Ausgabe Nr. 1803 - Druckerei Franz Gescher
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2 Mittwoch, 15. Februar 2012, <strong>1803</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />
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Danke!!<br />
Über die zahlreichen Glückwünsche und<br />
Geschenke zu meinem 90. Geburtstag habe ich<br />
mich sehr gefreut. Auch im Namen meiner<br />
Kinder vielen Dank für den schönen Tag!<br />
Maria Büter<br />
Vreden, im Februar 2012<br />
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Defibrillator kann Menschenleben retten<br />
Das Bürgerbüro der Stadtver -<br />
waltung Vreden wurde mit<br />
dem lebensrettenden medizinischen<br />
Gerät ausgestattet.<br />
Ab sofort verfügt das Bürgerbüro<br />
der Stadt Vreden über einen<br />
Defibrillator, der im Notfall für<br />
alle Betroffenen zugänglich ist.<br />
Mehrere Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
wurden von dem Rettungs -<br />
assistent Thorsten Rammelmann<br />
in die Bedienung des Defibril -<br />
lators unterwiesen. „Im Notfall<br />
ist das Gerät aber auch von Laien<br />
zu bedienen, jeder Verfahrens -<br />
schritt wird präzise und verständlich<br />
erläutert“, berichtete<br />
Gerd Helmer vom Team Gesund -<br />
heit der Stadt Vreden. Das Team<br />
Gesundheit, welches sich mit der<br />
Arbeitssicherheit, dem Gesund -<br />
heitsschutz und der Gesundheits -<br />
förderung beschäftigt, hatte<br />
beschlossen, den Defibrillator für<br />
die Vredener Bevölkerung anzuschaffen.<br />
Die Kosten hierfür wurden<br />
aus der Prämienzahlung der<br />
Unfallkasse NRW bestritten, die<br />
die Stadtverwaltung für den vorbildlichen<br />
Arbeits- und Gesund -<br />
heitsschutz erhalten hatte.<br />
Der Defibrillator ist im Bürger -<br />
büro der Stadtverwaltung untergebracht,<br />
damit er im Notfall<br />
möglichst vielen Menschen zur<br />
Verfügung steht. Das Bürgerbüro<br />
hat montags bis freitags von 8.00<br />
Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet und<br />
liegt zentral in der Innenstadt, so<br />
dass es von allen Innenstadt -<br />
besuchern und zum Beispiel auch<br />
Der Rat der Stadt Vreden hatte<br />
noch im letzten Jahr<br />
beschlossen, mit finanzieller<br />
Unterstützung des Bundesum -<br />
welt minis teriums und der SVS-<br />
Versorgungsbetriebe ein Inte -<br />
griertes Wärmenutzungskonzept<br />
für Vreden aufzustellen. So wird<br />
für das gesamte Stadtgebiet von<br />
Vreden ein Konzept erarbeitet,<br />
um die lokalen Nutzungs möglich -<br />
keiten der Kraft-Wärme-Kopp -<br />
von den Geldinstituten schnell<br />
erreicht werden kann.<br />
Ein Defibrillator kann durch<br />
gezielte Stromstöße Herzrhyth -<br />
musstörungen wie Kammer -<br />
flimmern und Kammerflattern,<br />
Vorhofflimmern und Vorhof -<br />
flattern beenden. In 85 Prozent<br />
aller plötzlichen Herztode liegt<br />
anfangs ein sogenanntes Kammer -<br />
flimmern vor. Mit dem Einsatz<br />
des Defibrillators kann die<br />
Unterversorgung des Gehirns mit<br />
Sauerstoff gestoppt werden.<br />
Entscheidend ist daher der frühestmögliche<br />
Einsatz des<br />
Defibrillators. Der Defibrillator<br />
darf zur richtigen Durchführung<br />
der Herz-Lungen-Wiederbe -<br />
lebung aber nur als Ergänzung<br />
gesehen werden, die den Patienten<br />
vor gravierenden neurologischen<br />
Schäden bewahren kann. Der<br />
Rettungswagen sollte im Notfall<br />
immer zusätzlich gerufen werden.<br />
Jedoch ist zu ergänzen, dass bei<br />
einem Kammerflimmern pro<br />
Minute die Überlebenschance des<br />
Patienten um 10 Prozent sinkt.<br />
Daher muss und sollte der Einsatz<br />
eines Laiendefibrillators so früh<br />
wie möglich stattfinden.<br />
Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch wurde von den Mitgliedern des<br />
Gesundheitsteams Ria Sönnekes, Gerd Helmer und Iris Belgardt über<br />
die Anwendungsweise des Defibrillators informiert. Auf dem Foto fehlen<br />
Klaus Ahler, Stefan Niehues und Dr. Sasa Klein.<br />
lung, erneuerbarer Energien und<br />
industrieller sowie sonstiger<br />
Abwärme zu ermitteln.<br />
In der kürzlich mit dem Vredener<br />
Industrieclub abgehaltenen Infor -<br />
mationsveranstaltung zum Inte -<br />
grierten Wärmenut zungskonzept<br />
hatte Bürgermeister Dr. Chris -<br />
toph Holtwisch bereits die<br />
Bedeutung des Konzepts und die<br />
damit verbundenen künftigen<br />
Möglichkeiten zur Kosten- und<br />
Vreden aus der Vogelperspektive. Quelle Dr. H. Terhalle:<br />
Co2-Einsparung erläutert. Basis<br />
des Konzepts sind die Daten über<br />
Wärmebedarfe und Erzeugungs -<br />
anlagen der Unternehmen vor<br />
Ort. Für eine möglichst realitätsnahe<br />
Einschätzung der Einspar -<br />
potenziale führt die Stadt Vreden<br />
daher zurzeit bei den Vredener<br />
Unternehmen eine Datenerhe -<br />
bung der Wärmebedarfe und<br />
Wärmeversorgung durch.<br />
Bürgermeister Dr. Holtwisch<br />
erklärte, die Mitwirkung am<br />
Integrierten Wärmenut zungs -<br />
konzept biete den Vredener<br />
Unternehmern die Chance, aktiv<br />
am Klimaschutz mitzuwirken,<br />
ihre Unternehmen gegen zu<br />
erwartenden Energiekosten -<br />
steigerungen abzusichern, damit<br />
Arbeitsplätze zu sichern und die<br />
Wettbewerbsfähigkeit ihrer<br />
Unternehmen zu steigern.<br />
Der auszufüllende Erfassungs -<br />
bogen ist auch online abrufbar<br />
unter www.vreden.de bei dem zu<br />
diesem Thema veröffentlichten<br />
Presseartikel auf der Homepage<br />
der Stadt Vreden.