (rentabler Wachstumsmarkt)<br />

erkennen und nutzen;<br />

Die Rolle der Banken bei Unternehmensübernahmen<br />

konstruktiv gestalten;<br />

Bewertungsmethoden mit ihren typischen Besonderheiten<br />

unterscheiden und beurteilen - Bewertungsgutachten<br />

realitätsbezogen analysieren;<br />

Steuerliche Einflussfaktoren bei<br />

Unternehmensübertragungen kennen lernen;<br />

Beispiele strukturierter Finanzierungen analysieren<br />

Voraussetzung: .mehrjährige Erfahrungen im Firmenkundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.22<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.22<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Finanzierung mittelständischer Unternehmensübernahmen<br />

(Mergers & Akquisitions)<br />

Inhalte/Themen: Sparkasse als Akteur im M & A - Markt<br />

Ursachen, Anlässe, Musterverträge, Provisionen<br />

Unternehmenskauf als Prozess: Letter of intent, Kaufvertrag, Closing,<br />

Checklisten<br />

Unternehmensbewertungen als Grundlage der Kaufpreisfindung<br />

Unterschiedliche Methoden beurteilen: Ertragswertverfahren,<br />

DFC-Methode, Zukunftserfolgswert, Sachwert, Multiplikatorenverfahren<br />

Bedeutung des Fachgutachtens des IdW beurteilen im Hinblick auf kleine<br />

und mittlere, nicht börsennotierte Unternehmen<br />

Unternehmensbewertung im Rahmen von going public-Strategien<br />

Konzepte der Kennzahlenanalyse und Wertschöpfungsanalyse<br />

Anteilskauf (share deal) oder Kauf der Aktiva (asset deal)<br />

Übernahme von Mitarbeitern und Handelsvertretern (§ 613 a BGB und §<br />

89 HGB)<br />

Steuerliche Einflüsse bei Übertragungen<br />

Fallstudien Mbi, Mbo, Lbo<br />

Kredit-Vertragsgestaltungen: Sicherheiten, Konditionen, Laufzeiten


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis<br />

Termin: 11.-12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Leiter von Krisenengagements und mit dem<br />

Thema Rating beschäftigte Mitarbeiter<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Spezialkenntnisse aus dem Gebiet der<br />

Sanierung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Stephan Glauer, München<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.28<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.28<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Sanierung mittelständischer Unternehmen in der Praxis<br />

Inhalte/Themen: Verhaltensweisen in der Krise<br />

Fallstudie "Ertrags- und Liquiditätskrise und Erarbeitung der Lösung"<br />

Chancen und Einflussmöglichkeiten bei drohender Insovenz aus Sicht des<br />

Kreditinstituts<br />

Unternehmenskrise als Chance<br />

Zusammenarbeit Kreditinstitut/Unternehmer/Berater während der<br />

Sanierung<br />

Unternehmensentwicklung in der Krise<br />

Grundzüge eines Sanierungskonzeptes<br />

Sanierungsmöglichkeiten nach der neuen Insolvenzordnung InsO<br />

Auswirkungen der InsO auf das Kreditgeschäft der finanzierenden<br />

Institute in der Praxis, insbesondere Sicherheitenverwertung nach der<br />

InsO<br />

Fallstudie "Existenzielle Krise"<br />

Erarbeiten der Lösung traditionell und nach der neuen InsO<br />

Übertragen der Sanierung mit und ohne Insolvenzplan


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Unterschiedliche Voten - Was nun?<br />

Termin: 18.-19.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenanalysten<br />

04<br />

04.304.31<br />

Zielsetzung: Ziel des Seminars ist es, durch Einsatz von fachlichen und<br />

verhaltensorientierten Komponenten die ggf. divergierenden<br />

Voten zwischen Firmenkundenbetreuer sowie Kreditanalysten<br />

im Rahmen eines effizienten Abstimmungsprozesses<br />

zusammenzuführen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG-Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.31<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Unterschiedliche Voten - Was nun?<br />

Inhalte/Themen: Den Teilnehmern werden komplexe, betriebswirtschaftliche Fallstudien<br />

vorgestellt, die es unter zwei Perspektiven zu bearbeiten gilt. Zum einen<br />

ist die Sicht des "Marktes" maßgeblich. Aus der Perspektive des<br />

Firmenkundenbetreuers soll ein fundiertes erstes Votum über das<br />

vorliegende Engagement gefällt werden.<br />

Zum anderen wird derselbe Fall aus Sicht der "Marktfolge" beleuchtet.<br />

Hierbei gilt es, ein zweites Votum aus Sicht des Firmenkundenanalysten<br />

zu fällen. Beide ggf. divergierende Voten werden in einem weiteren<br />

Abschnitt dieses Seminars kontrovers diskutiert.<br />

- Es wird Bewußtsein geschaffen für "unbewußte" Vorgänge, die die<br />

Kommunikation und die Prozesse belasten können.<br />

- Es wird über professionelle und ausgewogene Analyse die Basis für<br />

konstruktive Verhandlungen/Gespräche geschaffen.<br />

- Es wird eine Kommunikation, die unter Berücksichtigung des<br />

Gegenübers zielführend ist, vorgenommen.


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Jahresgespräch mit dem Firmenkunden<br />

Termin: 28.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Unternehmerische Denkweisen besser kennenlernen;<br />

Gesprächsvorbereitung für einen Vor-Ort-Termin; der richtige<br />

Umgang mit Checklisten<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.32<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.32<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Jahresgespräch mit dem Firmenkunden<br />

Inhalte/Themen: Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen<br />

Relativierung des Kreditlimits als Maß der Dinge<br />

Cross-Selling aus der Bilanz<br />

Das Kreditinstitut als Gesprächspartner und nicht nur als Kreditgeber<br />

Grenze zwischen Kreditberatung und Unternehmensberatung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Entwicklung von Betreuungskonzepten im<br />

Firmenkundengeschäft aus der vertriebsorientierten<br />

Unternehmensanalyse<br />

Termin: 16.-17.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im<br />

Firmenkundengeschäft kennenlernen.<br />

Alternative Betreuungskategorien entwickeln.<br />

Die Erwartung mittelständischer Firmenkunden kennen.<br />

Unternehmerische Denkweisen besser kennenlernen.<br />

Firmeninterne Informationen richtig interpretieren und im<br />

Kundengespräch wieder verwenden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH,<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.33<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.33<br />

Inhalte/Themen: ABC-Analyse<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Entwicklung von Betreuungskonzepten im<br />

Firmenkundengeschäft aus der vertriebsorientierten<br />

Unternehmensanalyse<br />

Firmenkundenportfolio<br />

Entwicklung eines Betreuungskonzeptes<br />

Das Unternehmer-Jahresgespräch<br />

Unternehmerische Kennzahlen versus banktechnische Kennzahlen<br />

Relativierung des Kreditlimits als Maß aller Dinge<br />

Das Kreditinstitut als Gesprächspartner und nicht nur als Kreditgeber<br />

Cross-Selling-Ansätze aus der Bilanz


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche<br />

Aspekte<br />

Termin: 02.-03.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten<br />

Zielsetzung: Erkennen der Stärken und Schwächen in der Konzeption und<br />

Gestaltung des unternehmerischen Generationswechsels<br />

Bewertung der Stärken und Schwächen für die<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung und die laufende<br />

Engagementbeurteilung<br />

Mithilfe bei der Konzeption und Gestaltung von Zielen und<br />

Maßnahmen für den unternehmerischen Generationswechsel<br />

Festlegung der Hausbankfunktion in den verschiedenen<br />

Phasen des unternehmerischen Generationswechsels<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.35<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.35<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Unternehmensnachfolge - betriebswirtschaftliche Aspekte<br />

Inhalte/Themen: Strategische Defizite in der Nachfolgeplanung<br />

Missachtung erbrechtlicher Mindestanforderungen<br />

Überschätzung des Zeitbedarfs für die geordnete Abwicklung der<br />

Unternehmensnachfolge<br />

Vorbereitung des Unternehmens für den Generationswechsel, wie<br />

Stabilisierung und Anpassung der Marktstrukturen, der<br />

Führungsorganisation, des technischen und technologischen Standards,<br />

der Unternehmensfinanzen<br />

Vorbereitung des "Kronprinzen" für die Managementnachfolge, wie<br />

interne/externe Auswahl, persönliche und fachliche Ausbildung,<br />

praktische Eignungstests, Auswahl und Zeitdauer für das Verfahren der<br />

"Übergabe"<br />

Vollzug der vermögens- und managementmäßigen<br />

Unternehmensnachfolge<br />

Externes Controlling der Hausbank in der Übergangsphase<br />

Neuere Formen der finanziellen Abwicklung (z. B. Management-Buy-Out)


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung<br />

mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank -<br />

juristische Aspekte<br />

Termin: 09.-10.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer<br />

Zielsetzung: Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und deren<br />

jeweiligen Rechtsfolgen<br />

Voraussetzung: .<br />

Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die handelnden<br />

Sachbearbeiter<br />

Kenntnis der neuen Rechtsprechung des<br />

Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung von<br />

Sicherheiten<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Sebastian Gall,<br />

Rechtsanwaltskanzlei Grub, Brugger & Partner<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.36<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.36<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung mittelständischer<br />

Unternehmen durch die Hausbank - juristische Aspekte<br />

Inhalte/Themen: Juristische Würdigung von Sicherheiten/-stellungen in der Sanierung<br />

Rechtliche Sanierungsansätze vor der Insolvenz aus Sicht der Bank<br />

Sanierungskredite<br />

Eigenkapitalersatz<br />

Risiken der Insolvenzverschleppung<br />

Faktische Geschäftsführung<br />

Gefahr der Knebelung bei der Formulierung von Auflagen<br />

Sanierungsansätze in der Insolvenz<br />

Auffanggesellschaft


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung<br />

mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank -<br />

betriebswirtschaftliche Vorgehensweise -<br />

Termin: 14.-15.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer<br />

Zielsetzung: Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/Sanierung<br />

kennen<br />

Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines<br />

Sanierungskonzeptes<br />

Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung von<br />

Sanierungskonzepten richtig einschätzen<br />

Voraussetzung: .<br />

Methoden des Sanierungscontrolling kennenlernen<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.37<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.37<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Sanierungs- bzw. Restrukturierungsbetreuung<br />

mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank -<br />

betriebswirtschaftliche Vorgehensweise -<br />

Inhalte/Themen: Inhalt/Systematik eines Restrukturierungsplans<br />

Liquiditätsmanagement und Steuerung / Kontrolle durch die Hausbank<br />

Checklisten der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen bei<br />

mittelständischen Firmen in der Sanierungsphase<br />

Controllinginstrumente für die Fortschrittsbeurteilung der operativen<br />

und finanziellen Sanierungsergebnisse


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche<br />

Aspekte -<br />

Termin: 15.-16.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Geschäftskundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Kreditanalysten<br />

Zielsetzung: Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für die<br />

Existenzgründungsberatung<br />

Strukturierte Prüfung von<br />

Existenzgründungsvorhaben/Businesspläne<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.38<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.38<br />

Inhalte/Themen: Prüfung:<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Existenzgründungsberatung - betriebswirtschaftliche Aspekte -<br />

der Person<br />

Managementanforderungen an den Existenzgründer<br />

Führungsqualitäten, Zielklarheit im Gründungsstadium, etc.<br />

Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung<br />

der Marktchancen<br />

Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten Zielgruppe<br />

Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix<br />

der Unternehmensstruktur<br />

der Rentabilität<br />

Fundierte Rentabilitätsplanung<br />

der Kalkulation<br />

der Liquidität<br />

Finanzbedarfsermittlung, Beurteilung von Finanzplanung<br />

Deckung des Finanzbedarfs<br />

Checklisten zur Existenzgründungsplanung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Unternehmerische Vermögensnachfolge<br />

Termin: wird gesondert ausgeschrieben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe:<br />

Zielsetzung: Das Seminar wird auf der Grundlage der<br />

Unternehmenssteuerreform 2008 überarbeitet und<br />

aktualisiert. Wir werden den neuen Seminartermin per<br />

Akademierundschreiben mitteilen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.39<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.39<br />

Inhalte/Themen: werden aktualisiert<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Unternehmerische Vermögensnachfolge


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Branchen Know-how - Handwerk<br />

Termin: 16.-17.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/Gewerbekundenbetreuer,<br />

Kreditanalysten, Geschäftskundenbetreuer, Sanierer<br />

04<br />

04.304.40<br />

Zielsetzung: Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen<br />

und BWA's erkennen und bewerten<br />

Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen<br />

(Privatkunden, gewerbliche Kunden, öffentliche Auftraggeber)<br />

Voraussetzung: .<br />

Branchenkompetenz im Gespräch mit dem Kunden erlernen<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.40<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Branchen Know-how - Handwerk<br />

Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Handwerk<br />

Einflussgrößen des Wettbewerbs<br />

Direkter Wettbewerb<br />

Nachfragetrends<br />

Marktverhalten von Kunden und Lieferanten<br />

Veränderte Bedingungen der Makroumwelt<br />

Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk<br />

Bestimmungsfaktoren der Produktivität<br />

Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis<br />

Steuerungsinstrumente der kfm. Verwaltung<br />

Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung (Branchenspezifika)<br />

Branchenspezifische Kennzahlen und ihre Aussagekraft<br />

Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse<br />

Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis<br />

Das Drehen der "Anzahlungsspirale"<br />

Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk<br />

Kalkulationsschemata<br />

Kostenechte Vor- und Nachkalkulation<br />

Auslastung und Kalkulation<br />

Besonderheiten bei Investitionen und Finanzierung<br />

Leasing, Outsourcing<br />

Liquiditätsdisposition im Handwerk<br />

Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in Deutschland<br />

Geschäftsfelder und Marktbearbeitung<br />

Generationswechsel


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Branchen Know-how - Gastronomie<br />

Termin: 23.-24.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/Gewerbekundenbetreuer,<br />

Kreditanalysten, Geschäftskundenbetreuer, Sanierer<br />

Zielsetzung: Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen<br />

und BWA's erkennen und bewerten<br />

Chancen und Risiken der Marktentwicklung in den einzelnen<br />

Segmenten erkennen<br />

Voraussetzung: .<br />

Branchenkompetenz im Gespräch mit dem Kunden erlernen<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

04<br />

04.304.41<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.304.41<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Branchen Know-how - Gastronomie<br />

Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Gastgewerbe<br />

(Beherbergungsgewerbe, Gaststättengewerbe, Pachtkantinen/Catering)<br />

Die Entwicklung des Angebots (nach Betriebsarten)<br />

Die Entwicklung der Nachfrage (nach Betriebsarten)<br />

Markt und Wettbewerb<br />

(Einflussgrößen des Wettbewerbs, Wettbewerb in der Branche, Intensität<br />

der Rivalität, Markteintrittsbarrieren, Nachfragetrends)<br />

Erfolgsfaktoren im Gastgewerbe (Wettbewerbsstrategien und<br />

Wettbewerbsvorteile)<br />

Das Management im Gastgewerbe<br />

Branchenspezifische Kennzahlen (Betriebsvergleich, Aussagekraft)<br />

Eigenheiten der Kalkulation im Gastgewerbe (Kalkulationsschemata)<br />

Besonderheiten bei Investitionen und Finanzierungen<br />

Besonderheiten des Rechnungswesens in der Gastronomie<br />

Gesetze, Vorschriften, Klassifizierungen (Kurzüberblick)<br />

Zukunftsszenarien für die Gastronomie in Deutschland


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung<br />

Termin: 02.-03.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und<br />

-unterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen<br />

Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und<br />

Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie<br />

problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf.<br />

Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und<br />

definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an<br />

einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeigenete<br />

Möglichkeiten des Beziehungsmanagements.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Gabriele Stobbe, Neuss<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

04<br />

04.305.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.305.01<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung<br />

Inhalte/Themen: Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden<br />

Kundenunterlagen für die aktive Ansprache<br />

Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand<br />

vorliegender Kundenunterlagen<br />

Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische<br />

Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges<br />

Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller<br />

Ansprachen<br />

Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit<br />

der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten<br />

Typische "Problemsituationen" in der Firmenkundenbetreuung und<br />

passende Problemlösungspakete<br />

Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit<br />

Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Zeitwertkonten<br />

Termin: 11.-12.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich in erster Linie an Spezialisten für die<br />

betriebliche Altersversorgung (bAV-Spezialisten).<br />

Zielsetzung:<br />

Voraussetzung: .<br />

Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in alle relevanten<br />

Rechtsbereiche der Zeitwertkonten mit dem Verständnis,<br />

welche Produkte für den Vertrieb und in Kundengesprächen<br />

(Arbeitgeber und Arbeitnehmer) wichtig sind. Hierzu werden<br />

Produktdetails und Vertriebsargumente vorgestellt und<br />

erarbeitet.<br />

Die Teilnehmer können nach dem Seminar eigenständige<br />

Beratungen zum Thema „Zeitwertkonten“ bei Arbeitgebern<br />

durchführen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Martina Jacobowsky, <strong>Sparkassen</strong>-Pensionsberatung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.306.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.306.01<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Firmenkundengeschäft<br />

Zeitwertkonten<br />

Inhalte/Themen: Gesetzliche Rahmenbedingungen (Arbeits-, Steuer-, und<br />

Sozialversicherungsrecht)<br />

Funktionsweisen und Begriffbestimmungen<br />

Bilanzierung<br />

Abgrenzung zur bAV<br />

Modelle zur Insolvenzsicherung<br />

Produkte der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Vertriebliche Ansätze<br />

Best-Practice einer Sparkasse


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Immobilienschätzung und - wertermittlung I und II<br />

Termin: Teil I: 16.-18.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Teil II: 15.-17.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Teil I: 07.-09.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Teil II: 16.-18.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Immobilienschätzer,<br />

darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung<br />

von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

erwerben.<br />

Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die<br />

Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DV-gestützte<br />

Wertermittlungen kennenlernen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Alfred Dubowy, Sparkasse Oberhessen<br />

Jens Geißler, Sparkasse Gießen<br />

Heinz-Georg Jeuck, LBImmoWert, Frankfurt<br />

Rainer Müller-Jökel, Stadt Frankfurt<br />

Werner Groß, Stadt Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198 20-1115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.04<br />

Inhalte/Themen: Teil I:<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Immobilienschätzung und - wertermittlung I und II<br />

Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung<br />

Grundlagen des Bau- und Planungsrechts<br />

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und seine Aufgaben<br />

Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl. Einführung in das<br />

Vergleichsverfahren)<br />

Einführung in das Sachwertverfahren<br />

Einführung in das Ertragswertverfahren<br />

Auswahl der Wertermittlungsverfahren<br />

Objektbesichtigung / Bautenstandbericht<br />

Beleihungswertermittlung nach Vordruck 196 401 anhand konkreter<br />

Unterlagen<br />

Teil II:<br />

Sachwertverfahren (Vertiefung)<br />

Bewertung von werdendem Bauland<br />

Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke<br />

Bewertung von Erbbaurechten und mit Erbbaurechten belasteten<br />

Grundstücken<br />

Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum<br />

Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten) Grundstücken<br />

Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die Bewertung (u.a.<br />

Baulasten, Dienstbarkeiten)<br />

Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des Geschäftsgebietes der<br />

Sparkasse<br />

Fallbeispiele aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines rentierlichen<br />

Bodenwertes)<br />

Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B. Hotel- und<br />

Gaststättengebäude, Alten- und Pflegeheime, Freizeitanlagen)


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Die steuerliche Förderung von vermietetem und<br />

selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen<br />

Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur<br />

steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten potentieller<br />

Bauherren und Erwerber-Kunden<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Elisabeth Melzer, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.05<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Die steuerliche Förderung von vermietetem und<br />

selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen<br />

Inhalte/Themen: Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten beim Bauherren und<br />

Erwerber, insbesondere bei<br />

1.<br />

den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Einnahmen,<br />

Werbungskosten incl. Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte)<br />

2. den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften bei Immobilien<br />

3. der Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums durch<br />

3.1 Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher<br />

Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen für Renovierungs-,<br />

Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen<br />

3.2 Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in<br />

Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen<br />

4. den gemischt genutzten Objekten<br />

5. Verfahrensfragen und Möglichkeiten der zeitnahen Steuerersparnis<br />

6. Abzug und Verrechnung von Verlusten


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Kredite an Bauträger<br />

Termin: 19.-20.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten,<br />

Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Sachbearbeiter im<br />

Firmenkundengeschäft und<br />

Immobilienfinanzierungsfachberater<br />

Zielsetzung: Sensibilisierung für die besonderen Fragen im<br />

Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Bernd Gier, Sparkasse Hanauerland<br />

WP Thomas Roland, Idar-Oberstein<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.06<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Kredite an Bauträger<br />

Inhalte/Themen: Allgemeines<br />

Zielsetzung, Definition, Zuständigkeiten, Rechtsgrundlage<br />

Kreditvorlage, Finanzierungsbedarf, Konditionen, Laufzeit, Sicherheiten,<br />

Zusätzliche Beschlussformulierungen, Objektbeschreibungen,<br />

Erfahrungen des Bauträgers<br />

Vertragsgestaltung<br />

Kreditvertrag, Sicherungszweckerklärung, Abtretung der<br />

Kaufpreisansprüche, Verpfändung des Guthabenkontos<br />

Abwicklung / Sachbearbeitung / Überwachung<br />

Anzufordernde Unterlagen, Kontoführung, Anforderungen nach § 3<br />

MaBV, Überwachung / Prüfung bei Auszahlung, Überwachung / Prüfung<br />

bei eingehenden Kaufpreiszahlungen, Freistellungserklärung,<br />

Endabrechnung und Gewinnauskehrung<br />

Prospekthaftung<br />

Abwicklung von Käuferendfinanzierungen<br />

Unternehmensbeurteilung<br />

Bauträger-Projektentwicklung in Prozessstufen, Typische<br />

Bauträgerrisiken, Analyse Jahresabschluss, bauträgerspezifische<br />

Besonderheiten<br />

Unternehmerbeurteilung<br />

Checkliste der Unternehmerbeurteilung<br />

Besonderheiten<br />

u.a. Eigenmittel und Eigenleistung, Bauarbeitsgemeinschaften, Leasing<br />

Fallbeispiele


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Versicherungen rund um die Immobilie<br />

Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Immobilienfinanzierungsberater, Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Vermittlung der Kenntnisse im Versicherungsgeschäft für die<br />

bedarfsgerechte Ansprache und Beratung rund um die<br />

Immobilie im Rahmen des ganzheitlichen und<br />

lebensphasenorientierten Beratungsansatzes<br />

(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der SV <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.07<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Versicherungen rund um die Immobilie<br />

Inhalte/Themen: Absicherung der Risiken<br />

- während der Bauphase<br />

- während der Wohnphase<br />

Finanzierungsphase<br />

- Risikoabsicherung<br />

Bauphase<br />

- Risikolebensversicherung<br />

- Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

- Unfallversicherung<br />

- Bauherrenhaftpflichtversicherung<br />

- Feuerrohbauversicherung<br />

- Bauleistungsversicherung<br />

Wohnphase<br />

- Gebäudeversicherung<br />

- Hausratversicherung<br />

- Haftpflichtversicherungen<br />

Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und<br />

Produktargumentation


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Vom Altbau zum Energiesparhaus<br />

Termin: 09.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />

Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und<br />

Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben und<br />

Begriffe aus der Bauphysik erklären können. Dazu gehört<br />

auch die Schätzung von Maßnahmenkosten und die Prüfung<br />

deren Wirtschaftlichkeit.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.08<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Vom Altbau zum Energiesparhaus<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen / Was ist ein Energiesparhaus?<br />

Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus, Energiesparhaus,<br />

Passivhaus, EnEV und woher kommen die Begriffe. Welche Zertifikate,<br />

Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche Zusammenhänge<br />

gibt es zu dem Baujahr und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?<br />

Grundlagen / Gebäudetypen und Bauweisen<br />

Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und Mehrfamilienhaus zu<br />

unterscheiden, z.B. Fachwerk, Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus<br />

etc., mit und ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche<br />

Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der Sanierungskosten<br />

zu ziehen?<br />

Grundlagen / Bauphysik für Laien<br />

Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre, Diffusion, Konvektion,<br />

Speicherfähigkeit, U-Wert, Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird<br />

auf Formeln und Berechnungen verzichtet und die Auswirkungen an<br />

Beispielen beschrieben.<br />

Arten der Maßnahmen<br />

Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich sanieren. Erklärung<br />

von zeitlich gestaffelten Maßnahmenpaketen.<br />

Kosten der Maßnahmen<br />

Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in der Instandhaltung<br />

der Immobilie und den zusätzlichen Kosten für energetische<br />

Maßnahmen. Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro<br />

Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung etc.?<br />

Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit<br />

Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus<br />

Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird<br />

nicht vergessen.<br />

Gruppenarbeit und Fragen<br />

Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für verschiedene<br />

Gebäudetypen und der groben Kosten.


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden<br />

und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im<br />

wohnwirtschaftlichen Bereich/privaten Wohnungsbau<br />

Termin: 02.07.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />

Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und<br />

Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden und<br />

–mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im<br />

wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht es im<br />

Bereich der Bauschäden und –mängel auch um die<br />

Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der Teilnehmer<br />

Kenntnisse über die Auswirkung fehlendes Baurecht und<br />

nicht genehmigter Nutzung von Objekten. Auch wird die<br />

Frage nach dem Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV<br />

2006 erläutert und diskutiert.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.09<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und<br />

-mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im<br />

wohnwirtschaftlichen Bereich/privaten Wohnungsbau<br />

Inhalte/Themen: Grundbegriffe Bau<br />

Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender Estrich, Ortgang,<br />

Aufsparrendämmung etc. zum Mitreden und Prüfen von<br />

Kostenschätzungen und Angeboten.<br />

Auswirkung von Bauschäden und –mängel auf den Wert<br />

Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden in der<br />

Wertermittlung beim Sachwert und Ertragswert? Inwieweit haftet der<br />

Sachverständige für die Berücksichtigung von Bauschäden und<br />

Baumängel?<br />

Auswirkung von Baurecht auf den Wert<br />

Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie berücksichtige ich, dass<br />

die Immobilie anders als genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich<br />

höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene geringere Ausnutzung<br />

berücksichtigt?<br />

Auswirkung von Planung auf den Wert<br />

Ist eine moderne Architektur mehr wert als Standard? Erhöht eine<br />

aufwendige Planung den Wert der Immobilie? Wie wird die subjektive<br />

Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?<br />

Auswirkungen der EnEV 2006 auf den Wert<br />

Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken sich geringe<br />

Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn die Heizungsanlage „contractet“<br />

wurde, ist die Immobilie weniger wert?<br />

Definition Baukosten und Leistungsstand<br />

Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei welchem Bautenstand<br />

welche Kosten angefallen sind. Wie definiert die MaBV den<br />

Leistungsstand und welche Risiken ergeben sich daraus?<br />

Gruppenarbeit und Fragen


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen<br />

Bereich/ privaten Wohnungsbau<br />

Termin: 24.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />

Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und<br />

Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im privaten<br />

Wohnungsbau erwerben.<br />

Dazu gehören Grundkenntnisse des Planungsprozesses und<br />

des Baurechts, das Erkennen von Mängeln, Informationen<br />

über mögliche Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von<br />

Bau- und Projektkosten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

04<br />

04.400.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.10<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/<br />

privaten Wohnungsbau<br />

Inhalte/Themen: Begriffe aus dem Bau und der Planung<br />

Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung, HOAI,<br />

Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator, Vereinfachtes<br />

Genehmigungsverfahren, Abgeschlossenheitserklärung etc.<br />

Der Planungsprozess und die Baugenehmigung<br />

Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen im vereinfachten<br />

Genehmigungsverfahren? Welche Planer benötige ich? Wie suche ich<br />

meine Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie lange?<br />

Baurecht für juristische Laien<br />

Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der Kaufvertrag? Was<br />

passiert bei der Abnahme? Wann muss ich die Handwerker bezahlen?<br />

Was regelt die Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die<br />

Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was ist die<br />

Freistellungserklärung vom Finanzamt?<br />

Bauschäden, Baumängel<br />

Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt Mängel? Wie kann ich<br />

sie schon im Vorfeld vermeiden? Wie bekomme ich sie weg?<br />

Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz, Bodenschutz und<br />

Brandschutz, Objektbesichtigung Baustelle<br />

Besichtigung einer Baustelle im halbfertigen Zustand um diese mit den<br />

Augen eines Gutachters zu sehen. Worauf muss ich achten? Wie erkenne<br />

ich Qualität?<br />

Baukosten, Projektkosten<br />

Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den Baukosten noch an?<br />

Projektbezogene Kennwert z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche<br />

bzw. je Kubikmeter umbauter Raum, etc.<br />

Gruppenarbeit und Fragen


Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Einsatz von Erneuerbaren Energien im<br />

wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau -<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Termin: 05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler,<br />

Immobilienschätzer, Kreditrevisoren<br />

04<br />

04.400.11<br />

Zielsetzung: Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse über<br />

Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören das EEG, die<br />

EnEV 2006 und der sog. Energie-Ausweis/-„Pass“ und deren<br />

Auswirkungen auf den „Häuslebauer“. Der Teilnehmer soll<br />

Begriffe, wie die „Energiebilanz“, erklären und die Rentabilität<br />

einzelner Maßnahmen berechnen können. Ebenso erhält er<br />

ausreichende Informationen über den Einsatz öffentlicher<br />

Mittel zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der<br />

erneuerbaren Energien.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Matthias Burda, Wiesbaden<br />

Oliver Weißer, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.400.11<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Immobiliengeschäft<br />

Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen<br />

Bereich/ privaten Wohnungsbau - Fördermöglichkeiten<br />

Inhalte/Themen: Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler Energiequellen und<br />

Atomstrom<br />

Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Was sind die<br />

neuesten Entwicklungen in der Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik,<br />

Latente Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas, etc.?<br />

EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV 2006<br />

Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und Verordnungen auf den<br />

„Häuslebauer“ und auf Bestandsobjekte? Wie erfüllt der<br />

Eigenheimbesitzer die Vorschriften und wer hilft ihm dabei?<br />

Energie-Ausweis/-„Pass“<br />

Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen sind gesetzt? Welche<br />

Folgen hat die Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung auf<br />

den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen und Auswirkung der<br />

geplanten Maßnahmen auf ein Gebäude. Es wird vorgeführt, welche<br />

Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf die Einstufung in der<br />

Energieeffizienz haben.<br />

Die „Energiebilanz“<br />

Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf,<br />

Heizwärmebedarf, Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die<br />

berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der<br />

Energiekostenabrechnung überein?<br />

Rentabilität der Maßnahmen – Rendite -<br />

Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus<br />

Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird<br />

nicht vergessen.<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei Neubauvorhaben,<br />

Modernisierung und Sanierung des Altbaubestandes, Produktion von<br />

Solarstrom


Fachliche Weiterbildung - Marktbereich -<br />

Kommunalkundengeschäft<br />

Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung<br />

Termin: wird 2010 wieder angeboten<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die künftig im Kerngeschäftsfeld<br />

Kommunalkunden tätig werden sowie solche mit kurzen<br />

Berufserfahrungen in diesem Geschäftsbereich<br />

Zielsetzung: Es ist notwendig, dass die <strong>Sparkassen</strong> nicht nur zu ihren<br />

(Gewähr-)Trägern den persönlichen Kontakt pflegen, sondern<br />

ebenso sowohl zu allen Kommunen als auch zu den<br />

kommunalen und kommunalnahen Unternehmen ihres<br />

Geschäftsgebietes. Am Beispiel der "Public Private<br />

Partnership" ist zu erkennen, dass unsere kommunalen<br />

Partner neue Wege gehen. Diesen Umbruch auf Seiten der<br />

öffentlichen Hand gilt es zu nutzen und entsprechend unsere<br />

Mitarbeiterpotenziale zu entwickeln.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Experten der Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen, der <strong>Sparkassen</strong><br />

und der Kommunen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

04<br />

04.500.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


04<br />

04.500.01<br />

.Fachliche Weiterbildung – Marktbereich -<br />

Kommunalkundengeschäft<br />

Einführung in die Praxis der Kommunalkundenbetreuung<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen des Kommunalrechts<br />

Einführung in das kommunale Haushaltsrecht<br />

Zinsmanagementinstrumente<br />

Portfoliostrategie<br />

Public Private Partnership (PPP) - Finanzierung<br />

Public-Sector-Comparator und aktuelle Entwicklungen<br />

� Rahmenbedingungen im öffentlichen Sektor<br />

� PPP-Modellstrukturen<br />

� PPP in Deutschland<br />

� PPP international<br />

� Anwendungsbeispiele<br />

� Zukünftige Entwicklungstendenzen<br />

Die Kommunalkundenbetreuung bei einer Sparkasse<br />

� Aufbauorganisatorische Anbindung<br />

� Leistungsangebot für Kommunen (mit Praxisbeispiel)<br />

� Konditionsgestaltung<br />

� Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />

Anforderungen und Erwartungen an das Kommunalkundengeschäft der<br />

<strong>Sparkassen</strong> aus der Sicht einer Kommune<br />

Erfahrungsaustausch und praktische Umsetzung im<br />

Kommunalkundengeschäft


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Finanzmathematik und Statistik I und II<br />

Termin: I. 18.-19.05.<strong>2009</strong> Eppstein und<br />

II. 22.-23.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 4 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren, Risikocontroller, Händler, Treasurer, Depot<br />

A-Manager, Abwickler (Depot),<br />

darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen praxisbezogen das<br />

finanzmathematische Rüstzeug, um später<br />

Wertpapierbewertungen und Risikobewertungen durchführen<br />

zu können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Hartmann, Rodgau<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.101.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.101.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Finanzmathematik und Statistik I und II<br />

Inhalte/Themen: Zinsrechnung intensiv<br />

- Zins- und Zinseszinsrechnung<br />

- Der Zeitwert des Geldes<br />

- Das Zero-Coupon-Konzept<br />

Die Zinsstrukturkurve und ihre Informationen<br />

- Berechnung der Zero-Coupon-Kurve<br />

- Implizite Zinssätze<br />

- Zinsänderungs- versus Zinsstrukturrisiko<br />

Statistische Konzepte<br />

- Die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen<br />

- Zufallsvariablen und Verteilungen<br />

- Verteilungs- und Streuungsparameter<br />

- Kovarianz, Korrelation, Bestimmtheitsmaß und Regression<br />

Kurzer Überblick über die Portfoliotheorie<br />

- Das Modell von Markowitz<br />

- Das Capital Asset Pricing Modell<br />

- Die Arbitrage Pricing Theorie<br />

Renditeermittlung - Renditeschätzung einzelner Wertpapiere<br />

- Kurs- und Renditeermittlung festverzinslicher Wertpapiere<br />

- Renditeermittlung nach US-Methoden, ISMA und Moosmüller<br />

- Kurs- und Renditeermittlung von Aktien<br />

Die Duration als Risikomaßstab festverzinslicher Wertpapiere<br />

- Die Idee der Duration nach Macauley<br />

- Duration, Zinselastizität und Basis Point Value<br />

- Die Key Rate Duration<br />

Rendite- und Risikoanalyse eines gesamten Portfolios<br />

- Die Kovarianz als Maß des Gleichlaufs zweier Anlagen<br />

- Korrelationskoeffizient und Bestimmtheitsmaß als Risikofaktoren<br />

- Beta als Risikomaß<br />

Die Messung der Performance<br />

- Erfolgsmessung unter Berücksichtigung des eingegangenen Risikos<br />

- Performance-Messung nach Sharpe und Treynor<br />

Hinweis:<br />

Zum Seminar wird ein Taschenrechner benötigt, der folgende Funktionen<br />

aufweist: e, ln, Wurzel und Potenz. Die beiden Seminarteile bauen<br />

aufeinander auf; genaue Kenntnisse der im I. Teil vorgestellten<br />

Methoden sind im II. Teil unerlässlich. Bitte Taschenrechner mitbringen<br />

(Funktionen e, ln, Wurzel und Potenz).


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur<br />

qualifizierten Office-Assistentin<br />

Termin: Baustein 1: 15.-16.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 x 2 Tage<br />

Baustein 2: 22.-23.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Baustein 3: 09.-10.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Zielgruppe: Sekretärinnen, Assistentinnen<br />

Zielsetzung: Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte<br />

Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und<br />

Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat<br />

heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben<br />

stehen im Mittelpunkt.<br />

Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und<br />

Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur<br />

Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die<br />

sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich<br />

erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss “Qualifizierte<br />

Office-Assistentin”.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B.<br />

Anette Harnischfeger, Verl<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.102.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.102.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Chef-Assistenz 2010 – Weiterbildungsreihe zur qualifizierten<br />

Office-Assistentin<br />

Inhalte/Themen: Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen:<br />

Baustein 1: Drehkreuz Sekretariat<br />

- Gekonntes Auftreten als Wettbewerbsfaktor: Business Etikette in<br />

Theorie und Praxis<br />

- Es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren: Ihre Körpersprache<br />

- Smalltalk: die große Kunst der kleinen Unterhaltung<br />

- Der Weg ist noch längst nicht das Ziel: Gesprächsziele realistisch<br />

formulieren<br />

- Den guten Draht festigen<br />

- Überzeugend formulieren<br />

Baustein 2: Selbstmanagement im Office<br />

- Analyse des Arbeitsplatzes<br />

- Gekonntes Selbstmanagement<br />

- Umsetzung der Ziele<br />

- Kundenorientierte Korrespondenz und Protokollführung<br />

Baustein 3: Spezifische Herausforderungen in der Assistenz<br />

- Die Macht der Sprache<br />

- Gelassen in schwierigen Situationen<br />

- Souverän auf glattem Parkett<br />

- Präsentation der Projektarbeiten und nützliche Erkenntnisse daraus für<br />

die praktische Umsetzung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Compliance - Seminar<br />

Termin: 24.-25.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance, Revision und<br />

Wertpapieren<br />

Zielsetzung: Einführung in die Compliance-Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Eduard Soldan, Kasseler Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.103.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.103.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Compliance - Seminar<br />

Inhalte/Themen: Übersicht über die wesentlichen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen<br />

Regelungen für die Compliance-Organisation<br />

Ziele, Aufbau und Aufgaben der Compliance-Organisation; Stellung und<br />

Funktion des Compliance-Beauftragten im Unternehmen<br />

Aufgaben und Befugnisse der Bundesanstalt für<br />

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)<br />

Umsetzung, Überwachung und Prüfung der Leitsätze für<br />

Mitarbeitergeschäfte<br />

Compliance-/insiderrelevante Informationen in der Sparkasse<br />

Diskussion und Besprechung von Einzelfragen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte<br />

MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte<br />

Termin: 09.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Vorstände, obere Führungskräfte<br />

05<br />

05.104.01<br />

Zielsetzung: Im Mittelpunkt steht die Verantwortlichkeit der<br />

Geschäftsleitung. Es wird eine Bundesbankprüfung simuliert.<br />

Eingegangen wird dabei insbesondere auf die Fragen:<br />

- Welche Kenntisse verlangen die MaRisk hinsichtlich des<br />

Handelgeschäfts von den Geschäftsleitern?<br />

- Welche Maßnahmen sollte die Geschäftsleitung ergreifen?<br />

- Wie kann sich ein Institut auf Handelsgeschäftsprüfungen<br />

vorbereiten?<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.104.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte<br />

MaRisk: Schwerpunkt - Handelsgeschäfte<br />

Inhalte/Themen: Überblick über die wichtigsten Anforderungen und Neuerungen<br />

Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung<br />

Risikogehalt verschiedener Handelsgeschäfte<br />

Strategieanforderungen<br />

Risikotragfähigkeit und Limitsystem<br />

Risikocontrolling und Risikomanagement als zentraler Bereich der<br />

Mindestanforderungen<br />

Organisation der Handelstätigkeit und funktionale Trennung<br />

Möglicher Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung<br />

- Prozedere der Prüfung<br />

- Mögliche Fragen an den Vorstand<br />

Prüfungserfahrungen und Auslegungsfragen<br />

Fallbeispiele


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Basisseminar: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte<br />

Termin: 02.-03.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

08.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel, Interne<br />

Revision und Risikocontrolling, die über keine bzw. wenig<br />

Erfahrung mit Handelsgeschäft verfügen oder die nur<br />

vertretungsweise für Handelsgeschäfte zuständig sind.<br />

Zielsetzung: In dem Seminar werden die sich auf Handelsgeschäfte<br />

beziehenden MaRisk-Anforderungen für Mitarbeiter im<br />

Handel, der Abwicklung/Kontrolle, der Internen Revision und<br />

dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von Beispielen<br />

verdeutlicht und diskutiert.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.104.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.104.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt Handelsgeschäfte<br />

Inhalte/Themen: Überblick über die MaRisk<br />

Wesentliche allgemeine Anforderungen<br />

Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien<br />

Aufbauorganisation und Funktionstrennung<br />

Prozessanforderung im Handel<br />

Prozessanforderungen in der Abwicklung/Kontrolle<br />

Marktgerechtigkeit und Bestätigungen<br />

Risikotragfähigkeit und Limitsystem<br />

Risikoermittlung und Reporting der Risiken<br />

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte<br />

Termin: 02.-03.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die erst kürzlich zu Geldwäschebeauftragten oder<br />

stellvertretenden Geldwäschebeauftragten bestellt wurden<br />

oder diese zukünftig übernehmen sollen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen die organisatorischen Anforderungen<br />

an die Sparkasse. Sie sind auf interne und externe Prüfungen<br />

vorbereitet und erkennen den Umgang mit verdächtigen<br />

Transaktionen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Otfried Kaufer, Sparkasse Oberhessen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.105.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.105.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Bereichsübergreifende Seminare<br />

Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte<br />

Inhalte/Themen: Internationale Bemühungen zur Bekämpfung der Geldwäsche und<br />

Terrorismusbekämpfung<br />

Straftatbestand der Geldwäsche gem § 261 StGB<br />

Organisatorische Vorkehrungen gem § 14 Abs. 2 GwG<br />

und Verlautbarung der BaFin<br />

- Bestimmungen eines Geldwäschebeauftragten<br />

- Vorkehrungen zur Verhinderung der Geldwäsche und<br />

Terrorismusfinanzierung<br />

- Erstellung einer Gefährungsanalyse<br />

- Monitoring, Research/Kontenscreening und Smurfingkontrollen<br />

durch die Nutzung der Software "SIRON AML"<br />

- Zuverlässigkeit der Mitarbeiter<br />

- Maßnahmen nach FATF-Empfehlung 21<br />

- Mitarbeiterschulung<br />

- Finanzsanktionen und Embargo<br />

- Berichterstattung an den Vorstand<br />

Pflicht zur Identifizierung gem § 154 AO und GwG<br />

- Know-Your-Customer Politik<br />

- Aufzeichnung des wirtschaftlich Berechtigten<br />

- Prüfung durch Geldwäschebeauftragten<br />

Anzeige verdächtiger Kunden, Konten, Transaktionen<br />

- Berichtswege vom Mitarbeiter zu den Ermittlungsbehörden<br />

- Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden<br />

- Verhaltenspflichten vor und nach der Anzeige<br />

- Kündigung verdächtiger Geschäftsverbindungen<br />

Risiken für Mitarbeiter und Sparkasse<br />

- Straftatbestände<br />

- Bußgeldtatbestände<br />

- Haftungstatbestände


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Einführung in die Marktzinsmethode<br />

Termin: 24.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Controller<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Grundkenntnissen der<br />

Kalkulationsmethoden, insbesondere der<br />

zahlungsstromorientierten/barwertigen Kalkulation<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.201.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.201.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Einführung in die Marktzinsmethode<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen der Marktzinsmethode<br />

Bewertung des Grundmodells der Marktzinsmethode und dessen<br />

Probleme<br />

Warum zahlungsstromorientierte Kalkulation?<br />

Welche Ergebnisgrößen ermittelt die zahlungsstromorientierte/<br />

barwertige Kalkulation?


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />

Festzinsgeschäften für hessische und Thüringer<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 02.-03.11.<strong>2009</strong> Eppstein (Ende am 03.11.<strong>2009</strong> um 13.00 Uhr)<br />

Dauer: 1,5 Tage<br />

Zielgruppe: Controller<br />

Zielsetzung: Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur<br />

Kalkulation von Festzinsgeschäften mit dem Ziel, dass die<br />

Teilnehmer die Kalkulation von Neugeschäften (inkl.<br />

Effektivzins) und außerplanmäßigen Ereignissen bei<br />

Festzinsgeschäften nachvollziehen und auch selbst errechnen<br />

können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.201.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.201.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />

Festzinsgeschäften für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Einordnung der Marktzinsmethode<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von<br />

Festzinsgeschäften<br />

- Grundlagen<br />

- Effektivzinsdefinition<br />

- Konstruktion strukturkongruenter Refinanzierungen<br />

- Auszahlung zu späteren Zeitpunkten (Bereitstellungsproblematik)<br />

- Außerplanmäßige Ereignisse<br />

- Aufbau eines Controllingsystems<br />

Barwertmethode als Steuerungsinstrument


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />

variablen Geschäften für hessische und Thüringer<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 03.-04.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

(Beginn am 03.11.<strong>2009</strong> um 14.00 Uhr)<br />

Dauer: 1,5 Tage<br />

Zielgruppe: Controller<br />

Zielsetzung: Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur<br />

Kalkulation von variablen Geschäften mit dem Ziel, dass die<br />

Teilnehmer die Kalkulation und Disposition von<br />

Neugeschäften bei variablen Geschäften nachvollziehen<br />

können. Weiteres Ziel ist es, die Bedeutung und Wirkung von<br />

Volumenschwankungen zu erkennen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Tanja Behr, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.201.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.201.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Kalkulation von<br />

variablen Geschäften für hessische und Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Grundüberlegungen zum Barwertkonzept<br />

Abgrenzung variabler Geschäfte<br />

Kalkulation und Disposition variabler Produkte<br />

Konzept der gleitenden Durchschnitte<br />

Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse<br />

Cashflow auf der Basis gleitender Durchschnitte<br />

Berücksichtigung von Volumenschwankungen<br />

Produktgestaltung im variablen Geschäft - Auswirkungen auf den Ertrag<br />

und Koppelung des Produktzinses an einen Gleitzins


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Prozesskostenrechnung für hessische <strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Controller<br />

Zielsetzung: Vermittlung bankfachlicher und anwendungstechnischer<br />

Kenntnisse über die Prozesskostenrechnung für hessische<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referent der SI<br />

Andreas Höllering, <strong>Sparkassen</strong>verband Baden-Württemberg<br />

Andreas Lötzer, SGHVT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.201.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.201.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Prozesskostenrechnung für hessische <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen SEK<br />

Anwendung Prozessmanager<br />

Geschäftsprozesse OSP<br />

Bearbeitungszeiten<br />

Einbindung in die betriebswirtschaftlichen Instrumente


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Prozesskostenrechnung für Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 23.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Controller<br />

Zielsetzung: Vermittlung bankfachlicher und anwendungstechnischer<br />

Kenntnisse über die Prozesskostenrechnung in Thüringer<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referenz der SI<br />

Andreas Höllering, <strong>Sparkassen</strong>verband Baden-Württemberg<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.201.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.201.13<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Prozesskostenrechnung für Thüringer <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />

Geschäftsprozesse<br />

Bearbeitungszeiten<br />

Einbindung in die Betriebswirtschaftlichen Instrumente


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Aufbauseminar PVP - Potenzialorientierte<br />

Vertriebsplanung inkl. Anwenderschulung für<br />

Vertriebsplanung 2010<br />

Termin: 08.-09.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1,5 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Vertriebssteuerung/ Vertriebsplanung/<br />

Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte, die an<br />

der Vertriebsplanung beteiligt sin.<br />

Zielsetzung: 1. Unterstützung der PVP-<strong>Sparkassen</strong> bei der<br />

Vertriebsplanung 2010<br />

2. Vertiefung der in den Rollout-Schulungen vermittelten<br />

Kenntnisse<br />

Voraussetzung: .1. PVP ist/ wird in der Sparkasse implementiert<br />

2. Basiskenntnisse aus den Rollout-Schulungen der SI<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Baur, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.201.14<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.201.14<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Vertriebscontrolling<br />

Aufbauseminar PVP - Potenzialorientierte Vertriebsplanung<br />

inkl. Anwenderschulung für Vertriebsplanung 2010<br />

Inhalte/Themen: Aufbau-Schulung zur Konzeption der PVP<br />

Erfahrungsaustausch der Anwender<br />

Tips und Tricks zum Feintuning und zur Individualisierung auf spezielle<br />

Gegebenheiten der Sparkasse<br />

Vertiefende Hinweise zur Abstimmung der Strukturen aus<br />

Vertriebsplanung, S-Finanzkonzept, Aktivitätencontrolling<br />

Schulung der Neuerungen aus OSP-Release 8.0<br />

Überführung der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung/<br />

GuV-Planung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte /<br />

Risikocontrolling<br />

Termin: 07.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter des Risikocontrollings (Handelsgeschäfte), die<br />

bereits seit längerer Zeit in diesem Bereich tätig sind.<br />

Zielsetzung: In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen in dem<br />

Bereich Risikocontrolling aufgefrischt und mit den<br />

Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen<br />

Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen<br />

ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu<br />

stellen.<br />

Voraussetzung: .Erfahrung im Risikocontrolling (Handelsgeschäfte). Der<br />

Besuch des Basisseminars: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird<br />

empfohlen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.202.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.202.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement -<br />

Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Risikocontrolling<br />

Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />

Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />

Teilgebieten<br />

� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />

Strategien, Risikotragfähigkeit und Neue Produkte / Neue Märkte<br />

� Aufbauorganisation/Funktionstrennung<br />

� Besondere Anforderungen an das<br />

Risikomanagement/Risikocontrolling: Erforderliche Limite,<br />

Limitanrechnung Produktbewertung, Risikoermittlung, Backtesting<br />

und Szenariorechnungen, Reporting<br />

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf<br />

Basis der DSGV-Konzeption - Bankfachliche Grundlagen<br />

für <strong>Sparkassen</strong> in <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />

Termin: 25.-26.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Controller, Händler<br />

Zielsetzung: Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der wertorientierten<br />

Zinsbuchsteuerung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT<br />

Helgard Schleicher, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.202.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.202.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis<br />

der DSGV-Konzeption - Bankfachliche Grundlagen für<br />

<strong>Sparkassen</strong> in <strong>Hessen</strong> und Thüringen<br />

Inhalte/Themen: Methodische Anforderungen an die Zahlungsstromgenerierung als<br />

Voraussetzung für die wertorientierte Steuerung<br />

Zinsbuchsteuerung mit Hilfe des Barwertkonzeptes<br />

- Barwertige Risikodarstellung<br />

- Value-at-risk; Simulation<br />

- Barwertperformance als Zielgröße der Steuerung<br />

- Ermittlung Performance<br />

- Benchmarking<br />

Limitkonzepte<br />

- Barwertige Limitkonzeptionen<br />

- Risikolimit<br />

- Abweichungslimit<br />

Steuerungsprozesse<br />

Aktives versus passives Management


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im<br />

Kreditportfoliomanagement<br />

Termin: 23.-24.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller, Kreditrevisoren,<br />

darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Ausgehend von der Darstellung und dem Management des<br />

Kreditrisikos auf Portfolioebene erhalten die Teilnehmer<br />

einen umfassenden Überblick über die verschiedenen<br />

Instrumente des Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage<br />

wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den<br />

betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität, Rentabilität und<br />

Risiko dargestellt und diskutiert.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Diethard Oriwol,<br />

Verbundbank, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.202.14<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.202.14<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Gesamtbanksteuerung / Bilanzstrukturmanagement<br />

Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im<br />

Kreditportfoliomanagement<br />

Inhalte/Themen: 1. Kreditrisiko<br />

1.1. Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre<br />

Bedeutung<br />

1.2. Management des Kreditportfolios unter<br />

Risiko-/Renditegesichtspunkten<br />

2. Produkte<br />

2.1. Instrumente des Kreditrisikotransfers<br />

2.2. Kreditderivate (i.e.S.) - Grundlagen, Funktionsweise,<br />

Bedeutung in der Bankpraxis<br />

2.3. Asset-Backed Securities - Grundlagen, Funktionsweise,<br />

Strukturelemente, Rahmenbedingungen, Bedeutung in der<br />

Bankpraxis<br />

2.4. Strukturierte Finanzinstrumente - Grundlagen,<br />

Funktionsweise, Strukturelemente, Rahmenbedingungen,<br />

Bedeutung in der Bankpraxis<br />

3. Steuerung des Kreditportfolios<br />

3.1. Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers<br />

3.2. Vergleichende Betrachtung der Instrumente des<br />

Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen Aspekten


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel<br />

Termin: 05.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Händler, die bereits seit längerer Zeit im Handel tätig sind.<br />

Zielsetzung: In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an den<br />

Bereich Handel aufgefrischt und mit den Teilnehmern<br />

hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen<br />

diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen ihre eigenen<br />

aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen.<br />

Voraussetzung: .Erfahrung im Handel. Der Besuch des Basisseminars:<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement -<br />

Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird empfohlen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.203.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.203.16<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Handel<br />

Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />

Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />

Teilgebieten<br />

� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />

Risikotragfähigkeit, Strategien und Neue Produkte/Neue Märkte<br />

� Besondere Anforderungen an die Organisation: Funktionstrennung,<br />

Prozessablauf im Handel, Sicherstellung der Marktgerechtigkeit,<br />

Bewertung<br />

� Besondere Anforderungen an das<br />

Risikomanagement/Risikocontrolling: Einhaltung der verschiedenen<br />

Limite, Ergebnis- und Risikoermittlung, Produktbewertung<br />

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management<br />

Termin: 15.-16.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager<br />

05<br />

05.203.21<br />

Zielsetzung: Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei<br />

verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen werden<br />

Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der<br />

Finanzmärkte besprochen. Die Teilnehmer erlernen aus<br />

diesen Analysetechniken Handelspositionen abzuleiten. Zur<br />

Begrenzung von Analysefehlern werden Techniken zur<br />

Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum einen<br />

Techniken zur Steuerung der Positionsgröße vorgestellt und<br />

zum anderen Techniken zur Verlustbegrenzung. Abschließend<br />

wird den Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans<br />

vorgestellt.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .René Perot, Roland Eller Training GbR<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.203.21<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management<br />

Inhalte/Themen: Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte<br />

- Trade-Bestätigungstechniken<br />

- Verwendung von Trendlinien beim Depo-A-Management<br />

- Einsatz von Widerstands- und Unterstützungsniveaus beim<br />

Depot-A-Management<br />

Risikomanagement von Handelspositionen<br />

- Techniken zur Steuerung der Positionsgröße<br />

- Allgemeine Regeln zur Begrenzung der Positionsgröße<br />

- Dreier-Taktik<br />

- Pyramidisierung<br />

- Kelly-Faktor<br />

- Techniken zur Risikoreduzierung<br />

- Stop-Management<br />

- Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken<br />

Organisation eines Tradingplans<br />

- Aufgaben des Tradingplans<br />

- Inhalte des Tradingplans


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Bondresearch - kompakt<br />

Termin: 11.-12.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

05<br />

05.203.22<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren,<br />

Händler,<br />

darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über<br />

festverzinsliche Wertpapiere und lernen die unterschiedlichen<br />

Bewertungsmodelle von Geld- und Kapitalmärkten (ISMA-,<br />

Zero- und Asset Swap Pricing) genauer kennen. Darüber<br />

hinaus werden die Risikokomponenten verschiedener<br />

Zinsinstrumente und deren Management mit Hilfe der<br />

Duration, Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR<br />

genauer diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über<br />

Credit-Papiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset<br />

Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine und<br />

Hybrid-Anleihen ).<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.203.22<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Bondresearch - kompakt<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen Know How<br />

Finanzmathematische Grundlagen (Barwertkonzept / Zukunftswert)<br />

Überblick festverzinslicher Wertpapiere<br />

Cash-Flow-Analyse; Bondtypen / Emittenten / Emissionsverfahren; Bonds,<br />

Pfandbriefe und deren Besicherungssystem / Europäische Pfandbriefe;<br />

Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital, Genusscheine, Hybrid-Anleihen (z.B.<br />

Tier I, Tier II, Tier III)<br />

Renditeberechnung<br />

Renditeberechnung für Geldmarktpapiere / Floater / Kapitalmarktpapiere;<br />

Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero Rates (Asset Swap<br />

Pricing); Kritische Betrachtung der unterschiedlichen Konzeptionen<br />

Sensitivitäts- und Risikokennzahlen<br />

Duration; Effektive Duration; Modified Duration; PVBP; Convexität; VaR<br />

(Historische Simulation, Varianz-Kovarianz-Ansatz und Monte Carlo<br />

Simulation); Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung der<br />

Kennzahlen; Nutzen und Grenzen; Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen;<br />

Fallstudie mit einem Beispielportfolio<br />

Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko<br />

Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS), Credit Linked Notes;<br />

Ratingkonzepte, Spread Betrachtung; Bewertung mittels Spreads /<br />

Ausfallwahrscheinlichkeiten<br />

Duration Steuerung<br />

Beschreibung und Vorgehensweise; Optimale Umsetzung einer<br />

Zinsprognose über die Duration Steuerung<br />

Total- / Horizon-Return Management Strategien<br />

Ermittlung, Analyse und Interpretation; Simulation des Total- / Horizon-<br />

Returns anhand unterschiedlicher Zins-Szenarien; Optimale Umsetzung<br />

der Zinserwartung nach Detaillierungsgrad<br />

Performance-Messung / Kennzahlen zur Fondsüberwachung<br />

Arten der Performance-Messung; wichtige Kennzahlen für die<br />

Überwachung der Managementqualität (Sharp- / Information-Ratio /<br />

Tracking Error); Interpretation der Kennzahlen anhand eines<br />

Beispielfonds im Zeitablauf<br />

Strategische Asset Allocation<br />

Markowitz; CAPM; Historische Simulation; Umsetzung am praktischen<br />

Beispiel mit Vorgabe von Mindestrendite / Maximalrisiko


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt<br />

Termin: 26.-27.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

05<br />

05.203.23<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren,<br />

Händler<br />

darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die<br />

unterschiedlichen derivativen Finanzinstrumente (FRAs,<br />

Futures, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Bondoptionen)<br />

und deren Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.<br />

Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der Produkte, deren<br />

Chancen und Risken sowie praktische Einsatzmöglichkeiten<br />

für das Bond- und Bilanzstrukturmanagement genauer<br />

kennen. Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich<br />

ergänzen das Wissen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.203.23<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt<br />

Inhalte/Themen: Zinsstruktur- und Forwardkurven<br />

Konstruktion der Zinskurve; Interpolationsverfahren;<br />

Bootstrappingverfahren; Kalkulation von Forward Sätzen; Interpretation<br />

von Forward Sätzen; Praktische Verwendung von Forward Sätzen<br />

(Zinsprognose oder Anlageentscheidung?)<br />

Kapitalmarktfuture (Schatz-, Bobl- und Bund-Future)<br />

Produktbeschreibung; Marginsystem; Berechnung des Preisfaktors;<br />

Brutto-Basis, Carry-Basis, Netto-Basis, Implied Repo Rate; Wie Verwende<br />

ich diese Kennzahlen in der Praxis?; Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD);<br />

Wie sichere ich mich richtig ab?; Wie geht man mit den Restrisiken um<br />

(z.B. Yield-Curve- und Spreadrisiken)?<br />

Zinsswaps<br />

Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung, Zahlungsstruktur, etc.);<br />

Bewertung; Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps:<br />

Microhedges mit Anleihen; Macrohedge eines Anleihenportfolios nach<br />

Laufzeitbändern; Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps<br />

gegenüber Futures; Beispielhafte Absicherung einer Anleihen und eines<br />

Anleihenportfolios<br />

Swaptions, Caps, Floors und Collars<br />

Produktbeschreibung und Funktionsweise; Ermittlung des Fair Values;<br />

Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw. Kreditbereich; Strategien bei<br />

unterschiedlichen Zinskurven<br />

Bond Optionen<br />

Ermittlung des Fair Values; Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,<br />

Gamma, Vega, etc.; Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei<br />

unterschiedlichen Zinskurven<br />

Fallstudien<br />

Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios mit Swaps; Asset Swap<br />

Prozess bei einfachen und strukturierten Anleihen<br />

Swaps im Kreditgeschäft<br />

Forward Darlehen vs. Forward-Swap; Kredite mit optionalen<br />

Komponenten / gesetzliche Kündigungsrechte nach §489 Abs.4 BGB und<br />

deren Umgehungsmöglichkeiten; Cap- und Collared-Darlehen; In Arreas<br />

Finanzierungen<br />

Second Generation Swaps (Bewertung / Einsatzmöglichkeiten)<br />

In Arreas Swaps; Constant Maturity Swap (CMS); Equity Swaps; Kredit<br />

Swaps (Credit Default Swaps / Total Rate of Return Swaps)


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt<br />

Termin: 30.-31.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

05<br />

05.203.24<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren,<br />

darüber hinaus: Wertpapierfachberater<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die<br />

erfolgreichsten strukturierten Kapitalmarktprodukte und<br />

deren Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie die<br />

Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen, Risiko-<br />

und Simulationsanalysen zu erstellen sowie strukturierte<br />

Produkte zu zerlegen und die Technik des Financial<br />

Engineering selbst anwenden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Reif, Roland Eller Asset Management GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.203.24<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Eigenhandel und Steuerung / Treasury<br />

Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt<br />

Inhalte/Themen: Zinsstrukturkurven / Forward Sätze<br />

Konstruktion der Zinskurve im Geld- und Kapitalmarktbereich;<br />

Kalkulation und Interpretation von Forward Sätzen; Bedeutung von<br />

Forward Sätzen im Financial Engineering<br />

Basiselemente von strukturierten Kapitalmarktprodukten<br />

Forward Rate Agreements (FRAs); Zinsswaps; Swaptions; Caps, Floors und<br />

Collars (Zinsbegrenzungsverträge)<br />

Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter<br />

Zerlegung des Produkts; Identifikation der Risikoparameter; Pricing des<br />

Produkts; Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und<br />

Volatilitätsänderung; Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt; Bewertung<br />

und Marktgerechtigkeitskontrolle über Asset Swap Pricing;<br />

Aufsichtsrechtliche Komponenten; Besonderheiten in der Preisbildung<br />

und im Risikocontrolling; Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei<br />

unterschiedlichen Zinskurven<br />

Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich<br />

Capped Floating Rate Note; Collared Floating Rate Note; Reverse- und<br />

Turbo Reverse Floating Rate Note; Stufenzinsanleihe; Zinsphasenanleihe;<br />

Step-up-Callable Bond; Multi-Tranchen-Bond; Kapitalmarktfloater /<br />

CMS-Strukturen; Range Accruals (Zinssammler Anleihen); Leveraged<br />

CMS-Spread Notes (Zinsexpander Anleihen)<br />

Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und Währungsbereich<br />

Anleihen mit Rückzahlungswahlrecht in einer anderen Währung;<br />

Kapitalgarantierte Anleihen mit Indexpartizipation und/oder<br />

Mindestverzinsung; Aktienanleihen, Equity-Linked-Note, Reverse<br />

Convertible Bond<br />

Asset Swap Pricing<br />

Konstruktion von Asset Swaps; Asset Swaps als Basis der Preisbildung<br />

von strukturierten Kapitalmarktprodukten<br />

Fallstudie<br />

Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen Zinskurve optimalen;<br />

Optimale „Strukturierung“ der Struktur (Welche Laufzeit ist optimal? /<br />

Wie viele Startkupons? / Kündigungsrecht, ja oder nein? / Zielkupon, ja<br />

oder nein?; Vorgehensweise bei der Strukturierung einer strukturierten<br />

Anleihe; Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei sich<br />

verändernden Zinskurven


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

(MaRisk)<br />

Termin: 09.-11.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)<br />

Zielsetzung: Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die<br />

theoretischen Grundlagen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit<br />

nach den MaRisk zu vermitteln und diese anhand von<br />

praktischen Beispielen zu trainieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.204.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.204.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)<br />

Inhalte/Themen: Finanzmathematische Grundlagen<br />

Organisation<br />

Arbeitsanweisungen, Beschaffung von Marktdaten<br />

Bewertungsmöglichkeiten<br />

Geld-Brief-Spanne, Rendite-Basis, Barwertbasis, Implizite Volatilität,<br />

Asset Swap Pricing, Vorgehen bei Spätgeschäften<br />

Ermittlung von Bandbreiten<br />

Zeitreihen, Marktbeobachtung, Vergleichsdaten aus verwandten Märkten<br />

Kassainstrumente<br />

Tages- und Termingelder, Bundesanleihen, Pfandbriefe,<br />

Euro-Auslandsanleihen, Investmentanteile, Aktien, Devisengeschäfte<br />

Derivate<br />

Zins-Swap, Future, Option, Cap, Floor, Swaption, Strukturierte Anleihen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I<br />

Termin: 14.-16.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren, Abwickler (Depot)<br />

Zielsetzung: Kennenlernen aller wichtigen OTC-Derivate-Geschäfte.<br />

Erlernen der Abwicklungsprozesse im Zusammenhang mit<br />

den Produkten. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten<br />

der Derivate.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.204.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.204.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter I<br />

Inhalte/Themen: Finanzmathematische Grundlagen, Zinsstrukturkurven<br />

Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur Beschaffung von<br />

Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung und zur Kontrolle der<br />

Marktgerechtigkeit<br />

Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors, Swaptions,<br />

Devisentermingeschäften und OTC-Optionen auf Anleihen und Aktien<br />

Abwicklungsprozedere, Händlerzettel, Bestätigungswesen und<br />

Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte<br />

Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter Eigenhandels- und<br />

Kundenprodukte


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II<br />

Termin: 17.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren, Abwickler (Depot)<br />

Zielsetzung: Kennenlernen der an der EUREX gehandelten Derivate und<br />

die Vorgehensweise bei deren Abwicklung. Kennenlernen von<br />

Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten Futures<br />

und Optionen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Markus Heinrich, Roland Eller Training GbR<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.204.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.204.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Derivate Know-How für Backoffice-Mitarbeiter II<br />

Inhalte/Themen: Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Zins- und<br />

Aktienindexfutures<br />

Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Optionen<br />

auf Futures, Aktien und Aktienindizes<br />

Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und Geschäftskontrollen<br />

Margining-System der EUREX: Arten von Margins, Cross-Margining,<br />

Kalkulation der täglich zu hinterlegenden Margins anhand von<br />

Beispielgeschäften


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung<br />

Termin: 04.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter, die bereits längere Zeit in dem Bereich<br />

Abwicklung/Kontrolle von Handelsgeschäften tätig sind.<br />

Zielsetzung: In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an den<br />

Bereich Abwicklung/Kontrolle aufgefrischt und mit den<br />

Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen<br />

Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen<br />

ihre eigenen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen.<br />

Voraussetzung: .Erfahrung im Bereich Abwicklung/Kontrolle. Der Besuch des<br />

Basisseminars: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird<br />

empfohlen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.204.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.204.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Abwicklung /Backoffice<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Abwicklung<br />

Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />

Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />

Teilgebieten<br />

� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />

Dokumentationserfordernisse und Neue Produkte/Neue Märkte<br />

� Besondere Anforderungen an die Organisation: Funktionstrennung,<br />

Internes Kontrollsystem, zu kontrollierende Handelsprozesse,<br />

relevante Limite, Prozessablauf in der Abwicklung/Kontrolle,<br />

Eskalationspläne, Bestätigungswesen, Produktbewertung und<br />

Marktgerechtigkeitsprüfung,<br />

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für<br />

Nicht-Grafiker<br />

Termin: 25.-26.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Abteilungsleiter Marketing, Marketingmitarbeiter,<br />

Marketingspezialisten, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats<br />

Zielsetzung: Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der "Werber"<br />

besser verstehen, sich bewusst für Schriften, Farben und<br />

andere Gestaltungselemente entscheiden.<br />

Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche Bedeutung<br />

ein Raster hat; einschätzen können, ob etwas "gut" oder<br />

"nicht so gut" gestaltet ist; gelernt haben, Gestaltung<br />

beurteilen zu können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Grundlagen der Gestaltung – Grafik-Design – für Nicht-Grafiker<br />

Inhalte/Themen: Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön und warum<br />

Wahrnehmung / Wahrnehmungspsychologie<br />

- Verhältnisse erkennen und zurückführen<br />

- Unschöne Raumaufteilung vermeiden<br />

Raster / Layout<br />

- Verhältnisse erkennen und zurückführen<br />

Schrift - leicht lesbar machen<br />

- Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße<br />

- Riskante Tricks<br />

Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse<br />

(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)<br />

Farbenlehre<br />

- CMYK, RGB, RAL, HKS<br />

- Wie sonderbar sind Sonderfarben?<br />

Zusammenarbeit mit Agenturen<br />

- Ablauf eines Auftrages<br />

- Rollen in Werbeagenturen<br />

- Typische Knackpunkte<br />

- Wie briefe ich richtig?<br />

- Schrift<br />

Erlerntes selbst anwenden<br />

Diskussion über eigene Werbeträger<br />

Hinweis: Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus<br />

der Sparkasse mit.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Professionelles Texten in <strong>Sparkassen</strong> – kurz, bündig,<br />

attraktiv –<br />

Termin: 04.-05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Vorstandssekretariat, Marketingleiter und –mitarbeiter,<br />

Mitarbeiter der Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte verfassen, mit<br />

den folgenden Schwerpunkten: Sprachstil, persönliche und<br />

zielgruppenspezifische Wirkung von Haupt- und<br />

Nebensätzen, wirkungsvolle Überschriften, innovative Ideen.<br />

Die Teilnehmer erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort<br />

gelesen wird.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Schmuck, Berlin<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Professionelles Texten in <strong>Sparkassen</strong> – kurz, bündig, attraktiv –<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich formulieren<br />

- Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen<br />

- Nominalstil und Passiv vermeiden<br />

- Positiv und konkret formulieren<br />

- Vorsicht bei Adjektiven<br />

- Hauptsachen in Hauptsätze<br />

- Klarer Satzaufbau<br />

- Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden<br />

- Textaufbau und Gliederung<br />

Kreatives Texten anhand von Überschrift und Werbetext<br />

Grundzüge von Werbetexten<br />

Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen und Diskussionen<br />

behandelt. Dabei werden Ihre speziellen Bedürfnisse einbezogen.<br />

Insbesondere können die Teilnehmer Textproben aus ihren <strong>Sparkassen</strong><br />

einreichen, die bei den Übungen einfließen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion -<br />

Termin: 26.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

05<br />

05.206.03<br />

Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, die das Seminar "Flyer und Broschüren<br />

texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong>" besuchen möchten und<br />

das Seminar (Kennziffer 05.206.01) noch nicht besucht haben.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer setzen sich mit der Gestaltung, ihren Fehlern<br />

und ihren Hilfen auseinander.<br />

Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Gestaltung, die<br />

für das Seminar 05.206.04 notwendig sind und vorausgesetzt<br />

werden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion -<br />

Inhalte/Themen: Wie nehmen wir wahr und warum?<br />

Was ist wichtig in der Wahrnehmung?<br />

Raster und Layout<br />

- Raster - was ist das und was bezweckt es?<br />

- Verhältnisse erkennen und zurückführen<br />

- Raumaufteilung optimal gestalten<br />

Schrift im Raster, Schrift leicht lesbar machen<br />

- Schriftarten und -schnitte<br />

- Schriftgröße<br />

- Riskante Tricks<br />

Das eigene CD<br />

- Probleme bei der Umsetzung<br />

- Wo sind Lösungen - wenn es noch keine Lösungen gibt?<br />

- bereits getätigte Umsetzungen beurteilen lernen<br />

Farbenlehre<br />

- CMYK, RGB, RAL, HKS, Pantone<br />

- Sonderfarben<br />

Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden immer wieder "unter die<br />

Lupe" genommen.<br />

Hinweis:<br />

Um das Seminar so praxisnah und teilnehmeraktiv wie möglich zu<br />

gestalten, bringen Sie bitte eigenes Material mit.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Flyer und Broschüren texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 27.-28.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, Marketingspezialisten, Abteilungsleiter<br />

Marketing, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats.<br />

Zielsetzung: Die Mitarbeiter erlernen selbst Flyer und Broschüren zu<br />

texten und zu gestalten um hohe Agenturkosten zu sparen<br />

oder die Arbeit beauftragter Agenturen einzuschätzen.<br />

Voraussetzung: .Wir empfehlen dringend vorher den Besuch des Seminars<br />

"Gestaltung besser beurteilen - Kompaktversion" (Kennziffer<br />

05.206.03) oder "Grafik-Design für Nichtgrafiker" (Kennziffer<br />

05.206.01)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Schmuck, Berlin<br />

Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Flyer und Broschüren texten und gestalten in <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Grundlagen des Textens<br />

Regeln für klares Deutsch<br />

Zielgruppenorientiertes Texten<br />

Werbetext<br />

Wortwahl<br />

Bild-Text-Kombination<br />

Zusammenspiel von Bild und Text<br />

Gestaltung eines Flyers und einer Broschüre in zwei Sonderformaten<br />

- Was bietet uns das CD für unsere Überlegungen?<br />

- Wie hilfreich sind unsere Erfahrungen mit dem Raster und dem<br />

erlernten Umgang mit Typografie?<br />

- Wie beginnen wir bei einer gestellten Aufgabe und dem<br />

"weißen-Blatt-Syndrom"?<br />

Das vorliegende CD bietet uns für Standard-DIN-Vorlagen ein<br />

Grundprinzip der Wiedererkennung<br />

- Wie gehen wir vor, wenn wir ein besonderes Format produzieren<br />

möchten?<br />

- Wie erreichen wir die Wiedererkennung, die ein Werbeträger der<br />

Sparkasse benötigt bei gleichzeitiger Eigenständigkeit?<br />

Tipps für Kostensparen<br />

Hinweis:<br />

Es werden maximal 18 Teilnehmer zugelassen, um den<br />

Werkstatt-Charakter zu gewährleisten


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Follow-up 1 - Grafik Design - für Nicht-Grafiker -<br />

Gestaltung besser beurteilen<br />

Termin: 21.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Abteilungsleiter Marketing, Marketingmitarbeiter,<br />

Marketingspezialisten, Mitarbeiter des Vorstandssekretariats<br />

Zielsetzung: Nach dem Seminar können Sie:<br />

- Werbeträger und Texte besser beurteilen, analysieren und<br />

gestalten<br />

- die Bedeutung der "Marke" erkennen und praktisch<br />

umsetzen.<br />

Voraussetzung: .Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung - Grafik-Design - für<br />

Nicht-Grafiker" (Kennziffer 05.206.01) wird empfohlen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Follow-up 1 - Grafik Design - für Nicht-Grafiker - Gestaltung<br />

besser beurteilen<br />

Inhalte/Themen: Rückblick auf das vergangene Seminar - was ist seitdem passiert?<br />

- Diskussion mitgebrachter Objekte (Materialien)<br />

- Inhaltlicher Rückblick<br />

Gestalten Sie ein Plakat - Learning bei doing<br />

- Entscheiden Sie, wie Sie Text, Bild, Headline, Logo plazieren,<br />

welche Farben Sie verwenden etc.<br />

- Präsentation der Plakate<br />

Text<br />

- Textbeispiele analysieren<br />

Die Marke<br />

- Was ist die Marke?<br />

- Attribute von Marken<br />

- Wiedererkennung von Marken<br />

- Markenpiraterie<br />

- Schlussfolgerungen bezogen auf die Sparkasse<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der<br />

Sparkasse mit, z.B. Broschüren, Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die<br />

gefallen oder bei denen eine "helfende Hand" sinnvoll sein könnte.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

"Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und<br />

Kreativitätsmanagements -<br />

Termin: 22.-23.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Projektmitarbeiter, Produktentwickler, Abteilungsleiter<br />

Marketing, Marketingmitarbeiter, Marketingspezialisten,<br />

Mitarbeiter des Vorstandssekretariats<br />

Zielsetzung: Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,<br />

mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität managen.<br />

Methoden und Handwerkszeug zur strukturierten Kreativität<br />

erlernen. Ein neues Verständnis von Kreativität entwickeln.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

"Ich bin kreativ" - Phasen und Techniken des Ideen- und<br />

Kreativitätsmanagements -<br />

Inhalte/Themen: Kreativitätsblockaden<br />

Kreativität fördern<br />

Kreative Unzufriedenheit<br />

Problemanalyse und Aufgabendefinition<br />

Ideenfindung<br />

Ideenstrukturierung<br />

Ideenbewertung und Ideenauswahl<br />

Ideenrealisierung<br />

Ideenüberprüfung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Event Management<br />

Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation<br />

Termin: 05.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Marketingleiter, Marketingmitarbeiter, Vorstandssekretariat,<br />

Vertriebsmanager<br />

Zielsetzung: Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in das<br />

Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als Basis für<br />

effiziente Projektarbeit; Entwicklung von "funktionierenden"<br />

Events; der Forderung nach "Messbarmachung" von Events<br />

entsprechen und begegnen; "Knackpunkte", die Budgets und<br />

Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren und<br />

vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen für den<br />

"geldwerten Vorteil" bei z.B. internen Veranstaltungen,<br />

Incentives, Sachprämien etc.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Event Management<br />

Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation<br />

Inhalte/Themen: Event Marketing in Deutschland<br />

- Ein Marktüberblick<br />

- Einordnung im Marketing-Mix<br />

- Integrierte Kommunikation<br />

- Trends<br />

- Gründe für Events<br />

- Ziele<br />

Das ultimative Briefing<br />

- Grundlage für effizientes Projektmanagement mit Agenturen<br />

oder internen Projektgruppenmitgliedern<br />

- Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise kommunizieren<br />

- Rebriefing<br />

- Praxisfall: Briefingerstellung<br />

Kreativitätstechniken<br />

- Kreativität kann erlernt werden<br />

- Techniken im Überblick<br />

- Spielregeln und Tipps<br />

Dramaturgie<br />

- Eventinszenierung - worauf ist zu achten<br />

- Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu den<br />

vorab erstellten Briefings<br />

Vom Konzept zum Entwurf<br />

- Struktur<br />

- Kosten<br />

- Kommunikation<br />

- Elemente eines Events<br />

- Problemstellung in der Praxis<br />

Erfolgskontrolle<br />

Exkurs Steuern - "Geldwerter Vorteil"<br />

Diskussion


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Erfolgreiche Pressearbeit<br />

Termin: 23.-24.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat,<br />

Mitarbeiter Public Relation<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen Umgang mit<br />

der Pressearbeit, Formulierung von Pressemitteilungen,<br />

Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen,<br />

Umgang mit Journalisten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Erfolgreiche Pressearbeit<br />

Inhalte/Themen: Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit<br />

- Aktive Pressearbeit<br />

- Ehrlich, offen, fair<br />

- Was Journalisten interessiert<br />

Die drei Säulen der Pressearbeit<br />

- Die aktuelle Pressemitteilung<br />

- Die Image-Pressemitteilung<br />

- Hilfe für Journalisten<br />

So muss eine gute Pressemitteilung sein:<br />

- Sprache und Aufbau<br />

- Der richtige Anlass<br />

- Planung der Pressearbeit<br />

- Bilder zur Pressemitteilung<br />

- Das Zitat in der Pressemitteilung<br />

Die Pressekonferenz<br />

- Anlass<br />

- Einladung<br />

- Vorbereitung<br />

- Pressemappe<br />

- Richtiger Zeitpunkt<br />

Umgang mit Journalisten<br />

- So spreche ich mit Journalisten<br />

- Kontaktaufbau und Kontaktpflege<br />

- Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der Freundschaft?<br />

- Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat oder notwendige<br />

Aufklärung?


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Grundlagen des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />

Termin: 25.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilung Marketing, Teilnehmer des<br />

Fachseminars Marketing ohne Abschluss<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer können<br />

- das klassische Marketingmix erklären und unterscheiden<br />

- die Grundlagen der Geschäftspolitik der <strong>Sparkassen</strong> mit dem<br />

Fokus auf das <strong>Sparkassen</strong>marketing erläutern<br />

- spezielle Aspekte des Marketing in <strong>Sparkassen</strong> erklären<br />

- das Gelernte in die Praxis umsetzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt<br />

Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt<br />

Kurt Slavetinsky, Sparkasse Dieburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.206.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Grundlagen des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />

Inhalte/Themen: Das klassische Marketingmix als Grundlage des <strong>Sparkassen</strong>marketing<br />

- Products (Produktgestaltung)<br />

- Price (Preisgestaltung)<br />

- Place (Distribution)<br />

- Promotion (Kommunikation)<br />

Geschäftspolitik in den <strong>Sparkassen</strong> mit dem Schwerpunkt Marketing<br />

- Grundlagen<br />

- Strategische Ansätze<br />

- Operative Ansätze<br />

- Instrumente der Geschäftspolitik<br />

Marketing in <strong>Sparkassen</strong><br />

- Grundlagen des Marketing<br />

- Marktforschung als Basis für effektives Marketing<br />

- Zielgruppenmarketing<br />

- Marketinginstrumente<br />

- Marketingmanagement<br />

Praktische Umsetzung in der Sparkasse<br />

- Jugendmarkt<br />

- Werbemittel


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 03.-04.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Pressesprecher, Vorstandssekretariat, Mitarbeiter der<br />

Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Unternehmenskommunikation, Marketingleiter,<br />

Marketingmitarbeiter<br />

05<br />

05.206.11<br />

Zielsetzung: Wie die Unternehmenskommunikation zur Positionierung von<br />

<strong>Sparkassen</strong> beitragen kann;<br />

die sparkassenspezifischen Stärken gezielt in der<br />

Kommunikation einzusetzen;<br />

wie die Kommunikation mit wichtigen Bezugsgruppen<br />

gestaltet werden kann;<br />

welche kommunikativen Instrumente es für die verschiedenen<br />

Bezugsgruppen gibt.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Daniela Gramlich, Pressesprecherin, Nassauische Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.206.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Marketing<br />

Grundlagen zur Unternehmenskommunikation in <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: - Erarbeitung eines sparkassentypischen Profils für die interne und<br />

externe Kommunikation<br />

- Positionierung mittels Botschaften<br />

- Relevante Bezugsgruppen<br />

- Kommunizieren mit diesen Bezugsgruppen<br />

- Fallbeispiele: Planung, Vorbereitung von Materialien, Checklisten<br />

- Organisation von Kundenveranstaltungen<br />

- Veranstaltungsplanung in sieben Schritten<br />

- Checklisten zur Veranstaltungsvorbereitung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Betriebliche Ausbilder<br />

Termin: Teil 1: 25.-29.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Teil 2: 22.-26.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Abschlusskolloquium: 11.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 11 Tage<br />

Zielgruppe: Betriebliche Ausbilder<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz<br />

sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und<br />

durchführen. Sie können in unterschiedlichen<br />

Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen<br />

und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen.<br />

Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse<br />

durch Ablegung der Ausbilder-Eignungsprüfung nach.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Referententeam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Betriebliche Ausbilder<br />

Inhalte/Themen: Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan nach der<br />

Ausbilder-Eignungsverordnung:<br />

Allgemeine Grundlagen<br />

Planung der Ausbildung<br />

Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden<br />

Ausbildung am Arbeitsplatz<br />

Förderung der Lernprozesse<br />

Ausbildung in der Gruppe<br />

Abschluss der Ausbildung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Intensivseminar<br />

Erstellen von Reports aus PARIS-Dateien mit Excel<br />

Termin: 22.-23.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Personalmanagement, Personalplanung und<br />

Personalcontrolling<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind mit den Datenanalysefunktionen von<br />

Excel vertraut. Sie können (ohne Vorkenntnisse in MS Access)<br />

die grundlegenden Möglichkeiten der Software MS Access<br />

nutzen, um Daten aus PARIS zu importieren, aufzubereiten<br />

und an Excel zu übergeben. Sie können ein Reporting mit<br />

aussagestarken Kennziffern in Excel für ihre<br />

unterschiedlichen Adressaten aufbauen.<br />

Voraussetzung: .Fundierte Basiskenntnisse in Microsoft Excel; Kenntnisse in<br />

MS Access sowie detaillierte Kenntnisse in PARIS sind keine<br />

Voraussetzung.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma GuideCom GmbH, Münster<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.22<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.22<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Intensivseminar<br />

Erstellen von Reports aus PARIS-Dateien mit Excel<br />

Inhalte/Themen: Daten mit Access und Excel verarbeiten und analysieren<br />

� Verknüpfen von Datenquellen<br />

� Strukturieren personalwirtschaftlicher Informationen<br />

� Daten aggregieren<br />

� Entscheidungskriterien für den Einsatz von Access und Excel im<br />

Bereich Auswertungen<br />

� Praxisbeispiel:<br />

Ermittlung der Stellenauslastung pro Organisationseinheit sowie<br />

Auslastung von Seminarbudgets<br />

Reporting mit Excel<br />

� Datenanalysefunktionen von Excel verwenden<br />

� Möglichkeiten der optischen Aufbereitung von Informationen<br />

� Individuelle Auswertungen erstellen<br />

� Praxisbeispiel:<br />

Monatliches Reporting zur Vergütungs- und Personalstruktur<br />

Experten-Funktionen in Excel<br />

� Pivot-Tabellen<br />

� Szenario Manager<br />

� Einsatz von Matrixfunktionen<br />

� Praxisbeispiel:<br />

Dynamische Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen,<br />

Szenarienerstellung für Personalkostenentwicklung<br />

Automatisierung mit Excel<br />

� Automatisieren durch Standardisieren<br />

� Implementieren eines regelmäßigen Reportings für<br />

Entscheidungsträger/innen<br />

� Praxisbeispiel:<br />

Erstellen eines monatlichen Reportings „auf Knopfdruck“ für den<br />

Vorstand und dezentrale Entscheidungsträger


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts<br />

Termin: 10.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

12.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe LeiterInnen Personal, MitarbeiterInnen aus dem<br />

Personalbereich,die sich in der Sparkasse mit<br />

arbeitsrechtlichen Fragen befassen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind über aktuelle arbeitsrechtliche<br />

Regelungen und arbeitsgerichtliche Entscheidungen<br />

informiert und können sie in ihrer Praxis berücksichtigen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Frau Heike Charfreitag, SGVHT<br />

Fachleute aus der <strong>Sparkassen</strong>organisation<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.23<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.23<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Workshop: Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts<br />

Inhalte/Themen: Die Themen richten sich nach Aktualität und insbesondere nach den<br />

Wünschen der Teilnehmer.<br />

Hinweis:<br />

Die TeilnehmerInnen werden gebeten, aktuelle Themenwünsche aus<br />

ihrer Praxis per email einzureichen (heike.charfreitag@sgvht.de oder<br />

wolfgang.lantzsch@sgvht.de). Die endgültige Agenda wird zu Beginn des<br />

Workshops gemeinsam mit den TeilnehmerInnen festgelegt.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Potenzialanalyseverfahren für<br />

Ausbildungsplatzbewerber/innen Bankkaufmann/-frau<br />

(PA 1) - Training für Beobachter/innen und<br />

Verfahrenssteuer/innen<br />

Termin: 18.02.<strong>2009</strong> Eppstein/ Münster<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die künftig als Beobachter/innen und/oder<br />

Verfahressteuerer im Potenzialanalyseverfahren für<br />

Ausbildungsplatzbewerber/innen (PA 1) mitwirken wollen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden<br />

Rahmenbedingungen des PA 1- Verfahrens und dessen<br />

Anforderungsdimensionen kennen. Insbesondere wird der<br />

organisatorische Ablauf des Verfahrens erläutert und die<br />

Wahrnehmung der Beobachterrolle im mündlichen<br />

interaktiven Teil trainiert.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Dietmar Haase, Deutsche <strong>Sparkassen</strong>akademie, Bonn<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.24<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.24<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Potenzialanalyseverfahren für Ausbildungsplatzbewerber/innen<br />

Bankkaufmann/-frau (PA 1) - Training für Beobachter/innen und<br />

Verfahrenssteuer/innen<br />

Inhalte/Themen: Überblick über das Gesamtverfahren<br />

- Zielsetzung<br />

- Struktur des Verfahrens<br />

- Validität<br />

- Anforderungsdimensionen<br />

Mündlicher interaktiver Teil<br />

- Strukturiertes Rollenspiel<br />

- Standardisiertes (multimodales) Interview<br />

- Gruppendiskussion<br />

- Auswertung<br />

Schriftlicher Teil<br />

- Verhaltensorientierung<br />

- Interessen<br />

- Selbsteinschätzung<br />

- Auswertung<br />

Organisatorischer Ablauf<br />

Training des mündlichen interaktiven Teils<br />

- Beobachterrolle<br />

- Ergebniserörterung<br />

- Feedback


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Berufseignungstest Bankkaufmann/- frau (BEST) -<br />

Einführung in die Durchführung und Auswertung -<br />

Termin: 17.02.<strong>2009</strong> Eppstein/ Münster<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die den BEST durchführen bzw. auswerten<br />

sollen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden<br />

Rahmenbedingungen des Testverfahrens kennen und<br />

simulieren eine Testdurchführung. Darüber hinaus erfolgt<br />

eine Einarbeitung in die Test-Rohauswertung und in<br />

internetgestützte (End-) Auswertung anhand praktischer<br />

Fälle.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Josef Voßkuhl, Westfälisch-Lippische <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.25<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.25<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Berufseignungstest Bankkaufmann/- frau (BEST) - Einführung in<br />

die Durchführung und Auswertung -<br />

Inhalte/Themen: Einführung<br />

- Informationen zum BEST-Verfahren<br />

- Verpflichtungserkärung für Testleiter/innen<br />

- Testunterlagen und deren Bezug<br />

- Preise (DSV/ <strong>Sparkassen</strong>akademie)<br />

- Wahrung des Datenschutzes<br />

- Verwaltung/ Verwahrung der Unterlagen (inkl. Ergebnisse)<br />

Einladung der Bewerber/innen<br />

- Informationsblatt<br />

- Erklärung für Mehrfachbewerber/innen<br />

Testdurchführung<br />

- Gestaltung der Räumlichkeiten<br />

- Unterlagen / Materialien für Teilnehmer/innen<br />

- Anweisung für Testleiter/in<br />

Test-Rohauswertung<br />

- Folien/ Schablonen<br />

- Anweisung für Auswerter/in<br />

Internetgestützte (End-) Auswertung<br />

- Berechtigung<br />

- Dateneingabe<br />

- Einzelauswertung/ Gesamtliste/ Sammelliste<br />

- Weitergabe der Daten


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer<br />

Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung<br />

Termin: 22.04.-23.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

31.08.-01.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich,<br />

die mit Fragen des Kindergelds betraut sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind über die neuen Entwicklungen im<br />

Bereich Kindergeld, insbesondere über die Auswirkungen der<br />

neuen Dienstanweisung informiert und können sie<br />

berücksichtigen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.26<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.26<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts unter besonderer<br />

Berücksichtigung der neuen Dienstanweisung<br />

Inhalte/Themen: Die Themen richten sich nach Aktualität und insbesondere nach den<br />

Wünschen der Teilnehmer.<br />

Hinweis:<br />

Bitte DA, AO und Taschenrechner mitbringen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? -<br />

Grundlagenseminar<br />

Termin: 11.-12.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung von<br />

Kindergeldangelegenheiten befasst sind und über keine oder<br />

nur geringe Vorkenntnisse verfügen oder ihre Kenntnisse<br />

auffrischen wollen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können Kindergeldangelegenheiten<br />

weitgehend selbständig bearbeiten und verstehen die<br />

Zusammenhänge und Hintergründe der Regelungen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.27<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.27<br />

Inhalte/Themen: - Kindbegriff<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Kindergeld - Ein Buch mit sieben Siegeln? - Grundlagenseminar<br />

- Anspruchskonkurrenzen<br />

- Grenzbetragsberechnungen<br />

- Prognose<br />

- Einkünfte/ Bezüge<br />

- Steuervergütungsakte<br />

- Rückwirkende Antragstellung<br />

- Auswirkungen beim kinderbezogenen Entgeltbestandteil<br />

- Erhöhte Werbungskosten<br />

- Besondere Ausbildungskosten<br />

- Werbungskostenpauschbetrag<br />

- Entfernungspauschale<br />

- Kindergeld bis 25 Jahre / Übergangsregelung<br />

- Rückforderung von Kindergeld<br />

Hinweis:<br />

Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielen erläutert werden.<br />

Bitte mitbringen: DA, AO, Taschenrechner


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Das neue Tarifrecht der <strong>Sparkassen</strong> ab 1.10.2005<br />

- Allgemeiner Teil des TVöD und TV <strong>Sparkassen</strong> -<br />

Termin: 15.-17.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe Leiter Personal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Bereichs Personal<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen fundierten Überblick<br />

über die Regelungen des Allgemeinen Teils des TVöD mit<br />

Geltung für <strong>Sparkassen</strong>, der Eingruppierung und Vergütung<br />

sowie Besonderheiten des <strong>Sparkassen</strong>-Tarifvertrages.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Volker Pfeiffer, PIW<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.28<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.28<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Das neue Tarifrecht der <strong>Sparkassen</strong> ab 1.10.2005<br />

- Allgemeiner Teil des TVöD und TV <strong>Sparkassen</strong> -<br />

Inhalte/Themen: Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für <strong>Sparkassen</strong><br />

� Wesentliche Unterschiede zum BAT<br />

� Der Arbeitsvertrag<br />

o Nebenabrede mit Vereinbarung zur Kündigung<br />

o Keine automatische Verlängerung der Probezeit<br />

� Neue Bestimmungen bei Allgemeinen Arbeitsbedingungen<br />

o Wegfall der Rüstzeit<br />

o Das Weisungsrecht der Sparkasse<br />

o Ärztliche Untersuchung<br />

o Nur noch Anzeigepflicht bei Nebenbeschäftigung<br />

o Erweiterte Haftung der Beschäftigten<br />

o Keine Anhörungspflicht mehr zur Abmahnung<br />

� Personalentwicklung<br />

o Führung auf Probe und Zeit<br />

o Das jährliche Gespräch über den Qualifizierungsbedarf<br />

� Arbeitszeit<br />

o Regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit<br />

o Vermeidung von Überstundenzuschlägen<br />

� Urlaubsrecht<br />

o Kürzung der Übertragungszeit<br />

o Stärkere Stellung der Sparkasse<br />

� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />

Eingruppierung und Vergütung<br />

� Überleitung in die neue Entgeltstruktur<br />

� Eingruppierung – Überblick –<br />

� Leistungsorientierte Entgeltbestandteile –Überblick-<br />

Der <strong>Sparkassen</strong>-Tarifvertrag<br />

� Besondere Anforderungen an die Schweigepflicht<br />

� Einzelvertragliche Regelungen bei Neueingestellten statt<br />

Entgeltgruppe 15 bei Arbeitszeit und Entgelthöhe<br />

� <strong>Sparkassen</strong>sonderzahlungen ab 2006<br />

� Leistungsorientierte Bezahlung<br />

Hinweis:<br />

Schwerpunkte können im Vorfeld mit den Teilnehmern vereinbart<br />

werden.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Spezialseminar Kindergeld<br />

Überprüfung der Einkünfte und Bezüge<br />

Termin: 25.-26.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich,<br />

die mit Fragen des Kindergeldrechts betraut sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können überprüfen, ob die Einkünfte<br />

und Bezüge des Kindes nach Abzügen aller Beiträge und<br />

Werbungskosten unter dem Grenzbetrag des § 32 EStG liegen<br />

sowie Prognosen erstellen oder überprüfen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heinz-Josef Menke, Soest<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.30<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.30<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Spezialseminar Kindergeld<br />

Überprüfung der Einkünfte und Bezüge<br />

Inhalte/Themen: � Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgen oder<br />

vergleichbaren Vorsorgeaufwendungen<br />

� Aufteilung der Werbungskosten<br />

� Aufteilung der Kostenpauschale<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf die Entgeldbestandteile<br />

nach dem TVöD (insbesondere nach der Einigung der<br />

Tarifvertragsparteien)<br />

verheiratet/ unverheiratete Kinder; Kindeskinder<br />

Vollzeiterwerbstätigkeit/ geänderte Rechtsprechund/<br />

Günstigerprüfung?<br />

Übergangszeit/ geänderte Rechtsprechung<br />

Abzweigung an Jugendämter<br />

Aufteilung des Kindergelds bei behinderten Kindern/ geänderte<br />

Rechtsprechung<br />

Neuberechnung des Grenzbetrages/ Vergleichsberechnung/<br />

Günstigerprüfung?<br />

Entfernungspauschale/ Anrufung des Bundesverfassungsgerichtes/<br />

Entscheidung des<br />

Bundesverfassungsgerichtes zur "Fahrtkostenregelung"<br />

Kindergeld bis 25 Jahre/ Übergangsregelung<br />

Vorläufigkeit der Festsetzung oder Ruhen des Verfahrens<br />

Neuregelungen werden mit praktischen Beispielen erläutert.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern<br />

Praxis und Möglichkeiten der Optimierung<br />

Termin: 02.-03.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

21.-22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Personaldezernenten, Personalleiter, Personalreferenten<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können arbeitsrechtliche<br />

Handlungsspielräume der Personalarbeit, deren<br />

Voraussetzungen und deren Anwendung im Umgang mit<br />

leistungsschwachen Mitarbeitern beschreiben und<br />

professionell in die Praxis umsetzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Frank Wetzling, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />

Unternehmensberater, Mainz<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.31<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.31<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern<br />

Praxis und Möglichkeiten der Optimierung<br />

Inhalte/Themen: I. Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten<br />

II. Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des Mitarbeiters sowie<br />

Korrekturhilfen<br />

III. Erforderliche Maßnahmen der Personalentwicklung<br />

IV. Die Abmahnung, „letzte Chance“ oder „Trennungsofferte“?<br />

V. Form, Zeitpunkt und Umfang der Beteiligung der<br />

Arbeitnehmervertretung<br />

bei Kündigungsabsicht wegen Leistungs- und Verhaltensmängel<br />

VI. Die Rechsprechung der Arbeitsgerichte zu arbeitgeberseitigen<br />

Reaktionen,<br />

Entgeltsminderung, Änderungs- Beendigungskündigung<br />

VII. Das Trennungsgespräch als Alternative zur Kündigung<br />

VIII. Das Trennungsgespräch in verschiedenen praktischen Situationen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Umgang mit kranken Mitarbeitern<br />

- Aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechnung -<br />

Termin: 18.-19.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

05.-06.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Personalleiter, Personalreferenten, Führungskräfte<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die arbeitsrechtlichen<br />

Handlungsspielräume und können diese mit<br />

Fingerspitzengefühl und Umsicht verantwortungsvoll<br />

anwenden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Frank Wetzling, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />

Unternehmensberater, Mainz<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.207.32<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.207.32<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Personal<br />

Umgang mit kranken Mitarbeitern<br />

- Aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechnung -<br />

Inhalte/Themen: I. Krankheit als Anlass betrieblicher Präventive bei Einstellungen<br />

II. Möglichkeit des Einsatzes von Mitarbeitern, trotz der<br />

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?<br />

III. Beweiswert der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />

IV. Das besondere Problem: der Langfristkranke<br />

V. Das betriebliche Eingliederungsmanagement gem. § 84 Abs. 2 SGB IX<br />

VI. Fragen aus dem Entgeltfortzahlungsgesetz<br />

VII. Vorgehen bei unerklärlicher Häufigkeit von Krankheiten<br />

VIII. Alternative Möglichkeiten zur Senkung krankheitsbedingter<br />

Ausfallzeiten<br />

IX. Alkoholerkrankung als besonderes Krankheitsproblem und<br />

Herausforderung an das Führungsverständnis im Betrieb<br />

X. Arbeitsunfähigkeit als Anlass für Beendigungen des<br />

Arbeitsverhältnisses<br />

XI. Krankheitsbezogene Dokumente in der Personalakte


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsorganisation<br />

Kommunikationsmanagement für Organisatoren<br />

Termin: 09.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

27.-28.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich<br />

Organisation.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Meetings und<br />

Präsentationen mit Fachabteilungen und Führungskräften zu<br />

gestalten und hinter den individuellen Verhaltensweisen der<br />

Teilnehmer deren unterschiedliche Ziele und Bedürfnisse<br />

wahrzunehmen, Signale für sich anbahnende Konflikte<br />

frühzeitig zu erkennen und mit geeigneten Maßnamen den<br />

Erfolg der organisatorischen Arbeit auf der kommunikativen<br />

Ebene zu sichern.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Susanne Neuhaus, Neuhaus Consulting, Königswinter<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.208.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.208.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsorganisation<br />

Kommunikationsmanagement für Organisatoren<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen für Kommunikations- und Gruppenprozesse<br />

Ganzheitliche Wahrnehmung, Menschenkenntnis, Verhaltestypen<br />

Konflikte erkennen<br />

Ursachen und Konfliktarchitektur erkennen und erste Signale frühzeitig<br />

deuten<br />

Konflikte lösen<br />

Grundstrategien und adäquates Verhalten zwischen Anpassung und<br />

Machteinsatz, persönliche Konflikte und fachliche Zielkonflikte<br />

auseinander halten und getrennt lösen<br />

Konfliktfreie Kommunikation<br />

Sprache bewusst einsetzen<br />

Phasen eines Meetings<br />

Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung<br />

Vorbereitung eines Meetings<br />

Zielformulierung, Besprechungstypen, Teilnehmer auswählen und<br />

einladen, Zeitplan und Tagesordnung, Räumlichkeiten und Atmosphäre<br />

Durchführung eines Meetings/Spielregeln<br />

Drehbuch, Meetingregeln, Vorstellungsrunde & Blitzlicht,<br />

Besonderheiten bei Telefon- und Videokonferenzen<br />

Präsentation und Visualisierung<br />

Kriterien für erfolgreiches Präsentieren, Visualisierung, Medieneinsatz,<br />

Moderationstechniken<br />

Nachbereitung/Ergebnissicherung<br />

Protokoll, Offene Punkte, weiteres Vorgehen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsorganisation<br />

Bevor Projekte ins Stocken geraten - "Best<br />

practice"-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt<br />

Termin: 24.-25.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

22.-23.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe Projektmanager sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

für den Erfolg von Projekten (mit) verantwortlich sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Werkzeugkoffer an Tools,<br />

Vorlagen, Ideen und Lösungswegen für typisch-kritische<br />

Projektsituationen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Susanne Neuhaus, Neuhaus Consulting, Königswinter<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.208.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.208.03<br />

Inhalte/Themen: - Reporting<br />

.3achliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsorganisation<br />

Bevor Projekte ins Stocken geraten - "Best practice"-Seminar<br />

mit Sofortwirkung im Projekt<br />

Statusberichte, Visualisierung, Sinnvermittlung, Projektmarketing,<br />

realistische Forecasts, erfolgreich präsentieren<br />

- Team und Kommunikation<br />

Agenda und Zeitmanagement, Konflikte verstehen, Lust an der Krise<br />

versus Risikomanagment, Erfolgsfaktor Persönlichkeit, Mut und andere<br />

Tugenden<br />

- Elegantes Projektmanagement<br />

Das Weniger-ist-mehr-Prinzip, das Projektmanagement Office (PMO) als<br />

Schaltzentrale, Geheimwaffe Projektassistenz<br />

- Agiles Projektmanagement<br />

Neubewertungen managen, iterative Prozesse effizient implementieren<br />

und steuern<br />

- Ressourcenmanagement<br />

Claim Management, Abgrenzung, Delegieren, Delphistrategien,<br />

Priorisieren, First-Guess, Projekt pro und kontra, Linienarbeit, Überlegen<br />

im Chaos, Überblick versus Durchblick


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Rechnungswesen<br />

Spenden und Stiften der <strong>Sparkassen</strong> nach Steuerrecht –<br />

von der Ausgabe zur steuerwirksamen<br />

Einkommensminderung –<br />

Termin: 23.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,<br />

Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent<br />

Zielsetzung: Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei Spenden<br />

und die Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter<br />

Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Elisabeth Melzer, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.209.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.209.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Rechnungswesen<br />

Spenden und Stiften der <strong>Sparkassen</strong> nach Steuerrecht – von der<br />

Ausgabe zur steuerwirksamen Einkommensminderung –<br />

Inhalte/Themen: Spenden im Steuerrecht<br />

Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und verdeckten<br />

Gewinnausschüttungen<br />

Steuerbegünstigte Spendenzwecke<br />

Spendenhöchstbeträge<br />

Geld- und Sachspenden<br />

Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug<br />

- Beachtung begünstigter Zwecke<br />

- Freistellung der Empfängerkörperschaft<br />

- Zuwendungsbestätigungen<br />

- Haftung des Ausstellers der Spendenbescheinigung<br />

Spendenbegünstigung bei Stiftungen<br />

- Steuerrechtliche Anforderungen an die Stiftungsverfassung<br />

- Spendenabzug bei Erbringung des Stiftungskapitals und von Zustiftungen<br />

- Zuwendungsbestätigungen der Stiftung<br />

- Ausgaben der Stiftung<br />

- Rücklagenbildung und –verwendung<br />

Spendenabzug in der Steuererklärung der <strong>Sparkassen</strong><br />

Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Rechnungswesen<br />

Personengesellschaft im Steuerrecht<br />

Termin: 01.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen, Leiter<br />

Rechnungswesen<br />

Zielsetzung: Es sollen – auch anhand von Fällen aus der Praxis –<br />

Kenntnisse über die steuerliche Behandlung von<br />

Personengesellschaften vermittelt bzw. vorhandene<br />

Kenntnisse vertieft werden, um sowohl die Betreuung bereits<br />

bestehender Beteiligungen an Personengesellschaften als<br />

auch den Entscheidungsprozess beim Eingehen von<br />

Beteiligungen an Personengesellschaften zu erleichtern.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Müller, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.209.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.209.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Rechnungswesen<br />

Personengesellschaft im Steuerrecht<br />

Inhalte/Themen: Behandlung von Personengesellschaften bezüglich Einkommensteuer /<br />

Körperschaftsteuer<br />

- Grundsätze<br />

- Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter (Mitunternehmer) von<br />

Personengesellschaften<br />

- Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter Verlustausgleich<br />

bei beschränkt haftenden Gesellschaftern)<br />

- Besteuerung bei der GmbH § Co. KG<br />

Gewerbesteuer<br />

Umsatzsteuer<br />

Grunderwerbsteuer<br />

Rechtsbehelfsverfahren


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Rechnungswesen<br />

Rechnungslegung nach IAS/IFRS für <strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 14.-15.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen,<br />

darüber hinaus: Leiter Rechnungswesen<br />

Zielsetzung: Ausgehend von den Grundprinzipien der Bilanzierung nach<br />

IAS/IFRS, wird den Teilnehmern die Darstellung ausgewählter<br />

Bilanzpositionen erläutert.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .WP/StB Klaus Denter, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Heidemarie Wagner, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.209.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.209.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Rechnungswesen<br />

Rechnungslegung nach IAS/IFRS für <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Allgemeine Grundlagen<br />

- Rahmenbedingungen<br />

- ISAB (International Accounting Standards Board)<br />

- Konzeptionelle Unterschiede zwischen HGB und IAS/IRFS<br />

- Bestandteile des IAS/IFRS-Abschlusses<br />

Anwendungsvorschriften (IAS-Verordnung der EU,<br />

Bilanzrechtsformgesetz)<br />

Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IAS 39)<br />

Vorschriften zum Hedge Accounting einschließlich Makro Hedging<br />

Vorschriften des Sachanlagevermögens<br />

Bilanzierung Latenter Steuern<br />

Bilanzierung von Investment Properties<br />

Bilanzierung von Rückstellungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Grundlagenseminar Interne Revision<br />

Termin: 23.-26.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

16.-19.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 4 Tage<br />

Zielgruppe: Kreditrevisoren, Innenrevisoren<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet<br />

der Innenrevision und des internen Kontrollsystems.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Klaus Diefenbach, Frankfurter Sparkasse<br />

Norbert Wayand, Frankfurter Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Grundlagenseminar Interne Revision<br />

Inhalte/Themen: Aufbau und Arbeitsweise der Internen Revision<br />

1. Grundlagen und Organisation<br />

- Das externe und interne Überwachungssystem der Sparkasse<br />

- Stellung der Innenrevision in der Sparkasse<br />

2. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

- KWG<br />

- MaRisk<br />

- Mustergeschäftsanweisung<br />

3. Aufgaben und Arbeitsweise<br />

- Prüfungsaufgaben und -grundsätze<br />

- Prüfungsplanung<br />

- Prüfungsdurchführung<br />

- Prüfungsbericht<br />

- Follow-up


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />

Termin: 15.-16.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet<br />

der Systemprüfung und der projektbegleitenden Prüfung.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Axel Becker, Taunus-Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung<br />

Inhalte/Themen: Teil I: Systemprüfung<br />

1. Notwendigkeit von Systemprüfungen für die Interne Revision<br />

2. Gesetzliche Grundlagen / Empfehlungen der Bankenaufsicht<br />

3. Mögliche Prüfungshilfen<br />

4. Prüfungsziele Systemprüfung<br />

5. Systematische Vorgehensweise<br />

6. Erstellung einer Prüfungsleitlinie, Beispiel einer Prüfungsleitlinie<br />

7. Erfahrungsaustausch Systemprüfungen<br />

8. Bearbeitung eines Fallbeispiels<br />

9. Operative Risiken / Basel II<br />

10. Zusammenfassung / Ausblick<br />

Teil II: Projektbegleitende Prüfung<br />

1. Einleitung: Notwendigkeit von projektbegleitenden Prüfungen<br />

2. Definition / bankaufsichtsliche Grundlagen<br />

3. Projektbegleitung durch die Interne Revision<br />

4. Projektprüfungen durch die Interne Revision<br />

5. Zusammenfassung / Ausblick<br />

Es werden anschauliche praktische Prüfungsbeispiele diskutiert.<br />

Das Seminar wird durch eine intensive Fallstudie ergänzt.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Präsentationstechnik und Gesprächsführung für<br />

Innenrevisoren<br />

Termin: 24.-26.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse lediglich<br />

unter dem methodisch-technischen Blickwinkel gesehen.<br />

Tatsächlich kann sie aber erst in der unmittelbaren<br />

Kommunikation im Kollegenkreis und mit<br />

Entscheidungsträgern zur vollen Wirkung gelangen. Dabei<br />

zeigt es sich, dass Revision oft als konfliktträchtiges<br />

innerbetriebliches Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den<br />

Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und<br />

überzeugend zu präsentieren, Gespräche zielführend und<br />

effektiv gestalten zu können. Diese Fähigkeiten tragen<br />

entscheidend zum schnelleren und besseren Verwirklichen<br />

der fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes Präsentieren<br />

von Arbeitsergebnissen bildet daher den einen Schwerpunkt<br />

im Seminar. Den anderen bilden das frühzeitige Erkennen von<br />

Konfliktsignalen sowie konstruktives und zielorientiertes<br />

Kommunizieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren<br />

Inhalte/Themen: Warum "Präsentationstechnik"?<br />

Worauf ist bei der Vorbereitung und Durchführung von<br />

Präsentationen zu achten?<br />

Wie können Medien eingesetzt werden?<br />

Welche Vorteile sind mit der Visualisierung verbunden?<br />

Kommunikationspsychologische Erkenntnisse<br />

Merkmale einer wirkungsvollen Gesprächsführung<br />

Informationen ermitteln / Interviewtechnik<br />

Konstruktiver Umgang mit Einwänden und Konflikten<br />

Wirkungsvoll argumentieren<br />

Hinweis:<br />

Teilnehmer werden gebeten, zum Seminar einen neutralisierten<br />

Prüfungsbericht (Ergebnis unterdurchschnittlich) in dreifacher<br />

Ausfertigung mitzubringen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,<br />

Vorprüfung Jahresabschluss<br />

Termin: 26.-28.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur<br />

Durchführung von Prüfungen des Rechnungswesens, der<br />

Betriebssteuerung und der Bilanz.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Werner Krainz, Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung<br />

Jahresabschluss<br />

Inhalte/Themen 1. Einführung<br />

- Teile des Rechnungswesens und ihre Aufgaben<br />

- Recht der Bankenrechnungslegung<br />

- Prüfungsplanung des Jahresabschlusses<br />

- Definition: Vorprüfung des Jahresabschlusses<br />

2. Kontenrahmen der <strong>Sparkassen</strong><br />

- Bedeutung und Ordnung des Kontenrahmens<br />

- Gliederung der Hauptbuchkonten nach den Posten<br />

des Jahresabschlusses<br />

3. Identifizierung besonders risikoreicher Prüfungsfelder<br />

4. Prüfung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung<br />

- Prüfungshandlungen im Verlauf des Geschäftsjahres<br />

- Prüfungshandlungen bei Aufstellung des Jahresabschlusses<br />

- Bestandsaufnahmen<br />

- Zins-, Rechnungsabgrenzungen<br />

- Bewertungsfragen (Risikovorsorgepolitik)<br />

- Rückstellungen und Rücklagen<br />

- Bilanzausweispolitik<br />

- Lagebericht<br />

- Anlage zum Jahresabschluss<br />

Hinweis:<br />

Die Teilnehmer werden gebeten, zum Seminar den Kontenrahmen und<br />

einen aktuellen Geschäftsbericht der Sparkasse mitzubringen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und<br />

Depotgeschäfts<br />

Termin: 21.-23.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, Abwickler Depot<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur<br />

Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im<br />

Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Lothar Schuth, Nassauische Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts<br />

Inhalte/Themen: 1. Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung, gesetzliche<br />

und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />

2. Prüfung des Depotgeschäfts<br />

2.1 Depotbuchführung<br />

2.2 Abstimmung der Bestände mit der Depotbuchhaltung<br />

2.3 Abstimmung der Bestände mit den Deponenten<br />

2.4 Verwahrung und Verfügung über Kundenwertpapiere sowie<br />

Ermächtigungen nach §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz<br />

2.5 Verwaltung der Kundenwertpapiere<br />

2.6 Mitteilungspflichten nach § 128 Aktiengesetz und<br />

Stimmrechtsausübung nach § 135 Aktiengesetz<br />

3. Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts<br />

3.1 Organisationspflichten nach § 33 WpHG<br />

3.2 Compliance und Überwachungsfunktion<br />

3.3 Interessenkonfliktsteuerung<br />

3.4 Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach § 33b WpHG<br />

3.5 Zuwendungen nach § 31d WpHG<br />

3.6 Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG<br />

3.7 Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG<br />

- Informationspflichten<br />

- Einholung von Kundenangaben und Aufklärungspflichten<br />

- Einhaltung der Verhaltensregeln bei der Anlageberatung und der<br />

Finanzportfolioverwaltung<br />

- Einhaltung der Verhaltensregeln bei Wertpapierdienstleistungen<br />

ohne Anlageberatung<br />

3.8 Abwicklung der Kundenaufträge<br />

- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen<br />

- Ausführung von Kundenaufträgen<br />

3.9 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 34 WpHG<br />

3.10 Analyse von Finanzinstrumenten<br />

3.11 Handel mit Derivaten<br />

3.12 Finanzportfolioverwaltung<br />

3.13 Meldepflichten nach § 9 WpHG<br />

3.14 Mitteilungs- und Veröffentlichspflichten nach den §§ 15, 21<br />

und 25 WpHG<br />

3.15 Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b WpHG<br />

3.16 Veröffentlichungspflichten nach § 31h WpHG<br />

3.17 Missbräuchliche Werbung nach § 36 WpHG<br />

3.18 Behandlung von Kundenbeschwerden<br />

Hinweis:<br />

Als Nachschlagewerk zum Seminar sollte jeder Teilnehmer das<br />

"Handbuch Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft" des<br />

<strong>Sparkassen</strong>verlages unbedingt mitbringen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Kreditgeschäfts<br />

Termin: 11.-13.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren<br />

darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der<br />

Kreditkontrolle<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur<br />

Durchführung von Kreditprüfungen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Kreditgeschäfts<br />

Inhalte/Themen: Aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />

- Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)<br />

insbesondere unter Berücksichtigung der Internen Revision<br />

- Prüfungsstandard 522 und weitere Prüfungsstandards<br />

- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft auf Basis der MaRisk<br />

Wesentliche Prüfungsaspekte<br />

- Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des HGB<br />

- Bilanzanalytische Aspekte<br />

- Internationale Rechnungslegungsstandards<br />

- Ausgewählte Gesellschaftsformen<br />

- Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG<br />

- Fallstudie zum Haftenden Eigenkapital und dessen Bedeutung<br />

- Kriterien für die Bildung einer Einzelwertberichtigung<br />

- Sicherheitenbewertung<br />

- § 18 KWG/Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

Kredit-Risikomanagement<br />

- Risikoklassifizierungsverfahren<br />

- Einführung Adressenrisikomanagement<br />

- Einführung Kreditpool/Kredithandel


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung von Kreditengagements<br />

Termin: 28.-30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren<br />

Zielsetzung: Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur<br />

Durchführung von Engagementprüfungen und Einsatz der<br />

EDV zur Prüfungsunterstützung.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Hans Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung von Kreditengagements<br />

Inhalte/Themen: Ziele der Engagementprüfung<br />

Grundlagen der Engagementprüfung<br />

Prüfungsplanung (Einschätzung des Risikos, Prüfungsstrategie,<br />

Prüfungsumfang)<br />

Durchführung der Engagementprüfung<br />

- Formelle Prüfung (Beschlussfassung, rechtliche Verhältnisse, Kredit-<br />

und Sicherheitenverträge)<br />

- Materielle Prüfung (Wirtschaftliche Verhältnisse, Anforderungen nach<br />

§ 18 KWG)<br />

- Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen<br />

- Interpretation und Bedeutung ausgewählter betriebswirtschaftlicher<br />

Kennzahlen<br />

- Bewertung von Sicherheiten<br />

Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen<br />

Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß IDW PS 522 i.V.m.<br />

§ 28 Abs. 4 PrüfBV<br />

Anforderungen externer Stellen an eine ausreichende und wirksame<br />

Tätigkeit der Kreditrevision (MaRisk)<br />

Auswertung und Präsentation der Prüfungsergebnisse am Beispiel des<br />

Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle des SGVHT<br />

- Aufbau des Programms<br />

- Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC<br />

Hinweis:<br />

Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des Kreditgeschäft" wird<br />

empfohlen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen -<br />

Termin: 31.08.-01.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,<br />

Systemadministratoren, Führungskräfte<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Zielsetzung und<br />

Aufgaben der IT-Revision, der Revisionsfelder, der internen<br />

und externen Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung<br />

von IT-Systemen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .George Peltier, SConSiT GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I<br />

Inhalte/Themen: IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit<br />

- Definition<br />

- IT-Umfeld der <strong>Sparkassen</strong><br />

- Aktuelle Situation und Gefährdungen<br />

Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der Informationsverarbeitung<br />

- Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS, BDSG, IDW, OPDV usw.)<br />

- Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck, Aufbau eines<br />

Steuerungsprozesses)<br />

- Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck, Aufbau)<br />

IT-Revision<br />

- Gesetzliche und fachliche Anforderungen<br />

- Zielsetzung und Aufgaben<br />

- Grundlagen für die Prüfung<br />

- Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im IT-Bereich<br />

IT-Prüfung in <strong>Sparkassen</strong><br />

- Prüfungsobjekte<br />

- Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung<br />

- Prüfungsdurchführung<br />

- Berichterstattung<br />

Anforderungsprofil für IT-Revisoren


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Controlling für Innenrevisoren – Teil I<br />

- Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen<br />

Prüfung<br />

Termin: 09.-11.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling und<br />

deren Prüfung kennen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT<br />

Horst-Dieter Rösch, SGVHT<br />

WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.13<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Controlling für Innenrevisoren – Teil I<br />

- Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen<br />

Prüfung<br />

Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen<br />

Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen des<br />

ergebnisorientierten<br />

<strong>Sparkassen</strong>managements. Was ist Controlling?<br />

Übersicht über die aufsichtsrechtlichen<br />

Rahmenbedingungen der<br />

<strong>Sparkassen</strong>steuerung<br />

Risiko-/Chancensteuerung<br />

Unternehmenssicherung/mittelfristige<br />

Geschäftsplanung<br />

Vertriebscontrolling – Kalkulation und Kostenrechnung<br />

- Vertriebssteuerung als Ergebniswürfel<br />

- Methodische Grundlagen der Wertbereichskalkulation<br />

im Kundengeschäft<br />

- Methodische Grundlagen der sparkassenbetrieblichen<br />

Kostenrechnung und Kalkulation<br />

- Geschäftsstellensteuerung<br />

- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />

- Instrumente des Vertriebscontrolling<br />

II. Revisionsaspekte: Prüfung ...<br />

- der Anforderungen aus den MaRisk<br />

- der Risikoinventur einschließlich operationale Risiken<br />

- der Risikomanagementziele und Risikomanagementrichtlinien auf<br />

Vollständigkeit und Angemessenheit<br />

- die Aufbau- und Ablauforganisation auf<br />

Gesamtbankebene<br />

- der organisatorischen Grundlagen des Planungswesens<br />

einschließlich dessen Ableitung aus den vorhandenen Instrumenten<br />

- der Risikofähigkeitsermittlung<br />

- des Limitsystems für alle Teilrisiken<br />

- des zeitnahen Reportings<br />

- des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und deren<br />

Teileinheiten auf Vereinbarkeit


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Controlling für Innenrevisoren – Teil II<br />

- Bankfachliche Grundlagen der Zinsbuchsteuerung und<br />

Prüfung des Risikomanagements<br />

Termin: 20.-22.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Zinsbuches aus<br />

Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick<br />

über die Prüfung des Risikocontrolling.<br />

Voraussetzung: .Mehrjährige praktische Erfahrung.<br />

Der Besuch des Seminars Controlling für Innenrevisoren –<br />

“Ertrags- und risikoorientiertes Management und dessen<br />

Prüfung” wird empfohlen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Uwe Böttrich, SGVHT<br />

Helgard Schleicher, SGVHT<br />

WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.15<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.15<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Controlling für Innenrevisoren – Teil II<br />

- Bankfachliche Grundlagen der Zinsbuchsteuerung und Prüfung<br />

des Risikomanagements<br />

Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen<br />

Risikomessverfahren – Gesamtbanksteuerungsansätze<br />

Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)<br />

GuV-Simulation<br />

Barwertansatz (Analyse)<br />

Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung<br />

- Datenversorgung und –generierung<br />

- Relevante Planungsprozesse<br />

- Steuerung, Limitierung, Reporting<br />

Steuerungsrelevanz der Verfahren<br />

EDV-technische Umsetzung der alternativen Steuerungsansätze<br />

Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value at Risk, Performance,<br />

Limitkonzept)<br />

II. Revisionsaspekte: Prüfung ...<br />

- der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich<br />

deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter<br />

Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk<br />

- des Einbezugs sämtlicher Geschäfte einschließlich<br />

Spezialfonds<br />

- der einheitlichen Datenbasis und deren Aktualisierung<br />

- der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für<br />

Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze (GuV und Barwert)<br />

- des Limitsystems<br />

- des Reporting


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Controlling für Innenrevisoren – Teil III<br />

- Grundlagen des Adressenrisikomanagements und deren<br />

Prüfung<br />

Termin: 22.-24.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Innenrevisoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des<br />

Adressenrisikomanagements aus Sicht des Controllers<br />

kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des<br />

Adressenausfallrisikos.<br />

Voraussetzung: .Mehrjährige praktische Erfahrung<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Wolfgang Bodenstein, SGVHT<br />

Michael Wolf, TaunusSparkasse<br />

WB/StB Wolfgang Winterstein, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.16<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Controlling für Innenrevisoren – Teil III<br />

- Grundlagen des Adressenrisikomanagements und deren<br />

Prüfung<br />

Inhalte/Themen: I. Bankfachliche Grundlagen<br />

Basel II - Auswirkungen auf das Kreditgeschäft<br />

Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation –<br />

Funktionstrennung Portfoliosteuerungsprozess<br />

- Risikokosten für die Vorkalkulation ermitteln<br />

- Risikoorientierte Prozesskosten<br />

- Back-Testing<br />

System zur Früherkennung von Kreditrisiken<br />

Reporting von Adressenausfallrisiken<br />

Fazit und Ausblick<br />

Betriebswirtschaftliche Notwendigkeit<br />

Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

Bausteine eines Adressenrisikomanagements<br />

- Risikoadjustiertes Pricing<br />

- Portfoliomanagement<br />

- Steuerungsimplikation<br />

- Reporting<br />

Systeme zur Früherkennung von Kreditrisiken<br />

Umsetzungserfahrungen einer Sparkasse<br />

II. Revisionsaspekte: Prüfung ...<br />

- der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich<br />

deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter<br />

Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk<br />

- ob systematische Risikopolitik betrieben wird<br />

- der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges<br />

Rating-System<br />

- der rating-basierten Steuerungsansätze<br />

- des Risikofrüherkennungssystems<br />

- der Ermittlung der Risikokosten<br />

- des regelmäßigen Reporting von<br />

Adressenausfallrisiken<br />

- des Limitsystems auf Eignung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision<br />

Termin: 08.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter der Internen Revision, die in dem Bereich<br />

Handelsgeschäfte Prüfungshandlungen durchführen.<br />

Zielsetzung: In dem Seminar werden die für Handelsgeschäfte relevanten<br />

MaRisk-Anforderungen aufgefrischt und mit den Teilnehmern<br />

hinsichtlich Neuerungen, Prüfungstechnik und aktuellen<br />

Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen<br />

ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu<br />

stellen.<br />

Voraussetzung: .Prüfungserfahrung im Handelsgeschäft. Der Besuch des<br />

Basisseminars: Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte wird<br />

empfohlen.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Dirk Wohlert, Fachhochschule Neu-Ulm<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.17<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.17<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Workshop: Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

- Schwerpunkt: Handelsgeschäfte / Revision<br />

Inhalte/Themen: Neuerungen im Bereich MaRisk<br />

Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den<br />

Teilgebieten<br />

� Allgemeine Anforderungen: Insbesondere Anwendungsbereich,<br />

Strategien, Risikotragfähigkeit und Neue Produkte/Neue Märkte<br />

� Besondere Anforderungen an die Organisation: Funktionstrennung,<br />

Prozessanforderungen an Handel und Abwicklung/Kontrolle,<br />

Bestätigungswesen, Marktgerechtigkeit<br />

� Besondere Anforderungen an das<br />

Risikomanagement/Risikocontrolling: Limitsystem, Bewertung und<br />

Risikoermittlung, Reporting, Backtesting und Szenariorechnungen<br />

Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit,<br />

Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer<br />

Datenschutz -<br />

Termin: 21.-22.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,<br />

Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,<br />

Führungskräfte<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und<br />

Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und<br />

zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung<br />

von Prüfungen in diesen Bereichen.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und<br />

Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von<br />

IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung<br />

(vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.19<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.19<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit,<br />

Notfallvorsorge, technisch-organisatorischer Datenschutz -<br />

Inhalte/Themen: Datenschutz<br />

- Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes<br />

- Grundbegriffe<br />

- Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz<br />

Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme<br />

- Zutrittschutz, Raumüberwachung<br />

- Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz<br />

- Netzstruktur, Netzanbindung<br />

Absicherung des Zugriffs auf Daten<br />

- Benutzer- und Rechtemanagement<br />

- Fernzugriff und Fernwartung<br />

- Datenverschlüsselung<br />

- Protokollierung und Überwachung<br />

Datensicherung und Archivierung<br />

Daten- und Datenträgerentsorgung<br />

Notfallvorsorge<br />

- Notfalldefinition<br />

- Notfall-Organisation<br />

- Notfallkonzept und -dokumentation<br />

- Notfalltests<br />

Arbeitshilfen für die Interne Revision


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Einführung in MS Windows Server 2003 im<br />

<strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Termin: 26.-30.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 5 Tage<br />

Zielgruppe: IT-Revisoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer bekommen einen umfangreichen Überblick<br />

über die Funktionen von Windows Server 2003, einschließlich<br />

Active Directory und Gruppenrichtlinien, unter<br />

sicherheitstechnischen Gesichtspunkten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.23<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.23<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Einführung in MS Windows Server 2003 im<br />

<strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Inhalte/Themen: Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen<br />

Zentrale und kundenspezifische Gesamtstruktur bei der Finanz<br />

Informatik<br />

Konfiguration von Windows Server 2003<br />

Desktopverwaltung<br />

Einführung in Active Directory (Dezentral, Konsolidiert)<br />

- Erstellen von Organisationseinheiten<br />

- OU-Strukturen bei der FI<br />

- Verwaltungsdelegation<br />

Benutzerverwaltung unter besonderer Berücksichtigung der<br />

FI-Strukturen<br />

Gruppenverwaltung und Rollenkonzept im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Verwalten von Freigaben<br />

Sicherung von Ressourcen mit NTFS-Berechtigungen<br />

Verschlüsseltes Dateisystem (EFS)<br />

Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />

Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />

- Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole<br />

- Gruppenrichtlinienberichte<br />

- Gruppenrichtlinienergebnisse<br />

- Verwaltung der Ereignisprotokollierung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1<br />

Termin: 11.-13.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, Mitarbeiter Zahlungsverkehr<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur<br />

Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im<br />

Zahlungsverkehr<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Helmut Lux, Prüfungsstelle des SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.27<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.27<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1<br />

Inhalte/Themen: Rechtsgrundlagen des Zahlungverkehrs<br />

- Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

- Grundlagen des Giroverkehrs<br />

- Stellungnahmen des FA OPDV sowie FAIT und PS 330 (IDW)<br />

- Interne Regelungen (schriftlich fixierte Ordnung des Betriebs)<br />

Abwicklungsformen und vertragliche Regelungen (zwischenbetrieblich<br />

und mit dem Kunden im Zahlungsverkehr)<br />

- Beleghafter Zahlungsverkehr<br />

EZÜ-elektronischer Zahlungsverkehr für Überweisungen<br />

EZL-elektronischer Zahlungsverkehr für Lastschriften<br />

BSE-belegloser Scheckeinzug<br />

Scheckeinreichungen<br />

Europäischer Zahlungsverkehr, EU-Standardüberweisung<br />

RTGS plus<br />

- Belegloser Zahlungsverkehr<br />

Datenträgeraustausch mit Kunden mittels Magnetband oder Diskette<br />

SRZ-Service (vormals DSRZ-Verfahren)<br />

ELKO - Elektronische Kontenführung<br />

Homebanking<br />

Electronic Cash<br />

Telefonbanking<br />

SZentral (cash-management-System)Überwachungsaufgaben im Bereich<br />

Zahlungsverkehr<br />

Ausgangslage<br />

Allgemeine Risiken<br />

Spezielle Risiken in einzelnen Abwicklungsformen<br />

Notwendigkeit von Kontrollen, auch bei Outsourcing<br />

Zusätzliche Revisionsaspekte<br />

Arbeitsprozesse im Rahmen der Abwicklung des Zahlungsverkehrs<br />

- Vordruckausgabe<br />

- Disposition<br />

- Belegaufbereitung und -bearbeitung<br />

- Datenerfassung, Datenerfassungskontrolle<br />

- Freigabe und Weiterleitung der Zahlungssätze<br />

- Bearbeitung von Zahlungseingängen (G2-Funktion)<br />

DTA-Eingänge<br />

EZÜ-Eingänge<br />

EZL-Eingänge<br />

Sicherstellung der Buchung auf dem richtigen Konto<br />

Hinweis:<br />

Die Inhalte des Seminars werden um die jeweils aktuellen Themen zum<br />

Durchführungszeitpunkt ergänzt und angepasst.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2<br />

Termin: 07.-08.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevision, Mitarbeiter Zahlungsverkehr<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur<br />

Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im<br />

Zahlungsverkehr<br />

Voraussetzung: .Seminar Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 1 (Kennziffer<br />

05.210.27)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Helmut Lux, Prüfungsstelle des SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.28<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.28<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Prüfung des Zahlungsverkehrs Teil 2<br />

Inhalte/Themen: Eingesetzte IT-Systeme<br />

- Schriftenlesesysteme<br />

- Diskettenkonvertierungsstationen<br />

- Terminal-/PC-Erfassung (Schalter-/ Kasse-Anwendungen)<br />

- individuelle Anwendungen (z.B. Handlungskostenerfasssung,<br />

Host-unterstützt)<br />

- Komponenten der Systeme und Einbindung in die Systemlandschaft<br />

Systemadministration für ZV-Systeme<br />

Anwendungsadministration<br />

- maschinelle Erfassungshilfen<br />

- Ausgestaltung des administrativ steuerbaren Kontrollsystems<br />

- Risikoanalyse als Entscheidungsgrundlage<br />

Abwicklung<br />

- Korrektur<br />

- Kontrolle, Freigabe<br />

- Sicherstellung der Funktionstrennung<br />

Archivierung<br />

Verfahrensdokumentation<br />

Hinweis:<br />

Die Inhalte des Seminars werden um die jeweils aktuellen Themen zum<br />

Durchführungszeitpunkt ergänzt und angepasst.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,<br />

Systemadministratoren<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der erforderlichen<br />

Regelungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit<br />

dem Software-Einsatz in den <strong>Sparkassen</strong> und der Prüfung der<br />

Verfahren durch die Interne Revision.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.34<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.34<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz<br />

- Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG, IDW, OPDV,<br />

usw.)<br />

- Gängige Standards zur Qualitätssicherung und zum Aufbau<br />

entsprechender Prozesse<br />

- Software-Einsatz und Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH<br />

Organisation des Software-Einsatzes in der Sparkasse<br />

- Auswahl und Entwicklung<br />

- Qualitätssicherung<br />

- Freigabeverfahren<br />

- Change-Management<br />

- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />

- Informations- und Eskalationswege<br />

- Ressourcen<br />

- Dokumentation<br />

- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />

Sicherheitspolitik<br />

Prüfung<br />

- Angemessenheit der Organisation<br />

- Einhaltung der Verfahren<br />

- Prüfung von Anwendungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für<br />

Informationssicherheit (ISMS)<br />

Termin: 11.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,<br />

Systemadministratoren<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Prüfung der<br />

Angemessenheit und Wirksamkeit des Managementsystems<br />

für Informationssicherheit (ISMS) durch die Interne Revision<br />

der Sparkasse.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.35<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.35<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für<br />

Informationssicherheit (ISMS)<br />

Inhalte/Themen: Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS)<br />

- Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)<br />

- Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS<br />

- Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH<br />

- IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik<br />

Organisation des ISMS in der Sparkasse<br />

- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />

Sicherheitspolitik<br />

- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />

- Informations- und Eskalationswege<br />

- Ressourcen<br />

- Dokumentation<br />

- Angemessenheit der Organisation<br />

Informationssicherheitskonzept / (IT-) Sicherheitskonzept<br />

- Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik<br />

- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />

- Informationsklassifizierung<br />

- Risikoerfassung und Bewertung<br />

- Definition von Maßnahmen<br />

- Umsetzung und Überwachung<br />

- Dokumentation<br />

- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen<br />

Reporting<br />

- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />

Sicherheitspolitik<br />

- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />

- Report-Inhalte und -Häufigkeit<br />

- Dokumentation<br />

- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen<br />

Aufrechterhaltung der Sicherheit<br />

- Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-)<br />

Sicherheitspolitik<br />

- Zuständigkeiten und Verantwortungen<br />

- Sicherheitsaudits<br />

- Informations- und Eskalationswege<br />

- Dokumentation<br />

- Angemessenheit und der Einhaltung der Regelungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtpunkten<br />

Termin: 16.-18.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

28.-30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren und<br />

OSPlus-Administratoren<br />

05<br />

05.210.36<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen im administrativen Bereich bei<br />

OSPlus, insbesondere der Gestaltungsmöglichkeiten für einen<br />

kontrollwirksamen und wirtschaftlichen Einsatz der<br />

Systemkomponenten auf der Basis des jeweilig aktuellen<br />

Release-Standes.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Karin Angermeier, Sparkasse Dieburg<br />

Helmut Lux, Prüfungsstelle SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.36<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

OSPlus-Administration unter Revisionsgesichtpunkten<br />

Inhalte/Themen: Systemanmeldung und KURS<br />

Organisatorischen Einheiten<br />

Personen -und administrativen Verbünden<br />

Speicherung sowie Verwaltung von Kundenverträgen<br />

Vorgängen / Tätigkeiten / Kontrollen / Kontrollradar<br />

Administrativen Gestaltungsmöglichkeiten der Leistungsprodukte<br />

Möglichkeiten der Gestaltung im OSPlus-Produktbaukasten<br />

Institutsparameter (Werteanwendung)<br />

Überziehungen (Aufbau und Gestaltung der generischen Konstrukte)/<br />

Kompetenzen<br />

Leistungsarten - Leistungseinheiten<br />

Fehlerhinweise und Informationen aus dem Direktbuchungssystem<br />

(DIBUS) sowie dem Bearbeitungs- und Verwaltungssystem (BVS)<br />

OSPlus - Kasse


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Baurevision - Basisseminar<br />

Termin: 02.-03.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter der Baurevision<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Grundkenntnissen und Fertigkeiten auf dem<br />

Gebiet der Baurevision.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.38<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.38<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Baurevision - Basisseminar<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen<br />

Technische Prüfung durch nicht fachkundige Revisoren<br />

Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB)<br />

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)<br />

Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen<br />

Unfallverhütungsrichtlinien, Baustellenverordnung<br />

Prüfung von Planungsleistungen<br />

Darstellung der Leistungsphasen<br />

Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit Tendenz zum<br />

Leistungsrecht)<br />

Möglichkeiten sinnvoller Honorarvertragsgestaltung<br />

Abnahme der Planungsleistungen<br />

Prüfung von Bauleistungen<br />

Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne VOB/A<br />

Prüfung von Leistungsverzeichnissen<br />

Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Baurevision - Aufbauseminar<br />

Termin: 08.-09.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter der Baurevision<br />

Zielsetzung: Auf der Grundlage des Seminars "Baurevision - Basisseminar"<br />

werden die Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der<br />

Baurevision weitergeführt und vertieft.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.39<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.39<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Baurevision - Aufbauseminar<br />

Inhalte/Themen: Vertragsgestaltung Bauverträge<br />

GU-, GÜ-, Arge-,GMP-, Pauschal-Verträge<br />

Besonderheiten der Vetragsbedingungen, Daten-, Umweltschutz- und<br />

Hausordnung für Fremdhandwerker<br />

Vertragsgestaltung Architekten und Ingenieurverträge<br />

Besonderheiten bei der Gestaltung von Architekten- und<br />

Ingenieurverträgen<br />

Auftragssplittung (LP 1-4 und LP 5-9)<br />

Jahresleistungsverzeichnisse für laufende Unterhaltungsarbeiten<br />

Alternativen zu unwirtschaftlichen Stundenlohnarbeiten<br />

Eigenheiten des Wettbewerbs (Auf- und Abgebotsverfahren)<br />

Betreiberpflichten von Gebäuden und technischen Anlagen<br />

Beispiele


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IDV für Revisoren<br />

Termin: 05.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

15.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der Statischen und<br />

Dynamischen Schnittstelle der Finanz Informatik so<br />

umfassend kennen, dass sie Arbeitsprozesse, die diese<br />

Schnittstellen nutzen, prüfen können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Klaus-Dieter Peter, Marburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.40<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.40<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

IDV für Revisoren<br />

Inhalte/Themen: Schnittstellen zur Finanz Informatik<br />

- Statische Schnittstelle<br />

- Dynamische Schnittstelle<br />

- Technische Abgrenzung zwischen beiden<br />

Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI<br />

- Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report, Eigenanwendungen)<br />

- Dateninhalte<br />

- Verfügbare Stichtage<br />

- Welche Anwendung für was ?<br />

Definition von SQL-Befehlen<br />

- Einfache Selektion<br />

- Arbeiten mit Funktionen<br />

- Gruppierung und Sortierung<br />

- Veränderungsmöglichkeiten während der Selektion<br />

- Verschiedene Beispiele<br />

Möglichkeiten der Weiterverarbeitung<br />

- MS ACCESS<br />

- Andere Anwendungen<br />

- Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI<br />

Zugriffsschutz / Berechtigungssystem<br />

- Zugriff über OSPlus User<br />

- Berechtigung / Absicherung<br />

Datenschutz<br />

Notwendige Prüfungshandlungen<br />

- Protokollierung der Zugriffe<br />

- Kostenkontrolle und -zuordnung<br />

Anwendungen, die Daten der IIB nutzen<br />

- KBP<br />

Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Lotus Notes/Domino inklusive Neuerungen in R8 für<br />

Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Termin: 05.-07.10.<strong>2009</strong> Rastatt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Abteilung Revision,<br />

IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Zielsetzung: Es werden den TeilnehmerInnen als Revisoren Kenntnisse<br />

über Sicherheit ihres Lotus Notes/Domino-Servers und der<br />

Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie<br />

Schutzmaßnehmen für ihren eMail-Verkehr sowie die<br />

Grundlagen der Datensicherung.<br />

Voraussetzung: .Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Martin Schaaf, bit Informatik GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

05<br />

05.210.41<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.210.41<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Innenrevision<br />

Lotus Notes/Domino inklusive Neuerungen in R8 für Revisoren<br />

und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />

Inhalte/Themen:- Aufbau des Notes/Domino-Systems<br />

Relevante Aspekte zu den einzelnen System-Bausteinen:<br />

- Notes-Client - Basic Client/Eclipse Client<br />

- Browser-Zugang<br />

- Designer<br />

- Administrations-Client<br />

- Domino-Server<br />

Projektbegleitung<br />

Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino<br />

- ID-Dateien<br />

- Verschlüsselung<br />

- Domino Verzeichnis<br />

- ACL<br />

- ECL<br />

- Leser- und Autorenfelder<br />

Datenschutz und Datensicherung<br />

Möglichkeiten der Server-Konsole<br />

Protokolloierung und statistische Auswertung<br />

- Datenbankkatalog (catalog.nsf)<br />

- Server Protokoll (log.nsf)<br />

- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)<br />

Zusatzprodukte (z. B. Virenschutz, Benutzerregistrierung etc.)<br />

Aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet<br />

Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 6.5.x<br />

bzw. 8<br />

Im Update zudem ...<br />

Neue Funktionen der aktuellen Version<br />

- Notes-Client<br />

- Benutzersicherheit<br />

- Funktionen der Mail-Datenbank<br />

- etc.<br />

Browser-Zugang<br />

- Neues Design<br />

- Sicherheitsfunktionen im Browser nutzbar<br />

- etc.<br />

Designer<br />

- TypeAhead<br />

- Erweiterung des Sprachumfangs<br />

- etc.<br />

Administrations-Client und Domino-Server<br />

- XACL


- Verzeichnis-ACL<br />

- FullAccessAdmin<br />

- etc.<br />

Beurteilung der integrierten Sicherheitsbausteine<br />

Server- und Konfigurationsdokumente<br />

Protokollierung<br />

Zusatzprodukte (z. B. Virenschutz, Benutzerregistrierung, etc.)<br />

Aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet<br />

Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 6.x



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften<br />

Termin: 20.-22.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw.<br />

Kreditsekretariat und Innenrevision<br />

Zielsetzung:<br />

Voraussetzung: .Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hartmut Kämpfer, SGVHT Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.211.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.211.02<br />

Inhalte/Themen: Institutsstatus<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Eigenmittel und sonstige Meldevorschriften<br />

Eigenkapitalbestandteile<br />

Solvabiliätsverordnung<br />

Adressenrisikopositionen<br />

Marktpreisrisikopositionen inkl. Handelsbuch-Risikopositionen<br />

Operationelle Risiken<br />

Angemessenheit der Eigenmittel<br />

Fallbeispiele


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Groß- und Millionenkredite<br />

Termin: 18.-19.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw.<br />

Kreditsekretariat und Innenrevision<br />

Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hans Kunze, SGVHT Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.211.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.211.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Groß- und Millionenkredite<br />

Inhalte/Themen: 1. Theoretische Grundlagen<br />

- Gemeinsame Vorschriften für Handelsbuchinstitute und<br />

Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)<br />

- Besonderheiten bei Nichthandelsbuchinstituten<br />

(KWG, GroMiKV)<br />

- Berücksichtigung von Derivaten bei Nichthandelsbuchsparkassen<br />

2. Praktische Anwendungsbeispiele<br />

Erforderliche Arbeitsmaterialen sind:<br />

Aktuelles Kreditwesengesetz (KWG)<br />

Aktuelle Fassung der Groß- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV)<br />

Erläuterungen zur GroMiKV<br />

Taschenrechner


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: wird in 2010 wieder angeboten<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus<br />

dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und<br />

Innenrevision<br />

Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hartmut Kämpfer, SGVHT Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.211.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.211.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Eigenmittel - Aufbauseminar für Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Solvabilitätsverordnung<br />

Eigenmittelbestandteile inkl. Drittrangmittel<br />

Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/GroMiKV)<br />

Marktpreisrisikopositionen<br />

Handelsbuch-Risikopositionen<br />

Fallbeispiele


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für<br />

Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 13.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus<br />

dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und<br />

Innenrevision<br />

Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hans Kunze, SGVHT Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.211.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.211.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Stabsbereich - Meldewesen - Bankenaufsicht<br />

Groß- und Millionenkredite - Aufbauseminar für<br />

Handelsbuch-<strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Einzel- und Aggregatsobergrenzen<br />

Sondervorschriften GroMiKV<br />

Fallbeispiele


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –<br />

bewältigung im Kreditgeschäft<br />

Termin: 26.-27.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Leiter Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Spezialkenntnissen aus dem Gebiet der<br />

Krisenerkennung und -bewältigung im Kreditgeschäft<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Stephan Glauer, München<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Fallstudienseminar zur Krisenfrüherkennung und –bewältigung<br />

im Kreditgeschäft<br />

Inhalte/Themen: Fallstudie 1: Fehlerhafte Expansion,<br />

regressive Konsolidierung<br />

Fallstudie 2: Das immobile Engagement,<br />

progressive Sanierung<br />

Insolvenzursache im mittelständischen Unternehmensbereich,<br />

Insolvenzsymptome, Früherkennung<br />

Fallstudie 3: Die Insolvenz, Situation der kreditgebenden Sparkasse:<br />

im Insolvenzvorfeld und in der Abwicklung,<br />

Betriebs-Auffanggesellschaft<br />

Rechtliche Relevanzen vor und während der Insolvenzverfahren<br />

Zusammenarbeit Sparkasse-Berater-Mandant<br />

Die Bedeutung der Änderung im sozialen Verhalten des Managements<br />

mittelständischer Unternehmen (Generationskonflikt, Innovation,<br />

Motivation, Marktorientierung)


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht<br />

der Hausbank<br />

Termin: 30.11.-02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse über<br />

Insolvenzen und deren Abwehr mit Hilfe von<br />

sparkassenbezogenen Fallstudien und Checklisten<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der<br />

Hausbank<br />

Inhalte/Themen: Insolvenzgefahren bei Kreditengagements rechtzeitig erkennen<br />

Hauptursachen wirtschaftlicher Krisen und deren mögliche<br />

Auswirkungen richtig einschätzen<br />

Neben den finanziellen Krisenindikatoren aus den<br />

Jahresabschlussrechnungen die Insolvenzindikatoren in anderen<br />

Unternehmensbereichen erkennen und nach ihrer Bedeutung gewichten<br />

(Unternehmer-/Unternehmensbeurteilung)<br />

Bilanzorientierte Frühwarnsysteme in ihrer Leistungsfähigkeit<br />

über die Engagement-Beurteilung prüfen (STABIL / EBIL)<br />

Maßnahmen der Insolvenzabwehr in ihrer Wirkungsweise<br />

beurteilen<br />

Anhand von Checklisten die richtigen Fragen im Kundengespräch<br />

stellen, um Insolvenzgefahren rechtzeitig erkennen zu können


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Unternehmensbewertung im Rahmen der<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

Termin: 11.-12.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen zur Beurteilung von<br />

Unternehmensbewertungen<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Unternehmensbewertung im Rahmen der<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

Inhalte/Themen: Begriff, Aufgaben und Anlässe der Unternehmensbewertung<br />

Methoden der Unternehmensbewertung<br />

- Substanzwertverfahren<br />

- Ertragswertverfahren<br />

- Mittelwertverfahren<br />

- Stuttgarter Verfahren<br />

- U.E.C. - Verfahren der Übergewinnermittlung<br />

- Branchenorientierte Erfahrungssätze (Praktikerverfahren)<br />

Grundsätze der Unternehmensbewertung nach dem Institut der<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Vorgehensweise der Unternehmensbewertung<br />

Die Behandlung von Unternehmensverkäufen im Rahmen der<br />

Einkommensteuer<br />

Checkliste zur Unternehmensbewertung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Sanierung – Wege aus der Krise<br />

Termin: 22.-23.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,<br />

Geschäftsstellenleiter, Teilmarktbereichsverantwortliche<br />

Zielsetzung: Krisensymtome frühzeitig erkennen,<br />

Sanierungspläne realistisch beurteilen,<br />

Risikominimierender Umgang mit gefährdeten<br />

Kreditnehmern,<br />

Sanierungsmaßnahmen bei Betreiberimmobilien beurteilen<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Sanierung – Wege aus der Krise<br />

Inhalte/Themen: Wann sind Sanierungsmaßnahmen erforderlich?<br />

Gefährdung der Zahlungsfähigkeit frühzeitig erkennen, Risikoanalyse<br />

Haftungsrisiken im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen<br />

Analyse von Sanierungsgutachten anhand von Beispielen<br />

Gefahren und Chancen der Umwandlung von Krediten in<br />

kapitalersetzenden Darlehen<br />

Sanierung durch Insolvenz? Chancen und Risiken<br />

Übertragende Sanierung<br />

Risiken des "Nachfolgeunternehmens" gem. §613a BGB oder §89 HGB<br />

Erhaltung von Sicherheiten bei drohender Insolvenz - Atypische<br />

Sicherheiten als Alternative<br />

Maßnahmen abwägen und durchsetzen:<br />

- bei Managementmängeln<br />

- Wiederherstellung der Ertragskraft<br />

- Insolvenzabwehr<br />

- Erhaltung der Zahlungsfähigkeit<br />

- Beseitigung drohender Überschuldung<br />

- Voraussetzungen schaffen für Beteiligung Dritter oder Verkauf


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von<br />

Darlehen durch Grundschulden<br />

Termin: 02.-03.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter<br />

Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />

Zielsetzung: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur<br />

Kreditsicherung beim Realkredit (Grundschuld einschließlich<br />

Sicherungsabrede und Rückgewähranspruch)<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Andreas Hort, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen<br />

durch Grundschulden<br />

Inhalte/Themen: Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher Rechte unter<br />

besonderer Berücksichtigung der jüngeren höchstrichterlichen<br />

Rechtsprechung<br />

Fallstudien


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb<br />

des Bereichs der Grundpfandrechte<br />

Termin: 19.-20.08.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter<br />

Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />

Zielsetzung: Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur<br />

Kreditsicherung beim Personalkredit<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Albert Konrad, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des<br />

Bereichs der Grundpfandrechte<br />

Inhalte/Themen: Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse, insb. Garantien<br />

auf der Grundlage höchstrichterlicher Rechtsprechung<br />

Mobiliarsicherheiten, insbes. Sicherungsübereignung,<br />

Sicherungsabtretung, Erscheinungsformen, Probleme aus dem<br />

Sicherungsvertrag


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle<br />

Termin: 21.-23.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

05<br />

05.301.08<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Leiter<br />

Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Unterjährige Entwicklungstrends in der Ertragskraft der<br />

Kreditkunden erkennen; Verprobungshilfen für den Nachweis<br />

von Bestandsveränderungen; Brückenschlag vom<br />

Geschäftsverlauf zur Kontokorrententwicklung und<br />

umgekehrt<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

DATEV in der Kredit-Engagementkontrolle<br />

Inhalte/Themen: Die Datev-BWA als kurzfristige Erfolgsrechnung<br />

Vom Finanzergebnis zum Betriebsergebnis<br />

Betriebswirtschaftliche Abgrenzungen zum Nachweis des "echten"<br />

Ergebnisses<br />

Die Ermittlung von Bestandsveränderungen bei Produktions- und<br />

Handwerksbetrieben<br />

Konsolidierungserfordernisse bei Vorliegen einer Unternehmensgruppe<br />

Checkliste zur Aufbereitung der BWA<br />

Frühzeitige Ableitung des Jahresabschlusses aus der Monatsauswertung<br />

Die Datev-Monatsauswertung als Grundlage für Hochrechnungen von<br />

Ertrags- und Finanzverlauf<br />

Anregungen zur betriebswirtschaftlichen Auswertung der<br />

Datev-Monatsauswertungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />

Termin: 22.-23.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,<br />

Mitarbeiter des Meldewesens<br />

Zielsetzung: Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und<br />

bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von<br />

Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der<br />

<strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Prof. Dr. Hans Paul Bisani, Deggendorf<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Bildung von Kreditnehmereinheiten<br />

Inhalte/Themen: Am ersten Tag des Seminars werden theoretische Hintergründe<br />

besprochen, eine mögliche Arbeitsanweisung zu diesem Thema<br />

vorgestellt und erste praktische Beispiele erläutert.<br />

Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu, Lösungsvorschläge zu<br />

Beispielen in Gruppen zu erarbeiten, diese vorzutragen und unter<br />

Anleitung alternative Lösungsansätze zu suchen.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar<br />

Termin: 14.-16.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick über<br />

die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum<br />

Kreditsicherungsrecht und zu ausgewählten aktuellen Fragen<br />

des Kreditrechts auch unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Formularpraxis der <strong>Sparkassen</strong>.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Stefan Rieder, Wetzlar<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Recht der Kreditsicherung – Grundlagenseminar<br />

Inhalte/Themen: Kreditsicherheiten im Überblick unter Berücksichtigung der<br />

Rechtsprechung und der Formularpraxis der <strong>Sparkassen</strong><br />

1. Allgemeine Grundsätze<br />

Begriff und Notwendigkeit der Sicherung<br />

Sicherungsvertrag<br />

Grenzen der Kreditsicherung<br />

Verwertung von Sicherheiten<br />

2. Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und Forderungen<br />

Begriff und praktische Bedeutung der Pfandrechte<br />

Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur Überblick)<br />

Pfandrechte an Rechten: insbesondere an Einlagen und Wertpapieren<br />

3. Sicherungsabtretung<br />

Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis<br />

Arten<br />

Einschränkungen bei der Abtretung<br />

Bestimmbarkeitsgrundsatz<br />

Doppelabtretung; insbesondere dingliche Teilverzichtserklärung<br />

Rechte Dritter<br />

4. Sicherungsübereignung<br />

Rechtscharakter und Gegenstand<br />

Bestimmtheitsgrundsatz<br />

Erwerb<br />

Rechte Dritter<br />

5. Bürgschaft<br />

Wesen<br />

Sicherungszweck<br />

Finanzielle Überforderung des Bürgen<br />

Erlöschen<br />

Garantie (Überblick)<br />

6. Grundpfandrechte<br />

Begriff und Arten<br />

Haftungsverband<br />

Bestellung, Erwerb, Übertragung<br />

Sicherungsgrundschuld<br />

Tilgungsverrechnung<br />

Unterwerfungsklausel<br />

Rückgewähransprüche<br />

Löschung<br />

jeweils mit praktischen Übungen und unter Verwendung der<br />

einschlägigen <strong>Sparkassen</strong>vordrucke


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks<br />

Termin: 17.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Feststellung der Auswirkungen dieser Belastungen auf die<br />

Beleihung von Grundstücken<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Matthias Heppner, Wetzlar<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks<br />

Inhalte/Themen: Eintragungen in Abt. II.<br />

- Dienstbarkeiten (einschl. Bewertungserklärungen)<br />

- Reallasten<br />

- Vorkaufsrechte<br />

- Vormerkungen<br />

- Verfügungsbeschränkungen u.a.<br />

- unsichtbare Belastungen<br />

- Öffentliche Lasten<br />

- Baulasten<br />

- Altlasten


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung<br />

Termin: 06.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Abwickler, Sanierer,<br />

Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft<br />

(Marktfolge), Sachbearbeiter im Sanierungsbereich<br />

Zielsetzung: Eigenständige Durchführung der Zessionsprüfung vor Ort<br />

beim Kunden, Vermittlung praktischer Hilfe zur Bewertung<br />

der Forderungen und zur Erstellung des Berichtes.<br />

Eigenständige Durchführung der Sicherungsgutprüfung<br />

(Schwerpunkt Raumsicherungsübereignung), Vermittlung<br />

praktischer Hilfe zur Bewertung des Sicherungsgutes und zur<br />

Erstellung des Berichtes.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Joachim Höfert, Gelnhausen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.14<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.14<br />

Inhalte/Themen: Zession:<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Praxisorientierte Zessions- und Sicherungsgutprüfung<br />

- Terminabstimmung und "Vorbereitung" des Kunden<br />

- Debitorenlisten und ihre Struktur<br />

- Prüfung der einzelnen Unterlagen<br />

- Erkennen von Schwachstellen im kaufmännischen Verhalten<br />

(Buchhaltung,<br />

Mahnung, Kreditierung an Abnehmer)<br />

- Kriterien zur Bewertung des Forderungsbestandes und technische<br />

Ermittlung<br />

- Erstellung des Berichtes mit Nachbearbeitung<br />

- Erkennen von Handlungsbedarf<br />

Raumsicherungsübereignung:<br />

- Terminabstimmung und "Vorbereitung" des Kunden<br />

- Warenbestandsliste und ihre Struktur<br />

- Prüfung der einzelnen Waren<br />

- Erkennen von Schwachstellen in der Lagerhaltung<br />

- Bewertung des Warenbestandes<br />

- Erstellen des Berichtes mit Nachbearbeitung<br />

- Erkennen von Handlungsbedarf


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft<br />

Termin: 14.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

16.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Sanierer,<br />

Kreditanalysten<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den Vertragsarten<br />

von Direkt-Leasing und der Arbeitsteilung zwischen<br />

Deutsche Leasing und den <strong>Sparkassen</strong> im Bereich Back-Office<br />

vertraut. Sie können eingereichte Vertragsunterlagen und<br />

Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind<br />

gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge und<br />

Forderungen abzuwickeln.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Peter Singer, Deutsche Leasing AG<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.15<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.15<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft<br />

Inhalte/Themen: 1. Direkt-Leasing<br />

1.1 Steuerrechtliche Grundlagen<br />

1.2 Grundidee<br />

1.3 Rahmenbedingungen<br />

1.4 Sicherheiten im <strong>Sparkassen</strong>-Leasing<br />

1.5 Vertragsarten (V1, V2 + V3)<br />

2. Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher Leasing in<br />

den Back-Office-Prozessen<br />

1.1 Aufgaben der Sparkasse<br />

1.2 Aufgaben der Deutsche Leasing<br />

3. Einreichung der Vertragsunterlagen<br />

1.1. Voraussetzungen für die Einreichung und Abbuchung<br />

1.2. Prüfung der Rechnung<br />

1.3. Prüfung der Abnahmeerklärung bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II<br />

bei Verträgen mit direkter Beschaffung<br />

1.4. Festlegung Vertragsbeginn<br />

1.5. Abbuchung vom Konto der LGS<br />

1.6. Auszahlung des Kaufpreises<br />

1.7. Vollständigkeit der Unterlagen<br />

1.8. Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und direkter Beschaffung<br />

4. Refinanzierung<br />

1.1. Regressloser Forderungskauf<br />

1.2. Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten Laufzeit<br />

5. Bestandsbearbeitung<br />

1.1. Leasing-Nehmer-Wechsel<br />

1.2. Haftung für Sach- und Rechtsmängel<br />

1.3. Totalschaden bzw. Diebstahl<br />

6. Vertragsbeendigung<br />

1.1 Nachgeschäftsregeln von V1, V2 + V3 – Verträgen<br />

7. Notleidende Leasing-Verträge und Forderungen<br />

1.1 Mahnverfahren<br />

1.2 Kündigung wegen Zahlungsverzug<br />

1.3 Kündigung wegen Vermögensverschlechterung<br />

1.4 Insolvenz


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in<br />

Investitions- und Wachstumsphasen<br />

Termin: 28.-29.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die über<br />

umfangreiche Kenntnisse bei der Begleitung von<br />

Kreditengagements verfügen, Kreditanalysten, Firmen- und<br />

Gewerbekundenbetreuer sowie Kreditrevisoren.<br />

Zielsetzung: Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten von<br />

Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, kann<br />

die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die<br />

geeigneten Maßnahmen für die Sparkasse ableiten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Peter Schaaf, Münster/Hilden<br />

Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>finanzgruppe<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.16<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in<br />

Investitions- und Wachstumsphasen<br />

Inhalte/Themen: Im Focus des Seminars steht die betriebswirtschaftliche Beurteilung von<br />

Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen.<br />

Für diese Unternehmensphasen werden u.a. betrachtet:<br />

- Ermittlung der typischen Problembereiche in den einzelnen<br />

Situationen<br />

- „Knackpunkte“ bei der Bonitätseinschätzung<br />

- Bestimmung des betriebswirtschaftlich notwendigen<br />

Finanzbedarfs<br />

- Anforderung an das Controlling-System<br />

- Entwicklung von situationsgerechten Maßnahmen zur<br />

Begleitung der<br />

Unternehmen aus Sicht der Hausbank


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur<br />

Bonitätsprüfung im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />

Termin: 23.-24.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die<br />

bereits Erfahrung mit der Bonitätsbeurteilung von<br />

Engagements haben, Kreditanalysten, Firmen- und<br />

Gewerbekundenbetreuer sowie Kreditrevisoren.<br />

Zielsetzung: Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden eingereichte<br />

Unterlagen mit praxisorientierten Verfahren zu<br />

plausibilisieren sowie diese im Rahmen eines engen<br />

Zeitbudgets zu analysieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die Sparkasse.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Peter Schaaf, Münster/Hilden<br />

Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>finanzgruppe<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.17<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.17<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Verprobung und effiziente Analyse von Unterlagen zur<br />

Bonitätsprüfung im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: Verprobung / Verifizierung ausgewählter Positionen des<br />

Jahresabschlusses<br />

Verprobung der Kalkulation des Unternehmens<br />

Verprobung der DATEV-BWA sowie ausgewählter Positionen der<br />

Summen- und Saldenliste<br />

Verprobung von Ertrags- und Finanzplanungen des Kunden


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus<br />

betriebswirtschaftlicher Sicht im Firmen- und<br />

Gewerbekundengeschäft<br />

Termin: 08.-09.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter im gewerblichen Aktivgeschäft, die im<br />

Rahmen der übertragenen Kreditkompetenz über die Vergabe<br />

von Finanzierungen an mittelständische Unternehmen<br />

entscheiden, Kreditanalysten, Firmen- und<br />

Gewerbekundenbetreuer sowie Kreditrevisoren.<br />

Zielsetzung: Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus<br />

betriebswirtschaftlicher Sicht.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Peter Schaaf, Münster/Hilden<br />

Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>finanzgruppe<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.18<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.18<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz aus<br />

betriebswirtschaftlicher Sicht im Firmen- und<br />

Gewerbekundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse<br />

Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen<br />

Unterlagen / DATEV-BWA<br />

Einschätzung der Liquiditätssituation des Unternehmens anhand der<br />

eingereichten Unterlagen<br />

Berechnung und Interpretation der Kapitaldienstfähigkeit<br />

Mögliche Kreditrisiken außerhalb der Bilanz


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach<br />

§ 19 KWG<br />

Termin: 04.-05.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Komplexe Kreditnehmereinheiten richtig erfassen<br />

(Aufbauorganigramm und Organigramm der wirtschaftlichen<br />

Beziehungen)<br />

Erkennen und Beurteilen der Bedeutung wirtschaftlicher<br />

Verpflechtungen (innerhalb einer Kreditnehmereinheit) auf<br />

die Bonitätsanalyse<br />

Bewältigung der Komplexität durch das Erlernen eines<br />

geplanten, strukturierten Vorgehens bei der Bonitätsanalyse<br />

Voraussetzung: .<br />

Dokumentation der Bonitätsanalyse in einem Kreditbericht<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.301.19<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.301.19<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Kreditgeschäft<br />

Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19<br />

KWG<br />

Inhalte/Themen: Festlegung notwendiger Mindestinformationen und -unterlagen zur<br />

Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten<br />

Die Querschnittanalyse und gegenseitige Verprobung von<br />

Jahresabschlüssen, Einnahmen-/Überschussrechnungen,<br />

Vermögensaufstellungen, Steuererklärungen/-bescheiden<br />

Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und Darstellung der<br />

übergreifenden Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit<br />

Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen nach dem Ziel der<br />

Bonitätsanalyse und dem Aussagegehalt der Informationen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)<br />

Termin: 16.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche,<br />

Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse und des<br />

EBIL-Systems mit dem Ziel, Jahresabschlüsse selbständig zu<br />

analysieren und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu<br />

beurteilen<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)<br />

Inhalte/Themen: Einführung in die Bilanzanalyse<br />

Die Bilanzanalyse im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

Bilanzunterlagen<br />

- Arten der Bilanzen<br />

- Qualität der Bonitätsunterlagen<br />

- Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen<br />

- Leitfaden des DSGV zu §18 KWG<br />

Größenklassen der Unternehmen<br />

- Offenlegungspflichten für Rechnungslegungsunterlagen<br />

- Aufstellungs- und Offenlegungsfristen<br />

Methoden der Bilanzanalyse<br />

- Kennzahlenanalyse<br />

- Bilanzzeitvergleich<br />

- Branchenvergleich<br />

Analyse des Jahresabschlusses<br />

- Analyse des Vermögensaufbaus<br />

- Analyse der Kapitalstruktur<br />

- Analyse der Finanzierungsstruktur<br />

- Analyse der GuV-Rechnung<br />

Einführung in die BWA-Analyse der DATEV<br />

- kurzfristige Erfolgsrechnung<br />

- Bewegungsbilanz<br />

- Statische Liquidität


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar<br />

(EBIL II)<br />

Termin: 17.-18.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche,<br />

Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Bilanzanalyse und<br />

Klärung von Zweifelsfragen. Durch Bearbeiten von Fallstudien<br />

Verbesserung der Beurteilungssicherheit als wichtige<br />

Grundlage für die Kreditentscheidung.<br />

Voraussetzung: .Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I, Kennziffer<br />

05.302.01)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)<br />

Inhalte/Themen: Einführung in das EBIL-System<br />

- Zahlenaufbereitung und Funktionsweise<br />

- EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten<br />

- Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen<br />

- Analyse und Struktur der EBIL-Listbilder<br />

- Vermögens- und Kapitalanalyse<br />

- Ergebnisaufspaltung und Ergebnisanalyse<br />

- Stärken- und Schwächenprofil<br />

- Krisenfrüherkennung<br />

- Ermittlung der Branchenkennzahlen (Branchenvergleich)<br />

- Umgang mit Branchenkennzahlen - Bilanzzeitvergleich<br />

- Kennzahlen des EBIL-Systems<br />

- TOP-Kennzahlen<br />

Analyse des Eigenkapitals: Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems<br />

- Haftendes Eigenkapital<br />

- Eigenkapitalähnliche Mittel<br />

- Mezzanine Finanzierungen (Nachrangdarlehen, Genussrechtskapital)<br />

- Wirtschaftliches Eigenkapital<br />

- Korrekturposten<br />

Fallstudien<br />

- Gliederung eines Jahresabschlusses<br />

- Analyse des Eigenkapitals<br />

Cashflow-Analyse<br />

- Ermittlung des Cashflow<br />

- Direkte und indirekte Methode<br />

- Bedeutung und Aussagekraft des Cashflow<br />

- EBIT-Kennzahlen<br />

- Interpretation der Gestuften Cash-Flow-Ermittlung<br />

- Ansatzpunkte für die Analyse der Gestuften Cash-Flow-Ermittlung<br />

Darstellung der Bilanzkritik<br />

- Aufbau und Struktur der Bilanzkritik<br />

- Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

- Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik<br />

Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Ratingverfahren (Finanzrating)<br />

der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Bilanzurteil und andere Kriterien für die Kreditentscheidung<br />

Fallstudien<br />

- Erstellen von Bilanzkritiken<br />

- Ermittlung des erfolgswirksamen Cashflow


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen -<br />

Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis<br />

Termin: 28.-29.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Mitarbeiter<br />

Kreditgeschäft, Leiter Kreditgeschäft, Leiter Innenrevisoren<br />

Zielsetzung: Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer Konzernbilanz<br />

wurden ab 2000 erheblich herabgesetzt, so dass zunehmend<br />

auch mittelständische Unternehmen – dem typischen<br />

Marktsegment des Firmenkreditgeschäfts der <strong>Sparkassen</strong> –<br />

zur Konzernrechnungslegung verpflichtet werden.<br />

Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von Konzern- und<br />

Gruppenabschlüssen sowie von Kenntnissen zur Beurteilung<br />

der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten und somit<br />

Vermeidung von Fehlinterpretationen der quantitativen<br />

Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der Bilanzpolitik sollen<br />

Krisensignale frühzeitig erkannt werden.<br />

Voraussetzung: .Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 +<br />

05.302.02)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen -<br />

Handelsrechtliche Grundlagen und Beurteilungspraxis<br />

Inhalte/Themen: Handelsrechtliche Grundlagen des Konzernbilanzrechts:<br />

- Aufstellungspflicht für Gruppen-/Konzernabschlüsse<br />

- Konsolidierungskreis<br />

- Kapitalkonsolidierung<br />

- Quoten-Konsolidierung<br />

- Equitiy-Konsolidierung<br />

Rechnungslegungsinstrumente der Konzerne<br />

Jahresabschluss<br />

Kapitalflussrechnung<br />

Eigenkapitalspiegel<br />

Segmentbericht<br />

Analytische Behandlung der wesentlichen gruppen-/konzernspezifischen<br />

Abschlusspositionen<br />

- Firmenwert/Goodwill<br />

- Latente Steuern<br />

- Währungsumrechnungsdifferenzen<br />

- Pensionrückstellungen<br />

Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Erstellung eines<br />

Konzern-/Gruppenabschlusses im Rahmen der Kapitalkonsolidierung<br />

- Unterschiedliche Behandlung des Firmenwertes<br />

- Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte<br />

- Einfluss auf Jahresergebnis und Eigenkapitalausweis<br />

Analyse einer Kapitalflussrechnung<br />

- Selbstkonsolidierung von Bilanzen<br />

- Grundzüge der "manuellen Konsolidierung" des DSGV<br />

Qualitative Bilanzanalyse<br />

- Qualitative Klassifizierung von bilanzpolitischen Maßnahmen<br />

- Checkliste zur qualitativen Beurteilung der Bilanzpolitik (Qualitative<br />

Bonitätsbeurteilung)<br />

- Krisenfrüherkennung mit Hilfe der qualitativen Analyse<br />

Auswirkungen der bilanzpolitischen Gestaltungen auf EBIL-Kennzahlen<br />

- Eigenkapital/Eigenkapitalquote<br />

- Betriebsergebnis/Umsatzrentabilität<br />

- Cashflow/Cashflow-Rate<br />

- Dynamischer Verschuldungsgrad<br />

Fallstudien


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse I, II, III<br />

Termin: Seminarprogramm A:<br />

I 30.03.-01.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

II 06.05.-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

III 08.06.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 9 Tage<br />

Seminarprogramm B:<br />

I 18.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

II 25.03.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

III 17.06.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei<br />

Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der<br />

Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen,<br />

den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu<br />

analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine<br />

Aussagefähigkeit hin zu untersuchen.<br />

Voraussetzung: .Grundkenntnisse in Bilanzanalyse<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse I, II, III<br />

Inhalte/Themen: Das Seminar beinhaltet folgende Einzelseminare:<br />

Dynamische Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II (Kennziffer 05.302.06)<br />

Dynamische Bilanzanalyse III (Kennziffer 05.302.07)<br />

Hinweis:<br />

Die drei beschriebenen Seminare können Sie als Seminarprogramm<br />

buchen. Sie haben somit den Vorteil, dass die Teilnehmer alle Seminare<br />

innerhalb einer angemessenen Zeit mit der gleichen Teilnehmergruppe<br />

besuchen können. Nur in Ausnahmefällen, sofern das Seminar nicht<br />

ausgebucht ist, wird die Teilnehmerzahl mit Einzelbuchungen aufgefüllt.<br />

Für das gesamte Seminarprogramm benötigen Sie nur eine Anmeldung,<br />

die weiteren Einladungen erfolgen automatisch.<br />

Modularer Aufbau der Seminare<br />

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse I<br />

Termin: 18.02.-20.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

30.03.-01.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei<br />

Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der<br />

Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen,<br />

den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu<br />

analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine<br />

Aussagefähigkeit hin zu untersuchen.<br />

Voraussetzung: .Grundkenntnisse in Bilanzanalyse<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse I<br />

Inhalte/Themen: Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung einer<br />

Jahresabschlussanalyse<br />

Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV<br />

Der Vermögensaufbau und seine Risiken<br />

Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und ihr Nutzen<br />

“Stolpersteine” in der Darstellung des Jahresabschlusses und dessen<br />

Aufbereitung<br />

Was versteht das HGB unter Anlage- und Umlaufvermögen?<br />

Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen, Rückstellungen und<br />

Verbindlichkeiten?<br />

Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und Ursprungslaufzeit<br />

Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften<br />

Die steuerliche Problematik des Eigenkapitalausweises<br />

Rechnerische Bestimmung des effektiven Eigenkapitals unter<br />

Berücksichtigung von Steuerschulden<br />

Juristische und analytische Behandlung von Gesellschafterdarlehen<br />

Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen<br />

Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis<br />

Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der gängigsten<br />

Kennzahlen<br />

Die Kapitalstruktur und ihre Chancen und Risiken<br />

Die Ergebnisanalyse und ihre Chancen und Risiken<br />

Die Liquiditätsanalyse und ihre Chancen und Risiken<br />

Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash Flow-Interpretationen)<br />

Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash Flow mit anderen<br />

Kennzahlen<br />

Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik<br />

Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung als Analyse-Instrument


Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen<br />

Der Jahresabschluss als Basis für Kreditentscheidungen und<br />

Besteuerung<br />

Entwicklung von Planrechnungen zur besseren Kreditentscheidung<br />

Zusatzinformationen für Kreditgeber und Gesellschafter<br />

IFRS/IAS und BilMoG - Neue Rechnungslegungsstandards und ihre<br />

Einflüsse auf die Jahresabschlussanalyse<br />

Markante Aspekte des "Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes<br />

und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)"<br />

Hinweis:<br />

Modularer Aufbau der Seminare<br />

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

Termin: 25.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

06.-08.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei<br />

Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der<br />

Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen,<br />

den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu<br />

analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine<br />

Aussagefähigkeit hin zu untersuchen.<br />

Voraussetzung: .Die Teilnahme am Seminar "Dynamische Bilanzanalyse I”<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

Inhalte/Themen: Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen<br />

Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für den Jahresabschluss<br />

Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen Bilanz und GuV<br />

IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die Bewertung sind zu<br />

erwarten?<br />

Unternehmensanalyse<br />

Finanzierungsrechnung<br />

Die Verdeutlichung und Beurteilung der Investitionspolitik<br />

Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit dynamischen<br />

GuV-Zahlen<br />

Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag<br />

Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität - Wertschöpfung<br />

Partieller und totaler Vermögensumschlag<br />

Die Einbeziehung der Konjunktur in die Bilanzanalyse und –kritik<br />

Windowdressing im Vorfeld einer Bonitätsbeurteilung<br />

Möglichkeiten und Grenzen einer externen Bilanzkontrolle (Manipulation,<br />

Fälschung)<br />

Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse als Ausgangspunkt<br />

von Sofortprogrammen<br />

Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung der<br />

“Betriebswirtschaftlichen Auswertung” (System DATEV)<br />

Analyse und Auswertung der DATEV-BWA<br />

Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und Auswertungen<br />

(Summen- und Saldenliste, BWA-Formen, BWA-Auswertungen,<br />

Standardkontenrahmen SKR)<br />

Fragen vor der Analyse der BWA (z. B. Vollständigkeit, Zuordnung)<br />

Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten<br />

Verprobung des Material- und Wareneinsatzes (Abhängigkeit vom Typ<br />

des Unternehmens: Handel? Produktion?)


Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von Bestandsveränderungen<br />

BWA als Grundlage einer Ableitung des Jahresabschlusses<br />

Aussagefähige Stellungnahme durch BWA-Auswertung<br />

Hinweis:<br />

Modularer Aufbau der Seminare<br />

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse III<br />

Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung<br />

Termin: 08.-10.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

17.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Möglichkeiten<br />

und Grenzen einer Bilanzgestaltung gegenüber<br />

Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte Fragen zu stellen<br />

und sachgerechte Wertungen vorzunehmen.<br />

Voraussetzung: .Die Teilnahme an den Seminaren “Dynamische Bilanzanalyse I<br />

und II” (Kennziffer 05.302.05 + 05.302.06)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Bilanzanalyse III<br />

Bilanzgestaltung – Bilanzmanipulation – Bilanzfälschung<br />

Inhalte/Themen: Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB<br />

Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV<br />

Schwebende Verträge<br />

Die Bedeutung von Bestandsveränderungen<br />

Was steckt in "halbfertigen Erzeugnissen" und "Fertigware"?<br />

"Im Bau befindliche Anlagen" - eine heikle Position im Jahresabschluss<br />

Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung<br />

Percentage of Completion-Methode<br />

Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen<br />

Die Darstellung “nicht voll einbezahlter Kapitalien”<br />

Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht vorhanden ist<br />

Das Fristenproblem in der Bilanz<br />

Windowdressing und “Luftumsätze”<br />

“Scheingewinne” und Gewinne, die gar nicht vorhanden sind<br />

“Karussell-Bilanzen” im Unternehmensverbund<br />

Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme<br />

Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse<br />

Zulässige und unzulässige Saldierungen<br />

Das Problem der Rechtsform und der rückständigen Steuern<br />

Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz<br />

Das Stichtagsproblem<br />

Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung<br />

Die Vielfachwertung einzelner Fehler<br />

Mit “Abschreibungen” manipulieren<br />

Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers


IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen Manipulationen?<br />

Hinweis:<br />

Modularer Aufbau der Seminare<br />

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der<br />

Bilanzauswertung<br />

Termin: 07.-09.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

28.-30.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken<br />

einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden<br />

Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für<br />

Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter<br />

entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von<br />

Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination<br />

werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren<br />

ihrer Fehldeutung.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der<br />

Bilanzauswertung<br />

Inhalte/Themen: Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und<br />

Verwertungsrisiko)<br />

Lagerrisiken<br />

Währungs- und Forderungsausfallrisiken<br />

Break-Even-Analyse<br />

Voll- und Teilkostenrechnung<br />

Deckungsbeitragsrechnung<br />

Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung,<br />

Kalkulation)<br />

Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken<br />

Spezifische Abnehmerrisiken<br />

Nachfolge- und Managementrisiken<br />

Vertragsrisiken<br />

Finanzierungsrisiken<br />

Steuerliche Risiken<br />

Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz,<br />

Mitbestimmung)<br />

Produkt- und Innovationsrisiken<br />

Beschaffungsrisiken<br />

Personalrisiken<br />

Gewinnrisiken<br />

Organisations- und Informationsrisiken<br />

Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)<br />

Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und<br />

-einschätzung<br />

Hinweis:<br />

Modularer Aufbau der Seminare


Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung<br />

von Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung<br />

Termin: 04.-05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe:<br />

MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer,<br />

Kreditanalysten, Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter<br />

Kreditgeschäft, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung der Grundkenntnisse zur<br />

Konzernrechnungslegung, Konsolidierungsgrundsätze und<br />

-methoden kennenlernen und anwenden, Vor- und Nachteile<br />

der Betriebsaufspaltung anhand von Fallstudien<br />

herausarbeiten, analysieren von konsolidierten Bilanzen,<br />

Bewertung der Bilanzpolitik.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RDG Management-Beratung GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Grundlagen Konzernrechnungslegung, Konsolidierung von<br />

Jahresabschlüssen, Betriebsaufspaltung<br />

Inhalte/Themen: Der Konzernabschluss als Kreditbeurteilungsgrundlage<br />

- Rechtliche Grundlagen, wirtschaftlicher Sinn<br />

- Grundsätze und Pflicht zur Konzernrechnungslegung<br />

Konsolidierungsvorgänge<br />

- Kapitalkonsolidierung<br />

- Eliminierung von Zwischenfolgen<br />

- Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten<br />

- Konzern-, Gewinn- und Verlustrechnung<br />

- Quotenkonsolidierung<br />

- Equiti-Methode – Währungsumrechnung<br />

- Konzernanhang und Konzernlagebericht<br />

Betriebsaufspaltung<br />

- Begriff, Voraussetzungen und gesetzliche Grundlagen<br />

- Formen der Betriebsaufspaltung<br />

- Betriebswirtschaftliche Aufspaltungsmotive<br />

- Steuerliche Aspekte<br />

- Besondere Risiken für die Gläubiger der Betriebsgesellschaft<br />

- Gläubigerschutz durch Haftungserweiterung<br />

- Jahresabschlusskonsolidierung<br />

Die Konzernbilanzierung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update<br />

Termin: 15.-17.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen<br />

Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des Seminars in der<br />

Lage sein, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu<br />

erkennen, den Jahresabschluss unter Beachtung neuer<br />

gesetzlicher Regelungen und Rechnungslegungsstandards in<br />

den einzelnen Positionen zu analysieren und für die<br />

Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu<br />

untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse in<br />

HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr Wissen im Bereich der<br />

internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS.<br />

Voraussetzung: .Die Inhalte der Seminarreihe "Dynamische Bilanzanalyse"<br />

(Baustein I, II und III, Kennziffer 05.302.05 - 05.302.07)<br />

werden als bekannt vorausgesetzt, so dass dieses Seminar<br />

ausschließlich auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit<br />

langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Unternehmerberatung Finanzen Dr. Christians, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Dynamische Jahresabschlussanalyse als Update<br />

Inhalte/Themen: Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der Jahresabschlussanalyse<br />

Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von Kennzahlen<br />

Analyse der Bilanz: Stolpersteine und Risikopositionen,<br />

Eigenkapitalanalyse,<br />

Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten, Working Capital<br />

Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt- und<br />

Umsatzkostenverfahren im Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-,<br />

Finanz- und a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse<br />

Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle und mehrstufige Cash<br />

Flow-Rechnung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Ermittlung der<br />

Verschuldungsgrenze<br />

Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und Gesamtkapitalanalyse,<br />

Return on Investment<br />

Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working Capital, Current Ratio,<br />

Cash Burn Rate<br />

Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkosten- und<br />

Deckungsbeitragsrechnung<br />

Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung)<br />

Internationale Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der<br />

Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung und Problemkreise/<br />

Folgen für Klein- und Mittelbetriebe)<br />

Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungsstandards und<br />

deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an<br />

ausgewählten Beispielen<br />

Der "Werkzeugkasten" des Bilanzerstellers: Ausgewählte Aspekte der<br />

Bilanzpolitik, Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation<br />

BilMoG, MoMig, Steuerreform 2008: Stärken die Gesetzesänderungen den<br />

Mittelstand?


Hinweis:<br />

Modularer Aufbau der Seminare<br />

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz -<br />

Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner<br />

und mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des<br />

Ratings<br />

Termin: 23.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: alle Mitarbeiter, die Jahresabschlüsse<br />

beurteilen müssen<br />

Zielsetzung: Trends der Bilanzpolitik der letzten Jahre erkennen<br />

(konservativ oder progressiv?),<br />

Kenntnis der häufigsten Jahresabschlussmanipulationen,<br />

nicht buchführungspflichtige Vorgänge von wesentlicher<br />

Bedeutung für die Entwicklung des Unternehmens erfassen<br />

Voraussetzung: .gute Kenntnisse der Bilanzanalyse<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Erwin Kreim, Mainz<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Gewinn oder Verlust in der Kreditnehmerbilanz -<br />

Gestaltungsmöglichkeiten (Tricks) in der Praxis kleiner und<br />

mittlerer Unternehmen zur Verbesserung des Ratings<br />

Inhalte/Themen: Folgende Themen werden anhand von Praxisfällen behandelt:<br />

Legale Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Bilanzerstellung und<br />

ihre Auswirkungen<br />

Legale Wahlrechte, Wahl des Bilanzstichtages<br />

Stille Reserven und verdeckte Verlustquellen<br />

Spielräume für subjektive Bewertungen<br />

Häufige Bilanzdelikte<br />

Typische konservative Maßnahmen<br />

Typische progressive Maßnahmen<br />

Einfluss des Unternehmenslebenszyklus auf die Bilanzierung<br />

Einfluss der Gesellschafterinteressen auf den Jahresabschluss<br />

Einfluss von Gewinnbeteiligungen der Geschäftsführer auf den<br />

Jahresabschluss<br />

Umwandlung sonstiger und a.o. Erträge in betriebliche Erträge<br />

Exkurs: Bilanzielle Überschuldung - wirtschaftliches Eigenkapital<br />

Wesentliche Unterschiede zwischen Regeln des HGB und<br />

internationaler Bilanzregeln (IAS, US-GAAP)


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Internationale Rechnungslegung<br />

Termin: 04.-05.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

Bilanzanalysten,<br />

darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter<br />

Firmenkundengeschäft, Marktverantwortliche,<br />

Teilmarktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich der<br />

Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB (inkl. BilMoG).<br />

Sie lernen Besonderheiten einer nach internationalen<br />

Standards erstellten Bilanz gegenüber einer nach HGB<br />

erstellten Bilanz kennen. Bei ausgewählten Positionen<br />

werden sie in die Lage versetzt, die Andersbehandlung und<br />

deren Folgen für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)<br />

einzuschätzen.<br />

Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,<br />

Kennzahlen und Kennzahlensystem.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Finanzen, Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Internationale Rechnungslegung<br />

Inhalte/Themen: Gründe für die Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen<br />

der Rechnungslegung<br />

Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die Jahresabschlussanalyse<br />

und die Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner Unternehmen<br />

Sind die nach internationalen Standards erstellten Jahresabschlüsse mit<br />

Blick auf den Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich<br />

"gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild zeigen?<br />

Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter Konkurrent zu IFRS?<br />

Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und Gesetzgeber als<br />

Herausgeber von Standards)<br />

Code law und Case law und deren unterschiedliche Folgen<br />

Problemkreise der Harmonisierung und Ressentiments gegenüber ihrer<br />

Durchsetzung seitens der Praxis<br />

Folgen der Anwendung internationaler Bilanzierungsstandards auf die<br />

finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen<br />

Darstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungs- und<br />

Bewertungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von<br />

Jahresabschlüssen<br />

Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände - Definition und<br />

Behandlung<br />

Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und analytische Behandlung<br />

Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für die Kennzahlen eines<br />

Unternehmens<br />

Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach IFRS und HGB und<br />

Anlayse<br />

Bilanzierung und Behandlung von Finanzinstrumenten in IFRS<br />

Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of Completion, strenges<br />

Realisierungsprinzip)<br />

Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen<br />

Latente Steuern


Hinweis:<br />

Modularer Aufbau der Seminare<br />

Aufbauphase Dynamische Bilanzanalyse I<br />

(Kennziffer 05.302.05)<br />

Dynamische Bilanzanalyse II<br />

(Kennziffer 05.302.06)<br />

Verdichtungsphase Dynamische Bilanzanalyse III<br />

(Kennziffer 05.302.07)<br />

Vertiefung und Spezialisierung Internationale Rechnungslegung<br />

(Kennziffer 05.302.12)<br />

Bilanz<br />

Risikobeurteilung außerhalb der<br />

(Kennziffer 05.302.08)<br />

Wiederholung, Vertiefung Dynamische Jahresabschlussanalyse<br />

und Routine als Update (Kennziffer 05.302.10)



Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen<br />

Termin: 30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren, Sanierer,<br />

Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Kreditrevisoren aber auch<br />

Firmenkundenberater, qualifizierte Kreditsachbearbeiter und<br />

Mitarbeiter aus den Kreditsekretariaten<br />

Zielsetzung: - die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen,<br />

- mit den Besonderheiten der internationalen<br />

Rechnungslegung vertraut werden und<br />

- internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und<br />

qualitativer Hinsicht bewerten können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.13<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Analyse von IAS/IFRS-Jahresabschlüssen<br />

Inhalte/Themen: Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen<br />

Einleitung<br />

Herausgeber der IFRS-Rechnungslegungsgrundsätze<br />

IFRS als Bilanzrecht der EU<br />

Grundzüge und Besonderheiten der IFRS<br />

Synopse: IFRS versus HGB<br />

Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Bilanz<br />

Kapitalflussrechnung<br />

Eigenkapitalveränderungsrechnung<br />

Segmentberichterstattung<br />

Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen für die<br />

Bilanzanalyse<br />

Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte<br />

Firmenwert<br />

Langfristige Auftragsferigung<br />

Latente Steuern<br />

Eigenkapital<br />

Pensionsrückstellungen<br />

Gliederungs-Beispiele<br />

Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die<br />

EBIL-(Kennzahlen)-Analyse<br />

Ertragskennzahlen<br />

Bilanzkennzahlen<br />

Grenzen der Aussagefähigkeit von IFRS-Jahresabschlüssen<br />

Wesentliche Bereiche der Schätzungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) -<br />

Auswirkungen auf den Jahresabschluss<br />

Termin: 17.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

14.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft, Kundenbetreuer,<br />

Mitarbeiter zentraler Auswertungsstellen von<br />

Kundeninformationen<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die<br />

wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die Lage<br />

versetzt werden, die Folgen für die bilanzpolitisch relevanten<br />

Zielgrößen Rentabilität, Liquidität und Kapitalverhältnisse<br />

einzuschätzen. In ausgewählten Fällen werden dabei auch<br />

kritische Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatungen Finanzen,<br />

Solingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.302.14<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.302.14<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Bilanzanalyse<br />

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen<br />

auf den Jahresabschluss<br />

Inhalte/Themen: Hintergründe der geplanten Bilanzrechtsmodernisierung<br />

Folgen der Abschaffung von Wahlrechten<br />

Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des<br />

Geschäftsbetriebs<br />

Derivativer Firmenwert<br />

Als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchssteuern (RAP)<br />

Disagio<br />

Aktive latente Steuern<br />

Pensionsrückstellungen aus Altzusagen<br />

Aufwandsrückstellungen<br />

Pflicht zur Bilanzierung von selbstgeschaffenen immateriellen<br />

Vermögensgegenständen (gewerbliche Schutzrechte, Patente und<br />

Know-how)<br />

Umbenennung des Bewertungsparagraphen § 253 HGB in "Zugangs- und<br />

Folgebewertung" und umfassende Neuregelung<br />

Folgen der Wandlung des bisherigen Bewertungsbegriffs "niedriger<br />

beizulegender Wert" in "niedrigeren Zeitwert" bzw. "niedrigeren<br />

beizulegenden Zeitwert"<br />

Fair-Value-Bilanzierung von Finanzinstrumenten<br />

Neue Größenklassen bei der Konzernrechnungslegung<br />

"Einheitliche Leitung" statt gesellschaftsrechtliche Verhältnisse als<br />

Konsolidierungskriterium<br />

Zweckgesellschaften werden konsolidierungspflichtig<br />

HGB oder IFRS - Wann macht welche Bilanzierung für den Mittelstand<br />

Sinn?


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Zwangsverwaltung von Immobilien<br />

Termin: 31.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung anhand<br />

von exemplarischen Fällen aus der Praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Zwangsverwaltung von Immobilien<br />

Inhalte/Themen: Anordnung und Beitritt<br />

Beschlagnahme<br />

Der Zwangsverwalter<br />

Verwendung der Einnahmen<br />

Verteilung der Einnahmen<br />

Verfahrenseinstellung<br />

Aufhebung des Verfahrens<br />

Zwangsverwaltung und Zuschlag


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Zwangsversteigerung von Immobilien<br />

Termin: 28.-29.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung grundlegender Kenntnisse des<br />

Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Zwangsversteigerung von Immobilien<br />

Inhalte/Themen: Fragen von grundlegender Bedeutung (Versteigerungsgegenstand,<br />

Beteiligtenstellung, Befriedigungsreihenfolge),<br />

Anordnung des Verfahrens (Voraussetzungen, Anordnung,<br />

Beschlagnahme, Beitritt)<br />

Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten, Wertermittlung<br />

(Grundstückswert, Wertfestsetzung)<br />

Bestimmung des Versteigerungstermins, Informationsmöglichkeiten für<br />

Bietinteressenten, Versteigerungstermin (geringstes Gebot,<br />

Versteigerungsbedingungen, Bietstunde, Ablösung, Sicherheitsleistung)<br />

Zuschlagsentscheidung und Folgen (5/10 und 7/10 Grenze,<br />

Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG, Abtretung des Meistgebots,<br />

Zustimmung zur Zuschlagserteilung, Wirkungen der Zuschlagserteilung,<br />

Stellung des Mieters/des alten Eigentümers),<br />

die Verteilung (Zahlung, Teilungsplan, Nichtzahlung des Steigpreises)<br />

Grundbuchumschreibung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I<br />

Termin: 23.-24.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller<br />

Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche<br />

Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen<br />

Beispielen aus der (<strong>Sparkassen</strong>-) Praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I<br />

Inhalte/Themen: - Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung<br />

- Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen<br />

Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen<br />

Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögenswerte<br />

Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche<br />

- Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen und<br />

zur Erwirkung von Handlungen und Unterlassungen<br />

- Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II<br />

Termin: 18.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller<br />

Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche<br />

Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen<br />

Beispielen aus der (<strong>Sparkassen</strong>-) Praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen,<br />

Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II<br />

Inhalte/Themen: Kontenpfändung und Pfändungsschutz für Arbeitseinkommen (§ 850k ZPO)<br />

Pfändung von Arbeitseinkommen wegen Unterhaltsforderungen<br />

Typische Pfändungsformeln<br />

Pfändung und Verwertung von Wertpapieren<br />

Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag, Pfändung des<br />

Anspruchs auf Eigentumsübertragung aus der Auflassungsvormerkung<br />

Zwangsvollstreckung gegen Firmen/Gesellschaften, Pfändung in<br />

Treuhand- und Anderkonten<br />

Pfändung von Sozialleistungen<br />

Pfändung bei Zwangsverwaltungen<br />

Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei Pfändungsschuldner<br />

Pfändung in den Übererlös aus Zwangsversteigerungen<br />

Entgelte für die Bearbeitung von Pfändungen


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien –<br />

dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis<br />

Termin: 19.01.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im<br />

Zwangsversteigerungsrecht<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien –<br />

dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis<br />

Inhalte/Themen: Einzel- und Gesamtausgebote<br />

Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf vorgehendes Gebot<br />

Negatives Bietabkommen<br />

Abweichende Versteigerungsbedingungen<br />

Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung<br />

Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der Zwangsversteigerung<br />

Zuzahlung (Ersatzzahlung)


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />

Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung<br />

Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

10.-11.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1,5 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Den Teilnehmer sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre<br />

Anwendung in der <strong>Sparkassen</strong>praxis vermittelt werden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Albert Konrad, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />

Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung<br />

Inhalte/Themen: Ziele und Kernpunkte der InsO<br />

Grundzüge des Verfahrensablaufs<br />

- Insolvenzfähigkeit / Insolvenzgründe<br />

- Insolvenzmasse / Insolvenzgläubiger<br />

- Organe des Insolvenzverfahrens<br />

- Abwicklung des Verfahrens<br />

Insolvenzplanverfahren<br />

Eigenverwaltung<br />

Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung<br />

Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die<br />

Kontoführung<br />

- Drohende Zahlungsunfähigkeit<br />

- Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters<br />

- Kredite im Insolvenzverfahren<br />

- Konsequenzen für bestehende Sicherheiten<br />

- Sicherheitenverwertung<br />

- Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />

Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für<br />

Spezialisten)<br />

Termin: 25.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen,<br />

Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern insbesondere<br />

zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung<br />

aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten<br />

Rechtsprechung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />

RA Albert Konrad, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Insolvenzordnung – Auswirkungen auf die Kredit- und<br />

Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch für Spezialisten)<br />

Inhalte/Themen: Unternehmensinsolvenz<br />

- Insolvenzantrag und -gründe<br />

- Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter<br />

- Mitwirkung im Gläubigerausschuss<br />

- Insolvenzplanverfahren<br />

Verbraucherinsolvenz<br />

- außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren<br />

- Verbraucherinsolvenz<br />

- gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren<br />

- Insolvenzverfahren<br />

- Restschuldbefreiung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar –<br />

Termin: 26.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

12.-13.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilung, Mitarbeiter<br />

Kreditgeschäft, Leiter der Rechtsabteilung, Leiter<br />

Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Albert Konrad, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Abwicklung notleidender Kredite – Grundlagenseminar –<br />

Inhalte/Themen: Kündigung von Krediten und Sicherheiten<br />

Überblick<br />

- gerichtliches Mahn- und Klageverfahren<br />

- Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)<br />

Universalvollstreckung<br />

- Insolvenzordnung (Regelinsolvenz, Insolvenzplanverfahren,<br />

Verbraucherinsolvenz)<br />

Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten<br />

Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Bearbeitung von Pfändungs- und<br />

Überweisungsbeschlüssen<br />

Termin: 26.-27.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilung, Mitarbeiter<br />

Kreditgeschäft, Privatkundenberater, Mitarbeiter Marktfolge<br />

Zielsetzung: Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in<br />

die <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Manfred Beyer, Kasseler Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen der Zwangsvollstreckung<br />

Rechtsbehelfe<br />

Zustellung und Drittschuldnererklärung<br />

Pfändungsschutz für Bankguthaben nach § 850k ZPO<br />

Pfändungsschutz für Sozialleistungen, § 55 Abs. 1 SGB I<br />

Vorpfändung, § 845 ZPO<br />

Besondere Kontoarten<br />

Überziehungs- und Dispositionskredite


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Intensivkurs Insolvenzrecht<br />

Termin: 14.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

22.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Privatkundenbtreuer, Mitarbeiter Recht und<br />

Kreditabwicklung<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und<br />

können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .RA Dr. jur. Hans-Jörg Laudenbach, Marburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Intensivkurs Insolvenzrecht<br />

Inhalte/Themen: Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz<br />

- Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise<br />

- Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung<br />

- Haftungsfragen<br />

Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren<br />

- Geschäftsverbindung<br />

- Sicherheiten<br />

- Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter<br />

Insolvenzverfahren - Unternehmensinsolvenz<br />

- Gläubigerstellung<br />

- Sicherheiten in der Insolvenz<br />

Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung<br />

Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz<br />

- Anfechtung in der Insolvenz<br />

- Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren<br />

Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von<br />

Immobilien<br />

Termin: 01.-02.07.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter von Rechtsabteilungen,<br />

Kreditsekretariaten und Abwicklungsabteilungen<br />

(Intensivabteilungen)<br />

Zielsetzung: <strong>Sparkassen</strong>praxisorientierte Wiederholung und Vertiefung im<br />

Zwangsversteigerungsrecht anhand von ausgewählten Fällen<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Ulrich Schlör, Rechtsanwalt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien<br />

Inhalte/Themen: Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot<br />

Veröffentlichung des Versteigerungstermines<br />

Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung<br />

Höhe und Art der Sicherheitsleistung<br />

Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast, eines Nießbrauchs,<br />

einer Grundienstbarkeit bzw. einer Auflassungsvormerkung in der<br />

Zwangsversteigerung<br />

Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung<br />

Schuldübernahme bei bestehen bleibendem Grundpfandrecht<br />

Zuzahlung (Ersatzzahlung)<br />

Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten<br />

Abweichende Versteigerungsbedingungen<br />

Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot<br />

Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der Grunderwerbsteuer<br />

Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG)<br />

Geltendmachung des gesetzlichen Löschungsanspruchs in der<br />

Zwangsversteigerung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Was bringen die AGB?<br />

Termin: 19.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter der Kreditabteilung,<br />

Rechtsabteilung, Privat-, Gewerbe- und<br />

Firmenkundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Aufzeigen der unterschiedlichsten Handlungsmöglichkeiten<br />

der Sparkasse von der Vertragsanbahnung bis zur<br />

Kreditabwicklung nach Kündigung; typische<br />

Klauselgestaltungen in den Formularvordrucken des DSV<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ralf Josten, RDG Management-Beratungen GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Was bringen die AGB?<br />

Inhalte/Themen: Einbeziehen von AGB<br />

Bedeutung von Individualabreden<br />

AGB-Pfandrecht<br />

Nachsicherung<br />

Freigabe-Verpflichtung<br />

Rückbelastung von Einzugspapieren<br />

Sicherungsrecht an Einzugspapieren<br />

Kündigung der Geschäftsbeziehung<br />

Weitergeltung der AGB in der Abwicklung<br />

Kreditabwicklung<br />

Darstellung praktischer Fälle<br />

Bearbeitung von Fallstudien


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz<br />

Termin: 19.-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Mitarbeiter der Rechtsabteilung,<br />

Firmenkundenberater/-betreuer, Mitarbeiter Sanierung<br />

Zielsetzung: In diesem Baustein wird dem Teilnehmer der<br />

Handlungsspielraum und die notwendigen Maßnahmen nach<br />

abgelehnter oder abgeschlossener Insolvenz aufgezeigt.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.13<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz<br />

Inhalte/Themen: Abgrenzung zum Insolvenzverwalter<br />

Gläubigerversammlung<br />

Vollstreckungsmaßnahmen<br />

Zwangsversteigerungen<br />

Rechtliche Probleme in der Verwertung<br />

Hinweis:<br />

Das Seminar beginnt am 19.11.<strong>2009</strong> um 9.00 Uhr und endet am<br />

20.11.<strong>2009</strong> gegen 15.00 Uhr.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft -<br />

Teilungsversteigerung<br />

Termin: 02.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen,<br />

Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-, Gewerbe-<br />

und Firmenkundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger (Sparkasse)<br />

erforderlichen Kenntnisse im<br />

Teilungsversteigerungsverfahren<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Ulrich Schlör, Rechtsanwalt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.14<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.14<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft -<br />

Teilungsversteigerung<br />

Inhalte/Themen: Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung<br />

Die Verfahrenseinleitung<br />

Besonderheiten des Verfahrens<br />

Einstellung des Verfahrens<br />

Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung<br />

Der Versteigerungstermin<br />

Zuschlag und Zuschlagsfolgen<br />

Die Erlösverteilung


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Der Sanierungskredit<br />

Termin: 06.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter Rechtsabteilung,<br />

Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Sanierungsmöglichkeiten vor einer Insolvenz<br />

Erkennen und Vermeiden der Risiken einer<br />

Insolvenzverschleppung<br />

Praktische Tipps zur Abwicklung eines Sanierungskredits<br />

(stehen in keinem Lehrbuch)<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.15<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.15<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Der Sanierungskredit<br />

Inhalte/Themen: Einteilung der Sanierungskredite<br />

Haftungsrechtliche Risiken<br />

Besicherung von Sanierungskrediten<br />

Abwicklung von Sanierungskrediten<br />

Sanierungs-Poolvertrag<br />

Strafrechtliche Verantwortlichkeit<br />

Kündigung eines Sanierungskredits<br />

Hinweis:<br />

Das Seminar beginnt am 06.02.<strong>2009</strong> um 8.00 Uhr und endet gegen 15.00 Uhr.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag<br />

Termin: 07.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,<br />

Gewerbekundenbetreuer, Abwickler, Sanierer,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter der Immobilienzentren<br />

Zielsetzung: Darstellung unterschiedlicher Sicherheiten und<br />

Absicherungen beim Bauvertrag<br />

Auswirkungen auf Kreditinstitute<br />

Möglichkeiten der Vorbeugung / Absicherung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.16<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Kreditsicherheiten und Absicherung beim Bauvertrag<br />

Inhalte/Themen: Freiwillige Absicherung des Zahlungsanspruchs durch Bauherrn<br />

Erzwungene Absicherung des Zahlungsanspruchs durch Bauherrn<br />

Freiwillige Absicherung des Erfüllungsanspruchs durch Bauunternehmer<br />

Erzwungene Absicherung des Erfüllungsanspruchs durch<br />

Bauunternehmer<br />

Einreden gegen Inanspruchnahme einer Bürgschaft<br />

Kollision von Sicherheiten<br />

Hinweis:<br />

Das Seminar beginnt um 10.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

A-typische Kreditsicherheiten<br />

Termin: 03.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Abwickler, Sanierer,<br />

Kreditanalysten,<br />

darüber hinaus: Mitarbeiter der Kreditabteilung,<br />

Rechtsabteilung, Privat-, Gewerbe- und<br />

Firmenkundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Grundlagen und systematische Vertiefung unter<br />

Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .PSP - Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.18<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.18<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

A-typische Kreditsicherheiten<br />

Inhalte/Themen: Gesellschafts- und Erbanteil und hieraus resultierende Ansprüche<br />

Patente, Gebrauchs- und Geschmacksmuster<br />

- Beurteilung von Lizenzverträgen<br />

- Übertragung als Sicherheit<br />

Marken<br />

- Übertragung als Sicherheit<br />

- Verwertung<br />

Firmennamen und Titel (z.B. von Zeitungen/Zeitschriften)<br />

- Schutzfähigkeit<br />

- Problem der isolierten Übertragbarkeit<br />

Software und Datenbanken<br />

- Arten/Systematik des Urheberschutzes<br />

- Bedeutung des Quellcodes<br />

- Beurteilung eines Lizenzvertrages<br />

- Übertragung zur Sicherheit/Verwertung<br />

Musikrechte<br />

- Arten/Lizenzsystematik (u.a. GEMA)<br />

- Beurteilung von Lizenzverträgen<br />

- Übertragung als Sicherheit<br />

Filmrechte<br />

- Arten/Versicherung<br />

- Lizenzsystematik<br />

- Übertragung zur Sicherheit<br />

Kunstwerke<br />

- Prüfung der Echtheit<br />

- Übertragung als Sicherheit/Sicherstellung/Verwertung<br />

Hinweis:<br />

Das Seminar beginnt um 10.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des<br />

Zivilrechts und Steuerrechts<br />

Termin: 28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Firmenkundenberater und Kreditanalysten<br />

Zielsetzung: Das Seminar soll den Teilnehmern einen systematischen<br />

Einblick in die Grundregeln des Umwandlungsrechts<br />

gewähren. Die zivilrechtlichen Umwandlungsmöglichkeiten<br />

und deren steuerliche Auswirkungen werden in ihren<br />

Grundelementen erarbeitet.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Steueramtsrat Rudolf Jung, Dudenstadt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.19<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.19<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Betriebliche Umstrukturierungen - Grundlagen des Zivilrechts<br />

und Steuerrechts<br />

Inhalte/Themen: 1. Was versteht man unter "Umwandlung"<br />

Wichtige Rechtsformen im Überblick als Ausgangspunkt für<br />

Umwandlungen<br />

Einzelrechtsnachfolge<br />

Gesamtrechtsnachfolge<br />

2. Gründe für eine Änderung der Rechtsform<br />

Betriebswirtschaftliche und zivilrechtliche<br />

Überlegungen<br />

Umwandlungsspezifische steuerliche Überlegungen<br />

3. Handelsrechtliche Möglichkeiten zur Umwandlung lt.<br />

Umwandlungsgesetz (UmwG)<br />

Verschmelzung<br />

Spaltung<br />

Formwechsel<br />

Ausgliederung<br />

4. Steuerrechtliche Möglichkeiten zur Umwandlung lt.<br />

Umwandlungssteuergesetz (UmStG)<br />

Änderungen des UmwStG seit 1995 bis 2005 im Überblick<br />

Systematischer Überblick bei Umwandlungen aus der<br />

Personengesellschaft oder Einzelunternehmungen heraus in eine<br />

Kapitalgesellschaft oder in eine andere Personengesellschaft<br />

Systematischer Überlick bei Umwandlungen aus der Körperschaft<br />

heraus in eine Personengesellschaft, natürliche Person oder in eine<br />

andere Körperschaft<br />

5. Die Wahl der Rechtsform der GmbH & Co. KG als aktuelle<br />

Gestaltungsempfehlung bei Umwandlungen<br />

Die zivilrechtlichen- und steuerechtlichen Auswirkungen des<br />

Kapitalgesellschaften- und Co.-Richtlinie-Gesetzes (KapCoRiLiG) und<br />

die Folgen gem. § 18 KWG


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der<br />

Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und<br />

Zwangsverwaltung<br />

Termin: 02.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Mitarbeiter aus<br />

Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Leiter der<br />

Rechtsabteilung, Leiter Kreditgeschäft<br />

Zielsetzung: Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der praxisrelevanten<br />

Voraussetzung: .<br />

Rechtsprechung<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schlör, Bad Nauheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.20<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.20<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der<br />

Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und<br />

Zwangsverwaltung<br />

Inhalte/Themen: Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den Bereichen des<br />

Vollstreckungs-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrechts<br />

Entwicklungen und Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar werden<br />

neueste und praxisrelevante Fälle thematisiert.


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen<br />

Termin: 30.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Bereichen Recht,<br />

Sanierung, Restrukturierung und Abwicklung, die<br />

immobilienbesicherte Engagements betreuen bzw. betreuen<br />

sollen<br />

Zielsetzung: Die Seminarteilnehmer werden auf die eigenverantwortliche<br />

Abwicklung Not leidender Immobilienfinanzierungen<br />

vorbereitet. Nach dem Besuch des Seminars sollen sie sich im<br />

Insolvenz- und Sanierungsrecht zurecht finden und<br />

selbständige wirtschaftlich sinnvolle Abwicklungsstrategien<br />

entwickeln können. Sie lernen, Sanierungskonzepte zu<br />

begleiten und die Zusammenarbeit mit Insolvenz- und<br />

Zwangsverwaltern zu optimieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rechtsanwalt Michael Molitor, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.303.21<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.303.21<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Recht<br />

Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen<br />

Inhalte/Themen: Verpfändete Immobilien in der Krise und Insolvenz<br />

Herstellung und Sicherung der Verwertungsfähigkeit<br />

(Aufhübschen der Immobilie)<br />

Die Zwangsverwaltung und ihre Grenzen<br />

Die "kalte" Zwangsverwaltung: Vor- und Nachteile<br />

die "privatautonome" Zwangsverwaltung, Alternative oder Irrweg?<br />

Vereinbarungen mit dem Insolvenzverwalter, unverzichtbare Klauseln<br />

Haftungsverfahren des Kreditinstituts in der Insolvenz des Kunden,<br />

insb. vorsätzliche sittenwidrige Schädigung der Mitgläubiger<br />

Eigennütziger Sanierungskredit<br />

Zwangsversteigerung und Ausbietungsgarantie<br />

Übertragene Sanierung in der Insolvenz<br />

Praxisberichte


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />

Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr<br />

Termin: 05.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die in die Abwicklung von Geschäften mit<br />

gebietsfremden Kunden eingebunden sind und Mitarbeiter,<br />

zu deren Aufgabe die Annahme, Durchführung oder die<br />

Prüfung von Meldungen im Außenwirtschaftsverkehr gehört.<br />

Zielsetzung: Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse über die<br />

Rechtsvorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes und der<br />

Außenwirtschaftsverordnung zur Beachtung der<br />

Finanzsanktionen zur Durchführung des Meldewesens<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Adolf Hildebrandt, Helaba in Kassel<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.304.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.304.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />

Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr<br />

Inhalte/Themen: Gesetzliche Grundlagen und Bedeutung für das Meldewesen:<br />

Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Begriffsbestimmungen nach AWG und<br />

Erläuterungen der RDA, Finanzsanktionen im Kapital- und<br />

Zahlungsverkehr<br />

Umgang mit Meldebestimmungen nach §§ 56a bis 69 AWV:<br />

AWV allgemein, gültige Meldevordrucke, Länderverzeichnis und<br />

Leistungskennziffern, Meldevordrucke zur Durchführung der<br />

Zahlungsmeldungen<br />

Aufgaben und Zuständigkeiten der Deutschen Bundesbank:<br />

Zahlungsbilanz der BRD und Rolle der Bundesbank, Melde- und<br />

Genehmigungsauflagen der Deutschen Bundesbank, Koordination und<br />

Überwachung des Meldewesens nach AWG/AWV im Hinblick auf<br />

AWV-Prüfungen der Deutschen Bundesbank


Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />

Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys<br />

Termin: 18.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

25.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter im Auslandsgeschäft und im Rechnungswesen,<br />

die mit der Führung von Fremwährungskonten betraut sind.<br />

Zielsetzung: Die Veranstaltung ist als Workshop gedacht und hat zum Ziel,<br />

den Teilnehmern die "Geheimnisse" der Fremdwährungs-<br />

buchhaltung nahe zu bringen. Neben einem allgemeinen<br />

Überblick hinsichtlich des Leistungsumfanges der<br />

Anwendung wird insbesondere die Buchungslogik im<br />

Fremdwährungbereich näher beleuchtet.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Andrea Jost, Landesbank <strong>Hessen</strong>-Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

05<br />

05.304.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


05<br />

05.304.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Stabs- und Betriebsbereich -<br />

Betriebsbereich - Auslandsgeschäft<br />

Fremdwährungsbuchhaltung mit Fresys<br />

Inhalte/Themen: Leistungsumfang von Fresys<br />

Verändungen von Kundenstammdaten<br />

Eröffnung von Konten<br />

Behandlung von steuerrelevanten Umsatzinformationen<br />

Buchungslogik im Fremdwährungsbereich<br />

Im Fokus stehen Buchungsmodalitäten von Fremdwährungsdarlehen,<br />

Zinsabschlüssen und Handelsgeschäften, des Weiteren haben die<br />

Teilnehmer die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus der Praxis einzubringen<br />

und im Plenum zu diskutieren.


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 Support - Einführung<br />

Termin: 10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche von<br />

�Firm32 kennen, bei denen Fehler auftreten können und<br />

können den Endkunden kompetent unterstützen. Durch<br />

Vermittlung von technischen Grundlagen und Hintergründen<br />

können auch unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst<br />

werden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.101.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.101.04<br />

Inhalte/Themen: Einführung<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 Support - Einführung<br />

Vorbereitung der Kundenversion<br />

Installationsvoraussetzungen beim Kunden<br />

Konfigurationsprogramm<br />

Installation Einzelplatz<br />

Ablauf, Probleme<br />

Reparaturinstallation<br />

Update, Online-Update und Automatisches Datenupdate<br />

Einrichtung<br />

Auftraggeber und Konten<br />

Zahlungsordner und andere Ordner<br />

Benutzer und Rechte<br />

DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur Übersicht)<br />

Support von �FIRM32<br />

Allgemeine Hinweise zum Vorgehen<br />

Effizientes Umgehen mit der �FIRM32-Hotline<br />

Wo steht was?<br />

Werkzeuge für den Support<br />

Support: Einrichtung und Nutzung<br />

Support: DFÜ<br />

Netzwerkinstallation (optional)<br />

Voraussetzungen<br />

Installation und Einrichtung<br />

Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und Durchsatz


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 Support - Aufbau<br />

Termin: 06.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb<br />

Zielsetzung: Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches Wissen zu<br />

�Firm32 und seinen Hintergründen vermittelt. Sie können<br />

anspruchsvolle Support-Themen behandeln.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.101.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.101.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 Support - Aufbau<br />

Inhalte/Themen: Einführung<br />

Neuigkeiten und Weiterentwicklungen<br />

Aktuelle Releaseplanung<br />

Installation<br />

Dateien für Voreinstellungen vorbereiten<br />

Online-Update: Technik und Ablauf<br />

Reparaturinstallation<br />

Rechte bei Installation und Nutzung<br />

DLLs und ihre Nutzung<br />

Technik und Folgen<br />

Schutzverletzungen und Ausnahmefehler<br />

DFÜ: Hardware+Software<br />

Internetanbindung<br />

Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys<br />

DSL und DFÜ-Netzwerk<br />

DFÜ: Nutzung<br />

Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten<br />

Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs<br />

Timingprobleme in �FIRM32<br />

Netzwerke<br />

�FIRM32 im Windows-Netzwerk<br />

Linux- und Terminalserver/Citrix<br />

Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung<br />

Sperr- und Performanceprobleme<br />

�FIRM32-Administration im Netz<br />

Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 Listen erzeugen - Workshop<br />

Termin: 21.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können mit dem Listengenerator von �<br />

Firm32 umgehen und selbständig neue Listen erstellen sowie<br />

vorhandene Listen abändern.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.101.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.101.06<br />

Inhalte/Themen: Einführung<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 Support - Aufbau<br />

Einsatzbereiche<br />

Erzeugen von Listen<br />

Erzeugen von Listen – fortgeschrittene Themen<br />

Spezielle Techniken<br />

Besonderheiten und Probleme


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 und EBICS<br />

Termin: 28.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: FachberaterInnen Electronic Banking<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können EBICS in �Firm32 einschließlich<br />

der Einrichtung und Technik nutzen.<br />

Voraussetzung: .Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste<br />

Produktkenntnisse �Firm32<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.101.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.101.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 und EBICS<br />

Inhalte/Themen: Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren<br />

- Technologien und Standards<br />

- Vergleich mit FTAM<br />

Ablauf der EBICS-Kommunikation<br />

- Übertragungswege<br />

- Protokoll-Prinzip<br />

- Job-Prinzip, 'Session'<br />

Sicherheitsmechanismen<br />

- Vergleich der Sicherheitsverfahren<br />

- EU und Authentifikationssignatur<br />

- Die EU im Detail – Verfahren und Nutzung<br />

Anbindung an Bank: Beziehung zwischen Bank-Konto-Kunde und<br />

Teilnehmer<br />

Neueinrichtung von EBICS unter �Firm32<br />

- Kundenversion konfigurieren und Voraussetzungen<br />

- Installieren von EBICS<br />

- Einrichten der Datenfernübertragung/Internet<br />

- Einrichten Kartenleser<br />

- Einrichten der Bankverbindung und Bankparameter<br />

- Erstellen der Elektronischen Unterschrift – Schlüsselpaar<br />

- Verschlüsselung aktivieren<br />

- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung<br />

Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS<br />

- Voraussetzungen<br />

- Ablauf des Migrationsassistenten<br />

- Umfang der Umstellung<br />

- Besonderheiten und Probleme<br />

Arbeiten mit EBICS<br />

- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen von Kontoauszügen<br />

- Besonderheiten bei Kontoinformationen<br />

- Einsehen der offenen EBICS-Jobs<br />

- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)<br />

- Verteilte EU (VEU)<br />

- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVS-Aktionen<br />

Support und Problemlösung<br />

- Die Technik hinter dem EBICS-Modul<br />

- Probleme mit der Datenfernübertragung<br />

- Probleme mit der EU<br />

- Erstellen von Traces


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 auf dem Terminalserver<br />

Termin: 27.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

Terminalserver-Installationen von �Firm32 durchführen oder<br />

supporten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen des<br />

Terminalservers und können �Firm32 in einer solchen<br />

Umgebung einrichten und supporten.<br />

Voraussetzung: .Mindestens 1 Jahr Erfahrung mit �Firm32, gute<br />

Windows-Kenntnisse<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.101.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.101.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

�Firm32 auf dem Terminalserver<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen<br />

Terminalservertechnologie: was ist das Besondere?<br />

Marktsituation und Entwicklung: Microsoft, Citrix und Wettbewerber<br />

Grundlagen der TS-Technik aus Blickrichtung des Electronic Banking<br />

Vorbereitung für die Installation<br />

Freigegebene Betriebssysteme<br />

Unterstützte DFÜ-Wege<br />

Installationsvarianten<br />

Umgehen mit nicht freigegebenen Betriebssystemen<br />

Vergleich Citrix Metaframe/ MS Terminalserver in Bezug auf �Firm32<br />

Installation<br />

Besonderheiten bei Ablauf<br />

Besonderheiten bei der Einrichtung<br />

Windows-Ordner und Kopieren von profilbezogenen Dateien<br />

EBICS/EU und Laufwerke<br />

Einrichtung und Nutzung der verschiedenen DFÜ-Wege (Automat auf<br />

dem TS oder in der Session)<br />

Drucken<br />

Arbeiten mit Kartenlesern und STAN<br />

Besonderheiten bei der Einrichtung Citrix/ICA<br />

Arbeiten mit dem TS und Support<br />

Startprobleme<br />

Update<br />

Administrative Werkzeuge<br />

Sessionverwaltung<br />

Filescan und TS-Installation


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich<br />

Termin: 11.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Firmenkundenbetreuung, Medialer Vertrieb und aus der<br />

Individual- oder Privatkundenbetreuung<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Marktteilnehmer<br />

mit ihren Zielgruppen, Stärken und Schwächen kennen. Sie<br />

arbeiten testweise mit anderen Programmen und können sie<br />

so vergleichen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Stefan Hackenthal, aldebaran GmbH, Hannover<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.101.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.101.09<br />

Inhalte/Themen: Einführung<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Zahlungsverkehrsprogramme im Vergleich<br />

Übersicht über die Programme am Markt<br />

Vergleich der Funktionalitäten und Zielgruppen<br />

Vergleich der Kostenfaktoren


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Rechtsfragen im Electronic Banking<br />

Termin: 14.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic Banking<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen<br />

Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich Electronic<br />

Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle Fragen aus ihrer<br />

Praxis mit Fachleuten zu diskutieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Jens Bender, Syndikus SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.103.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.103.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Rechtsfragen im Electronic Banking<br />

Inhalte/Themen: Vertragsgestaltung im Electronic Banking<br />

- Vertragsmuster im Überblick<br />

- per Mausklick zum Electronic Banking?<br />

- Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf Electronic Banking<br />

Rechte und Pflichten aus der Electronic Banking-Vereinbarung<br />

- Betriebspflicht<br />

- Informations- und Aufklärungspflicht<br />

- Mitwirkungspflicht des Kunden<br />

Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?<br />

- Vertrieb ohne Installation und Wartung<br />

- Haftung für Softwaremängel<br />

- Informations- und Aufklärungspflichten<br />

- Updates, Programmpflege, Testinstallationen<br />

- Übernahme der Installationspflicht durch die Sparkasse<br />

- Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse<br />

Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic Bankings


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen<br />

im Electronic Banking<br />

Termin: Termin wird noch bekannt gegeben<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Erfahrene Berater(innen), die ihr Vertriebsverhalten<br />

ergebnisorientiert und typgerecht optimieren wollen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen professionalisieren die Vorbereitung<br />

und Durchführung von Akquisitions-/Beratungs- und<br />

Verkaufsgesprächen. Dabei wenden sie innovative Ansätze<br />

aus der Praxis an, um ihre Vertriebs-/Verkaufsziele zu<br />

erreichen.<br />

Voraussetzung .Die Grundlagen des Verkaufens sind bekannt.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Thomas Wölfle, Altenmünster<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.103.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.103.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Workshop: Ergebnisorientiertes Beraten und Verkaufen im<br />

Electronic Banking<br />

Inhalte/Themen: EB-Berater im aktuellen Vertriebsumfeld der Sparkasse<br />

Systematische, effiziente Gesprächsvorbereitung<br />

- Informationen strukturieren und auswerten<br />

- Fallen in der Vorbereitung<br />

Abstimmung mit dem Primärbetreuer<br />

Den Termin typgerecht und als lohnende Investition verkaufen<br />

Die "Vorgeschichte" als Gesprächseinstieg nutzen<br />

Gespräche strukturierter gestalten und steuern durch<br />

- Vereinbarung von Gesprächsinhalten, Verfahrensziele und<br />

Vorgehensweise mit dem Kunden<br />

- Erreichen eines JA zur Veränderung seitens des Kunden<br />

- typgerechte Angebotsgestaltung und Präsentation<br />

- das (be)-greifbar machen des Vorschlages<br />

- Konditionen/Preise als logische Konsequenz der Leistung verkaufen<br />

Störfaktoren im Abschluss vorbeugen<br />

Aktuelle verkäuferische Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis<br />

Bei alle Themen rund um den Beratungs- und Verkaufsprozess nutzen die<br />

Teilnehmer die Ansätze/Fähigkeiten der emotionalen Kompetenz. Sie<br />

- erkennen sich und ihren eigenen Verkäufertyp,<br />

- erkennen den Kunden als Käufertyp,<br />

- lernen, sich anzupassen und den Kunden ergebnisorientiert so zu<br />

behandeln und zu nehmen, wie dieser genommen werden will.


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Electronic Banking im Firmen- und<br />

Gewerbekundengeschäft erfolgreich positionieren<br />

Termin: 26.-27.03.<strong>2009</strong> Eppstein/Budenheim<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter mit strategischen Aufgaben<br />

im Electronic Banking<br />

06<br />

06.103.12<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten eine Vielzahl von Impulsen und<br />

Umsetzungskonzepte um den Zahlungsverkehr und Electronic<br />

Banking als strategische Basis der Geschäftsbeziehung im<br />

Firmen- und Gewerbekundengeschäft und demnach als<br />

Kernkompetenz der Sparkasse zu positionieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Thomas Wölfle & Partner<br />

Spezialisten aus der <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.103.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Medialer Vertrieb / Electronic Banking<br />

Electronic Banking im Firmen- und Gewerbekundengeschäft<br />

erfolgreich positionieren<br />

Inhalte/Themen: Die Rolle der Führungskraft im EB als operativer Vertriebsmanager<br />

seines Teams definieren und leben<br />

Ergebnisorientiertes Zusammenspiel zwischen Vertriebsmanagement<br />

und Electronic Banking gestalten<br />

Zielfindungs- und Controllingprozesse für Mehrwertleistungen aus dem<br />

Electronic Banking im Team anwenden<br />

Praxisimpulse zur Vertriebssteigerung durch EB bei Firmen- und<br />

Gewerbekunden umsetzen<br />

Praxisimpulse zur Kundenbindung durch Mehrwertdienstleistungen bei<br />

Firmen- und Gewerbekunden umsetzen<br />

Vertriebsprozesse im eigenen Team gestalten und umsetzen<br />

- Spielregeln zur Zusammenarbeit Primärbetreuer/Spezialberater<br />

- bilaterale Überleitungen und Geschäftsanbahnungen<br />

- Nutzung OSP-Portal (insbesondere Ereignissystem, Kampagnen-<br />

Management)<br />

EB-Leistungen in Finanzkonzepten für Firmen- und Gewerbekunden<br />

gestalten und umsetzen<br />

- Praxisinstrumente zur ganzheiltlichen<br />

Zahlungsverkehrsanalyse und systematisches Cross-Selling<br />

als Baustein bestehender Konzeptionen (Electronic Banking-Konzept)<br />

- Implementierung in die bestehenden Beratungs- und<br />

Verkaufsprozesse<br />

- Individualisierung Electronic Banking-Konzept auf das eigene Haus<br />

- Best practice aus <strong>Sparkassen</strong> – Umsetzungs-/Nachhaltigkeitsansätze<br />

Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit Primärbetreuer/Spezialist im<br />

Team erreichen (Konzepte aus der Praxis)<br />

Individuelles Umsetzungspaket – Impulstransfer in die eigene Praxis und<br />

das eigene Team


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 I<br />

Termin: 08.-10.06.<strong>2009</strong> Rastatt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Netzwerkadministration, Systemadministratoren, die<br />

zukünftig ein Notes Domino System administrieren.<br />

Zielsetzung: Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ein<br />

Lotus Domino System zu administrieren und die Grundlagen<br />

zur Nutzung durch den Anwender zu schaffen. Sie lernen<br />

einen Notes-Server sowie unterschiedliche Client-Plattformen<br />

zu installieren.<br />

Voraussetzung: .Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes,<br />

Windows-Betriebssystemen und TCP/IP<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Martin Schaaf, bit Informatik GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.300.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.300.01<br />

Inhalte/Themen: Voraussetzungen<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 I<br />

Zertifizierer- und Domänenstruktur<br />

Das Sicherheitskonzept<br />

- User-ID<br />

- Serverzugriff<br />

- ACL<br />

- ECL<br />

- Full Access Administrator<br />

Installation des ersten Servers<br />

- Language Pack, FixPack<br />

Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes<br />

Registrierung von Benutzern<br />

- Sichere ID-Verwaltung<br />

- Verlängerung der Zulassungen<br />

Der Administrationsprozess<br />

- Umbenennen von Usern<br />

- Löschen von Usern<br />

Installation weiterer Server<br />

Interner Mailverkehr<br />

Interne Replikation


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 II<br />

Termin: 15.-17.09.<strong>2009</strong> Rastatt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im gesamten<br />

Unternehmen eine Notes Client/Server-Topologie installieren<br />

und verwalten sollen<br />

Zielsetzung: Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage,<br />

Lotus Notes zu administrieren und zu pflegen. Sie lernen die<br />

Notes-Benutzerverwaltung zu bedienen sowie Repliken<br />

einzurichten und Mailroutings zu konfigurieren. Außerdem<br />

werden die Einbindung anderer Notes-Server in ihrem<br />

Notes-System sowie das Sicherheitskonzept von Notes<br />

ausführlich behandelt.<br />

Voraussetzung: .Teilnahme am Seminar „Lotus Notes Systemadministration 1“<br />

oder vergleichbare Kenntnisse. Gute Anwenderkenntnisse in<br />

Lotus Notes, Windows-Betriebssystemen und TCP/IP<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Martin Schaaf, bit Informatik GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.300.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.300.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus-Notes/Domino System-Administration R8 II<br />

Inhalte/Themen: Kommunikation mit anderen Notes-Systemen<br />

(am Beispiel Finanz Informatik GmbH)<br />

- Querzulassung<br />

- Mailverkehr<br />

- Replikation<br />

Kaskadierte Adressbücher<br />

SMTP Mailverkehr<br />

Der http-Task<br />

- Web-Mail<br />

Richtlinien (Policies)<br />

- Kennwortrichtlinien<br />

Einrichten eines Clusters<br />

- Lastverteilung<br />

- Replikation der Ungelesen-Markierungen<br />

Installation eines partitionierten Servers für eine Testumgebung<br />

Troubleshooting<br />

- Ereignisüberwachung<br />

- Auswertung von Protokolldateien<br />

Einsatz der Datenbanktools<br />

Platzeinsparung durch Single-Copy Template<br />

Informationen zur Durchführung einer Rezertifizierung des<br />

Notes-Systems<br />

Informationen zu Tools und Zusatzprodukten (Virenschutz,<br />

Mail-Management, Platzeinsparung)


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1<br />

Termin: 20.-22.04.<strong>2009</strong> Rastatt/Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des<br />

Benutzerservice, Datenbankadministratoren.<br />

06<br />

06.300.09<br />

Zielsetzung: Nach dem Workshop sind Sie in der Lage einfache<br />

Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und zu<br />

pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der<br />

Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die<br />

Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten und<br />

Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen sowie Agenten<br />

werden Ihnen anhand eines durchgängigen Beispiels<br />

vermittelt. Das Design des Beispiels richtet sich nach den<br />

neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/Domino 8<br />

Voraussetzung: .Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.300.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 1<br />

Inhalte/Themen: Überblick der Anwendungsentwicklung<br />

- Simple Functions<br />

- @Formel und Befehle<br />

- Lotus Script<br />

Planung der Anwendung<br />

- Maske<br />

- Ansicht<br />

- Agent<br />

- Aktion<br />

Einführung in die Sicherheitseinstellungen<br />

- Datenbank- und Dokumentebene<br />

Erstellen einer Datenbank<br />

- Schablonen<br />

Bearbeiten von Masken<br />

- Textattribute und –Elemente<br />

- Feldtypen<br />

- Abschnitte<br />

- Teilmasken<br />

Definition von Ansichten<br />

- Auswahl der anzuzeigenden Dokumente<br />

- Definition von Spalten<br />

- Erstellen von Aktionsschaltflächen<br />

Erstellen von Framesets und Seiten<br />

- Framesets & Frames<br />

- Seiten<br />

- Gliederungen<br />

Formelsprache<br />

- Operatoren<br />

- Funktionen<br />

- Schlüsselwörter<br />

- Feldformeln<br />

Funktionsübersicht<br />

- Verarbeitung von Zeichenfolgen<br />

- Verarbeitung von Zeit und Datum


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 2<br />

Termin: 15.-17.06.<strong>2009</strong> Rastatt/Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des<br />

Benutzerservice, Datenbankadministratoren, welche bereits<br />

Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes<br />

haben.<br />

06<br />

06.300.10<br />

Zielsetzung: Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine Anwendung,<br />

bestehend aus mehreren Notes-Datenbanken, zu entwickeln.<br />

Des weiteren werden die bereits vorhandenen<br />

Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache) vertieft und<br />

ausgebaut. Das Design des Beispiels richtet sich nach den<br />

neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/Domino 8.<br />

Voraussetzung: .Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen<br />

Notes-Anwendungen sowie die Teilnahme am Seminar „Lotus<br />

Notes Datenbankentwicklung Teil 1“ oder vergleichbare<br />

Kenntnisse.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH,<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.300.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 2<br />

Inhalte/Themen: Notes Formelsprache<br />

� Schlüsselbegriff FIELD<br />

� Datums-Zeit-Werte<br />

� Bearbeiten von Listen<br />

� Dokumentenstatus<br />

� Dialog- und Eingabeboxen<br />

� Eingabevalidierungen<br />

Erweiterte Datenbankfunktionalität<br />

� Datenbankübergreifende Zugriffe<br />

� Anwendung der Prompt-Funktion<br />

� Lookup-Funktion<br />

� Arbeiten mit Agenten<br />

� Verwendung von Aktionen<br />

� Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche mit Hilfe von<br />

Rahmengruppen<br />

Anwendungsentwicklung<br />

� Weiterführende Verwendung von Leser- und Autorenfeldern<br />

� Workflowfunktionalität<br />

� Aufbau einer Control-Datenbank<br />

� Nutzung von „Schlüsselwort-Listen“ zur dynamischen Gestaltung<br />

� Kontextsensitive Hilfe<br />

� Sicherheitsfunktionen implementieren<br />

� persönliche Ansichten


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 3<br />

Termin: 09.-11.12.<strong>2009</strong> Rastatt/Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Anwendungsentwickler, Programmierer,<br />

Datenbank-Administratoren, welche bereits Erfahrungen in<br />

der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben.<br />

Zielsetzung: Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und Funktionen von<br />

LotusScript. Sie können fortgeschrittene Techniken der<br />

LotusScript Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll<br />

einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich nach dem<br />

LotusScript-Klassenmodell unter Lotus Notes/Domino 8.<br />

Voraussetzung: .Erfahrungen in der Entwicklung von Notes-Anwendungen<br />

sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes<br />

Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2 oder vergleichbare<br />

Kenntnisse.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.300.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.300.11<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes 6.5x Datenbankentwicklung 3<br />

Inhalte/Themen: Lotus Script<br />

Einleitung in die Programmiersprache<br />

Theorie zur objektorientierten Programmierung<br />

Objektmodell<br />

Allgemeine Syntax und Übersicht über die Datentypen in LotusScript<br />

Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung<br />

Programmbereich<br />

Hilfefunktionen<br />

Der Debugger und seine Funktionen<br />

Auskommentierung von Code<br />

Lotus Script programmieren - Übungen und Anwendungsbeispiele<br />

Einführung - Zugriff auf Ereignisse<br />

Erste Zugriffe :<br />

Notessession, Notesdatabase, Notesview, Notesdocument<br />

Ein- und Ausgabe<br />

Programmsteuerung<br />

Anweisung für bestimmte Programmsteuerungen<br />

Schleifen<br />

Arbeiten im BackEnd<br />

Zugriff auf Dokumentinhalt und Dokumentinhalte ändern<br />

Erstellen von Dokumenten<br />

Löschen von Dokumenten<br />

Fehlerbehandlungen<br />

Arbeiten im Frontend<br />

Die Frontendklassen<br />

Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und Methoden<br />

Zugriff auf Datenbanken und ACL<br />

Zugriff auf andere Datenbanken und das Datenbankverzeichnis<br />

Zugriff auf Sicherheitselemente<br />

Erweiterte Programmierung<br />

Arbeiten mit Profildokumenten und Script-Bibliotheken<br />

Erstellen von Archivdatenbanken<br />

Versenden von Mails aus Script-Routinen<br />

Arbeiten mit Subs und Functions mit und ohne Parameterübergabe


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes Entwicklung - Webfähigkeit<br />

Termin: 04.-05.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

05.-06.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Datenbankentwickler für Notes-Datenbanken<br />

Zielsetzung: Erlangung von Grundlagen-Kenntnissen, um eine bestehende<br />

Notes-DB für die Verwendung unter Notes und im<br />

Web-Browser zu überarbeiten.<br />

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse in der Datenbankentwicklung unter Lotus<br />

Notes und der Administration, LotusScript-Kenntnisse von<br />

Vorteil.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Volker Sommer, bit Informatik GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.300.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.300.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Lotus Notes<br />

Lotus Notes Entwicklung - Webfähigkeit<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen/Voraussetzungen<br />

Anpassen von Gestaltungselementen:<br />

- Masken<br />

- Ansichten<br />

- Felder<br />

- Sonstiges<br />

Verwendung von Agenten im Web<br />

Verwendungsmöglichkeiten von HTML/JAVA/JacaScript<br />

Besonderheiten bei der Verwendung von:<br />

- Formelsprache<br />

- LotusScript<br />

Sonstiges


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Einführung: Administration von MS Windows Server 2003<br />

- Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Termin: 14.-18.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 5 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Aufgaben in der MS<br />

Windows Server 2003 - Administration übernehmen sollen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können allgemeine und täglich<br />

anfallende Verwaltungsaufgaben in Windows Server<br />

2003-Netzwerken im <strong>Sparkassen</strong>umfeld durchführen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.07<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Einführung: Administration von MS Windows Server 2003<br />

- Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Inhalte/Themen: Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen<br />

Zentrale und kundenspezifische Gesamtstruktur bei der Finanz Informatik<br />

Übersicht über die Betriebssysteme der MS Windows Server 2003-Familie<br />

Installation und Konfiguration von Windows Server 2003<br />

Desktopverwaltung<br />

Benutzer-, Gruppen- und Computerverwaltung unter Windows Server<br />

2003<br />

- lokale Benutzerkonten und Konten in der Domäne<br />

- Servertypen<br />

- Gruppentyp und –bereich<br />

- Sicherheitsgruppen, Verteilergruppen<br />

- lokale, domänenlokale, globale und universale Gruppen<br />

Einführung in Active Directory (Dezentral, Konsolidiert)<br />

- Benutzerverwaltung im AD<br />

- Erstellen von Organisationseinheiten<br />

- OU-Strukturen bei der FI<br />

- Verwaltungsdelegation<br />

Verwalten von Freigaben<br />

Ressourcen sichern mit NTFS-Berechtigungen<br />

Verschlüsseltes Dateisystem (EFS)<br />

Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />

Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />

Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />

- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />

- Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole<br />

- Gruppenrichtlinienaktualisierung der der Finanz Informatik<br />

- Gruppenrichtlinienberichte,<br />

- Gruppenrichtlinienergebnisse


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Intensivseminar: MS Windows Server 2003 - Logische<br />

Struktur des Active Directory im dezentralen Umfeld der<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 23.02.-25.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

31.08.-02.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Erfahrene IT-Administratoren<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse und<br />

Erfahrungen im Implementieren, Verwalten und Warten der<br />

Active Directory im dezentralen Umfeld der <strong>Sparkassen</strong>.<br />

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Administration<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Intensivseminar: MS Windows Server 2003 - Logische Struktur<br />

des Active Directory im dezentralen Umfeld der <strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: OU-Design und Verwaltung<br />

Verwaltungsdelegation<br />

Gruppenverwaltung<br />

Gruppentyp und –bereich<br />

- Sicherheitsgruppen, Verteilergruppen<br />

- lokale, domänenlokale, globale und universale Gruppen<br />

Administratives Rollenkonzept der Finanz Informatik<br />

Einführung in die Gruppenrichtlinien<br />

- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />

- Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole<br />

- Gruppenrichtlinienberichte,<br />

- Gruppenrichtlinienergebnisse<br />

- Verwaltung der Ereignisprotokollierung<br />

- Sicherheitskonfiguration und -analyse


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

MS Windows Server 2003 - Gruppenrichtlinien:<br />

Grundlagen und Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Termin: 26.-27.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

03.-04.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Erfahrene IT-Administratoren<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer vertiefen Ihre Kenntnisse und Erfahrungen im<br />

Implementieren und Konfigurieren von Gruppenrichtlinien in<br />

Windows Server 2003-Netzwerken im dezentralen Umfeld der<br />

<strong>Sparkassen</strong>.<br />

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Administration<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

MS Windows Server 2003 - Gruppenrichtlinien: Grundlagen und<br />

Besonderheiten im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Inhalte/Themen: Active Directory und Gruppenrichtlinien<br />

- Vergleich: Systemrichtlinien - Gruppenrichtlinien<br />

- Konfiguration lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />

Delegieren von Verwaltungsfunktionalität<br />

- Objektsicherheit<br />

- Zugriffssteuerung auf AD-Objekte<br />

- Delegation von Verwaltungsfunktionalität für AD-Objekte<br />

Implementieren von Gruppenrichtlinien<br />

- Struktur von Gruppenrichtlinien<br />

- Typen von Einstellungen<br />

- Erstellen und verknüpfen von Gruppenrichtlinienobjekten GPOs)<br />

- Vererbung, Blockierung, Kein Vorrang (Erzwungen), Filtern<br />

- Zuweisen der Verwaltungsfunktionalität über Gruppenrichtlinien<br />

Verwenden von Gruppenrichtlinien zum Verwalten von<br />

Benutzerumgebungen<br />

- Verwalten von Benutzerumgebungen<br />

- registrierungsbasierte Gruppenrichtlinien (Administrative Vorlagen)<br />

- Zuweisen von Skripts<br />

- Ordnerumleitung<br />

- Sichern der Benutzerumgebung<br />

- Problembehandlung<br />

Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole (GPMC)<br />

- Berichte über Gruppenrichtlinien<br />

- Gruppenrichtlinienmodellierung<br />

- Gruppenrichtlinienergebnisse


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

IT-Sicherheit<br />

Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) -<br />

IT-Sicherheitsmanagement in <strong>Sparkassen</strong> -<br />

Termin: 16.-17.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: IT-Sicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, IT-Revisoren<br />

und DV-Organisatoren<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Kenntnissen im Zusammenhang mit der<br />

Dokumentation und Überwachung eines Managementsystem<br />

für IT-Sicherheit in den <strong>Sparkassen</strong>.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Georges Peltier, SConSiT GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.17<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.17<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

IT-Sicherheit<br />

Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) -<br />

IT-Sicherheitsmanagement in <strong>Sparkassen</strong> -<br />

Inhalte/Themen: Informationssicherheit<br />

- Definition<br />

- Wirtschaftliche Notwendikeit<br />

- Wesentliche Gesetze und Vorschriften<br />

- Unternehmenspflichten und Haftungsfragen<br />

Aktuelle Situation und Gefährdungen<br />

- Definition<br />

- Wandel im IT-Bereich<br />

- Stellenwert der Informationssicherheit<br />

- (Computer-/Internet-) Kriminalität<br />

- Der Mitarbeiter als wesentliche Sicherheitskomponente<br />

Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS)<br />

- Definition und Nutzen<br />

- Standards<br />

Organisatorische Grundlagen für das ISMS in <strong>Sparkassen</strong><br />

- Strategische Grundlagen & (IT-) Risikomanagement<br />

- Dokumentationsstruktur<br />

- (IT-) Sicherheitspolitik<br />

- (IT-) Sicherheitskonzept<br />

Organisation des ISMS in <strong>Sparkassen</strong><br />

- Rollen und Gremien<br />

- Praktische Umsetzung in den <strong>Sparkassen</strong><br />

Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Informationssicherheit<br />

- Überwachung<br />

- Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter<br />

Arbeitshilfen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server<br />

2003 - Netzwerkinfrastruktur - Grundlagen und<br />

Infrastrukturdienste im dezentralen <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Termin: 06.-08.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: IT-Administratoren<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können im Rahmen des<br />

<strong>Sparkassen</strong>umfeldes TCP/IP sowie Windows Server<br />

2003-Netzwerkdienste einrichten, konfigurieren und Fehler<br />

beheben.<br />

Voraussetzung: .Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen mit Windows<br />

Server 2003<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.18<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.18<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Inhalte/Themen: TCP/IP-Grundlagen<br />

Implementieren und Verwalten einer MS Windows Server 2003 -<br />

Netzwerkinfrastruktur - Grundlagen und Infrastrukturdienste im<br />

dezentralen <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

TCP/IP unter MS Windows Server 2003<br />

- Zuweisen von IP-Adressen in einem Netzwerk mit mehreren Subnetzen<br />

- Beseitigen von Problemen des IP-Adressierungsschemas (VLSM, CIDR)<br />

- Methoden zum Eingrenzen von Verbindungsproblemen<br />

Netzwerkdienste im <strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

Die Funktion von DHCP in der Netzwerkinfrastruktur<br />

- Hinzufügen und Autorisieren des DHCP-Dienstes<br />

- DHCP-Bereiche, -Optionen, -Reservierungen<br />

- DHCP-Relay-Agent<br />

- Sichern und Wiederherstellen der DHCP-Datenbank<br />

Auflösen von NetBIOS- und Hostnamen<br />

Die Rolle von DNS in der Netzwerkinfrastruktur<br />

Übersicht über: DNS, Domänennamespace und DNS-Namen<br />

DNS-Abfragen (rekursiv, iterativ)<br />

- Weiterleitungsserver, Cache-Only-Server<br />

- Ressourceneinträge und Eintragstypen<br />

- DNS-Zonentypen (Primäre Zone, Sekundäre Zone. Stubzone)<br />

- Lookupzonen (Forward, Reverse)<br />

- Zonenübertragungen<br />

- Dynamische DNS-Aktualisierungen<br />

Active Directory-integrierte DNS-Zonen<br />

- Sichere dynamische Aktualisierungen<br />

Die Funktion von WINS in der Netzwerkinfrastruktur<br />

- Übersicht über die Funktionsweise von WINS<br />

- Burstverarbeitung


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Erweiterte Administration und Wartung einer MS<br />

Windows Server 2003-Domäne<br />

Termin: 27.-29.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: IT-Administratoren<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten tiefgehende Einblicke in die<br />

Funktionsweise der Windows Server 2003 Active<br />

Drectory-Infrastruktur im <strong>Sparkassen</strong>umfeld. Sie können<br />

effizient Fehler suchen und beheben sowie Tätigkeiten zur<br />

Planung und Wartung durchführen.<br />

Voraussetzung: .Umfassende Erfahrungen in der Administration und<br />

Grundkenntnisse sowie praktische Erfahrungen mit Windows<br />

Server 2003<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.19<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.19<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Erweiterte Administration und Wartung einer MS Windows<br />

Server 2003-Domäne<br />

Inhalte/Themen: Logische und physische Struktur von Active Directory im<br />

<strong>Sparkassen</strong>umfeld<br />

- Domänen, Strukturen und Gesamtstrukturen<br />

- Dezentrales Active Directory und konsolidierte Umgebung<br />

Standorte<br />

Funktionsweise von Active Directory<br />

- Schema<br />

- Globaler Katalog<br />

- Distinguished Names und Relative Distinguished Names<br />

- Vertrauensstellungen (transitiv, verknüpft, explizit)<br />

Verwalten von Betriebsmastern<br />

- Schemamaster, DNS-Master<br />

- PDC-Emulator, RID-Master, Infrastrukturmaster<br />

- Funktionen übertragen/übernehmen<br />

MMC-Snap-Ins und Befehlszeilenprogramme zur Verwaltung von AD<br />

(Überblick)<br />

Änderungen, die beim Hinzufügen von Active Directory auf einem<br />

Windows Server 2003 vorgenommen werden<br />

Umbenennen eines Domänencontrollers<br />

Active Directory integriertes DNS<br />

- Active Directory- und DNS-Namespaces<br />

- SRV-Einträge<br />

Funktionsebenen von Domänen und Gesamtstrukturen<br />

Planen, Implementieren und Verwalten von Organisationseinheiten<br />

- Delegieren der Verwaltungsfunktionalität<br />

Planen, Implementieren und Verwalten von Benutzer-, Gruppen- und<br />

Computerkonten<br />

- SID-Verlauf<br />

- Überwachung von Änderungen an Active Directory<br />

Erweiterte Gruppenrichtlinienverwaltung<br />

- WMI-Filter<br />

- Loopbackverarbeitung<br />

- Konfigurieren der Aktualisierungsraten<br />

- Problembehandlung<br />

Besonderheiten der Gruppenrichtlinienverwaltung im Umfeld der Finanz<br />

Informatik<br />

Delegieren der Verwaltungsfunktionalität für Gruppenrichtlinien


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

MS Windows XP Professional als FAT- und<br />

Terminalserverclient<br />

Termin: 11.-13.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

02.-04.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: IT-Administratoren<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Überblick<br />

über das Client-Betriebssystem Windows XP Professional und<br />

seine neuen Funktionen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Helmut Wickert, Frankfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.20<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.20<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

MS Windows XP Professional als FAT- und Terminalserverclient<br />

Inhalte/Themen: Aktualisieren auf MS Windows XP Professional<br />

Installieren von MS Windows XP Professional<br />

Konfigurieren und Anpassen der Desktopumgebung<br />

Systemeinstellungen<br />

Lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung<br />

Konfigurieren lokaler Sicherheitsrichtlinien<br />

Windows XP Professional in Windows Server 2003-Domänen<br />

Konfigurieren und Verwalten von Dateisystemen<br />

- Datenträgerkomprimierung<br />

- Encrypting File System EFS<br />

Konfigurieren von TCP/IP-Einstellungen<br />

Startvorgang und Problembehandlung<br />

Konfiguration der TS-Benutzerumgebung<br />

(Basisverzeichnis/Benutzerprofil)<br />

Terminalserververwaltungstools (TS-Dienstekonfiguration und<br />

Verwaltung)<br />

Installation und Konfiguration von Terminalserverclients


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer<br />

Sparkasse für Administratoren"<br />

Termin: Termin wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Administratoren, IT-Sicherheitsbeauftragte mit sehr guten<br />

technischen Vorkenntnissen<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen kennen die physikalische<br />

Sicherheitsabgrenzung und die Funktionsweise von digitalen<br />

Sicherheitsmechanismen im Netzwerk. Sie machen sich<br />

anhand von Viren, Trojanern und weiteren<br />

Spionageprogrammen mit allgemeinen Sicherheitslücken im<br />

Netzwerk vertraut. Darüber hinaus können sie mögliche<br />

Schwachstellen und Sicherheitslücken in <strong>Sparkassen</strong>netzen<br />

erkennen, bewerten und beheben.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Götz Schartner, 8com, Ludwigshafen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.22<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.22<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop "IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse<br />

für Administratoren"<br />

Inhalte/Themen: Theorie der IT-Sicherheit im Netzwerk<br />

� physikalische Sicherheitsabgrenzung<br />

� digitale Sicherheitsmechanismen<br />

- Netzwerküberwachung<br />

- Netzwerksegmentierung<br />

- Kryptographie im Netzwerk<br />

- Netzwerkzugangskontrollen<br />

Sicherheitslücken<br />

� ARP-Poisoning & Sniffing<br />

� Dictionary Attacks<br />

� Password Hacking<br />

� Vulnerabilities und Exploits<br />

� Trojanische Pferde<br />

� WLAN Sicherheitslücken<br />

� Keylogger und Monitortools<br />

� Spionageprogramme in Netzwerken<br />

Praxis der IT-Sicherheit in den Sekundärnetzwerken deutscher<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

� Bericht über typische Schwachstellen und Sicherheitslücken in<br />

Sekundärnetzwerken deutscher <strong>Sparkassen</strong>.<br />

Schadenszenarien und Risikobewertungen durch IT-Sicherheitslücken in<br />

<strong>Sparkassen</strong>netzwerken


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Grundlagen der Virtualisierung und Einsatz von VMWare<br />

in den <strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 02.-03.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

26.-27.10.<strong>2009</strong> Eppstein/Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: AdministratorInnen, die VMWare für den "produktiven"<br />

Einsatz in der Sparkasse vorbereiten wollen.<br />

06<br />

06.500.23<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können den Funktionsumfang der<br />

VMWare Produkte einschätzen. Sie planen den Einsatz in Test-<br />

und Produktions-Umgebungen und sie installieren und<br />

konfigurieren VMWare für den Produktionseinsatz. Sie<br />

erfahren die praktischen Einsatzmöglichkeiten.<br />

Voraussetzung: .Betriebssystem- und Netzwerkkenntnisse (Windows XP und<br />

Windows Server 2003)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Frank Neumann, NSL EDV-Training & Consulting GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.23<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Grundlagen der Virtualisierung und Einsatz von VMWare in den<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: 1. Tag<br />

Überblick und Abgrenzung VMWare-Produkte<br />

Was ist Virtualisierung?<br />

Player/Workstation/Server /<br />

ESX/ VMWare Infrastructure / Virtual Center<br />

Überblick über den Funktionsumfang und die möglichen Einsatzbereiche<br />

VMWare Server<br />

Wissenswertes zur Installation<br />

Praxisübungen<br />

Einrichten/Konfigurieren von virtuellen Maschinen<br />

Installation von Betriebssystemen in Virtuellen Maschinen<br />

Boot-Disketten, Boot-CDs, Einsatz von Boot-Images, Verwenden von<br />

ISO-Images<br />

RIS-Erstinstallation<br />

Umgang mit VM-Images<br />

Snapshots<br />

Zugriff auf VM-Host-Rechner-Dateien<br />

2. Tag<br />

Netzwerktechnische Möglichkeiten in VMWare /<br />

Konfigurationsmöglichkeiten<br />

RIS-Installationen in VM<br />

Hostonly/bridged/NAT<br />

Konvertierung alter Systeme / P2V / Converter<br />

Diskussion der möglichen Einsatzbereiche:<br />

Paketebau<br />

Aufbau einer Testumgebung /Trennung Produktions-/Testumgebung<br />

Verfügbarkeit<br />

Erläuterungen zum VMWare Server:<br />

Start als Dienst<br />

Fragen zur Performance<br />

Einstieg in Scripting Steuerungsmöglichkeiten<br />

Sicherung von Images<br />

VMWare Server 2.x: was ändert sich alles und lohnt der Umstieg?<br />

Ausblick auf ESX/VMWare Insfrastructure / Virtual Center<br />

Bemerkung:<br />

Diese Veranstaltung ist als Grundlagenveranstaltung gedacht, praktisch<br />

verwendete Produkte in diesem Kurs werden primär VMWare Server 1.0x<br />

und 2.x und der VMWare Player sein.


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Citrix Terminal Server Optimierung<br />

Termin: 02.-03.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Administratoren, die sich über die<br />

Optimierungsmöglichkeiten bei Citrix Terminal-Servern<br />

informieren möchten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erkennen die häufigsten Probleme im<br />

Zusammenhang mit Citrix-Terminalservern. Sie können<br />

Probleme genauer diagnostizieren und lernen den Umgang<br />

mit Performance-Messtechniken. Sie erhalten einen Einblick<br />

in Optimierungsmöglichkeiten, um die Terminal-Server Farm<br />

stabiler zu betreiben.<br />

Voraussetzung: .Terminalserver- und Citrix-Kenntnisse, Praktische<br />

Erfahrungen im Betrieb einer Terminal Serverfarm<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Frank Neumann/ Sven Albert, NSL EDV-Training & Consulting<br />

GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.24<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.24<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Citrix Terminal Server Optimierung<br />

Inhalte/Themen: Performance:<br />

Engpässe – wo können sie auftreten?<br />

CPU – Prozessor<br />

RAM – Speicher – Paging<br />

Plattenzugriff<br />

Netzwerkkommunikation<br />

Grundlagen im Betriebssystem (Scheduler und Speicherverwaltung)<br />

Messungen (was kann man mit welchem Tool messen und wie macht man<br />

das?)<br />

Problembereiche<br />

Login-Prozess<br />

Speicherintensive Anwendungen<br />

Load balancing zum Zeitpunkt der Anmeldung<br />

„wildgewordene“ Anwendungen<br />

praktische Übungen, besonders Mess-Tools<br />

DLL-Ladeprozess-Probleme<br />

Optimierungsmöglichkeiten mit<br />

- Citrix Bordmittel<br />

- Appsense Zusatzprodukt: Performance Manager<br />

praktische Übungen<br />

Profilverwaltung und Probleme<br />

Weitere Tools


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Grundlagen: Scripting für Administratoren<br />

- VBScript und Windows Script Host (WSH) -<br />

Termin: 04.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: SystemadministratorInnen und -entwicklerInnen, die<br />

zukünftig unter Zuhilfenahme des Windows Script Hosts<br />

administrative Prozesse automatisieren wollen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen können nach diesem Seminar Skripte<br />

mit VBScript für den Windows Script Host entwickeln, sowie<br />

dessen Grenzen und Möglichkeiten erkennen. Sie erlernen<br />

den Zugriff mit Scripten auf das Betriebssystem,<br />

BackOffice-Komponenten und im Ausblick auch auf Active<br />

Directory unter Verwendung des Component Object Models<br />

(COM) behandelt.<br />

Voraussetzung: .Erfahrungen in der Administration von Active Directory sowie<br />

grundlegende Kenntnisse der Batch-Programmierung.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Alexander Magdanz/ Christoph Jüngling/ Andreas Friedrichs,<br />

NSL EDV-Training & Consulting GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.27<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.27<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Grundlagen: Scripting für Administratoren<br />

- VBScript und Windows Script Host (WSH) -<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen und Einführung in Windows Scripting Host (WSH)<br />

-Was ist WSH<br />

-Werkzeuge, WSH-Objektmodell<br />

Einführung in VBScript<br />

-VBS-Anweisungen, Kommentare<br />

-Variablen, Konstanten, Operatoren<br />

-Kontrollstrukturen, Schleifen<br />

-Prozeduren, Funktionen<br />

(-VBS-Erweiterungen)<br />

WSH-Scripting<br />

-Benutzerdialoge<br />

-das WScript-Objekt<br />

-Objekte holen und freigeben<br />

-Zugriff auf Umgebungsvariablen<br />

-Benutzereingaben<br />

(-Verknüpfungen)<br />

-Netzwerkressourcen nutzen<br />

-Umgang mit der Registry<br />

Dateisystem<br />

-FileSystem-Objekt, Laufwerke, Dateien und Ordner<br />

-Textinhalte bearbeiten<br />

Tipps & Tricks<br />

-Skriptaufruf per Scheduler<br />

-Skriptausführung mit CScript<br />

-Run-Methode


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop: Scripting für Administratoren<br />

Termin: 19.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Administratoren, die eine Automatisierung von System- und<br />

Anwendungskonfiguration in Ergänzung zum Active Directory<br />

einrichten möchten.<br />

Zielsetzung: Anhand von Beispielfragestellungen werden deutlich:<br />

� Bezüge zur Administration der eigenen AD-Umgebung,<br />

� zusätzliche Möglichkeiten zur Konfiguration von<br />

Office-Produkten<br />

� Konfigurationsmöglichkeiten, die über Gruppenrichtlinien<br />

hinausgehen, bzw. diese ergänzen können.<br />

Voraussetzung: .Grundlegende Programmierkenntnisse in VisualBasic-Script,<br />

z.B. "Grundlagen Scripting für Administratoren"<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Alexander Magdanz/ Christoph Jüngling/ Andreas Friedrichs,<br />

NSL EDV-Training & Consulting GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.28<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.28<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop: Scripting für Administratoren<br />

Inhalte/Themen: Verwaltung von Netzwerkresourcen mit einer Referenzdatenbank<br />

-Netzwerkobjekte<br />

-Datenbankanbindung<br />

Dynamische Konfiguration von Office (Word-)Arbeitsgruppenvorlagen an<br />

Hand der Gruppenzugehörigkeit<br />

-Active Directory Zugriff<br />

-Registry<br />

-Office/Word API<br />

WMI - Windows Management Interface<br />

Windows Management Interface (WMI)<br />

-Systeminformationen abfragen<br />

-Abfrage und Auswertung von System-Informationen<br />

-Prozesse und Dienste bearbeiten<br />

-Ereignisse verwalten<br />

-Registryzugriff<br />

-Installierte Software ermitteln<br />

Praxisübungen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop "BSI Open Source Security Suite"<br />

Termin: wird noch bekannt gegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Administrator(inn)en, IT-Sicherheitsbeauftragte und<br />

IT-Revisor(inn)en<br />

Zielsetzung: Untersuchen und Überprüfen des <strong>Sparkassen</strong>netzwerkes auf<br />

Sicherheitslücken und Schwachstellen anhand der vom<br />

Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)<br />

herausgegebenen Security Suite.<br />

Voraussetzung: .Gute Kenntnisse im Umgang und mit dem Aufbau des<br />

Windows Betriebssystems sowie gute Netzwerkkenntnisse<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Götz Schartner, 8com, Ludwigshafen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.29<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.29<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop "BSI Open Source Security Suite"<br />

Inhalte/Themen: Die BOSS Live CD des Bundesamtes für Sicherheit in der<br />

Informationstechnik<br />

Grundlagen der Linux – Befehlssyntax<br />

a. ifconfig bis su<br />

b. Dateisystem<br />

Vulnerabilities und Exploits<br />

NESSUS<br />

a. Einführung in NESSUS<br />

b. Konfiguration von NESSUS<br />

c. Aktualisierungen von NESSUS installieren<br />

d. Update auf die neuesten Plugins Quickstart<br />

e. NESSUS Scans durchführen<br />

f. Ergebnisse interpretieren<br />

g. False Positive Meldungen<br />

h. NESSUS Knowledge Base<br />

nmap<br />

a. Einführung in nmap<br />

b. Konfiguration von nmap<br />

c. nmap Portscans<br />

Kismet – Wireless Scanner<br />

Weitere Sicherheitstools der BSI „BOSS-CD“


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Einsatz von VMWare Server und Aufbau einer Test- und<br />

Entwicklungs-Umgebung für das FI-OSP-Systemumfeld in<br />

den <strong>Sparkassen</strong><br />

Termin: 16.-17.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

12.-13.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Netzwerk-Administratoren , die das OPS-Umfeld aufbauen<br />

und betreuen, <strong>Sparkassen</strong>-Admins, die VMWare Produkte für<br />

den „produktiven“ Einsatz in der <strong>Sparkassen</strong> nutzen wollen<br />

und sich eine Test-/Entwicklungsumgebung für das<br />

OSP-Systemumfeldschaffen erstellen wollen<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen<br />

� installieren und konfigurieren VMWare Server für den<br />

Produktionseinsatz<br />

� erfahren die praktischen Einsatzmöglichkeiten<br />

� erstellen eine Testumgebung für das Systemumfeld<br />

� verstehen die Zusammenhänge und Verfahren von<br />

SYSInstall der Finanz Informatik<br />

� verstehen die Arbeitsweise von System Management<br />

Server und können das Erstinstallationsverfahrens (RIS)<br />

einsetzen<br />

Voraussetzung: .Gute Betriebssystem- und Netzwerkkenntnisse (Windows XP<br />

und Windows Server2003)<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Leipold/FrankNeumann, NSL GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.30<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.30<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Einsatz von VMWare Server und Aufbau einer Test- und<br />

Entwicklungs-Umgebung für das FI-OSP-Systemumfeld in den<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Inhalte/Themen: Einrichten/Konfigurieren von virtuellen Maschinen<br />

Installation von Betriebssystemen in Virtuellen Maschinen<br />

Boot-Disketten, Boot-CDs, Einsatz von Boot-Images, Verwenden von<br />

ISO-Images<br />

Umgang mit VM-Images<br />

Snapshots<br />

Zugriff auf VM-Host-Rechner-Dateien<br />

Netzwerktechnische Möglichkeiten in VMWare /<br />

Konfigurationsmöglichkeiten<br />

Hostonly/bridged/NAT<br />

RIS-Installationen mit VMWare im SI-Umfeld<br />

Installation der 2 Domänencontroller und eines SQL-SMS-RIS-Servers<br />

Einpielen und einbinden der FI-Pakete<br />

Anpassungsarbeiten<br />

Installation weiterer Systeme per RIS-Verfahren (insbedondere<br />

Fileserver. Terminal Server und XP-Clients)<br />

Konvertierung alter/echter Systeme / P2V / Converter<br />

Diskussion der möglichen Einsatzbereiche:<br />

Paketebau (Aufzeichnungen und Tests)<br />

Aufbau einer Testumgebung /Trennung Produktions-/Testumgebung<br />

Verfügbarkeit<br />

Erläuterungen zum VMWare Server:<br />

Start als Dienst<br />

Fragen zur Performance<br />

Einstieg in die Scripting Steuerungsmöglichkeiten des VMWare Servers<br />

Sicherung von Images<br />

Installation und Vorführung des ESXI Servers<br />

Hinweis:<br />

Diese Veranstaltunge ist als Ergänzung zu den entsprechenden<br />

FI-Veranstaltungen zu sehen, nicht als „Ersatz“. Insbesondere soll hier<br />

viel Gelegenheit zum praktischen Üben und „ausprobieren“ sein


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop: SMS-Paketebau für den Terminal-Server<br />

Termin: 16.-17.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Systemadministratoren/innen sowie Entwickler/innen, die<br />

SI-konforme Terminal-Server-Softwarepakete erstellen wollen<br />

(insbesondere aus Migrations-<strong>Sparkassen</strong>)<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen die grundsätzlichen<br />

Funktionalitäten des SMS-Installers und die Standardskripte<br />

für Installationspakete der Finanz Informatik kennen. Darüber<br />

hinaus werden sie in die Lage versetzt, Skripte und<br />

Programme zur Lösung unterschiedlicher Probleme zu<br />

entwickeln.<br />

- Sie erfahren die Besonderheiten des Terminal Servers,<br />

- Sie lernen Terminal Server-spezifische Elemente des Grund-<br />

Skripts für den Paketebau kennen,<br />

- Sie entwickeln eigene Programmpakete für den<br />

Terminal-Server.<br />

Voraussetzung: .SMS-Kenntnisse sowie Kenntnisse des Terminal Server<br />

Umfeldes<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Leipold/FrankNeumann, NSL GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.500.31<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.500.31<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Administration<br />

Workshop: SMS-Paketebau für den Terminal-Server<br />

Inhalte/Themen: Verfahren der Finanz Informatik / C/S Software-Integrationskonzept<br />

Der SMS-Installer<br />

Funktionsumfang und Arbeitsweise<br />

Notwendige Entwicklungsumgebung<br />

Das Standard-Script GRUND-Paket der SI<br />

Übung: Erstellen eines eigenen Paketes<br />

Übersicht: Standard-Script PATCH-Paket<br />

Erstellen eines MSI-Paketes<br />

Testen und Dokumentieren<br />

Erläuterungen der technischen Hintergründe und Besonderheiten eines<br />

Terminal Servers<br />

Terminal Server-Typen im FI-Umfeld<br />

Zusammenhänge mit dem AD und Administration<br />

SMS-Installer: Terminal Server-spezifische Elemente des Grundskripts<br />

Besonderheiten des Entwickelns und Testens der Programmpakete auf<br />

dem Terminal Server<br />

Praxis: Bau von Paketen und Tests<br />

Hinweis:<br />

Diese Veranstaltung ist als Ergänzung zu den entsprechenden<br />

FI-Veranstaltungen zu sehen, nicht als „Ersatz“. Insbesondere soll hier<br />

viel Gelegenheit zum praktischen Üben und „ausprobieren“ sein


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Anwender und Administratoren aus den Bereichen<br />

Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling,<br />

Rechnungswesen oder Organisation, die ein grundlegendes<br />

Verständnis zu den Abläufen und Ergebnissen des �<br />

Datawarehouse benötigen<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den Grundlagen der<br />

Anwendungen und Funktionen des �Datawarehouse. Sie<br />

verfügen über Grundkenntnisse der Abläufe und Ergebnisse<br />

des �Datawarehouse. Darüber hinaus können die<br />

TeilnehmerInnen einzelne Anwendungen anhand praxisnaher<br />

Beispiele direkt am PC testen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Grundlagen und Basisschulung (605)<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen �Datawarehouse<br />

- Bedeutung und Funktionen des �Datawarehouse<br />

- Einbettung des �Datawarehouse in die OSPlus-Banksteuerung<br />

Datenfluss - Schnittstellen - Monatsaufbau - Gültigkeit<br />

- Stammdaten<br />

- Bestandsdaten<br />

- Bewegungsdaten<br />

- Verbundpartnerdaten<br />

Ableitung der Daten aus dem operativen System<br />

Der Änderungsdienst als Schaltzentrale des �Datawarehouse<br />

Strukturen, Schlüssel, Regeln, Berechtigungen und Defaults<br />

- Definitionen und Strukturen<br />

- Objektarten<br />

- Global- und Individualdaten<br />

- Regeln im �Datawarehouse<br />

- Zugriffsregelungen im �Datawarehouse<br />

Anwendungen des �Datawarehouse<br />

Demonstration von Beispielen<br />

- Verkaufscontrolling "VKC"<br />

- Kostenarten-/Kostenstellenrechnung "KORE"<br />

- S Select<br />

- Geo-Marketing "PPA"<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Planwerte (608)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Betriebswirtschaft, Controlling, Rechnungswesen und<br />

Vertrieb, die mit Planwerten im �Datawarehouse arbeiten.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen sind mit den Grundlagen zu Planwerten<br />

im �Datawarehouse aus der periodischen und barwertigen<br />

Sicht vertraut. Sie können Planwerte erfassen und kennen<br />

Möglichkeiten der Strukturbildungen. Darüber hinaus sind die<br />

Teilnehmer/innen in der Lage, die Anzeige von Planwerten<br />

sowie die automatische Planwertekorrektur vorzunehmen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Planwerte (608)<br />

Inhalte/Themen: Grundsätzliches zu Planwerten im �Datawarehouse<br />

Regeln im Änderungsdienst für Verarbeitung der Planwerte<br />

- Automatische Planwertkorrektur<br />

- Möglichkeiten der Strukturbildung<br />

Regeln im Änderungsdienst für die Anzeige der Planwerte<br />

Anzeige der Planwerte<br />

- Periodische Sicht<br />

- Barwertige Sicht<br />

Administation von Planwerten über den<br />

�Datawarehouse-Änderungsdienst<br />

- Erfassung/Änderung/Löschung/Anzeige von Planwerten<br />

- Checkliste für die Nutzung der verschiedenen Möglichkeiten der<br />

Strukturbildung<br />

Eingabe von Planwerten mithilfe der "Offenen Schnittstelle"<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Betriebswirtschaft, Controlling, Gesamtbanksteuerung oder<br />

Rechnungswesen, die mit der Ergebnis- und<br />

Leistungsverrechnung im �Datawarehouse arbeiten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Grundlagen der Ergebnis-<br />

und Leistungsverrechnung im �Datawarehouse. Sie sind in<br />

der Lage, Auswertungen mithilfe von VKC-Berichten zu<br />

erstellen und direkt am PC zu nutzen. Darüber hinaus können<br />

die Teilnehmer/innen die notwendigen Eingaben für die<br />

Adminstration der Ergebnis- und Leistungsverrechnung im<br />

operativen System (S-KISS) und im �Datawarehouse-<br />

Änderungsdienst vornehmen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heike Huitink, I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Ergebnis- und Leistungsverrechnung (607)<br />

Inhalte/Themen: Definition der Ergebnisverrechnung<br />

- Doppelverrechnung<br />

- Definition<br />

- Grundsätzliche Überlegungen<br />

- Anteilige Ergebnisverrechnung<br />

- Definition<br />

- Grundsätzliche Überlegungen<br />

Leistungsverrechnung<br />

- Definition<br />

- Grundsätzliche Überlegungen<br />

Regeln zur Leistungs-/Ergebnisverrechnung<br />

Administration im operativen System<br />

Administration im �Datawarehouse-Änderungsdienst<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für<br />

Administratoren (606)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />

Organisationsabteilung und AdministratorenInnen, die einen<br />

Einblick in die Aufgaben und Funktionalitäten des �<br />

Datawarehouse-Änderungsdienstes benötigen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit den administrativen<br />

Funktionen des Änderungsdienstes im �Datawarehouse. Sie<br />

kennen Objektarten, Strukturen, die Datenübergabe sowie die<br />

Aggregation der Daten. Darüber hinaus können sie Berechti-<br />

gungen vergeben, anwendungsspezifische Einstellungen<br />

vornehmen, Standardvorgaben umsetzen und<br />

aufgabenorientierte Schritte planen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren<br />

(606)<br />

Inhalte/Themen: Aufgaben und Funktionalitäten des Änderungsdienstes<br />

- Definition und Pflege der Basisdaten und Strukturen<br />

- Pflege der Daten für die Steuerung und Wertermittlung<br />

- Autorisierungen für die Anwendungen im �Datawarehouse<br />

- Plausibilitätsprüfungen<br />

Objektarten und Strukturen<br />

Datenübergabe und Aggregation der Daten<br />

Berechtigungen<br />

- Neuanlage der Benutzer<br />

- Referenz-User<br />

- Sonderberechtigungen<br />

Anwendungsspezifische Einstellungen<br />

<strong>Sparkassen</strong>regeln und Schlüssel<br />

- Grundsätzliches<br />

- Erläuterungen zum Regelkatalog<br />

Standardvorgaben (Defaults)<br />

Aufgabenorientierte ToDo-Listen<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und<br />

Rechnungswesen, die mit VKC-Berichten im �Datawarehouse<br />

arbeiten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem<br />

OSPlus Modul �Datawarehouse Verkaufscontrolling "VKC"<br />

vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang und können die<br />

individuellen Funktionalitäten in der Praxis anwenden.<br />

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage,<br />

VKC-Berichte anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die<br />

praktische Arbeit in der Sparkasse zu nutzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse VKC (610)<br />

Inhalte/Themen: Allgemeine Einführung<br />

- Funktionsumfang des Moduls Verkaufscontrolling "VKC“<br />

- Einbettung von "VKC" im �Datawarehouse<br />

- Bedeutung des Moduls "Änderungsdienst" für das Verkaufscontrolling<br />

- Strukturen – Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten und<br />

Kundengruppen<br />

- Berechtigungen<br />

Einführung in die Bedienung des Verkaufscontrollings "VKC"<br />

- Start und Anmeldung<br />

- Aufbau des Startbildschirms<br />

- Arbeiten mit dem Bericht Rentabilität Vertriebsstelle<br />

- Erläuterung des Berichtsaufbaus<br />

- Wechsel der Dimensionen und Aspekte<br />

- Differenzierung Zeitauswahl, Zeitraum und Zeitreihe<br />

- Drill-Down und Drill-Across Funktionen<br />

- Spalten und Zeilen ein- bzw. ausblenden<br />

- Sortierfunktion<br />

- Berichte drucken und speichern<br />

- Schnelleinstiege<br />

- Funktion Kunden-/Kontendurchgriff<br />

- Die Rückwegfunktion<br />

- Arbeiten mit den Berichten Rentabilität Produkt und Rentabilität<br />

Kundengruppen<br />

- Der Kennzahlenbericht<br />

Übungen zu den einzelnen Arbeitsphasen<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling<br />

"VKC" im �Datawarehouse nutzen (612)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und<br />

Rechnungswesen, die Daten des �Datawarehouse über die<br />

offene Schnittstelle ergänzen und/oder pflegen wollen<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen die Funktionsweise und<br />

technische Unterstützung der Finanz Informatik zur<br />

"Offenen Schnittstelle" für das Verkaufscontrolling (VKC) im<br />

�Datawarehouse. Sie sind insbesondere in der Lage, die<br />

Datensätze für die "Offene Schnittstelle" anzuliefern und die<br />

Daten ins �Datawarehouse für das Verkaufscontrolling (VKC)<br />

einzuspielen. Darüber hinaus können die Teilnehmer/innen<br />

die erworbenen Kenntnisse in der <strong>Sparkassen</strong>praxis<br />

anwenden.<br />

Voraussetzung: .Besuch der Schulung "SDWH: Verkaufscontrolling"<br />

(06.710.06) oder vergleichbarer Kenntnisstand<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.08<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH: Offene Schnittstelle zum Verkaufscontrolling "VKC" im<br />

�Datawarehouse nutzen (612)<br />

Inhalte/Themen: Einführung zur "Offenen Schnittstelle" im �Datawarehouse<br />

- "Offene Schnittstelle" – Was ist das?<br />

- Welche "offenen Schnittstellen" existieren?<br />

- Formen der Aktualisierung<br />

- Wie funktioniert die Verarbeitung?<br />

Inbetriebnahme der "Offenen Schnittstelle"<br />

Produktionsablauf auf dem Host<br />

- Monatliche Verarbeitung<br />

- Tägliche Verarbeitung<br />

Beschreibung der Schnittstellen<br />

- Erfolgsfortschreibung für das Eigengeschäft<br />

- Erfolgsfortschreibung für das Verbundgeschäft<br />

- Planwertkorrektur<br />

- Massendatenänderungen Einzelkonten (Bestands- und<br />

Bewegungsdaten)<br />

- Neue Einzelkonten (Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten)<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH - �Select - Einführung (613)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und<br />

Rechnungswesen, die eigene individuelle Auswertungen<br />

erstellen möchten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem<br />

OSPlus Modul �Datawarehouse "�-Select" vertraut. Sie<br />

kennen den Leistungsumfang und können die individuellen<br />

Funktionen in der Praxis anwenden. Insbesondere sind die<br />

TeilnehmerInnen in der Lage, Selektionen zu erstellen (z. B.<br />

auch mit abhängigen Daten und definierten Variablen), um<br />

spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen und<br />

bei der Ausgabe zu nutzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

SDWH - �Select - Einführung (613)<br />

Inhalte/Themen: Allgemeine Einführung<br />

- Funktionsumfang von �Select<br />

- Einbettung von �Select in OSPlus<br />

- Vorteile und Nutzen von �Select<br />

- Funktionalitäten im Überblick<br />

- Änderungsdienst: Berechtigungen für �Select<br />

Einführung in die Anwendung von �Select<br />

- Start und Anmeldung<br />

- Erläuterung des Startbildschirms und der Outlook-Leiste<br />

Erstellen einer ersten einfachen Selektion<br />

- Bedingungen definieren<br />

- Ausgabe festlegen<br />

- Ggf. Termine und Perioden festlegen<br />

- Speichern und Starten der Selektion<br />

- Erläuterung des 3-Phasen-Ablaufes<br />

- Nutzung der Nachrichten<br />

- Aufruf der Ergebnisliste und Übertragung der Daten nach Excel<br />

Erstellen einer Selektion mit abhängigen Daten<br />

Erstellen einer Selektion mit UND-Blöcken<br />

Erstellung einer Selektion mit ODER-Blöcken<br />

Spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen<br />

- Summe<br />

- Muster<br />

- Datum variable<br />

- Gruppierung<br />

Spezielle Funktionen der Ausgabe<br />

- Summe<br />

- Gruppierung<br />

Übungen<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Rechnungswesen",<br />

"Controlling" und/oder "Finanzbuchhaltung", die für die<br />

Rechnungserfassung bzw. Sachkontobuchung,<br />

Umsatzsteuer/Vorsteuer sowie die<br />

Kostenarten-/Kostenstellenrechnung verantwortlich sind.<br />

Zielsetzung: Sie kennen die Ziele, Inhalte und Funktionalitäten der<br />

Kostenarten-/Kostenstellenrechnung innerhalb der<br />

Anwendung OSPlus KORE. Weiterhin sind Sie mit speziellen<br />

Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in OSPlus KORE<br />

vertraut. Darüber hinaus können Sie Verarbeitungsprotokolle<br />

bearbeiten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Elvira Troll, Bernhard Maier, Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.10<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />

Inhalte/Themen: Ziele und Inhalte der Kostenarten-/Kostenstellenrechnung<br />

Allgemeine Funktionalitäten für Stammdaten und Belege/Kosten in<br />

OSPlus KORE<br />

Stammdatenpflege<br />

- Pflege der kostenrechnungsspezifischen Stammdaten<br />

Belegbearbeitung und -freigabe<br />

- <strong>Sparkassen</strong>eigene Rechnungen/Umsätze erfassen und freigeben<br />

Beleg-/Kostenverteilung<br />

- Verteilungen/Zuordnungen von Kosten auf Kostenarten, Kostenstellen,<br />

Projekte etc.<br />

Kalkulatorische Umsätze/Kosten<br />

- Umsatzsteuer- und Vorsteuer-Funktion<br />

Auswertungen<br />

- Beleg-, Umsatz- und Kostendaten auswerten und analysieren Berichte<br />

- Such- und Berichtsfunktionen ausführen<br />

Spezielle Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in OSPlus<br />

KORE<br />

Schnittstellen und Verarbeitungsprotokolle<br />

- Verarbeitungsprotokolle und deren Bearbeitung


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung<br />

PPA: Geo - Marketing (616)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Marketing, Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung,<br />

Betriebswirtschaft, Controlling und Rechnungswesen, die im<br />

�Datawarehouse die Anwendung "PPA" - Geo-Marketing als<br />

Martforschungsinstrument in der Praxis einsetzen<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen machen sich direkt am PC mit dem<br />

OSPlus-Modul "PPA" - Geo-Marketing als Instrument der<br />

Marktforschung vertraut. Sie kennen den Leistungsumfang<br />

und können die individuellen Funktionalitäten anwenden.<br />

Insbesondere sind die TeilnehmerInnen in der Lage<br />

PPA-Auswertungen zu erzeugen und zu interpretieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma I&S EDV Training<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.12<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Banksteuerung: �Datawarehouse - Einführung PPA: Geo<br />

- Marketing (616)<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen "PPA" - Geo-Marketing<br />

- Einstellungen im Änderungsdienst für PPA<br />

- Berechnungsmethoden<br />

- Steuerdaten<br />

- Mikrogeografische Daten<br />

- Geocodierung<br />

Leistungsumfang der Anwendung "PPA"<br />

- Produktnutzung: Ist-Werte mit Kennzahlen und Positionierung von<br />

Organisationseinheiten<br />

- Produktnutzung nach Marktsegmenten und geografischen Regionen<br />

- Potenziale nach Produkten, Organisationseinheiten, Marktsegmenten<br />

und geografischen Regionen<br />

- Abgrenzung zum "VKC"<br />

Einführung in die Bedienung von "PPA"<br />

- Start des Programms und Anmeldung<br />

- Aufbau des Startbildschirms<br />

- Berichtsbeispiele<br />

- Globale Berichte<br />

- Potenziale<br />

- Steuerdatenpflege<br />

Zusammenspiel der Anwendungen<br />

- PPA – Produktpotenzialanalyse<br />

- KMM (Kampagnenmanangement)<br />

- SSelect (PPA-User-Module)<br />

- SGIS<br />

Übungen<br />

Hinweis:<br />

Die Schulung wird auf der Basis OSPlus Release 4.1 durchgeführt. Sie ist<br />

gedacht für <strong>Sparkassen</strong>, die das SDWH weiterhin in der bisherigen<br />

Java-Version 4.1 und nicht über das "OSPlus Reporting" nutzen.<br />

Neuerungen im Bereich SDatawarehouse ab OSPlus Release 5.0 werden<br />

im "OSPlus Reporting" realisiert und sind Bestandteil der Schulung 690<br />

"OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)".


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter , die mit der Anwendung<br />

SDWH der Finanz Informatik arbeiten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen das Flexible Reporting kennen.<br />

Sie sind in der Lage, über das Flexible Reporting<br />

SDHW-Berichte abzurufen und zuzuweisen, Berichtsordner<br />

anzulegen, und zu ändern. Weiterhin können sie über das<br />

Flexible Reporting Standardberichte aus dem SDWH<br />

individualisieren und einfache individuelle Berichte erstellen.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisse im Bereich „SDHW-Datenversorgung und VKC“,<br />

Aktivitätencontrolling sowie Erfahrungen im Umgang mit der<br />

Auswertungs- und Berichtserstellung<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carsten Krück, Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.710.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.13<br />

Inhalte/Themen: 1. Tag:<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting (690)<br />

Einordnung "Flexibles Reporting" in die SI-Anwendungslandschaft<br />

Berichte abrufen<br />

Administration "Flexibles Reporting" aus der Sicht des<br />

Berichtsadministrators<br />

- Welche Personenzugriffsberechtigungen sind nötig (Kurzüberblick)<br />

- Welche Berechtigungen sind für die Berichtsverteilung nötig<br />

- Berichtsordner-Konzept<br />

Berichtsdarstellung und -verteilung<br />

- Berichtslayout<br />

- Schnappschüsse<br />

Standardberichte individalisieren<br />

2. Tag:<br />

Individuelle Berichte erstellen<br />

- Dimensionsbericht anlegen<br />

- Matrixbericht anlegen<br />

Bericht testen und freigeben<br />

Anwendungsbeispiele und praktische Übungen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und<br />

Steuerbilanz sowie Körperschafts- und<br />

Gewerbesteuererklärung erstellen (633)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1,5 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

"Finanzbuchhaltung" und/oder "Rechnungswesen", die die<br />

Handels- oder Steuerbilanz sowie die Steuererklärungen mit<br />

dem OSPlus Bilanz Reporting (OBR) erstellen. Optional<br />

MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Revision".<br />

06<br />

06.710.14<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen alle Funktionen der Anwendung<br />

OSPlus Bilanz Reporting (OBR). Sie sind vertraut mit dem<br />

Ablauf sowie den Aktivitäten zur Erstellung der Handelsbilanz,<br />

der GuV sowie der Anlagen. Darüber hinaus sind sie in der<br />

Lage, OBR als Schnittstelle zu den Prüfungsberichten des<br />

Verbandes, für die Aufstellung der Steuerbilanz sowie für die<br />

Körperschafts-/Gewerbesteuererklärung zu nutzen.<br />

Voraussetzung: .Praxiserfahrungen in der Erstellung des Jahresabschlusses<br />

und grundlegende Kenntnisse in der Bedienung der<br />

Anwendung "Maschinelle Bilanzerläuterung (MBE)", z. B.<br />

durch Besuch des Seminars "Maschinelle Bilanzerläuterung"<br />

(631) oder vergleichbarer Kenntnisstand.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Ulrike Soeder, Finanz Informatik<br />

Franz Karch, SGVHT<br />

Georg Lorey, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.710.14<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus Bilanz Reporting (OBR): Handels- und Steuerbilanz sowie<br />

Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung erstellen (633)<br />

Inhalte/Themen: OBR - OSPlus Bilanzreporting<br />

- Warum OSPlus Bilanzreporting?<br />

- Architektur OSPlus-Portal<br />

- Nutzung von OSPlus-Standardverfahren<br />

Handelsbilanz mit OBR aufstellen<br />

- Übersicht OSPlus-Portal<br />

- Anlage einer Bilanzgeneration<br />

- Generationen<br />

- Anzeigefunktionen<br />

- Konten anzeigen<br />

- Positionen Baumdarstellung, Listendarstellung, Prüfungsregeln<br />

- Bearbeitungsoptionen<br />

- Konten Kontoumschlüsselung, Buchungen - nur in den<br />

Simulationsgenerationen (analog Fachbereich Steuer)<br />

- Positionen umsetzen: primäre und alternative Positionen,<br />

individuelle Positionen anlegen<br />

- Berichte<br />

- Bilanz / GuV<br />

- Erläuterungsberichte<br />

- Import der Vorjahresdaten<br />

- Änderungs- und Vorgangs-DB im Portal<br />

Steuerbilanz und Steuererklärung mit OBR erstellen<br />

- Fachliche Funktionen OBR Steuer<br />

- Übernahme der Bestände von Handel nach Steuer<br />

- Vorarbeiten im AZ 9 Kontenbestand<br />

- Gliederungstiefe<br />

- Steuerpositionsschlüssel<br />

- Buchungssperre<br />

- Steuerlatenz<br />

- Konten anzeigen – Konten umschlüsseln<br />

- Buchungen im Fachbereich Steuer<br />

- Menüpunkt Positionen<br />

- Menüpunkt Berichte<br />

- Manuelle Eingaben für Berichte<br />

- Bericht Übersicht Beteiligungen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung<br />

(333)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Administration der<br />

Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen kennen den Prozess der<br />

Vorlagenverwaltung und -erstellungvertraut. Darüber hinaus<br />

können die TeilnehmerInnen anschließend die Dienste des<br />

zentralen Dokumentenmanagementsystems (DMS) auch für<br />

sparkasseneigene Vorlagen und angepasste OSPlus-Vorlagen<br />

nutzen und in die Praxis umsetzen.<br />

Voraussetzung: .Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Adobe<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.720.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.720.01<br />

Inhalte/Themen: 1. Tag<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung (333)<br />

Einführung und Themenübersicht<br />

Basisfunktionalitäten des Adobe Designers<br />

Einstellungen im Designer<br />

Designwerkzeuge und Feldobjekte<br />

Bibliotheksfunktionen<br />

Übungen zu Designwerkzeugen und Feldobjekten<br />

Aufbau eines Standard OSPlus Formulars<br />

Text- und Masterseiten<br />

Formularhierarchie<br />

Standardfeldobjekte<br />

2. Tag<br />

Vorlagenverwaltung<br />

Herunterladen einer Standardvorlage<br />

Bearbeitung im Adobe Designer<br />

Angepasste Vorlage zum Test und zur Produktion freigegeben<br />

Erstellung einer sparkasseneigenen Vorlage<br />

Erzeugung einer pdf-Datei<br />

Ergänzug der Feldobjekte<br />

Binding-Funktionalität


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung<br />

(334)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Administration der<br />

Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse für die<br />

Erstellung sparkasseneigener Vorlagen und können das<br />

Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer einsetzen.<br />

Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Dienste des zentralen<br />

Dokumentenmanagementsystems (DMS) für<br />

sparkasseneigene Vorlagen optimal zu nutzen und in der<br />

Praxis effizient einzusetzen.<br />

Voraussetzung: .Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool sowie Besuch<br />

der Basisschulung "OSPlus: Dokumentenmanagementsystem<br />

(DMS) Vorlagenverwaltung und -erstellung"<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Adobe<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.720.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.720.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbauschulung (334)<br />

Inhalte/Themen: Einführung in das Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer<br />

- Integrierte Skript Sprache Java Script<br />

- Document Object Modell in XFA<br />

- Das Event Modell<br />

- Java Script Sprachelemente<br />

- dazugehöriges Objektmodell<br />

- der Debugger<br />

Praktische Übungen<br />

- wesentliche Sprachelemente wie z. B. Typen, Verzweigungen<br />

(Bedingungen), Funktionen<br />

- Zugriff in Formularelemente wie z. B. Felder, Kästchen, Auswahllisten<br />

Vertiefende praktische Übungen zur Formularerstellung


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: ASF - Administration (335)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: OSPlus-AdministratorInnen<br />

Zielsetzung: Die verantwortlichen Mitarbeiter erhalten einen Überblick<br />

über die Administration im ASF für OSPlus-Standardformulare<br />

und Informationen zur Erstellung eigener ASF-Dokumente für<br />

sparkassenindividuelle Formulare.<br />

Voraussetzung: .Besuch der Schulung OSPlus: "Grundlagen der Administration<br />

(300)" oder vergleichbare Grundkenntnisse in S-KISS,<br />

OSPlus-Portal und der Basisadministration<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.720.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.720.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: ASF - Administration (335)<br />

Inhalte/Themen: ASF (Application Support Facility)<br />

- Erstellung und Aufbau von ASF-Datensätzen<br />

- Bearbeitung von ASF-Datensätzen<br />

Aufbau eines ASF-Dokuments<br />

- Parameter und Variable<br />

- Standardtextbausteine<br />

- Anwendung ausgewählter DCF-Befehle<br />

Aufgaben des ASF-Administrators<br />

- Prüfung der SI-Rundschreiben und SSC-Aktuell<br />

- Einbindung aktualisierter und neuer ASF-Dokumente<br />

Hinweis:<br />

Der Besuch der Schulung "ASF-Administration" ist losgelöst von der<br />

Schulung "Vorlagenverwaltung für das Dokumentenmanagementsystem<br />

(DMS)" und auch nicht Voraussetzung für den Besuch dieser Schulung.


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen<br />

erstellen und im Dokumentenmanagementsystem (DMS)<br />

nutzen (337)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: AdministratorInnen, sowie sonstige MitarbeiterInnen, die<br />

Formulare erstellen und Vorlagen verwalten.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit der Erstellung und<br />

Verwaltung von dynamischen Vorlagen und Textbausteinen,<br />

die im Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt<br />

werden. Sie sind anhand praktischer Übungen in der Lage, die<br />

DMS-Dienste für dynamische Vorlagen und Textbausteine<br />

optimal zu nutzen. Darüber hinaus können sie die<br />

Administration im ASF (Application Support Facility) zur<br />

Nutzung von dynamischen Vorlagen und Textbausteinen<br />

vornehmen.<br />

Voraussetzung: .Besuch der Schulung "OSPlus: Vorlagenerstellung für das<br />

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Basisschulung"<br />

(06.720.01) und der Schulung "ASF Administration" sowie<br />

Kenntnisse zum Adobe LiveCycle Designer (06.720.03) oder<br />

vergleichbarer Kenntnisstand.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fa. Adobe<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.720.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.720.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Textbausteine und dynamische Vorlagen erstellen und<br />

im Dokumentenmanagementsystem (DMS) nutzen (337)<br />

Inhalte/Themen: Erstellung und Nutzung von Textbausteinen in Vorlagen und<br />

pdf-Formularen<br />

- Erstellung und Verwendung von Textbausteinen als wiederverwendbare<br />

Texte in Vorlagen<br />

- Textbausteine, die variable Felder enthalten, erstellen und verwenden<br />

- Erstellung von Briefvorlagen mit optionaler manueller<br />

Textbausteinauswahl und Übernahme von Adress-, Berater-, Konten-<br />

und Vertragsdaten<br />

- Textbausteine innerhalb der Vorlagenverwaltung kategorisieren und<br />

verwalten<br />

Dynamische Vorlagen und pdf-Formulare erzeugen<br />

- Dynamische Vorlagen (Dokumente mit wachsenden Texten und<br />

Tabellen) erstellen und durch das Dokumentenmanagementsystem<br />

verwenden<br />

- Erstellung von wachsenden Tabellen als Komponente dynamischer<br />

Dokumente/Vorlagen<br />

- Datengetriebene Erzeugung dynamischer Dokumente<br />

Administration im ASF ( Application Support Facility)<br />

- Aufbau von ASF-Textbausteinen zur Nutzung von Textbausteinen in<br />

Vorlagen<br />

- Aufbau von ASF-Textbausteinen zur Nutzung von Tabellen in<br />

dynamischen Vorlagen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PA 100): Grundlagenseminar<br />

Personaladministration in der Personalverwaltung/Lohn-<br />

und Gehaltsabrechnung (700)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 4 Tage<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Personalabteilung sowie<br />

PersonalsachbearbeiterInnen in der Personalverwaltung<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, einfache Sachverhalte<br />

in PARIS selbständig zu bearbeiten. Sie kennen die<br />

Grundlagen der Personaladministration in PARIS und können<br />

die Abbildung von Prozessen in Form von<br />

Personalmaßnahmen in der täglichen Praxis nutzen. Darüber<br />

hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit besonderen<br />

Geschäftsvorfällen, dem Abrechnungsvorgang sowie<br />

Auswertungsmöglichkeiten in PARIS.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.01<br />

Inhalte/Themen: Einstieg in PARIS<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PA 100): Grundlagenseminar Personaladministration in<br />

der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (700)<br />

Einführung in die Personaladministration<br />

Abbildung von Prozessen in Form von Personalmaßnahmen<br />

- Einstellung eines Auszubildenden<br />

- Umstellung Arbeitsverhältnis (Übernahme Auszubildender)<br />

- Organisatorischer Wechsel<br />

- Änderung der Vergütung<br />

- Altersteilzeit<br />

- Einstellung einer BAT Angestellten<br />

- Familienbezogene Änderungen<br />

- Anzeige Schwangerschaft<br />

- Ruhendes Arbeitsverhältnis (Elternzeit)<br />

Besondere Geschäftsvorfälle<br />

- Möglichkeiten der Kostenverteilung<br />

- Wechsel von pflichtversichert in freiwillig/privat versicherte KV/PV etc.<br />

- Schnellerfassung<br />

- Vermögensbildung<br />

Abrechnung<br />

- Abrechnungssimulation<br />

- Auswertungen zur Abrechnung<br />

- Technischer und organisatorischer Ablauf<br />

- Folgeaktivitäten der Abrechnung (DEÜV, ZVK etc.)<br />

Auswertungsmöglichkeiten in PARIS


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Personalabteilung, sowie<br />

PersonalsachbearbeiterInnen, die für die Abbildung der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Organisationsstruktur in PARIS verantwortlich<br />

sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, PARIS bei der<br />

Erledigung ihrer Personalverwaltungsaufgaben zielgerecht<br />

und sicher einzusetzen. Sie können die Organisationsstruktur<br />

ihrer Sparkasse im System abbilden und auswerten. Darüber<br />

hinaus sind die TeilnehmerInnen vertraut mit der Pflege von<br />

Kontierungsmerkmalen und Stellenbesetzungsplänen sowie<br />

der Elemente Qualifikationen und Kompetenzen.<br />

Voraussetzung: .Kennnisse in der Organisationsstruktur der eigenen<br />

Sparkasse.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.02<br />

Inhalte/Themen: PARIS im Überblick<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PD 100): Pflege von Organisationsdaten (701)<br />

Einsatzgebiete<br />

Funktionsumfang<br />

Arbeiten mit PARIS<br />

Organisationsmanagement und Organisationsdaten<br />

Objektbeschreibung<br />

Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Aufbauorganisation<br />

Ergänzende Organisationsdaten<br />

Personalentwicklung – Qualifikationen und Anforderungen<br />

Berichtswesen, Berichtsbaum in PD<br />

Integration Personaladministration – Organisationsmanagement<br />

Tipps & Tricks


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und<br />

Administration (702)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Personalabteilung, die als<br />

Ansprechpartner (Fachpromotor) für das PARIS-Team der<br />

Finanz Informatik fungieren und u.a. Administrator für die<br />

Benutzerverwaltung in PARIS sind.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zur Betreuung<br />

der monatlichen Abrechnung und deren Folgeaktivitäten<br />

selbständig abzuwickeln. Sie können mit Batch-Input-Mappen<br />

umgehen und Kontrollen durchführen sowie Berechtigungen<br />

in PARIS vergeben und Kostenstellen pflegen. Darüber hinaus<br />

können die TeilnehmerInnen in ihrer Funktion als<br />

Personalabrechner den Ablauf einer Abrechnung in allen<br />

Phasen, der Überprüfung und Korrektur inklusive der Folge-<br />

und sonstigen Aktivitäten beurteilen.<br />

Voraussetzung: .Grundseminar PARIS (PA 100) - Personaladministration der<br />

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

(06.730.01) oder vergleichbarer Kenntnisstand<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PW 400): Personalsachbearbeitung und Administration<br />

(702)<br />

Inhalte/Themen: Aufgaben des Fachpromotors<br />

Personalabrechnung<br />

- Abläufe der Abrechnung<br />

- Abrechnungsprotokoll<br />

- Überprüfung und Korrektur der Abrechnung<br />

- Lohnkonto und Lohnartennachweis<br />

- Rückrechnung<br />

- Folgeaktivitäten der Abrechnung<br />

Besondere Berichte zu DEÜV und ZVK<br />

Pflege der Sachkonten<br />

Pflege der Kostenstellen<br />

Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung etc.<br />

Anlage von Sachbearbeitern für das Bescheinigungswesen<br />

Benutzeradministration


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PW 300): Berichtswesen (705)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen, die in der Personalverwaltung und in der<br />

Lohn- und Gehaltsabrechnung tätig sind und Mitarbeiter, die<br />

mit der Pflege der Daten im Bereich<br />

Organisationsmanagement betraut sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene<br />

Auswertungsmöglichkeiten kennen und vertiefen ihre<br />

Kenntnisse in PARIS zum Berichtswesen.<br />

Voraussetzung: .Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen im<br />

Berichtswesen der Personalwirtschaft und im Umgang mit MS<br />

Excel und MS Office. Besuch der Schulung PARIS PA 100<br />

(06.730.01) und PARIS PD 100 (06.730.02).<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.04<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PW 300): Berichtswesen (705)<br />

Inhalte/Themen: Allgemeines zum Berichtswesen<br />

- Verschiedene Sortierkriterien und deren Wirkung<br />

- Umgang mit Varianten<br />

Überblick über Standardberichte<br />

Spezielle Berichte<br />

- die Personalkostenplanung<br />

- die Berechnung der Urlaubsrückstellung<br />

- HK-Kontennachweisung über das Berichtswesen<br />

- Gewerbesteuerzerlegungsliste<br />

- Flexible Mitarbeiterdaten<br />

Infotypenprotokollierung (Kontrolltool)<br />

Ad hoc Reporting<br />

Exportieren von Berichtsergebnissen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in<br />

der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

(706)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalwirtschaft,<br />

insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der<br />

Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

tätig sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen ihr bisheriges Wissen in PARIS<br />

und sind in der Lage schwierige Geschäftsvorfälle in PARIS<br />

selbständig zu bearbeiten. Ferner erweitern Sie ihre<br />

Kenntnisse zur Personalabrechnung und erhalten Einblick in<br />

die Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung sowie in die<br />

Verarbeitung von Batch-Input Mappen.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisstand des Seminars PA 100 (06.730.01) und haben<br />

Praxis im Umgang mit PARIS<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.05<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PA 200): Aufbauseminar Personaladministration in der<br />

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (706)<br />

Inhalte/Themen: Vertiefung zu den Themen aus dem Seminar PA 100 (06.730.01)<br />

Unter anderem werden folgende Themen behandelt:<br />

� Personalmaßnahmen in der Praxis<br />

� Personalabrechnung<br />

� Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung<br />

� Umgang mit Batch-Input Mappen<br />

� Springerdatenerfassung<br />

� Altersvermögensgesetz<br />

� Tipps und Tricks zu aktuellen Themen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse<br />

Altersteilzeit (707)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalwirtschaft,<br />

insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der<br />

Personalverwaltung und in der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

tätig sind.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse im Rahmen der<br />

Gehaltsabrechnung die Altersteilzeitberechnung<br />

nachzuvollziehen. Desweiteren werden Grundlagen zur<br />

Behandlung von Störfällen und Wertguthaben vermittelt.<br />

06<br />

06.730.06<br />

Voraussetzung: .Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen in der<br />

Personalverwaltung und/oder Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

und verfügen über fundierte Fachkenntnisse zur Altersteilzeit.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.06<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PA 330): Grundseminar Abrechnungsergebnisse<br />

Altersteilzeit (707)<br />

Inhalte/Themen: Maßnahmen zur Altersteilzeit<br />

Altersteilzeitmodelle<br />

Lohnartenschlüsselung<br />

Darstellung der Berechnungsschritte im Abrechnungsprotokoll<br />

Abrechnungsliste Altersteilzeit<br />

Reports zur Altersteilzeit<br />

Grundlagen zu Störfall, Wertguthaben und Rückstellung


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Personal, die mit<br />

der Pflege der Daten im Bereich Veranstaltungsmanagement<br />

befasst sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, PARIS bei der<br />

Erledigung ihrer Aufgaben zielgerecht und sicher<br />

einzusetzen. Sie können das Veranstaltungsangebot ihrer<br />

Sparkasse im System abbilden, verändern, auswerten und<br />

beherrschen das Tagesgeschäft im<br />

Veranstaltungsmanagement.<br />

Voraussetzung: .Die TeilnehmerInnen benötigen Kenntnisse in der<br />

Administration von Seminaren zur Aus- und Weiterbildung<br />

und kennen die Personalentwicklungskonzeption ihrer<br />

Sparkasse. Sie haben praktische Erfahrungen im Umgang mit<br />

MS Windows und MS Office. Grundkenntnisse im Umgang mit<br />

SAP/R3-HR bzw. PARIS werden vorausgesetzt.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.07<br />

Inhalte/Themen: PARIS im Überblick<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS (PE 100): Grundlagen Veranstaltungsmanagement<br />

Arbeiten mit PARIS<br />

Ziele und Inhalte des Veranstaltungsmanagement<br />

Zusammenhang zwischen Organisationsmanagement,<br />

Personalmanagement, Veranstaltungsmanagement,<br />

Personalentwicklung<br />

Veranstaltungsvorbereitung<br />

Aufbau und Pflege des Veranstaltungsumfeldes (Orte, Räume,<br />

Ressourcen, Firmen, Referenten, ...)<br />

Aufbau und Pflege der Veranstaltungshierarchie<br />

Veranstaltungsgruppen<br />

Veranstaltungstypen<br />

Veranstaltungsdurchführung<br />

Teilnehmer buchen<br />

Listenbuchungen<br />

Umbuchungen<br />

Stornierungen<br />

Veranstaltung absagen/ verschieben<br />

Korrespondenz<br />

Veranstaltungsnachbereitung<br />

Aufbau und Pflege des Qualifikations-/Anforderungskataloges<br />

Qualifikation eines Mitarbeiters durch den Besuch einer Veranstaltung<br />

Zuordnung Qualifikation zu einem Mitarbeiter<br />

Zuordnung einer Anforderung an eine Stelle/ Planstelle<br />

Auswertungen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Revision", die für die<br />

Anwendung PARIS verantwortlich sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind mit den grundlegenden<br />

Kenntnissen in PARIS vertraut. Darüber hinaus erhalten die<br />

TeilnehmerInnen einen Überblick und eine Einführung in<br />

PARIS und die Personaladministration, um eine Prüfung der<br />

Anwendung sach- und fachgerecht vornehmen zu können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma Krebes<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.08<br />

Inhalte/Themen: Einstieg in PARIS<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />

Unternehmens- und Mitarbeiterstruktur<br />

Datenerfassung<br />

- Infotypen<br />

Personalmaßnahmen<br />

- Einstellung eines Mitarbeiters<br />

Abrechnungssimulation<br />

Schnellerfassung<br />

Batch-Input Mappen


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS für Revisoren - Aufbauseminar<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem<br />

Bereich "Revision, die für die Anwendung PARIS<br />

verantwortlich sind.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten grundlegende Kenntnisse in<br />

PARIS, um eine Prüfung der Anwendung sach- und<br />

fachgerecht vornehmen zu können.<br />

Voraussetzung: .Besuch der Schulung 06.730.04 "PARIS (PA 100)<br />

Grundlagenseminar: Personaladministration in der<br />

Personalverwaltung/Lohn und Gehaltsabrechnung (700)",<br />

oder Schulung 06.730.09 "PARIS für Revisoren - Basisseminar<br />

(708)" oder vergleichbarer Kenntnisstand.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Firma Krebes<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.730.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.730.09<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

PARIS für Revisoren - Aufbauseminar<br />

Inhalte/Themen: Technischer und organisatorischer Ablauf der Abrechnung<br />

Schnittstelle zur FIBU<br />

Ad-Hoc Reporting<br />

Benutzeradministration<br />

Infotypenprotokollierung<br />

Informationen zum GdPdU-Ablauf in PARIS


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

Grundlagen der OSPlus Administration (300)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in die<br />

OSPlus-Administration eingearbeitet werden sollen.<br />

Zielsetzung: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die<br />

Grundlagen der OSPlus Administration. Anhand von<br />

praktischen Übungen kennen sie den Umgang und die<br />

Handhabung der OSPlus Administration, mit den in OSPlus<br />

zur Verfügung sehenden Mitteln. Spezielle bankfachliche<br />

Inhalte sind nicht Bestandteil der Schulung.<br />

Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse mit der Navigation des OSPlus Portals,<br />

sowie Bearbeitung folgender OSPlus E-Learning Kurse:<br />

"Kompaktkurs (G)", alle Lerneinheiten sowie Kurs: "Angebot/<br />

Verkauf/Vertriebserfolgserfassung (B)", Lerneinheiten:<br />

"Girokonto anlegen" und "Angebot erstellen".<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Jochem Rathert, Wilfried Spieker, Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.741.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.741.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

Grundlagen der OSPlus Administration (300)<br />

Inhalte/Themen: Die Person<br />

- Mitarbeiter<br />

- Organisatorische Einheiten/Stellen<br />

- Aufbau, Anlage und Pflege im System<br />

Kompetenz- und Rechtesystem (KURS)<br />

- Berechtigungsträger<br />

- Berechtigungen<br />

- Profile<br />

Ereignissystem (Institutsobjekt)<br />

- Ereignistyp<br />

- Ereignisdefinition<br />

- Reaktionscode<br />

Der Funktionsverbund


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

Grundlagen der OSPlus Produkt-Workflowgestaltung<br />

(310)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in die<br />

OSPlus-Produktadministration neu eingearbeitet werden.<br />

Zielsetzung: Die MitarbeiterInnen erhalten Kenntnisse über die Struktur<br />

und den Aufbau der Produktadministration. Anhand von<br />

praktischen Übungen können sie die vertrieblichen Prozesse<br />

(Beratung, Angebot und Produktverkauf) administrieren.<br />

Dabei werden deren Auswirkungen für den Bereich "Markt"<br />

dargestellt und die Ausprägungen für die Vertragsänderung<br />

mit einbezogen. Weiterhin kennen sie den Umgang und die<br />

Handhabung der OSPlus Administration mit den in OSPlus zur<br />

Verfügung stehenden Mitteln. Spezielle bankfachliche Inhalte<br />

sind nicht Bestandteil der Schulung.<br />

Voraussetzung: .Fundierte Kenntnisse mit der Navigation des OSPlus Portals<br />

sowie Bearbeitung von folgenden OSPlus E-Learning Kurse:<br />

"Kompaktkurs (G)", alle Lerneinheiten sowie Kurs<br />

"Angebot/Verkauf/Vertriebserfolgserfassung (B)",<br />

Lerneinheiten: "Girokonto anlegen", "Angebot erstellen" und<br />

"Verkauf aufgrund eines Angebotes" und den Kurs "Verträge<br />

(G)", Lerneinheiten: "Vertragsmappe Bestandsdaten" und<br />

"Vertragsmappe Geschäftsvorfälle".<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Jochem Rathert, Wilfried Spieker, Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.741.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.741.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

Grundlagen der OSPlus Produkt-Workflowgestaltung (310)<br />

Inhalte/Themen: Begriffe, Aufbau und Struktur der Produktadministration<br />

Neuanlage und Pflege des Produktbaums<br />

- Bestandsproduktgruppenvariante<br />

Neuanlage und Pflege eines Marktproduktes<br />

- Bestandsproduktvariante<br />

Einstellungen für die Beratung, die Angebotserstellung, den<br />

Produktverkauf<br />

und die Vertragsänderung<br />

Neuanlage und Pflege sparkassenindividueller Eingabefelder<br />

- Elementarten<br />

Neuanlage und Pflege eines weiteren Geschäftsvorfalles<br />

- Leistungsprodukt<br />

Kopierfunktionen innerhalb der Bestandsproduktvarianten nutzen<br />

Variantenwechsel<br />

Vertragssichten<br />

Serviceaufträge<br />

Exkurs: Freie Produkte


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur<br />

(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312)<br />

Termin: wird noch bekanntgebeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an <strong>Sparkassen</strong>-Administratoren,<br />

Projektleiter/innen oder Multiplikatoren, die für die fachliche<br />

und technische Umsetzung der OE-Struktur verantwortlich<br />

sind.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen den Inhalt der neuen Komponente<br />

"Anwendungsadministration" im OSPlus Portal zur<br />

Darstellung der sparkassenindividuellen OE-Struktur. Sie<br />

werden in die Lage versetzt administrative Tätigkeiten im<br />

OSPlus Portal durchzuführen, um die individuelle<br />

Organisationsstruktur innerhalb der Sparkasse abzubilden.<br />

Des Weiteren werden neue Funktionalitäten der Anwendung<br />

erläutert und die praktische Handhabung (mit Hilfe von<br />

Praxisbeispielen) vermittelt.<br />

Voraussetzung: .Fachliche und technische Kenntnisse im Bereich der<br />

OE-Administration<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.741.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.741.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: Abbildung der Organisationsstruktur<br />

(Anwendungsadministration im OSPlus-Portal) (312)<br />

Inhalte/Themen: Ausgangssituation - Warum wurde eine neue Organisationsstruktur<br />

notwendig?<br />

- Heutige Beziehungsarten<br />

- Erfassung und Pflege - gestern und heute<br />

- Ablage der Daten - gestern und heute<br />

- Die neue Tabellenstruktur<br />

Die Funktionalitäten der Anwendungsadministration<br />

- Neuanlage und Pflege von OE-Rollen (Übung mit Praxisbeispielen)<br />

- Erläuterung der Eigenschaften von OE-Rollen<br />

- Feindefinition von OE-Rollen (Übung mit Praxisbeispielen)<br />

- Neuanlage und Pflege von Organisationseinheiten (Übung mit<br />

Praxisbeispielen)<br />

- Zuordnung von Organisationseinheiten zu OE-Rollen (Übung mit<br />

Praxisbeispielen)<br />

- OE-zu-OE-Beziehungen (Übung mit Praxisbeispielen)<br />

- Standardbeziehungen<br />

- Steuerungsbeziehungen<br />

- OE-Baum-Beziehungen<br />

- Auswirkungen und Nutzen<br />

- Meilensteinplan der Anwendungsanbindung ("Wann kommt was?")


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache<br />

unter OSPlus (110)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Vertriebssteuerung"<br />

und "Marketing".<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Marketingkampagnen<br />

mit Unterstützung von OSPlus Vertrieb: Aktive<br />

Kundenansprache durchzuführen. Weiterhin kennen sie die<br />

Funktionalitäten der Anwendung und können diese in der<br />

Praxis anwenden.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisse der Anwendung OSPlus-Vertrieb<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel.- 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.780.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.780.02<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus-Vertrieb: Grundlage Aktive Kundenansprache unter<br />

OSPlus (110)<br />

Inhalte/Themen: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement:<br />

Allgemeines<br />

- Ziele<br />

- Funktionen<br />

- Wie ist das Zusammenspiel von marketingrelevanten Daten?<br />

- Welche Typen von Marketingkampagnen können eingestellt werden?<br />

- Was passiert, wenn eine Kampagne gestartet wird?<br />

- Was passiert, wenn die einzelne Aufträge für die Ansprachewege<br />

gestartet werden?<br />

- Wie ist der Standard-Ablauf einer Marketingkampagne?<br />

- Überblick über die Selektionsmöglichkeiten im<br />

Kampagnenmanagement<br />

- Wie ist der Ablauf der Datenbereitstellung für<br />

Kampagnenmanagement?<br />

Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten<br />

- Wie wird die Kampagne angelegt (inkl. Übungsaufgaben)?<br />

- Wie wird die Kampagne bearbeitet (inkl. Übungsaufgaben)?<br />

- Wie wird die Kampagne freigegeben bzw. fixiert (inkl.<br />

Übungsaufgaben)?<br />

- Mailingslistenaufgabe<br />

Tätigkeiten des Kundenberaters<br />

- Teilnehmerabgleichsaufgabe (inkl. Übungsaufgabe)<br />

- Betreuungslistenaufgabe (inkl. Übungsaufgabe)<br />

Überblick der Auswertungsmöglichkeiten im Rahmen von<br />

Marketingkampagnen<br />

- Was kann die Erfolgsanalyse in OSPlus-Vertrieb<br />

Kampagnenmanagement?<br />

- Welche Kampagnenberichte stehen im S-Datawarehouse für<br />

Auswertungen zur Verfügung?<br />

Zusatzfunktionen<br />

- Was kann der Job-Monitor?<br />

- Wie kann eine Kampagne ausgedruckt werden?<br />

- Wie gehe ich mit einem Kampagnenabbruch insbesondere mit den<br />

Aufgaben zur Kampagne um?<br />

Überblick der Administration<br />

II. Anlassbezogene Aktive Kundenansprache:<br />

Allgemeines<br />

- Ziele<br />

- Funktionen<br />

Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters<br />

Überblick über die Tätigkeit des Vertriebssteuerer


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus<br />

vertiefen<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen "Vertriebssteuerung"<br />

und "Marketing".<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen vertiefen Ihre Kenntnisse zur<br />

multikanalfähigen Vertriebssteuerung auf Basis von<br />

OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache. Weiterhin können<br />

sie Marketingkampagnen über die Ansprachewege Internet,<br />

Selbstbedienung und Call Center-Outbound mittels<br />

OSPlus-Vertrieb: Kampagnenmanagement aussteuern.<br />

Darüber hinaus sind sie in der Lage, anlassbezogene<br />

Aufgaben für die Ansprachewege Internet, Selbstbedienung<br />

und Call Center-Outbound zu definieren. Zusätzlich tauschen<br />

sie Erfahrungen zur Kampagnenplanung und -durchführung<br />

mittels OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache aus.<br />

Voraussetzung: .Grundkenntnisse mit der Anwendung OSPlus-Vertrieb: Aktive<br />

Kundenansprache z. B. erworben im Grundseminar<br />

OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus (110)<br />

sowie praktische Erfahrungen mit Marketingmaßnahmen<br />

mittels OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel.- 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.780.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.780.03<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus<br />

vertiefen<br />

Inhalte/Themen: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement:<br />

Allgemeines<br />

- Wie ist das Zusammenspiel der Multikanal-Ansprachewege innerhalb<br />

einer Marketingkampage?<br />

Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten<br />

- Wie wird der Internet-Auftrag in die Kampagnenplanung<br />

berücksichtigt?<br />

- Wie wird der SB-Auftrag in die Kampagnenplanung berücksichtigt<br />

- Wie wird der Call-Center-Auftrag in die Kampagnenplanung<br />

berücksichtigt?<br />

II. Anlassbezogene Aktive Kundenansprache:<br />

Allgemeines<br />

- Wie ist das Zusammenspiel der Multikanal-Ansprachewege innerhalb<br />

einer anlassbezogenen Kundenansprache?<br />

- Überblick der Tätigkeiten des Vertriebssteuerers und des<br />

Kundenberaters.<br />

III. Austausch von Erfahrungen zu "OSPlus-Vertrieb<br />

Kampagnenmanagement" und zur<br />

"Anlassbezogenen Aktiven Kundenansprache"


Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren<br />

(510)<br />

Termin: wird noch bekanntgegeben<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die als<br />

AdministatorInnen verantwortlich sind und derzeit bereits<br />

System- und/oder bankfachliche Administrationen für den<br />

Fachbereich "KartenManagement" durchführen.<br />

Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die<br />

Administration und Anwendung des<br />

KartenManagementSystems. Es werden fachliche Inhalte der<br />

Produktspezifischen Anwendung "KartenManagement"<br />

vermittelt. Neben den KSB-Karten (z.B. <strong>Sparkassen</strong>Card,<br />

Kundenkarte etc.) werden auch Händlerkarten,<br />

kontoungebundene Geld-Karten mit HBCI-Funktion und<br />

Kreditkarten angesprochen.<br />

Voraussetzung: .Kenntnisse in der OSPlus-Administration -<br />

Anwendungskenntnisse Fachbereich "Karten" (inkl.<br />

DSV-Kommunikation) - OSPlus E-Learning: Kursname<br />

"Abwicklung" - Kurs "KartenManagement"<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Mitarbeiter der Finanz Informatik<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

06<br />

06.790.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


06<br />

06.790.01<br />

.Fachliche Weiterbildung - Informatik -<br />

Seminare der Finanz Informatik GmbH & Co. KG<br />

OSPlus: KartenManagementSystem für Administratoren (510)<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen<br />

- Einführung<br />

- Kartenarten<br />

- Funktions- und Leistungsumfang des KartenManagementSystems<br />

- Begriffsdefinitionen<br />

- wichtige Aufrufe<br />

Administration<br />

- Varianten- und Modellwerte für alle Kartenarten inkl. Administration für<br />

KMAUS und bestellrelevanter Daten aus dem Pauschaldauerauftrag des<br />

DSV<br />

Anwendung<br />

- Anzeige von Kartenverträgen<br />

- Anforderung<br />

- Änderung Basisdaten, Limite, Status<br />

- Kartensperren<br />

Interne Verwaltung von Karten<br />

- Institutsobjekte: Kartenübergreifende Bearbeitungsmöglichkeiten<br />

Schnittstellenanwendung<br />

- Listen<br />

- DIBUS<br />

- Statistiken<br />

- IDV<br />

- Formulardruck<br />

SB-Kontenverbund<br />

- Administration<br />

- Anlage, Änderung und Löschung<br />

Bestandsdatenabgleich für Kreditkarten<br />

- Administration und Informationen zum Datenabgleich<br />

Änderungsdienst für Kreditkarten<br />

Prüfung von Kartenverfügungen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft<br />

Termin: 28.-29.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

09.-10.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Serviceberater, Privatkundenberater<br />

Zielsetzung: Erweiterung von verkäuferischen Kompetenzen und<br />

Umsetzung in Verkaufserfolge unter Berücksichtigung des<br />

ganzheitlichen lebensphasenorientierten Beratungsansatzes<br />

(auch: <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept), Identifikation mit den<br />

Zielen und Aufgaben der Sparkasse und ihrer Mitarbeiter.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.101.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.101.03<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Aktives Verkaufen im Privatkundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: Identifikation mit der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong> und dem Unternehmen<br />

Sparkasse<br />

Kundenorientierung und Dienstleistungsqualität<br />

Der ganzheitliche und lebensphasenorientierte Beratungsansatz<br />

(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />

Akquisition und Ansprache von Kunden<br />

Abschlussorientierung im Beratungs- und Verkaufsgespräch<br />

Gezielte Einwandbehandlung<br />

Preise und Konditionen geschickt verkaufen<br />

Einsatz von Verkaufshilfen und Visualisierung<br />

Möglichkeiten durch Cross-Selling<br />

Reklamationen und Beschwerden als Chance begreifen und nutzen<br />

Fallbeispiele/ Rollenspiele und Feedback


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung<br />

(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />

Termin: 11.-13.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

18.-20.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Kundenberater im Privatkundengeschäft<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer können die Berater-Kunden-Beziehung<br />

optimieren. Sie können eine aktive umfassende,<br />

systematische, lebensphasenorientierte und auf die<br />

individuellen Wünsche und Ziele des Kunden abgestimmte<br />

Beratung durchführen (<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept).<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heinz-Werner Schneider, Offenbach<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

07<br />

07.101.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.101.05<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Erfolgreicher durch ganzheitliche Kundenberatung<br />

(<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept)<br />

Inhalte/Themen: Marktentwicklung im Dialog<br />

- Globalisierung der Märkte<br />

- Veränderung der Vertriebswege<br />

- Unterschied Verkaufen früher - heute - morgen<br />

Auswirkungen auf den Erfolg<br />

- für den Kunden / für die Sparkasse / für den Berater<br />

Erfolgsfaktoren<br />

- Die eigene Positionierung für meine Ziele<br />

- Motivation, Einstellung zum Verkauf<br />

Ganzheitliche Beratung<br />

- Welche Fähigkeiten benötige ich dazu? (Schlüsselqualifikationen)<br />

- Unterschied Bedarfsorientierter Verkauf bzw. Produktverkauf<br />

Konstruktive Gesprächsführung<br />

- Grundeinstellungen und Haltungen in der Beratung<br />

- Das Persönlichkeitsprofil des Kunden kennen bzw. erkennen<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept<br />

- Die 3 Verkaufshilfen: Finanzcheck, Expertenempfehlung,<br />

Verkäuferleitfaden<br />

- Die Beratungssystematik<br />

- Die Gesprächsvorbereitung<br />

- Die Gesprächsnachbereitung<br />

- Ansprachewege, Einstiegsformulierungen finden<br />

Training individueller Situationen zum <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept mit<br />

Hinblick auf abschlussorientierte Verkaufsgespräche.<br />

Hinweis:<br />

Das Seminar wendet sich auch an Kundenberater, die im Rahmen der<br />

Einführung des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts nicht an hausinternen<br />

Schulungsveranstaltungen teilgenommen haben.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Life-Training: Kundentermine erfolgreich vereinbaren<br />

Termin: 18.02.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

07.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftstellen und<br />

Call-Center<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte Kundentermine für<br />

sich selbst und für ihre Kundenberater durch die aktive<br />

Kundenansprache am Telefon oder Servicepoint. Dieses<br />

Training dient insbesondere auch der erfolgreichen<br />

Umsetzung des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts.<br />

Voraussetzung: .Verbindliches Training am Nachmittag des Seminartages zur<br />

Erreichung einer hohen Terminquote.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.101.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.101.06<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Kundentermine erfolgreich vereinbaren<br />

Inhalte/Themen: Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute?<br />

Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit Kundenakquise<br />

Der individuelle Gesprächsleitfaden<br />

Rhetorik "Was gehört zur Kommunikation"<br />

Training des eigenen Sprachstils<br />

Die "REIBAZZ Methode" insbesondere als Schlüssel für die<br />

Terminvereinbarung zum Finanz-Check<br />

Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen<br />

Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am Telefon<br />

Hinweis:<br />

Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten von Kunden und<br />

aktuelle Terminkalender der Kundenberater mit, um Live telefonische<br />

Kundentermine zu vereinbaren und somit einen sofortigen<br />

Trainingserfolg zu erleben.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Kunden überzeugen durch Spaß im Vertrieb<br />

Termin: 23.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

02.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb.<br />

Zielsetzung: Ihr "Kompass" wird auf Vertrieb eingestellt. Sie entwickeln<br />

lösungs- und erfolgsorientierte Vorgehensweisen und lernen,<br />

Ihre Verkaufsaktivitäten aktiv und selbstverantwortlich zu<br />

planen und professionell durchzuführen.<br />

Optional: Die konsequente Verzahnung des<br />

Trainingsprogramms mit dem Arbeitsfeld der Teilnehmer<br />

sichert den Lerntransfer.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional<br />

Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.101.07<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.101.07<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Grundlagenkompetenz<br />

Kunden überzeugen durch Spaß im Vertrieb<br />

Inhalte/Themen: Innere Einstellung - Äußere Wirkung<br />

- Die Anforderungen im Vertrieb der Sparkasse<br />

- Das Selbstverständnis als Vertriebsprofi<br />

- Erfolgsfaktoren im Verkauf<br />

- Verkaufsmotivation und Erfolgsorientierung<br />

- Kunden begeistern - Beziehungsmanagement<br />

Spaß und Erfolg im Verkauf<br />

- Kunden aktiv ansprechen und gewinnen<br />

- Emotionale Intelligenz im Verkauf / Mit Stimmungen umgehen<br />

Optional: Vertriebsbegleitung am Arbeitsplatz<br />

- Umsetzung des im Training Gelernten<br />

- Ziele vereinbaren und Ziele erreichen<br />

- Kunden aktiv ansprechen und proaktiv verkaufen<br />

- Qualitätsstandards im Verkaufsgespräch und in den Arbeitsabläufen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren<br />

Verkaufserfolg<br />

Termin: 11.-13.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

16.-18.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Verkäufer, die<br />

im aktiven Verkauf noch erfolgreicher sein wollen<br />

Zielsetzung: Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare<br />

verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische<br />

Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so<br />

trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern.<br />

Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der<br />

Lage, den Kunden zu steuern, Ihre Abschlussquote zu<br />

erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.<br />

Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar<br />

genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen<br />

Fähigkeiten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hoffstadt Consulting, Bornheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.03<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren<br />

Verkaufserfolg<br />

Inhalte/Themen: Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen<br />

2 der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik<br />

Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon<br />

5 Kundenmotive, mit denen Sie begeistern<br />

Kaufen lassen statt verkaufen<br />

4 Voraussetzungen, um überzeugend zu sein<br />

Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen<br />

5 Körpersprachesignale, die entscheiden<br />

Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg<br />

10 Fehler, die Sie am Erfolg hindern


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen<br />

(Akquisitionstraining)<br />

Termin: 19.-20.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: MaRisk-relevant:<br />

Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

Geschäftskundenberater, darüber hinaus:<br />

Marktbereichsverantwortliche,<br />

Teilmarktbereichsverantwortliche, Geschäftsstellenleiter,<br />

Individualkundenbetreuer<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer gewinnen neue Kunden über<br />

Weiterempfehlungstechniken und den klassischen Weg der<br />

Akquisition.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.05<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.05<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Neu-Kunden für die Sparkasse gewinnen (Akquisitionstraining)<br />

Inhalte/Themen: Der Wandel in den Erwartungen von Kunden und die geänderte<br />

Wettbewerbssituation<br />

Die Formen der aktiven Kundenbetreuung<br />

Neu-Kundengewinnung: Der klassische Weg<br />

- Adressengewinnung<br />

- Vorbereitung<br />

- Kontaktaufnahme<br />

- Terminabsprache<br />

- Akquisitionsgespräch<br />

- Pflege von Akquisitionsadressen<br />

Neukundengewinnung: Weiterempfehlungstechnik<br />

- Der Aufhänger<br />

- Die Vorgehensweisen<br />

- Das Nachfassen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation-<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen<br />

Termin: 26.-27.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,<br />

Firmenkundenbetreuer und Führungskräfte im Markt<br />

Zielsetzung: Preise (Zinsen, Gebühren, Provisionen u.a.) sowie Konditionen<br />

sicher und überzeugend verkaufen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.06<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Preise und Konditionen erfolgreich verkaufen<br />

Inhalte/Themen: Der Preis im Beratungs- und Verkaufsgespräch<br />

Grundsätze im Preisgespräch<br />

Logik und Psycho-Logik beim Preis von Bank- und <strong>Sparkassen</strong>leistungen<br />

Preise und Leistungen von Kreditinstituten in der Argumentation<br />

Umgang mit Preispoker, Preisbluff und notorischen Preisdrückern<br />

Der "Handel" um den Preis<br />

Die klassichen Preiswiderstände "zu teuer" und "zu wenig"<br />

Strategien bei Preisverhandlungen<br />

Intensives Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen<br />

Jeder Teilnehmer erhält das Buch "Günther Geyer: Preise und<br />

Konditionen erfolgreich verkaufen" aus dem <strong>Sparkassen</strong>verlag


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft<br />

Termin: 29.06.-01.07.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere<br />

Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit<br />

Firmenkunden stehen<br />

Zielsetzung: Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,<br />

Zusatzprovisionen und Cross Selling im Provisionsgeschäft.<br />

Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und<br />

Machtgefälle im Kundengespräch. Sie erkennen die<br />

unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die<br />

Interdependenzen. Sie beherrschen Kommunikationsförderer<br />

und setzen diese gezielt ein. Sie erkennen<br />

Kommunikationskiller, meiden diese selbst und gehen<br />

angemessen damit um. Sie planen Konfliktgespräche<br />

systematisch und gestalten sie selbstbewusst und<br />

partnerschaftlich. Sie setzen ihre Gesprächsplanung<br />

konsequent durch, ohne die Beziehung zum Kunden zu<br />

belasten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Thomas Töller, Kelkheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.09<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: Emotional anspruchsvolle Gespräche<br />

- Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen<br />

- Wie Sie Ihre Margen erhöhen<br />

- Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen<br />

- Wie Sie harte Kreditauflagen "(Covenants") durchsetzen<br />

- Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen<br />

- Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen<br />

- Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche frühzeitig ablehnen<br />

- Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten<br />

- Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden<br />

- Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren<br />

- Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale<br />

im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />

Termin: 02.-04.12.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,<br />

darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere<br />

Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit<br />

Firmenkunden stehen<br />

Zielsetzung: Kurzfristige Ertragssteigerung durch Verkauf von<br />

Problemlösungen auf anspruchsvolleren Feldern außerhalb<br />

der klassischen Unternehmensfinanzierung<br />

Steigerung der Risiko- und der Aufwandsrendite durch<br />

Kundenportfoliomanagement<br />

Profilierung der Sparkasse als Anbieter von Problemlösungen<br />

im Mehrwertbereich<br />

Vermittlung von verkaufswichtigem Know How im<br />

Mehrwertbereich<br />

Kooperation mit Spezialisten innerhalb und außerhalb des<br />

Verbundes.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Thomas Töller, Kelkheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.10<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im<br />

Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />

Inhalte/Themen: Beratungskompetenz auf Feldern außerhalb des Tagesgeschäfts, z.B.<br />

Wie Sie Nachfolgesituationen begleiten und Gesellschafterwechsel<br />

finanzieren<br />

Wie Sie Sprunginvestitionen finanzieren<br />

Wie Sie Auslandsgeschäfte Ihrer Kunden absichern<br />

Welche Absatzfinanzierungsformen es gibt<br />

Wie Sie Kapitalkosten Ihrer Kunden reduzieren<br />

Wie Sie Zinsrisiken Ihrer Kunden managen<br />

Welche Vor- und Nachteile die staatlich geförderten<br />

Altersvorsorgeprogramme haben<br />

Wie Sie Kapitalanlagen Ihrer Kunden strukturien<br />

Welche steuerlichen Möglichkeiten es bei der Kapitalanlage noch gibt<br />

Und: Wie Sie all diese Möglichkeiten Ihren Kunden verkaufen<br />

(Die fachlichen Schwerpunkte werden je nach Gruppenzusammensetzung<br />

festgelegt.)


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile<br />

Finanzberatung" -<br />

Termin: 30.-31.03.<strong>2009</strong> Eppstein (Training)<br />

30.09.<strong>2009</strong> Erfurt (Transfertag)<br />

Dauer: 2 Tage zuzüglich 1 Transfertag<br />

Zielgruppe: Alle Kundenberater, die (auch) in der Mobilen Finanzberatung<br />

eingesetzt sind bzw. tätig werden sollen<br />

Zielsetzung: Vermittlung der speziellen "Verkaufs-Werkzeuge", die<br />

Kundenberater im Mobilen Vertrieb situationsbezogen beim<br />

Kunden einsetzen können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.16<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Trainingsseminar: Praxis im Außendienst - "S-Mobile<br />

Finanzberatung" -<br />

Inhalte/Themen: Die positive Einstellung zum Verkauf in der Mobilen Finanzberatung<br />

Erfolgsfaktoren in der Mobilen Finanzberatung<br />

Die gezielte Gesprächsvorbereitung<br />

Spezielle Kommunikation im Umfeld des Kunden<br />

Der Zugang zum Kunden (den Kundentyp erkennen und sich darauf<br />

einstellen)<br />

Wahrnehmung des häuslichen Umfeldes des Kunden<br />

Business-Etikette und souveränes Auftreten<br />

Der Umgang mit Stress und Widerständen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es<br />

gibt nichts zu verschenken!"- Trainingsworkshop zur<br />

geförderten privaten Vorsorge -<br />

Termin: 24.06.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

24.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Kundenberater im Privat- und Individualkundengeschäft,<br />

Führungskräfte aus dem Marktbereich<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen und nutzen Vertriebschancen im<br />

Altersvorsorgemarkt optimal. Sie trainieren ein einfaches und<br />

für den Kunden sehr anschauliches "T-Kontenmodell",<br />

welches dem Eigenaufwand des Kunden die attraktiven<br />

Förderleistungen (Grundzulage, Kinderzulage und<br />

Steuervorteil) gegenüberstellt.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Reinhard Böttger, Leiter der Gruppe Schulung bei der<br />

DekaBank<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.17<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.17<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Die Zukunft vorbereiten. "Es gibt<br />

nichts zu verschenken!"- Trainingsworkshop zur geförderten<br />

privaten Vorsorge -<br />

Inhalte/Themen: Training zum ganzheitlichen und erfolgsorientierten Verkaufsansatz<br />

- Ansprache des Vorsorgethemas über die Riesterförderung<br />

- Herstellung von Kauf- und Abschlussbereitschaft durch ein<br />

überzeugendes anschauliches "T-Kontenmodell"<br />

- Weichenstellung zum bedarfsgerechten Angebot (Sparplan,<br />

Versicherungs-, Deka-Produkt)<br />

- Umgang mit typischen Kundenfragen und Einwänden<br />

- Abschlussorientierung/Abschlussverhalten<br />

"Best practices" zum Verkauf geförderter Sparpläne<br />

Gefördertes Produktangebot der <strong>Sparkassen</strong>Versicherung<br />

Geförderte Fondslösung mit Deka-Bonus-Rente


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr<br />

Geschäft in "schlechten" Zeiten<br />

Termin: 02.-03.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Abteilungsleiter, Makler und Finanzierungsberater im<br />

Immobiliencenter<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im<br />

Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie<br />

oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse<br />

und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass<br />

es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In<br />

Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen<br />

formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche<br />

Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten<br />

Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie<br />

aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der<br />

Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber deutlich<br />

machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende<br />

Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent<br />

zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und<br />

außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes<br />

Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen wie - in<br />

Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern -<br />

Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem<br />

Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Gabriele Stobbe, Neuss<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Joachim<br />

Pöhlmann<br />

Tel. 06198-201115<br />

e-mail: joachim.poehlmann@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.18<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.18<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft<br />

in "schlechten" Zeiten<br />

Inhalte/Themen: Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im<br />

Immobiliencener<br />

Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen<br />

Konsequentes Empfehlungsmarketing<br />

Aufbau von Vermittlungsnetzwerken<br />

Wettbewerbssituationen selbstbewußt und aktiv begegnen<br />

Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung<br />

Hinweis:<br />

Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur<br />

besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der<br />

Sparkasse um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten<br />

umgesetzt werden.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz<br />

Termin: 02.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

23.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Alle Kundenberater<br />

Zielsetzung: Die Verkäufer lernen ihren Typ kennen und können sich in der<br />

Kommunikation mit den Kunden auf den Kunden einstellen<br />

und überzeugen.<br />

Durch die optimierte Beziehungskompetenz erhöhen sie ihre<br />

Erfolgsquote deutlich.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional<br />

Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.19<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.19<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Kunden gewinnen durch Beziehungskompetenz<br />

Inhalte/Themen: Verhaltens- und Verkaufsstile anhand der persönlichen INSIGHTS MDI<br />

Analyse<br />

Schon beim ersten Eindruck mit Vertrauen und Kompetenz gewinnen<br />

Typgerechte Kommunikation und Kundenbeziehungsanalyse<br />

Die Platin-Regel im Verkauf<br />

Der Verkaufsprozess und seine Schritte<br />

Unsere Beziehungskompetenz ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg. 95<br />

Prozent Ihres Erfolges hängen davon ab, wie gut Sie sich mit anderen<br />

Menschen verstehen. Ein durchschnittlicher Verkäufer kann nur zu einem<br />

Drittel seiner Kunden eine optimale Beziehung aufbauen. Werden Sie<br />

zum Beziehungsmanager und überzeugen Sie jeden Kunden - auch<br />

bisher hoffnungslose Fälle.<br />

Verkaufen wird von vier Faktoren bestimmt: von der Persönlichkeit des<br />

Kunden, der Persönlichkeit des Verkäufers, der Beziehung<br />

Kunde-Verkäufer und vom Produkt. Über das Produkt wissen Sie alles.<br />

Kennen Sie sich und Ihre Kunden ebenso gut? Wie kommen Sie beim<br />

Kunden an? Wie reagieren Sie auf Ihre unterschiedlichen Kunden.<br />

Erfahren Sie, wie Sie sofort - ob am Telefon oder bei einem persönlichen<br />

Besuch - Ihren Kunden erkennen und Ihre individuelle Verkaufsstrategie<br />

für ihn einsetzen können.<br />

Sie erreichen eine überragende Verkaufskompetenz, da Sie eine<br />

Beziehung aufbauen können, die anderen verborgen bleibt.<br />

Dieses Training bietet die einzigartige Symbiose zwischen dem<br />

Beziehungsmanagement und dem Verkaufsprozess.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen<br />

Termin: 09.-10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter (Firmenkundenbetreuer,<br />

Individualkundenbetreuer, Privatkundenbetreuer) mit<br />

direktem Kundenkontakt<br />

Zielsetzung: Überzeugende aktive Kundenansprache und verkaufs- sowie<br />

kundenorientierte Reaktionen auf das "Nein" (kein Interesse,<br />

kein Bedarf, melde mich bei Bedarf, usw.) des Kunden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.20<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.20<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Beim "Nein" des Kunden beginnt das Verkaufen<br />

Inhalte/Themen: Der Wandel im Bankmarkt - von der Reaktion zur Aktion;<br />

Überzeugende aktive Kundenansprache, vor allem:<br />

Ausgangssituationen für die Ansprache, Aufhängertechniken, usw.;<br />

Das "Nein" des Kunden und Reaktionsmöglichkeiten;<br />

kundenorientiertes Weitermachen, Überprüfen der "Nein"-Aussage,<br />

Umsteigen und Kontaktsicherung;<br />

Übungen mit Reaktionen auf das "Nein"; das gezielte Nachfassen;<br />

aktuelle verkäuferische Fragen aus dem Teilnehmerkreis


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />

Termin: 15.-18.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 4 Präsenztage<br />

1 Supervisionstag/ Teilnehmer nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die sich über<br />

ihre erfolgreiche Verkaufstätigkeit hinaus zusätzlich<br />

qualifizieren wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen<br />

aus der eigenen Sparkasse in ihren Vertriebsaktivitäten<br />

nachhaltig zu unterstützen und weiterentwickeln zu wollen,<br />

ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an dieser<br />

Ausbildung<br />

Zielsetzung: Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in<br />

einem Karriereschritt zu befähigen, internes<br />

Vertriebs-Know-how der Sparkasse nachhaltig zu verstetigen.<br />

Diese Personalentwicklungsmaßnahme eignet sich<br />

besonders, leistungsstarke Mitarbeiter dauerhaft an die<br />

Sparkasse zu binden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.21<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.21<br />

Inhalte/Themen: Präsenzseminar:<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />

Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es?<br />

Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback,<br />

Vertriebsbegleitung und Coaching<br />

Kontrakte mit dem Trainee<br />

Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten<br />

Zielorientierte Kommunikation<br />

Wertschätzendes Feedback<br />

Supervision:<br />

Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der<br />

erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein<br />

wertschätzendes Lernfeld für den Trainee zu gewährleisten.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept<br />

- Intensivtraining mit Erfahrungsaustausch -<br />

Termin: 10.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

30.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

12.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Kundenberater, die das Finanzkonzept kennen und einsetzen<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen Sicherheit im Umgang mit der<br />

Beratungshilfe bekommen und das<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept erfolgreich und professionell<br />

einsetzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.22<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.22<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept<br />

- Intensivtraining mit Erfahrungsaustausch -<br />

Inhalte/Themen: gezielte Kundenansprache<br />

Optimaler Gesprächseinstieg<br />

Aktualisierung der Kundendaten<br />

professioneller Umgang mit dem Finanzcheck<br />

Die "Empfehlung" als Visualisierungshilfe optimal einsetzen<br />

Kundeneinwände richtig aufnehmen<br />

Priorisieren der Bedürfnisse und "Lücken" des Kunden<br />

Folgetermine zeitnah vereinbaren<br />

Dem Kunden ein "gutes Gefühl" mitgeben<br />

Praktische Übungen und gemeinsamer Erfahrungsaustausch


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Vertriebstraining für bAV-Spezialisten<br />

Termin: 09.-11.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des<br />

Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder<br />

für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind.<br />

07<br />

07.102.23<br />

Zielsetzung: Zielsetzung:<br />

� Die Berater sind motiviert für den Verkauf der „bAV“.<br />

� Die Berater können und wollen den Kontakt zum<br />

Firmenkunden herstellen.<br />

� Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das<br />

Thema<br />

„Betriebliche Altersversorgung“ präsentieren.<br />

� Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

erfolgreich beraten.<br />

Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und<br />

Präsentationen zu meistern.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Werner Kliesch, Training und Beratung<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.23<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Vertriebstraining für bAV-Spezialisten<br />

Inhalte/Themen: � Welche Vertriebschancen ergeben sich aus der bAV?<br />

o Wettbewerbsbetrachtung und Konkurrenzanalyse<br />

o Auswirkungen auf das Firmen- und Privatkundengeschäft<br />

o Die bAV im Kontext mit der Altersvorsorge<br />

� Der Akquisitionsprozess<br />

o Wo liegen die besonderen Herausforderungen?<br />

o Beratung der Arbeitgeber bzw. der Arbeitnehmer<br />

o Folgeberatung, Cross-Selling, Controlling<br />

o Erfolgreiche Überwindung von Hemmnissen<br />

� Fortbildungsstrategien für Berater<br />

� Erfolgreiche Beratung der Arbeitgeber<br />

o Betreuung / Belebung von Rahmenvereinbarungen<br />

o Was tun, wenn die Firma mit einem Wettbewerber<br />

zusammenarbeitet?<br />

o Lebensarbeitszeitkonten<br />

o Altersteilzeit im Blockmodell<br />

o Beratung für die Ausfinanzierung und Auslagerung von<br />

Pensionsrückstellungen<br />

o Umgang mit Tarifverträgen<br />

� Erfolgreiche Beratung der Arbeitnehmer<br />

o bAV-Beratung im Kontext mit der allgemeinen<br />

Altersvorsorgeberatung<br />

o Intensives Gesprächstraining zu bAV und zur Altersvorsorge im<br />

Allgemeinen<br />

o Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber<br />

o Wie multipliziere ich das Wissen?<br />

� Erfolgreiche Präsentation der bAV vor Arbeitgebern und<br />

anderen Zielgruppen (z.B. Steuerberater)<br />

Behandlung von Sonderthemen nach Wunsch


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Trainingsseminar "Aktive Neukundengewinnung"<br />

Termin: Modul I 09.-10.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Modul II 11.05.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Modul I 14.-15.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Modul II 16.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Firmenkundencenter, dem<br />

Individualkundengeschäft, der Baufinanzierung sowie<br />

GeschäftsstellenleiterInnen<br />

Zielsetzung: Die MitarbeiterInnen kennen die Wichtigkeit der<br />

Neukundengewinnung und können Strategien und Methoden<br />

einsetzen, um den Kundenstamm der Sparkasse nachhaltig<br />

auszubauen.<br />

Durch den zweiteiligen modularen Aufbau mit individuellen<br />

Zielvereinbarungen wird der Seminartransfer nachhaltig<br />

gesichert.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.102.24<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.24<br />

Inhalte/Themen: Modul I<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Trainingsseminar "Aktive Neukundengewinnung"<br />

Strategische Ziele der Sparkasse bei der "Aktiven Neukundengewinnung"<br />

und Chancen für den persönlichen Vertriebserfolg<br />

Mit eigener Motivation das Empfehlungsgeschäft erfolgreich gestalten<br />

Kundengruppenorientierte Empfehlungsdatei erstellen<br />

Möglichkeiten des typgerechten Kundenkontakts<br />

Netzwerken mit XING und anderen Netzwerkplattformen<br />

Erstellung eines persönlichen Akquisitionsrasters<br />

Erkennen und Umsetzen von Ansatzpunkten zur Neukundengewinnung<br />

in erfolgreichen Verkaufsgesprächen mit langjährigen Kunden<br />

Bestandskunden von der Kontaktherstellung überzeugen<br />

Kundenmehrwerte formulieren<br />

Zielorientiertes Vorgehen von der Kontaktadresse zum Erstgespräch<br />

Die KIV-Formel erfolgreich um die Abschlussphase und den<br />

Schlusskontakt erweitern<br />

Individueller Maßnahmenplan bis zum nächsten Modul als Praxisteil mit<br />

persönlicher Zielvereinbarung<br />

Modul II<br />

Präsentation und Auswertung der individuellen Maßnahmenumsetzung<br />

aus Baustein I<br />

Eigene Leistungsressourcen erkennen und in konkrete Aktivitätenziele<br />

umwandeln<br />

Überleitungskontakte zu anderen <strong>Sparkassen</strong>-Spezialisten<br />

Neukundenempfang und -überleitung mit Transfersicherung zur<br />

Sparkasse<br />

Mit der "REIBAZZ-Methode" den Neukunden bedarfsorientiert und<br />

emotional gewinnen<br />

Hinweis:<br />

Das Training eignet sich auch als zielgruppenorientierte<br />

Inhouse-Maßnahme.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Trainings-Workshop: Wie entscheiden Kunden wirklich? -<br />

Mit dem Wissen des Neuromarketings zu mehr Erfolg im<br />

Vertrieb -<br />

Termin: 09.-10.07.<strong>2009</strong> in Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Kundenberater im Privat-, Individual- und<br />

Firmenkundengeschäft<br />

07<br />

07.102.25<br />

Zielsetzung: In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, …<br />

… wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene<br />

synchronisieren,<br />

… welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und<br />

… wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Strategien umsetzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.102.25<br />

Inhalte/Themen: Neuromarketing<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Verkaufstraining - Spezialkompetenz<br />

Trainings-Workshop: Wie entscheiden Kunden wirklich? - Mit<br />

dem Wissen des Neuromarketings zu mehr Erfolg im Vertrieb -<br />

Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich?<br />

Die Verarbeitung von Informationen<br />

Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der<br />

Filter im Gehirn oder was ist relevant?<br />

Spontanes und reflektiertes Verhalten: Der Schlüssel zur Körpersprache des Kunden<br />

Die limbischen Instruktionen<br />

Drei Grundprogramme, die uns steuern<br />

Lernen Sie die verborgenen Motive Ihrer Kunden kennen<br />

Limbische Profile als Schlüssel im Verkaufsgespräch<br />

Semiografie: Erstellen Sie selbst limbische Profile<br />

Das Limbic-Focus-System<br />

Das Modell der Verhaltenspräferenzen<br />

Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen<br />

Wie Sie eine besondere Wirkung erzielen können:<br />

Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden<br />

Die Verkaufsverhandlung: In 7 Schritten zum Gleichklang mit dem<br />

Kunden<br />

Schritt Nr. 1: Ihre eigene Einstellung, Ihre Ziele und der Kunde<br />

Schritt Nr. 2: Der Einstieg in die Verkaufsverhandlung<br />

Schritt Nr. 3: Fragen stellen und beantworten<br />

Schritt Nr. 4: Umgang mit Zahlen, Daten und Fakten in der Verkaufsverhandlung<br />

Schritt Nr. 5: Mit Einwänden überzeugen<br />

Schritt Nr. 6: Ihr sprachlicher Werkzeugkasten<br />

Schritt Nr. 7: Kaufsignale und Abschlussaktionen<br />

Noch mehr Effizienz in der Verkaufsverhandlung<br />

Wie Sie sich im Verkaufsgespräch mit dem Kunden synchronisieren<br />

Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre<br />

Kunden wirklich erreichen<br />

Visualisierung im Verkaufsgespräch: Pencil Selling und Werbematerial<br />

Das Harvard-Konzept mit neuem Fokus<br />

Verhalten im Buying-Center und Selling-Center


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />

Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen<br />

Termin: 17.-18.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

09.-10.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und<br />

Betriebsbereich<br />

Zielsetzung: Überprüfung und Erweiterung der persönlichen sprachlichen<br />

Kompetenzen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.201.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.201.03<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />

Rhetorik - Wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen<br />

Inhalte/Themen: Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation<br />

Sprache und Körpersprache als persönliche Wirkungsmittel<br />

Struktur und Aufbau eines Redebeitrages<br />

Kundenorientierung und Selbstdarstellung<br />

Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und Kunden<br />

Umgang mit schwierigen Situationen und Lampenfieber<br />

Praktische Übungen und persönliches Feedback


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />

Rhetorik - einmal anders -<br />

Termin: 03.-04.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

16.-17.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die<br />

ihre rhetorischen Fähigkeiten weiterentwickeln wollen.<br />

07<br />

07.201.04<br />

Zielsetzung: Vermittlung von Schlüsselprinzipien zur Verbesserung der<br />

rhetorischen Fähigkeiten auf NLP-Basis (Neuro-Linguistisches<br />

Programmieren). Die Teilnehmer werden zunächst bei<br />

kleineren, dann bei komplexeren rhetorischen Übungen von<br />

Erfolg zu Erfolg geführt. Sie gewinnen dabei die innere<br />

Überzeugung: "Reden vor anderen macht ja Spaß!"<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Trainer der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.201.04<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />

Rhetorik - einmal anders -<br />

Inhalte/Themen: 1. Verschiedene Strategien<br />

Da es verschiedene Strategien für unterschiedliche Redeziele<br />

gibt, gibt es nicht den guten Redner schlechthin, sondern<br />

verschiedene Stärken in Bezug auf diese Ziele.<br />

2. Redeziel: Selbstwahrnehmung über Fremdwahrnehmung<br />

Ob ein Redner das Redeziel (Selbstwahrnehmung) erreicht hat,<br />

kann er an der Mimik seiner Zuhörer ablesen<br />

(Fremdwahrnehmung). Selbst- und Fremdwahrnehmung lässt sich<br />

mit Hilfe leicht erlernen.<br />

3. Redesicherheit durch Empathie:<br />

Selbstsicherheit beim Reden entsteht nicht durch das Ausmerzen<br />

von Fehlern, sondern durch die Freude, sich in das Publikum<br />

hineinzuversetzen.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />

Train the Trainer für Fortgeschrittene<br />

Termin: 18.-20.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

06.-08.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Trainer, Dozenten, Referenten<br />

07<br />

07.201.05<br />

Zielsetzung: Weiterentwicklung und Ausbau der Trainer-Fähigkeiten und<br />

-persönlichkeit mit NLP<br />

(Neuro-Linguistisches-Programmieren). In diesem<br />

anspruchsvollen NLP-Training für Trainer geht es um die hohe<br />

Kunst des Trainierens, um den Unterschied, der für die Trainer<br />

und Teilnehmer einen wirklichen Unterschied macht:<br />

Kongruenz - Professionalität - Spaß und Wirkung.<br />

Voraussetzung: .<br />

Hinweis: Das "Neuro-Linguistische Programmieren (NLP)"<br />

beschreibt die wesentlichen Prozesse, wie Menschen<br />

- sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen<br />

- diese Informationen auf ihre eigene Weise verarbeiten,<br />

- auf dieser Grundlage handeln,<br />

- entsprechend miteinander kommunizieren,<br />

lernen und sich verändern.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Andreas Scholl, NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Trainer der<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Versicherung<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.201.05<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Grundlagenkompetenz<br />

Train the Trainer für Fortgeschrittene<br />

Inhalte/Themen: � Arbeit an der Trainerpersönlichkeit: Es geht um die Entwicklung Ihrer<br />

eigenen Kongruenz, darum, ein lebendes Beispiel für das zu werden, was<br />

Sie lehren. „Walk your talk - talk your walk“<br />

o Entwicklung der Traineridentität<br />

o Kongruenz nach innen und außen<br />

o Was für ein Trainer möchte ich sein?<br />

� On-Stage-Training und Gruppendynamik: In der Trainersituation geht es<br />

darum, körperlich präsent zu sein und sich so einen Kontakt mit der<br />

Gruppe aufzubauen und sie mit der eigenen Energie zu erreichen.<br />

Dabei helfen uns Techniken wie<br />

o Stage-Anchoring<br />

o Energiekontakt von der Bühne zum Publikum<br />

herstellen<br />

o Zustände in Gruppen elizitieren<br />

o Gruppenrapport<br />

o Umgang mit Störungen und Einwänden u. ä.<br />

� Trainings- und Übungsdesign: Hier wird die methodische und<br />

didaktische Seminargestaltung genauer unter die Lupe<br />

genommen. Es werden Techniken wie:<br />

o -Loops<br />

o -Metaphern<br />

o -Präsentationsformate, Seminar- und<br />

Übungsdesign<br />

o -4-Mat-System


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />

Rhetorisch begeistern durch bildhafte Reden<br />

Termin: 06.-08.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte und qualifizierte<br />

Mitarbeiter, die mehr Farbe und Überzeugungskraft in ihre<br />

Reden bringen wollen.<br />

Zielsetzung: Jeder kennt Vorträge die begeistert und solche, die “entgeistert”<br />

haben. Woran liegt es, dass manche Reden wie<br />

eingeschlafene Füße wirken oder aber eine mitreißende<br />

Überzeugungskraft haben?<br />

Die Gehirnforschung zeigt, dass bildhaftes reden nicht nur<br />

lebendiger und wirkungsvoller ist, sondern auch der<br />

Funktionsweise unseres Gedächtnisses entspricht. Das<br />

Seminar gibt einen Einblick in die "Arbeitsweise" des Gehirns<br />

und zeigt durch praktische Übungen, worauf es beim<br />

Formulieren von Vorträgen oder Präsentationen tatsächlich<br />

ankommt. Ganz nebenbei ermöglicht Ihnen dieses Seminar,<br />

Ihre Gedächtnisleistung zu steigern.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

07<br />

07.202.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.202.01<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />

Rhetorisch begeistern durch bildhafte Reden<br />

Inhalte/Themen: Wie ist meine aktuelle rhetorische Wirkung?<br />

Was können wir von unserem Gehirn für unsere Reden lernen?<br />

Wie wirkt sich bildhaftes Reden auf unser Gedächtnis aus?<br />

Wie muss ein gehirngerechtes Redemanuskript aussehen?


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />

Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten<br />

Termin: 12.-13.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

05.-06.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter in Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing,<br />

Controlling, Revision, Kreditsekretariat, Vorstandssekretariat)<br />

07<br />

07.202.06<br />

Zielsetzung: Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit anderen Kollegen<br />

und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder<br />

Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich zu stören.<br />

Alle Beteiligten empfinden die Zusammenarbeit dann als Last,<br />

die sich auf die Arbeitsqualität und den Arbeitsaufwand<br />

negativ auswirkt.<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie durch<br />

eigene Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und<br />

Kunden beeinflussen können und wo sie konkret ansetzen<br />

können, um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem<br />

positiven Erlebnis werden zu lassen. Der daraus entstehende<br />

Nutzen einer wesentlichen Erleichterung der eigenen Arbeit<br />

und der Zusammenarbeit mit anderen wird im Seminar gezielt<br />

herausgearbeitet.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.202.06<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />

Umgang mit "internen Kunden" positiv gestalten<br />

Inhalte/Themen: Was bedeutet Kundenorientierung für unser Unternehmen?<br />

Welche Rolle spielt die persönliche Dienstleistungskultur und wer trägt<br />

hier Verantwortung?<br />

Welche persönlichen Wirkungsmittel stehen mir zur Verfügung?<br />

Wie kann ich meine Ziele mit geringerem Aufwand erreichen?<br />

Wie kommuniziere ich kundenorientiert in den verschiedenen Medien<br />

(Gespräch, Telefon, Brief, Fax, E-Mail)?<br />

Welche Gelegenheiten habe ich, mir und anderen die Arbeit zu<br />

erleichtern?<br />

Wie kann ich auch mit schwierigen Gesprächspartnern zur beiderseitigen<br />

Zufriedenheit umgehen?


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />

Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives<br />

Nachfolgemanagement<br />

Termin: 07.-08.05.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

19.-20.11.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,<br />

Firmenkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant<br />

Zielsetzung: Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen, sollte Ihr<br />

Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet sein. Hier treten<br />

neben fachlichen Aussagen auch biographische Ereignisse<br />

verstärkt in den Blick. Bewährte Methoden der<br />

themenzentrierten Gesprächsführung lernen Sie hier kennen<br />

und können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen dieser<br />

Gespräche vermittelt das Seminar grundlegendes<br />

Handwerkszeug. Dazu gehört auch die eigene aktive<br />

Konfrontation mit dem Thema Tod und Nachfolge.<br />

Voraussetzung: .<br />

07<br />

07.202.08<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse Vest-Recklinghausen<br />

Frank Krichbaum, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel 0361-2221-174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.202.08<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Kommunikationsverhalten - Spezialkompetenz<br />

Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives<br />

Nachfolgemanagement<br />

Inhalte/Themen: Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus<br />

Phasen der Trauer<br />

Empathie und Philantrophie - wie komme ich ins Gespräch<br />

Potenzial nutzen durch<br />

- den richtigen Zeitpunkt<br />

- die richtige Ansprache<br />

- Sensibilisierung der Betroffenen über die Notwendigkeit frühzeitig<br />

die "Weichen" zu stellen<br />

- geeignete Lösungsansätze<br />

Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Sparkasse, den<br />

Nachfolgeprozess zu begleiten<br />

Praktische Übungen im Rahmen eines Beratungsprozesses<br />

Grenzen der eigenen Beratung


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Zeit und Stress sinnvoll managen<br />

Termin: 17.-18.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

25.-26.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und<br />

Betriebsbereich<br />

Zielsetzung: Optimierung des persönlichen Zeitmanagements, Erhöhung<br />

der Arbeitseffizienz durch Prioritäten, Vorbeugung und<br />

Bewältigung von Stress<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Barbara Scheel, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

07<br />

07.301.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.02<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Zeit und Stress sinnvoll managen<br />

Inhalte/Themen: Persönliche Optimierungspotenziale erkennen<br />

Eigene Ziele formulieren<br />

Prioritäten im Arbeitsablauf setzen<br />

Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten<br />

Störungen und Unterbrechungen reduzieren<br />

Eigene Delegationstechniken verbessern<br />

Umgang mit Zeitfressern verdeutlichen<br />

Mehr Effizienz am Arbeitsplatz<br />

Besprechung im Team zielgerichtet vorbereiten und führen<br />

Stress erkennen und vermeiden<br />

Praktische Übungen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Lern- und Gedächtnistechniken<br />

Termin: 23.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, qualifizierte<br />

Mitarbeiter<br />

07<br />

07.301.05<br />

Zielsetzung: Viele Menschen klagen über ihr schlechtes Gedächtnis. Man<br />

vergisst Sachverhalte, Daten und Namen. Das muss nicht sein.<br />

Psychologische Forschungen zeigen: Die Gedächtnisleistung<br />

ist keine angeborene, biologisch konstante Größe. Sie hängt<br />

hauptsächlich davon ab, wie motiviert, systematisiert und<br />

trainiert Informationen aufgenommen werden.<br />

Wir gleichen einer Person, die einen Personal-Computer<br />

besitzt und diesen nur unzulänglich auslastet. Dieses Seminar<br />

hilft, die Möglichkeiten des eigenen Gehirns besser zu nutzen.<br />

Es werden einige Techniken vermittelt, mit deren Hilfe jeder<br />

das Fundament zum Gedächtniskünstler legt. Das Seminar<br />

wird mit einem Überblick über die Wirkungsweisen des<br />

Schnell-Lesens und des Super-Learning abgerundet.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Rolf Christian Dieners, DSGV<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kff. Petra Henrich<br />

Tel. 06198-201107<br />

e-mail: petra.henrich@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.05<br />

Inhalte/Themen: Gedächtnisaufbau<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Lern- und Gedächtnistechniken<br />

Funktionsweise des Gehirns<br />

Namens- und Begriffsgedächtnis<br />

Inneres Visualisieren<br />

Überblick: Schnell-Lesen<br />

Überblick Super-Learning


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Präsentation und Moderation<br />

Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

27.-28.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabs- und<br />

Betriebsbereich<br />

Zielsetzung: Erstellen und Durchführen überzeugender und verständlicher<br />

Präsentationen mit professionellem Medieneinsatz;<br />

effektive und ergebnisorientierte Gestaltung von<br />

Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Christoph Müller, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Barbara Scheel, <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

07<br />

07.301.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.06<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Präsentation und Moderation<br />

Inhalte/Themen: Persönliche Wirkungsmittel Sprache und Körpersprache<br />

Visualisierung optimieren<br />

Zielorientierter Medieneinsatz<br />

Optimale Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen<br />

Aufgaben eines Moderators<br />

Strukturierte Vorbereitung und effektive Durchführung von<br />

Moderationen<br />

Praktische Übungen und persönliches Feedback


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Den Alltag im Griff<br />

Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes<br />

Termin: 07.-08.05.<strong>2009</strong> in Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte aller Geschäftsbereiche der<br />

Sparkasse<br />

Zielsetzung: In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen, wie sie Lotus<br />

Notes für ihre Situation nutzen können. Sie lernen, ihre Zeit<br />

und auch sich selbst besser zu organisieren und wie sie mit<br />

Lotus Notes ihren Arbeitstag erleichtern können. Mehr<br />

Gelassenheit im Alltag, weniger Stress und eine verbesserte<br />

Motivation sind die Folge und führen vor allem zu besseren<br />

Ergebnissen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.301.08<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.08<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Den Alltag im Griff<br />

Selbst- und Zeitmanagement mit Lotus Notes<br />

Inhalte/Themen: Der Umgang mit E-Mails in Lotus Notes<br />

- Organisieren Sie den Umgang mit Ihren Mails<br />

- Wie Sie eine optimale Mail verfassen<br />

First in first out?<br />

- Lassen Sie sich nicht von der Informationsflut treiben<br />

- Alles ist wichtig, aber womit anfangen?<br />

- Aufgaben und Termine mit Lotus Notes<br />

- Ihre Schlüsselaufgabe für heute<br />

- Mit Lotus Notes den Überblick behalten<br />

Planung ja, aber in Maßen<br />

- Sinnvolle Planung oder Belastung?<br />

- Von großen und kleinen Brocken<br />

- Lotus Notes-Kategorien verschaffen den Durchblick<br />

- Arbeitsblöcke vermeiden Verzettelung<br />

- Teambesprechung optimieren<br />

- Der Tag endet nicht um 17 Uhr<br />

Managen Sie sich selbst<br />

- Was zählt für Sie wirklich?<br />

- Lassen Sie sich nicht von jedem Störfaktor Ihre Zeit stehlen.<br />

- Und wenn’s doch mal klemmt: Wie Sie Ihren Stress in den Griff<br />

bekommen.<br />

- Wie Sie beginnen können: Der erste Schritt – und der zweite.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Powerreading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!<br />

Termin: 27.01.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

03.12.<strong>2009</strong> in Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und<br />

Mitarbeiter/innen, die viel lesen und dies effizienter gestalten<br />

wollen.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer/innen lernen Methoden kennen, mit denen sie<br />

die Informationsflut besser bewältigen.<br />

Sie steigern ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auf<br />

durchschnittlich das Doppelte und lernen, wie sie sich zügig<br />

in neue Wissensgebiete einarbeiten können.<br />

Sie erhöhen ihre Behaltensquote auch bei komplexen Texten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Zach Davis, München<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Michael Zaenker<br />

Tel. 0361-2221170<br />

e-mail: michael.zaenker@SGVHT.de<br />

07<br />

07.301.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.09<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Powerreading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!<br />

Inhalte/Themen: Standortbestimmung:<br />

Wie schnell lesen Sie und wie viel behalten Sie?<br />

Die aktuelle Lesegeschwindigkeit messen<br />

Das Textverständnis ermitteln<br />

Texte während des Lesens verarbeiten


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Leistung unter Druck<br />

- Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck<br />

herausragende Leistungen -<br />

Termin: 18.-19.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aller<br />

Geschäftsbereiche<br />

Zielsetzung: In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie,<br />

… wie Sie Ihre Energiequellen zu einer nahezu<br />

unerschöpflichen Ressource ausbauen<br />

… wie Sie Ihre Belastungsgrenze zwischen Herausforderung<br />

und Überforderung verschieben,<br />

… wie Sie mit mehr Effizienz Freiräume für die wirklich<br />

wichtigen Dinge gewinnen und<br />

… wie Sie Ihre energie-, zeit- und nervenvernichtenden<br />

Blockaden erkennen und auflösen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.301.10<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.10<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Leistung unter Druck<br />

- Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck<br />

herausragende Leistungen -<br />

Inhalte/Themen: Die 1. Quelle: Physische Energie<br />

Das Zusammenspiel von Ernährung, Bewegung und Entspannung als<br />

Grundlage aller Anstrengungen.<br />

Die 2. Quelle: Emotionale Energie<br />

Sie selbst entscheiden darüber, ob Ihre Zusammenarbeit mit anderen gut<br />

läuft, ob Sie „unter Stress stehen“ oder ob Sie sich „auffressen“ lassen.<br />

Die 3. Quelle: Mentale Energie<br />

Zielbewusstsein und Konsequenz entscheiden über die Richtung, den<br />

Weg und das Tun. Übernehmen Sie die Verantwortung?!<br />

Neue Paradigmen<br />

� Stress führt zu besserer Leistung<br />

� Die Produktivität des Nichtstuns<br />

� Die Macht der positiven Rituale<br />

Balance als Lebensprinzip<br />

Was immer Sie machen: Jede Aktivität braucht ihren Gegenpol. Nur wenn<br />

beide Waagschalen gefüllt sind können Sie dauerhaft Höchstleistungen<br />

erbringen.<br />

Blockaden<br />

Es gibt viele Steine, die im Weg liegen. Nicht immer sind sie<br />

offensichtlich. Warum sollen sie dort liegen bleiben? Räumen Sie auf.<br />

Hinweis:<br />

Bereits vor dem Präsenztermin findet ein telefonisches Interview mit dem<br />

Seminarleiter statt. Außerdem führt er diverse Analysen durch (natürlich<br />

vertraulich), deren Auswertungsergebnisse Sie im Seminar erhalten. Im<br />

Seminar arbeitet er intensiv an den unterschiedlichen Aspekten Ihrer<br />

persönlichen Situation. Zusätzlich lernen Sie von den Erfahrungen der<br />

anderen Teilnehmer. Nach dem Seminar erfolgt die konkrete und verbindliche<br />

Umsetzung der Ergebnisse. Hierbei unterstützt Sie der<br />

Seminarleiter durch Coaching per Telefon und E-Mail.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches<br />

Selbstmanagement<br />

Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />

Termin: 06.-07.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte<br />

Zielsetzung: Konstruktiver Umgang mit Konflikten in Führungspositionen<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Barbara Scheel, SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

07<br />

07.301.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.301.11<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Erfolgreiches Selbstmanagement<br />

Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />

Inhalte/Themen: Die Fähigkeit, mit Störungen und Konflikten konstruktiv umzugehen, ist<br />

eine der wichtigsten Führungskompetenzen und Voraussetzung dafür,<br />

dass sich eine Organisation weiterentwickelt. In diesem Seminar können<br />

Sie Ihre Kompetenzen stärken, berufliche Konflikte authentisch,<br />

produktiv und dem Umfeld angemessen bewältigen. Sie üben<br />

konstruktive Vorgehensweisen ein, die auf Ihren persönlichen Stärken<br />

aufbauen, die Ihrer Person und Ihrem Arbeitsumfeld entsprechen. So<br />

meistern Sie Konflikte, statt sie zu meiden oder unnötig zu verschärfen.<br />

Das Erarbeiten konstruktiver Konfliktlösungen unter dem<br />

Führungsaspekt wird ein Schwerpunkt sein.


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />

Führungskompetenz<br />

Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für<br />

Mitarbeiter und Team<br />

Termin: 22.-24.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

07.-09.10.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Führungsnachwuchskräfte, Führungskräfte<br />

Zielsetzung: Analyse der eigenen Führungssituation; Kommunikations-<br />

und Führungsmethoden gezielt einsetzen; Verbesserung der<br />

Führungsqualität.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Heinz-Werner Schneider, Offenbach<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

07<br />

07.302.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.302.01<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />

Die erfolgreiche Führungspersönlichkeit als Berater für<br />

Mitarbeiter und Team<br />

Inhalte/Themen: Während der drei Tage holen die Teilnehmer sich das fachliche und<br />

persönliche Rüstzeug für ihre Führungstätigkeit. Sie erkennen die<br />

Erfolgsfaktoren in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die<br />

vielfältigen Anforderungen gelassener meistern können.<br />

Erfolgreiches Führen von Mitarbeitern und Team<br />

- Mein berufliches Erwartungsfeld<br />

- Meine Rolle als Führungskraft<br />

- Vom Problemlöser zum Prozessberater<br />

- Motivation und Leistung von Mitarbeitern<br />

- Rollenvielfalt im Team<br />

- Ablauf von Hot Shot Coaching<br />

- Teamentwicklung im Dialog<br />

Gesprächsführung<br />

- Mitarbeitergespräche konstruktiv führen<br />

- Wie kann ich die Akzeptanz bei Veränderungen erhöhen<br />

- Gute Atmosphäre und guter Kontakt<br />

- Sprachliche Sensibilisierung über Metamodell der Sprache<br />

"Systemische Fragen"


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />

Führungskompetenz<br />

Führungsaufgaben neu übernehmen<br />

Termin: 09.-11.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

07.-09.12.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die<br />

Führungsaufgaben neu übernehmen<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen die besonderen Herausforderungen<br />

des Rollenwechsels; sie erhalten konkrete Anregungen und<br />

Vorgehensweisen zum Einstieg in die neue Funktion.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.302.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.302.02<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />

Führungsaufgaben neu übernehmen<br />

Inhalte/Themen: Erwartungen an neue Führungskräfte<br />

Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom Mitarbeiter zur<br />

Führungskraft<br />

Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter<br />

Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-, Beruteilungs-, Kritikgespräche<br />

usw.)<br />

Besprechungen mit Mitarbeitern<br />

Das Zauberwort Motivation<br />

Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen Führungsaufgaben<br />

Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />

Führungskompetenz<br />

Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter<br />

individuell fordern und fördern<br />

Termin: 11.-13.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

09.-11.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre Mitarbeiter in<br />

besonderer Weise zur Erreichung ihrer Ziele anleiten und<br />

anregen wollen.<br />

Zielsetzung: Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe zu den<br />

Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese individuell zu fordern<br />

und zu fördern. Dies geht weit über die bekannten<br />

Führungsaufgaben hinaus. In diesem Seminar lernen die<br />

Teilnehmer, wie sie die besonderen Aufgaben des Coachings<br />

im Führungsalltag wahrnehmen können und wo die Grenzen<br />

liegen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.302.04<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.302.04<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />

Die Führungskraft als Coach – Wie Sie Ihre Mitarbeiter<br />

individuell fordern und fördern<br />

Inhalte/Themen: Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen Mitarbeiter<br />

Abgleich und Modifikation der Anforderungen<br />

Grundlagen des Coachings<br />

Bedeutung der Coachingarbeit für den Erfolg am Markt<br />

Bestandsaufnahme<br />

Rolle/Funktion/ Status<br />

Beziehungen und Vorurteile<br />

Gruppenprozesse und Menschenkenntnis<br />

Kommunikation (miteinander/übereinander) im Coachinggespräch<br />

Spezifische Coachingtechniken<br />

Verhalten in Konfliktsituationen<br />

Erleben und Verhalten


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />

Führungskompetenz<br />

Persönliches Coaching<br />

Termin: 16.-18.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer treten in einen Dialog mit einem neutralen<br />

Coach. In einer kleinen Gruppe reflektieren sie die Situation<br />

im eigenen Bereich und entwickeln klare Orientierungen für<br />

die weitere Führungsarbeit. Dabei entwickeln sie einen<br />

gezielten Plan, wie sie selbstbewußt die anstehenden<br />

Aufgaben bewältigen und sich persönlich weiterentwicklen<br />

können.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.302.06<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.302.06<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />

Persönliches Coaching<br />

Inhalte/Themen: Situations- und Zielanalyse<br />

- Herausarbeiten der wichtigsten Ziele für die Führungsarbeit im eigenen<br />

Bereich<br />

- Erkennen des persönlichen Führungsprofils<br />

Ziel-Mittel-Analyse<br />

- Analyse des eigenen Verhaltens in schwierigen Führungssituationen<br />

- Erkennen der persönlichen Grundeinstellungen und der eigenen,<br />

grundlegenden Verhaltenstendenzen<br />

- Pflege, Ausbau und Weiterentwicklung des persönlichen Führungsstils -<br />

Entwickeln von wirkungsvollen Verhaltensalternativen<br />

Maßnahmenplan<br />

Welche Führungs- und welche persönlichen Entwicklungsziele sollen mit<br />

welchen Methoden mit wem und bis wann umgesetzt werden?


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine<br />

Führungskompetenz<br />

Boxenstop für Führungskräfte<br />

Termin: 22.-23.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte im Vertrieb (Bereichs-, Geschäftsstelle- und<br />

Teamleiter)<br />

Zielsetzung: Überprüfen und Aktualisierung des eigenen<br />

Führungsverhaltens<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.302.09<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.302.09<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Allgemeine Führungskompetenz<br />

Boxenstop für Führungskräfte<br />

Inhalte/Themen: Führungsdauer und Führungsverhalten;<br />

geänderte Erwartungen von Mitarbeitern an ihre Führungskräfte;<br />

steigende geschäftspolitische und vertriebsorientierte Ziele und Pläne;<br />

individuelles Führungsverhalten: Schwächen schwächen und Stärken<br />

stärken;<br />

aktuelle Fragen der Teilnehmer zu Führungs- und Vertriebsfragen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Führen zum Verkaufen<br />

Termin: Termin wird noch bekannt gegeben<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte im Marktbereich<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüfen und<br />

erweitern gezielt ihre Kompetenz zum marktorientierten<br />

Führen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Günther Geyer, Bensheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.303.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.01<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Führen zum Verkaufen<br />

Inhalte/Themen: - Führungsverantwortung und Führungsaufgaben zum Verkaufen<br />

- Kommunikation und Zusammenarbeit<br />

- Das Mitarbeitergespräch und die Mitarbeiterbesprechung als<br />

Führungsinstrumente<br />

- Das verkaufsorientierte Verhalten des Mitarbeiters gegenüber dem<br />

Kunden lenken<br />

- Qualitative Ziele vereinbaren und erreichen<br />

- Das Wissen und Können des Mitarbeiters lenken<br />

- Fördern des unternehmerischen Denkens und Handelns der Mitarbeiter<br />

- Zusammenarbeit im Team als Erfolgsfaktor für den Absatz<br />

- Persönliche Führungsfragen (Diskussion und Erarbeitung von<br />

Lösungsmöglichkeiten)<br />

- Training


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer<br />

Termin: 19.-21.01.<strong>2009</strong> in Erfurt<br />

16.-18.09.<strong>2009</strong> in Eppstein<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte<br />

Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen und<br />

verbessern wollen<br />

Zielsetzung: Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die<br />

Verhaltensweisen Ihrer Verkäufer zu erkennen, die das<br />

Abschlussverhalten und den Erfolg negativ beeinflussen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare<br />

Handlungsalternativen, die Sie dem Verkäufer an die Hand<br />

geben können, um noch erfolgreicher zu verkaufen.<br />

Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten<br />

erweitern und Entwicklungsgespräche und Begleitbesuche<br />

trainieren, um den Erfolg Ihres Teams zu steigern.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Hoffstadt Consulting, Bornheim<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.303.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.02<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

So steigern Sie die Abschlussquote Ihrer Verkäufer<br />

Inhalte/Themen: Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien<br />

3 Wege, den Verkaufserfolg zu verdoppeln<br />

Ursachen für verkäuferische Durststrecken<br />

4 Verkäufertypen und Ihre Schwächen<br />

Profil des erfolgreichen Verkäufers<br />

4 Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch<br />

Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt<br />

3 Steuerungsinstrumente im Vertriebsmanagement<br />

Verkäufer erfolgreich motivieren<br />

Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld<br />

zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit<br />

Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

23.-24.09.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung für<br />

Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer Filiale, sowie<br />

eigener täglicher Vertriebsleistung<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer sind sich ihrer besonderen Rolle bewusst und<br />

können im Tagesgeschäft zielorientierter und effektiver in<br />

ihrer Eigenschaft als Führungskraft und Verkäufer agieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Hinweis: Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch<br />

untereinander und kann als Basis für eine nachhaltige<br />

Netzwerkkooperation genutzt werden.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.303.11<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.11<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld<br />

zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit<br />

Inhalte/Themen: � Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen (Energiemanagement)<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Rollenklarheit und Rollenwahrheit<br />

Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation<br />

Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen<br />

Schwierige Führungssituationen<br />

� Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen Typisierungen und<br />

Leistungsniveaustufen der Mitarbeiter<br />

� Das Werte- und Entwicklungsquadrat zur wertschätzenden<br />

Kommunikation von Stärken-Chancen-Profilen


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Impulstag: Neue Wege und Methoden zur Umsetzung der<br />

Vertriebsziele<br />

Termin: 25.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

10.09.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Ebenen der <strong>Sparkassen</strong>.<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer kennen neue Methoden zur nachhaltigen<br />

Umsetzung der Vertriebsziele und können diese in ihrer<br />

täglichen Führungsarbeit gezielt einsetzen. Die Mitarbeiter<br />

werden stärker eingebunden und können sich daher stärker<br />

mit den Zielen identifizieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.303.12<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.12<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Impulstag: Neue Wege und Methoden zur Umsetzung der<br />

Vertriebsziele<br />

Inhalte/Themen: � Die Time-Line als Methode zur Zielfindung<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Das Bamboleo als Methode zum ausgewogenen Dialog<br />

Das Innere Team als Methode zum Dialog/Konfliktgespräch<br />

VAKOG - die fünf Sinne gezielt ansprechen<br />

� Mit Visualisierungen Akzeptanz bei den Mitarbeitern erhöhen und<br />

somit Vertriebserfolge steigern


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Leadership Kompetenzen entwickeln<br />

- wie Sie personelle und interpersonelle Ressourcen als<br />

Führungskraft aktivieren -<br />

Termin: 27.-28.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Geschäftsbereiche mit entsprechender<br />

Führungserfahrung<br />

Zielsetzung: Die Führungskräfte lernen ihren persönlichen Typ und die<br />

sich daraus ergebenden Verhaltenspräferenzen kennen sowie<br />

ihr Wertesystem und können sich emotional auf ihre<br />

Mitarbeiter einstellen, um Einzelne/ Teams abzuholen und zu<br />

motivieren.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional<br />

Leiter Personalentwicklung, Kasseler Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

07<br />

07.303.13<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.13<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Leadership Kompetenzen entwickeln<br />

- wie Sie personelle und interpersonelle Ressourcen als<br />

Führungskraft aktivieren -<br />

Inhalte/Themen: Gewinnung von Erkenntnissen durch "INSIGHTS MDI Leadership-Check",<br />

wie Mitarbeiter nach Talenten identifiziert, Teams zu Spitzenleistungen<br />

geführt werden können sowie über das Verständnis des eigenen<br />

Führungs- und Kommunikationsstils.<br />

Weitere Themen nach individueller Teilnehmerabfrage:<br />

1. Beziehungskompetenz<br />

2. Motivationskraft<br />

3. Kommunikation und Konfliktmanagement<br />

4. Präsentieren<br />

5. Teambildung<br />

6. Kundenorientierung<br />

7. Mitarbeiterentwicklung<br />

8. Personalauswahl


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Workshop für Vertriebsführungskräfte - Teil II -<br />

Termin: 22.-23.04.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

05.-06.10.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Die Teilnehmer lernen ergänzende Handlungstools kennen,<br />

um den täglichen Herausforderungen in der Vertriebsführung<br />

noch effizienter zu begegnen. Sie erleben weitere Methoden<br />

in der wertschätzenden und zielorientierten<br />

Mitarbeiterführung und Kommunikation.<br />

Zielsetzung: Vertriebsführungskräfte in den unterschiedlichen<br />

Führungsebenen, die in den letzten Jahren an dem Workshop<br />

für Vertriebsführungskräfte teilgenommen haben.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

07<br />

07.303.16<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.16<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Workshop für Vertriebsführungskräfte - Teil II -<br />

Inhalte/Themen: - Erlebte Spannungs- und Entwicklungsfelder aus der Umsetzung nach<br />

Teil I<br />

- Aktive Gestaltung von Entwicklungsprozessen mit dem<br />

"Management-Regelkreis"<br />

- Wirksame Einzelgespräche wesensgerecht führen<br />

- Situatives Führen mit dem "Riemann-Thomann-Modell"<br />

- Motivierende Mitarbeiterentwicklung mit Hilfe des "Werte- und<br />

Entwicklungsquadrats"<br />

- Erkennen und Bearbeiten von "Teufelskreisen" in der Kommunikation<br />

- Meine innere und äußere "Teamaufstellung"


Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Coaching-Seminar für Führungskräfte: Anspruch und<br />

Widerstand - erfolgreicher Umgang mit emotionalen<br />

Barrieren in Veränderungsprozessen<br />

Termin: 30.-31.03.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 2 Tage<br />

07<br />

07.303.17<br />

Zielgruppe: Führungskräfte, die in der Situation sind, Veränderungen<br />

umzusetzen oder laufende Veränderungsprozesse zu qualifizieren<br />

Zielsetzung: Die <strong>Sparkassen</strong> sind zunehmend gefordert, sich den Herausforderungen des<br />

Marktes zu stellen: Instrumente zur Vertriebsförderung und -steuerung werden<br />

eingeführt, Prozesse in Marktfolge und Stab sollen optimiert werden,<br />

messbare Ziele werden vorgegeben und vereinbart - alles in der Absicht, im<br />

Wettbewerb die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der einzelnen<br />

Organisationseinheiten wie der einzelnen Mitarbeiter/innen zu erhöhen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Jeder Mensch reagiert auf Neuerungen und Veränderungen zunächst emotional.<br />

Solche Reaktionen reichen von spontaner Zustimmung einerseits bis zu<br />

Verunsicherungen und Widerständen, welche sich eher auf die Gefahren und<br />

Risiken konzentrieren statt die Chancen zu sehen, andererseits.<br />

Führungskräfte sind gefordert, mit solchen emotionalen Reaktionen ihrer<br />

Mitarbeiter/innen konstruktiv umzugehen. Das beginnt mit der Art und Weise,<br />

wie Veränderungen kommuniziert werden und geht bis dahin, Missverständnisse,<br />

Verärgerungen und Frustrationen aufzuarbeiten. Ziel ist es, gemeinsam mit den<br />

Mitarbeiter/innen realistische Perspektiven für ein erfolgreiches Aufnehmen von<br />

Veränderungen zu entwickeln und in praktisches Handeln umzusetzen.<br />

- anders ausgedrückt: Veränderungen auch als positive Herausforderungen zu<br />

begreifen.<br />

In diesem zweitägigen Coaching-Seminar haben Führungskräfte die Möglichkeit,<br />

aktuelle Veränderungsvorhaben und -prozesse in ihrem eigenen Bereich<br />

daraufhin konkret zu reflektieren. Es werden dazu Werkzeuge und Methoden für<br />

die anschließende Praxis vermittelt, die in neuesten Forschungen zu dem<br />

wissenschaftlichen Konzept „Resilienz“ entwickelt wurden.<br />

Resilienz bedeutet, einen Schritt zur Seite zu treten<br />

(lateinisch: resilire), um mit dem nötigen Abstand die Dinge<br />

realistisch zu betrachten.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Dr. Jürgen Morét, Innovatives Management, Haan<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


07<br />

07.303.17<br />

.Training zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

- Verkauf, Führung, Kommunikation -<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Spezielle Führungskomeptenz<br />

Coaching-Seminar für Führungskräfte: Anspruch und Widerstand<br />

- erfolgreicher Umgang mit emotionalen Barrieren in<br />

Veränderungsprozessen<br />

Inhalte/Themen: Teil 1:<br />

Schwierige Situationen / Veränderungsprozesse realistisch<br />

Themen einschätzen und Handlungsspielräume erkennen<br />

� Wie kann ich selber erfolgversprechend mit eigenen schwierigen<br />

Situationen umgehen<br />

� Wie kann ich auf Verunsicherungen und Widerstände einzelner<br />

Mitarbeiter/innen wirksam eingehen<br />

- wie kann ich emotionale Reaktionen auf eine sachliche Ebene<br />

bringen<br />

Teil 2:<br />

Wie kann ich meine Mitarbeiter/innen (MA) / mein Team auf<br />

eine bevorstehende Veränderung oder den Fortgang einer<br />

schon begonnenen Veränderung wirksam vorbereiten<br />

� Wie stehe ich selber zu der Veränderung<br />

- eine SWOT- und Zielanalyse<br />

� In welcher Form soll die Veränderung kommuniziert werden<br />

� Wie werden die MA die Information spontan aufnehmen<br />

- wie werden sie sie deuten, welche Emotionen werden sich<br />

einstellen, mit welchen Denkfallen und welchen einseitigen<br />

Sichtweisen muss ich rechnen<br />

� Wie kann ich den spontanen MA-Reaktionen Rechnung tragen:<br />

- wo haben die MA recht / wo nicht, welche alternativen und<br />

realistischen Erklärungen sollte ich ins Feld führen<br />

� Welche realistischen Handlungsmöglichkeiten werde ich ansprechen<br />

Methodik:<br />

In einer systematischen Schrittfolge und an Hand konkreter<br />

Fragestellungen erarbeiten die teilnehmenden Führungskräfte reale<br />

Lösungen für schwieirge Situationen und für ein weiteres Vorgehen in<br />

der anschließenden Praxis. Sie werden dabei vom Seminarleiter<br />

angeleitet und auch von den anderen Teilnehmer/ innen im Sinne eines<br />

kollegialen Erfahrungsaustausches<br />

beraten.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Verkaufs- und Führungstraining in den <strong>Sparkassen</strong><br />

("Training vor Ort")<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte<br />

aller Geschäftsbereiche<br />

Zielsetzung: Das Training unterstützt die <strong>Sparkassen</strong> bei der Umsetzung<br />

geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt ein wirksames<br />

Verkaufs- und Führungsverhalten der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, welches sowohl die Kundeninteressen als auch<br />

die unternehmerisch-betriebswirtschaftlichen Belange der<br />

Sparkasse berücksichtigt. Das Training vermittelt die<br />

ganzheitliche Beratungssystematik des<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts.<br />

Voraussetzung: .<br />

Hinweis:<br />

Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzepts vertraut.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer-Team der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Trainer aus <strong>Sparkassen</strong><br />

Externe Berater und Trainer<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Thomas Ullrich<br />

Tel. 0361-2221173<br />

e-mail: thomas.ullrich@SGVHT.de<br />

08<br />

08.101.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.101.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Verkaufs- und Führungstraining in den <strong>Sparkassen</strong><br />

("Training vor Ort")<br />

Inhalte/Themen: Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden<br />

Verkauf im Privatkundengeschäft<br />

Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft<br />

Aktive Kundenansprache am Telefon<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Privatkunden<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Geschäftskunden<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Vermögensmanagement: <strong>Sparkassen</strong>-Finanzplanung privat<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept: Firmenkunden<br />

S-Mobile Finanzberatung<br />

Detailanalyse Immobilien<br />

Erfolgreiche Mitarbeiterführung<br />

Vertriebsorientiertes Führen<br />

Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch ein nach individuellen<br />

Wünschen und Bedürfnissen maßgeschneidertes Training an.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des<br />

Vertriebserfolges<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte<br />

im Vertrieb und in der Vertriebssteuerung<br />

Zielsetzung: Begleitung der <strong>Sparkassen</strong> bei ihren Aktivitäten zur<br />

Neuausrichtung bzw. Weiterentwicklung ihres<br />

Vertriebssystems durch gezielte und betriebsindividuelle<br />

Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer-Team der <strong>Sparkassen</strong>akademie<br />

Erfahrene externe Trainer<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

08<br />

08.102.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.102.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des<br />

Vertriebserfolges<br />

Inhalte/Themen Hilfestellung bei der Potenzialermittlung der entsprechenden<br />

Kundenberater und Führungskräfte<br />

Strategie-Seminare mit der Zielsetzung, die beteiligten Führungskräfte<br />

und Kundenberater-Teams für die weiterentwickelte<br />

Vertriebsphilosophie zu begeistern<br />

Spezielle Führungsseminare mit der Zielsetzung, die Führungskräfte als<br />

Coach ihrer Mitarbeiter zu gewinnen und sie mit der veränderten<br />

Führungsrolle vertraut zu machen<br />

Spezielle Seminare zum Verkaufstraining mit der Zielsetzung, die<br />

verkäuferische Kompetenz der Kundenberater, bezogen auf die<br />

veränderten Prozesse und besonderen Anforderungen,<br />

weiterzuentwickeln<br />

Spezielle Workshops zur Weiterentwicklung der Teams im neuen<br />

Vertriebssystem<br />

Spezielle Workshops zur nachhaltigen Vertriebssteigerung und<br />

Verstetigung des Vertriebserfolges<br />

Personalentwicklungskonzept: "Vertriebsoffensive in der<br />

Geschäftsstelle"<br />

Modulares Training zur nachhaltigen Steigerung des Vertriebserfolgs mit<br />

dem <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Geschäftsstellen Coaching<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach individueller Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Geschäftsstellen-Team<br />

Zielsetzung: Maßgeschndeidertes, am Verkaufserfolg orientiertes<br />

Coaching in der Geschäftsstelle mit intensiver Vor- und<br />

Nachbereitung, so dass zeitnah der Return on investment<br />

erreicht werden kann.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Bernd Gleissner, Certified sales professional, Leiter<br />

Personalentwicklung der Kasseler Sparkasse<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

08<br />

08.102.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.102.02<br />

Inhalte/Themen: Vorbereitung:<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Geschäftsstellen Coaching<br />

Vorbereitungsgespräch mit Geschäftsstellenleiter und Briefinggespräch<br />

z.B. mit der Regionaldirektion und dem Geschäftsstellenleiter<br />

Durchführung:<br />

3 Tage in der Geschäftsstelle vor Ort mit zielorientierter,<br />

maßgeschneiderter Vertriebsoptimierung inklusive Einzel-Coaching der<br />

Kundenberater; Führungscoaching und Teamentwicklung und<br />

Zielvereinbarung<br />

Nachbereitung:<br />

Abschlussbericht, telefonisches Einzelcoaching, generelle<br />

Kontaktaufnahme nach 4 Wochen und 3 Monaten, Darstellung des<br />

Nutzens, Hinweise auf individuelle Entwicklungspläne


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" und<br />

"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für<br />

Kundenberater<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 0,5 - 1 Tag (am Arbeitsplatz)<br />

Zielgruppe: Kundenberater, die Beratungs-/Verkaufsgespräche mit dem<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept führen.<br />

Zielsetzung: � Zeitnahes und praxisgerechtes Erkennen der eigenen<br />

verkäuferischen Fähigkeiten.<br />

� Tipps und Hinweise zur verkäuferischen<br />

Weiterentwicklung<br />

� Erkennen und Vertiefen der persönlichen Stärken und<br />

Steigerung des Verkaufserfolges<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

08<br />

08.102.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.102.03<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden" und<br />

"Geschäftskunden" Gesprächscoaching für Kundenberater<br />

Inhalte/Themen: � Gesprächsvorbereitung<br />

� Kreative Kundenansprache<br />

� Gesprächseinstieg<br />

� Finanzcheck<br />

� Argumentation<br />

� Abschlussorientierung<br />

� Folgetermine<br />

� qualifiziertes Feedback zu Kundengesprächen


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden"<br />

Vertriebsintensivierung - Workshop -<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Kundenberater, die das <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept bereits<br />

einsetzen.<br />

08<br />

08.102.04<br />

Zielsetzung: � Erkennen von weiteren Möglichkeiten der<br />

Vertriebsintensivierung des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzeptes.<br />

Voraussetzung: .<br />

� Nachhaltige Steigerung des persönlichen<br />

Vertriebserfolges.<br />

� Erfahrungsaustausch mit anderen Beratern.<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Trainer der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

e-mail: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.102.04<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzept "Privatkunden"<br />

Vertriebsintensivierung - Workshop -<br />

Inhalte/Themen: � Erfahrungsaustausch<br />

� gezielter Einsatz des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzeptes<br />

� gezielte Kundenansprache<br />

� Schwierige Situationen<br />

� Abschlussorientierung<br />

� Nachhaltigkeit des <strong>Sparkassen</strong>-Finanzkonzeptes


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss<br />

Bankkaufmann"<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 1-2 Tage<br />

Zielgruppe: Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau /<br />

Bankkaufmann<br />

Zielsetzung: Potenzialerkennung für die Einsatzbereiche Markt, Stab und<br />

Marktfolge.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

08<br />

08.103.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.103.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Personalentwicklungsseminar "nach Abschluss Bankkaufmann"<br />

Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und<br />

Verhalten mehrerer Teilnehmer<br />

- in möglichst realitätsnahen Situationen<br />

- anhand einer Mehrzahl von Übungen<br />

- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen<br />

- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse<br />

- nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt.<br />

In Ergänzung zu einer Einsatzempfehlung erhalten die Mitarbeiter in<br />

einem Rückmeldegespräch Hinweise zu ihren Stärken und<br />

Entwicklungsfeldern.<br />

Hinweis:<br />

Die Vorbereitung und Durchführung eines<br />

Personalentwicklungsseminars bedarf der konkreten Absprache mit dem<br />

auftraggebenden Institut mindestens 2 Wochen vor dem<br />

Realisierungstermin.<br />

Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage<br />

mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten<br />

Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung<br />

vereinbart werden.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe<br />

Beratung"<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 1-2 Tage<br />

Zielgruppe: Nachwuchskräfte für gehobene Führungs- und/oder<br />

Fachaufgaben (“Leitungsaufgaben”)<br />

Zielsetzung: Identifikation von Management-Potenzial sowie Potenzial für<br />

die qualifizierte Kundenberatung bzw. Sachbearbeitung.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

08<br />

08.103.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.103.02<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Personalentwicklungsseminar "Führung/komplexe Beratung"<br />

Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und<br />

Verhalten mehrerer Teilnehmer<br />

- in möglichst realitätsnahen Situationen<br />

- anhand einer Mehrzahl von Übungen<br />

- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen<br />

- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse<br />

- nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt.<br />

Die Mitarbeiter erhalten in einem Rückmeldegespräch Hinweise zu ihren<br />

Stärken und Entwicklungsfeldern für die Ableitung von individuellen<br />

Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

Hinweis:<br />

Die Vorbereitung und Durchführung eines<br />

Personalentwicklungsseminars bedarf der konkreten Absprache mit dem<br />

auftraggebenden Institut mindestens 2 Wochen vor dem<br />

Realisierungstermin.<br />

Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage<br />

mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten<br />

Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung<br />

vereinbart werden.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Personalauswahlseminar<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 1-2 Tage<br />

Zielgruppe: Interne und externe Bewerber für neu zu besetzende,<br />

qualifizierte Stellen in der Sparkasse<br />

Zielsetzung: Auswahl interner und externer Bewerber für neu zu<br />

besetzende, qualifizierte Stellen in der Sparkasse.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Wolfgang Lantzsch<br />

Tel. 06198-201117<br />

e-mail: wolfgang.lantzsch@SGVHT.de<br />

08<br />

08.103.03<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.103.03<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Personalauswahlseminar<br />

Inhalte/Themen: Auf Basis des Assessment-Center-Verfahrens werden Leistung und<br />

Verhalten mehrerer Bewerber<br />

- in möglichst realitätsnahen Situationen<br />

- anhand einer Mehrzahl von Übungen<br />

- in Bezug auf vorher definierte Anforderungen<br />

- von mehreren geschulten Führungskräften der Sparkasse<br />

nach genau festgelegten Beobachtungskriterien erfaßt.<br />

Hinweis:<br />

Die Vorbereitung und Durchführung eines Personalauswahlseminars<br />

bedarf der konkreten Absprache mit dem auftraggebenden Institut<br />

mindestens 2 Wochen vor dem Realisierungstermin.<br />

Für die institutsbezogene Vorbereitung können zusätzlich Beratungstage<br />

mit Führungskräften des auftraggebenden Instituts zur konkreten<br />

Anforderungsabstimmung, Übungsgestaltung und Beobachterschulung<br />

vereinbart werden.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "nach<br />

Abschluss Bankkaufmann"<br />

Termin: 04.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

01.04.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

04.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

19.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

04.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau /<br />

Bankkaufmann<br />

Zielsetzung: Aussagen über die Eignung von Nachwuchskräften in den<br />

Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich und<br />

Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für<br />

entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Assessorenteam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

08<br />

08.104.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.104.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren "nach Abschluss<br />

Bankkaufmann"<br />

Inhalte/Themen: Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren<br />

Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender<br />

sieben Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:<br />

- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten<br />

- Kooperation und Teamfähigkeit<br />

- Planung und Organisation<br />

- Kognitive Fähigkeiten<br />

- Konzentrationsfähigkeit<br />

- Soziale Belastbarkeit<br />

- Initiative und Erfolgsorientierung<br />

Hinweis:<br />

Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches<br />

Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen<br />

Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch<br />

vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die <strong>Sparkassen</strong>akademie die<br />

Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren<br />

"Führung/komplexe Beratung"<br />

Termin: 03.02.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

31.03.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

03.06.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

18.08.<strong>2009</strong> Erfurt<br />

03.11.<strong>2009</strong> Eppstein<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Zielgruppe: Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben<br />

und/oder komplexe Beratungstätigkeiten (z.B.<br />

Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung) in<br />

<strong>Sparkassen</strong><br />

Zielsetzung: Prognose von Führungspotenzialen und Prognose von<br />

Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten sowie<br />

Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für weitere<br />

Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Teilnahme am<br />

Studiengang zum <strong>Sparkassen</strong>betriebswirt).<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Assessorenteam aus der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Finanzgruppe</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

08<br />

08.104.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.104.02<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren<br />

"Führung/komplexe Beratung"<br />

Inhalte/Themen: Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren<br />

Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn<br />

Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:<br />

- Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten<br />

- Kooperation und Teamfähigkeit<br />

- Planung und Organisation<br />

- Kognitive Fähigkeiten<br />

- Konzentrationsfähigkeit<br />

- Soziale Belastbarkeit<br />

- Initiative und Erfolgsorientierung<br />

- Mitarbeiterorientierung<br />

- Leistungsförderung<br />

- Steuerung und Koordination<br />

Hinweis:<br />

Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches<br />

Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen<br />

Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch<br />

vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die <strong>Sparkassen</strong>akademie die<br />

Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen<br />

Führungskräften<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Vorstände und Verwaltungsräte von <strong>Sparkassen</strong><br />

Zielsetzung: Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von Bewerbern<br />

um Vorstandspositionen und oberen Führungskräften.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

08<br />

08.105.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.105.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften<br />

Inhalte/Themen: in Absprache mit Herrn stv. Direktor Eginhard Komo,<br />

Tel. 06198-201122, e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren<br />

Führungskräften<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 1 1/2 Tage, in der Regel ab Freitagnachmittag bis Samstag<br />

Zielgruppe: Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften unterhalb der<br />

Vorstandsebene<br />

Zielsetzung: Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und<br />

Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der<br />

Mitarbeiter.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

08<br />

08.106.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.106.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren<br />

Führungskräften<br />

Inhalte/Themen: Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung:<br />

Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit<br />

(Ideen und Vereinbarungen zur praktischen Umsetzung)<br />

Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges<br />

in der Sparkasse<br />

Das weiterentwickelte Vertriebskonzept - Motivation für ein ebenso neu<br />

auszurichtendes ganzheitliches Qualitäts-Management in der Sparkasse<br />

Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im Blickfeld der<br />

strategischen Weiterentwicklung der Sparkasse<br />

Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der Führungs- und<br />

Kommunikationskultur in der Sparkasse


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Erfolgreich im Team<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 1-2 Tage (i.d.R.einschl. samstags)<br />

Zielgruppe: Team-Gruppen in <strong>Sparkassen</strong>:<br />

Teilmarktgruppen<br />

Geschäftsstellen<br />

Beratungs-Center<br />

Abteilungen<br />

Zielsetzung: Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und<br />

Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der<br />

Mitarbeiter der <strong>Sparkassen</strong>.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Christoph Müller<br />

Tel. 06198-201105<br />

email: christoph.mueller@SGVHT.de<br />

08<br />

08.107.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.107.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Erfolgreich im Team<br />

Inhalte/Themen: Brainstorming zu folgenden Fragestellungen:<br />

Vom Verhalten des Teams hängt der Markterfolg der Sparkasse ab.<br />

1. Mit welchen Verhaltensweisen haben wir bisher Erfolg gehabt?<br />

2. Wo können wir uns noch verbessern?<br />

Teamarbeit befriedigt und ist erfolgreicher, wenn die Teammitglieder<br />

auch sagen, was sie bewegt und einander zuhören.<br />

1. Welchen Beitrag kann i c h zur Verbesserung und<br />

Intensivierung der Zusammenarbeit im Team leisten?<br />

2. Welche Erwartungen habe ich an meine Kollegen im Team, an<br />

meinen Vorgesetzten sowie an meine Sparkasse?<br />

Die Kraft liegt im Handeln.<br />

Welche Maßnahmen ergreifen wir mit welchen Prioritäten?


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse"<br />

(anlässlich von Fusionen)<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 2 Tage (i.d.R. einschl. samstags)<br />

Zielgruppe: Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften<br />

Zielsetzung: Erkennen und Aufzeigen der "Unternehmensphilosophien"<br />

der beteiligten <strong>Sparkassen</strong> und Erarbeiten von gemeinsamen<br />

kommunikativen Zielen für die "neue Sparkasse".<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Eginhard Komo<br />

Tel. 06198-201122<br />

e-mail: eginhard.komo@SGVHT.de<br />

08<br />

08.108.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.108.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Workshop "Identifikation mit der neuen Sparkasse" (anlässlich<br />

von Fusionen)<br />

Inhalte/Themen: Brainstorming zu folgenden Fragestellungen:<br />

1. Womit haben wir bisher Erfolg gehabt?<br />

2. Wie können wir diese Erfolge gemeinsam auf unsere "neue<br />

Sparkasse” übertragen?<br />

3. Welche Veränderungen wollen wir für die gemeinsame Zukunft<br />

einleiten?<br />

4. Welche Maßnahmen ergreifen wir mit welchen Prioritäten?


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Workshop "Mitarbeiterförderung durch<br />

Mitarbeiterbeurteilung"<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: wird individuell vereinbart (z.B. am Wochenende)<br />

Zielgruppe: Führungskräfte in <strong>Sparkassen</strong><br />

Zielsetzung: Hilfestellung bei der Entwicklung und Einführung bzw.<br />

Überarbeitung von Beurteilungssystemen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

08<br />

08.109.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.109.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Workshop "Mitarbeiterförderung durch Mitarbeiterbeurteilung"<br />

Inhalte/Themen: Die Mitarbeiterbeurteilung in der Betrachtung einer ganzheitlichen<br />

Personalstrategie<br />

Planungsansatz innerbetrieblicher Personalentwicklung<br />

- Ermittlung der Anforderungen<br />

- Feststellen des aktuellen Qualifikationsniveaus<br />

- Stärken und zu verbesserndes Verhalten<br />

Mitarbeiter-Beurteilungsbogen<br />

Mitarbeitergespräch: Beurteilung durchsprechen und<br />

Entwicklungsmaßnahmen vereinbaren<br />

Bedeutung der Mitarbeiterbeurteilung für die Führungskraft, den<br />

Mitarbeiter und das Gesamtunternehmen Sparkasse<br />

Vom "Führungsinstrument Beurteilung" zu einer werteorientierten<br />

Unternehmenskultur


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in<br />

den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />

Termin: In-House-Veranstaltung nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen sowie<br />

die praktische Anwendung des MBTI kennen. Sie erkennen<br />

den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und<br />

Führungsverhalten.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Karsten Krüger, Verbandsreferent Organisation und Personal,<br />

SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

08<br />

08.110.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.110.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den<br />

Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />

Inhalte/Themen: Theoretische Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung<br />

Praktische Umsetzung durch den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)<br />

Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI<br />

Erstellen des persönlichen MBTI durch die Teilnehmer<br />

Auswertung und Erläuterung der Persönlichkeitsprofile<br />

Zusammenhang Persönlichkeit und Führungsverhalten<br />

Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche<br />

Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort bezüglich<br />

Autorität und Verantwortung kennen. Darüber hinaus<br />

erfahren sie ihre bevorzugte Art der Einflussnahme (Power).<br />

Ziel ist es, das eigene Entwicklungspotenzial zu erkennen und<br />

neue Einsichten über das Führen zu erlangen.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Karsten Krüger, Verbandsreferent Organisation und Personal,<br />

SGVHT<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kfm. Matthias Korte<br />

Tel. 06198-201127<br />

e-mail: matthias.korte@SGVHT.de<br />

08<br />

08.110.02<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.110.02<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Führen neu denken und erleben durch das AVP-Profil<br />

Inhalte/Themen: Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens<br />

Praktischer Bezug zum Thema Führung<br />

Auswertung und Erläuterung des AVP-Profils<br />

Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung umgehen und<br />

welcher Entwicklungsweg eingeschlagen werden soll<br />

Fallstudie zum AVP-Profil<br />

Exkurs:<br />

Darstellung des Wirkungszusammenhanges zwischen MBTI und AVP<br />

(Hinweis: Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Führungskräfte<br />

zuvor den MBTI durchgeführt haben.)


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: nach Vereinbarung<br />

Zielgruppe: Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre Talente<br />

weiterentwickeln wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und<br />

Kollegen aus der eigenen Sparkasse in ihren<br />

Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und<br />

weiterentwickeln zu wollen, ist unabdingbare Voraussetzung<br />

zur Teilnahme an dieser Ausbildung.<br />

Zielsetzung: Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in<br />

einem Karriereschritt zu befähigen, internes<br />

Vertriebs-know-how der <strong>Sparkassen</strong> nachhaltig zu<br />

verstetigen. Diese Personalentwicklungsmaßnahme eignet<br />

sich besonders dafür leistungsstarke Mitarbeiter dauerhaft an<br />

die Sparkasse zu binden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Carmen Werner & Consultants<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Sparkassen</strong>betriebswirt Frank Krichbaum<br />

Tel. 0361-2221174<br />

e-mail: frank.krichbaum@SGVHT.de<br />

08<br />

08.111.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.111.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter<br />

Inhalte/Themen: Präsenzseminar:<br />

Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es?<br />

Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback,<br />

Vertriebsbegleitung und Coaching.<br />

Kontrakte mit dem Trainee<br />

Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten<br />

Zielorientierte Kommunikation<br />

Wertschätzendes Feedback<br />

Supervision:<br />

Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der<br />

erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein<br />

wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den Trainee zu<br />

gewährleisten.


Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Mitarbeitergespräche zur <strong>Sparkassen</strong>SonderZahlung:<br />

Fordern und fördern<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Zielgruppe: Führungskräfte jeweils einer Sparkasse aus Markt- und<br />

Stabsbereich<br />

Zielsetzung: Die Einführung der SparkasssenSonderZahlung (SSZ) stellt die<br />

Führungskräfte vor neue Herausforderungen:<br />

Einschätzungen zum Leistungsverhalten sollen mit den<br />

einzelnen Mitarbeiter/innen offen besprochen und mit<br />

variablen Gehaltsanteilen monetär bewertet werden.<br />

Voraussetzung: .<br />

Inhalte/Themen: .siehe Rückseite<br />

Referent/in: .Barbara Scheel<br />

Dr. Jürgen Morét<br />

Ansprechpartner:<br />

Solche Gespräche zur Leistungsbewertung und zur<br />

Realisierung von Zielvereinbarungen beinhalten die Chance<br />

- durch eine offene Aussprache eine von Verständnis und<br />

Vertrauen getragene Zusammenarbeit zu fördern<br />

- Mitarbeiter/innen in ihren fachlichen und persönlichen<br />

Stärken zu fordern und in ihrer Entwicklung zu fördern.<br />

In einem zweitägigen Praxis-Seminar können sich<br />

Führungskräfte mit der Frage auseinandersetzen, wie sie<br />

persönlich in ihrem Fachgebiet diese Chance nutzen und<br />

Risiken vermeiden können.<br />

Dipl.-Hdl. Barbara Scheel<br />

Tel. 06198-201121<br />

e-mail: barbara.scheel@SGVHT.de<br />

08<br />

08.112.01<br />

<strong>Sparkassen</strong>akademie <strong>Hessen</strong>-Thüringen


08<br />

08.112.01<br />

.Beratungs-Service<br />

Vertrieb und Personalmanagement<br />

Mitarbeitergespräche zur <strong>Sparkassen</strong>SonderZahlung: Fordern<br />

und fördern<br />

Inhalte/Themen: Situationsanalyse<br />

Welche Leistungen sollen in meinem Bereich in welcher Form erfasst<br />

und bewertet werden?<br />

Welche Chancen und welche Risiken sehe ich dabei für Motivation und<br />

Zusammenarbeit unter meinen Mitarbeiter/innen?<br />

Zielanalyse<br />

Was will ich mit Beurteilungsgesprächen in meinem Bereich bewirken?<br />

Ziel-Mittel-Analyse<br />

Wie kann ich ein Leistungsbewertungsgespräch angemessen<br />

vorbereiten:<br />

- Was will ich - in welcher Reihenfolge - ansprechen<br />

- Wie finde ich die individuell richtige Form der Kommunikation mit den<br />

einzelnen Mitarbeiter/innen: Wen kann ich persönlich wie ansprechen,<br />

um ein positives Klima aufzubauen<br />

- Bei wem können welche Konflikte auftreten - welche Lösungen bieten<br />

sich an<br />

Wie kann ich den Gesprächverlauf wirkungsvoll steuern:<br />

- Wie erreiche ich einen offenen Dialog mit dem/der Mitarbeiter/in<br />

- Wie kann ich meine Leistungsbewertungen mit den<br />

Selbsteinschätzungen der Mitarbeiter/innen abgleichen<br />

- Wie gehe ich individuell mit emotional geprägten Reaktionen auf<br />

kritische Rückmeldungen um<br />

Wie kann ich wirksame Konsequenzen aus dem Gespräch ableiten:<br />

- Wie treffe ich Vereinbarungen zur Lösung von erkannten<br />

Schwachstellen und zur Optimierung der persönlichen Leistung<br />

- Welche Maßnahmen/Zielvereinbarungen zur persönlichen Förderung<br />

und zu einem optimierten Einsatz des/der Mitarbeiters/in kommen in<br />

Frage

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